Report: Mehr als eine Wirtschaftsmesse - die Allgäuer Festwoche

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September 2014 | Allgäu

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Liebe Leserin, lieber Leser,

manchmal denkt man, jemand der sehr erfolgreich im Leben ist und vermeintlich zumindest keine materiellen Wünsche haben kann, die nicht erfüllt werden kön-nen, sollte glücklich sein. Nicht so Robin Williams. An seiner Person wird – ähnlich wie bei dem ebenfalls in diesem Jahr selbstverschuldet verstorbenen Philip Sey-mour Hoffmann – deutlich, dass die Künstlerseele labil und sensibel ist. Williams hatte über lange Jahre mit Alkoholsucht zu kämpfen und wurde von Depressionen geplagt. Jetzt hat er dem Leiden ein Ende gesetzt. Ein Schock für viele Fans. Grund genug, dass wir uns entschlossen haben, die ursprünglich geplante Erfolgsstory über einen anderen bemerkenswerten Unterhaltungsgiganten zurückzustellen. Im nächsten Monat lesen Sie dann was Udo Jürgens, der 80 wird und noch mal auf Tour geht, in seinem Leben erreicht hat und was ihn ausmacht. Für die Technikbegeisterten haben wir die Highlights der gamescom aufbereitet. Auch wenn die Gemeinde der User und Gamer immer größer wird, gibt es eine Gruppe, die heute als Generation Y und auch als Digital Natives bezeichnet wer-den. Wie diese Generation sich Leben und Arbeit vorstellt, und welche Anforde-rungen dadurch auch auf Unternehmensseite entstehen, präsentiert unser Part-ner Region A3 in einem Artikel.Ein großes Thema ist natürlich das demnächst anstehende Oktoberfest und pas-send dazu – wie sollte es anders sein – ein Bierspecial.

Im Lokalteil berichten wir schwerpunktmäßig über die Allgäuer Festwoche, die als regionale Wirtschaftsmesse – kombiniert mit Kulturtagen und Heimatfest – unter den Top Ten der Wirtschaftsmessen in Deutschland rangiert und jedes Jahr einen Besuchermagneten darstellt. Was sonst in Ihrer Region los war und ist, erfahren Sie bei uns.

Viel Spaß beim Lesen

Ihr TRENDYone-Team

Titelfoto:Autohaus Reisacher

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KG

Wernher-von-Braun-Straße 286368 Gersthofen

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

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Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnah-

me von TRENDYone dar. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung

übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Liefe-

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Bild- und Textquellen:Max Riedel, Christian Glaser, Thomas Hiermayer, Sabine Roth,

Annika Harzmann, Ann-Christin Löflath, Dieter Schuster, Alexander Heinle, Christian Strohmayr, Andreas Elstner, Jürgen Windisch,

Bettina Jakob, pixelio, PR-Shots, Thinkstock, photo-cace, fotolia, istockphoto,

Geprüftes IVW Mitglied

Gesamt- Druckauflage:

49.847 Exemplare(IVW 4. Quartal

2013)

IMPRESSUMEDITORIAL

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Die Wanderschuhe sind geschnürt, endlich kann es losgehen: Die Wandertrilo-gie Allgäu ist jetzt offiziell eröffnet. Am Hauchenberg bei Missen-Wilhams wurde

das symbolische Start-Feu-er mit einem stimmungs-vollen Hebauf-Fest ent-zündet. Die Wandertrilogie Allgäu ist deutschlandweit einzigartig, ein Weitwan-derwegenetz von europäi-schem Format.“ Mit einem umfangreichen Serviceheft

und Übersichtskarten wird das 876 Kilometer lange Weitwanderwegenetz der Wandertrilogie gegliedert. Es werden die drei Hö-henlagen und deren neun Trilogieräume beschrieben, die Wahrzeichen in der Landschaft und die Routen. Hilfreiche Tipps wie der ÖPNV, Gepäckservice oder Transfer sowie Übernach-tungsmöglichkeiten werden auch benannt. So kann man sich die besten Touren-vorschläge, Wandertipps oder konkrete Angebote aussuchen. Drei Routen und 51 Etappen laden ein, die Geschichte des Allgäus zu erwandern. Mehr Infos und die Trilogieräume mit inter-aktiven Karten unter www.allgaeu.de.

