TK-Medienservice "Kälte und Wärme" (12-2012)
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Kälte und Wärme
Künstliche Sonne erhöht Hautkrebsrisiko
Screening: Nur jeder Siebte nutzt Vorsorgeuntersuchung ....................................................................... 2
Richtiges Lüften bei Eiseskälte beugt Schimmelbildung vor ................................................................... 4
Keinen Kaltstart hinlegen: Mit dem richtigen Warm-up gegen Sportverletzungen .................... 5
Der Erkältung sanft eins husten: Griff zu Antibiotika hilft nicht gegen Viren ................................... 8
Kältekammer: Mit minus 110 Grad Celsius gegen Rheumaschmerz ............................................ 12
Wechseljahre: Die umgekehrte Pubertät
Sanfte Mittel gegen Hitzewallungen und kalte Schweißausbrüche ................................................. 14
Kurz gemeldet ............................................................................................................................................................... 16
Impressum ....................................................................................................................................................................... 19
Informationen der Techniker Krankenkasse
MedienserviceDezember 2012 Themen, Trends und Hintergründe
Hinweis für die Redaktionen
Einige Illustrationsvorschläge zum Thema haben wir in dieses Dokument eingefügt. Diese und andere
Motive stehen Ihnen ebenso wie Fotos der zitierten Experten sowie die Daten aus zitierten Studien
und Umfragen honorarfrei unter Angabe der Quelle „Techniker Krankenkasse“ zur Verfügung.
Download: www.presse.tk.de
TK-Medienservice „Kälte und Wärme"
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Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Dezember 2012
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Künstliche Sonne erhöht Hautkrebsrisiko
Screening: Nur jeder Siebte nutzt Vorsorgeuntersuchung
Wenn es draußen dunkel und kalt ist, haben Sonnenstudios Hochkonjunktur.
Viele fühlen sich von der künstlichen Sonne aber nicht nur angezogen, weil
sie sich nach Licht und Wärme sehnen. Auch der Bräunungseffekt spielt dabei
eine entscheidende Rolle. Doch das übermäßige Kunstsonnen kann Folgen
haben, die nicht sofort erkennbar sind: "Erwachsene, die vor dem 35. Lebens-
jahr regelmäßig ins Solarium gehen, verdoppeln nahezu ihr Risiko, an
schwarzem Hautkrebs zu erkranken", sagt Hautärztin Dr. Annette Scheuer
vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse (TK).
Die Zahl der Hautkrebsneuerkrankungen steigt jedes Jahr. Für alle Formen
gilt: Je früher erkannt, desto größer sind die Heilungschancen. Laut einer ak-
tuellen Auswertung der TK nutzt jedoch nur etwa jeder Siebte über 35-Jährige
das Screening, bei dem die Haut von Kopf bis Fuß gecheckt wird.
Seit 2008 bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen die Untersuchung alle
zwei Jahre für Versicherte ab dem 35. Lebensjahr. Da immer häufiger auch
Hautkrebs
Sind bestimmte Hautveränderun-
gen besonders auffällig, nimmt
der Arzt die Stelle nach dem
Screening noch genauer unter
die Lupe.
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junge Menschen an Hautkrebs erkranken, können TK-Versicherte schon ab
20 Jahren, in einigen Bundesländern sogar ganz ohne Altersbeschränkung,
ihre Haut screenen lassen.
"Die beste Vorsorge ist allerdings, sorgsam mit natürlicher und künstlicher
Sonne umzugehen", rät die Expertin. Nicht nur in der Wärme am Strand, son-
dern auch auf der eisigen Skipiste gehört Sonnencreme mit einem Licht-
schutzfaktor von mindestens 20 – bei Kindern Minimum 30 – auf die Haut. Da
Solarien trotz der neuen EU-Norm mit einer Stärke von maximal 0,3 Watt pro
Quadratmeter immer noch sehr intensiv strahlen, sollte man die künstliche
Sonne möglichst meiden.
