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toccata transkription Benutzerhandbuch

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toccata transkription

Benutzerhandbuch

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toccatatranskription

für Windows

Benutzerhandbuch

Rubisoft

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Recht so!

Jede Vervielfältigung dieses Handbuchs oder der Software TOCCATA TRANSKRIPTION fürWindows ist strafbar. Sämtliche Eigentumsrechte an diesem Programm, dem mitgeliefertenCANTABO-Notenfont sowie der gesamten dazugehörigen Dokumentation liegen bei derRubisoft Software GmbH. Der rechtmäßige Erwerb der Programmdisketten und derDokumentation berechtigen den Lizenznehmer nur zur Nutzung auf einem Computersystemgleichzeitig.Die Disketten dürfen nur zum Zweck der Datensicherung kopiert werden.Die in diesem Handbuch angegebenen Daten dienen nur der Produktbeschreibung und könnenkeinesfalls als zugesicherte Eigenschaften im rechtlichen Sinne gelten.Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen, wenn nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeitgeltend gemacht werden können.Windows und MS-DOS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.

Garantie

Die Garantiefrist beträgt 90 Tage. Während dieser Zeit erhalten Sie für fehlerhafteOriginaldisketten kostenlosen Ersatz.Für den Inhalt des Handbuches sowie aller übrigen Dokumentation kann keine Garantieübernommen werden. Hinweise auf Fehler oder Verbesserungsvorschläge werden stets dankbarentgegengenommen.

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Inhaltsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 7

1.1 Leistungsumfang 81.2 Aufbau des Handbuchs 91.3 Zeichen und Begriffe 101.4 Programmstruktur 10

2 Installation 11

2.1 Gerätebedarf 112.2 Installieren 11

3 Entdeckungsreise 14

3.1 Noteneingabe 143.2 Tabulatur für Steirische Harmonika 283.3 Tabulatur für Harmonika Clubmodell 333.4 Ausgabe 39

4 TOCCATA-Lexikon 49

Akkordsymbole 49Eingabehilfen 51Gitarrengriffe 52Gliederungszeichen 53Hilfe 55Instrument definieren 55Keyboardeingabe 60Korrigieren 63Liedtext 64Mausklaviereingabe 67MIDI-Dateien einlesen 68

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Inhaltsverzeichnis6

MIDI-Einstellungen 70Noten einfügen 71Rücktranskription (Steirische Harmonika) 73Schriften 74Sondertöne auf Steirischer Harmonika 75Symbole löschen 75Symbole verschieben 76Symbolvorgaben 78Tabulatur eingeben 79Takte bewegen 80Taktzahlen 81Textblöcke 82Transponieren 85Unvollständige Mehrstimmigkeit 88Vorschlagnoten 89Wiedergabe 89Zwiefacher 91

Menüfunktionen und Tastenkürzel 93

Tastaturbelegung 97

Instrumentendefinitionen 109

Index 112

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1.1 Leistungsumfang 7

1 Einleitung

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf von toccata transkription. Ih-nen steht damit ein hervorragendes Werkzeug zur Verfügung, mitdem Sie in kürzester Zeit aus einer normalen Klangnotation Tabula-turen (Griffschriftdarstellung) für steirische Harmonika und Harmo-nika Clubmodell, sowie für Gitarre und Laute erzeugen können. AlsEndprodukt Ihrer Arbeit erhalten Sie sowohl die eingegebeneKlangnotation als auch die automatisch erzeugte Griffschriftnotationin perfekter Druckqualität. Damit sind die Zeiten vorbei, in denen dasErstellen von Tabulaturen für neue Stücke mühsame, zähe Handar-beit bedeutete und tiefergreifende Kenntnisse voraussetzte.

Bei der Eingabe und Darstellung der Noten stützt sich das Programmauf die für das professionelle Notensatzprogramm toccata entwik-kelten bewährten Funktionen. Dies bedeutet, daß Sie auch mit tocca-ta transkription Noten und alle Sonderzeichen in Rekordzeit einge-ben können und das Erscheinungsbild der Noten dem hochgelobtenSatzbild von toccata professional entspricht.

Durch sinnvolle Vereinfachungen und Automatisierungen wurdeversucht den weitgefächerten Funktionsumfang der großen toccata-Version soweit zu straffen, daß auch weniger erfahrene Computer-nutzer schnell und problemlos zu den gewünschten Resultaten kom-men können.

Das vorliegende Handbuch soll Ihnen helfen, gleich von Beginn andie Möglichkeiten und Vorzüge von toccata transkription aus-schöpfen zu können. In Ergänzung zur ausführlichen Online-Hilfesoll es Ihnen als Einarbeitungshilfe und Nachschlagemöglichkeitdienen.

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1 Einleitung8

1.1 Leistungsumfangtoccata transkription ist ein Spezialprogramm zur Erzeugung vonTabulaturen (Griffschriftdarstellung) für Steirische Harmonika, Har-monika Clubmodell, Gitarre und Laute.

Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über die wichtigstenFunktionen von toccata transkription:

Ú Noteneingabe über Computertastatur, Keyboard oder Mausklavier

Ú Import von MIDI-Dateien, Capella 2.x -Dateien (Anbindung andas Erkennungsprogramm für gedruckte Noten Capella Scan)

Ú Automatische Erzeugung von Tabulaturen für Steirische Harmo-nika, Harmonika Clubmodell, Gitarre und Laute

Ú Rücktranskription von eingegebenen Tabulaturen für SteirischeHarmonika

Ú Abspielen der eingegebenen Klangnotation über die Soundkarte

Ú Transpositionen der eingegebenen Klangnotation

Ú Ausdruck der Noten und Tabulaturen in maximaler Qualität(Lichtsatzreife)

Ú Übernahme von Notenseiten in andere Windows-Programme mitHilfe der Windows-Zwischenablage

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1.2 Aufbau des Handbuchs 9

1.2 Aufbau des HandbuchsDas Handbuch zu toccata transkription besteht aus folgenden Ka-piteln:

Kapitel 1 enthält einen Überblick über die Leistungsmöglichkeitenvon toccata transkription und über den Aufbau desvorliegenden Handbuchs. Außerdem finden Sie hier eineErklärung der im folgenden verwendeten Zeichenkon-ventionen.

Kapitel 2 enthält eine Beschreibung der benötigten Hardware-Ausstattung und alles Wissenswerte zur Installation vontoccata transkription auf Ihrem Computer.

Kapitel 3 bietet Ihnen die Möglichkeit anhand eines Beispiels dieGrundlagen des Programms kennenzulernen. Sie werdendabei Schritt für Schritt in die Arbeit mit toccata trans-kription eingeführt und erhalten das nötige Rüstzeug,um selbständig auch kompliziertere Aufgaben bewälti-gen zu können.

Kapitel 4 liefert in alphabetischer Reihenfolge Antworten undLösungen zu den am häufigsten gestellten Fragen. Siefinden hier aber auch generelle Tips und Tricks, die dieArbeit mit toccata transkription schneller und effizi-enter machen.

Anhang A gibt für jede Menüfunktion an, an welcher Stelle imHandbuch Sie die zugehörige Beschreibung finden.

Anhang B liefert einen vollständigen Überblick über alle Tastatur-belegungen.

Anhang C zeigt die auf den verschiedenen vordefinierten Steiri-schen Harmonikas vorhandenen Töne.

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1 Einleitung10

1.3 Zeichen und BegriffeIn diesem Handbuch werden folgende Schrifttypen verwendet:

Schreibmaschine So werden Texte dargestellt, die Sie eingebenmüssen.

Kursiv Auf diese Weise werden wichtige oder neueBegriffe hervorgehoben. Auch Texte, die aufdem Bildschirm erscheinen, werden so darge-stellt.

y+A Diese Zeichen stellen Tasten und Tastenkom-binationen auf Ihrer Tastatur dar.

DATEI : DRUCKEN So werden Funktionen aus dem Menü in derKopfzeile angegeben. Sie müssen dabei zuerstim Hauptmenü den Punkt Datei anklicken undim dann auftauchenden Untermenü den PunktDrucken.

1.4 ProgrammstrukturIn toccata transkription geben Sie die Noten, aus denen Sie eineTabulatur erstellen wollen, in unendlich langen Notenzeilen ein.Hierzu geben Sie Tonhöhe und Tonlänge der Reihe nach zum Bei-spiel Computertastatur ein. Die notwendigen Taktstriche setzt tocca-ta dabei automatisch und es entsteht eine einzige lange Notenzeile.

Als zweiten Schritt lassen Sie toccata aus den vorhandenen Noteneine Tabulatur für Ihr Instrument erzeugen. Toccata legt hierzu einezweite ebenfalls unendlich lange Notenzeile an.

Ausdrucken können Sie das Ganze erst, nachdem Sie ein Layout er-stellt haben, in dem festgelegt ist, wie die Takte auf dem Notenblattangeordnet werden sollen. Dabei können Sie auch festlegen, ob No-ten und Tabulatur alleine oder beides zusammen gedruckt werdensoll.

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2.1 Gerätebedarf 11

2 Installation

2.1 GerätebedarfFolgende Gerätekonfiguration ist für das Arbeiten mit toccata unbe-dingt nötig:

• IBM-kompatibler 486-Computer (oder besser)

• Arbeitsspeicher mit mindestens 8 MB

• Windows 95 (oder höhere Version)

• Festplatte mit mindestens 4 MB freier Speicherkapazität

Folgende zusätzliche Geräte können hilfreich sein:

• Soundkarte

• MIDI-fähiges Keyboard mit Anschluß an den Computer

2.2 InstallierenUm toccata auf Ihrem Computer zu installieren, genügen wenigeHandgriffe. Den Rest erledigt ein spezielles Installationsprogramm,das Ihnen auch Informationen zu jedem einzelnen Schritt gibt.

1. Legen Sie die erste toccata-Diskette in das Diskettenlaufwerk.

2. Klicken Sie erst auf den Start-Knopf und dann auf Aus-führen.

3. Im erscheinenden Textfeld tragen Sie a:\setup.exe ein undschließen das Fenster mit dem Ok-Knopf.

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2 Installation12

4. Nun startet das Installationsprogramm und zeigt Ihnen in zweiaufeinanderfolgenden Fenstern Hinweise zur Installation und dieaktuelle Lizenzvereinbarung zum Programm. Durch Bestätigender Texte mit dem Knopf ‘Weiter’ bzw. ‘Ja’ gelangen Sie in dasFenster mit den Lizenzangaben. Hier tragen Sie bei ‘Name:’ denauf der zweiten Installationsdiskette aufgedruckten Lizenznamenein. Achten Sie hierbei darauf, daß auch die Groß- und Klein-schreibung dem Diskettenaufdruck entspricht. Bei ‘Firma:’ kön-nen Sie irgendetwas eintragen, das Feld darf nur nicht leer blei-ben. Unter ‘Seriennr.:’ tragen Sie die auf der Diskette aufge-druckte Lizenznummer ein. Durch Drücken des Knopfes ‘Weiter>’ gelangen Sie in das nächste Fenster.

5. Hier legen Sie fest in welchen Ordner toccata auf Ihrer Festplatteinstalliert werden soll. Um den automatisch vorgeschlagenenOrdner zu verändern, klicken Sie auf den Knopf ‘Durchsuchen’und geben dort den gewünschten Ordner an. Durch direkte Einga-

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2.2 Installieren 13

be eines Ordnernamens im dabei erscheinenden Textfeld könnenSie dabei auch einen neuen Ordner für das Programm erzeugen.

6. Nach der Bestätigung des gewünschten Programmordners mit demKnopf ‘Weiter >’ beginnt das Installationsprogramm damit dieDateien von der Diskette auf Ihre Festplatte zu kopieren. Nach ei-niger Zeit fordert Sie das Installationsprogramm auf die DisketteNr. 2 einzulegen. Nach erfolgreichem Abschluß der Installationeinscheint ein Fenster, in dem Sie auswählen können, ob toccatagleich gestartet werden soll. Sie können Sie zusätzlich auch dieLiesmich-Datei mit den neuesten Informationen zum Programmanzeigen lassen.

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3 Entdeckungsreise14

3 Entdeckungsreise

Im Laufe der folgenden Entdeckungsreise durch Ihr neues Notensatz-programm werden Sie anhand von zwei Beispielsätzen die wichtig-sten Funktionen und Möglichkeiten von toccata transkription ken-nenlernen. Die beiden Beispiele sind dabei so gewählt, daß die mei-sten üblicherweise auftretenden Schwierigkeiten vorkommen, so daßSie sich bei der Eingabe eigener Stücke direkt an den hier vorge-stellten Verfahren orientieren können.

Nach der Eingabe der beiden Stücke trennen sich dann kurzzeitig dieWege für die Spieler von Steirischer Harmonika und vom Clubmo-dell. Die Vorgehensweise für die automatische Erstellung der Tabu-latur aus den eingegebenen Noten wird für die beiden Instrumentegetrennt beschrieben.

Den letzten Teil der Reise, bei dem die eingegebenen Noten und dieerstellte Tabulatur schließlich ausgedruckt werden, können beidewieder gemeinsam zurücklegen.

3.1 Noteneingabe

Als erstes Beispiel, an dem Sie gleich sehen werden, wie schnell undeinfach Sie Ihre Noten in toccata eingeben können, haben wir dienachfolgend abgedruckte Studentenpolka ausgesucht.

Einleitung

Vorschau

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3.1 Noteneingabe 15

StudentenpolkaVolksweise

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3 Entdeckungsreise16

Das Beispiel ist so gestaltet, daß Sie mit nur geringem Arbeitsauf-wand die nachfolgenden Kochrezepte sofort in die Tat umsetzenkönnen und so bereits während des Lesens Ihr erstes Stück gesetzthaben.

Direkt nachdem Sie toccata transkription zum ersten Mal gestartethaben, bietet sich Ihnen folgendes Bild:

Bild 3.1: Eröffnungsbildschirm von toccata

Die Kurzanleitung können Sie sofort lesen, Sie können sie aber auchspäter immer noch über HILFE : KURZÜBERSICHT aufrufen.

Eröffnungs-bildschirm

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3.1 Noteneingabe 17

Toccata lädt nach dem Starten immer automatisch das zuletzt bear-beitete Werk. Wenn das Programm neu installiert wurde, handelt essich dabei -wie abgebildet- um die Hiatamadl-Polka.

Wenn Sie mit den Cursortasten e, s, x und d etwas herum-spielen, werden Sie zuerst feststellen, daß immer ein Zeichen rotdargestellt wird. Dieses Zeichen ist dann aktiv. Das heißt, es kannüber Tastendruck, Mausklick oder in seinem zugehörigen Parameter-fenster (Aufruf mit l oder über SYMBOL : PARAMETER) verändertwerden.

Die nächste Entdeckung erwartet Sie, wenn Sie in einer Notenzeileüber den Bildschirmrand hinauslaufen. Die Zeilen werden dann ein-fach weitergeschoben, sie sind also praktisch unendlich lang, solangeSie sich in der momentan angezeigten Konzeptansicht von toccatabefinden.

Um nun eigene Großtaten zu vollbringen, müssen Sie zuerst ein neu-es Werk anlegen. Hierzu klicken Sie mit der Maus auf DATEI und indem dann erscheinenden Untermenü auf NEU. In Zukunft ist so etwasimmer in der Form DATEI : NEU beschrieben.

Daraufhin erscheint ein Fenster in dem Sie die Grundeinstellungenfür den ersten Takt eingeben können.

Neues Werkanlegen

Takt-parameter

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3 Entdeckungsreise18

Hierzu gehört neben Taktart und Tonart auch der verwendete Noten-schlüssel und Angaben zur Taktzählung bzw. Gliederungszeichen.Für unser Beispiel müssen Sie hier nur bei Metrum ¾ eintragen unddie Vorzeichen unverändert auf ‘Keines’ stehen lassen. Diese Vorga-ben übernimmt toccata dann unverändert von Takt zu Takt solangeSie nicht von Hand einen Takt- oder Vorzeichenwechsel einfügen.Über die Menüfunktion TAKT : PARAMETER können Sie diese Ein-stellung später jederzeit noch verändern.

So, jetzt können wir endlich mit dem Noteneingeben anfangen. Dabeigibt es drei verschiedene Möglichkeiten: Mit der Computertastatur,mit der Maus auf der Bildschirmklaviatur und über ein angeschlosse-nes MIDI-Keyboard.

Als einfachste und vielfach auch schnellste Eingabevariante wird imRahmen dieser Entdeckungsreise die Eingabe über die Computerta-statur beschrieben.

Einziger Nachteil dieser Eingabevariante ist, daß Sie sich merkenmüssen, welche Taste welcher Notenhöhe entspricht. Doch dafür gibtes glücklicherweise die am Bildschirm eingeblendete Tastaturscha-blonen und ein paar Eselsbrücken.

Bild 3.2: Notenhöhen bei der Standard-Tastaturbelegung

Noteneingeben

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3.1 Noteneingabe 19

Wie Sie erkennen können stehen Ihnen mit den drei Reihen Buchsta-bentasten Ihrer Computertastatur gleichzeitig in aufsteigender Rei-henfolge Tonhöhen über drei Oktaven zur Verfügung. Die Töne mitgleichem Namen sind dabei immer schräg übereinander angeordnet.Als kleine Eselsbrücke für den Anfang können Sie sich merken, daßdie Tasten E, F und G den erzeugten Tonnamen entsprechen.

