Treibgut angelandet, Sandsäcke gefüllt und Reh gerettet...C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg)...

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Süderelbe Neugraben Neu Wulmstorf Finkenwerder Bobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de 64. Jahrgang 22. Juni 2013 Nr. Frischer Glanz Aktions-Angebot für’s Auto! Klare Sicht! Nano- Frontscheiben- versiegelung 29,– nur 10, - Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202 Tel. 040 / 79 14 13 67, auch sonntags 13 - 18 Uhr geöffnet! Platin-Wäsche inkl. Schaum, Heißwachs, Perlglanz, Unterboden-Wäsche, -Rostschutz, Felgen, PlatinWachs ® 19,- nur 10, - Gültig bis 30.06.2013 Gültig bis 30.06.2013 Inh. Hans-Heinrich Hauschild Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81 www. hauschild-zweiradexperte.de www.auto-pruefstelle.de Janentzky & Stehr GmbH K Pr fse e fz ütl - l Cuxhavener Str.361 Shell Tankstelle B73 Tel. 040 - 54 80 47 51 Während Umbau geöffnet! Zufahrt über Bauernweide + Al e Weiden! t Es ist die attraktivste Gelegenheit im Hamburger Süden sportlich aktiv zu sein. 2 Monate (Juli + August) nur 90,– HNT-Mitglieder 75,– – Bei anschließender Anmeldung entfällt die Aufnahmegebühr „Hingehen, informieren & ausprobieren!“ Am Johannisland 2 (BGZ Süderelbe) | 21147 Hamburg | Tel. 040 - 701 57 74 | www.fithus.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 22.00 | Sa. – So. 10.00 – 18.00 Uhr Neugraben Volker Reitstätter: Der Verwaltungs- direktor musste auf einer Sondersit- zung viele Fragen zur Aufgabe des KSN-Standortes beantworten. Lesen Sie auf Seite 3 Südere S ü d e r e l l ngs- rsit- des Süderelbe Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete André Trepoll ist mit den Antworten auf seine Anfrage zum Zu- stand der Straßen nicht zufrieden. Seiner Meinung nach wird Süderelbe vernachlässigt. Lesen Sie auf Seite 4 Elstorf Wilfried Stresow: Die noch amtierende Elstorfer Majestät und ihr Königsteam können auf eine ereignisreiche und har- monische Saison zurückblicken. Lesen Sie auf Seite 5 Francop Die beliebte Wegeverbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Finkenwerder und Francop soll in ein paar Wochen in voller Länge asphal- tiert werden. Lesen Sie mehr auf Seite 12 eu Wulms t e u W u l m s s t t Elstorf Wilfried S Elstor fer können au mon Ihr Partner für Privat- und Geschäftsdrucksachen Bobeck Medienmanagement GmbH Cuxhavener Straße 265 b 21149 Hamburg Telefon (040) 701 87 08 Telefax (040) 702 50 14 Hochzeitskarten * * Wir führen außerdem Motivkarten mit den passenden Hüllen für die verschiedensten Anlässe wie z.B. Einladungen zum Geburtstag, Silberhochzeit oder Goldene Hochzeit! Wählen Sie aus unserem umfangreichen Sortiment von über 250 und lassen Sie diese individuell von unseren Profis gestalten! Unser spezieller Service: Leihen Sie sich bei Bedarf unsere Muster-Kollektion übers Wochen- ende aus, um gemeinsam in aller Ruhe den schönsten Tag in Ihrem Leben zu planen. Treibgut angelandet, Sandsäcke gefüllt und Reh gerettet Neu Wulmstorfer DLRG im Einsatz beim Hochwasser (mk) Neu Wulmstorf. Übung macht den Meister. Dass diese Weis- heit keine bloße Floskel ist, wurde beim Einsatz der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf in den hochwasserge- fährdeten Elbgebieten in Niedersach- sen deutlich. Das Neu Wulmstorfer Ortsgruppen-Team um ihren ersten Vorsitzenden Matthias Groth leistete bei zwei Einsätzen (insgesamt neun Einsatztage) ganze Arbeit und trug mit dazu bei, dass der Kampf gegen die Flut an dieser Bambi gerettet: Das Neu Wulmstorfer DLRG-Team rettet ein Rehkitz vor dem Ertrinken. (mk) Neu Wulmstorf. Übung macht den Meister. Dass diese Weis- heit keine bloße Floskel ist, wurde beim Einsatz der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf in den hochwasserge- fährdeten Elbgebieten in Niedersach- sen deutlich. Das Neu Wulmstor fer Ortsgruppen-Team um ihren ersten Vorsitzenden Matthias Groth leistete bei zwei Einsätzen (insgesamt neun Einsatztage) ganze Arbeit und trug mit dazu bei, dass der Kampf gegen die Flut an di es er B bi tt t D N W l t f DLRG T tt t i R hkit Grund-Sanierung erst 2016 Opferberg-Turnhalle: SPD lehnt CDU-Antrag ab (mk) Neugraben. Die Sport- halle am Opferberg befindet sich in einem mehr als schlechten Zustand (Der Neue Ruf berichtete bereits). Die Sporthalle ist mittlerweile so ma- rode, dass Wasser sowohl durch das undichte Hallendach, als auch durch den Boden eindringt. Aber nicht nur der Hallenboden ist beschädigt, auch die Stromversorgung und diverse Sportgeräte sind nicht mehr nutzbar. Die CDU-Fraktion hatte deswegen für die Sitzung der Bezirksversamm- lung am 18. Juni einen Dringlichkeits- antrag eingebracht. Die CDU forderte das Vorziehen der geplanten Sanierung von 2018 auf 2013. Zu Beginn der Sitzung waren sich noch alle Parteien einig, dass dieser Antrag aufgrund des schlim- men Zustandes der Halle behan- delt werden müsse. Danach endete aber die Einigkeit. Der Hausbrucher CDU-Bezirksabgeordnete Berthold von Harten listete eine Reihe von Schäden auf. Während von Harten jedoch aus Konsequenz eine rasche Sanierung forderte, machte der sportpolitische Sprecher der SPD, Holger Böhm, ein anderes Fass auf. Er betonte, dass trotz aller Widrigkei- ten der Sportbetrieb in Kürze wieder aufgenommen werden könnte. Die Akutschäden wie fehlender Strom und Wassereinbruch würden bald behoben. Die Stromversorgung wird zuerst durch Notstrom sichergestellt. Im zweiten Schritt wird die Stromver- sorgung wieder hergestellt. Da die Wasserschäden in erster Linie durch verstopfte Dachrinnen und Fallrohre verursacht worden seien, würden die- se Mängel auch behoben, so Böhm. Dieser habe laut eigener Aussage vor der Sitzung ein Gespräch mit zustän- digen Vertretern der Gebäudema- nagement Hamburg (GMH) und der Finanzbehörde geführt. Danach wür- de eine grundlegende Sanierung erst für 2016 vorgesehen, weiß Böhm zu berichten. Die Forderungen des CDU-Dringlichkeitsantrag wurden mit Mehrheit der SPD abgelehnt. Der CDU-Antrag wurde ohne Annahme in den Ausschuss für Kultur, Bildung, Sport und Stadtteileentwicklung (KBSS) abgeschoben. Für die CDU ist das nicht genug. „Es ist sehr bedauerlich, dass die SPD sich nicht dazu durchringen konnte, sich für die Sportler in der Süderelbe Region einzusetzen. Diese Halle ist definitiv nicht nutzbar“, sagt der sport- politische Sprecher der CDU, Robert Timmann. „Mir scheint, die SPD hat ein anderes Bild von einer dringend sanierungsbedürftigen Sporthalle. Wenn der Zeitplan für die Sanierung eingehalten werden muss, können die Kosten für die Instandsetzung nur höher werden und auch ein Ab- riss und Neubau liegen im Rahmen des Möglichen“, ergänzt Timmann noch. Der sportpolitische Sprecher der CDU, Robert Timmann, fordert eine sofortige Sanierung der Turnhalle auf dem Opferberg. Foto: ein Der zuständige Sport-Experte der SPD, Holger Böhm, stellt eine grund- sätzliche Sanierung erst für 2016 in Aussicht. Foto: ein SPD-Sprechstunde (mk) Neugraben. Am 22. Juni findet wieder die gemeinsame Samstagssprechstunde von Brigit- ta Schulz und Heinz Beeken (beide SPD) in ihrem Büro in der Neugra- bener Marktpassage 12 statt. Die Süderelber Bürgerschaftsabgeord- nete und der stellvertretende Frak- tionsvorsitzende in der Bezirksver- sammlung Harburg stellen sich von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr den Fra- gen und Anregungen der Bürger. Während des Einsatzes im Hochwassergebiet mussten die Mitglieder der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf oft gefährliches Treibgut wie beispiels- weise tonnenschwere Baumstämme zersägen. Fotos: DLRG Bezirk Nordheide Stelle gewonnen wurde. Die DLRG Ortsgruppe Neu Wulmstorf stellte während des gesamten Einsatzes den Technik- und Logistiktrupp. Der erste Einsatz war vom 5. bis 7. Juni in Amt Neuhaus. Vorort muss- ten kurzfristig Sandsäcke gefüllt und diese dort zur Deicherhöhung verlegt werden. Neben den 50 Hilfskräften des Landkreises Harburg wurden der WRZ Lüneburg (stellt Verbands- führung) und vier niedersächsische Landeseinsatzzüge der DLRG mit weiteren 250 Hilfskräften als Verband eingesetzt. Unter- gebracht waren die Helfer im Gemein- dehaus und der Kir- che von Tripkau. Vom 9. bis zum 14. Juni wurde der Wasserrettungszug zusammen mit dem WRZ Friesland in Hohnstorf, gegenüber von Lauenburg, direkt an der Elbe eingesetzt und mit der Abschnittsleitung beauftragt. Die Aufgaben der 100 Helfer waren die Deichverteidigung und das Bergen von Treibholz. Dazu waren bis zu acht DLRG-Boote rund um die Uhr in zwei 12-Stunden-Schichten auf dem Was- ser; zeitweise von THW und Feuer- wehr unterstützt. „Das Bergen von Treibgut ist wichtig, da dieses bei der jetzigen Fließge- schwindigkeit der Elbe Deiche, Schleusen und mobile Schutzeinrichtungen nach- haltig beschädigt und was- serseitig eingesetztes Perso- nal gefährdet. So wurden in den sechs Ta- gen über 250 Kubikmeter Treibgut angelandet, zerlegt und transportfähig gemacht; darunter auch mehrere meter- lange Baumstämme mit einem Durchmesser von einem Meter und einem Gewicht von weit über einer Tonne“, erläutert Groth. Fortsetzung auf Seite 12 Radlader geklaut (mk) Neu Wulmstorf. Unbe- kannte Täter haben in der Nacht vom 16. auf dem 17. Juli in der Justus-von-Liebig-Straße einen neuwertigen Radlader der Marke Volvo gestohlen. Das Fahrzeug im Wert von rund 50.000 Euro stand auf dem Vorplatz einer Industrie- halle. Hinweise zum Abtransport des Radladers bitte an die Polizei Neu Wulmstorf unter Tel. (040) 70 01 38 60. Automarder unterwegs (mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 20. Juni wurden im Wohngebiet „Apfelgarten“ min- destens acht Pkw von Unbekann- ten aufgebrochen. In fünf Fällen bauten die Täter die fest installier- ten Navigationssysteme aus den Wagen aus. Einmal stahlen sie ein Handy, in zwei Fällen blieb es beim Versuch. Betroen waren Autos der Marken VW, Audi und Mer- cedes. Die Wagen standen am Straßenrand und auf den Privat- grundstücken. Der Gesamtscha- den beläuft sich auf rund 15.000 Euro.Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Tel.-Nr. (040) 70 01 38 60 zu melden.

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Süderelbe Neugraben Neu Wulmstorf FinkenwerderBobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de

64. Jahrgang22. Juni 2013 Nr.

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Es ist die attraktivste Gelegenheit im Hamburger Süden sportlich aktiv zu sein.

2 Monate(Juli + August)

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Am Johannisland 2 (BGZ Süderelbe) | 21147 Hamburg | Tel. 040 - 701 57 74 | www.fi thus.deÖffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 22.00 | Sa. – So. 10.00 – 18.00 Uhr

NeugrabenVolker Reitstätter: Der Verwaltungs-direktor musste auf einer Sondersit-zung viele Fragen zur Aufgabe des KSN-Standortes beantworten. Lesen Sie auf Seite 3

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SüderelbeDer CDU-Bürgerschaftsabgeordnete André Trepoll ist mit den Antworten auf seine Anfrage zum Zu-stand der Straßen nicht zufrieden. Seiner Meinung nach wird Süderelbe vernachlässigt. Lesen Sie auf Seite 4

ElstorfWilfried Stresow: Die noch amtierende Elstorfer Majestät und ihr Königsteam

können auf eine ereignisreiche und har-monische Saison zurückblicken.

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FrancopDie beliebte Wegeverbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Finkenwerder und Francop soll in ein paar Wochen in voller Länge asphal-tiert werden. Lesen Sie mehr auf Seite 12

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Treibgut angelandet, Sandsäcke gefüllt und Reh gerettetNeu Wulmstorfer DLRG im Einsatz beim Hochwasser

■ (mk) Neu Wulmstorf. Übung macht den Meister. Dass diese Weis-heit keine bloße Floskel ist, wurde beim Einsatz der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf in den hochwasserge-fährdeten Elbgebieten in Niedersach-sen deutlich. Das Neu Wulmstorfer Ortsgruppen-Team um ihren ersten Vorsitzenden Matthias Groth leistete bei zwei Einsätzen (insgesamt neun Einsatztage) ganze Arbeit und trug mit dazu bei, dass der Kampf gegen die Flut an d i e s e r

Bambi gerettet: Das Neu Wulmstorfer DLRG-Team rettet ein Rehkitz vor dem Ertrinken.

■ (mk) Neu Wulmstorf.■ Übung macht den Meister. Dass diese Weis-heit keine bloße Floskel ist, wurdebeim Einsatz der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf in den hochwasserge-fährdeten Elbgebieten in Niedersach-sen deutlich. Das Neu Wulmstorfer Ortsgruppen-Team um ihren ersten Vorsitzenden Matthias Groth leistete bei zwei Einsätzen (insgesamt neun Einsatztage) ganze Arbeit und trug mit dazu bei, dass der Kampf gegen die Flut an d i e s e r

B bi tt t D N W l t f DLRG T tt t i R hkit

Grund-Sanierung erst 2016Opferberg-Turnhalle: SPD lehnt CDU-Antrag ab ■ (mk) Neugraben. Die Sport-halle am Opferberg befindet sich in einem mehr als schlechten Zustand (Der Neue Ruf berichtete bereits). Die Sporthalle ist mittlerweile so ma-rode, dass Wasser sowohl durch das undichte Hallendach, als auch durch den Boden eindringt. Aber nicht nur der Hallenboden ist beschädigt, auch die Stromversorgung und diverse Sportgeräte sind nicht mehr nutzbar. Die CDU-Fraktion hatte deswegen für die Sitzung der Bezirksversamm-lung am 18. Juni einen Dringlichkeits-antrag eingebracht. Die CDU forderte das Vorziehen der geplanten Sanierung von 2018 auf 2013. Zu Beginn der Sitzung waren sich noch alle Parteien einig, dass dieser Antrag aufgrund des schlim-men Zustandes der Halle behan-delt werden müsse. Danach endete aber die Einigkeit. Der Hausbrucher CDU-Bezirksabgeordnete Berthold von Harten listete eine Reihe von Schäden auf. Während von Harten jedoch aus Konsequenz eine rasche Sanierung forderte, machte der sportpolitische Sprecher der SPD, Holger Böhm, ein anderes Fass auf. Er betonte, dass trotz aller Widrigkei-ten der Sportbetrieb in Kürze wieder aufgenommen werden könnte. Die Akutschäden wie fehlender Strom und Wassereinbruch würden bald behoben. Die Stromversorgung wird zuerst durch Notstrom sichergestellt.

