TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - Juli 2013

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Juli 2013 Region Allgäu Xbox One gegen PS4 Kampf der Giganten FASHIONSPECIAL Günstig, selfmade, fair oder diskriminierend? KÜHLES NASS Die beliebtesten Badeseen der Region Kostenlos! Nimm mich mit!

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Juli 2013 • Region Allgäu

Xbox One gegen PS4

Kampf der Giganten

Fashionspecial Günstig, selfmade, fair oder diskriminierend?

Kühles nassDie beliebtesten Badeseen der Region

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Ad can do GmbH & Co. KGPersonalabteilungWernher-von-Braun-Straße 2 • 86368 Gersthofen

Telefon: 0821 45 54 54 - 0Fax: 0821 45 54 54 - 11E-Mail: [email protected] www.trendyone.de

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Augsburg Allgäu Ulm Heilbronn

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Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.

Bild- und Textquellen:Aue Bernd, Betz Daniel, Bozkurt Gökhan, Frisch Luisa, Glaser Christian, Hiermayer Thomas, Lahr Benjamin, Mayer Marcus, Meckle Dominik, Mit-tel Florian, Riedel Max, Roth Sabine, Schlerege Sebastian, Schuster Die-ter, Christian Ehrenreich, Sasa Jukcic, Veronika Storr, Strohmayr Christian, Windisch Jürgen, pixelio, PR-Shots, istockphoto, photo-case, fotolia

Geprüftes IVW Mitglied

Gesamt- Druckauflage: 51.986 Exemplare(IVW 2. Quartal 2012)

Liebe Leserin, lieber Leser,

während der amerikanische Geheimdienst NSA und auch der britische Geheimdienst GCHQ vermutlich unsere gesamte mediale Kommunikation, hauptsächlich online, überwachen, ist für unsere Kanzlerin das Internet noch „Neuland“. Das merkt der geneigte User vor allem auch daran, dass der Breitband-Ausbau in Deutschland defizitär ist und schon bald den stetig stei-genden Datentransfervolumen nicht mehr gerecht werden kann. In Zeiten, in denen allein die Zunahme der Streamingnutzung, sowohl im Audio-, als auch im Videobereich offensichtlich ist, hat die Bundesregierung immer noch kein Konzept in der Schublade, das in absehbarer Zeit eine Lösung bietet. Die Telekom ist da pfiffiger, sie nutzt den steigenden Bedarf, um ihre Tarife so anzupassen, dass sie weitere Gewinne erwirtschaften kann.

Doch nicht nur auf Bundesebene ist der Umgang mit dem Medium Internet für manche noch ein Buch mit sieben Siegeln. Bei unserem Facebook-Vergleich der lokalen Parteien, der in Augs-burg schon eine Weile zurückliegt – für Ulm und das Allgäu nachzulesen in der Juni-Ausgabe – haben wir erstaunliche Begründungen für das Fehlen einer Facebook-Präsenz erhalten. Wenn man Angst vor „Datensaugern“ oder der „Facebook-Falle“ hat, oder aber sich noch gar nicht mit dem Thema Social Media befasst hat, obwohl es ja darum geht, öffentliche Inhalte zu ver-breiten, dann fehlt vermutlich das grundsätzliche Verständnis, wie politische Kommunikation und Interaktion im Online-Zeitalter funktionieren muss. Die konventionelle Homepage reicht schon lange nicht mehr aus, um die Menschen zu erreichen. Man könnte jetzt die Ablehnung der Plattform Facebook, die durchaus ihre Risiken hat, als politisches Statement werten. Das kommt aber nur in Frage, wenn sich alle Verbände einer Partei – auf Bundes- und kommunaler Ebene – dagegen aussprechen. Die Prognose einer nur 30%igen Wahlbeteiligung bei der näch-sten Bundestagswahl zeigt jedenfalls, dass nicht nur im Bereich Social Web ein riesiges brach-liegendes Feld auf Bearbeitung wartet.

Zumindest eines ist sicher: Was in Ihrer Region und auch darüber hinaus passiert, finden Sie in jeder TRENDYone-Ausgabe, sowohl klassisch gedruckt, als auch online auf unserer Homepage und natürlich auch auf Facebook, Twitter und Co. Wir wünschen viel Vergnügen!

Ihr TRENDYone Team

Juli 2013 • Region Augsburg

Kampf der GiGantenXboX one gegen PS4

Jason deruloim FantaSy-interview

10 Jahre la Commediadas italienisChe ristorante im herzen auGsburGs feiert Jubiläum!

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Am 03. Juli Pizza & Pasta for free*

Juli 2013 • Region Allgäu

Xbox One gegen PS4

Kampf der Giganten

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Kühles nassDie beliebtesten Badeseen der Region

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Ausnahme-zustand in Ulm

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Kühles nAssDie beliebtesten Badeseen der Region

Juli 2013 • Region Ulm

Schwörwoche und Volksfest locken die Massen

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Filmgenuss unterm Sternenhimmel Open-Air-Kino Heilbronn startet am 24. Juli

Die Macher, die Bands, das Festival5 Jahre Haigern live!

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Juli 2013 • Region Heilbronn

Geschäftsführung: Jürgen Windisch

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Service & Events: Thomas Binder

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Verkaufsleitung: Ivica Sebalj

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Marketing & Verkauf Allgäu: Benjamin Lahr

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Marketing & Verkauf Ulm & AugsburgGerd Fink

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Redaktion:Sabine Roth

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Social Media: Marcus Mayer

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Art Director, Teamleitung: Christian Strohmayr

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Redaktionsleitung: Christian Glaser

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Marketing & Verkauf Augsburg: Max Riedel

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Editorial & Impressum

am 5./6. Juli 2013Stadtfest in Kempten Traditionell am ersten Juliwochenende lockt Kempten mit seinem attraktiven Stadtfest. Für die Organisatoren vom City-Management Kempten ist es eine Selbstverständ-lichkeit, auch in diesem Jahr ein Programm anzubieten, das keine Wünsche offen lässt.

Die ersten Highlights erwarten die Besucher bereits am Frei-tagabend, 5. Juli. Auf dem Rat-hausplatz lassen die sympa-thischen Rock’n’Roll Profis von „The Cash“ die wilden 50er und 60er Jahre wieder aufleben. Er-möglicht durch das AÜW kom-men Freunde außergewöhnli-cher Musik ab 20.00 Uhr auf dem St. Mang-Platz bei Mc & Jack und dem Kopfnickorchester voll auf Ihre Kosten, bevor sich wohlbekannte Lokalmatadoren, ebenfalls präsentiert vom AÜW, auf der Bühne einfinden werden: Speziell für das Stadtfest haben sich die Dancehall-Jungs von Flixx’n’Hooch mit den Ausnah-memusikern der Pianstixx zu ei-nem kultverdächtigen Ensemble zusammengefunden.

Nach diesem fulminanten Auf-takt lohnt es sich, bereits am Samstagvormittag den Weg wie-der in die Kemptener Innenstadt anzutreten. Auf vier Bühnen gibt es den ganzen Tag über ein Büh-nenprogramm, das sich wahrlich sehen lassen kann: Mit Blasmu-sik, Tanzvorführungen, Impro-visationstheater, Jongleuren, Capoeira-Vorführungen, Seg-way-Parcours, Trial Shows, Wal-king Waterball und vielem mehr dürfte für jeden etwas dabei sein – nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen!

Im Kinderland am Lyzeum ist mit Bühnenprogramm, Hüpfburg und Kreativwerkstatt vom Kem-podium wieder einiges für die Kinder geboten. Im Mühlbach-quartier werden die Stadtfest-Besucher ins Mittelalter zurück versetzt. Zahlreiche Vorführ- und Mitmachstände laden dazu ein, das Mittelalter einmal haut-nah mitzuerleben. Richtig et-was lernen können Kinder- und Jugendliche beim 5ive Skate-board Workshop & Coa-ching in der Bahnhof-straße. Für die ersten Fahrversuche stehen sämtliches Material und kompetente Coa-ches bereit. Freun-de heißer Rhythmen kommen bei der Fies-ta Latina auf dem Au-gust-Fischer-Platz voll auf ihre Kosten. Bei Salsa-Schnupperkur-sen und Zumba-Work-shops kann hier der eigene Hüftschwung perfektioniert werden. Eine Auszeit von dem bunten Treiben bietet das gemüt-liche Turm-stuben-Café im Turm der St. Mang-Kirche.

Abends wird an der Freitrep-pe die Kult-Band Eins hoch² für eine stimmungsvolle Atmosphä-re sorgen, während sich die be-liebte Party-Band BARFUSS auf dem Rathausplatz zünftig in Lederhosen die Ehre gibt. Im Schein einer riesigen Disko-kugel heizen Resident-DJs des Parktheaters vom Telekom-DJ-Tower aus den Massen auf dem Residenzplatz ein. Auf dem St. Mang-Platz steht nach langer Abstinenz, präsentiert von der Sozialbau, Rainer von Vielen in Kempten auf der Bühne. Bei der Fiesta Latina auf dem August-Fischer-Platz heißt es zu Live-Musik von Rico Àlvarez & Band Hüften schwingen bis zum Um-

fallen. Auf allen Plätzen können die Besucher das Musik-Pro-gramm bis 24.00 Uhr genießen.

Übrigens: Am 7. Juli kostet jede Fahrt im gesamten Netz der Ver-kehrsgemeinschaft Kempten (nördlicher Landkreis) nur 1 € -Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre fahren sogar kostenfrei.Ausklingen wird das Stadtfest dann am Sonntag, 7. Juli, um 11.30 Uhr mit einem ökumeni-schen Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem St. Mang-Platz.

Weitere Infos unter: www.stadtfest-kempten.de

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Füßen sind

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Ab Ende Juli gibt es im Standort riesigePizza und leckere Pasta.Für das junge Team brauchen wir noch:

L'Osteria Kempten Caroline DeegZentralhaus Tel. 089-18913581

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Lokales

Hallo Herr Saukel. Schön, dass Sie sich Zeit für uns ge-nommen haben. Wie geht es Ihnen so kurz nach der Er-öffnung des neuen Ladens? ª Die letzten Wochen waren extrem Arbeitsintensiv und nun nach der Eröffnung unseres neuen Ladens fühlt man sich schon sehr gelöst. Entsprechend geht es mir heute sehr gut und ich bin stolz auf das was wir mit unserem Team gemeinsam geschafft haben. Auch wenn wir nun ei-nen schönen und großen Laden haben, so sind wir doch immer noch ein kleines Unternehmen und das ganze Team, Freunde und Familie müssen bei so einer Neueröffnung mit anpacken. Diese Unterstützung hat mir die Arbeit schon sehr erleichtert.

Erzählen Sie uns doch einmal was Laufsport Saukel so besonders macht. ª Wir leben unser Motto „Laufsport aus Leidenschaft“. Alle unsere Mitarbeiter sind begeisterte Läufer und haben Spaß an den Produkten die wir verkaufen. Wir testen fast alle unsere Produkte selbst oder können auf das Feedback unserer Teamläufer zurückgreifen.

Sie haben in Ihrem neuen Laden eine Video-Laufband-Analyse. Wie funktioniert so etwas genau? ª Nun, die Video-Laufband-Analyse hatten wir im bisherigen Laden auch. Um genau zu sein, waren wir die ersten im Allgäu die diese Art der Analyse an-geboten haben. Im neuen Laden haben wir diesen Bereich noch ausgebaut. Da-bei wird der Fuß des Läufers zunächst am Spiegeltisch analysiert. Danach su-chen wir aufgrund dieser und den per-sönlichen Informationen des Läufers zwei bis drei unterschiedliche Schuh-modelle aus unserem Sortiment die zu dem Läufer passen aus. Diese Modelle nehmen wir mit zwei HDV-Kameras von hinten und der Seite auf dem Laufband auf. Danach besprechen wir die Analyse mit dem Kunden an einer unserer bei-den Beratungsstationen um den rich-tigen Schuh zu finden. Zusätzlich haben wir ganz neu ein Lauflabor eingerichtet. In diesem Labor können wir Gang- und Bewegungsanalysen des ganzen Kör-pers und Bewegungsablaufes aus drei Perspektiven durchführen. Das eignet sich z.B. für Läufer die Beschwerden haben oder ihren Laufstil optimieren möchten. Außerdem führen wir in die-sem Lauflabor auch unsere Leistungs-diagnose durch.

Sie sind mit Ihrem Geschäft ja auch ziemlich viel außer-halb des „normalen“ Verkaufs aktiv, so gibt es z.B. einen Laufsport Saukel Cup und vieles mehr. Wie kam es dazu so etwas zu machen? ª Als wir 1996 unser Geschäft eröffnet haben gab es im Großraum Kempten neben dem Silvesterlauf keine großen Laufveranstaltungen und damit auch keine echte Laufsze-ne. Das wollten wir ändern und haben den Halbmarathon Kempten ins Leben gerufen. Der heißt heute ABT Laufsport-tag und ist die größte Veranstaltung im Allgäu. Mittlerweile organisieren wir auch den Silvesterlauf und den Voralpen-marathon und über den Laufsport Saukel Cup arbeiten wir eng mit den wichtigsten Laufveranstaltungen im Allgäu zu-sammen. Vor ein paar Jahren kam dann aufgrund der groß-en Nachfrage in unserem Laufladen noch die Laufschule dazu. Hier bieten wir mittlerweile über das Jahr verteilt eini-ge Kurse an und bauen dieses Segment immer weiter aus.

Nun sind Sie ja nicht nur Geschäftsführer des Ladens und organisieren noch nebenbei die Läufe sondern Sie sind auch 1. Vorstand des City Managements Kempten. Sa-gen Sie mal wie viele Stunden hat denn ein Arbeitstag bei Ihnen und wie sieht er aus? ª Die meisten meiner sechs (manchmal sieben) Arbeits-tage haben mindestens 10 Stunden und 12 Stunden sind keine Seltenheit. Meistens bin ich spätestens um 8:30 Uhr im Büro. Davor laufe ich meistens eine Stunde oder mehr. Außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten muss ich die ty-pische Büroarbeit erledigen und die ganze Arbeit die mit den Laufveranstaltungen etc. anfällt. Von 9:30 bis 18:00 Uhr bin ich im Regelfall im Geschäft und verkaufe, aller-dings habe ich zum Glück sehr gute Mitarbeiter und kann u.U. auch mal Termine außerhalb des Geschäfts wahrneh-men. Vor 19:00 Uhr komme ich selten aus dem Geschäft und häufig stehen dann noch Termine an. Die Arbeit im City Managements lässt sich mittlerweile aufgrund der sehr guten Mitarbeiter in der Geschäftsstelle gut organisieren.

Wie Sie gerade schon sagten, Sie sind sehr viel für den Beruf unterwegs. Bleibt da das Privatleben nicht auf der Strecke? ª Zum Glück habe ich die volle Unterstützung meiner Frau und wenn ich gut organisiert bin, nehme ich mir mittler-weile auch hin und wieder mal einen Tag frei und habe dann eine Fünftagewoche – was aber leider zu selten vor-kommt. Leider kommen die sozialen Kontakte oft etwas zu kurz, allerdings sind viele meiner Freunde auch selbst-ständig und haben dafür Verständnis. Mein Problem ist, dass ich die Arbeit – die mir sehr viel Spaß macht – nicht als Stress empfinde.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen für das nette Interview und wünschen Ihnen privat wie beruflich für Ihre Zukunft alles Gute.

... Joachim Saukel

Auf dem Sofa von...Interview

Verkoster bestätigen: Bester Geschmack ohne Alkohol!„Ustersbacher Alkoholfrei“ - ein Bier wie es sein soll

Ein echter Hingucker sind die neuen Ustersbacher Bierkästen. Im strahlend sonnigen Gelb verleihen sie dem Probeaus-schank den richtigen Glanz.

Peter Gartmann beim Einschenken des neuen Ustersbacher Alkoholfrei

Braumeister Wolfgang Dahnke, Brauereichefin Stephanie Schmid, Verkaufsleiter Wolff-Ullrich Hoppert (Brauerei Ustersbach) und Verkaufsleiter Ivica Sebalj (TRENDYone)

Nachdem die TRENDYone-Delegation schon zum Einbrauen der neuen Bierspezialität ein-geladen wurde und einen Blick hinter die Kulissen der Brauerei Ustersbach werfen konnte, durften wir uns dann auch beim Probeausschank einen Eindruck vom neuen alkoholfreien Weißbier verschaffen.

Seit Mai dieses Jahres ist Peter Gartmann von der Brauerei Ustersbach unterwegs und lädt in Geträn-kemärkten und Fachabteilungen zum Probieren des alkoholfreien Bieres ein. Wir können uns nach der Verkostung den dabei von den Kunden geäußerten, durchweg positiven, Reaktionen auf das alkohol-freie Hefeweizen nur anschließen und attestieren dem isotonischen Durstlöscher einen frischen und feinen Geschmack.

Insbesondere Sportler bevorzugen diese Variante der Erfrischung. Neben Vitaminen und der isotoni-schen Wirkung zählt auch die Tatsache, dass das al-

koholfreie gegenüber dem alkoholhaltigen Bier nur die Hälfte der Kalorien hat. Aber auch wer noch Auto fahren muss oder keinen Alkohol trinkt, greift gerne zum „Ustersbacher Alkoholfrei“.

Dies unterstreicht auch der Werbeslogan: „Du musst kein Extremsportler sein, um es zu genießen“. Al-koholfreie Biere liegen voll im Trend und obwohl es eine Herausforderung ist, ein alkoholfreies Bier – insbesondere Weißbier – zu einer geschmacklichen Reife zu bringen, die die Charaktereigenschaften ei-nes Bieres erlebbar macht, ist dies beim „Ustersba-cher Alkoholfrei“ herausragend gelungen.

Du musst kein Extreme-Biker sein, um es zu genießen!

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Lokales

Der Sommer hat dieses Jahr lange auf sich warten lassen. Doch inzwischen steigen die Temperaturen und man freut sich, sich endlich an den See zu le-gen und ins Wasser zu springen. Doch wohin soll es gehen? TRENDYone hat sich umgesehen und stellt die beliebtesten Badeseen im Allgäu vor.

ForggenseeDer in malerischen Landschaften einge-schlossene Forggensee bei Füssen ist mit seinen 15,2 Quadratkilometern der fünftgrößte See Bayerns. Er bietet einen traumhaften Blick auf das Schloss Neu-schwanstein. Auch Schifffahrten sind ein unvergessliches Erlebnis auf dem Lechstau-see. Ob Windsurfen, Segeln, Rudern oder Tretbootfahren, an Aktivitäten mangelt es dem Forggensee auf keinen Fall. Viele Loka-le am Rande des Sees laden zur Einkehr ein. Zudem gibt es umliegend zahlreiche Cam-pingmöglichkeiten, an denen auch grillen erlaubt ist. Weiterer Vorteil: Hundebesitzer dürfen ihre Vierbeiner mitbringen.

BannwaldseeNordöstlich von Füssen befindet sich der 2,28 Quadratkilometer große Bannwald-see, er befindet sich in Sichtweite der welt-berühmten Königsschlösser Neuschwan-stein und Hohenschwangau. Der Natursee mit seinem glasklaren Wasser liegt mitten in einem Naturschutzgebiet. Ob Fahrradfah-ren, wandern in der wunderschönen Land-schaft, surfen, tauchen, oder Boot fahren, für jeden ist etwas geboten. Mehrere Strän-de und Uferwege bieten ausreichend Liege-fläche zur Erholung. Rund um den See sind Campingplätze gelegen, die Grillplätze an-bieten. Außerdem gibt es eine Pizzeria mit schöner Außenterrasse.

BärenseeDer unter Seglern bekannte Bärensee ist ein Stausee der Wertach. Er ist ein bekann-tes Naherholungsgebiet und bietet neben vielen lauschigen Plätzen zum Entspannen auch perfekte Voraussetzungen für Angler. Einziges Manko: Die Wasserqualität lässt an einigen Stellen zu wünschen übrig. Durch entsprechende Warnschilder wird an eini-gen Stellen vom Baden abgeraten.

Kleiner AlpseeDer kleine Alpsee in der Nähe von Immen-stadt bietet eine großzügige Liegefläche zum Relaxen. Im See befindet sich ein Sprung-turm und außerhalb des Gewässers gibt es einen Abenteuerspielplatz für die Kleinen. Für die älteren Kids sind ein Beach-Volley-ball-Feld und ein Fußballplatz vorhanden. Außerdem findet man einen Liegestuhl- und Sonnenschirmverleih sowie einen Kiosk. An-grenzend gibt es ein schönes beheiztes Frei-bad mit Swimmingpools. Das perfekte Aus-flugsziel also für die ganze Familie.

Allgäuer Badeseen

Mit 36 Grad hatten wir im Juni den heißesten Tag

des Jahres

Lokales

Großer AlpseeBeste Freizeitmöglichkeiten auf und am Wasser bietet der 2,4 Quadratkilometer gro-ße Natursee. In Mitten von Wiesen, Wäl-dern, Hügeln und Bergen befindet sich der kristallklare See, der sich ganz flach in die Tiefe erstreckt. Optimale Voraussetzungen, dass auch die Kleinen im Wasser planschen können. Das Naturparadies mit seiner Ufer-promenade lädt zu ausgiebigen Wander-ausflügen ein. Attraktionen, wie Surf- und Segelschulen versprechen einen unterhalt-samen Aufenthalt. Neben einem Spielplatz liegt auch ein Campingplatz an dem Naher-holungsort. Ausreichend Parkmöglichkeiten sind gegeben sowie Duschen, Umkleideka-binen, Toiletten, Kiosks und Restaurants. Auch mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ist der See gut zu erreichen. Zusätzlich bie-tet der Alpsee einen eigenen FKK-Strand und ein Freibad.

