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45 NATURERLEBNIS MICHELBACH Fastenwandern vom 25.- 31. März 2011 in Gaggenau - Michelbach K ommen nach der langen Winterzeit die ersten frühlingshaften Tage, so zieht es uns raus in die Natur, wir wollen frische Luft tanken und die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen. Gleichzeitig be- merken wir, dass unser Körper schlapp ist und nicht so ener- giegeladen, wie wir uns dies wünschen. UM NACHFRAGEN ZU VERMEIDEN… Als Beispiel: nachstehende Events aus der Region weder als Bild- noch in Textform lieferbar Zum einen gab es die Verleihung des Deutschen Medienpreises in Baden- Baden. Unser Medium hatte keine Pressemeldung davon. Da wir uns keine Bilder aus dem Netz unerlaubt und ohne Bezahlung heraus holen - kön- nen wir auch darüber nichts berichten - sorry. Zum anderen stand, wie jedes Jahr auch - wieder die Wahl zum “Sportler des Jahres” an. Da der Veranstalter selbst Zeitungen auf den Markt bringt - Tageszeitung und ein Wochenblatt - ist nur verständlich, dass man dann kleine Journale wie das “Baden-Journal” in keinster Weise berücksichtigt. Hierzu erübrigen sich sämtliche Worte. - Keine Pressemeldung an uns. Wir gratulieren den jeweiligen Siegern der Kategorien “Sportler des Jahres”, “Sportlerin des Jahres” aber vor allen Dingen, der “Mannschaft des Jahres”, W ieder einmal ist ein Jahr wie im Flug vergangen- vergangen. Es standen einige Events in den bei- den vergangenen Monaten, Januar und Februar an.Doch haben wir weder Textbeiträge noch Fotos hierüber. dem MSC Puma Kuppenheim. Die Mannschaft der schnellsten Ballsportart der Welt, schaffte es sozusagen von 0 auf Platz 1. Ohne anderen Mann- schaften etwas abzusprechen, oder deren Leistung schmälern zu wollen - dieser Titel fehlte noch in der Sammlung des Jahres beim MSC Puma Kuppenheim. So liest sich diese Liste komplett: Mannschaft des Jahres 2010 - Deutscher Pokalsieger 2010 - Deutscher Meister 2010 - Staffelsieger Süd- meister 2010… wie geschrieben von 0 auf 1… Rund um Gaggenau im Murgtal Der Grund dafür ist oftmals eine Übersäuerung - zu deftiges Essen, zu wenig Bewegung in der dunklen Jahreszeit. Idealer Einstieg, um den Körper wieder fit zu machen, ist eine basische Fastenwoche, kombiniert mit Bewegung an der frischen Luft. Durch eine leichte Ernährung, die nur aus basischen Lebensmitteln besteht, füllt unser Körper seine Depots wieder auf, Mangelerscheinungen und Beschwerden, die aufgrund falscher Ernährung und auch zuviel Stress ent- standen sind, werden gebessert und Folgeerscheinungen vorgebeugt. Ab dem 25. März 2011 startet in Michelbach eine gemeinsame Fastenwan- derwoche, denn gemeinsam geht es leichter. Unter der Leitung von Verena Rangk, Gesundheitstrainerin und seit vielen Jahren Fastenbegleiterin. Täglich wandern wir ca. 2-3 Stunden auf den Wegen rund um Michelbach. Start ist immer um 14.30 Uhr am Lindenplatz in Michelbach. Danach tref- fen wir uns im NaturFreunde-Haus Michelbach gegen 17.30/18.00 Uhr, um uns auszutauschen und viele weitere hilfreiche und notwendige Tipps rund um das optimale Fasten zu erhalten. Weitere Highlights der Fastenwoche sind: • Einführung in das Nordic Walking mit Jens Pfistner (anstelle einer Wan- derung) • Kräuterwanderung mit Ulrike Sztatecsny, sowie anschließendem gemein- samen Kochen eines basischen Menüs mit den gesammelten Wildkräutern. • Elemente aus Entspannung und Meditation. Infoabend und Anmeldung: Montag, 14. März 2011, 20 Uhr im Natur- Freunde-Haus Michelbach oder bei Verena Rangk, Tel.:0160/ 91022040 oder per Mail: [email protected] D ie Baumfäll- und Rodungsaktion bei dem Mark- graf- Wilhelm-Weg rund um das Römische Haus (Sprachgebrauch Hexentanzplatz) fand ein groß- artiges Echo. Der Arbeitskreis Tourismus-Freizeit arrangierte diesen Arbeitseinsatz im Monat Februar für alle Bürger, da eine Aktion ab März nicht mehr durchgeführt werden darf. BÜRGER AKTIV IM KURPARK Das Römische Haus ist wieder sichtbar Über 20 Personen kamen mit verschiedenen Arbeitsgeräten zum verein- barten Treffpunkt. Die Einteilung und Aufgabenkoordination der Gruppen wurde durch Anton Schick und Reinhold Künstle vorgenommen. Die Bereiche Jagdturm, Fischteich, Quellenstube und Römisches Haus standen

