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ö! Juli 2015 Topics - Rückblick Vortrag zu „Gerechtes Geld“ - Tea in the garden - Wandel.BAR - CELL/TERRA Introducon to Permaculture weekend - 1ère rencontre des réseaux transion francophone à luxembourg - CELL goes Pacte climat et a engagé une personne - Kalender - Juli 2015 - Flyer Utopival - Urban Cycling Day Fesval - Organisaonen, Gruppen und Projekte - Friends of the network - Impressum Digitale Wandzeitung von www.transion-mine.lu Link Link

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ö!Juli 2015

Topics

- Rückblick Vortrag zu „Gerechtes Geld“

- Tea in the garden

- Wandel.BAR

- CELL/TERRA Introduction to Permaculture weekend

- 1ère rencontre des réseaux transition

francophone à luxembourg

- CELL goes Pacte climat et a engagé une personne

- Kalender - Juli 2015

- Flyer Utopival

- Urban Cycling Day Festival

- Organisationen, Gruppen und Projekte

- Friends of the network

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Digitale Wandzeitung von www.transition-minett.lu

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Rückblick: Vortrag „Gerechtes Geld, gerechte Welt“ von Steffen Henke12. Juni 2015, Moulin de Beckerich

Exponentielles Wachstum - Mission Impossible

So große Werte sind für uns nicht vorstellbar und da wir nur eine Erde zur Verfügung haben, wird auch schnell klar, dass exponentielles Wachstum in einer begrenzten Welt nicht möglich ist. Wachstum wird jedoch aufgrund unseres Geldsystems dringend benötigt, da die Summe der Zinsen immer weiter steigt. Darum bleiben die Löhne laut Steffen Hen-ke auch seit Jahren gleich: der Gewinn, der durch das Wachstum entsteht, wird komplett dafür verbraucht, um die wachsenden Zinsen zu bezahlen.

Eine „normale“ Inflation von 2% wird als „stabil“ be-zeichnet, doch eine Inflation von 2% bedeutet, dass nach ca. 35 Jahren die Hälfte der Kaufkraft des Geldes verloren gegangen ist. Etwa 90% der Menschen verlie-ren dadurch ständig Geld, nur viele wissen es nicht.

Thema Geld - langweilig oder anschaulich?

Meistens ist es eher unangenehm oder langweilig, wenn man über Geld redet. Der Vortrag von Steffen Henke, Geschäftsführer der „Neues Geld gemeinnützige GmbH“ in Leipzig, holte seine Zuhörer teils sehr ernüchternd auf den Boden der Tatsachen zurück, jedoch immer mit ei-ner guten Prise Humor. Durch seine sympathische Art und anhand anschaulicher Beispiele konnte er einen sehr guten Einblick in die Thematik geben.So hat er etwa das heutige Geldsystem anhand eines Kartenspiels und sich exponentiell auftürmenden Plas-tikbechern erklärt, bis man ihn selbst hinter den Be-chern fast nicht mehr gesehen hat.

Guthaben und Schulden - die Unzertrennlichen

Die wichtigste Erkenntnis für mich an diesem Abend war, dass Guthaben und Schulden untrennbar miteinan-der verbunden sind. Je höher das Guthaben, desto hö-her werden auf der anderen Seite die Schulden. Weniger Schulden bedeutet gleichzeitig, weniger Guthaben. Eine Bank muss Schuldzinsen einnehmen, um an anderer Stelle Guthabenzinsen an den Kunden auszahlen zu kön-nen. Grund dafür, dass Schulden sowie Guthaben seit Jahren exponentiell zunehmen, sind vor allem Zinsen und Zin-seszinsen. Als Beispiel dazu brachte er das unter dem Namen „Josephspfennig“ bekannte Gedankenexperi-ment, bei dem Jesus bei seiner Geburt einen Cent bei einer Bank angelegt hätte und durch Zinserträge heute stolzer Besitzer von etwa 221 Milliarden Erden aus pu-rem Gold wäre.