Im zweiten Schritt wird die Stromver-sorgung wieder hergestellt. Da die Wasserschäden in erster Linie durch verstopfte Dachrinnen und Fallrohre verursacht worden seien, würden die-se Mängel auch behoben, so Böhm. Dieser habe laut eigener Aussage vor der Sitzung ein Gespräch mit zustän-digen Vertretern der Gebäudema-nagement Hamburg (GMH) und der Finanzbehörde geführt. Danach wür-de eine grundlegende Sanierung erst für 2016 vorgesehen, weiß Böhm zu berichten. Die Forderungen des CDU-Dringlichkeitsantrag wurden mit Mehrheit der SPD abgelehnt. Der CDU-Antrag wurde ohne Annahme in den Ausschuss für Kultur, Bildung, Sport und Stadtteileentwicklung (KBSS) abgeschoben. Für die CDU ist das nicht genug. „Es ist sehr bedauerlich, dass die SPD sich nicht dazu durchringen konnte, sich für die Sportler in der Süderelbe Region einzusetzen. Diese Halle ist definitiv nicht nutzbar“, sagt der sport-politische Sprecher der CDU, Robert Timmann. „Mir scheint, die SPD hat ein anderes Bild von einer dringend sanierungsbedürftigen Sporthalle. Wenn der Zeitplan für die Sanierung eingehalten werden muss, können die Kosten für die Instandsetzung nur höher werden und auch ein Ab-riss und Neubau liegen im Rahmen des Möglichen“, ergänzt Timmann noch.

Der sportpolitische Sprecher der CDU, Robert Timmann, fordert eine sofortige Sanierung der Turnhalle auf dem Opferberg. Foto: ein

Der zuständige Sport-Experte der SPD, Holger Böhm, stellt eine grund-sätzliche Sanierung erst für 2016 in Aussicht. Foto: ein

SPD-Sprechstunde■ (mk) Neugraben. Am 22. Juni findet wieder die gemeinsameSamstagssprechstunde von Brigit-ta Schulz und Heinz Beeken (beideSPD) in ihrem Büro in der Neugra-bener Marktpassage 12 statt. DieSüderelber Bürgerschaftsabgeord-nete und der stellvertretende Frak-tionsvorsitzende in der Bezirksver-sammlung Harburg stellen sich von11.00 Uhr bis 12.00 Uhr den Fra-gen und Anregungen der Bürger.

Während des Einsatzes im Hochwassergebiet mussten die Mitglieder der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf oft gefährliches Treibgut wie beispiels- weise tonnenschwere Baumstämme zersägen. Fotos: DLRG Bezirk Nordheide

Stelle gewonnen wurde. Die DLRG Ortsgruppe Neu Wulmstorf stellte während des gesamten Einsatzes den Technik- und Logistiktrupp.Der erste Einsatz war vom 5. bis 7. Juni in Amt Neuhaus. Vorort muss-ten kurzfristig Sandsäcke gefüllt und diese dort zur Deicherhöhung verlegt werden. Neben den 50 Hilfskräften des Landkreises Harburg wurden der WRZ Lüneburg (stellt Verbands-führung) und vier niedersächsische Landeseinsatzzüge der DLRG mit weiteren 250 Hilfskräften als Verband

eingesetzt. Unter-gebracht waren die Helfer im G em ei n -dehaus und der K i r -c h e

von Tripkau.Vom 9. bis zum 14. Juni wurde der Wasserrettungszug zusammen mit dem WRZ Friesland in Hohnstorf, gegenüber von Lauenburg, direkt an der Elbe eingesetzt und mit der Abschnittsleitung beauftragt. Die Aufgaben der 100 Helfer waren die Deichverteidigung und das Bergen von Treibholz. Dazu waren bis zu acht DLRG-Boote rund um die Uhr in zwei 12-Stunden-Schichten auf dem Was-ser; zeitweise von THW und Feuer-wehr unterstützt.

„Das Bergen von Treibgut ist wichtig, da dieses bei der jetzigen Fließge-

schwindigkeit der Elbe Deiche, Schleusen und mobile Schutzeinrichtungen nach-haltig beschädigt und was-

serseitig eingesetztes Perso-nal gefährdet.So wurden in den sechs Ta-gen über 250 Kubikmeter

Treibgut angelandet, zerlegt und transportfähig gemacht;

darunter auch mehrere meter-lange Baumstämme mit einem

Durchmesser von einem Meter und einem Gewicht von weit über

einer Tonne“, erläutert Groth. Fortsetzung auf Seite 12

Radlader geklaut■ (mk) Neu Wulmstorf. Unbe-kannte Täter haben in der Nachtvom 16. auf dem 17. Juli in derJustus-von-Liebig-Straße einenneuwertigen Radlader der MarkeVolvo gestohlen. Das Fahrzeug imWert von rund 50.000 Euro standauf dem Vorplatz einer Industrie-halle. Hinweise zum Abtransportdes Radladers bitte an die PolizeiNeu Wulmstorf unter Tel. (040)70 01 38 60.

Automarder unterwegs■ (mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 20. Juni wurden imWohngebiet „Apfelgarten“ min-destens acht Pkw von Unbekann-ten aufgebrochen. In fünf Fällenbauten die Täter die fest installier-ten Navigationssysteme aus denWagen aus. Einmal stahlen sie einHandy, in zwei Fällen blieb es beimVersuch. Betroff en waren Autosder Marken VW, Audi und Mer-cedes. Die Wagen standen amStraßenrand und auf den Privat-grundstücken. Der Gesamtscha-den beläuft sich auf rund 15.000Euro.Die Polizei bittet Zeugen, sichunter der Tel.-Nr. (040) 70 01 3860 zu melden.

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28,00

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Juni 2013SaSoMoDi

T 1/2U 1/2W 1/2X 1/2

MiDoFrSa

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P 1/2Q 1/2R 1/2S 1/2

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Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88 K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (pm) Finkenwerder/Ham-burg. Die Flutkatastrophe hat ent-lang der Elbe viel Schaden angerich-tet. Deshalb findet am 23. Juni ab 18.00 Uhr auf dem Spielbudenplatz auf der Reeperbahn ein öff entliches Benefizkonzert unter dem Motto „ElbAllianz“ statt. Initiatoren sind der Liedermacher Rolf Zuckowski und der Theaterintendant Corny Littmann. Die Spenden kommen den Flutopfern ent-lang der Elbe zugute. Zugesagt haben bereits Stefan Gwildis, Karl Dall, Mary

Roos, Rolf Zuckowski, Sasha, Gunter Gabriel, Annett Louisan, Johannes Oerding, Anna Depenbusch, Bill Ram-sey und Andrea Sawatzki. In diese Liste der Künstler reiht sich auch die Lütt Finkwarder Speeldeel aus dem direkt an der Elbe gelegenen Ham-burger Stadtteil Finkenwerder ein. Sie wird als Mitglied des von Rolf Zuckow-ski gegründeten Elbkinderlandvereins teilnehmen. Mit 20 bis 30 Kindern zwischen vier und 14 Jahren werden die Lütten während des Konzertes auf

Lütt Finkwarder Speeldeel nimmt an Benefizkonzert teilHelfen mit Rolf Zuckowski und Corny Littmann

AufstellungspredigtNachfolgerin von Pastor Hans Dittmar tritt an■ (mk) Neu Wulmstorf. Am 23. Juni hält Pastorin Heide Wehling-Keil-hack in der Lutherkirchengemeinde Neu Wulmstorf ihre Aufstellungspre-digt. Sie wird die Nachfolge von Pas-tor Hans Dittmar antreten. Wehling-Keilhack kommt aus Rotenburg und ist dort in der Stadtkirchengemeinde tätig. Sie freut sich auf ihre neue Tä-tigkeit und neue Herausforderungen: „Besonders am Herzen liegen mir die

Begegnung mit Menschen, fröhliche Gottesdienste für groß und klein zu feiern, eine gute Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen und die Begleitung von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituatio-nen.“ Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es beim Kirchenkaff ee die Mög-lichkeit, Pastorin Wehling-Keilhack näher kennen zulernen.

„Erinnerungen“Werke von Milli Pabst werden ausgestellt

■ (mk) Neugraben. Noch bis zum 13. September werden in der Galerie am Falkenberg Arbeiten von Mlli Pabst unter dem Titel „Er-innerungen“ ausgestellt. Seit An-fang der 80er Jahre kann Pabst, die sich seit 1972 mit der Malerei beschäftigt, auf eine Reihe von Ausstellungen zurückschauen, die Respekt abnötigen. Die Malerei „erlernt“ hat Pabst zu-nächst auf Kursen der Volkshoch-schule. Im Laufe der Jahre folgten Einzelunterrichte bei Gerhard Quade, Frank Pein, Jobst Tilmann oder Marion Löhner. Aufenthalte in der Toscana und in der Pro-vence inspirierten sie zu Motiven. Pabst eignete sich eine Technik an, die sie für ihre „Fensterbilder“ benutzte. Dabei geht sie wie ein Geograph vor – sie teilt die Lein-wand in Breiten- und Längenge-rade ein. Dieses Raster verwen-det die im Rosengarten lebende Künstlerin zum Ausbalancieren von Formen und Farben. Offene

Strukturen und schemenhafte Darstellungen, oft in verhaltener Farbgebung, machen den Be-trachter neugierig, geben seiner Fantasie Anregungen. Aber Pabst schritt in ihrer künstlerischen Entwicklung voran. „Heute be-schäftige ich mich hauptsächlich mit der Herstellung von Collagen. Eine Seite aus einem alten Buch inspieriert mich dabei ebenso wie ein Plakat, das ich in der Metrosta-tion in Paris erhielt oder ein Teil-stück einer Radierung, aus der ich das Bild gestalte“, sagt Pabst.Die ist seit 2001 Mitglied im „Amis des Arts de Seine et Marne“ in Frankreich. Im Buch des Land-kreises Harburg „Farben Formen Fantasien“, Kunst im Kandkreis II ist sie mit einem Bild beteiligt. Wer die Arbeiten von Pabst in der Galerie am Falkenberg ins Auge nehmen will, kann das montags bis freitags von 9.00 bi 17.00 Uhr und am Wochenende von 12.00 bis16.30 Uhr machen.

Künstlerin Milli Pabst und der Leiter der Seniorenresidenz Neugraben, Frank Esselmann, freuen sich auf viele kunstsinnige Besucher. Foto: mk

Brauchtum wird gepflegtKulturtage Süderelbe: Tanzkreis ist dabei

■ (mk) Neugraben. Bis zu den Kulturtagen Süderelbe vom 19.Ok-tober bis 3. November sind es zwar noch ein paar Tage hin, aber in re-gelmäßigen Abständen stellt der RUF Teilnehmer vor. Den Start macht der Tanzkreis Neugraben im Ring für Heimattanz e. V., Hamburg.Im Tanzkreis Neugraben finden sich junge und alte Menschen wö-chentlich einmal in der Falkenberg-halle zusammen, um gemeinsam zu tanzen. Nicht irgendwelche Tänze, sondern Volkstänze. Diese Tänze stammen hauptsächlich aus Nord-

deutschland, aber im Programm finden sich auch Volkstänze aus den skandinavischen Ländern, aus Großbritannien, Südost-Europa und Israel. Das Hauptanliegen ist das gemeinsame Tanzen. Die Tanz-vorführungen machen die Mitglie-der vor allem, um dem Publikum die Vielfältigkeit der Tänze zu ver-mitteln. Darüber hinaus sollen die Bürger ermutigt, diese Tänze doch einmal mit dem Tanzkreis Neugra-ben gemeinsam zu tanzen. Näheres ist unter Tel.: 7016515 von Arnold Bökel zu erfahren.

Der Tanzkreis Neugraben im Ring für Heimattanz e. V., Hamburg beteiligt sich an den Kulturtagen Süderelbe 2013. Foto: ein

der Bühne stehen und mit Rolf Zuck-owski und weiteren Chören Lieder wie

„Elbkinder“ oder auch „Lieder, die wie Brücken sind“ singen.

Die Lütt Finkwarder Speeldeel beteiligt sich am Sonntag gemeinsam mitweiteren Stars an einem Benefizkonzert für die Flutopfer Foto: pm

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NEUGRABEN │3Samstag, 22. Juni 2013│Der Neue RUF

„Schaff en Sie einerichtige Faktenlage!“KSN-Aufgabe: Erbitterte Diskussion im BGZ Süderelbe■ (mk) Neugraben. Emotionen pur gab es auf der Sondersitzung des Ausschusses für Kultur, Bildung, Sport und Stadtteileentwicklung (KBSS) im BGZ Süderelbe am 19. Juni. Dringlichkeitsanträge von SPD und CDU zur beabsichtigten Aufga-be des Standortes der Katholischen Schule Neugraben (KSN) standen auf der Agenda. Neben Politikern kamen Hunderte von Eltern, Lehrern und Schülern der betroff enen KSN. Sie wollten ihren Unmut und ihre Wut über diese Entscheidung des Katholi-schen Schulverbandes (KSV) kundtun – was sie dann auch gebührend taten. Mit von der Partie wa-ren ebenfalls Vertreter des KSV – endlich muss man sagen. In den vergangenen Wochen hat- t e n Elternrat

und Pollitik vergeblich auf klärende Ausführungen der KSV-Abgesandten zur Thematik gehoff t. Angesichts der Aufgabe des KSN-Standortes im All-gemeinen und der Sprachlosigkeit der KSV-Verantwortlichen im Beson-deren war die Atmosphäre unter den Zuschauern mehr als geladen. Rede-beiträge des Verwaltungsdirektors Volker Reitstätter und seines Beglei-ters Marino Freistedt ernteten besten-falls engagierte Kritik, oft aber auch abfällige bis polemische Kommentare. Beifallsstürme brandeten bei positiven Äußerungen zum KSN-Standort auf, während die KSV-Statements stets auf ein negatives Echo stießen.Die emotionale Befindlichkeit vieler KSN-Anhänger spiegelte sich in ei-nem Weinkrampf einer jungen Frau wider, die ihre Frage tränenerstickt ab-brechen musste. Im Laufe der mehr-stündigen Diskussion beteiligten sich

zahlreiche Zuhörer engagiert, aber wie es bei solchen Foren meistens so ist – irgendwann dreht man sich im Kreis. Als eine klare Botschaft des Abends kann m i t g e n o m m e n werden, dass der KSV an der Schließung der Stadttei lschule festhält. Laut ei-

nes Gutachtens, das vom KSV

in Auftrag gege-ben wurde und als

Grundlage für den Verwaltungsrat des

katholischen Bistums Hamburg diente, wäre die marode Substanz der einzelnen Gebäu-de des KSN-Standor-tes nicht zu sanieren.