Mit der anderen Hand geben Sie über die Zahlentasten die Tonlängeund Vorzeichen vor den Noten an. Hier halbiert sich die Tonlängevon Taste zu Taste, von Ganze auf Halbe, auf Viertel usw. Mehrma-liges Drücken der Tasten erzeugt punktierte Noten. Noten, die überden Takt hinausragen würden, werden automatisch auf die noch zurVerfügung stehende Länge gekürzt. Im 2/4-Takt können Sie alsoauch mit der Taste 1 höchstens eine halbe Note eingeben.

*

Bild 3.3: Tastaturbelegung des Zahlenblocks

Um kompliziertere Notenlängen einzugeben, müssen Sie nur auf den

Knopf in der Kopfzeile klicken, der immer den Notenwertder aktuellen Note anzeigt. Es erscheint dann ein Fenster, in dem Siezum Beispiel Triolen vorgeben können.

Tonlängen

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3 Entdeckungsreise20

Zur Eingabe von Vorzeichen dienen die Tasten

# für das Kreuzvorzeichen, zweimal drücken liefert einDoppelkreuz, dreimal löscht das Vorzeichen wieder.

Ä für ein Auflösungszeichen, zweimal drücken entfernt dasZeichen.

Ö für ein b, zweimal drücken liefert ein Doppel-b, dreimallöscht das Vorzeichen wieder.

Die Vorzeichen können genauso auch über die Tasten des Zahlen-blocks eingegeben werden. 7 erzeugt dann ein b, 8 ein Auflö-sungszeichen und 9 ein Kreuzvorzeichen.

Mit der Taste 0 erzeugen Sie eine Pause. Die Länge der Pause wirdwie bei den Noten mit den übrigen Zahlentasten eingestellt.

Mit der Leertaste geben Sie toccata zu verstehen, daß die nächsteeingegebene Note als weitere Akkordnote auf die gleiche Zählzeitgesetzt werden soll.

Schon nach wenigen Eingewöhnungsminuten werden Sie den enor-men Geschwindigkeitsgewinn im Vergleich zu einer Eingabe mit derMaus bemerken.

Da sich auch alle übrigen Sonderzeichen und Symbole sehr effizientüber die Tastatur eingeben lassen, beschränken sich die meisten er-fahrenen Setzer fast ausschließlich auf die Computertastatur, wasihnen den zeitraubenden Wechsel zwischen Keyboard, Maus undTastatur erspart.

Es lohnt sich daher in jedem Fall sich die Zeit zu nehmen, um dieseEingabeform etwas zu üben. Sie werden damit schon bald zu er-staunlichen Resultaten kommen.

Nun kann es also endlich losgehen:

Zuerst sollten Sie mit der Taste f alle beim Ausprobieren einge-fügten Noten und Takte wieder herauslöschen.

Dann können Sie mit der Taste G die erste Note einfügen, das g’.Mit der Taste 4 verwandeln Sie die Note in eine Achtelnote. Alsnächstes Drücken Sie die Leertaste um die zweite Akkordnote einzu-geben. Nach Drücken der Taste D erscheint diese unterhalb der

Vorzeichen

Pausen

Akkorde

Noten löschen

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3.1 Noteneingabe 21

ersten Note am selben Notenhals. Die Tonlänge wird dabei automa-tisch von der vorher eingegebenen Note übernommen.

Wenn Sie jetzt mit der Taste S die nächste Note eingeben, könnenSie beobachten, daß toccata automatisch das Achtelfähnchen in ei-nen Achtelbalken verwandelt. Mit der Taste ^ können Sie Balkenwieder auftrennen oder Balken verbinden.

Jetzt müssen Sie nur noch mit der Taste F die letzte Note eingebenund schon ist der erste Takt vollständig.

Folgende Tastendrücke waren hierzu notwendig:

=========&43 =========================llÏÏd [L] g

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMÏs [L] f

\[L] steht hierbei für [Leertaste]

Da es sich bei dem ersten Takt um einen Auftakt handelt, müssen Sieverhindern, daß die nächste Note noch in den gleichen Takt gedrucktwird. Sie können dazu entweder den Menüpunkt TAKT : TAKT

UNVOLLSTÄNDIG ABSCHLIEßEN anklicken oder einfach die Taste .drücken. Toccata füllt dann diesen Takt nicht mehr vollständig auf,sondern betrachtet ihn als Auftakt.

Den Taktstrich, der die ersten beiden Takte voneinander trennt, hattoccata schon mit der ersten eingegebenen Note automatisch an dasTaktende gesetzt. Auch alle weiteren Taktstriche werden in toccataautomatisch eingetragen und zwar immer an das Ende eines jedenTaktes.

Um den in der Vorlage vorhandenen Doppelstrich am Anfang deszweiten Taktes zu setzen, wählen Sie den Menüpunkt TAKT :TAKTSTRICH oder drücken die Tastenkombination c + T nach-dem Sie die ersten Noten des zweiten Taktes gesetzt haben.

Balken

Auftakt

Taktstriche

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3 Entdeckungsreise22

In dem dabei erscheinenden Fenster wählen Sie das Wiederholungs-zeichen für den vorderen Taktstrich aus.

Das weitere Vorgehen ist jetzt ausgesprochen einfach: Aus der ein-geblendeten Tastaturschablone am Bildschirm können Sie erkennen,mit welchen Tasten Sie die weiteren Noten eingeben können.

Erst in Takt 8 kommt wieder eine Neuigkeit: Hier beginnt das Haus 1(auch Voltenklammer genannt). Über den Menüpunkt TAKT : HAUS

oder die Tastenkombination c + H öffnen Sie ein Fenster, indem Sie sich beliebige Hausvarianten zusammenstellen können.

Klammer/Haus

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3.1 Noteneingabe 23

Bei Häusern, die nur über einen einzigen Takt gehen, können Siediese noch schneller über die Tastenkombinationen c + 1 bzw.c + 2 für Haus 1 bzw. 2 eingeben.

Drei Takte später kommt dann als letzte Besonderheit noch ein Me-trumwechsel vor. Diesen können Sie durch Auswählen desMenüpunktes TAKT : METRUMWECHSEL EINFÜGEN oder Drückender Tastenkombination y + , im letzten ¾-Takt einfügen.

Taktwechsel

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3 Entdeckungsreise24

Sie müssen hierzu nur bei Zähler eine 2 eintragen und das Fenstermit dem Ok-Knopf schließen.

Sollten Ihnen während der Eingabe Ihrer Noten Fehler unterlaufen,so können Sie diese auf folgende Arten korrigieren.

Eine falsche Tonlänge verbessern Sie einfach durch Drücken derTaste für die richtige Tonlänge.

Hat die soeben eingegebene letzte Note eine falsche Tonhöhe, sokönnen Sie die Note mit den Tasten f oder o löschen und stattdessen die richtige Tonhöhe eingeben.

Wenn Sie den Fehler erst später feststellen, können Sie mit den Ta-sten s und d zu der falschen Note laufen. Der Knopf

in der Kopfzeile ändert sich dann in

. Das Drücken von Tonhöhentasten er-zeugt jetzt keine neuen Noten mehr sondern ändert die Tonhöhe dermomentan aktiven roten Note.

Eingabefehlerkorrigieren

Noten ändern

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3.1 Noteneingabe 25

Mit diesen Informationen müßten Sie jetzt in der Lage sein, den Wegbis zum Ende der Studentenpolka alleine zu finden.

Über den Menüpunkt DATEI : SPEICHERN bzw. DATEI : SPEICHERN

UNTER können Sie Ihre Arbeit auf der Festplatte sichern und so einspäteres Weiterarbeiten konservieren. Die gespeicherten Dateienkönnen Sie später mit der Menüfunktion DATEI : LADEN wieder öff-nen.

Bevor Sie nun voller Ungeduld die eingegebenen Noten in eine Ta-bulatur verwandeln, lohnt es sich noch schnell einen Blick auf daszweite Beispiel zu werfen.

Wichtige Neuigkeiten sind hier die auftretende richtige Zweistim-migkeit, bei der die zweite Stimme mit eigenen nach unten gerichte-ten Hälsen notiert wird und die Artikulationszeichen wie Bindebogenoder Staccatopunkt.

Zuallererst müssen Sie wieder ein neues Werk anlegen. VergessenSie nicht vorher Ihre bisherigen Taten zum Beispiel mit c + Szu speichern.

Speichern

=========&42 ==============Ï||Ïll MMMMMMMMMMMÏ ||ÏÏll MMMMMMMMMMMMÏ \==============||ÏÏll MMMMMMMMMMMÏ ÏÏ/|| NNNNNNNNNNNNÏll MMMMMMMMMMMÏ/ \==============||ÏÏll MMMMMMMMMMMMÏ ÏÏ/NNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏll MMMMMMMMMMMMÏ/ \==================||ÏÏll MMMMMMMMMMMÏ ÏÏ ÏÏ ÏÏ|| |||| || ÏMMMMMMMMMMMM llll ll Ï \==============Ï||Ïll MMMMMMMMMMMÏ ||ÏÏll MMMMMMMMMMMMÏ \==============||ÏÏll MMMMMMMMMMMÏ ÏÏ/|| NNNNNNNNNNNNÏll MMMMMMMMMMMÏ/ \

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3 Entdeckungsreise26

Die Oberstimme können Sie bereits problemlos wie im vorhergehen-den Beispiel schreiben. Folgende Tastendrücke sind hierfür nötig:

Um nun die Unterstimme zu schreiben, laufen Sie mit der Cursortastes oder mit der Tastenkombination c + t zurück an den An-

fang. Durch Anklicken des Knopfes odereinfacher mit der Tastenkombination c + E wechseln Sie imersten Takt in den Noten schreiben-Modus.

In der toccata-Kopfzeile erscheint dann wieder der Knopf .Diesen Knopf klicken Sie an, um auf zweistimmige Eingabe umzu-schalten. Alternativ hierzu können Sie auch die MenüfunktionEINGABE : MEHRSTIMMIGES SETZEN verwenden.

Die Eingabe der Noten funktioniert genauso wie bei der Oberstimme.Die Halsrichtungen stellt toccata dabei automatisch richtig.

Erst im letzten Takt wird es bei der zweistimmigen Schreibweiseetwas schwieriger, da der Takt hier bis zum Doppelstrich nur dreiAchtel lang sein darf. Wenn Sie hier versuchen wie bei den anderenTakten das e’ der Unterstimme zu setzen, füllt toccata zuerst dieerste Stimme mit einer Achtelnote auf. Diese Note können Sie bei-spielsweise mit der Taste f löschen. Wenn Sie in diesem Takt in

Mehrstim-miges Setzen

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ll MMMMMMMMMMMÏk

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NNNNNNNNNNNN ||Ïl

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ll MMMMMMMMMMMÏk

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ll MMMMMMMMMMMÏk

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NNNNNNNNNNNN ||Ïl

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ll MMMMMMMMMMMMÏj

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ll MMMMMMMMMMMÏ ||ÏÏf

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NNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏll MMMMMMMMMMMMÏf

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NNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏll MMMMMMMMMMMMÏf

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Unvollstän-dige Mehr-stimmigkeit

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3.1 Noteneingabe 27

den Noten schreiben-Modus wechseln, müssen Sie toccata zuerst mitder Taste q angeben, daß die Oberstimme bereits vollständig ist.Die nächste eingegebene Note wird dann automatisch in die Unter-stimme gesetzt.

Für die fehlenden Artikulationszeichen müssen Sie wieder ganz anden Anfang des Stückes zurücklaufen und dort die Symbole mit denentsprechenden Tastenkombinationen einfügen. Bei gedrückter y-Taste zeigt die Tastaturschablone am Bildschirm welches Symbol mitder Tastenkombination y + [Taste] auf der momentan aktiven rotenNote eingefügt wird. Für den Bogenanfang auf der ersten Note drük-ken Sie beispielsweise y + Q. Wenn sich die Maus über einerTaste der Tastaturschablone am Bildschirm befindet, wird in derFußzeile die entsprechende Taste und eine kurze Beschreibung desdamit erreichbaren Symbols angegeben. Durch mehrfaches Drückender Tastenkombination lassen sich oftmals verschiedene Formeneines Symbols durchprobieren.

Um den Bogenanfang an den Notenhals zu setzen, tasten Sie mit derTaste , die voreingestellten Bogenpositionen durch. Selbstver-ständlich können Sie den Bogenanfang, genauso wie alle anderenSymbole, auch mit der Maus oder mit den Taste + (nach rechts),- (links), * (oben) und / (unten) an beliebige Positionen ver-schieben.

Für das Bogenende steht Ihnen die Tastenkombination y + W zurVerfügung und für den Staccataopunkt y + A. Mit diesen Infor-mationen können Sie dann den ersten Teil des Stückes fertigstellen.

Falls Sie später einmal die gesuchten Symbole in der Tastaturscha-blone nicht finden, können Sie auch unter dem Menüpunkt SYMBOL :ARTIKULATION EINFÜGEN, SYMBOL : DYNAMIK EINFÜGEN oderSYMBOL : EINTRAGUNGEN EINFÜGEN suchen.

Für den zweiten Teil müssen Sie nur noch wissen, daß Sie den not-wendigen Vorzeichenwechsel mit der Menüfunktion SYMBOL :VORZEICHENWECHSEL EINFÜGEN oder mit der Tastenkombinationy + . setzen können.

Artikulations-symbole

Symboleverschieben

Vorzeichen-wechsel

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3 Entdeckungsreise28

Im dabei auftauchenden Fenster können Sie auswählen, ob der Vor-zeichenwechsel vor oder hinter dem aktuellen Symbol oder am Be-ginn des nächsten Taktes stehen soll.

Wenn Sie den Knopf in der toccata-Kopfzeile auf zweistimmi-ger Eingabe belassen, können Sie auch taktweise immer hintereinan-der zuerst die Oberstimme und danach die Unterstimme eingeben.Auf diese Weise können Sie sehr schnell das gesamte Stück fertigeingeben.

Wir haben jetzt zwei verschiedene Notenbeispiele zur Verfügung,aus denen wir nun im folgenden Tabulaturen erzeugen können. Dasich das Vorgehen für Steirische Harmonika und das Clubmodelldabei deutlich unterscheiden, trennen sich hier die Wege. Die Tabu-latur für Steirische Harmonika entsteht gleich im Anschluß, Clubmo-dell-Liebhaber blättern einfach zum Kapitel 3.3 auf Seite 33 weiter.

3.2 Tabulatur für Steirische HarmonikaZur Erstellung einer Tabulatur für Steirische Harmonika analysierttoccata nacheinander Takt für Takt die Harmonik der eingegebenenMelodie. Anhand dieser Analyse wird festgelegt, welche Takte auf

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3.2 Tabulatur für Steirische Harmonika 29

Druck und welche besser auf Zug gespielt werden. Anschließendgeht toccata nacheinander die Noten durch und sucht sich die Taste,auf der diese Note bei Druck bzw. Zug liegt. Dabei sucht toccatazuerst auf der der Tonart entsprechenden Hauptreihe. Wenn sich derbenötigte Ton hier nicht findet, sucht toccata in den benachbartenTastenreihen. Sollte sich der gesuchte Ton auch nicht auf der ent-ferntesten Reihe finden, übergeht toccata diesen Ton und zeigt ineiner kurzen Meldung die Nummer des Taktes an, in der sich dieNote befindet.

Die eigentliche Hauptaufgabe von toccata transkription, die Erzeu-gung der Harmonikatabulatur, benötigt nach der Eingabe der norma-len Klangnotation nur noch einen einzigen Funktionsaufruf. Mit derMenüfunktion STIMME : TRANSKRIPTION STEIRISCHE HARMONIKA

erzeugen Sie aus den eingegebenen Noten eine Tabulatur für Steiri-sche Harmonika.

Es erscheint ein Dialogfenster, in welchem Sie alle erforderlichenAngaben zur Umsetzung in Griffschrift machen können.

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3 Entdeckungsreise30

In dem Aufklappfenster Begleitung finden Sie unterschiedliche Be-gleitmuster für die erstellte Griffschrift. Abhängig vom Metrum desersten Taktes des Musikstückes stehen hier Begleitmuster für geradeund ungerade Taktarten zur Verfügung. Das Symbol X steht hierbeifür den Baßton der Hauptreihe, das kleine x für den Akkord derHauptreihe, das Symbol Y für den Wechselbaß (Quint). In der Trans-kription werden dann natürlich die richtigen Buchstaben für die ent-sprechenden Reihen verwendet (z.B. B b b | A b b | ...).

Als nächstes müssen Sie aus den vorhandenen Darstellungsvariantendie gewünschte heraussuchen. Die entsprechende Liste enthält sechsverschiedene Notationsformen, die sich jeweils im Notenbild derdritten und vierten Reihe unterscheiden. Einen Überblick liefert Ih-nen die folgende Tabelle und zwei Notationsbeispiele:

Notationsbeispiele

Variante Klassische Notation:

Begleitung

Darstellungs-varianten

Reihe klassisch

Notationsform

Modern 1 Modern 3 Modern 4 Modern 5

1.

