Transplantationsstation H 3 mit europaweit neuartigem ... · den Organismus, es kommt zur...

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Am Morgen wird der Patient durch einen sanften Lichtstreifen an der Decke ge- weckt, tagsüber erstrahlt das stimmungs- aufhellende, Sonnenlicht imitierende Lichtmodul in den Zimmern, auch wenn es draußen regnet, schneit oder nicht hell werden will. Abends zum Einschlafen senkt sich per Beleuchtung gleichsam die beruhigende blaue Abenddämmerung über den Patienten, damit er einschläft und gut durchschläft – ganz wie es der normale chronobiologische Schlaf-Wach- Rhythmus jedem Menschen vorgibt. Nach rund neun Monaten Bauzeit er- strahlt die für 5,6 Mio. Euro komplett um- gebaute, sanierte, neu möblierte und tech- nisch aufgerüstete Transplantationsstation H 3 nun in neuem Glanz und wartet zu- gleich mit einer Neuerung auf, die europa- weit erstmals in einer Akutklinik installiert wurde: dem HealWell-Lichtkonzept in allen 12 Patientenzimmern, den Fluren, Aufenthaltsräumen sowie im Arbeitsum- feld der Ärzte und Pflegekräfte. Dies soll für eine schnelle und bessere Genesung und ein angenehmes Ambiente sorgen. Die auf herz- und lungentransplantierte Patienten spezialisierte Station war 1988, also zwei Jahre nach Eröffnung des DHZB, aufgrund der stetigen Zunahme an Herz- transplantationen erforderlich geworden. Diese Transplantationsstation wurde seit- her von mehr als 2300 Transplantierten genutzt. Unter der stetigen Auslastung war sie nun „in die Jahre gekommen“, sodass die Sanierung, Renovierung und zugleich auch patientenfreundliche Umgestaltung nötig wurde. Zwischen drei Wochen und meh- reren Monaten liegt ein Patient auf der Transplantationsstation. Sie wird für viele eine Art Zuhause auf Zeit, in dem sich Körper und Seele an das neue Organ gewöhnen müssen. Ärzte, Psychosomatiker und speziell geschul- tes Pflegepersonal helfen kompetent und verständnisvoll auf dem Weg der Genesung. Aber auch Monate und Jahre später suchen manche Patienten zur Nachsorge oder auch bei neu auf- getretenen gesundheitlichen Problemen bevorzugt „ihre“ vertraute Station auf, be- richtete Prof. Hetzer vor der Presse. „Wir wissen einfach, wie es um unsere Patienten steht und wie wir ihnen neuerlich helfen können, selbst wenn viele Jahre seit der Transplantation vergangen sind.“ Wie Verwaltungsdirektor Dipl.-Ing. Tho- mas Höhn erklärte, ist die 750 m² große Station wie eine Intensivstation ausge- stattet worden, mit entsprechendem Mo- nitoring oder medizinischen Gasen, fer- ner neuesten Brandschutzeinrichtungen, Elektro-, IT- und Wasserversorgungsanla- gen sowie Raum- und Klimatechnik (vgl. Kasten). Dipl.-Ing. Christian Ozminski (Fachbereichsleiter Bau und Technik) er- gänzte: „Die (Dach)Fenster wurden nach unten verlängert und erlauben den Pati- enten nunmehr einen freien Ausblick auf das schöne begrünte Außengelände. Al- les entspricht heutigen Bau-, Energieein- spar- und Hygiene-Verordnungen, doch der „Clou“ ist die Lichtkonzeptlösung, die jeder Nutzer völlig individuell für sich und seine wechselnde Gefühlslage regeln kann.“ Günter Hohensee von der Firma Philips berichtete über Studien in Holland zur Er- forschung der Wirkung des Lichtkonzepts auf 200 Patienten. Lichtintensität ab 800 Lux entwickelt biologische Einflüsse auf den Organismus, es kommt zur Hormon- ausschüttung, z. B. von Melatonin und Cortisol, wirkt auf den chronobiologi- schen Schlaf-Wach-Rhythmus und auf das psychische Empfinden ein. Frauen seien interessanterweise eher für gelb-orangene Lichtfarben empfänglich, Männer dage- gen für Blautöne. Die vor zwei Jahren transplantierte Patien- tin Monika H., die zur Kontrolle auf der Transplantationsstation lag, war allerdings im Gespräch mit Prof. Hetzer ganz ande- rer Meinung. Sie empfand am Morgen das Blau an der Decke wie den Himmel, der zum Aufwachen anregt und mittags das rund 1000 Lux starke Sonnen-Tageslicht im Deckenmodul als richtigen „Gute-Lau- ne-Bringer“. In hellem Glanz Transplantationsstation H 3 mit europaweit neuartigem Lichtkonzept wiedereröffnet Antrittsbesuch von Dr. Photiadis (rechts) beim Ärztlichen Direktor Prof. Hetzer Blick zum Lichtmodul: v.lks.: Höhn, Hetzer, Ozminski, Hohensee Visite auf der neuen Transplantationsstation Sanitär 1500 m Edelstahlverrohrung (Trinkwasserversor- gung) Edelstahl-Arbeitstischanlage Medizinische Gase Medizinische Druckluft- und Sauerstoff-Anlage in zwei voneinander unabhängigen Versorgungskrei- sen. Elektroanlage Elektro- und IT-Netz-Versorgungsanlage mit Umschaltung von einem auf das andere Netz Bedien- und Anzeigetableaus zur Meldung der Energieversorgung, Licht-, Klima- und Jalousiensteuerung. Einbau einer biologisch-optimierten Beleuchtung auf der gesamten Station. • 3 Standverteiler mit 10 m Gesamtbreite • 23.000 m Kabel und Leitungen • 130 Leuchten • 6000 Installationsgeräte wie Schalter, Steckdosen etc. • 500 m Kabel-Tragsysteme • 14 Bedien- und Anzeige-Tableaus Rufanlage (Krankenpflegepersonal) mit Anbindung an das Management Care System. Brandmeldeanlage und Brandfrühmeldeanlage (noch vor Austritt eines offenen Feuers). Erkennung von Schwelbränden ohne hohe Hitzeentwicklung. Informations- und fernmeldetechnische Anlagen (Material) • 4 Netzwerk-Schränke 9000 m Datenkabel • 10 Durchsage-Lautsprecher • 3600 m Fernmeldeleitungen • 13 LCD-TV-Geräte • 93 Rauchmelder • 800 m Starkstromleitungen Transplantationsstation H3 · Technische Daten

