Tobias Kloster Portfolio

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PORTFOLIO

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PORTFOLIO

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Inhaltsverzeichniss

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Masterthesis „Rund ums Eis“ - Kulturcampus WienProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Semesterentwurf „Auf einander Bauen- Baugruppe St. Leonhard BraunschweigProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Semesterentwurf „Teufelsberg Berlin - Spionagemuseum“Prof. Volker Staab - Institut für Entwerfen und Raumkomposition

Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Prof. Werner Kaag - Institut für Baukonstruktion

Visualisierung “Hoek van Holland“Lehrbeauftragter Mathias Nagel „Homebase - die visualisierung“

Mitarbeit „Wohnpark Alsterdorfer Damm“GAEBLER architekten - Mitarbeit Leistungsphase 5

Lebenslauf 29-30

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Inhaltsverzeichniss

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15-18

19-24

25-26

27-28

11- 14

Masterthesis „Rund ums Eis“ - Kulturcampus WienProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Semesterentwurf „Auf einander Bauen- Baugruppe St. Leonhard BraunschweigProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Semesterentwurf „Teufelsberg Berlin - Spionagemuseum“Prof. Volker Staab - Institut für Entwerfen und Raumkomposition

Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Prof. Werner Kaag - Institut für Baukonstruktion

Visualisierung “Hoek van Holland“Lehrbeauftragter Mathias Nagel „Homebase - die visualisierung“

Mitarbeit „Wohnpark Alsterdorfer Damm“GAEBLER architekten - Mitarbeit Leistungsphase 5

Lebenslauf 29-30

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Masterthesis "Rund ums Eis" - Kulturcampus WienProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Aufgabenstellung der Masterthesis war es, das Areal „Am Heumarkt“ in Wien neu

zu beplanen.

Dieses befindet sich zwischen dem 3. Gemeindebezirk und dem historischen

Zentrum Wiens in der ehemals unbebauten Schutzschneise Wiens - Dem Glacis.

Mit seiner Bebauung und Geschichte stellt er ein bedeutendes und im Bewusstsein

der Bevölkerung stark verankertes Areal dar.

Auf dem zu beplanenden Gebiet befinden sich mit dem Wiener Konzerthaus und

dem Wiener Eislaufverein zwei bedeutende kulturelle Einrichtungen, die seit über

150 Jahren das Wiener Stadtbild prägen. Voraussetzung für die Neuplanung war

der Erhalt der 6000 qm großen Eisfläche, als zentrales Thema der Entwurfsaufgabe.

Im Spannungsbogen zwischen Konzerthaus und Stadtpark sollte so ein urbanes

Quartier entstehen, welches schon zur Gründerzeit von Sport und Kultur geprägt

war.

Schon um die vorherige Jahrhundertwende sollte auf dem Areal ein Ensemble aus

mehreren Gebäuden entstehen, welche verschiedene Nutzungsmöglichkeiten bie-

ten und breite Bevölkerungsschichten ansprechen. Leitidee des Entwurfes war es,

diese Historische Idee zu aktualisieren und einen Ort für Sport, Kultur und Erholung

zu schaffen.

Ein Ensemble aus verschiedenen Wohn- und Kulturbauten, welche einen vielfältigen

öffentlichen Stadtraum bilden – der Kulturcampus Wien.

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E R D G E S C H O S S

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Grundidee ist es die konzeptionelle Weiterführung des öffentlichen Kulturensembles auch

architektonisch umzusetzen. So soll sich der Baukörper der vorhanden Umgebungsbebau-

ung anpassen und sich in die Wiener Blockstruktur einfügen.

Ein übergeordneter Metablock schließt so bislang nicht gefasste Stadträume.

Quartierseingänge ermöglichen verschiedene innere Durchwegungen und erzeugen neue

Bewegungsachsen, welche den Kulturcampus zum Knotenpunkt zwischen historischem

Zentrum und Wiens Außenbezirken werden lassen.

Eine öffentliche Sockelzone bietet die Basis für den Kreativraum „Kulturcampus“ und

schafft die Rahmung der Eislaufbahn, welche als Quartiersplatz dient und somit den

sozialen Mittelpunkt des Entwurfs ausmacht.

