Thurgau: Veloland
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thurgau-tourismus.ch
BODENSEE
Veloland Thurgau900 km markierte Radrouten zwischen Bodensee und Hrnli
Unsere Partner
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1 Seite
Karte Veloland Schweiz .................................................................................................................................................................... 2Begrssung ............................................................................................................................................................................................ 3bersichtskarte Thurgau ................................................................................................................................................................ 4SchweizMobil ............................................................................................................................................................................................ 6Wegweiser von SchweizMobil ..................................................................................................................................................... 7Tipps fr unterwegs ............................................................................................................................................................................ 8Planungshilfe per Internet .............................................................................................................................................................. 9e-bike Routen ........................................................................................................................................................................................... 11Mehrtgige Rundfahrten ................................................................................................................................................................. 12Nationale Routen .................................................................................................................................................................................. 14Regionale Routen ................................................................................................................................................................................. 16Lokale Routen .......................................................................................................................................................................................... 34Bodensee-Radweg .............................................................................................................................................................................. 38slowUp Bodensee Schweiz .......................................................................................................................................................... 39Region Diessenhofen ........................................................................................................................................................................ 40Region Frauenfeld ................................................................................................................................................................................ 46Region Steckborn ................................................................................................................................................................................. 52Region Hinterthurgau / Thurgau Sd / Wil ........................................................................................................................ 58Region Mittelthurgau .......................................................................................................................................................................... 64Region Kreuzlingen ............................................................................................................................................................................. 70Region Oberthurgau ........................................................................................................................................................................... 76Hotels und Ferienwohnungen online buchen ................................................................................................................ 84Mehr Thurgau ........................................................................................................................................................................................... 85
Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil Abdruck erbeten, Belegexemplar erwnscht
Herausgeber Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil Tel. +41 (0)71 414 11 44, Fax +41 (0)71 414 11 45 [email protected], www.thurgau-tourismus.ch
Verfasser Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil und Heini Giezendanner, CH-8580 Amriswil
Fotos Alex Buschor und Christian Perret, ZVG
Druck Heer Druck AG, Sulgen (Printed in Switzerland 50 000/2012)
Karten Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145) 10.4.2012
Inhaltsverzeichnis
In Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt des Kantons Thurgau, dem Amt fr ffentlichen Verkehr/Tourismus des Kantons Thurgau und den Regional-planungsgruppen Diessenhofen, Frauenfeld, Wein-felden, Kreuzlingen, Oberthurgau, Untersee sowie der Interkantonalen Regionalplanungsgruppe Wil.
Unsere Sponsoren
Verein Ferien auf dem Bauernhof
www.agrotourismus.ch
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2Herzlich willkommen
Thurgau Tourismus Egelmoosstrasse 1CH-8580 AmriswilTelefon +41 (0)71 414 11 44Fax +41 (0)71 414 11 [email protected]
Die angegebenen Europreise gelten als Richtpreise und sind zum Kurs von CHF 1.30 berechnet.
Bei Bezahlung gilt der aktuelle Tagespreis. Stand: April 2012 nderungen vorbehalten.
Veloland Schweiz
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3Grezi im Veloland Thurgau BodenseeWir laden Sie ein, den Thurgau auf den ins-gesamt 900 Kilometer markierten Routen mit dem Velo zu erfahren, abseits des Verkehrs und ohne grosses Auf und Ab. Die nationa-len, regionalen und lokalen Routen fhren Sie auf sicheren Wegen durch die schnsten Ge-genden dieser Landschaft zwischen Boden-see und Hrnli. Mit der Broschre Veloland Thurgau und der Radweg-Signalisation im Gelnde finden Sie problemlos Ihren Weg ins Freizeitvergngen.
Die nationalen und regionalen Routen lassen sich beliebig zu Mehrtagestouren zusammen-stellen. Auf den Seiten 12 und 13 finden Sie Vorschlge dazu.
Wir empfehlen Ihnen, egal ob Sie sich fr eine Nacht auf dem Bauernhof oder im Hotel entscheiden, whrend den Sommermonaten Ihr Nachtquartier zu reservieren. Online kn-nen Sie Ihre Unterkunft ebenfalls buchen: www.thurgau-tourismus.ch / Unterknfte.
Weitere Informationen dazu auf Seite 82. Wir wnschen Ihnen eine erlebnisreiche und eindrucksvolle Entdeckungsreise durch das Veloland Thurgau am Bodensee und heissen Sie herzlich willkommen!
DankThurgau Tourismus dankt fr die freundliche Untersttzung der Regionalplanungsgruppen Diessenhofen, Frauenfeld, Hinterthurgau/Thurgau Sd/Wil, Kreuzlingen, Oberthurgau, Untersee und Weinfelden sowie dem Tiefbau-amt des Kantons Thurgau und dem Amt fr ffentlichen Verkehr und Tourismus. Weiterer Dank gilt der Thurgauer Kantonalbank und den Inserenten fr die finanzielle Unterstt-zung.
Einleitung
Symbol der Route mit der Nummer des Veloland Schweiz integriert.
Symbolerklrungen
Thurgauer Panorama-Route Feuerstelle Ruine
Schne Aussicht Schloss Schwimmbad Kloster M Museeum
Die Symbole der Routen knnen ausserhalb der Thurgauer Kantonsgrenze ein anderes Erscheinungsbild haben. Die Nummern aber sind verbindlich.
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Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145).
Massstab 1:250000
0 2,5 5 7,5 10 km
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Regionale Routen
Huggenberger-Route
Bodensee-Radweg
Ggelland-Route
Nationale Routen
Rhein-Route
Mittelland-Route
Geo-Route
Lokale Routen
WylandDowntown
Konzil-Radweg
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Kartuser rstenland-Route
eerken-Route
stshweizerWein-Route
hur-Route
ilger-Route
hurgaueranoraa-Route
bstgarten-Route
tudenland-ss-Rer-Route
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SchweizMobil
Die Schweiz ist ein Naturparadies fr Akti-ve und mit SchweizMobil knnen Sie die schnsten Touren in der Schweiz entdecken. Sie fhren durch alle Landesteile und passen fr jeden Geschmack. Informieren Sie sich im Internet ber die Routen, die Anreise mit
dem ffentlichen Verkehr, die Etappenziele und Gasthuser, die Routenfhrer oder ber die buchbaren Angebote. Geniessen Sie die Schweiz auf attraktiven Wegen.
Wanderland Schweiz
Durch weite Wlder, tiefe Tler, ber aussichtsreiche Kre-ten und hinter den Horizont: SchweizMobil hat aus dem weltberhmten Wanderwegnetz der Schweiz die schnsten Routen gepickt, insgesamt 6300 Wanderkilometer the very best of Switzerland.
SchweizMobil
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Mountainbikeland Schweiz
Die Stollen greifen, die Schwerkraft spielt, die Muskeln brennen und die Natur prsentiert sich immer wieder von neuem: berraschend, berwltigend, grossartig. Fr die grenzenlose Freiheit empfiehlt SchweizMobil 3300 Moun-tainbike-Kilometer vom Feinsten.
Skatingland Schweiz
Der beschwingte Tanz auf Rollen geht weiter, immer weiter um malerische Seen, entlang angenehm abfallender Fluss-ufer und ber endlose Ebenen. Das sind die 1000 Skating-kilometer von SchweizMobil zum eniessen.
Kanuland Schweiz
Das Leben ist im Fluss, ganz besonders bei einer Fahrt mit dem Kanu oder dem Raft auf einem der herrlichen Wasser-lufe. Fr den Aufbruch zu neuen Ufern rt SchweizMobil zu 330 Kanukilometern auf idyllischen Flssen und pitto-resken Seen.
Veloland Schweiz
Es gibt die Velowanderer, die es gern gemtlich nehmen. Und die Sportler, die ihr Limit suchen. Ob beschaulich oder rasant, stunden- oder tagelang: Die 8500 Velokilometer von SchweizMobil sind abwechslungsreich genug fr jeden Geschmack.
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Die Wegweiser sind in der Schweiz nach Far-ben geordnet: Rot steht je nach Mobilittspik-togramm fr Velo-, Mountainbike- und Skatin-grouten und Gelb fr Wanderwege. Auf den Wegweisern sind die Routen von Schweiz-Mobil mit einem einheitlichen System von Routenfeldern mit Nummern gekennzeichnet. Einstellige Nummern stehen fr nationale
Routen, zweistellige fr regionale und drei-stellige fr lokale Routen. Die Routenfelder sind fr das Wandern grn, fr das Velofahren hellblau, fr das Mountainbiken ocker und fr das Skaten violett. Diese Farben werden auch fr die Darstellung der Routen z. B. auf Infor-mationstafeln oder im Internet genutzt.
Die Wegweiser von SchweizMobil
Autobahnen und Auto-strassen sind in der Schweiz grn signalisiert. Auf diesen Strassen gilt ein Velofahr- verbot!
Die blauen Wegweiser kenn-zeichnen eine Hauptstrasse. Diese Strassen sind in der Regel recht stark befahren und zum Radfahren weniger geeignet.
Die weissen Wegweiser fi nden Sie auf Nebenstras-sen. Sie sind meistens zumVelofahren gut geeignet..
In der Schweiz sind Velo-routen manchmal gemein-sam mit den Skatingrouten signalisiert. Gegenseitige Rcksichtnahme ist einegute Voraussetzung fr die gemeinsame Wegbentzung.
Autobahnen und Auto-strassen sind in der Schweiz grn signalisiert. Auf diesen Strassen gilt ein Velofahr- verbot!
Die blauen Wegweiser kenn-zeichnen eine Hauptstrasse. Diese Strassen sind in der Regel recht stark befahren und zum Radfahren weniger geeignet.
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In der Schweiz sind Velo-routen manchmal gemein-sam mit den Skatingrouten signalisiert. Gegenseitige Rcksichtnahme ist einegute Voraussetzung fr die gemeinsame Wegbentzung.
Autobahnen und Auto-strassen sind in der Schweiz grn signalisiert. Auf diesen Strassen gilt ein Velofahr- verbot!
Die blauen Wegweiser kenn-zeichnen eine Hauptstrasse. Diese Strassen sind in der Regel recht stark befahren und zum Radfahren weniger geeignet.
Die weissen Wegweiser fi nden Sie auf Nebenstras-sen. Sie sind meistens zumVelofahren gut geeignet..
In der Schweiz sind Velo-routen manchmal gemein-sam mit den Skatingrouten signalisiert. Gegenseitige Rcksichtnahme ist einegute Voraussetzung fr die gemeinsame Wegbentzung.
Autobahnen und Autostrassen sind in der Schweiz grn signalisiert. Auf diesen Strassen gilt ein Velo-fahrverbot!
Die blauen Wegweiser kennzeichnen eine Hauptstrasse. Diese Strassen sind in der Regel recht stark befahren und zum Radfahren weniger geeignet.
Die weissen Weg-weiser finden Sie auf Nebenstrassen. Sie sind meistens zum Velofahren gut geeignet.
In der Schweiz sind Velorouten manchmal gemeinsam mit den Skatingrouten signa-lisiert. Gegenseitige Rcksichtnahme ist eine gute Vorausset-zung fr die gemein-same Wegbentzung.
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8 Tipps
Tipps fr unterwegs
DieRoutenindieserBroschresindimGelnde gut sichtbar markiert.
SieknnenanverschiedenenBahnhfendiverse Fahrrder mieten.
Eine Reservation wird telefonisch oder unter www.rentabike.ch empfohlen.
Kreuzlingen +41 (0)51 226 84 04Schaffhausen (SH) +41 (0)51 223 42 17Romanshorn +41 (0)51 228 33 55Stein am Rhein (SH) +41 (0)51 226 84 62Rorschach (SG) +41 (0)51 226 82 22Winterthur (ZH) +41 (0)51 223 02 91
Fahrrad-Mietkosten Fahrradnormal1Tag
ab CHF 40. / EUR 31. Fahrrade-bike1Tag
ab CHF 50. / EUR 38.
BeimehrtgigenTourenempfiehltsichdieUnterkunfts-Reservation im Voraus.
DerSchweizerTouroperatorSwissTrailsGmbH und auch der Deutsche Touroperator Bodensee-Radweg Service GmbH bieten Fahrrad-Touristen den Gepcktransport rund um den Bodensee an. Kontakt: Swiss Trails: Telefon +41 (0)43 422 60 22 www.swisstrails.ch
Bodensee-Radweg: Telefon +49 (0)7531 81 99 30 www.bodensee-radweg.de
Velo-Selbstverlad in der SchweizVelo und Bahn sind eine ideale Kombination. Einige Hinweise: Velo-SelbstverladfrEinzelreisende:Ach-
ten Sie auf die Velo-Piktogramme auf den Reisezugwagen. In den Gelenktriebwagen von THURBO sind die Mehrzweckabteile fr den Selbstverlad vorgesehen.
