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trans-o-flex - Im Wandel -. Werner Haas November 2004 Version 2.10. Inhaltsübersicht. Allgemeines Systemübersicht Infrastruktur RFID. - PowerPoint PPT Presentation

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  • trans-o-flex - Im Wandel -Werner HaasNovember 2004Version 2.10

  • InhaltsbersichtAllgemeinesSystembersichtInfrastrukturRFID

  • Der Nametrans-o-flex steht fr: transport organisation von besonderer flexibilitt

    Die Entwicklung1971 bis 1985 Dachmarke fr fnf selbstndige Unternehmen 1985 bis 1995Tochterunternehmen der Franz Haniel & Cie GmbH Duisburg 1993EURODIS (eigenstndiges, europisches Distributionsnetz) 1996bernahme durch die Investoren-Gemeinschaft Schoeller/ Ambergerbernahme der Lo-Go Lieferservice GmbH & Co.KG 199724,8%ige Beteiligung der Deutschen Post AG an trans-o-flex 2000bernahme von auslndischen Tochterunternehmen durchdie DP AG 2001bernahme der Schoeller/Amberger-Beteiligung (75,2%) durchdie Bayernfinanz Gesellschaft fr Finanzmanagement und Beteiligungen mbH2003Umwandlung der Niederlassungen in selbstndige Distributionsgesellschaften;Stufenweise Umsetzung des Konzeptes Unternehmer vor Ort 2004Verkauf von 95% der Gesellschaftsanteile der Distributionsgesellschaften an ausgewhlte Unternehmen (Systempartner)

  • trans-o-flex im MarktLuftfracht KurierLogistikExpress-frachtStckgutGewichtExpress-ServicePaket DokumentLadungenZeit/ Qualitt

  • Schnelldienstmaximal 16-24 Stunden (Ausnahme: Nord- und Ostfriesische Inseln und Helgoland)

    Sonderdiensteplus (8:00 Uhr, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr; Nord- und Ostfriesische Inseln ausgenommen)Nachnahme GefahrgutAbenddienstAbholdienstDirektfahrtMehrwegsystemeSonderabholung/-zustellungTermindienstthermoaktivVertraulichdienstWochenenddienstVersandsystemVPR (Verpackungsrckfhrung)/VPE (Verpackungsentsorgung) medipack (rztemusterversand)

    KundenlsungenOutsourcing (Lagerhaltung, Konfektionierung, Kommissionierung, Verpackung)Health CareKrankenhauslogistik fr die LieferindustrieKrankenhauslogistik fr stationre EinrichtungenDiverse MehrwertdiensteDienstleistungspalette national

  • OsnabrckKoblenzSaarbrckenWrzburgBayreuthStraubingRosenheimKaufbeurenUlmRostockMagdeburgLeipzigDresdenErfurtBraunschweigJenaHerfordKasselMeinerzhagenWiesbadenSt. IngbertDonaueschingenMnsterStuttgart NrnbergMnchenHannoverFrankfurtBerlinAugsburgGieenWeinheimOffenburgBremenHamburgDortmundKlnNeumnsterBruchsalDuisburg= bernahme und Auslieferung = nur Auslieferung = Zentralleitung Standorte Distributions GmbHstrans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH

  • Standort Kln

  • Einsatz modernster Sortertechnik (Kln)

  • SupplyChainManagementQuelle Web_Seite Prof. Dr. Winkels

  • Das System - von der bernahme bis zur AuslieferungRegelmigeSendungs-bernahme

    Umschlag der Sendungenin den abwickelndenDistributions GmbHsAuslieferungzum Endempfnger durch jeweilige Distributions GmbHPharmaKosmetikBro- und Infor-mationstechnikUnterhaltungs-elektronikErsatzteileTontrgerTextil undBekleidungAbwickelndeDistributionsGmbHs

    Sortierung undVerladung der Sendungen fr die auslieferndenDistributions GmbHs(Zielrelationen)

    Verbleib der Sendungen zurAuslieferung inder eigenen Region der abwickelnden DistributionsGmbHAuslieferndeDistributions GmbHs

    Sortierung der Sendungen fr die regionalen Ausliefer-TourenApothekeKrankenhausParfmerieCoiffeurComputer und Brokommunika-tionsfachgeschftTextilfachgeschft14.00 - 19.30 h14.00 - 22.00 h18.30 - 6.00 h6.30 - 8.00 h9.00 - 20.00 h