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N E U E E R S C H L I E S S U N G S M O E G L IC H K E I T E N

S O M M E R N U T Z U N G

S P O R T & S P I E L

SKATE AREA

W O C H E N M A R K T F E S T E U N T E R I C H T

+

VORHANDENE TOPOGRAPHIE WIR BEFAHRBAR

TEMPORAERE RAMPEN

P I K T O G R A M M C A M P U S IM S O M M E R

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A N S I C H T J O H A N N E S G A S S E

Speise /Lastenaufzug

Catering/ Ausgabe

Blackbox Theater

FundusRequisite

Kostüme

Werkstatt

Seitenbühne Bühnentechnik

Umkleide / Bühne

Umkleide / Bühne

Personalaufenthalt

Verwaltung Verwaltung Verwaltung

Besprechungsraum

Teeküche

Veranstaltungsraum

Austellungsfläche

Frühstück /Speisesaal

Stuhllager/Konferenz /Seminar

Speise /Lastenaufzug

Magazin / Austellung

AuditoriumGalerie Festsaal Konferenz

Seminar

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A N S I C H T L O T H R I N G E R S T R A S S E

Umkleide UmkleideDuscheDuscheMultimedia

Restaurant

Konferenzsaal

Festsaal

FitnesssportFestsaal

Küche

Konferenz

Konferenz

1-Feld Sporthalle

Theater

Blackbox Theater

Studio I

Studio II Studio III

Studio IV

Studio V

Studio VI

Küche Bar

BarAusgabe Theaterpause

Backoffice

Lehre I

Lehre IILehre III

Lehre IV

TECHNIK

TECHNIK

3,17

6,34

12,68

15,85

22,19

0,00

4,67

7,84

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17,25

1,50

11,01

61,69

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Auf einander Bauen - Baugruppe St. Leonhard BraunschweigProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Entwurfsaufgabe war es die momentan ungenutzten Gebäude des ehemaligen mittelalterlichen Lazarett St. Leonhard in Braunschweig zu beplanen.

Besonderheiten waren neben der Bestandsberücksichtigung, auch die besondere Wohnform, in Form von einer gemeinschaftlichen Baugruppe.

Innerhalb des neuen Wohnraums liegen gemeinschaftlich nutzbare Gebäude, welche das Quartier gleichzeitig räumlich strukturieren.

Darüber hinaus werden der Baugruppe und der anliegenden Schule Räume des Zusammenkommens geboten.

Leitidee des Gebäudeentwurfes war es die alte Bestandsmauer als schützende Hülle zu erhalten und eine neue raumbildende Fassade in den bestehenden Körper

einzufügen. Die so entstehenden Zwischenräume wurden nutzbar gemacht und bilden in den Obergeschossen schmale Loggien aus.

Zusätzlich entstehen innerhalb der alten Steinmauern Atriumhöfe, welche Innen- und Außenräume vereinen.

Im Laufe der Historie erhielten die Gebäude des St. Leonhard eine Vielzahl von unterschiedlichen Nutzungen. Sie behielten aber über Jahrhunderte ihre

ursprüngliche Gestalt. Der neu eingesetzte Körper bildet einen Kontrast zum massiven Bestand und setzt sich bewusst in Farbe und Materialität ab.

Der Entwurf bietet so eine zeitgemäße Wohnfunktion, ohne die Identität des Bestandes zu tangieren.

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LAGER / SHOPFOYER

ANLI

EFER

UNG

TECHNIK

A A

B B

CC D

D

Semesterentwurf „Teufelsberg Berlin - Spionagemuseum“Prof. Volker Staab - Institut für Entwerfen und Raumkompositiont

Für diesen geschichtsträchtigen Ort in Berlin wird seit nun mehr 20 Jahren versucht eine neue Nutzung zu finden.

Aufgabenstellung war es die sich dort befindliche ruinöse Abhöranlage neu zu beplanen und das ehemals unbegehbare Arenal den Berlinern,

als Erholungs- und Kultureinrichtung, wieder zur Verfügung zu stellen.

Es sollte ein Spionagemuseum entstehen, welches auf die Geschichte des Ortes, sowie den Kalten Krieg zurückblicken lässt, aber auch ein

Zentrum der Fortbildung und Aufklärung hinsichtlich des aktuellen digitalen Zeitalters.

Zusätzlich wurden zu den musealen Ausstellungsflächen Wohn- und Arbeitsraum für Stipendiaten geschaffen.

Entwurfsidee war es den Historischen Kern der Abhöranlage zu erhalten und um diesen herum eine neue Hülle mit den Funktionen

Forschung, Bildung, Wohnen und Erholung zu schaffen.

So konnte ein uneingeschränkter Blick auf Berlin und den anliegenden Grunewald gewährleistet werden.

Der innere Kern blieb baulich unangetastet und konnte mit temporären Austellungskörpern bespielt werden.

