Totentanz – Bern lebt! Der Totentanz in der zeit genössischen · tanzFormats und stellen sich...

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1 Totentanz – Bern lebt! Der Totentanz in der zeit- genössischen Kunst Programm

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Totentanz – Bern lebt!Der Totentanz in der zeit­genössischen Kunst

Programm

Impressum

Redaktion: videokunst.ch / Eva Bigler, Carola ErtleGestaltung: B & R, BernDruck: Basisdruck AG, BernAuflage: 5000 Ex.

©2016 videokunst.ch Umschlag unter Ver­ wendung von: Frantiĉek Klossner, «X­cek, Video­Selbstportrait in X­Ray­Durchleuchtung», Videostill, 1999. ©2016, ProLitteris, Zurich

S. 4–5 Vorwort

S. 6–7 videokunst.ch mit Offspace fahrnisbau im Museum für Kommunikation Danse Macabre – Der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst

S. 8–9 Stadtgalerie Someone’s got to dance

S. 10–11 videokunst.ch im PROGR und BIENZGUTMary Wigman: Totenmal

S. 12–13 Bernisches Historisches Museum Totentanz? Eine zeit­genössische Interpretation zum Jahr 2016

S. 14–15 da Mihi GalleryNiklaus Manuel Güdel: Lebenstanz

S. 16–17 /DuflonRacz/Matthias Wyss

S. 18–19 Galerie Henze & KettererErnst Ludwig Kirchner: Totentanz

S. 20–21 Kabinett Krethlow (Schaufenster)Lucyenne Hälg: Danse Macabre S. 22–23 Kino REXEs lebe der Tod!

S. 24–25 Kunstmuseum BernBerns verlorener Altar. Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern

Totentanz – Bern lebt! Der Berner Spätherbst 2016 steht ganz im Zei­chen des Totentanzes. Das mittelalterliche Motiv des Totentanzes verdeutlicht als demo­kratisches Gesellschaftsbild, dass der Sense­mann kein Alter und keinen Stand verschont. Verschiedene Kulturinstitutionen zeigen in loser Kooperation eine breitgefächerte Aus­einandersetzung mit der Vergänglichkeit des Lebens und der Präsenz des Todes im Alltag.

Am Ursprung der Berner Totentanz­ Geschichte steht eine Wechselausstellung im Bernischen Historischen Museum zu Niklaus Manuel mit seinem berühmten Berner Totentanz. Ab Ok­tober bis Ende November 2016 überzieht Bern ein Geflecht von zeitgenössischen Kunst­ausstellungen. Im Zentrum stehen die von videokunst.ch initiierte Gruppenausstellung «Danse Macabre – Der Totentanz in der zeit­genössischen Kunst» im Museum für Kom­munikation sowie die Ausstellung «Someone’s got to dance» in der Stadtgalerie mit der

künstlerischen Auseinandersetzung des Totentanzes in der Gegenwart. Parallel dazu zeigen verschiedene Berner Galerien Werke rund um den Tanz mit der Endlichkeit: da Mihi Gallery, /Duflon Racz/, Galerie Henze & Ketterer, Schaufenster Kabinett Krethlow, Showroom und Videofenster von videokunst.ch, Stadtgalerie sowie mobiler Offspace Ausstellungsraum fahrnisbau. Das Kunstmuseum Bern zeigt Altarbilder von Niklaus Manuel und das Kino REX nimmt die Thematik auf. In Form einer künstle­ r isch hochwertigen Leporello­ Publikation zeigt der Verlag vatter&vatter eine zeitge­nössische Neuinterpretation des alten Totentanz­Formats im Bernischen Histori­schen Museum.

Bern, im August 2016 Infos unter: www.videokunst.ch

6Franziska Megert, «Totentanz», Videostill, 1982. Courtesy: Franziska Megert

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Peter Aerschmann, Lars Arrhenius & Johannes Müntzing, Jügen Brodwolf, Com&Com, Ingeborg Doetsch, Jeanette Ehlers, Food Cultura, Julienne Jattiot, Frantiĉek Klossner, Reto Leibundgut, Rupprecht Matthies, Franziska Megert, Andrea Nyffeler, Meret Oppenheim, Lothar Seruset.