SchwaltenweiherAls „Logenplatz vor den Alpen“ wird der Schwaltenweiher oft wegen seines einma-ligen Panoramas bezeichnet. Der See liegt 14 km von den Allgäuer Alpen entfernt, zwi-schen den Gemeinden Seeg und Rückholz.Flächendeckende Wiesen bieten ausreichen-de Liegemöglichkeiten. Sanitäre Anlagen wie Toiletten, Duschen und Umkleidemöglich-keiten sind vorhanden. Unterhaltungspro-gramm bieten der ansässige Ruderbootver-leih und das Strandbad. Außerdem gibt es ein Beach-Volleyball-Feld. Um den Schwal-tenweiher befindet sich ein Rundwander-weg, der sich zum gemütlichen Flanieren anbietet. Erreichbar ist der Schwaltenwei-her über die Bundesstraße OAL 1.

HopfenseeDer Hopfensee liegt in der nähe von Füssen und ist mit seiner fabelhaften Kulisse sicher einen Besuch wert. Der Einstieg ins Wasser ist an den meisten Stellen sehr flach oder wird durch angebrachte Leitern erleichtert. Daher ist See auch für den Ausflug mit Kin-dern optimal. Er ist ausgezeichnet für einfa-che Spaziergänge geeignet, da es am Weges-rand immer wieder Sitzmöglichkeiten gibt, um sich zwischendurch zu entspannen. Au-ßerdem gibt es viele schöne Bootsstege zu entdecken. Vor Ort sind günstige Tret- und Ruderbootverleihe. Ein Kiosk, Restaurants, Duschen, Umkleidekabinen, sowie ein Spiel-platz sind ebenfalls vorhanden. Eine nahe gelegene Bushaltestelle und ausreichen-de Parkmöglichkeiten machen den Besuch ohne Probleme und langer Stellplatzsuche möglich. Alles in allem das perfekte Fleck-chen, um auszuspannen und einfach nur die Sonne und die einmalige Aussicht auf die Berge zu genießen.

Lokales

Höher, schneller, weiter… So heißt es im Allgäu Skyline Park, dem Familien- und Freizeitpark direkt an der A96 zwischen München und Lindau, Ausfahrt Bad Wöris-hofen. Vor beeindruckender Alpenkulisse warten über 60 Attraktionen und Fahr-geschäfte auf die ganze Familie.

NEU dazu gehören die sensationelle Ach-terbahn Sky Spin, sowie ein Slackline Park. Magier Steve Waite beeindruckt 2013 zudem mit der neuen Stunt- und Actionshow „Dange-rous“ und mit einer neuen „Comedy-Hexen-Zauber-Show“ für die Kinder.

Ab Sommer zählt die sensationelle Achter-bahn Sky Spin zu den Fahrgeschäften in un-

serem Erlebnispark. Rücken an Rücken sitzen die vier Fahrgäste in ihrem Wagen, drehen sich mit der Dynamik der Bahn in alle Him-melsrichtungen, bis zu 360° um ihre eige-ne Achse. Scharfe Kurven, slalomartige Ab-schnitte und rasante Drehungen lassen das Adrenalin durch den Körper jagen.

Auf mehr als 20 ha Parkfläche finden die klei-nen und großen Besucher Fahrgeschäfte, die der ganzen Familie ein besonderes Freizeiter-lebnis bieten. „Adrenalin pur“ heißt es bei-spielsweise im Sky Wheel, der höchsten Über-kopf-Achterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Für jede Menge Familienspaß sorgen der größte Autoscooter Deutschlands und die riesige Rafting-Anlage „Sky Rafting“. Die willkommene Abkühlung danach bieten die Wildwasserbahn und der einzigartige Spaß-Pool mit den Wasserrut-schen. Badesachen nicht vergessen!

Beliebt wie eh und je sind auch die ruhige-ren nostalgischen Fahrgeschäfte, wie das Riesenrad mit einem traumhaften Blick über die Alpen und die große Schiffschaukel „Alte

Liebe“. Eine Fahrt in der Baustellenbahn oder der Besuch des Streichelzoos bringen Kinderaugen zum Leuchten. Und wer etwas

Ruhe und Erholung sucht, findet viele Rück-zugsmöglichkeiten im weitläufigen Erlebnis-park mit der großen Seenlandschaft oder ge-nießt eine Fahrt mit dem Tretboot.

Erlebe Dein Abenteuer – im Allgäu Skyline Park!

Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.skylinepark.de

Höher, schneller, weiter im Allgäu Skyline Park

Bayerns bester Freizeitpark

Allgäu Skyline Park • Im Hartfeld 1 • 86825 Bad Wörishofen • Infotelefon +49 (0) 1805 / 884 880

HUNDEFRISBEE-WM-

QUALIFIKATION

27. und 28. Juli 2013 Fliegende Hunde im Wettbewerb, tolle Show-

einlagen unter anderem mit Willy Schauberger,

seinem Pferd und 3 Border Collies, der Rettungs-

hundesta� el Memmingen und interessanten

Ausstellern mit Produkten rund um den Hund.

Das Programm � nden Sie unter:

www.skylinepark.de/events

Mehr Events und Infos unter: www.skylinepark.de/events

EVENTS 2013

1001 NACHT: 13. Juli 2013 (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 20. Juli 2013) Orientalische Bauchtänzerinnen, fremdländische Klänge, kulinarische Leckereien und zahlreiche Gaukler betören die Sinne und begeistern mit ihrem Programm. Achterbahnfahren bis Mitternacht, Live-Musik im ganzen Park und ein atemberaubendes Hochfeuerwerk als Höhepunkt. Alle Fahrgeschäfte sind bis 24 Uhr geö� net. Sondereintrittspreise gültig ab 18 Uhr: im Online VVK nur 8 €, an der Abendkasse nur 10 €

SKYLINE PARK BEI NACHT:

14. August 2013 (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 24. August 2013)

Party pur und Adrenalinkicks unterm

Sternenhimmel. Live-Bands und DJs sorgen für

super Stimmung. Zahlreiche Straßenkünstler

verwandeln den Park in ein buntes Meer aus Show

und Spektakel. Krönender Höhepunkt des Mega-

Events ist das gigantische Hochfeuerwerk.

Alle Fahrgeschäfte sind bis 24 Uhr geö� net.

Sondereintrittspreise gültig ab 18 Uhr:

im Online VVK nur 8 €, an der Abendkasse

nur 10 €

Lokales

Alles Bio, oder was?Schon die Mama wusste: Gemüse ist gesund. Am besten, wenn es auch noch aus biologischem Anbau stammt. Doch was bedeutet eigentlich „Bio“? Und gibt es geschmackliche und auch qualitative Unterschiede zwischen einem „normalen“ und einem „Bio-Apfel“?

Der Begriff „Bio“ bezeichnet grundlegend Le-bensmittel, die den von der EG-Öko-Verord-nung genau definierten ökologischen oder biologischen Vorschriften entsprechen. Als Kennzeichnung tragen diese das „Bio-Sie-gel“. Dieses Zeichen versichert dem Verbrau-

cher, dass auf Pestizide, Kunstdünger und Abwasserschlamm verzichtet wurde. Eben-so garantiert es, dass keine genetischen Ver-änderungen am Produkt durchgeführt wur-den. Bei tierischen Erzeugnissen ist zudem die artgerechte Haltung der Tiere, inklusive dem Verzicht auf die Verwendung von Anti-biotika und Wachstumshormonen innerhalb des Futters, gewährleistet.

Bio oder Nicht-Bio?Verbraucher sind sich darin größtenteils ei-nig: Bioprodukte sind besser, gesünder und schmackhafter als „normale“ Lebensmittel. Tatsache ist jedoch, dass der Ausdruck „Bio“

vielmehr für weniger Chemie und mehr Um-weltschutz steht. Dass Bioprodukte wirklich gesünder sind als konventionelle Lebens-mittel, ist demnach nicht grundsätzlich der Fall. Durch den Verzicht auf Pestizide können sich beispielsweise Schimmelpilze schneller ausbreiten und somit die Nahrung schnell verderben. Geschmacklich kann man sich darüber streiten, ob Bio besser ist oder eben auch nicht. Wenn man sich jedoch allein an den Erfahrungsberichten orientiert, stellt man fest, dass Biolebensmittel, vor allem im Bereich Obst und Gemüse, die Nase vorne haben. Hauptgrund dafür sind die geringer auf Hochleistungszüchtung spezialisierten Sorten innerhalb des Biolandanbaus. Mit Hochleistungszüchtungen bezeichnet man dabei den Verlust an „Geschmacksgenen“ als Folge von „Ertragsgenen“. Die Haltbar-keit von Bioprodukten ist zwar kürzer, ver-spricht aber mehr Frische. Reifer geerntete Erzeugnisse und kürzere Transporte, all das beinhaltet in der Regel der Begriff „Bio“.

Warum kostet Bio mehr?Da auf Biohöfen mehr Menschen arbeiten als etwa in Fabriken, ist es naheliegend, diese auch dementsprechend zu bezahlen. Auch das hochwertigere Tierfutter macht sich, ebenso wie die weniger belasteten Pflanzenspritzmittel, im Endpreis bemerk-bar. Somit ist der Preisunterschied zu „normalen“ Lebensmitteln durch-aus gerechtfertigt.

Wo kann man Bioprodukte kaufen?Da gerade in der heutigen Zeit immer mehr Menschen auf „Bio“ schwören, gibt es mitt-lerweile in fast jedem Supermarkt ein An-gebot an biologischen Nahrungsmitteln. Oftmals besitzen diese sogar eine eigene Marke, die sowohl tierische als auch pflanz-liche Erzeugnisse beinhaltet. Wochenmärk-te sind außerdem sehr beliebt. Denn frische Ware direkt vom Bauern zu kaufen verspricht im Normalfall bereits unbelastetes, echtes „Bio“. All diejenigen, die keine Zeit haben, einen Markt zu bestimmten Uhrzeiten zu be-suchen, können in speziellen Bioläden die hochwertigen Biolebensmittel erwerben. Diese gibt es inzwischen in jeder größeren Stadt. Sogar die heutige „Generation Inter-net“ muss nicht auf Bio verzichten. Auch online ist es möglich, Bioprodukte zu be-stellen und sich diese bequem nach Hause liefern zu lassen. Die meisten Anbieter ma-chen das sogar ohne Liefergebühren. Dabei können sich die Kunden ihre ganz persön-liche „Kiste“ zusammenstellen, die neben Obst und Gemüse auch Käse, Eier, Weine und Fleischprodukte enthalten kann. Die Zahlung verläuft einfach per Banklastschrift und wer irgendwann keine Lust mehr auf die „Kiste“ hat, kann diese auch einfach wieder kündigen.Na, Lust bekommen?

Unbelastetes, echtes Bio gibt es direkt beim

Bauern

Ratgeber

Wenn Hund, Katze und Co. krank sind, geht`s erst einmal zum Tierarzt. Nicht immer ist das notwendig. Denn alternativ zur Behandlung mit chemisch herge-stellten Medikamenten gibt es, genau wie für uns Menschen, auch für Tiere ho-möopathische Methoden. Der Tierheilpraktiker sorgt mit den verschiedensten Therapien dafür, dass sich Tiere wieder wohl in ihrer Haut fühlen. Mit einem guten Gespür verhilft er den Lebewesen auf natürliche Weise wieder zur Gesundheit!

Der Beruf des Tierheilpraktikers ist in ganz unterschiedlichen Bereichen gefragt und deswegen ein Job mit Zukunft. Ob in Tierarzt-praxen, Zuchtanlagen, Heimbetreuung oder sogar in Zoos bei den etwas exotischeren Ex-emplaren. Im Gegensatz zum Arzt, der sich meistens nur auf die Beseitigung der Krank-heitssymptome konzentriert, versuchen Tier-heilpraktiker die auslösende Ursache zu be-kämpfen.

Vorraussetzungen und AusbildungWenn man diesen Beruf ausüben möch-te, ist auf alle Fälle eine Begeisterung im Umgang mit Tieren eine wichtige Voraussetzung. Genauso wichtig ist es, ein gutes Fingerspitzen-gefühl und Einfühlungsvermö-gen zu besitzen. Sämtliche Al-lergien, die in Verbindung mit Tieren auftreten, sind für die Ausübung des Jobs nachtei-lig.

Die Ausbildung zum Tier-heilpraktiker erfolgt durch ein Studium in drei ver-schiedenen Varianten. Ent-weder als 24-monatige Wo-chenendausbildung, 12- bis 18-monatiges Tages-/Wo-chenendstudium oder als Heim-Kombistudium (Lernen von zu Hause aus kombiniert mit Wochenendseminaren) in 12 bis 24 Monaten. Die Kosten unterschieden sich von Institut zu Institut und liegen zwischen 2.500 Euro und 15.000 Euro, was

sich in der Ausbildungs-qualität widerspiegelt. Die

Voraussetzungen für den Beginn der Ausbildung sind nicht einheitlich gesetzlich geregelt. Manche Schulen fordern eine bereits abge-schlossene Berufsausbildung,

ein bestimmtes Alter oder ei-nen bestimmten Abschluss, an-

dere nicht. Auch die Unterrichts-inhalte sind in jeder Schule genau wie die Abschlussprüfungen verschieden. Wichtig ist, sich vorher über die Lehrinhalte der In-stitute zu informieren und sicherzustellen, dass medizinische Grundkenntnisse, das Wissen über Naturheilkunde sowie speziel-le Therapieverfahren vermittelt werden.

TätigkeitenAuch wenn es keine gesetzlichen Vorgaben für den Ausbildungsablauf gibt, unterliegt

ein Tierheilpraktiker in seinem Beruf recht-lichen Rahmenbedingungen. Ein Schwer-punkt ist die Beratung der Tierbesitzer zur optimalen Fütterung und Haltung. Diese Be-ratung bildet die Grundlage für alle weiteren Behandlungen, denn oft sind Nahrung und Lebensbedingungen der Auslöser für eine Erkrankung. In den meisten Fällen kuriert der Tierheilpraktiker die Patienten durch den Einsatz von Homöopathie, der Pflanzen-

heilkunde. Generell kann der Heilpraktiker ergänzend

noch viele weitere al-ternative Therapi-

en ausüben. Zum Beispiel die Re-

gulationsthe-rapie, bei der Allergien ge-lindert wer-

den, sowie das Anregen der Energieflüsse im Körper durch Akupunktur oder heilende Massagen.

Verdienst und WeiterbildungDas Gehalt eines Tierheilpraktikers beträgt im Durchschnitt etwa 2.100 Euro brutto. Doch wie in jedem praxisbezogenem Beruf gilt: je mehr Berufserfahrung desto mehr Ver-dienst. Denn durch die langjährige Erfahrung wächst die Kompetenz und Kunden bauen Vertrauen auf. Wie viel man jedoch genau verdient, hängt stark von Region, Bekannt-heit, Ausbildung und Auftragslage ab. Eine Weiterbildung im Beruf des Tierheilprakti-kers kann zur Aufbesserung des Nettoein-kommens dienen. Mit Fortbildungen kann man in diesem Job neue Therapien erlernen und dann wiederum die Tierpatienten best-möglich versorgen. Ebenfalls gibt es Semi-nare, in denen man sich Spezialwissen zu seinem jeweiligen Einsatzgebiet aneignen kann.

Tierheilpraktiker/in: Ein Job mit Zukunft

JOBviewTierheilpraktiker/in

Beruf & Karriere

Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung BiBB werden zum 1. August 2013 zwei neue Ausbildungsberufe in Kraft treten: die „Fachkraft für Metalltechnik“ und der/die „Stanz- und Umformmechaniker/-in“. Gefragt sind hier viel hand-werkliches Geschick und Spaß an der Technik. TRENDYone hat die beiden neu-en Ausbildungsberufe genauer unter die Lupe genommen.

Die Aufgabengebiete teilen sich dabei in vier unterschiedliche Fachrichtungen auf.

1. Fachrichtung Umform- und DrahttechnikHier muss man manuell und auch maschinell Umformwerkzeuge bearbeiten. Die Tätigkeit wird dabei in entsprechenden Betrieben der Umform- und Drahtindustrie ausgeführt. Und es braucht Urteilsvermögen: Man lernt unter anderem die Oberflächen- und Wärme-behandlungszustände von Drähten zu be-urteilen, wie man mechanische Kennwerte ermittelt und kümmert sich um Montagear-beiten bezüglich Baugruppen. Nicht zuletzt ist Gewissenhaftigkeit und Aufmerksamkeit gefragt, da das Überwachen und Optimieren von Produktionsprozessen einen wichtigen Teil dieses Berufsfeldes einnimmt.

2. Fachrichtung KonstruktionstechnikWas die Konstruktionstechnik betrifft, ist man in Werkstätten oder direkt beim Kun-den vor Ort tätig und beschäftigt sich mit der Herstellung, Montage und Demontage von Metallkonstruktionen. Des Weiteren umfasst die Fachrichtung Konstruktions-technik das Fügen von Bauteilen mit ther-mischen und mechanischen Verfahren, das Aufbereiten und Schützen von Oberflächen

sowie ein handgeführtes, maschinelles und thermisches Umformen und Trennen von Blechen oder Profilen. Auch Sichtprüfungen von Schweiß- und Lötverbindungen werden in und nach der Ausbildung gefordert.

3. Fachrichtung ZerspanungstechnikDiese Fachrichtung erfordert das Fertigen von Einzel- und Serienwerkstücken aus ver-schiedensten Werkstoffen, ebenso wie das Auswählen von Werkzeugmaschinen, Hilfs- und Betriebsmitteln. Auch das Erstellen und Optimieren von CNC-Programmen und das Spannen von Werkstücken ist Aufgabe einer Fachkraft in der Zerspanungstechnik. Und man braucht eine Eigenverantwortung, denn ein Fehler in den Fertigungsabläufen oder maschinenbedingte Störungen müssen bei Bedarf behoben werden können. Diese Fachrichtung wird in der Regel innerhalb der metallverarbeitenden Industrie angeboten.

4. Fachrichtung MontagetechnikWer Spaß am Montieren hat, sollte diesen Zweig einschlagen, da hier Bauteile zu Bau-gruppen sowie Baugruppen zu Maschinen montiert und die entsprechenden Monta-ge- und Demontageprozesse überwacht werden müssen. Zudem stellt man Bauteile und Baugruppen mit verschiedenen Verbin-dungstechniken her und prüft Funktionen an Baugruppen und Gesamtproduktionen. Der Zweig Montagetechnik verbindet folglich die Arbeiten mit Metall und Elektronik und setzt den Schwerpunkt auf das Montieren und De-montieren etwa von Leitungen.

Stanz- und Umformmechaniker/innen arbei-ten überwiegend in den Bereichen des Au-tomobil-, des Maschinen- und Anlagenbaus, der erneuerbaren Energien, der Elektronik-, Medizin-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Te-lekommunikationsindustrie. Der Aufgaben-bereich umfasst unter anderem das Einrich-ten von Produktionsanlagen der Stanz- und Umformtechnik, die Herstellung von Bautei-len aus Blechen und Drähten mit entspre-chenden Produktionsanlagen, ebenso wie das Programmieren und Parametrieren von

Produktionsanlagen. Das Organisieren von logistischen Prozessen für Produkte, Werk-zeuge und Betriebsstoffe ist ein weiterer Aufgabenbereich dieses Berufsfeldes. Als Stanz- und Umformtechniker/in muss man technische Störungen an Anlagen beheben und Normen, Vorschriften und Regeln zur Si-cherung der Prozessfähigkeit von Produkti-onsanlagen anwenden.

Hier sind viel handwerkliches Geschick und Spaß an der

Technik gefragt

Fachkraft für MetalltechnikAusbildungsbereich: IndustrieAusbildungsdauer: 2 Jahre

Handwerkliches Geschick und Spaß an Technik?

Neue Ausbildungsberufe 2013Stanz- und Umformmechaniker/inAusbildungsbereich: IndustrieAusbildungsdauer: 3 Jahre

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Beruf & Karriere

Kleider machen Leute! Das wussten bereits die Gebrüder Grimm. Doch was heißt es eigentlich, „modisch“ zu sein? An jeder Ecke hören und sehen wir, wie sich Frau von heute bestmöglich kleidet und doch fühlen sich die meisten Frauen davon nicht angesprochen.

Nicht, dass sie die Styles der großen Desig-ner und Stars nicht schön fänden. Ganz im Gegenteil! Die meisten Frauen legen heut-zutage sogar sehr großen Wert darauf, chic, smart und elegant zu wirken, und sehnen sich deshalb nach glamourösen Auftritten. Letztendlich stellen sie oft frustriert fest, dass Sie diesem Ideal nie entsprechen wer-den. Hauptgrund ist meistens das nicht vor-handene nötige Kleingeld, das nun mal er-forderlich ist, um sich echte Designerstücke von Joop und Co. leisten zu können. Desig-nerstücke sind ja schließlich diejenigen, die

den aktuellen Trend bestimmen. Doch ist diese Ansicht auch wirklich gerechtfertigt? Muss man wirklich reich sein, um gleichzei-tig auch modisch zu erscheinen? Natürlich nicht! Denn Geld ist zum Glück nicht alles und mit ein Paar Tipps und Tricks bezüg-lich Styling und „Schnäppchenjagt“ können auch Sie sich in einen echten modischen „Hingucker“ verwandeln. Dabei ist geizig sein durchaus erlaubt!

