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T ouristiker Zeitung Rügen Ausgabe Februar/März 2008 1,60 E Die offizielle Zeitung des Tourismusverbandes Rügen e.V. und der Tourismuszentrale Rügen GmbH für alle Mitarbeiter im Tourismus der Insel TOURISMUSVERBAND RÜGEN E.V. Nein zum Kraftwerk SEITE 2 TOURISMUSVERBAND RÜGEN E.V. Aus dem Vorstand SEITE 9 SEITE 8 COMEDY FÜR ALLE Ab Ostern CAVEMAN in Binz! SEITE 11 MITGLIEDERINFORMATIONEN Rügen Produkte Verein e.V. Rügen auf der BOOT Düsseldorf

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TouristikerZeitung Rügen

Ausgabe Februar/März 2008

1,60 E

Die offizielle Zeitung des Tourismusverbandes Rügen e.V. und der Tourismuszentrale Rügen GmbH für alle Mitarbeiter im Tourismus der Insel

tourismusverband rügen e.v.

Nein zum Kraftwerk

seite 2 tourismusverband rügen e.v.

Aus dem Vorstand

seite 9

seite 8Comedy für alle

Ab Ostern CAVEMAN in Binz!

seite 11mitgliederinformationen

Rügen Produkte Verein e.V.

Rügen auf der BOOT Düsseldorf

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Kommentar Themen 2008

tourismusverband rügen e.v.

Nein zum Kraftwerk

Der Tourismusverband Rügen e.V. (TVR) hat seine ablehnende Haltung gegenüber dem geplanten Steinkohlekraftwerk von Dong En-ergy in Lubmin erneut bekräftigt. Der TVR sagte „ohne wenn und aber NEIN!“ zu dem Vorhaben, heißt es in einem Schreiben des Vorstandsvorsitzenden Thomas Wuitschik an die Verbandsmitglieder.

Im April vergangenen Jahres hatte sich der Verband in einem Treffen mit Wirtschaftsmi-nister Seidel (CDU) erstmals deutlich gegen die Pläne ausgesprochen. In der Folge wurde diese Position bei verschiedenen Anlässen immer wieder bekräftigt und in mehreren Pressemitteilungen öffentlich gemacht.

Auch nach der Vorstellung des Tourismus-verträglichkeitsgutachtens, das die Touris-musverbände von Rügen und Usedom in Auftrag gegeben hatten, blieb der Ver-band bei seiner ab-lehnenden Haltung. Die Gutachter Prof. Dr. Edgar Kreilkamp und Prof. Dr. Martin Benkenstein kamen zwar zu dem Ergeb-nis, dass die nega-tiven touristischen Effekte des Kraft-werkes voraussichtlich weniger gravierend sein werden als befürchtet. Der TVR sieht trotzdem „genug Gründe, sich intensiv Sor-gen um die zukünftige touristische Attrakti-vität des Standortes Rügen zu machen.“ So befürchtet Wuitschik insbesondere das Ausbleiben von Urlaubern und den Verlust von Arbeitsplätzen in Hotellerie und Gast-gewerbe.

In einer Einwendung an das Staatliche Amt für Umwelt und Natur in Stralsund hatte der Vorstand des TVR am 30. November sein „Nein“ noch einmal ausdrücklich klar gestellt. Daran hätten auch die zahlreichen Informa-tionsveranstaltungen zum Thema nichts ge-

ändert. „Der Bau eines solchen Kraftwerkes würde aus Sicht des TVR die öffentlichen und privaten Investitionen, die in den letzten Jah-ren in die Entwicklung des Tourismus geflos-sen sind, zum Teil konterkarieren“, heißt es in dem Schreiben.

Auch in seiner zweiten Einwendung vom 2. Januar dieses Jahres bringt der TVR seine Position wiederholt deutlich zum Ausdruck. Die Hauptreisegründe für Rügen-Urlauber, unberührte Natur, gesunde Luft und sauberes Wasser, würden u.a. durch erhöhte CO2-Emissionen, steigende Wassertemperaturen und erhöhtes Blaualgenwachstum in Frage gestellt. Zudem harmoniere die Ansiedlung fossiler Energienanlagen nicht mit inter-nationalen Klimaschutzzielen und den Be- mühungen der Landesregierung um einen Spitzenplatz in der Entwicklung und Förde-

rung zukunftsfäh-iger, erneuerbarer Energien.

Darüber hinaus hat der Vorstand des TVR in seiner letzten Sitzung des Jahres 2007 beschlossen, alle Maßnahmen, die zur Verhinderung des Steinkohlekraftwer-

kes führen, auszuschöpfen. Landrätin Kerstin Kassner, Vorstandsmitglied des TVR, wurde dabei jegliche Unterstützung zugesagt. Zu-gleich halten Vertreter des Verbandes eine Beteiligung an bereits bestehenden Bürgerini- tiativen für sinnvoller und effektiver als die Schaffung einer neuen. Der TVR will sich wei-terhin aktiv mit dem Thema beschäftigen und mit Verantwortlichen im Gespräch bleiben.

Tourismusverband Rügen e.V. Ulrike Andreesen Tel.: (0 38 38) 80 77 - 26 E-Mail: [email protected]

Information

Rügen ist Vielfalt! Viele The-men werden uns in den näch-sten elf Monaten sicherlich intensiv begleiten. Allen vo-ran natürlich weiterhin das Kohlekraftwerk Lubmin. Hier lohnt übrigens ein Blick in andere Regionen. Hamburg-Moorburg beispielsweise; hier soll das Steinkohlekraft-werk 2012 ans Netz gehen. 41 Mitglieder der Mediziner-Vereinigung „Wilhelmsburger Ärzteschaft“ fordern jetzt aufgrund der erhöhten Fein-staub-Emissionen und der da-mit einhergehenden gesund-heitlichen Gefährdung der Bevölkerung einen sofortigen Planungs- und Baustopp. Wi-derstand also auch in Ham-burg und anderen Regionen. Ich denke, die Rügener Initia-tive ist in guter Gesellschaft.

Was noch? Delfinarium in Lohme, Dinopark bei Spyker, Affen- und Elefantenpark zwi-schen Sehlen und Tilzow mit der Frage „Wie geht es hier jeweils weiter?“

Zum Thema Anreise: Die eingestellten Nacht- und Au-toreisezüge der DB, die aus unserer und aus Sicht der be-troffenen Urlauber ein großes Ärgernis sind, und die schnell-stens wieder fahren müssen (wir sind in Kontakt mit der DB). Oder die unklare Situa-tion des „Rasenden Roland“, die ebenfalls mit Sorge für das touristische Produkt Rü-gen betrachtet werden muss. 2008 verspricht, ein themen-reiches Jahr zu werden.