15 bis 20 Millionen Euro müssten für die Modernisierung allein in Neugra-ben bereitgestellt werden. Dass könne sich ein junges und relativ armes Bis-tum wie Hamburg nicht erlauben. Man müsse schließlich auch an die anderen

Hamburger Schulstandorte denken. Immerhin würden im Bereich Süde-relbe zwei Schulstandorte (Harburg und Wilhelmsburg) mit Investitionen

bis zu 20 Millionen Euro bedacht. Alle Schüler könnten auf der

KSN ihren Abschluss machen. Alle Lehrer würden im System

bleiben. Nach Aufgabe des KSN-Standortes könnten die Neu-grabener Schüler zum Schuls-tandort Harburg wechseln. Um zukunftsfähig zu bleiben,

müsste man sich ver-kleinern,

erläuterte Reitstätter. „Wir müssen uns ein Stück konzentrieren. Es ist zumutbar. Es gibt kein zurück“, beton-te Reitstätter klipp und klar. Zugleich merkte er an: „Das ist für uns heute keine Freudenveranstaltung. Wir ver-stehen die Sicht der Neugrabener, wir müssen aber den Blick auf alle 21 Schulstandorte richten.“ Wie so häufig in den letzten Wochen brachte der Vorsitzende des Eltern-rates, Thomas Hartwig, Kritik und

Forderungen auf den Punkt – und das war die zweite klare Botschaft der Veranstaltung. Der Unternehmer be-weifelte die Seriösität des Gutachtens, dass Vertreter des Elternrates leider nur auszugsweise einsehen konnten:

„Das Papier hat die Bezeichnung Gutachten nicht verdient. Da wird als Risikofaktor für den KSN-Standort zu geringe Schülerzahlen genannt. Die Neubaugebiete NF-65 und NF-66 werden gar nicht zur Kenntnis genom-men. Der Gutachter jongliere

außerdem will-kürlich mit Zahlen. Ein-mal werden sieben Milli-onen für die Sanierung

angege-

ben, ein anderes Mal anderthalb Mal so viel. Wir fordern: Schaff en Sie eine richtige Faktenlage.“ Um nicht mit leeren Händen darzu-stehen, habe der Elternrat seiner-seits einen Gutachter eingeschaltet. „In seinem Gutachten kommt er zum Ergebnis, dass eine Sanierung der KSN bereits für etwas weniger als zehn Millionen Euro möglich wäre“, erklärte Hartwig. Angesichts die-ser erneuten Ungereimtheiten leg-te dieser nach: „Wir sind nicht nur enttäuscht, wir fühlen uns vom KSV getäuscht. Der Verband ist das Risi-ko, nicht eventuell zu geringe Schü-lerzahlen.“ Auch die mittlerweile zu Anhängern der KSN gewordenen Abgeordneten des KBSS-Ausschus-ses erkärten ihre Solidarität. Diese sei aber – wie der KBSS-Vorsitzende Heinz Beeken vorsorglich anmerkte – ohne jegliche politische Bedeutung und stelle höchstens nur eine symbo-lische Unterstützung dar. Vielleicht hatte sich der ganze Bürgerzorn auch gegen die Falschen gerichtet. Am Ende der Sitzung wurde nämlich klar, dass die KSV-Vertreter lediglich auf Anweisung von höherer Warte – dem Verwaltungsrat des Bistums Ham-burg – handeln. Ein Termin mit Ver-tretern dieses Gremiums solle man deshalb in die Wege leiten, lautete die Forderung von einigen Rednern aus dem Publikum.

Verwaltungsdirektor Volker Reitstätter (li.) und Oberstudienrat Marino Freistedt versuchten die Gründe für die Aufgabe des KSN-Standortes zu erklären. Fotos: mk

Mehrere Hundert KSN-Anhänger waren zur Anhörung in die Pausenhalle des BGZ Süderelbe gekommen.

Der Vorsitzende des Elternrates, Thomas Hart-wig, forderte: „Schaff en Sie eine richtige Fakten-lage!“

■ (mk) Neugraben. Treff punkt: An der Kapelle auf dem Heidefried-hof Neugraben. Was sich auf den ersten Blick wie die Verabredung zu einem konspirativen Treff en anhört, entpuppt sich als harmlose Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 11. Juni. Eigentlich wollten sich die Mitglieder dieses Gremiums schon früher im Jahr an diesem Ort treff en, aber das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung. Erst der lange Winter, dann der nasskalte Frühling, erklärte Gerrald Boekhoff vom Fach-amt Management des öff entlichen Raumes. Auf dem Friedhof wollten sich die Mitglieder des Ausschusses in erster Linie über den Zustand des Areals informieren. Los ging es an der Kapelle, deren Glocke wieder geläutet werden kön-ne. Nach der Behebung eines De-fektes ertöne sie nun wieder in den gewohnten Klängen. Da man schon in der Kapelle war, besichtigten die Besucher auch gleich die Räum-lichkeiten. Anschließend ging es bei sonnigen Wetter weiter. Der Friedhof, so Boekhoff , sei mehr als die letzte Ruhestätte. Er stelle eine Kulturstät-te dar, so der Verwaltungsmann. Mat-thias Pertschy vom Bauhof deutet

auf die Rasenflächen. Der Trend derletzten 20 – 30 Jahre gehe zum Ur-nengrab. Früher wurden die Urnen inkleinen Gräbern im Rasen beigesetzt.Eine Umrandung dieser schlichtenGräber, die ungefähr 1.150 Eurofür 25 Jahre kosten, war zunächstnicht vorgesehen. Durch Grabsteine,Kreuze, Vasen oder Gestecke wares sehr schwierig die Rasenflächenzu mähen. Deshalb wäre man auf dieumrandeten Gräber gekommen. Daswäre einfacher, so Pertschy. Eine Zeitlang habe auf dem Hei-defriedhof auch eine Rehplage ge-herrscht. Dass rund 14 Hektar großeGelände müsste dafür mit 1,80 Meterhohen Zäunen umgeben werden. Dadies zu teuer gewesen wäre, habeman sich an die Jägerschaft gewen-det. Nun gebe es zwar keine Rehemehr, dafür umso mehr Kaninchen.Letztere würden mit ihren tiefen un-terirdischen Bauten ganze Gräberzum Einstürzen bringen, weiß Bo-ekhof zu berichten. Was man gegendiese störenden Tiere machen sollwüsste man zurzeit noch nicht, soPertschy. Die Abgeordneten zeigten sich überden gepflegten Zustand des Heide-friedhofs jedoch angetan, und wand-ten sich weiteren Themen zu.

Gerrald Boekhoff vom Fachamt Management des öff entlichen Raumes er-klärte den Politikern Details des Heidefriedhofs.. Fotos: mk

Die umrandeten Rasengräber erleichtern die Pflege der Grünflächen.

Festakte zum 150.JubiläumSPD-Süderelbe-Distrikte feierten ihre Partei

■ (mk) Neugraben. 150 Jahre SPD – dieses historische Jubiläum wurde von den Genossen in der Regi-on Süderelbe gleich zwei Mal gebüh-rend gefeiert. Am 26. Mai fand im Neugrabener AWO-Seniorenheim ein Festakt

statt. Mit von der Partie waren unter anderem die Senatorin für Stadtent-wicklung und Umwelt (BSU), Jutta Blankau, der SPD-Bundestagskan-didat Metin Hakverdi, der Harburger Kreisvorsitzende Frank Richter und natürlich der Distriktsvorsitzende

Arend Wiese, Jutta Blankau, Metin Hakverdi, Jasmin Hilbring, Holger Böhm und Frank Richter (v.l.n.r.) beteiligten sich am Festakt zum 150. Jubiläum der SPD. Foto: hbo

Treff punkt KapelleWirtschaftsausschuss traf sich auf Friedhof

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u d e sbu g) t est t o ebis zu 20 Millionen Euro bedacht.

Alle Schüler könnten auf derKSN ihren Abschluss machen. Alle Lehrer würden im System

bleiben. Nach Aufgabe des KSN-Standortes könnten die Neu-grabener Schüler zum Schuls-tandort Harburg wechseln. Umzukunftsfähig zu bleiben,

müsste mansich ver-kleinern,

ge ge Sc ü e a e ge a t eNeubaugebiete NF-65 und NF-66werden gar nicht zur Kenntnis genom-men. Der Gutachter jongliere

außerdem will-kürlich mit Zahlen. Ein-mal werdensieben Milli-onen für dieSanierung

angege-schen Schulverbandes (KSV)kundtun – was sie dannauch gebührend taten.Mit von der Partie wa-ren ebenfalls Vertreter des KSV – endlich muss man sagen. In den vergangenen Wochen hat- t e n Elternrat

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Neugraben-Fischbek, Arend Wiese. Blankau skizzierte die abwechs-lungsvolle Geschichte der SPD. Von der schwierigen Gründungsphase in den 60er Jahren des 19. Jahrhun-derts über den Siegeszug der SPD im Deutschen Kaiserreich bis hin zu den schlimmen Verfolgungen im Nationalsozialismus. Natürlich wurde die Rolle der SPD beim Aufbau der Bundesrepublik gewürdigt. Wiese betonte, dass die damaligen Grund-sätze der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) wie Freiheit, Gleichheit und Brüder-lichkeit ihre Gültigkeit nicht verloren hätten. Eingerahmt wurde die Veran-staltung von Gesangs- und Sprach-darbietungen des MGV Scheideholz bzw. „Plattdüütsch leevt“. Zwei Tage später richteten die Haus-brucher Genossen eine Veranstal-tung zum stolzen Geburtstag aus. Die Bürgerschaftsabgeordnete Brigitta Schulz und die stellvertretende Dist-riktsvorsitzende Beate Pohlmann be-grüßten als besonderen Gast die Ge-nossin Helga Roepert, die mit ihrem Buch „Anfang 1935 flog die Gruppe meines Vaters auf…“, ihre Erinnerun-gen als Sozialdemokratin an eine

glückliche Kindheit in schrecklichen Zeiten festhielt. Roepert schilderte off en und auf unterhaltsame Art, wie sie ihre Kindheit in Hamburg erlebte. Dabei behielt sie den Bezug zu den Auswirkungen, die das politische En-gagement ihres Vaters auf ihn selber, aber auch die gesamte Familie hatte. Verhaftung, Drangsalierungen und Ausgrenzung, aber auch Unterstüt-zung und Hilfe Einzelner, die versuch-ten zumindest etwas aufrechter durch die Zeit zu kommen. Und immer wie-der Einschübe von Momenten des Glücks und der Freude eines Kindes, für das die jeden Freitag stattfinden-de Straßenbahnfahrt der Inbegriff von Luxus war. Ihre Schilderungen sorg-ten bei den Anwesenden für intensive Nachfragen, aber auch zu Schilderun-gen ihres eigenen Erlebens dieser Zeit, nicht nur in und aus Hamburg. Gemeinsam sahen sich die Gäste den Film „Wenn Du was verändern willst…“ an, der in eindrucksvollen Bildern und Worten die vergange-nen 150 Jahre der SPD beschreibt, von der Gründung vor 150 Jahren in Leipzig bis zur diesjährigen Bun-destagswahl und der Kandidatur von Peer Steinbrück.

Verstärkung gesucht ■ (mk) Neugraben. Der FC Süder elbe sucht noch Verstär-kung für die Abteilung A-Jugend Landesliga. Weitere Informationen gibt es bei Jean-Pierre Richter unter Tel. (0171) 648 74 23 oder Szy-mon Gosziniak unter Tel. (0176) 966 68 39 63.

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

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4│ Der Neue RUF│Samstag, 22. Juni 2013

Wann werden Straßen repariert? CDU-Politiker André Trepoll kritisiert SPD-Senat■ (mk) Neugraben. Der letzte Winter ist mittlerweile vorüber, auch das Frühjahr kam und ging, geblieben sind aber die vielen winterbedingten Straßenschäden, die nach Wahrneh-mung vieler Bürger noch erheblich zugenommen haben: Asphaltaufbrü-che soweit das Auge reicht. Die Be-seitigung der Schäden lässt, wenn überhaupt, immer länger auf sich warten und erfolgt meistens auch nur notdürftig oberflächlich. Die Halt-barkeit dieser Reparaturen mit soge-nanntem Kaltasphalt ist meistens nur von kurzer Dauer. Für umfangreiche Deckensanierungen fehlt dem Bezirk Harburg aber meistens das Geld und für Planungen das entsprechende Personal. Wie die aktuelle Lage im Bezirk Harburg ausschaut und hier insbesondere für die Stadtteile im Wahlkreis sollte jetzt eine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten aus dem Wahlkreis Süderelbe, André Tre-poll, an den Senat klären.Jedoch sind der SPD-Senat und das Bezirksamt Harburg anscheinend nicht in der Lage, die aktuellen Stra-ßenschäden im Wahlkreis explizit zu benennen. Die Schäden würden zwar von den Wegewarten des Bezirksam-tes bei regelmäßigen Begehungen erhoben und bei Bedarf behoben, wel-che Schäden und wie dessen Behe-bung ausschaut werde jedoch „nicht gesondert statistisch erfasst.“ Immerhin kann der Senat acht Stra-ßenverläufe in Süderelbe benennen, die zeitnah durch Deckensanierun-gen-, -erneuerungen und -überzüge saniert werden sollen: Die Scheide-holzkehre, der Scheideholzhang, der Rehrstieg im Abschnitt Striepenweg bis Neuwiedenthaler Straße, In de Krümm im Abschnitt Feuerwehr bis Kehre, die Altwiedenthaler Straße, der Berkefeldweg, die Waltershofer Stra-

ße im Abschnitt Moorburger Haupt-deich bis Moorburger Elbdeich und die Seehafenstraße, zählt Trepoll auf.Benannt werden können ebenfalls die Haushaltstitel, die dem Bezirks-amt Harburg zur Beseitigung von winterbedingten Straßenschäden auf Hauptverkehrs- und Bezirksstraßen zur Verfügung stehen. Dabei fällt auf, dass die Kassenmittel für Bezirksstra-

ßen im kommenden Jahr konstant bei 330.000 Euro verharren, die für Hauptverkehrsstraßen sogar um 92.000 Euro von 847.000 Euro in 2013 auf nur noch 755.000 Euro in 2014 absinken sollen. Im geringeren Umfang soll lediglich die Zuweisung aus dem Titel Sonderprogramm Win-terschäden angepasst werden. Be-sonders bemerkenswert dabei: Senat

und das Bezirksamt Harburg halten die derzeitige Mittel- und Personal-ausstattung zur Unterhaltung der Ver-kehrsinfrastruktur für bedarfsgerecht, so Trepoll. „Ich bin überrascht, dass das Bezirks-amt Harburg und der SPD-Senat die vorhandenen Mittel zur Beseitigung von Straßenschäden für völlig aus-reichend halten. Da fragt man sich schon, ob sich Vertreter dieser Ins-titutionen in letzter Zeit mal auf den Straßen im Wahlkreis aufgehalten haben. Viele Fußgänger, Fahrrad-fahrer und Autofahrer ärgern sich tagtäglich über die teils desolaten Zustände auf den Geh- und Radwe-gen und vor allem auf den Straßen im Bezirk und in ganz Hamburg. Wenn die Mittel- und die Personalausstat-tung wirklich ausreichend sind, muss man sich schon ernsthaft fragen, wa-rum dann trotzdem solche Zustände herrschen“, kritisiert der CDU-Mann.Es scheint eine Prioritätenliste zur Beseitigung von Straßenschäden zu existieren, wie diese ausschaut wird jedoch in der Beantwortung der An-frage nicht näher ausgeführt, lediglich nach welchen Prioritäten eine solche Liste aufgestellt wird.Trepoll: „Schon komisch, da antwortet mir der Senat auf meine Anfrage, dass die festge-stellten Schäden nicht statistisch erfasst werden, aber Prioritätenlisten zu deren Beseitigung existieren. Wie werden diese denn erstellt, wenn die Schäden nicht festgehalten werden und wieso verschweigt der Senat, wie diese Prioritätenliste für Harburg und den Wahlkreis Süderelbe ausschaut. Würde sonst vielleicht doch deutlich werden, dass die Haushaltsmittel von vorne bis hinten nicht ausreichen, um einen ordnungsgemäßen Zustand der Straßeninfrastruktur zu gewährleis-ten?“, fragt Trepoll.

