THUNERSEE BOTE - Willkommen bei der Jost Druck AG · auch kolorierte Radierungen, Kupfer-stiche und...

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Die ROTH-Stiftung Burgdorf benutzt die Gelegenheit, in diesem Sommer an der Sonderausstellung «Delight- ful Horror» im Schloss Hünegg in Hilterfingen teilzunehmen. Es geht dabei um die Zeit um 1800, als der Fremdenverkehr in der Schweiz und besonders auch im Berner Oberland so richtig in Fahrt kam. Seit Jahren sind jeweils die Sonderaus- stellungen wie beispielsweise «Hilter- fingen und Hünibach ja damals», die von einer einheimischen Arbeitsgrup- pe konzipiert und realisiert worden ist, oder die Ausstellung über Bergbahnen von Roger Rieker und Dr. Robert Ganz für die Besucher sehenswert. Auch die diesjährige Sonderausstellung «De- lightful Horror» wartet mit besonde- ren Aspekten des frühen Tourismus aus dem Berner Oberland auf. «Mit unserer Ausstellung wollen wir die Besucher in die frühen Zeiten des Tourismus führen und aufzeigen wie sich dieser ab 1750 bis Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat», erklär- te Ernst Roth von der ROTH-Stiftung in Burgdorf. Die Besucher werden an der Sonderausstellung im Schloss Hünegg auf einem eindrücklichen Rundgang durch die Ausstellung ge- führt. Alpenbegeisterung Der Rundgang beginnt im Geschichts- zimmer im 1. Obergeschoss. In die- sem wird Auskunft über die Schlösser Hünegg, Chartreuse und Schadau sowie über die verwandtschaftlichen Beziehungen der früheren Besitzer gegeben. Der Aufgang zur Sonderaus- stellung ist mit der Reproduktion einer alten, farbenfrohen Rixheimertapete mit Schweizer Motiven ausgekleidet. In der eigentlichen Sonderausstel- lung führt der Rundgang zuerst ins Infrastrukturzimmer. Zu sehen ist auf Bildern der «Horror» wie Gletscherab- brüche, Felsen mit Wasserfällen wie der Staubbachfall bei Lauterbrunnen, THUNERSEE BOTE Veranstaltungen | Tourismus | Wir stellen vor Gewerbe und Vereine 06-2015 Sonderausstellung im Schloss Hünegg in Hilterfingen bis zum 18. Oktober 2015 Über den frühen Fremdenverkehr im Berner Oberland welcher Touristen vom Reisen im Al- pengebiet abhielt. Dies änderte sich, als sich Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Bau von Herbergen, dem Aus- bau des Strassennetzes und von Pass- strassen, beispielsweise der Grimsel- strasse mit dem Grimselhospiz oder dem Hotel Rosenlaui, massive Verbes- serungen ergaben. Auch wurden bei Wasserfällen Aussichtsplattformen gebaut. Vor allem wird hier die techni- sche Seite aufgezeigt. Im Ausland setzte ab 1750 eine «Schweiz-Begeisterung» ein. Durchrei- sende nach Italien merkten, wie inte- ressant die Schweiz war. Diesem The- menkreis wird im Landschaftszimmer Rechnung getragen. Ausgehend von einem Epos auf die Jungfrau sind auf Bildern Reisegruppen zu sehen, wel- che von der Wengernalp aus das Jung- fraumassiv mit den Gletschern und dem gegenüberliegenden Staubbach bewundern. Auf ihren Wanderungen kamen diese mit Alphirten zusammen und verpflegten sich mit Milch, Käse und Butter. Zugleich brachten sie ihre Alperlebnisse zu Papier. Zu sehen sind auch Panoramen vorwiegend vom Faulhorn aus. Unspunnen als Werbeträger Einer der Initianten des ersten Un- spunnenfestes von 1805 in Interlaken war Niklaus Friederich von Mülinen, welcher 1807 das Bächigut in Hüni- bach kaufte und das Gut La Chart- reuse mit der Kartause schuf. Im Un- spunnenzimmer wird klar, dass das Fest der Versöhnung zwischen Mit- telland und Oberland diente. Zudem wurde das Fest als Werbung für den Tourismus verwendet. Dabei wird betont wie wichtig die Gastfreund- schaft ist. In diesem Teil der Ausstel- lung werden Aspekte wie Trachten, Musikinstrumente, Volkslieder und Kühreihen sowie Sport gezeigt, alles wichtige Teile des Alphirtenfestes. Im Vedutenzimmer wird gezeigt wie aus Skizzen Bilder oder aus kolorier- ten Umrissradierungen Abbildungen von Landschaften, Trachtenleuten und Alphütten werden. Zu sehen sind auch kolorierte Radierungen, Kupfer- stiche und Ölbilder. Dazu kommen Veduten von verschiedenen Künst- lern und Panoramen sowie Souve- nirs für Touristen, darunter Keramik mit verschiedenen Sujets, Brienzer Schnitzereien sowie Bergkristalle. Infos Sonderausstellung im Schloss Hünegg bis 18. Oktober 2015. Öffnungszeiten Montag bis Samstag 14 – 17 Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Öffentliche Führungen je am letzten Sonntag im Monat um 11 Uhr. www.schlosshuenegg.ch [email protected] In einem weiteren Zimmer finden sich Reiseutensilien so ein Tragsessel, ein Damensattel, Rucksack mit Steig- eisen, Koffer und ein Fernrohr sowie die Modelle der Dampfschiffe Matti und Niesen. Auch ein Spielzimmer mit Kinderhort findet sich für die Kin- der der Besucher. Der Raum davor ist als Hotelhalle mit Rezeption gestaltet und umfasst eine Leseecke. Christian Ibach Musikinstrumente, wie sie in der Zeit des ersten Unspunnenfestes aussahen: v. r. Lang- nauer Handörgeli, Alphorn, Halszither und Hexenscheit. Dazu Bilder das Unspunnenfest betreffend. (Bilder: Christian Ibach) Eine Frau mit der Freudenberger Tracht so- wie ein Mann mit einem Fäckerock vor ei- ner Abbildung des ersten Unspunnenfestes.

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Die ROTH-Stiftung Burgdorf benutzt die Gelegenheit, in diesem Sommer an der Sonderausstellung «Delight-ful Horror» im Schloss Hünegg in Hilterfingen teilzunehmen. Es geht dabei um die Zeit um 1800, als der Fremdenverkehr in der Schweiz und besonders auch im Berner Oberland so richtig in Fahrt kam.

Seit Jahren sind jeweils die Sonderaus-stellungen wie beispielsweise «Hilter-fingen und Hünibach ja damals», die von einer einheimischen Arbeitsgrup-pe konzipiert und realisiert worden ist, oder die Ausstellung über Bergbahnen von Roger Rieker und Dr. Robert Ganz für die Besucher sehenswert. Auch die diesjährige Sonderausstellung «De-lightful Horror» wartet mit besonde-ren Aspekten des frühen Tourismus aus dem Berner Oberland auf.

«Mit unserer Ausstellung wollen wir die Besucher in die frühen Zeiten des Tourismus führen und aufzeigen wie sich dieser ab 1750 bis Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat», erklär-te Ernst Roth von der ROTH-Stiftung in Burgdorf. Die Besucher werden an der Sonderausstellung im Schloss Hünegg auf einem eindrücklichen Rundgang durch die Ausstellung ge-führt.