Um diesen Kern der Erinnerung sollte ein neuer Rundgang entstehen, welcher die Historie des Ortes umhüllt und konserviert.

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SCHNITT A-A

PERSONAL LAGER ARCHIV

TECHNIK II

A A

B B

CC D

D

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SCHNITT

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„Auf der Reeperbahn“ - Rudolf Lodders Preis 2012 Prof. Werner Kaag - Institut für Baukonstruktion

Im Rahmen eines Studentenwettbewerbes der Rudolf Lodders Stiftung

wurde die Aufgabe gestellt, eine „Stadteilerneuerung im Herzen von

St. Pauli zu schaffen ohne dabei dessen Identität zu zerstören“. Bei der

Bearbeitung des des Entwurfs entwickelte sich die Leitidee einer neuen

Dorfmitte für St. Pauli.

Zielsetzung war es ein Wohnquartier zu schaffen, welches in sich

geschlossen ist und dennoch die Umgebung städtebaulich aufwertet.

Der Entwurf besteht aus vier Baukörpern, die sich in Form und Nutzung

unterscheiden. Allerdings von Außen betrachtet eine neue Gesamtheit

ergeben. Die Fassade als Bindeglied fasst das Innere zusammen, fügt sich

der äußeren Umgebung an und schließt die Straßenfluchten.

Durch individuelle Grundrisse ist eine Bebauung bis an den Spielbuden-

platz möglich. Öffnungsfugen zwischen den einzelnen Gebäuden mar-

kieren die jeweiligen Eingänge der Baukörper und symbolisieren darüber

hinaus den offenen Zugang zur neuen „Dorfmitte“.

Von diesen Eingangspunkten werden die Orthogonalen aufgebrochen und

im Inneren entsteht ein sternförmiger Platz - Der Marktplatz St. Pauli.

Durch leichte Abwandlungen der Winkel stehen die einzelne Baukörper in

Sichtbeziehung und somit im Dialog zueinander. Weiterhin werden hier-

durch abwechslungsreiche Hofsituationen geschaffen.

Es entstehen Gassen, die sich weiten und verengen und sich aus

historischen Vorbildern, wie dem Hamburger Gängeviertel heraus

entwickelten und neu übersetzt wurden.

Das Hinaufsetzen der Wohnbebauung bildet eine weitere privatisierte

Ebene, die gemäß den Nutzungsansprüchen weiter differenziert werden

kann. Das Wohnquartier lebt von der Vielfalt der verschiedenen

Nutzergruppen und der Stadtteil St. Pauli lebt von der Vielfalt des

Wohnquartiers.

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Max. Höhe Steckleiter Feuerwehr

EG

1.OG

2.OG

0,00m = 6,10m ü NN

OKFF +1,071m

OKFF +7,444m

+11,40m

OKFF +4,258m

+0,20m

8,00

8,657,707,708,657,70

35,4777,762

22,137

7,6988,656,135

27,50

5,4368,308,65

ANSICHT GARTEN 1

Wohnen

Wohnen

Foyer Haus A

Wohnen

WohnenWohnenWohnenWohnen

Wohnen

Lager

Wohnen

Lager

SOLARTHERMIESOLARTHERMIE

18 St.18,9/29

18 St.17,8/29

18 St.17,8/29

3 2 14567

Angaben Statik?