Ralf Hots-Thomas

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Die Tourismuszentrale Rügen (TZR) war im Januar auf drei Messen gleichzeitig vertre-ten: auf der Reisebörse Mühlheim (18./19. Januar), auf der BOOT Düsseldorf (19. - 27. Januar) und auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin (18. - 27. Januar).

Die Reisebörse Mühlheim fand im Einkaufs-zentrum RheinRuhrZentrum statt. Der freie Eintritt und ein verregnetes Wochenende luden mehr als 100.000 Gäste an die Stän-de von 150 Ausstellern aus Deutschland, Österreich und Holland ein. Die Insel Rügen erfreute sich größter Beliebtheit unter Stammgästen und Ersturlaubern.

Die BOOT Düsseldorf startete am 19. Januar zum 39. Mal und bot in 17 Messehallen alles zu den Themen Wassersport, Urlaub am und auf dem Wasser. Die TZR vertrat gemeinsam mit der Tourismuszentrale Stralsund und der Hansestadt Greifswald das Wassersportrevier rund um die Insel Rügen im Portalstand des Tourismusverbandes M-V.

Neben allgemeinen Informationen zur Insel Rügen fand die kürzlich erschienene Mari-timbroschüre großen Anklang.

Gemeinsam mit dem Rügen Produkte Verein und dem Aquamaris vertrat die TZR die Insel Rügen auf der 73. Internationalen Grünen Woche in Berlin. Bereits am 19. Januar konn-te der 100.000-ste Besucher begrüßt wer-den. Die Nachfrage nach Informationen zur Urlaubsdestination Rügen ist bei den Ber-linern und Brandenburgern nach wie vor groß.

projeKt „professionalisierung privater vermieter“

Qualitätsoffensive geht in die zweite Runde

Tourismuszentrale Rügen GmbH Manuela Neumann Tel.: (0 38 38) 80 77 - 90 E-Mail: [email protected]

Information

Das 2006 vom Tourismusverband Rügen e.V. initiierte Pilotprojekt „Professionalisierung der privaten Ferienvermietung“ konnte er-folgreich umgesetzt werden. Die Mehrheit der 136 Projektteilnehmer wur-de in ihrer Ferienunterkunft umfangreich beraten und anschließend nach den Kri-terien des Deutschen Tou-rismusverbandes (DTV) klassifiziert. Insgesamt erhielten 300 Objekte die entsprechende Urkunde als Zertifikat.

Zum Saisonauftakt 2008 bietet der Touris-musverband Rügen e.V. allen Kleinvermie-tern wieder die Möglichkeit, sich zu einem günstigen Preis durch geschulte DTV-Klassi-fizierer hinsichtlich Bewertungskriterien be-raten und klassifizieren zu lassen. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer vom IHK-Bildungs-zentrum Stralsund einen Gutschein für max. drei Seminare zu den Themen Tourismus und Marketing.

Die Teilnahmegebühr für Kleinvermieter (< 8 Betten) bei maximal 2 Objekten beträgt 50 Euro zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Vermieter mit 9 bis 16 Betten bei maximal 4 Objekten zahlen einen Beitrag

von 100 Euro zzgl. der ge-setzlichen Mehrwertsteuer.

Ziel ist es, Qualitätsstan-dards im Tourismus zu si-chern, um langfristig am

Markt wettbewerbsfähig zu sein. Interessenten wer-

den aufgerufen, sich bis zum 12. Februar bei der Tourismuszen-

trale Rügen zu melden. Projektinformationen sowie Anmeldeformulare werden dann um-gehend zugeschickt.

Tourismuszentrale Rügen GmbH Monique Schulze Tel.: (0 38 38) 80 77 - 24 E-Mail: [email protected]

Information

marKeting für rügen

Messesaison 2008

„rügen entspannt“ Neuer Wellness- katalog erschienen

„Gesundheit & Wellness“ – un-ter diesem Namen ist kürz-lich der neue Wellnesskatalog in einer Auflage von 15.000 Stück erschienen. Über zwan-zig Seiten präsentieren Rü-gens umfassendes Gesund-heits- und Wellnessangebot.

Da der Trend zur privaten Gesundheitsvorsorge zuneh-mend an Bedeutung gewinnt, liegt der Fokus der diesjäh-rigen Ausgabe auf dem Thema Gesundheitsurlaub. Weiterer Schwerpunkt der Angebote sind inseltypische Anwen-dungen wie Behandlungen mit Rügener Heilkreide. Aber auch die klassischen Anwen-dungen und fernöstlichen so-wie traditionellen Methoden nach Kneipp und F.X. Mayr fehlen nicht.

In der Gestaltung gibt es Neu-erungen: Für eine übersicht-lichere Darstellung der An-gebote wurden diese direkt neben den Präsentationen der Anbieter platziert. Anspre-chende Bilder und Texte sor-gen für Emotionen und stim-men den zukünftigen Gast auf seinen Rügen-Aufenthalt ein.Der qualitativ hochwertige Katalog wird auf Tourismus-messen, über Pressearbeit, Werbung im Rügenkatalog, im Internet und durch das TZR-Buchungscenter sowie weitere Tourist-Informationen beworben und vertrieben.

Die TZR dankt allen In-serenten für die gute Zusam-menarbeit!

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rpnv

Infos zum Winterfahrplan 2007/2008

Nach Expertenaussagen ist die Ostsee derzeit und auch zukünftig eine Kreuzfahrtre-gion, die sich immer größerer Nachfrage erfreut. Bis 2015 wird die Zahl der Kreuzfahrt-urlauber in Europa auf 6,3 Mio. steigen – das ist fast doppelt so viel wie heute.

Der damit verbundene posi-tive ökonomische Effekt für die jeweiligen Destinationen ist beachtlich. Pro angelau-fenem Hafen gibt der Kreuz-fahrtkunde laut einer Studie des Europäischen Kreuzfahrt-verbandes (European Cruise Council) durchschnittlich 100 Euro aus.

Grund genug, sich dieses Themas anzunehmen und mögliche Potenziale für die Region Rügen zu eruieren.

Marie Thum, Studentin der FH Stralsund und ehemalige Praktikantin der Firma Ostsee Dienstleistungs- und Inno-vationsgesellschaft (ODIN), schreibt im Auftrag der Tou-rismuszentrale Rügen (TZR) eine Diplomarbeit, die sich mit der Analyse des Kreuzfah-rermarktes beschäftigt und mögliche Positionierungsan-sätze der Insel und des Fähr-hafens Sassnitz umfasst.