Weitere Informationen gibt es unter www.tk.de (Webcode 141288). Hier steht
auch die Broschüre "Hautkrebs Früherkennung" zum kostenlosen zum Down-
load (Webcode 233054) bereit.
Hauttyp und Sonne
Je nach Hauttyp variiert der
Eigenschutz der Haut. Bei
sehr heller Haut liegt sie bei
fünf bis zehn Minuten, bei
hellbrauner Haut bei rund 30
Minuten, während es bei
brauner Haut etwa 40 Minuten
sind.
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Richtiges Lüften bei Eiseskälte beugt Schimmelbildung vor
Auch wenn es draußen klirrend kalt und drinnen mollig warm ist: Aufs Stoßlüf-
ten sollte man nicht verzichten. Bei einer Umfrage der Techniker Krankenkas-
se (TK) gaben 57 Prozent der Befragten an, im Winter deutlich weniger zu
lüften als im Sommer. Nur jeder Zweite lässt dabei durch weit geöffnete Fens-
ter frische Luft in seine vier Wände. Etwa die Hälfte öffnet die Fenster lediglich
einen Spalt. Die Folge: Abgestandene, feuchte Luft und ausgekühlte Räume –
ein ideales Klima für Schimmelpilze. "Eingeatmete Pilzsporen können zum
Beispiel die Atemwege, die Haut und die Augen reizen und Allergien auslö-
sen", sagt Allgemeinmedizinerin Petra Rudnick vom TK-Ärztezentrum.
Am effektivsten beugt man Schimmel durch das sogenannte Stoßlüften vor.
Das heißt: Die Fenster mehrmals am Tag weit öffnen und so für Durchzug
sorgen. Meist reichen dann etwa fünf bis zehn Minuten, um die Luft vollständig
auszutauschen. Etwa nach dem Duschen oder Kochen sollte man die Fenster
auch zwischendurch kurz öffnen, damit der Wasserdampf entweichen kann.
Beim Kochen hilft auch ein Wrasenabzug und in Badezimmern ohne Fenster
ein Ventilator, um die feuchte Luft nach draußen zu befördern. Optimal ist eine
relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Wer die Luftfeuchtigkeit
kontrollieren will, hängt am besten an einer Innenwand ein Hygrometer (Luft-
feuchtigkeitsmesser) in einer Höhe von etwa anderthalb Metern auf.
Weitere Informationen gibt es unter www.tk.de, wo auch die Broschüre "Aller-
gien" (Webcode 049140) zum kostenlosen Download bereit steht.
Zum Hintergrund:
Für die repräsentative Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im
Auftrag der TK bundesweit rund 1.000 in Privathaushalten lebende deutsch-
sprachige Personen ab 18 Jahren zu ihrem Wohnverhalten befragt.
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Keinen Kaltstart hinlegen: Mit dem richtigen Warm-up gegen Sport-
verletzungen
Experten schätzen, dass sich in Deutschland jährlich rund zwei Millionen
Menschen beim Sport verletzen. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im
Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) geben 55 Prozent der Freizeitsport-
ler und 64 Prozent der Intensivsportler an, dass sie sich schon einmal beim
Training eine Bänderdehnung oder etwa eine Verstauchung zugezogen ha-
ben. Um das Verletzungsrisiko zu senken, hilft das richtige Warm-up. Aus
Zeitnot legen viele jedoch einen Kaltstart hin. Auch schwerere Verletzungen
können die Folge sein. Fast jeder vierte Befragte, der in seiner Freizeit Sport
treibt, hat sich bereits die Bänder oder Muskelfasern gerissen.
Den Körper auf Betriebstemperatur bringen: Warm-up
Wer seinem Körper von null auf hundert Höchstleistungen abverlangt, be-
kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit von Muskeln, Gelenken & Co. die Quit-
tung dafür. "Wenn man sich vorher aufwärmt, steigt die Körpertemperatur,
was für geschmeidige Muskeln, Sehnen und Bänder sorgt", sagt Uwe-Folker
Haase, Diplomsportwissenschaftler bei der TK.
