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Unsere Heimat in guten Händen „Unsere fünf Besten“: das ist das Motto für die kommenden Wo- chen. Die fünf Besten stehen für Engagement, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Für Oberfranken, für Bayern und für den Bund sind es die herausragenden Persönlich- keiten, die Leitlinien vorgeben und Weichenstellungen tätigen. Persönlichkeiten, die bereits be- wiesen haben, dass sie nur das Beste für die Region bewirken, im Bezirk genauso wie im Frei- staat und im Bund. Für den Bezirk Oberfranken tritt Oberbürgermeister und Bezirks- rat Franz Stumpf als Direktkan- didat an. Die Bedeutung des Bezirks mit seinen vielfältigen Leistungen in den Bereichen So- ziales aber auch in der Kultur- und Heimatpflege kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Da ist es gut, wenn erfahrene Kom- munalpolitiker wie Oberbür- germeister Franz Stumpf und junge Nachwuchskräfte wie Kerstin Nestrojil die Interessen der Region vertreten. Als Kreis- Sie stehen für sichtbare Leistungen in unserer Region vorsitzende der Jungen Union im Landkreis Forchheim konnte die Jurastudentin bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Franz Stumpf steht seit 23 Jah- ren an der Spitze der Großen Kreisstadt Forchheim. In dieser Zeit konnte er seine Stadt als Arbeits- und Wirtschaftsstandort entscheidend voranbringen, wie zahlreiche Neuansiedlungen zei- gen. Zuletzt fand die fest geplante Errichtung eines Innovationszen- trums der Medical-Valley-Region weite mediale Beachtung. Als Vorsitzender der Bay- erischen Kran- kenhausge- sellschaft (BKG) hat sich Franz Stumpf auf dem Klinik-Sektor hohe Kompetenz und Anerkennung erworben. Sein Fachwissen möchte er im Bezirk, der Träger mehrerer Spezialklini- ken ist, auch in den nächsten 5 Jahren einbringen. Ins Rennen um den Stimmkreis Forchheim schickt die CSU den 39-jährigen Rechtsanwalt Mi- chael Hofmann aus Neuses a. d. Regnitz, der von der Kreisvertre- terversammlung mit überzeugen- der Mehrheit nominiert wurde. Michael Hofmann konnte seit 2002 im Forchheimer Kreis- tag als Kreisrat wertvolle kom- munale Erfahrungen sammeln. Der langjährige Kreisvorsitzende der Jungen Union überzeugt in der Diskussion mit Parteifreun- den ebenso wie mit politischen Konkurrenten durch scharfsinni- ge Analysen, klare Argumentati- on und konstruktive eigene Vor- schläge. Hofmann ist verheiratet und Vater zweier Mädchen. Auf der oberfränkischen Wahl- kreisliste der CSU bewirbt sich Hermann Greif aus Pinzberg. Der 49-jährige Landwirtschafts- meister ist derzeitiger Präsident des Ober- fränkischen Bau- ernverbandes und begleitet zahlreiche Ehren- ämter, u. a. als Kreisrat im Kreis- tag von Forchheim und als Ge- meinderat in Pinzberg sowie als Jagd- und Naturschutzbeirat. Der verheiratete Vollerwerbsland- wirt hat zwei Kinder und vertritt den Bauernverband im BR-Rund- funkrat. Mit Hartmut Koschyk kom- plettiert ein echtes politisches Schwergewicht die Riege der fünf Besten. Der gebürtige Forch- heimer ist seit 2009 Parlamenta- rischer Staatssekretär beim Bun- desminister der Finanzen, seit 1990 gehört er bereits dem Bun- destag an. „In Verantwortung vor Gott den Menschen dienen“, das war von Anfang an der Grundsatz von Hartmut Koschyk, dessen oberstes Ziel es ist, dass unsere oberfränkische Heimat eine gute Zukunft hat. Der Dichter Jean Paul und der sei- nerzeit weithin bekannte Reise- schriftsteller Gustav von Heerin- gen konnten sich keine schönere Landschaft vorstellen, als die, in der wir leben: Unser Oberfran- ken! Der „Illustrator“ Ludwig Richter hat die Reiseschilderungen mit faszinierenden Stichen von den Burgen und Bauten, beginnend in Coburg bis Pottenstein, ausge- schmückt. Obgleich in schwarz- weiß gehalten, begeistern sie durch ihre gefühlte Farbigkeit noch heute. Wohnen dort, wo Reisende ihren Urlaub verbringen, ist ein nicht hoch genug zu bewertendes Glück. Frankenwald, Fichtelgebir- ge, Fränkische Schweiz – wo noch findet sich ein solch vielgestalti- ges, sagenumwobenes, barockes Bild von einem Landschafts-Trip- tychon. Kaiser und Könige hielten in Forchheim und Bamberg Hof und regierten ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Und das alles ohne Handy und Computer. (Gestehen wir uns einfach und unbescheiden zu, dass wir die stolzen Nachfahren sind.) Alte und neue Geschichte prä- gen als Kulisse das vielgestaltige Bild der malerischen, stilreichen Städte. Mit Musikgeschichte ganz eigener Art hat sich Richard Wagner einen ersten Platz unter den „Kompositeuren“ erschrie- ben und so zugleich Bayreuth zur Festspielstadt geadelt. Und auch das ist Oberfranken: Bildungsstätten auf breiter Front. Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, Lehr- und For- schungsinstitute mit dem Einma- ligkeitsprädikat und einer Genia- lität, die weithin in Wissenschaft und Technik als Funke zündet. Mit jedem Handy haben wir wohl- geformten Kunststoff in der Hand, der zu großen Teilen in Helmb- rechts gegossen wird. Kabelbäu- me, die u. a. in den englischen Nobelkarossen der Marke Aston Martin stecken, sie kommen aus dem „oberen“ Oberfranken. Und die Polsterbezüge für Autos wer- den in Wirsberg gewebt. High- tech aus Pegnitz und dem Raum Forchheim, der mannigfaltigsten Art, für deren volle Nennung der Platz hier nicht reicht. Prosperie- rende Wirtschaft, die Existenzen erhält und schafft. Überreich und bunt der Fächer der Kultur: Theater, Konzerte, Opern und Vernissagen – zu ge- wissen Zeiten überfrachten sie schier Auge und Ohr. Überfluss als Genuss. Und wie steht‘s mit dem leibli- chen Wohl? Gebe sich jeder die Antwort selbst. Mit über 600 Brauereien kann sich der Biergott Gambrinus mit uns über den Ein- trag ins Guiness-Buch der Rekor- de freuen. Auf die Gesundheit! Apropos Gesundheit: Mineral- thermen und Wellnessbäder vom Feinsten halten uns fit. Die Klini- ken der höchsten Versorgungs- stufe tragen zu Gesundheit und langem Leben bei. Nun werden Sie sich fragen, liebe Leser, warum wir das alles hier aufzählen, da es doch hinläng- lich bekannt ist. Gewiss, es ist bekannt. Aber ist es in seiner gro- ßen Bedeutung uns auch allen bewusst? Hier zu leben ist ein Geschenk, ein Geschenk, das in der Fülle seiner Qualität erhalten bleiben muss. Und dafür braucht es Menschen mit Fortschritts-, Gestaltungs- und Erhaltungswillen. Menschen, die bewiesen haben, dass sie un- ser Oberfranken auf Erfolgskurs halten. Diese Menschen finden Sie in diesem Bürger Journal. Kolumne Mahlzeit, es ist Wahlzeit An den Stammtischen, bei Bratwurst und Bier und so manchem Schnaps, wird seit jeher gerne der Geist aus der Flasche gelassen. Dies ver- mehrt und gerne in Zeiten von Wahlen. „Wenn ich in Berlin oder Mün- chen wär, ich tät‘s denna Boli- diker scho zeig‘n“. Pro- und Kontraworte wabern durch den Raum, wie früher der blaue Dunst von Zigaret- ten. Freilich, Diskussion tut not und gut. Meinungsbildner sind in erster Linie die Politiker selbst. Was den Bürgerinnen und Bür- gern mißfällt, hat seine Ursa- che in deren Wirken. Und natürlich hat hier auch die Presse als Stichwortgeber ih- ren Anteil. Wird man da immer der Verantwortung gerecht? Man kann es Journalisten nicht verbieten, wenn sie dabei das oft zitierte Glas gerne als halb leer oder gar ganz leer, viel- leicht auch noch mit trüben Bodensatz darstellen. Das al- les lässt sich mit Pressefreiheit legitimieren, die schließlich in der Demokratie verankert ist und die auch jedem Bürger das offene Wort garantiert. Demokratie bedeutet aber ebenso, dass man in freier Ent- scheidung handeln kann, zum Beispiel zur Wahl zu gehen. Dorthin also, wo Stimmen sich letztlich zu Taten formen. Dazu genügt ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel. Setzen Sie das kleine Kreuz, liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger, an den kommenden Wahltagen auf den großen Wahlzetteln an die richtige Stelle, dorthin wo Fortschritt garantiert und Bewährtes be- wahrt wird. Sie tun es für sich selbst! Auf geht‘s! Mitmachen und Gewinnen Wie gut kennen Sie unsere oberfränkische Heimat? Mitmachen lohnt sich! Sämtliche Informationen über die Sachpreise, die Teilnahmebedingungen und die Rätsel finden Sie auf der Rückseite. Wir drücken allen Teilneh- mern die Daumen und wün- schen Ihnen viel Erfolg! Bürger Informationen aus Oberfranken für Oberfranken Ausgabe August/September 2013

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Unsere Heimat in guten Händen