2.

3.

4.

––––Ï––––ú––––Ï ú––––ÜÏ––––Üú––––ÜÏ Üú

––––Ï––––ú––––Ï ú––––Ñ––––Ж–––Ñ Ð

––––Ï––––ú––––Ï ú––––Ü––––ß––––Ü ß

––––Ï––––ú––––Ï ú––––Ü––––ß––––Ñ Ð

––––Ï––––ú––––Ï ú––––Ö––––é––––Öé

Modern 2

––––Ï––––ú––––Ï ú––––Ü––––Üú––––Ü Üú

=========• 43 ===========llÏÏällÏMMMMMMMMMMMM llÏä \===========================llÏÏA

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NNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏÜ NNNNNNNNNNNÏ \===================||KÏ||ÏB

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\

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3.2 Tabulatur für Steirische Harmonika 31

Variante: Notationsform Modern 5:

Unter Übernehmen von können Sie auswählen, ob zum Beispiel imNotentext enthaltene Bindebögen oder Liedtext auch in der Tabula-turstimme auftauchen soll.

Mit dem Knopf können Sie das Instrumentangeben, für welches die Tabulatur erstellt werden soll. Ihnen stehendabei bereits vordefiniert die gebräuchlichsten Harmonikastimmun-gen zur Verfügung. Sollte sich Ihr Instrument nicht in der Auswahlbefinden, so können Sie sich Ihr Instrument in diesem Fenster auchselbst zusammenstellen. Hinweise hierzu finden Sie unter Instrumentdefinieren auf Seite 56.

Gelegentlich kann es auch hilfreich sein, an Stelle des eigenen In-struments ein anders gestimmtes Instrument für die Transkriptionheranzuziehen. Durch die Einstellung einer B-Es-As-Des-Harmonikakönnen Sie beispielsweise erreichen, daß ein eingegebenes Stück inEs-Dur in der Tabulatur vornehmlich auf die Hauptreihe gespieltwird. Auf diese Weise können Sie sich die ansonsten notwendigeTransposition in eine auf Ihrem Instrument zur Verfügung stehendeTonart sparen. Das Stück erklingt jetzt allerdings nicht mehr in Es-Dur, sondern in der Tonart, die der Hauptreihe Ihres Instrumentesentspricht.

Mit dem Knopf können Sie die Schriftändern, die zur Darstellung der Baßbuchstaben verwendet wird. Ih-nen stehen hierzu alle unter Windows installierten Schriften in allenSchriftgrößen zur Verfügung.

=========• 43 ===========llÏÏällÏMMMMMMMMMMMM llÏä \==========================llÏÏA

MMMMMMMMMMMÖMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ llÏÏb

llÖMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMÖÏ||Ïb

NNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÖNNNNNNNNNNNÏ \===================||KÏ||ÏB

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ä||Ï.||Ï .b b

||KÏ||Ï \===============_llúllúA b

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Instrumentauswählen

Begleit-zeichenschrift

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3 Entdeckungsreise32

Durch Schließen des Dialoges mit dem Ok-Schalter beginnt dieTranskription. Falls ein Ton in der Vorlagenstimme auf der einge-stellten Harmonika nicht verfügbar ist, so erfolgt eine entsprechendeMeldung. Ansonsten wird die von toccata erstellte Transkriptions-stimme unter der vorhandenen Stimme am Bildschirm angezeigt.

Bei der Transkription bestimmt toccata aufgrund der Töne die Har-monien und ermittelt daraus die Balgführung (Zug und Druck). Jenach Komplexität des Musikstückes kann es vorkommen, daß dieHarmonien nicht eindeutig sind und die Balgführung nicht richtigerkannt wurde. Die Melodietöne wären dann trotzdem richtig, ledig-lich die Baßbegleitung wäre falsch. In diesem Fall und auch aus an-deren, spieltechnischen Gründen kann eine Änderung der Balgfüh-rung sinnvoll sein.

Um nachträglich die Balgführung taktweise zu wechseln, stehen Ih-nen zwei Tastenkombinationen zur Verfügung: Wenn Sie in derGriffschriftstimme stehen und die Tasten y + c + Z drückenwird der aktuelle Takt der Stimme auf Zug gespielt. Drücken Sie stattdes Z ein D so wird der Takt auf Druck umgesetzt. Es ändern sichjeweils die Griffschriftnoten und der Balgstrich unter dem Takt. Den

gleichen Effekt können Sie auch mit den Knöpfen und inder Kopfzeile erzeugen. Um die Balgführung für die aktuelle Notebzw. den Akkord auf dieser Zählzeit zu ändern, können Sie entweder

die beiden Knöpfe daneben und verwenden oder Siebenutzen die Tastenkombinationen v + y + c + Z bzw.D.

Manchmal kann es spieltechnisch vorteilhaft sein an Stelle des vontoccata vorgeschlagenen Griffs einen Ton auf einer anderen Reihe zu

spielen. Über den Knopf können Sie die verschiedenen aufdem eingestellten Instrument vorhandenen Griffalternativen durch-probieren und sich so für die günstigste entscheiden. Verändert wirddabei die aktive, rote Note. Gibt es keine Alternative, so ist dieFunktion ohne Wirkung.

Balgführung

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3.3 Tabulatur für Harmonika Clubmodell 33

Für weitere Änderungen wie zum Beispiel Baßläufe können Sie ein-fach die Symbole der transkribierten Stimme ändern. Dazu rufen Siedie Parameter des aktiven (roten) Symbols über den MenüpunktSYMBOL : PARAMETER auf und können dort alle gewünschten Ände-rungen durchführen.

Um zusätzliche Baßtöne zu setzen, fügen Sie ein neues Buchstaben-symbol mit der Tastenkombination y + O ein. Die dabei verwen-dete Schrift können Sie unter EINGABE : Schriften : STANDARD

BUCHSTABEN vorgeben.

3.3 Tabulatur für Harmonika ClubmodellWährend toccata bei der Tabulaturerstellung für Steirische Harmo-nika die Begleitakkorde aus der Melodie ermitteln kann, sollten Siefür die Begleitung beim Clubmodell aufgrund der möglichen höherenKomplexität noch zusätzliche Angaben zur Baß- und Akkordbeglei-tung in den Noten machen. Die gewünschten Baßtöne und -akkordegeben Sie dabei sehr einfach mit dem Akkordsymbole-Modus vontoccata ein.

Mit der Menüfunktion SYMBOL : AKKORDSYMBOLE EINFÜGEN bzw.mit der Tastenkombination c + K gelangen Sie in diesen Mo-

dus. Der Knopf in der Kopfzeile von

toccata zeigt daraufhin . Bis Sie wiedermit einer der Cursortasten s oder d in den Noten ändern-Moduszurückwechseln, gilt damit eine andere Tastenbelegung. Diese neueTastenbelegung wird ebenfalls auf der am Bildschirm angezeigtenTastaturschablone dargestellt.

Mit den Buchstabentasten können Sie auf diese Weise die Akkordeüber der roten Einfügemarke angeben und mit y und den Buchsta-bentasten die Baßtöne. Wenn Sie die Leertaste drücken, rückt dieEinfügemarke um den Notenwert weiter, der in den Knöpfen

in der Kopfzeile angegeben ist.

Baßläufe

Akkord-symbole

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3 Entdeckungsreise34

Mit der Taste X können Sie die Akkordsymbole aus dem vorherge-henden Takt übernehmen und so sehr schnell sich wiederholendeBegleitungen eingeben.

Die Darstellung der Akkordsymbole können Sie beeinflussen, wennSie mit der l - Taste das Parameterfenster des aktiven, rot darge-stellten Akkordsymboles aufrufen. In diesem Fenster können Sieneben vielen Einstellungen zum aktuellen Akkordsymbol auch überden Knopf Akkord/Griff-Darstellung ein Fenster aufrufen, in dem Siedie Darstellungsart der Akkordsymbole verändern können. Nähereshierzu finden Sie unter Akkordsymbole auf Seite 49.

Zur Eingabe der Akkordsymbole in das Beispiel des vorherigen Ka-pitels sind nur wenige Tastendrücke notwendig. Im nachfolgendenBild sind anfangs die erforderlichen Tasten jeweils unter der Noteangegeben. Zum Nachvollziehen des Beispiels müssen Sie zu Beginn

mit dem Knopf oder mit der Funktionstaste § die Schritt-weite für das Weiterrücken auf Achtel stellen. Durch Drücken derLeertaste oder der Taste q springen Sie danach jeweils um eineAchtel weiter zur nächsten Eingabeposition. Mit der Taste X kön-nen Sie die Begleitung des vorhergehenden Taktes in den aktuellenTakt übernehmen.

=========&42 =======||KÏ||Ï \============= F||Ï .||Ï .

m

f llÏllkÏm

\============= CllÏ.llÏ.

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m

||KÏ||Ï \================== CÏ.||Ï .

m

c7

usw.

NNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNÏ||Ï DMMMMMMMMMMMÏÏ EllÏMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMÏ \=========

FllÏ.llÏ. \

Darstellungder Akkord-symbole

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3.3 Tabulatur für Harmonika Clubmodell 35

Nachdem nun alle erforderlichen Vorarbeiten geleistet sind, müssenSie nur noch mit der Menüfunktion STIMME : TRANSKRIPTION

HARMONIKA CLUBMODELL die automatische Transkriptionsfunktionaufrufen.

=========&42 ============== C

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c

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G

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ll MMMMMMMMMMMMÏ G

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NNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏll MMMMMMMMMMMMÏ/ \============== C

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ÏÏNNNNNNNNNNNN |||| Ïll MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Ï \================= G

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ÏÏNNNNNNNNNNNN |||| Ïll MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Ï \================ A

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NNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMÏ D

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ÏÏNNNNNNNNNNNN |||| Ïll MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Ï \================= G

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ÏÏNNNNNNNNNNNN |||| Ïll MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Ï \================ A

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NNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMÏ D

ÏÏd7

_NNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNÏMMMMMMMMMMM llÏ \============ G

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Transkription

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3 Entdeckungsreise36

Hier können Sie dann einstellen, ob die Begleitung mit Zahlen oderBuchstaben angegeben werden soll und welche Sonderzeichen ausder Klangschrift in die Griffschrift übernommen werden sollen.

In der Aufklappbox am unteren Ende des Fensters wählen Sie zwi-schen drei Darstellungsvarianten der Griffschrift aus. Sie könnendabei den Abstand der Baßlinie zu der Notenzeile beeinflussen odereine Darstellung ohne Baßlinie und durchgezogene Taktstriche wäh-len.

Normaler Abstand der Bässe zur Notenzeile, geschlossene Form:

\\\=========• 42 =============Ï ÏNNNNNNNNNNNN

|||| Ï \\\=========llúllú \\\

=================ÏNNNNNNNNNNNNÏ A

NNNNNNNNNNNN ||Ï||Ï A

llÏÏ 7A

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ \\\=============

A

llúllúa G a

\\\=============

A

llÏllkÏa

ä G

Îa

\\\=====================Ò]ÒÒ A

llÏÏ llÏÏa

llÏll llll Ï G

llÏÏa

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ \\\

Darstellungs-varianten

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3.3 Tabulatur für Harmonika Clubmodell 37

Großer Abstand der Bässe zur Notenzeile, geschlossene Form:

\\\\=========• 42 =============Ï ÏNNNNNNNNNNNN

|||| Ï \\\\=========llúllú \\\\

=================ÏNNNNNNNNNNNNÏ A

NNNNNNNNNNNN ||Ï||Ï D

llÏÏ 7A

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ \\\\=============

A

llúllúa G a

\\\\=============

A

llÏllkÏa

ä G

Îa

\\\\=====================Ò]ÒÒÒ A

llÏÏ llÏÏa

llÏll llll Ï G

llÏÏa

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ \\\\

Normaler Abstand der Bässe zur Notenzeile, offene Form, Begleitungnumerisch (als Zahlen):

=========• 42 ==============Ï ÏNNNNNNNNNNNN|||| Ï \=========llúllú \==================ÏNNNNNNNNNNNNÏNNNNNNNNNNNN ||Ï||Ï

1

llÏÏ llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ1'

\=========llúllú1 2 2

\=============llÏllkÏ1

ä2

Î2

\=======================Ò] llÏÏ1

llÏÏ llÏll llll Ï2

llÏÏ llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ2

\

Großer Abstand der Bässe zur Notenzeile, offene Form, Begleitungalphanumerich (als Buchstaben):

=========• 42 =============Ï ÏNNNNNNNNNNNN|||| Ï \=========llúllú \=================ÏNNNNNNNNNNNNÏ

A

NNNNNNNNNNNN ||Ï||Ï A

llÏÏ 7A

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ \============= A

llúllúa G a

\============= A

llÏllkÏa

ä G

Îa

\=====================Ò] A

llÏÏ llÏÏa

llÏll llll Ï G

llÏÏa

llÏMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMÏ \

Über den Knopf ‘Instrument beschreiben’ gelangen Sie in ein Dia-logfenster, in dem Sie im Detail die auf Ihrem Instrument vorhande-nen Töne und Akkorde angeben können. Als Voreinstellung ist dasverbreitete Morino CF-Modell eingegeben. Genauere Informationenzur Eingabe Ihres eigenen Instrumentes finden Sie unter Instrumentdefinieren auf Seite 56.

Instrumenten-definition

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3 Entdeckungsreise38

Mit dem Knopf können Sie die Schriftändern, die zur Darstellung der Baßbuchstaben verwendet wird. Ih-nen stehen hierzu alle unter Windows installierten Schriften in allenSchriftgrößen zur Verfügung.

Durch Schließen des Dialoges mit dem Ok-Schalter beginnt dieTranskription. Falls ein Ton in der Vorlagenstimme auf der einge-stellten Harmonika nicht verfügbar ist, so wird dieser Ton in der Ta-bulatur grau angezeigt. Ansonsten wird die von toccata erstellteTranskriptionsstimme unter der vorhandenen Stimme am Bildschirmangezeigt.

Bei der Transkription bestimmt toccata aufgrund der als Akkord-symbole angegebenen Töne und Akkorde die Harmonien und ermit-telt daraus die Balgführung (Zug und Druck). Falls Sie aus spieltech-nischen Gründen die Balgführung nachträglich ändern wollen, genü-gen wenige Tastendrücke.

Um nachträglich die Balgführung taktweise zu wechseln, stehen Ih-nen zwei Tastenkombinationen zur Verfügung: Wenn Sie in derGriffschriftstimme stehen und die Tasten y + c + Z drückenwird der aktuelle Takt der Stimme auf Zug gespielt. Drücken Sie stattdes Z ein D so wird der Takt auf Druck umgesetzt. Es ändern sichjeweils die Griffschriftnoten und der Balgstrich unter dem Takt. Den

gleichen Effekt können Sie auch mit den Knöpfen und inder Kopfzeile erzeugen. Um die Balgführung für die aktuelle Notebzw. den Akkord auf dieser Zählzeit zu ändern, können Sie entweder

die beiden Knöpfe daneben und verwenden oder Siebenutzen die Tastenkombinationen v + y + c + Z bzw.D.

Für weitere Änderungen wie zum Beispiel Baßläufe, die Sie nochnicht in der Originalstimme als Akkordsymbole eingetragen hatten,können Sie einfach die Symbole der transkribierten Stimme ändern.Dazu rufen Sie die Parameter des aktiven (roten) Symbols über den

Begleit-zeichenschrift

Balgführung

Baßläufe

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3.4 Ausgabe 39

Menüpunkt SYMBOL : PARAMETER auf und können dort alle ge-wünschten Änderungen durchführen.

Um zusätzliche Baßtöne zu setzen, fügen Sie ein neues Buchstaben-symbol mit der Tastenkombination y + O ein. Die dabei verwen-dete Schrift können Sie unter EINGABE : Schriften : STANDARD

BUCHSTABEN vorgeben.

3.4 AusgabeNachdem Sie nun am Bildschirm in zwei beliebig langen Notenzeilenübereinander die Originalnotation und die zugehörige Tabulatur fürIhr Instrument erzeugt haben, können wir uns als letztem Schritt demAusdrucken zuwenden.

Dazu müssen wir ein Layout erstellen. Das heißt, wir müssen dieTakte auf der Seite anordnen, vielleicht noch eine Überschrift oderSeitenzahlen einfügen. Dazu müssen Sie den Menüpunkt LAYOUT :LAYOUT ERSTELLEN anwählen.

Layouterstellen

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3 Entdeckungsreise40

Hier können Sie nun dem neuen Layout einen Namen geben, unterdem Sie das Layout später in der Layoutauswahlbox

wiederfinden.

In dem Aufklappfeld bei Erscheinungsbild wählen Sie aus, ob Origi-nalstimme oder Tabulatur alleine oder beide zusammen dargestelltwerden sollen. Wenn Sie mehrere Tabulaturen zum Beispiel mit un-terschiedlichen Darstellungsvarianten aus den eingegebenen Notenerstellt haben, stehen Ihnen hier entsprechend mehrere Stimmenkom-binationen zur Verfügung.

In den beiden Feldern darunter können Sie Angaben zur Darstellungvon Taktzahlen und Gliederungszeichen machen. Bei den Taktzahlenstehen Ihnen dabei verschiedene Numerierungsabstände zur Verfü-

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3.4 Ausgabe 41

gung und bei den Gliederungszeichen verschiedene Darstellungsfor-men.