SieknnenIhrVeloindenmeistenZgenmitnehmen. Ausnahmen sind im Fahrplan speziell gekennzeichnet.
FrIhrVelobentigenSieeinVelobillett. IndenIC-NeigezgenistdieReservation
obligatorisch. In Bussen empfehlen wir die telefonische Reservation.
GruppengebenIhreVelosmindestenszweiTage vorher als Reisegepck auf. Gruppen drfen nicht selbst verladen.
AmsorglosestenwirdIhreTourmiteinemVelo von Rent-a-bike.
Die beiden Schweizerischen Schifffahrts-gesellschaften Bodensee sowie Untersee transportieren ebenfalls Fahrrder auf ihren Schiffen.
Weitere Ausknfte: www.rentabike.ch, www.veloland.ch und www.sbb.ch
Auch
mit e-bike
mglich.
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Touren-Planung 9
Bei der konkreten Planung der Radtouren stellen sich oft eine ganze Reihe von Fragen: Welche Tour ist wirklich familienfreundlich, dauert nicht lnger als zwei Stunden und for-dert den Radlern mglichst keine Anstiege ab? Eine gemtliche Gastwirtschaft auf halber Strecke wre hingegen angenehm. Oder welche Tour fhrt an einer oder gleich meh-reren Sehenswrdigkeiten am Wegesrand vorbei?
Auf www.thurgau-tourismus.ch/veloland fin-den Sie unter Velorouten alles zu unseren Routen und unter Freizeit & Ausflge unsere Erlebniskarte.
VeloroutenUnter dem Navigationspunkt Velorouten knnen Sie eine Vielzahl Tages- und Mehrta-gestouren whlen. Je nachdem, ob Sie sich auf eine bestimmte Region begrenzen mch-ten, ein bestimmter Zeitbedarf zur Verfgung steht oder Sie eine konkrete Vorstellung der Lnge der Tour und der zu bewltigenden H-henmeter haben, klicken Sie die entsprechen-den Punkte an.
ErlebniskarteUnter dem Navigationspunkt Erlebniskarte knnen Touren teilweise oder ganz individuell zusammengestellt werden. Unter dem Stich-wort Touren knnen Sie sich die vorhande-nen Touren auf einer Karte anzeigen lassen, um diese dann mit Hilfe des Tourenplaners mit individuellen Wunschzielen zu kombinie-ren. Ein Klick auf Gastronomie beispielsweise lsst auf der Karte smtliche Restaurants an der Strecke aufblitzen. Ganz individuelle Touren knnen auch von Ziel zu Ziel mit Hilfe des Tourenplaners zusam-mengestellt werden. Dazu whlt man sukzes-sive auf der Karte gewnschte Stationen aus und bestimmt sie per Mausklick zu Startpunkt und Etappenziele und lsst sich eine Tour be-rechnen. Auch hier wieder mit ausdruck- oder downloadbarer Tourenbeschreibung, Online-karte, Anreiseinformation und einer Auflistung der gewhlten Zielen.
Neu finden Sie bei uns auf der Homepage unter Veloland Thurgau velofreundliche Restaurants, velofreundliche Hotels, Vermiet-stellen und Informationen zu den Akkulade-stationen von e-bikes.www.thurgau-tourismus.ch/veloland
Weitere Ausknfte: www.provelothurgau.ch
Planungshilfe per Internet
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Most-Tour Thurgau Bodensee125 km/8.5 h 2 Tage
Verlauf Romanshorn Weinfelden Romanshorn 1. Etappe Romanshorn Weinfelden 72 km2. Etappe Weinfelden Romanshorn 53 km
e-bike Routen
Der Apfel ist das zentrale Thema dieser e-bike-Route. Stndige Begleiter sind zudem die vielen fantastischen Panoramen und Aus-blicke auf den Bodensee, welche man auf der Most-Tour geniessen kann.Mit perfekten Panoramablicken fhrt man dem Apfel hinterher quer durch den Kan-ton Thurgau. Die Most-Tour bietet Einblicke rund um das Thema Apfel. Es gibt immer wieder Interessantes zu entdecken, z. B. auf
dem Obstlehrpfad in Altnau am Bodensee oder bei Besichtigungen von Apfelverarbei-tungsbetrieben. Dazwischen fhrt die Tour ber sanfte Hgel, entlang des Wassers und durch malerische Ortschaften. Die Erlebnis-palette reicht von Wellness-Angeboten, kuli-narischen Genssen bis hin zu Museen und Schlssern. Das Napoleonmuseum und das Wasserschloss Hagenwil sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
e-bike-Tour Thurgau Bodensee42 km/2 h
Verlauf Romanhorn Kreuzlingen RomanshornSignalisation Veloland Nr. 5 bis Hungerbel (Salmsach), Nr. 82 bis Bleihof
(Gttingen), Nr. 55 bis Kreuzlingen und Nr. 2 zurck nach Romanshorn
Weitere Details Ostschweiz & Frstentum Liechtenstein e-bikepark Broschre oder unter: www.e-bike-park.ch
Zur Auswahl haben Sie am Start- und Ziel-ort Romanshorn das auf Sie zugeschnittene e-bike von Rent a Bike. Auf dem Seercken fhrt man in Richtung Kreuzlingen und ge-niesst atemberaubende Perspektiven auf den Bodensee. Auf der Fahrt begegnet man un-zhligen Obstbumen, weshalb der Thurgau volkstmlich auch Mostindien genannt wird.
Unterwegs kann man sich in einem der vie-len Bauernhfe mit regionalen Produkten ver-pflegen oder man geniesst ein feines Essen in einer der vielen Besenbeizen oder einem der schnen Gasthfe. Von Kreuzlingen geht es entlang dem Bodensee auf der nationalen Veloroute Nr. 2 gemtlich zurck nach Ro-manshorn.
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2 Tage
Zentrumsrundfahrt Totaldistanz 100 km1 Weinfelden Bischofszell (Thur-Route Seite 32) Bischofszell Wil (Mittelland-Route Seite 15) Wil Frauenfeld (Kartuser-Route Seite 18) 51 km2 Frauenfeld Steckborn (Rmer-Route Seite 26) Steckborn Kreuzlingen (Rhein-Route Seite 14) Kreuzlingen Weinfelden (Pilger-Route Seite 20) 49 km
Auf dem Pilgerweg Totaldistanz 98 km1 Kreuzlingen Weinfelden Fischingen (Pilger-Route Seite 20) Fischingen Dussnang 44 km2 Dussnang Balterswil Balterswil Frauenfeld (Huggenberger-Route Seite 34) Frauenfeld Homburg (Rmer-Route Seite 26) Homburg Kreuzlingen (Seercken-Route Seite 30) 54 km
3 Tage
Rund um den Seercken Totaldistanz 153 km1 Frauenfeld Wil (Kartuser-Route Seite 18) Wil Bischofszell (Mittelland-Route Seite 15) Bischofszell Arbon (Rundfahrt um den Oberthurgau Seite 81) 53 km2 Arbon Siegershausen (Seercken-Route Seite 30) Siegerhausen Kreuzlingen (Pilger-Route Seite 20) Kreuzlingen Ermatingen (Rhein-Route Seite 14) 46 km3 Ermatingen Stein am Rhein (Rhein-Route Seite 14) Stein am Rhein Frauenfeld (Kartuser-Route Seite 18) 54 km
Am Bodensee Totaldistanz 145 km1 Frauenfeld Balterswil (Huggenberger-Route Seite 34) Balterswil Wil Bischofszell (Mittelland-Route Seite 15) 45 km2 Bischofszell Romanshorn (Mittelland-Route Seite 15) Romanshorn Kreuzlingen Steckborn (Rhein-Route Seite 14) 54 km3 Steckborn Stein am Rhein Diessenhofen (Rhein-Route Seite 14) Diessenhofen Stammheim (Seercken-Route Seite 30) Stammheim Frauenfeld (Kartuser-Route Seite 18) 46 km
Mehrtgige Rundfahrten
12 Rundfahrten
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5 Tage
Grosse Kantonsrundfahrt Totaldistanz 235 km1 Winterthur Wil (Mittelland-Route Seite 15) Wil Frauenfeld (Kartuser-Route Seite 18) 52 km2 Frauenfeld Bischofszell (Thur-Route Seite 32) Bischofszell Arbon (Rundfahrt um den Oberthurgau Seite 81) 50 km3 Arbon Siegershausen Homburg (Seercken-Route Seite 30) Homburg Steckborn (Rmer-Route Seite 26) 51 km4 Steckborn Diessenhofen Rheinfall (Rhein-Route Seite 14) Rheinfall Kartause Ittingen (Wein-Route Seite 16) 57 km5 Kartause Ittingen Frauenfeld (Kartuser-Route Seite 18) Frauenfeld Winterthur (Rmer-Route Seite 26) 25 km
Rundfahrten 13
Seepromenade Arbon
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14 Nationle Routen
Rhein-Route 56 km/3 4 h
Der Thurgauer Teil der Rhein-Route ist als Seeradweg seit Jahren markiert und gilt als usserst beliebte Velotour. Sie ist als Bestand-teil des Radweges rund um den Bodensee entsprechend viel befahren.
Da die Route fast durchwegs dem Seeufer folgt, weist sie praktisch keine Steigungen auf
und eignet sich deshalb auch fr weniger trai-nierte Velotouristen. Mit verschiedenen kan-tonalen Routen lsst sie sich problemlos zu grsseren oder kleineren Rundfahrten kombi-nieren. Die Wege dem Seeufer entlang waren schon im Mittelalter begangen und sind, wenn auch nicht durchgehend auf der Originalroute, historisch bedeutende Verkehrswege.
Sehenswrdigkeiten
Horn Das Schloss an der Hauptstrasse ist heute ein Wohnhaus. Arbon Altstadt und Schloss stehen auf den Fundamenten
des rmischen Castells Arbor Felix. Romanshorn Auf dem markanten Hgel ber dem Hafen stehen als
Wahrzeichen des Ortes die alte Kirche und das Schloss.Kreuzlingen Das ehemalige Kloster und heutige Seminar
hat der Stadt den Namen gegeben.Stein am Rhein Die bemalten Hausfassaden und das Kloster St. Georgen
sind die Attraktionen des vielbesuchten Stdtchens.
Verlauf Andermatt Chur Romanshorn Schaffhausen Basel (410 km)Zielpublikum GenussfahrerInnen jeden Alters, Familien, TourenfahrerInnenAbschnitt Thurgau Horn Arbon Romanshorn Kreuzlingen Eschenz
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Nationale Routen 15
Mittelland-Route 48 km/3 4 h
Die lange Mittelland-Route vom Genfersee an den Bodensee verbindet auf Thurgauer Gebiet das Tsstal mit dem Obersee. Sie er-mglicht zahlreiche Kombinationen von regi-onalen und kantonalen Routen zu grsseren Rundfahrten an den Rhein, ins Thurtal und an den Bodensee.
Von der Kantonsgrenze beim Bichelsee, der zum Baden und Picknicken einldt, gelangt
man in die Ebene der Ltzelmurg, durchquert diese und folgt von Wil bis nach Bischofszell dem Lauf der Thur. Nach kurzem Aufstieg ins Stdtchen Bischofszell fhrt man der Sitter entlang. Bis zum Routenziel Romanshorn am Bodensee sind das Hudelmoos, ein grosses Hochmoorgebiet von nationaler Bedeutung, und das bekannte Wasserschloss Hagenwil besonders sehenswert.
Sehenswrdigkeiten
Bichelsee Der kleine See im thurgauisch-zrcherischen Grenzgebiet ist landschaftlich reizvoll und als Badesee beliebt.
Wil Der Hof mit der Kirche St. Nikolaus und der Burg bildet den erhhten Kern der Altstadt.
Bischofszell Die Stiftskirche, Altstadt und krumme Brcke sind Sehenswrdig keiten der Stadt.
Hagenwil Siehe Seite 23.Romanshorn Siehe Seite 23.