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NATURERLEBNIS MICHELBACHFastenwandern vom 25.- 31. März 2011 in Gaggenau - Michelbach

Kommen nach der langen Winterzeit die erstenfrühlingshaften Tage, so zieht es uns raus in dieNatur, wir wollen frische Luft tanken und die

ersten warmen Sonnenstrahlen genießen. Gleichzeitig be-merken wir, dass unser Körper schlapp ist und nicht so ener-giegeladen, wie wir uns dies wünschen.

UM NACHFRAGEN ZU VERMEIDEN…Als Beispiel: nachstehende Events aus der Region weder als Bild- noch in Textform lieferbar

Zum einen gab es die Verleihung des Deutschen Medienpreises in Baden-Baden. Unser Medium hatte keine Pressemeldung davon. Da wir uns keineBilder aus dem Netz unerlaubt und ohne Bezahlung heraus holen - kön-nen wir auch darüber nichts berichten - sorry.Zum anderen stand, wie jedes Jahr auch - wieder die Wahl zum “Sportlerdes Jahres” an. Da der Veranstalter selbst Zeitungen auf den Markt bringt -Tageszeitung und ein Wochenblatt - ist nur verständlich, dass man dannkleine Journale wie das “Baden-Journal” in keinster Weise berücksichtigt.Hierzu erübrigen sich sämtliche Worte. - Keine Pressemeldung an uns.Wir gratulieren den jeweiligen Siegern der Kategorien “Sportler des Jahres”,“Sportlerin des Jahres” aber vor allen Dingen, der “Mannschaft des Jahres”,

Wieder einmal ist ein Jahr wie im Flug vergangen-vergangen. Es standen einige Events in den bei-den vergangenen Monaten, Januar und Februar

an. Doch haben wir weder Textbeiträge noch Fotos hierüber.

dem MSC Puma Kuppenheim. Die Mannschaft der schnellsten Ballsportartder Welt, schaffte es sozusagen von 0 auf Platz 1. Ohne anderen Mann-schaften etwas abzusprechen, oder deren Leistung schmälern zu wollen -dieser Titel fehlte noch in der Sammlung des Jahres beim MSC PumaKuppenheim. So liest sich diese Liste komplett: Mannschaft des Jahres 2010- Deutscher Pokalsieger 2010 - Deutscher Meister 2010 - Staffelsieger Süd-meister 2010… wie geschrieben von 0 auf 1…

Rund um Gaggenau im Murgtal

Der Grund dafür ist oftmals eine Übersäuerung - zu deftiges Essen, zuwenig Bewegung in der dunklen Jahreszeit.Idealer Einstieg, um den Körper wieder fit zu machen, ist eine basischeFastenwoche, kombiniert mit Bewegung an der frischen Luft.Durch eine leichte Ernährung, die nur aus basischen Lebensmitteln besteht,füllt unser Körper seine Depots wieder auf, Mangelerscheinungen undBeschwerden, die aufgrund falscher Ernährung und auch zuviel Stress ent-standen sind, werden gebessert und Folgeerscheinungen vorgebeugt.

Ab dem 25. März 2011 startet in Michelbach eine gemeinsame Fastenwan-derwoche, denn gemeinsam geht es leichter. Unter der Leitung von VerenaRangk, Gesundheitstrainerin und seit vielen Jahren Fastenbegleiterin.Täglich wandern wir ca. 2-3 Stunden auf den Wegen rund um Michelbach.Start ist immer um 14.30 Uhr am Lindenplatz in Michelbach. Danach tref-fen wir uns im NaturFreunde-Haus Michelbach gegen 17.30/18.00 Uhr, umuns auszutauschen und viele weitere hilfreiche und notwendige Tipps rundum das optimale Fasten zu erhalten.