Die Eingabe der Gliederungszeichen, die zum Beispiel zur Kenn-zeichnung verschiedener Teile eines Tanzes verwendet werden kön-nen, erfolgt über die Menüfunktion TAKT : GLIEDERUNGSZEICHEN.In dem auftauchenden Fenster können Sie einzelnen Takten Gliede-rungsnummern bzw. -buchstaben zuordnen, die dann an den jeweili-gen Taktanfang gedruckt werden.

Nach dem Schließen des Layout erstellen - Dialogs mit dem OK-Knopf erscheinen die Noten auf dem Bildschirm, so wie sie ausge-druckt würden. In dieser Layoutdarstellung sehen Sie jetzt, wie dieTakte in gleich lange Zeilen aufgeteilt werden und wie diese Layout-zeilen auf dem Notenblatt verteilt sind. Hier können Sie jetzt IhrenWünschen entsprechend Änderungen am äußeren Erscheinungsbildder eingegebenen Noten vornehmen.

In der Auswahlbox rechts oben im Fenster wird jetzt der Name des

aktuellen Layouts angezeigt: Durch Anklicken des Pfeils daneben und Auswählen aus der auftau-chenden Liste können Sie immer zur Konzeptdarstellung, in der Siedie Noten eingegeben hatten, oder einem beliebigen Layout wech-seln. Für den Wechsel zwischen Layout und Konzept steht Ihnenauch die Tastenkombination c + W zur Verfügung.

Mit den Knöpfen und können Sie die Größe der Noten-darstellung auf dem Bildschirm beeinflussen, um zum Beispiel einengrößeren Überblick zu erhalten oder sich Details ganz genau anzuse-

hen. Durch Drücken des Knopf können Sie zwischen der einge-stellten Vergrößerung und einer Ganzseitenansicht umschalten. Aufdiese Weise können Sie sehr schnell die Platzverhältnisse auf derSeite beurteilen.

Gliederungs-zeichen

Darstellungs-wechsel

Zoom

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3 Entdeckungsreise42

Sie können auch hier im Layout herumlaufen und das jeweils aktive,rot gezeichnete Symbol verändern oder verschieben. Dazu dienenwieder die Cursortasten d und s. Mit den Tasten z und hkönnen Sie zwischen den mit Strichlinien abgegrenzten Layoutzeilenwechseln. Bei Layouts, in denen Sie Originalstimme und Tabulaturzusammen darstellen, besteht eine derartige Layoutzeile aus zweiNotenzeilen. Innerhalb dieses Notenzeilensystems können Sie mitden Tasten e bzw. x in die obere bzw. untere Zeile wechseln.Selbstverständlich können Sie auch hier alle Symbole mit der Mausanklicken.

Bei größeren Stücken, die auf mehrere Notenblätter verteilt werden,

können Sie mit den Knöpfen , und zwischen denvorhandenen Seiten wechseln.

Toccata hat bereits beim Erstellen des Layouts automatisch zweiÜberschriften für den Titel des Stückes und für den Komponistenangelegt. Bevor wir uns jetzt tatsächlich ans Ausdrucken machen,wäre es natürlich noch gut, diese vorformatierten Überschriften mitden richtigen Texten zu versehen. Dazu müssen Sie nur auf die ge-wünschte Überschrift Doppelklicken oder mit den Tasten z undh zu den Layoutzeilen wechseln, die die entsprechende Über-schrift enthält. Sobald die passende Zeile rot ist, drücken Sie dieEntertaste l und es erscheint folgendes Fenster:

Bewegen imLayout

Textblöcke

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3.4 Ausgabe 43

Hier können Sie nun im linken oberen Eingabefeld den Text derÜberschrift ändern. Mit der Tastenkombination c + l könnenSie hier einen Zeilenumbruch einfügen. Der gesamte restliche Teildes Fensters bezieht sich auf das Aussehen des Textblocks. Die An-gaben im rechten Teil des Fensters zu den horizontalen und vertika-len Abständen, zu Ausrichtung, Zeilenhöhe und Schrift können Siemit dem Knopf als Formatvorlage speichern abspeichern. Auf dieseWeise können Sie sich zum Beispiel einige Standardüberschriften-formate zusammenstellen, die Sie dann nur noch in dem Listenfeldunter Formate aufrufen müssen. Genauere Informationen hierzu fin-den Sie unter Textblöcke auf Seite 82.

Sie können die vorgefertigten Überschriften natürlich auch vollstän-dig löschen. Dazu klicken Sie den Text mit der Maus an oder drückenso lange die Tasten z bzw. h bis die Überschrift rot d.h. aktivist. Mit der Taste f können Sie diese Überschrift dann nach einernochmaligen Sicherheitsabfrage löschen.

Neue Überschriften oder Texte können Sie mit der MenüfunktionLAYOUT : TEXTBLOCK EINFÜGEN oder mit der Taste ( setzen. Eserscheint wieder das oben abgebildete Fenster, in dem Sie zusätzlichnoch angeben können, ob die neue Überschrift vor oder nach dermomentan aktiven Notenzeile oder Überschrift eingefügt werdensoll.

Falls die Aufteilung der Takte auf die einzelnen Zeilen im Layoutnicht Ihren Wünschen entspricht, können Sie dies ganz einfach rich-tigstellen. Mit der Menüfunktion LAYOUT : ÜBERSICHT bzw. mit derTaste ? rufen Sie ein Übersichtsfenster auf, in dem die Anordnungder vorhandenen Takte und Textblöcke schematisch dargestellt ist.

Umbruch

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3 Entdeckungsreise44

Mit den Tasten e und x können Sie in diesem Fenster zu der

gewünschten Notenzeile laufen und dort mit den Knöpfen

bzw. den letzten Takt in die nachfolgende Zeile verschie-ben bzw. einen Takt aus der nachfolgenden Zeile holen.

Mit dem Knopf können Sie alle Takte des Stückes bzw.ab der rot gekennzeichneten Zeile mit der daneben angegebenen No-tendichte neu umbrechen lassen. Die in diesem Fenster einstellbarenfesten Zeilen- und Seitenumbrüche werden dabei entsprechend be-rücksichtigt. Auf diese Weise können Sie beispielsweise bei Platz-problemen ein Stück auf ein Notenblatt zusammenschieben.

Mit dem Knopf können Sie erzwingen,daß toccata mit der nächsten Zeile auf einer neuen Seite anfängt. Die

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3.4 Ausgabe 45

auf diese Weise eingefügten manuellen Seitenumbrüche können Sie

mit dem Knopf entfernen.

Weitere Einflußmöglichkeiten auf das Aussehen der Notenzeilenhaben Sie mit dem Menüpunkt LAYOUT : NOTENDARSTELLUNG

ÄNDERN. Dieser Menüpunkt steht nur zur Verfügung, wenn geradeeine Notenzeile im Layout aktiv ist, d. h. die aktive rote Note enthält.Es erscheint ein Dialogfenster in dem Sie Einstellungen wie Zeilen-höhe und Abstände oder die Darstellung von Gliederungszeichen,Taktzahlen und Akkordsymbolen beeinflussen.

Die Einstellungen im oberen Teil des Fensters beziehen sich dabeiauf das gesamte Zeilensystem, das zum Beispiel aus der Original-stimme und darunter der zugehörigen Tabulatur bestehen kann. Imunteren Teil des Fensters können Sie für die vorhandenen Stimmengetrennt Zeilenhöhe und Abstand zur darunterliegenden Notenzeileeinstellen. Auf diese Weise können Sie zum Beispiel die Original-stimme klein über die erstellte Tabulatur drucken lassen.

Darstellungder Noten-zeilen

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3 Entdeckungsreise46

Hinter den Knöpfen und verbergensich umfangreiche Dialogfenster, in denen Sie Einstellungen zur ge-nauen Darstellung der eingegebenen Akkordsymbole und der ange-zeigten Taktzahlen machen können.

Unter LAYOUT : SEITENEINSTELLUNGEN finden Sie die Vorgabenzum Seitenformat und den Seitenrändern.

Neben den üblichen Seitenformaten können Sie hier auch völlig freieAbmessungen für Ihre Notenblätter angeben.

Wenn das Feld Zeilen über Seite verteilen angekreuzt ist, verteilttoccata die vorhandenen Notenzeilen gleichmäßig so über die Seite,daß das Blatt vollständig ausgenutzt wird.

Die fertig gestalteten Notenseiten können Sie nun endlich mit demnur in der Layoutdarstellung verfügbaren Menüpunkt DATEI :DRUCKEN auf dem an Ihrem Computer angeschlossenen Druckerausdrucken lassen. Die dabei verwendete Auflösung ist nur von derLeistungsfähigkeit Ihres Druckers begrenzt.

Blattgrößeund -ränder

Drucken

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3.4 Ausgabe 47

In dem zugehörigen Dialogfenster können Sie nicht nur die auszu-druckenden Seiten auswählen, sondern auch das gesamte Notenblattnochmals vergrößern oder auf dem Papier verschieben.

Mit der Menüfunktion DATEI : SEITE INS CLIPBOARD können Sie diegerade dargestellte Layoutseite auch in die Windows-Zwischenablage übernehmen und können sie von dort in beliebigeandere Windowsprogramme einfügen. Auf diese Weise können Siesehr einfach zum Beispiel Liedersammlungen in einem Textverar-beitungsprogramm erstellen.

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3 Entdeckungsreise48

Wenn Ihr Drucker mit seiner Arbeit fertig ist, sind Sie am Ziel dieserersten Einführung angelangt und können sich nun aufmachen aus allden Noten, die Sie schon immer einmal spielen wollten, Tabulaturenzu erzeugen. Bei Fragen oder Problemen zu denen Sie in dieser Ein-führung keine Lösung finden, lohnt es sich einen Blick in die Online-Hilfe zu werfen. Sie können diese zum Beispiel über den MenüpunktHILFE : SUCHEN oder über die Hilfeknöpfe in den Dialogfensternaufrufen und erhalten dort zielgerichtet Hilfe zu einem speziellenThema oder dem gerade geöffneten Dialogfenster.

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Akkordsymbole 49

4 TOCCATA-Lexikon

In diesem Teil sind in alphabetischer Reihenfolge häufig auftretendeFragen und Problemstellungen mit den zugehörigen Antworten undLösungen aufgelistet. Noch ausführlichere Informationen finden Siein den meisten Fällen in der Online-Hilfe.

Akkordsymbole

Es gibt in toccata eine Vielzahl an Möglichkeiten die im Akkord-symbole-Modus eingegebenen Akkordsymbole darzustellen. Ob bei-spielsweise ein Mollakkord durch einen Kleinbuchstaben oder einhinzugefügtes kleines m oder ein ‘-Moll’ gekennzeichnet wird, iststark davon abhängig, wofür man die Noten setzen will.

Die Einstellungen können in toccata für jedes Layout und die Kon-zeptdarstellung getrennt vorgenommen werden. Die vorgenommenenÄnderungen beziehen sich immer nur auf das gerade dargestellteLayout bzw. die dargestellte Konzeptansicht.

im Parameterfenster jedes Akkordsym-bols (erreichbar über SYMBOL : PARAMETER) oder

im Fenster von LAYOUT : NOTENDARSTELLUNG

ÄNDERN

Menü/Tasten

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4 TOCCATA-Lexikon50

Das abgebildete Fenster zeigt die in der Volksmusik übliche Akkord-symboldarstellung, bei der Grundton des Akkordes als Kleinbuchsta-ben dargestellt wird und ein einzelner Baßton als Großbuchstabe andie gleiche Position gedruckt wird. Die übrigen Einstellungen für dieDarstellung besonderer Akkorde dürften für Volksmusik eher seltenvon Belang sein. Wichtig ist noch die Möglichkeit im unteren Teildieses Fensters zu den Akkordsymbolen zugehörige Gitarrengriffeeinzublenden.

Beschreibung

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Eingabehilfen 51

Eingabehilfen

Zur Erleichterung und Beschleunigung der Noteneingabe können Siesich in toccata die gerade eingegebene oder aktivierte rote Note ab-spielen lassen. Hierzu steht Ihnen die Menüfunktion EINGABE :MITHÖREN zur Verfügung, die folgendes Auswahlfenster bietet:

Sie können hier auswählen, ob die Noten direkt bei der Eingabe(Konzept Schreiben) und beim Aktivieren mit den Pfeiltasten in derDarstellung mit unendlich langen Notenzeilen (Konzept Ändern)oder in der Seitendarstellung (Layout) abgespielt werden sollen.

Standardmäßig gelten die Vorzeichen dabei bis zum Ende des Taktes.

Vor allem beim schnellen Setzen von Noten, wenn Sie nur noch aufdie Vorlage und nicht mehr auf den Bildschirm sehen, empfiehlt sichdie Aktivierung des Taktgongs über die Menüfunktion EINGABE :TAKTGONG. Auf diese Weise können Sie erreichen, daß während desNotenschreibens immer beim Erreichen eines neuen Taktes ein Si-gnalton ertönt und Sie damit immer eine Rückmeldung erhalten, obdie Notenwerte korrekt eingegeben sind.

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4 TOCCATA-Lexikon52

Gitarrengriffe

Sie können in toccata zu den eingegebenen Akkordsymbolen diezugehörigen Gitarrengriffe einblenden lassen. Dabei stehen Ihnenzahlreiche vorgefertigte Griffmuster zur Verfügung, Sie können aberauch selbst neue Griffe eingeben oder die vorhandenen Griffe än-dern.

im Parameterfenster jedes Akkordsym-bols (erreichbar über SYMBOL : PARAMETER)

Der in diesem Fenster eingestellte Gitarrengriff wird zu dem Akkord-symbol gespeichert, dessen Parameterfenster gerade geöffnet ist. Siekönnen hierbei für jeden Akkord mehrere Griffvarianten speichernund über das Aufklappfenster Ausführung aus den gespeichertenVarianten auswählen.

Menü/Tasten

Beschreibung

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Gliederungszeichen 53

Die Auswahl, ob die Gitarrengriffe zu den Akkordsymbolen oderauch statt der Akkordsymbole angezeigt werden sollen, erfolgt fürjedes Layout getrennt in der Akkordsymboldarstellung (siehe Seite49).

Gliederungszeichen

Zur Kennzeichnung von Abschnitten können Sie in toccata Gliede-rungszeichen über einzelne Takte setzen und auf diese Weise zumBeispiel Orientierungshilfen beim Zusammenspiel mit anderen Mu-sikern schaffen. Diese Gliederungszeichen können entweder ausNummern oder Großbuchstaben bestehen.

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4 TOCCATA-Lexikon54

TAKT : GLIEDERUNGSZEICHEN

TAKT : PARAMETER

LAYOUT : NOTENDARSTELLUNG ÄNDERN

Die gewünschten Gliederungszeichen können Sie am direktesten überdie Menüfunktion TAKT : PARAMETER im jeweils gerade aktivenTakt eingeben. Hierzu müssen Sie nur im Feld GliederungszeichenNr. des erscheinenden Dialogfensters die gewünschte Nummer desGliederungszeichens eingeben.

Alternativ hierzu können Sie auch die Menüfunktion TAKT :GLIEDERUNGSZEICHEN verwenden. Es erscheint dann folgendesDialogfenster:

Hier sind in der Liste im linken Teil des Fensters alle bislang einge-gebenen Gliederungszeichen mit der zugehörigen Taktnummer auf-geführt.

Mit dem Knopf einfügen können Sie einem beliebigen Takt ein wei-teres Gliederungszeichen hinzufügen. Mit dem Knopf löschen entfer-nen Sie das in der Liste markierte Gliederungszeichen. Über den

Menü/Taste

Beschreibung

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Hilfe 55

Knopf neu numerieren können Sie toccata die Gliederungszeichender Reihenfolge ihres Auftretens nach numerieren lassen, um zumBeispiel Lücken zu schließen, die durch gelöschte Gliederungszei-chen entstanden sind.

Die Auswahl im unteren rechten Teil des Fensters, ob die Gliede-rungszeichen als Zahlen oder Buchstaben dargestellt werden sollen,bezieht sich nur auf die Liste in diesem Fenster. Unabhängig vondieser Einstellung können Sie die Gliederungssymbole im Layout inverschiedensten Darstellungsformen anzeigen lassen. Die entspre-chende Auswahl können Sie sowohl beim Neuanlegen des Layoutsüber LAYOUT : LAYOUT ERSTELLEN als auch im vorhandenen Layoutüber den Menüpunkt LAYOUT : NOTENDARSTELLUNG ÄNDERN tref-fen. In beiden dabei erscheinenden Fenstern können Sie in einer Auf-klappbox aus den verschiedenen Gliederungszeichendarstellungenauswählen.

Hilfe

Neben den Angaben und Hinweisen aus diesem Handbuch finden Sienoch wesentlich ausführlichere Beschreibungen zu allen Funktionendes Programms in der Online-Hilfe. Über den Menüpunkt HILFE :INHALT gelangen Sie in die Online-Hilfe und können dort in einemsystematischen Inhaltsverzeichnis nach dem benötigten Hilfethemasuchen. Durch Anklicken der grün dargestellten Texte gelangen Siedabei in das jeweilige Unterverzeichnis bzw. zu dem entsprechendenHilfethema. Mit dem Menüpunkt HILFE : SUCHEN öffnen Sie einFenster, in dem Sie einen Begriff eingeben können und von dort auszu den zugehörigen Hilfethemen gelangen.