Am 20. April soll die Arbeit fertig sein.

diplomarbeit Ostsee – wachsender Kreuzfahrtmarkt

Für Ausgeschlafene!Der Winterfahrplan 2007 / 2008 der Rügener Personennahverkehrs GmbH, gültig bis zum 26. April 2008, hat rein gar nichts mit Win-terschlaf zu tun! Er enthält vielmehr wieder viele attraktive Angebote.

Eine Insel mit viel BusAuf vielen nachgefragten Strecken (Göhren - Bergen - Schaprode, Bergen / Göhren - Binz - Sassnitz - Königsstuhl oder Bergen / Sassnitz - Sagard - Glowe - Altenkirchen - Dranske) fährt der RPNV den gesamten Winter fast durchgehend im Stundentakt (Montag bis Freitag) und am Wochenende im 2-Stunden-Takt. Und wie gewohnt steuern die ca. 50 Busse alle beliebten Ausflugsziele wie den Königs-stuhl, das Kap Arkona oder die Mönchguter Museen an.

Ich kombiniere. Das HiddenseeTicket bietet dem Fahrgast die

Möglichkeit, einen Tagesausflug ganz indivi-duell und ohne Auto zu planen. Ein dichtes Busnetz mit Anbindungen an die Häfen Scha-prode, Breege, Wiek und Ralswiek ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen für einen (ent)spannenden Ausflug zur Insel Hidden-see.

Die gemeinsame Tageskarte gilt für alle Buslinien der RPNV auf Rügen und für alle Schiffslinien der Reederei Hiddensee und Reederei Kipp zwischen Rügen und Hidden-see. Das HiddenseeTicket Rügen kostet für 1 Erwachsenen 23 Euro und für ein Kind (6 - 14 Jahre) nur 14 Euro.

Rügener Personennahverkehrs GmbHInfotelefon & Fahrplanauskunft: Tel.: (0 38 38) 20 29 55 E-Mail: [email protected]: www.rpnv.de

Information

sparKasse rügen informiert

Geldautomaten – Indikator für TourismusDurch die Auswertung der Fremdverfügungen an den Geldausgabeautomaten der Sparkasse Rügen kann sehr gut und zeitnah abgelesen werden, wie sich die Tou-rismuszahlen auf der Insel entwickeln und aus welchen Bundesländern die Gäste kommen. Untersucht werden dabei die Verfügungen der Kunden, die ihr Konto nicht bei der Sparkasse Rügen füh-ren.

Erfreulich sind die Zahlen per Dezember 2007. Von Januar bis Dezember konnte ku-muliert ein Zuwachs von 7 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Das sind fast 27.000 Verfügungen mehr. Der Touris-musverband Mecklenburg-Vorpommern be-richtet über einen Zuwachs von 6 % in M-V. Insofern kann hier durchaus ein Zusammen-hang zwischen steigenden Urlauber- bzw. Übernachtungszahlen und Verfügungen am Geldautomat abgeleitet werden. Aufschluss-reich ist auch die Herkunft der Gäste. An der Spitze lagen 2007 die Urlauber aus Sachsen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Berlin

sowie Brandenburg. Die Bewohner des Saar-landes, Bremen und Rheinland-Pfalz müssen Rügen wohl erst noch für sich entdecken. Auch ausländische Besucher sehen Rügen zunehmend als attraktives Urlaubsziel an.

GAA-Fremdverfügungen: %-Veränderung im Jahresvergl. bis Dezember kum.

2006 zu 2005 2007 zu 2006 30,0%

25,0%

20,0%

15,0%

10,0%

5,0%

0,0%

-5,0%

-10,0%

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Sparkasse Rügen · Kati Ambrosat Billrothstr. 4 · 18528 Bergen auf Rügen Tel.: (0 38 38) 8 18 - 0 E-Mail: [email protected] Internet: spk-ruegen.de

Information

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neue regelung Bald längerer Ferienzeitraum?

Wie die touristische Nach-richtenagentur tdt kürzlich meldete, drängen Tourismus-politiker und Reisebranche auf eine Ausdehnung der Sommerferientermine auf 90 Tage.

Derzeit finden die Sommer-ferien der Bundesländer in einem Zeitraum von insge-samt 82 Tagen statt. Mit der angestrebten Neuregelung sollen Probleme wie der An-sturm innerhalb eines rela-tiv kurzen Zeitraums in der Hochsaison, überbuchte Flü-ge, Staus und stark steigende Übernachtungskosten vermie-den werden. Die geforderte Entzerrung der Ferienzeiten könnte sich zudem positiv auf den Tourismusstandort Deutschland auswirken: Eine Ausdehnung des Gesamtzeit-raumes der Sommerferien um nur einen Tag bringt nach Mei-nung von Tourismusexperten schon eine Million Übernach-tungen mehr. Die Planung der langfristigen Sommerfe-rienregelung ist angelaufen (www.kmk.org).

neues von der www.ruegen.de

Mit Oster-Angeboten und Mai-Specials werben!Das neue Jahr hat gerade begonnen und schon steht Ostern vor der Tür. Ab sofort können deshalb besondere Oster-Arrange-ments und Angebote auf der www.ruegen.de unter der Rubrik „Osterangebote“ eingestellt werden.

Die Angebote können in Ihre bereits vorhan-denen Internet-Plakate integriert werden und sind dann bis zum 25. März 2008 online.

Die Kosten für die Einbindung betragen 40 Euro (netto) für zwei Monate.

Ab 15. Februar sind unsere „Mai-Specials“ für den schönen Wonnemonat wieder online. In dieser Rubrik können Sie Ihre Arrangements zum 1. Mai und zu Pfingsten optimal plat-zieren. Die Einbindung hier kostet 45 Euro (netto) für drei Monate.

Weiterhin online sind derzeit „Winter-Well-ness-Angebote“ (bis 28. Februar), „Winter-angebote“ (bis 21. März) und „Frühlings-Specials“ (bis 30. April). Auch unter diesen Rubriken stellen wir Ihre Arrangements und

Angebote zu den bekannten Konditionen gern ein. Diejenigen, die kurzfristig ein spe-zielles Angebot auf ihr Internetplakat ein-binden lassen möchten, können unter der Rubrik „Last-Minute-Angebote“ platziert wer-den. Hier können Sie unabhängig von der Jahreszeit für jeweils einen Monat ein kurz gehaltenes Angebot schalten. Kostenpunkt: 20 Euro (netto) / Monat.

Die Mitarbeiter der Internetdienstleistungen beraten Sie gern.

Neu! Demnächst wird die www.ruegen.de mit einem neuen Gesicht erscheinen. Wir werden Sie bald über Einzelheiten informieren.