„kultBOX goes Western“ steht am 20. September in der kultBOX der bigBOX Allgäu in Kempten auf dem Programm. Gleich zwei renommierte Bands aus dem „Cowboy-Genre“ wer-den auf der Bühne stehen: The Twang und Dixie Cash & The Die Raw Riders. Im Voraus der Veranstaltung sucht die kultBOX das beste Cowboy-Outfit. Die Bewerbungsphase läuft vom 25. August bis zum 14. September 24.00 Uhr. Schickt Euer Bild mit Eurem besten Cowboy-Outfit an Ramona.Kloos@bigboxall-gaeu.de. Auf den Seiten www.bigboxallgaeu.de und auf www.facebook.com/

bigboxallgaeu wird es vom 15. September ab 11 Uhr bis zum 18. September um 16 Uhr ein Voting geben, bei dem die drei besten Bilder gewählt werden können. Die Siegerehrung findet am 20. September bei der „Country Night“ statt. Der 1. Platz gewinnt eine Familie-neintrittskarte für Pullman City und für den zweiten und dritten Platz gibt es jeweils eine Tageskarte.

WANDERTRILOGIE ALLGÄU Wiesengänger – Wasserläufer – Himmelsstürmer

KULTBOX GOES WESTERNCountry Night sucht „Das beste Cowboy-Outfit“

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B ereits in der vergangenen Saison berichtete TRENDYone in Print und Online über die sportlichen, personellen und gesellschaftlichen Ereignisse rund um den Bundesliga-Basketball von ratiopharm ulm.

Um die regelmäßige redaktionelle Arbeit bei TRENDYone und die Wer-bemaßnahmen von ratiopharm ulm zu optimieren und Synergien perfekt nutzen zu können, verpflichtete sich TRENDYone als TOP Sponsor von

ratiopharm ulm. Mit der vertraglichen Fixierung für zwei Jahre ist ratiopharm ulm in jeder monatlichen, regiona-len Printausgabe (Ulm / Neu-Ulm, Augsburg, Allgäu) von TRENDYone mit Anzeigen und redaktionellen Beiträgen

vertreten. News finden Platz auf dem Online-Portal – flankiert von Facebook-Posts. Langfristige redak-tionelle Themen oder Reportagen aus dem Business Bereich bzw. über Events finden sich sowohl im Magazin als auch online wieder.

„Wir freuen uns, dass wir an der herausragenden Atmosphäre beim Basketball hier in Ulm nun noch stärker teilhaben können, sowie auf die intensivierte Fortsetzung der tollen Zusammenarbeit und die interessan-ten Inhalte für unsere Leser. Die Marke TRENDYone wird vor allem hier in Ulm künftig noch stärker wahrgenommen, was insbesondere die Attraktivität als Werbeträger für unsere Kunden unterstreicht“, so Jürgen Windisch, Geschäftsführer TRENDYone.„Mit TRENDYone haben wir einen neu-en TOP Sponsor, der uns mit seinen Magazinen einer jungen und spannen-den Zielgruppe näher bringt. Und das nicht nur in Ulm. Durch die Auflagen in Augsburg, dem Allgäu und Ulm / Neu-Ulm bietet TRENDYone eine interes-sante Reichweite“, so Andreas Oettel, Geschäftsführer ratiopharm ulm.

TRENDYONE IST TOP SPONSOR

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Lifestylemarke und ratiopharm ulm vertiefen Partnerschaft

Vlnr.: Christian Glaser (Redaktionsleiter TRENDYone), Andreas Oettel (Geschäftsführer ratiopharm ulm), Jürgen Windisch (Geschäftsführer TRENDYone) und Nikolas Rupp (Sales & Mar-keting ratiopharm ulm) „besiegeln“ das Sponsoring.

Lokales

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P etrus meinte es gut mit den Organisatoren des Bier.Sommer.Festivals 2014 der Ustersbacher Privatbrauerei: Bei wahrhaft sommerlichen Temperaturen feierten rund 4.000 Besucher an drei Festivaltagen

unter freiem Himmel.

