Prozessabläufe überwachen und auswerten mit Operational Process Intelligence (OPI)
Total Productive Management (TPM) - ps- · PDF fileDas TPM-Säulenmodell aus Sicht des...
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copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 0
Dr Thomas Heller
Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML
Total Productive Management (TPM)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 1
Weltweit groumlszligte Logistikforschungseinrichtung
Gegruumlndet 1981
Uumlber 200 Mitarbeiter-innen
19 Mio euro Umsatz davon 50 aus Projekten mit Industrie Handel und Dienstleistung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 2
Das Fraunhofer IML Schwarmlogistik
Forschungshalle fuumlr Zellulare Foumlrdertechnik
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 3
Das Fraunhofer IML openID-center
Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 4
Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM
Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen
Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik
Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern
Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung
Zielsetzung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 5
Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
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arten$
Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
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t$
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Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
vorstellen$
Wie$wollen$Sie$d
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n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 1
Weltweit groumlszligte Logistikforschungseinrichtung
Gegruumlndet 1981
Uumlber 200 Mitarbeiter-innen
19 Mio euro Umsatz davon 50 aus Projekten mit Industrie Handel und Dienstleistung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 2
Das Fraunhofer IML Schwarmlogistik
Forschungshalle fuumlr Zellulare Foumlrdertechnik
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 3
Das Fraunhofer IML openID-center
Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 4
Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM
Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen
Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik
Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern
Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung
Zielsetzung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 5
Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
arten$
Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
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Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
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Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
vorstellen$
Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
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ua
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t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
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F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
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ua
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t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 2
Das Fraunhofer IML Schwarmlogistik
Forschungshalle fuumlr Zellulare Foumlrdertechnik
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 3
Das Fraunhofer IML openID-center
Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 4
Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM
Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen
Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik
Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern
Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung
Zielsetzung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 5
Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
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Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
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Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
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$
Welche$Herausfo
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arten$
Sie$bei$der$Um
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Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
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$
Welche$Unterstuuml
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n$Sie$
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$
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Wie$wollen$Sie$d
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t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
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en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
vorstellen$
Wie$wollen$Sie$d
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$
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soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
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Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
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Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 3
Das Fraunhofer IML openID-center
Visualisierung eines RFID-unterstuumltzten Materialflusses
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 4
Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM
Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen
Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik
Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern
Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung
Zielsetzung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 5
Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
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Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
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Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
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Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
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Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
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Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
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Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
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Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
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Was$haben$Sie$ge
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Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
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Bmieren$
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en$