„Unsere fünf Besten“: das ist das Motto für die kommenden Wo-chen. Die fünf Besten stehen für Engagement, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Für Oberfranken, für Bayern und für den Bund sind es die herausragenden Persönlich-keiten, die Leitlinien vorgeben und Weichenstellungen tätigen. Persönlichkeiten, die bereits be-wiesen haben, dass sie nur das Beste für die Region bewirken, im Bezirk genauso wie im Frei-staat und im Bund. Für den Bezirk Oberfranken tritt Oberbürgermeister und Bezirks-rat Franz Stumpf als Direktkan-didat an. Die Bedeutung des Bezirks mit seinen vielfältigen Leistungen in den Bereichen So-ziales aber auch in der Kultur- und Heimatpflege kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Da ist es gut, wenn erfahrene Kom-munalpolitiker wie Oberbür-germeister Franz Stumpf und junge Nachwuchskräfte wie Kerstin Nestrojil die Interessen der Region vertreten. Als Kreis-

Sie stehen für sichtbare Leistungen in unserer Region

vorsitzende der Jungen Union im Landkreis Forchheim konnte die Jurastudentin bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Franz Stumpf steht seit 23 Jah-ren an der Spitze der Großen Kreisstadt Forchheim. In dieser Zeit konnte er seine Stadt als Arbeits- und Wirtschaftsstandort entscheidend voranbringen, wie zahlreiche Neuansiedlungen zei-gen. Zuletzt fand die fest geplante Errichtung eines Innovationszen-trums der Medical-Valley-Region weite mediale Beachtung. Als Vorsitzender der Bay-erischen Kran-kenhausge-sellschaft ( B K G )

hat sich Franz Stumpf auf dem Klinik-Sektor hohe Kompetenz und Anerkennung erworben. Sein Fachwissen möchte er im Bezirk, der Träger mehrerer Spezialklini-ken ist, auch in den nächsten 5 Jahren einbringen.Ins Rennen um den Stimmkreis Forchheim schickt die CSU den 39-jährigen Rechtsanwalt Mi-chael Hofmann aus Neuses a. d. Regnitz, der von der Kreisvertre-terversammlung mit überzeugen-der Mehrheit nominiert wurde. Michael Hofmann konnte

seit 2002 im Forchheimer Kreis-tag als Kreisrat wertvolle kom-munale Erfahrungen sammeln. Der langjährige Kreisvorsitzende der Jungen Union überzeugt in der Diskussion mit Parteifreun-den ebenso wie mit politischen Konkurrenten durch scharfsinni-ge Analysen, klare Argumentati-on und konstruktive eigene Vor-schläge. Hofmann ist verheiratet und Vater zweier Mädchen.Auf der oberfränkischen Wahl-kreisliste der CSU bewirbt sich Hermann Greif aus Pinzberg. Der

49-jährige Landwirtschafts-meister ist derzeitiger

Präsident des Ober-fränkischen Bau-

ernverbandes

und begleitet zahlreiche Ehren-ämter, u. a. als Kreisrat im Kreis-tag von Forchheim und als Ge-meinderat in Pinzberg sowie als Jagd- und Naturschutzbeirat. Der verheiratete Vollerwerbsland-wirt hat zwei Kinder und vertritt den Bauernverband im BR-Rund-funkrat.Mit Hartmut Koschyk kom-plettiert ein echtes politisches Schwergewicht die Riege der fünf Besten. Der gebürtige Forch-heimer ist seit 2009 Parlamenta-rischer Staatssekretär beim Bun-desminister der Finanzen, seit 1990 gehört er bereits dem Bun-destag an. „In Verantwortung vor Gott den Menschen dienen“, das war von Anfang an der Grundsatz von Hartmut Koschyk, dessen oberstes Ziel es ist, dass unsere oberfränkische Heimat eine gute

Zukunft hat.

Der Dichter Jean Paul und der sei-nerzeit weithin bekannte Reise-schriftsteller Gustav von Heerin-gen konnten sich keine schönere Landschaft vorstellen, als die, in der wir leben: Unser Oberfran-ken!Der „Illustrator“ Ludwig Richter hat die Reiseschilderungen mit faszinierenden Stichen von den Burgen und Bauten, beginnend in Coburg bis Pottenstein, ausge-schmückt. Obgleich in schwarz-weiß gehalten, begeistern sie durch ihre gefühlte Farbigkeit noch heute.Wohnen dort, wo Reisende ihren Urlaub verbringen, ist ein nicht hoch genug zu bewertendes Glück. Frankenwald, Fichtelgebir-ge, Fränkische Schweiz – wo noch

findet sich ein solch vielgestalti-ges, sagenumwobenes, barockes Bild von einem Landschafts-Trip-tychon. Kaiser und Könige hielten in Forchheim und Bamberg Hof und regierten ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Und das alles ohne Handy und Computer. (Gestehen wir uns einfach und unbescheiden zu, dass wir die stolzen Nachfahren sind.)Alte und neue Geschichte prä-gen als Kulisse das vielgestaltige Bild der malerischen, stilreichen Städte. Mit Musikgeschichte ganz eigener Art hat sich Richard Wagner einen ersten Platz unter den „Kompositeuren“ erschrie-ben und so zugleich Bayreuth zur Festspielstadt geadelt.

Und auch das ist Oberfranken: Bildungsstätten auf breiter Front. Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, Lehr- und For-schungsinstitute mit dem Einma-ligkeitsprädikat und einer Genia-lität, die weithin in Wissenschaft und Technik als Funke zündet.Mit jedem Handy haben wir wohl-geformten Kunststoff in der Hand, der zu großen Teilen in Helmb-rechts gegossen wird. Kabelbäu-me, die u. a. in den englischen Nobelkarossen der Marke Aston Martin stecken, sie kommen aus dem „oberen“ Oberfranken. Und die Polsterbezüge für Autos wer-den in Wirsberg gewebt. High-tech aus Pegnitz und dem Raum Forchheim, der mannigfaltigsten Art, für deren volle Nennung der

Platz hier nicht reicht. Prosperie-rende Wirtschaft, die Existenzen erhält und schafft.Überreich und bunt der Fächer der Kultur: Theater, Konzerte, Opern und Vernissagen – zu ge-wissen Zeiten überfrachten sie schier Auge und Ohr. Überfluss als Genuss.Und wie steht‘s mit dem leibli-chen Wohl? Gebe sich jeder die Antwort selbst. Mit über 600 Brauereien kann sich der Biergott Gambrinus mit uns über den Ein-trag ins Guiness-Buch der Rekor-de freuen. Auf die Gesundheit!Apropos Gesundheit: Mineral-thermen und Wellnessbäder vom Feinsten halten uns fit. Die Klini-ken der höchsten Versorgungs-stufe tragen zu Gesundheit und

langem Leben bei.Nun werden Sie sich fragen, liebe Leser, warum wir das alles hier aufzählen, da es doch hinläng-lich bekannt ist. Gewiss, es ist bekannt. Aber ist es in seiner gro-ßen Bedeutung uns auch allen bewusst?Hier zu leben ist ein Geschenk, ein Geschenk, das in der Fülle seiner Qualität erhalten bleiben muss. Und dafür braucht es Menschen mit Fortschritts-, Gestaltungs- und Erhaltungswillen. Menschen, die bewiesen haben, dass sie un-ser Oberfranken auf Erfolgskurs halten. Diese Menschen finden Sie in diesem Bürger Journal.

Kolumne

Mahlzeit, es ist Wahlzeit

An den Stammtischen, bei Bratwurst und Bier und so manchem Schnaps, wird seit jeher gerne der Geist aus der Flasche gelassen. Dies ver-mehrt und gerne in Zeiten von Wahlen.„Wenn ich in Berlin oder Mün-chen wär, ich tät‘s denna Boli-diker scho zeig‘n“.Pro- und Kontraworte wabern durch den Raum, wie früher der blaue Dunst von Zigaret-ten.Freilich, Diskussion tut not und gut. Meinungsbildner sind in erster Linie die Politiker selbst. Was den Bürgerinnen und Bür-gern mißfällt, hat seine Ursa-che in deren Wirken.Und natürlich hat hier auch die Presse als Stichwortgeber ih-ren Anteil. Wird man da immer der Verantwortung gerecht? Man kann es Journalisten nicht verbieten, wenn sie dabei das oft zitierte Glas gerne als halb leer oder gar ganz leer, viel-leicht auch noch mit trüben Bodensatz darstellen. Das al-les lässt sich mit Pressefreiheit legitimieren, die schließlich in der Demokratie verankert ist und die auch jedem Bürger das offene Wort garantiert.Demokratie bedeutet aber ebenso, dass man in freier Ent-scheidung handeln kann, zum Beispiel zur Wahl zu gehen. Dorthin also, wo Stimmen sich letztlich zu Taten formen. Dazu genügt ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel. Setzen Sie das kleine Kreuz, liebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger, an den kommenden Wahltagen auf den großen Wahlzetteln an die richtige Stelle, dorthin wo Fortschritt garantiert und Bewährtes be-wahrt wird. Sie tun es für sich selbst!

Auf geht‘s! Mitmachen

und GewinnenWie gut kennen Sie unsere oberfränkische Heimat?

Mitmachen lohnt sich!

Sämtliche Informationen über die Sachpreise, die Teilnahmebedingungen und die Rätsel finden Sie auf der Rückseite.

Wir drücken allen Teilneh-mern die Daumen und wün-schen Ihnen viel Erfolg!