Verlauf Lausanne Biel Olten Zrich Winterthur Romanshorn (320 km)Zielpublikum Gebte GenussfahrerInnen, Familien, JugendgruppenAbschnitt Thurgau Bichelsee (Wil Oberbren) Bischofszell Ltschwil Riet Hagenwil Steinebrunn Salmsach Romanshorn
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16 Regionale Routen
Ostschweizer Wein-Route 89 km/5.30 7 h
Reben und Wein spielen im Thurgau eine be-deutende Rolle. Nach dem Auftreten der Reb-laus und von Pilzkrankheiten im letzten Jahr-hundert ging der Anbau stetig zurck. Von ca. 2300 ha Rebflche im Jahr 1800 wurde der Anbau auf 100 ha im Jahr 1963 reduziert! Mit neuen, widerstandsfhigen Sorten konnten die Ertrge wieder gesteigert werden, so dass die Rebflche heute rund 270 ha betrgt.
Die Tour fhrt durch einige der Rebgebiete im Kanton und im angrenzenden Zrcher Wein-land, das seinen Namen auch wieder zu Recht trgt. Von Bischofszell bis an die Grenze zum Kanton Zrich ist aber auch die Thur stete Be-gleiterin, einmal nahe, dann wieder etwas wei-
ter entfernt. Immer bleibt man auf der rechten Seite des Flusses, und doch ist die Route mit einigen Anstiegen nicht ganz flach und des-halb recht abwechslungsreich.
Unterwegs gibt es ganz verschiedene Se-henswrdigkeiten: Kulturgter baulicher Art wechseln mit landschaftlichen Besonderhei-ten und immer wieder werden Drfer durch-quert mit der Mglichkeit, sich zu verpflegen. Die recht lange Tour kann natrlich auch erst in Sulgen oder Weinfelden begonnen oder in Frauenfeld beendet werden. Sie lsst sich mit der Thur-Route oder mit dem Seeradweg zu einer grossen Rundfahrt kombinieren.
Verlauf St. Gallen Gossau Bischofszell Kradolf Brglen Mrstetten Mllheim Pfyn sslingen Ossingen Trllikon Rheinfall
Schaffhausen
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Regionale Routen 17
Sehenswrdigkeiten
St. Gallen Textil- und Kulturmetropole der Ostschweiz mit weltberhmter Kathed-rale und Stiftsbibliothek. Seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Attraktive Einkaufsstadt.
Gossau Metropole des Frstenlandes wie auch Tor zum Appenzellerland. Zeugen der Vergangenheit finden sich im stattlichen Ortskern mit sei-nen sorgfltig restaurierten Husern wie auch in der Umgebung, wo das Schloss Oberberg als Wahrzeichen weithin sichtbar grsst.
Bischofszell Siehe Seite 33.ttlishausen Der Bergfried des Schlosses stammt aus dem 12. oder 13. Jahrhundert,
der brige Teil aus der Zeit um 1590. Auch die Kapelle weist ein hohes Alter auf: Decke und Fresken sind 500 Jahre alt.
Brglen Schon zur Rmerzeit war Brglen wegen des Thurbergangs besiedelt. Das Schloss, mitten im Dorf gelegen, dient heute als Schulhaus. Der dominierende Zwiebelturm wurde 1633 nach einem Brand angefgt. Er berragt den lteren Wehrturm mit dem Treppengiebel.
Weinfelden Im alten Dorfkern am Fuss des Ottenberges sind einige schne Riegelbauten erhalten. Das Schloss aus dem 12. Jahrhundert wurde neu ausgebaut. Es ist in Privatbesitz.
Mrstetten Der massive Kirchturm wurde vor 500 Jahren erhht und die Kirche verlngert. Im Dorf fllt der schne Riegelbau des Hohen Hauses aus dem Jahr 1613 auf. Er diente einst als Zehnthaus und enthlt eine Gerichtsstube mit schnem Renaissancetfer.
Pfyn Siehe Seite 27.Warth Die Kirche Warth, ber dem Weinberg mit schner Aussicht gelegen,
wurde nach der Sage durch einen Sitzstreik der Frauen des Dorfes im Jahr 1471 erzwungen!
Kartause Ittingen Siehe Seite 19.Ossingen Die Kirche von Ossingen wurde 1651 erbaut.Husemer See Das ausgedehnte Moor- und Seengebiet ist ein oft besuchtes Naher-
holungsgebiet. Es gibt mehrere Picknick- und Badepltze.Trllikon Als typisches Zrcher Weinlanddorf weist Trllikon eine grosse Zahl von
schnen Riegelhusern auf.Benken Auch in Benken dominieren die Riegelhuser. Die Pfarrkirche wurde
1617 neu erbaut.Rheinfall Die Fallhhe von ber 20 Metern macht den Rheinfall zum spektaku-
lrsten Wasserfall in Mitteleuropa.Schaffhausen Die Altstadt von Schaffhausen ist aufgrund der bemalten Hausfassa-
den, der Festung Munot und dem Kloster Allerheiligen sehr sehenswert.
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18 Regionale Routen
Karthuser Frstenland-Route 40 km/3 4 h
Die Route fhrt im ersten Teil auf den Anh-hen ber dem Murgtal auf der alten Verbin-dungsstrasse von Wil nach Frauenfeld. Auf verkehrsarmen Strassen mit immer wieder berraschenden Ausblicken gelangt man in die Thurgauer Hauptstadt und an die Mn-dung der Murg in die Thur.
Nach der berquerung der Thur ist ein Be-such der Kartause Ittingen, welche der Route ihren Namen verlieh, sehr lohnenswert. Das alte Kartuserkloster ist heute eine ffent-lich zugngliche Bildungssttte und beher-bergt das Ittinger Museum und das Thurgauer Kunstmuseum.
Nach der Bewltigung der Steigung auf das Plateau zwischen dem Thur- und dem Seebachtal geniesst man den Blick auf Htt-wiler-, Hasen- und Nussbaumersee, bevor man diesen einen Besuch abstattet. Ihre Umgebung ist Naturschutzgebiet. Viele seltene Pflanzen und Tiere, zum Beispiel der Biber, sind hier heimisch.
ber Stammheim, das zrcherische Dorf mit den vielen schnen Riegelhusern, gelangt man dem Fuss des Stammer Berges entlang nach Wagenhausen. Die Propstei am Rhein ist ein weiteres Kunstdenkmal an dieser Route. Das Ziel Stein am Rhein ist bekannt durch die sch-nen Fassadenmalereien im alten Stdtchen.
Verlauf (Rorschach) Wil Wngi Matzingen Frauenfeld Warth Buch Stammheim Wagenhausen Stein am Rhein
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Regionale Routen 19
Sehenswrdigkeiten
Wil Die Stadt Wil wurde in der 2. Hlfte des 12. Jahrhunderts gegrndet. Die Kirche St. Nikolaus und die Burg auf dem Hof, der erhhten Alt-stadt, sind dominierender Blickfang im alten Stadtbild. Wil gehrte bis zum Jahr 1798 zum Kloster St. Gallen.
St. Margarethen Die Kapelle St. Margaretha am alten Pilgerweg Konstanz Einsiedeln wurde 1641 erbaut. Der hintere, fr Pilger reservierte Teil, ist durch ein Holzgitter vom Schiff getrennt.
Wngi Der Ort soll schon in rmischer Zeit besiedelt gewesen sein. Links der Murg stand einst die alte Burg Rengerswil, wo sich im Jahr 1226 der bekannte Brudermord im Hause Toggenburg ereignet hatte.
Frauenfeld Die Stadtgrndung ums Jahr 1200 erfolgte durch die Kyburger. Sie errichteten als erstes den Turm des Schlosses, das heute als histo-risches Museum des Kantons dient (ffnungszeiten siehe Seite 45). Die Erweiterung der Stadt geschah in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Frauenfeld war Tagungsort der Eidgenssischen Tagsatzung, weshalb einzelne Orte in der Altstadt prunkvolle Huser fr ihre Gesandten er-richteten.
Kartause Ittingen Das ursprnglich von den Augustinern im Jahr 1152 als Propstei ge-grndete Kloster wurde 1461 von den Kartusern bernommen. Im Ittinger Sturm von 1524 wurde es zum grossen Teil zerstrt und dann wieder aufgebaut. Im 17. Jahrhundert entstand durch den Bau der klei-nen Huser ein neuer Kreuzgang. Die schne Barockkirche wurde von C. Mosbrugger im Jahr 1703 neu gestaltet. Von 1856 an war das Klos-ter in Privatbesitz, bis es 1977 restauriert und als Tagungssttte aus-gebaut wurde. Das Restaurant und die beiden Museen (Ittinger- und Thurgauer Kunstmuseum) sind ffentlich zugnglich.
Buch Die Sebastianskapelle ist bekannt wegen der hervorragenden Wand-malereien aus der Manessezeit um 1300.
Stammheim Das zrcherische Dorf weist eine grosse Zahl schner Riegelbauten auf. Besonders erwhnenswert ist das Gasthaus Hirschen in Ober-stammheim.
Wagenhausen Die Propstei am Rheinufer entstand im Jahr 1083 als kleines Kloster der Benediktinerinnen.
Stein am Rhein Die bemalten und mit reich geschmckten Erkern versehenen Huser des Brckenstdtchens sind sehenswert. Stein am Rhein erhielt fr das schne Stadtbild den Wakkerpreis.
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20 Regionale Routen
Der Pilgerweg (via Jacobi) von Konstanz nach Einsiedeln und weiter nach Santiago de Com-postela wurde vor einigen Jahren als Wan-derweg reaktiviert. Die Veloroute folgt ihm bis nach Fischingen mit einer eigenen Wegfh-rung, welche aber mehrere begleitende Bau-ten aus der Pilgerzeit miteinbezieht.
Nach der berwindung der ersten Hhen-stufe wird in Bterschhusen die Hauptstras-se gekreuzt und zu den Bommer Weihern weiter gefahren. Der Ottenberg wird ostwrts umfahren. Dabei gelangt man ber Berg auf aussichtsreicher Strasse nach Weinfelden.
Die nchste Steigung fhrt auf das Plateau von Oppikon. Unterwegs nach Zezikon wird der alte Pilgerweg gekreuzt und weiter ins Lauchetal gefahren. Nun geht es in stndigem Auf und Ab vorerst ins Murgtal, dann ins Tal der Ltzelmurg. Von Eschlikon gelangt man schliesslich zwischen den glazialen Rundh-geln hindurch nach Oberwangen und zum Ziel im Klosterdorf Fischingen. Fr den Rckweg kann das Velo im Bus nach Wil verladen wer-den.
Eine Anmeldung bei WilMobil unter Telefon +41 (0)71 929 53 53 wird empfohlen.
Pilger Routen 42 km/3.30 4.30 h
Verlauf Kreuzlingen Siegershausen Berg Weinfelden Bussnang Lommis Rosental Eschlikon Oberwangen Fischingen Meilen
Sehenswrdigkeiten
Kreuzlingen Das Kloster, das der Stadt den Namen gegeben hat, wurde 1668 am heutigen Standort im Osten der Stadt gegrndet.
Weinfelden In der Nhe des Rathauses, in welchem in den Winter monaten der Grosse Rat des Kantons tagt, sind eine Reihe schner alter Riegelhu-ser erhalten geblieben.
Bussnang Das Dorfbild wird geprgt vom grossen Viadukt der Bahn und den bei-den Kirchen auf einem markanten Hgelrcken.
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Regionale Routen 21
Sehenswrdigkeiten
Etzwilen Um 1400 kam Ezewiler an die Herrschaft Freudenfels (oberhalb Eschenz) und spter zum Kloster Einsiedeln.
Oberneunforn Schloss Oberneunforn. Das sptgotische Steinhaus wurde 1652 und nach 1784 umgestaltet und stark modernisiert. Die Brgergemeinde Oberneunforn kaufte es um 1837 fr genau 5861 Gulden und ber-gab es spter der Schulgemeinde. Das Schulhaus wurde bis im Jahre 1977 bentigt. Heute befinden sich darin die Gemeindekanzlei.
Niederneunforn Die reformierte Kapelle wurde im 15., mglicherweise 14. Jahrhundert erbaut und weist im Inneren eine Felderdecke des 17.18. Jahrhun-derts auf.
Weinberge, Ackerflchen, Riegelhuser dann durch das weite Thur-Vorland.
Wyland Downtown 17 km/0.30 1 h
Lommis Das Dorf gehrte bis zur Aufhebung der Klster dem Kloster Fischin-gen und war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts fast reines Bauerndorf. Der massige Kirchturm entstand 1495.
Oberwangen Von kulturgeschichtlicher Bedeutung ist die Kapelle St. Martin. Sie wurde vom 14.16. Jahrhundert an Stelle eines vorromanischen Baus erstellt.