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as$Ziel$konkre
t$erreichen$
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en$AkBvitaumlten
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en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
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n$begegnen$
$
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Saumlule 4 Schulung und Training
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Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
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ua
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
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F
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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
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ua
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t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
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Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
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Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 4
Das Fraunhofer IML Versuchsfeld Condition Monitoring VCM
Zustandsuumlberwachung von Intralogistiksystemen
Praktische Erprobung von Condition Monitoring Technologien in der Intralogistik
Ermittlung von Bauteilzustaumlnden und Restlebensdauern
Weiterentwicklung einer vorausschauenden Instandhaltung
Zielsetzung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 5
Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
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$
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gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
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Ausblick(
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Maszlignahmen$$
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Wie$wollen$Sie$d
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$
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soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
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ua
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t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 5
Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
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Maszlignahmen$$
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Wie$konkret$sieh
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Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
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t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 6
BASIS
Prozessketten-Instrumentarium
ganzheitlich prozessorientiert raquobottom-uplaquo
Was macht eine erfolgreiche Integration der Mitarbeiter aus
Optimale Prozesse
Anlagen- verfuumlgbarkeit
Engagierte qualifizierte Mitarbeiter
ZIELE METHODEN
Arbeitsgruppen
Ziele
Kennzahlen
Qualifikations-Datenbank
Wissensmanagement
Verbesserungswesen
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
arten$
Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
Welche$nicht$
Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
vorstellen$
Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 7
Das TPM-Saumlulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML
Vollstaumlndige Aufnahme der IST-Prozessablaumlufe
Integration aller Mitarbeiter
Arbeitsgruppen
Transparenz uumlber Vorgehensweisen und Maszlignahmen
Ruumlstworkshops
durch
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 Gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung und
Training
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-
management
Klar beschriebene Vorgehensweisen
Zuordnung der Verantwortlichen zu jedem Teilprozess
Visuelles Management
Bedienerwartung
Aufbau einer hierarchischen Anlagenstruktur
Ermittlung von Fehlern und Haumlufigkeiten
Zuordnung von sinnvollen Instandhaltungs-strategien
Schulungskonzept
Systematische Erfassung durchgefuumlhrter und durch-zufuumlhrender Schulungen
Wissens-management
Methodik Technik Sozialkompetenz
Identifikation und Entwicklung von Messgroumlszligen zur Qualitaumltsdefinition
Prozessorientiertes Kennzahlenwesen
Aufdecken von Verlusten in der Produktion und Verwaltung
Lebenszyklus-betrachtung
Bereichsuumlber-greifende Planung
Erfahrungen der Produktion und Instandhaltung nutzen
Ersatzteilwesen
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
durch durch durch durch durch
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
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$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
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Sie$bei$der$Um
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Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
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Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
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Boniert$
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ie$das$konkret
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Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
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Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 8
Prozessaufnahme
Alle relevanten Prozesse werden in Gespraumlchen mit Mitarbeitern und Fuumlhrungskraumlften in Kleingruppen aufgenommen
Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis
Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoftreg Visioreg dargestellt
Die ausgedruckten Prozesskettenplaumlne werden ausgehaumlngt und koumlnnen von den Mitarbeitern validiert werden
Die Prozessaufnahme bildet die Basis fuumlr die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess
Im Masterplan werden alle ermittelten Schwachstellen aufgenommen und verwaltet
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
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$dazu$
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$
Welche$Herausfo
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Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
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ei$
$
Welche$Unterstuuml
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n$Sie$
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$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
Welche$nicht$
Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
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Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
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$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
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GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
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litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 9