André Trepoll: „Ich bin überrascht, dass das Bezirksamt Harburg und der SPD-Senat die vorhandenen Mit-tel zur Beseitigung von Straßenschä-den für völlig ausreichend halten. Da fragt man sich schon, ob sich Ver-treter dieser Institutionen in letzter Zeit mal auf den Straßen im Wahl-kreis aufgehalten haben.“ Foto: ein

„Pflanzfest-Revival“Projekt Waldpflege stieß auf große Resonanz

■ (mk) Neugraben. Waldpflege hieß das Motto des „Pflanzfest-Revi-vals“ am 15. Juni in der Neugrabener Heide. Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V. hatte seine Mitglieder zu die-sem Ereignis für die ganze Familie eingeladen. Trotz Regenprognosen für den Tag kamen rund 80 fleißige Helfer um 14.00 Uhr zusammen, um auf dem Pflanzareal von 2012 wieder kräftig mit anzupacken und Farne zu knicken, wie es umgangssprachlich heißt. Die im vergangenen Jahr beim Pflanzfest gepflanzten Baumsetzlin-ge, 6.000 an der Zahl, sind im Durch-schnitt schon zehn bis 20 Zentimeter gewachsen. Doch muss eine Waldflä-che auch gepflegt werden, denn u.a. verhindern Sträucher und Farne das gesunde Wachstum der kleinen Bäu-me. So nehmen zum Beispiel Farne, die viel schneller wachsen als Laub-bäume, Licht weg und lassen die noch jungen Bäume verkümmern. In Zusammenarbeit mit Trinkwas-serwald® e.V. hat der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossen-schaften e.V. mit den helfenden Hän-

den seiner Mitglieder beim Pflanz-fest-Revival dafür gesorgt, dass die Bäume wieder viel Licht zum Wach-sen bekommen. Mit viel Tatendrang und Engagement wurden die Farne beseitigt bzw. geknickt. Umweltpä-dagogen haben die Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaften während einer Führung durch den Wald über das Ökosystem Wald auf-geklärt und allerlei Fragen beantwor-tet und anhand von Beispielen auch dem kleinsten Besucher verständlich gemacht wie Wald, Wasser, Klima, Boden und die Artenvielfalt des Wal-des in Zusammenhang stehen.Das „Pflanzfest-Revival“ wurde durch ein kurzes Schauspiel, bei dem „Herr Wald und Frau Wasser“ die Hauptrollen spielten, abgerun-det. Spielerisch und unterhaltsam stellten sie dar, wie Wald und Was-ser in Zusammenhang stehen. Ins-besondere die zahlreichen kleinen Helfer erfreuten sich an dem Schau-spiel. „Frau Wasser“ leistete später auch ganze Arbeit: am Nachmittag gab es ein kurzes Gewitter, das aber keinem der Teilnehmer den Spaß am „Pflanzfest-Revival“ nahm.

Mit viel Tatendrang und Engagement wurden beim „Pflanzfest-Revival“ dieFarne beseitigt bzw. geknickt, damit die Baum-Setzlinge genügend Lichtbekommen. Foto: Jochen Quast

Abi-Premiere■ (mk) Neuwiedenthal. Nach-dem die Monate der mündlichen und schriftlichen Prüfungen überstan-den sind, folgt nun die Zeit der Ab-schluss- und Entlassungsfeiern. Die Stadtteilschule Süderelbe entlässt zum ersten Mal auch 31 Schüler mit Abitur und einem Gesamtnoten-durchschnitt von 2,6 ins Leben.Beste Abiturientin ist Dana Dedeck mit einem Abschluss von 1,3. Dana hat das 11. Schuljahr als Auslands-jahr genutzt und im US- Bundesstaat South Dakota in der Hauptstadt Pierre verbracht, um dann im 12. Schuljahr wieder einzusteigen, was ihr keinerlei Probleme bereitet hat.Bester Abiturient ist Jan Reichwald mit der Note 1,6. Jan ist zudem ein aktiver Poetry-Slammer, der bereits vor zwei Jahren als damals jüngster Teilnehmer den zweiten Platz in ei-nem hamburgweiten Poetry-Slam Wettbewerb im Literaturhaus bele-gen konnte und sich seitdem auch an den Kulturveranstaltungen in der Schule regelmäßig beteiligte.Die 31 Abiturienten der Stadtteil-schule Süderelbe sehen nun einer zielstrebigen Zukunft entgegen. Etwa ein Drittel bewirbt sich un-mittelbar für einen Studienplatz, ein weiteres Drittel strebt einen Ausbildungsplatz an, einige berei-ten sich auch auf ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den Bundes-freiwilligendienst vor. Zuvor stand die Schulentlassungsfeier am 14. Juni zur Mittagszeit in der Pausen-halle der Stadtteilschule Süderelbe an. Hier wurden – musikalisch von Chor und Lehrer-Combo umrahmt – die Zeugnisse überreicht und schulisch besonders erfolgreiche sowie sozial engagierte Abiturien-ten geehrt.Am Abend fand dann der Abiball im Restaurant Erhorns in Vahrendorf statt. Neben Essen und Tanz ließen noch einige Lehrer und Schüler die vergangene Zeit Revue passieren.

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│5Samstag, 22. Juni 2013│Der Neue RUF

29. Juni bis 1. Juli 2013Schützenfest Elstorf

Überall dabei gewesenFranke Walter Schwab ist Vizekönig ■ (mk) Elstorf. Wegen der Liebe ist Walter Schwab aus Franken nach Elstorf gezogen. Seit 2009 ist er im Elstorfer Schützenverein aktiv. Der bei einer Hamburger Reederei an-gestellte Vater eines Sohnes wurde im September 2012 Vizekönig. Als

Adjutant erkor sich der 1. FC Nürn-berg-Fan Ralf Johansson aus. Bis auf den CCH-Ball ließ das Duo keine Festivität aus. „Wir waren überall da-bei“, bekennt Walter Schwab. Dieser gibt als weiteres Hobby neben dem Fußball das Schützenwesen an.

Vizekönig Walter Schwab (li.) und sein Adjutant Ralf Johansson erlebten eine ereignisreiche Saison.

„Das ganze Jahr war schön“König Wilfried Stresow amtierte in Elstorf■ (mk) Elstorf. Nach 1994/95 errang Wilfried Stresow 2012 zum zweiten Mal die Würde eines Schützenkönigs. Gegen mehrere Anwärter musste sich der bautech-nische Sachbearbeiter bei Vattenfall behaupten. Letztendlich erzielte der

58-Jährige mit 28 von 30 Ringen auf die Scheibe das beste Ergebnis. „Da geh ich einfach hin“, erinnert sich der gebürtige Altklosteraner. Gesagt, getan. Wilfried Stresow ist immer gerade heraus. Das mag im

Das Königspaar Wilfried und Christa Stresow (mi.) konnte sich auf die Adjutantenpaare Heiner und Martina Wiegers (li.) und Hansi und Sabine Rüff er verlassen. Fotos: mk

Jugend strebt nach VorneSV Elstorf hat keine Nachwuchsprobleme■ (mk) Elstorf. Mit Nachwuchs-Problemen brauchen sich die Elstor-fer Schützen nicht herumzuplagen. Bestes Beispiel ist Jungschützenkö-

nig Danny Johansson. Der im Ham-burger Hafen tätige Bürokaufmann ist seit Kindesbeinen im Elstorfer Schützenverein aktiv. Als Adjutanten wählte sich Dany Johansson Nils Prig-ge und Mareike Matthies aus. Neben dem Schützenwesen steht der Fuß-ball in seiner Freizeit im Mittelpunkt. Beim TSV Elstorf ist der 23-Jährige sowohl Trainer als auch Aktiver bei

den 3. Herren. Mit seinen Adjutanten besuchte Dany Johansson viele Ver-anstaltungen in der Region. Jessica Meyer und Mario Meyer bilden schließlich die jüngsten Wür-denträger. Die Sportschützin ist auch gleichzeitig Mitglied im Schützenver-ein Rade. Jessica Meyer geht auf die Realschule in Buchholz. Hier besucht sie die achte Klasse. Ihre Lieblingsfä-cher sind Deutsch, Mathe, Politik und Wirtschaft. Als Hobby betreibt sie unter anderem Tischtennis. Außer-dem ist sie in der FF Rade aktiv. Kin-derkönig Mario Meyer ist erst zwölf Jahre alt. Er ist noch nicht Mitglied im Elstorfer Schützenverein.

Jungschützenkönig Dany Johans-son erkor Nils Prigge und Mareike Matthies zu seinen Adjutanten.

Jessica Meyer und Mario Meyer sind die Kinderkönige im Schützen-verein Elstorf.

FESTFOLGESamstag, 29. Juni 201314.30 Uhr: Sammeln der Schüt-zen (Gaststätte „Zum Florian“) 15.00 Uhr: Abmarsch – Lindenstr. – Mühlenstr. – Stichstr. 15.15 Uhr: König abholen – Wil-fried Stresow „ Wilfried der Korrekte“ 15.45 Uhr: Großer Zapfenstreich – Königsburg Stichstr. 4 – anschlie-ßend Marsch zum Kommers über Mühlenstr. bis M. Peters – zurück – Lindenstr. – Schützenstr.-17.00 Uhr: Kommers Festzelt19.00 Uhr: Ausmarsch über – Schützenstr. – Im Dorfe – Mois-burger Str. – Hollenstedter Str. – Klothof – bis Vizekönig Walter Schwab – Umtrunk 20.15 Uhr: weiter – Klothof – Lin-denstr. – Moisburger Str. – Im Dorfe – Schützenstr.20.50 Uhr: Einmarsch ins Festzelt.

Sonntag, den 30. Juni 201310.00 Uhr: Sammeln der Schüt-zen (Gaststätte „Zum Florian“)10.30 Uhr: Abmarsch zum König – über Lindenstr. – Mühlenstr. – Stichstr.10.45 Uhr: König Wilfried Stresow abholen – Umtrunk;weiter – Mühlenstr. – Lindenstr. – Rüterweg – Drift 11.45 Uhr: Dorfbäckerei Ziesemer – Umtrunk weiter Koppelweg. – Bei den Schafställen – Am Soodhof 12.40 Uhr: Vogelkönig Hartmut Prigge abholen Umtrunk weiter Am Soodhof – Drift - Schwarzenberg bis Schulhof – 13.40 Uhr: Kinder abholen zum Kinderschützenfest Ummarsch mit Kinder – Schwarzenberg – Linden-str.- Schützenstr. bis Schützenplatz14.00 Uhr: Festplatz – Beginn Kinderschützenfest19.45 Uhr: Antreten zur Prokla-mation20.00 Uhr: Proklamation Jungs-chützenkönig/in – Bester Spielmann – Vogelkönigin – Bürgerscheibe

Montag, 1. Juli 20138.30 Uhr: Sammeln der Schützen (Gaststätte „Zum Florian“)9.00 Uhr: Abmarsch über Linden-str. bis Kriegerdenkmal – Kranz-niederlegung – weiter Lindenstr. Fliegenmoor – bis Marquardt/ Schönecke – (Traditionsumtrunk)10.35 Uhr: weiter Fliegenmoor – Fuhrenkamp – Moisburger Str. – Im Dorfe – Schützenstraße – (Apell unter den Eichen) – weiter bis Fest-platz.11.30 Uhr: Schützenfrühstück im Festzelt18.00 Uhr: Antreten zur Prokla-mation 18.20 Uhr: Proklamation – König – Beste Dame – Vogelkönig20.00 Uhr: Einmarsch mit König ins Festzelt

Beste Dame und Vogelkönig■ (mk) Elstorf. Breits zum zweiten Mal nach 1988 ist Hartmut Prigge Vogelkönig im Elstorfer Schützen-verein. Ansonsten hat der Besitzer eines landwirtschaftlichen Bertriebs im Schützenverein Elstorf zurzeit kein

Amt inne. Als Hobby engagiert sich Hartmut Prigge in der Freiwilligen Feuerwehr Elstorf. Sein Pendant bei den Damen ist Marlies Beilfuß. Bes-te Dame war 2012 Sabine Rüff er geworden. Die 54-Jährige ernannte Nicole Herrmann als Adjutantin. Das Königjahr bezeichnet Sabine Rüff er, die auch als Sportschützin in Aktion ist, als super.

Beste Dame Sabine Rüff er (li.) er-nannte Nicole Herrmann zu ihrer Adjutantin.

ersten Moment für den einen oder anderen ungewohnt sein. Wilfried, „der Korrekte“ redet nicht um den heißen Brei herum. Auch bei der Auswahl seiner Adjutanten fragte die frischgebackene Majestät genau nach, ob man ihm von ganzem Her-

zen während der Königssaison un-terstützen möchte. Heiner Wiegers und Hansi Rüff er wollten es. Auch bei der Beantwortung der Fra-ge nach den Höhepunkten seiner sich nun dem Ende zuneigenden

Königssaison kommt eine überra-schend klare Antwort. „Das ganze Jahr war schön“, so Wilfried Stre-sow. Das Königsteam wäre sehr gut gewesen. Wider Erwarten sei der Ball der Könige im CCH, auf dem die Elstorfer Schützen mit zwölf Perso-nen waren, gelungen. Zusammen mit seiner Frau Christa, die nicht im Elstorfer Schützenver-ein aktiv ist, engagiert er sich im Elstorfer Schützenwesen vorbildlich. Mitglied in der Schießkommision, Schießwart und 2. Vorsitzender. Zusätzlich hat der stellvertretende Ortsbrandmeister in der FF Elstorf das Amt des Schatzmeisters im Vorstand des Schützenverbandes Nordheide und Elbmarsch inne. Als Hobbys gibt Wilfried Stresow seine Familie, sein liebevoll gepflegtes Anwesen auf historischem Grund (Grüttmakers Hoff ) und Wandern an. Der Frage nach einem dritten Königstitel erteilte Wilfried Stresow dann doch eine ausweichende Ant-wort. Vielleicht trete er in zehn Jah-ren nochmals an.