Die Vergänglichkeit des Lebens fasziniert den Menschen seit jeher. Künstlerinnen und Künstler verarbeiten das Spiel mit Angst, Faszination und Hoffnung in höchst unterschied­licher Art und Weise. Die Ausstellung zeigt die Vielseitigkeit zeitgenössischer Totentanz­Kunstwerke, den neuen Medien wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Vor dem Museum für Kommunikation: Offspace Container fahrnisbau mit dem Video «Vivace I» von Pia Maria Martin

Führungen: 23.10., 30.10., 06.11., 13.11., 20.11.2016 Anmeldung: [email protected]

videokunst.ch im Museum für Kommunikation Danse Macabre – Der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst15. Oktober 2016 – 25. November 2016

Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16, 3000 BernT+ 41 31 357 55 55, [email protected] bis Sonntag 12–17 Uhrwww.mfk.ch / www.videokunst.ch

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Augustin Rebetez, «arrière­tête (mécanismes)», Video: «oiseaux», Videostill, 2014. Courtesy: Augustin Rebetez

Renée Magaña, «Bride and Groom after Posada», gefundene und getrocknete Insekten, Braut­Kranz (ca. 1930) in Taxidermieschachtel, 2014. Courtesy: Renée Magaña

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Saskia Edens, Jerry Haenggli, Renée Magaña, Valentin Magaro, Sébastien Mettraux, Uriel Orlow, Augustin Rebetez, Kotscha Reist

Lädt der Tod zum Tanze, graust einem – auch heute noch. Die unvermeidbare Vergänglichkeit betonend, fasziniert der Totentanz gleichzeitig durch seine lustvolle und lebhafte Darstellung. Die Werke in der Stadtgalerie prüfen das Motiv auf seine Aktualität, erweitern und parodieren es. Ein Braut­paar, das sich zukunftsfroh die ewige Liebe schwört, trifft dabei auf groteske Marionetten und apathische Geschöpfe. Das Düstere steht Spielfilmen gegenüber, die den Tod als salonfähige Unterhaltung inszenieren.

Eröffnung: 13.10.2016, 18 Uhr

Performance: «Vaya con Díos» von Renée Magaña: 21.10.2016, 19 Uhr, im Chor der Französischen Kirche Bern.

Stadtgalerie Someone’s got to dance 13. Oktober – 26. November 2016

StadtgaleriePROGR, Waisenhausplatz 30, 3011 BernT +41 31 321 76 47, [email protected] bis Freitag 14–18 Uhr, Samstag 12–16 Uhrwww.stadtgalerie.ch

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Mary Wigman, «Totenmal», Videostill, 1930.© Mary Wigman Stiftung im Deutschen Tanzarchiv Köln / SK Stiftung Kultur

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Mary Wigman (1886–1973), war eine der bedeutendsten Ver­treterinnen des modernen Ausdruckstanzes. Mit nackten Füssen, begleitet nur von Gongs oder Trommelklängen oder ganz ohne Musik hat sie den Bühnentanz revolutioniert und wurde ab 1919 zur berühmtesten Tänzerin in Deutschland.Ihre Performance «Totenmal» aus dem Jahr 1930 hat­te als Besonderheit, dass sie mit Masken getanzt wurde. Schwarz gekleidete Gestalten mit hellen Masken erschei­nen gefährlich. Mary Wigman, die sich in dieser Perfor­mance sehr feminin zeigt, tanzt als Einzige ohne Maske. Sie wird von den dunklen Gestalten ergriffen und ver­sucht, sich ihnen zu wiedersetzen. Die Tänze Wigmans inspi rierten Ernst Ludwig Kirchner unter anderem zum Gemälde «Totentanz», nachdem er die Tanzproben besucht hatte. (vgl. Galerie Henze & Ketterer in Wichtrach, S. 19)

videokunst.ch im PROGR und BIENZGUTMary Wigman: Totenmal13. Oktober – 26. November 2016

