Total Productive Management (TPM) - ps- · PDF fileDas TPM-Säulenmodell aus Sicht des...

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Dr. Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Total Productive Management (TPM)

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copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 0

Dr Thomas Heller

Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML

Total Productive Management (TPM)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 1

Weltweit groumlszligte Logistikforschungseinrichtung

Gegruumlndet 1981

Uumlber 200 Mitarbeiter-innen

19 Mio euro Umsatz davon 50 aus Projekten mit Industrie Handel und Dienstleistung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 2

Das Fraunhofer IML Schwarmlogistik

Forschungshalle fuumlr Zellulare Foumlrdertechnik

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 3

Das Fraunhofer IML openID-center

Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 4

Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM

Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen

Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik

Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern

Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung

Zielsetzung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 5

Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement

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Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

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Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

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Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

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Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

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Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

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Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

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Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

rs$gut$gelaufen

$

Was$ist$nicht$so$

gut$gelaufen

$

Was$haben$Sie$ge

lernt$

Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

hste$Woche$

konkret$erreic

hen$

$

Welche$Maszlignahm

en$werden$Sie

$dazu$

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$

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Maszlignahmen$$

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$

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$

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t$erreichen$

Wie$konkret$sieh

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vorstellen$

Wie$wollen$Sie$d

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n$begegnen$

$

Wer$kann$Sie$dab

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n$

Was$kann$ich$per

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Saumlule 4 Schulung und Training

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Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

itL

eis

tun

gQ

ua

litauml

t

Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

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Ist-Menge

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Gut-Menge Ausschuss

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

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Schulung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

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Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 1

Weltweit groumlszligte Logistikforschungseinrichtung

Gegruumlndet 1981

Uumlber 200 Mitarbeiter-innen

19 Mio euro Umsatz davon 50 aus Projekten mit Industrie Handel und Dienstleistung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 2

Das Fraunhofer IML Schwarmlogistik

Forschungshalle fuumlr Zellulare Foumlrdertechnik

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 3

Das Fraunhofer IML openID-center

Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 4

Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM

Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen

Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik

Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern

Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung

Zielsetzung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 5

Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

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Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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Was$ist$nicht$so$

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Was$haben$Sie$ge

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Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

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Welche$Maszlignahm

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Welche$Loumlsunge

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Boniert$

Woran$machen$S

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Bmieren$

Wie$sind$Sie$mit$der$S

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Wie$wollen$Sie$d

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Saumlule 4 Schulung und Training

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Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

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Geplante

Nicht-

Produktion

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A

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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

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Nicht-

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Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

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GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

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Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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2013 2014

Vorbereitung

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Folie 22

Pilot

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Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

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Folie 2

Das Fraunhofer IML Schwarmlogistik

Forschungshalle fuumlr Zellulare Foumlrdertechnik

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 3

Das Fraunhofer IML openID-center

Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 4

Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM

Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen

Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik

Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern

Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung

Zielsetzung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 5

Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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$

Was$ist$nicht$so$

gut$gelaufen

$

Was$haben$Sie$ge

lernt$

Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

hste$Woche$

konkret$erreic

hen$

$

Welche$Maszlignahm

en$werden$Sie

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$

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setzung$Ihrer$

Maszlignahmen$$

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Wie$wollen$Sie$d

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soumlnlich$fuumlr$Sie

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

itL

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gQ

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litauml

t

Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

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GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 3

Das Fraunhofer IML openID-center

Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 4

Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM

Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen

Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik

Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern

Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung

Zielsetzung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 5

Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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Was$ist$nicht$so$

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Ausblick(

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Wie$wollen$Sie$d

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Ziel$zu$erreich

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Wie$wollen$Sie$d

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$

Wer$kann$Sie$dab

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

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Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

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Nicht-

Produktion

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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

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Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

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78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Vorbereitung

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copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 4

Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM

Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen

Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik

Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern

Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung

Zielsetzung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 5

Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

rs$gut$gelaufen

$

Was$ist$nicht$so$

gut$gelaufen

$

Was$haben$Sie$ge

lernt$

Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

hste$Woche$

konkret$erreic

hen$

$

Welche$Maszlignahm

en$werden$Sie

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$

Welche$Herausfo

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Sie$bei$der$Um

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Maszlignahmen$$

Welche$Loumlsunge

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Woran$machen$S

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t$erreichen$

Wie$konkret$sieh

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Welche$konkret

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$planen$Sie$um

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Ziel$zu$erreich

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Welche$konkret

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$koumlnnen$Sie$si

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Wie$wollen$Sie$d

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$

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Was$kann$ich$per

soumlnlich$fuumlr$Sie

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

itL

eis

tun

gQ

ua

litauml

t

Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Vorbereitung

Schulung

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Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 5

Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

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UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

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$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

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Boniert$

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ie$das$konkret

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Bmieren$

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ituaBon$umgegang

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Wie$wollen$Sie$d

as$Ziel$konkre

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Wie$konkret$sieh

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Welche$konkret

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$planen$Sie$um

$das$

Ziel$zu$erreich

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Welche$konkret

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$koumlnnen$Sie$si

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Wie$wollen$Sie$d

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Was$kann$ich$per

soumlnlich$fuumlr$Sie

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

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GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

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Reduzierte

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Nicht-

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Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

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Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 6

BASIS

Prozessketten-Instrumentarium

ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo

Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus

Optimale Prozesse

Anlagen- verfuumlgbarkeit

Engagierte qualifizierte Mitarbeiter

ZIELE METHODEN

Arbeitsgruppen

Ziele

Kennzahlen

Qualifikations-Datenbank

Wissensmanagement

Verbesserungswesen

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

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Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

rs$gut$gelaufen

$

Was$ist$nicht$so$

gut$gelaufen

$

Was$haben$Sie$ge

lernt$

Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

hste$Woche$

konkret$erreic

hen$

$

Welche$Maszlignahm

en$werden$Sie

$dazu$

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$

Welche$Herausfo

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arten$

Sie$bei$der$Um

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Maszlignahmen$$

Welche$Loumlsunge

n$sehen$Sie$dab

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$

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n$Sie$

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Welche$Ihrer$ges

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Woran$machen$S

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t$erreichen$

Wie$konkret$sieh

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Ziel$zu$erreich

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Welche$konkret

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ch$

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Wie$wollen$Sie$d

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Was$kann$ich$per

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

itL

eis

tun

gQ

ua

litauml

t

Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

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C

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F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 7

Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML

Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe

Integration aller Mitarbeiter

Arbeitsgruppen

Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen

Ruumlstworkshops

durch

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 Gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung und

Training

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-

management

Klar beschriebene Vorgehensweisen

Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess

Visuelles Management

Bedienerwartung

Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur

Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten

Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien

Schulungskonzept

Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen

Wissens-management

Methodik Technik Sozialkompetenz

Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition

Prozessorientiertes Kennzahlenwesen

Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung

Lebenszyklus-betrachtung

Bereichsuumlber-greifende Planung

Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen

Ersatzteilwesen

Umweltschutz

Arbeitssicherheit

durch durch durch durch durch

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

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$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

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Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

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84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

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Folie 22

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copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 8

Prozessaufnahme

Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen

Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis

Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt

Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden

Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess

Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

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Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

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AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

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C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 9

Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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$

Was$ist$nicht$so$

gut$gelaufen

$

Was$haben$Sie$ge

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Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

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$

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vorstellen$

Wie$wollen$Sie$d

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n$begegnen$

$

Wer$kann$Sie$dab

ei$unterstuumltze

n$

Was$kann$ich$per

soumlnlich$fuumlr$Sie

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

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eis

tun

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Geplante

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Produktion

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A

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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

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Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

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GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 10