Topshop und Co. machen die Frau von heute frohNatürlich kosten ein Paar echte Louis Vuitton -Schuhe schnell mal um die 400 Euro, doch gibt es mittlerweile auch viele Stores, die sehr ähnliche Modelle für den kleinen Geld-beutel anbieten. Sogar von echten Designern entworfene Kollektionen kann man in so ge-nannten „Topshops“ für eine erschwingli-chen Preis erwerben und auch bekannte und beliebte Modeketten ala H&M bieten mitt-lerweile, in Zusammenarbeit mit Designern, eine Menge modischer Glanzleistungen in-nerhalb ihres Sortiments an. Momentan ent-wirft zum Beispiel der Designer Karl Lager-feld eine Reihe für H&M, die vom Hut bis zum Schuh alles beinhaltet. Auch Outlets bieten oftmals günstige Markenprodukte an, die etwa aus der vorherigen Saison stammen. Schauen Sie sich doch einfach mal in der

Gegend um. Vielleicht finden Sie ja dort die ein oder andere modische Goldgrube. Wenn nicht, kann man natürlich auch im Internet, zum Beispiel auf ebay, echte Schnäppchen machen, indem man gebrauchte Designertei-le von Privatleuten günstig ersteigert.

Mit einem geschulten Auge zum ErfolgModels sind schön anzusehen. Leider sind die meisten von uns jedoch nicht mit sol-chen Traummaßen gesegnet und sollten da-her nicht enttäuscht sein, wenn beispiels-weise das hautenge, super sexy Minikleid

von Heidi Klum an ihrem Körper unvorteilhaft erscheint. Jede Figur kann man letztendlich, soweit man weiß wie, perfekt in Szene set-zen. Wenn Sie etwas molliger sind, kaschie-ren Sie es doch bewusst mit etwas weiterer Kleidung, denn enge Teile betonen vermut-lich nur Ihre Problemzonen. Wenn Sie klein sind, tragen Sie keine bodenlangen Kleider und greifen stattdessen besser zum Mini-rock. Auch wenn es kitschig klingt, aber jede Frau ist auf ihre ganz besondere Weise schön und sollte daher durch die passenden Out-fits auch nur ihre Schokoladenseite zeigen.

Das Material macht’sBesonders wichtig ist es auch, auf das Ma-terial der Kleidungsstücke zu achten. Denn wenn dieses gut ist, hat man folglich schon die halbe Miete. So sieht in der Regel ein Sommerkleid aus Viskose, egal ob es 20 oder 200 Euro gekostet hat, immer gut aus. Schauen Sie sich am besten ihre modischen Vorbilder an und achten Sie genau auf die Beschaffenheiten ihrer Outfits. Schnell wer-den Sie feststellen, dass Acryl und Kunstfa-ser wie Polyester hierbei großräumig umgan-gen werden. Baumwolle sieht hingegen fast immer gut und hochwertig aus.

Anregungen holen und Komplimente ab-sahnenWenn Sie jetzt ein paar echt hübsche Stü-cke ergattert haben, stehen Sie vermut-lich schon vor dem nächsten Problem. Was passt zu was und zieht man das auch wirk-lich so an? Trauen Sie sich und experimen-tieren Sie ruhig ein bisschen. Am besten ge-hen Sie mit Ihrer besten Freundin shoppen und lassen sich von ihr Tipps geben, da die-se Sie schließlich am besten kennt. Auch Schaufensterpuppen können als Vorlage zum Nachstylen dienen.

Echte Markenprodukte zum Schnäppchenpreis gibt‘s im

Outlet oder auf ebay!

Unser Tipp: Mit ein wenig handwerklichem Ge-schick kann man auch aus schlichten Tops oder Schuhen mit Glitter, Pail-letten und ähnlichem Designerstücke ganz einfach „nachbasteln“. Hierzu findet man übrigens gute Anregungen auf unseren „Do It Yourself“ -Seiten. Denn wie jeder weiß, „machen Klei-der Leute“, jedoch bereitet es ab und an durchaus mehr Spaß, wenn „Leute (hübsche) Kleider machen“!

Mode für den

kleinen Geldbeutel

Fashion

Fashion

Vor Kurzem haben wir über die Fairtrade-Produkte informiert. In dieser Ausga-be geht es speziell um die Kleidung, die sich wie bei den Lebensmitteln durch ihre „Fairness“ auszeichnet. Welche Gesichtspunkte sind bei Fairtrade wich-tig, wie wird diese Art von Kleidung hergestellt und woran erkennt man origi-nal Fairtrade-Mode.

Wer ein gutes Gewissen beim Einkauf ha-ben möchte, greift am besten zu Fairtrade-Produkten. Vor allem armen Bauernfamilien und Plantagenangestellten in den Entwick-lungsländern wird dabei geholfen. Diese leiden unter den schwankenden Marktprei-sen und dem meist ausbeuterischen loka-len Zwischenhandel. Eine gute Alternative gibt es meistens nicht. Oft geht es um Dro-genanbau, Prostitution oder auch Kinder-arbeit. Doch Fairtrade bietet diesen Men-schen Unterstützung und einen Ausweg. Es geht also nicht nur um die Materialien, wie Baumwolle, sondern auch um die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen, die für die Herstellung verantwortlich sind: Fair-trade heißt, sie erhalten einen gerechten Lohn und an ihrem Arbeitsplatz herrschen humane Bedingungen.

Wer kontrolliert und zertifiziert die Produkte?Die Kontrolle und Zertifizierung wird durch unterschiedliche Siegel, wie das Fairtra-de- und das GOTS-Siegel, Mitgliedschaf-ten bei der WFTO (World Fair Trade Organi-zation) oder Fairwear-Foundation geregelt. In Deutschland wird das allseits bekann-te schwarz-grün-blaue Fairtrade-Siegel von

TransFair, die deutsche Sektion von FLO (Fairtade Labelling Organizations Internati-onal), vergeben. Dafür müssen Händler und Produzenten auf die drei Säulen des Fairtra-de-Standards achten: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Ist dieses Richtmaß erfüllt, dürfen die Produkte mit dem Fairtrade-Sie-gel ausgezeichnet werden. Unter anderem ist der Begriff „Fairtrade“ in dieser Schreib-weise markenrechtlich geschützt und wird von Anbietern, die über diese Beglaubigung verfügen, meistens verwendet.

Dennoch können auch andere ihre Ware als „Fair Trade“ Kleidung bewerben. Des-wegen lohnt es sich, genauer hinzusehen

und im Zweifel nachzufragen. Für die einzel-nen Schritte bei der recht komplexen Pro-duktionskette gibt es wieder Zertifizierun-gen. Dies bedeutet, dass die Kontrolle nicht nach den Arbeitern beim Anbau der Baum-wolle aufhört, sondern bis zu den gerech-ten Arbeitsbedingungen für die Näherinnen und weiter reicht. So verhält es sich auch bei der Fair Trade-Kleidung, die sich daran mes-sen lassen muss. Dazu zählt die WFTO unter anderem die gezielte Zusammenarbeit mit wirtschaftlich benachteiligten Gruppen, fai-re und respektvolle Handelsbeziehungen in-klusive der Zahlung eines fairen Preises und Verantwortung und Transparenz in den Han-delsbeziehungen.

Wie wird eine Baumwollknospe zum fertigen Kleidungsstück?Gerade Baumwolle ist ein großer Bestand-teil der Fairtrade-Kleidung. Angebaut wird die Baumwollpflanze in warmen Regionen ohne Frostgefahr, da sie Feuchtigkeit und viel Wärme benötigt. Deshalb befinden sich die Anbaugebiete in der tropischen und sub-tropischen Zone. Beim Anbau von Baumwol-le wird dazu noch sehr viel Wasser benötigt: Für ein Kilogramm Baumwolle braucht man rund einen Kubikmeter Wasser. Sobald die Baumwolle reif ist, werden die Knospen von den Arbeitern gepflückt. Diese bestehen aus Fasern und ölhaltigen Kernen die von-einander getrennt werden während die Fa-sern weiter in die Textilindustrie wandern und dort weiterverarbeitet werden. Jedoch ist es noch ein langer und weiter Weg, bis es die Baumwolle als Kleidungsstück bei uns zu kaufen gibt. Zuerst muss sie noch zu Garn gesponnen und gefärbt, verwebt und verstrickt sowie konfektioniert werden, da-mit sie beispielsweise für den deutschen Markt bereit ist.

Wo gibt es Fairtrade-Kleidung und wie viel kostet diese?Zurzeit gibt es 150 Fairtrade-Towns in Deutschland, die den Kriterien des Fairt-

Fairtrade ist Mode

Fairtrade-Mode wird hauptsächlich aus

Baumwolle hergestellt

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Fashion

rades entsprechen. Auch Modegeschäfte, wie beispielsweise Ernsting’s family und PUMA, gehen voran und bieten den Men-schen in den armen Ländern eine Zukunft, indem sie inzwischen Fairtrade-Produkte in ihr Sortiment aufnehmen. Und die Textilfir-ma manomama in Augsburg schafft sogar Ar-beitsplätze hier in Deutschland und stellt ei-gene Kollektionen mit nachhaltigen, fairen Rohstoffen her.

Für viele abschreckend wirkt jedoch der zu hohe Preis der Produkte. „Faire“ Waren sind teurer. Das kommt daher, dass die Arbeiter eine angemessene Bezahlung und bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen erhalten. Genau betrachtet sind Fairtrade-Produkte also nicht teurer als die anderen Produkte. Sie kosten einfach genau das, was die Ware kosten würde, wenn soziale, ökologische und ökonomische Aspekte immer beachtet werden würden.

Fashion

Abercrombie & Fitch ist eine der erfolgreichsten und umstrittensten US-Mode-ketten mit Sitz in New Albany, Ohio. Der 68-jährige Vorstandschef und Grün-der Mike Jeffries möchte lieber gut aussehende und „coole Kunden“ in seinen Klamotten sehen. Aus Marketingsicht schafft es kein anderes Modelabel so leicht, dass die Kunden vor den Läden Schlange stehen. Das Label braucht auch keine aufwendig produzierten Werbekampagnen oder große PR-Auftrit-te. Die Vermarktung läuft über Mundpropaganda. Andere Unternehmen kön-nen sicher daraus lernen. Was macht diese perfekte Inszenierung von Aber-crombie & Fitch aus?

Von außen wirkt der Laden recht unschein-bar. Wäre da nicht die lange Schlange vor dem Eingang, bestehend aus entzückten Teenies und genervten Müttern, die alle sehnlich darauf warten, endlich eingelas-sen zu werden. Die einen, damit sie endlich drin sind. Die anderen, um möglichst schnell wieder gehen zu können. Auf alle Fälle riecht man schon vom weitem das hauseigene Par-fum, man muss den Laden nicht erst lange suchen.

Am Eingang stehen sie bereits und begrü-ßen jeden Kunden, natürlich alles auf Eng-lisch: Zwei junge Männer mit coolem Blick und gut trainiertem Oberkörper, nur mit Shorts und Flip Flops bekleidet. Ein perfek-tes Spiegelbild der „coolen Kids“ an den High Schools dieser Welt. Tritt man in den Laden ein, herrscht ewige Party, ewiger Som-mer, ewige Jugend: Viele kleine, dunkel ge-täfelte Räume, Holztische voll mit Kleidern. Und mittendrin stehen junge, schöne Män-ner mit halboffenen Hemden und makello-sen Gesichtern, mit denen man sich auch fotografieren lassen kann. Von den Boxen dröhnt laut Musik, während aus kleinen, an der Wand angebrachten Sprühbehältern das Parfum in den Raum weht. Zu jedem Einkauf gibt es eine Tüte mit einem Foto des „Mo-del des Monats“ darauf. Jeden Monat kommt eine neue Tasche heraus, was den Einkauf wieder attraktiv macht und die Teenies an-locken soll.

Nur drei Läden bislang in DeutschlandEine Strategie des Unternehmens: Abercrom-bie macht sich rar. Weltweit gibt es nur rund 1.000 Läden, zwölf davon in Europa, nur drei bislang in Deutschland (Hamburg, Düssel-dorf und München). Die Schlange vor dem Eingang zum Laden wird künstlich groß ge-halten, man lässt die Leute nur in Grüppchen rein. Dieses Unnahbare, Unantastbare macht die Marke zum Phänomen und wirkt auf viele junge Leute wie ein exklusiver Club, zu dem nur die High Society Zugang hat. Etwas, wo

man einfach gern dazu gehören möchte. Abercrombie & Fitch setzt mehr auf Schein denn auf Sein, denn hinter dem großen Auf-zug steckt „nur“ ein einfaches Modeunter-nehmen – das CEO Mike Jeffries gekonnt in Szene setzt. Ähnliche College-Pullis und T-Shirts mit Markenlogos gibt es auch in an-deren Läden – und das zu wesentlich güns-tigeren Preisen.

Bei Größe 40 ist SchlussDennoch wird die Marke gehypt wie selten eine zuvor. Und das, obwohl ein Teil der Teenager die Sachen gar nicht tragen kann. Denn wer einen Abercrombie & Fitch-Laden schon einmal betreten hat, wird schnell fest-stellen, dass es ab Größe L für Frauen nichts mehr zu kaufen gibt. Und auch die Tochter-firma Hollister zieht mit. Auch hier werden Frauen ab Größe 40 nicht mehr fündig. Da hilft es auch nicht, dass die Klamotten billi-ger sind als beim Mutterkonzern.

Die 15-jährige Schülerin Steffi ist ein riesi-ger Fan der Marke: „Die Qualität ist sehr gut und ich bin mit jedem Kleidungsstück sehr zufrieden. Ich bereue es auf keinen Fall, so viel Geld dafür ausgegeben zu haben. Eine Jeans kostet hier schon mal 70 Euro. Allein der Einkauf in einem Abercrombie-Store ist für mich ein besonderes Erlebnis. Ich lasse mich immer mit einem der Models fotogra-fieren und bekomme als perfekte Erinnerung dieses Foto mit nach Hause. Ich freue mich jetzt schon wieder auf die Ferien im August, dann fliege ich wieder nach Amerika. Und dort stehen sehr viele Abercrombie-Besu-che an!“

Wir wollen die coolen Kids„Viele Menschen haben in unserer Kleidung nichts zu suchen“, sagt Mike Jeffries. „Auf jeder Schule gibt es die coolen und ange-sagten Schüler und dann gibt es die nicht so angesagten. Ganz ehrlich, wir wollen die coolen Kids. Wir wollen die typisch ameri-kanischen Kids, mit großartiger Einstellung und vielen Freunden. Ob wir exklusiv sind? Absolut.“

Die fülligeren Frauen zählen seiner Meinung nach eben nicht dazu. Jeffries will seine Kla-motten nur an Leuten sehen, die einem eli-tären Kreis angehören: jung, attraktiv, sport-lich. Für Männer ist Kleidung in den Größen XL und XXL allerdings erhältlich. Abercrom-bie & Fitch will die Athleten und Sportler die-ser Welt ansprechen. Denn die zählen laut Mike Jeffries ja zu den „Angesagten“ dieses Planeten.

Es regt sich auch ProtestImmer mehr Menschen wehren sich gegen diese entwürdigende Verkaufspolitik. Auf Twitter wurde inzwischen die Aktion #Fitch-theHomeless gestartet. Dabei wird die Klei-dung der Marke an Obdachlose verschenkt, um dem Unternehmen damit gezielt zu scha-den. Denn genau das will Mike Jeffries ja ge-rade nicht: Dass „uncoole“ und „nicht an-gesagte“ Menschen seine Klamotten tragen. Ob es allerdings richtig ist, diese Obdach-losen zum Spielball zwischen dem Konzern und der öffentlichen Meinung zu machen, ist umstritten.

Nur etwas „für die coolen, gut aussehenden Leute“Abercrombie & Fitch

Schönheit und Ästhetik sind der Schlüssel

zum Erfolg

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneEuro Antworten auf die Frage: Welche Auswirkungen, glaubt Ihr, hat diese Geschäftspolitik auf das Image von Abercrombie & Fitch?

Wenn sie halt nur diese Zielgruppe ansprechen wollen, ist das doch ein legitimer Schritt. Es hat jedoch einen faden Beigeschmack wenn man sich so darüber äußert. Aber zB einen Ferrari kann sich auch nicht jeder leisten und mit 200kg hat man auch Probleme mit den Sitzen.

Vielen Amis tuts auch mal gut ein paar Pfunde abzunehmen - nicht allein nur um A&F zu tragen

es kann aber nicht sein, dass Behinderte aus dem Geschaeft hinauskomplementiert werden!

Das ist ne bodenlose Frechheit!

Mieses Image - wer sowas traegt ist bei mir unten durch...Wer Behinderte aus dem Laden befoerdert „weil es nicht zum Image passt, wenn solche Leute das tragen“ - dem gehoert die Lizenz entzogen...

Bernd Szcz Sabrina Yu Langmann

Zur Umfrage:

Sandra Ankenbrand

Sonja Bleischwitz

Sandra Ankenbrand

Fashion

Fashion

Schritt 1:Zuerst schneidet man sich die Kle-bestreifen zurecht, die später im Zick-Zack-Muster auf das Plateau des Schuhes und über den Absatz geklebt werden. Es empfiehlt sich dabei, den Klebe-film genau mittig zu teilen, da so-mit eine schöne Breite des Musters erzielt werden kann.

Schritt 2:Jetzt muss man die Klebestreifen in Zick-Zack-Form auf dem gesamte Plateau des Schuhs aufbringen. Bit-te nicht vergessen auch den Über-gang zwischen Plateau und Schuh durch einen waagerechten Strei-fen Klebefilm abzukleben. Danach klebt man zwei Dreiecke oberhalb des Absatzes ab.

Schritt 3:Nun wird der Alles-Kleber zügig auf die ent-standenen Ecken innerhalb des Plateaube-reichs aufgetragen. Dabei kann man auch mit dem Klebefilm mitbestreichen, damit keine Stelle vergessen wird. Auch die Stel-len oberhalb des Absatzes sollten bedeckt werden.

Schritt 4:Zum Schluss noch den Glitzer großzügig auf die mit Kleber bestrichenen Stellen streuen. Nach kurzem Trocknen können diese etwas abgeklopft werden. Dann nur noch den Kle-bestreifen vorsichtig abziehen. Und fertig ist der „Glamour-Schuh“!

Do It YourselfGlitzer-Plateau-Pumps

Die Liebe der Frauen und der Albtraum jedes Mannes: Schuhe! Jede Frau hat ein gewisses Shopping-Gen, was Schuhe betrifft. Meist wird das ein oder andere Paar gekauft und erst zu Hause stellt man fest, dass ein ähnliches Paar bereits im Schrank steht. Manchmal sind sie unbe-quem und kaum getragen oder oft einfach zu langweilig. Schließlich sollten gerade Highheels und Pumps, die man ja nur an besonderen Anlässen trägt, die Füße perfekt in Szene setzen. Dank unserer neu-esten „DIY“ Idee steht dem, durch etwas Glitzer und Kleber, nichts mehr im Wege. Somit wird jeder noch so langweilige Schuh zu ei-nem glamourösen Highlight, passend zum Lieblingskleid.

DIYMaterial: •Glitzer in Ihrer Lieblingsfarbe

(hier: rot)• Alles-Kleber•Klebefilm• Ein paar hohe, schlichte Schuhe

Fashion

uselessknowledge•DieZunge,dasMarkenzeichen

derRollingStones,stammtvom

ZeichnerundGrafikdesigner

JohnPasche.

•DieAnschlägevon9/11haben

dieTerroristenrund500.000

Dollargekostet,dievonLondon

nur15.000.

•DieZeichenfolgewurde1982

vomamerikanischenInforma-

tikprofessorScottFahlmann

erfunden.

•InheißenSommernkackensich

StörcheabsichtlichaufdieFüße,

umsichdurchdieFeuchtigkeit

abzukühlen.

•JederdrittedeutscheHandynut-

zerbekommtPhantom-Anrufe.

Erglaubtmanchmal,seinTele-

fonwürdeklingelnodervibrie-

ren,obwohlesdasnichttut.

•ImdeutschenSteuerrechtist

festgehalten,dassderTodnicht

als„dauerndeBerufsunfähig-

keit“steuerlichgeltendgemacht

werdenkann.

•BenzinistimDurchschnittsonn-

tagsambilligsten,freitagsam

teuersten.

•AstronautenundTaucherzeugen

lautStatistikhäufigerTöchter

alsSöhne.

•DenmeistenKaffeeweltweit

trinkendieFinnen,knappge-

folgtvondenSchweden.

•WeilGründersohnDieter

SchwarzseinenDiscounternicht

„Schwarz-Markt“nennenwollte,

kaufteerdembereitsausge-

stiegenenPartnerLudwigLidl

dieNamensrechteab.

•AusUnzufriedenheitüberdie

Amtsinhaberinwurdeineiner

amerikanischenKleinstadt

einToterzumBürgermeister

gewählt.

•DieallerersteTwitter-Nachricht

lautete:„justsettingupmytwttr“

•PottwalehaltenNickerchen.

•DereinzigeMensch,derauf

seinererstenGolfrundegleich

elf»holeinone«schlug,war

lautdemnordkoreanischen

InformationsministeriumKim

JongIl.

•EsgibteinenGuinness-Weltre-

kordfürdiegrößtenMandeln,

diejeeinemMenschenentfernt

wurden.

•DerFlughafencodeFCBsteht

fürdenFlughafenvonFicksburg

inSüdafrika.