Eröffnung im PROGR: 13.10.2016, 18–20 Uhr

Showroom @ PROGR.ch Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30, 3011 BernMittwoch bis Freitag 14–18 Uhr, Samstag 12–16 Uhr

Videofenster @ BIENZGUT.chBibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77, 3018 BernAbspielzeiten: täglich 10–22 Uhrwww.videokunst.ch

12Jared Muralt, «Sujet­Komposition aus dem Toten­tanz­Leporello», Verlag vatter&vatter, Bern 2016

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Jared Muralt / Balts Nill, Verlag vatter&vatter AG

Am Ursprung der Berner Totentanz­Geschichte steht Niklaus Manuel mit seinem berühmten Berner Totentanz. Das Bernische Historische Museum zeigt vom 13. Oktober 2016 bis 17. April 2017 die Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der Reformation» und thematisiert den Umbruch an der Schwelle zur Neuzeit. Nun kommt der Berner Totentanz in der Gegenwart an: In Form einer hochwertigen Leporello­Publikation zeigen die Künstler Jared Muralt (Illustration) und Balts Nill (Text) eine zeitgenössische Neuinterpretation des alten Toten­tanz­Formats und stellen sich und uns Fragen zu Sterben und Tod heute. In Zusammenarbeit mit dem Verlag vatter&vatter zeigt das BHM ab 2. November 2016 eine Kabinettausstellung zu dieser Neuschöpfung.

Bernisches Historisches Museum Totentanz? Eine zeitgenössische Interpretation zum Jahr 20162. November 2016 – 17. April 2017

Bernisches Historisches MuseumHelvetiaplatz 5, 3005 Bern T +31 350 77 11, [email protected] bis Sonntag 10–17 Uhr Geschlossen am Zibelemärit (28.11.2016) und am Weihnachtstag (25.12.2016). www.bhm.ch / www.vatterundvatter.ch / www.bernertotentanz.ch

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Niklaus Manuel Güdel, «Ohne Titel», Öl und Kohle auf Leinwand, 2015. © 2016 Courtesy: Niklaus Manuel Güdel / Foto: Pierre Montavon

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Niklaus Manuel Güdel überrascht nicht nur mit seinem um­fangreichen künstlerischen Werk, sondern auch mit seiner aussergewöhnlichen Biografie. Noch nicht 30­jährig hat er bereits einen Abschluss als Kunsthistoriker, ist Autor meh­rerer Bücher und Gründer einer hochwertigen Zeitschrift für Kunst und Literatur. 2015 zeigte der Künstler im Musée jurassien d’art et d’histoire eine vielbeachtete Ausstellung zum Titel «Die Stille des Krieges»*, die diesen Herbst noch im Museo de Arte y Diseño Contemporaneo in San José (Costa Rica) zu sehen sein wird. Darin setzt er sich mit den Wunden auseinander, die der Krieg in Landschaften und Menschen hinterlässt. Bei seiner Gastausstellung in Bern übersetzt er das Thema Totentanz in Lebenstanz.

Eröffnung: 6.10.2016, 18–20 Uhr Open House: 13.10.2016, 18–20 Uhr

* Katalog: Niklaus Manuel Güdel. The Memory of Silence, Ostfildern 2015.

da Mihi GalleryNiklaus Manuel Güdel: Lebenstanz7. Oktober – 5. November 2016

da Mihi Gallery 1. OG Maggs, Bubenbergplatz 15, 3011 Bern T +41 31 332 11 90, [email protected] Montag bis Mittwoch, Freitag 10–19 Uhr, Donnerstag 10–21 Uhr, Samstag 10–17 Uhrwww.damihi.com

16Matthias Wyss, «Human Sprinkler», Eitempera­Öl auf Holz , 2015. Courtesy: Matthias Wyss

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Die uferlosen, dichten Bildwelten des Künstlers Matthias Wyss (*1985) enthalten vieldeutige Erzählungen über das Mensch­Sein zwischen Alltagserfahrung, Leben und Tod. Inspiriert durch die Auswirkungen der Digitalisierung ge­ben seine neuen Ölbilder eine groteske Momentaufnah­me des Alltages wieder. Die fein ausgearbeiteten Figuren rufen eine scheinbare Bewegung im Bild hervor. Bedroh­lich und zugleich farbenfroh stellt er in seinen Werken zwi­schenmenschliche und soziale Konflikte als gesellschafts­kritische Metaphern dar. Matthias Wyss lebt und arbeitet in Biel. 2013 wurde er für seine Zeichnungen mit dem Aeschlimann Corti Stipendium sowie dem Kiefer Hablitzel Preis ausgezeichnet.