BürgerInformationen aus Oberfranken für Oberfranken

Ausgabe August/September 2013

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Dr. Hermann Ulm: Demografie als Herausforderung

Forchheim als lebenswerte Region mit Zukunft

Der Kunreuther Bürgermeister Dr. Hermann Ulm ist Landrats-kandidat der CSU in Forchheim. Oberstes Ziel seiner politischen Arbeit ist der Erhalt und die Wei-terentwicklung der dörflichen In-frastrukturen.Schwerpunkte seiner Arbeit als Erster Bürgermeister waren in den zurückliegenden Jahren der Bau einer Kinderkrippe, die Breit-banderschließung per Glasfaser, die Radwegeanbindung in Rich-tung Forchheim oder die Einbin-dung von Kunreuth in das regio-nale Wanderwegenetz. Daneben wurden etliche private Investiti-onen eingeleitet und begleitet, etwa der Bau eines Ärz-tehauses. Als Kernfrage sei-ner Arbeit be-zeichnet Dr. Hermann Ulm die Weiter-e n t w i c k -lung einer Gemeinde oder einer Region, und zwar so, dass sie den Men-schen dauerhaft eine Perspektive als Lebensraum bietet. Für den Land-kreis Forchheim stellen

der demografische Wandel und die damit verbundenen wirt-schaftlichen und infrastruktu-rellen Veränderungen wohl die größten Herausforderungen dar, ist sich der Kandidat sicher.Zumal die Region derzeit eine Spaltung erlebe: einerseits eine sehr positive Dynamik im Bereich der Regnitzachse mit einem star-ken Zentrum Forchheim, ande-rerseits eine bedenkliche Ent-wicklung in den stadtferneren Gemeinden, vor allem in den Flä-chengemeinden der Fränkischen Schweiz. Dabei verringern sich die Einwohnerzahlen und dörfliche Infrastrukturen brechen weg. Dr.

Hermann Ulm: „Hier gilt es, mit aller Anstrengung

gegenzusteuern, um den Menschen eine

Zukunftsperspekti-ve zu bieten.

Diese gegen-läufigen Ent-w i c k l u n g e n innerhalb der Region erfor-dern eine Ko-o r d i n i e r u n g

mindestens auf Landkreisebe-

ne: „Hier sehe ich den

Kreis in der Pflicht, den Kommu-nen Hilfe zu bieten.“ Als typische Beispiele nennt Dr. Hermann Ulm die Breitbanderschließung, die verkehrliche Anbindung der länd-lichen Gemeinden an die Zentren oder die Tourismusförderung.Wenn Stadt und Land gut mitei-nander vernetzt und gegenseitig gut erreichbar sind, profitierten letztlich beide: einerseits ein ländlicher Raum, wo die Men-schen nicht von der Entwicklung der Stadt abgeschnitten sind und wo sie eine Zukunft haben, hier leben und alt werden zu können. Andererseits die Stadt Forch-heim, der ein attraktives ländli-ches Umland links und rechts der Regnitz und in der Fränkischen Schweiz natürlich auch Standort-vorteile bringt - insgesamt also der Landkreis Forchheim als eine lebenswerte Region mit Zukunft.

Zur Person:

Dr. Hermann Ulm wurde 1976 in Forchheim geboren, er ist ver-heiratet, hat zwei kleine Kinder (zwei und sieben Jahre). Seit 2008 ist er Erster Bürgermeis-ter der Gemeinde Kunreuth. Beruflich ist Dr. Hermann Ulm als Konrektor an der Grund- und Mittelschule Kirchehren-bach tätig. Daneben ist er als Lehrbeauftragter am Institut für Geografie der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Schwerpunkt „Entwicklungen im Stadtumland und im ländli-chen Raum“ tätig.

Rainer Schmeußer tritt als Bürgermeisterkandidat in Ebermannstadt an

Sein Herz schlägt für Ebermannstadt und die

Fränkischen SchweizEbermannstadt soll das lebens- und liebenswerte Herz der Frän-kischen Schweiz bleiben. Dafür wird sich der Forchheimer Poli-zeichef Rainer Schmeußer ein-setzen, der im kommenden Jahr für die CSU in Ebermannstadt bei der Bürgermeisterwahl antreten wird. Der 42-Jährige nannte bei seiner Nominierung einen umfas-senden Dialog mit allen Bürgern sowie eine transparente Verwal-tung als zwei seiner ganz beson-deren Anliegen.Rainer Schmeußer hatte nach seiner Schulzeit in Ebermann-stadt eine Ausbildung für den mittleren Polizeidienst absol-viert. Berufsbegleitend erwarb er das Fachabitur und damit die Zulassung zum Studium an der Beamtenfachhochschule für den gehobenen Dienst. Verschiede-ne Verwendungen in der Forch-heimer Inspektion und beim Polizeipräsidium Oberfranken qualifizierten Rainer Schmeußer schließlich zum Studium an der

Deutschen Hochschule der Polizei in Münster für den Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst. Seit 2010 ist der inzwischen zum Polizeioberrat beförderte Rainer Schmeußer Leiter der Inspektion in Forchheim, die rund 74.000 Ein-wohner betreut. S e i n e E r -

fahrungen im Bereich der Ver-waltung und Personalführung möchte er nun zum Wohl von Ebermannstadt einbringen. Der Parlamentarische Finanz-staatssekretär und örtliche Bun-destagsabgeordnete Hartmut Koschyk zeigte sich erfreut über die Nominierung von Rainer Schmeußer: „Ich halte das Ergeb-nis für eine gute Entscheidung für die Ebermannstädter CSU“, sag-

te Koschyk. „Wir wollen, dass das Wohl der Stadt und ihrer Bürger weiterhin von einem Bürgermeister unserer Partei gelenkt wird“, so der Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion und Dritter Bürgermeister Klaus Neuner. „Ich würde mir wün-schen, dass Rainer Schmeußer

mein Nachfolger wird,“ sagte Franz Josef Kraus, seit 1990 amtierender Stadtchef, der von sich aus seinen Rückzug erklärt

und Rainer Schmeußer jede nur denkbare Unterstützung angebo-ten hat.

„Die Bewahrung unserer Land-schaft ist das Ergebnis der harten Arbeit von Landwirten. Dass be-stimmte gesellschaftliche Kräfte und Parteien immer wieder den gesamten Berufsstand diffamie-ren, hat die Landwirtschaft nicht verdient. Dabei wird die gesamte Diskussion von Kräften geschürt,

die noch nie einen Stall von in-nen gesehen haben,“ so Bundes-ministerin Ilse Aigner bei einer Veranstaltung in Muggendorf.Für sein Engagement als Kreis- und Marktgemeinderat aus Neudorf bei Obertrubach sowie Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes ernannte der

zweite Bürgermeister des Mark-tes Wiesenttal und CSU-Ortsvor-sitzende Konrad Rosenzweig zu-sammen mit Bundesministerin Ilse Aigner und Staatssekretär Hartmut Koschyk Gründungsmit-glied Paul Ganß zum Ehrenvorsit-zenden.

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Jetzt steht es fest: Hartmut Kos-chyk, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Bayreuth/Forch-heim ist der fleißigste Abgeord-nete der 17. Legislaturperiode. Das Magazin „Zeit-Online” hat in einer umfassenden Auswertung aller öffentlich zugänglichen Par-lamentsdokumente untersucht, wie aktiv die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in den zurückliegenden vier Jahren wa-ren. Ergebnis: Der meistbeschäf-tigte Abgeordnete der vergan-genen vier Jahren war Hartmut Koschyk. Er hat als Parlamen-tarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Antworten auf exakt 1314 Fragen von Parlamentariern gegeben. Kein anderer Volksvertreter wur-de so „gelöchert“.Die Arbeit im Parlament ist das eine, das Engagement im Wahl-kreis das andere. Koschyks Leis-tungsbilanz reicht von A wie Agrardieselerstattung bis Z wie Zollwesen. Viele hundert Besu-che, Sprechstunden und Veran-staltungen hat Hartmut Koschyk in den zurückliegenden vier Jah-ren absolviert. Der Abgeordne-te hat ganz entscheidend dazu beigetragen, dass eine spürbare Wende zum Besseren erreicht wurde, aber auch, dass vielen

Menschen, Unternehmen, Verei-nen und Zusammenschlüssen vor Ort konkret geholfen wurde.Ob Konjunkturpaket mit rund 22 Millionen Euro für den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim, das Zentra-le Innovationsprogramm Mittel-stand (ZIM) mit weiteren 8,5 Mil-lionen Euro oder gut 20 Millionen Euro für Projekte und Forschungs-vorhaben durch entsprechende Programme des Bundesbildungs- und des Bundeswirtschaftsminis-teriums: Mit gezielter Förderung und klugem Handeln vor Ort ver-steht sich Hartmut Koschyk stets als engagierter Anwalt der Men-schen vor Ort.

Ein Ergebnis all dieser Bemü-hungen: die Arbeitslosigkeit ist auch im Wahlkreis auf einem historischen Tiefststand ange-kommen, die Zahl der sozialversi-cherungspflichtigen Arbeitsplät-ze hat gewaltig zugenommen. Nun kommt es darauf an, diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Die Weichen dafür werden am 22. September gestellt. Hartmut Koschyk, dem auch international große Wertschätzung entgegen-gebracht wird, steht dabei für eine glasklare und berechenbare sowie für eine konservativ christ-lich–soziale Politik.