AlpenbegeisterungDer Rundgang beginnt im Geschichts-zimmer im 1. Obergeschoss. In die-sem wird Auskunft über die Schlösser Hünegg, Chartreuse und Schadau sowie über die verwandtschaftlichen Beziehungen der früheren Besitzer gegeben. Der Aufgang zur Sonderaus-stellung ist mit der Reproduktion einer alten, farbenfrohen Rixheimertapete mit Schweizer Motiven ausgekleidet. In der eigentlichen Sonderausstel-lung führt der Rundgang zuerst ins Infrastrukturzimmer. Zu sehen ist auf Bildern der «Horror» wie Gletscherab-brüche, Felsen mit Wasserfällen wie der Staubbachfall bei Lauterbrunnen,

T H U N E R S E E B O T EV e r a n s t a l t u n g e n | T o u r i s m u s | W i r s t e l l e n v o r G e w e r b e u n d V e r e i n e

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Sonderausstellung im Schloss Hünegg in Hilterfingen bis zum 18. Oktober 2015

Über den frühen Fremdenverkehr im Berner Oberland

welcher Touristen vom Reisen im Al-pengebiet abhielt. Dies änderte sich, als sich Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Bau von Herbergen, dem Aus-bau des Strassennetzes und von Pass-strassen, beispielsweise der Grimsel-strasse mit dem Grimselhospiz oder dem Hotel Rosenlaui, massive Verbes-serungen ergaben. Auch wurden bei Wasserfällen Aussichtsplattformen gebaut. Vor allem wird hier die techni-sche Seite aufgezeigt.

Im Ausland setzte ab 1750 eine «Schweiz-Begeisterung» ein. Durchrei-sende nach Italien merkten, wie inte-ressant die Schweiz war. Diesem The-menkreis wird im Landschaftszimmer Rechnung getragen. Ausgehend von einem Epos auf die Jungfrau sind auf Bildern Reisegruppen zu sehen, wel-che von der Wengernalp aus das Jung-fraumassiv mit den Gletschern und dem gegenüberliegenden Staubbach bewundern. Auf ihren Wanderungen kamen diese mit Alphirten zusammen und verpflegten sich mit Milch, Käse und Butter. Zugleich brachten sie ihre Alperlebnisse zu Papier. Zu sehen sind auch Panoramen vorwiegend vom Faulhorn aus.

Unspunnen als WerbeträgerEiner der Initianten des ersten Un-spunnenfestes von 1805 in Interlaken war Niklaus Friederich von Mülinen, welcher 1807 das Bächigut in Hüni-bach kaufte und das Gut La Chart-reuse mit der Kartause schuf. Im Un-spunnenzimmer wird klar, dass das Fest der Versöhnung zwischen Mit-telland und Oberland diente. Zudem wurde das Fest als Werbung für den Tourismus verwendet. Dabei wird betont wie wichtig die Gastfreund-schaft ist. In diesem Teil der Ausstel-lung werden Aspekte wie Trachten, Musikinstrumente, Volkslieder und Kühreihen sowie Sport gezeigt, alles wichtige Teile des Alphirtenfestes.

Im Vedutenzimmer wird gezeigt wie aus Skizzen Bilder oder aus kolorier-ten Umrissradierungen Abbildungen von Landschaften, Trachtenleuten und Alphütten werden. Zu sehen sind auch kolorierte Radierungen, Kupfer-stiche und Ölbilder. Dazu kommen Veduten von verschiedenen Künst-lern und Panoramen sowie Souve-nirs für Touristen, darunter Keramik mit verschiedenen Sujets, Brienzer Schnitzereien sowie Bergkristalle.

Infos

Sonderausstellung im Schloss Hünegg bis 18. Oktober 2015.

ÖffnungszeitenMontag bis Samstag 14 – 17 Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

Öffentliche Führungen je am letzten Sonntag im Monat um 11 Uhr.

www.schlosshuenegg.ch [email protected]

In einem weiteren Zimmer finden sich Reiseutensilien so ein Tragsessel, ein Damensattel, Rucksack mit Steig-eisen, Koffer und ein Fernrohr sowie die Modelle der Dampfschiffe Matti und Niesen. Auch ein Spielzimmer mit Kinderhort findet sich für die Kin-der der Besucher. Der Raum davor ist als Hotelhalle mit Rezeption gestaltet und umfasst eine Leseecke.

Christian Ibach

Musikinstrumente, wie sie in der Zeit des ersten Unspunnenfestes aussahen: v. r. Lang-nauer Handörgeli, Alphorn, Halszither und Hexenscheit. Dazu Bilder das Unspunnenfest betreffend. (Bilder: Christian Ibach)

Eine Frau mit der Freudenberger Tracht so-wie ein Mann mit einem Fäckerock vor ei-ner Abbildung des ersten Unspunnenfestes.

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Konzert & Unterhaltung

18. JuniKapelle Carlo Brunner, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

19. und 20. JuniOpen Air YO+VIVO mit Schülerbands, Schulhausplatz, Heiligenschwendi

19. JuniFolkloristische Stubete, 19 Uhr, Restaurant Risiko, Schwanden

19. JuniGunten-Fest mit folkloristischer Unterhaltung, 19.30 Uhr, Spychergasse, Gunten

20. JuniAd-hoc-Musig-Stubete «Von Herzen», Kulturverein Sundlauenen, Restaurant Beatus, Sundlauene/Merligen, Reser-vation 079 359 06 00

21. JuniJazz-Matineé mit Bourbonstreet Jazz Band, 10.30 Uhr, Schulhaus, Merligen

27. JuniLake-Jump-Event mit Live-Musik, Strandbad Hirschen, Gunten

27. Juni «Drei Reisen durch das Unmögliche», 1. Vorführung um 14 Uhr, 2. Vorfüh-rung um 15.30 Uhr, Schwanden

28. JuniFrühschoppenkonzert Hünegg Musi-kante, 10.30 Uhr, Hotel Restaurant Schönbühl, Hilterfingen

28. JuniLeichte Klassik, Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten, 17 Uhr, Haus der Musik, Osthaus Wichterheer Gut, Oberhofen

1. JuliHoftheater, Verpflegung ab 18 Uhr, Spielbeginn 20 Uhr, Heiligenschwendi, Anmeldung erforderlich, 033 243 15 23

3. Juli«Drei Reisen durch das Unmögliche», 20 Uhr, Schwanden

3. JuliTurner-Chilbi, 16 Uhr, Fyrabebier im Bierhaus beim Raft, Sigriswi

4. JuliTurner-Chilbi, Turnvorstellung, TV Sigriswil, 20 Uhr, Raft, Sigriswil

Veranstaltungen

10. JuliWilli’s Musig, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

10. bis 12. JuliSommerfest, MG Oberhofen und TV Oberhofen-Hilterfingen, Seeplatz, Oberhofen

11. JuliCholererock-Open-Air 2015, 14–2.30 Uhr, Hünibach

12. JuliJazz-Matineé mit Full Steam Jazzband, 10.30 Uhr, Seeplatz, Oberhofen

Brockenstube

25. Juni, 2., 9., 16. JuliBrockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, 14–16 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen

20. Juni, 4. JuliBrockenstube, Frauenverein, 8.30–11.30 Uhr, Sigriswil

30. JuniBrockenstube, Frauenverein, 8.30–16.30 Uhr, Sigriswil

Dies und Das

Jeden FreitagVorführung, Planetarium, 18 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44

18. Juni und 9. JuliKräuterwanderung, 13.45 Uhr, Drogerie Pedro, Sigriswil, Anmeldung 033 251 12 35

19. JuniTrauercafé, 17–19 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen

20. JuniPalmenfest und 40 Jahre geheiztes Schwimmbad, 10–24 Uhr, Strandbad / Schulhaus, Merligen

21. JuniDer Tag der 10’000 Ritter – öffentliche Führung mit Gabi Moshammer, 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen

21. JuniDer längste Tag, mit Sagenwanderer Andreas Sommer, 21–22 Uhr, Schloss, Oberhofen

23. Juni und 14. Juli Alpkäse-Herstellung, 7.30–11 Uhr, Schwanden, Anmeldung bei Herrn Sigrist, 079 735 73 07

24. JuniMilliarden Sonnen, 18–19 Uhr, Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44

24. JuniWilliam Shakespeare’s – «The merchant of Venice», Open-Air-Theatre-performance in English, 19.30 Uhr, Schloss, Oberhofen

24. JuniReferate und Diskussionen mit Hans Stöckli und Regina Fuhrer-Wyss (SP), 19.30 Uhr, Klösterli, Oberhofen

26. JuniZauberwaldgeschichten, 19–22.30 Uhr, Oberhofen, Anmeldung 079 241 68 70

26. und 27. JuniPlausch-Fussballturnier, Sportanlage, Hünibach

26. und 27. JuniBücher-Brocante, Roman bis zum antiken Kunstband und kleines Allerlei, 9–18 Uhr, Seestrasse 305, Merligen

27. JuniJubiläum 100 Jahre Frauenverein, Heiligenschwendi

27. JuniSommernachtstraum, Kulturnacht, 17–23 Uhr, Oberhofen/Hilterfingen, MUMM und Schlösser Oberhofen und Hünegg

28. JuniOpen-Air-Gottesdienst, 10 Uhr, Schlosspark, Oberhofen

2. JuliWunderwald, 19–21 Uhr, Oberhofen, Anmeldung 079 241 68 70

4. Juli10. Schweizer Wandernacht, Geheimnisse am und im Drachen-berg, 15–23 Uhr, Beatenberg – Dra-chenhöhle – Merligen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70

5. Juli55. Buebeschwinget Sigriswil, 8 Uhr, Schulanlage Raft, Sigriswil

5. JuliElsbeth Ham im Kerker des Schlosses, Führung mit Eva Frei, 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen, Anmeldung unter [email protected]

11. JuliJass und Spass-Nachmittag mit Fredel, 14 Uhr, Hotel Restaurant Beatus, Sundlauenen

12. JuliÄlplerfest im Justistal, 10 Uhr, Grönlandhütte, Sigriswil

15. JuliUnterhalt eines Juwels, öffentliche Parkführung mit Sonja Zimmermann, 18 Uhr, Schlosspark, Oberhofen

bis 13. SeptemberAusstellung Mythos Orient – Ein Berner Architekt in Kairo, Schloss, Oberhofen

Essen & Trinken

Jeden MontagGäste-Apéro, 17–21 Uhr, Weinkeller zur Post, Tschingel

Fit durch Bewegung

Jeden MontagTV KITU 0 (Vorkindergarten), 16–17 Uhr, TV KITU 1 (Kindergarten), 17.15–18.20 Uhr, TV Frauenriege, 20.15–21.15 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen, TV ELKI 2 (2–5-Jährige), 9.10–9.55 Uhr, Turnhalle OSH, Hünibach

Jeden MontagHeilgymnastik YOPI, 19.30–20.30 Uhr, Ressourcen aktivieren

Jeden MontagVolleyball, 20–22 Uhr, Turnhalle, Merligen, Auskunft 079 545 69 12

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Impressum

Redaktion und Inseratenverwaltung:Sandra Schmid, Jost Druck AG, Stationsstrasse 5, 3626 HünibachTel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89E-Mail: [email protected]/thunerseebote

Annahmeschluss TB Nr. 7, Juli 2015Dienstag, 7. Juli, bis 12 Uhr

Erscheinungsdatum:Donnerstag, 16. Juli

Druck und Verlag: Jost Druck AGStationsstrasse 5, 3626 Hünibach.Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex. 12-mal jährlich für alle Haushaltungender Postkreise Hünibach, Hilterfingen,Ober hofen, Heiligenschwendi, Gunten, Merligen, Sigriswil, Schwan den, Tschin-gel mit Aeschlen und Ringoldswil.

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Der Rohstoff des hier verwendeten Papiers wurde aus kontrollierter Waldbewirtschaftung hergestellt und unterliegt der FSC-Zertifizierung.

Jeden MontagProgressive Muskelentspannung, Grundkurs, 18.45–19.45 Uhr, Fortgeschrittene 20–21 Uhr, Gesundheitszentrum, Sigriswil, Anmeldung 079 634 52 59

Jeden MontagHatha Yoga, 19.15–20.45 Uhr, Halle am Riderbach, Oberhofen, www.yogalotos.ch

Jeden DienstagTai Chi Chuan, 20–21 Uhr, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, Infos 033 243 20 54

Jeden DienstagTV Unihockey, 20–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden MittwochHeilgymnastik YOPI, 9–10 Uhr, Ressourcen aktivieren

Jeden MittwochTV ELKI 1 (3–5-Jährige), 9.10–9.55 Uhr, Turnhalle OSH, Hünibach, TV Fun and Dance (1.–4. Klasse), 18.30–19.30 Uhr, TV Damenriege, 20.15–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden MittwochTwirling, 17.30–19 Uhr (ab 1. Klasse), 19–20.30 Uhr (ab 5. Klasse), Sporthalle Hünibach, Auskunft 079 208 35 59

Jeden MittwochRückengymnastik/Pilates, 11–12 Uhr, Turnhalle, Hallenbad Oberhofen, Auskunft 033 345 09 44

Jeden MittwochSanftes Hatha Yoga, 17–18.30 Uhr, Halle am Riderbach, Oberhofen, www.yogalotos.ch

Jeden MittwochHatha Yoga, 18.45–20.15 Uhr, Halle am Riderbach, Oberhofen, www.yoga lotos.ch

Jeden DonnerstagDamenturnclub Hünibach und Hilterfingen, 20.30–22 Uhr, Turnhalle Hünibach, Auskunft 033 243 35 53

Jeden DonnerstagTV KITU 2 (1. Klasse), 16.45–18 Uhr,TV Männerriege, 20.15–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden Donnerstag Meditation, 20–21 Uhr, Ressourcen aktivieren

Jeden FreitagTV KITU 3 (2.–4. Klasse), 17–18.30 Uhr, TV Jugi (5.–9. Klasse), 18.30–20 Uhr, TV Aktive, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Auskunft für TV-Aktivitäten für KITU und Jugi bei Manuela Ferrari, [email protected] oder unterwww.tvoh.ch

Auskunft für Ressourcen aktivieren Kurse, Ursula Meerle Gehret, [email protected], 079 256 27 94

Körperbewusstsein

Jeden MontagFrühlings-Qi Gong am See, 19.30–20.30 Uhr, Sitzen in Stille, 20.30–21 Uhr, Praxis am See, Hilterfingen, Auskunft 078 886 59 66

Jeden DienstagGruppenkurse Feldenkrais, 10–11 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden DienstagPlacement/Tai Ji/Qi Gong, 19–21 Uhr, Raum «Haltestelle»

Jeden Mittwoch Placement und Konstruktive Ruhe, 9.15–11.15 Uhr oder 18–20 Uhr, Raum «Haltestelle»

Jeden Donnerstag All-Tags-Tanz, 9–10 Uhr, KGH, Hünibach, Anmeldung 033 243 42 47

Jeden FreitagTai Ji am See, 6.30–7.15 Uhr, Ländte Hünibach

Jeden FreitagSitzen in Stille und Gehmeditation, 6.30–7.45 Uhr, Praxis am See, Hilterfingen, Auskunft 078 886 59 66