18 St.18,9/29

Gründachaufbau in Klärung Terrassenaufbau in

Klärung

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,45m ü OKFF

UK Sturz +3,22m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,135m ü OKFF

UK Sturz +2,45m ü OKFFUK Sturz +2,45m ü OKFF UK Sturz +2,45m ü OKFF

7,70

8,65

7,70 7,70 8,65 7,70

UK UZ +2,10m ü OKFF

823,

025

3,18

53,

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3,19

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5

732

02

02,

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162

02,

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162

02,

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121

432

2,82

55

75

Wohnen

Wohnen

Treppenhaus Haus B Treppenhaus Haus A

TiefgarageSchleuse SchleuseLager Flur

84

3,02

53,

185

3,18

53,

4062

5

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02,

825

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825

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825

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041

448

5

732

02

02,

825

162

02,

825

162

02,

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2632

2,82

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05

84

20

2,82

53,

185

3,18

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402

60

5

20

2,82

516

20

3,60

262

02,

175

57

5±0,000m

+11,400m

+7,445m

+4,255m

-2,330m-2,380m

-0,160m

+0,040m

+3,895m

+4,080m

+7,085m

+7,285m

+10,270m

-2,950m

-2,330m

+1,070m

+4,255m

+7,445m

-2,950m

-2,380m

+0,490m

+0,810m

+3,895m

+4,095m

+7,085m

+7,285m

+10,270m

-2,350m-2,470m

-3,000m

+11,400m

-2,330m -2,350m -2,330m

+7,445m

+4,255m

+0,300m

-2,470m-2,330m

+0,490m

+0,810m

+1,070m

+3,895m

+4,095m+4,255m

+7,085m

+7,285m+7,445m

+10,270m

+0,710m

+0,910m

+0,710m

= 6,10m ü NN

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2,74

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1,365 1,635 875 99 2,635 24 385 10 3,26 10 545 10 3,26 49 615 1,635 8751,246 1,635 875 359 39 10 3,26 10 54 10 3,26 10 39 49 1,635 875 1,115 1,635 875 615 40 10 3,26 10 54 10 3,26 10 39 365 1,635 875 615

1,36

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5

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103,31 10 74 10 3,31 10 24 656 50 1,26 1,24 50 1,26 656 2410 3,31 10 74 10 3,31 10 24 1,24 50 1,26 1,24

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1021

28 6 10

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29 9

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1,63 5

1,24 6

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1,85

1,50

2

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1,34

5

2,72

0

241 25

885

114

125,00°

Haus A

Haus

C

Hau

s D

Haus

B

18 St. 17,6/29

+ 4,258m

90 i.L.

18 St. 17,6/29

+ 4,258m

���

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18 S

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9

+ 4,

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+ 4,

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9

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+ 4,

258m

+ 4,

258m

35,48

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14,3

5

13,87

27,1

1

22,1

4

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99

12,77

+ 3,785m

18 S

t. 18

,6/27

18 S

t. 18

,6/27

+ 3,785m

1,00

1,17

4,59

1,09

5,75

1,01

1,85

4,01

BRH 0,58m

Absturzs. 1,00m

BRH 0,58m

Absturzs. 1,00m

BRH 0,58m

Absturzs. 1,00m

1,50

1,50

1,50

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1,85

1,79

30

1,00BRH 0,58m

Absturzs. 1,00mBRH 0,58m

Absturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

BRH

0,58

m

Abst

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m

Abst

urzs

. 1,0

0m

BRH

0,58

m

Abst

urzs

. 1,0

0m

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

1,00

1,00

1,00

1,50

14,50

1,50

15,50

+ 3,785m

BRH 1,13

m

BRH 1,13

m

BRH 1,13

m

BRH 1,13

m

BRH 1,13

m

BRH 1,13

m

BRH 1,10m

Absturzs. 1,00m

BRH 1,10m

Absturzs. 1,10m

Abha

ng-

deck

e

UK

Was

chtis

ch

UK

Was

chtis

ch

Abha

ng-

deck

e

Abha

ng-

deck

e

Abha

ng-

deck

e

Abha

ng-

deck

e

221,

155

1,20

Abhang-decke

WM

1,50

WM

WMWM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

WM

BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m

+ 4,258m

+ 3,785m

15

19 5

195

15

195

195

195

10,8

65

1,08 1,891,85

1,75 1,881,85

1,19 44 28 3,262,97

74 3,262,97

29 43 70 1,891,85

1,87 1,891,85

1,32 43 28 3,262,97

74 3,262,97

28 43 57 1,891,85

1,74 1,881,85

1,57 43 28 3,262,97

74 3,262,97

28 43 45 1,89 1,05

2,23

13,

406

13

1,76

2,59

1,06

1,76

2,59

1,06

1,76

2,59

55

1,89

1,85

1,92

3,26

2,97

74

3,26

2,97

2843

1,78

23

1,89

1,85

1,10

4328

3,26

2,97

74

3,26

2,97

34 4 1,65 1,511,85

1,49 1,511,85

99 3,302,59

95 3,302,59

1,93 1,511,85

1,49 1,511,85

1,42 3,302,59

95 3,302,59

2,53 1,511,85

79

1,19

1,51

1,85

1,19

3,30

2,59

95

3,30

2,59

2,18

1,51

1,85

1,65

3,30

2,59

1,26

1,01

1,85

28

9,62

541

3,302,59

2,946

1,885

1,84 6 1,865

1,88 5

1,846 856

1,61

3,30

2,59

94

3,30

2,59

2,30

1,51

1,85

1,99

1,51

1,85

2,09

3,30

2,59

95

3,30

2,59

44

92

1,89

1,85

2,12

1,89

1,85

2,11

1,89

1,85

1,83

4328

3,26

2,97

74

3,26

2,97

2843

45

1,89

1,85

1,32

17

5,101,59

784

78

5,102,63

18

6,51

6,26

17

5,102,63

774

77

5,101,59

18

1,75

1,95

1,59

1,42

1,95

1,59

3,49

1,05

1,59

3,75

1,51

26

1,95

1,59

1,40

1,95

1,59

3,49

1,05

1,59

4,75

F 1.01

F 1.02F 1.03

F 1.04F 1.05

F 1.06F 1.07

F 1.08F 1.09

F 1.10F 1.11

F 1.12F 1.13

F 1.