Die Ustersbacher Brauerei hatte wieder Spitzenacts nach Ustersbach geholt: Die Augsburger Band „Natural Needs“ war am Freitagabend ein klas-

ser Opener mit ihrem Electro-Clubrock, und nach dem Auftritt von „The Seer“ hielt Fantasy-Kult-DJ Dominik Koisl-meyer problemlos die Stimmung auf dem Siedepunkt. Augsburgs Kultband „The Seer“ rockte als Headliner am Freitag mit eingängigen und klangvol-len alten wie neuen Hits das Publikum, das mit Sänger Shook wie gewohnt ganze Passagen nicht nur mitsang, sondern regelrecht zelebrierte.Die 15-Mann-starke Truppe von „Stainless Brass“ bekam am späten Samstagnachmittag gekonnt die Kurve von klassischer Blasmusik hin zu ful-minanten Blues-, Rock- und Pop-Klas-sikern, gefolgt von „McJack“, der mit seiner Loopmaschine zum zweiten Mal

in Ustersbach unglaublichen Sound zu seinen tollen deutschen Texten pro-duzierte. „Sambamania“ aus Augsburg verbreiteten mit ihrem Trommelfeuer Urlaubsfeeling in den Umbaupausen. Höhepunkt am Samstagabend war dann der Auftritt von „Django 3000“, die mit fetzigem Balkanpop von der ersten Minute an das Ustersbacher Brauereigelände zum Beben brach-ten. Ein wahres Feuerwerk, das die Chiemgauer da boten und mit dem sie die Menge in absolute Höchststim-mung mitrissen. Traditionell dann am Sonntag der Frühschoppen mit flockiger Musik von „Dizzy Birds“ aus Berlin, die mit Klarinette und Waschbrett einen wiederum völlig anderen Musikstil auf die Bühne brachten. Toll auch in diesem Jahr wieder die Atmosphäre auf dem Festivalge-lände, das nachts von zahlreichen Kerzen erleuchtet war. Wer´s gemüt-licher wollte als die feiernde Menge vor der Bühne, konnte auf zahlreichen Bierbänken das Festival genießen - und auch die Plätze im etwas höher gelegenen Biergarten und in der Wita-quelle-Lounge, von denen aus man das ganze Areal überblicken konnte, waren sehr begehrt.

Ein kleiner Kunsthandwerkermarkt war ebenfalls für die Gäste gebo-ten, während sich Models unter den Händen der Aktionskünstler Meinrad Froschin und Uschi Eschbach in Elfen und einen Waldgeist verwandelten,

die anschließend kleine Schmet-terlingsanstecker an die Gäste verteilten. Das leckere Spei-senprogramm von Bräustüb-le-Pächterin Laura Hebenstiel und Küchenchef Thomas Jetsch-mann spiegelte

mit Grillage vom Holzkohlengrill,

Currywurst, Burgern und knusprigem Flammkuchen perfekt die Vielfalt und Qualität des Festivals wider - wie auch die Ustersbacher Bierspezialitäten - frisch gezapft direkt an der Quelle.

Toll dabei: Wie in den Vorjahren war der Eintritt zum Ustersbacher Bier.Sommer.Festival frei.

4. USTERSBACHER BIER.SOMMER.FESTIVAL

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Festivalorganisatoren Stephanie Schmid und Josef Geh mit Moderator Michael Michael Kalb (Mitte)

Frühschoppen mit Dizzy Birds aus Berlin Zahlreiche Gäste genie-ßen die lockere Atmosphäre.

Diese Frau hatte die längste Anreise. Sie kam aus Brasilien.

In der Witaquelle-Lounge ließ es sich bei angenehmen Temperaturen gut aushalten.

V om 9. bis 17. August fand die 65. Allgäuer Festwoche in Kempten statt. Eröffnet wurde diese von Innenminister Joachim Hermann. Insgesamt war es ein friedliches Sommerfest und auch aus wirtschaftlicher Sicht

war die Verbrauchermesse ein voller Erfolg: mit rund 110.000 Tagesbesu-chern, wobei der 12. August mit 12.413 Besuchern der stärkste Messetag war.

Aufgrund des regnerischen und wechselhaften Wetters fielen die Besucherzahlen gegen Abend nicht ganz so hoch aus und lagen mit 73.000 unter dem Ergebnis des letzten Jahres (79.165). Dennoch schien am letzten

Tag zum Abschluss doch noch die Sonne.