Tourismuszentrale Rügen GmbH Anja Wolff-Schneider, Natalie Schlemper, Jens Koch Tel.: (0 38 38) 80 77 - 13 / - 15 / - 17 E-Mail: [email protected]

Information

englisCH-Kurs der tZr Weiterbildung für Ihre Mitarbeiter

Seit Januar heißt es in der TZR für ein Vierteljahr „How do you do?“. Die Mitarbeiter des Buchungscenters, der Presseabteilung sowie von Partnerunternehmen bele-gen donnerstags einen 90-minütigen Englischkurs, der insbesondere Kenntnisse für Gesprächssituationen im tou-ristischen Sektor vermittelt. Das Abendseminar, durchge-führt vom IT College Putbus, findet in zwei Gruppen (Ein-steiger und Fortgeschrittene) ab 17 Uhr in der Geschäfts-stelle der TZR statt. Es sind noch freie Plätze verfügbar! Interessenten melden sich bitte unter (0 38 38) 80 77 90 bei der TZR!

Vertrauen durch Leistung

0 38 38/8 03 00Rügen • Stralsund • Greifswald

24-h-Abschleppdienstund Pannenhilfe

•fürRügen: 0171/8 48 23 66•fürStralsund,Greifswald undNordvorpommern: 0171/3 48 23 65

in SagardSAAB

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Am 27. März findet im Haus der Wirtschaft ein touristischer Fachkongress unter dem Titel „Stralsund baut Brücken – Urlaub für blinde und sehbehinderte Menschen“ statt. Seit sich die Hansestadt auf diesen Bereich im Handicap-Tourismus spezialisiert hat und bereits ein Leistungspaket der Tourismus-zentrale mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehinderten Verband vor Ort testen ließ, werden in diesem Jahr weitere Reisegruppen erwartet. Im Frühjahr soll darum auf einer Tagung mit Leistungsträgern und Gästen die heimische Tourismuswirtschaft auf das Thema eingestimmt werden. Kann doch oberflächlicher Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen – sprich Urlau-

bern – zu peinlichen und damit unnötigen Situationen führen. Durch entsprechende Schulung und Ausbildung lassen sich diese aber vermeiden. Ziel ist, dass Touristen, die ihre Umwelt nicht durch ihre Augen wahr-nehmen, dennoch mit Verständnis und Hilfe anderer die Schönheiten und Sehenswürdig-keiten der Stralsunder Altstadt wie auch der Landschaft Rügens entdecken können.

Meist reisen blinde und sehbehinderte Gä-ste in Begleitung, oft auch mit Blindenhund. Solche Details sollten etwa beim Transport oder bei der Unterkunft Beachtung finden. Der Austausch von Erfahrungen zwischen sehenden Dienstleistern und nichtsehenden Urlaubern sowie der professionelle Um-gang mit den speziellen Anforderungen und Erwartungen einer besonders sensiblen Gästegruppe gehören darum zum Kern der Veranstaltung.

buCHungsstatistiK

Erfreuliches ErgebnisSteigende Umsätze pro Buchung konnte die Tourismuszentrale Rügen sowohl im Buchungscenter als auch über die www. ruegen.de verzeichnen.

So wurden seit 2005 im Internet je Buchung55 Euro mehr Umsatz gemacht. Der Gesamt-umsatz der Online-Buchungen in diesem Zeitraum konnte um 52 Prozent gesteigert werden. Auch die Zahlen aus dem Buchungs-center lassen optimistisch in die kommende Saison blicken: Hier konnte der Umsatz seit 2005 um 27 Prozent gesteigert werden. Der Umsatz pro Buchung stieg um durchschnitt-lich 53 Euro seit 2005.

Die TZR wünscht allen Vermietern eine er-folgreiche Saison und möchte an dieser Stel-le daran erinnern, freie Kapazitäten in das Online-Buchungssystem zu stellen.

Die Mitarbeiter der Tourismuszentrale Rügen beraten Sie gern.

Professionelles Beschwer-demanagement in Hotelle-rie und GastronomieErkennen auch Sie Rekla-mationen als Chance und stellen Sie die Kundenzu-friedenheit in den Mittel-punkt all Ihrer Bemühungen. Das Seminar zeigt, wie durch professionelles Beschwerde-management aus reklamie-renden Gästen zufriedene und sogar Stammkunden werden können. 11. Februar 2008, Celle (Niedersachsen), 100 Euro

Der Kunde im Mittelpunkt – Verkaufs- und Verhal-tenstrainingEine gute Kunden-Verkäufer-Beziehung ist der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit und -bindung.

Im Seminar lernen Sie, wie Sie den Kundenkontakt mit einer guten Beratung beginnen, das Gespräch zielorientiert führen und mit einem Verkauf abschließen.25. bis 26. Februar 2008, Stade (Niedersachsen),180 Euro

Modernes Housekeeping in der HotellerieEin professionelles Housekee-ping ist in Hotelbetrieben un-erlässlich.

Im Seminar erarbeiten Sie ge-meinsam Ideen zur Qualitäts- und Produktverbesserung im Hausdamenbereich und erfahren, wie sich diese auf den eigenen Betrieb übertra-gen lassen.3. bis 4. März 2008, Berlin, 180 Euro

Mehr Infos unter www.dsft-berlin.de oder Tel.: (0 30) 23 55 19 - 0

Kolumne DSFT-Seminare im Februar und März 2008

Tourismuszentrale Rügen GmbH Janet Riebe Tel.: (0 38 38) 80 77 - 71 E-Mail: [email protected]

Information

Haus der Wirtschaft Bildungszentrum gGmbH · Silke FehseLindenallee 63 · 18437 Stralsund Tel.: (0 38 31) 477 306 · Fax 477 361 E-Mail: [email protected] Internet: www.hdw-bildungszentrum.de

Information

Umsätze pro Buchungwww.ruegen.de

TZR Buchungscenter www.ruegen.de

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blinde und seHbeHinderte urlauber entdeCKen stralsund

Stralsund baut Brücken – fit für Urlauber mit Handicap

Tastmodell in Stralsund, Alter Markt

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Seit Dezember 2007 un-terstützt Anja Lenz das Bu-chungscenter der TZR.

Die 29-jährige lebt mit ihrer Familie in Baabe. Sie ist ge-lernte Hotelfachfrau und hat nach einer Umschulung zur Softwareberaterin und einem Praktikum in der Tourismus-zentrale hier ihren Traumjob gefunden.

Als gebürtige Rüganerin ist sie stolz darauf, Interessen-ten und potentielle Gäste zu beraten und ihnen die Schön-heiten und Urlaubsmöglich-keiten der Insel Rügen näher zu bringen.

Frank Zarling absolviert zur Zeit eine Ausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit im Berufsförderungs-werk Bad Pyrmont. Von No-vember 2007 bis Januar 2008 hat er in einem Praktikum die Geschäftsbereiche der Touris-muszentrale Rügen kennen-gelernt. Erfolgreich betreute er die Promotiontour auf dem Berliner Gendarmenmarkt und den Messeauftritt der TZR auf der Internationalen Grünen Woche.