Das SNAP (Supplement Nutrition Assistance Program) versorgt mittlerweile mehr als 46,5 Millionen Amerika-ner für etwa 125 $ pro Monat mit Lebensmitteln, weil diese sich sonst nicht ausreichend versorgen können.

Ungerechte Vermögensverteilung, Plastik und Antibiotika

Neben der Ungerechtigkeit, die aktuell herrscht (die drei reichsten Menschen der Welt haben ein Vermö-gen, das dem der BIPs der 51 ärmsten Länder der Welt entspricht), behandelte Steffen Henke auch andere Themen, wie den extremen Plastik- und Antibiotikaver-brauch. Auch diese Themen hängen unmittelbar mit unseren Geldsystem zusammen.

Die Macht des Volkes

Ein paar der etwa 35 Zuhörer des Vortrags wurden bei dem Gedanken etwas unruhig, denn wie sollte so etwas möglich sein?„Die Macht hat nur einer und das ist die Bevölkerung. Der einzige Weg ist eine Veränderung, weil das Volk sie will.“ Er hatte diese Macht des Volkes mit eigenen Au-gen gesehen: Beim Fall der Berliner Mauer, als tausende Menschen friedlich mit Kerzen in der Hand „Wir sind das Volk“ riefen.

„Du sollst keine Zinsen nehmen.“

Bei der Diskussionsrunde nach dem Vortrag kam unter anderem die Frage nach dem „Islamic Banking“ auf, das teils als Alternative gesehen wird, weil es als zinsfreies Geldsystem gilt. Im Islam ist es verboten, Zinsen zu neh-men. Jedoch erklärte Steffen Henke, dass beim Islamic Banking zum Teil andere Wege genutzt werden. Darü-ber hinaus sagte er: „Ich bin kein großer Freund eines Zinsverbotes. Es gefällt mir deutlich besser, wenn der mittelfristige Zins dank eines Mechanismus gegen 0 % gebracht wird.“ Er verwies dazu dann auf die Bibel, in der interessanterweise auch steht: „Du sollst keine Zin-sen nehmen.“

Keine Schuldigen, sondern Systemfehler

Anders als in der Realität war der „Finanzcrash“ am Ende des Vortrags sehr amüsant, als der mittlerweile riesige Turm aus Plastikbechern einstürzte. „Allerdings müssen wir aufpassen, dass wir nicht eines Tages einen Schuldi-gen präsentiert bekommen. Sondern es ist ein System-fehler!“Dies ist für mich einer der wichtigsten Sätze des Abends, den ich hoffentlich noch lange in Erinnerung halten wer-de.

Die Lösung: Fließendes Geld für regionale und überre-gionale Aufgaben

Die Lösung, die Steffen Henke vorstellte, ist eigentlich denkbar einfach: Die Einführung eines Geldes, auf dem neben dem „Startwert“ auf der Rückseite dann der Nominalwert angegeben ist, der im Laufe der Zeit ab-nimmt. Dadurch verlieren die Scheine an Wert und die Menschen werden dazu motiviert, das Geld im Umlauf zu halten.Außerdem rät er, immer etwas Bargeld Zuhause zu ha-ben, da Bargeld eine anonyme Möglichkeit der Bezah-lung bietet und „vielleicht hat der Bäcker ja noch auf, die Bank aber schon zu, stößt das aktuelle System an seine Grenzen.“Prinzipiell befürwortet Steffen Henke eine Kombinati-on aus Effizienz und Vielfalt, was Währungen betrifft. So plädiert er dafür, sowohl Regiogelder als auch global nutzbares Geld zu verwenden: „Euro und DM gleichzei-tig hat in der Umstellungsphase auch funktioniert“. Das Problem von Regionalgeldern sieht er darin, dass es meist keine geschlossenen Kreisläufe sind, sondern das Geld sammelt sich immer irgendwo. Eine Lösung hierfür wäre es, wenn Regiogelder als ge-setzliche Zahlungsmittel akzeptiert werden würden und man sogar Steuern mit Regiogeld zahlen könnte. Der Lindentaler bei ihm in Leipzig etwa ist nicht in Euro um-tauschbar.