Eine gute BilanzDie Bilanz kann sich also sehen lassen, die Gesamtzahl von rund 183.000

Ein voller Erfolg mit rund 183.000 Besuchern

Michael Agsteiner (Audi Zentrum Augsburg) mit seiner Frau Beate sowie Jürgen Windisch und Ivica Sebalj (TRENDYone)

65. ALLGÄUER FESTWOCHE

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Tobias Schaber von Trachtenmode SCHABER

Die Damen Ries, Wellhäuser und Diedrich von Mineralbrunnen Krumbach

Stefan Keppeler, Xenia Lang, Michael Wölfle und Paul Mößlang (Allgäuer Über-landwerk)

Lokales

Besuchern liegt etwas unter den Ergebnissen der Jahre 2010 und 2011, in denen weit über 184.000 Besucher gezählt wurden. Dank den 110.000 Tagesbesuchern dürfte die Allgäuer Festwoche aber wohl trotzdem in den Top Ten der regionalen Verbraucher-messen bleiben.

Tolle Stimmung, einmali-ges BühnenprogrammUnter den diesjährigen Gästen waren Promis wie der TV-Richter Alexander Hold und der Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. Auch Werner Sedlmeir von Sedlmeir‘s Leder- & Trach-

tenhof aus Schwabaich bei Schwabmühlhausen war auf der Festwoche vertreten.

Barbara Günther von der Allgäu-Brennerei

Lokales

Ein Aussteller sagte, man könne die Festwoche in Kempten gar nicht mit anderen Messen vergleichen, da so-wohl die freudige Stimmung der Gäste als auch das Gelände im Stadtpark und das Programm auf der Bühne einmalig seien.

Auf der Abschlusspressekonferenz bedankte sich Oberbürgermeister Kiechle bei allen Mithelfern, besonders

bei Ausstellern und Festwirten. Auch die Kemptener Polizei und der Festwo-chen-Beauftragte der Stadt, Hans-Pe-ter Hartmann, ziehen ein positives Fazit und auch die über 400 Aussteller hätten ein gutes Geschäft gemacht.

Ein großes Ziel der Verantwortlichen ist es, jedes Jahr die Sicherheit der Be-sucher zu gewährleisten. Dieses wurde laut Polizei erreicht. Ein Beweis dafür,

dass die Vorarbeit der letzten Jahre ge-klappt hat, sei laut Festwochenleitung die Zahl der Tagesbesucher, die für die Qualität der Messe sprächen.

Bei Fragen rund ums Thema Ener-gie war man in Halle 1 genau richtig. Neben innovativer Erdgas-Technik, zeigten die Energiespar-Profis von erdgas schwaben wie man mit dem Audi A3 Sportback g-tron richtig

Geschäftsführer Tobias Sirch (Mitte) mit seinem Team auf der Festwoche.

Felix Widenmayer mit seinem Team von der Brauerei Engelbräu

Gabi Vorsatz von Allgäu Catering sorgte mit ihren leckeren Burgern für zufriedene Festwochengäste.

Lokales

Erdgas geben kann. Für gute Laune sorgten die erdgas schwaben-Maskottchen effi, erni und eisi sowie Ballonkünstler Balduin.

Nächstes Jahr findet die 66. Allgäuer Festwoche vom 8. bis 16. August 2015 statt.

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D as neue Eisstadion wird am Berliner Platz errichtet und soll 3.500 Zuschauern Platz bieten. „Tradition mit Zukunft“: Ein langjähriger Leitspruch des ESV Kaufbeuren e.V. bekommt nun den überlebens-

wichtigen Zusatz „sicherer“.

Am 29. Juli um kurz nach 22:00 Uhr beschloss der Kaufbeurer Stadtrat zur großen Freude der gesamten ESVK Vorstandschaft, den Nachwuchs-spielern, ehrenamtlichen Helfern, Vereinsmitgliedern und Fans, den Neubau eines Eisstadions auf den Trainingsplätzen der Spielvereinigung Kaufbeuren zu bauen, ohne ein Rats-begehren zu initiieren. Die Freude und Erleichterung stand allen Verantwort-lichen beim ESVK nach der positiven Abstimmung ins Gesicht geschrieben.