18. Juni, 2. JuliBewegung und Malen (Erwachsene), 17.45–20.15 Uhr, Raum «Haltestelle»

19. Juni, 3. JuliBewegung und Malen (Erwachsene), 9–11.30 Uhr, Raum «Haltestelle»

1. JuliBewegung und Malen (Kinder),14–16 Uhr, Raum «Haltestelle»

Auskunft für Kurse des Raumes «Haltestelle» bei Silvia Walder, Hünibachstrasse 108, Hünibach, Telefon 079 783 40 54, www.silviawalder.ch

Senioren

Jeden 1. DonnerstagMittagstisch für SeniorInnen, or-ganisiert vom Frauenverein Sigriswil, 11.30 Uhr, Restaurant Adler, Sigriswil, Anmeldung 033 251 24 24

Jeden MontagSenioren FitGym-Gruppe (Männer), 10–11 Uhr, Turnhalle, Hünibach

Jeden MontagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 13.45–17.15 Uhr (3 Gruppen, jeweils 1 Stunde, danach 15 Minuten Pause für den Wechsel), Chüjerhüsi, Sigriswil

Jeden DienstagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus Dorflokal, Aeschlen

Jeden MittwochSenioren FitGym-Gruppe (Männer), 15.30–16.30 Uhr, Turnhalle Raft, Sigriswil

Jeden MittwochFitGym für Jungsenioren (gemischt), 9–10 Uhr, Turnhalle, Hünibach

Jeden MittwochBeweglichbleiben bis ins hohe Alter,Gymnastik ab 60, 18–19 Uhr, Kirch gemeindehaus, Hünibach

Jeden DonnerstagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 9.10–10.10 Uhr, Turnhalle, Hünibach

18. Juni und 16. JuliMittagessen, Gemeinnütziger Frauenverein Gunten, 12 Uhr, Park Hotel, Gunten

1. JuliSenioren-Tanznachmittag, 14–17 Uhr, Pro Senectute, Halle am Riderbach, Oberhofen

15. JuliOffener Mittagstisch, 11.30–15.30 Uhr, Niesenblick-Träff, Heiligenschwendi

Kids

20. JuniKinderclub KiTS, 14–16.30 Uhr, Schloss, Oberhofen

28. Juni«Der kleine Mondbär», eine märchen-hafte Geschichte für unsere kleinsten Gäste von 4- bis 7-jährig, 14–14.50 Uhr, in der Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden

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Neulich war ich an der Côte d’Azur, um einen Blick zu erhaschen auf die Reichen und Schönen bzw. um den cosmopolitischen Hauch einzuatmen, der über ihren Yachten schwebt, oder vielleicht auch nur, um damit angeben zu können, ich sei dabei gewesen. (Das menschliche Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist ja bekannt-lich nicht zu unterschätzen.) Nach einer trockenen «Margarita» beim Italiener in Vieux-Nice fuhr ich also nach Cannes, in glamouröse Sphären, wo ich die Croisette entlang fl anierte, verhalten freundlich dreinblickend.Die Reaktionen auf mein Erscheinen waren für mich etwas ungewohnt, wenn-gleich nicht unangenehm: Kein Schwein rief mich an, keine Sau interessierte sich für mich. Man beachtete mich nicht einmal. Wie ich bald feststellte, gewann ich damit auch eine gewisse Unabhängigkeit, die sich gut anfühlte. Jedenfalls gab es viel zu gaffen am Rande der Goldenen Palme, umtriebiges Umhergehen von teil-weise gut gekleideten Leuten mit teilweise wichtigen Funktionen oder doch zu-mindest mit Sonnenbrillen.Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit von den Lebenden ab und besuchte die Verblichenen, die mir an diesem blauen Maientag besonders am Herzen lagen, auf dem Cimetière du Grand-Jas. Dort oben spazierte ich in aller Stille, begleitet von frohem Amselgezwitscher und von einem fl inken, nussbraunen Eichhörn-chen, das mir den Weg wies. Ich sinnierte darüber, ob das Gewicht der massiven Marmor- und Granitblöcke den Verstorbenen aufs Gemüt drückte, und was sie wohl dabei empfanden, ihre Namen und Zahlen in den verwitterten Steinplatten zu entziffern. Über den Monumenten wehte der laue Wind vergangener Jahr-hunderte, es lag so viel Schmerz in der Luft, so süsser Blumenduft und so viel Liebe. Ich ahnte die Trauer der Ahnen, die ihre Nächsten mit Sorgfalt und Hingabe hier aufgegeben hatten. Tief berührt ging ich durch die langen Reihen wildfremder Gräber und fl ennte eine Weile vor mich hin, was sehr befreiend war. Später, in der Allée Côté Ouest (Carré 16), fand ich mich dann vor dem besagten Mann, Klaus Mann, und erinnerte mich an seinen Brief: «Überall werde ich – Fremdling sein. Ein Mensch meiner Art ist stets und überall einsam.» Ich fragte mich, welche «Art» er damit gemeint hatte, denn:Auch ich stand jetzt ganz einsam auf diesem Hügel, mit freier Sicht aufs Mittel-meer, wo am Horizont die Schiffe über den Rand der Erde hinunter zu purzeln pfl egten, als letztere noch eine Scheibe gewesen war. Das brachte mich wieder zum Schmunzeln. Als hätte er meine Gedanken erraten, formte sich sogleich in den Wolken das Antlitz des Nikolaus Kopernikus und fl üsterte: «Schön, dass Sie heute meine Ansicht teilen, ich meine bezüglich der Kugeln! Das war damals zu meinen Lebzeiten nicht selbstverständlich. Es freut mich, Sie hier anzutreffen.»Und, um alle Zweifel auszuräumen, fl üsterte er: «Zuerst mussten wir bemerken,

dass die Welt kugelförmig ist, teils weil diese Form als die vollendete … Ganzheit die vollkom-menste von allen ist, teils weil sie die geräumigs-te Form bildet, welche am meisten dazu geeignet ist, Alles zu enthalten und zu bewahren … »Ein leises Lüftchen trug seine Worte an mein Ohr: «Ich existiere sehr wohl», raunte er, «ich bin lediglich tot, wie Sie dies nennen, und auch das ist eine Frage des Standpunkts.»Aus den purpurnen Fluten der Bougainvillea, die sich üppig und sanft über die alten Ge-mäuer ergossen, strömte nun die Leichtigkeit ewigen Frühlings in meine Sinne, während Herr Kopernikus mir sein weises Lächeln schenkte. Ich bedankte mich für seine Zu-wendung, wünschte ihm einen schönen 472. Todestag und ging zurück in mein Leben. Von seinem heliozentrischen Weitblick befl ügelt, beschloss ich, fortan keine Erbsen mehr zu zählen, sondern in gross-zügigen Betrachtungen die Dinge kommen und gehen, blühen und verwelken zu lassen, ohne sie zu bewerten. Die Details unserer Biografi e werden eines Tages nicht mehr so wichtig sein. Nichts bleibt, wie es war, wir steigen nicht zweimal in denselben Fluss. Und da es im Universum weder Zeit noch Raum noch Urteil gibt, spielt es letztlich auch keine Rolle, welche Rolle wir jemals gespielt haben oder je spielen werden, hier in diesem ewigen Weltentheater. Wenn der Vorhang fällt, wird es nur noch das eine Licht geben, das alles sichtbar macht, und den fl üchtigen Wurf unseres eigenen Schattens, aus dem wir dann leise hervortreten. Auf dem Heimfl ug über die glitzernde, azurblaue Küste stellte ich mir vor, wie meine eigene Grab-Inschrift dereinst aussehen könnte, buchstäblich in Stein gemeisselt:

Been there, done that, got the T-Shirt.