Fischingen Das Kloster und die Barockkirche Fischingen gehren zu den bedeu-tendsten Kunstdenkmlern des Kantons. In den Jahren 113338 er-bauten Benediktiner die erste Anlage, welche als Doppelkloster fr Mnche und Nonnen bis zur Zerst rung durch die Zrcher im Jahr 1410 bestand. Die einzigartige Barockkirche von 168587 wurde 1708 durch die Iddakapelle ergnzt und beim Klos terneubau von 1753 verlngert. Seit 1977 leben wieder Mnche im Kloster und fhren ein Bildungszentrum.
Verlauf (Stein am Rhein) Kaltenbach Etzwilen Oberneunforn Niederneunforn Thur Zrich
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22 Regionale Routen
Thurgauer Panorama-Route 35 km /2.30 3.30 h
Auch
mit e-bike
mglich.
Die Panorama-Route Romanshorn Wil kann mit dem entsprechenden Teilstck der schwei-zerischen Mittelland-Route 5 zu einer Rund-fahrt kombiniert werden: Der eine Weg fhrt ber die aussichtsreichen Hochebenen, der andere vorwiegend der Thur entlang.
Bis zum bekannten Wasserschloss Hagenwil verlaufen die beiden Routen gemeinsam. Dort trennen sie sich, und die Panorama-Route fhrt ber Schocherswil zum Biessenhofer Wald. Ein Abstecher zu den schnen Weihern ist durchaus lohnenswert. Auf aussichtsrei-chen Hhenzgen, die den Blick einmal ins Aachtal, dann wieder zum Sntisgebiet freige-ben, fhrt man nach Buchackern, ins Weinbau-dorf Gtig hofen und hinunter nach Kradolf.
Nach der berquerung der Thur beginnt in Buhwil der lngere Aufstieg nach Schnhol-zerswilen. Unterwegs bemerkt man die Ruine Anwil, und jenseits des Burg hgels steht die Hintermhle, ein schnes Riegelhaus. Die alte katholische Kirche und das schne, geriegel-te Pfarrhaus neben der evangelischen Kirche von Schnholzerswilen sind weitere Sehens-wrdigkeiten an der Route. In Hagenwil am Nollen hat man die grsste Hhe erreicht, sofern man nicht den Abstecher zum Nollen unternehmen will. Der Rest ber Wuppenau nach Wil ist ein flaches Ausrollen.
Verlauf Romanshorn Steinebrunn Hagenwil Schocherswil Kradolf Buhwil Schnholzerswilen Wuppenau Wil
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Regionale Routen 23
Sehenswrdigkeiten
Romanshorn Der grosse Hafen wurde 1841 erbaut, und mit dem Bau der Eisenbahnen wurde das Dorf zum grossen Verkehrsknotenpunkt. Die schne Parkanlage am See und die Gebudegruppe mit alter Kirche und Schloss prgen das Dorfbild.
Hagenwil Das Schloss Hagenwil ist eine der besterhaltenen Wasserburgen. Der Bergfried stammt aus der ersten Hlfte des 13. Jahrhunderts, die brigen Bauteile wurden spter errichtet. Das Tor mit der erhaltenen Zugbrcke trgt die Jahrzahl 1741. Heute wird im Schloss ein Res-taurant gefhrt.
Gtighofen Das Weinbaudorf prsentiert sich mit zwei alten Riegelhusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Kradolf Das Dorf an der Thur bildet mit Buhwil, Neukirch an der Thur und Schnenberg zusammen die Gemeinde Kradolf-Schnenberg.
Ruine Anwil Auf einem Hgel sdwestlich des Dorfes Buhwil liegt die weithin sichtbare Ruine. Das Schloss ist wegen der Namensgleichheit mit an-deren nicht genau zu datieren. 1406 wurde es von den Appenzellern zerstrt, und nach dem Wiederaufbau soll es noch um 1800 bewohnt gewesen sein.
Schnholzerswilen Die katholische Kirche St. Markus stammt aus dem 13. Jahrhundert, die reformierte wurde von J. Grubenmann 1714 errich tet. Besonders schn ist das reformierte Pfarrhaus, ein usserst reicher Riegelbau von 1718.
Bruderloch Die Hhle des Bruderlochs und seine Umgebung stellen einen ein-zigartigen Flecken im Kanton Thurgau dar. Um diesen magischen Ort ranken sich Geschichten und Legenden. Die Informationstafel soll den Wissensstand zum Bruderloch festhalten und dem Besucher ein Bild der geologischen und historischen Entstehungsgeschichte lie-fern. Das Betreten der Umgebung des Bruderlochs verlangt im steilen Gelnde eine gewisse Trittfestigkeit.
Wuppenau Nrdlich des Dorfes ist ein Wall zu sehen, der einst einen Weiher auf-staute. Dieser diente als Fischteich. Im Dorf fllt der mchtige Stn-derbau Zum Bren, ein ehemaliges Gasthaus, heute in Privatbesitz, mit einem Schild von 1678 jedermann auf.
Wil Die Stadt Wil wurde in der 2. Hlfte des 12. Jahrhunderts gegrndet. Die Kirche St. Nikolaus und die Burg auf dem Hof, der erhhten Alt-stadt, sind ein dominierender Blickfang im alten Stadtbild. Wil gehrte bis zum Jahr 1798 zum Kloster St. Gallen.
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24 Regionale Routen
Kon
zil R
adw
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Konzil-Radweg 39.5 km/2 3 h
Die alte Konstanzer-Strasse ist ein Begriff und steht fr die wechselvolle, aber immer bedeut-same Beziehung der beiden Stdte St. Gallen und Konstanz. Aus der engen Verbindung der Klster Reichenau und St. Gallen wurde das teils konkurrierende Verhltnis zwischen dem St. Galler Frstabt und dem Konstanzer Bi-schof. Whrend des Konzils nahm der Verkehr zwischen den Stdten markant zu. Die Kon-stanzer Tuchmacher wichen zur Produktion ins damalige Billigland St. Gallen aus, und das St. Galler Gewerbe belieferte das boomende Konstanz.
Heute besteht auf der alten Verbindung ein touristisch attraktiver Radweg weit gehend ab-seits von Autostrassen. Der Konzil-Radweg ist mit einem als Rad stilisierten Kirchenfenster signalisiert. Der Weg beginnt in St. Gallen bei der Kathedrale und endet beim Konzilgebu-de bzw. beim Bahnhof Konstanz.
Der Radweg kann auch in der Gegenrichtung befahren werden, doch das stete kleine Ge-flle mit nur zwei grsseren Gegensteigungen ldt zur Fahrt von St. Gallen nach Konstanz ein. Ein Halt unterwegs lohnt sich im kleinen Landdorf Hagenwil in der Nhe von Amriswil. Dort liegt das Wasserschloss Hagenwil in ei-ner geschtzten Tallage, mit einer Zugbrcke ber den Wassergraben und dem Schloss-Restaurant. Zum Auftanken fehlt es nicht an Streckenposten entlang der Strecke laden zahlreiche Restaurants und Besenbeizen zum Zwischenhalt ein.
Verlauf St. Gallen Wittenbach Hggenschwil Hagenwil Amriswil Sommeri Altnau Bottighofen Kreuzlingen Konstanz
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Regionale Routen 25
Sehenswrdigkeiten
St. Gallen Textil- und Kulturmetropole der Ostschweiz mit weltberhmter Kathed-rale und Stiftsbibliothek. Seit 1983 UNESCO-Weltkultur erbe. Attrakti-ve Einkaufsstadt.
Wittenbach Die katholische Kirche St. Ulrich wurde 1675 nach den Plnen eines St. Galler Paters erbaut und spter zweimal verlngert. Im barocken Chorraum steht ein Hochaltar aus der Bauzeit.
Hagenwil Das Schloss Hagenwil ist eine der besterhaltenen Wasserburgen. Der Bergfried stammt aus der ersten Hlfte des 13. Jahrhunderts, die bri-gen Bauteile wurden spter errichtet. Das Tor mit der erhaltenen Zug-brcke trgt die Jahreszahl 1741. Heute wird im Schloss ein Restau-rant gefhrt.
Amriswil Erst seit der Erffnung der Thurtallinie im Jahr 1855 und der Einfh-rung der Textilindustrie hat Amriswil die umliegenden Weiler an Grsse bertroffen. Heute sind an die Stelle der Textilfabriken, die zum grss-ten Teil schliessen mussten, neue Betriebe aus verschiedenen Bran-chen getreten.
Sommeri Die Kirche aus der ersten Hlfte des 15. Jahrhunderts mit den farbi-gen Turmziegeln steht an guter Aussichtslage ber dem Aachtal. Sie ist seit der Reformation parittisch und war bis 1687 auch die Kirche fr Amriswil. Das Innere ist mit einem Sternengewlbe und Zwickelorna-menten geschmckt.
Altnau Ein Obstlehrpfad rund um das Dorf erklrt alles Wissenswerte ber den Obstbau im Thurgau. Der Lehrpfad (9 km) fhrt mitten durch die Obstanlagen und bietet eine traumhafte Sicht auf den Bodensee. Start ist beim Bahnhof Altnau.
Kreuzlingen Das Kloster, das der Stadt den Namen gegeben hat, wurde 1668 am heutigen Standort im Osten der Stadt gegrndet. Sein Vorgngerbau stand nher an der Grenze zu Konstanz und war im 30-jhrigen Krieg zerstrt worden. Die schne Barockkirche wurde nach dem Brand von 1963 rekonstruiert.
Konstanz Die fahrradfreundliche Stadt an Rhein und Bodensee ist wirtschaftli-cher und kultureller Knotenpunkt der Bodenseeregion. Beeindruckend ist das alles berragende Mnster Unserer Lieben Frau. Das 500 Jahre alte Konzilsgebude am Seeufer diente frher zum Lagern von Handels gtern.
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26 Regionale Routen
Studenland-Tss-Rmer-Route 35 km/2 3 h
Auf den Spuren der alten Rmer fhrt die in-teressante, aber recht anspruchsvolle Route von VITUDURUM ber AD FINES, also von Winterthur ber Pfyn, an den Untersee. Dabei ist der ursprngliche Verlauf der Rmerstras-se nicht mehr mit Sicherheit zu rekonstruieren, aber die ehemaligen Garnisonen sind durch zahlreiche Funde belegt. So kann vor dem Hotel Rmertor in Winterthur unterirdisch ein Profil durch die alte Rmerstrasse besichtigt werden. In Pfyn, an der Grenze zwischen den Provinzen Raetia und Germania gelegen, sind die Fundamente des alten Kastells im heuti-gen Stdtli noch sichtbar.
Die ab Bahnhof Oberwinterthur mit dem Sulensymbol markierte Veloroute folgt nach dem Verlassen der Stadt Winterthur dem Wi-senbach und fhrt ber die sanften Anhhen zwischen Eulach- und Thurtal nach Gachnang und weiter nach Frauenfeld.
Von der Thurgauer Hauptstadt fhrt man zu-erst durch die, zur Rmerzeit noch sumpfige, Thurebene nach Pfyn. Das Stdtli mit seinen rmischen Fundamenten ist Ausgangspunkt fr den Anstieg auf den Seercken, der ber-quert werden muss, um ans Routenziel Steck-born am Untersee zu gelangen.
Der Abschnitt Frauenfeld Steckborn dient auch als Verbindung anderer Routen zu Rund-fahrten innerhalb des Kantons.
Verlauf (Koblenz) Winterthur Oberwinterthur Wiesendangen Bertschikon Gachnang Frauenfeld Pfyn Hrstetten Steckborn
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Regionale Routen 27
Sehenswrdigkeiten
Winterthur Die heutige Industriestadt hat ihren Ursprung in rmischer Zeit. Damals war das heutige Oberwinterthur als Sicherung der Strasse von den R-mern angelegt worden. Die zahlreichen Funde aus dieser Epoche sind im Museum Lindengut zugnglich. Die Stadt ist bekannt durch zahlrei-che weitere, sehenswerte Museen im Bereich Kunst, Kunstgewerbe und Technik. Die gut erhaltene Altstadt von Winterthur, angelegt um 1170 von den Kyburgern, ist Einkaufsort fr die Umgebung.
Wiesendangen Die reformierte, sptgotische Pfarrkirche wurde 1480 erbaut und weist im Chor bedeutende Wandmalereien aus der Bauzeit auf. Nordwestlich des Dorfes ist im Schloss Mrsburg das Historische Museum der Stadt Win-terthur mit Zeugnissen aus dem Leben im Mittelalter und lndlichem Kul-turgut eingerichtet. Die Sammlung ist ohne Eintritt ffentlich zugnglich. ffnungszeiten: MrzOktober 10.0012.00 und 13.3017.00, mon-tags geschlossen. NovemberFebruar nur sonntags.