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OKTOBER 2012 · 15. JAHRGANG · Postzeitungs-Nr. 4/2012 www.dhzb.de

Am Morgen wird der Patient durch einen sanften Lichtstreifen an der Decke ge-weckt, tagsüber erstrahlt das stimmungs-aufhellende, Sonnenlicht imitierende Lichtmodul in den Zimmern, auch wenn es draußen regnet, schneit oder nicht hell werden will. Abends zum Einschlafen senkt sich per Beleuchtung gleichsam die beruhigende blaue Abenddämmerung über den Patienten, damit er einschläft und gut durchschläft – ganz wie es der normale chronobiologische Schlaf-Wach-Rhythmus jedem Menschen vorgibt.

Nach rund neun Monaten Bauzeit er-strahlt die für 5,6 Mio. Euro komplett um-gebaute, sanierte, neu möblierte und tech-nisch aufgerüstete Transplantationsstation H 3 nun in neuem Glanz und wartet zu-gleich mit einer Neuerung auf, die europa-weit erstmals in einer Akutklinik installiert wurde: dem HealWell-Lichtkonzept in allen 12 Patientenzimmern, den Fluren, Aufenthaltsräumen sowie im Arbeitsum-feld der Ärzte und Pflegekräfte. Dies soll für eine schnelle und bessere Genesung und ein angenehmes Ambiente sorgen.

Die auf herz- und lungentransplantierte Patienten spezialisierte Station war 1988, also zwei Jahre nach Eröffnung des DHZB,

aufgrund der stetigen Zunahme an Herz-transplantationen erforderlich geworden.