Stolze Leistungsbilanz: In einer fast 80 Seiten starken Leistungs-bilanz, gegliedert nach Stichwor-ten von A wie Agrardieselerstat-tung bis Z wie Zusammenarbeit hat Hartmut Koschyk seine Ar-beit der zurückliegenden Legis-laturperiode dokumentiert. Dazu kommt ein Katalog von mehre-ren hundert Veranstaltungen und Besuchen, die er durchge-führt, beziehungsweise initiiert hatte. Einige Zahlen und Fakten daraus: So sind durch das zweite Konjunkturpaket rund 125 Mil-lionen Euro nach Oberfranken, knapp 22 davon in den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim geflossen. Mit 8,5 Millionen hat der Bund über das Zentrale Innovations-programm Mittelstand (ZIM) 60 Vorhaben von knapp 40 Zuwen-dungsempfängern im Wahlkreis

gefördert. Mit weiteren gut 20 Millionen Euro sind Projekte und Forschungsvorhaben durch ent-sprechende Programme des Bun-desbildungs- und des Bundeswirt-schaftsministeriums gefördert worden. Als Ergebnis all dieser Bemühungen ist die Arbeitslosig-keit seit 2009 sowohl in Stadt und Landkreis Bayreuth als auch im Landkreis Forchheim deutlich zu-rückgegangen. Im Gegenzug sind in der Stadt Bayreuth über 3200, im Landkreis Bayreuth über 1200 und im Landkreis Forchheim rund 2400 neue sozialversicherungs-pflichtige Arbeitsplätze seit 2009 zusätzlich entstanden. „All diese Zahlen zeigen: mit gezielter För-derung und klugem Handeln vor Ort konnte eine spürbare Wende zum Besseren erreicht werden.“, so Koschyk.

Das ist unserHartmut Koschyk

Eine ganz wichtige Tatsache zu-erst: Hartmut Koschyk ist gebür-tiger Franke. Er wurde 1959 in Forchheim geboren, besuchte den humanistischen Zweig des dortigen Gymnasiums und trat nach dem Abitur 1978 als Offi-ziersanwärter in die Bundeswehr ein. Im gleichen Jahr war er auch der CSU beigetreten. Hartmut Ko-schyk studierte Geschichte und Politische Wissenschaften an der Universität Bonn und war gleich-zeitig wissenschaftlicher Mitar-beiter des CDU-Bundestagsabge-ordneten Helmut Sauer.Höchstes Engagement legte Hart-mut Koschyk, dessen Eltern aus Oberschlesien stammten, schon in frühen Jahren an den Tag. Etwa im Jugendverbandsbereich der

Unabhängige Studie von Zeit–Online stellt fest

Hartmut Koschyk ist Deutsch-lands fleißigster Parlamentarier

Das kann sich sehen lassen

Seine stolze Leistungsbilanz

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Vertriebenen, wo er im Alter von erst 28 Jahren zum Generalsekre-tär des Bundes der Vertriebenen berufen wurde. Nur wenige Jahre später wurde Hartmut Koschyk 1990 über die CSU-Landesliste erstmals in den Deutschen Bun-destag gewählt.Seit 1994 ist Hartmut Koschyk direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Bayreuth-Forchheim. Zuletzt hatte er 2009 ein sensationelles Ergebnis mit über 50 Prozent der Erststimmen erzielt. Hartmut Koschyk war unter anderem innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundes-tagsfraktion (2002 – 2005) und Parlamentarischer Geschäftsfüh-rer der CSU-Landesgruppe (2005 – 2009).

2009 wurde Hartmut Koschyk von Bundesfinanzminister Dr. Wolf-gang Schäuble zu einem der bei-den Parlamentarischen Staatsse-kretäre im Bundesministerium der Finanzen ernannt. Koschyk ist im Bundesministerium für die Bereiche Steuerpolitik und Finanzmarktfragen sowie für den gesamten Zoll-bereich zustän-dig.Hartmut Kos-chyk ist verhei-ratet, hat drei Kinder und lebt in Gold-kronach im Landkreis Bayreuth.

125 Mio. Euro für Oberfranken

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Wirtschaftsinformation aus erster Hand erfährt Hartmut Koschyk bei seinen zahlreichen Unter-nehmensbesuchen im Wahlkreis. Das Bild zeigt ihn beim Besuch der Porzellanfabrik Walküre in Bayreuth mit Geschäftsführer Dr. Wolfgang Meyer. Der Geschäfts-führer, der ein Jahr Präsident der

Bioenergie

Erfolgsgeschichte Bioenergieregion Bayreuth

Wirtschaft

Verbindung vonTradition und Moderne

Sie haben die Bioenergieregion Bayreuth/Forchheim startklar gemacht: Landrat Hermann Hüb-ner, Bundeslandwirtschaftsmi-nisterin Ilse Aigner und Hartmut Koschyk. Die Bioenergieregion Bayreuth war 2009 im Wettbe-werb des Bundeslandwirtschafts-ministeriums als einer der Sieger hervorgegangen. Ziel ist es, eine

selbstständige Modellregion zu schaffen, deren Konzepte künftig auch auf andere Regionen über-tragen werden können. Weiteres langfristiges Ziel ist es, die Ab-hängigkeit von Energieimporten zu verringern, die Wertschöpfung vor Ort zu erhöhen und den länd-lichen Raum zu stärken. Zur Bio-energieregion Bayreuth gehören

neben der Stadt und dem Land-kreis Bayreuth auch die interkom-munale Arbeitsgemeinschaft „In-tegrierte ländliche Entwicklung Wirtschaftsband A9“ und damit auch einige Gemeinden aus dem Landkreis Forchheim. Insgesamt umfasst die Bioenergieregion eine Fläche von 1.500 Quadratkilo-metern mit 200.000 Einwohnern.

Bayreuther Wirtschaftsjunioren war, hatte Hartmut Koschyk im Rahmen der Initiative „Knowhow-Transfer“ eine Woche lang bei seiner Arbeit in Berlin begleitet. Die Porzellanfabrik Walküre ist ein echtes Traditionsunterneh-men. Sie wurde 1899 von Sieg-mund Paul Meyer aus einer Por-

Oberfränkische Landwirtschaft

Arbeit mit großer Leidenschaft

zellanmalerei heraus gegründet. Schon bald begann die Produkti-on in der Gravenreuther Straße, bereits 1901 brachte Siegmund Paul Meyer das feuerfeste Koch- und Backgeschirr mit dem bezie-hungsreichen Namen „Walküre“ auf den Markt, das der Firma schließlich ihren Namen gab.

Ministerpräsident Horst Seehofer über die Franken

Kraftvoller Motor Bayerns und Nabel der Europäischen Union

Die Bedeutung Frankens für den Freistaat Bayern hat der Baye-rische Ministerpräsident Horst Seehofer beim Tag der Franken in Bayreuth gewürdigt. „Franken ist der kraftvolle Motor Bayerns – schon seit rund zweihundert Jah-ren“, sagte Seehofer. Bayern ist

stolz auf seine Franken, Einheit in Vielfalt ist unser Motto und un-sere Stärke. Besonders hob der Ministerpräsi-dent die Kulturbegeisterung der Franken hervor. Die Menschen seien stolz auf ihre Geschichte, ihre Tradition und ihre Kultur. Ge-

rade in Zeiten der Globalisierung gilt: Wer weiß, wo er herkommt, ist selbstbewusster, gelassener und geht mit Schwung in die Zu-kunft. Im Dialog mit anderen Kul-turen ernte derjenige Vertrauen, der eine starke Identität im Her-zen trägt.

Fraunhofer Institut lässt sich in Waischenfeld nieder

Die Fränkische Schweiz als Top-Adresse für

Wissenschaft und Forschung

Fraunhofer in Waischenfeld, das ist in erster Linie Heinz Gerhäu-ser, dem ehemaligem Leiter des Fraunhofer-Instituts für Integ-rierte Schaltungen, zu verdan-ken. Der frühere Inhaber des Lehrstuhls für Informationstech-nik an der Universität Erlangen/Nürnberg und Vordenker für die

Hartmut Koschyk setzt sich ent-schieden dafür ein, dass es für die oberfränkischen Landwirte im Zuge der Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik nicht zu Verwerfungen kommt. In vie-len gemeinsamen Gesprächen mit Vertretern des Bayerischen Bauernverbands (BBV) machte Koschyk immer wieder deutlich, dass diese oberfränkischen und bayerischen Interessen die Ver-handlungslinie auf europäischer Ebene bestimmen sollten.

Entwicklung des MP3-Formats wohnt in Waischenfeld und hat den Forschungscampus initiiert. Von der Fraunhofer-Ansiedlung werde nicht nur Waischenfeld, sondern die gesamte Region pro-fitieren, ist Staatssekretär Hart-mut Koschyk überzeugt. „Gerade weil viele Menschen das Leben

auf dem Land als Nachteil emp-finden, ist dieser Campusbau ein Signal, die eigene Heimat wieder mehr zu schätzen.“ Das Bild zeigt den Bayreuther Landrat Her-mann Hübner, Hartmut Koschyk und Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (von links) bei der Grundsteinlegung.

British American Tobacco (BAT)

Ein Weltunternehmen in BayreuthDie große Bedeutung der British American Tobacco für den Stand-ort Bayreuth machte Vorstand-schef Ad Schenk beim Besuch der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre Ernst Burgba-cher aus dem Bundeswirtschafts- und Hartmut Koschyk aus dem Bundesfinanzministerium an der folgenden Zahl fest: So seien am Standort Bayreuth in den zurück-liegenden fünf Jahren 250 Millio-nen Euro investiert worden. Da-rüberhinaus erinnerte Hartmut Koschyk auch daran, dass sich British American Tobacco seit vie-len Jahren über das normale Maß hinaus für die Region engagiert.

4Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

Das Unternehmen beschäftigt an den drei deutschen Standorten Bremen, Hamburg und Bayreuth

zusammen rund 2.500 Mitarbei-ter, 1.400 davon haben ihren Ar-beitsplatz in Bayreuth.

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XII. Deutsch-Koreanisches Forum in Goslar

Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte Beziehungen

zwischen Deutschland und Korea Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte bei einem Fest-akt im Rahmen des XII. Deutsch-Koreanischen Forums die diplo-matischen Beziehungen beider Länder, dankte aber auch allen Koreanerinnen und Koreanern, die vor 50 Jahren im Rahmen des Anwerbeabkommens in die Bun-desrepublik Deutschland als Berg-arbeiter und Krankenschwestern übersiedelten, für ihre Leistun-gen. Diese Entwicklung ist geleb-te Migration. Was die Teilung Ko-reas betrifft, so kann Gauck, der als ehemaliger DDR-Bürger die Teilung Deutschlands hautnah erlebt hatte, mit den Koreanern mitfühlen. Ein Land, das wie Ko-rea in seiner langen Geschichte überaus erfolgreich vermochte, seine kulturelle und nationale Eigenständigkeit trotz aller Wid-rigkeiten zu bewahren, wird auch seine Einheit wiedererlangen.