•DieschnellsteKörperbewegung

derWeltistbeidersüdameri-

kanischenAmeisenartOdonto-

machusbaurigemessenworden.

IhrKieferschnapptmit230

km/hzu.DabeiwerdendieTie-

remitenormerGeschwindigkeit

wegkatapultiert.

•EugeneCernanwarderletzte

MannaufdemMond.Eigentlich

hätteer–stattNeilArmstrong–

derersteseinsollen.

•Auf»Mensch«reimtsichkein

anderesdeutschesWort.

•SeanConneryverdiente

phasenweiseGelddurchdas

PolierenvonSärgen.

•DeutscheEheleutesindrechtlich

zurTreueverpflichtet.Fremdge-

herriskierenihreUnterhaltsan-

sprüche.

•DieLieblingsmusikerinvon

OsamabinLadenwarWhitney

Houston.

•EinOpossumhatdreizehn

Nippel.

•SeitseinerErrichtung1889hat

derEiffelturm17neueAnstriche

bekommen.

Fun

Sudoku

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EdeltapetenDie Tapete ist aus den Wohnungen der Menschen in Mitteleuropa kaum noch wegzudenken. Einerseits vermittelt sie ein Gefühl der Wärme und Gemütlich-keit, andererseits einen Eindruck von der Persönlichkeit des Bewohners. Die Vielfalt an Motiven ermöglicht es jedem, seine Wohnung individuell nach ei-genem Geschmack zu gestalten. Vor allem Edeltapeten haben sich aufgrund ihrer Muster und den verschiedenen hochwertigen Materialien im Bereich „Leben & Wohnen“ etabliert.

Im Orient hat die Tapete ihren Ursprung ge-funden. Früher schmückten die Monarchen ihre Wände mit großen Wandteppichen. Daher bezeichnete man diese bis ins 18. Jahrhundert auch als „türkische Tapeten“. Diese Art von Tapete war sehr kostspie-lig, weshalb die Adligen aus der französi-schen Provence ihre wertvollen Gobelins bei Reisen mitnahmen. Nachdem im Orient die preiswerte Art der Ledertapete, die be-reits im 11. Jahrhundert in Spanien verwen-det wurde, geprägt und teilweise vergoldet worden war, ist schließlich die Pergament-tapete immer beliebter geworden.

Im 16. Jahrhundert brachten die Ostindi-schen Handelskompanien handgemalte chinesische Papiertapeten nach Europa. Durch den großen Erfolg wurde in England und Frankreich die Produktion von Papier-tapeten in die Wege geleitet. Bis die Indus-trie neue Maßstäbe setzte, wurden die Ta-peten per Hand bedruckt. Im Jahr 1799 ließ

der französische Papiermacher Nicolas-Louis Robert seine Maschine für die Her-stellung von Papier in großen Ausmaßen patentieren. Erst nachdem die endlosen Papierrollen für die Tapetenherstellung verwendet wurden, ist es möglich gewe-sen, größere Stücke zu bedrucken.Im Laufe der Jahre entwickelten sich immer mehr Tapetenvarianten, die sich in Farbe, Muster und Material stark unterscheiden.

Die Edeltapete hebt sich auf Grund ihrer hochwertigen Anfertigung von den nor-malen Tapeten ab. Sie verschönert Räu-me schnell und kaschiert optisch nega-tive Grundrisse. Außerdem kann der Wohnung eine individuelle Note ver-liehen werden. Zu den Edeltapeten gehören:

Die VliestapeteDiese besonders hochwertige Art ist auf Grund ihrer Zellstoff-Textilfaser-Kombination sowohl atmungsaktiv, als auch schwer entflammbar. Da sie sehr stra-pazierfähig ist und bei der Verar-beitung keine Weichzeiten benö-tigt werden, fällt es leicht, diese zu verarbeiten. Vor allem bei der

Deckentapezierung ist die Vliestapete sehr einfach anzubringen, da der Kleber direkt auf der Wand verteilt werden kann. Bei der Oberfläche kann man zwischen glatten bis hin zu großen Prägungen sowie Fertigpro-dukten wählen.

Die VinyltapeteDiese Tapete besteht aus einem speziel-len PVC-Wandbelag mit einer Papier- oder Vliesträgerschicht. Vor allem in oft reini-gungsbedürftigen Räumen wie dem Haus-flur ist die Vinyltapete von Vorteil, da man sie leicht säubern kann. Die PVC-Be-schichtung ist allerdings nicht sehr at-mungsaktiv, weshalb man

Urahn der Tapete: der Wandteppich

Leben & Wohnen

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in Hinblick auf die Gesundheit beim Kauf der Kunststofftape-te auf das RAL-Gütezeichen und andere Öko-Siegel ach-ten sollte.

Die Muster- und FototapeteEine individuellere Raum-gestaltung ist kaum mög-lich. Durch die Verwendung von Foto- und Mustertapete kann man sein Lieblingsmo-tiv frei designen. Die Fotota-

pete ist mit dem Trägerma-terial Vlies eine gute Wahl in

Sachen Qualität und Verarbei-tung. Das Schema einer Muster-

tapete wiederholt sich sowohl in der Länge als auch in der Breite

unterschiedlich oft.

Die LacktapeteDie Tapetenbahn wird bei dieser Technik mit einer dünnen Alufolie verklebt und mit Lacken veredelt. Hierbei werden durch ver-schiedene Verfahren einzigartige Verlaufs- und Perleffekte erzielt.

Alle Tapeten gibt es in verschiedensten Farben und Formen. Mit einer Prägestruk-tur versehen oder Oberflächenveredlung mit Farbpigmentierung aus Gold ergeben sich interessante Gestaltungsmöglichkei-ten für Ihre Räume. Vor allem „Frostige“ Pastellfarben in klaren Nuancen bestim-men das Raumbild 2013. Wer es wär-mer mag, liegt aber auch mit klassischen dunklen Tönen wie Bordeaux und Violett im Trend.

Auch vom matten Seidenglanz bis hin zum brillanten Hochglanzlack sind der Kreativi-tät keine Grenzen gesetzt. Die Vielfalt an blumigen Designs über Gräser und Blät-ter bis zum opulenten Ornament bestimmt den Motivbereich.

Leben & Wohnen

Weicher Teppich oder doch robuste Fließen? Die Auswahl eines passenden Bodenbelages ist nicht immer einfach. Wenn der vorhandene Fußboden unan-sehnlich geworden ist oder gar zur Stolperfalle wird, ist es an der Zeit, über eine Neuanschaffung nachzudenken. Heutzutage gibt es eine enorme Aus-wahl an verschiedenen Bodenbelägen, die den eigenen vier Wänden ein fri-sches Ambiente verleihen.

Industrie ChicDesign Estrich ist nicht nur etwas für „unten drunter“. Die Zeiten, als Estrich ausschließ-lich als Unterboden oder in Industriehallen verlegt wurde, sind nun endgültig vorbei. Mit der richtigen Beschichtung ist Estrich ein strapazierfähiger und absolut trendiger Bodenbelag für den Wohnbereich geworden. Estrich gilt heute als einer der stylischten Bo-denbeläge. Estrich lässt sich mit relativ we-nig Aufwand verlegen, ist sehr strapazier-

fähig, äußerst pflegeleicht und in diversen Farben erhältlich. Diese Attribute samt extra-vagantem Loft- und Industriehallen-Charme kommen im modernen Wohnzimmer gut an. So ist der robuste Estrich eine echte Alter-native zu Fliesen, Teppichen & Co. Wer sich für Estrich im Wohnbereich entscheidet, soll-te die Estrich-Oberfläche behandeln, dann wird auch aus dem eigentlichen Unterbo-den ein dekorativer Bodenbelag. Nachdem der neue Bodenbelag abgeschliffen und po-

liert ist, sollte eine abschließende Beschich-tung aufgetragen werden. Diese kann aus Epoxydharz oder speziellen Ölen bestehen aber auch aus Leder, Kautschuk oder Latex sein. Die Beschichtung verleiht dem neu-en Bodenbelag den letzten Schliff, ob matt, glänzend oder durchsichtig. Einmal ausge-härtet und versiegelt lässt er sich mit gängi-gen Reinigungsmitteln behandeln, wischen und absaugen.

Kork: Material der ZukunftKork wird aus der Rinde der Korkeiche herge-stellt. Bereits seit dem zweiten Jahrhundert n. Chr. pflegt man im westlichen Mittelmeer-raum die Tradition der Korkherstellung. Kork-eichen werden dabei über dreihundert Jahre alt und können etwa alle zehn Jahre geerntet werden. Das Besondere an ihnen ist, dass sie in zwei Richtungen wachsen. Im Inneren entsteht Holz und außen Kork.Kork ist ein zu 100 Prozent natürlicher Roh-stoff, für dessen Ernte kein einziger Baum gefällt werden muss. Möbel, Accessoires und Bodenbeläge aus Kork sind deshalb eine nachhaltige Alternative zum Wohnen mit Holz. Dass die gesamte Ernte weiter-verarbeitet wird und kein Gramm Kork ver-loren geht, ist – neben den isolierenden Ei-genschaften, durch die sich Energiekosten einsparen lassen – ein weiterer nachhalti-ger Aspekt. Außerdem ist Kork ein unschlag-barer CO2-Speicher und vollständig recycle-bar. Dieses Naturprodukt ist pflegeleicht, antistatisch und trittfest. Um den Korkbo-den sauber zu halten, reichen gelegentli-ches Wischen und Staubsaugen völlig aus. Klassischerweise verlegt man Kork als mas-sive Fliesen, die mit dem Untergrund ver-klebt und anschließend versiegelt werden. Da Kork weder Staub noch Milben aufnimmt, ist dieser Belag gut geeignet für Asthmatiker und Allergiker.

Klassisches Parkett oder trendiger Estrich?Trittfest und Chic

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Leben & Wohnen

Fliese, Fliese – Teppichfliese Ursprünglich wurden Teppichfliesen auf-grund ihrer Strapazierfähigkeit für gewerbli-che Räume entwickelt. Doch schnell wurden diese auch für den Wohnbereich entdeckt. Die Teppichfließen sind ein idealer Boden-belag für alle, die möglichst flexibel blei-ben wollen. Ein Rotweinfleck hier oder ein Brandloch da? Kein Problem mit der Teppich-fliese. Diese können einzeln ausgetauscht und beim Umzug einfach mitgenommen werden. Teppichfliesen eröffnen vielseiti-ge Möglichkeiten in Sachen Gestaltung und bringen Farbe ins Haus. Sie sind komforta-bel, praktisch und vereinigen die Wohlfühl-

eigenschaften eines Teppichbodens mit der Robustheit anderer Beläge. Auf der Rücksei-te sind sie mit PVC, Bitumen oder umwelt-freundlichem Polyestervlies beschichtet und aus diesem Grund besonders haltbar. Lange Zeit waren Teppichfliesen quadratisch und in den Formaten 40 auf 40 Zentimeter oder 50 auf 50 Zentimeter verfügbar. Doch die flexi-blen Teppichfliesen inspirieren zu außerge-wöhnlichen Formen. So gibt es heute neben zahlreichen Farben und Mustern auch ver-schiedene Formate. Diese reichen von recht-eckigen über trapezförmigen bis hin zu ext-rem langen Teppichfliesen. So ergeben sich unzählige Möglichkeiten in Sachen Gestal-tung. Aus einem langweiligen Bodenbelag wird ein kreatives Statement.

Wie aus 1001 Nacht: OrientteppicheDer Orientteppich findet wieder Einzug in moderne Haushalte und inspiriert junge De-signer zu ganz neuen Kreationen. Es ist das

Ursprüngliche, das Echte und Zeitlose, was einen traditionell geknüpften Teppich aus-zeichnet. Ein Orientteppich wärmt nicht nur kühle Räume, er erschafft mit prachtvol-len Ornamenten und kräftigen Farben eine Wohlfühloase. Durch das sehr feine und be-sonders markante Muster werden mit die-sem Bodenbelag moderne Räume perfekt ergänzt. Schon in vorchristlicher Zeit statteten die No-madenvölker Zentral- und Mittelasiens ihre Zelte mit gewebten Orientteppichen aus. Im späten Mittelalter entstanden dann die Hof-manufakturen der Schahs, Sultane und Mo-gulen, in denen die Knüpftechniken für den Orientteppich verfeinert wurden. Orienttep-piche werden oft nach ihrem Herkunftsort oder der Herkunftsregion benannt. So kom-men ein „Ishfahan“, „Täbris“ oder „Shiraz“ aus dem Iran, ein „Beloutsch“, benannt nach dem Nomadenstamm der Baluchen, ist aus Afghanistan, Pakistan oder dem Iran.

Ideal für zu Hause: Fließ-Estrich-Verarbeitung

mit Kunstharz-Estrich

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Leben & Wohnen

Die BILD macht ernst. Seit dem 11. Juni sind manche Inhalte auf der Online-Seite der beliebten deutschen Tageszeitung kostenpflichtig. Wie bereits zuvor bei der „Welt“ zog der Axel Springer-Verlag auch bei seinem Boulevardblatt Konsequenzen aus den sinkenden Einnahmen. Werden andere Nachrichten-portale nun dem Konkurrenten gleichziehen und was könnte dies für den On-linejournalismus bedeuten? Das Modell des Bezahlcontent stößt in der Bevöl-kerung weitgehend auf Kritik. In Zeiten, in denen Konsum größer geschrieben wird als jemals zuvor, scheint uns eines der wichtigsten Güter nichts mehr wert zu sein: unser Wissen.

Wer seit 11.Juni alle Inhalte der Online-Platt-form der BILD unbegrenzt nutzen möchte, wird zur Kasse gebeten. Dazu hat der Verlag ein umfassendes Abo-Angebot unter dem Namen „BILDplus“ eingeführt, dieses gibt es in drei Varianten: Für knapp fünf Euro kön-nen die Artikel im Webbrowser, auf

Smartphones und auf Tablets gelesen wer-den. Zum doppelten Preis stehen außerdem die täglichen Ausgaben in digitaler Form zur Verfügung. Die dritte Option umfasst für fast 15 Euro zu-sätzlich ein Kiosk-Abo

für die gedruckte Zeitung als Gutscheinheft. Zum Bundesliga-Saisonstart im August wird außerdem mit einem BILDplus-Paket in Höhe von monatlich knapp drei Euro geworben. Darin enthalten sind Videos der Highlights aus der ersten und zweiten Liga sowie eine

umfangreiche multimediale Fußballbe-richterstattung. Im ersten Monat

können alle drei Varianten für je 99 Cent getes-

tet werden. Reine

Was sind uns Informationen wert?

Bezahlcontent auf Nachrichtenportalen

BILD: Beginn einer neuen Ära!

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneEuro Antworten auf die Frage: Unter welchen Voraussetzungen ist für Euch Bezahlcontent auf Nachrichtenportalen (wie z.B. bei Bild+) akzeptabel?

Qualitätsjournalismus und Bild in einem Post. Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden.

das Niveau sinkt schon bei den Printausgaben und für die wird bezahlt

Für Papier muss ich doch auch zahlen und das nicht wegen Papier sonder wegen Gehalt.....

Wenn ich zahle erwarte ich deutlich mehr als nur ein schlechten Kurzbeitrag. Das hier Bild plus erwähnt wird lasse ich außer acht. Das ist kein Cent Wert. Faktische Berichte (sollte man meinen) wird mit der GEZ bezahlt. Also ich erwarte hier schon sehr viel Inhalt und gute Recherche bzw. Argumentation mit Quellen, Belegen etc.

Definiere Qualitätsjournalismus bei dem Mist, der heutzutage in „namhaften“ Tageszeitungen steht - die können sich ja nicht mal mehr eine ordentliche Rechtschreibprüfung leisten...

Felix Großmann

Dirk Martin

Ott Sabine

Wang Dang Doodle

Jürgen Mayershofer

Zur Umfrage:

Ratgeber

Nachrichten sind in diesen Angeboten nicht enthalten, sie bleiben weiterhin kostenfrei. Doch das, was nur BILD habe und könne, wie etwa exklusive Geschichten, Hintergründe, Interviews und einzigartige Fotos, gehöre nun zu den Paket-Inhalten, so „Bild.de“-Chefredakteur Manfred Hart.

Mit diesem Schritt reagiert der Verlag auf die gesunkenen Verkaufszahlen seiner Print-auflage. Jeder gedruckten Zeitung liegt nun ein „Tagespass“ bei, der für den Tag des Kaufs den Zugriff auf alle digitalen Inhal-te ermöglicht. Somit lässt sich doppelt an dem Konzept verdienen. Zum einen durch die Abonnements selbst und zum anderen durch einen größeren Vertrieb der Drucker-zeugnisse, denn die Gutscheine für „exklusi-ve“ Inhalte locken. Andreas Wiele, Vorstand der Bild-Gruppe und Zeitschriften, begrün-det diesen Schritt damit, dass in der digi-talen Welt unabhängiger Journalismus nur eine Chance habe, wenn er, wie auch im klassischen Printgeschäft, über Anzeigen- und Vertriebserlöse finanziert werde. Dem Bezahlcontent des Springer-Verlags stehen viele allerdings eher kritisch gegenüber. Im sozialen Netzwerk Twitter lieferte sich sogar

d e r C h e f r e -

dakteur Kai Diekmann persön-

lich eine hitzige Diskussion mit dem Inter-net-Berater Thomas Knüwer, der bezweifelte, dass sich bei Bild.de überhaupt bezahlwür-dige, journalistische Inhalte finden ließen. Außer einem Gefühl des Fremdschämens brachte diese, teils unter die Gürtellinie ge-

hende Auseinandersetzung, allerdings keine Ergebnisse – nur die Erkenntnis, dass sich bei diesem Thema die Geister scheiden.

Sei es nun dahin gestellt, ob bei der Bildzei-tung von qualitativ hochwertigem Journalis-mus gesprochen werden kann. Denn ande-re Nachrichtenportale werden ihrem Vorbild vermutlich nachziehen. „Die Welt“ verband die Nutzung ihrer Online-Plattform schon vor ihrem Schwester-Verlag in Form von einer begrenzten Anzahl freier Artikel mit Kosten. Über die weitere Entwicklung der Online-Nachrichtendienste kann nur spekuliert

werden. Die BILD selbst spricht vom Be-

ginn einer neuen Ära, die sie durch ihre Entscheidung

eingeleitet hätte. „Ende der Kostenlos-

Kultur im Netz“ titelten die Medien. Ob sie damit

richtig liegen, wird erst die Zukunft zeigen.

In den USA wird zur Refinanzierung des Internet-Journalismus längst auf

Konzepte wie das der „Welt“ gesetzt. Ob „New York Times“ oder „Wall Street Journal“ – hier wird zur Kasse gebeten. Und warum eigentlich nicht? Warum sollten die Leute da-für zahlen, wenn sie ihre Zeitung am nächs-ten Kiosk holen, während die selben Inhalte

kostenfrei im Internet zugänglich sind. Kos-tenpflichtige Online-Plattformen würden den Verlagen die nötigen Einnahmen einbringen, die ihnen in den letzten Jahren entgangen sind und ohne die ihr Bestehen auf Dauer nicht möglich wäre.

In dieser zunehmend digitalisierten Gesell-schaft verzichten immer mehr Menschen auf die gedruckte Ausgabe ihrer Zeitung und steigen auf das Internet um. Die Aus-wirkung für die Zukunft wäre der Untergang zahlreicher Medienkonzerne, denn ohne Ein-nahmen ist deren Arbeit nicht finanzierbar.

Somit würden Bezahlmodelle nicht nur für das Weiterbestehen dieser Unternehmen, sondern auch der gedruckten Zeitung sor-gen. Denn viele lesen immer noch lieber das Gedruckte, wurden bislang jedoch von kos-tenlosen Online-Artikeln gelockt. Trotzdem sind viele nicht von diesen Ideen überzeugt, sie ärgern sich über die neuen Preise. Doch gerade in Zeiten, in denen der Konsum sei-ne Höchstphase erlebt, klingt dies äußerst widersprüchlich. Ob das neueste Handy, die Spiele-App oder, um im journalistischen Be-reich zu bleiben, das „Klatschblatt“ mit der neuesten Liebesaffäre eines Prominenten als Schlagzeile – wir geben unser Geld für vieles aus, das wir eigentlich nicht brauchen. Warum also nicht einmal in etwas Sinnvolles investieren: in unser Wissen. Schließlich ha-ben wir vor Zeiten des Internets unsere Zei-tung auch gekauft.

Wissen sollte mehr wert sein als Konsumgüter!

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TEILEN · GEWINNEN · ERLEBEN

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<evtl> Hat wer ne Idee, was ich meiner Freun-din(21) zum Geburtstag schenken könnte? <syL> koch was für sie <syL> das kommt immer gut an <BVB|Spez> wenn mans kann <syL> jo <syL> wenn du dir mühe gibst, kommt das sicher gut an <syL> also nicht einfach nur fertigpizza in den ofen <evtl> nene <evtl> schon noch bissl extrakäse drauf <evtl> und oregano hint-ehrer <syL> jo + + + + + + + + + + + + + + + + + + +<Grillzone> Ich hab eben im Zug ne Frau mit Ver-hütungsmitteln auf dem Schoss gesehen :O <Pleasure2Grill> Echt? Kondome, die Pille oder was? <Grillzone> Ne, Crocs xD

<ZoHey> Ich finde Magnoli-en voll hübsch *__* Die bekommen zuerst Blüten und dann die Blätter *-* <Leaf> Ach bitte das ist als würdest du zuerst Tit-ten und dann Zähne krie-gen.. <ZoHey> o.O+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +<NachoMan> Sorry, für den Anglizismus!+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +<Hanman> ich hab maln lied für ne punk band geschrie-ben <Hanman> es hies <Hanman> fickt den wein-achtsmann und klaut ihm die geschenke <Aix> und weiter? <Hanman> wie weiter?+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +<Asura> Einen Döner ohne Fleisch zu bestellen ist wie zu einer Nutte zu ge-hen für eine Umarmung!+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +<box|a> War heute mit 2 andern vom Chor bei Chef

und hab ihm meine Kündi-gung vorgesungen. <mafu> omg wie liefs wie hat er reagiert? :D <box|a> Kündigung muss schriftlich eingereicht werden. <box|a> Hab ne Abmahnung weil ich Fremde in die Firma gelassen hab :(+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +<sOOn> Wenn man geschätz-te 200 Kilo wiegt und so breit wie gross ist sollte man einfach kein Shirt von Eisbrecher tragen, so gerne man die Band auch hat xD+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +<Crysis> Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? <Crysis> Es ist Lasagne, getarnt als Rind! <Randt> Und holst du sie

dann aus dem Herd, <Randt> So stellst du fest, es ist ja Pferd!