/DuflonRacz/Matthias Wyss7. Oktober – 5. November 2016

/DuflonRacz/ Gerechtigkeitsgasse 40, 3011 Bern T +41 31 311 42 62, info@duflon­racz.ch Dienstag bis Freitag 13–18 Uhr, Samstag 13–17 Uhr www.duflon­racz.ch

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Ernst Ludwig Kirchner, «Totentanz der Mary Wigman», Öl auf Leinwand, 1926 / 1928. Gordon 0839

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Die Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin Mary Wigman (1886–1973), Laban­Schülerin, gründete 1920 in Dresden eine eigene Schule, in der sie einen neuen Stil, den «Absoluten Tanz», schuf. Dies ist ein Tanz ohne Hand­lung, in dem rhythmisch seelische Zustände getanzt werden, zumeist Visionen, Gleichnisse und Traumgesichte. Ernst Ludwig Kirchner besuchte die Proben des «Toten­tanz» 1926 von Mary Wigman, und empfand es als «unend­lich anregend und reizvoll, diese Körperbewegungen zu zeichnen». Im «Totentanz» von Kirchner erscheint rechts vor der Reihe der Toten grün eine tierhafte Gestalt mit aus­geprägten Brüsten und bärtiger Maske. Die von Wigman getanzte Gegenfigur erscheint links in einem gestreif­ten Gewand in der Hocke mit erhobenen Armen und recht menschlichen Zügen, als gehöre sie noch nicht vollständig in das Reich der Toten.

Galerie Henze & KettererErnst Ludwig Kirchner: Totentanz13. Oktober 2016 – 28. Januar 2017

Galerie Henze & KettererKirchstrasse 26, 3114 Wichtrach / BernT +41 31 781 06 01, F +41 31 781 07 22, modernart@henze­ketterer.comDienstag bis Freitag 10–12 / 14–18 Uhr Samstag 10–16 Uhrwww.henze­ketterer.ch

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Lucyenne Hälg, «Danse Macabre», Puppen aus Altkleidern, Installation, 2016. Courtesy: Lucyenne Hälg

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Zwei farbige Skelettpuppen schweben im Schaufenster des Kabinetts Krethlow. Die zwei Arbeiten aus Altkleidern der Berner Künstlerin Lucyenne Hälg entstanden in Aus­einandersetzung mit dem Tod. Konfrontiert mit dem Ver­lust eines guten Freundes erlebte Hälg den Tod sehr nahe und intensiv und war gleichzeitig überrascht über diese erlebte «Lebendigkeit» des Sterbens: «Nebst der Trauer… sah ich den Tod tanzen; bunt, intensiv und lebensbeja­hend». «Danse Macabre» ist ein Versuch diesem Moment einen Ausdruck und den erlebten Gefühlen eine sichtbare Sprache zu geben.

Kabinett Krethlow (Schaufenster)Lucyenne Hälg: Danse Macabre14. Oktober – 25. November 2016

Kabinett Krethlow (Schaufenster)Gerechtigkeitsgasse 72–74, 3011 BernT +41 31 312 35 01, [email protected] bis Freitag 14–18 Uhr, Samstag 11–16 Uhrwww.krethlow.be

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Klaus Kinski und Isabelle Adjani in «Nosferatu – Phantom der Nacht», Regie: Werner Herzog, Deutschland / Frankreich, 1979