Veroumlffentlichung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Saumlule 1 Kontinuierliche Verbesserung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
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konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
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Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
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Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
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en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
vorstellen$
Wie$wollen$Sie$d
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n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
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n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 10
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Grundinspektion Maumlngelkarten
Kennzeichnung iTPM
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
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$
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Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
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Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
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$
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ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 11
Die Dokumentation ist die Grundlage fuumlr eine Verbesserung
Maumlngel sind fuumlr jeden unmittelbar sichtbar
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
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AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
arten$
Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
Welche$nicht$
Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
vorstellen$
Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 12
Die Dokumentation mit Hilfe der Maumlngelkarten bildet die Grundlage fuumlr die naumlchsten Schritte
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
Verstaumlndliche Reinigungs- und Wartungsanleitungen
(Ein-Punkt-Lektionen)
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
arten$
Sie$bei$der$Um
setzung$Ihrer$
Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
Welche$nicht$
Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
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Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 13
Elektronische Dokumentation ndash Stoumlrmeldung
Direkte Vorteile
Kein Papier mehr ausfuumlllen
Schnellere Eingabe durch Stoumlrungsliste auf Maschinenebene
Langfristige Vorteile
Feedback an den Mitarbeiter
Exakte Verfuumlgbarkeit auf Maschinenebene ermoumlglicht gezielte Investitionen
Stoumlrungsvermeidung kann direkt in Verbesserungsprozesse mit einbezogen werden
Hohe Transparenz
Saumlule 2 Gemeinschaftliche Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
$$
$$
$$
$$
$$
AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
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Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
ergreifen$
$
Welche$Herausfo
rderungen$erw
arten$
Sie$bei$der$Um
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Maszlignahmen$$
Welche$Loumlsunge
n$sehen$Sie$dab
ei$
$
Welche$Unterstuuml
tzung$benoumlBge
n$Sie$
dazu$
$
Welche$Ihrer$ges
etzten$Ziele$ha
ben$Sie$erreich
t$
Welche$nicht$
Was$hat$gut$funk
Boniert$
Woran$machen$S
ie$das$konkret
$fest$
Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
en$
Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
t$erreichen$
Wie$konkret$sieh
t$Ihr$Plan$aus$
Welche$konkret
en$AkBvitaumlten
$planen$Sie$um
$das$
Ziel$zu$erreich
en$
Welche$konkret
en$Hindernisse
$koumlnnen$Sie$si
ch$
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Wie$wollen$Sie$d
en$Hindernisse
n$begegnen$
$
Wer$kann$Sie$dab
ei$unterstuumltze
n$
Was$kann$ich$per
soumlnlich$fuumlr$Sie
$tun$
Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 14
Wartungs- und InspektionsanleitungRundschalttisch 3 Arbeitspatz 4711
Technische
Dokumentation
Standort Baugruppe Bauteil Sicherheitshinweis
BemerkungWartungsintervall Verantwortlich
Erstellt xxxxxxxxxx Datum xxxxxxxxx Gepruumlftfreigeben Datum xxxxxx
Sicherheitshinweise
beachten Bediener
Schichtende
Produktionsbereich 1 Woumlchentlich
1 Materialmagazine entfernen
2 Innenraum von Maschine mit Staubsauger reinigen dabei Verbindungen [Strom und Luft] und Bauteile auf festen Sitz und Beschaumldigung pruumlfen
3 Materialmagazine einsetzen
4 Station 3 Greifergummis auf Beschaumldigunguumlberpruumlfen ggf neu ersetzen
5 Station 7 Schraubentopf entleeren und mit Spiritus und Lappen reinigen
6 Maschinenumfeld saugen
Saumlule 3 Vorbeugende Instandhaltung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
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$$
$$
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AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
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Was$ist$besonde
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Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
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Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
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Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
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GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 15
Saumlule 4 Schulung und Training
QUALIFIKATIONS-MATRIX
MUSS
KANN
Basis Ist- und Soll-Prozess-ablaumlufe
I S T
S O L L
ABGLEICH
PLANUNG Personalentwicklung auf Basis
Budget
Kennzahlen
Unternehmens- ziele
UMSETZUNG Personalentwicklung nach DRINGEND und WICHTIG
SCHULUNGEN
BEGLEITUNGEN
ANALYSEN
FEEDBACK
UNTERWEISUNGEN
EINARBEITUNG
BEFRAGUNGEN
REGELUNGEN Altersteilzeit Teilzeit Stellenbesetzungs- plaumlne
U M S E T Z U N G S E R G E B N I S
Ziel Planung Umsetzung Kontrolle
Prozesse
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
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AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
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Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
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Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
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Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
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E
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GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
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05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 16
Uhrzeit( MO(DI(
MI(DO(
FR(
WAS( WIE(WER( BIS((WANN(
$$
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AKTIVITAumlTENPLAN$
Erwartungen FK
Erwartungen MA
Review + -
Learnings
Next activities
Gespraumlchsablauf zwischen FK und MA
Auszug aus dem Feedback der Fuumlhrungskraumlfte und Mitarbeiter