Diese Transplantationsstation wurde seit-her von mehr als 2300 Transplantierten

genutzt. Unter der stetigen Auslastung war sie nun „in die Jahre gekommen“, sodass die Sanierung, Renovierung und zugleich auch patientenfreundliche Umgestaltung nötig wurde.

Zwischen drei Wochen und meh-reren Monaten liegt ein Patient auf der Transplantationsstation. Sie wird für viele eine Art Zuhause auf Zeit, in dem sich Körper und Seele an das neue Organ gewöhnen müssen. Ärzte, Psychosomatiker und speziell geschul-tes Pflegepersonal helfen kompetent und verständnisvoll auf dem Weg der Genesung. Aber auch Monate und Jahre später suchen manche Patienten zur Nachsorge oder auch bei neu auf-

getretenen gesundheitlichen Problemen bevorzugt „ihre“ vertraute Station auf, be-

richtete Prof. Hetzer vor der Presse. „Wir wissen einfach, wie es um unsere Patienten

steht und wie wir ihnen neuerlich helfen können, selbst wenn viele Jahre seit der Transplantation vergangen sind.“

Wie Verwaltungsdirektor Dipl.-Ing. Tho-mas Höhn erklärte, ist die 750 m² große Station wie eine Intensivstation ausge-stattet worden, mit entsprechendem Mo-nitoring oder medizinischen Gasen, fer-ner neuesten Brandschutzeinrichtungen, Elektro-, IT- und Wasserversorgungsanla-gen sowie Raum- und Klimatechnik (vgl. Kasten). Dipl.-Ing. Christian Ozminski (Fachbereichsleiter Bau und Technik) er-gänzte: „Die (Dach)Fenster wurden nach unten verlängert und erlauben den Pati-enten nunmehr einen freien Ausblick auf das schöne begrünte Außengelände. Al-les entspricht heutigen Bau-, Energieein-spar- und Hygiene-Verordnungen, doch

der „Clou“ ist die Lichtkonzeptlösung, die jeder Nutzer völlig individuell für sich und seine wechselnde Gefühlslage regeln kann.“

Günter Hohensee von der Firma Philips berichtete über Studien in Holland zur Er-forschung der Wirkung des Lichtkonzepts auf 200 Patienten. Lichtintensität ab 800 Lux entwickelt biologische Einflüsse auf den Organismus, es kommt zur Hormon-ausschüttung, z. B. von Melatonin und Cortisol, wirkt auf den chronobiologi-schen Schlaf-Wach-Rhythmus und auf das psychische Empfinden ein. Frauen seien interessanterweise eher für gelb-orangene Lichtfarben empfänglich, Männer dage-gen für Blautöne.

Die vor zwei Jahren transplantierte Patien-tin Monika H., die zur Kontrolle auf der Transplantationsstation lag, war allerdings im Gespräch mit Prof. Hetzer ganz ande-rer Meinung. Sie empfand am Morgen das Blau an der Decke wie den Himmel, der zum Aufwachen anregt und mittags das rund 1000 Lux starke Sonnen-Tageslicht im Deckenmodul als richtigen „Gute-Lau-ne-Bringer“.

EröffnungTransplantationsstation H 3

EMAH-PatientenQualitätssicherung

Circulite®

ErstimplantationFreundesgesellschaft

Spendenveranstaltung

In hellem GlanzTransplantationsstation H 3 mit europaweit neuartigem Lichtkonzept wiedereröffnet

Antrittsbesuch von Dr. Photiadis (rechts) beim Ärztlichen Direktor Prof. Hetzer

Blick zum Lichtmodul: v.lks.: Höhn, Hetzer, Ozminski, Hohensee

Visite auf der neuen Transplantationsstation

Sanitär1500 m Edelstahlverrohrung (Trinkwasserversor-gung)Edelstahl-Arbeitstischanlage

Medizinische GaseMedizinische Druckluft- und Sauerstoff-Anlage in zwei voneinander unabhängigen Versorgungskrei-sen.