Diese Vision entlockte mir ein spontanes Kichern und amüsierte mich nachhaltig. In der Folge versöhnte ich mich dann auch mit George C., der am Quai grusslos an mir vorbei gegangen war. Ich verzieh ihm den Fauxpas, legte mein Seelenheil in die Hände Gottes und seiner beiden Co-Piloten, schmiegte mich an den harten Sessel der Holzklasse und schlief friedlich ein.

Alice Hofer

Pizza in Nizza / Mann in Cannes / Forfait am Quai

Nikolaus Kopernikus

(19. Februar 1473 – 24. Mai 1543)

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FRENCH-DRESSING / TOMME IM STUDELTEIG

2 Stk. kleine Tomme

2 Blätter Strudelteig

Olivenöl

4 Blatt Basilikum

2–4 Blätter glatte Petersilie

2 Stk. Eigelb

Sonnenblumenöl

1 EL Senf

1 Stk. Limette

Salz

Pfeffer aus der Mühle

Gewürze (Muskat/Curry/Kardamom)

Kräuteressig

1 Hand voll frische Kräuter (Basilikum, Petersilie, Dill, Melisse)

Wasser

Zubereitung

TommeDie Teigblätter ausbreiten, mit Olivenöl bestreichen und den Tomme exakt

in der Mitte platzieren – Basilikum und Petersilie auf den Käse legen und das

Ganze satt einwickeln.

Diese Päckchen nun in Olivenöl in einer Bratpfann auf beiden Seiten gold-

braun braten – Vorsicht nicht zu heiss!

Mayo/Frenchdressing

Die Eigelb in eine Schüssel geben – Salz, Peffer und den Senf dazu geben.

Die Eier kräfitg durch rühren und dann vorsichtig Sonnenblumenöl beigeben,

immer nur ganz wenig – bis eine „dicke“ Crème entsteht.

Dann mit Essig und Limettensaft abschmecken und wenn nötig ein bisschen

Wasser dazu geben. Nun die Kräuter fein hacken und ebenfalls dazu geben.

So die Sauce ist nun fertig und bereit für deinen Lieblingssalat;

Am besten passt dazu ein schicker Blattsalat gepimpt mit deinen Lieblings-

zutaten.

Für 4 Personen

«Küchenrocker» Adrian Tschanz, Fernsehkoch auf SRF 1, kocht in der offenen Showküche moderne Gerichte die einfach schmecken.Das Restaurant Halle6 ist rund um die Küche angeordnet und erlaubt dem Gast jederzeit einen Blick in die Töpfe und Pfannen.

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EINGELEGTER KNOBLAUCH

500 g Knoblauch, geschält

2 kl Stk. Pfefferschoten, grün

2 dl Wasser

2 dl Weisswein

2 dl Weissweinessig

1,5 EL Salz

4 EL Zucker

2 Stk. Lorbeerblatt

1 Stk. Thymianzweig

12 Stk. Pfefferkörner

1 dl Olivenöl

Anleitung:

Knoblauch mit den Pfefferschoten in ein grosses Glas geben.

Wein, Wasser und Essig aufkochen, die restlichen Zutaten dazu geben.

Heiss über den Knoblauch geben.

Am nächsten Tag alles ca. 10 Minuten köcheln lassen, heiss in ein

grosses Glass geben oder in einen Steintopf, abkühlen lassen.

Olivenöl als Konservierungsmittel darüber geben, 4 Wochen ziehen

lassen.

Der Essigsud kann nun als Gewürzessig verwendet werden.

«Küchenrocker» Adrian Tschanz,Fernsehkoch auf SRF1, kocht in der offenen Showküche moderne Gerichte die einfach schmecken. Das Restaurant Halle6 ist rund um die Küche angeordnet und erlaubt dem Gast jederzeit einen Blick in die Töpfe und Pfannen.

Sommerliche Leckereien:Wir bekochen und verwöhnen Sie gerne von Dienstag- bis Samstagabend ab 18 Uhr bei uns im Restaurant Halle6 mit leichten Sommergerichten, die Sie überraschen und glücklich machen werden.Reservationen: 033 222 01 60 oder [email protected]

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Für die kommende Vernissage in der art galerie oberhofen am Thunersee hat die Galeristin, Elisabeth Friedli, diesmal eine ganz besondere Künst-lerin zur Ausstellung eingeladen: die 1948 geborene und in Zürich aufge-wachsene Katja Dormann. Sie lebt und arbeitet seit 1971 in der Stadt Basel teils als Ärztin und Psychothe-rapeutin, teils in ihrem Atelier als Malerin, eine Tätigkeit, die sie seit früher Kindheit immer interessierte. Katja Dormann hat schon mehrfach Ausstellungen bestückt. Durch ihre grosse Erfahrung mit Menschen und deren Lebensweise hat sich wie von selbst eine ganz besondere und in jedem Gemälde ergreifende Thema-tik ergeben: Menschen in ihrem All-tag, in Bewegung, beim Ausruhen,

Menschen in BewegungWerke von Katja Dormann in der art galerie oberhofen

bei Begegnungen. Diese mit wachen Blicken von Katja Dormann wahrge-nommenen Bilder werden feinfarbig und helllichtig eingefangen. Durch die stets durchscheinende Emotio-nalität in den Bewegungen wird der Betrachter echt ins Geschehen einbe-zogen und ungewollt berührt.

Die Ausstellung wird am 27. Juni 2015, von 15 bis 18 Uhr, eröffnet und dauert bis Freitag, 7. August 2015. Um 15.45 Uhr Einführung durch die Galeristin und einige Worte der Künstlerin zu ihren Werken.

Die Galerie ist Mittwoch bis Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet, Samstag von 11 bis 16 Uhr.

Frischer Wind in der FDP Oberhofen

Die FDP Oberhofen ist in der Gemein-de seit je her sehr gut vertreten und stellt denn auch im aktuellen, sie-benköpfigen Gemeinderat neben der Gemeindepräsidentin Sonja Reichen-Geiger gleich noch zwei weitere Mit-glieder. Der Vereinsvorstand der FDP Oberhofen indes stand in den ver-gangenen Jahren vor personellen He-rausforderungen und wurde seit zwei Jahren interimistisch von langjähri-gen Parteimitgliedern geführt. Dieser verdiente Vorstand hat schon länger den Wunsch geäussert, die Führung baldmöglichst zu übergeben. Dem Anliegen nahm sich ein junges und motiviertes Trio an, welches die hohe Lebensqualität der Gemeinde erhal-

ten und mitprägen möchte. Die an der Hauptversammlung vom 24. Ap-ril 2015 anwesenden Parteimitglieder nahmen die Bereitschaft und das Engagement der neuen Führung mit Freude zur Kenntnis und honorierten dies in Form einstimmiger Wahl. Prä-sidiert wird der neue Vorstand vom 32-jährigen Thomas von Gunten, wel-cher beruflich als stellvertretender Geschäftsführer einer renommierten Thuner Immobilienfirma tätig ist. Der 30-jährige Vizepräsident, Julian von Känel, ist Leiter einer lokalen General-agentur einer Berner Versicherungs-gesellschaft; der 37-jährige Simon Brunner ist Software-Entwickler mit eigener Firma. Die drei verheirateten Familienväter freuen sich, künftig das Geschehen in der Gemeinde mitge-stalten zu können.