...neulich im Internet

BilderräTsel Finde die 6 Fehler

Wir verlosen einen TRENDYone-Liegestuhl. Gewinnen können Sie, indem Sie alle sechs Fehler einkreisen und uns via E-Mail oder Post zukommen lassen.

Die Auflösung gibt es immer Ende des Monats auf unserer Facebook-Fanpage.

Viel Glück, Ihr TRENDYone Team

E-Mail: [email protected]

Adresse: TRENDYoneWernher-von-Braun-Str. 286368 Gersthofen

Einsendeschluss: 21. Juli 2013

facebook.com/trendyone

Fun

BesonderheitenMit der neuen XBOX ist es möglich, wöchent-lich neue Erfolge für die Spiele frei zu schal-ten. Die Entwickler bieten fortlaufend neue Achievements und interessante Extras, um den Spielern den Spaß am Spiel zu erhalten. Damit sie aber nicht mit Gamerscores über-schüttet werden, wird es ein monatliches Li-mit geben. Das Speichern von Spielen und anderen Daten ist nur noch über externe Da-tenträger möglich, daher können externe Da-tenträger über die USB-Schnittstellen ange-schlossen werden.

BedienungKinect ist mittlerweile fester Bestandteil der XBOX. Diese Kamera kann erkennen, wer sich gerade an der Konsole befindet und meldet den Spieler automatisch an. Bis zu sechs Leute können gleichzeitig erfasst wer-den. Um spielen zu können wird vorausge-setzt, dass die Kamera angeschlossen und kalibriert ist. Entgegen aller Befürchtungen bestätigte Microsoft, dass die Kinect ab-schaltbar sei.

Die Sprachsteuerung ermöglicht das Ein- und Ausschalten durch Befehle wie „XBOX an“, die über ein Mikrofon erkannt werden. Beim Einschalten begrüßt eine personalisier-te Startseite mit individuell bevorzugten Fil-men, Apps und Musik.Das Spielgeschehen kann jederzeit unterbro-chen werden, damit man zu anderen Appli-kationen wechseln kann.

ControllerDie Entwickler verbesserten den alten Con-troller der XBOX 360 mit Neuerungen wie dem Impulsschalter. Dieser soll für ein re-alistischeres Erlebnis sorgen. Für Präzision und Komfort sorgen die neu entworfenen Thumbsticks. Das Batteriefach wurde bes-ser in den Controller integriert, weshalb ein flacheres Design verwirklicht werden konn-te. Das neue Eingabegerät ist in seinem Ge-wicht mit dem 360-Gegenstück vergleichbar. Alte und neue Controller sind inkompatibel und nicht an der jeweils anderen Konsole zu benutzen.

SpieleDadurch, dass Microsoft auf die bislang ge-planten Online-Zwang-Maßnahmen verzich-tet, verabschiedet sich Microsoft auch von dem ursprünglich vorgesehenen Cloud-An-gebot. Eigentlich sollten Gamer ihre Spie-lesammlung über ihren XBOX-Live-Account auf entfernte Server ablegen können. Die-

se Cloud-Option entfällt. Das bedeutet, auf Discs erworbene Spiele können auch nur von Discs aus gespielt werden. In Bezug auf die Gebrauchtspiele hat der Konzern eine 180-Grad-Kehrtwende aufs Par-kett gelegt: Discbasierte Spiele können nun doch problemlos weiterverkauft und verlie-hen werden. Bisher liegt der Preis eines neu-en Spiels für die XBOX One bei durchschnitt-lich knapp 100 Euro (Quelle: amazon.de). InteraktionenFür Besitzer von XBOX 360 und XBOX One wird es nicht nötig sein, sich zwei Gold-Abos zu leisten, da ein XBOX-Live-Account auf bei-den Konsolen gleichzeitig verwendbar ist. Wie auch auf der PS4 ist das Hochladen von Spielszenen zu XBOX Live, Facebook & Co. ein weiteres Feature von Microsoft.Dank der Cloud sind die Entertainment-In-halte und Games zudem immer auf dem aktuellsten Stand - sofern man die Konso-le am Internet angeschlossen hat. Auch las-sen sich zum Beispiel gleichzeitig zum Sky-pe-Gespräch mit Freunden Fußballspiele verfolgen.

Online-PflichtMicrosoft reagierte auf die immense Kritik und lenkte ein: Die Konsole muss nun doch nicht einmal am Tag mit dem Internet ver-bunden werden! Eine Online-Verbindung wird nur noch beim allerersten Start der XBOX vorausgesetzt, aber danach kann man jedes Spiel auch offline spielen. „Es gibt kei-ne notwendige Internetverbindung alle 24 Stunden.“ So kann man die neue XBOX One überallhin mitnehmen und muss sich nicht stündlich im Internet anmelden.

XboX one oder playstation 4?

Kampf der KonsolenAm 10. Juni fand in Los Angeles die weltweit größte Computerspielmesse „E3“ statt. Dort enthüllte der Softwaregi-gant Microsoft die wichtigsten Informationen zur neuen Spielekonsole XBOX One. Der Konkurrent Sony veröffentlichte ebenfalls den Erscheinungstermin der erfolgreichen PlayStation 4 und den Verkaufspreis. TRENDYone hat sich mit den Fakten und Daten für Sie auseinandergesetzt und die beiden Konsolen aus den konkurrierenden Häusern miteinander verglichen.

Technische Daten:

Prozessor 8 Kerne-CPU

Arbeitsspreicher 8 GB

Laufwerk Blu-ray

Video- und Audioausgänge HMDI In- & Output

Installation von Spielen Pflicht

Online-Zwang Nein

Gebrauchtspiel-Sperre Nein

Abwärtskompatibilität Nein

Kamera- und Sprachsteu-erung

Kinect 2

Kabel- und Dahtlosverbin-dungen

Ethernet, WLAN, Bluetooth, USB 3.0

Peripheriegeräte Smartphones und Tablets durch XBOX SmartGlass

Preis 499 €

XBOX OneDas All-In-One-Entertainment System

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Kampf der KonsolenBesonderheitenDie neuste Generation der PlayStation soll mit der PS Vita, Smartphones und Tablets kompa-tibel sein. Die PS Vita wird wohl zum ultima-tiven Begleiter der PlayStation 4, da es lang-fristig möglich sein soll per Remote Play über WLAN auch auf der Vita spielen zu können. Damit iOS und Android Smartphones und Ta-blets als Zweitbildschirm integriert werden können gibt es die neue Anwendung „Play-Station App“. So ist es möglich, unterwegs neue Spiele zu kaufen, die direkt auf die Kon-sole zu Hause heruntergeladen werden.

BedienungMit dem „Suspend-Modus“ kann man mitten im Spiel den Stromsparmodus aufrufen. Mit Hilfe der Ein-/Aus-Taste laden bereits gespei-cherte Spielstände automatisch ohne Warte-zeit. Da ein neues Spiel erst zum Teil herunter-geladen und der Rest später im Hintergrund aktualisiert wird, kann man das Spiel sofort starten. Das Highlight in der Bedienung ist eine Kamera, die die Tiefe der Umgebung er-fasst und mit einer LED-Leuchte die Position im Raum erkennen kann. Außerdem ist sie mit vier Mikrofonen ausgestattet.

ControllerDie neue „Share“-Taste ermöglicht es dem Benutzer, sein Spiel live über Streaming-Seiten zu veröffentlichen. Durch eine LED-Leuchte kann ein Charakter leicht identifi-ziert und sein Zustand ermittelt werden. Der DualShock 4 bietet eine neue Input-Methode mit dem Touchpad. Im Controller sind Laut-sprecher und ein Headset-Anschluss integ-riert, um die Soundeffekte aus den Spielen zu übertragen. Für eine größere Präzision so-wie eine verbesserte Form sorgen die neuen Dual-Analogsticks. Die neue „Options“-Taste ermöglicht den Zugriff auf Ingame-Menüs.

SpieleGebrauchtspiele können nach Belieben wie-

derverkauft oder verliehen werden. Über die Cloud soll eine riesige und einzigartige Bi-bliothek an PlayStation3-Titeln entstehen, von denen die meisten mit der PS4 kompa-tibel sind. Der Preis für die Vorbestellungen der Spiele liegt aktuell zwischen 70 und 100 Euro (Quelle: amazon.de).

InteraktionenDer Einsatz der Cloud-Technologie wird es dem Spieler in Verbindung mit dem PlaySta-tion Network ermöglichen, Spiele und Demos ohne Download zu nutzen. Der Kontakt mit Freunden und anderen Spielern ist ein wich-tiger Bestandteil des PS4-Erlebnisses. Zum einen kann man Dank der Share-Taste Bilder und Videos mit Freunden teilen, zum ande-ren bietet die PS4 ein Always-On-System für Up- und Download. PS4 macht es außerdem einfach, Zuschauer über Ustream zum Zu-schauen und kommentie-ren einzuladen. Diese ha-ben die Möglichkeit, den Spieler bei Problemen zu unterstützen.

Online-PflichtSony verspricht, dass es keine Online-Pflicht geben wird. Dennoch kann eine PlayStationPlus-Mitglied-schaft einige Vorteile mit sich bringen, denn sie lie-fert Zugang zu kostenlosen Spielen, Online-Modi und mehr. Die Mitgliedschaft gilt dabei sowohl für die PS4, ihre Vorgängerin PS3, als auch für die PlaySta-tion Vita. Die Plus-Mit-gliedschaft wird zukünf-tig vorausgesetzt, um Multiplayer-Spiele zocken zu können.

The best place to play!Prozessor 8 Kerne-CPU, AMD Jaguar

Arbeitsspreicher 8 GB

Laufwerk Blu-ray

Video- und Audioausgänge HMDI, Analog

Installation von Spielen -

Online-Zwang Nein

Gebrauchtspiel-Sperre -

Abwärtskompatibilität Nein

Kamera- und Sprachsteu-erung

PlayStation Eye

Kabel- und Dahtlosverbin-dungen

Ethernet, Bluetooth, USB 3.0

Peripheriegeräte PlayStation Vita

Preis 399 €

PlayStation 4

Für die XBOX One sprechen die Erfolge, die jeden Monat freigeschaltet werden können. Die Sprachsteuerung erleich-tert die Bedienung der Konsole, die eine Menge Extras neben dem Spielerlebnis bietet. Auch spricht die Abschaffung der Online-Pflicht für die Konsole. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass man durch die Kamera der Gefahr einer ständigen Beobachtung ausgesetzt ist. Ein positiver Aspekt der PS4 ist die Cloud, durch die man bald auf PlayStation 3 Spiele zugreifen kann. Jedoch ist festzustellen, dass es keine größeren Neuerungen gibt und man nur mit einer Plus-Mitgliedschaft im Multiplayer-Modus spielen kann. Letzten Endes sind sowohl Preis als auch die Wünsche des jeweili-gen Spielers ausschlaggebend für die Wahl der Konsole.

Technische Daten:

Fazit:

Welche Konsole der achten Generation werdet Ihr Euch wahrscheinlich holen?

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone

28,57 ProzentXBOX One

67,86 ProzentPlayStation 4

3,57 ProzentWii U

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Thema auf Facebook:

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Technik

Am 10. Juni stellte Apple auf der Entwick-lerkonferenz „Wordwide Developers Confe-rence“ (WWDC) in San Francisco die neue iPhone-Software vor. Der Konzern reagierte mit einem völlig neuen Design auf die Kritik der letzten Jahre. Außerdem wur-de der Nachfolger des Mountain Lion, der Mac OS X Mavericks vorgestellt so-wie der Mac Pro und das „iTunes Ra-dio“ angekündigt.

Das alte Design ist nahezu verschwun-den, beim iOS7 wirkt alles neu. Die Funktion „Control Center“ soll das Zu-greifen auf Einstellungen beschleu-nigen. Der App Store bietet die Mög-lichkeit lokalisierte Apps anhand des Standpunktes aufzufinden. Die Wi-Fi-Datensync-Lösung AirDrop wird nun von der neuen Software unterstützt, um Fotos auf ein anderes Gerät zu übertragen. Durch Spracheingabe können nun Systemeinstel-lungen verändert werden. Die „Find My iPho-ne Activation Lock-Funktion“ wird mit Nach-frage von der Apple-ID und dem Passwort vor Diebstahl geschützt.

Fremdes Design – höhere LeistungMit verändertem Aussehen wird der neue Mac Pro auf den Markt kommen. Er ist klei-ner als seine Vorgänger und laut Apple ist die

Leistung doppelt so hoch. Eine weitere Inno-vation ist der neue MacBook-Air-Laptop, der ohne Aufladen zwölf Stunden läuft.

Mac OS X MavericksMit dem verbesserten Betriebssystem kön-nen nun verschiedene Tabs im Finder geöff-net werden. Für ein besseres Energie-Ma-nagement sollen Programme, die geöffnet sind, jedoch momentan nicht benutzt wer-den, keinen Strom mehr verbrauchen. Der Speicher wurde zudem vergrößert und Maps und iBooks können ebenfalls verwen-det werden.

Apple hat sich auch mit Autoproduzenten zu-sammengeschlossen um die iOS Betriebssy-

steme in Fahrzeuge zu integrieren. In die Musik-App wird nun das „iTunes Radio“ integriert. Das vollen-dete iOS7 wird wohl gemeinsam mit dem neuen iPhone ge-gen Herbst erschei-nen und eine neue Version für das iPad folgen.

Die iOS Apps des MonatsEine ausgewogene Ernährung beginnt mit den richtigen Lebensmitteln

Die puristische Wetter- App „Solar“ macht optisch einiges her

Technik-NEWS

Die Ampel gibt’s jetzt auch fürs Handy. Die neue „bewusst Einkaufen“ App der AOK soll helfen, gesünder einzukaufen und damit auch bewusster zu leben. Sie ermöglicht es, über verschiedene Wege Einkaufslisten zu erstellen, zum Beispiel mithilfe der Scanfunktion über den Barcode des Produkts, der Auswahl des Lebensmittels in entsprechenden Katego-rien oder über die manuelle Texteingabe. Wenn die Produkte von der App erfasst wurden, erscheint eine Auflistung, nach Vorbild des Ampelsystems, über Fett, gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz. Nach der Auswertung aller eingekauften Le-bensmittel bietet die App einen Gesamtüberblick über den Einkauf, sodass abgewogen werden kann, ob kritische Pro-dukte durch andere ersetzt werden sollten.

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Unter dem passenden Motto „weather has never been cooler“ ist seit kurzem eine App auf dem Markt, die durch minimale grafische Darstellung, auf einen Blick die wichtigsten Fakten über das derzeitige Wetter liefert. Mit Hilfe von Farbeverläufen symbolisiert die App die Umgebungstemperaturen. Rote und gelbe Farben stehen für warme Temperaturen, blaue und grü-ne Töne veranschaulichen demnach niedrige Gradzahlen. Die Solar App mit ihrem ästhetischen Erscheinungsbild verzichtet auf unnötige Randdaten und informiert stilvoll verpackt über die wichtigsten Informationen, wie Datum, Uhrzeit, Tempe-ratur und Wetterlage.

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Neues von Apple

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eName: Solar WeatherArt: WetterserviceGeräte: iPhone, iPad, iPod TouchSystem: Ab iOS 5.0

Creative Suite im AboMit dem neuen Abomodell schlägt Ado-be neue Wege ein. Wer die Creative Suite

kauft, kann seit dem 17. Juni auf DVDs und Verkaufsschachteln verzichten. Adobe hatte Mitte Mai auf der Entwicklerkonferenz Max die Creative-Suite als Cloudmodell vorge-stellt. Neue Versionen von Photoshop, In-Design & Co. sind nur noch über ein Abo für 61,49 Euro im Monat erhältlich. Davon ausgeschlossen sind jedoch Adobe Acrobat und Adobe Photoshop Elements. Diese bei-den Produkte gibt es wie bislang zum Fest-preis, der nur einmal gezahlt werden muss. Die Nutzerrechte laufen anders als früher mit der Kündigung des Abos ab. Die nahtlo-se Synchronisation über Geräteklassen hin-weg, etwa vom Computer zum Tablet-Photo-shop ist möglich.

Name: Bewusst EinkaufenArt: Essen und TrinkenGeräte: iPhone, iPad, iPod TouchSystem: ab iOS 5.0

Neuigkeiten von der WWDC 2013

JuliHoroskop

Liebe: Sich einfach mal von den alten Gewohnheiten tren-nen und sich neu orientieren: Seien Sie mutig und spre-chen Sie Ihren Flirt oder Partner darauf an!

Job: Es ist Zeit für eine Veränderung.

Gesundheit: Machen Sie aus einer Ameise nicht gleich ei-nen Elefanten. Versuchen Sie, in Ihr Leben mehr Ruhe und Gelassenheit zu bringen und vermeiden Sie Stress.

Liebe: Lassen Sie sich nicht treiben. Bringen Sie Schwung in die Bezie-hung, denn auch kleine Gesten kön-nen dem Krebs zu ersehnten romantischen Momenten verhelfen.

Job: Arbeiten Sie klug, nicht hart. Entscheidungen soll-ten im Juli gründlich überdacht werden, sonst steht eine finanzielle Flaute bevor.

Gesundheit: Sport kann auch viel Vergnügen bereiten, deshalb nehmen Sie ihren Hund oder Freunde mit zum Joggen. Danach kann der Krebs sich auch mal wieder ein Eis gönnen.

Liebe: Gemeinschaftliches Lachen ist das beste Mittel für eine glückliche Beziehung.

Job: Schwere Arbeit in der Jugend wird mit sanfter Ruhe im Alter belohnt. Nutzen Sie ihre Zeit!

Gesundheit: Der größte Reichtum ist die eigene Ge-sundheit – darum mal ausruhen und sich eine Auszeit vom Alltagsstress gönnen.

Liebe: Kleine Streitereien kommen in den besten Ehen vor. Bald kommen die harmonischen Zeiten zurück.

Job: Teamwork ist gefragt: Kommunizieren Sie mehr mit Ihren Kollegen und nehmen Sie sich deren Kritik zu Herzen.

Gesundheit: Solange sich der Schütze in seiner Haut wohl fühlt, gibt es keine Probleme. Dennoch sollte er es nicht übertreiben.

Liebe: Auch in der Beziehung tut es mal gut sich vom Alltag zu lösen und einen spontanen Wochenendtrip im Namen der Liebe zu unternehmen.

Job: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Bringen Sie den Mut auf Ihre Ideen einzubringen.

Gesundheit: Raus an die frische Luft – tanken Sie neue Energie bei einem Spaziergang.

Liebe: Es zahlt sich aus, frischen Wind in die Beziehung zu bringen und neue Gemeinsamkeiten zu finden.

Job: Endlich gibt es grünes Licht für ein Projekt, das Ihnen am Herzen liegt. Aber vergessen Sie dabei nicht Ihre Familie.

Gesundheit: Lachen ist eine körperliche Übung und von größtem Wert für die Gesundheit. Also unterneh-men Sie etwas, das Ihnen Spaß bereitet.

Liebe: In einer Beziehung sollte man nicht nur auf sich selbst achten, son-dern auf das „Wir“.

Job: Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. Der Löwe sollte sich besonders jetzt zusammenreißen!

Gesundheit: Ein bisschen Bewegung zwischendurch hat noch keinem geschadet – also machen Sie mehr als nur etwas Fingersport mit der Fernbedienung.

Liebe: Bringen Sie Ihrem Partner mehr Anerkennung entgegen und verwöhnen Sie ihn ein wenig mehr als sonst. Es lohnt sich!

Job: Eine große Veränderung steht bevor. Geben Sie Ihr Bestes, um zu glänzen.

Gesundheit: Der etwas tollpatschigere Zwilling sollte bei neuen Herausforderungen sicherheitsorientiert Handeln.

Liebe: Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Es ist Zeit für ein romanti-sches Candlelight-Dinner oder ein Picknick.

Job: Um sich Neuanschaffungen leisten zu können, sollte sich die Jungfrau auf den Job konzentrieren. Viel-leicht wird der Fleiß bald vom Chef belohnt.

Gesundheit: Regen Sie sich nicht über Kleinigkeiten auf, denn das kann die Gesundheit der Jungfrau be-einträchtigen.

Liebe: Liebe allein reicht nicht, damit eine Beziehung gut läuft. Man muss auch auf die Wünsche des Partners eingehen.

Job: Eine Hand wäscht die andere – arbeiten Sie mitei-nander, nicht gegeneinander!