Und jetzt? Konkrete und machbare Aktionen

Neben Infoflyern und Broschüren bekamen die Zuhörer schließlich ein Papier mit folgender Liste, was jeder so-fort tun kann, wenn man für Fließendes Geld stimmt:

1. Zeitschrift „Humane Wirtschaft“ lesen und weiterge-ben2. Facebook, bei „Neues Geld“ ein „like“ vergeben.3. Bücher von z.B. Helmut Creutz „Geldsyndrom“ oder „29 Irrtümer rund ums Geld“ lesen.4. Song „Fließendes Geld“ verbreiten (Link)5. Newsletter auf www.lust-auf-neues-geld.de abonnie-ren und weiterleiten6. Sich vernetzen: gibt es in der Nähe Tauschring-, Transi-tion Town-, Gemeinwohl- oder Regionalgeldinitiativen?7. Spenden an unsere gemeinnützige Gesellschaft, Dan-ke! (oder Onlineeinkauf über www.schulengel.de, Such-maschine www.benefind.de verwenden8. An Diskussionskreis-Treffen teilnehmen und sich dort einbringen (bestehende Diskussionskreise sind hier)9. Einen Diskussionkreis zum Fließenden Geld gründen. Setzen Sie sich dazu bitte mit mir in Verbindung unter [email protected]. Das Symbol „F“ verwenden, an der Kleidung, am Auto, Flyer bei uns ordern und auslegen.11. Wechselkursvideos bei der Aufklärungsarbeit ver-wenden.12. Werden Sie Mitgleid der INWO Deutschland.

S.B. (Redaktion)

Tea in the gardenInspired by two pictures in the latest European Federation of City Farms Newsletter (02.2015) in the ‘clever ideas’-section, where you could see, what one can do with old tea pots and cups in a garden through recycling, I searched the internet thoroughly to find inspiring DIY ideas around old tableware. Have a look here at what I found…M. G. (Redaktion)

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Workshops fir alldeeglech Géigestänn nohalteg, einfach a gënschteg selwer ze fabrizéieren

Do it yourself with wandel.BAR ! Zesummen entdecken, léieren an deelen

All Workshop en anert Thema

wandel.BAR huet bis elo schonn 11 Workshops zu deene verschiddensten Themen ugebueden: hygienesch Pro-duite wéi Wäschmëttel, Lëpsebalsam an Deo selwer maachen, Iesswuere wéi planzlech Broutopstrécher, Bärlauchpesto, Nuddelen, Brout a vegan Grillwirschte-cher hirstellen, saisonal Wëllplanze kenneléieren a ver-aarbechten, souwéi allerlee Aktivitéite wéi Fangerfaar-wen an Upcycling. D’Theme gi je no Interessi gewielt: souwuel den Johny selwer wéi och d’interesséiert Leit an d’Patricia ent-scheede selwer wéiengen Theme si sech widme wëllen.

Regional, saisonal a biologesch Produiten

wandel.BAR benotzt mat Virléift regional Produiten déi ee selwer iwwerall an der Natur fënnt. Dës Virgehens-weis mécht datt d’Workshops dacks saisonal Themen hunn: Sou gouf de Bärlauchpesto-Workshop a genee där Zäit gemaach, wou de Bärlauch och geernt ka ginn. Sonsteg Produite keeft den Johny gär bei Mesa Minett a Venga.