ElektroanlageElektro- und IT-Netz-Versorgungsanlage mit Umschaltung von einem auf das andere NetzBedien- und Anzeigetableaus zur Meldung der Energieversorgung, Licht-, Klima- und Jalousiensteuerung.

Einbau einer biologisch-optimierten Beleuchtung auf der gesamten Station.

• 3 Standverteiler mit 10 m Gesamtbreite• 23.000 m Kabel und Leitungen• 130 Leuchten• 6000 Installationsgeräte wie Schalter,

Steckdosen etc.• 500 m Kabel-Tragsysteme• 14 Bedien- und Anzeige-Tableaus

Rufanlage (Krankenpflegepersonal) mit Anbindung an das Management Care System.

Brandmeldeanlage und Brandfrühmeldeanlage (noch vor Austritt eines offenen Feuers). Erkennung von Schwelbränden ohne hohe Hitzeentwicklung.

Informations- und fernmeldetechnische Anlagen (Material)

• 4 Netzwerk-Schränke• 9000 m Datenkabel• 10 Durchsage-Lautsprecher• 3600 m Fernmeldeleitungen• 13 LCD-TV-Geräte• 93 Rauchmelder• 800 m Starkstromleitungen

Transplantationsstation H3 · Technische Daten

OKTOBER 2012 · 15. JAHRGANG · Postzeitungs-Nr. 4/2012 www.dhzb.de

Am Morgen wird der Patient durch einen sanften Lichtstreifen an der Decke ge-weckt, tagsüber erstrahlt das stimmungs-aufhellende, Sonnenlicht imitierende Lichtmodul in den Zimmern, auch wenn es draußen regnet, schneit oder nicht hell werden will. Abends zum Einschlafen senkt sich per Beleuchtung gleichsam die beruhigende blaue Abenddämmerung über den Patienten, damit er einschläft und gut durchschläft – ganz wie es der normale chronobiologische Schlaf-Wach-Rhythmus jedem Menschen vorgibt.

Nach rund neun Monaten Bauzeit er-strahlt die für 5,6 Mio. Euro komplett um-gebaute, sanierte, neu möblierte und tech-nisch aufgerüstete Transplantationsstation H 3 nun in neuem Glanz und wartet zu-gleich mit einer Neuerung auf, die europa-weit erstmals in einer Akutklinik installiert wurde: dem HealWell-Lichtkonzept in allen 12 Patientenzimmern, den Fluren, Aufenthaltsräumen sowie im Arbeitsum-feld der Ärzte und Pflegekräfte. Dies soll für eine schnelle und bessere Genesung und ein angenehmes Ambiente sorgen.

Die auf herz- und lungentransplantierte Patienten spezialisierte Station war 1988, also zwei Jahre nach Eröffnung des DHZB,

aufgrund der stetigen Zunahme an Herz-transplantationen erforderlich geworden.

Diese Transplantationsstation wurde seit-her von mehr als 2300 Transplantierten

genutzt. Unter der stetigen Auslastung war sie nun „in die Jahre gekommen“, sodass die Sanierung, Renovierung und zugleich auch patientenfreundliche Umgestaltung nötig wurde.

Zwischen drei Wochen und meh-reren Monaten liegt ein Patient auf der Transplantationsstation. Sie wird für viele eine Art Zuhause auf Zeit, in dem sich Körper und Seele an das neue Organ gewöhnen müssen. Ärzte, Psychosomatiker und speziell geschul-tes Pflegepersonal helfen kompetent und verständnisvoll auf dem Weg der Genesung. Aber auch Monate und Jahre später suchen manche Patienten zur Nachsorge oder auch bei neu auf-

getretenen gesundheitlichen Problemen bevorzugt „ihre“ vertraute Station auf, be-

richtete Prof. Hetzer vor der Presse. „Wir wissen einfach, wie es um unsere Patienten

steht und wie wir ihnen neuerlich helfen können, selbst wenn viele Jahre seit der Transplantation vergangen sind.“