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«Filmen heisst, dem Tod bei der Arbeit zuschauen», sagte Jean Cocteau. Tatsächlich ist das illusionäre Schattenspiel, das wir Film nennen, eng mit dem Tod verknüpft. Das Kino REX macht eine Reise durch die Filmgeschichte, immer dem Tod auf der Spur. Zu sehen sind zehn Filme, von Klas­sikern wie Fritz Langs «Der müde Tod» (1921), Jean Renoirs «La Règle du jeu» (1939) oder Ingmar Bergmans «Das siebente Siegel» (1957) über Werner Herzogs «Nosferatu – Phantom der Nacht» (1979) bis zu Quentin Tarantinos «Reservoir Dogs» (1992) oder Lars von Triers «Melancholia» (2011). Mit Tim Burtons «Corpse Bride» (2005) ist auch ein todesverliebter Animationsfilm im Programm, mit Felix Tissis «Viva la muerte» (2000) der Filmessay eines Berner Regisseurs.

Vorstellungen «Es lebe der Tod»: jeweils Sonntag 11 Uhr, Montag 18 Uhr, Samstag 22.15 Uhr.

Kino REXEs lebe der Tod!16. Oktober – 21. November 2016

Kino REXSchwanengasse 9, 3011 [email protected], Tel. Reservationen: 031 311 75 75Montag bis Freitag ab 13 Uhr, Samstag / Sonntag ab 10 Uhrwww.rexbern.ch

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Niklaus Manuel (Deutsch), «Die Bekehrung des Saulus», Mischtechnik auf Fichtenholz, 1515 / 1518, Gottfried Keller­Stiftung Bundesamt für Kultur, Bern, Depositum im Kunstmuseum Bern

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Niklaus Manuel gehört zu den markanten Persönlichkei­ten im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler, Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr, Dynastie­gründer und vieles mehr. Von ihm haben sich drei Tafeln im Kunstmuseum Bern erhalten, die einem verlorenen Altar in der Predigerkriche zu Bern, der heutigen Französischen Kirche, zugeschrieben werden. Was geschieht mit den Bil­dern, wenn sich ihre Deutung radikal ändert? In der Kirche Teil eines sakralen Möbels werden sie im Kunstmuseum als Werke eines wichtigen Künstlers aufbewahrt. Die kleine Ausstellung in der Sammlung geht diesen Fragen nach.

Eröffnung: 13.10.2016Führungen: Mehr Informationen zum Rahmenprogramm unter www.kunstmuseumbern.ch

Kunstmuseum BernBerns verlorener Altar. Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern14. Oktober 2016 – 17. April 2017

Kunstmuseum BernHodlerstrasse 8–12, 3000 Bern 8T +41 31 328 09 44, [email protected]: 10–21 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 10–17 UhrFeiertage: Geschlossen am 25. Dezember. Offen von 10–17 Uhr an allen weiteren Feiertagen.www.kunstmuseumbern.ch

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Ausstellung: 2. November 2016 – 17. April 2017, Bernisches Historisches Museum

Eine Neuschöpfung von Jared Muralt und Balts Nill in Referenz zu Niklaus Manuel

S i c h e r n S i e S i c h D i e S e a u S S e r g e w ö h n l i c h e l e p o r e l l o - p u b l i k a t i o n z u m V o r z u g S p r e i S :Besuchen Sie die Ausstellungen «Danse Macabre» im Museum für Kommunikation oder «Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der Reformation» im Bernischen Historischen Museum und Sie erhalten einen Gutschein zum Bezug der aufwändig produzierten Publikation «Totentanz?»—Der Gutschein ist einlösbar ab 2.11.2016 im Museumsshop des Bernischen Histori-schen Museum oder im Museum für Kommunikation.

Weitere Informationen auf www.bernertotentanz.ch

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Wir danken herzlich für die Unterstützung.

15.10.–25.11.2016Danse macabrevideokunst.ch im Museum für Kommunikation

13.10.–26.11.2016Someone’s got to danceStadtgalerie

In Kooperation mit videokunst.ch, da Mihi Gallery, /Duflon­Racz/, fahrnisbau.ch, Galerie Henze & Ketterer, Kabinett Krethlow (Schau­fenster), Kino REX, Kunstmuseum Bern, Verlag vatter&vatter