Lobenswert Herausforderung
FK bdquoDer Austausch ist qualitativ hochwertiger gewordenldquo
MA bdquoDas Verstaumlndnis von Aufgaben und Ergebnissen ist unterschiedlichldquo
FK bdquoDas Ergebnis aus den Gespraumlchen ist konkreterldquo
MA bdquoMehr Lobldquo
MA bdquoDie Erwartungen sind mir jetzt klarerldquo
FK bdquoIch muss mich auf diese Gespraumlche mehr vorbereitenldquo
MA bdquoIch kenne das Ziel meines Vorgesetztenldquo
FK bdquoNutzenargumentation muss noch ausgebaut werdenldquo
FK bdquoIch weiss was meinen Mitarbeiter motiviert und auch was ihn demotiviertldquo
Ruumlckblick(
Wie$beurteilen$S
ie$die$letzte$Woche$$
Was$ist$besonde
rs$gut$gelaufen
$
Was$ist$nicht$so$
gut$gelaufen
$
Was$haben$Sie$ge
lernt$
Ausblick(
Was$moumlchten$Sie$naumlc
hste$Woche$
konkret$erreic
hen$
$
Welche$Maszlignahm
en$werden$Sie
$dazu$
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$
Welche$Herausfo
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Welche$Loumlsunge
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Welche$Ihrer$ges
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Woran$machen$S
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Was$moumlchten$Sie$op
Bmieren$
Wie$sind$Sie$mit$der$S
ituaBon$umgegang
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Wie$wollen$Sie$d
as$Ziel$konkre
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Saumlule 4 Schulung und Training
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
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Geplante
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Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
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Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
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GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
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05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 17
Gesamtanlageneffektivitaumlt
Kalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
eis
tun
gQ
ua
litauml
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Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor QualitaumltsfaktorKalenderzeit
Betriebszeit
Laufzeit
Reduzierte
Geschwin-
digkeit
Ist-Menge
Ist-Menge
Gut-Menge Ausschuss
Ze
itL
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tun
gQ
ua
litauml
t
Geplante
Nicht-
Produktion
Stillstaumlnde
Moumlgliche Menge
A
B
C
D
E
F
GAE = BA x DC x FE
Zeitfaktor Leistungsfaktor Qualitaumltsfaktor
Potenziale ableitbare
Aussage bei
Werten lt 100 Stillstaumlnde reduzieren
Betriebszeit verlaumlngern
Geschwindig-keit erhoumlhen
Kapazitaumlt erhoumlhen
Ausschuss reduzieren
Ist-Menge erhoumlhen
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
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05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
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Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
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Folie 18
Folie 18
0 5 10 15 20
02012012
03012012
04012012
05012012
Zeiterfassung
Instandsetzung Ruumlsten kein Material Produktion
Einstellparameter - 123 - 456 - 789
Ein-Punkt-Lektion z B Richtiges Einlegen einer Folienrolle Fotodokumentation auf einer Seite
74
76
78
80
82
84
05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan
GAE Soll
GAE IST
GAE Ermittlung
Wartungsplan
Potenziale an dieser Anlage
Saumlule 5 Qualitaumltsmanagement
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Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
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Folie 24
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
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Folie 19
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
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Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
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Folie 20
Vorteile der Lebenszykluskostenbetrachtung
Ganzheitliche Betrachtung aller durch die Anlage verursachten Kosten
Ggf Entscheidungsgrundlage fuumlr die Anschaffung einer Anlage mit houmlherem Kaufpreis aber niedrigeren Einrichtungs- und Betriebskosten
Einfachere Linienintegration zB durch Modulbauweise
Niedrigere Energiekosten durch bessere Isolierung sparsame Motoren
Geringerer Aufwand durch einfachere Bedienung Ruumlsten
20
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 21
Folie 21
Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Folie 22
Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
copy Fraunhofer IML 1 Oktober 2012
Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Heller Dr-Ing Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut fuumlr Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str 2-4 l 44227 Dortmund Telefon +49 231 9743-444 l Mobil +49 173 2722285 thomashellerimlfraunhoferde l wwwimlfraunhoferde
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Ungesicherte Empore
Gitter verhindert das moumlgliche Herabfallen von fuumlr den Stapler abgestellten Behaumlltern
Konsequente Umsetzung
Belastete Atemluft und Rutsch-risiko durch Fettdaumlmpfe die sich auf dem Boden ablagern
Abluftanlage Verbesserung der Luftqualitaumlt und Verringerung des Rutschrisikos
Saumlule 6 (Neu-) Anlagenmanagement
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Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
Revi
ew
Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
Revi
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
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Folie 23
Wo stehe ich ndash Quick-Scan
Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
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Roadmap (2013 ndash 2014) Saumlule 1
Kontinuierliche Verbesserung
Saumlule 2 gemeinschaftliche
Instandhaltung
Saumlule 4 Schulung +
Training
Saumlule 3 Vorbeugende
Instandhaltung
Saumlule 5 Qualitaumlts-
management
Saumlule 6 (Neu-) Anlagen-management
Pilot
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Uumlbertragung
2013 2014
Vorbereitung
Schulung
Folie 22
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Pilot
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Uumlbertragung
Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Vorbereitung
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Pilot
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Vorbereitung
Schulung
Pilot
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Vorbereitung
Schulung
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Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
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Gemeinschaftliche Instandhaltung
Vorbeugende Instandhaltung
Schulung und Training
Qualitaumlts-management
(Neu-) Anlagen-management
Kontinuierliche Verbesserung
1 Stufe
2 Stufe
3 Stufe
4 Stufe
7
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