Die TZR dankt Frank Zarling für seine große Einsatzbereit-schaft und wünscht ihm ei-nen erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung.

personalien 1 Verstärkung im Buchungscenter

Markus Preuß ist Kleinvermieter auf Zudar. Der freibe-rufliche Fotodesi-gner aus Solingen ist 44 Jahre alt, ver-heiratet und hat 4 Kinder. Seit 2006 besitzt er ein Fe-rienhaus mit zwei Wohnungen, die mit vier Sternen klassifiziert wur-den. Mit viel Liebe

zum Detail bereitet er seinen Gästen unver-gessliche Urlaubstage.

Warum sind Sie Mitglied im Tourismus-verband Rügen e.V.? Was bedeutet die Mitgliedschaft für Sie?Vermieterfolg hängt in großem Maße mit Ver-marktung zusammen. Da sind Konzepte ge-fragt. Nicht nur die eigene Ferienunterkunft muss bekannt gemacht werden, sondern auch die Insel als Markenzeichen. Darüber hinaus erhalte ich viele interessante Infor-mationen, die ich an die Urlauber weiterge-be, um zu einem gelungenen Urlaub meiner Gäste beizutragen.

Was gefällt Ihnen an Rügen am besten? Die Menschen und das Zusammenspiel mit der Natur, die man ohne zögern groß schrei-ben kann. Die Menschen, und das ist ihnen selber nicht bewusst, prägen sehr stark das Bild der Insel und bleiben den Urlaubern noch lange in Erinnerung. Die Natur ist au-ßergewöhnlich und Flora und Fauna runden das Urlaubserlebnis „Rügen“ ab.

Ihr Reisetraumziel?Als freiberuflicher Fotodesigner reise ich viel und gerne. Es gibt schöne Flecken in der Welt und uns ist kaum bewusst, welche Perle Deutschland darstellt. Den Glanz verleihen aber immer die Menschen. Mein Traumziel braucht Meer, Ruhe aber auch etwas für den Geist (kulturelle Angebote).

Wie beurteilen Sie die Situation des Tou-rismus auf der Insel?Der Tourismus befindet sich immer noch im Bereich der Pionierarbeit und an dieser Stelle darf ich den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern der Tourismuszentrale einmal ein großes Lob aussprechen. Viele Gastgeber handeln unter Konkurrenzaspekten. Wir er-reichen mehr, wenn alle am gleichen Strang und in dieselbe Richtung ziehen. In der Ge-meinschaft sind wir stark und können tou-ristische Anteile aus Gesamtdeutschland in Richtung Rügen verlagern.

Ihre größte Leidenschaft?Hier verbinde ich im Rahmen meiner frei-beruflichen Tätigkeit die Reiselust mit der Fotografie. Ansprechende Fotos regen an. Ich halte es für eine große Herausforderung, die „Welt“ (sei es ein Land oder eine Blume) auf ansprechenden Fotos darzustellen.

Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, Rü-gen bekannt zu machen und für diese „Per-le der Ostsee“ zu werben. Vergleichen wir Rügen mit einem Kuchen. Keiner kauft den Kuchen, wenn der Bäcker ihn unter dem La-dentisch stehen lässt. Ferner möchte ich das Werbekonzept für unsere Ferienwohnungen weiter ausbauen. In die richtige Werbung zu investieren, zahlt sich aus. Hier bin ich auch gerne bereit anderen zu helfen, da habe ich keine Konkurrenzangst.

Worin besteht die Stärke Ihres Hauses? Wie lautet Ihr Rezept für zufriedene Gäste?Als Familie mit vier eigenen Kindern haben wir immer Ferienwohnungen genutzt. Wir haben uns an dem Gedanken orientiert, wie wir eine Wohnung vorfinden möchten, in der wir gerne Urlaub machen möchten. Da ha-ben wir noch etwas draufgesattelt, weil nicht wir der Maßstab sind, sondern der Gast. Ein gepflegtes Ambiente und Beschäftigung für die Gäste ist ganz wichtig. Wir haben um-fangreiche Gästeinformationen zusammen-gestellt, um den Urlaubern Möglichkeiten aufzuzeigen, ihren Urlaub zu gestalten. DieGäste möchten im Urlaub etwas erleben und dafür auch Geld ausgeben. Wer als Gast Rü-gen nicht kennt, braucht dabei Unterstüt-zung. Wir stellen unseren Gästen Fahrräder und ein Kanu zur Verfügung.

Wenn Sie Gast in Ihrem Haus wären, wie sähe Ihr perfekter Urlaubstag aus? Morgens zum Bäcker radeln und in der Mor-gensonne auf dem Balkon oder der Terrasse mit Blick auf die Schoritzer Wiek gemütlich mit der Familie frühstücken. Anschließend die Schönheiten der Insel mit dem Rad oder dem Auto erkunden. Das Mittagessen in einem kleinen gemütlichen Restaurant ge-nießen. Nachmittags zum Strand oder zum Angeln gehen. Den Abend würden wir ge-meinsam am Lagerfeuer und Grill bei einemgepflegten Bier mit netten Menschen ver-bringen.

Wem möchten Sie nie im Dunkeln be-gegnen?Dem Alptraum, Rügen durch Autobahnen und Kohlekraftwerke oder sonstige „fort-schrittliche“ Bauten verschandelt zu sehen. Wird die Natur zerstört, ist der Reiz von Rü-gen dahin.

tvr-mitglieder vorgestellt

„Insel Rügen – bei der Natur zuhause“

personalien 2 Praktikum bei der TZR

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CAVEMAN hat eine neue Höhle auf Rügen: den Kurhaus-Saal des Travel Charme Hotels in Binz. CAVEMAN ist eine Comedy für alle,die eine Beziehung führen, führten oder füh-ren wollen! Das Stück wirft einen amüsanten Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau.

Von seiner Frau vor die Tür gesetzt, philoso-phiert Tom (Cyrill Berndt), der sympathische Held im Beziehungsdickicht, über den klei-nen Unterschied und seine großen alltäg-lichen Folgen.

Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom aus erster Hand: Männer und Frauen passen einfach nicht zu-sammen!

Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der Samm-lerinnen – diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Schauspieler Cyrill Berndt erklärt auf wun-dervolle Weise, mit immensem Mitteilungs-bedürfnis, trockenem Humor und ironischem Blick die Lebensweise des Jägers und der Sammlerin und deren Auswirkungen auf unser modernes Leben. Und das alles mit jeder Menge witziger Ratschläge.

Er zeigt, wie Frau und Mann doch noch (zu-sammen) glücklich werden und bietet ne-ben hochamüsanten Einblicken in die Welt des Partners ein zweistündiges intensives Lachmuskeltraining.

