Trefflinger September 2014

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September 2014 Ausgabe 59 Pfarrbrief Treffling Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Einkehr (Demokrit)

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September 2014

Ausgabe 59

Pfarrbrief Treffling

Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Einkehr(Demokrit)

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Am häufigsten mietet die Tanzschule Markus Hackl den Pfarrsaal. Die freiwillige Feuerwehr hält im Pfarrsaal ihre Jahreshaupt-versammlung ab.Der Seniorenbund lädt im Ad-vent zu einer vorweihnachtli-chen Feier ein.Der Kinderfasching der ÖVP ist ebenfalls ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender.Auch der Elternverein der Volks-schule nützt diesen Raum für Vorträge oder wie zuletzt für eine Musicalaufführung.Die katholische Jugend Gall-neukirchen hat ihren Jugend-

ball dieses Jahr bei uns durch-geführt. Die Gemeinde Engerwitzdorf hat für Informationsveranstal-tungen zur “Regio-Tram“ den Saal gemietet.Weiters wird der Saal auch von Pfarrangehörigen für Geburts-tagsfeiern und Feste genützt.

Die folgenden Ausgaben unserer Pfarrzeitung sind dem Leitbild gewidmet, das in der letzten Ausgabe vorgestellt wurde. Von den vier Eigenschaftswörtern, die unser Selbstverständnis darstellen, beginnen wir mit „e in l a d e n d“.Sind die Angebote unserer Pfarre einladend?Wie wirken die Kirche und die Räume des Seelsorgezentrums? Betrete ich sie gerne? Fühle ich mich von der Atmosphäre dieses Ortes angezogen?Kann man sich als Besucher, als Besucherin bei uns willkommen fühlen?Sind wir offen und achtsam für neue Begegnungen? Mit welcher Haltung begegnen wir ihnen?In drei Interviews von Sieglinde Piringer und einem theologischen Beitrag von Barbara Thielly gehen wir diesen Fragen nach und hoffen, mit Ihnen, liebe

Leserin, lieber Leser, ins Gespräch zu kommen.

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Hermann Deisenberger

Die Trefflinger Pfarrfahrt 2014führt ins WaldviertelSamstag, 13. September 2014Abfahrt: 8 h KircheRückankunft: 19 h Kirche

Gewürzfirma Sonnentor

• Wir besichtigen die innovative Gewürzfirma „Sonnentor“ in der Nähe von Zwettl.

Stiftskirche Zwettl

• Nach dem Mittagessen stehen der Besuch des mittelalterlichen Kreuzgangsund der Stiftskirche Zwettl auf dem Programm.

Pfarrsaal sehr gefragt

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Firmung 2014Unsere Pfarrfirmung am 28. Juni 2014 war vermutlich die letzte Firmung, die Prä-

lat Mag. Werner Thanecker gehalten hat. Am 6. August 2014 ist er im Alter von 52

Jahren verstorben. Un-vergesslich sind seine anschaulichen und per-sönlichen Worte, die er an die Firmlinge richte-te. An den Gesichtern der Jugendlichen konn-te man ablesen, dass seine Worte angenom-men wurden.

Am 22. Juni wurden Denise Punzenberger, Annika Pühr-inger und Andreas Or tner

(1. Reihe) feierlich in ihren neuen Dienst eingeführt.

Willkommen - im Kreis der MinistrantInnen

Der diesjährige MINIausflug war eine sportliche Heraus-forderung! Wir paddelten auf der Moldau von Vyssi Brod bis fast nach Branna. Es ist beachtlich, welche Kräfte und Begeisterung in den MINIS steckt!

„sportlich“

Im Anschluss an die Firmung luden die MINIS zur Agape und baten um Spenden für die Dachsanierung. Große Hitze, Leckerbissen und kühle Ge-tränke, vor allem Begeiste-rung! DANKE, MINIS!BITTE BEACHTEN SIE den bei-liegenden Erlagschein für die DACHSANIERUNG.Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Spende!

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A Hatten Sie in diesem Sommer Gäste?

Was war Ihnen da wichtig, um eine gute Gastgeberin/ ein gu-ter Gastgeber zu sein? Etwas zum Trinken, eine Kleinigkeit zum Essen, einen Ort zum Ausruhen und zum Miteinan-der-Reden.