Weitere Highlights der Fastenwoche sind:• Einführung in das Nordic Walking mit Jens Pfistner (anstelle einer Wan-derung) • Kräuterwanderung mit Ulrike Sztatecsny, sowie anschließendem gemein-samen Kochen eines basischen Menüs mit den gesammelten Wildkräutern.• Elemente aus Entspannung und Meditation.

Infoabend und Anmeldung: Montag, 14. März 2011, 20 Uhr im Natur-Freunde-Haus Michelbach oder bei Verena Rangk, Tel.:0160/ 91022040oder per Mail: [email protected]

Die Baumfäll- und Rodungsaktion bei dem Mark-graf- Wilhelm-Weg rund um das Römische Haus(Sprachgebrauch Hexentanzplatz) fand ein groß-

artiges Echo. Der Arbeitskreis Tourismus-Freizeit arrangiertediesen Arbeitseinsatz im Monat Februar für alle Bürger, daeine Aktion ab März nicht mehr durchgeführt werden darf.

BÜRGER AKTIV IM KURPARKDas Römische Haus ist wieder sichtbar

Über 20 Personen kamen mit verschiedenen Arbeitsgeräten zum verein-barten Treffpunkt. Die Einteilung und Aufgabenkoordination der Gruppenwurde durch Anton Schick und Reinhold Künstle vorgenommen. DieBereiche Jagdturm, Fischteich, Quellenstube und Römisches Haus standen

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Rund um Gaggenau im Murgtal

im Vordergrund und mit viel Elan und Begeisterung wurde das Umfeldnach über fünf Stunden in einen optimalen Zustand gebracht. Besondersim Blickpunkt stand das Römische Haus, das nach vielen Jahrzehnten jetztwieder einen freien Anblick bietet und ein besonderes Juwel für den Kur-park ist. Der Weg zum Jagdturm wurde frei gelegt und eingeebnet. Beglei-tend wurde bereits einige Tage vorher der Fischteich durch einen Bürgerausgebaggert. Mit der Unterstützung aus den Patenvereinen, Fußball-, Hei-mat-, Gesangverein sowie der Stadtkapelle und Rudolf Krumrey vomBUND standen weitere Partner und Helfer-/innen vor Ort und halfen tat-kräftig mit.

Die Stadtverwaltung mit Frau Bürgermeisterin Frau Brigitte Schäuble un-terstützte die Aktion und stellte einen Radlader und LKW zur Verfügung. Inseiner Freizeit fungierte Rolf Müller als Fahrer für den erforderlichen Ab-transport. Einen gemütlichen Vesperabschluss gab es durch das Cateringvon Marina Heinze und Edith Stahlberger.Dank der Zusage von Irene Merkel, Leiterin der Schlossakademie, konntedies in der Cafeteria durchgeführt werden. Auf der Wunschliste für weite-re Aktivitäten bis Mitte des Jahres steht die Erweiterung der Markgraf- Wil-helm-Wege im Bereich des Jagdtturmes zum Aussichtspunkt kleiner Schan-zenberg. Ein Freundeskreis Markgraf- Wilhelm-Wege hat sich gebildet undwird die Begehung der Wege zusätzlich mit den Patenvereinen überneh-

men, nachdem der Obst- und Gartenbauverein keine Zusage gab, die Ak-tion im Park personell weiterhin zu begleiten. Mit der Stadtverwaltung unddem Forst steht man in Verhandlungen und hofft zum 2. Kurparkfest, dasvom 9./10. Juli stattfindet, dass der neue Weg bei dieser Veranstaltung dannauch begehbar ist.

Die erste Michelbacher „Sieben Hütten – Tour”nach dem Motto „Aus Freude Pur an heimatlicherFlur“, zusammen mit der Ortsverwaltung und den

RundwegFreunden, übertraf die Erwartungen.

1. MICHELBACHER „SIEBEN HÜTTEN - TOUR”übertraf alle Erwartungen

Über 50 Personen aus dem Landkreis Rastatt starteten am Lindenplatzpünktlich zur Wanderung. Gerhard Häberlin fungierte als Begleiter zu deneinzelnen Hütten und Reinhard Bittmann war in seiner besonderenhumorvollen Michelbacher Mundart der versierte Informant zur örtlichenGeschichte. Zahlreiche neue Holzschilder wurden in den letzten Tagen anwichtigen Wegegabelungen angebracht.