Auftakt ist zu Ostern in Binz. Die nächsten Aufführungen finden vom 1. bis 3. Mai und am 11./12. Mai sowie in den Monaten Juli und August statt.

Die Termine sind unter www.caveman.de zu finden.

Veränderte Kundenprofile, Wachstumsgrenzen, Finan-zierungs- und Bonitätsfra-gen - das aktuelle Umfeld für touristische Anbieter ist alles andere als statisch. Immer dringlicher wird es deshalb, konsequent innovative Stra-tegien einzusetzen.

Welche neuen Wege kön-nen eingeschlagen wer-den? Experten geben in diesem Fachbuch die entscheidenden Antworten und veranschauli-chen die zentralen Bausteine neuen Unternehmertums. Es geht um Geschäftsmodelle, Innovation und Wachstum, Corporate Brand Management, Dienstleistungskompetenz und Kundenzufriedenheit.

Das Handbuch erscheint in neu bearbeiteter und um Branchentrends erweiterter Auflage. Differenzierte Lösungsansätze, zahlreiche

Grafiken und ein umfas-sendes Beispiel erleich-tern die Umsetzung inno-vativer Strategien in der Praxis.

Herausgegeben von Prof. Dr. Weiermair, Prof.Dr. Peters, Prof. Dr. Pechlaner und Dr. KaiserZweite, neu bearbeitete, erweiterte Aufl. 2008, 279 S., mit zahlreichen Abbildungen,

44,00 Euro ISBN 978 3 50310662 2

unterneHmertum im tourismus

Tourismusmärkte in Bewegung!

Das Programm zum 100. Jubi-läum des Kurhauses Binz, das seit 1993 zur Travel-Charme-Gruppe gehört, ist Vertre-tern der Presse am 21. Janu-ar vorgestellt worden. 2008 widmen sich die Mitarbeiter des Kurhauses jeden Monat einem anderen Thema:

So sind beispielsweise im Fe-bruar Jubiläums-Weinwochen, im März lautet das Motto „Binz swingt“. Monatlich erhalten Hotelgäste kleine Geschenke. Details: www.travelcharme. com/kurhausbinz. html

die KurZnotiZ Jubiläumsprogramm

Herausgeber Tourismuszentrale Rügen GmbHTouristiker Zeitung Rügen Bahnhofstraße 1518528 Bergen auf Rügen GF Ralf Hots-ThomasTel.: (0 38 38) 80 77 - 50 Fax: (0 38 38) 25 44 - 40E-Mail: [email protected]

Mit freundlicher Unterstützung von• ars publica Marketing

Tel.: (0 38 38) 80 99 - 70• Rügendruck Putbus

Tel.: (03 83 01) 80 60

Haben Sie interessante touri-stische Nachrichten, neue An-gebote, die alle kennen soll-ten, Änderungen bei Persona-lien, Adressen oder Öffnungs-zeiten, druckfrische Werbe- mittel ...? Info genügt, wir versuchen alles zu veröffent-lichen! Kürzungen/Anpassun- gen der eingesandten Manu-skripte vorbehalten.

Redaktionsschluss: 15.03.2008

impressum

Erich Schmidt Verlag GmbH & CoGenthiner Straße 30 G · 10785 BerlinTel.: (0 30) 2 50 08 58 58E-Mail: [email protected]: www.ESV.info

Information

Comedy für alle Ab Ostern CAVEMAN in Binz!

• www.caveman.de• Gutshaus Krimvitz Tel.: (03 83 01) 64 12 64• www.ruegen.de · Tel.: (0 38 38) 80 77 80• Kurhaus-Saal Binz• Ostseezeitung Bergen

Termine, Infos, Tickets unter:

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Antrag auf Mitgliedschaft:• Hotel Bernstein

Thomas Dorissen, Sellin

Kündigung der Mitgliedschaft:• „Altes Waschhaus Krakvitz“Alexander Grossmann, Putbus

Für Sie „am Ball“

Rasender Roland: Wir sind im Gespräch mit dem Kreis Rü-gen und dem Land MV und informieren Sie, wenn sich der Stand verändert.Delfinarium: Sachliche Dis-kussionen mit dem Projekt-leiter Herrn Blatecki und auch den Gegnern des Projektes werden geführt. Zurzeit wer-den weitere Informationen von Experten eingeholt. Alleen: Ein Gespräch mit den Verantwortlichen im Kreis wurde bereits geführt. Fol-gendes war zu erfahren: Salz ist der größte Feind des Baumes: Diskussion Sand statt Salz(?); Nachpflan-zungen auf Bundesstraßen werden leider nur im Abstand von 3,50 bis 4,00 Metern zur Straße gestattet. Es wurden bis jetzt 5.000 Bäume gefällt und 18.000 Bäume neu ge-pflanzt.Küstenabbruch Lohme: Mit Vertretern des Wirtschaftsmi-nisteriums wurde der Besuch von Wirtschaftsminister Sei-del Ende Januar vorbereitet.Auch in puncto Neubau B 96 und der gesperrten Brücke in Sagard bleibt der Vorstand für seine Mitglieder am Ball.

Termine

Die Mitgliederversammlung 2008 findet am 28. März statt.Die nächsten Vorstandssit-zungen des TVR finden am 20. Februar und 19. März statt.

tvr-naCHriCHten

Gemeinsam mit dem Dehoga und dem Rü-gen Produkte e.V. gab der Tourismusverband Rügen (TVR) am 7. Januar seinen traditio-nellen Neujahrsempfang.

Über 100 touristische Leistungsträger der Insel und Landtagsabgeordnete wie Dr. Ma-rianne Linke (Die Linke), Udo Timm (CDU), Gino Leonhard (FDP) und Walter Mews vom Wirtschaftsministerium waren der Einladung des Verbandes gefolgt.

Die Veranstaltung war vom deutlichen „Nein“ zum Steinkohlekraftwerk in Lubmin aller drei Redner, Thomas Wuitschik, Wilfried Rothkirch und Ernst Heinemann, geprägt. Für Wuitschik war darüber hinaus die unge-klärte Situation an der Lohmer Steilküste ein wichtiges Thema für 2008. Noch im Januar soll es aber einen Vor-Ort-Termin mit dem Schweriner Wirtschaftsministerium geben, sagte Wuitschik.

In den Ansprachen von Rothkirch und Heine-mann standen die Kooperation unter den Mitgliedern und die Steigerung des Quali-tätsniveaus im Vordergrund.