Um den Körper in Schwung zu bringen, hilft intensives Walking oder lockeres
Joggen. Als Einstieg lässt sich schon der Weg zum Fitness-Club oder Tennis-
platz nutzen: zu Fuß oder per Rad wird die Muskulatur so bereits erwärmt.
Wer danach noch dehnt, ist ideal vorbereitet. "Dazu beugt man sich zum Bei-
spiel mit gestreckten Beinen nach unten bis man ein Ziehen an der Rückseite
der Oberschenkel spürt und bleibt etwa zehn Sekunden in dieser Position",
sagt der Experte. Nach einer kurzen Pause die andere Seite dehnen und die-
se Übung im Wechsel mehrmals wiederholen. Wie lange man sich aufwärmen
sollte, hängt von der Sportart und dem eigenen Fitnesszustand ab. "Grund-
sätzlich sollte man etwa 20 Prozent der Trainingszeit mit dem Aufwärmen ver-
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bringen", erklärt Haase. "Wer zum Beispiel eine Stunde Tennis spielt, sollte
etwa zwölf Minuten lang vorher laufen."
Um den Körper wieder abzukühlen, gehört zum Abschluss des Trainings ein
Cool-down. "Dazu einfach weniger intensiv bewegen, das heißt zum Beispiel
nur noch langsam in die Pedale treten oder das Tempo beim Laufen reduzie-
ren bis man schließlich nur noch geht", sagt der Sportexperte. So wird die
Muskulatur wieder locker, die Atmung ruhiger und der Körper kann sich besser
erholen. Auch für die Dauer des Cool-downs gilt als Faustregel: 20 Prozent
der Trainingseinheit.
Weitere Informationen enthält die Broschüre "Bewegung" (Webcode 118064),
die kostenlos auf www.tk.de zum Download bereitsteht. Hier gibt es auch An-
leitungen zum richtigen Warm-up und Cool-down (Webcode 037004).
Warm-up vorm Training
Wer Sport treiben möchte,
sollte sich vorher gut aufwär-
men, um die Verletzungsge-
fahr zu reduzieren. Für die
Dauer gilt als Faustregel: 20
Prozent der Trainingseinheit.
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Zum Hintergrund:
Für die bevölkerungsrepräsentative Umfrage hat das Meinungsforschungs-
institut Forsa im September und Oktober dieses Jahres im Auftrag der TK
1.009 deutschsprachige Personen ab 18 Jahren zum Thema "Sport und Ge-
sundheit" befragt.
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Der Erkältung sanft eins husten
Griff zu Antibiotika hilft nicht gegen Viren
Schüttelfrost, die Wangen glühen, der Kopf dröhnt und die Glieder schmerzen:
Wenn es draußen eisigkalt ist und drinnen die trockene Heizungsluft steht,
fühlen sich Erkältungsviren besonders wohl. Wird dann noch rundherum ge-
schnieft und geniest, hat es einen schnell erwischt. Laut einer aktuellen Aus-
wertung der Techniker Krankenkasse (TK) wurde im Jahr 2011 statistisch ge-
sehen jeder dritte Beschäftigte, der bei der TK versichert ist, wegen einer Er-
kältung von seinem Arzt krankgeschrieben. Um Husten, Schnupfen und Hei-
serkeit zu lindern, wird dabei oft viel zu voreilig zu Medikamenten gegriffen.
Fast jeder Dritte (28,8 Prozent), der erkältungsbedingt ein bis drei Tage
krankgeschrieben ist, bekommt Antibiotika verschrieben. Dabei tötet dieses
Medikament nur Bakterien, aber keine Viren ab. Deshalb rät Dr. Thomas Rup-
recht, Arzt bei der TK, sich bei einem grippalen Infekt für sanftere Mittel zu
entscheiden, um die Beschwerden erträglicher zu machen:
Heiße Bäder:
Eine beginnende Erkältung kann man mit warmem Wasser im Keim ersticken.