Wilfried Stresow

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6│ Der Neue RUF│Samstag, 22. Juni 2013

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Rückgrat zeigenEin gesunder Rücken kann auch entzücken■ (gd) Buxtehude. Das Rückgrat steht im Mittelpunkt. Jeder kennt die-se alte Weisheit und deren Ausdrü-cke. „Rückgrat haben“ steht für Wil-lensstärke und Charakterfestigkeit. Der „aufrechte Gang“ ist das Sinnbild von Freiheit, Charakter und Stolz, „Das Rückgrat brechen“ bedeutet, jemanden willenlos zu machen, „Sich den Rücken krumm arbeiten“ oder einen von der Last der Sorgen ge-

beugten Rücken haben zeigt, dass die Wirbelsäule durch körperliche Arbeit oder auch emotionale Probleme be-lastet wird. „Den Rücken frei haben“ hört sich besser an.Steifheit, Schmerzen im Rücken und im gesamten Bewegungsapparat, chronische Müdigkeit, Infektanfäl-ligkeit und mehr – das Team der Praxis Neuland hat sich spezialisiert, Rückenprobleme und deren Auswir-

kungen auf den gesamten Körper ganzheitlich zu behandeln. Dazu Lars Päplow, Therapeut der Praxis Neu-land: „Osteopathie, Chiropraktik und Akupunktur sind ganzheitliche The-rapien, die anerkannterweise bestens für die Therapie von Rückenproble-men geeignet sind. Oft reichen zwei bis drei Behandlungen aus, um sich mit gestärktem Rücken wieder aufzu-richten.“

Geburtstagskinder feiertenSoVD-Mitgliederversammlung ehrte Mitglieder■ (mk) Fischbek. Eine besondere Ehrung wurde bereits im April anläss-lich der SoVD-Mitgliederversammlung in der Cornelius Kirche den beiden Mitgliedern des Ortsverbandes Fisch-bek-Neuenfelde Günther Stanulewitz und Friedrich-Otto F. Schulz zuteil. Stanulewitz durfte am 30. März seinen 80. Geburtstag feiern, und Friedrich-

Otto F. Schulz konnte am 31. März seinen 70. Geburtstag begehen. Für den Vorsitzenden Günter Ramcke war es natürlich eine besondere Freude, den beiden Jubilaren in Anwesenheit der anderen Mitglieder einen bunten Blumenstrauß überreichen zu dürfen.Bereits von 1981 bis 1991 gehörte Schulz als Mitglied dem SoVD an, trat dem Ortsverband Fischbek-Neu-enfelde 2002 allerdings erneut bei. Inzwischen hat der ehemalige Diplom-Betriebswirt auch die Aufgabe des Schriftführers im Ortsverband über-nommen.Stanulewitz kann auf mehr als 40-jäh-rige Mitgliedschaft im SoVD zurück-blicken. Als ehemaliger Küchen-

meister bei der Bundeswehr wurde er zu späterem Zeitpunkt in gleicher Funktion auch bei der Sozialbehörde für die Pflegeheime in Heimfeld und Wilhelmsburg tätig. Bei besonderen Anlässen greift der leidenschaftliche Hobbymusiker noch immer mal gern zu seinem Akkordeon und trägt damit zur Unterhaltung der Gäste bei.

Derzeit sind 570 Mitglieder im Ortsverband Fischbek-Neuenfelde eingetragen. Unter dem Motto „Ge-meinsam statt einsam“ können sie an den geselligen als auch informativen Versammlungen in den Räumen der Cornelius Kirche (Dritte Meile 1 in Fischbek) teilnehmen, ebenso wie auch an Tagesbustouren und ande-ren geselligen Veranstaltungen, die zu einem festen Bestandteil des Orts-verbandes gehören. Sozialrechtliche- und Rentenberatungen finden in der SoVD-Geschäfststelle, Winsener Straße 13 in Wilstorf, statt. Weitere Informationen sind von Günter Ram-cke unter Telefon (0171) 694 21 09 zu erhalten.

■ (pm) Finkenwerder. Mit dem traditionellen ersten Spatenstich star-tet der Neubau des Zentrums für An-gewandte Luftfahrtforschung, (ZAL TechCenter), am Hein-Saß-Weg in Finkenwerder. Der Geschäftsführer Roland Gerhards vollführt den sym-bolischen Akt gemeinsam mit dem In-vestor Wolfram Lukas, dem Architek-ten des Gebäudes, Joachim Krämer von PSP sowie dem Aufsichtsrat der ZAL GmbH, zu dem unter anderem der Staatsrat Dr. Bernd Egert in der Funktion des Aufsichtsratsvorsitzen-den, Bernhard Conrad, Senior Vice President Lufthansa Technik und Axel Krein, Forschungsleiter von Air-bus gehören. „Die Anforderungen an den Luft-verkehr der Zukunft sind hoch. Die Strategie des Luftfahrtclusters Me-tropolregion Hamburg trägt dem Rechnung, wir wollen das Fliegen ökologischer, ökonomischer, komfor-tabler, zuverlässiger und flexibler zu machen. Im TechCenter werden her-vorragende Bedingungen bestehen, im Sinne unserer strategischen Ziele Innovationen für den Luftverkehr zu

schaff en“, erklärt Staatsrat und Auf-sichtsratsvorsitzender Dr. Egert die Funktion des Neubaus. Der neue Gebäudekomplex wird ei-ne Nutzfläche von 25.000 Quadrat-

metern umfassen und soll bis Ende 2014 errichtet werden. Finanziert, geplant und gebaut wird das Tech-Center von der heimischen Lukas Bauprojekt GmbH. Entsprechend erwartungsvoll sieht Airbus dem neu-en Technologiezentrum entgegen: „Im ZAL TechCenter wird unsere Hamburger Forschungs- und Tech-nologie-Plattform optimale Arbeitsbe-dingungen vorfinden. Büros, Labore und große Teststände aller Bereiche liegen dicht beieinander und fördern so die interdisziplinäre Zusammen-arbeit. Darüber hinaus werden aber auch die technischen Vorausset-zungen geschaff en, um mit unseren strategischen Partnern aus Industrie und Wissenschaft gemeinsam inno-vative technische Lösungen für die Luftfahrt von Morgen zu entwickeln“, sagt Axel Krein, Forschungsleiter von Airbus. „Airbus macht am Standort Hamburg

mit der Realisierung des ZALTech-Centers einen großen Schritt nach vorne. Neben der Forschungs- und Technologie-Plattform werden weite-re wichtige Funktionen, wie die Kabi-nenmarktforschung, die Airbus ,Inno-vation Cell‘ und der Kabinenversuch mit in das Gebäude einziehen. Das Konzept des Gebäudes wird durch Räumlichkeiten wie das Auditorium, den Innovationsmarktplatz und das Virtuelle-Realität-Labor die Innova-tionskraft des Luftfahrtstandortes nachhaltig steigern“, ergänzte Dr. Ge-org Mecke, Standortleiter von Airbus in Hamburg. Das Besondere der Zusammenarbeit im ZAL TechCenter ist die Gleich-berechtigung aller Beteiligten. Von Großindustrie bis hin zum kleinen und mittelständischen Unternehmen über Wissenschaft und Politik – das ZAL liefert eine neutrale Plattform für gemeinsame Luftfahrtforschung.

Im ZAL das Morgen planenErster Spatenstich für Luftfahrt-Technologiezentrum

Sie griff en gemeinsam zum Spaten (v.l.): Roland Gerhards (ZAL), Andreas Richter (Freie und Hansestadt Hamburg), Uwe Gröning (Hanse Aerospace), Joachim Krämer (PSP), Prof. Detlef Schulze (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg), Axel Krein (Airbus), Wolfram Lukas (Lukas Bau-projekt), und Bernhard Conrad (Lufthansa Technik) Foto. Ben Scheurer

■ (pm) Hamburg. Anfang Juni fand in Hamburg die Tagung der gesund-heitspolitischen Sprecher der CDU-/CSU-Landtagsfraktionen statt. Mit der „Hamburger Erklärung“ fordern die Gesundheitsexperten der Union die Beibehaltung und Fortentwicklung des dualen Versicherungssystems aus gesetzlicher und privater Krankenver-sicherung und sprechen sich gegen die SPD-Pläne einer so genannten Bürgerversicherung aus. Des Weite-ren begrüßen sie die Aufstockung der Krankenhausfinanzierung durch den Bund für die Jahre 2013/2014 um insgesamt 1,1 Miliarden Euro.Dazu erklärt Birgit Stöver, gesund-

heitspolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion und Abgeord-nete aus Harburg: „Die Daten des Krankenhaus Rating Report zeigen eine hohe Insolvenzgefahr für gut 13 Prozent der deutschen Kliniken. Da-bei ist bemerkenswert, dass städti-sche und kommunale Krankenhäuser deutlich schlechter abschneiden, als Häuser in privater oder freigemeinnüt-ziger Hand. Es ist wichtig, dass sich der Bund weiterhin für eine adäquate Finanzierung der Krankenhäuser ein-setzt. Dafür sind grundlegende Re-formen bei der Investitionszuführung erforderlich. Auch eine Einbeziehung des Gesundheitsfonds sollte in Be-

tracht gezogen werden – hier darf es keine Denkver-bote geben. Wir fordern die Bundesregierung auf, für die dringendsten Projekte jetzt Gel-der aus dem zugesagten Sofor thilfeprogramm bereitzustellen. Auf die Befindlichkeiten von SPD und Grüne kann keine Rücksicht ge-nommen werden.“Als weiteres wichtiges Thema wurde unter den Gesundheitsexperten der Länder die Bedeu-tung der Organspende

Hamburger Erklärung: Duales Versicherungssystem soll bleibenCDU lehnt die Bürgerversicherung der SPD ab

n – kver-n die ür dietzt Gel-n

diskutiert. Den meisten Men-schen fällt es nach Erkennt-nissen der Fachleute nicht

leicht, sich für oder gegen eine Organspende am Ende des

Lebens zu entscheiden. Dennoch waren sich

die Sprecher einig, dass sich jeder Bunde sbürger für sich selbst mit der Organspende auseinandersetz-ten sollte, um da-rüber zeitnah eine Entscheidung zu treff en.

Birgit Stöver: Die CDU/CSU-Gesundheitsexperten setzen sich für Beibehaltung des dua-len Versicherungssystems und langfristige Krankenhausfinan-zierung ein Foto: pm

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Werkstätten aufsuchen!Kompetente Hilfe für Pkw-Besitzer■ (ein) Hamburg. In einer Au-towerkstatt können Kunden Auto-services für Ihren Pkw durchführen lassen. Braucht der Wagen einen Reifenwechsel, Ölwechsel oder einen Klimaservice? Das Serviceangebot einer Autowerkstatt hängt von dem jeweiligen Werkstatt-Typ ab. Bei einem Sofortservice erhalten Sie Wartungen und Reparaturen ohne Termin. Bei freien Werkstätten, Ver-tragswerkstätten und Filialwerkstät-ten brauchen Sie einen Termin für Ihr Auto. Diese Autowerkstätten bieten auch einen Vollservice, d.h. Sie kön-nen Ihren Pkw hier warten und repa-rieren und die Hauptuntersuchung (HU) abnehmen lassen.Je nach Kfz-Kompetenz und Fach-wissen bieten Autowerkstätten eine unterschiedliche Bandbreite an Au-toservices an. Die meisten Kfz-Be-

triebe haben aber folgende Autoser-vices im Programm: Reifenwechsel: Hier werden die Winterreifen gegen Sommerreifen ausgetauscht bzw. die Sommerreifen gegen Winterreifen. Außerdem bringen die Automechani-ker die Reifen fachmännisch an, d.h. sie kontrollieren u.a. die Laufrichtung und Profiltiefe. Ölwechsel: Bei einem Ölwechsel tauscht der Automechani-ker das Altöl aus und wechselt den Ölfilter. Das Altöl wird umweltgerecht entsorgt, so dass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen. HU & AU: Die Hauptuntersuchung und Abgas-untersuchung sind Inspektionen, die von einer anerkannten Prüfungsorga-nisation wie dem TÜV oder der DE-KRA durchgeführt werden. Hier wird vor allem auf die Verkehrssicherheit Ihres Autos geachtet, d.h. ob es ein-wandfrei funktioniert und keine Ge-

fahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellt. Die Abgasuntersuchung stellt fest, ob die Abgase Ihres Pkw im Normbereich liegen und die Um-welt nicht mehr als nötig belasten. Klimaservice: Hier kontrolliert der Automechaniker die Funktionswei-se der Klimaanlage Ihres Pkw. Der Klimaservice ist wichtig, damit die Klimaanlage nicht übermäßig viel Kühlflüssigkeit verliert und sich Bak-terien und Keime im Verdampfer anlagern können. Winter-Check: Der Winter-Check ist ein Service, der sich zusätzlich zum Wechsel der Winter-reifen empfiehlt. Ihre Autowerkstatt kontrolliert dabei, ob sich z.B. noch genügend Frostschutzmittel im Kühl-wasser befindet. Dadurch schützen Sie Ihr Fahrzeug vor den eisigen Temperaturen der kalten Jahreszeit und kommen gut durch den Winter!

Urlaubscheck: Einen Urlaubs-Check empfehlen Kfz-Experten, wenn Sie mit dem Auto in die Ferien fahren. Hier kontrolliert die Werkstatt-Fach-kraft, ob z.B. die Reifen Ihres Pkw noch genügend Luft aufweisen und genügend Kühlwasser vorhanden ist. Ein Urlaubs-Check ist wichtig, um Ihr Auto optimal auf die spezifischen Bedingungen Ihres Urlaubslandes einzustellen, damit Sie sicher an Ihr Ziel und auch wieder zurückkommen. Zusätzlich zu den Autoservices bie-ten Autowerkstätten natürlich auch Reparaturen jeglicher Art an: Ob Sie einen Kratzer im Lack entfernt haben möchten oder der Keilriemen Ihres Autos gerissen ist, Ihre Werk-statt berät Sie gerne, was zu tun

ist! Wenn die Autoreparatur einmal länger dauert oder Sie selbst den Weg in die Werkstatt nicht schaff en, stellen Ihnen viele Autowerkstätten einen Mietwagen-bzw. Hol-und Bring-Service zur Verfügung. Die Wartung und Reparatur eines Autos ist im Zuge der technischen Entwicklung immer komplexer geworden. Deshalb sollte ein Laie die Wartung und Repa-ratur seines Autos auch nicht selbst übernehmen. Allein für einen Reifen-wechsel müssen Sie schon erkennen können, ob Ihre Winterreifen noch straßentauglich oder ob sie während der Einlagerung beschädigt worden sind. Somit ist der Gang in die Werk-statt auch für einfache Wartungsar-beiten sinnvoll.