Engere Zusammenarbeit mit tschechischen Kollegen

Drogenbekämpfung zur Chefsache erklärt

Während die Kriminalität im Grenzraum zu Tschechien in den zurückliegenden Jahre spürbar zurückgegangen ist, verzeichnen die Fahnder bei Drogendelikten einen spürbaren Anstieg. Bun-desinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich hat deshalb mit seinem tschechischen Amtskollegen Jan Kubice den „Hofer Dialog“ ins

Leben gerufen. Zusammen mit Staatssekretär Hartmut Koschyk, dem sächsischen Innenminister Markus Ulbig und dem bayeri-schen Innenminister Joachim Herrmann konnte man sich unter anderem darauf verständigen, das Thema Drogenbekämpfung künftig zur absoluten Chefsache zu machen und dabei vor allem

auf eine Verstärkung gemein-samer deutsch-tschechischer Streifen zu setzen. Im Bild von links: Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich, sein tsche-chischer Amtskollege Jan Kubice, der bayerische Innenminister Jo-achim Herrmann, der sächsische Innenminister Markus Ulbig und Staatssekretär Hartmut Koschyk.

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In seiner Funktion als Parlamen-tarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen gehört der Zoll in den Zustän-

Zusammenarbeit der Polizei- und Zollbehörden

Zwei Oberfranken sorgen für Sicherheit

digkeitsbereich von Hartmut Ko-schyk. Mit Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich findet daher immer ein regelmäßiger

Austausch zu sicherheitsrelevan-ten Fragen statt. Sie tragen dafür Sorge, dass unsere Heimat sicher bleibt.

Wolfgang Schäuble zur Finanzpolitik

Ohne Regulierungen geht es nicht

Die Steuererhöhungspläne ande-rer Parteien hat Bundesfinanz-minister Wolfgang Schäuble klar zurückgewiesen. „Wir haben das höchste Konsumklima seit 2007, da ist es brandgefährlich, von Steuererhöhungen überhaupt nur zu reden“, so Schäuble.Historische Niedrigstände bei den Arbeitslosenzahlen und gleich-zeitig Höchststände bei den Be-schäftigungszahlen: die Politik in Deutschland habe ihre Ziele damit mehr als erfüllt, denn noch 2009 seien die gesamtwirtschaft-lichen Leistungen in Deutschland in Folge der internationalen Fi-nanz- und Bankenkrise um über fünf Prozent zurückgegangen. Ein Wert, den es in der deutschen Nachkriegsgeschichte nie zuvor gegeben habe.

Schäuble erinnerte daran, dass die internationale Finanz- und Bankenkrise nicht etwa in Euro-pa, sondern in Amerika begon-nen habe. Ursache dafür seien die Forderungen nach immer weniger Regulierungen vor allem der Finanzmärkte gewesen. Doch ohne Regulierungen halte es eine Gesellschaft eben nicht aus. Des-halb müssten Staat und Politik immer auch durch das Setzen der richtigen Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass die Menschen in Sicherheit leben können. Hier-zu bleibt es nach wie vor eine große Herausforderung, einen ausgeglichenen Bundeshaushalt auf den Weg zu bringen. Das wer-den wir auch schaffen.Für den Zusammenhalt in Europa: Miteinander können wir vieles

bewältigen, alleine wird das nicht mehr gehen. Unter anderem die demografische Entwicklung und der Erhalt hoher Sozialstandards sind wichtige Herausforderungen für alle Euro-Länder. Deutschland habe in dieser Situation als wirt-schaftsstärkstes Land die Pflicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.Mit Blick auf Griechenland gibt es Grund zur Hoffnung. Allerdings werde Griechenland nur dann auf einen grünen Zweig kommen, wenn es alle Auflagen erfüllt. Die Reduzierung des Defizits gehöre genauso dazu wie die Umsetzung von Strukturreformen. Dazu müs-se freilich die Verwaltung noch schlanker und das Steuersystem noch deutlich effektiver werden.

5Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

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Vorlesetag der Stiftung „Lesen“

Kinderlachen ist Musik in seinen Ohren

Hartmut Koschyk, ausgeprägter Familienmensch und selbst Vater von drei – mittlerweile allerdings längst erwachsenen – Kindern, lässt keine Gelegenheit aus, sich den Jüngsten der Gesellschaft zu widmen. So wie hier im integrati-ven Kindergarten Pegnitz-Buchau beim bundesweiten Vorlesetag der Stiftung „Lesen“ unterstützt er immer wieder die vielfältigen Betreuungseinrichtungen. „Gera-de vor dem Hintergrund der de-mografischen Entwicklung sollen junge Familien wissen, dass sich die Politik um sie kümmert“, sagt Hartmut Koschyk.

Nordic Walking im Fichtelgebirge

Schirmherr für eine gute Sache

Hartmut Koschyk als Schirmherr für eine gute Sache: Die aus Uganda stammende und in Bay-reuth lebende beinamputierte Asha Noppeney bewältigte die 42-Kilometer-Distanz des Fich-telgebirgs-Nordic-Walking-Mara-thons und durchlief die Ziellinie flankiert von Hartmut Koschyk, dem Gefreeser Bürgermeister Harald Schlegel (rechts) sowie vom Bayreuther Landrat Her-mann Hübner und seiner Frau Gisela (links). Das Besondere an dem Lauf war, dass Asha Noppe-ney jeden gelaufenen Kilometer von Sponsoren unterstützen ließ und den kompletten Betrag der Aktion Sternstunden des Bayeri-schen Rundfunks zur Verfügung stellte. „Dieses Engagement ist absolut bewundernswert“, so Hartmut Koschyk. Asha Noppe-ney habe immer wieder durch ihre herausragenden sportlichen Leistungen ein starkes Signal für den Behindertensport gesetzt.

Konfessionsübergreifendes Miteinander

Im ständigen Dialog mit den Kirchen

Soziales

Eine starke Landesbehörde mit Sitz in Bayreuth

Hartmut Koschyk besucht re-gelmäßig das Zentrum Bayern, Familie und Soziales (ZBFS), die zentrale Landesbehörde des Bay-erischen Sozialministeriums. 2005 hervorgegangen aus dem frühe-ren Landesamt für Versorgung und Familienförderung, dem Landesjugendamt, den Versor-gungsämtern, Integrationsäm-tern und Hauptfürsorgestellen,

beschäftigt das Zentrum bayern-weit rund 2000 Mitarbeiter. Es ist zuständig unter anderem für die Auszahlung des Elterngeldes, des Landeserziehungsgeldes, verschiedenster Landesmittelför-derungen und Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds, die Kriegsopferfürsorge und die Ent-schädigung von Opfern von Ge-walttaten. Aufgabe des ZBFS ist

auch die Integration schwerbe-hinderter Menschen ins Arbeits-leben (Integrationsämter) sowie die Feststellung der Schwerbe-hinderteneigenschaft. Im Bild: die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer, ZBFS-Prä-sident Dr. Norbert Kollmer (links) und Hartmut Koschyk.

Mit Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der Israelitischen Kultus-gemeinde, aber auch mit mus-limischen Gläubigen, trifft sich

Hartmut Koschyk als bekennen-der katholischer Christ regelmä-ßig zum Gedankenaustausch. Ein aktiver Dialog zwischen den unterschiedlichen Glaubensrich-

tungen trage immens zur kultu-rellen und zwischenmenschlichen Verständigung innerhalb der Mit-bürgerinnen und Mitbürger bei.

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6Bürger

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Kultur – Humboldt–Tag

Alexander von Humboldt wieder ins rechte Licht rücken

Hartmut Koschyk hat sich dafür eingesetzt, dass aus Goldkronach mittlerweile wieder eine Alex-ander-von-Humboldt-Stadt ge-worden ist. Nicht nur, dass jeder Besucher in Goldkronach Jahr-hunderte alte Bergbaugeschichte live erleben kann, auch durch die Arbeit des Alexander-von-Hum-boldt-Kulturforums habe sich das kulturelle Leben der Stadt ganz wesentlich hin zum Positiven ver-ändert, sind sich die prominenten Gäste wie Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich, einig, die regelmäßig zu den Veranstal-tungen des Alexander-von-Hum-boldt-Kulturforums kommen. Erklärtes Ziel dieser Einrichtung ist es, ein Humboldt-Bewusstsein in der Region zu schaffen und an den großen Universalgelehrten zu erinnern, der nach seinen eige-nen Worten von 1792 bis 1796 die glücklichsten Jahre seines Lebens in Goldkronach, Naila, Bad Steben und Arzberg verbracht hatte.

Ehrenamtliches Engagement

Eine wichtige Säule unserer Gesellschaft

Das Waldhaus Mehlmeisel ist ein sehr gutes Beispiel für herausra-gendes bürgerschaftliches Enga-gement. Die Einrichtung bietet Naturerfahrung, Stille, Vielfalt und Entschleunigung und be-zieht vor allem Kinder in die Bil-dungsarbeit ein. So veranstaltet der Arbeitskreis unter anderem regelmäßige Ausstellungen, Vor-

träge, Führungen, Exkursionen, Vogelstimmenwanderungen und das alljährliche Waldhausfest. Mit dem Waldhaus hat die Gemeinde Mehlmeisel nicht nur in der Win-terzeit, sondern auch im Sommer einiges touristisch zu bieten. Vie-les könnte nicht umgesetzt, man-ches nicht bezahlt werden, wenn es den Arbeitskreis nicht gäbe.