Wie Verwaltungsdirektor Dipl.-Ing. Tho-mas Höhn erklärte, ist die 750 m² große Station wie eine Intensivstation ausge-stattet worden, mit entsprechendem Mo-nitoring oder medizinischen Gasen, fer-ner neuesten Brandschutzeinrichtungen, Elektro-, IT- und Wasserversorgungsanla-gen sowie Raum- und Klimatechnik (vgl. Kasten). Dipl.-Ing. Christian Ozminski (Fachbereichsleiter Bau und Technik) er-gänzte: „Die (Dach)Fenster wurden nach unten verlängert und erlauben den Pati-enten nunmehr einen freien Ausblick auf das schöne begrünte Außengelände. Al-les entspricht heutigen Bau-, Energieein-spar- und Hygiene-Verordnungen, doch

der „Clou“ ist die Lichtkonzeptlösung, die jeder Nutzer völlig individuell für sich und seine wechselnde Gefühlslage regeln kann.“

Günter Hohensee von der Firma Philips berichtete über Studien in Holland zur Er-forschung der Wirkung des Lichtkonzepts auf 200 Patienten. Lichtintensität ab 800 Lux entwickelt biologische Einflüsse auf den Organismus, es kommt zur Hormon-ausschüttung, z. B. von Melatonin und Cortisol, wirkt auf den chronobiologi-schen Schlaf-Wach-Rhythmus und auf das psychische Empfinden ein. Frauen seien interessanterweise eher für gelb-orangene Lichtfarben empfänglich, Männer dage-gen für Blautöne.

Die vor zwei Jahren transplantierte Patien-tin Monika H., die zur Kontrolle auf der Transplantationsstation lag, war allerdings im Gespräch mit Prof. Hetzer ganz ande-rer Meinung. Sie empfand am Morgen das Blau an der Decke wie den Himmel, der zum Aufwachen anregt und mittags das rund 1000 Lux starke Sonnen-Tageslicht im Deckenmodul als richtigen „Gute-Lau-ne-Bringer“.

EröffnungTransplantationsstation H 3

EMAH-PatientenQualitätssicherung

Circulite®

ErstimplantationFreundesgesellschaft

Spendenveranstaltung

In hellem GlanzTransplantationsstation H 3 mit europaweit neuartigem Lichtkonzept wiedereröffnet

Antrittsbesuch von Dr. Photiadis (rechts) beim Ärztlichen Direktor Prof. Hetzer

Blick zum Lichtmodul: v.lks.: Höhn, Hetzer, Ozminski, Hohensee

Visite auf der neuen Transplantationsstation

Sanitär1500 m Edelstahlverrohrung (Trinkwasserversor-gung)Edelstahl-Arbeitstischanlage

Medizinische GaseMedizinische Druckluft- und Sauerstoff-Anlage in zwei voneinander unabhängigen Versorgungskrei-sen.

ElektroanlageElektro- und IT-Netz-Versorgungsanlage mit Umschaltung von einem auf das andere NetzBedien- und Anzeigetableaus zur Meldung der Energieversorgung, Licht-, Klima- und Jalousiensteuerung.

Einbau einer biologisch-optimierten Beleuchtung auf der gesamten Station.

• 3 Standverteiler mit 10 m Gesamtbreite• 23.000 m Kabel und Leitungen• 130 Leuchten• 6000 Installationsgeräte wie Schalter,

Steckdosen etc.• 500 m Kabel-Tragsysteme• 14 Bedien- und Anzeige-Tableaus

Rufanlage (Krankenpflegepersonal) mit Anbindung an das Management Care System.

Brandmeldeanlage und Brandfrühmeldeanlage (noch vor Austritt eines offenen Feuers). Erkennung von Schwelbränden ohne hohe Hitzeentwicklung.

Informations- und fernmeldetechnische Anlagen (Material)

• 4 Netzwerk-Schränke• 9000 m Datenkabel• 10 Durchsage-Lautsprecher• 3600 m Fernmeldeleitungen• 13 LCD-TV-Geräte• 93 Rauchmelder• 800 m Starkstromleitungen

Transplantationsstation H3 · Technische Daten