Auch die vielen Vereinsmitglieder und Fans, die vor Ort im Rathaus die Stadtratssitzung verfolgten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf und jubelten lautstark auf. Der ESV Kaufbeuren e.V. bedankt sich auf diesem Wege sehr herzlich beim Stadtrat der Stadt Kauf-beuren unter der Leitung von Oberbür-germeister Stefan Bosse, dass dem Wunsch der Mehrheit der Kaufbeurer Bürger und des Vereins, ein neues Eis-stadion am Berliner Platz zu errichten und somit die Zukunft des Vereins zu sichern, nun realisiert hat.

Bedanken möchte sich der ESV Kauf-beuren e.V. auch bei vielen weiteren

Unterstützern aus der Politik, den Kaufbeurer Bürgern, der Wirtschaft, seinen Sponsoren und der Faniniti-ative. Ein weiteres Danke richtet der Verein an seine leidensfähigen Mit-glieder und Fans, die dem ESVK in den vergangenen 21, teils sehr schweren Monaten, stets treu zur Seite gestan-den haben und dies auch in Zukunft tun werden.

Erstes Eistraining und Fanstammtisch Endlich durften die Anhänger ihr Team

wieder sehen und konnten fachsim-peln. Nachdem es vor der letzten Saison aufgrund der Stadionsituation leider ausfallen musste, kamen Mitte August über 700 Fans zum traditio-nellen ersten offiziellen Eistraining der ersten Mannschaft in ihre Sparkassen Arena, um sich das Team, vor allem die Neuzugänge, zum ersten Mal anzu-sehen. Das Team von Übungsleiter Uli Egen zeigte dabei ein abwechs-lungsreiches Show-Training mit einem anschließenden Penaltyschiessen. Coach Uli Egen, der sportliche Leiter Didi Hegen und der neue Kapitän, Rückkehrer Daniel Menge, stellten sich dabei den Fragen von Pressespre-

cher Philippe Bader und Fans. Neu im Kader der Joker ist seit 12. August der 26-jährige, variabel einsetzbare tsche-chische Stürmer David Zucker. In den letzten Spielzeiten hat er überwiegend beim Extraliga Spitzenklub Karlovy Vary gespielt und kam sporadisch in der zweiten tschechischen Liga zum Einsatz. In der Einheit für die Fans wusste der technisch starke Angreifer bereits sehr zu gefallen.

Der erste Test in der heimischen Arena stand dann am 15. August gegen den SC Riessersee an, das leider mit 1:2 gegen den SC Riessersee ausging. Beim Spiel gegen den DEL-Koope-rationspartner, die Straubing Tigers, begeisterte der ESVK am Berliner Platz mit einer couragierten Leistung die knapp 1.300 Zuschauer, obwohl die Partie mit 2:3 endete. Beim Testspiel gegen den EV Füssen überzeugte der ESVK mit einem leicht erspielten 5:1.

TRENDYone wünscht dem ESVK eine erfolgreiche Saison 2014/15.

ZUKUNFT GESICHERTStadtrat beschließt Eisstadion-Neubau in Kaufbeuren

„TRADITION MIT SICHERER

ZUKUNFT“

Sport & Freizeit

D ie Wiesn, der Augsburger Plärrer und Volksfeste im ganzen Land stehen vor der Tür.

Wenn Sie noch eine Lederhose oder ein Dirndl brauchen, dann kommen’s doch einfach zum Sedlmeir nach Schwa-baich. Dort finden Sie die größte und vielfältigste Auswahl Süddeutschlands, in einem Haus. Nicht nur sämtliche namhafte Markenfirmen für Dirndl und Lederhosen, sondern auch viele Exklusiv-Modelle der Firma Sedlmeir in limitierter Stückzahl.

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hosen bereits ab 99 Euro. Falls es mal nicht passen sollte, wird es schnells-tens in unserer Schneiderei pas-send gemacht. Am 21. Septem-ber haben wir ab 10 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag für Sie geöffnet.Ab 10.30 Uhr starten wir mit Früh-schoppen und Weißwürsten. Für musikalische Unterhaltung sorgt Alleinunterhalter Martin Simon. Zum Mittagstisch gibt es Wildsau am Spieß und ganztägig Kaffee und

Kuchen. Für die kleinen Gäste gibt es Spaß beim Ponyreiten, auf Hüpfburg und Karussell. An diesem

Tag haben Sie Gelegenheit ausgiebig zu shoppen, von 12 bis 17 Uhr bieten wir umfassenden Bera-tungsservice und Verkauf. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Fashion

B ereits zum 181. Mal wird ab dem 20. September das Volksfest schlechthin gefeiert, das Münchner Oktoberfest. Mit dem Einzug der Wiesn-Wirte beginnt an diesem Tag der

16-tägige Partymarathon auf der Theresienwiese. Welche Neuerun-gen anstehen und ob die Maß Bier in diesem Jahr die 10 Euro Marke knackt, haben wir recherchiert.