Das Umfeld und der Innenbereich der einzelnen Hütten wurde mit Sitz-möglichkeiten verbessert.Viel Lob gab es für diese Leistung im Ehrenamt beim Michelbacher Wan-derprogramm für die Brüder Georg und Artur Wipfler,Alfons Kraft, DieterJentzen sowie Siegfried Götz.

Nach Erreichen der höchsten Stelle bei der Wasenhütte auf ca. 470 Me-tern ging es wieder abwärts zu einer gelungenen Überraschung.

Die Hofmeisterhütte war geöffnet und die Besitzer, die Familie Kristine undChristoph Kohlbecker, waren vor Ort und begeistert, dass diese Wande-rung solch einen großen Zuspruch fand. In einer gemütlichen Runde saßman im Freien oder in der Hütte.

Ortsvorsteher Franz Kowaschik dankte den Gastgebern für diese Gast-freundschaft gegenüber den Michelbacher RundwegFreunden, den Organi-satoren sowie den vielen Gästen für Ihre Verbundenheit zum Ort Michel-bach.

Nach dem Eintrag ins Michelbacher Gästebuch erfolgte der Abstieg überdie Bernbacher Steige, vorbei an der Fischzuchthütte, dem Gumbe, demHirtenhaus, dem Mühlwegplatz zu einem urigen Abschluss in der Gast-stätte „Zum Bernstein”. Jeder Teilnehmer erhielt dort eine Ausarbeitungzur Hütten - Tour.

Der allgemeine Wunsch, diese interessante Wanderstrecke ins Wanderan-gebot für 2012 aufzunehmen, führte dazu, dass bei den RundwegFreundenbereits die Ideen für eine Umsetzung dieses Wunsches zu sprudeln began-nen.

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Der Ostermarkt bietet unter anderem folgende Attraktionen: handbemalteOstereier, gedrechselte Gegenstände, Kerzen, Gestecke, Honig, Lackma-lerei, kreative Stoffarbeiten, Edelsteine - Unikatschmuck, Patchwork, Seiden-malerei, handgetöpferte Figuren, Glasarbeiten, Perlen-Tiere, Näharbeiten,Kerzen und Dosen, 3D Servietten-Technik, Osterdekoration, Garten- undWohnaccessoires und Aquarell-Bilder.

Das Highlight im Bürgersaal ist eine Modellbauausstellung des Schiffs- undAutomodellbau-Club Murgtal e.V. (SMC). Dieser präsentiert seine Schiffs-und Automodelle. Eigens hierfür wird eine Seenlandschaft kreiert, auf derdie Modelle vorgestellt werden. Nicht nur Schiffe aller Art, auch funktions-fähige Nachbauten von Automodellen werden an diesem Wochenendepräsentiert. Obendrein können Kinder ab vier Jahren ein Kapitänspatentsowie einen LKW-Führerschein in Form eines Zertifikats erwerben.Für Speis und Trank ist auch gesorgt. Die Bäckerei Abele bietet Kaffeesowie Kuchen-, Brot- und Backspezialitäten im Bürgersaal an.Der Eintrittspreis beträgt 2.- EUR. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ha-ben natürlich freien Eintritt. Die Geschäfte der Bonuscard Gaggenau habenan diesem Sonntag, 3. April, von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen sind bei der Stabsstelle Wirtschaftsförderung,August-Schneider-Str. 20, 76571 Gaggenau, telefonisch unter 07225 962-663, sowie im Internet auf www.gaggenau.de und www.smc-murgtal.de er-hältlich.

Rund um Gaggenau im Murgtal

Der diesjährige „Ostermarkt - Mode, Kunst undHandwerk“ findet am Samstag, den 2. April undSonntag, den 3.April, jeweils von 10 bis 18 Uhr im

Rathaus Gaggenau statt.

9. GAGGENAUER „OSTERMARKT”Der Markt mit Mode, Kunst und Handwerk

Modellbauausstellung des Schiffs- und Automodellbau-Club Murgtal e.V. (SMC)

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Rund um Gaggenau im Murgtal

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Sie gut -auch zu Ihrer nächsten Radtour im Murgtal imNordschwarzwald. Die Radexpress-Züge brin-

gen Radler zu den Ausgangspunkten herrlicher Fahrradtou-ren im Land und sorgen somit für eine umweltfreundlicheund nachhaltige Mobilität.