Wer durchgefroren und mit kalten Füßen nach Hause kommt, sollte sich ein
Fußbad, dessen Temperatur nach und nach steigt, machen. Dazu füllt man
etwa 35 Grad warmes Wasser etwas mehr als knöcheltief in eine Wanne oder
einen Eimer. Innerhalb der nächsten 20 Minuten immer heißeres Wasser zu-
geben, bis es etwa 40 Grad warm ist. Füße noch etwa fünf Minuten im Wasser
lassen, danach abtrocknen und warme Socken anziehen. Auch ein zehnminü-
tiges heißes Vollbad bei 38 Grad kann dazu beitragen, die Schleimhäute bes-
ser zu durchbluten, wodurch sich die Viren nicht mehr so intensiv vermehren
können. Anschließend am besten ins warme Bett legen und gesundschlafen.
Wer Fieber oder Herz-Kreislauf-Probleme hat sollte, auf warme Bäder verzich-
ten.
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Nasenspülung:
Eine Salzlösung spült Erreger aus der Nase, desinfiziert und löst den Schleim.
Dazu verwendet man eine Nasendusche, die in der Apotheke oder im Droge-
riemarkt erhältlich ist. Für die Flüssigkeit circa einen halben Teelöffel Salz in
einem Becher mit lauwarmem Wasser auflösen oder eine fertige Zubereitung
kaufen.
Wickel:
Ein altes Hausmittel bei Halsschmerzen sind Wickel. Dazu ein Baumwolltuch
(zum Beispiel Geschirrhandtuch) gründlich mit heißem Wasser durchtränken
und ausdrücken. Danach auf den Hals legen und mit einem trockenen Tuch
umwickeln. Darüber kommt ein Wollschal. Den Wickel etwa zehn bis 15 Minu-
ten wirken lassen.
Die ätherischen Öle der Zwiebel lindern Ohrenschmerzen und hemmen Ent-
zündungen. Dazu eine Zwiebel klein hacken und in einem Baumwolltuch zer-
drücken. Bei schwacher Hitze langsam erwärmen – nicht kochen! Den Wickel
im Tuch auf das Ohr legen und wirken lassen, bis er kalt ist.
Antibiotika bei Erkältungen
Um Husten, Schnupfen und Hei-
serkeit zu lindern, wird schnell
zu starken Medikamenten gegrif-
fen. Fast jeder Dritte, der erkäl-
tungsbedingt ein bis drei Tage
krankgeschrieben ist, erhält An-
tibiotika verschrieben, zeigt eine
Auswertung des TK-
Gesundheitsreports.
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Bei Bronchitis können Brustwickel helfen. Dafür – ähnlich wie beim Halswickel
– ein mit warmem Wasser getränktes Baumwolltuch um die Brust wickeln.
Wichtig ist, dass das Tuch den ganzen Oberkörper umschließt. Die Wirkung
ist noch intensiver, wenn man die Haut vorher mit Lavendelöl einreibt.
Dampfbäder:
Bei Husten und Schnupfen helfen Dampfbäder mit Salzwasser. Dazu zwei
Liter Wasser zum Kochen bringen und danach in einen Topf mit drei Esslöf-
feln Salz gießen. Etwas abkühlen lassen und dann das Gesicht über die
Schüssel halten, den Kopf mit einem großen Handtuch abdecken und zehn
Minuten lang tief durch die Nase ein- und ausatmen. Das Salz wirkt desinfizie-
rend und schleimlösend.
Inhalieren bei Erkältung
Dampfbäder mit Zusätzen wie
Salz oder Kamille machen die
Nase frei, lindern Halsschmer-
zen und beruhigen den Rachen.
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Tee:
Die ätherischen Öle in Salbei- und Kamillentee helfen gegen Entzündungen
von Hals und Mandeln. Thymian, Spitzwegerich und Efeublätter wirken bei
Bronchitis schleimlösend und reizlindernd. Dazu einen Teelöffel der Kräuter
mit 200 Milliliter kochendem Wasser überbrühen und etwa 15 Minuten zuge-
deckt ziehen lassen. Mehrmals täglich eine Tasse davon trinken. Zusätzlich
kann man gegen den Husten einen Teelöffel Honig dazu geben.