Gachnang Das Schloss, heute Verwaltungsgebude der Mosterei, stammt aus dem 15. Jahrhundert. 1767 erwarb das Kloster Einsiedeln die Anlage und liess das Schloss in die heutige Form umbauen. Die Kapelle wurde 1840 umgebaut.
Frauenfeld Die Funde aus der Rmerzeit, vor allem aus den Siedlungen Stuetheien bei Httwilen, Eschenz und Pfyn, sind im Museum fr Archologie zu besichtigen (ffnungszeiten siehe Seite 47).
Pfyn Die Ausmasse der einstigen Rmersiedlung sind auf Schau tafeln beim Schulhaus auf dem Hgel des Stdtli dargestellt. Dort wurden einige Fundamente der alten Befestigungsanlagen gesichert und offengelegt. Das Schloss, das heutige Schulhaus, wurde anfangs des 16. Jahrhun-derts erbaut.
Steckborn Das Stdtchen Steckborn liegt auf einer Landzunge im Untersee, die schon in der Bronzezeit besiedelt war. Im 13. und 14. Jahrhundert erhielt Steckborn einen Wochenmarkt. Der Turmhof am See ist das einstige Schloss, welches um 1320 vom Reichenauer Abt als fester Turm mit einem Zugang vom See aus errichtet wurde. Bis 1521 diente er den Ammnnern der Reichenau als Wohnung, bis er unter die Ho-heit der regierenden sieben Orte der Eidgenossenschaft gestellt wur-de. Im 17. Jahrhundert wurde er ausgebaut und mit den auffallenden Trmen versehen. Heute befindet sich das Heimatmuseum im Turm-hof. Auf einer zweiten Halbinsel liegen das Hotel und der ffentliche Park Feldbach.
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Mosterei MhlSt.Gallerstrasse 2139320 ArbonTelefon 071 447 40 74www.moehl.ch
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Regionale Routen 29
Obstgarten-Route 11 km/1 1.30 h
Die Verbindung vom Kanton St. Gallen an den Obersee verspricht nicht nur eine genussvolle Abfahrt, sondern auch in anderer Hinsicht Interessantes: Sie fhrt an drei historischen Schlssern vorbei, bietet zur Zeit der Obst-baumblte schnen Bluescht und erlaubt
weite Ausblicke auf den See. Nach Witten-bach wird das Velo mit der SOB Sdostbahn transportiert. Wer in St.Gallen startet, kann mit entsprechender Steigung ber den Rosen-berg, abseits des Verkehrs, oder der Hauptst-rasse entlang nach Wittenbach fahren.
Verlauf (Nesslau) Wittenbach Dottenwil Freidorf Roggwil Stachen Arbon
Sehenswrdigkeiten
Mammertshofen Der beeindruckende Bergfried von Schloss Mammertshofen besteht aus mchtigen Findlingen. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert, der erhaltene hlzerne Obergaden aus dem frhen 16. Jahrhundert.
Roggwil Das Dorf weist einige schne Riegelhuser auf, vor allem das ehemali-ge Leinwandgebude und heutige Restaurant Tres Amigos. Dahinter steht das Schloss aus dem 13. Jahrhundert. Lohnenswert ist auch ein Besuch der Obstsortensammlung in Hofen bei Roggwil.
(Auskunft +41 (0)71 455 11 53)Arbon Besonders sehenswert zum Thema Obst ist in Stachen-Arbon das
Saft- und Brennereimuseum der Mosterei Mhl. Hier ist Wissenswertes ber die Geschichte und die Obstverarbeitung zu erfahren.
(Siehe auch Seite 31/77)
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30 Regionale Routen
Seercken-Route 84 km/6 7 h
300400500600700800
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85
H..M.
Arbon
Neukirch
Oberhseren
Dozw
il
Langrickenbach
Siegershausen
Wldi
Homburg
Gndelhart
Herdern
Httwilen
Nussbaumen
Stammheim
Schlattingen
Basadingen
Diessenhofen
Schaffhausen
Die lange, aber lohnende Lngsroute fhrt durch den ganzen Kanton und dient als Al-ternative zum vielbentzten Seeradweg. Vom Obersee wird ber den ganzen Seercken und auf den Anhhen ber dem Seebachtal weiter an den Rhein gefahren. Fast durchwegs werden verkehrsarme Nebenstrassen bentzt. Grosse Strecken fhren durch ausgedehnte Wlder, andere bieten eine herrliche Aussicht ber die Tler und zu den Alpen.
Schon beim Start in Arbon verlsst man das Seeufer und gelangt zuerst durch das obst-baumreiche Gebiet der Gemeinde Egnach. Im Romanshorner Neuwald bietet die Wald-schenke eine Erfrischung. Auch der Gttinger
Wald wird durchquert, und ber Langricken-bach und den Emmerzer Weiher gelangt man nach Siegershausen. Die Bommer Weiher, ein bedeutendes Naturschutzgebiet, und der Findlingsgarten bei Schwaderloh sind fr na-turkundlich Interessierte lohnende Zwischen-ziele.
Nach der Durchquerung des Tgerwiler Wal-des wird der hchste Teil des Seerckens sdlich umfahren. ber Homburg und Her-dern gelangt man ins Seebachtal, an des-sen Nordhang entlang man ins zrcherische Stammheim fhrt. Durch die Ebene des Geis-slibaches wird schliesslich das Ziel Diessen-hofen erreicht.
Verlauf Arbon Stachen Neukirch Dozwil Langrickenbach Siegershausen Wldi Homburg Herdern Httwilen Stammheim Diessenhofen Schaffhausen
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Regionale Routen 31
Sehenswrdigkeiten
Arbon Die Stadt Arbon war schon zur Rmerzeit besiedelt und im Mittelalter befestigt. Das Schloss beherbergt heute das Museum der Stadt. (ff-nungszeiten siehe Seite 77)
Neukirch Die reformierte Kirche wurde 172627 nach Plnen von Jak. Gruben-mann erbaut. Das Pfarrhaus (1727) ist ein schner Riegelbau.
Erdhusen Das erste Haus aus Richtung Neukirch ist ein gut erhaltener Bohlen-stnderbau. Diese Bauweise mit dicken Brettern (Bohlen) als Wandfl-lung fand bis etwa zum Jahr 1600 Anwendung.
Langrickenbach Die Kirche stammt von 1728, der Turm wurde 1899 umgebaut.Bommen Die Bommer Weiher, heute ein bedeutendes Naturschutzgebiet, wur-
den im Mittelalter als Fischweiher vom Kloster Konstanz angelegt. Ihr Wasser trieb spter in Ellighausen eine Mhle an.
Schwaderloh Bei der berfhrung der Flurstrasse ber die Autobahn wurde bei de-ren Bau ein Findlingsgarten angelegt. Die ausgegrabenen Zeugen der letzten Eiszeit wurden hier gesammelt und beschriftet.
Wldi Bei Hohrain stand zu Beginn des 19. Jahrhunderts an der Stelle des heutigen Sendemastes ein hlzerner Aussichtsturm.
Homburg Die Kirche Homburg steht angeblich an der Stelle der mittelalterlichen Burg. Sie wurde 1754 erbaut und nach einem Brand 1784 im klas-sizistischen Stil erneuert. Man geniesst vor der Kirche eine herrliche Aussicht auf das Thurtal und zu den Alpen.
Gndelhart Das private Schloss am Sdrand des Dorfes wurde 1570 als Herrensitz erbaut. Im Innern gibt es schne fen und andere Ausstattungsge-genstnde aus der Bauzeit. Die Kirche mit dem aufflligen, grossen Zwiebelturm wurde 1683 erbaut.
Herdern Schloss Herdern, heute Wohn-, Arbeits- und Beschftigungssttte, wurde im 13. Jahrhundert erbaut und um 1600 um ge staltet.
Stammheim Die vielen schnen Riegelbauten haben das Dorf berhmt gemacht. Be-sonders erwhnenswert sind das Gasthaus Hirschen (1684) und das alte Gemeindehaus von 1531, das 1717 die heutige Gestalt erhielt.
Diessenhofen Das Stdtchen Diessenhofen ist eine Grndung der Kyburger und er-hielt 1178 das Stadtrecht. Der bekannte Siegelturm, als Stadttor heute Wahrzeichen der Stadt, wurde 1545 erbaut.
Schaffhausen Die Altstadt von Schaffhausen ist aufgrund der bemalten Hausfassa-den, der Festung Munot und dem Kloster Allerheiligen sehr sehenswert.
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32 Regionale Routen
Thur-Route 140 km/2.5 3.5 Tage
300400500600700800
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85
H..M.
Arbon
Neukirch
Oberhseren
Dozw
il
Langrickenbach
Siegershausen
Wldi
Homburg
Gndelhart
Herdern
Httwilen
Nussbaumen
Stammheim
Schlattingen
Basadingen
Diessenhofen
Schaffhausen
Velotouren einem Fluss entlang haben einen besonderen Reiz! Dies liegt nicht nur am Um-stand, dass es fast keine Steigungen zu be-wltigen gibt. Das Wasser als stndiger Be-gleiter ber lange Strecken zu haben, bewirkt eine eigenartige Verbundenheit und Vertraut-heit.
Obwohl die Thur auf dem ganzen Thurgau-er Abschnitt im 18. Jahrhundert begradigt und verbaut wurde, wirkt der Fluss lebendig und abwechslungsreich. Auenwlder und das landwirtschaftlich genutzte Vorland zwischen den Hochwasserdmmen geben der Strecke ein eigenes Geprge. An einigen Stellen sind die alten Schlaufen des gewundenen Thur-
laufs noch zu erahnen. Vom Start des Thur-gauer Abschnittes in Bischofszell bis nach An-delfingen folgt die markierte Route dem Fluss auf der linken Seite. Bis nach Schnenberg ist das Tal eng, und die Strasse ber Halden weist die einzigen Steigungen der ganzen Strecke auf. Dann weitet sich die Ebene, doch bleibt der Fluss bis nach Eschikofen am Sd-rand des Tales. Erst auf zrcherischem Gebiet, von Gtighausen weg, verluft die Thur wieder in Windungen, die von der Route abgeschnit-ten werden.
Wer Zeit hat, sollte es nicht versumen, von Andelfingen aus noch eine Schleife an die Thurmndung bei Ellikon am Rhein anzufgen.
Verlauf (Buchs) Wildhaus Wattwil Wil Bischofszell Schnenberg Istighofen Amlikon Eschi k ofen Mettendorf Frauenfeld Gtighausen Andelfingen Ellikon am Rhein
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Regionale Routen 33
Sehenswrdigkeiten
Bischofszell Das Stdtchen Bischofszell hat fr sein intaktes Stadtbild im Jahr 1987 den begehrten Wakkerpreis erhalten. Die geschlossenen Huserreihen wurden nach drei Stadtbrnden, der letzte ereignete sich im Jahr 1743, jeweils neu erbaut. Besonders sehens wert sind die barocke Stadtkirche St. Pelagius, aus dem 10. Jahrhundert stammend und mehrmals umge-baut, und die krumme Brcke ber die Thur, eine der beachtlichsten sptmittelalterlichen Brckenbauten der Schweiz, datiert 1487.
Halden Am Wehr unterhalb Halden wird der Thurpegel registriert und bei Hochwasser Alarm fr den Kanton Thurgau ausgelst.
Schnenberg Im Dorf der ehemaligen Seidenstoffweberei gibt es ein beliebtes Schwimmbad im Thurfeld sowie zwei neue Wasserkraftwerke an der Thur.
Istighofen Die grosse Ziegelei verarbeitete Lehm aus der Grube Mettlen. Seit 1790 gibt es eine Thurbrcke zwischen Istighofen und Brglen, welche die frhere Fhre ersetzt.
Amlikon Das Dorf weist einige schne Riegelbauten auf. Unterhalb des Dorfes befindet sich ein Segelflugplatz, an dem die Veloroute entlang fhrt.
Eschikofen Die gedeckte Holzbrcke von 1837 blieb nach dem Bau der neuen Strassenbrcke im Jahr 1954 erhalten.
Frauenfeld Siehe auch Seite 19. Markantes Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss. Sein Bergfried wurde im frhen 13. Jahrhundert von den Kyburgern er-richtet und im 14. und 15. Jahrhundert durch die Wohnbauten ergnzt. Von 1532 bis 1798 residierte der Eidgenssische Vogt im Schloss, in welchem heute das Historische Museum des Kantons untergebracht ist. Historische Interieurs und Sammlungen ber das Leben und die Kultur im Thurgau erinnern an die Zeit vom Mittelalter bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.