Am September 2014 ass de Projet wandel.BAR vum Johny a vum Swantje (CELL) an d’Liewe geruff ginn. Den Johny stellt zesumme mat interesséierte Leit alldeeg-lech Saachen op nohalteg Aart a Weis selwer hir - dat mécht Spaass, verréngert niewebäi erfollegräich den individuellen ëkologesche Foussofdrock an ass gutt fir d’Gesondheet. A Form vu regelméissege Workshops, déi öfters zesum-me mam Patricia (No waste & sustainable living – Lux-embourg) organiséiert ginn, léiert all Interesséierten op eng spannend a gemeinschaftlech Manéier alternativ Produiten zum hirkëmmleche Konsum selwer hirzestel-len - an zwar ëmweltfrëndlech mat wéinegen, biologe-schen an einfache Ressourcen.

Experimentéier-Laboratoire

E Workshop fänkt u mat enger klenger Virstellungs-ronn an där d’Leit erzielen, wat hir Motivatioun ass, a wou d’Philosophie vun der wandel.BAR erkläert gëtt. Da ginn déi verschidde Saachen gemaach anhand vu Rezepter an Erklärunge vun deene Leit, déi wës-se wéi et geet. Den Johny gesäit sech nämlech net als Expert, deen deenen anere virmécht, wéi dat geet, mä d’Leit kënne selwer experimentéieren a kreativ sinn. Si hëllefe sech géigesäiteg an dacks si Leit do, déi Tricker kennen a se deelen.

Multikulti a méigenerationnell

D’Workshops sinn oppe fir jiddereen: Esou si bal ëmmer Leit mat ganz ënnerschiddlechen Originen do, sou datt de Workshop an e puer Sproochen ass. Och kann all Alter vertruede sinn, „vun null bis ganz vill Joren“, wéi den Johny mat engem Aenzwénke-ren erzielt.

wandel.BAR & Partner

Fir den Johny ass „Gemeinschaft“ net nëmmen en theoretesche Begrëff oder e Wäert, mä eng alldeeg-lech Liewensweis an Aarbechtsastellung. Sou mécht en d’wandel.BAR an Zesummenaarbecht mat ville Partner: D‘Kulturfabrik an d‘Rotondes stellen him hir Räim zur Verfügung fir do Workshops ze halen. Si si wichteg Partner an et mécht dem Johny Spaass mat hinnen ze schaffen.

Johny: „Wann s du eng Iddi fir e Workshop hues, kanns du dech ëmmer gäre melle fir eng Zesummenaarbecht oder och wann s du aner Iddien hues, wéi s du hëllefe kanns, gäre mellen. Sou ass z.B. d’Internetpräsenz am Moment nach ausbaufäeg, e Logo wär net schlecht, a sou weider.“

Vun der Iddi zum konkrete Projet

Johny: „Ech wollt scho méi laang eppes oder méi a Rich-tung Selbstversorgung a Reduzéiere vum ëkologesche Foussofdrock maachen. Leschte Summer hunn ech mech dann endlech decidéiert e konkrete Projet op d‘Been ze setzen, nodeems meng Demande als Chargé de Cours ze schaffen net ugeholl ginn ass. Ee vun den Haaptgrënn genau dee Projet ze maachen ass deen, datt ech schonn ëmmer wollt ganz vill Saache selwer maachen, eleng awer ni déi richteg Motivatioun fonnt hunn, an dofir sollt d‘wandel.BAR mir hëllefen aner Leit ze fanne mat deenen ech dat zesummen maache kann. Och well ech vill Leit kennen deenen et ähnlech geet. D‘Iddi, souvill wéi meiglech Produiten, déi een am Alldag benotzt, selwer ze maachen, war also séier gebuer. Ku-erz duerno hunn ech dem Katy vu Cell vun der Iddi erzielt, an du sot hatt mir datt d‘Swantje (deemols EVS bei CELL) och intresséiert wier, esou eppes ze maachen. Kuerz drop hunn ech mech mam Swantje getraff, mir hunn eis direkt super verstanen an hunn do an e puer Versammlungen ee Konzept zesummen entwéckelt.“

Bléck an d’Zukunft

Well d‘Kulturfabrik an d‘Rotondes elo geschwënn oder scho Saisonspaus hunn, sti momentan nach net esou-vill Workshops fest. Et sinn der nach zwee an der Kul-turfabrik, den 28. Juni wou vegan Wirschtecher selwer gemaach ginn an den 12. Juli wou den Johny mam Pat-ricia ee Workshop iwwer „plastic- and wastefree Living“ mécht.