Klingen die Beschwerden nach einer Woche nicht ab, sollte man einen Arzt
aufsuchen. Weitere Informationen (Webcode 026162) sowie einen "Erkäl-
tungstest" (Webcode 109420) gibt es unter www.tk.de.
Zum Hintergrund:
Der TK-Gesundheitsreport analysiert die Krankenstandsdaten sowie die Arz-
neimittelverordnungen der 3,7 Millionen bei der TK versicherten Erwerbsper-
sonen. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sowie "Arbeits-
losengeld I-Empfänger". Weitere Infos zum TK-Gesundheitsreport gibt es auf
tk.de (Webcode 449296).
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Kältekammer: Mit minus 110 Grad Celsius gegen Rheumaschmerz
Die Hände schmerzen, die Gelenke sind steif, gerötet, heiß und geschwollen.
Von insgesamt rund drei Millionen Menschen in Deutschland mit Rheuma lei-
den rund 800.000 an einer chronischen Entzündung der Gelenke – der soge-
nannten rheumatoiden Arthritis (RA). Neben richtiger Ernährung und gezielter
Bewegung lassen sich die Beschwerden durch physikalische Anwendungen
verbessern. Einige Patienten empfinden milde Wärme als angenehm. "Bei
akuten Entzündungsschüben sind Kälteanwendungen die bessere Wahl, um
die Schmerzen zu lindern und die Entzündung zu hemmen", rät Expertin Frie-
derike Reimann vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse (TK).
Die niedrigen Temperaturen sorgen dafür, dass die Patienten die Schmerzen
weniger stark empfinden. "Dadurch fällt die Krankengymnastik anschließend
leichter und der Körper kann sich so an stärkere Belastungen gewöhnen, wird
kräftiger und beweglicher", sagt Reimann. Um die Gelenke zu kühlen eignen
Bewegung bei rheumatoider
Arthritis
Viele Bewegungsarten können die
Fitness und die Beweglichkeit von
Menschen mit einer rheumatoiden
Arthritis (RA) steigern – darunter
regelmäßiges Walking.
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sich weiche Gel-Coolpacks, die man im Gefrierfach oder Kühlschrank aufbe-
wahrt. Die Beutel kann man etwa drei Stunden auf die erkrankten Gelenke
legen. Die Kühldauer richtet sich nach der Größe der Gelenke. "Hand- und
Fingergelenke höchstens fünf Minuten, Knie- und Hüftgelenke etwa 15 bis 20
Minuten kühlen", so die Expertin. Um die Haut zu schützen, sollte man die
Kältebeutel vor der Anwendung immer in ein Tuch hüllen.
Immer mehr Rheumatologen schicken ihre Patienten mit rheumatoider Arthritis
in die sogenannte Kältekammer. "Die eisige Kälte von minus 60 bis minus 110
Grad Celsius verringert die Schmerzen und dämpft die Entzündungsprozesse
in den Gelenken", erklärt Reimann. Meist schließt sich unmittelbar an den
Aufenthalt in der Kältekammer eine Bewegungstherapie an, die sonst wäh-
rend eines Schubes nur unter starken Schmerzen möglich wäre. Nur in selte-
nen Fällen wird der Aufenthalt in eisiger Umgebung nicht empfohlen. "Wer
neben der rheumatoiden Arthritis zum Beispiel an einer arteriellen Durchblu-
tungsstörung leidet, darf nicht in die extreme Kälte, weil sich der Zustand noch
verschlechtern würde", so Reimann.
Die TK hat zusammen mit dem Immanuel Krankenhaus Berlin ein bundesweit
einmaliges Therapiekonzept für Patienten mit Rheumatoider Arthritis entwi-
ckelt. Dabei kombiniert die Behandlung schulmedizinische und naturheilkund-
liche Verfahren. Dazu zählen zum Beispiel die Kältetherapie, das Heilfasten
und Kneippanwendungen.