Mit dem Knopf können Sie von jedem Dialogfenster aussofort das zugehörige Hilfsfenster mit genauen Erklärungen zu demjeweiligen Fenster einblenden lassen.

Auch in der grauen Zeile ganz am unteren Ende des toccata-Fensterswerden oftmals wichtige Informationen eingeblendet, die zum Bei-spiel Erläuterungen zu dem Knopf bieten, über dem sich die Mausgerade befindet.

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4 TOCCATA-Lexikon56

Instrument definieren

Neben Änderungen an den voreingestellten Instrumenten können Siehier auch ein völlig neues eigenes Instrument definieren, für das toc-cata Tabulaturen aus den eingegebenen Noten erzeugen soll.

Änderungen in den voreingestellten Instrumenten setzen voraus, daßSie die auf dem neuen Instrument auf Druck und auf Zug vorkom-menden Töne im Detail kennen. Bei fehlerhaften Instrumentendefi-nitionen werden zwangsläufig auch die Ergebnisse der Tabulatur-transkription fehlerhaft. In solchen Fällen besteht oftmals der ein-fachste Weg in einer Neuinstallation von toccata. Die genaue Lageder Töne bei den vordefinierten Instrumenten können Sie auch denAbbildungen im Anhang dieses Handbuches entnehmen.

Über den Knopf Instrument beschreiben können Sie Änderungen ander Instrumentendefinition durchführen. Das heißt, Sie können hierim Detail einstellen, welche Töne in den verschiedenen Reihen aufIhrer Harmonika vorhanden sind.

im Dialogfenster von STIMME :TRANSKRIPTION STEIRISCHE HARMONIKA bzw. STIMME :TRANSKRIPTION HARMONIKA CLUBMODELL

Menü/Taste

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Instrument definieren 57

Steirische Harmonika:

In dem Aufklappfeld bei Modell können Sie aus den vordefiniertenInstrumenten das gewünschte Modell auswählen. Um ein völlig neu-es Instrument zu definieren, wählen Sie hier Leer aus. Bei Beschrei-bung geben Sie dann den Text an, der später unter Modell erscheinensoll. In der nächsten Zeile darunter wählen Sie für jede vorhandeneReihe die Grundtonart aus. In den Listen darunter sind die auf Druckbzw. Zug vorhandenen Töne der einzelnen Reihen farbig hervorge-hoben. Durch Anklicken mit der Maus können Sie diese Töne verän-dern. Das Ändern in diesen Liste erfordert besondere Sorgfalt, daFehler in diesen Listen zu Fehlern in der erstellten Griffschrift füh-ren. Unter diesen Listen geben Sie an, der wievielte der markiertenTöne der Gleichton bzw. Orientierungston ist. Diese Angabe ist nö-tig, da die verschiedenen Ziehharmonikamodelle eine unterschiedli-che Anzahl an Knöpfen pro Reihe haben. Auf der linken Seite des

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon58

Dialogfensters können Sie die Anzahl der Reihen Ihres Instrumenteseinstellen.

Clubmodell:

Mit dem Knopf Instrument beschreiben steht Ihnen ein Fenster zurVerfügung, in dem Sie im Detail die auf Ihrem Instrument vorkom-menden Töne angeben können.

In dem Feld neben Modell können Sie zu Ihrer eigenen InformationAngaben zu dem unten eingestellten Modell machen. Direkt daruntergeben Sie die Haupttonarten für die erste und zweite Reihe an und inden Listen darunter die in den Reihen vorkommenden Töne getrenntnach Druck und Zug. Änderungen hierzu können Sie jeweils mit demKnopf Ändern unter der Liste durchführen.

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Instrument definieren 59

Es erscheint dann ein Fenster, in dem Sie aus einer chromatischenTonleiter in eine Liste einfügen können. Mit dem Knopf Anfügensetzen Sie dabei den neuen Ton an das Listenende und mit demKnopf Einfügen setzen Sie ihn oberhalb des mit der Maus markiertenTones. Mit dem Knopf OK schließen Sie dieses Fenster und gelangenzurück zur Instrumentenbeschreibung.

Unterhalb der Liste mit den vorkommenden Tönen stellen Sie ein,welcher dieser Knöpfe auf der Mittellinie des Zeilensystems notiertwerden soll.

Im rechten Teil des Fensters geben Sie für jeden Baßknopf an, wel-cher Ton bzw. Akkord auf Druck und auf Zug erklingt.

Wenn Sie dieses Fenster mit dem OK-Knopf schließen, werden dieveränderten Einstellungen für alle späteren Tabulaturerstellungenverwendet.

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4 TOCCATA-Lexikon60

Keyboardeingabe

Wenn Sie ein Keyboard oder eine Harmonika besitzen, die mit einemMIDI-Kabel an Ihren Computer angeschlossen sind, können Sie zu-sätzlich auf zwei verschiedene Arten Noten eingeben.

Zum einen können Sie mit dem Keyboard oder der Harmonika dieNotenhöhen genauso eingeben, wie über die Computertastatur oderdie Bildschirmtastatur. Enharmonisch verwechselte Töne (zum Bei-spiel cis statt des) können Sie dabei einfach mit der Tastenkombina-tion c + B richtigstellen.

Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, eine Stimme in Echtzeiteinzuspielen. Dabei spielen Sie zu den Schlägen eines Metronoms,und toccata zeichnet die Tastendrücke auf. Die so aufgenommenenNoten werden als MIDI-File gespeichert, das dann als neue Stimmeimportiert wird. Dabei können Sie nachträglich kleine Abweichungenvon den richtigen Notenlängen, wie sie bei dieser Eingabevarianteunvermeidlich sind, korrigieren.

Beim Einspielen mit einer MIDI-fähigen Harmonika werden ebensowie beim Keyboard nur die Tonhöhen und der Rhythmus aufgezeich-net. Weitere Informationen wie Balgführung oder Griffvarianten sindin den MIDI-Informationen nicht enthalten.

STIMME : IN ECHTZEIT MIT KEYBOARD EINSPIELENMenü/Taste

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Keyboardeingabe 61

In diesem Fenster geben Sie die Taktart und die Geschwindigkeit derMetronomschläge an zu denen Sie einspielen möchten. Es empfiehltsich eher ein langsames Tempo zu wählen, um ein weitgehend exak-tes Einspielen zu ermöglichen. Hierbei sollten Sie vor allem auch aufdas rechtzeitige Loslassen der Tasten achten.

Wenn Sie auf den Knopf drücken, hören Sie die Metro-nomschläge über die Lautsprecher Ihrer Soundkarte und toccatanimmt während dessen alle Tastendrücke Ihres MIDI-Instrumentes

auf. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie auf den Knopf undtoccata beendet die Aufzeichnung.

Wenn Sie mit Ihrer Einspielung zufrieden sind, beenden Sie denDialog mit dem Ok-Knopf, andernfalls drücken Sie einfach nocheinmal den Startknopf und wiederholen die Aufnahme.

Nach dem Schließen des Einspieldialoges erscheint folgendes Fen-ster:

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon62

Hier können Sie den kleinsten in den Noten vorkommenden Noten-wert angeben. Toccata geht bei der Umsetzung der MIDI-Informationen in Noten davon aus, daß kein kleinerer Notenwert alsder hier angegebene vorkommt. Auf diese Weise werden kleinereUnregelmäßigkeiten ausgeglichen, die beim Einspielen zwangsläufigvorkommen.

Vor dem Schließen des Fensters sollten Sie unbedingt die angegebe-ne Taktart überprüfen und die gewünschten Vorzeichen einstellen.

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Korrigieren 63

Toccata zeigt nach dem Beenden des Dialoges die eingelesenen No-ten an Stelle der bisherigen Notenstimme auf dem Bildschirm an.

Wenn Sie jetzt feststellen, daß Sie beim Einlesen zum Beispiel bessereinen anderen kleinsten Notenwert verwendet hätten, so können Siedies ganz einfach richtigstellen. Sie rufen hierzu noch einmal dieFunktion auf und beenden den Einspieldialog mit dem Ok-Knopfohne noch einmal den Startknopf gedrückt zu haben. Toccata hatsich die vorhergehende Einspielung gemerkt und Sie können dieAufnahme einfach mit geänderten Einstellungen einlesen lassen.

Korrigieren

Für das Korrigieren oder Ändern von eingegebenen Noten stehenIhnen in toccata mehrere Varianten zur Verfügung.

SYMBOL : PARAMETER

f

TAKT : WIEDERHERSTELLEN

TAKT : FORMATIEREN

Als einfachste Variante wandern Sie mit den Cursortasten d oders zu der falschen Note und ändern dort, da sich toccata automa-tisch im Noten ändern-Modus befindet, die Note durch das Eintippender richtigen Tonhöhe oder Notenlänge.

Wenn auch die Anzahl der Noten nicht stimmt können Sie mit derTaste f Noten entfernen und an dieser Stelle zum Beispiel mit derTastenkombination c + E in den Noten schreiben-Modus wech-seln. Auf diese Weise können Sie direkt hinter der gerade aktivenroten Note weitere Noten einfügen. Genaueres hierzu finden Sie indiesem Handbuch unter Noten einfügen.

Zum Ändern von eingegebenen Symbolen verwenden Sie am ein-fachsten die Menüfunktion SYMBOL : PARAMETER. Im dabei er-

Menü/Taste

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon64

scheinenden Dialogfenster finden Sie eine Zusammenstellung allerEinstellungsmöglichkeiten für das gerade aktive Symbol. Wenn Sienur die Symbolvariante ändern wollen, also zum Beispiel einen Stac-catokeil an Stelle des Staccatopunktes verwenden wollen, können Siealternativ hierzu während das Symbol aktiv ist auch einfach nocheinmal die Tastenkombination drücken, mit der Sie das Symbol er-zeugt hatten. Auf diese Weise können Sie durch mehrfaches Drückendie verschiedenen zur Verfügung stehenden Symbolvarianten durch-gehen.

Falls Sie beim Bearbeiten eines Taktes aus Versehen Eingaben ge-löscht haben, die Sie noch benötigen, können Sie die MenüfunktionTAKT : WIEDERHERSTELLEN einsetzen.

Mit Hilfe dieser Funktion können Sie einen Takt in den Zustand zu-rückversetzen, den er hatte bevor Sie ein Symbol darin aktiv d.h. rotgemacht hatten.

Falls das Aussehen eines Taktes durch Umstellungen und Änderun-gen gelitten hat, können Sie mit der Funktion TAKT : FORMATIEREN

Abhilfe schaffen. Toccata setzt dann Abstände, Halsrichtungen unddergleichen wieder auf ihre Standardwerte zurück.

Liedtext

Für das Eingeben von Liedtexten steht Ihnen ein eigener Eingabemo-dus zur Verfügung. Dieser Modus ermöglicht es Ihnen, nachdem alleNoten fertig eingegeben sind, auf sehr einfache Art und Weise mehr-strophige Liedtexte einzugeben. Die Textsilben werden dabei immerden entsprechenden Noten zugeordnet.

Die vertikale Position, auf die die erste Strophe gesetzt wird, könnenSie unter EINGABE : SYMBOLVORGABEN (WORT) einstellen.

SYMBOL : LIEDTEXT

c + UMenü/Taste

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Liedtext 65

Mit der Menüfunktion SYMBOL : LIEDTEXT : SCHREIBEN bzw. mitder Tastenkombination c + U gelangen Sie in den Liedtextmo-dus. Es erscheint unterhalb der vorher aktiven Note das Zeichen ∼ alsEingabemarkierung. An dieser Stelle geben Sie nun ganz normal überdie Tastatur das erste Wort oder die erste Silbe ein. Mit der Leertastebzw. der Taste - verschieben Sie die Eingabemarkierung unter dienächste Note. Sie schreiben also den Liedtext so, wie Sie ihn auch ineinem Textverarbeitungsprogramm eingeben würden.

Die Bedeutung der Tasten und neuen Knöpfe in der Kopfzeile imeinzelnen:

m beginnt unter der nächsten Note mit einem neuenWort

- Fügt einen Bindestrich ein und springt unter dienächste Note. Wenn das letzte Zeichen davor einmit c + - eingegebener Bindestrich war, be-ginnt an dieser Stelle eine gestrichelte Linie, diebis zum nächsten Bindestrich oder Textsilbedurchgezogen wird.

y + - Markiert Beginn oder Ende eines tiefgestelltenlängeren Strichs, mit dem das Aushalten einerSilbe über mehrere Töne angezeigt wird. Folgtauf den Beginn des tiefgestellten Strichs alsnächstes Zeichen etwas anderes als Leertastenoder das Strichende, bleibt das Zeichen ohneWirkung.

c + m Erzeugt ein Leerzeichen ohne zur nächsten Noteweiterzuspringen.

c + - Erzeugt einen Bindestrich ohne zur nächstenNote weiterzuspringen.

c + R, Z, L Rechter Rand, Zentrum oder linker Rand derLiedtextsilbe werden unter die zugehörige Notegesetzt.

l zeigt wie immer die Parameter des aktiven Wor-tes an, im Parameterfenster können Sie auchnachträglich die Liedtextsilben verändern

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon66

o löscht den letzten Buchstaben, zum Korrigierenvon Fehlern innerhalb des Liedtextmodus

s, d, e, x beenden den Liedtextmodus

oder die Ziffern des Zahlenblocks gibt die Strophen-nummer an, zu der das aktuelle Wort gehörensoll. Die Höhe, auf die standardmäßig die ersteStrophe gesetzt wird, können Sie unter EINGABE

: SYMBOLVORGABEN (WORT) angeben.

, und Mit diesen Knöpfen können Sie denlinken Rand, das Zentrum oder den rechten Randdes Wortes oder der Silbe unter die zugehörigeNote setzen.

Mit der Menüfunktion SYMBOL : LIEDTEXT : KOPIEREN können Sietaktweise den Liedtext einer bestimten Strophe in eine Zwischenab-lage kopieren und anschließend mit SYMBOL : LIEDTEXT : EINFÜGEN

wieder in die Noten einfügen. Die Menüfunktion Kopieren steht nurzur Verfügung, wenn gerade eine Liedtextsilbe aktiv, das heißt rotist.

Es werden im angegebenen Taktbereich alle Liedtextsilben der Stro-phe kopiert, auf der die gerade aktive Liedtextsilbe steht.

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Mausklaviereingabe 67

Beim Einfügen ab der Zählzeit des gerade aktiven Symbols könnenSie dann die Nummer der Strophe auswählen, auf der die Silben ein-gefügt werden sollen. Wie bei der direkten Liedtexteingabe werdendabei Pausen in den Noten automatisch übersprungen.

In dem Textfeld können Sie die Liedtextsilben vor dem Einfügenbearbeiten, um zum Beispiel eine zusätzlich eingefügte Note über-springen zu können.

Mausklaviereingabe

Als einfachste aber dementsprechend auch langsamste Eingabevari-ante steht Ihnen die Möglichkeit offen die Tonhöhen und Tonlängenmit der Maus über eine Klaviatur auf dem Bildschirm einzugeben.

EINGABE : KLAVIERTASTATUR

Durch Anklicken einer Taste der im unteren Bildschirmbereich ein-geblendeten Tastatur können Sie genauso Noten eingeben und verän-dern wie über die Computertastatur.

Menü/Taste

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon68

Wie bei einem normalen Klavier finden Sie über dem Schlüssellochdie Taste für das eingestrichene c.

Wenn Sie schwarze Tasten verwenden, nimmt toccata immer die inder vorgezeichneten Tonart wahrscheinlichsten Vorzeichen. Falls Siedann aber doch die enharmonisch verwechselte Note brauchen, alsozum Beispiel statt einem des ein cis, müssen Sie nur auf den Knopf

klicken.

Mit dem Knopf können Sie wie mit der Taste 0 einePause erzeugen.

Die Länge der aktuellen Note oder Pause können Sie mit den Noten-wertknöpfen links neben der Tastatur einstellen.

Mit der Menüfunktion EINGABE : KLAVIERTASTATUR können Sie dieBildschirmklaviatur ein- bzw. ausblenden.

MIDI-Dateien einlesen

An Stelle der normalen Noteneingabe können Sie Ihre Noten auchaus einer MIDI-Datei einlesen.

STIMME : IMPORTIERENMenü/Taste

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MIDI-Dateien einlesen 69

Es erscheint zuerst ein Fenster, in dem Sie die gewünschte MIDI-Datei auswählen können. Im Anschluß daran geben Sie die notwen-digen Importeinstellungen in einem weiteren folgenden Fenster an.

Hier wählen Sie die gewünschte MIDI-Spur aus, die als neue Stimmean Stelle der bisherigen Notenstimme importiert werden soll. Durcheine geschickte Wahl des kleinsten vorkommenden Notenwertes

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon70

können Sie je nachdem wie rhythmisch exakt die MIDI-Datei ist dienotwendige Nacharbeit auf ein Minimum reduzieren.