AUF DIE SÄTTEL, FERTIG - LOS! Mit dem Radexpresszug „Murgtäler” bis nach Freudenstadt

Zwischen Ludwigshafen/ Mannheim und Freudenstadt verkehrt währendder Radsaison der Radexpress „Murgtäler“ an allen Sonn- und Feiertagen.Er bringt Fahrer und Rad entspannt bis zum Ausgangspunkt der „Tour deMurg“.Rund 68 Kilometer lang ist der beliebte Radwanderweg „Tour de Murg”,der von Freudenstadt bis nach Rastatt führt. Die Strecke ist ab Freuden-stadt Stadtbahnhof durchgehend mit „Tour de Murg”-Schildern markiert.Von Freudenstadt radeln wir in Richtung Baiersbronn. Dort führt die Tour

Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke• Deutschlands größter Marktplatz in Freudenstadt • Hauff-Museum in Baiersbronn• Historische, überdachte Holzbrücke in Forbach• Altstadt und historisches Rathaus Gernsbach• Gaggenau-Hörden - interessante Radfahrerkirche• Unimog-Museum zwischen Gaggenau und Kuppenheim• Schloss Favorite bei Kuppenheim und Barockschloss in Rastatt

Übrigens: Dank einer geführten Radtour der Radfahrerkirche (Anmeldungerforderlich), fährt der Radexpress zusätzlich auch am 25. Juni 2011 aus-nahmsweise zusätzlich samstags!

Infos und Prospekte: Tourismus Zweckverband „Im Tal der Murg”Tel. 07225-982160, [email protected], www.murgtal.org

entlang der Murg durch ein typisches Schwarzwaldtal. Schon bald wird dieMurg wilder, das Tal enger und die Berghänge steiler. Anfangs ist das Talnoch über 700 Meter tief, doch schon bald weitet es sich auf und bietetzahlreichen Dörfern und Städten Platz. Ab Kuppenheim fließt die Murg imkanalisierten Flussbett Richtung Rastatt und mündet rund vier Kilometervon der ehemaligen Residenzstadt entfernt in den Rhein. Familien fahrenam besten bequem mit dem 3-Löwen-Takt-Radexpress „Murgtäler” nachFreudenstadt oder Baiersbronn und genießen die Rückfahrt talabwärts mitdem Rad. Sportlich ambitionierte Radler wählen die wesentlich anspruchs-vollere Tour talaufwärts mit rund 500 Höhenmetern.Einkehrmöglichkeiten finden Sie in den Orten entlang der Strecke(Öffnungszeiten der Gastronomie unter www.murgtal.org).

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Rund um Gaggenau im Murgtal- Anzeige -

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Rund um Gaggenau im Murgtal

Bei den Jugendreitkursen 2011 des Islandpferde-gestüt Mönchhof, unter der Leitung von JensFüchtenschnieder, steht das Reiten im Mittel-

punkt, bei gemeinsamen Ausritten und Gruppenunterrichtmit Grundausbildung in der Reiterei und in der Dressur.

SPIELEND REITEN LERNEN IM GESTÜT MÖNCHHOFJugendreitferien für Jugendliche von 9 bis 16 Jahren

Doch auch die Theorie, die Pflege des Islandpferdes und der Spaß kommenhierbei nicht zu kurz. Damit alle Jugendlichen intensiv betreut werden kön-nen, ist die Teilnehmerzahl in den Gruppen begrenzt. Teilnehmen könnenalle Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren.

Zu den Reitkursen -Beginn jeweils von Montag, 9 Uhr bis Samstag 16 Uhr - es werden drei verschiedene Varianten angeboten:Zum einen, der Reitkurs mit Übernachtung für eine Woche umfasst dasSchulpferd, die Vollpension und auch die Einstellung eines Pferdes, falls mandas eigene Pferd mitbringen will.Der Wochen-Pauschalpreis hierfür beträgt 430,- EUR.

Zum anderen der Reitkurs ohne Übernachtung für eine Woche. Diese um-fasst das Schulpferd (2 x täglich Reiten inkl. Mittagessen). Der Wochen-Pauschalpreis hierfür beträgt 235,- EUR.Und zuletzt der Reitkurs ohne Übernachtung für eine Woche. DieseWoche umfasst das Schulpferd (2 x täglich Reiten inkl. Mittag- und Abend-essen). Der Wochen-Pauschalpreis hierfür beträgt 270,- EUR.