Bei der Gastfreund-schaft geht es um

Aufmerksamkeit dem Gast gegenüber:

Was könnte ihm guttun? Um eine gute Gastgeberin zu sein, kann helfen, wenn man sich an die Situationen erinnert, bei denen man selber zu Gast war. Was empfand ich als an-genehm, was war mir zu viel?

Oder man geht selbst einmal durch die eigene Wohnung und betrachtet diese mit den Augen eines Gastes. Der Blickwinkel des Gastes – vor allem der im übertragenen Sinn, also seine Erfahrungen und Erlebnisse – bringt meist etwas Neues, vielleicht sogar eine Erweiterung des eigenen Horizonts und der eigenen Denkgewohnheiten, vor allem aber eine Unterbrechung des Alltags. Letzteres schätzen wohl besonders jene Men-schen, die selber nur einge-schränkt mobil sind und nicht so leicht am Leben außer Haus teilnehmen können.

Auch als Pfarre sind wir eingeladen,

uns solchen «Übungen» auszu-setzen. Und auch hier kann es guttun, wenn wir uns erinnern, wie wir selbst andere Kirchen empfunden haben, was wir vielleicht bei Gottesdiensten im Urlaub erlebt haben. Dem Eingangsbereich kommt dabei eine besondere Rolle zu: War er einladend, das heißt sau-ber, gut beleuchtet, nicht muf-fig und vor allem mit netten Informationen zur Kirche und zur Pfarrgemeinde? Auch ein kleiner, feiner Schriftenstand erfreut die meisten. Ein ein-

ladender Kirchenraum ermög-licht das Zur-Ruhe-Kommen, bietet einen bergenden Ort für persönliches Nachdenken und Beten. Beim Gottesdienst tut es gut, wenn man kleine Hilfestellungen zu Beginn be-kommt: zB wo sind die Lieder-bücher? In Frankreich erlebte ich heuer, dass der katholi-sche Priester bereits vor Be-ginn im liturgischen Gewand an der Eingangstür stand, um alle persönlich zu begrüßen – nicht aufdringlich, aber sehr nett.

Wie einladend sind wir in Treffling?

Welche Erfahrungen machen TouristInnen, machen Sie selbst als Gottesdienst- und KirchenraumbesucherIn? Als Pfarre haben wir ja durch unsere verschiedenen Räum-lichkeiten immer wieder Gele-genheit, Gastgeberin zu sein, nicht nur in der Kirche. Auch das Jugendzentrum soll ein gastlicher Ort sein, genauso wie die für kulturelle Veran-staltungen genützten Berei-che. Für Geburtstagsfeiern, Vereinsveranstaltungen oder Hochzeiten werden immer wie-der unsere Räume gemietet. Ist hier die Begleitung von Sei-ten der Pfarre ausreichend?

„Herzlich Willkommen!“

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5Zum Thema Gast-freundschaft findet

man auch Interessan-tes in der Bibel.

• Da ist zunächst Abraham (im Alten Testament), der ge-meinsam mit seiner Frau Sara drei Wanderer zum Länger-Blei-ben einlädt und ihnen ein Mahl bereiten lässt. Abraham ist selbst mit dem Zelt unterwegs und kennt daher die Erfahrung des Fremd-Seins aus eigenem Erleben und natürlich aus der Vergangenheit seiner Vorfah-ren. Vielleicht war er deshalb besonders aufmerksam? Er

erhält im Gegenzug ein beson-deres „Gastgeschenk“, näm-lich die Ankündigung, dass er einen Sohn bekommen wird. TheologInnen sehen in dem Besuch bei Abraham Gott, der selbst als Gast kommt. Die-sen Gedanken gibt es auch bei anderen Völkern.