Sonderdruck und exklusive Prägung

Wagner-Briefmarke und -Münze zum Jubiläum in Bayreuth

Zum 200. Geburtstag wurde Ri-chard Wagner mit einer Sonder-briefmarke und einer Gedenk-münze geehrt. Hartmut Koschyk überreichte die ersten Exemplare an die beiden Festspielleiterin-nen und Wagner-Urenkelinnen Eva Wagner-Pasquier und Katha-rina Wagner. Niemand habe eine solche Aus-zeichnung mehr verdient als Ri-chard Wagner. Die Richard Wag-ner Festspiele in Bayreuth sind ein Kulturereignis von Weltgel-tung und ein Symbol deutscher Kultur und ihrer Geschichte.

Das zeigt, wie wichtig ehrenamt-liches Engagement der Bürge-rinnen und Bürger ist, welches oft nicht hoch genug in unserer Gesellschaft geschätzt wird. Mit der Verleihung des alljährlichen CSU-Bürgerpreises würdigt die CSU im Landkreis Bayreuth die-ses Engagement.

Markgräfliches Opernhaus

Eine Marke mit ungeheurer Wirtschaftskraft

Das Erbe der Markgrafen, zudem auch das Neue Schloss, die Eremi-tage, Schloss Fantaisie in Eckers-dorf und Sanspareil im Landkreis Kulmbach gehören, besitzt ein

riesiges touristisches Potenzial, welches es zu nutzen gilt. All die-se Stätten machen das bauliche geistige Erbe der Markgräfin aus. Die Ernennung zum UNESCO-

Weltkulturerbe ist ein tolles Prä-dikat und eine große Chance für die Stadt Bayreuth und unsere Region, wie auch Bundesminister Dr. Peter Ramsauer betonte.

Museumsprojekt von Weltrang

Grundstein für Erweiterungsbau des Richard-Wagner-Museums gelegt

Neubau und Sanierung von Haus Wahnfried sind eine Investition in die Zukunft Bayreuths. Die-ser Gedenk- und Forschungsort müsse sich mit den besten Ein-richtungen seiner Art weltweit

messen lassen. Mit Unterstüt-zung von Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk beteiligt sich der Bund mit insgesamt 3,5 Mil-lionen Euro an der Finanzierung des Projektes. Den entsprechen-

den Zuwendungsbescheid über diese Summe konnte Koschyk bei der Grundsteinlegung an Bayreuths Oberbürgermeisterin überreichen.

Kultur

Bund investiert in Bayreuths kulturelle Infrastruktur

Der Bund steht uneingeschränkt zu den Bayreuther Festspielen. Beim Bayreuther Kulturgespräch gab Kulturstaatsminister Bernd Neumann ein klares Bekenntnis für Bayreuth ab. Die Richard-Wagner-Festspiele sind eines der bedeutendsten Aushängeschil-

der der Kultur in Deutschland. Nicht nur für die Bayreuther Festspiele, sondern auch bei der aktuellen Generalsanierung der Bayreuther Synagoge und bei der Einrichtung des in Bayreuth beheimateten Bundesarchivs hat sich Koschyk intensiv eingesetzt.

„Mit all diesen Finanzierungsbe-teiligungen habe der Bund sein Engagement in die kulturelle In-frastruktur Bayreuth eindrucks-voll unter Beweis gestellt“, so Koschyk.

7Bürger

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Freundschaft über Landesgrenzen hinweg

Zwei, die sich schon lange kennen, schätzen und mögen

Nachdem das Bord-Magazin der größten Fluggesellschaft der Volksrepublik China, Air-China, ausführlich über die Urlaubsregi-on „Fränkische Schweiz“ berich-tete, hatte Hartmut Koschyk MdB es zum Anlass genommen, dem

Korea-Studenten in Bayreuther Universität

Gefragter Gesprächspartner bei internationalen Themen

Wenn es um Korea geht, gilt Hart-mut Koschyk als profunder Ken-ner und Experte der koreanischen Halbinsel. So wie hier auf dem Campus der Universität Bayreuth,

Königspavillon und Sonnentempel

Deutschland und Korea verbindet mehr

als nur die Geschichte

Das Bundesfinanzministerium als Herausgeber hat in diesem Jahr seine Gemeinschaftsbrief-marken den herausragenden Beziehungen zwischen Südkorea und Deutschland gewidmet. Die Motive der Marken seien diesmal dem Thema „Traditionelle Gär-ten“ gewidmet. Hintergrund sei

das reiche kulturelle Erbe beider Länder, das sich in ihren histori-schen Gärten niederschlägt. Die Marken zeigen den Hyangwon-jeong Pavillon des königlichen Hauptpalastes in Seoul und den Sonnentempel der Markgräfli-chen Eremitage in Bayreuth. Die beiden dargestellten Tempel

hätten nicht nur jede Menge Ge-meinsamkeiten, sondern stellten beide auch gute Symbole für den Brückenschlag beider Länder dar. So reiche die Unterzeichnung des ersten Deutsch-Koreani-schen Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrages genau 130 Jahre zurück.

wo er sich mit einer Gruppe kore-anischer Germanistik-Studenten traf, die ein Auslandssemester absolvieren. Trotz der jüngsten Spannungen ist Hartmut Ko-

schyk davon überzeugt, dass das geteilte Land nach dem Vorbild der deutsch-deutschen Wieder-vereinigung eines Tages wieder zusammenfindet.

Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi

Kooperation zwischen den Regionen Bayreuth und Assisi

Auf Initiative u. a. von Landrat Hermann Hübner und dem Par-lamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Fi-nanzen, Hartmut Koschyk MdB, wurde in Bayreuth der Verein „Gesellschaft für Kultur und Be-gegnung der Freunde der Region Assisi e. V.“ gegründet. Ziel des Vereins ist die Förderung der Be-ziehungen zwischen der Stadt und dem Landkreis Bayreuth mit der Stadt und der Region Assisi auf allen Gebieten, insbesondere im politischen, wirtschaftlichen,

religiösen, kulturellen und wis-senschaftlichen Bereich. Ebenso sollen die Beziehungen zwischen Oberfranken und der Region Um-brien gefördert und regelmäßige Begegnungen zwischen Vertre-tern beider Städte und Regionen durchgeführt werden.Bereits im Jahr 2010 besuchte der Chor der Basilika San Fran-cesco das erste Mal die Region Bayreuth und begann fortan ein freundschaftliches Verhältnis mit dem St. Thomas Chor in Trockau unter der Leitung von Ottmar

Schmitt. 2011 fand daraufhin der Gegenbesuch des St. Thomas Chors Trockau in Assisi statt. Der Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi unternahm auf Einladung von Hartmut Ko-schyk und Landrat Hermann Hübner eine Konzertreise in die Region Bayreuth und gab da-bei eine Reihe von Konzerten in Berlin und unserer Region. Diese freundschaftliche Beziehung zwi-schen den Regionen soll ausge-baut werden.

Bei zahlreichen gemeinsamen Begegnungen mit Frau Präsiden-tin Park Geun Hye in Deutschland und Korea weiß Hartmut Koschyk um ihre tiefe Verbundenheit zu Deutschland. Gerade vor dem

Hintergrund der leidvollen Er-fahrung der deutschen Teilung und dem Glück der deutschen Wiedervereinigung ist es Präsi-dentin Park Geun Hye stets ein besonderes Anliegen, für eine

nachhaltige innerkoreanische Annäherung einzutreten. Unter ihrer Präsidentschaft werden die deutsch-koreanischen Beziehun-gen nachhaltig weiter vertieft.

Besuch bei der koreanischen Präsidentin Park Geun Hye

Vertiefung der deutsch-koreanischen Beziehungen

Auch für die Jugend wird viel getan: Jugendliche aus Assisi bei der Internationalen Jugendbegegnung zu Gast im Landkreis Bayreuth.

8Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

chinesischen Botschafter, S. E. Shi Mingde, und dessen Gattin Xu Jin-ghua im Rahmen eines Wahlkreis-besuches die Fränkische Schweiz zu präsentieren. Koschyk und Mingde kennen sich bereits aus Bonner Zeiten und haben seitdem

enge Kontakte.Bei seinem Besuch in der Fränkischen Schweiz zeigte sich der chinesische Botschafter S. E. Shi Mingde tief beeindruckt von den Schönheiten der Region und hat sein Wiederkommen fest zugesichert.