■ (pm) Finkenwerder. Das Gymnasium Finkenwerder (GymFi) wurde erneut mit dem „Qualitätssie-gel Schule mit vorbildlicher Berufso-rientierung“ ausgezeichnet. Für das GymFi ist es bereits das vierte Mal, dass das Engagement bei der Vorbe-reitung der Schüler auf das Berufs-leben prämiert und zertifiziert wird. Die Jury hat besonders gelobt, dass es gelungen sei, das System seit der letzten Auszeichnung vor drei Jahren „weiterhin zu verbessern“.Marc Truff el, Abteilungsleiter Schullaufbahnberatung & Berufsori-entierung: „Vielen jungen Menschen fällt es schwer, die eigenen Stärken richtig einzuschätzen und sich für einen passenden Studiengang oder

eine Ausbildung zu entscheiden. Die Schüler bei diesen Herausforderun-gen zu unterstützen, hat am Gymna-sium Finkenwerder einen besonders hohen Stellenwert. Daher bietet das Gymnasium Finkenwerder ein um-fangreiches Konzept, das die Grund-lage für eine frühzeitige Orientierung der Schülerinnen und Schüler bei der Zukunftsplanung bildet. Dazu gehö-ren beispielsweise die Kooperationen mit Airbus und NXP. Außerdem ab-solvieren die Schülerinnen und Schü-ler drei unterschiedlich ausgerichtete Praktika. Das erste dient dem „Hi-neinschnuppern“ in einen Betrieb, das zweite basiert auf einem sozialen bzw. ökologischen Hintergrund und das letzte soll bei der Berufsfindung

helfen. Weitergehend stehen den Schülern sowohl schulinterne als auch Beratung durch das Arbeitsamt zur Verfügung.Nicht immer ist ein Studium das Ziel einer Beratung am Gymnasium. Viel-mehr geht es darum, den passenden Beruf zu finden und zu erkennen, welche Voraussetzungen man erfül-len muss, um ihn zu ergreifen. Kein Jugendlicher wird bei dieser Suche alleingelassen. Um mit dem Qualitäts-siegel ausgezeichnet zu werden, hat sich die Schule einem umfangreichen Prüfverfahren gestellt. Neben einer schriftlichen Darstellung des Kon-zepts und seiner Umsetzung standen Schulleitung, Kollegium und Schüler der externen Jury Rede und Antwort.

GymFi: Zum vierten Mal prämiertQualitätssiegel für vorbildliche Berufsorientierung

Jonas Meier (re.) und Pia Schreiber (2.r.), beide S2, waren als Schülervertreter, Julia Klindworth (Kl. 10), RiekeKöpke (S2/v.l.) als Mitglieder des Schülerteams, das die Schule bei der Anhörung vertreten hat, bei der Preisver-leihung, ebenso wie der Lehrer Marc Truff el (mi./ Abteilungsleiter Berufsorientierung und Schullaufbahnberatung)für das GymFi vor Ort. Foto: ein

■ (txn). Das Bauen im Bestand nimmt beständig zu – und mit zunehmenden Alter haben immer mehr Eigenheimbesitzer das Ziel, ihr Haus barrierefrei zu gestalten. Der Vorteil für die Bewohner und ihre Gäste: Kleine Kinder, Senio-ren und in ihrer Mobilität einge-schränkte Menschen können sich frei und unabhängig bewegen. Wichtigste Umbaumaßnahme

ist, alle Fußböden auf ein ein-heitliches Niveau zu bringen. Dafür empfehlen Experten Tro-ckenestrich-Elemente, wie sie Fermacell anbietet. Die Gipsfaser Estrich-Elemente werden einfach miteinander verklebt. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und überzeugen durch ihre multifunktionalen Eigen-schaften: Trittgeräusche werden

gedämmt, der Brand- und Wär-meschutz erhöht. Und sollte der alte Boden größere Unebenhei-ten aufweisen, können diese ganz einfach mit einer Ausgleichs-schüttung oder Nivelliermasse geglättet werden. Dann nur noch die Estrich-Elemente verlegen und den gewünschten Bodenbe-lag wie Fliesen, Laminat und Tep-pich aufbringen.

Barrierefreie FußbödenAlle Fußböden auf ein einheitliches Niveau

Anzeigenschluss Donnerstag 17.00 Uhr

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Ein Ehepaar,vier Titel■ (pm) Harburg. Die Leicht-athletik Landesmeisterschaften der Senioren (Einzel mit HLV und LVMV) in Kiel wurden bei star-kem Wind und Regenschauern auf dem Sportplatz Olshausen-straße ausgetragen. Als Test für die am nächsten Wochenende stattfindende Deutsche Senio-ren Mehrkampfmeisterschaft im Brandenburgischen Jüterborg er-gaben sich für die Athlehen gute Ergebnisse und somit auch gute Vorraussetzungen für den anste-henden Wettkampf. Heinz Baseda (Grün-Weiss Har-burg) erreichte gleich vier Landes-meistertitel und stellte im Diskus-wurf eine persönliche Bestweite von 37,30 Metern auf. Ebenfalls konnte sich seine Ehefrau Wieb-ke Baseda (ebenfalls Grün-Weiss Harburg) über vier Titel freuen und zusätzlich mit ihren Sportkol-leginnen Bärbel Rutterschmidt, Kerstin Pallatz und Beate Lenzing einen Meistertitel in der 4x100 Meter Staff el einfahren.

Harburger schnitten gut ab■ (pm) Harburg. Bei den ge-meinsam vom HLV und SHLV ausgetragenen U16-Blockwett-kampfmeisterschaften am 16. Juni in Lübeck gewann Lena Schroeder (Grün-Weiss Har-burg) im Block Wurf der Alters-klasse W14 die HLV-Wertung mit 2.409 Punkten und hat damit die Qualifikation – 2.350 Punkte – für die Deutschen Blockwett-kampfmeisterschaften Anfang September in Markt Schwaben (bei München)geschaff t. Mit ihrer Punktzahl lag sie sogar vor der Siegerin der SHLV-Wertung und 217 Punkte vor der zweitplatzier-ten Hamburger Teilnehmerin.Zum Block Wurf gehören folgen-de Disziplinen:100 m/80m Hür-den/Weit-Kugel-Diskus. Lenas beste Einzelleistungen waren diesmal der 100m-Lauf in 13,26 Sek. – sie lief übrigens beim Abendsportfest der LG HNF am vergangenen Donnerstag mit 13,22 Sek. ihre persönliche Bestzeit – sowie das Diskuswer-fen mit 25,33m.Auch zwei Nachwuchsathleten der LG HNF Hamburg haben sich bei dem Wettkampf in Lü-beck beachtlich geschlagen und ihr Potezial unter Beweis gestellt. In der Altersklasse U14 stellte Malte Stangenberg eine neue Hamburger Bestleistung im Blockwettkampf auf. In der Al-tersklasse U14 stellte Malte Stan-genberg eine neue Hamburger Bestleistung im Blockwettkampf Sprint/Sprung auf. Da die Blöcke Sprint/Sprung, Wurf und Lauf seit dem letzten Jahr aber gemäß Deutscher Leichtathletik Ordnung vom so genannten Basisblock abgelöst wurden, wurden hier keine Lan-desmeistertitel vergeben. Seine 2.266 Punkte hätten in dem (lei-der nicht mehr offi ziellen) Block Sprint/Sprung auch eine neue Hamburger Bestleistung bedeu-tet.Ebenfalls für die LG HNFging in der Altersklase M80 auch Ronald Abshagen an den Start. Beim Diskus- bzw. Speerwerfen errang er mit 17,35 bzw. 17,02 m den Titel eines Vizemeisters, beim Ku-gelstoßen reichte es mit 7,48 m noch für den 3. Platz. Seine Frau Kirsten durfte indessen in der Altersklasse W75 gleich dreimal ganz oben auf dem Treppchen stehen: Beim Diskus (18,93), Speer (16,82) und Kugel (6,83) verwies sie ihre Gegnerinnen auf die Plätze.

SPORT AKTUELL8│ Der Neue RUF│Samstag, 22. Juni 2013

■ (pm) Harburg. Rollstuhlbasket-ball: Die Deutsche Goldmannschaft von London triff t auf den WM-Dritten Kanada: Action und Spannung sind in der CU-Arena am Sonntag, 23. Juni ab 14.00 Uhr in der CU-Arena (Am Johannisland 2– 4) angesagt.Das letzten Testspiel vor der Rollstuhl-basketball-Europameisterschaft in Frankfurt (28. Juni bis 7. Juli) absol-viert die Deutsche Damen-National-mannschaft in Hamburg. Im Team ist Hamburg in Person von Bundestrai-ner Holger Glinicki und den beiden Spielerinnen Edina Müller sowie Maya Lindholm stark vertreten.Nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Paralympics in London ist Deutschland sowohl gegen Kana-da als auch bei der EM Favorit. Ein Sieggarantie für Deutschland gibt es jedoch nicht, erst am letzten Wochen-ende hatte das deutsche Team beim Erzrivalen Holland eine herbe und be-sonders in der Höhe überraschende 35:63-Niederlage kassiert, bevor man sich in einem zweiten Spiel mit einem 68:48-Sieg revanchieren konnte. Ka-nada gehört zu den internationalen Top-Teams. Bei der WM 2010 beleg-ten sie hinter den USA und Deutsch-land Platz 3. Auch in Hamburg werden sich beide Teams nichts schenken und verbissen um jeden Ball kämp-fen.

Testspiel gegen KanadaMaja Lindholm aus Neugraben: Heimspiel in CU-Arena

Freiwurf Edina Müller Foto: A. Joneck

Die deutsche Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Frauen tritt ersmals in Neugraben an Foto: ein

ten sie hinter den USA und Deutsch-land Platz 3. Auch in Hamburgwerden sich beide Teams nichts schenken und verbissen um jeden Ball kämp-fen.

Wenn die Rollstuhlbasketballer den „Sprung über die Elbe“ vollziehen spielen sie erstmals in der CU-Arena, der Heimat der VT-Aurubis-Volleybal-lerinnen. Besonders Nationalspielerin Maya Lindholm, die in Harburg wohnt und in Neugraben aufgewachsen ist, freut sich über dieses Spiel. Holger Glinicki, Trainer der Rollstuhl-basketball-Nationalmannschaft der Damen weist darauf hin, dass das Länderspiel gegen Kanada nach der langen und intensiven Vorbereitung der letzte wichtige Test vor der Ende Juni beginnenden Europameis-

terschaft ist. Der Bezirk-samtsleiter

Thomas Völsch freut sich, „dass es gelungen ist, ein so herausragendes Länderspiel in diesem Jahr nach Har-burg zu holen. Und ich bin sicher, wir können uns – ein dreiviertel Jahr nach dem Gold-Sieg der Damen bei den Paralympics in London – erneut auf hochkarätigen Sport freuen.“Das Team von Maya Lindholm ist so beliebt und erfolgreich, dass es am 24. November 2012 vom Deutschen Behindertensportverband als Mann-schaft des Jahres 2012 im Deutschen Sport- und Olympiamuseum in Köln geehrt worden ist.Thomas Beyer, Leiter des Sportamtes der Behörde für Inneres und Sport, dankt indessen dem Nationalteam und dessen Trainer ganz besonders dafür, „dass sie so schnell und so un-kompliziert bereit waren, dem Wunsch von Maya Lindholm zu entsprechen. Denn die Goldmedaillengewinnerin hatte sich gewünscht, einmal ein Na-tionalmannschaftsspiel in ihrer Heimat spielen zu dürfen. Das geht nun in Er-füllung und die Stadt Hamburg erlebt ein tolles Beispiel dafür, mit attraktiven Events in die Bezirke zu gehen. Im Themenjahr ‚Sport und Inklusion‘ ein

toller Beitrag Harburgs für die vollwertige Teilhabe aller

Menschen auch am Sport!“

Europäische Spitze in NeugrabenCEV European League findet vom 28.-30. Juni in der CU Arena statt■ (mk) Neugraben. 14 Tage vor dem Start des deutschen Vier-Natio-nenturniers der 2013 CEV European League in Hamburg ist der deutsche Ausrichter, die TV Fischbek Sportmar-keting GmbH, auf einem guten Weg, hat aber auch noch viel zu tun, bis die Teams aus Belgien, Deutschland, Is-rael und Serbien ihre Zelte in und um Hamburg aufschlagen.Horst Lüders, geschäftsführender Gesellschafter der TV Fischbek Sport-marketing GmbH, beschreibt die Situ-ation zwei Wochen vor dem Event wie folgt: „Die CU Arena ist gebaut wor-

den, um internationalen Spitzenvolley-ball nach Hamburg holen zu können. Nachdem in der Saison 2012/2013 im europäischen Challenge Cup be-reits die ersten internationalen Spiele auf Vereins ebene in unserer CU Are-na stattgefunden haben, dürfen wir uns nun auf die Nationalteams aus Belgien, Israel, Serbien und Deutsch-land freuen“, zeigte Lüders den Span-nungsbogen zwischen Saison und „Sommerpause“ auf.„Der Deutsche Volleyball-Verband hat bei uns angefragt, ob wir dieses inter-nationale Turnier ausrichten wollen und wir haben nach kurzer Bedenkzeit

zugesagt, weil wir davon überzeugt sind, eine hervorragende Veranstal-tung auf die Beine zu stellen und die an uns gestellten Erwartungen zu er-füllen. Mit der 2013 CEV European League in der CU Arena finden unser Einsatz und unsere Bemühungen um internationaler Spitzenvolleyball in Hamburg eine Fortsetzung. Die Sportstadt Hamburg ist um eine inter-nationale Sportattraktion reicher. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann zuletzt – oder ob schon überhaupt einmal – ein offi zielles Länderspiel im Frauenvolleyball in Hamburg ausgetra-

gen wurde. .“Zur finanziellen Situation führte Lü-ders weiter aus, dass der Ausrichter alle Kosten tragen muss, die in nicht unerheblicher Höhe anfallen. Die Ausgaben fallen insbesondere für Hotelunterbringungen, Verpflegung, Fahrdienste, Druckerzeugnisse (Bro-schüre, Plakate etc.), TV-Aufzeich-nungen (jeden Tag ein Spiel), Aus-stattung/Aufrüstung der CU Arena und weitere Materialien und (Dienst-) Leistungen an.Exemplarisch für die vom Helferteam zu erbringende Leistung führte Horst Lüders den Transport des besonde-

ren geforderten Spielbodenbelages vom tiefsten Bayern nach Hamburg auf, den zwei Helfer an zwei Tagen be-wältigten und dies in diesem Sommer auch noch einmal retour tun werden. Dies alles nach den Vorgaben von DVV und CEV, die für die Abwicklung der Veranstaltung eine, gemessen am Gesamtetat, nicht geringe Gebühr er-halten.Daher bedankte sich Lüders bei der Stadt Hamburg, LOTTO Hamburg und den weiteren Sponsoren, die sich an den nicht unerheblichen Kosten be-teiligen und bei seinen Mitstreitern und

bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die es eigentlich gewohnt sind, in die-ser Jahreszeit nichts mit Hallen-Volley-ball zu tun zu haben.Achtung: Der Neue Ruf verlost 3x2 Karten für das Vier-Nationenturnier der 2013 CEV European League in Neugraben vom 28. bis 30. Juni. Schicken Sie eine Postkarte mit Ihrer Adresse und Telefonnummer sowie dem Stichwort „Volleyball European League“ an: Der Neue Ruf, Cuxhave-ner Straße 265 b , 21149 Hamburg. Einsendeschluss ist der 26. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Der geschäftsführende Gesellschafter der TV Fischbek Sportmarketing GmbH, Horst Lüders (mi.) erläuterte im Beisein von Pressesprecher Georg Bücking (li.) und Manager Christian Beutler Details des bevorstehenden 2013 CEV European League in Neugraben. Foto: mk