• Im Neuen Testament ist Jesus immer wieder zu Gast. Er ist einer, der sich auch mal selbst einlädt – z.B. bei Zachäus. Vor allem der Evan-gelist Lukas zeigt mit den Er-zählungen, in denen Jesus bei anderen einkehrt, dass dieser angewiesen ist auf die Gastfreundschaft. Er ist unter-wegs, auch in der Fremde, er ist bedürftig. Jesus wird uns hier von seiner menschlichen Seite ganz nahe gebracht. Theologisch gesehen ist Jesus zugleich als Christus, also als Heil-Bringer zu Gast bzw. inso-fern ist er der Gastgeber. Die-ses Heil wird dabei nicht von oben herab gewirkt, sondern auf partnerschaftlicher Ebene mit den Menschen. Als Gast sucht der Retter Jesus die Mitwirkung des Gastgebers. Jesus als Gast im privaten Be-reich des Menschen zeigt dazu einen Gott, der dem Menschen ganz nahe sein will, einen, der zu den Menschen geht.

Das Gast-Sein und das Gastlich-Sein sind zwei Seiten einer Medaille.

Beides prägt die christlichen Gemeinden von Anfang an: Die Christen sind als Menschen unterwegs mit der Frohen Bot-schaft von Jesus Christus und erfahren dabei Gastfreund-schaft. Dies ist die Bewegung nach draußen. Auf der ande-ren Seite ist es die Aufnah-me der Botschaft Gottes, ja die Aufnahme Gottes selbst, welche die Gemeinschaft der Gläubigen lebendig hält. Vor allem im Gottesdienst erleb-ten und erleben wir Christen uns eingeladen – von Jesus Christus als Gastgeber – zum „Gast“-Mahl.

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A In den letzten Jahren

wird nun – hinzukommend zur Gastfreundschaft – die zweite Seite, also das Hinausgehen und Zu-Gast-Sein in der pas-toralen Arbeit der Pfarren neu entdeckt. Man spricht von ei-ner „Geh-hin-Kirche“, die sich auf den Weg macht, die bei den Menschen erfährt, was diese brauchen. Französische Pastoraltheologen betonen, dass es dabei um behutsames

Hinsehen und Hinhören geht, um das Pflegen von Beziehun-gen mit der Bereitschaft, auch Überraschendes, Anderes und Unvorhersehbares wahr-zunehmen. Denn nur in einem echten Dialog kann entdeckt werden, was im Leben wichtig ist, kann der Einzelne ein Be-wusstsein dafür entwickeln, worin er/sie einmalig ist, was sein/ihr Persönlichstes ist. Dies gilt für beide Dialogpart-nerInnen.

Es geht um „Leben wecken“

und da ist natürlich einer der ersten Wege für eine christli-che Gemeinde jener dorthin, wo das Leben schwach und bedroht ist. Dorthin, wo Soli-darität gefragt ist, weil Men-schen leiden oder an den Rand gedrängt werden.

Und wiederum ist Aufmerk-samkeit dabei eine grund-legende Haltung, wie sie es schon beim Willkommen-Hei-ßen von Gästen war.

Gedanken aus: Fuchs, Guido (Hg.), Gastlichkeit.Feiter R., Müller H. (Hgg.), Frei geben.

Barbara Thielly

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Eingeladen zum Pfarrbuffet!

Susanne, wie kamst du selbst zur Pfarre Tref fling?Da war das Zitherkonzer t, das Sepp besuchte, damit verbunden der Eindruck von einem wunderbaren Kirchen-raum, der – auch heute noch - in frohe Stimmung versetzt, eine begeisternde Liturgie und dann die Gelegenheit zum Gedankenaustausch, zu neuen Kontakten beim Pfarr-buffet.

Du bist zurzeit verantwor tlich für die Organisation? Ich wollte als ursprünglich pfarr fremde eifrige Buffetge-nießerin auch persönlich etwas beitragen. Man fragte mich und ich sagte Ja.

Wie findest du die MitarbeiterInnen, sodass jeden Sonntag das Buffet geöffnet ist?Es hatte sich bereits ein Netzwerk gebildet. Zurzeit besteht eher ein Engpass – es geht sich zwar immer wieder aus, aber neue MitarbeiterInnen sind sehr willkommen!