Neuer Bürgermeister bei der FeuertaufeIn diesem Jahr hallt es aus dem Schottenhammel erst-malig vom neuen Oberbür-germeister Münchens, Dieter Reiter, „O zapft is“, wenn er den Part seines jahrelangen Vorgängers Christian Ude übernimmt und das erste Bierfass des diesjährigen Oktoberfestes anzapft. Ude brauchte bei seiner ersten

Wiesn-Eröffnung 1993 übrigens ganze sieben

Schläge, steigerte sich aber von Jahr zu

Jahr bis auf zwei Anläufe. Mit

Spannung wird

also bereits jetzt das Können Reiters erwartet.

Das Hippodrom geht, Marstall Festzelt kommtAuf Grund einer Verurteilung wegen Steuerhinterzie-hung verlor der jahrelange Wiesn-Wirt Sepp Kränz seine Lizenz zum Betreiben des bekannten „Hippodrom“. Nach 110 Jahren Festzelt-geschichte musste er seinen Platz räumen. Siegfried Albes tritt nun die Nachfolge mit seinem Marstall Festzelt an und steigt somit in den Wiesn-Olymp auf. Auf dem Oktoberfest ist er kein Un-bekannter, die traditionelle „Kalbs-Kuchl“ führte er jah-relang erfolgreich. Im Mar-stall Festzelt möchte sich

Albes nun am Konzept des Hippodrom orientieren,

gehobene Küche und stilvolles Ambi-

ente inklusive. Die Grund-

steine für

eine erfolgreiche Festzeltära sind also gelegt, bleibt abzuwarten, ob auch die High Society im Marstall ein und aus geht, wie seinerzeit im angesagten Hippodrom.

Ob Prominente aus Film und Fernsehen, Politiker oder ganz normaler Wiesngast, ein Schicksal teilen sich alle Besucher: Für eine Maß Wiesn-Bier muss erneut tiefer in die Tasche gegriffen werden. Mit einem Literpreis von 9,70 Euro bis 10,10 Euro steigerte sich der Bierpreis erneut, diesmal um ca. 2,6 %.

Tradition vs. PartystimmungNeben dem eigentlichen Wiesn-Areal lädt auch in diesem Jahr wieder die „Oide Wiesn“ ein. Hier stehen traditionelle Buden und Fahrgeschäfte im Mittelpunkt, insgesamt hatten sich 130 Schausteller um die 31 Plätze beworben. Ein nost-algisches Springpferdkarussell aus dem Jahre 1910 lädt nun ebenso ein wie eine Schießbude

WIESN-WAHNSINNWas das Oktoberfest 2014 bereit hält

SICHERHEIT IM FOKUS

Events

WIESN-WAHNSINNmit mechanischen Scheiben. Wer es moderner und actionreicher liebt, wird an der neuen Attraktion „Big Bamboo“ seine Freude finden. Der Laufparcours punktet mit hawaiianischem Feeling und Wasserspielen. Die Neuheit „En-counter“ dagegen versetzt Besucher in Angst und Schrecken, Spezialeffekte setzen hier den Ausbruch von Aliens aus Reagenzgläsern gekonnt in Szene.

Mehr Sicherheit für die BesucherNoch vor Beginn des Oktoberfests soll das Sicherheitspersonal der Festzelte eine spezielle Schulung absolvieren, welche sie auf die Strapazen der Festtage vorbereitet. Eine zusätzliche Neuerung soll bei der Entschärfung von Krisensitu-ationen helfen: Ab sofort trägt das Sicherheitspersonal Namensschilder gut erkennbar auf der Dienstklei-dung. Die bisherige Nummerierung fällt weg, so soll ein persönlicheres Miteinander entstehen.