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Grundinspektion Maumlngelkarten

Kennzeichnung iTPM

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

rs$gut$gelaufen

$

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$

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Wie$sind$Sie$mit$der$S

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Wie$wollen$Sie$d

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

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digkeit

Ist-Menge

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Gut-Menge Ausschuss

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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

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A

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F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 11

Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung

Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

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AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

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$

Was$ist$nicht$so$

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$

Was$haben$Sie$ge

lernt$

Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

hste$Woche$

konkret$erreic

hen$

$

Welche$Maszlignahm

en$werden$Sie

$dazu$

ergreifen$

$

Welche$Herausfo

rderungen$erw

arten$

Sie$bei$der$Um

setzung$Ihrer$

Maszlignahmen$$

Welche$Loumlsunge

n$sehen$Sie$dab

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$

Welche$Unterstuuml

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Welche$Ihrer$ges

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t$erreichen$

Wie$konkret$sieh

t$Ihr$Plan$aus$

Welche$konkret

en$AkBvitaumlten

$planen$Sie$um

$das$

Ziel$zu$erreich

en$

Welche$konkret

en$Hindernisse

$koumlnnen$Sie$si

ch$

vorstellen$

Wie$wollen$Sie$d

en$Hindernisse

n$begegnen$

$

Wer$kann$Sie$dab

ei$unterstuumltze

n$

Was$kann$ich$per

soumlnlich$fuumlr$Sie

$tun$

Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

itL

eis

tun

gQ

ua

litauml

t

Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

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Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

itL

eis

tun

gQ

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

D

E

F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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ew

Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 12

Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen

(Ein-Punkt-Lektionen)

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

$$

$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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Was$kann$ich$per

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

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Ist-Menge

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Gut-Menge Ausschuss

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Laufzeit

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Potenziale ableitbare

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Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

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Vorbereitung

Schulung

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Uumlbertragung

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Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 13

Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung

Direkte Vorteile

Kein Papier mehr ausfuumlllen

Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene

Langfristige Vorteile

Feedback an den Mitarbeiter

Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen

Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden

Hohe Transparenz

Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

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$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

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$

Was$ist$nicht$so$

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$

Was$haben$Sie$ge

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Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

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$

Welche$Maszlignahm

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Maszlignahmen$$

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$

Welche$Unterstuuml

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$

Welche$Ihrer$ges

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Boniert$

Woran$machen$S

ie$das$konkret

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ituaBon$umgegang

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Wie$wollen$Sie$d

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$

Wer$kann$Sie$dab

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Was$kann$ich$per

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$tun$

Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

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Gut-Menge Ausschuss

Ze

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Moumlgliche Menge

A

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A

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GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Schulung

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Uumlbertragung

Vorbereitung

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Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 14

Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711

Technische

Dokumentation

Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis

BemerkungWartungsintervall Verantwortlich

Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx

Sicherheitshinweise

beachten Bediener

Schichtende

Produktionsbereich 1 Woumlchentlich

1 Materialmagazine entfernen

2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen

3 Materialmagazine einsetzen

4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen

5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen

6 Maschinenumfeld saugen

Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

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AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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Was$ist$nicht$so$

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Was$haben$Sie$ge

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Ausblick(

Was$moumlchten$Sie$naumlc

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Welche$Maszlignahm

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Wie$konkret$sieh

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Welche$konkret

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Ziel$zu$erreich

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Wie$wollen$Sie$d

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n$begegnen$

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Wer$kann$Sie$dab

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n$

Was$kann$ich$per

soumlnlich$fuumlr$Sie

$tun$

Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

Ze

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

B

C

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Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

digkeit

Ist-Menge

Ist-Menge

Gut-Menge Ausschuss

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Geplante

Nicht-

Produktion

Stillstaumlnde

Moumlgliche Menge

A

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C

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F

GAE = BA x DC x FE

Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

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80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 15