Andelfingen Das Dorf Andelfingen weist einen alten, stadtartigen Siedlungskern mit schnen Riegelbauten und einem Schloss mit Park auf. Zahlreiche sehr alte Gasthuser weisen auf die frhere Bedeutung des Flussbergan-ges hin. Die evangelische Kirche wurde 1667 erbaut, und die gedeckte Holzbrcke ber die Thur stammt von 1815.
Ellikon am Rhein Das zrcherische Drfchen Ellikon hat eine Fhrverbindung ber den Rhein. Die durch Dmme und knstliche Ufer verbaute Thurmndung liegt sdlich des Dorfes im Auenwald gebiet.
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34 Lokale Routen
Huggenberger-Route 17 km/1 1.30 h
Alfred Huggenberger, der Thurgauer Mund-artdichter, war Bauer in Gerlikon. Er lebte von 1867 1960. Seine Gedichte und Erzhlun-gen fanden Zugang zu verschiedenen Schul-bchern und Sammelwerken.
Die Route verbindet die nationale Mittelland-Route mit dem Thurtal und kann zu ver-schiedenen Rundfahrten kombiniert werden. Besondere Aufmerksamkeit an der Route verdienen das ehemalige Kloster Tnikon, das Sprchehaus in Aawangen und die kleine Kirche Gerlikon.
Verlauf Balterswil Tnikon Aadorf Aawangen Gerlikon Frauenfeld
Sehenswrdigkeiten
Tnikon Im Jahr 1247 stifteten die Herren von Bichelsee das Frauenklos ter T-nikon. Nach der Aufhebung der Klster bernahm 1848 die Familie von Planta das Kloster und machte daraus einen landwirtschaftlichen Mus-terbetrieb. Seit 1969 ist Tnikon landwirtschaftliche Forschungsanstalt fr Viehzucht und Land maschinen sowie Energieberatungsstelle.
Aawangen Die Kirche wurde schon 1247 erstmals erwhnt und spter erweitert. Das Riegelhaus mit den Sprchen stammt von 1755.
Gerlikon Die Ursprnge der Kapelle Gerlikon reichen zurck ins 13. Jahrhundert.
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Lokale Routen 35
Ggelland-Route 14 km/1 1.30 h
Als Ggelland wird das Gebiet zwischen Ot-tenberg und Obersee, also auf dem Auslufer des Seerckens oberhalb von Kreuzlingen, bezeichnet. Die kurze Route bietet vor allem die Mglichkeit, die Touren am See und im Thurtal zu Rundfahrten zu verbinden.
In Brglen ist mitten im Dorf das heute als Schulhaus dienende Schloss zu besichtigen. Auf der ganzen Strecke nach Altnau werden auf verkehrsarmen Nebenstrassen vorwie-gend landwirtschaftlich geprgte Gegenden durchfahren. Bei Happerswil geniesst man eine schne Aussicht auf den Alpstein.
Verlauf Brglen Leimbach Happerswil Langrickenbach Altnau
Sehenswrdigkeiten
Brglen Der Thurbergang von Brglen war schon zur Rmerzeit besiedelt. Seit 1790 gibt es eine Brcke ber den Fluss, der bis dahin mit einer Fhre berquert werden musste. Das Schloss stammt aus dem 13. Jahrhun-dert, wurde aber 1633 nach einem Brand neu aufgebaut.
Leimbach Das Dorf wurde bekannt, als dort um 1850 die erste Teigwarenfabrik im Kanton entstand. Sie wurde spter nach Weinfelden verlegt.
Langrickenbach Die Kirche mit dem schlanken, weithin sichtbaren Turm stammt aus dem Jahr 1728.
Altnau Die Route rund um Altnau erklrt alles Wissenswerte zum Thema Obst-bau im Thurgau. Der Lehrpfad (9 km) fhrt mitten durch die Obstan-lagen und bietet eine traumhafte Sicht auf den Bodensee. Start: beim Bahnhof Altnau.
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36 Lokale Routen
Geo-Route 118 km/8 9 h
Geo - Route
200400600800
0 20 40 60 80 100 120
km
H..M.
300400500600700800
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85
H..M.Arbon
Neukirch
Oberhseren
Dozw
il
Langrickenbach
Siegershausen
Wldi
Homburg
Gndelhart
Herdern
Httwilen
Nussbaumen
Stammheim
Schlattingen
Basadingen
Diessenhofen
Schaffhausen
Zu dieser Route gibt es eine separate Bro-schre. Sie enthlt Antworten auf die hier an-gesprochenen Fragen und weitere interessan-te Erluterungen zu den erdgeschichtlichen Sehenswrdigkeiten. Das Team von Thurgau Tourismus sendet sie Ihnen gerne kostenlos zu:Telefon +41 (0)71 414 11 44.
Rtsel unter der OberflcheErfahren Sie die Ufer, Tler und Hhen des Thurgau per Velo und entdecken Sie, was un-ter der sanften Oberflche des Alpenvorlan-des zwischen Rorschach und Schaffhausen alles verborgen ist!
So wie in der Landschaft runde Formen vor-herrschen, sind auch die Steine im Unter-grund fast alle gerundet: Kies, Schotter und Sand. Mal sind sie zusammen gebacken und verfestigt. Dann bilden sie sogar kleinere Felswnde. Mal liegen sie in einem lockeren Durcheinander. An anderen Stellen wiederum sind sie fein suberlich nach Grsse sortiert. Dass Kiesel und Sand von Flssen transpor-tiert werden und deshalb meist im Fluss bett zu finden sind, wissen viele; aber wie kamen diese Unmengen von Kieselsteinen und Sand auf die hchsten Hhen des Thurgau?Die Rtsel der runden Steine fhren auf die Spuren von riesigen Gletschern und breiten Strmen, die dem Mittelmeer (!) zustrebten.
Verlauf Rorschach Goldach Arbon Romanshorn Zihlschlacht Gtig hofen Sulgen Brglen Istighofen Bussnang Mrstetten Ellighausen Wldi Homburg Gndelhart Amehuuse Nuss baumen Stammheim Diessenhofen Feuerthalen Rheinfall bei Schaffhausen
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Sehenswrdigkeiten
Lokale Routen 37
Entdecken Sie eines der letzten noch aktiven Deltas am Bodensee. Bei Hochwasser bringt die Goldach immer wieder neuen Kies mit und gestaltet das Delta um.Das Bodenseebecken verdankt seine Existenz dem eiszeitlichen Rheingletscher. Doch was haben das kleine Tal und die Weinreben beim Gasthaus Weinberg mit dem Gletscher zu tun? Die Antwort fin-den Sie im Faltblatt zur Georoute.Vom Grillplatz zwischen Zihlschlacht und Hohentannen fhrt ein Fuss-weg zum Holenstein. Bis heute geben die bunt gemischten Kiesel am Fuss der Felswand den Forschern einige Rtsel auf.Sie durchfahren eine eigenartige Landschaft mit kleinen parallelen H-geln, die fast an Walrcken erinnern. Auch hier hat der Gletscher seine Spuren hinterlassen. Sand aus den Alpen zu Fels verfestigt. Doch wie ist der Sand ber die Felsmassen des Alpsteinmassivs hinweg ans Ufer der Thur gelangt?Einblick ins Thurgauer Trinkwasser. Ganz gemchlich durchstrmt das Grundwasser den Kies des Thurtals: An der alten Kiesgrube kommt es ans Tageslicht.Als die Baggerfahrer den Einschnitt fr die Autobahn aushoben, fan-den sie eine Anzahl unterschiedlicher Felsbrocken. Im Find-lingsgarten knnen Sie deren Geschichte nachvollziehen.Hoch oben auf dem Seercken wird Sand abgebaut 200 Meter ber Thur und Bodensee. Wer hat ihn da oben abgelagert? Der Gletscher wars jedenfalls nicht.Mit dem Velo knnen Sie buchstblich erfahren, wie eine grosse Glet-scherzunge im Tal lag. Kilometerweit radeln Sie am ehemaligen Eisrand entlang.Ton lagert sich im Stillwasser ab: in Seen und Meeren. Doch hier ist weit und breit kein See zu sehen.Sand aus einer Zeit, als der Thurgau noch am Meer lag! In dieser Grube hat jemand sogar Reste von Austernschalen gefunden.Auch diesen grandiosen Wasserfall haben wir den Gletschern der Eis-zeit zu verdanken.
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Goldach:Goldachdelta1
Egg: Gletscherwein
Zihlschlacht:Holenstein
Gtighofen:Walfischrcken
Istighofen: Alpensand2
Mrstetten:Wiistereweiher
Schwaderloh:Findlingsgarten3
Helsighausen:Glimmersandberg
Seebachtal: Eisrand
Basadingen: TongrubeUnterschlatt: an der KsteLaufen: Rheinfall4
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Bodensee-Radweg 210 km/6 Tage
Katamaran
Fhre
Fhre
Rheineck
St.Margrethen
Thal
Walzenhausen
Lustenau
Lauterach
Horn
Steinach
Altenrhein
Staad
A-Frasnacht
Egnach
E-Neukirch
Salmsach
Uttwil
Amriswil
Kesswil
Sommeri
Altnau
Gttingen
BottighofenMnsterlingen
M-Landschlacht
Immenstaad
Ermatingen
Steckborn
Gottlieben
Tgerwilen
MannenbachGaienhofen
Mammern
-Wangen
G-Horn
hningen
G-Hemmen-hofen
-Schienen
Allensbach
R-MarkelfingenA-Kaltbrunn
M-IznangMoos
S-berlingenam Ried
S-Bohlingen
R-Bhringen
-Worblingen
Ramsen
Aach
Steilingen
Wahlwies
-Nenzingen
Orsingen-
Volkertshausen
Gottmadingen Rielasingen-
G-Randegg
Thayngen
Hilzingen
Wagenhausen
Diessenhofen
Gailingen
Basadingen
Bsingen
Flurlingen
Laufen
UnterschlattBenken
Rheinau
Marthalen
Kaltenbach
Dettighofen
Mhllheim
Wldi
Berlingen
Oberegg Berneck
Balgach
Gaiau FussachHchst
Hard
Lochau
Eichenberg
Hrbranz
L-Oberreitnau
L-Rehlings
L-Reutin
L-Zech
Bad Schachen
Nonnenhorn
Tunau
Wasserburg
Kressbronn
Langenargen
Eriskirch
F- Manzell
F-Schnetzen-hausen
F-AilingenMeersburg
Hagnau
Uhldingen-
-Mhlhofen
K-Litzelstetten
K-DingelsdorfK-Wallhausen
K-Wollmatingen
K-Dettingen
A-Hegne
R-Liggeringen
Bodman
R-Gttingen
R-Stahringen
Rudolfingen
Ludwigshafen
Sipplingen
Owingen
Heiden
Hemis-hofen
Espasingen
Wittenbach
Au
L-Schnau
F-Fischbach
Bermatingen
S-Mimmen-hausen
S-Neufrach
S-Stefansfeld
FrickingenLippertsreute
S-Mahlspren
Staad
Insel Reichenau
Oberschlatt
Tettnang
Hohenems
Diepoldsau
WidnauRebstein
Mder
Kommingen
Altach
Altsttten
Kriessern
M-Bank-holzen
Koblach
M-Weiler
S-Friedingen
S-Beuren
Httwilen
Herdern
Weiningen
Pfynn
RiedheimR-Mggingen
Berg
Lengwil
Siegers-hausen
Sulgen
Kradolf
Salem
Daisen-dorf
Stetten
S-Winterspren
Oberteuringen
Wolfurt
Schwarzach
Brgeln
Oberriet
Eschenz
G-Bietingen
Bischofszell
Sittertal
MrstettenHasli
HttingenFelben
Eigeltingen
-Hdingen
Hggen-schwill
Meckenbeuren
Marien-schlucht
Mindelsee
Mettnau
Schienerberg
Pfnder
(UNESCO- Weltkultur-erbe)
(UNESCO-Weltkulturerbe)
Schaffhausen
Weinfelden
Rorschach
Frauenfeld
Konstanz
St.Gallen
a.RheinStein
SingenRadolfzell
Bregenz
Lindau
Friedrichshafen
Stockach
Dornbirn
berlingen
Romanshorn
Arbon
Kreuzlingen
Markdorfvon Ravensburg
von Innsbruckvon Chur
von Mnchen
von Zrich
vonZrich
vonStuttgart
von Appenzell
-Deisendorf
11
9 km
32 km
23 km
17 km24 km
14 km
6 km
5 km
8 km
15 km
12 k
m
13 km
13 km
17 km
24 km
17 km
Umrunden Sie den Bodensee auf dem be-kannten Bodensee-Radweg. Erstklassige Hotellerie, stimmungsvolle Landgasthfe, herausragende Gastronomie, untermalt von einem Mix aus Weinbergen und Streuobst-wiesen erwarten Sie auf den Etappen. Strand-bder, Thermen, Freizeitparks und Tierparks sorgen fr reichlich Erholung von Sattel und Pedalen.