Mit der Einstellung bei Pausenwert vor erster Note einfügen könnenSie die gesamten Noten im Taktgefüge um den angegebenen Noten-wert verschieben.

Nach der Angabe des korrekten Metrums und der gewünschten Vor-zeichen liest toccata die ausgewählte MIDI-Spur ein und stellt sieauf dem Bildschirm dar.

MIDI-Einstellungen

Über den Menüpunkt DATEI : MIDI EINRICHTEN können Sie dieGrundeinstellungen für ein über die Soundkarte angeschlossenesKeyboard verändern.

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Noten einfügen 71

Unter MIDI In geben Sie den Treiber Ihrer Soundkarte an, der für dasEinspielen mit dem angeschlossenen Keyboard unter toccata genutztwerden soll. Falls Sie Ihr Keyboard mit anderen Windowsprogram-men bereits nutzen können, aber toccata noch nicht auf die Keyboar-deingaben reagiert lohnt es sich hier mit Hilfe des Aufklappfensterseinen anderen Treiber auszuprobieren. Die dabei zur Auswahl ste-henden Treiber wurden in der Windows-Systemsteuerung im allge-meinen beim Einbau der Soundkarte installiert.

Bei Instrument MIDI In können Sie die Klangfarbe angeben, die fürdas Keyboardeinspielen verwendet werden soll. Vor allem beimEchtzeiteinspielen zu einem Metronom ist es sinnvoll hier einen langandauernden Klang wie zum Beispiel Orgel zu verwenden, um einemöglichst exakte Kontrolle zu erhalten, wann genau die Taste losge-lassen wurde. Mit dem Schieberegler darunter können Sie die Laut-stärke des Instrumentes vor allem im Verhältnis zum Metronomklangeinstellen.

Im nächsten Feld geben Sie bei Metronom ein welche Schlagzeug-klänge für den Metronom verwendet werden sollen, zu dem Sie beider Echtzeiteingabe spielen. Da sich die geeignetsten Klänge vonSoundkarte zu Soundkarte unterscheiden können, kann sich das Her-umprobieren hier lohnen. Falls gar kein Metronomklang zu hören ist,sind hier eventuell Klangnummern angegeben, die auf Ihrer Sound-karte nicht geeignet belegt sind.

Noten einfügen

Wenn Sie nachträglich feststellen, daß Sie mitten in den eingegebe-nen Noten einige Noten oder ganze Takte vergessen hatten könnenSie das auf folgende Weise korrigieren.

Fehlerhafte Noten lassen sich meistens einfacher durch das eingebender richtigen Tonhöhe und -länge korrigieren als durch Löschen undNeueingeben.

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4 TOCCATA-Lexikon72

c + E

Fehlende Noten innerhalb eines unvollständigen Taktes:

• Mit den Tasten s oder d in den fehlerhaften Takt laufen

• mit c + E in den Noten schreiben-Modus wechseln

• neue Noten hinter der aktiven roten Note einfügen oder durchnochmaliges Drücken von c + E in den Noten einfügen-Modus wechseln. Eingegebene Noten werden dann vor der ak-tiven roten Note eingefügt.

Fehlende zweite Stimme innerhalb eines vollständigen Taktes (alleZählzeiten bereits belegt)

• Mit den Tasten s oder d in den fehlerhaften Takt laufen

• mit c + E in den Noten schreiben-Modus wechseln

• Mit dem Knopf die gewünschte Stimmenanzahl einstel-len

• neue Noten oder unsichtbare Pausen (nachträglich mit y +c + U unsichtbar machen) in der zusätzlichen Stimmeeinfügen (Siehe hierzu auch Seite 88).

Rhythmusnoten

Zur Angabe eines speziellen Rhythmus für die Baßbegleitung könnenSie in toccata zusätzliche Rhythmusnoten zur Baßbegleitung in derTabulaturstimme schreiben.

Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

• Mit den Tasten s oder d in den gewünschtenen Takt laufen

• mit c + E in den Noten schreiben-Modus wechseln

Menü/Taste

Beschreibung

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Rücktranskription (Steirische Harmonika) 73

• Mit dem Knopf die Stimmenanzahl im Takt um einehochsetzen

• Rhythmusnoten mit sehr tiefen Tönen setzen (zum Beispiel mitder Taste Y), Notenwerte wie üblich mit den Zahlentasten,Noten auf nicht benötigten Zählzeiten mit c + U unsicht-bar machen.

• Störende Hilfslinien bei den Noten mit der Tastenkombinationy + c + O ausblenden. Dies kann alternativ auch dieEinstellung im Parameterfenster der Noten normal ohne Hilfs-linien bei Kopf erreicht werden.

• Erstellen eines neuen Layouts

Rücktranskription (Steirische Harmonika)

Wenn Sie wie unter dem Lexikonpunkt Tabulatur eingeben beschrie-ben eine Tabulatur für Steirische Harmonika in der klassischen No-tation eingegeben haben, können Sie diese sehr einfach zurück ineine normale Klangnotation verwandeln.

STIMME : RÜCKTRANSKRIPTION STEIRISCHE HARMONIKA

Dieser Menüpunkt steht nur zur Verfügung, wenn sich die aktive roteNote in einer Stimme befindet die durch den steirischen Harmonika-notenschlüssel im ersten Takt als Tabulatur gekennzeichnet ist.

Menü/Taste

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon74

Neben dem Taktbereich der in normale Klangnotation übersetzt wer-den soll können Sie hier noch angeben, welche Sonderzeichen ausder Tabulatur in die neue Stimme übernommen werden sollen.

Mit dem Knopf Instrument beschreiben können Sie auswählen, aufwelchem Instrument die eingegebene Tabulatur abgespielt werdensoll. Entsprechend ändert sich die Tonart der erzeugten Klangschrift.

Nach dem Schließen des Fensters erzeugt toccata eine neue Stimmeunter der Tabulaturstimme mit der zugehörigen Klangnotation.

Schriften

Mit Hilfe der unter EINGABE : SCHRIFTEN versammeltenMenüpunkte können Sie die von toccata für das Drucken der Notenverwendeten Schriften kontrollieren. Mit den ersten MenüpunktenZahlen, Akkordsymbole, Taktzahlen und Gliederungszeichen verän-dern Sie dabei die verwendete Schrift für alle entsprechenden Sym-bole in der aktuellen Datei.

Bei den unteren drei Menüpunkten Buchstaben, Worte und Liedtextlegen Sie hier nur die Schrift fest, die toccata standardmäßig fürdiese Symbole verwenden soll. Bereits eingegebene Symbole werden

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Sondertöne auf Steirischer Harmonika 75

dadurch nicht verändert. Bei diesen Symbolen können Sie dadurchbeliebig viele unterschiedliche Schriften innerhalb einer Datei ver-wenden.

Durch das Anklicken des Knopfes im zugehörigenParameterfenster dieser Symbole können Sie für das jeweilige Sym-bol eine neue Schrift auswählen. Ihnen stehen dabei alle unter Win-dows installierte Schriften zur Verfügung.

Sondertöne auf Steirischer Harmonika

Bei speziellen Modellen der steirischen Harmonika kommen in derersten Reihe zusätzliche Halbtöne vor. Da sich diese in der Instru-mentenbeschreibung nicht direkt einstellen lassen, sind zur Erzeu-gung von Tabulaturen für diese Spezialinstrumente zwei zusätzlicheKunstgriffe notwendig.

Bei der Eingabe der Klangnotation setzen Sie diese Sondertöne eineOktave tiefer, so daß sie unterhalb aller übrigen vorkommenden No-ten liegen. Nach dem Aufruf der Menüfunktion STIMME :TRANSKRIPTION STEIRISCHE HARMONIKA drücken Sie den KnopfInstrument beschreiben. Hier geben Sie in der ersten Reihe bei Zugund Druck statt den eingestellten untersten Tönen die auf dem In-strument vorhandenen Sondertöne ebenfalls um eine Oktave zu tiefan. Beim Ausführen der Transkription werden dann die tiefergesetz-ten Sondertöne korrekt den untersten Tasten zugeordnet.

Symbole löschen

Sie können in toccata das aktive rote Symbol mit der Taste foder über den Menüpunkt SYMBOL : LÖSCHEN entfernen. Beim Lö-schen von Noten werden die nachfolgenden Noten innerhalb desTaktes nach vorne verschoben. Auf die weiteren nachfolgendenTakte hat das Löschen keine Auswirkung.

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4 TOCCATA-Lexikon76

Um zum Beispiel eingegebene Liedtexte wieder auf einen Schlag ausden Noten zu entfernen steht eine Spezialfunktion zur Verfügung.

Mit der Menüfunktion SYMBOL : GLEICHE SYMBOLE LÖSCHEN kön-nen Sie alle Symbole einer Sorte in einem auswählbaren Taktbereichauf einmal löschen. Diese Menüfunktion steht nur zur Verfügung,wenn gerade ein Symbol und keine Note aktiv, d. h. rot ist. Es er-scheint dann folgendes Fenster:

In diesem Fenster können Sie einen Taktbereich auswählen und Siesehen zur Sicherheit welche Art von Symbolen gelöscht wird.

Symbole verschieben

Die Position von zusätzlichen Symbolen in den Noten bzw. der Ta-bulatur wie Artikulationszeichen, Akkordsymbole, Liedtext oderBegleitungszeichen können Sie auf verschiedene Arten verändernund Ihren Wünschen anpassen.

Einzelne Symbole können Sie entweder mit der Maus oder mit denTasten + (rechts), - (links), * (oben) und / (unten) verschie-ben.

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Symbole verschieben 77

Mit der Menüfunktion SYMBOL : GLEICHE SYMBOLE VERSCHIEBEN

können Sie alle Symbole einer Sorte in einem auswählbaren Taktbe-reich gemeinsam verschieben. Diese Menüfunktion steht nur zurVerfügung, wenn gerade ein Symbol und keine Note aktiv, d. h. rotist. Es erscheint dann folgendes Fenster:

In diesem Fenster können Sie entweder einen Taktbereich auswählen,in dem die in dem Kasten darunter genannten Symbole verschobenwerden sollen oder Sie wählen diese Symbole in der gerade aktivenNotenzeile im Layout aus. Die letzte Einstellung ist beispielsweisefür Liedtext gedacht, der ansonsten in einer Notenzeile mit anderenSymbolen kollidieren würde.

Im unteren Teil des Fensters können Sie dann angeben wohin oderwie weit diese Symbole verschoben werden sollen. Die Numerierungder vertikalen Positionen können Sie dabei dem Bild im rechten Teildes Fensters entnehmen.

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4 TOCCATA-Lexikon78

Symbolvorgaben

Durch die Eingabe der Noten und aller Sonderzeichen über die Ta-statur können Sie in toccata den Notentext mit maximaler Ge-schwindigkeit erfassen. Wichtige Voraussetzung hierfür ist, daß diePositionen und Symbolvarianten, die toccata beim Druck der ent-sprechenden Taste verwendet den jeweiligen Anforderungen entspre-chen und so die notwendige Nacharbeit auf ein Minimum reduziertwerden kann.

Mit der Menüfunktion EINGABE : SYMBOLVORGABEN können Sie fürjedes der in toccata vorhandenen Symbole die Vorbelegungen fest,die toccata automatisch bei der Eingabe dieses Symbols verwendet.

Die ersten vier Einstellungen im Dialogfenster beziehen sich dabeiauf die Höhe auf die das in der Liste auf der linken Seite markierteSymbol standardmäßig gesetzt werden soll. Wenn Sie dabei die Höhe

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Tabulatur eingeben 79

von der zugehörigen Note übernehmen lassen, können Sie das Sym-bol in einem bestimmten Abstand über oder unter diese Note druckenlassen. Wenn Sie zusätzlich halsrichtungsabhängig auswählen, wirddas Symbol auf die andere Seite des Notenkopfes gesetzt, wenn sichdie Halsrichtung umdreht.

Bei horiz. Ausrichtung geben Sie den waagerechten Abstand zumMittelpunkt der zugehörigen Note an.

Am einfachsten können Sie die gewünschten Vorgabeeinstellungenangeben, indem Sie ein Symbol Ihren Wünschen nach positionierenund einrichten und anschließend die Symbolvorgaben aufrufen.

Wenn Sie jetzt den Knopf drücken, übernimmt toccata die Einstellungen des aktiven Symbolsals Voreinstellungen. Auf diese Weise können Sie zum Beispiel auchdie standardmäßig verwendete Symbolvariante vorgeben.

Tabulatur eingeben

Mit toccata transkription können Sie auch direkt Tabulaturen fürSteirische Harmonika eingeben und bei Bedarf in eine normaleKlangnotation zurückverwandeln.

Für die Eingabe einer Tabulatur für Steirische Harmonika gehen Siewie folgt vor:

• Anklicken des Menüpunktes DATEI : NEU

• Einstellen des gewünschten Metrums und des Schlüssels Har-monikatabulatur (Steir.). toccata weiß damit, daß es sich beider Stimme um eine Tabulatur handelt.

• Eingeben der Tabulatur in der klassischen Notation (sieheSeite 30) wie bei normalen Noten. Die eventuell für Töne aufder dritten oder vierten Reihe erforderlichen Doppelkreuzekönnen Sie durch zweimaliges Drücken der Tasten # oder9 erzeugen. Dreimaliges Drücken entfernt das Doppelkreuzwieder.

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4 TOCCATA-Lexikon80

• Eingabe der Balgstriche unter den Noten mit der Tastenkombi-nation y + 7. Der Balgstrich wird dabei immer unter dieaktuelle Note gesetzt und bis zur nächsten besetzten Zählzeitgezogen. Die Standardhöhe auf die der Balgstrich gesetzt wirdkönnen Sie unter EINGABE : SYMBOLVORGABEN

(BALGSTRICH) angeben.

• Die Baßbegleitung wird als Buchstaben mit der Tastenkombi-nation y + O eingegeben. Die Standardposition, auf die dieBuchstaben gesetzt werden kann, dafür unter EINGABE :SYMBOLVORGABEN (BUCHSTABE) verändert werden. Für dasUmsetzen der Tabulatur in eine normale Notation ist das Ein-geben der Baßbegleitung nicht erforderlich. Sie wird beimUmsetzen in Klangschrift nicht übernommen.

Takte bewegen

Mit den Menüfunktionen

TAKT : ANFÜGEN

TAKT : AUSSCHNEIDEN

TAKT : KOPIEREN

TAKT : EINFÜGEN

TAKT : LÖSCHEN

können Sie einzelne Takte oder ganze Taktgruppen vervielfältigen,umstellen oder löschen. Die Funktionen entsprechen dabei dengleichnamigen Funktionen der Textverarbeitungsprogramme. Mit derFunktion Anfügen können Sie zusätzlich in einem Schritt einen be-stimmten Taktbereich an das Ende der aktiven Stimme kopieren.

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Taktzahlen 81

Taktzahlen

Sie können in toccata Ihre gedruckten Noten oder Tabulaturen mitTaktzahlen versehen lassen. Je nach Bedarf können Sie diese in be-stimmten Intervallen, immer am Zeilenanfang oder bei jedem Takteinblenden lassen.

LAYOUT : NOTENDARSTELLUNG ÄNDERN (TAKTZAHLEN)

Nach der Erstellung eines Layouts über die Menüfunktion LAYOUT :LAYOUT ERSTELLEN können Sie die Menüfunktion LAYOUT :NOTENDARSTELLUNG ÄNDERN anwählen, wenn sich das aktive roteSymbol in einer Notenzeile befindet. In dem dann erscheinenden

Fenster betätigen Sie den Knopf und Sie gelangen infolgendes Dialogfenster:

Menü/Taste

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon82

Hier geben Sie im obersten Aufklappfenster die Abstände an, in de-nen Taktzahlen in dieser Layoutdarstellung eingeblendet werdensollen. Darunter geben Sie die Abstände der Taktzahlen vom oberenEnde des Taktstriches am Anfang des jeweiligen Taktes an. Je nachgewählter Einstellung bei Ausrichtung beginnt oder endet die Takt-zahl an dieser Position oder wird, wenn Sie zentriert gewählt haben,mittig auf diese Position gedruckt. Durch Ankreuzen des KästchensTaktzahlen am Satzanfang unterdrücken können Sie die Darstellungder Taktzahl 1 verhindern. Die verwendete Schrift können Sie mit

dem Knopf für alle Layoutdarstellungen der geöffnetenDatei gemeinsam einstellen.

Toccata zählt automatisch unvollständige Takte nicht mit, so daßAuftakte wie üblich bei der Taktnumerierung nicht berücksichtigtwerden. Wenn Sie einzelne unvollständige Takte doch mitzählenwollen oder andere vollständige Takte nicht mitzählen wollen, kön-nen Sie dies unter TAKT : PARAMETER einstellen, indem Sie dort dasKästchen Takt nicht mitzählen anklicken. Dies ist allerdings nur inder Konzeptansicht möglich, in der Layoutansicht wird in diesemFenster nur angezeigt, ob der Takt mitgezählt wird.

Textblöcke

Mehrzeilige Texte für Überschriften, Strophentexte etc. können Sieim Layout ober- oder unterhalb der aktiven Notenzeile oder des akti-ven, roten Textblocks eingeben.