14

F 1.

15

F 1.

16

F 1.

17

F 1.

18

F 1.

19

F 1.

20

F 1.

21

F 1.

22

F 1.

23

F 1.

24

F 1.

25

F 1.

26F

1.27

F 1.

28

F 1.29

F 1.30

F 1.31

F 1.

32

F 1.

33

F 1.

34

F 1.

35

F 1.

36

F 1.

37

F 1.

38

F 1.

39

F 1.

40

F 1.

41

F 1.

42

F 1.

43

F 1.44 F 1.45 F 1.46 F 1.47 F 1.48 F 1.49 F 1.50 F 1.51 F 1.52

F 1.

57

F 1.

58

F 1.

59

F 1.60

F 1.61

F 1.

62

F 1.

63

F 1.

64

F 1.66

F 1.65

F 1.53

F 1.54

F 1.55

F 1.

56

3172,011

81

2,01

765

2,01

17

28

Mitarbeit „Wohnpark Alsterdorfer Damm“GAEBLER architekten

Im Verlauf meines Praktikums und der anschließenden studentischen Mitarbeit konnte ich

umfassende Erfahrungen in der Ausführungsplanung sammeln.

Unter anderem bearbeitete ich das Bauprojekt „Wohnpark Alsterdorfer Damm“. Einen

Neubau mit 58 Wohneinheiten mitsamt einem separaten Stadthaus.

Bei dem Bauprojekt „Wohnpark Alsterdorfer Damm“ überarbeitete ich unter anderem

Fassaden und Schnitte und erstellte Detailzeichnungen für Treppen, Fenster und

Bodenaufbauten.

Page 30: Tobias Kloster Portfolio

EDV Kentnisse

Vectorworks, Archi-CAD, Autocad Adobe Photoshop/ InDesign/ illustrator Sketch-up, 3Dsmax, MS-Office

Sprachkentnisse

Englisch, Spansich

Schulische u. akademische Ausbildung

2011-2014

Studium ArchitekturTU BraunschweigAbschluss Master of Sience

2007-2011

Studium AStudium ArchitekturJade Hochschule OldenburgAbschluss Bacherlor of Arts

Juni 2006

Allgemeine HochschulreifeWirtschaftsgymnasium Cornerus Schule Norden

Praxiserfahrung

Oktober 2013 - Januar 2014

Studentische MitarbeitGaebler architekten

April-Oktober 2013

PraktikumGAEBLER aGAEBLER architekten

Juli/August 09

Praktikum Stadtplanung und Bauaufsicht Stadt Norden

Juli/August 08

PraktikumMosMosewa Trockenbau

Tobias KlosterBlücherstr.1422767 Hamburg

T:E: [email protected]

Geb.: 03.03.1986StA.: DeutschStA.: Deutsch

Kontakt

29 30

Page 31: Tobias Kloster Portfolio

EDV Kentnisse

Vectorworks, Archi-CAD, Autocad Adobe Photoshop/ InDesign/ illustrator Sketch-up, 3Dsmax, MS-Office

Sprachkentnisse

Englisch, Spanisch (Grundkentnisse)

Schulische u. akademische Ausbildung

2011-2014

Studium ArchitekturTU BraunschweigAbschluss Master of Sience

2007-2011

Studium AStudium ArchitekturJade Hochschule OldenburgAbschluss Bacherlor of Arts

Juni 2006

Allgemeine HochschulreifeWirtschaftsgymnasium Cornerus Schule Norden

Praxiserfahrung

Oktober 2013 - Januar 2014

Studentische MitarbeitGaebler architekten

April-Oktober 2013

PraktikumGAEBLER aGAEBLER architekten

Juli/August 09

Praktikum Stadtplanung und Bauaufsicht Stadt Norden

Juli/August 08

PraktikumMosMosewa Trockenbau

Tobias KlosterBlücherstr.1422767 Hamburg

T: 0173-2448634E: [email protected]

Geb.: 03.03.1986StA.: DeutschStA.: Deutsch

Kontakt

29 30