Saumlule 4 Schulung und Training

QUALIFIKATIONS-MATRIX

MUSS

KANN

Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe

I S T

S O L L

ABGLEICH

PLANUNG Personalentwicklung auf Basis

Budget

Kennzahlen

Unternehmens- ziele

UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG

SCHULUNGEN

BEGLEITUNGEN

ANALYSEN

FEEDBACK

UNTERWEISUNGEN

EINARBEITUNG

BEFRAGUNGEN

REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne

U M S E T Z U N G S E R G E B N I S

Ziel Planung Umsetzung Kontrolle

Prozesse

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

$$

$$

$$

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$$

AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

Erwartungen MA

Review + -

Learnings

Next activities

Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

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Ist-Menge

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Gut-Menge Ausschuss

Ze

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Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

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05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

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05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

Pilot

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Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

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Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 16

Uhrzeit( MO(DI(

MI(DO(

FR(

WAS( WIE(WER( BIS((WANN(

$$

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AKTIVITAumlTENPLAN$

Erwartungen FK

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Review + -

Learnings

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Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA

Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter

Lobenswert Herausforderung

FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo

MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo

FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo

MA bdquoMehr Lobldquo

MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo

FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo

MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo

FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo

FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo

Ruumlckblick(

Wie$beurteilen$S

ie$die$letzte$Woche$$

Was$ist$besonde

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Was$kann$ich$per

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Saumlule 4 Schulung und Training

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

Reduzierte

Geschwin-

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Ist-Menge

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Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor

Potenziale ableitbare

Aussage bei

Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

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05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

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05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

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Pilot

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Vorbereitung

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Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Vorbereitung

Schulung

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 17

Gesamtanlageneffektivitaumlt

Kalenderzeit

Betriebszeit

Laufzeit

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Geschwin-

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Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren

Betriebszeit verlaumlngern

Geschwindig-keit erhoumlhen

Kapazitaumlt erhoumlhen

Ausschuss reduzieren

Ist-Menge erhoumlhen

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

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05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

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05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Vorbereitung

Schulung

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Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Folie 24

Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 18

Folie 18

0 5 10 15 20

02012012

03012012

04012012

05012012

Zeiterfassung

Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion

Einstellparameter - 123 - 456 - 789

Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite

74

76

78

80

82

84

05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan

GAE Soll

GAE IST

GAE Ermittlung

Wartungsplan

Potenziale an dieser Anlage

Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement

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Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

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Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

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Folie 19

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 21

Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

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Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

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Folie 20

Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung

Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten

Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten

Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise

Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren

Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten

20

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

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Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

ew

Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Pilot

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Vorbereitung

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Pilot

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Vorbereitung

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Pilot

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Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Uumlbertragung

Vorbereitung

Schulung

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Folie 23

Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

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Folie 21

Ungesicherte Empore

Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern

Konsequente Umsetzung

Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern

Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos

Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement

copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012

Folie 22

Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

Revi

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Pilot

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Pilot

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Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Vorbereitung

Schulung

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Wo stehe ich ndash Quick-Scan

Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1

Kontinuierliche Verbesserung

Saumlule 2 gemeinschaftliche

Instandhaltung

Saumlule 4 Schulung +

Training

Saumlule 3 Vorbeugende

Instandhaltung

Saumlule 5 Qualitaumlts-

management

Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management

Pilot

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Uumlbertragung

2013 2014

Vorbereitung

Schulung

Folie 22

Pilot

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Vorbereitung

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Pilot

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Vorbereitung

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Pilot

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Vorbereitung

Schulung

Pilot

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Vorbereitung

Schulung

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Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde

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Gemeinschaftliche Instandhaltung

Vorbeugende Instandhaltung

Schulung und Training

Qualitaumlts-management

(Neu-) Anlagen-management

Kontinuierliche Verbesserung

1 Stufe

2 Stufe

3 Stufe

4 Stufe

7

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Folie 24

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