Weitere Informationen:Bodensee-Radweg Service GmbHin Konstanz/DE:Telefon +49 (0)7531 81 99 30E-Mail [email protected] Trails GmbH:Telefon +41 (0)43 422 60 22E-Mail: [email protected]
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1. Etappe Kreuzlingen Stein am Rhein (bernachtung) 20 km2. Etappe Stein am Rhein Mainau berlingen (bernachtung) 45 km3. Etappe berlingen Birnau Meersburg Friedrichshafen (bernachtung) 40 km 4. Etappe Friedrichshafen Lindau Bregenz (bernachtung) 40 km5. Etappe Bregenz Arbon (bernachtung) 35 km6. Etappe Arbon Kreuzlingen (bernachtung) 30 km
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slowUp Bodensee Schweiz 40 km/3 h
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Eine Strecke von knapp 40 km wird im Ober-thurgau jeweils am letzten Sonntag im August fr den motorisierten Verkehr gesperrt. Der Rundkurs fhrt ber meist flache, breite Stras-sen und Wege und kann von allen in etwa drei Stunden gemtlich gemeistert werden. Es bleibt gengend Zeit fr Kulinarisches und Kulturelles an den verschiedenen Festpltzen
entlang der Strecke. Die neun slowUp-Ge-meinden, insbesondere die Villages Romans-horn und Arbon, sorgen fr Kurzweil, Spiel und Spass!
Weitere Informationen ber den slowUp am Schweizer Bodenseeufer finden Sie unter: www.slowup-bodenseeschweiz.ch
slowUp Bodensee Schweiz
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Unterhof, Diessenhofen
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Lokale Routen 41
Die Region Diessenhofen ist eine stark land-wirtschaftlich geprgte Landschaft am Hoch-rhein, abseits der grossen Verkehrsstrme gelegen, ist ein intaktes Naherholungsgebiet. Eine betrchtliche Zahl alter Kulturgter und die velo freundliche Topografie machen die Land schaft am Rhein zu einem berschau-baren, idealen Veloland. Die schne Strom-landschaft des Hochrheins lsst kombinierte Ausflge mit Velo, Schiff und Bahn zu. Auch die deutsche Nachbarschaft in Gailingen am Hochrhein, auf der gegenberliegen-den Rheinseite, bietet zwanzig grenzber-schreitende Rad-Rundtouren mit Kartenaus-schnitten und Wegbeschreibungen an. Die Radler-Informationsanlage beim Rheinstrand-
bad Gailingen gibt Auskunft ber Verpflegung, bernachtungsmglichkeiten und Veranstal-tungen beiderseits des Rheins. In erreichba-rer Nhe liegen die bekannten Touris tenziele Stein am Rhein, Schloss Hohenklingen und der Rheinfall bei Schaffhausen.
Velofahren in der Region Diessenhofen
Diessenhofen am Rhein
Sehenswrdigkeiten
Wichtigste Orte Diessenhofen, Basadingen, Schlattingen, Unterschlatt, Gailingen am Hochrhein
Stadtanlage Diessenhofen (12. und 13. Jh.)Schlsser Unterhof Diessenhofen (12. Jh., Ausbildungszentrum), Oberhof
Diessenhofen (14. Jh., privat)Ehemalige Klster St. Katharinental (Rehabilitationsklinik), Propstei Wagenhausen
(privat), Paradies (Eisenbibliothek, Ausbildungszentrum)Museen Museum mit Wechselausstellung: Oberes Amtshaus (Mai-Sept., Sa u. So 14.00 17.00, Okt.April, So 14.00 17.00), Jdisches Dokumentationszentrum im Brgerhaus Gailingen
am HochrheinSchwimmbad Rheinstrandbder in Diessenhofen und Gailingen,
Hallenbad in Gailingen Information Verkehrsverein Diessenhofen (Tel. +41 (0)52 657 10 77, www.diessenhofen.ch) Tourist Information Gailingen (Tel. +49 (0)7734 930 320, www.gailingen.de)
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Massstab 1:50000
0 1 2 3 km
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145).
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Nationale Routen
Regionale Routen
Lokale Routen
Feuerstelle
Schne Aussicht
Kloster
Schloss
Ruine
Museum
Schwimmbad
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H..M.
Rund um den Rodenberg 28 km /2 3 h
Sehenswrdigkeiten
Kapelle Willisdorf (www.diessenhofen.ch)Gemeindehaus Basadingen (www.basadingen-schlattingen.ch)Propstei Wagenhausen(www.wagenhausen.ch)Stadtbild Stein am Rhein (www.steinamrhein.ch)Riegelhuser in Rheinklingen(www.wagenhausen.ch)Stadtanlage Diessenhofen(www.diessenhofen.ch)
RouteDiessenhofen Basadingen Schlattingen Unterstammheim Etzwilen Stein am Rhein Wagenhausen Rheinklingen Diessenhofen
44 Lokale Routen
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Paradies und Husemer See 28 km /2 3 h
Sehenswrdigkeiten
Stadtanlage DiessenhofenBarockkirche St.KatharinentalKapelle Willisdorf (www.diessenhofen.ch)Kloster Paradies(www.klostergutparadies.ch)Riegelhuser in allen OrtschaftenNaturschutzgebiet Husemer See(www.ossingen.ch)Gemeindehaus Basadingen(www.basadingen-schlattingen.ch)
RouteDiessenhofen St. Katharinental Paradies Mett-Oberschlatt Trllikon Husemer See Ossingen Truttikon Basadingen Diessenhofen
H..M.
Lokale Routen 45
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Schloss Frauenfeld an der Murg
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Lokale Routen 47
Eine Velotour durch die schmucke Thurgau-er Kantonshauptstadt hinaus in die herrliche Landschaft.
Frauenfeld ist der ideale Ausgangspunkt fr vie-le abwechslungsreiche Fahrradtouren. Die Tour zum Sthlibuckturm, der eine grandiose Rund-umsicht ber die ganze Region und in unmit-telbarer Nhe tolle Grillstellen zum Picknicken bietet, lohnt sich trotz anfnglich schweisstrei-bendem Aufstieg auf jeden Fall. Auch die Wei-terfahrt ber den Wellenberg nach Thundorf, Wolfikon, Bissegg und abschliessend wieder Richtung Frauenfeld ist herrlich. Wer zum Ein-stieg oder zum Abschluss der Tour einen Abste-cher in eines der drei Kantonalen Museen in der Stadt macht, liegt immer richtig. Lassen Sie sich von der Themenvielfalt berraschen.
Entlang der Murg und der Thur geht eine zwei-te ausgewhlte Velotour Richtung Seebachtal. Dort lsst es sich gemtlich durch die golde-
nen Felder und fruchtbaren Rebenhnge ra-deln. Am Ziel wartet das malerische Drfchen Oberstammheim mit seinen vielen beeindru-ckenden Riegelbauten. Der Weg zurck ent-lang der drei Seebachtaler Seen ist idyllisch und lsst sich ideal abrunden mit einem Be-such im ehemaligen Kloster Kartause Ittin-gen in Warth. Die Kartause bietet kulturelle Impulse, wunderschne Grten und kulinari-sche Gensse. Spren Sie in den Museen der zeitgenssischen Kunst oder der klsterlichen Vergangenheit nach.
Velofahren in der Region Frauenfeld
Kartause Ittingen, Warth-Weiningen
Sehenswrdigkeiten
Altstadt Frauenfeld mit Schloss und RathausMuseen Historisches Museum Thurgau, Schloss Frauenfeld www.historisches-museum.tg.ch Naturmuseum Thurgau, www.naturmuseum.tg.ch Museum fr Archologie Thurgau, www.archaeologie.tg.ch Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, www.kunstmuseum.ch Ittinger Museum, www.ittingermuseum.tg.chEhemaliges Kloster Kartause Ittingen, Warth, www.kartause.chBaden Hallen-, Frei- und Sprudelbad Frauenfeld, Httwilersee, Nussbaumersee, Barchetsee Neunforn, Badi Pfyn, Badi Stettfurt, Badi AadorfInformation Tourist Service Regio Frauenfeld, Tel. +41 (0)52 721 31 28 www.tourismusregiofrauenfeld.ch, [email protected]
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Nationale Routen
Regionale Routen
Lokale Routen
Feuerstelle
Schne Aussicht
Kloster
Schloss
Ruine
Museum
Schwimmbad
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145).
Massstab 1:100000
0 1 2 3 4 5 km
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50 Lokale Routen
Verpflegung in allen Drfernz. B. Waldegg/Sthlibuck, Geigenhof
Sehenswrdigkeiten
Altstadt und Schloss Frauenfeld(www.frauenfeld.ch)Plttlizoo Frauenfeld(www.plaettli-zoo.ch)Aussicht vom Sthlibuckturm(www.thundorf.ch)Dorfbild Thundorf(www.thundorf.ch)Trlle in Griesenberg(www.amlikon-bissegg.ch)Tilsit Heimat Tilsiter-Kse (www.tilsit.ch) Aussicht vom GeigenhofSchloss Httlingen(www.huettlingen.ch)
H . . M .
RouteFrauenfeld Huben Bhl Waldegg (Sthlibuck) Thundorf Lustdorf Wolfikon Tilsit Fimmelsberg Griesenberg Harenwilen Httlingen Wellhausen Frauenfeld
Wellenberg-Rundfahrt 25 km/2.30 3.30 h
BisseggTilsit
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Lokale Routen 51
Sehenswrdigkeiten
TfenmliRmische Ruine Stutheien(www.huettwilen.ch)Dorfbild Httwilen u. Nussbaumen(www.huettwilen.ch)Riegelhuser in Oberstammheim(www.oberstammheim.ch)Naturschutzgebiet Nussbaumersee(www.huettwilen.ch)Kapelle Buch Kartause Ittingen(www.kartause.ch)
Verpflegung in allen Drfernz. B. Kartause Ittingen
RouteFrauenfeld Weiningen Tfenmli Httwilen Nussbaumen Oberstammheim rschhausen Buch Kartause Ittingen Warth Frauenfeld
Seebachtal-Rundfahrt 29 km/2 3 h
H..M.
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Ermatingen am Untersee
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Lokale Routen 53
Die Region Untersee und Rhein erstreckt sich von Gottlieben im Osten bis Stein am Rhein im Westen am Fusse des Seerckens und an den Auslufern des Bodensees. Fr die Rad-fahrer bietet sich einerseits der beliebte See-radweg entlang des Untersees und Rheins an. Andererseits ermglicht der Aufstieg auf den Seercken anforderungsreichere Touren ins Seebach- oder Thurtal.
Velofahren in der Region Untersee
Blick auf Eschenz
Lokale Routen 53
Sehenswrdigkeiten
Wichtigste Orte Gottlieben, Ermatingen, Berlingen, Steckborn, Mammern, Eschenz, Wagenhausen, Stein am Rhein
Schlsser/Ruinen Arenenberg (16. Jh., Museum), Freudenfels (13. Jh., Ausbildungs-zentrum), Glarisegg (17. Jh., Begegnungszentrum), Gndelhart (16. Jh., privat), Liebenfels (13. Jh., privat), Mammern (17. Jh., Privat-klinik), Salenstein (11. Jh., privat), Turmhof Steckborn (14. Jh., Museum), Hohenklingen (13. Jh., Restaurant), Neuburg (13. Jh.), Sandegg (13. Jh.)
Museen Napoleonmuseum (Di So. 10.00 17.00), Heimatmuseum Turmhof Steckborn (MaiOkt. Mi Do, Sa So 15.00 17.00), Adolf-Dietrich-Haus Berlingen (Mai Sept. Sa und So 14.00 18.00), Vinorama Ermatingen (Nov. Apr. Sa und So 14.00 17.00, Mai Okt. Fr, Sa, und So, 14.00 17.00), Dorfmuseum Eschenz (Mai Okt. jeweils 1. So im Monat 14.00 17.00), Klostermuseum St.Georgen (Apr. Okt., Di So 10.00 17.00), Wohnmuseum Lindwurm (Mrz Okt., tglich 10.00 17.00)
Badegelegenheit Zahlreiche Strandbder am Rhein und UnterseeInformation Verkehrsverein Berlingen, (Tel. +41 (0)79 275 02 82,
www.berlingen.ch) Steckborn Tourismus (Tel. +41 (0)52 770 20 67, www.steckborn.ch, www.steckborntourismus.ch) Eschenz Tourismus (Tel. +41 (0)52 741 52 70, www.eschenz.ch, www.eschenz-tourismus.ch) TI Ermatingen (Tel. +41 (0)71 664 19 09, www.ermatingen.ch) Gemeindeverwaltung Wagenhausen (Tel. +41 (0)52 742 82 59, www.wagenhausen.ch) Tourist-Service Stein am Rhein (Tel. +41 (0)52 742 20 90, www.steinamrhein.ch)
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MKon
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Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145).