Natürlich darf bei den Jugendreitkursen der Reithelm, die Reitkleidung unddie Gerte nicht fehlen.Mitzubringen sind außerdem auch bequeme Hosen,Turnschuhe, Gummi-stiefel, Regen- und Badekleidung, sowie Impfpass und Versicherungskarte.

Die Reitkurse werden zu Ostern, vom 25.04. - 30.04.2011 und an Pfingstenin zwei Chargen, vom 13.06 - 18.06.2011 sowie vom 20.06. - 25.06.2011angeboten.

Weitere Termine im Sommer und in den Herbstferien schließen sich an.

Das Islandpferdegestüt Mönchhof ist in unmittelbarer Nähe des Hotel-Restaurant Mönchhof, hier logieren die Kursteilnehmer und nehmen auchihre Mahlzeiten, entsprechend der gebuchten Kategorie ein.

Das Islandpferdegestüt Mönchhof in 76571 Gaggenau-Moosbronn, freutsich auf rechtzeitige Anmeldungen der Jugendlichen in den oben genann-ten Zeiträumen, denn die Teilnehmerzahl der Kursteilnehmer ist für jedenKurs begrenzt.Telefon: 07204 / 12 94, oder unter e-Mail: [email protected]

Aktuelle Aktuelle TERMINETERMINEund das Baden-Journal - onlineonline - zum Blättern

unter www.treffpunkt-baden.de

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Zum 23. Mal hebt sich in diesem Jahr der Vorhangin der Gernsbacher Stadthalle zur Puppenthea-terwoche. Ein beachtenswertes Jubiläum für die

Puppen und natürlich für die Stadt Gernsbach, aus derenKulturprogramm das Puppentheaterfestival nicht mehr weg-zudenken ist.

23. GERNSBACHER PUPPENTHEATERWOCHEVom 09. bis 16.April 2011 in der Stadthalle in Gernsbach

Die Papiermacherstadt Gernsbach im Murgtal steht zwei Wochen vorOstern wieder ganz im Zeichen des Puppenspiels. Bühnen aus ganzDeutschland präsentieren insgesamt 22 Vorstellungen dieser schönenKunst, die in Gernsbach eine lange Tradition hat.Mit Maskenspiel, Großfiguren und Handpuppen beginnt das 23. Festival amSamstag, 09. April um 20 Uhr. „Der Mond” nach den Gebrüdern Grimmwird vom Theater der Nacht, Northeim präsentiert. Eine Geschichte überden Lauf der Dinge, das Leben, den Tod und die Zeit.

Einblicke in die faszinierende Welt des Puppenspiels bietet auch unsere be-gleitende Puppentheaterausstellung. In diesem Jahr zeigen die beiden Kre-felder Figurenbildner Stella Jabben und Volker Schrills vom Theater BlauesHaus Figuren von schön bis grässlich, von tot bis lebendig und knochig bisschwabbelig - fast so erstaunlich wie im richtigen Leben.

Wer kennt ihn nicht, den „Michel aus Lönneberga”, den frechen Bengel ausder Feder von Astrid Lindgren? Am Sonntag, 10.April um 15 Uhr treibt derMichel, gespielt vom Theater Blaues Haus, Krefeld, für Kinder ab vier Jahrenallerlei Schabernack.

In ein abenteuerliches Piratenleben entführt das Theater Fisemadände ausOberkirch die Besucher am Sonntag, 10.April um 19 Uhr. Dann gibt es einWiedersehen mit Kapitän Flint, dem jungen Jim Hawkins und demSchiffskoch John Silver in „Die Schatzinsel”. Ein spannendes Abenteuer fürErwachsene und Kinder ab 8 Jahren.

Das Theater Fadenschein aus Braunschweig spielt am Dienstag, 12. Aprilum 15 Uhr für unsere ganz kleinen Gäste ab 3 Jahren das Stück „Jakob’sZauberhut”. Der kleine Jakob, der nicht einschlafen kann, steigt mit seinemZauberhut in ein Urwaldbild ein und lernt auf der Suche nach dem Löwen-kind viele Tiere kennen. Ein Stück mit Musik, zum Teil live auf dem Cello ge-spielt.

Einen Klassiker unter den Märchen gibt es am Mittwoch, 13. April um 15Uhr vom Figurentheater Marmelock aus Hannover zu sehen. Das Mario-nettenspiel „Schneewittchen oder: Schönheit um jeden Preis” für Kinder ab 5Jahre zeigt diese uralte Geschichte - ein junges Mädchen, das erwachsenwird, der Konflikt zwischen Stiefmutter und Stieftochter - in neuem, humor-vollem Gewand!