Die Klausurtagung des TVR-Vorstandes fand Anfang Januar auf Einladung des Vorstands-vorsitzenden Thomas Wuitschik in Witten-burg statt. Traditionell geht es am Anfang des Jahres um die wichtigsten Themen und Aus-richtungen für das laufende Jahr. So legten die Vorstandsmitglieder einen Arbeitsplan und einen Terminplan für das ganze Jahr fest. Ralf Hots-Thomas, Geschäftsführer der TZR, stellte u.a. die Projekte für das Jahr 2008 vor.

Wichtige Themen waren außerdem die Dach-marke Rügen sowie die Werbelinie der TZR.Wuitschik thematisierte das geplante Delfi-narium. Ebenso berieten die Teilnehmer mit Landrätin und Vorstandsmitglied Kerstin Kassner über die Zukunft des Rasenden Ro-land.

Ein weiterer Schwerpunkt war die Mitglie-derbetreuung. Die Teilnehmer der Klausur-tagung waren sich einig, dass eine ständige Kommunikation unter den Vorständen so-wie mit den Mitgliedern sehr wichtig ist. Des Weiteren wurde über eine Staffelung bei den Beitragssätzen beraten und ein Beschluss für die Mitgliederversammlung des TVR am 28. März verfasst.

„Waldaktie“Durch den Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (TMV) wurde im November letz-ten Jahres über die Einführung einer Waldak-tie informiert. Beteiligt sind das Land MV ge-meinsam mit dem Ministerium für Landwirt-schaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Mit dem symbolischen Kauf eines Baumes oder eines Stückchen Waldes bekommen umwelt-bewusste Urlauber die Möglichkeit, sich am Entstehen des ersten deutschen Tourismus-waldes zu beteiligen. Der Vorstand sprach sich für diese Aktion aus und beteiligt sich ebenfalls finanziell an der Pflanzaktion auf Rügen, die im Oktober in Glowe geplant ist.

Mitgliedschaft Europäische Route der Backsteingotik (EuRoB) Seit 2005 ist der TVR Partner im Netzwerk „Europäische Route der Backsteingotik“ und war damit Nutznießer der internationalen Vermarktung durch das gleichnamige För-derprojekt, das am 31. Dezember 2007 en-dete. Im Oktober 2007 wurde nun ein Verein gegründet, der bereits 22 Mitglieder zählt und zukünftig die gemeinsame touristische Vermarktung der Route weiter voranbringenwird. Der TVR hat sich diesem Verein ange-

schlossen, um das internationale Marketing auszubauen und den Kulturtourismus, als Mittel zur Saisonverlängerung, zu fördern.

Projekt „Schwedenstraße“Beim Projekt „Schwedenstraße“ handelt es sich um eine gemeinsam initiierte Projekt-idee von der Tourismuszentrale Stralsund, den Städten Greifswald und Rostock sowie der Tourismuszentrale Rügen (TZR) zur tou-ristischen Vermarktung der schwedischen Geschichte in Vorpommern. Der TVR be-fürwortet das Projekt und schließt sich als Partner an. Inhaltlich soll eine Analyse des Quellmarktes Südschweden erstellt werden, einschließlich Planung und Umsetzung von konkreten Marketingmaßnahmen. Im Vorder-grund des Projektes steht die Entwicklung des Kultur- und Erlebnistourismus.

tourismusverband rügen e.v.

Aus dem Vorstand

Tourismuszentrale Rügen GmbH Bettina Pahlke Tel.: (0 38 38) 80 77 - 30 E-Mail: [email protected]

Information

tvr / deHoga / rügen produKte e.v.

Neujahrsempfangtvr-naCHriCHt

Klausurtagung

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verKeHrsstrÖme auf rügen

Rügenbrücke / B96n – doch Nadelöhr?Die Problematik der starken Verkehrs-ströme auf Rügen steht nach der Rück-reisewelle zum Jahreswechsel erneut im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Dazu ein Interview mit Ralf Sendrowski, Lei-ter des Stralsunder Straßenbauamtes:

TZ: Ein Vierteljahr nach Fertigstellung der neuen Rügenbrücke gab es zum Jahreswech-sel die erste Bewährungsprobe mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen. Wie schätzt das Straßenbauamt die ersten drei Monate ein?

Ralf Sendrowski: Das erhöhte Verkehrsauf-kommen vor und nach dem Jahreswechsel wurde über die Rügenbrücke problemlos ab-gewickelt. Auch die provisorische Zu- und Ableitung des Verkehrs auf die alte B 96 in Altefähr konnte den Verkehr ohne Staus be-wältigen.

TZ: „Kilometerlange Staus durch Rückreise-welle“ hieß es nach den Feiertagen in der Presse. Grund seien die Nadelöhre in Sam-tens und Rambin gewesen. Können Sie das bestätigen?

Sendrowski: Schon bei der Anreise waren Staus/zähflüssiger Verkehr zwischen Schar-pitz und Samtens zu verzeichnen. Bei der Rückreise kam es, nach meinen Informati-onen, zu Staus vor Samtens, die bis etwa Stönkvitz zurück reichten. Diese Staus wa-ren nichts Außergewöhliches. Sie sind jetzt nur deshalb besonders aufgefallen, weil die bisher üblichen massiven Staus vor dem Rü-gendamm nicht mehr vorhanden waren und zeigen deutlich, dass die Rügenbrücke Staus vermeidet, die Ableitung Altefähr auf jeden Fall mittleren Verkehr aufnehmen kann und die 2. Rügenanbindung dringend erforder-lich war.

TZ: Auf Grund der Staus zum Jahreswechsel sieht die Tourismusbranche der Insel mit Sor-ge auf die Hauptreisezeiten im Urlaubsjahr 2008. Was muss Ihrer Meinung nach drin-gend getan werden, um die Verkehrssituati-

on besser zu beherrschen? Was unternimmt das Straßenbauamt?

Sendrowski: Zum Jahreswechsel waren, im Vergleich zur wärmeren Jahreszeit, noch kaum landwirtschaftliche Fahrzeuge auf der B 96 unterwegs. Vor und nach den Feiertagen im Frühjahr und in der Sommersaison wird es, auch wegen des zusätzlichen landwirt-schaftlichen Verkehrs, sicherlich zu Behinde-rungen auf der B 96 zwischen Altefähr und Bergen kommen. Die Straßenbauverwaltung verzichtet während der Sommersaison weit-gehend auf Baustellen auf den sogenannten Ferienreisestraßen und wird jeweils zwei Ta-ge vor und nach den Feiertagen vorhandene Baustellen einstellen und 2-streifig befahrbar machen, soweit dies bautechnisch möglich ist.

TZ: Wie ist der Stand zum weiteren Ausbau der B 96n auf Rügen?