D’Patricia vun No waste & sustainable living Luxem-bourg passt och immens gudd a si ergänze sech gutt. D‘Transition Bewegung, virun allem CELL an Transition Minett, maachen iwwert hir Mailingslëscht Reklamm fir seng Workshops a stelle Raimlechkeeten zu Esch als Büro zur Verfügung. An Zukunft wäerten och do Work-shops gemaach ginn. Och den David an d’Linda vum Orla Collective an SNJ Upcycling stelle Räimlechkeeten zur Verfügung oder hëllefen andeems si e Workshop ginn. Am Ufank war och d‘Swantje vu CELL e grousse Motor vum Projet an de Mullebutz an der Stad huet déi ufänglech Vokü ën-nerstëtzt. Johny: „e Grousse Merci un all déi wou d‘wandel.BAR esou gutt ënnerstëtzen!!! :-)“Den Johny freet sech awer och iwwer Jiddereen, deen interesséiert ass, bei der Organisatioun vun de Work-shops oder der wandel.BAR ze hëllefen.

Da wäert hie vum 14. bis 16. August eppes um Kollafes-tival maachen, eventuell e Workshop fir Zahnpasta. Ab Hierscht wäert dann eemol de Mount e Workshop an der Rotondes sinn, och erëm regelméisseg e Workshop an der Kufa, an héchstwahrscheinlech och an der Mai-son de la Transition zu Esch.

Weider Informatiounen:

facebook.com/wandelpunktbarlifeproject.luhttp://orlacollective.com/bright-luxembourg-wonder-ful-wandelbar/https://www.facebook.com/nowasteluxembourg

Wann dir wësse wëllt, wéini déi nächst Workshops sinn, kënnt dir iech hei an d’Mailinglëscht aschreiwen: http://eepurl.com/brNtcvKontakt: [email protected]

J. T. (Redaktion)

CELL/TERRA Introduction to Permaculture Weekend

Our working tools are not limited to the tools contained within permaculture design, but encompass other me-thodologies and philosophies that are in line with our vision and ethics (e.g. action research, agroecology, ra-dical pedagogy, deep ecology). David Holmgren explains how you can change the world with permaculture in this 6 minute Youtube video. Geoff Lawton is an internationally - renowned permaculture educator, consultant and practitioner. Have a Look at his TED talk on permaculture at TEDxAjman.

Is permaculture just theory?

Permaculture as a design science is theory, but there are many practical applications that have been put in place since its inception in the 1970’s. These include plant and animal agriculture, community planning and development, use of appropriate techno-logies, and adoption of concepts and philosophies that are both earth-based and people-centered, such as bio-regionalism. Many of the appropriate technologies advocated by permaculturists are well known and used in our every day lives, including solar and wind power, composting toilets, solar greenhouses, energy efficient housing, and solar food cooking and drying.

The first weekend in June was a dry, sunny, hot time, and about 20 permaculture apprentices gathered in Becke-rich and Eicherfeld to learn about what permaculture is all about. It was not just a course about gardening techniques, but about the interrelationships in ecosystems, how to practically address and overcome the challenges of our food systems, and how to think about the world diffe-rently. We had some amazing food to be shared prepared by all the participants, and it was fun to do the practicals alongside them, and chill out in the sun. We hope that they have been able to integrate permaculture princip-les in their lives.

What is permaculture?