Die berühmten Figuren des italienischen Autors Giovanni Guareschi gibt esmit dem Stück „Don Camillo & Peppone” am Mittwoch, 13.April um 20 Uhrin der Stadthalle zu sehen. Zwei wie Engel und Teufel. Im Handpuppen-kasten des Dornerei-Theaters aus Neustadt feiern Hochwürden DonCamillo und Oberbürgermeister Peppone ihre Wiederauferstehung.

„Das kleine Nachtgespenst” treibt am Donnerstag, 14.April um 15 Uhr seinUnwesen. Das Theater Blaues Haus aus Krefeld zaubert mit Handpuppenund Klappmaulfiguren diese gruselige Gespenstergeschichte für kleine, mu-tige Zuschauer ab 4 Jahren auf die Bühne.

Das Weite Theater aus Berlin präsentiert am Donnerstag, 14. April um 20Uhr mit „Der Sum(m)erer oder: 5000 Jahre sind genug” den Wiedergänger,den geheimnisvollen Diener des wisschenschaftlichen Fortschritts. Ein Thril-ler so schwarz wie die Nacht für Jugendliche und Erwachsene.

Für Kinder ab 6 Jahren zeigt das Tandera Theater mit Figuren aus Testorf amFreitag, 15. April um 15 Uhr „Das Geheimnis der roten Ente”. Ein bezau-berndes Theaterstück vom Meer und Glück, das manchmal in Gestalt einerwinzigen roten Ente daher geschwommen kommt.

Mit „Über den Klee… oder: Der Knochen in meinem Kopf ” präsentiert dasTheater Handgemenge und das Theater Kasoka am Freitag, 15.April um 20Uhr eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee aus Bern für Jugendli-che ab 12 Jahren und Erwachsene. Zwischen Diesseits und Jenseits, mitWitz, Ironie und Schärfe bewegen sich die Repliken der faszinierendenHandpuppen von Paul Klee aus den Jahren 1916 bis 1924 erstmals wiederüber eine Bühne.

Eine schwarze Komödie erwartet die erwachsenen und jugendlichen Zu-schauer ab 16 Jahren zum Finale der Puppentheaterwoche am Samstag, 16.April um 20 Uhr mit dem Stück „Harold and Maude”. Das Theater BlauesHaus und das Dornerei Theater mit Puppen erwecken die skurrile Roman-ze und Liebeserklärung an das Leben des australischen Theaterautors Co-lin Higgins höchst amüsant zum Leben.Alle Theatervorstellungen finden in der Stadthalle, Badener Straße, statt. Fürdie Abendveranstaltungen werden Platzkarten angeboten.Der Renner in Gernsbach: Das Kombiticket für drei Abendvorstellungen mitgarantiertem Sitzplatz in den ersten beiden Reihen. Karten gibt es beimKultur- und Verkehrsamt Gernsbach, Igelbachstraße 11,Tel. (07224) 64444,noch mehr Infos unter www.gernsbach.de

Rund um Gaggenau im Murgtal

Inh. Marija SilovHauptstr. 3476593 Gernsbach

Täglich warme Küche von 11.30 - 14.30 Uhr17.30 - 23.00 Uhr

Telefon 07224 - 65 7367

Tischbestellung und Außer-Haus-Service

Szenenbild aus „Der Sum(m)erer oder: 5000 Jahre sind genug“”

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Rund um Gaggenau im Murgtal

FREUDENSTADT… EINFACH DAS BESSERE KLIMAWandern auf den schönsten Wanderwegen rund um Freudenstadt

Vergessen Sie den täglichen Stress und Alltag undbegeben Sie sich hinein in die Natur des Schwarz-waldes mit den lieblichen Höhenzügen, den wil-

den Tälern und der heilklimatischen Luft rund um denKneipp-Kurort Freudenstadt. Freudenstadt ist geradezu idealfür Urlauber und Naturfreunde während des ganzen Jahres.