Sendrowski: Zu einer weiteren wesentlichen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse, ins-besondere auf der Insel Rügen, werden die beiden noch fehlenden Bauabschnitte zwi-schen Altefähr und Bergen beitragen. Die Ab-schnitte der neuen B 96n auf Rügen befinden sich derzeit im Planfeststellungsverfahren, um Baurecht zu schaffen. Aufgrund der für Mecklenburg-Vorpommern geänderten und nachgemeldeten EU-Vogelschutzgebiets-kulisse kam es jedoch in Teilbereichen der Trassenführung zu Änderungen, die derzeit mit dem zuständigen und auftraggebenden Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung abgestimmt werden. Das Ziel besteht darin, das Planfeststellungsver-fahren noch in diesem Jahr abzuschließen und nach Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen mit dem Bau 2009 zu begin-nen. Mit der Gesamtfertigstellung der B 96n wird auch die vollständige Verkehrswirksam-keit der neuen Streckenverbindung gegeben sein. Hierdurch werden sich auch die jetzt noch auftretenden Stauerscheinungen auf der Insel Rügen wesentlich entschärfen.

wir sind für sie da! Erreichbarkeit der TZRDie Telefonvorwahl lautet 03838

Geschäftsführung• Ralf Hots-Thomas 8077-30

[email protected]

Marketing & Projekt- management• Monique Schulze 8077-24

[email protected]• Manuela Neumann 8077-90

[email protected]

Tourismusverband & Klassifizierung• Bettina Pahlke 8077-30

[email protected]

Internet-Dienstleistungen• Anja Wolff-Schneider 8077-13

[email protected]• Natalie Schlemper 8077-15

[email protected]• Jens Koch 8077-17

[email protected]

Presse & [email protected]• Klaus Grünewald 8077-50• Jeannette Brussig 8077-70• Constance Patrunky 8077-47

Buchungscenter 8077-80• Janet Riebe

[email protected]• Waltraut Albrecht

[email protected]• Mandy Salomon

[email protected]• Anja Lenz

[email protected]

Gruppen- u. Pauschalreisen8077-25• Gunnar Kastner

[email protected]

Buchhaltung 8077-20• Helga Peters

[email protected]• Birgit Leu

[email protected]

ODIN GmbH 8077-66• Manuela Neumann

[email protected]

Tourismusverband 8077-26• Ulrike Andreesen

[email protected]

itb 2008

Zur ITB-Busfahrt anmelden!

Tourismuszentrale Rügen GmbH Gunnar Kastner · Tel.: (0 38 38) 80 77 - 25

Information

Auch 2008 bietet die TZR wieder eine Fahrt zur ITB an. Der Fahrpreis beträgt 30 Euro. Eintrittskarten für den Fachbesuchertag können zum Sonderpreis von 8,50 Euro mitgebucht werden.die abfahrtszeiten:05:50 Uhr: Tourismuszentrale Rügen GmbH, Bahnhofstr. 15, Bergen auf Rügen

06:15 Uhr: Bushaltestelle Samtens (Bahnhof) 06:35 Uhr: Busbahnhof StralsundWeitere Haltestellen auf Anfrage möglich!

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14. - 17. FebruarHochzeitstreffen zum Valentinstag am Kap Arkona

22. FebruarSchlachtefest auf dem Rügenhof

8. MärzSchlachtefest auf dem Rügenhof

8. MärzFrauentagsfeier bei Bauer Lange

16. MärzTag der offenen Tür am Kap Arkona

21. MärzAusstellungseröffnung am Peilturm am Kap Arkona

22. MärzFischerfest im Stadthafen Sassnitz

22. März - 20. AprilRügener Heringswochen

Verantwortlich:Rügen Produkte Verein e.V.Bahnhofstraße 1518528 Bergen auf RügenFrau Bezold, Herr ReskeTel.: (0 38 38) 20 36 60E-Mail:[email protected]

termine

Internationale Grüne WocheDie Internationale Grüne Woche ist bereits Geschichte. Traditionell beteiligt sich der Rü-gen Produkte Verein seit Jahren im Januar an der weltweit größten Verbrauchermesse.

Die Angebote von Rügen und Hiddensee wurden am Gemeinschaftsstand des Rügen Produkte Vereins, der TZR, der Tourismusge-sellschaft mbH Kap Arkona und des Hotels Aquamaris präsentiert. Die Tatsache, dass Rügen unter einem Dach vermarktet wur-de, stellte sich wiederum als klarer Vorteil heraus. Der Höhepunkt für die Vertreter un-seres Landkreises war der Rügentag am 26. Januar. Er wurde zu Beginn des bunten Büh-nenprogramms um 11 Uhr durch die Landrä-tin, Mitglieder des Rügen Produkte Vereins, die Kreistagspräsidentin und den Vorsitzen-den des Regionalverbandes des Dehoga er-öffnet.

Neu war in diesem Jahr die Präsentation einer Kochshow durch den Küchenchef und Hotel-direktor Stefan von Heine. Unter dem Motto

„Paradiesische Produkte von der Insel – Lust auf Genuss“ wurden rund um die Uhr original Rügener Produkte in schmackhafte Menüs verwandelt, die vom Publikum verkos-tet wurden. Wie auch im vergangenen Jahr wurden auf der Bühne Mitmach-Aktionen für die Besucher durchgeführt. Dazu gehörten natürlich Verkostungsaktionen. Die Sieger erhielten ansprechende Sachpreise, die von Produzenten und Hotels gesponsert wurden. Die Rügener Produzenten wurden vertreten vom Vorsitzenden des Rügen Produkte Ver-eins, Ernst Heinemann, Landwirt Holger Klie-we, der Molkerei-Naturprodukt Rügen, der Mönchguter Hofbrennerei „Zur Strandburg“, der Traditionsräucherei Lietzow und „Rügen direkt“. An dem Erfolg unseres Auftretens hatten viele Unternehmen Anteil. Ihnen allen sei an dieser Stelle gedankt. Eins hat sich zum wiederholten Male bewahrheitet: Das Zusammenwirken von regionalen Produ-zenten, der Gastronomie und der Hotellerie sowie der Tourismuswirtschaft ist von Be-deutung für die gesamtwirtschaftliche Ent-wicklung unseres Kreises und muss weiter ausgebaut werden.

Neuauflage der Imagebroschüre Zu Saisonbeginn wird die Imagebroschüre des Rügen Produkte Vereins in einer neu-en Auflage erscheinen. Grund dafür ist die große Nachfrage bei Gästen und Urlaubern, aber auch bei der Rügener Bevölkerung. Mit der erneuten Herausgabe will der Verein das Konzept der gezielten Werbung für einheimi-sche Produkte, regionale Gerichte, Hofläden und Fabrikverkäufe und den damit verbun-denen Veranstaltungen weiter ausbauen.

mitgliederinformationen

Rügen Produkte Verein e.V.

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