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Erfolgsunternehmen in Pretzfeld

Zu Besuch bei Geiger und

Edelbrennerei Haas

Auf Einladung des Staatsse-kretärs Hartmut Koschyk MdB besuchte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landes-gruppe im Deutschen Bundestag, Stefan Müller MdB, die beiden Unternehmen in Pretzfeld. Be-gleitet wurden sie dabei von den Kandidaten für den Bayerischen Landtag, Michael Hofmann und Hermann Greif, dem Kanditaten zur Wahl des Forchheimer Land-rats, Dr. Hermann Ulm, dem zwei-ten Bürgermeister der Gemeinde Pretzfeld, Walther Metzner und dem Landtagsabgeordneten Eduard Nöth.Daniel Kerper, Geschäftsführer der Geiger Fertigungstechnolo-gie GmbH, gab einen Überblick über die Entwicklung des größ-ten Arbeitgebers der Gemeinde. „Nach den vergangenen sehr schwierigen Jahren zahlen sich jetzt die Bemühungen der letz-ten Zeit aus. Wir sind wieder auf Erfolgskurs“, so Kerper. Etwa 300 Festangestellte beschäftigt das Unternehmen an seinem Produk-tions- und Verwaltungsstandort Pretzfeld und kann dabei eine Ausbildungsquote von annäh-rend 10% vorweisen.Bereits 50 Jahre Erfahrung kann die Firma Geiger in der metal-lischen Zerspanung von hoch-komplexen und anspruchsvollen Dreh- und Frästeilen aufweisen. Das Unternehmen ist damit zuver-lässiger Lieferant der wichtigsten Automobil-Systemlieferanten. Vor kurzem konnte die Unter-

nehmensführung einen Auftrag gewinnen, der die in jüngster Zeit sehr hohe Auslastung der Produktion am Standort auch für die Zukunft sichert und für einen langfristen Aufwärtstrend bei den zuletzt schon steigenden

Umsatzzahlen erwarten lässt.Im Anschluss präsentierte ein weiterer Pretzfelder Unterneh-mer seine Erfolgsgeschichte. Johannes Haas schilderte die Entstehungsgeschichte seiner Edeldestillation, die im Jahr 1901 begründet wurde.Heute verfügt er über 12 ha Anbaufläche für Obst, das aus-schließlich für die Brennerei ver-wendet wird und verfügt damit über ein Alleinstellungsmerkmal: „Mit unserem eigenen Anbau können wir besonders aromati-sche Früchte ernten, die darüber hinaus den richtigen Zuckerge-halt haben.“ Der Erfolg gibt ihm Recht: Im letzten Jahr verarbei-tete die Brennerei über 600 t Obst, erzeugte ca. 55 000 Liter Obstbrand und verkaufte diesen zum überwiegenden Anteil an Endkunden im ganzen Land.

Gössweinstein

Kerwa mit MinisterDr. Markus Söder

Dr. Theo Waigel in Egloffstein

Über Verantwortung und Vertrauen

für Deutschland

Vor einem Zerbrechen der Euro-päischen Währungsunion hat der frühere Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel bei seinem Besuch in der Fränkischen Schweiz ge-warnt. Ein Auseinanderbrechen hätte für Wirtschaft und Gesell-schaft in Deutschland und Euro-pa verheerende Folgen, sagte Waigel in Egloffstein.Deutschland sei auch bei weitem kein Zahlmeister der EU, wie im-mer wieder behauptet werde. „Wir zahlen nicht mehr als ande-re Länder in vergleichbarer Situa-tion“, sagte er, alles andere seien lediglich Garantien, die Deutsch-

land gegeben habe. Tatsache sei aber auch, dass Deutschland nach der Wirtschafts- und Finanz-krise zum ökonomisch und sozi-al attraktivsten Land in Europa geworden sei, als drittstärkster Exporteur der ganzen Welt gelte und eine unglaublich niedrige Ar-beitslosigkeit habe. „Ganz Europa beneidet uns darum“, so Waigel.Theo Waigel verbindet mit dem Egloffsteiner Bürgermeister Stefan Förtsch eine langjährige Freundschaft. Förtsch war viele Jahre lang als Sicherheitsbeam-ter und Personenschützer von Dr. Theo Waigel tätig.

Betonwerk in Gräfenberg

Qualität in dritter Generation

Obertrubach

Unsere schöne Kultur-landschaft ist keine

Selbstverständlichkeit

Ebermannstadt

Altstadtfest mit Christine Haderthauer

Weißenohe

Gute Neugestaltung des Gemeindeplatzes

Zum Abschluss der diesjährigen Sportlerkerwa des SV Gösswein-stein sprach der bayerische Fi-nanzminister, Dr. Markus Söder MdL, im Festzelt. Die Besucher der Veranstaltung erlebten einen

gut gelaunten Finanzminister, der es verstand Witz aber auch Ernst-haftigkeit in seiner Rede nicht zu kurz kommen zu lassen und so das Publikum begeisterte.

Die Arbeit der Landwirte kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn ohne Bauern wür-den Felder und Wiesen nicht ge-pflegt. In der Fränkischen Schweiz ließ sich Hartmut Koschyk von Obertrubachs 1. Bürgermeister Willi Müller ein ganz außerge-wöhnliches Landschaftspflege-projekt zeigen. Landwirt Marcel

Schaller hält dort in Kooperation mit der Gemeinde und dem Land-schaftspflegeamt eine Ziegenher-de, die auf schwer zugänglichen Grundstücken als „natürlicher Rasenmäher“ dient. „Mit diesem Gemeinschaftsprojekt gelingt es, Landschaftspflege und Anreize für den Tourismus miteinander zu verbinden“, so Koschyk.

Mit Christine Haderthauer beim Altstadtfest in Ebermannstadt: Fünf Schläge benötigte die bay-erische Sozialministerin Christine Haderthauer beim Altstadtfest, ehe das erste Festbier aus dem Holzfass in die Krüge laufen konn-te. Zuvor stellte Bürgermeister Franz-Josef Kraus der Ministerin seine Stadt mit ihren knapp 7000 Einwohnern als die führende

Kommune im Landkreis neben der Stadt Forchheim vor: mit der Klinik Fränkische Schweiz, dem Schulzentrum, der privaten, aber staatlich anerkannten Fachober-schule, der staatlichen Realschule sowie dem Gymnasium, der städ-tischen Musikschule, den Kinder-gärten und Kinderkrippen werde hier für den Bürger eine moderne Infrastruktur vorgehalten.

Mit Freunden auf einer Wande-rung zur Edelweiß-Hütte ober-halb von Weißenohe: Durch den „Fünf-Seidla-Steig“, einem Brauereiwanderweg zu fünf Privatbrauereien im Landkreis Forchheim, ist auch die Kloster-brauerei Weißenohe und deren gemütlicher Biergarten zu einem beliebten Ausflugsziel für Naher-holungssuchende aus der Metro-

polregion Nürnberg geworden. Bei seinem Gemeindebesuch in-formierte sich Hartmut Koschyk deshalb nicht nur über die Neu-gestaltung des Dorfplatzes, über den großen Erfolg der Bonifatius-Konzerte und das Solarunterneh-men iKratos, sondern unternahm auch eine Wanderung zur ober-halb von Weißenohe gelegenen Edelweiß-Hütte.

Bei einem Besuch im Kalk- und Schotterwerk Endress in Gräfen-berg hat sich Hartmut Koschyk als zuständiger Wahlkreisabge-ordneter von der hohen Wert-schöpfung des Unternehmens überzeugen können. Firmenin-haber Wolfgang Endress stellte

den am Standort Gräfenberg entwickelten Produktionsprozess des in dritter Generation tätigen Unternehmens vor. Das Werk mit insgesamt 75 Mitarbeitern pro-duziert hochwertigen Werktro-ckenmörtel.

Hiltpoltstein

Die Gemeinden des Wahlkreises fest

im Blick

Regelmäßig besucht Hartmut Ko-schyk mit den Mandatsträgern und politisch Verantwortlichen die Gemeinden seines Wahl-kreises. „Ich will wissen, wo den Bürgern der Schuh drückt“, sagt er und nimmt sich deshalb viel Zeit, um die Probleme der ein-zelnen Ortschaften kennenzu-lernen. Das Bild zeigt Hartmut Koschyk zusammen mit dem Landtags-Direktkandidaten Mi-chael Hofmann, dem Landtags-Listenkandidaten Hermann Greif, der Bezirkstags-Listenkandidatin Kerstin Nestrojil, dem Landrats-

kandidaten Dr. Hermann Ulm und dem Landtagsabgeordneten Eduard Nöth beim Gemeindebe-such in Hiltpoltstein. Hier ging es nicht nur um den kürzlich er-folgten Verkauf der Burg, son-dern auch um die Finanzierung der Abwasserbeseitigung, die Sanierung der Regenwasserbe-handlung oder die Erweiterung der Kirschenversuchsanlage. „Wir stellen uns dem Bürger, seinen Problemen und Sorgen“, so Ko-schyk, der auch regelmäßig zu Bürgersprechstunden im Land-kreis Forchheim einlädt.

9Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

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Unser großer Kandidatencheck für die Landtags- und Bezirkstagswahlen 2013 in Forchheim

Bei dieser Auswahl fällt die Wahl nicht schwer

39 Jahre, verheiratet, zwei Töchter•Selbstständiger Rechtsanwalt in eigener •Kanzlei. Seit 2004 Kreisrat, 1. Vorstand Freiwillige •Feuerwehr Neuses, Verbandsrat im Zweck-verband Synagoge Ermreuth, aktiv in Kinder-schutzbund, Kreisjugendring, Kreisarbeits-gemeinschaft der öffentlichen und privaten Wohlfahrtspflege, weiteren VereinenPrivate Interessen: Carrera-Bahn fahren, •Musik auflegen

Ich bin der Neue! Mein Antrieb sind die Menschen unse-res Landkreises und unsere Heimat. Wir in Bayern und im Landkreis leben besser als anderswo – aber es geht immer noch ein Stückchen besser. Nie-mand macht alles richtig! Und wenn sich die Zeiten ändern, brauchen wir neue Antworten. Die CSU hat Standpunkte auf den Prüfstand gestellt und neue Positionen erarbeitet. Das hat uns Kritik gebracht. Aber wir haben gezeigt, dass wir uns erneuern kön-nen, dass wir mit der Zeit gehen können. Jetzt gilt es, unsere Heimat weiter voranzubringen. Mit dem richtigen Mix aus Landschafts- und Naturschutz, heimischen Unternehmen, gut durchdachter Infra-struktur und Pflege unseres Tourismus packen wir die Chancen an, die uns die Zukunft bietet. Es geht darum, Neues zu entwickeln und Bewährtes zu er-halten. Diese Aufgabe will ich mit Ihnen gestalten. Dafür werde ich arbeiten. Ich freue mich darauf, im Miteinander noch vieles gemeinsam zu erreichen. Ich freue mich auf unsere persönliche Begegnung!