Jetzt, wo das Frühjahr vor der Haustür steht, bietet sich neben den bekann-ten, breit gefächerten und gut ausgeschilderten Wanderwegen auch dieMöglichkeit, die sieben speziell angelegten Heilklima-Wanderwege mit ei-ner Gesamtlänge von 81 km zu laufen und genießen. Im Einzelnen sind dies:

Heilklima-Wanderweg Nr. 1 - Kienberg (8,6 km), Anforderung: geringHeilklima-Wanderweg Nr. 2 - Schöllkopf (8,2 km), Anforderung: geringHeilklima-Wanderweg Nr. 3 - Lauterbad (9,4 km), Anforderung: geringHeilklima-Wanderweg Nr. 4 - Christophstal (12,1 km), Anforderung: mittelHeilklima-Wanderweg Nr. 5 - Finkenberg (9,0 km), Anforderung: geringHeilklima-Wanderweg Nr. 6 - Kniebis (22,9 km), Anforderung: mittelHeilklima-Wanderweg Nr. 7 - Langbrunnenweiher (9,9 km),

Anforderung: gering

Hier nun ein lohnender Wandervorschlag mit dem Heilklima-Wan-derweg Nr. 6 - Kniebis.Spürbare Abnahme der gefühlten Temperatur während des Aufstiegs beiden ersten Kilometern. Danach fast gleichbleibendes Reizklima im Schutzdes Waldes. Im Bereich des Kniebis kurzzeitige Reizintensivierung. Im Som-mer beim Aufstieg im Bereich Bärenschlössle etwas erhöhte Neigung zuWärmebelastung, sonst überwiegend angenehme bis kühle Bedingungen.Streckenführung: Über Christophstal von der ehemaligen Finkenkopf-hütte zur Sandwaldhütte führt der stetig ansteigende Höhenweg zur Was-serfallhütte. An dieser vorbei gelangt man über den „Buchschollen“ zumKniebis Dorf. Ein kurzer Abstecher zum Ellbachseeblick mit überwältigen-dem Ausblick lohnt sich. Absteigend an Kniebis vorbei, führt entweder derBus oder der Grammel- und der Teuchelweg über die Abendwieshütte undden Werabrunnen zurück zur Agneshütte,Waldcafé und Ausgangspunkt.

Die Heilklimawanderungen werden nach Terminvereinbarung unter derLeitung von und mit Petra Rau durchgeführt. Weitere Informationen erhal-ten Sie über die Freudenstadt Tourismus,Telefon: 07441/864-711 und abendsunter 07446/6630377 oder 01713689147.

Zu den beliebtesten Wanderungen im Nordschwarzwald gehört auch das„Wandern ohne Gepäck“. Dazu bietet Freudenstadt zwei sehr interes-sante Varianten an:

Auf der Fährte des Rothirsches126 km durch die schönsten Naturschutzgebiete des Schwarzwaldes

Mit dem Holzmichel auf Du und Du45 km Wandern ohne Gepäck durch die herrliche Natur rund umFreudenstadt

Der Wanderweg „Mit dem Holzmichel auf Du und Du” führt Sie auf ro-mantischen Waldwegen durch die landschaftliche Vielfalt unter Einbezie-hung der drei bedeutenden Fernwanderwege, dem West-, Mittel- und Ost-weg.

Der dreitägige Wandervorschlag beginnt im Zentrum von Freudenstadt,auf Deutschlands größtem Marktplatz und führt Sie hinab nachChristophstal.Der „Geschichtlich-geologische Lehrpfad“ begleitet Sie entlang des FlussesForbach nach Friedrichstal. An der reizvollen Michaelskapelle beginnt derWeg auf die Höhen des Schwarzwaldes und führt Sie zum Sankenbach-Wasserfall und vorbei am Ellbachsee bis nach Kniebis. Hier endet der ersteWandertag.

Die zweite Etappe ist von teilweise atemberaubenden Fernsichten geprägtund verläuft von Kniebis zur Alexanderschanze und ein Stück entlang desWestweges bis hinunter nach Bad Rippoldsau.

Die dritte Etappe erstreckt sich über Zwieselberg durch stille Wälder zur„Großvatertanne” dem mächtigsten Baum im Schwarzwald und entlangdes Ostweges wieder zurück nach Freudenstadt.

Weitere detaillierte Informationen zu den beiden Wandervorschlägen undzu Wandern ohne Gepäck erhalten Sie über Freudenstadt Tourismus,Marktplatz 64, D-72250 Freudenstadt, Tel.: 07441/864-730 oder per Fax07441/864-777 sowie per e-Mail: [email protected] oderwww.freudenstadt.de und www.wandern-ohne-gepaeck.com