Von links nach rechts: Simon Brunner, Thomas von Gunten, Julian von Känel

Natürliches Produkt verschafft bei Brandwunden schnelle Linderung

Verbrennungen sind schnell pas-siert. Rasches Handeln und pas-sende Mittel wie Produkte aus Hydrogel zur Kühlung können Schlimmeres verhindern.

Bei Verbrennungen sofort kühlenKleine tägliche Unachtsamkeiten im Umgang mit Hitze können zu Hause oder bei der Arbeit schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist bei Ver-brennungen, Verbrühungen oder Verätzungen jeder Art sofortiges und richtiges Handeln gefragt. Denn über den Grad der Verbrennung können Se-kunden entscheiden. Äusserst wich-tig ist, dass als Erstes der Kontakt zur Verbrennungsquelle unterbrochen wird. Je nach Vorfall heisst das: bren-nende Kleider löschen, Stromzufuhr ausschalten, ätzende Chemikalien neutralisieren. Ebenso entscheidend ist, dass danach die Brandwunde

mindestens 20–30 Minuten lang mit Wasser gekühlt wird. Eine noch intensivere Kühlung wird mit Vesta Hydrogel erreicht. Dieses rein natür-liche Produkt besteht aus Wasser und Geliermittel. Dank seiner Konsistenz wird physikalische Hitze effizient absorbiert, was die Schmerzen rasch

lindert. Zudem wird der verletzte Bereich sofort und anhaltend kühl gehalten. Je dauerhafter die Kühlung ist, desto geringer ist das Risiko ernst-hafter Schädigung der tieferen Haut- und Gewebeschichten. Der Einsatz von Hydrogel vermindert den Verlust von Körperflüssigkeit und schützt die Wunde vor Verunreinigungen, die zu Infektionen führen könnten. Vesta Hydrogel ist vollkommen hautneut-ral. Weil es nicht auf der Wunde klebt, kann die Verbrennung notfalls sofort ärztlich versorgt werden. Das VESTA-Sortiment umfasst verschiedene Produkte: Für die erste sterile Hilfe sorgen die praktischen Vestagel-Sticks, die überall hin mitgenommen werden können. Mit dem hydrogel-getränkten Wundverband Vestasan, den es in verschiedenen Grössen gibt, ist die Hausapotheke bestens bestückt. Bei schweren Verbrennun-gen ist die sterile Hydrogel-Decke Vestatex auch für Profis im Rettungs-wesen ein wichtiges Erste-Hilfe-Utensil. Wer sich einen Sonnenbrand

eingefangen hat, lindert ihn mit dem haut-pflegenden Hydro- gel Vestasol, das auch bei Schür- fungen, Insektensti-chen und Quallen-nesseln hilft. Trotz den Qualitäten der VESTA-Produkte ist ein Arztbesuch un-umgänglich, wenn es sich um höher-gradige Brand-wunden und um Schädigungen im Gesicht, an den Händen, Gelenken und Geschlechtsteilen handelt. Für Kinder können zudem schon kleinere Verbrennungen ge-fährlich sein. Die Produkte der Vestatec AG sind er-hältlich in Apotheken, Drogerien und Fachgeschäften.

Weitere Infos unter www.vestatec.ch.

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Vom 10. bis 12. Juli 2015 findet das tra-ditionelle Sommerfest der Musikge-sellschaft Oberhofen und des Turnver-eins Oberhofen-Hilterfingen auf dem Seeplatz statt. Das Programm startet am Freitag um 19 Uhr mit dem Duo Peres und am Samstag beginnt der Chilbi-Betrieb um 17 Uhr mit dem Mu-sik-Apéro der Chäppidrückers Merli-gen, verschiedenen Aufführungen der Vereine und Tanz mit dem Duo Peres.

Am Sonntag wird ab 9 Uhr ein reich-haltiges Zmorge-Buffet aufgestellt und bereits zum 25. Mal wird die Full Steam Jazzband ab 10.30 Uhr mit ei-nem Matinéekonzert begeistern. Für dieses besondere Jubiläum haben die Jazz Band und die Musikgesellschaft Oberhofen eine spezielle Überra-schung einstudiert. Schon seit län-gerer Zeit bestand bei der Full Steam Jazzband der Plan, das «Jungle Book»

von Walt Disney aufzuführen. Jetzt bietet sich also die Gelegenheit, die-ses Projekt zusammen mit der Musik-gesellschaft Oberhofen zu realisieren.

Da keine entsprechenden Noten ge-funden wurden, hat Bärni Gafner für diese beiden Besetzungen alle Me-lodien neu arrangiert und mit der Geschichte zusammengefügt. Zu-sammen mit der Musik erzählen ver-schiedene Sprecher die Geschichte vom Menschenkind Mowgli, das im indischen Urwald zusammen mit dem Bären Balu, dem schwarzen Panther Bagheera, der Schlange Kaa, dem Af-fenkönig King Louis und wegen dem gefährlichen Tiger Shere Khan aufre-gende Abenteuer erlebt. Mit dieser Uraufführung wird das Dschungel-buch für einmal ganz anders erzählt und soll Jung und Alt erfreuen. Schon beim Proben entstanden ganz lustige

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Matinéekonzert mit der Full Steam Jazzband und der Musikgesellschaft Oberhofen

Infos

Erstmals wird für das Sommerfest ein Festzelt aufgestellt und deshalb finden die Aktivitäten bei jeder Witterung statt.

Freitag ab 19 Uhr Duo Peres.

Samstag ab 17 Uhr Musik-Apéro, anschliessend Aufführungen der Vereine und Tanz mit dem Duo Peres.

Sonntag ab 9 Uhr Zmorge-Buffet.Ab 10.30 Uhr Matineékonzert mit der Full Steam Jazzband und der Musik-gesellschaft Oberhofen.

Full Steam Jazzband www.fullsteamjazzband.ch

Musikgesellschaft Oberhofenwww.mgoberhofen.ch

Sequenzen und die Musikantinnen und Musikanten haben mit viel Freu-de und Enthusiasmus an diesem Werk geübt und werden dieses mit grosser Begeisterung vortragen.

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Coiffeur LINEA – Fühlen Sie sich wie zu HauseGewerbe aus unserer Region

Seit Anfang Juni dieses Jahres ist der neue Coiffeursalon LINEA im Gewer-bezentrum in Hünibach geöffnet.

Wer ist Coiffeur LINEA?Jasmin Brtnicky ist gebürtige Wienerin und lebt seit fünf Jahren in Hünibach. Nach ihrer Ausbildung zur Coiffeuse und Perückenmacherin absolvierte sie die Ausbildung zur Maskenbildnerin. Nach einigen Berufsjahren in Öster-reich, wo sie unter anderem an der Wiener Staatsoper oder für das Fern-sehen arbeitete, führte sie ihr Weg in die Schweiz. Nebst ihrer täglichen

Arbeit als Coiffeuse unterstützte sie unter anderem die Thuner Seespiele sowie diverse weitere Veranstaltun-gen als Maskenbildnerin. Die Spezialgebiete von Jasmin Brtnic-ky sind die Haarfarben und Hoch-steckfrisuren. Dank ihrer grossen Erfahrung kann sie die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden optimal umsetzen.

Der Salon zum WohlfühlenSie erreichen den Salon im Gewerbe-zentrum Hünibach bequem mit dem Auto, ein Parkplatz direkt vor dem Gebäude steht Ihnen zur Verfügung. Vom Bahnhof Thun aus ist das Ge-werbezentrum in rund zehn Minuten mit dem Bus Nr. 21 zu erreichen (Hal-testelle Stationsstrasse).