49 Jahre, verheiratet, 2 Kinder•Landwirtschaftsmeister, Präsident Bauern-•verband Ofr. , Kreisobmann in Forchheim, Gemeinde- und Kreisrat,Oberfranke aus Leidenschaft •Daheim im Landkreis ForchheimPrivate Interessen: Lesen, Motorrad •fahren, Oldtimer, Grillen mit Freunden, Gestalten und Mithelfen

Unser Landkreis bietet Tradition und Moderne, Umwelt, Natur und Landwirtschaft, Chancen für Arbeitnehmer und Unternehmer in allen Facetten. Eine gesunde Familien-, Ausbil-dungs-, Wirtschafts- und Landesförderung gehören dazu. Handwerk und Mittelstand profitieren davon.Als Mitglied einer großen Familie schätze ich die Weisheit der Großeltern, die Beharrlichkeit der Eltern und die Energie der Kinder.Eine Kombination all dieser Tugenden unseres Landkreises muss in München vertreten sein.

Darum:Forchheim gibt dem Landtag Würze.In den Landtag Hermann Greif

Listenkandidat für den Landtagdirektkandidat für den Landtag

MIT IHRER erststiMMe CsU BEI DERLandtagsswahL AM 15. septeMber

MIT IHRER ZweitstiMMe Liste 1, pLatZ 108, BEI DER LandtagsswahL AM 15. septeMber

www.hofmann-waehlen.de www.greif-hermann.de

10Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

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63 Jahre, verheiratet, 3 Kinder•Oberbürgermeister•Kreis- und Bezirksrat, Vorsitzender der •Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Kreisvorsitzender des BRK Forchheim, Vor-sitzender des VfB Forchheim, stv. Vorstand der Blindenanstalt Nürnberg e. V.Private Interessen: Radfahren, Modell-•eisenbahn, Skilaufen, Pilze sammeln, Bierkeller besuchen.

Meine vorwiegende Arbeit im oberfränkischen Bezirkstag liegt im Bereich der Gesundheits-versorgung der oberfränkischen Bevölkerung als Mitglied im Verwaltungsrat des Kommu-nalunternehmens Bezirkskliniken.Weiterhin setze ich mich als Mitglied im Sozi-alausschuss des Bezirkstages für die Belange der Behinderten ein.Insbesondere ist mir der Fortbestand der Blindenanstalt Nürnberg e. V. eine Herzens-angelegenheit, weil dort die Blinden hervor-ragend betreut und auf einen Beruf, den sie trotz ihrer Behinderung ausführen können, exzellent vorbereitet werden. Die Tätigkeiten des Bezirks im Landwirtschafts- und Fische-reibereich werden von mir ebenso unterstützt wie dessen finanzielle Hilfe im Kultur- und Denkmalbereich.

25 Jahre alt, ledig•Mitglied des CSU Bezirksvorstandes •OberfrankenStudentin•Seit September 2012 Kreisvorsitzende der •Jungen Union im Landkreis ForchheimPrivate Interessen: Lesen, Badminton, Pa-•tisserie und Confiserie, mich mit Freunden treffen.

Als Kandidatin für den Bezirkstag möchte ichdie Wünsche und Sorgen der Leute in unsererRegion ernst nehmen und vertreten.Schwerpunkte stellen für mich der Erhalt unddie Sicherung von Krankenhäusern und Schu-len mit ihren Einrichtungen sowie die Famili-enpolitik und die Belange der Landwirtschaft dar. Auch muss – aufgrund des Demographi-schen Wandels – die Versorgung der Senioren und der Menschen mit Alzheimer- und Demen-zerkrankung durch speziell ein- und ausgerich-tete Heime gewährleistet sein.Zudem ist es mir wichtig, dass das Ehrenamtverstärkt gefördert wird. Wie bedeutsam diesist, hat sich dieses Jahr gezeigt, als viele Ehren-amtliche aus unserer Region zum Helfen in vom Hochwasser betroffene Gebiete fuhren.Vor allem möchte ich mich auch für die Belan-ge junger Menschen einsetzen und ihnen eineStimme geben!

direktkandidat für den beZirkstag direktkandidatin für den beZirkstag

MIT IHRER erststiMMe CsU BEI DERbeZirkstagswahL AM 15. septeMber

MIT IHRER ZweitstiMMe Liste 1, pLatZ 112, BEI DER beZirkstagsswahL AM 15. septeMber

www.franz-stumpf.de www.kerstin-nestrojil.de

...zur Landtags- und Bezirkstagswahl am 15. September 2013

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

am 15. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Bayerns. Denn die Zusammensetzung des Bayerischen Landtags wird aus der Summe aller Erst- und Zweitstimmen ermittelt. Ihre beiden Stimmen entscheiden, ob Bayerns absolute Spitzenstellung in Deutschland und Europa auch künftig Bestand hat, z. B. bei den Finanzen, bei Arbeitsplätzen, bei der inneren Sicherheit oder im Vergleich der Schulen und Hochschulen. Auch die Erststimme ist also eine politische Richtungsstimme. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU. Ihre Erststimme für Michael Hofmann, Ihre Zweitstimme für Hermann Greif, Liste 1, Platz 8. Für Horst Seehofer gegen eine Koalition der Ungewissheit! Damit wir auf Bayern weiter stolz sein können.Bayern und die CSU – ein starkes Team!

...zur Bundestagswahlam 22. September 2013

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

am 22. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Deutschlands. Mit Ihrer Erststimme wählen Sie ihren Wahlkreisabgeordneten für den Deutschen Bundestag. Mit der Zweitstimme wählen Sie die Landesliste einer Partei. Diese Stimme ist maßgebend für die Verteilung der Sitze auf die einzelnen Parteien. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU, damit Bayern auch in Zukunft eine starke Stimme in Berlin hat!

Koschyk,

Hartmut

Ebermannstadt

Die CSU-Wahlkampflokomotive unter Dampf...

Zur Wahl verreist oder verhindert ?

So wählen Sie richtig...

Brendel-Fischer, GudrunLandtagsabgeordnete,

Heinersreuth

110 Hohl, Dr. MichaelRechtsanwalt,Bayreuth

Specht, Dr. StefanRechtsanwalt,

Bayreuth

111 Hübner, HermannLandrat,Bindlach

Wahlbogen Landtagswahl

Wahlbogen Bezirkstagswahl

Unter diesem Motto trafen sich die CSU-Kandidaten des Bundes-wahlkreises Bayreuth/Forchheim mit regionalen Medienvertre-tern, um bei einer Fahrt mit der historischen Dampfbahn Fränki-sche Schweiz von Ebermannstadt nach Behringersmühle und wie-der zurück über aktuelle Themen der Politik zu sprechen.

11

Zweitstimme ist

Merkel-Stimme!

...und in voller Fahrt!

BürgerInformationen aus Oberfranken für Oberfranken

Fotos: Copyright Michèle Gareus 2013

Brendel-Fischer, GudrunLandtagsabgeordnete,

Heinersreuth

110 Hohl, Dr. MichaelRechtsanwalt,Bayreuth

Specht, Dr. StefanRechtsanwalt,

Bayreuth

111 Hübner, HermannLandrat,Bindlach

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ImpressumHerausgeber:

Mediengesellschaft-Bayreuth GbR

Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

Layout und Gestaltung:

Marketing und Markt,

Christian Schultze

Redaktion:

Häusler Consult,

Manfred Häusler,

Sebastian Machnitzke

V.i.S.d.P.

Sebastian Machnitzke

Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

BürgerInformationen aus Oberfranken für Oberfranken

Gewinnspiel

„Wie gut kenne ich die Heimat?“Das gibt es zu gewinnen

1. Preis:

6 Bildmotive, 6 Namen. Tragen Sie diese Namen in den Teilnahmeschein links unten ein, den Sie mit Angabe

Ihrer Anschrift an folgende Adresse senden:

Mediengesellschaft-Bayreuth GbRWölfelstraße 6, 95444 Bayreuth

oder bequem per Email an:

[email protected]

Die Preise werden unter allen richtigen Einsendern ausgelost.

Einsendeschluss ist der 30.9.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und viel Vorfreude auf einen Gewinn!

3-Tages-Fahrt für 2 Personen nach

Berlin mit Besuch des Deutschen

Bundestags

Fahrt für 2 Personen nach München mit Besuch des

Bayerischen Landtags

Gutschein für ein 3-Gänge-Menü

im Restaurant Schwane in Forchheim

Gutscheine für den Besuch der Therme Obernsees

Gutscheine für deftige Brotzeit im Brauereigasthof Krug, Breitenlesau

TeilnahmescheinHier meine Lösung des Gewinnspiels

Das Bild 1 zeigt________________________________

Das Bild 2 zeigt________________________________

Das Bild 3 zeigt________________________________

Das Bild 4 zeigt________________________________

Das Bild 5 zeigt________________________________

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Name:______________________________________

Straße:______________________________________

PLZ/Ort:_____________________________________

Tel.:__________________ Email:___________________

Bitte ausschneiden und bis zum 30. September 2013 einsenden an:Mediengesellschaft-Bayreuth GbR

Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

Bild 2

Von dieser Burg blickt man auf eine wunderschöne Basilika. Wie heißt die Burg?

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Gewinnspiel Bild 1

Bei Streitberg befindet sich eine der schönsten Tropfsteinhöhlen. Wie heißt sie?

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Bild 3

Dieser Turm ist ein Wahrzeichen des Fichtelgebirges. Wie heißt der Turm?

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Bild 4

Eine berühmte Frau hat dieses Barockgebäude erbaut. Wie heißt es?

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Bild 5

Diese Ruine ist eine Attraktion der Fränkischen Schweiz. Wie heißt sie?

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Bild 6

Dieser Schneemann hat schon Rekorde eingefahren. Wo steht er?

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2. Preis:

3. Preis:

4. - 10.Preis:

12Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

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