Gesundheit: Der Skorpion sollte mal abschalten und mal wieder einen schönen Abend mit der Familie ver-bringen.

Liebe: Ein gemeinsamer Urlaub wür-de der Beziehung gut tun, um sich gegenseitig neu zu entdecken.

Job: Es gibt nichts, worunter das Arbeitsklima so lei-det, wie unter ständiger Arbeit. Nehmen Sie sich auch mal Zeit für eine Unterhaltung zwischen Kollegen.

Gesundheit: Der Steinbock sollte sich im Juli beson-ders auf sein Wohlbefinden konzentrieren und einen Wellnesstag einlegen.

Liebe: Eine Partnerschaft sollte auf echten Gefühlen basieren und nicht aufgrund dem Gefühl allein zu sein.

Job: Fische sollten nicht abheben, selbst wenn sie schon etwas mehr Erfahrungen sammeln konnten als die Anderen.

Gesundheit: Übertreiben Sie es nicht mit kleineren Sünden, das schlechte Gewissen könnte Ihrer Gesund-heit schaden.

Krebs:01.07.1967 Pamela Anderson03.07.1987 Sebastian Vettel06.07.1946 Sylvester Stallone07.07.1940 Ringo Starr08.07.1998 Jaden Smith09.07.1956 Tom Hanks10.07.1085 Mario Gómez11.07. 1934 Giorgio Armani12.07.1937 Bill Cosby13.07.1956 Günther Jauch14.07.1981 Milow17.07.1954 Angela Merkel18.07.1967 Vin Diesel19.07.1971 Vitali Klitschko22.07. 1948 Otto Waalkes

Löwe:23.07.1989 Daniel Radcliffe24.07.1969 Jennifer Lopez26.07.1964 Sandra Bullock26.07.1943 Mick Jagger29.07.1981 Fernando Alonso30.07.1964 Jürgen Klinsmann31.07.1962 Wesley Snipes

Widder 21. März – 20. April

Krebs 22. Juni – 22. Juli

Waage 24. September – 23. Oktober

Schütze 23. November – 21. Dezember

Wassermann 21. Januar – 19. Februar

Stier 21. April – 20. Mai

Löwe 23. Juli – 23. August

Zwilling 21. Mai – 21. Juni

Jungfrau 24. August – 23. September

Skorpion 24. Oktober – 22. November

Steinbock 22. Dezember – 20. Januar

Fische 20. Februar – 20. März

Prominente Geburtstage im Juli:

Horoskop

Ob als Dessert, Erfrischung an heißen Som-mertagen oder kleine Sünde zwischendurch. Eis ist und bleibt der Renner unter den Süß-speisen. Ob exotisch, klassisch oder ganz in-dividuell, dieses Jahr wird es eine „Eiszeit“ auf höchstem Niveau geben, auch wenn der Sommer spät kam. Also, worauf warten Sie? Kaufen Sie sich ein Eis und versüßen sich damit die Sommertage!

Geschmacksexplosion der ExtraklasseWer bis jetzt Gewürze und Kräuter nur als Highlights auf Pizza, Pasta und Co. kennt, sollte diesen Sommer auf keinen Fall die ausgefallenen Eiskreationen auslassen. Was steckt hinter der Sorte „Sesam mit Fleur de Sel“? Kann das aus Mozzarella hergestellte Eis mit dem Namen „Fior di Latte“ wirklich überzeugen? Probieren Sie selbst und las-sen Sie sich auf eine Geschmacksexplosi-on der besonderen Art ein. Das „herzhafte“ Eissortiment ist hierbei nicht länger nur was für Naschkatzen. Durch die Verbindung aus

Süßem und Salzigem sorgt die etwas ande-re Eisvariante nicht nur für Abwechslung in-nerhalb der Eisdielen, sondern auch bei den „Genießern“ einstimmig für Lust auf mehr! Der diesjährige Renner wird dabei, laut Ex-perten, die Kreation „Limone al Basilico“ werden. Ein Genussfeuerwerk, das saures Zitroneneis mit einer kräftigen Basilikum-note umschließt.

Andere Länder, andere SortenWir lieben es zu reisen und fremde Kulturen kennen zu lernen. Ob man da eine Safari in Afrika einem Elefantenritt in Asien vorzieht, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Doch was, wenn man dieses Jahr nur einen Urlaub auf „Balkonien“ in Aussicht hat? Gerade die typisch traditionellen Speisen der verschie-denen Länder locken uns dann sehr. Des-halb sollte man auch in der Heimat nicht darauf verzichten müssen. Denn Dank der neuen Eissorten ist so einiges möglich. Ne-ben den bewährten Klassikern Schoko-, Va-

nille- und Erdbeere, bieten nun viele Eisdie-len kultur und länderbezogene Sorten an, um das typische Urlaubsgefühl zu schaffen. Wie wohl die Sorte „a la Mexiko“ schmeckt? Ist die Verbindung Eis und Alkohol, wie etwa im Eis „Caipirinha-Art“, wirklich ein Gaumen-schmaus oder doch vielmehr ein Gaumen-graus? Testen Sie es und lassen sich somit auf eine kleine geschmackliche Reise durch fremde Länder und Kulturen ein.

Pimp my EisWer möchte nicht sein ganz individuelles Eis entwerfen? Seine persönlichen Vorlieben zu-sammen in einer Kugel vereinen? Durch eine Vielzahl an unterschiedlicher Toppings ist genau das diesen Sommer möglich. Eiskon-zerne, wie etwa Langnese, schwören dabei schon seit Jahren auf Eis mit Knusper-Flakes als Highlight. Genau aus diesem Grund soll nun im Sommer dieses Jahres auch endlich an Eisdielen die Möglichkeit geboten wer-den, sein Eis ganz individuell durch ver-

Eis, Eis, Baby!Die Eistrends 2013

Ratgeber

schiedene Soßen und Streuselvariationen zu gestalten.

Yoga, Entspannung, Eis?Es tut gut, seine Seele baumeln zu lassen, durch Yoga und Entspannungsübungen den Alltagsstress voll und ganz hinter sich zu las-sen. Denn wer seine innere Ruhe findet, lebt schließlich gesünder und bewusster. Inzwi-schen ist auch das Eis diesem Trend gefolgt

und bietet mit Variationen aus Joghurt und Buttermilch garantiert ein wenig Wellness-Feeling. Diese Sorten sind durch frisches Obst im Zusammenspiel mit cremigem Na-turjoghurt bzw. Buttermilch nicht nur gesün-der, sondern sorgen auch für einen ebenso hohen Genussfaktor wie die klassischen Eis-sorten.

Impulsives ImpulseisViele, bunte Smarties! Mars macht mobil! Egal ob die beliebten Schokolinsen oder doch der klassische Schokoriegel mit Kara-mell. Schokolade ist und bleibt der Glücks-hormon-Lieferant Nummer 1. Da man gerade an heißen Tagen im Sommer lieber nach ei-nem kalten Eis anstatt nach schmelzender Schokolade greift, liegt es nahe, diese zwei Komponenten einfach zu kombinieren: Von Snickers bis zu Bounty gibt es nun zur Freu-de aller Schokoladenfans endlich auch Sti-leisvarianten.

Ob Sie sich diesen Sommer auf eine der neuen Sorten einlassen, oder doch lieber bei den beliebten Klassikern Schokolade und Vanille bleiben, die Entscheidung liegt bei Ihnen. Jedoch sollten Sie es durchaus zu schätzen wissen, wenn Sie statt einem abgepackten Eis aus der Kühlbox, ein ech-tes, mit Liebe zubereitetes Gelati verzehren. Denn das typisch italienische Speiseeis zer-geht schließlich förmlich auf der Zunge und entfaltet seinen Geschmack direkt im Mund. Im Gegensatz zur industriellen Speiseeisher-stellung verwenden die echten italienischen Eismacher keine Konservierungsstoffe und legen Wert auf frische Zutaten wie Milch, Sahne, Joghurt und Früchte. Zum Glück gab es die letzte große Preiserhöhung zuletzt vor drei Jahren, weil hier die Milchpreise erhöht wurden. Der Bundesdurchschnitt liegt laut Unitest pro Kugel Eis derzeit zwischen 0,80 und 1,20 Euro.

Italienisches Speiseeis besteht aus frischen

Zutaten und entfaltet den Geschmack direkt

im Mund.

Ratgeber

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Endlich kommt der langersehnte Sommer auch zu uns. Da liegt es nahe, sich in der Sonne zu aalen und im kühlen Nass abzukühlen. Faul am Seeufer wollen viele Deutsche nicht mehr liegen und auch nur ab und an ein paar Bahnen zu ziehen. Im Trend liegen die neuen Wassersport-arten, die bereits auf der boot Düsseldorf 2013 – dem größten Indoor Wassersport Event der Welt – vorgestellt wurden. Ob auf oder über dem kühlen Nass, wir zeigen, was auch Sie 2013 unbedingt mal ausprobie-ren sollten!

Definitiv gehört diesen Sommer Wake-boarding auf die To-Do-List! Diese rela-tiv neue Sportart hat sich in den letzten Jahren weltweit einen Namen gemacht. Die Urform des Wakeboardens wurde von Surfern betrieben, wenn die Wel-len zum Reiten nicht hoch genug wa-ren. Dann ließen sie sich nämlich ein-fach mit ihren Brettern an einer Leine von Motorbooten übers Wasser zie-hen. Daraus etablierte sich mit der Zeit ein eigenständiger Sport und es wurde eine perfekt darauf abgestimmte Aus-rüstung entwickelt.

Wakeboarding ist nach wie vor INDass dieser Sport eine Mischform aus Wasserski, Snowboarding und Sur-fen ist, lässt sich unschwer erkennen. Beim Wakeboarding steht man auf ei-nem aus Polyurethan gefertigten Brett, das in seinem Look einem sehr kurzen und breiten Snowboard ähnelt. Genau wie ein Surfboard ist es mit Finnen ver-sehen, mit dem man das Brett über die mit Bindungen befestigten Füße steu-ern kann. Als Schutz vor Kälte tragen die Boarder meist Neopren-Anzüge, bei wärmeren Temperaturen reicht eine normale Badebekleidung. Empfehlens-wert ist außerdem eine Schwimmwes-te, denn bei einem Sturz sind eventuell längere Strecken bis zum Ufer zurück-zulegen.

Cable oder BoatWakeboarding kann mit Hilfe zweier unterschiedlicher Mittel ausgeübt wer-den. Zumal ist es möglich, sich wie die Sur-fer von einem Motorboot ziehen zu lassen. Großer Nachteil dabei: Der Spritverbrauch ist hoch und wer kein ei-genes Boot besitzt hat außerdem hohe Mietkosten. Also nichts für den kleinen Geldbeutel!

Da ist Cable Wakeboarden die perfek-te Alternative. Wie der Name schon sagt kommen hier statt Booten Kabel zum Einsatz, die sich in der Luft über den Sportlern befinden. Mit Hilfe eines elektrischen Motors können die Seile mehrere Personen über die Wasser-oberfläche ziehen. Diese Art des Boar-dings ist nur in speziellen „Wakeparks“

möglich, weil sich dort die notwendi-gen Systeme aus Overheadkabeln be-finden. In Deutschland gibt es rund 70 dafür geeignete Wasserski-Seilanla-gen. Ein weiterer großer Pluspunkt des Cable Wakeboardens: Die elektrische Antriebsweise ist umweltfreundlicher und preiswerter als die Benutzung ei-nes Motorbootes. Wakeboarden ist der perfekte Wasser-spaß verbunden mit Sport! Mit coolen Tricks oder Drehungen über Hindernis-se im Wasser ist es sehr vielseitig. Ge-übte Fahrer zeigen in den Parks beein-druckende Luftsprünge (Inverts) oder vollführen Kunststücke über schwim-mende Rampen (Obstacles). Wake-boarden ist leicht zu erlernen. Zwar beherrscht man nicht auf Anhieb alle Kunststücke, aber man kann schon in relativ kurzer Zeit seine eigenen Run-den drehen.

Flyboard - ein MUSSDas Flyboard gehört zu den neuesten Entwicklungen im Wassersport! Erst im Frühling 2011 ist der Prototyp entstan-den und bereits Anfang 2012 das fer-tige Modell auf den Markt gekommen. Mit dem Board bewegt man sich del-phingleich durchs Wasser und kann gleichzeitig wie Superman über dem Nass fliegen. Das Beste dabei ist: Der Antrieb dieses Wundergeräts erfolgt rein durch Wasserkraft. Der Sportler ist beim Flyboarden mit den Füßen auf ei-nem dem Wakeboard sehr ähnlichem Brett festgeschnallt. Unter dem Board befinden sich zwei Wasserschläuche, die mit einem Jet-Ski (100 PS) verbun-den sind. Die durch das Wassermotor-rad in die Schläuche gepumpte Flüssig-keit erzeugt 90 Prozent des Antriebs, indem sie aus den Fußdüsen schießt. Gesteuert wird das Flyboard nur mit dem Neigen der Füße. Zusätzlich dazu hält man noch zwei kleinere Düsen in den Händen die zur Stabilisierung die-nen und insgesamt rund weitere 10 Pro-zent Energie geben.

Entwickler Franky Zapata hat hier seine Leidenschaften für Jet-Ski, Ski, Snow-board und Tauchen in einem Sport zu-sammengefasst. Das hat er perfekt um-gesetzt und Flyboarding wird nun zum neuen Trend. Zwischen zehn Minuten und einer Stunde dauert es, bis man sich unter und über Wasser mit seiner Erfindung bewegen kann. Schon als An-fänger ist es möglich Höhen bis zu neun Metern zu erreichen. Also, einfach mal ausprobieren!

Mit dem Flyboard wie Superman über das

Wasser fliegen!

Über das Wasser fliegen

Die Trends 2013 im Wassersport

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Oans, Zwoa, Drei - Gwunna...FC Bayern holt das Triple

Eine Stadt im Ausnahmezustand – tausende Fans sind auf dem Münchner Marien-platz erschienen, um ihre Helden der Saison 2012/2013 zu feiern. 1990 habe er, et-was großspurig, den Europapokal versprochen, erinnert Trainer Jupp Heynckes auf dem Rathausbalkon die tobende Menge. „Ich möchte mein Versprechen einlösen – hier ist der Europapokal!“. Grenzenloser Jubel. Und nicht nur die Chapionsleague-Trophäe wird von den „Super-Bayern“ stolz in die Luft gehalten, auch Meisterschale und DFB-Pokal befinden sich in den Händen der Bayern – das Triple. Der FC Bayern München hat sich damit in den Geschichtsbüchern verewigt, nie zuvor hatte eine deutsche Mannschaft alle drei Titel für sich beanspruchen können. Der krönende Abschluss einer grandiosen Saison!

Was für eine Saison – eine Saison der Rekor-de! Der FC Bayern als schnellster Meister aller Zeiten, im DFB-Pokal geglänzt und endlich ist auch der Championsleague-Fluch nach zwei verlorenen Endspielen hintereinander be-siegt: Der Henkelpott kommt nach München. Doch alles zurück auf Anfang. Noch etwa ein Jahr zuvor war die Stimmung in der Säbener Straße noch gedrückt. Das Championsleague-Finale dahoam trotz Überlegenheit verloren, in der Bundesliga von Borussia Dortmund in der Tabelle haushoch abgehängt und danach auch noch von eben jenem Rivalen im Endspiel des DFB-Pokals nahe-zu an die Wand gespielt worden – dreimal den zweiten Platz gemacht. Für viele andere Mannschaften wäre dies ein Erfolg, doch nicht für den FC Bayern. Hier ist man Titel gewohnt und dies war auch der Anspruch für das nächste Jahr.

Zu Beginn der Saison verpflichtete man Bil-bao-Star Javi Matinez, mit einer Summe von 40 Millionen Euro der teuerste Transfer der Bun-desliga-Geschichte. Und auch in der Chefeta-ge hatte sich etwas getan: Mathias Sammer wurde neuer Sportdirektor des Rekordmeis-ters. Die folgenden Wochen bestanden aus Arbeit. Selbst in seinem Urlaub soll Bayern-Trainer Jupp Heynckes seinen Vorstand Rum-menigge täglich angerufen haben. Doch die

Mühen haben sich gelohnt. Diese herausra-gende Saison ist das Produkt eines langen Prozesses, bei dem von den Spielern bis zum Ärzte-Team wirklich jeder maximalen Einsatz gebracht hat. Kein Vergleich zu schon fast ver-gessenen Zeiten unter Luis van Gaal. Damals standen elf Einzelakteure auf dem Platz, jeder mit teilweise weltklasse Qualitäten und doch jeder mehr um sich selbst, als um den Verein bemüht. Heute ist das anders. Heynckes hat eine Mannschaft geformt. Und nur so können Titel gewonnen werden.

Aber zurück ins Jetzt. Das Team befindet sich nun in seiner wohlverdienten Sommerpause. Jeder einzelne wird in dieser Zeit wohl die Sai-son Revue passieren lassen, dabei werden ih-nen sicherlich viele bewegende Momente und Bilder durch den Kopf gehen. Wie zum Beispiel der Erfolg gegen den gefürchteten FC Barcelo-na im Halbfinale der Championsleague. Lan-ge galten die Spanier als beste Mannschaft der Welt, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit Megastar Lionel Messi. Doch was die Bayern

in den beiden Spielen mit einem 4:0 und ei-nem 3:0 Sieg leisteten, grenzte an eine De-klassierung Barcas. Auch Messi konnte dem nicht entgegenwirken. Und dann standen sie wieder im Finale. Mit den beiden Niederla-gen von 2010 und 2012 im Gepäck reisten die Münchner nach Wembley, aber diesmal woll-ten sie den Pott mit nach Hause bringen. Auf keinen Fall wieder den anderen beim Feiern zu-sehen müssen! War der Druck für den FC Bay-ern deshalb schon groß genug, kam hier noch ein zweiter Faktor hinzu. Kein Drehbuchautor hätte es spannender schreiben können: Der zweite Finalist hieß Borussia Dortmund. Und für die Bayern hieß es damit in diesem deut-schen Endspiel der Königsklasse: alles oder nichts. Dass es ausgerechnet Arjen Robben, der Pechvogel aus dem letzten Jahr, war, der dem FC Bayern mit seinem Tor in der 89. Mi-nute den Sieg brachte, rundet die Geschichte in ihrer Dramatik ab.

Erinnern werden sich die Akteure wohl auch an die Meisterschaftsfeier. Schon nach dem 28. Spieltag konnten die Münchner in be-

währter Bayern-Manier die Silberschale mit den Worten „Da ist das Ding!“ in die Luft strecken. Kein anderes Team hatte die Bundesliga jemals so schnell für sich entscheiden können. Und dann der krö-nende Abschluss: Der Sieg gegen den VfB Stuttgart im Pokalfinale. Alle drei Titel gehen in die bayerische Landes-

hauptstadt. Jupp Heynckes beendet nun seine Karriere beim FC Bayern, sein Verdienst ist un-umstritten und hat den Bayern sogar eine Ein-tragung im goldenen Buch der Stadt München eingebracht. Wenn Pep Guardiola zur neuen Saison kommen wird, erwartet ihn nicht nur eine Mannschaft, die die Qualität hat, weiter-hin auf höchstem Niveau zu spielen, sondern die auch heiß ist, da weiter zu machen, wo sie aufgehört hat: beim Gewinnen.

Endlich wieder König von Europa!

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Erfolgsstory:

Jupp Heynckes

Vielleicht doch ein „Feierbiest“?Macht er es noch mal, oder macht er es nicht? Alle Welt rätselte, wie wohl Jupp Heynckes Zukunftspläne aussehen würden. Rente oder lieber Real? Auch die Deutsche Nationalelf war im Gespräch. Doch nun ist es raus: Der Erfolgstrai-ner beendet seine Laufbahn und dies auf dem Höhepunkt seiner Karriere, hat er doch gerade erst mit dem FC Bayern das historische Triple geholt. Der sonst etwas distanzierte Heynckes hatte in den letzten Monaten einigen Grund zum Feiern. Von den eigenen Spielern hochleben lassen, mit Bier übergossen und bis zum Himmel gelobt – er hat die Bayern zu Helden gemacht, wie bereits vie-le Mannschaften zuvor. Obwohl ihm nur selten die Annerkennung entgegen kam, die ihm eigentlich zugestanden hätte, ist nun die ganze Welt überzeugt: Jupp ist noch lange kein Auslaufmodell. Trotzdem zieht er sich nun doch lieber in seinen wohlverdienten Ruhestand zurück und kann dabei auf eine einzigar-tige Karriere zurückschauen

Josef „Jupp“ Heynckes wurde am 9. Mai 1945 als eines von zehn Kindern in Mönchenglad-bach geboren. Um seinem Berufswunsch Architekt näherzukommen, absolvierte der heute 68-jährige eine Ausbildung zum Stu-ckateur. Eines war aus seinem Leben aber von Anfang an nicht wegzudenken: Fußball. Von 1965 bis 67 spielte er als Stürmer für Borussia Mönchengladbach und wechselte für die Jahre 67 bis 70 zu Hannover 96. Sein Herz gehörte allerdings immer der Borussia, zu der er 1970 für acht Jahre zurückkehrte. Die Mannschaft gewann während dieser Zeit vier Mal die Meisterschaft und je ein Mal den DFB- bzw. UEFA-Pokal. In diesem Jahr reis-te er als Trainer des FC Bayern erneut nach Gladbach. Auf einer Pressekonferenz danach zeigte er sich sichtlich gerührt darüber, wie freundlich er dort empfangen wurde. „Dies zeigt mir, dass das meine Heimat ist“, sag-te er unter Tränen. Heynckes spielte außer-dem für die Deutsche Fußballnationalmann-schaft, mit der er 1972 den Europa- sowie die Weltmeisterschaft 1974 für sich entscheiden konnte.