Massstab 1:100000
0 1 2 3 4 5 km
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MKon
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Nationale Routen
Regionale Routen
Lokale Routen
Feuerstelle
Schne Aussicht
Kloster
Schloss
Ruine
Museum
Schwimmbad
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56 Lokale Routen
Sehenswrdigkeiten
Aussicht bei Tgermoos(www.homburg.ch)Aussicht von Homburg(www.homburg.ch)Aussicht bei HohrainFindlingsgarten Schwaderloh(www.kemmental.ch)Bommer Weiher(www.kemmental.ch)Riegelhuser in Gottlieben(www.gottlieben.ch)Fahrt am Untersee(www.urh.ch) Verpflegung in allen Drfern
RouteSteckborn Reckenwil Homburg Helsighausen Wldi Schwaderloh Bommer Weiher Kreuzlingen Ermatingen Mannenbach Berlingen Steckborn
Seercken-Rundfahrt 40 km/3 4 h
H..M.
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Lokale Routen 57
Sehenswrdigkeiten
Burg Hohenklingen(www.burghohenklingen.ch)Stadtbild Stein am Rhein(www.steinamrhein.ch)Riegelhuser in Stammheim(www.stammertal.ch)Nussbaumen und Httwilen(www.huettwilen.ch)Seenlandschaft im Seebachtal(www.stiftungseebachtal.ch)Propsteikirche Wagenhausen(www.wagenhausen.ch) Verpflegung in allen Drfern
RouteSteckborn Mammern Eschenz Stein am Rhein Stammheim Nussbaumen Httwilen Herdern Gndelhart Reckenwil Steckborn
Vom Untersee ins Seebachtal 43 km/3 4 h
Wagenhausen
H..M.
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Fischingen
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Lokale Routen 59
Die Gemeinden des Tannzapfenlandes (Kan-ton Thurgau), des angrenzenden Frstenlandes und dem unteren Toggenburg (Kanton St. Gal-len) gehren zum Gebiet Regio Wil. Die reich coupierten Flussgebiete von Thur, Murg und Ltzelmurg bilden mit dem Hrnligebiet zu-sammen eine interessante, abwechslungsrei-che und recht dicht bevlkerte Einheit. Land-wirtschaft und Industrie sind gleichermassen bedeutend. Fr den Velotouristen ergeben sich aus diesen geografischen Voraussetzun-gen viele Mglichkeiten fr Radwanderungen unterschiedlichster Anforderungen und mit vielen kulturellen sowie landschaftlichen H-hepunkten. Aussichtspunkte, passhnliche
bergnge, gewundene Flusstler und Hgel bilden den Rahmen fr Touren mit berra-schenden Wechseln und kulturell interessan-ten Zielen.
Velofahren in der Region Hinterthurgau/Thurgau Sd/Wil
Kapelle in Dussnang
Sehenswrdigkeiten
Wichtigste Orte Dussnang, Eschlikon, Mnchwilen, Sirnach, Wngi, WilSchlsser Bettwiesen (17. Jh., privat), Sonnenberg (16. Jh., Restaurant),
Hof zu Wil (15. Jh., Museum, Restaurant) Ruinen Heitnau (13. Jh.), Tannegg (13. Jh.)Klster Fischingen, WilMuseen Ortsmuseum Wngi (Juni Okt. 1. So im Monat 10.30 16.00),
Stadtmuseum Wil (Sa So 14.00 17.00, weitere ffnungs zeiten auf Anfrage, Tel. +41 (0)71 913 53 72)
Badegelegenheit Bichelsee, Mnchwilen, Sirnach und WilInformation Verkehrsbro Fischingen/Dussnang
(Tel. +41 (0)71 978 70 10, www.fischingen.ch) Gemeinde Mnchwilen (Tel. +41 (0)71 969 60 10, www.muenchwilen.ch) Tourist Info Wil (Tel. +41 (0)71 913 53 00, www.wiltourismus.ch)
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MM
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145).
Massstab 1:100000
0 1 2 3 4 5 km
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MM
Nationale Routen
Regionale Routen
Lokale Routen
Feuerstelle
Schne Aussicht
Kloster
Schloss
Ruine
Museum
Schwimmbad
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62 Lokale Routen
Sehenswrdigkeiten
Aussicht bei Holzmishus(www.eschlikon.ch)Aussicht bei WeierhofTal von Littenheid (www.sirnach.ch)Altstadt von Wil (www.stadtwil.ch)Aussichtsturm Hofberg Wil(www.wiler-turm.ch)Kloster St. Katharina(www.klosterwil.ch)Kapelle Braunau(www.muenchwilen.ch)Komturei Tobel (www.komturei.ch)
Verpflegung in allen Drfernz. B. Riethsli
RouteWngi Ragatz Eschlikon Horben Wiezikon Littenheid Wilen bei Wil Wil Bronschhofen Braunau Tobel Lommis Wngi
Murgtal-Rundfahrt 33 km/2.30 3.30 h
H..M.
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Lokale Routen 63
Sehenswrdigkeiten
Altstadt von Wil mit Hof u. Kloster(www.stadtwil.ch)Wallfahrtskirche Dreibrunnen(www.bronschhofen.ch)Kapelle St. Margarethen(www.muenchwilen.ch)Kapelle Oberwangen Kloster Fischingen(www.klosterfischingen.ch) Pfarrkirche Kirchberg (www.kirchberg.ch)St. Iddaburg (www.st-iddaburg.ch)
Verpflegung in allen Drfernz. B. Dreibrunnen
RouteWil Dreibrunnen Trungen St. Margarethen Mnchwilen Sirnach Wiezikon Oberwangen Fischingen Bennenmoos Ghwil Kirchberg Rickenbach Wil
Rund um die Dietschwiler Hchi 34 km/3 4 h
5 km
Mnchwilen
Sirnach
Wil
Rickenbach
Wilen
Littenheid
Wiezikon
Fischingen
Ghwil
Mhlrti
Kirchberg
Dietschwil
Bronschhofen
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H..M.
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Thurtal vom Thurberg
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Lokale Routen 65
Die Region Weinfelden umfasst das Zentrum des Kantons mit dem Thurtal und den angren-zenden Hhen des Ottenbergs sowie des Plateaus sdlich der Thur. Die Ebene wurde schon im 9. Jahrhundert mit Kanlen durch-zogen und damit die Wasserkraft des Flusses in den Dienst der aufkommenden Industrie ge stellt. Daraus entstanden in den aufstre-benden Gemeinden zahlreiche Gewer be- und Industriebetriebe, die heute der Thurebene ihren Charakter geben. Am Ottenberg be-stimmen die zahlreichen Rebberge das Land-schaftsbild. Entlang der Wasserlufe sind reiz-volle Velorouten entstanden, welche mit den brigen Regionen verbunden ein dichtes und attraktives Routennetz ergeben.
Velofahren in der Region Weinfelden
Gasthof zum Trauben, Weinfelden
Sehenswrdigkeiten
Wichtigste Orte Amlikon, Berg, Brglen, Bussnang, Mrstetten, Mettlen, Ottoberg, Kradolf-Schnenberg, Schnholzerswilen, Sulgen, Weinfelden, Wigoltingen
Schlsser Altenklingen (13. Jh., privat), Berg (um 1600, Altersheim), Brglen (9. Jh., Schulhaus), Weinfelden (15. Jh., privat)
Ruinen Anwil/Buhwil (14. Jh.), Griesenberg (13. Jh.), Last (12. Jh.)Museen Feuerwehrmuseum Kradolf (nach Absprache, Tel. +41 (0)79 740 72 46),
Kraftzentrale Schnenberg, Nutzung der Wasserkraft im letzten Jahrhundert (nach Absprache, Tel. +41 (0)71 642 33 15)
Badegelegenheit Freibder in Schnenberg und Weinfelden, Hallenbad in WeinfeldenInformation Gemeinde Weinfelden, Kultur und Tourismus
(Tel. +41 (0)71 626 83 85, www.weinfelden.ch) Gemeinde Weinfelden, Sportsekretariat (Tel. +41 (0)71 626 70 40, www.weinfelden.ch)
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Nationale Routen
Regionale Routen
Lokale Routen
Feuerstelle
Schne Aussicht
Kloster
Schloss
Ruine
Museum
Schwimmbad
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BM120145).
Massstab 1:100000
0 1 2 3 4 5 km
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68 Lokale Routen
Sehenswrdigkeiten
Schloss Brglen (www.buerglen-tg.ch)Ortsmuseum Donzhausen(www.sulgen.ch)Aussicht vom OttenbergDorfkern von Weinfelden Schloss Weinfelden (www.weinfelden.ch)Riegelhuser in WaldRiegelhuser in MrstettenKirche Mrstetten(www.maerstetten.ch)
Verpflegung in allen Drfernz. B. Stelzenhof, Thurberg
RouteWeinfelden Brglen Sulgen Leimbach Andhausen Berg Ottenberg Wald Mrstetten Weinfelden
Ottenberg-Rundfahrt 30 km/2.30 3.30 h
5 km
Ottoberg
Mrstetten
Ottenberg
Berg
Mauren
Brglen
Leimbach
Donzhausen
Sulgen
Weinfelden
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H..M.
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Lokale Routen 69
Sehenswrdigkeiten
Auwlder an der ThurRiegelhuser in Amlikon(www.amlikon-bissegg.ch)Segelflugplatz Amlikon(www.amlikon-bissegg.ch)Dorfkern von Weinfelden(www.weinfelden.ch)Schloss Brglen (www.buerglen.ch)Thur Schrgseilbrcke in Kradolf Schnenberg (www.kradolf-schoenenberg.ch) Verpflegung in allen Drfern
RouteSulgen Kradolf Schnenberg Buhwil Istighofen Reuti Thurau Bussnang Amlikon Weinfelden Brglen Sulgen
Thur-Rundfahrt 28 km/2 3 h
H..M.
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Mnsterlingen am Bodensee
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Lokale Routen 71
Die Region Kreuzlingen umfasst die Gemein-den am Bodensee von Gttingen bis Kreuzlin-gen, am Seerhein und Untersee bis Ermatin-gen und ihr Hinterland bis zum Ottenberg. Die grsstenteils bewaldeten Auslufer des See-rckens bilden darin einen schnen Kontrast zum flachen Gebiet am See und der weiten Mulde des Kemmentals. Gegenstzlich pr-sentiert sich auch die Besiedlung der Region: Die dicht berbauten Flchen des Siedlungs-raums Kreuzlingen/Konstanz wechseln auf engem Raum mit den weiten Waldpartien des Tgerwiler Waldes und den intakten Landwirt-schaftsgebieten des Kemmentals. Entspre-chend abwechslungsreich sind die markierten Routen des Veloroutennetzes der Region. Ob
die ebene Seeradroute oder die eher coupier-ten Verbindungen zwischen See und Thurtal gewhlt werden, reizvolle Radtouren mit viel Aussicht und auf verkehrsarmen Wegen fin-det man berall.
Velofahren in der Region Kreuzlingen
Seeburg in Kreuzlingen
Sehenswrdigkeiten
Wichtigste Orte Altnau, Ermatingen, Kreuzlingen, Lengwil, Tgerwilen, MnsterlingenSchlsser Castell (16. Jh., privat), Girsberg (14. Jh., Museum/privat), Gottlieben
(14. Jh., privat), Liebburg (18. Jh., privat), Wolfsberg (16. Jh., Ausbildungszentrum), Brunegg (17. Jh., Restaurant)
Ruinen Schleifenrain, Hugelshofen (13./14. Jh.), Castell (12. Jh.)Museen Seemuseum Kreuzlingen (Juli Sept. Di So 14.00 17.00,
Apr. Juni und Okt. Mi, Sa und So 14.00 17.00, Nov. Mrz So 14.00 17.00), Puppenmuseum Girsberg (1. Apr. 6. Jan. Mi und So 15.00 17.00), Vinorama Ermatingen (Ma