Weitere Informationen zum Angebot gibt es unter www.tk.de (Webcode
408582). Hier steht auch die Patienteninformation "Rheumatoide Arthritis"
(Webcode 216222) sowie die Broschüre "Mensch und Natur" (Webcode
481830) zum kostenlosen Download bereit.
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Wechseljahre: Die umgekehrte Pubertät
Sanfte Mittel gegen Hitzewallungen und kalte Schweißausbrüche
Die Hitze wallt, der kalte Schweiß bricht aus und auch das Durchschlafen fällt
zunehmend schwerer. Schätzungen zufolge leiden rund drei Viertel der rund
elf Millionen Frauen ab 45 in Deutschland unter diesen unangenehmen Be-
gleiterscheinungen der Wechseljahre. Doch wenn der Körper immer weniger
Östrogene produziert, muss man nicht immer gleich mit künstlichen Hormon-
ersatzpräparaten nachhelfen. Während im Jahr 2000 noch fast 40 Prozent der
Frauen zwischen 45 und 65 Jahren solche Medikamente verordnet bekamen,
war es 2011 nicht einmal mehr jede neunte Frau (8,8 Prozent). Das ist das
Ergebnis des aktuellen Gesundheitsreportes der Techniker Krankenkasse
(TK).
Es gibt sanfte Therapien, die dabei helfen, die hormonellen Schwankungen
auszugleichen. "Egal ob Walking, Radfahren oder Joggen – jede Art von Sport
stabilisiert den Blutdruck und stärkt Herz, Kreislauf und Muskulatur", sagt Gy-
näkologe Dr. Dankwart Rachor vom TK-Ärztezentrum. "Das hält die Körper-
temperatur besser im Gleichgewicht, so dass das Wechselbad zwischen Heiß
Hormonersatztherapie immer
seltener eingesetzt
Nicht einmal jede neunte Frau
bekam 2011 Medikamente gegen
Wechseljahresbeschwerden ver-
schrieben. Im Jahr 2000 war es
noch mehr als jede Dritte.
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und Kalt nachlässt." Auch leichte Ernährung baut – zusammen mit viel Bewe-
gung – belastendes Übergewicht ab, wirkt ausgleichend auf alle Körperfunkti-
onen und reduziert so die Hitzewallungen. "Das gelingt am besten mit viel
frischem Obst, Vollkorn- und Milchprodukten, wenig rotem Fleisch und Fett",
so Rachor. Außerdem sollte man mindestens zwei Liter am Tag trinken. Emp-
fehlenswert sind Mineralwasser oder etwa ungesüßter Tee. Kaffee und Alko-
hol sollte man nur in Maßen zu sich nehmen, da sie den Östrogenspiegel
noch weiter absenken.
Da Studien zeigten, dass bestimmte Hormonpräparate das gesundheitliche
Risiko zum Beispiel für Brustkrebs, Schlaganfall, Herzinfarkt und Thrombose
erhöhen, sind viele Frauen verunsichert, ob sie ihre Hormone noch weiter ein-
nehmen oder überhaupt erst mit der Therapie beginnen sollen. Die TK emp-
fiehlt deshalb, die Risiken und Nutzen einer Hormontherapie sorgfältig ge-
meinsam mit dem Arzt abzuwägen.