In seiner aktiven Zeit als Spieler galt Jupp als vielseitig, schnell und vor allem eines: torge-fährlich. 195 Tore in 369 Bundesligaspielen – damit hat er sich in der Liste der besten Torschützen hinter Gerd Müller und Klaus Fi-

scher verewigt. Seine Fähigkeiten als Stür-mer bewies er zum Beispiel beim Rekordsieg der Borussia Mönchengladbach gegen Dort-mund. 12:0, das höchste Ergebnis der Bun-desligageschichte. Heynckes schoss dabei

fünf Tore. Doch neben dieser außergewöhn-lichen Qualität stand er immer für absolu-te Disziplin. Denn der 68-jährige arbeitete für seinen Erfolg – ob als Spieler oder als Trainer. Freunde und langjährige Wegbeglei-ter wie zum Beispiel Uli Hoeneß und Günter Netzer schätzen außerdem seine Mensch-lichkeit. Nie versuchte er sich selbst in den Mittelpunkt zu drängen, ist sich stets treu geblieben, bei Problemen wurde das Ge-spräch unter vier Augen gesucht. Eigenschaf-ten, die ihn auch als Trainer weiterbrachten.

Angefangen hat Heynckes diese Karriere in seiner Heimatstadt: in Gladbach. Mit 34 Jah-ren war er der bis dahin jüngste Cheftrainer der Bundesliga, und schon damals bewies

er sein gutes Gespür für Talente. Er gilt als Entdecker von Lothar Matthäus. Nach acht Jahren wechselte Jupp im Jahr 1987 zum FC Bayern München. Zwei Jahre nach Antritt des Amtes wurde er mit seinem ersten Titel belohnt: der Meisterschale. Es folgen viele weitere Stationen, von Athletic Bilbao über Frankfurt bis Teneriffa. Mit Real Madrid ge-wann er 1998 die Champions League. Trotz dieses Erfolgs wurde er dort schon nach ei-ner Saison entlassen. Unglücklich verliefen für Heynckes auch die Stationen Lissabon, Schalke 04 und selbst die Rückkehr in die Heimat. Er wäre unvollendet gewesen, sag-te der gebürtige Gladbacher selbst von sich. Seine Leistungen stießen bis dato nur selten auf die ihnen zustehende Wertschätzung. Et-was, das sich nun ändern sollte.

Nach der Entlassung von Jürgen Klinsmann holte der FC Bayern einen alten Freund zu-rück nach München. Für lediglich fünf Tage saß Jupp Heynckes auf der Bayern-Bank und dies nicht zum letzten Mal. Nach einer zwei-jährigen Tätigkeit für Bayer Leverkusen kam der Meister-Trainer in die Säbener Straße zu-rück und hat dort etwas erreicht, das man ihm nie vergessen wird. Binnen zweier Sai-sons schuf er eine Mannschaft, die sich nun offiziell die beste Europas nennen darf. Das Triple – Meisterschaft, Pokal und Champi-onsleague. Noch nie in der Bundesligage-schichte hat dies ein Team geschafft. Unend-liche Freude eines Vereins, tausender Fans – und einem Trainer, der sich auf einmal gar nicht mehr so steif zeigte, wie er oft bedacht wurde. Ganz im Gegenteil: Hier kamen Emo-tionen zum Vorschein, es wurde gejubelt und gefeiert. Sein Vorgänger Luis van Gaal sprach von sich selbst einmal als „Feierbiest“. Jupp Heynckes, vielleicht auch ein Feierbiest? Wa-rum nicht, Gründe gibt es genug dafür. Denn er hat die Anerkennung erhalten, die er so lange vermisst hat. Heynckes ist vollendet und so kann er stolz und zufrieden in den Ruhestand gehen.

Oft nur geringe Wertschätzung

seiner Leistungen.

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Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind. Nicht nur das Waschen oder die Sorge vor Kratzern beschäftigt die Besitzer, sondern auch die sichere Fahrt in den Urlaub. Denn egal zu welcher Jahreszeit: Millionen von Bürgern ma-chen sich alle Jahre wieder in ihrem PKW auf ans Meer oder ins Gebirge.

Vollgeladen für die Ferien wird das Auto zu einem Packesel umfunktioniert. Für einen sorgenfreien Urlaub muss man aber nicht nur auf das Gepäck achten, sondern auch auf die Fahrtüchtigkeit des Autos. Deshalb sollten Sie sich bereits im Vorfeld verge-

wissern, ob ihr Auto Mängel aufweist – das ist die beste Möglichkeit, eventuellen Pan-nen durch Leichtsinn vorzubeugen, die Ih-nen auf der Strecke widerfahren könnten.

So fahren Sie sicher mit dem Auto in den UrlaubAlles gecheckt?

Mit unserer Checkliste für den Urlaubscheck behalten Sie den Überblick über alles, was Sie an Ihrem Wagen vor der Reise prüfen sollten.• Flüssigkeiten• Rad-Aufhängung• Bremsen• Elektrik• Keilriemen• Beleuchtung• Windschutzscheibe• Abgasanlage• Reifen

Doch nicht nur die Technik sollte überprüft werden, sondern auch die Einsatzbereit-schaft von kleinen Helfern in der Not:• Warndreieck• Abschleppseil• Wagenheber• Starthilfekabel• Werkzeug• Reservekanister• Ersatzöl• Warnweste• Verbandskasten• Reserveschlüssel

Wichtige Papiere und andere Kleinigkeiten, die von großem Wert im Urlaub sind:• Führerschein• Vignette/Mautkarte• Versicherungskarte• Ausweis/Pass• Bargeld• Kreditkarte

Tipp: Sie sollten das Auto nie erst kurz vor der Abreise durchchecken, denn wenn wichtige Dokumente fehlen oder abgelaufen sind, dau-ert es in der Regel einige Tage bis diese verfügbar sind.

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Automobil

Zusammenspiel von Form und Raum

Der neue BMW 3er GTDynamisch, vielseitig und auffallend im Design – nach der BMW 5er-Baureihe er-hält nun auch der 3er Zuwachs. Der BMW 3er GT ist nun schon die dritte Karosse-rievariante dieser Modellfamilie. Sie soll die Sportlichkeit der Limousine mit den praktischen Eigenschaften des Touring vereinen und somit den unverkennbaren Charakter der Baureihe beibehalten. Der 3er GT ist dennoch ein ganz eigenstän-diges Automobil, das vor allem durch Gegensätze glänzt: von außen der elegante Geschäftswagen, innen das komfortable Reisefahrzeug.

Auf den ersten Blick fällt beim BMW 3er GT so-fort die kraftvoll gezeichnete Frontpartie des Wagens ins Auge. Für sein sportliches Auf-treten sorgen hier vor allem die breite BMW Niere und die neue Frontschürze. Auch die im Gegensatz zur Limousine gewachsenen Scheinwerfer und die darunter gelegenen großen Lufteinlässe betonen die Dynamik

des GT. In der Vorderansicht haben die Desig-ner zusätzlich durch sogenannte Blades, zwei klingenförmige Elemente in den äußeren Luft-einlässen der Frontschürze, für den nötigen Wiedererkennungswert gesorgt. Der Gran Tu-rismo verfügt als erster BMW überhaupt über einen aktiven Heckspoiler. Dieser bleibt bei langsamer Fahrt eingeklappt und spielt somit dem coupéhaften Verlauf der Dachlinie entge-gen. Neu sind außerdem die Air Breather hin-ter den vorderen Radläufen, die für einen mög-lichst geringen Luftwiderstand im Bereich der Radhäuser sorgen sollen.

Das Fahrzeug wirkt optisch insgesamt viel fla-cher, als es mit seinen 1.508 cm eigentlich ist. Überraschend ist daher das großzügige Platz-angebot im Inneren des Wagens. Der GT ist im Vergleich zu seinen Familienmitgliedern deut-lich länger, und dies macht sich besonders im Fond bemerkbar. Auch im Gepäckraum stellt der BMW seine Eignung als Reiseauto unter Beweis. So kann der Urlaub kommen! In Sa-chen Cockpit bleibt allerdings alles beim Al-ten. Rundinstrumente mit einem Black Panel Optik-Display und ein freistehender iDrive Mo-nitor als Flatscreen sollen Funktionalität und Eleganz verbinden. Neben den verschiedenen Gestaltungsoptionen in der Basisversion lässt sich das Auftreten des GT auch durch drei wei-tere Ausstattungslinien und ein M Sportpaket innen wie außen individualisieren.

Der Gran Turismo punktet außerdem mit zahl-reichen Assistenzsystemen, wie beispiels-weise der Spurwechsel- und Spurverlas-senswarnung. Diese arbeitet mit Hilfe von Radarsensoren und Kameraüberwachung und warnt den Fahrer beim Wechsel der Fahrspur vor Kollisionsgefahren und geringem Abstand zum Vordermann. Besonders praktisch ist ebenso das optionale Verkehrsinformations-system Real Time Traffic Information (RTTI), das clever am Stau vorbeilotsen soll. Laut Herstel-

ler verfügt das Automobil über eine herausra-gende Fahrdynamik. Dies liegt vor allem an der Leichtbau-Karosserie und einem Konzept mit längs eingebautem Motor, Hinterradan-trieb und einer elektromechanischen Lenkung, die unabhängig von Antriebseinflüssen ist.

Auf den Markt rollt das neueste Modell des bayerischen Traditionsunternehmens mit drei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Dabei hat der Käufer bei den Benzinern die Wahl zwi-schen 184 PS (135 kW), 245 PS (180 kW) und 306 PS (225 kW). Die Dieselvariante gibt es mit 143 PS (105 PS) und 184 PS (135 kW).

Typ: 320i GT 318d GT

Motor: 4 Zylinder Benziner

4 Zylinder Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.997 ccm 1.995 ccm

Leistung: 184 PS (135 kW)

143 PS (105 kW)

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

270 bei 1.250-4.500 U/min

320 bei 1.750-2.500 U/min

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Hinterradan-trieb

Hinterradan-trieb

Höchstgeschwindig-keit:

230 km/h 210 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

7,9 9,7

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

6,6 4,5

Länge (mm): 1.828 1.828

Breite (mm): 4.824 4.824

Höhe (mm): 1.508 1.508

Abgasnorm: Euro 5 Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l):

60 57

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

153 119

Basispreis: 36.650 Euro 36.150 Euro

Technische Daten:

Überraschend großes

Platzangebot!

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Automobil

Mercedes geht nun aufs Ganze. Dem Stuttgarter Unternehmen haben in den letzten Jahren einige technische Probleme zu schaffen gemacht, zudem kam es zum Aus des der Daimler AG zugehörigen Luxuslabels Maybach und einer Straf-anzeige gegen den Betriebsleiter. Auch in Sachen Marketing läuft es nicht im-mer rund. So musste die E-Klasse aufwändig überarbeitet werden, um bei den Kunden besser anzukommen. Nicht gerade rosige Zeiten, doch dies soll nun ein Ende haben. Mit der neuen S-Klasse beansprucht der Daimler-Vorstandsvorsit-zende Dr. Dieter Zetsche kein geringeres Ziel für die Marke mit dem Stern, als das beste Automobil der Welt auf den Markt zu bringen. Enorme Erwartungen, ganz nach dem Motto: „das Beste, oder nichts.“

Die S-Klasse stand schon in ihrer ersten Auflage für Luxus. Daran hat sich auch beim neuesten Modell nichts geändert – doch sie geht mit der Zeit. Der Kühlergrill ist größer als bisher und wurde betont dreidimensio-nal und aufrecht stehend gestaltet. Ziel der Designer war es, den klassischen Proportio-nen einer Limousine einige sportlich coupé-hafte Akzente zu verleihen. Markentypisch ist die Seitenwand von einer abfallenden Charakterlinie geprägt. Die Handschrift der

Mercedes-Benz Designer findet sich auch in der Heckscheibe, die die C-Säule anschnei-det, wieder. Die Scheibe gibt dem Wagen durch ihre Abrundung im oberen Bereich ei-nen dynamischen Ausdruck. Perfektion bis ins kleinste Detail – dies hat sich der Her-steller als Leitsatz genommen. So sind die neuartigen Heckleuchten komplett vom Wa-genkörper eingefasst und runden das Design liebevoll ab. Die Mercedes-Benz S-Klasse verzichtet als weltweit erstes Fahrzeug kom-plett auf Glühlampen, stattdessen setzen die Stuttgarter auf LED-Technologie.

Luxuriös geht es auch im Innenraum wei-ter. Die Fahrzeuggröße ist moderat gestie-gen und somit profitieren die Passagiere von einem enormen Platzangebot. Für Kom-fort sollen außerdem die beiden hochauflö-senden TFT-Farbdisplays als neue Informati-onszentrale der S-Klasse sorgen. Sie bieten alle relevanten Informationen und steuern Infotainment- und andere praktische Funk-tionen. Auch die Bedienelemente wurden überarbeitet, besonders hochwertig wirken hier die metallisierten Schaltoberflächen und Echt-Alu-Elemente. Unter den Funktio-nen ist eine berührungsintensive Telefon-tastatur und eine Spracheingabe, durch die sich auch Telefon- und Audiosysteme bedie-nen lassen. Absolutes Highlight des Innen-raums ist jedoch die ENERGIZING Massage nach dem Hot-Stone-Prinzip. Über Luftkissen in der Lehne lassen sich sechs verschiedene Massage-Programme wählen, zwei davon ar-beiten zusätzlich mit Wärme.

Auch das Thema Sicherheit wird bei Merce-des großgeschrieben. Das sogenannte „In-telligent Drive“ soll durch die neue Stereo-kamera und mehrstufige Radarsensoren Unfälle vermeiden, deren Folgen vermindern und gleichzeitig das Fahren komfortabler ge-stalten. Die S-Klasse verfügt diesbezüglich über eine ganze Reihe von Assistenzsyste-men, darunter zum Beispiel ein Attention Assist, der vor Unaufmerksamkeit und Mü-digkeit warnt. Ebenso gehören ein Spur-

halte-System, ein Start & Go Pilot sowie ein adaptives Fernlicht-Programm zu den Annehmlichkeiten des Viertürers. Auf den Markt kommt das Fahrzeug zunächst mit je-weils einer Benzin- und einer Dieselvarian-te. Der Ottomotor verfügt dabei über 455 PS (335 kW), der Diesel über 258 PS (190 kW). Außerdem ist die S-Klasse auch als Hybrid mit 333 PS (245 kW) erhältlich. In den kom-menden Monaten soll die Motorenvielfalt noch erweitert werden. Optional gibt es den neuen Mercedes auch als Langversion.

Die neue Mercedes-Benz S-KlassePerfektion als Anspruch

Typ: S 500 S 350 Blue TEC

Motor: 8-Zylinder Benziner

6-Zylinder Diesel

Hubraum (cm/kubik): 4.663 ccm 2.987

Leistung: 455 PS (335 kW) bei 5.250-5.500 U/min

258 PS (190 kW) bei 3.600 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

700 bei 1.800-3.500

620 bei 1.600-2.400

Getriebe: 7-Gang 7-Gang

Antrieb: Hinterradan-trieb

Hinterradan-trieb

Höchstgeschwindig-keit:

250 km/h 250 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

4,8 6,8

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

8,6-9,1 5,5-6,0

Länge (mm): 5.116 5.116

Breite (mm): 1.899 1.899

Höhe (mm): 1.496 1.496

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l):

80 70

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

199-213 146-158

Basispreis: 104.601 Euro 79.789,50 Euro

Technische Daten:

Ganz nach dem Motto: „das Beste,

oder nichts.“

Automobil

Die Berufsbezeichnung „Tierheilpraktiker“ existiert seit über 120 Jahren. Pa-racelsus hat als führender Ausbildungsträger für Naturheilkunde, Psycho-logie, Tierheilkunde, Präventive Medizin und Wellness in einem wichtigen Verfahren vor dem BVG die Rechtsgrundlagen zur Führung dieser Berufsbe-zeichnung gesichert.

Zusammen mit dem Verband Deutscher Tier-heilpraktiker e.V. (VDT) hat Paracelsus aner-kannte Ausbildungs- und Prüfungsstandards eingeführt, die nach erfolgreicher Prüfung die Verleihung der Berufsbezeichnung „Ge-prüfter Tierheilpraktiker (VDT)“ erlauben. Die Paracelsus-Ausbildung zum Tierheilprak-tiker ist dabei so vielfältig und breitschichtig wie das spätere Betätigungsfeld als Tierheil-praktiker: Während der Tierheilpraktiker-

Ausbildung stellen sich den Paracelsus-Stu-denten immer neue, spannende Aufgaben, die ihnen komplexe Erkenntnisse über die Wirkungszusammenhänge der Naturheilkun-de in der Tierheilpraxis erlauben.

Jeder zweite Haushalt in der Stadt hält min-destens ein Haustier. Fast jedem Tierhalter liegt daran, sein Tier gesund zu erhalten. Die Bereitschaft ist groß, alles zu unternehmen,

was dazu nötig ist, dem Haustier zu hel-fen, wenn es krank ist. Mit wachsender Tech-nisierung, Denaturie-rung und Isolation der Zivilisationsmenschen wächst das Bedürfnis nach einem Haustier als Freund und ver-stärkt sich zugleich der Trend in Richtung naturgemäßer Tierheil-kunde.

Quelle: www.paracelsus.de

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Tierheilpraktiker-Ausbildung bei Paracelsus zertifiziert

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz (BMELV) hat jetzt die Brauerei Ustersbach mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichnet. Das ist die höchste Ehrung, die ein Unternehmen der Brau-ereibranche für seine Qualitätsleistungen erhalten kann. Gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Gerd Müller übergab der Vize-Präsident der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft), Prof. Dr. Achim Stiebing, die von Bundesmi-nisterin Ilse Aigner unterzeichnete Urkunde mit Medaille an das Unterneh-men. Die Preisverleihung fand anlässlich des deutschen Brauertags in Berlin statt.

Der Preis wird für die bes-ten Gesamtleistungen in der aktuellen DLG-Quali-tätsprüfung für Bier ver-liehen. Insgesamt wurden 16 Brauereien aus den verschiedenen Bundes-ländern ausgezeichnet. Die Biere der Brauereien mussten dafür umfang-reiche Experten-Tests im Labor und in der Senso-rik bestehen. „Der Preis-träger hat sich mit zahl-reichen Produkten dem Expertenurteil der DLG gestellt. Dies unterstreicht das konsequente Qualitätsstreben des Un-ternehmens über das gesamte Sortiment hinweg. Gleichzeitig ist der Bundesehren-preis Ansporn und Verpflichtung, auch in Zu-kunft in eine umfassende Qualitätsarbeit zu investieren“, lobte DLG-Vize-Präsident Prof. Dr. Achim Stiebing.

Im Rahmen der Urkundenverleihung wurde auch Bundesumweltminister Peter Altmaier zum Bierbotschafter 2013 ernannt. In seiner humorvollen Antrittsrede würdigte er Bier als „die älteste erneuerbare Energie“. Ebenfalls vor Ort waren die bayerische Bierkönigin Ma-ria Krieger sowie die Hallertauer Hopfenkö-nigin Elisabeth Fuß, die die Preisträger ver-kündete.

Höchste deutsche Qualitätsauszeichnung - Preisverleihung in Berlin

Bundesehrenpreis für Brauerei Ustersbach

Können zurecht stolz sein auf den Bundesehrenpreis 2013: Verkaufsleiter Wolff-Ullrich Hoppert, Braumeister Wolfgang Dahnke und Inhaberin Stephanie Schmid

Lokales

Monatelang war das Kemptener Laufsportgeschäft in der Kronenstraße nur durch eine Baustelle erreichbar, jetzt ist es endlich soweit: Direkt neben dem alten Ladenge-schäft eröffnete Inhaber Joachim Saukel am 13. Juni auf 250 Quadratmetern Verkaufsfläche sein neues Läufer-El-dorado.

Ein innovatives Ladenkonzept teilt die Verkaufsfläche in verschie-dene thematische Beratungs-stationen auf. Herzstück ist der Schuhbereich mit großer Präsen-tationswand. Zentral im Schuhbe-

reich befindet sich das Laufband für die Laufanalyse, die dank zweier Kameras aus unterschied-lichen Positionen sehr hochwerti-ge Ergebnisse liefert, die an einen separaten PC übermittelt werden,

sodass das Laufband bereits wie-der für neue Kunden zur Verfü-gung steht.Neben dem Schuhbereich ist eine weitere Beratungsstation zum Thema Bekleidung, das sich ge-trennt nach Damen und Herren präsentiert. Beratung rund ums Thema Ausrüstung für Läufer und Walker bekommen Kunden von den Mitarbeitern. Als eines von wenigen Laufsportgeschäften in Deutschland bietet Laufsport Saukel im neuen Laden zudem in

einem separaten Raum ein kom-plett eingerichtetes Lauflabor, in dem nach Terminvereinbarung Gang- und Bewegungsanalysen durch speziell ausgebildete Mit-arbeiter durchgeführt werden.

Mehr als Laufschuhe

Mit Erstaunen reagierte der Kemptener FDP-Bundespolitiker Stephan Thomae auf den Vorschlag von vier schwäbischen CSU-Bundestagsabgeordneten, zu einem Schwaben-Airport in Lagerlechfeld oder Penzing. „Wir haben schon den Allgäu Airport und brauchen nicht noch einen weiteren Flughafen in Schwaben!“, lautete Thomaes Kommentar.