Welches sind deine Anliegen und Visionen?Jede und jeder soll fühlen: Hier bin ich, sind wir willkommen! Auch wenn ich „nur“ Was-ser konsumiere! Ich werde nicht allein sitzen bleiben. Da findet sich jemand, der mir zuhör t, mit dem ich reden und lachen oder diskutieren, bei dem ich vielleicht Sorgen abladen kann. Hier bekomme ich mit Liebe Selbstgebackenes und „saubere“ Produkte servier t - aus sorgsamem Umgang mit der Schöpfung. Wir arbeiten daran und wollen uns noch verbessern!„Komm und sieh!“Vgl. Joh 1,39

Nach dem Gottesdienst noch verweilen, ins Gespräch kommen, was Gutes genießen und vielleicht eine Mehlspeise mit nach Hause nehmen....

So stehen wir immer wieder als Gast unter fremden Türen,so sagen wir immer wieder, eine Hand an der Türklinke,ein letztes Wort im Gehen.

Und so sagen wir immer wiederDank für einen guten Platzan fremden Tischen,für ein Glas Wein,für ein gutes Wort.

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ASterne fallen nicht vom Himmel - Sterne werden geboren!Wie erleben Sie Ihre Arbeit als Leiterin des Kindergar tens St. Elisabeth?Ich erlebe meine Aufgabe als herausfordernd und schön. Ich fühle mich hier angenommen und in meiner Arbeit be-stärkt.

Das ist Voraussetzung für eine Atmosphäre des Eingeladen- und Willkommenseins!Für jeden, der hereinkommt, muss fühlbar sein: Wir lieben unseren Beruf. Wir sind gerne da! Wir haben Freude an der Arbeit mit den Kindern. Kinder sind unsere SCHÄTZE, unsere STERNE! Das ist wichtiger als jede noch so schöne Ausgestaltung des Eingangsbereiches. Und das einzelne Kind weiß sich ganz persönlich ange-sprochen?Es findet sich selbst wieder mit seinem Foto vor dem Gruppenraum, auch mit Zeilen von den Eltern, es hat seinen Garderobenplatz, sein „Werdegang“ ist dokumentier t, es erlebt sich ernst und wichtig genommen. Auch für die Eltern ist Raum?Für spontanen Austausch, für Freude, Lachen und Sorgen.Tür-und.Angel-Gespräche ermög-lichen Information über das momentane Befinden. Eine gute Kultur der Konfliktbereinigung ist für eine wohltuende Atmosphäre unverzichtbar.

Feste haben einen hohen Stellenwer t im Kindergar ten?Besonders feiern wir die christlichen Feste. Die Kinder sollen von Gott er fahren, die Schöp-fung achten lernen und in besondere Weise Gemeinschaft erleben. Das ist hier im Pfarrca-ritaskindergar ten erwünscht und ermöglicht. Dafür bin ich sehr dankbar.

Und so sagen wir immer wiederDank für so manche Geduld,wenn die Meinungenviel und hartund gegensätzlich waren.

Und so sagen wir immer wiederDank für offene Türen, für offene Arme,für gastliche Häuserund gastliche Menschen.

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Gastfreundschaft ist eine sinnliche Erfahrung!August, dein Engagement für die Feste in der Pfarre reicht ja weit zurück!Ja, bis zum Bau der Kirche und bis zur Entstehung der Pfarre.

Du hast schon immer für Essen und Trinken gesorgt?Meine Frau Heidi brachte die Jause für die Arbeiter – und dann sollte jemand auch die Konzession für die Einkäufe aufweisen. Bei den Festen der Pfarre - früher Dor f fest, Knödelfest - sollten auch familiäre Preise möglich sein.

Das Erntedankfest zum Beispiel - es hat schon etwas Besonderes?Ja, das ist ein buntes Fest! Da sind alle da und machen mit. Wir sind eine noch überwiegend ländliche Gemeinde: So ist die Erntekrone – von den Goldhaubenfrauen gebunden und geschmückt, von den Jungbauern aufgestellt – das Zei-chen der vielfachen Gaben Gottes und der Natur, für die wir danken: die Kinder mit ihrem Tanz, die Musikkapelle und die Jagdhornbläser mit festlicher Musik, die Feuerwehr, der Kameradschaftsbund in beeindruckender Präsenz bei diesem Dankgottesdienst.

Dann die Einladung zum gemeinsamen Essen!Die Produkte der Arbeit – Produkte aus der Region - dür fen wir auch genießen: ein gutes Bratl oder Geselchtes und einen guten Trunk dazu! Und miteinander beisammen sitzen!Manchmal ist es geboten, jemand an der Hand zu nehmen und ihm das Gefühl zu geben: Hier ist gut sein! Hier mag man mich!