The term permaculture is a contraction of the words “permanent”, “agriculture”, and “culture”. Although the original focus of permaculture was sustainable food pro-duction, the philosophy of permaculture has expanded over time to encompass economic and social systems. It is a science-based sustainable design system. It is also a dynamic social movement that is still evolving. CELL offers consulting services in the areas of land-based per-maculture design, social permaculture design and coll-ective wisdom.

Permaculture places a heavy emphasis on perennial food systems, polyculture and multi-cropping to ensu-re sustainability is built into systems. This includes tree crops, due to their inherent sustainability, the integra-tion of annual and perennial crops—such as alley crop-ping and agroforestry— to take advantage of “the edge effect,” increase biological diversity, and offer other cha-racteristics missing in monoculture systems. In this 47 minute documentary, environmental film ma-ker John D. Liu documents large-scale ecosystem resto-ration projects in China, Africa, South America and the Middle East, highlighting the enormous benefits for peo-ple and planet of undertaking these efforts globally.

CELL’s New Website is now Live! French translation coming in the next few days!Go have a look! www.cell.lu

K. F. (CELL)

1ère rencontre des réseaux transition francophone à Luxembourg Du 19 au 21 juin 2015 a eu lieu à Luxembourg la première rencontre des réseaux Tran-sition francophones Belgique, France, Luxembourg, Québec, (en vidéo-conférence) et Suisse, ainsi que du réseau international Transition Network. Une quinzaine de per-sonnes ont pu faire connaissance dans la convivialité et collaborer pour imaginer et commencer à créer une plate-forme internationale de la Transition francophone.

Après avoir fait connaissance et posé quelques bases pour une bonne collaboration, mangé de délicieux repas et gâteaux, passé une soirée au feu de camp, échangé sur nos points forts et ce que nous souhaitons améliorer, vécu un forum ouvert et visité TERRA sur Eecherfeld, nous avons imaginé ce qui pourrait être utile de faire ensemble à l’avenir.

Parmi les ressources à partager nous avons identifié les expériences sur des projets pilotes en Transition, les contacts à l’intérieur du réseau international Transition Net-work, les histoires qui ont le pouvoir d’inspirer d’autres initiatives (storytelling), les ex-périences de projets d’économie locale (REconomy), ainsi les outils de gouvernance, de communication et de dynamique en groupe. Nous avons aussi pu échanger avec nos amis français qui sont en train de préparer la mobilisation citoyenne autour du sommet climatique COP21 à Paris en hiver 2015.

Merci à Caroline, Josué et Paul de Belgique, Etienne, Frédéric et Olivier de France, Caroline, Eric, Katy et Norry du Luxembourg, Diane du Québec, Laurent et Noémie pour la Suisse ainsi que Filipa du réseau international (Transition Network) et Eveline et Fred qui nous ont préparé de délicieux repas ‘Vegan’.

Bonjour, j’ai commencé il y a deux mois (en mai 2015) à travailler pour CELL pour donner du soutien au réseau de la Tran-sition à Luxembourg ainsi qu’aux com-munes engagées dans le cadre du Pacte climat.

Il s’agit de mettre en réseau les acteurs de la Transition et d’autres plateformes ainsi que des communes, d’animer des actions dans l’intérêt d’une transition écologique et citoyenne au niveau local et national, de proposer des formations et d’accompagner des projets citoyens et participatifs sur le plan local.

Info: www.transitionnetwork.orgwww.reseautransition.bewww.transitionfrance.frwww.cell.luwww.reseautransitionqc.org

N. S. (Transition Minett)

CELL goes Pacte climat et a engagé une personne

Cette professionnalisation au sein du réseau de Transition Luxembourg a été possible grâce à une convention signée avec le Ministère de l’Environnement pour une durée de 3 ans.Fin 2011 j’ai pu co-initier l’initiative citoyenne Transition Minett. Pour moi le déclic a été une profonde indignation que j’ai ressentie lors du fiasco de la conférence clima-tique de Copenhague en 2009. Formé en sciences naturelles et de l’environnement (EPF Zurich), je milite depuis longt-emps au sein de mouvements de la société civile – en particulier sur l’interdépendance de questions sociales, culturelles et écologiques. J’ai travaillé pendant plus que dix ans dans le plaidoyer nord-sud, et surtout sur la justice climatique.