  • Schnittstellen in der TransportketteVersenderbernahmefahrerD-GmbH der NLFernverkehrD-GmbH des HUBsFernverkehrD-GmbH der ANLAuslieferfahrerbernahmefahrerD-GmbH der NLFernverkehrD-GmbH des HUBsFernverkehrD-GmbH der ANLAuslieferfahrerEmpfnger

  • IT in Stichpunkten I

    Der Begriff Sendung steht fr trans-o-flex genauso wie der Begriff Flexibilitt. Diese beiden wichtigen Punkte gilt es durch IT zu untersttzen, gleichzeitig aber in den Systemen eine klare Struktur zu behalten.

    Im Fokus stehen die Prozesse, die Applikationen mssen diesen Part optimal untersttzen. Eine hohe Ausfallsicherheit und Zuverlssigkeit ist von hoher Prioritt.

  • Prozesskette Waren / DatenDurch eine moderne und flexible IT Infrastruktur ist die Bildung des Sendungsbegriffs mglich.WarenstromDatenstromSendungs-ebenePackstck-ebeneKDSendungs-bernahmeBNtrans-o-flex operatives Kernsystem (TOKS)Bereitstellung der Daten an Kunden ber Track & Trace, Kundenrckmeldungen und KundenserviceKWERWEBLDZustellungAusliefer-prozesse

  • IT- Infrastruktur & Leistungen40 x (Standorte)ZL-Weinheim

    HardwareHP NetserverHP UnixHP Unix ClusterHP UnixHP UnixHP Unix

    BasissystemeNovellNetwareCadis (tof easy)Oracle DBOracle DBOracleOracleDBOracleDBOracle DB

    Hardwareca. 1.600 PCs und ca. 2.750 tof easy Handheldsca. 650 PCs

    User-anwendungenReportsSendungserfassungKDAblaufkontrolleDispositionVerschlusslagerNachnahmetof-easyTrack & TraceKundenserviceKunden-DatenrckmeldungManagementdatenAbrechnungDokumentenarchivFinanz- und Anlagenbuch-haltungNachnahme

    ZugriffsteuerungService

    Print & Filetrans-o-flex operatives Kernsystem (TOKS)Lenkt Prozesse und gewhrleistet den Datenfluss und die DatenbereitstellungS+SHyperDocS+S

  • Supply Chain Event Monitoring: Paketfahrplan als Qualittsindikator in RealtimeSTOPBLDKundeEmpfngerStationZeit0Kernprozess6.30 UhrRangeDepot xx

    3.05 UhrScanzeitpunktZeitberschreitungRuhezeitFahrerD-GmbHFVD-GmbHFahrer

  • ZL Informationstechnologie/wh-um 07/2001

  • RFID bei der trans-o-flex, im Zusammenhang mit dem taktischen Fhrungssystem von FraunhoferSupply Chain Event Monitoring in hchster QualittAlle relevanten Haftungsbergnge knnen schnell und sicher gescannt werdenSimulationen des Systems im Fall von Planungsszenarien bzw. StrungenInformationstrger am Paket und damit relevante Daten fr FakturaGefahrgutZustellungEffizienz der Produktionsprozesse z.B. durch bulk-Lesungen

  • Danke fr ihre Aufmerksamkeit

    Seit Mitte November arbeiten wir an der ArchitekturWir mussten uns dazu von unseren alten eingefahrenen Pfaden und Ideen trennen und uns der Realitt stellen, danach war der Weg frei und deshalb untersttzt : LST den Wandel und ermglicht die neue Philosophie in den Bereichen Service, Qualitt und Vermarktung LST ist einfach LST ist von Experten geprft und trgfhig LST ist fr tof ein Kulturwandel und State of the Art (Anstze dazu finden wir in der Automotif Welt und bei Internet Providern) Aussage im Zuge der Verffentlichung Fernverkehr und Distributions-GmbHs von H. Heinz : Modell mit Symbolcharakter fr die gesamte Branche auch dem Gedanken wird LST gerecht Ein Fahrplan (Cycle) sorgt fr berwachung und Sicherstellung des Services. Aktives Qualittsmanagement ist damit verfgbar Je nach Ticket (Auftrag) wird mehr oder weniger Service gefordert und damit gemessen und fakturiert.

    In der Zukunft arbeiten wir mit der Score Card nach den vier Kriterien: Prozess, Qualitt, Kosten und Ressourcen