Auch der Schutz von Mädchen und Frauen steht immer mehr im Mittel-punkt des Oktoberfests. Allein auf der vergangenen Wiesn im Jahr 2013 erstatteten zwei Frauen Anzeige wegen Vergewaltigung, weitere 16 Damen zeigten sexuelle Belästigungen

an. Über die Dunkelziffer kann man nur mutmaßen, gerade der über-mäßige Alkoholkonsum bei jungen Frauen macht es den Verantwortlichen schwer, genaue Details zu Tathergän-gen zu erfragen und zu rekonstruieren. Und noch dazu: In die Polizeistatistik fließen nur die Vorfälle, die sich auf dem tatsächlichen Wiesn-Gelände ereignen. Was in Nebenstraßen oder auf dem Nachhauseweg passiert, ist nur zu erahnen. Im Servicezentrum, am Fuße der „Bavaria“ finden Hilfesu-chende bereits zum zwölften Mal beim

Security Point der Initiative „Sichere Wiesn“ eine Anlaufstelle in Problem-situationen. Ehrenamtliche Helfer und pädagogische Fachkräfte stehen hier mit Rat und Tat zur Seite, sei es mit einem Ladekabel für das Handy um Freundinnen wieder zu erreichen, mit

Orientierungshilfe, wenn man sich im Gassendschungel nicht mehr zurecht findet oder auch mit erster Krisenin-tervention, wenn die Frau tatsächlich Opfer sexueller Gewalt wurde.

MARSTALL FESTZELT TRITT HIPPODROM

NACHFOLGE AN

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone#Oktoberfest – 2014 liegt der Bierpreis pro Maß zwischen 9,70 € und 10,10 €. Wie weit darf der Preis noch steigen – Eure Meinung?

Kai Hofmannund wenns irgendwann 15€ kostet würde sich trotzdem nichts ändern. Einige bleiben deswegen Zuhause aber werden durch an-dere ersetzt insofern am besten gar nicht erst drüber aufregen bringt eh nix ^^ 20. August, 11:09 Uhr · Gefällt mir

Dirk KehrAngebot und Nachfrage bestimmen den Preis... Nachfrage ist da... also passt der Preis. Sinnlose Diskussion! 20. August, 17:09 Uhr · Gefällt mir

Sabine Lutzist doch egal. Egal was es kostet die Leute zahlen es trotzdem. Ich geh erst gar nicht hin20. August, 16:39 Uhr · Gefällt mir

Peter SaumweberUnglaublich viele Leute beschweren sich über die Preise bei der Wiesn, sind aber jedes Jahr mit dabei und saufen, wie sonst auch. Abgesehen davon, sparen auch viele und meckern rum, wie teuer doch alles ist, geben aber da dann alles aus?!20. August, 17:27 Uhr · Gefällt mir

Sarah AlpGarnicht mehr!!!! 10€ ist schon zuviel für ein Maß 20. August, 11:04 Uhr · Gefällt mirDirk KarlinskiDas ist ja eh nur ein Touristen fest! Die Münchner gehen da eh net hin! Mir egal die können für ein Bier 20 Euro verlangen ich geh da eh net hin! 20. August, 12:11 Uhr · Gefällt mir

Events

BIERTraditionelle Braukunst im FokusS o einfach lautet die Definition des deutschen Lieblingsgetränks bei

Wikipedia: „Bier ist ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, das durch Gärung aus den Grundzutaten Wasser, Malz und meistens

Hopfen, der so genannten Würze, gewonnen wird.“ Und doch steckt so viel mehr dahinter. Bier ist für viele Traditionsgetränk, Lebensgefühl und einfach unverzichtbar. Unzählige Sorten, Spezialitäten und Sondereditionen erschei-nen weltweit Jahr für Jahr. Doch auf was kommt es wirklich an und wie entsteht der goldene Gerstensaft?

Wie wird es hergestellt?Bis ein Bier seinen Weg in die Flasche findet, hat es einen langen und kniffli-gen Weg vor sich. Grundlage für jeden Braumeister ist das Reinheitsgebot, welches bereits seit dem Jahr 1516 gilt und als die älteste lebensmittelrecht-liche Vorschrift der Welt gilt. Demnach darf Bier ausschließlich aus den drei Zutaten Gerste, Hopfen und Wasser hergestellt werden. Hefe wurde in dem

damaligen Schriftsatz im Übrigen noch nicht erwähnt, die Bedeutung derer war damals schlichtweg noch nicht bekannt.