Mon engagement pour le développement de la plateforme de transition au Luxem-bourg rime avec ma passion de mettre en réseau des personnes et des organisations au service d’une société plus humaine, juste et durable. J’espère pouvoir apporter ma pierre à l’édifice et rendre service là où il y en aura besoin !

Contact: [email protected] 652 762

N. S. (Transition Minett)

Foto: Tom Wagner

1 MI

2 DO Piazza Verde design making workshop @ Fablab Luxembourg, 17:30-21:00 (Link)

3 FR Transition gardens reunion @ jardin d‘Augustine: 21, rue Cite, Beringen, 18:30

4 SA Momo‘s open garden @ Beckerich, 14:00-17:00

5 SO

6 MO Initiativ bedingungslost Grondakommes: Versammlung @ Oiko-polis, 19:00

7 DI

8 MI

9 DO

10 FR

11 SA Equigaart Junglinster: Portes ouvertes, 10:30-12:00Transition West: Schlassfest @ Colpach

12 SO Transition Trier: Offenes Treffen @ Gemeinschaftsgarten Avels-bacher Straße 68, Trier, 13:00-15:00

13 MO

14 DI

15 MI SEED-Kurs @ Gemüsegarten Ansembourg, 19:00

16 DO

17 FR

18 SA

19 SO

20 MO

21 DI

22 MI

23 DO

24 FR

25 SA

26 SO TERRA: Open Sunday, 14:00-18:00

27 MO -28. Altertour vélo TM Alternatiba @ Beckerich

28 DI

29 MI

30 DO

31 FR

Kalender Juli 2015

Hast du interessante Termine für den nächsten Monat? Schicke sie an [email protected]!

Art for Change (Luxemburg)Capoeira, Musik, PhilosophieHomepage: www.capoeiraluxembourg.com

CELL asbl (Beckerich)Koordination und Unterstützung von Transition Gruppen als nationaler Transition Hub, Permakultur Consulting und EducationHomepage: www.cell.luKontakt: Katy FoxMail: [email protected]

Equienercoop (Junglinster) EnergiekooperativeHomepage: www.equienercoop.lu

Equigaart asbl (Junglinster)GemeinschaftsgartenHomepage: www.equigaart.luKontakt: Hagen Mike

Regionalgeld Beki (Redange)regionale WährungHomepage: www.beki.luKontakt: Max HilbertMail: [email protected]

SEED asbl (Hollenfels)Erhalt und Entwicklung regionaler BiodiversitätHomepage: www.seed-net.luKontakt: Frank AdamsMail: [email protected]

Organisationen, Gruppen und ProjekteAuf dieser Seite werden alle Organisationen, Gruppen und Projekte, die der Transition-Bewegung zugeordnet werden können, gesammelt. Sie soll Interessierten sowie den Gruppen untereinander helfen, sich kennenzulernen und auszutauschen. Wer weitere Organisationen kennt oder Projekte veröffentlichen will, kann diese gerne unter [email protected] an die Redaktion schicken. Auch Hinweise auf Fehler oder veraltete Informationen sind willkommen. Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung auf Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Liste.