Das Einrichtungskonzept des Salons wurde nach den Vorgaben von Jasmin Brtnicky realisiert. Bei der Auswahl der Einrichtungsmaterialen wurde bewusst auf den Werkstoff Holz ge-setzt.

Infos

Coiffeur LINEAStaatsstrasse 100C3626 HünibachTel. 033 243 29 29

[email protected]

ÖffnungszeitenMontag bis Samstag auf Terminver-einbarung durchgehend geöffnet.

«Meine Kunden sollen sich wie zu Hause fühlen», ist die Idee von Jas-min Brtnicky hinter der wohligen At-mosphäre im Salon. So nehmen die Kundinnen und Kunden nicht wie ge-wohnt vor einem Wandspiegel Platz, sondern setzen sich an einen rusti-kalen und einzigartigen Eichentisch, welcher eine individuelle Platzwahl zulässt. Die gemütliche Kaffeebar lädt zum längeren Verweilen ein. Die ener-gieeffiziente LED-Beleuchtung ge-neriert Tageslicht, helles Licht, damit die optische Wirkung der Haarfarben nicht verfälscht wird.

Coiffeur LINEA – Ihr CoiffeurDie individuelle und persönliche Be-treuung sowie jahrelange Erfahrung garantieren höchste Kundenzufrie-denheit und machen Ihren Coiffeur-besuch zu einem Erlebnis.Ich freue mich, Sie in meinem Salon begrüssen zu dürfen!

Text: Stefan Luginbühl, Bilder: Christa Wenger

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Lavendel weckt Erinnerungen an den letzten Urlaub in Südfrankreich. Der Zwerg-strauch verträgt Trockenheit und ist auch mit sandigem Boden zufrieden – kein Wunder, dass er unter Hobbygärtnern schon immer ein Renner war. Holen Sie sich den Duft der Provence in Ihren Garten.

Frankreich ist berühmt für seine üppigen LavendelfelderSchon die Römer benutzten Lavendel, um daraus duftende Bade-Essenzen zu gewinnen: Der Name dieser Pflanze leitet sich dementsprechend vom latei nischen Wort lavare = «waschen» ab. Lavendel gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae), zu denen auch Minze und Salbei zählen. Heute ist vor allem der Süden Frankreichs für seine riesigen Lavendelfelder berühmt – für den Schriftsteller Jean Giono war Lavendel die «Essence de Provence», die Seele der Provence.

Lavendel als RosenbegleiterEine gute Partnerschaft führen Rosen und Lavendel: beide sind Sonnenanbeter und ergänzen sich optisch perfekt. Lavendel geniesst noch dazu den Ruf, Blatt-läuse fernzuhalten. Im Winter können Sie dann beide Beetpartner mit Reisig abdecken, um Frost- und Trockenheitsschäden zu vermeiden. Übrigens: Echter Lavendel ist nicht nur in Violett erhältlich – es gibt auch Sorten, die rosa, hellblau oder ganz weiss blühen.

Lavendel als TopfpflanzeLavendel können Sie auch im Topf oder Kübel ziehen. Gerade in mediterran an-mutenden Terracotta-Töpfen ist er besonders dekorativ. So ist Ihr Sitzplatz im Sommer immer von leichtem Lavendelduft umgeben.Wichtig: Verwenden Sie leichte, mit Sand und Kies durchsetzte Erde. Als Dränage sollten Sie eine Lage Tonscherben oder Steine auf den Gefässboden legen. Wenn Sie die Pflanze samt Topf im Winter an einem geschützten Stand-ort gut einpacken und an frostfreien Tagen gerade so viel giessen, dass die Erde nicht austrocknet, können Sie sie das ganze Jahr draussen stehen lassen.

Medienmitteilung

BrückenweinSeit Jahren unterstützt der Weinkel-ler zur Post Tschingel mit dem Ver-kauf des Brückenweins den Verein Panorama Rundweg Thunersee. Mit jeder verkauften Flasche fliessen zwei Franken in die Vereinskasse. Der Brückenwein kann als Rot- oder Weisswein in verschiedenen Restau-rants rund um den Thunersee ge-nossen oder direkt im Weinkeller in Tschingel gekauft werden. Anlässlich der Wein-Kultur-Tage vom letzten Wochenende überreichten Ursula Locher und Peter Willener vom Wein-keller zur Post, zusammen mit der Winzerfamilie Saxer-Gysel, dem Pa-norama Rundweg Thunersee einen Check von Fr. 10 0́00.–.

Trotz guter Besucherzahlen ist der Verein dankbar für solch namhafte Beiträge durch freiwillige Aktionen des einheimischen Gewerbes. Es zeigt die Solidarität und motiviert die Initianten, den Rundweg beharrlich weiterzuentwickeln. Folgende Firmen

unterstützen mit dem Verkauf des Brückenweins den Verein Panorama Rundweg Thunersee:

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• Sie können uns Ihren Leserbrief per E-Mail schi-cken. Bitte geben Sie darin Ihre vollständige Ad-resse und Telefonnummer an, sonst können wir den Beitrag nicht publizieren.

• Die Redaktion freut sich über Ihre Zuschriften. Je kürzer sie sind, desto eher werden sie ver-öffentlicht, und zwar – von begründeten Aus-nahmen abgesehen – mit vollständigem Vorna-men, Namen und Wohnort des Verfassers.

• Diffamierende und anonyme Briefe werden nicht abgedruckt.

• Die Redaktion entscheidet über Auswahl und Kürzungen. Korrespondenz wird keine geführt.

• Briefe, die sich auf einen Artikel im «Thuner-see-Boten» beziehen, müssen dessen Titel und Erscheinungsdatum enthalten.

Unsere Adresse: [email protected]

Möchten Sie Ihre Meinung als Leserbrief im Thunersee-Boten veröffentlichen?

Die Schweizer Berghilfe unterstützt Projekte von Einzelpersonen und Gemeinschaften, wenn diese ihre Existenz aus eigener Kraft nicht mehr sichern können. So verbessert sie die harten Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen in Berggebieten. Mit einer Spende an die Schweizer Berghilfe kann die Zukunft aktiv mitgestaltet und das Leben in den Bergen erhalten werden. Mehr Informationen unter www.berghilfe.ch, Spenden-Postkonto 80-32443-2

Berghilfe-Projekt Nr. 5448: neue sichere Seilbahn.

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Ein Traktor für die Garten-bauschule Hünibach

Bald ist das dritte Lehrjahr in der Gar-tenbauschule Hünibach für unsere Lernenden Geschichte und sie bre-chen auf in einen neuen Abschnitt ihrer beruflichen Karriere. Sich stetig weiterentwickeln, das macht auch die Gartenbauschule: So soll der Gemü-sebau professionalisiert werden, um unsere Kundinnen und Kunden mit frischem Gemüse zu versorgen.

Von der Handhacke zur modernen traktorbetriebenen Beikrautbürste ist

ein Sprung, den die Gartenbauschule wagt, um auch in Zukunft attraktive Ausbildungsplätze anzubieten. Hier-zu hat die 1934 gegründete Lehr-werkstätte einen Hürlimann ange-schafft.

Interessierte Junggärtner finden noch diesen Sommer einen Ausbil-dungsplatz in den Bereichen Zier-pflanzen, Stauden und Garten-Landschaftsbau. Führungen für Schnellentschlossene sind am 1. Juli um 14 Uhr möglich. Eine telefonische Anmeldung unter 033 244 10 20 ist erwünscht.