■ (pm) Moorburg. Seit Sommer 2009 gibt es einen Fußball-Jahr-gang 2003/2004 in Moorburg. Zuerst spielten die Kinder als F-Juni-oren, wobei sich der Kader im Laufe der Zeit doch immer mal wieder geändert hat. Bedingt durch Zu- und Abwande-rungen einiger Kin-der zu anderen Ver-einen, oder durch den Umzug von Moorburg in einen anderen Stadtteil.Mittlerweile spielen die Kinder als E-Junioren. Momentan besteht der Kader aus zwölf Spielern. Allerdings ist man in Moorburg über Neuzugänge in diesen Jahrgängen jederzeit dankbar. Thorsten Kromberg Betreuer Fußball E-Jugend Moorburger TSV: „Denn trotz der Tatsache, dass immer nur 10 Kinder mit zu den Spielen dürfen, kommt es doch schon mal vor, dass mehrere Kinder aus privaten Grün-den nicht zu den Spielen erscheinen können. Daher ist ein großer Kader wichtig. Also: Wer Interesse hat, in einer tollen Truppe Fußball zu spie-len und „Baujahr“ 2003 oder 2004 ist, ist jederzeit herzlich bei uns will-kommen. Egal, ob schon mal Fußball gespielt oder auch nicht.“ Trainiert

wird jeden Montag und Freitag von16.30 Uhr bis 18.00 Uhr; im Früh-jahr und Sommer draußen auf demRasenplatz, im Herbst und Winter inder Turnhalle. Um den Spielbetrieb

aufrecht zu erhaltenwerden dringendneue Spieler benö-tig. Kromberg wei-ter: „Im Winterhalb-jahr nehmen wir ander HamburgerHallenmeisterschaftteil. Im Sommer-halbjahr nehmenwir dann an der

Hamburger Punktspielrunde teil.Der Transport der Kinder zum Trai-ning und zu den Spielen wird mitFahrgemeinschaften der Eltern orga-nisiert, denn einige Kinder kommenauch jetzt schon aus benachbartenStadtteilen zu uns.“ Anmeldungen nehmen der Fußbal-lobmann Norbert Demandt: 0171-128 24 15, [email protected] oder der Betreuer der E-Jugend Thorsten Kromberg: 0176-48 15 84 84, [email protected]; Oder einfach montagsoder freitags zur Trainingszeit aufdem Sportplatz vorbei schauen. Trai-ningsbeginn ist nach den HamburgerSchulferien am 2. August am Moor-burger Elbdeich 257t

Moorburger TSVsucht NachwuchsTraining beginnt ab 2. August

■ (pm) Harburg. Wenn das kein gelungenes Wochenende war, zu-mindest für Lucas Carstensen. Noch am Samstag haderte er über seinen 2. Platz, den er mit Hilfe seiner Kol-legen vom Team Harburger RG p/b CSF herausfuhr. Wollten sie es doch schaff en, dass einer aus ihren Reihen am Samstag beim 69 km-Rennen in Bremen-Vegesack gewinnt. Na ja, mit der nun vierten Platzierung als B-Fahrer kommt man auch ans Ziel, es dauert halt nur länger, um A-Fahrer zu werden.Die Motivation war also da, um am Sonntag bei „Rund um den Wasser-turm“, ebenfalls in Bremen, besser ab-zuschneiden. Wieder nutzte Lucas die erstbeste Gelegenheit, um mit einer Gruppe aus dem Feld herauszufahren.

Und wieder wurde das Hauptfeld über-rundet. Nun sollte es aber klappen. Die Teamkollegen Sebastian Beyer, Julian Lehmann und Lucas Homann taten alles, damit keiner der Konkur-renten mehr wegspringt und fuhren das Geburtstagskind (Lucas wurde 19) dann auch noch in die beste Posi-tion vor dem Zielspurt. Als zweiter ging Lucas in die Zielkurve und zog voll durch. Sicher vor dem Ziel überholte er den Husumer Profifahrer Jan Oel-lerich vom KT-Team Stölting und ge-wann damit nach 72 km sein zweites Rennen in dieser Saison. Basti wurde 15. und Julian 19.Zur gleichen Zeit ging eine kleine Dele-gation der Harburger RG an den Start des „8. Radfestivals auf dem Flugha-fen Berlin-Kladow“. Nach vierwöchiger Verletzungspause trat der 15-jährige Philipp Plambeck beim U17-Kriterium über 30 km an. Nachdem er sich in

den Sprints nicht so richtig durchset-zen konnte, trat er beherzt in der vor-letzten Runde an und konnte sich miteinem Frankfurter Fahrer absetzen. Inder Schlusswertung belegte Philippschließlich den 2. Rang und fuhr damitauf den 5. Platz seines Rennens.Das Rennen der Schüler U 13 über16 km war ein Auswahlrennen vonBrandenburg und Berlin. Über 60(!!!) Fahrer stellten sich hier dem Ver-anstalter RC Charlottenburg um Hein-Detlef Ewald. Das Ganze hatte schonein bisschen Kids-Tour-Flair. Dem einoder anderen verlangte das große Felderst einmal Respekt ab, u.a. auch Mo-ritz Plambeck, der es ja bisher meistmit weniger Konkurrenten zu tun hat-te. Aber bereits nach der ersten vonvier Wertungen legte der 11-jährige

diesen ab. Drei Fahrer gingen schließ-lich mit 5 Punkten in die letzte Wer-tung, d.h., wer die letzte Wertung ge-winnt, der gewinnt auch das gesamteRennen. Und Hamburgs amtierenderLandesmeister Moritz tat das, was eram besten kann. Er kontrollierte vonvorne das Feld, ging als erster in dieZielkurve und fuhr so schnell er konn-te. Niemand kam mehr heran und sogewann Mori sein 7. Rennen in derSaison. Lohn war ein Ehrenpreis, eingraviertes Teil einer Turbinenschaufeleines historischen Flugzeuges.Das letzte Rennen des Tages war dasder Junioren, die gemeinsam mit denSenioren 50 km zu fahren hatten. Mitam Start war Susanne Plambeck. Wieimmer fuhr sie geschickt in den Rei-hen. Erst als vor ihr ein paar Seniorenabreißen ließen, war es um sie gesche-hen. Die ersten beiden Plätze warenvergeben.

Geburtstag – gewonnen – A-Fahrer gewordenErfolg für Lucas Carstensen und Moritz Plambeck

Erfolgfeich: Jan Oellerich, Lucas Carstensen, Marten Klöpping Foto: ein

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Herzlichen Danksagen wir allen, die gemeinsam mit uns von unserer Mutter und Oma

Frieda Harmsgeb. Maak

Abschied nahmen und uns ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift und Spenden für die Arp-Schnitger-Gesellschaft Neuenfelde e.V. bewiesen haben.Insbesondere danken wir Frau Pastorin Polnau für die trostreichen Worte und dem Bestattungsinstitut Albers für die würdevolle Ausführung.

Im Namen der Familie

Heino HarmsFrancop, im Juni 2013

– Statt Karten – Für die vielen Beweise der Anteilnahme an dem schmerzli-chen Verlust unseres lieben Entschlafenen

Helmut Butendeichsagen wir hiermit unseren herzlichen Dank.

Im Namen aller AngehörigenGisela Butendeich

Finkenwerder, im Juni 2013

Für unseren neu entstehenden Bio-Frischemarkt in Buxtehude suchen wir zum 1. August 2013

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– Statt Karten –Ein großes mitfühlendes Herz hat plötzlich aufgehört zu schlagen. Traurig und fassungslos müssen wir Abschied nehmen von meiner über alles geliebten Frau und meiner herzhaft geliebten Tochter.Es schmerzt sehr, sie hergeben zu müssen

Susanne Hagengeb. Styrnal

8. Juli 1967 † 17. Juni 2013

In tiefer Trauer und Liebe

Andreas HagenGisela Styrnal, geb. Nortmannauch im Namen von allen Verwandten,Freunden und allen, die sie gern hatten

Die Beisetzung findet im kleinen Familienkreis statt.

Neu Wulmstorf, im Juni 2013

FAMILIENANZEIGEN

Unser liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma

Magdalena „Lenchen“ Petersengeb. Meyer

* 25. Januar 1920 † 19. Juni 2013

ist sanft eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeitim Namen aller Angehörigen

Klaus PetersenElke Schlesselmann, geb. Petersen

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Montag, den 1. Juli 2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle des

Heidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbersweg 155.

FAMILIENANZEIGENFAMILIENANZEIGEN│11Samstag, 22. Juni 2013│Der Neue RUF

DER STELLENMARKT

„Führt kein Weg vorbei!“KSV bekräftigt Aufgabe des KSN-Standortes■ (mk) Neugraben. „Bei allem Verständnis für die Sorgen und Ent-täuschungen der Betroff enen in Neu-graben: An unserem Weg der Kon-zentration und Modernisierung des Katholischen Schulsystems in Ham-burg führt kein Weg vorbei“. Mit die-sen Worten bekräftigte Dompropst Franz-Peter Spiza, Verwaltungsrats-vorsitzender des Katholischen Schul-verbandes Hamburg (KSV), am 18. Juni die Entscheidung zu umfassen-den strukturellen Änderungen. „Die-se Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen“, so Spiza. Die extrem hohen notwendigen Investitionen von 15 bis 20 Millionen Euro für den Standort Cuxhavener Straße würden nach Spi-za allerdings keine andere Entschei-dung zulassen. „Die wichtige Botschaft ist: Auch zu-künftig können Kinder und Jugendli-che aus Neugraben eine katholische weiterführende Schule besuchen“, erklärte Spiza. Mit den Schulen in Harburg stünden nur drei S-Bahn-Stationen entfernt hervorragende katholische Bildungseinrichtungen

zur Verfügung. „Jede Veränderung bedeutet, sich auch persönlich neu auf den Weg zu machen. Was die Schüler im Norden der Stadt ganz selbstverständlich annehmen, sollte in Neugraben nicht als unüberwind-bare Hürde angesehen werden“, so Spiza mit Blick auf die Kritik einzelner Elternvertreter. Kritik von Seiten einiger Harburger Politiker wies der frühere General-vikar des Erzbistums Hamburg mit deutlichen Worten zurück: „Wer seit Jahrzehnten die Ungleichbehand-lung von Schülern an freien Schulen gegenüber denen an staatlichen Schulen akzeptiert und ausbleiben-de Sanierungen und Investitionen der Stadt am Standort Neugrabener Straße nicht einfordert, der kann sich jetzt nicht als Robin Hood der freien Schulen präsentieren.“ Spiza verwies darauf, dass die Stadt Hamburg bis 2008 Eigentümerin der Gebäude an der Cuxhavener Straße gewesen sei. In den vergangenen Jahrzehnten ha-be sie keinerlei der dringend notwen-digen Modernisierungsmaßnahmen

durchgeführt.Zwischenzeitlich erhielten die SPD-Bürgerschaften Brigitta Schulz und Matthias Czech eine Antwort auf ihre Anfrage hinsichtlich der Höhe der staatlichen Finanzhilfe an den KSV. Deren Höhe richte sich nach den Schülerjahreskosten, also den Kos-ten, die Hamburg für die Schüler in den staatlichen Schulen aufbringt. So erhält der katholische Schulträger für jeden Schüler in der Sekundarstufe I 5.083,85 Euro im Jahr. Zwar würden nur 85 Prozent dieser Kosten, die die Stadt für Kinder an staatlichen Schulen aufbringen, der sogenannte Schülerkostensatz, berechnet und dem freien Träger als Finanzhilfe ge-währt. Jedoch sei die Finanzierung für die Hamburger Privatschulen im Vergleich der Bundesländer mit im Schnitt rund 4.300 Euro sehr groß-zügig. In dem staatlichen Zuschuss für die privaten Schulen ist ein An-teil für Bauinstandsetzungen und Unterhalt eingerechnet. Hier stellt sich die Frage, was mit diesem Geld eigentlich geschehen ist. „Von 2008

Der Verwaltungsratsvorsitzende des Katholischen Schulverbandes Hamburg(KSV), Dompropst Franz-Peter Spiza, will an der Aufgabe des KSN-Standortes festhalten. Foto: ein

bis 2012 betrug der durchschnittli-che Anteil Bauunterhaltung an der katholischen Schule Neugraben gut 170.000 Euro im Jahr. Gehen wir davon aus, dass dies auch im laufen-den Jahr in etwa so viel sein wird, so summiert sich dies auf mehr als eine Million Euro. Im selben Zeitraum in-

vestierte der kirchliche Träger nach eigener Auskunft jedoch lediglich ca. 180.000 Euro am Standort Neugra-ben. Gesteckt wurde das Geld in die Erneuerung der Fenster und Haustü-ren des Hausmeistergebäudes, die Erneuerung der Schließanlage der Schule, Rohrreinigung und Einzäu-nung des Fahrradabstellplatzes. Von Erhalt der Bausubstanz kann hier wohl kaum die Rede sein“. Das Gelände und die darauf stehen-den Gebäude wären 2008 in den Be-sitz des Katholischen Schulverbands gelangt. Neben der KSN, für die ein Kaufpreis von 5,6 Millionen Euro vereinbart worden sei, wären damals noch drei weitere Schulstandorte kostenlos übertragen worden. Dabei wurde der bis dahin aufgelaufene Sanierungsstau in dem Kaufpreis berücksichtigt, so die Auskunft der SPD-Politiker. Schulz und Czech wollen am Ball bleiben: „Für uns stellt sich nun auch die Frage, wie das Geld vom katholischen Schult-räger überhaupt verwendet wurde. Wenn es nicht in den Substanzerhalt geflossen ist und auch keine besse-re pädagogische Betreuungsquote davon geboten wurde, so muss es in andere Bereiche geflossen sein. Das interessiert uns, dem müssen wir nachgehen.“

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Blutspende■ (mk) Neu Wulmstorf. Das DRK-Blutspendeteam veranstal-tet am 27. und 28. Juni wieder ei-ne Blutspende von 16.00-20.00 Uhr in der Hauptschule Voßbarg. Benötigt werden Blutspende- oder Personalausweis. Nach dem Abzapfen wird wie immer ein Im-biss gereicht.

Vollsperrung der Kreisstraße 34 ■ (pm) Meckelfeld. Ab Mon-tag, 24. Juni, bis voraussichtlich Anfang Dezember 2013 müs-sen alle Verkehrsteilnehmer auf der Kreisstraße 34 (Glüsinger Straße) in Meckelfeld mit erheb-lichen Verkehrsbehinderungen rechnen. Grund: Die Fahrbahn der Glüsinger Straße (K 34) wird in mehreren Bauabschnitten von Grund auf erneuert und muss deshalb voll gesperrt werden. Der Verkehr wird über die west-lich verlaufende Gewerbestraße umgeleitet. Im Bereich Glüsin-ger Straße/Seevetalstraße wird ein Kreisverkehr gebaut. Die Gesamtlänge der Baustrecke beträgt etwa 900 Meter. Für den Straßenbau belaufen sich die Baukosten auf rund 900.000 Euro.

Schwer verletzt■ (mk) Cranz. Ein 27-jähriger Motorradfahrer verletzte sich am mittag des 18. Juni bei einem Ver-kehrsunfall schwer.Der Motorradfahrer befuhr mit seiner Suzuki den Cranzer Haupt-deich in Richtung Landesgrenze. Vor ihm fuhr eine 28-jährige Auto-fahrerin mit ihrem Daimler Kombi. In Höhe der Einmündung zum Estedeich musste die 28-Jährige verkehrsbedingt bremsen. Der 27-jährige Motorradfahrer be-merkte dies zu spät und fuhr mit seiner Suzuki ungebremst auf den Pkw auf.Durch den Aufprall wurde der 27-Jährige schwer verletzt. Er musste mit einem Rettungshub-schrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Lebensgefahr besteht nicht. Die 28-jährige Au-tofahrerin erlitt einen Schock. Der Cranzer Hauptdeich musste für die Unfallaufnahme bis 14.40 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich abgeleitet.