LAYOUT : TEXTBLOCK EINFÜGEN

(

Beim Einfügen eines neuen Textblocks und beim Verändern des ak-tiven, roten Textblocks (mit l oder Doppelklicken in den Text)erscheint folgendes Dialogfenster:

Menü/Taste

Beschreibung

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Taktzahlen 83

In das große Eingabefeld schreiben Sie den gewünschten Text. Dabeikönnen Sie mit der Tastenkombination c + l einen Zeilenum-bruch einfügen.

vor/nach aktueller Zeile:

Der Textblock wird entsprechend vor oder nach der im Momentaktiven Layoutzeile eingefügt.

Formatvorlage:

In einer Formatvorlage sind alle Positions- und Schriftangaben für

einen Textblock gespeichert. Mit dem Knopf können Sie ausder Liste der bislang gespeicherten Formatvorlagen die ge-wünschte heraussuchen. Im Feld darunter wird jeweils dieSchriftart angezeigt, die in der ausgewählten Vorlage verwendetwird.

Mit dem Knopf können Sie die mo-mentan gewählte Formatvorlage löschen.

Der Knopf öffnet wie oben abgebildeteinen weiteren Fensterteil und verwandelt sich dann in

. In diesem Fensterteil befinden sich alle

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4 TOCCATA-Lexikon84

Einstellungen zu Rändern, Zeilenabstand und Schrift, die jeweils ineiner Formatvorlage gespeichert sind:

Abstände:

Vertikaler Abstand von der Ober- bzw. Unterkante des Textblockszur darüber bzw. darunterliegenden Zeile in points. Die Höhe desTextblocks selbst wird durch die Schriftgröße und die Zeilenab-stände bestimmt.

Ausrichtung:

Die Textzeilen können am linken oder rechten Rand ausgerichtetwerden oder in der Mitte zwischen beiden Rändern zentriert wer-den.

Einrückung:

Hier können Sie für den bearbeiteten Textblock die unter LAYOUT

: SEITENEINSTELLUNGEN angegebenen seitlichen Ränder nach in-nen oder außen verschieben. Positive Werte bedeuten dabei im-mer eine Verschiebung der Ränder nach innen. Die Einrückungbei erste bezieht sich nur auf den linken Rand der ersten Zeile imTextblock. Alle Angaben werden hier in points gemacht.

Zeilenhöhe:

Hier geben Sie den Abstand der einzelnen Zeilen voneinander imTextblock an. Sie können dabei entweder die vorgegebenen 1-,1.5- oder 2-zeiligen Abstände wählen, oder Sie geben den Ab-stand der Zeilengrundlinien direkt an. Bei 0 points werden dieZeilen also vollständig übereinandergedruckt.

Mit dem Knopf können Sie Schriftart, Schriftstil undSchriftgröße für den aktuellen Textblock festlegen.

Alle diese Einstellungen können Sie mit dem Knopf

in einer neuen Formatvorlage abspei-chern. Der Name der Formatvorlage, den Sie dabei angeben müssen,muß mindestens vier Zeichen lang sein.

Der Knopf bewirkt, daß beimEinfügen eines neuen Textblocks immer die momentanen Einstellun-gen vorgeschlagen werden.

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Transponieren 85

Transponieren

Falls in Ihrer Vorlage das Stück, für das Sie eine Tabulatur erstellenwollen, in einer Tonart notiert ist, welche Ihnen auf Ihrer Harmonikanicht oder nur schlecht zur Verfügung steht, können Sie dies vontoccata ändern lassen.

Ihnen stehen hierzu zwei Funktionen zur Verfügung. Bei der Tonart-transposition geben Sie die neue Tonart des Stückes an. Bei der In-tervalltransposition geben Sie direkt das Intervall an, um welches alleNoten verschoben werden sollen.

STIMME : TONARTTRANSPOSITION

STIMME : INTERVALLTRANSPOSITION

Tonarttransposition:

Bei der Tonarttransposition erscheint folgendes Dialogfenster:

Menü/Taste

Beschreibung

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4 TOCCATA-Lexikon86

Hier wird angezeigt, in welcher Tonart die Stimme bisher steht undSie wählen aus den angezeigten Zieltonarten die gewünschte zu Ih-rem Instrument passende Tonart aus.

Nach dem Schließen des Fensters wird der angegebene Taktbereichin die neue Tonart versetzt dargestellt.

Wenn Sie also beispielsweise ein Stück in D-Dur (zwei Kreuzvorzei-chen) eingegeben haben, welches Sie gerne auf Ihrer steirischenGCFB-Harmonika auf der 2. Reihe spielen möchten, müssen Sie hierC-Dur/a-moll einstellen. toccata transponiert das Stück dann nach C-Dur und verwendet später bei der Erstellung der Tabulatur für daseingestellte GCFB-Instrument dementsprechend bevorzugt die Knöp-fe der 2. Reihe.

Vorkommende Vorzeichenwechsel werden bei der Transpositionberücksichtigt. Ein Mittelteil, der in der Oberquint steht, steht nachder Transposition dann in der Oberquint der neuen Tonart.

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Transponieren 87

Intervalltransposition:

Bei der Intervalltransposition erscheint folgendes Dialogfenster:

Hier geben Sie das genaue Intervall und die Richtung an, die für dasVersetzen der Noten verwendet werden soll.

Andere Harmonikastimmungen

Da die später erzeugte Tabulatur unabhängig von der Harmonika-stimmung ist, können Sie mit Hilfe der Transposition auch Tabulatu-ren für ausgefallenere Harmonikastimmungen erzeugen. Dies ist zumBeispiel dann hilfreich, wenn für diese spezielle Harmonika in tocca-ta keine Voreinstellung zur Verfügung steht.

Dazu belassen Sie die Grundeinstellung für die Tabulaturerstellungauf GCFB-Harmonika und transponieren das Stück wie oben be-schrieben nach C-Dur. Die erstellte Tabulatur können Sie dann ge-nauso auf der 2. Reihe Ihrer FisHEA-Harmonika spielen. Für dasZusammenspiel mit anderen Instrumenten müssen Sie dazu nur wis-sen, daß ein Stück, welches Sie auf der zweiten Reihe dieses Instru-ments spielen, in H-Dur klingt.

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4 TOCCATA-Lexikon88

Unvollständige Mehrstimmigkeit

Beim Schreiben von mehrstimmigen Noten in eine Notenzeile kommtes gelegentlich vor, daß sich die Anzahl der Stimmen innerhalb einesTaktes verändern.

==============&##### c================================äÏ ÏÏ ÏÏ|| NNNNNNNNNNNNNNN|| Ïll MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMM Ïn ÏÏ Ï ÏÏNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN Ïll llll ll Ï Ï Ï ÏMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMll ll Ï \Bild 4.4: Auslaufende Mehrstimmigkeit

==============?##### c==============================Ï Ï ÏNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNN|| || Ï Ï Ï ÏNNNNNNNNNNNNNNN NNNNNNNNNNNNNNN|| || Ï llkÏ ää__Ï.` ||KÏ __Ïn __ll llll Ï

\Bild 4.5: Beginnende Mehrstimmigkeit

Bei mitten im Takt beginnender Mehrstimmigkeit können Sie sichhier mit unsichtbaren Noten behelfen. Stimmen, die mitten im Taktabbrechen können Sie durch das unvollständige Abschließen einerStimme oder des ganzen Taktes erreichen.

• Anpassen der Stimmenanzahl im aktuellen Takt auf die Stellemit der größten Vielstimmigkeit.

• Hintereinander wie bei der normalen mehrstimmigen Eingabedie durchlaufenden Stimmen schreiben.

• Zählzeiten, die nicht besetzt werden, weil eine Stimme späteranfängt, mit unsichtbaren Noten (im Parameterfenster der Noteeinstellen oder mit y + c + U) auffüllen.

Problem

Lösung

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Vorschlagnoten 89

• Zählzeiten, die nicht besetzt werden, weil eine Stimme früheraufhört, können Sie mit der Taste q übergehen.

• Hört die letzte Stimme vor dem Taktende auf, können Sie ein-fach mit TAKT : TAKT UNVOLLSTÄNDIG ABSCHLIEßEN die Ein-gabe in diesem Takt beenden.

Vorschlagnoten

In toccata können Sie sehr einfach kleine Vorschlagnoten vor diegerade aktive rote Note setzen. Mit der Tastenkombination c +V schalten Sie um in den Vorschlagnotenmodus und der große

Knopf in der Kopfzeile zeigt an.

Alle eingegebenen Noten werden jetzt so lange als Vorschlagnotenvor die gerade aktive Note gesetzt bis Sie mit den Cursortasten soder d wieder zurück in den Noten ändern-Modus wechseln.

Wiedergabe

Zur Kontrolle, ob das bislang Gesetzte richtig ist, können Sie sich dieeingegebenen Noten von toccata über die Soundkarte Ihres Compu-ters vorspielen lassen.

Während der Wiedergabe können Sie sich frei im Werk bewegen undganz normal weiterarbeiten.

STIMME : WIEDERGABEMenü/Taste

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4 TOCCATA-Lexikon90

Sie können den abzuspielenden Taktbereich entweder durch Angabedes ersten und letzten Taktes kennzeichnen oder durch den erstenTakt und die Anzahl der Takte, die gespielt werden sollen.

Mit dem Knopf starten Sie die Wiedergabe des ausge-

wählten Taktbereiches. Mit dem Knopf halten Sie dieWiedergabe bis zum nächsten Drücken des Startknopfes an und mit

brechen Sie die Wiedergabe ab.

Mit dem Knopf können Sie sich während der Wie-dergabe den gerade abgespielten Takt am linken Bildschirmrand an-zeigen lassen.

Über den Knopf öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie, fürbeliebige Taktbereiche getrennt, Metronomzahlen angeben können,mit denen das Stück gespielt werden soll. Die Metronomzahlen sinddabei immer auf Viertelnoten als Grundschläge ausgelegt.

Beschreibung

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Zwiefacher 91

In der Liste ist jeweils der erste Takt des Bereichs angegeben, der mitder in der Zeile angegebenen Metronomzahl abgespielt werden soll.

Mit den Knöpfen im rechten Teil des Fensters können Sie Tempoän-derungen hinzufügen oder löschen.

Die Klangfarbe, das heißt das für das Abspielen verwendete Instru-ment stellen Sie unter STIMME : PARAMETER ein. Ihnen stehen dabeialle General-MIDI-Klangfarben in der Qualität zur Verfügung, diedie Soundkarte Ihres Computers ermöglicht. In diesem Fenster kön-nen Sie auch die Lautstärke und die Einordnung im Stereopanorama(das heißt, ob der Klang zum Beispiel mehr von rechts kommen soll)einstellen.

Zwiefacher

Beim Zwiefachen wechseln ständig die Taktarten, so daß für dasEingeben der Noten und vor allem für die Tabulaturerzeugung einbesonderes Vorgehen erforderlich ist:

Beim Setzen der Noten verwenden Sie durchgehend die größere derbeiden Taktarten und beenden die kürzeren Takte mit TAKT :UNVOLLSTÄNDIG ABSCHLIEßEN bzw. der Taste .. Nachdem alleNoten gesetzt sind, geben Sie die zweite Metrumangabe am Anfangdes Stückes ein. Falls das Stück mit dem längeren Takt beginnt, müs-sen Sie hierzu über TAKT : PARAMETER das eingegebene Anfangs-

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4 TOCCATA-Lexikon92

metrum auf die kürzere Taktart umändern. Anschließend fügen Siemit TAKT : METRUMWECHSEL EINFÜGEN die Taktart des Taktes ein,mit dem das Stück beginnt. Dabei sollten Sie im zugehörigen Para-meterfenster die Einstellung am Taktanfang wählen.

Durch die beiden aufeinanderfolgenden Metrumwechsel erkennttoccata, daß es sich um einen Zwiefachen handelt. Im Dialogfenster,welches nach dem Aufrufen der Funktion STIMME : TRANSKRIPTION

STEIRISCHE HARMONIKA erscheint, stehen Ihnen dann spezielle Be-gleitungsschemata zur Verfügung.

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4.1 Menüfunktionen und Tastenkürzel 93

Menüfunktionen undTastenkürzel

Welche Teile dieses Handbuches Sie zu welcher Menüfunktion zuRate ziehen sollten, können Sie der nachfolgenden Liste entnehmen.Weitere Informationen zu den Menüpunkten finden Sie auch in derOnline-Hilfe.

DATEI

NEU → Entdeckungsreise (Seite 17)LADEN → Entdeckungsreise (Seite 25)SPEICHERN → Entdeckungsreise (Seite 25)SPEICHERN UNTER

→ Entdeckungsreise (Seite 25)

DRUCKEN → Drucken (Seite 46)DRUCKER EINRICHTEN

MIDI EINRICHTEN → MIDI (Seite 70)SEITE INS CLIPBOARD → Clipboard (Seite 47)BEENDEN

STIMME

PARAMETER → Wiedergabe (Seite 91)

IMPORTIEREN → MIDI-Dateien einlesen (Seite 68)LÖSCHEN siehe Online-Hilfe

TONARTTRANSPOSITION → Transposition (Seite 85)INTERVALLTRANSPOSITION → Transposition (Seite 85)TRANSKRIPTION GITARRE siehe Online-HilfeTRANSKRIPTION LAUTE siehe Online-HilfeTRANSKRIPTION STEIRISCHE HARMONIKA

→ Entdeckungsreise (Seite 29)

Datei

Stimme

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4.1 Menüfunktionen und Tastenkürzel94

TRANSKRIPTION HARMONIKA CLUBMODELL

→ Entdeckungsreise (Seite 35)RÜCKTRANSKRIPTION STEIRISCHE HARMONIKA

→ Rücktranskription (Steirische Harmonika) (Seite 73)WIEDERGABE → Wiedergabe (Seite 89)IN ECHTZEIT MIT KEYBOARD EINSPIELEN

→ Keyboardeingabe (Seite 60)

TAKT

PARAMETER → Entdeckungsreise (Seite 17)GEHE ZU siehe Online-HilfeANFÜGEN → Takte bewegen (Seite 80)AUSSCHNEIDEN → Takte bewegen (Seite 80)KOPIEREN → Takte bewegen (Seite 80)EINFÜGEN → Takte bewegen (Seite 80)LÖSCHEN → Takte bewegen (Seite 80)WIEDERHERSTELLEN → Korrigieren (Seite 63)

TAKTSTRICH → Entdeckungsreise (Seite 21)HAUS → Entdeckungsreise (Seite 22)GLIEDERUNGSZEICHEN → Entdeckungsreise (Seite 41)TAKT UNVOLLSTÄNDIG ABSCHLIEßEN

→ Unvollständige Mehrstimmigkeit (Seite 89)METRUMWECHSEL EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 23)

SYMBOL

PARAMETER → Korrigieren (Seite 63)

ARTIKULATION EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 27)DYNAMIK EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 27)EINTRAGUNGEN EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 27)VORZEICHENWECHSEL EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 27)LÖSCHEN → Symbole löschen (Seite 75)

AKKORDSYMBOLE EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 33)LIEDTEXT → Liedtext (Seite 64)VORSCHLAGNOTEN EINFÜGEN → Vorschlagnoten (Seite 89)

Takt

Symbol

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4.1 Menüfunktionen und Tastenkürzel 95

GLEICHE SYMBOLE VERSCHIEBEN

→ Symbole verschieben (Seite 77)GLEICHE SYMBOLE LÖSCHEN

→ Symbole löschen (Seite 76)

EINGABE

SCHRIFTEN → Schriften (Seite 74)

MEHRSTIMMIGES SETZEN → Entdeckungsreise (Seite 26)MITHÖREN → Eingabehilfen (Seite 51)TAKTGONG → Eingabehilfen (Seite 51)SYMBOLVORGABEN → Symbolvorgaben (Seite 78)

KLAVIERTASTATUR → Mausklaviereingabe (Seite 68)TASTATURBELEGUNG ANZEIGEN → Tastaturbelegung (Seite 97)

LAYOUT

LAYOUT ERSTELLEN → Entdeckungsreise (Seite 39)LAYOUT LÖSCHEN siehe Online-Hilfe

NOTENDARSTELLUNG ÄNDERN → Entdeckungsreise (Seite 45)ÜBERSICHT → Entdeckungsreise (Seite 43)

TEXTBLOCK EINFÜGEN → Entdeckungsreise (Seite 42)SEITENEINSTELLUNGEN → Entdeckungsreise (Seite 46)

Eingabe

Layout

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4.1 Menüfunktionen und Tastenkürzel96

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4.1 Tastaturbelegung 97

Tastaturbelegung

In den folgenden Tabellen finden Sie nach Themengebieten geordnetdie zugehörigen Tastenbelegungen. Auf der am Bildschirm mitEINGABE : TASTATURBELEGUNG ANZEIGEN einblendbaren Tastatur-schablone können Sie in der anderen Richtung heraussuchen, welcheBedeutung eine spezielle Taste oder Tastenkombination hat.

Die zu den Funktionen des Menüs gehörenden Tastenkürzel werdendirekt im Menü angezeigt.

Die Tastenbelegungen beziehen sich alle auf die deutsche Tastatur.Falls die angegebenen Tastenkürzel nicht das tun, was Sie erwarten,kann es also zum Beispiel auch daran liegen, daß bei Ihnen unter derWindows Systemsteuerung eine amerikanische Tastatur eingestelltist.