Und so gehen wir weitervon Haus zu Haus, von Mensch zu Mensch,einmal als Gastgeberund einmal als Gast.

Und so werden wir,wir selbst und andere,für Stunden und Tagezu einer Heimat für Gäste. (Autor unbekannt)

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KUL-

TUR

Es beginnt am 11. 9. und 12.9. mit Kabarett von und mit Monica Weinzettl & Gerold Rudle. Ihr neues Programm heißt:Wiederverwertpaar

Nach dem Motto „alt, aber gut“ werden die Topspots aus den vergangenen 5 Programmen neu aufbereitet und umweltfreundlich wiederverwertet.

KULTUR IN DER KIRCHE TREFFLINGöffnet in wenigen Tagen wieder ihr Tore.

Am 9.10. 2014 wird die Ausstel-lung „Erinnerungen an Afghanis-tan“ mit Najib Alami und Manzor Ahmed, beide jugendliche afghani-sche Flüchtlinge, die in Österreich endlich ihr künstlerisches Talent ausleben können, eröffnet.

Ihre faszinierenden Bilder sind Reflexionen über ihre verlorene Heimat

Und auf einen weiteren Kultur-abend sei hingewiesen: „Sie webte die allerschönsten Stoffe“ Märchen mit Musik vom künstle-rischen Schaffen mit Margarete Wenzel und Karen Schlimp am 23.10.2014BITTE BEACHTEN SIE den beilie-genden Folder mit dem neuen Kultik-Programm 2014!

© Manfred Baumann

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PFARR

-BÜRO

Impressum - Herausgeber:

Röm. kath. Pfarre Treffling Kirchenplatz 1, 4209 EngerwitzdorfTel.Nr.: 0 72 35 - 50 737mail:[email protected]

www.pfarre-treffling.dioezese-linz.atÖffnungszeiten Büro:Di - Mi: 9:00 - 12:00 UhrDo - Fr: 15:00 - 18:00 UhrRedaktion: Hermann Deisenberger Barbara Thielly Sieglinde PiringerLektorin:Sieglinde PiringerSatz & Layout:Christian Schöngruber

TREFF

DAME

Was mich betrifft, treffe ich mich gerne mit netten Leuten in der Pfar-re Treffling!

Aus dem Dekanat

Gallneukirchen

Da es außer in der Pfarre Stey-regg keine personellen Verän-derungen im Dekanat Gall-neukirchen gibt - und darüber haben wir in der letzten Ausga-be des Trefflingers berichtet- veröffentlichen wir folgende Dekanatsdaten: Wussten Sie,

dass unser Dekanat das größte in der Diözese ist mit 47.728 KatholikInnen? Zum Vergleich: Das Nachbardeka-nat Linz Nord hat 32.110 Ka-tholikInnen.

dass die älteste Kirche des De-kanats in Gramastetten steht? Die Pfarrkirche wurde im Jahre 1110 dem heiligen Laurentius geweiht.

dass das Durchschnittsalter der aktiven Priester (d.h. ohne die pensionierten Priester, auch wenn sie noch pastoral tätig sind) bei 61,5 Jahren liegt? Ein erstaunlich niedriger Wert im Diözesanvergleich!

tauftge

Dominik Wagner, Katsdorferstraße

Maya Fuchsberger, Roseggerstraße

Daria Adlmanseder, Leitnerstraße

Thomas Etzlstorfer, Schinaglweg

Tina Punzenberger, Im Weizenfeld

Sebastian Schopper, Zinngießing

Valentina Fuchs, Wien

Fabian Liedl, Gallneukirchen

Hanna Niedermaier, Schillerstraße

gedruckt nach der Richtlinie „Druck-erzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, TRAUNER DRUCK GmbH & Co KG, UW-Nr. 962

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MED

I-TA

TION

Eine Einladung

Unsere Pfarre will kein Denkmal sein und auch kein Museum.

Sie will einladen zum Verweilen und Stille erleben,

zum Kommen und Feiern, zum Trost suchen,

zum Gespräch über existentielle Fragen und

zum Gemeinschaft finden.