Taizé-Abendgottesdienst■ (pm) Heimfeld. Am Sonntag, 30. Juni findet ab 18.00 Uhr wie-der ein Taizé-Abendgottesdienst mit Unterstützung der St. Paulus-kantorei in der St. Pauluskirche, Alter Postweg 46, statt.

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12│ Der Neue RUF│Samstag, 22. Juni 2013

Fortsetzung von Seite 1Und so wurde die Ortsgruppe Neu Wulmstorf eingesetzt: Beim ersten Einsatz in Raff atz/Gde. Amt Neu-haus, LK Lüneburg bestanden die Aufgaben aus Sandsackverbau zur Deichaufkadung, Betreiben einer Sandsackfüllstation, sowie die Si-cherstellung der Logistik und die

Bereitstellung einer Unterkunft für den gesamten Zug. Sven Mrowinski war als Gruppenführer eingesetzt, Carsten Lübberstedt als Truppführer. Sechs weitere Mitglieder bildeten die Mannschaft. Abgeleistet wurden 256 Einsatzstunden.Der zweite Einsatzort war Hohnstorf /Gde. Scharnebeck/ LK Lüneburg. Hier lauteten die Aufgaben: Treib-gutbergung aus der Elbe, Absiche-rung von Deichbaustellen und der Einsatzstelle, Zerkleinerung des Treibholzes durch Kettensäge sowie Sicherstellung und Koordination von Logistik, Verpflegung und Unter-kunft. Diesmal übernahm Groth die Gruppenführung. Mrowinski wurde als Truppführer eingesetzt und über-nahm zusammen mit Lübberstedt die Zerlegearbeiten. Gerade einmal drei Wochen nach Beendigung sei-ner Ausbildung zum Strömungs-retter wurde Karsten Füllgrapp als Strömungsretter auf der „Seeve 2.0“ – das Boot der Seevetaler Ortsgrup-

pe – eingesetzt. Unter anderem ret-teten sie ein Rehkitz, das hilflos auf einem Stück Treibgut trieb. Björn Michaelsen war für die Ver-pflegungsstelle zuständig. Neben der Zusammenstellung der benö-tigten Lebensmittel für beide Züge bestand seine Hauptaufgabe in der Einhaltung der Hygieneregeln. Das

bedeutete, dass er jederzeit genü-gend Desinfektionsmittel bereitstel-len musste, da so gut wie alle 100 Helfer mit dem verschmutzten El-bewasser in Berührung gekommen waren. Maschinist Gerd Radeke zeichnete für die Bereitstellung der Geräte und die Versorgungsfahrten verant-wortlich. So mussten beispielsweise rund 200 Liter Kraftstoff täglich für Fahrzeuge, Boote, Stromerzeuger, Kettensägen und Zeltheizung be-schaff t werden. Insgesamt leisteten die Neu Wulmstorfer DLRG-Kräfte rund1430 Arbeitsstunden ab.„Die ganze Zeit über herrschte eine gute Stimmung. Das führte dazu, dass umsichtig gearbeitet wurde und es zu keinen Unfällen kam. Drei unserer jungen Kameraden haben sich bei diesem, ihren ersten, Ein-satz bewährt. Dies zeigt, dass sie das, jahrelang auf Dienstabenden Gelernte umsetzen konnten“, bilan-zierte Groth abschließend.

Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden der DLRG-Ortsgruppe Neu Wulmstorf, Matthias Groth (1. Reihe, ganz rechts), halfen die Neu Wulmstorfer auch in Hohnstorf bei der Deichverteidigung.

Treibgut angelandet, Sandsäcke gefüllt und Reh gerettetNeu Wulmstorfer DLRG im Einsatz beim Hochwasser

In Vorstand gewähltTobias Handtke nun im SPD-Bezirk Hannover■ (mk) Neu Wulmstorf. Tobias Handtke, langjähriger Kreistags- und Gemeinderatspolitiker aus Neu Wulmstorf, wurde kürzlich auf dem Bezirksparteitag in den Vorstand des SPD-Bezirks Hannover gewählt. Da-mit hat der Landkreis Harburg einen direkten Vertreter in diesem Bezirk, dem größten von insgesamt vier Be-zirken in der niedersächsischen SPD. „Zu meinen Aufgaben wird es gehö-ren, ehrenamtlich die Interessen des Landkreises Harburg über den SPD-Bezirk auch in die Landtagsfraktion zu tragen“, sagt Handtke, „nachdem bei der letzten Landtagswahl kein SPD-Vertreter aus dem Landkreis ein Landtagsmandat erhalten konn-te, ist dies eine Möglichkeit der Poli-tikgestaltung, um die Interessen der Bevölkerung ohne Umwege über die Landtagsfraktion auch an die neue Landesregierung heranzutragen.“Nach den Neuwahlen wurde auch die Aufgabenverteilung im SPD-Unterbe-zirksvorstand neu geordnet. Neben dem wiedergewählten Vorstandsvor-sitzenden Klaus-Dieter Feindt sind die Bundestagskandidatin Svenja Stadler und der Ortsvereinsvorsit-zende aus Neu Wulmstorf, Thomas Grambow, die neuen Stellvertreter. Mit Silva Seeler und Brigitte Som-fleth, den beiden bisherigen Land-tagsabgeordneten, und Markus

Beecken, dem seinerzeitigen Land-tagskandidaten, sowie dem Vorsitzen-den der SPD-Kreistagsfraktion, Prof. Jens-Rainer Ahrens, stehen weitere erfahrene politische Schwergewich-te ehrenamtlich für die politische Umsetzung von Aufgaben bereit. Aus den benachbarten Landkreisen werden sie unterstützt von Petra Tiemann, MdL, (Stade) und Andrea Schröder-Ehlers, MdL, (Lüneburg).

Tobias Handtke wurde auf dem Be-zirksparteitag in den Vorstand des SPD-Bezirks Hannover gewählt. Foto: ein

Zeichen der Zeit erkanntKristin Schwarz ist Familienunternehmerin 2013■ (ein) Neu Wulmstorf. Traditi-on kann viel Positives in sich bergen. Wer ein Unternehmen in sechster Generation führt, darf die Zukunft aber nicht aus den Augen lassen. Die Zeichen der Zeit erkennen, innovativ sein und aus den vielfältigen Mög-lichkeiten die richtigen Maßnahmen auswählen.Ein hervorragendes Beispiel für ein erfolg- und traditionsreiches Familien-unternehmen ist die Schwarz Cranz GmbH & Co KG aus Neu Wulmstorf, gegründet 1852 von Fleischermeis-ter Johann Tobias Schwarz in Cranz im Alten Land vor den Toren Ham-burgs. Die Familie Schwarz baute ihre Landschlachterei Schwarz über 161 Jahre konsequent zu einem leistungsstarken, kundenorientierten Unternehmen aus. Heute wird die Fleischfabrik Schwarz Cranz in sechster Generation von Kristin Schwarz geführt. Als die Diplom-Kauff rau 1999 ins väterliche Unternehmen einstieg, zählte der Be-trieb 200 Mitarbeiter und setzte etwa 30 Millionen Euro jährlich um. Heute arbeiten über 500 Mitarbeiter für das Altländer Unternehmen. Der Jahres-umsatz hat sich unter Führung der „Familienunternehmerin des Jahres 2013“ vervierfacht.Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch sagte in seiner Laudatio: „Fa-miliengeführte Betriebe genießen das Vertrauen ihrer Mitarbeiter, denn eine auf Nachhaltigkeit ausgerichte-te Unternehmensführung vermittelt Sicherheit und Stabilität. Vorausset-zung hierfür sind zukunftsorientierte Konzepte und innovative Lösungen, ohne dabei die sozialen Belange aus den Augen zu verlieren. Erst die Bereitschaft, sich ständig auf neue Herausforderungen und aktuelle Marktgegebenheiten einzustellen, er-möglicht eine lange Firmengeschich-te. Die Landschlachterei Schwarz Cranz ist ein Paradebeispiel für die

Symbiose aus Tradition und Moder-ne. Kristin Schwarz ist es gelungen ihr familiäres Erbe in 6. Generation zu bewahren und gleichzeitig zukunfts-fähig zu machen. Seit der ,Generati-onenübergabe‘ 2009 ist es ihr dank ihrer vorausschauenden unternehme-rischer Entscheidungen gelungen, die Weichen für die Zukunft zu stellen und Mitarbeiterzahl und Umsatz zu vervielfachen.“Seit fast 20 Jahren zeichnen Die Familienunternehmer – ASU e.V. und Die jungen Unternehmer – BJU herausragende Unternehmerpersön-lichkeiten mit dem Hamburger Wirt-schaftspreis „Familienunternehmer des Jahres“ aus. Eine unabhängige Jury aus Unternehmern und Jour-nalisten beurteilt die Nominierten unter anderem nach den Aspekten Unternehmensentwicklung, Produkt- oder Marketingideen und Risikobe-reitschaft. Mitarbeiterführung und die Schaff ung von Arbeitsplätzen in der Metropolregion Hamburg sind eben-falls relevante Auswahlkriterien.Schwarz Cranz gehört heute zu den 20 größten Fleischwarenherstellern in Deutschland. Das Unternehmen hat sich in einem hart umkämpften Markt durchgesetzt. Die Alleinige Geschäftsführende Gesellschafterin Kristin Schwarz setzt dabei auf die Qualität der Produkte und eine trans-parente Herstellung: „Was ich selber nicht essen möchte, verwenden wir nicht“, erklärt die zweifache Mutter das Erfolgsrezept. Ihre Mitarbeiter rechnen ihr hoch an, dass sie den Betrieb schon früh fit für die Zukunft gemacht hat. Aber auch umgekehrt ist der Respekt groß: „Ohne unsere erfahrenen und motivierten Mitar-beiter hätten wir den Sprung in die Zukunft nicht so leicht bewältigt. Ich verstehe diese Auszeichnung nicht als persönliche Würdigung, sondern eher als Preis für das Unternehmen des Jahres“, so Kristin Schwarz.

Asphalt statt SchotterGeh- & Radverbindung an der UFI bald fertig

■ (mk) Francop/Neuenfelde. Bereits seit einiger Zeit können Fuß-gänger und Radfahrer den mit der Realisierung der Umgehung Finken-werder (UFI) angelegten Weg nicht mehr benutzen. Baken und Verbots-schilder weisen den Ausflügler auf die Nichtbenutzung des Streifens hin. Wer sich nicht dran hält, kommt eben-falls schwer voran. Statt aus Asphalt besteht der Unter-grund aus Schotter. Was hat es mit dieser ärgerli-chen Sperrung auf sich? Aus gut informierten Krei-sen hat der RUF erfahren, dass durch eine verkehrs-behördliche Anordnung die zunächst als Arbeits- und Schauweg eingestufte Wegeverbindung nun als offi zieller Geh- und Radweg definiert worden sei. Diese Umwidmung hat Folgen – und zwar in baulicher Hinsicht. Um als offi ziel-ler Radfahrweg zu gelten, muss der Streifen asphaltiert werden. Bevor die Bauarbeiten voraussichtlich in der 29 Kalenderwoche über die Bühne gehen, mussten im Vorwege bauliche Planungen, Abstimmungen zwischen den zuständigen Behörden und das Verhandeln eines Vertrages mit der beauftragten Baufirma unter Dach und Fach gebracht werden, lauten die Informationen. Nach Beendigung der Ashaltierungsarbeiten soll die Sper-

rung aufgehoben werden. Dann beste-he zwischen dem Aue Hauptdeich und dem ersten abzweigenden landwirtsc haftlichen Wirtschaftsweg in Richtung Francop ein vernünftiger Geh- und Radfahrweg, so die Mitteilung eines Insiders. Die Bürgerbertretung Neuenfelde-Francop-Cranz und der Arbeitskreis 3.

Meile Altes Land begrüßen, dass da-mit – wenn auch nicht optimal – end-lich wieder eine durchgehend sichere und zeitsparende Fahrradweg-Verbin-dung vom Hamburger Alten Land, ins-besondere von Francop, nach Finken-werder möglich wird. Schulkinder und Berufstätige sowie Hobby-Radfahrer wird diese Nachricht sicher sehr er-freuen, erklärten die Sprecher Man-fred Hoff mann und Horst-Herbert Basner übereinstimmend.

Bis hier her und nicht weiter: Bislang endet das Geh- und Radvergnügen andiesen Baken und Verbotsschildern. Fotos: W. Marsand

Der bisher als Arbeit- und Schauweg eingestuf-te Schotterstreifen wird bald aspaltiert.

Medaille für Jens KabuseHandball-Boss von Bürgermeister geehrt ■ (mk) Fischbek. Dem bekann-ten Fischbeker Handball-Boss und engagierten Schützen Jens Kabuse wurde eine große Ehre zu Teil – er bekam aus den Händen des Ham-burger Bürgermeisters Olaf Scholz im Hamburger Rathaus die Medaille für Treue Arbeit im Dienste des Volkes überreicht. Die anschließende Gratu-lantenschar war zahlreich, wohl auch deswegen, weil Kabuse nicht nur in einem Verein ehrenamtlich tätig ist, sondern sich für viele Bereiche seit 36 Jahren einsetzt.Seit 1977 leistete er Vorstands-arbeiten in den Schützenvereinen Kanzlershof und Heimfeld, unter-stützt mitunter mit Ratschlägen die Eißendorfer Schützen. 1982 begann dann seine zweite Karriere als Hand-ballfunktionär im TV Fischbek, zeitwei-lig auch im Hauptvorstand des TVF, später dann ebenfalls in verantwortli-cher Position beim Hamburger Hand-ballverband. Als Vorstandsmitglied, Trainer, Manager und Schiedsrichter hat er schon Hunderte von Handbal-lern auf dem Weg in diesen Sport begleitet. Auch privat unterstützt er oft seine „Jungs und Mädels“ , wenn es beispielsweise um Papierkrieg mit Ämtern oder eine Lehrstelle ging. Seit

1987 ist er der Handballabteilungs-leiter im TV Fischbek und damit wohl der dienstälteste Abteilungsleiter im Hamburger Handball. Damit nicht ge-nug: Kabuse organisiert seit 1999 die „Good-Will-Games Handball“, der am längsten existierende Sportaustausch zwischen den Partnerstädten Ham-burg und Osaka. Hier laufen im Übri-gen gerade wieder die Vorbereitungen für Spiele 2014 in OsakaAber nicht nur im Sport ist Kabuse ehrenamtlich tätig gewesen. Als Per-sonalratsmitglied oder Elternvertreter an der Schule hat er sich stets für die Belange anderer eingesetzt. Kabuse nahm zwar die Auszeichnung entge-gen, betonte dabei aber, dass er all die-se Dinge nie hätte schaff en können, wenn nicht an Vorstandsmitglieder, Trainer, Betreuer, Freunde und beson-ders seine Partnerinnen und Kinder mitgeholfen hätten.Drei bis vier Jahre will Kabuse sich noch engagieren, dann möchte er unbedingt kürzer treten. Aber das, so seine Mitstreiter, hören sie schon seit Jahren mit einem Schmunzeln, denn sie glauben nicht, dass er es lassen kann anderen zu helfen und Kindern und Jugendlichen eine vernünftige Freizeitbeschäftigung zu bieten.