Anzeige neu zeichnen m

Abstände neu ausgleichen c + m

Hilfe-Inhaltsverzeichnis !

Layout erstellen c + %

Mehrstimmiges Setzen y + „

Mithören c + §

Seite ins Clipboard c + C

Symbolparameter l

Stimmenparameter %

Symbolvorgaben y + $

Taktparameter &

Tastaturhilfe für aktuellen Modus c + !

Tastaturhilfe für aktuelles Symbol y + !

Zwischen Layout- und Konzept wechseln c + W

Allgemein

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4.1 Tastaturbelegung98

Nächstes Symbol d

Nächste Seite im Layout c + h

Nächste Zeile im Layout h

Stimme darüber e

Stimme darunter x

Takt wechseln §

Vorige Seite im Layout c + z

Vorige Zeile im Layout z

Voriges Symbol s

Auflösungszeichen Ä, 8 (im Ziffernblock)

Auftakt .

Ausrichtung Vorzeichen/Note c + y + #

b-Vorzeichen Ö, 7 (im Ziffernblock)

enharmonisch verwechseln c + B

Fähnchen am Hals c + y + Ä

Flageolett c + y + G

gespiegelter Notenkopf c + y + I

Hals ohne Fähnchen oder Balken c + y + H

Halslänge verändern / bzw. *

Halslänge verändern (kleine Schritte) y + / bzw. *

Hilfslinien bei Pausen c + y + H

in nächster Stimme im Takt weiterschreiben q

kleiner Notenkopf c + y + K

Kreuzvorzeichen #, 9 (im Ziffernblock)

Bewegen imWerk

Noten/Pausen

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4.1 Tastaturbelegung 99

Nächste Note auf gleiche Zählzeit m

Normaler Notenkopf c + y + N

Note einfügen r

Notenwert/Pausenlänge (mehrfaches Drücken ergibt Punktierungen):

Ganze 1

Halbe 2

Viertel 3

Achtel 4

Sechzehntel 5

32tel 6

64tel 7 (über Buchstaben)

128tel 8 (über Buchstaben)

Pause 0

Relative Ausdehnung vergrößern c + y + +

Relative Ausdehnung verkleinern c + y + -

Schlagzeug-Notenkopf c + y + S

Takte anfügen „

Takte aus Zwischenablage einfügen y + r

Tonhöhe:

c Y, A, Q, K, I

d X, S, W, L, O

e C, D, E, P

f V, F, R, Ü

g B, G, T

a N, H, Z

h M, J, U

unsichtbar c + y + U

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4.1 Tastaturbelegung100

unsichtbarer Notenkopf c + y + Ü

Vorschlagnotenhals c + y + Ö

x mit Kreis -Notenkopf c + y + O

Abstrich y + 7

Akkordeonregister y + L

Akkordsymbol y + K

Akzent y + <

Arpeggio y + H

Atemzeichen y + 1

Aufstrich y + 7

Balgstrich (in Tabulaturstimme) y + 7

Bogenanfang (oben) y + Q

Bogenanfang (unten) y + Y

Bogenende (oben) y + W

Bogenende (unten) y + X

Buchstabe y + O

Crescendo Anfang y + C

Crescendo Ende y + V

Decrescendo Anfang y + D

Decrescendo Ende y + G

Eckige Klammer y + 9

Einklammerung ( ) y + 8

Fangelement y + #

Fermate y + E

forte y + F

Generalbaßsymbol y + Ä

Artikulation,Dynamik,Eintragungen

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4.1 Tastaturbelegung 101

Griffzeichen y + 5

Haus 1. c + 1

Haus 2. c + 2

Hausmitte/ende c + 3

Klammeranfang (horizontal) y + B

Klammerende (horizontal) y + N

Metrumwechsel y + ,

mezzo y + M

Pedalzeichen y + Ü

Pfeil y + ^

piano y + P

Portatostrich y + -

rin y + R

Schraffur y + 6

Sprungzeichen y + 4

Staccatopunkt y + A

Strich (kurz) y + 2

Strich (lang) Anfang y + 0

Strich (lang) Ende y + ß

subito y + S

Taktstrich vorne c + .

Taktstrich hinten c + - (bei Buchstaben)

Tempoangabe y + J

Triller, Verzierung y + T

Vorzeichen (einzeln) y + Ö

Vorzeichenwechsel y + .

Wort y + U

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4.1 Tastaturbelegung102

zato y + Z

Zahl y + I

Arpeggiolänge vergrößern c + y + *

Arpeggiolänge verkleinern c + y + /

Balken trennen/kitten ^

Bogen gestrichelt c + y + ,

Bogen in andere Richtung c + y + O

Bogen normal durchgezogen c + y + N

Bogen Automatik ein/ausschalten c + y + M

Bogen Nummer verändern c + y + 0 bis 7

Bogen Position verschieben ,

Bogen Verschiebung der Stützstelle c + y + +, -, *, /

Buchstabe links ausgerichtet c + y + L

Buchstabe Position verändern c + y + P

Buchstabe rechts ausgerichtet c + y + R

Buchstabe zentriert ausgerichtet c + y + Z

De/Cresc.-Gabeln ans Taktende c + y + P

De/Cresc.-Gabeln Öffnungsweite vergrößern c + y + *

De/Cresc.-Gabeln Öffnungsweite verkleinern c + y + /

Eckige Klammer Backenlänge vergrößern c + y + +

Eckige Klammer Backenlänge verkleinern c + y + -

Eckige Klammer fett c + y + F

Eckige Klammer gestrichelt c + y + ,

Eckige Klammer normal durchgezogen c + y + N

Eckige Klammer Höhe vergrößern c + y + *

Eckige Klammer Höhe verkleinern c + y + /

Symboleverändern

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4.1 Tastaturbelegung 103

Einklammern von Akkordsymbol und Vorzeichen c + y + E

Einklammerung Klammerabstand vergrößern c + y + +

Einklammerung Klammerabstand verkleinern c + y + -

Einklammerung Klammergröße vergrößern c + y + *

Einklammerung Klammergröße verkleinern c + y + /

Gitarrengriff wechseln c + y + W

Halsrichtung umdrehen ,

Hals verkürzen /

Hals verlängern *

Klammeranfang/-ende Nummer verändern c + y + 0 bis 7

Klammeranfang/-ende Backen nach oben/unten c + y + O

Klammeranfang/-ende Backenlänge vergrößern c + y + *

Klammeranfang/-ende Backenlänge verkleinern c + y + /

Klammeranfang Klammer fett c + y + F

Klammeranfang Klammer gestrichelt c + y + ,

Klammeranfang Klammer normal durchgezogen c + y + N

Pfeil fett c + y + F

Pfeil Länge vergrößern c + y + +

Pfeil Länge verkleinern c + y + -

Pfeil normale Strichstärke c + y + N

Pfeil Winkel verändern c + y + * bzw. /

Platzbedarf vergrößern c + + (im Zahlenblock)

Platzbedarf verkleinern c + - (im Zahlenblock)

Schraffur Breite verändern c + y + + bzw. -

Schraffur Höhe verändern c + y + * bzw. /

Sprungzeichen ans Taktende c + y + P

Strich (kurz) fett c + y + F

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4.1 Tastaturbelegung104

Strich (kurz) glissando c + y + ^

Strich (kurz) gepunktet c + y + .

Strich (kurz) gestrichelt c + y + ,

Strich (kurz) Höhendifferenz vergrößern c + y + *

Strich (kurz) Höhendifferenz verkleinern c + y + /

Strich (kurz) normale Strichstärke c + y + N

Strich (kurz) Seitl. Ausdehnung vergrößern c + y + +

Strich (kurz) Seitl. Ausdehnung verkleinern c + y + -

Strich (lang) fett c + y + F

Strich (lang) glissando c + y + ^

Strich (lang) gepunktet c + y + .

Strich (lang) gestrichelt c + y + ,

Strich (lang) Nummer verändern c + y + 0 bzw. 9

Strich (lang) normale Strichstärke c + y + N

Strich (lang) Pfeilspitze c + y + <

Symbol löschen f

Tempoangabe Größe vergrößern c + y + *

Tempoangabe Größe verkleinern c + y + /

Verschieben nach links -

Verschieben nach links (fein) y + - (im Zahlenblock)

Verschieben nach oben *

Verschieben nach rechts +

Verschieben nach rechts (fein) y + + (im Zahlenblock)

Verschieben nach unten /

Vorschlaggröße c + y + V

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4.1 Tastaturbelegung 105

Wort Hintergrund transparent c + y + T

Wort links ausgerichtet c + y + L

Wort Position verändern c + y + P

Wort rechts ausgerichtet c + y + R

Wort Strophennummer verändern c + y + 0 bis 9

Wort zentriert ausgerichtet c + y + Z

Zahl normal c + y + N

Zahl kursiv c + y + K

In Konzeptansicht wechseln c + W

Layout erstellen c + %

Notendarstellung ändern )

Seiteneinstellungen y + u

Textblock einfügen (

Umbruchübersicht ?

Akkordsymbole c + K

Liedtext c + U

Noten ändern w

Noten einfügen r

Noten schreiben c + E

Vorschlagnoten c + V

Anzeige neu zeichnen y + m

In Noten ändern-Modus wechseln w

Layout

Modi

In denSpezialmodi

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4.1 Tastaturbelegung106

Symbol höher *

Symbol nach links -

Symbol nach rechts +

Symbol wenig nach links y + -

Symbol wenig nach rechts y + +

Symbol tiefer /

zur nächsten Position m, q

zur nächsten belegten Zählzeit c + q

zur vorherigen Position y + q

Sprungweiteneinstellungen:

zur nächsten besetzten Zählzeit „

Achtel §

Viertel $

Punktierte Viertel %

Halbe &

Ganze u

nächster Taktanfang (

zur nächsten Note )

In Akkordsymbolemodus wechseln c + K

Grundton C, D, E, F, G, A, H, B

Baßton y + C, D, E, F, G, A, H, B

1. Intervall 1 bis 9

2. Intervall y + 1 bis 9

3. Intervall c + 1 bis 9

Akkord-symbole-modus

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4.1 Tastaturbelegung 107

Vorzeichen zu Intervallzahl:

Auflösungszeichen K bzw. y + K bzw. c + K

b-Vorzeichen J bzw. y + J bzw. c + J

#-Vorzeichen L bzw. y + L bzw. c + L

Akkordparameter l

Dur-Akkord R

Einklammern I

Dominant-Akkord O

Gitarrengriff wechseln W

Moll-Akkord M

Septim-Akkord N

sus-Akkord S

Übermäßiger Akkord Ü

Unterstrichener Grundton y + -

Verlassen w, e, s, d, x

Verminderter Akkord V

In Liedtextmodus wechseln c + U

Bindestrich zur nächsten Silbe -

Bindestrich in der Silbe c + -

gestrichelte Linie (Anfang) c + - und -

Leerzeichen in der Silbe c + m

linksbündig c + L

nächste Zählzeit m

rechtsbündig c + R

Strophennummer 1 - 6 im Ziffernblock

Liedtext-modus

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4.1 Tastaturbelegung108

Symbolparameter l

tiefgestellter Strich (Anfang, Ende) y + -

zentriert c + Z

In Vorschlagnotenmodus wechseln c + V

durchgestrichenes Fähnchen .Vor-schlagnoten-modus

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4.1 Instrumentendefinitionen 109

Instrumentendefinitionen

Aus den nachfolgenden Ab-bildungen können Sie ent-nehmen, welche Töne auf denin toccata vordefinierten Stei-rischen Harmonikas vorhan-den sind. Der innerhalb einesKnopfes oben angegebeneBuchstabe gibt dabei den Tonauf Druck an, der Buchstabedarunter den Ton auf Zug.

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fis’g’

c’hag

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oben

G - C - F - B

2. R

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1. R

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3. R

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4. R

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Dru

ckZ

ug

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4.1 Instrumentendefinitionen110

a’’’

c’’’’

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g’’’

d’’’

e’’’

h’’

c’’’

g’’

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s’a’d’cis’

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gis’

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s’’’

d’’’

a’’’

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e’’’

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oben

A - D - G - C

2. R

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1. R

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3. R

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4. R

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fis

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oben

H - E - A - D

2. R

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1. R

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3. R

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4. R

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Dru

ckZ

ug

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4.1 Instrumentendefinitionen 111

f’’’

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’c’

’’g’

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’’’es

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oben

F - B - Es - As

2. R

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1. R

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3. R

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4. R

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oben

B - Es - As - Des

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3. R

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4. R

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Dru

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Index112

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Index 113

Index

—A—Abhören 89Abstand

Noten 44Notenlinien 45Notenzeilen 45

Achtelnote 19Akkordnoten 20Akkordsymboldarstellung 46Akkordsymbole 33; 49Aktives Symbol 17Akzidenzien 20Alteration 20Anhören 89Artikulationszeichen 27Auflösungszeichen 20Auftakt 21Ausdruck 46Auslaufende Mehrstimmigkeit 88

—B—Balgführung 32; 38Balken 21Baßläufe 32; 38Begleitung 30Begleitungsrhythmus 72Bewegen von Takten 80Bildschirmtastatur 67Bindebogen 27Blattformat 46Bogen 27b-Vorzeichen 20

—C—Clipboard 47

—D—Datei

speichern 25

Doppelkreuz 20Doppelstrich 21Druck 32; 38Drucken 46Duolen 19Dynamiksymbole 27

—E—Echtzeiteingabe 60Einfügen

Noten 71Takte 80

Eingabehilfen 51Einlesen von MIDI-Dateien 68Einspielen 60Enharmonisch verwechseln 60; 67Export in Textverarbeitung 47

—F—Formatieren 63forte 27

—G—Ganze Note 19Ganzseitenansicht 41Gerätebedarf 11Gitarrengriffe 52Gleiche Symbole löschen 76Gleiche Symbole verschieben 77Gliederungszeichen 41; 53Griffalternativen 32Griffschrift

Harmonika Clubmodell 33Steirische Harmonika 28

Griffschrift eingeben 79

—H—Halbe Note 19Halslänge 19Halsrichtung 19

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Index114

Harmonikaschlüssel 79Harmonikastimmungen 87Haus 22Hilfe 55

—I—Importieren von MIDI-Dateien 68Installation 11Instrumentendefinition 56Intervalltransposition 87

—K—Kasten Siehe HausKeyboardeingabe 60Klammer Siehe HausKlaviertastatur 67Konzeptansicht 17Kopieren von Takten 80Korrigieren 24; 63Kreuzvorzeichen 20

—L—Layout

bewegen im 42erstellen 39

Liedtext 64Linienabstände 45Löschen

Symbole 75Takte 80

—M—Mausklavier 67Mehrstimmige Eingabe 26Mehrstimmigkeit

unvollständige 88Menü 93Metrum 18Metrumwechsel 23; 91MIDI 89MIDI-Dateien einlesen 68MIDI-Eingabe 60MIDI-Einstellungen 70Mithören 51

ModusAkkordsymbole 49Liedtext 64

—N—Neues Werk 17Noten

ändern 24einfügen 71eingeben 18löschen 20

Notenabstand 44Notendichte 44Notenhöhe 19Notenschlüssel 18Notenwert 19

—O—Online-Hilfe 55

—P—Papierformat 46Pause 20piano 27Punktierte Note 19

—Q—Quartolen 19Quintolen 19

—R—Ränder 46Rhythmusnoten 72Rotes Symbol 17Rücktranskription 73

—S—Schlüssel 18Schriften 74Sechzehntelnote 19Seite in Zwischenablage 47Seitenformat 46

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Index 115

Seitenränder 46Seitenwechsel 44Sextolen 19Sichern 25Sondertöne 75Speichern 25Staccatopunkt 27Symbole

löschen 75verschieben 76

Symbole verschieben 27Symbolvorgaben 78Systemvoraussetzungen 11

—T—Tabulatur

Harmonika Clubmodell 33Steirische Harmonika 28

Tabulatur eingeben 79Takt

verschieben 43Taktart 18Taktartwechsel 91Takte

bewegen 80kopieren 80löschen 80

Taktgong 51Taktparameter 17Taktstrich 21Taktverteilung 43Taktwechsel 23Taktzahlen 40; 46; 81Tastaturbelegung 97Tempoeinstellungen 90Textblock 42; 82Tonart 18Tonart ändern 85Tonarttransposition 85Tonartwechsel 27Tonhöhe 19Tonhöhen verschieben 85Tonlänge 19Transponieren 85

Triolen 19

—U—Überschrift 82Überschriften 42Umbruch 43Unsichtbare Note 88Unsichtbare Noten 88Unvollständige Mehrstimmigkeit

88Unvollständiger Takt 21

—V—Verbalkung 21Verbessern 63Verschieben von Symbolen 27; 76Viertelnote 19Voltenklammer 22Vorschlagnoten 89Vorzeichen

global 18lokal 20

Vorzeichenwechsel 27

—W—Wechselbaß 30Werk

neues anlegen 17Wiedergabe 89Wiederherstellen 63Wiederholungszeichen 22

—Z—Zeilenabstände 45Zeilenhöhe 45Zoom 41Zug 32; 38Zweistimmige Eingabe 26Zwiefacher 91Zwischenablage 47