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Kurz gemeldet
Palmenstrand statt Minusgrade – Reisetipps gegen Hitzeschock
*** Wenn im Winter Schnee und frostige Temperaturen herrschen, sehnen
sich viele danach, die Daunenjacke und Handschuhe gegen Badehose und
Bikini einzutauschen. "Wer vor der Kälte in Länder mit hohen Temperaturen
flüchtet, sollte genügend Zeit einplanen, um sich zu akklimatisieren", rät Dipl.
med. Hans-Detlef Gottschalk vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse
(TK). Damit der Temperaturschock nicht allzu groß ist und es zu Kreislauf-
problemen kommt, gehört lockere Kleidung aus Baumwolle bereits griffbereit
zum Wechseln nach der Landung ins Handgepäck. "So kann die Haut ausrei-
chend atmen und es gibt keinen Hitzestau, wenn man ins Schwitzen gerät",
erklärt der Experte. Um den Körper langsam an die Wärme zu gewöhnen, ist
es ratsam, an den ersten Tagen nicht gleich extrem Sport zu treiben oder lan-
ge Besichtigungstouren zu machen. "Gut tun dem Körper ausgiebige Spazier-
gänge am Morgen, wenn es vergleichsweise noch nicht so heiß und die Luft
frischer ist", empfiehlt Gottschalk. Außerdem sollte man sich möglichst – ins-
besondere in den Mittagstunden – nur im Schatten aufhalten und eine Son-
nencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 20, bei Kindern Minimum 30 auf-
tragen.
Reisen: Von der Kälte in die
Wärme
Wer vor Minusgraden, Eis und
Schnee flieht und in die Wärme
reist, sollte sich vor Ort ausreichend
Zeit nehmen, um sich an das neue
Klima zu gewöhnen.
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"Um den Kreislauf nicht unnötig zu belasten, ist es besser, auf fette Speisen
zu verzichten und anstelle drei großer Mahlzeiten zwischendurch Kleinigkeiten
zu essen", so Gottschalk. Je nachdem wie heiß es ist, sollte man täglich zwei
bis vier Liter Mineralwasser oder verdünnte Obstsäfte trinken, um den Flüssig-
keits- und Mineralstoffverlust auszugleichen. Dabei erfrischen eiskalte Geträn-
ke weniger als temperierte, denn der Körper muss erst einmal Energie auf-
bringen, um sie auf verträgliche Temperaturen anzuheizen. Weitere Informati-
onen und Tipps gibt es unter www.tk.de (Webcode 022532). Hier steht auch
die Broschüre "Reisefieber" (Webcode 231450) zum kostenlosen Download
bereit.***
Glühwein & Co. – Alkohol stoppt Frieren nicht
Heiße Zitrone oder Tee heizen richtig ein
***Glühwein mit Zimt, Nelken und Alkohol – kein anderes Getränk läutet die
kalte Jahreszeit so ein wie dieser Klassiker. Wenn es draußen klirrend kalt ist,
greifen viele zu Punsch und Co. mit Schuss, um sich von innen aufzuwärmen.
Der Alkohol erzeugt allerdings nur kurzfristig ein wohlig-warmes Gefühl. "Er
erweitert die Blutgefäße und sorgt dafür, dass die Haut besser durchblutet
wird. Das empfinden wir bei Kälte als angenehm", erklärt Dipl. med. Hans-
Detlef Gottschalk vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse (TK).
Wärmen bei Kälte: Heißgetränke
ohne Alkohol
Wenn es draußen kalt ist, helfen
Heißgetränke wie Punsch, Tee oder
Glühwein ohne Schuss gegen kalte
Füße und Hände. Alkohol senkt
dagegen die Körpertemperatur und
das große Zittern beginnt.
Motiv zum Download unter
www.presse.tk.de
Quelle: Techniker Krankenkasse
TK-Medienservice „Kälte und Wärme"
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Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel. 040 - 69 09-17 83 • Fax 040 - 69 09-13 53 • E-Mail [email protected] TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de Social Media Newsroom: www.newsroom.tk.de • Twitter: www.twitter.com/TK_Presse Ausgabe: Dezember 2012
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"Dadurch strahlt die warme Haut aber auch mehr Energie nach außen ab –
die Körpertemperatur sinkt, das große Bibbern beginnt", so Gottschalk. Nach-
haltig einheizen tun dagegen Getränke wie heiße Zitrone, Holunderblüten-
oder Ingwertee sowie alkoholfreier Punsch.***
TK-Medienservice „Kälte und Wärme"
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