Noch dazu handele es sich bei dem Allgäu Airport um eine pri-vate Initiative schwäbischer Un-ternehmer. „Es kann doch nicht sein, dass jetzt ein staatlicher Airport dem von privater Hand getragenen Flughafen Konkur-renz machen soll – und das bei einer Distanz von nur circa 60 Ki-lometern, denn größer ist die Ent-fernung beispielsweise zwischen Memmingen und Penzing nicht!“

Gemeinsam mit Luftfahrtexper-ten ist sich Thomae einig, dass

ein solches staatliches Flugha-fenprojekt den Regionalflug-hafen in Memmingen ruinieren würde. „Wir sollten lieber dafür Sorge tragen, dass sich die Ak-zeptanz des Allgäu Airports als gesamtschwäbischer Flughafen verbessert“, so Thomae. Auch müsse die Erreichbarkeit des All-gäu Airports aus dem gesamten Einzugsbereich noch stärker vo-rangetrieben werden. Der Staat solle eher froh sein, wenn priva-te Unternehmer eine solche Inf-rastruktureinrichtung betreiben.

„Hilfe von der Region für Menschen in der Region“ lautet das Motto des Allgäuer Hilfsfond e.V. Er unterstützt schnell und unbürokratisch Menschen, die unverschuldet in Not ge-raten sind, mit einer schweren Erkrankung kämpfen oder auf andere Weise von einem Schicksal getroffen wurden, dassie aus eigener Kraft nicht bewältigen können.

„Pro Jahr helfen wir 35 bis 50 be-troffenen Familien und Personen im gesamten Allgäu. Wir möch-ten dort, wo gesetzliche Grund-lagen nicht wirken, schnell und unbürokratisch unterstützen“, so Landrat Gebhard Kaiser.

Allein mit den Mitgliedsbeiträ-gen kann diese „stille Hilfe“ je-doch nicht bewältigt werden.

Der Verein ist deshalb auf Spen-den angewiesen. Die Sparkasse Allgäu unterstützt den Verein mit 10.000 Euro. „Wir freuen uns, mit dieser Spende Menschen im Allgäu zu helfen“, sagte Man-fred Hegedüs, Vorstandsvorsit-zender der Sparkasse Allgäu. „Denn auch unser Motto lautet: Sparkasse Allgäu, gut für die Re-gion.“

„Wir haben schon einen Allgäu Airport!“

Sparkasse Allgäu spendet 10.000 Euro an Allgäuer Hilfsfond e.V.

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Heribert Schwarz (Vorstandsmitglied Sparkasse Allgäu), Landrat Gebhard Kaiser (Vorsitzender Allgäuer Hilfsfond e.V.), Dr. Ulrich Netzer (Vorsitzender des Verwaltungsrats Sparkasse Allgäu), Manfred Hegedüs (Vorstandsvoritzender Sparkasse Allgäu) und Manfred Kreisle (stv. Vor-standsvorsitzender Sparkasse Allgäu) bei der Spendenübergabe.

Nach Umbau eröffnet Laufsport Saukel mit innovativem Ladenkonzept und Lauflabor

Lokales

Zwei Modenschauen vor begeistertem Publikum zeigten die neuesten Kol-lektionen der großen Markenfirmen und die Eigenkreationen aus dem Hause Sedlmeir. Die Dirndl-Frühjahrskollektion war ein Feuerwerk an Farben, das von den topaktuellen Mai-Grün, Gelb, Pink, Türkis und Royal-Blau bis zu den traditionellen Farben reichte. Bor-ten, Strass-Applikationen und Damen Chari-Vari schmücken das Dirndl.

Aktuelle Motiv-Drucke auf Röcken und Schür-zen liegen im Trend. Die neueste Kollektion beinhaltet nicht nur freche Mini-Dirndl, son-dern auch Rocklängen von 70 bis 80 cm und bis hin zum knöchellangen Kleid. Besonderer Hingucker der Modenschau war der Petticoat, der vom kurzen bis zum langen, für jedes Dirndl erhältlich ist. Passende Schuhe, Hüte, Tücher und Schmuck runden das Outfit ab.Begeistert zeigten sich die Zuschauer auch von den neuesten Damenlederhosen, die in vielen Farben und Längen erhältlich sind. An-gefangen von der kurzen Hot Pants und Ber-muda bis hin zu den längeren Kniebund- und

7/8-Hosen ist für jeden Ge-schmack etwas dabei.

Auch die Männer kamen nicht zu kurz. Kurze Leder-hosen in Hirsch und Wild-bock mit schönen Sticke-reien oder fetzig farbiger Blattstickerei werden im-mer beliebter. Verschiede-ne neue Motive wie Adler, Hirsch und Stein-bock zieren die Lederhose. Hemd, Weste, Jacke und der passende Schuh dürfen na-türlich auch nicht fehlen. Aufgepeppt wird

das Outfit durch die trendigen Loferl, einen Trachtenhut oder das Chari-Vari. Unter gro-ßem Applaus stürmten auch die Kleinsten

den Laufsteg. Ausgestattet mit Lederhose oder Dirndl zeigten sie ihr Können auf dem Laufsteg.

Traditionsgemäß stand im letzten Teil der Moden-schau der Brautgang an. Drei Brautpaare und die ganze festlich gekleide-te Hochzeitsgesellschaft konnten bewundert wer-den. Trachtenhochzeiten werden hier immer be-liebter. Bei Sedlmeir´s

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Lokales

MemmingenApollocenter

L’Osteria eröffnet in KemptenLeckere Pasta, duftende Pizzen, schneller Service und eine quirlige Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt: ein einfaches Konzept, für das die L‘Osteria berühmt geworden ist. Und weil das Kochen nunmal zum Essen gehört, ist die Küche die Seele der L‘Osteria.

Ende Juli geht es los in Kempten. Doch bevor es soweit ist, benötigt die für riesige Pizzen und leckere Pasta bekannte Restaurantkette noch vielseitige Akteure in Form von Barperso-nal, Servicekräften und Aushilfen, um die letz-te L’Osteria vor der Alpenüberquerung zu er-öffnen.

Wer zum jungen und motivierten Team der L’Osteria in Kempten dazugehören möchte, sollte sich gleich per Mail an [email protected] wenden, um rechtzeitig zu Eröffnung mit an Bord zu sein. Weitere Infos finden Sie unter www.losteria.de

Szenegeflüster

Presseinformation L'Osteria // Seite 2

DAs mAss DER DINgE: 45cm ITAlIEN AUf DEm TEllER.

„L'Osteria – Pizza e Pasta“ steht auf dem Logo und damit ist etwas sehr Wichtiges über das

Restaurant schon gesagt: hier werden deutlich größere Pizzen als üblich gebacken. Zudem

werden alle Klassiker der Pastaküche serviert. Wer die echte italienische Küche liebt, der

fühlt sich bei der L'Osteria gut aufgehoben. Die Zutaten zu den Gerichten kommen zum

größten Teil aus Italien und werden in der Küche frisch gebacken oder gekocht. Den Gast

erwartet bei seinem Besuch mehr als authentische mediterrane Küche: die Italianità ist im

gesamten Restaurantkonzept zu spüren.

EIN ITALIENgEFüHL, DAS wEIT üBER DEN TELLERRAND HINAUSgEHT

Der Besuch lohnt sich nicht nur wegen des Essens. L'Osteria erzeugt Italien-Urlaubsbilder im

Kopf. Spürbar ist der Geist einer traditionellen italienischen Osteria, wie sie Federico Fellini

in seinem Film "Roma" zeigt: mitten in der Stadt, gleich neben der klingelnden Straßenbahn,

gibt es einen Ort, an dem alle über einem Teller Pasta zusammenkommen. Da ist eine Familie

mit rotzfrechem Kind; ein Pärchen, das sich beim Essen wieder versöhnt; und eine Mutter,

NightlifeNightlife

WalkertshofenStaudenfest

UttenhofenAaargh Festival

LandsbergWiesn

NightlifeNightlife

Alle Veranstaltungen finden Sie tagesaktuell unter www.trendyone.de

EVENTGUIDE ALLGäUfür Juli 2013

Die August-Ausgabe von TRENDYone erscheint am 2. August 2013

Über die letzten zwei Dekaden reiste Joe Satriani um die Welt, als Headli-ner, Support, mit seiner Band Chickenfoot oder als Motor des G 3 Projektes mit anderen Top Gitarristen. Seine Studio & Live Recordings verkauften sich über 10 Millionen Mal weltweit. Zwei seiner Solo Alben erreichten Platin und vier erreichten Gold Status. Er brachte es auf 15 Grammy Nominierungen. „Fritze Flinkfinger“ ist für alle Gitarristen auf der Welt ein Vorbild bzw. Lehr-meister wie z.B. für Steve Vai, Kirk Hammett (Metallica), Tom Morello (Rage Against The Machine/Audioslave).

Joe Satriani... melodiös und meisterlich gespielt!Einlass: 19:00 UhrBeginn: 20:00 UhrSupport: Oli Brown

Joe SatrianibigBOX · Di. 02.07.2013

Eventguide

Mo.01.SonderbarCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di.02.bigBOXJoe Satriani World Tour 2013 - 20:00 UhrMoritzSushi Chill - 18:00 UhrSonderbarPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi.03.KünstlercafeDJ Combo - 21:00 UhrParktheaterThe Study Club - 22:00 Uhr

Do.04.Alpenmax1 Euro Party - 21:00 UhrCafe CentralSunny Thursday - 22:00 UhrGo InAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrMoritzAfterwork - 18:00 UhrParktheaterRock im Parktheater - 22:00 UhrPi-ClubFox Night - 21:00 UhrPMSoo muss Party - 21:00 UhrPuro ClubNoche Latina - 21:00 UhrSonderbarCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr.05.Alpenmaxone for all - 21:00 Uhrferggies clubGirls Wanted Deluxe - 22:00 UhrGo InCity Beatz - 22:00 UhrHirschSinas B-Day Bash - 21:00 UhrMoritzSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 Bar

Friday Club Night - 22:00 UhrParktheaterCity Beats - 22:00 UhrPMUrban Pearls - 21:00 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicnew urban - 22:00 UhrSchön&WildFlirt Fieber - 22:00 Uhr

Sa.06.Alpenmax3-2-1 Party - 21:00 UhrbigBOXWalter Kohl - Mehr Lebensfreude durch die Kraft der Versöhnung! - 09:00 Uhrferggies clubClubcrusher - Nils van Gogh & DJ Size - 22:00 UhrGo InTRIBUTEFEST OPEN AIR - 22:00 UhrHirschELEKTROHÖLLE XIV  DJ-Sedgewick vs. Milooqa - 19:00 UhrKaminwerkall-in.de Single-Party - 21:00 UhrMoritzsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 BarHappy Hour Weekend - 22:00 UhrParktheaterCity Vibes - 22:00 UhrPi-ClubDelicious Girls Night - 22:30 UhrPITU ClubLadies Night - 20:00 UhrPMRadio Fantasy Feierstarter - 21:00 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicnew urban - 22:00 UhrSchön&WildHemmungslos - 22:00 UhrSommerkellerSoke Classix - 21:30 Uhr

So.07.HirschTatort und Brettspiele - 19:00 UhrKaminwerkBill Evans Soulgrass - 19:00 UhrKünstlercafeTatortnacht - 20:00 UhrSonderbarBubbles - 20:00 Uhr

Mo.08.SonderbarCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di.09.MoritzSushi Chill - 18:00 UhrSonderbarPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi.10.KünstlercafeDJ Combo - 21:00 UhrParktheaterThe Study Club - 22:00 Uhr

Do.11.Alpenmax1 Euro Party - 21:00 UhrCafe CentralSunny Thursday - 22:00 UhrGo InAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrKaminwerkProgrammkino: Das Schwein von Gaza - 19:00 UhrMoritzAfterwork - 18:00 UhrPi-ClubFox Night - 21:00 UhrPMSoo muss Party - 21:00 UhrPuro ClubNoche Latina - 21:00 UhrSonderbarCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr.12.Alpenmaxone for all -

21:00 Uhrferggies clubKick´n it Oldschool - 22:00 UhrGo InCity Beatz - 22:00 UhrHirschJung und verzogen... - 21:00 UhrMoritzSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 BarFriday Club Night - 22:00 UhrParktheatermnml mit SUPER FLU - 22:00 UhrPMUrban Pearls - 21:00 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicrepublic im exil - 22:00 UhrSchön&WildProsecco Party - 22:00 Uhr

Sa.13.Alpenmax3-2-1 Party - 21:00 Uhrferggies clubMashup Germany - Ben Stiller live - 22:00 UhrGo InClubnight im GoIn - 22:00 UhrHirschBussi-Riot! - 21:00 UhrMoritzsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 BarHappy Hour Weekend - 22:00 UhrParktheaterFSK 30 - SONDERTERMIN & Free BBQ! - 22:00 Uhr

Pi-ClubDelicious Girls Night - 22:30 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicrepublic im exil - 22:00 UhrSchön&WildHemmungslos - 22:00 UhrSommerkellerSoke Classix - 21:30 UhrSonstiges1001 Nacht im Allgäu Skyline Park - 09:00 Uhr

So.14.HirschTatort und Brettspiele - 19:00 UhrKünstlercafeTatortnacht - 20:00 UhrSonderbarBubbles - 20:00 Uhr

Mo.15.SonderbarCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di.16.MoritzSushi Chill - 18:00 UhrSonderbarPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi.17.KünstlercafeDJ Combo - 21:00 UhrParktheaterThe Study Club - 22:00 Uhr

Do.18.Alpenmax1 Euro Party - 21:00 UhrCafe Central

Sunny Thursday - 22:00 UhrGo InAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrMoritzAfterwork - 18:00 UhrPi-ClubFox Night - 21:00 UhrPMSoo muss Party - 21:00 UhrPuro ClubNoche Latina - 21:00 UhrSonderbarCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr.19.Alpenmaxone for all - 21:00 Uhrferggies clubBottles & Models - Djane Tala - 22:00 UhrGo InCity Beatz - 22:00 UhrHirschOMFUG - 21:00 Uhr

KaminwerkFOS/BOS Abiparty - 21:00 UhrMoritzSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 BarFriday Club Night - 22:00 UhrParktheaterPURE! mit DJ Ron - 22:00 UhrPMUrban Pearls - 21:00 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicnew urban - 22:00 UhrSchön&WildSchools out 4 summer - 22:00 Uhr

Sa.20.Alpenmax3-2-1 Party - 21:00 Uhrferggies clubBrooklyn 2 Ibiza - 22:00 UhrGo InClubnight im GoIn -

Girls Wanted DeluxeFreitag, 05.07.2013ferggies

Der Juli wird heiß! Den Start machen wir, wie gewohnt, mit unserer Ladies Night! Wir rufen nach den Grazien, den Ladies, den Schönheiten unserer Re-gion zur Girls Wanted Deluxe Party. Heute mit DJ Razé, welcher Euch mit an-gesagten Urban Clubsounds, sexy Black Riddims und smoothen House Tunes verwöhnt. Frauen haben, wie immer, den ganzen Abend freien Eintritt und natürlich – passend zum Wetter haben wir heute einen richtig heißen Preis: alle Damen haben heute Nacht die Chance eine sexy Guess Uhr im Wert von 250€ zu gewinnen. Jeder weibliche Gast nimmt teil – und wo gibt es so hohe Gewinnchancen? Deswegen – vorbeikommen, abfeiern und abstauben.Zudem bekommen alle Ladies bis 24 Uhr Prosecco Aperol for free an un-seren Bars.Einlass ab 18 Jahren. Ab 22 Uhr.Dress Code: leger

Eventguide

22:00 UhrHirschBussi-Riot! - 19:00 UhrKaminwerkrt1 Sommernachtsfest - 21:00 UhrMoritzsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 BarHappy Hour Weekend - 22:00 UhrParktheaterBALLHOUSE mit Markus Gardeweg - 22:00 UhrPi-ClubDelicious Girls Night - 22:30 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicnew urban - 22:00 UhrSchön&WildHemmungslos - 22:00 UhrSommerkellerSoke Classix - 21:30 Uhr

So.21.HirschTatort und Brettspiele - 19:00 UhrKünstlercafeTatortnacht - 20:00 UhrSonderbarBubbles - 20:00 Uhr

Mo.22.SonderbarCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di.23.MoritzSushi Chill - 18:00 Uhr

SonderbarPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi.24.bigBOXWATZMANN - Das Original Ambros - Prokopetz - Fälbl - Eberhartinger - 20:00 UhrKünstlercafeDJ Combo - 21:00 UhrParktheaterThe Study Club - 22:00 Uhr

Do.25.Alpenmax1 Euro Party - 21:00 UhrCafe CentralSunny Thursday - 22:00 UhrGo InAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrMoritzAfterwork - 18:00 UhrPi-ClubFox Night - 21:00 Uhr

PMSoo muss Party - 21:00 UhrPuro ClubNoche Latina - 21:00 UhrrepublicUNIkat - 22:00 UhrSonderbarCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr.26.

italienischEinfac

h

www.losteria.de Bahnhofstr. 187435 Kempten

Alpenmaxone for all - 21:00 UhrbigBOXSchool Finished Festival - 20:00 Uhrferggies clubI love Ferggies (Facebook Edition) - 22:00 UhrGo InCity Beatz - 22:00 Uhr

HirschJung und verzogen... - 21:00 UhrMoritzSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 BarFriday Club Night - 22:00 UhrParktheaterDISCO MIEZEN - 22:00 UhrPMUrban Pearls - 21:00 UhrPuro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicnew urban - 22:00 UhrSchön&WildAbschlussparty Realschule Dießen und Schondorf - 22:00 Uhr

Sa.27.Alpenmax3-2-1 Party - 21:00 Uhrferggies clubTrashpop - Bikini Girls und Beach Boys - 22:00 UhrGo InClubnight im GoIn - 22:00 UhrHirschBussi-Riot! - 19:00 UhrMoritzsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 BarHappy Hour Weekend - 22:00 UhrParktheaterCLUBROCKERZ - 22:00 UhrPi-ClubDelicious Girls Night - 22:30 UhrPITU ClubDIE GRÖSTE Ü 30 IM ALLGÄU - 20:00 UhrPMBirthday Clubbing - 21:00 Uhr

Puro ClubPuro Night - 21:00 Uhrrepublicnew urban - 22:00 UhrSchön&WildHemmungslos - 22:00 UhrSommerkellerSoke Classix - 21:30 UhrSonstigesHundefrisbee-WM-Qualifikation im Allgäu Skyline Park - 09:00 Uhr

So.28.HirschTatort und Brettspiele - 19:00 UhrKünstlercafeTatortnacht - 20:00 UhrSonderbarBubbles - 20:00 UhrSonstigesHundefrisbee-WM-Qualifikation im Allgäu Skyline Park - 09:00 Uhr

Mo.29.SonderbarCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di.30.MoritzSushi Chill - 18:00 UhrPITU ClubSchool Finished Festival - 20:00 UhrSonderbarPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi.31.KünstlercafeDJ Combo - 21:00 UhrParktheaterThe Study Club - 22:00 UhrSchön&WildSchulfrei! - 22:00 Uhr

CLUBROCKERZ

BALLHOUSE

27 Juli 2013

20 Juli 2013

Parktheater

Parktheater

Summer is back in town - das Warten auf den Sommer hat heute definitiv ein Ende! Die Clubrockerz Crew wird auch heute wieder mit besonderen High-lights und abgefahrenen Showelementen beeindrucken.

Das letzte große, elektronische Event vor der Sommerpause steht im Park-theater an!

Zum zweiten Mal kommt die CLUBROCKERZ “Summer Session” nach Kemp-ten. Bei der größten Indoor-Beach-Party in Kempten stimmt einfach alles. Erlebe den Sommer deines Lebens und Strandfeeling pur – der perfekte Start in den perfekten Sommer!Knackige Surfboys und heiße Bikinigirls empfangen die Gäste. In jedem Cocktail schmeckst du die Sonne Ibizas und mit jedem Beat spürst du den Groove der Balearen Insel in den Beinen.

Denn die einzigartige Fusion aus Sound-, Video- und Licht-Design, sowie eine Vielzahl von Live-Specials machen CLUBROCKERZ zu einem umfassen-den, pulsierenden Event, das auf jeder Ebene das Beste vom Besten prä-sentiert, alle Sinne stimuliert und kontinuierlich die Begehrlichkeit weckt, mit dabei sein zu wollen.

GRADEWEG von seinem letzten GigGRADEWEGS nach Kempten wird MARKUS GARDEWEG in dieser Nacht die Diskokugel und dich in Dauerrotation versetzen und das ehemalige Lichtspielhaus wird wieder einmal zu einem Ballhouse mutieren. Jeder der ihn schon einmal bei einem seiner, mittlerweile mehrfachen Gigs im Parktheater erlebt hat, weiß was dies bedeutet.Es wird im Park wieder ein Theater um die erhöhten Podiumsplätze in DJ-Nähe und auf dem Dancefloor geben, die „Terrorschwestern“ werden wieder massiv am Start sein und DJ Direkt a.d.O. (Parktheater Resident) brennt es unter den Nägeln die Ballhouse Nacht zu eröffnen. Es wird dich sofort auf die Beine treiben, und Markus Gardeweg wird sicher wieder eine ausgelassene und feierwütige Partycrowd antreffen, wenn er nach dem Warm-up durch-startet, um die Nacht dann vollends zu elektrifizieren!

45 cm!Stein

ofenpizza im Rie

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Dein Lieblings-Magazinschon wieder vergriffen?

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