Terra (Luxemburg)Kooperative, GemeinschaftsgartenHomepage: www.terra-coop.luKontakt: Pit ReichertMail: [email protected]

Transition Bonnevoie (Luxembourg)Community, Givebox, Repair Cafés, Sustainable Tables, Cafés citoyens, Bottom-up Strukturen entwickelnHomepage: https://www.facebook.com/groups/460967584044584/?fref=tsKontakt: Luis SantiagoMail: [email protected]

Transition Luxembourg (Luxemburg)Gemeinschaftsgarten, nachhaltige ErnährungHomepage : www.transitiontown.luKontakt: Tania WalischMail: [email protected]

Transition Network Mersch2EislekReskilling Stand at Beringen Market, Seed and Plant Ex-change, Local Consumer Purchase Group (GASAP)Homepage: https://www.facebook.com/groups/575084012563558/Mersch: Nadira Ansani [email protected] Fischbach: Michel Cames [email protected]: Natalia Costea [email protected]: Agnese Negrini [email protected]

Transition Minett (Minett-Region)Urban Gardening, EnerCoop, MESA, KommunikationHomepage: www.transition-minett.luKontakt: Norry SchneiderMail: [email protected]

Transition Trier (Trier)Homepage: http://www.transition-trier.de/Kontakt: Reiner HemmerlingMail: [email protected]

Transition West (Beckerich)LEADER Projekte: Earthship, unsere bioregionale Zukunft, Reskilling WorkshopsHomepage: http://transitionwest.luMail: [email protected]

Ad-HocInitiative zur Schaffung von kooperativen Wohnprojekten in LuxemburgHomepage: http://ad-hoc.luMail: [email protected]

Initiativ bedingungslost Grondakommes (Luxemburg)Homepage: www.grondakommes.lu Kontakt: Guy SchaefferMail: [email protected]

Kalendula (Altwies)Schulgarten, Gemüsekisten, GemeinschaftsgartenHomepage: http://www.kalendula.lu/Kontakt: Amélie BrennerMail: [email protected]

Klima-Bündnis LëtzebuergReduktion der Treibhausgas-Emissionen, Erhalt des Regen-waldes, internationale ProjekteHomepage: www.klimabuendnis.luMail: [email protected]

Life asbl (Dudelange)Wandel.BAR, Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten, Car-Sharing, Housesharing, SolarmobileHomepage: http://www.lifeproject.lu/Kontakt: Johny DiderichMail: [email protected]

Melting Pot asbl Last Summer Dance (Music-Art-Workshop-Market)Homepage: www.lastsummerdance.luMail: [email protected]

Friends of the networkHier finden sich weitere Gruppen und Organisationen, die im weitesten Sinne etwas mit Transition zu tun haben.

Mouvement écologique (Luxemburg)Naturschutz, Veranstaltungen, SensibilisierungHomepage: http://www.meco.lu/de/Mail: [email protected]

natur&ëmwelt (Kockelscheuer)Naturschutz, Sensibilisierung, Beratung, VeranstaltungenHomepage: http://www.naturemwelt.lu/ Mail: [email protected]

Orla CollectiveOnline magazine and local community around mindful livingHomepage: http://orlacollective.com/Kontakt: Linda Dieschbourg, David MouratoMail: [email protected]

Slow Food (Luxemburg)bewusste und gesunde Ernährung, Erhalt alter Nutztierras-sen und ArtenHomepage: www.slowfood.lu

SOS Faim (Luxemburg)Ernährungssouveränität, nachhaltige Landwirtschaft, afrika-nische Partnerschaften, ländliches FinanzwesenHomepage: https://www.sosfaim.org/lu/Kontakt: [email protected]

Tauschkrees Norden asbl (Norden)Tausch von Dienstleistungen, Wissen, Arbeit und Gegenstän-denHomepage: www.tauschkrees-norden.info/index.htmlKontakt: Fél SchannelMail: [email protected]

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Impressum

Redaktion:

Sandra Bieg (S. B.)Michel Grevis (M. G.)Joanne Theisen (J. T.)

Beiträge von:

Katy Fox (K. F.)Norry Schneider (N. S.)

transition-minett journal mural :N.05 / julliet 2015

Responsable du contenu :Transition-Minett asbl42, rue DJ HoferlinL-4136 Esch-sur-Alzette

[email protected] : Transition-Minett asbl

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