Wechsel bei Jost Druck AG

Bei der Jost Druck AG in Hünibach ist am Empfang bald ein neues Gesicht zu sehen. Nach zweieinhalb Jahren verlässt die freundliche und aufge-stellte Sandra Schmid (Bild) den Dru-ckereibetrieb an der Stationsstrasse, um eine neue berufliche Herausfor-derung anzunehmen.

Die Arbeit bei der Jost Druck AG hat ihr sehr gefallen. Der Aufgaben-bereich, gerade bei der Redaktion des Thunersee-Boten, sei vielsei-tig gewesen. Auch das angenehme und kollegiale Arbeitsklima inner-halb des Betriebes habe sie sehr ge-schätzt.

Neu wird Gabriela Lüdi per 1. Juli die Aufgaben am Empfang und die Re-daktion des Thunersee-Boten über-nehmen.

ci.

Sandra Schmid: «Für die langjährige Zusammenarbeit mit den Inserenten und der Kundschaft bedanke ich mich herzlich. Der Kontakt mit ihnen hat mir sehr viel Freude bereitet!»

Im ehemaligen Blumenladen prä-sentiert sich seit Ende April 2015 neu die schenkBar. Hier findet man eine geballte Ladung an aussergewöhn-lichen, fantasievollen, individuellen, kreativen, köstlichen, kunstvollen, persönlichen und überraschenden Geschenkideen für jedes Budget.

Dazu gehört ein kleines, gemütli-ches Café, wo man die zum Verkauf angebotenen Genussartikel gleich frisch degustieren kann. Am Sams-tagmorgen kann man sogar bis 13 Uhr mit frischer Züpfe, Orangen-saft, Birchermüesli usw. gemütlich «z’mörgele».

Es ist einen Besuch wert!

Bachgasse 9, [email protected]

schenkBar · Bachgasse 9 · 3652 Hilterfi ngen www.schenk-bar.ch · [email protected]

Sommernachtstraum 2015 –Der Vorverkauf ist gestartet!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Vorverkauf für die Tickets zum «Sommernachts-traum – eine Kulturnacht am Thu-nersee» gestartet ist. Das Motto des diesjährigen Sommernachts-traums heisst «Magie und Musik».

Ein vielseitiges Programm erwartet die Nachtschwärmer und Nacht-schwärmerinnen am 27. Juni in den Schlössern Oberhofen und Hünegg und dem MUMM, dem Museum für mechanische Musikinstrumente. Von 17 bis 23 Uhr sind die Schlösser und Museen geöffnet und bieten ein spe-zielles Programm an.

Vorverkaufsstellen für die Tickets sind:– die beteiligten Museen während

den Öffnungszeiten– die Niederlassungen der AEK Bank

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– die Tourismusbüros von Hilterfin-gen-Hünibach-Oberhofen Touris-mus

– Welcome Center Bahnhof Thun, Thun Thunersee Tourismus

– Tourismus Organisation Interlaken– STI-Ticketshop Thun

Kontakt für weitere Infos:[email protected]

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Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir Ihre Vor-stellungen besprechen können. Martin Dummermuth Eggermann, Bereichsleiter Gastronomie, berät Sie gerne:

Telefon: 033 334 04 44 Email: [email protected]

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Möchten Sie Ihren Geburtstag oder Jahrestag mit Familie und Freunden am Thuner Aare-Kino-Openair feiern? Gerne stellen wir ein auf Sie zugeschnittenes Angebot für einen festlichen Apéro vor oder nach dem Filmvergnügen im Zelt oder in der Movie-Bar zusammen.

OderOder hatten Sie schon lange vor, Ihren Mitarbeitern und/oder treuen Kunden ein spezielles Event zu bieten? Dann ist das Thuner Aare-Kino-Openair genau richtig für Sie: Unsere Küchen- und Ser-vicecrew stellt für Sie und Ihre Gäste gerne einen speziellen Apéro zusammen, den Sie vor oder nach dem Film geniessen können.

APÉRO

Geniessen Sie einen lauen Sommerabend am Thuner Aare-Ki-no-Openair in Kombination mit einem feinen Film-Dinner, das Ihnen vor Filmbeginn ab 18.30 Uhr auf der gedeckten Terrasse des Restaurants ZÜNDKAPSELFABRIK serviert wird. Von diesem Logenplatz aus erleben Sie auch das Filmspektakel auf der gegen-überliegenden Aareseite.

Achtung: Dieses Angebot ist limitiert auf 90 Personen; eine früh-zeitige Reservation ist unerlässlich. Beachten Sie bitte, dass wir aufgrund der Architektur nur Sechsertische anbieten können; die Platzzuteilung der Reservationen erfolgt jeweils am Tag selber.

FILM DINNER

Öffentlicher Verkehr

NehmenNehmen Sie Bus Nr. 4 ab Bahnhofplatz Richtung Lerchenfeld. Steigen Sie an der Bushaltestelle Dufourkaserne aus. Gehen Sie in dieselbe Richtung weiter in die der Bus gefahren ist. Biegen Sie nach ca. 50 m rechts ab. Unter der Bahnlinie hindurch, anschliessend die erste Strasse links abbiegen. SieSie kommen an einem grossen Tor vorbei. Gehen Sie durch das grosse Tor und weiter bis Sie auf der rechten Seite Gebäude 717 sehen / ZÜNDKAP-SELFABRIK.

Mit Privatwagen

BitteBitte benützen Sie die Autobahnausfahrt Thun Nord, Bernstrasse, beim Kreisel biegen Sie rechts ab Richtung Schwäbis, bis zum Bahnübergang. Nach der Brücke rechts, nach ca. 150 Meter fahren Sie durch das grosse Tor und weiter bis Sie nach weiteren 150 Metern auf der rechten Seite, Gebäude 717 sehen / ZÜNDKAPSELFABRIK.

Parkplätze 40 m weiter links. Parkplätze 40 m weiter links.

ANFAHRT

Das Thuner Aare-Kino-Openair findet beim Restaurant ZÜNDKAPSELFABRIK an der Uttigenstrasse in Thun statt. Die Anfahrt ist ab Thun ausgeschildert.

KEHRICHTVERBRENNUNGSANLAGE

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Sprache DeutschFilmbeginn 21:45 Gastronomie ab 17:30

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4. THUNERAARE KINO OPENAIR

13-26 JULI 2015

art galerie oberhofenam Thunersee

Öffnungszeiten Mi – Fr 15.00 – 19.00 Uhr Sa 11.00 – 16.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Staatsstrasse 14, CH-3653 Oberhofen Tel. +41 33 243 11 44 [email protected]

SOMMERAUSSTELLUNGSamstag, 27. Juni bis Freitag, 7. August 2015

MENSCHEN UNTERWEGS

Katja DormannBEWEGUNG – BEGEGNUNG

Aufgrund von Bauarbeiten an der Aeschlenstrasse vom 1. Juli bis 31. Oktober 2015 ist der Streckenabschnitt der Linie 24 zwischen Oberhofen und Aeschlen unterbrochen. Die Linie 24 verkehrt während der Bauzeit ab Sigriswil nach Aeschlen und Schwanden.

Fahrgäste mit Reiseziel Schwanden–Aeschlen fahren mit der Linie 25 nach Sigriswil. In Sigriswil, Dorf besteht Anschluss auf die Linie 24. Achtung: Die Haltestellen Oertliboden (Gunten) und Mattikehr (Aeschlen) werden während dieser Zeit nicht bedient.

Wir bitten Sie um Verständnis!

Linie 24 – Strassensperrung Oberhofen–Aeschlen

Verkehrsbetriebe STI AG l Grabenstrasse 36 l 3600 Thun Tel. 033 225 13 13 l stibus.ch l [email protected]