Beim Bierbrauen sind in der Regel drei Bereiche zu unterscheiden: Mai-schen, Würzekochen und Gärung. Bei Schritt eins, dem Maischen, wird das Brauwasser in großen Kesseln mit Malz vermischt. Die so entstandene

Maische wird auf verschiedene Tem-peraturstufen erhitzt, so können die verschiedenen im Malz enthaltenen Enzyme arbeiten. Aus der vorhan-denen Stärke wird auf diesem Weg Zucker, dieser ist zu einem späteren Zeitpunkt enorm wichtig für die Her-stellung von Kohlensäure und Alkohol. Zum Ende des Maischvorgangs wer-den die festen und flüssigen Bestand-teile getrennt, der feste Teil kann dann zum Beispiel zum bekannten Treber-brot weiterverarbeitet werden.

Ist die flüssige Maische erst einmal gewonnen, geht es nun ans Würzeko-chen. An dieser Stelle kommt Hopfen ins Spiel, dieser

BIER MACHT NICHT DICK – ABER

APPETIT!

Ratgeber

wird, je nach Geschmackswunsch, sehr früh oder relativ zum Ende des Koch-vorgangs hinzugegeben. Je bitterer ein Bier, desto später wurde die Hefe beigemischt. Während des Kochens verdampft außerdem Wasser, die Kon-zentration der Stammwürze steigt an. Auch bei diesem Schritt verändert sich der Geschmack des Bieres bereits sehr.

Zu guter Letzt findet der Brauprozess seinen Abschluss bei der Gärung. Durch Hinzugabe von Hefe kann die vorher abgekühlte Würze nun weiter arbeiten, je nach Biersorte bei verschiedenen Temperaturen. Ober-

gärige Biere (zum Beispiel Kölsch, Alt und Berliner Weiße) gären zwischen 18° und 24° C, untergärige Biere (zum Beispiel Pils, Bockbier, Märzen, Export) bei 8° bis 14° C. Während des Gärprozesses setzt die Hefe den in der Würze gelösten Zucker zu Kohlendio-xid und Ethanol um, unter Druck lässt sich dieses Gas im Bier als Kohlen-säure binden. Ca. eine Woche nimmt die Hauptgärung in Anspruch, danach sollte das Jungbier noch etwa sechs Wochen lagern und in Ruhe nachgären. Nach einer finalen Filterung schafft es dann den Weg in Fässer oder direkt in die Flasche.

Deutschland steht für BraukunstAlleine hierzulande werden zwischen 5.000 und 6.000 Biere gebraut. Experten schätzen die Sortenvielfalt weltweit auf 10.000 bis 15.000 Biere. Deutschland ist in Sachen Bandbreite absoluter Spitzenreiter, doch Länder wie die USA oder auch Italien holen auf. National setzen Bierbrauer auf die Kassenschlager Pils und Weißbier, aber auch lokale Spezialitäten wie Kölsch, Alt oder Export finden immer mehr Abnehmer. Getränkefachmärkte bieten in der Regel ein breites Sortiment des beliebten Gerstensafts, bis zu 300 Auswahlmöglichkeiten sind hier keine

Seltenheit.

Doch neben den Lobgesängen auf beste Braukunst und indi-viduelle Produkte werden auch kritische Stimmen laut. Bier ist ungesund, macht dick, gefährdet die Gesundheit. Doch stimmt das? Mediziner und Wissen-schaftler haben das Phänomen des Bierbauchs eingehend un-tersucht und konnten wiederle-gen, dass der Bierkonsum allein tatsächlich dick macht, aber: Bier

steigert den Appetit. Ein Glas Gersten-saft vor einer Mahlzeit führt also dazu, dass wir mehr essen als wir eigentlich wollten. Und auch ein kleines Bier-chen zwischendurch führt somit zu gesteigertem Hungergefühl, kleine Snacks zwischen den eigentlichen Hauptmahlzeiten nehmen zu. Bier selbst rangiert in der Kalorientabelle im Übrigen nicht unter den Spitzenrei-tern. Mit ca. 44 kcal pro 100 g liegt es weit hinter Säften mit durchschnittlich ca. 74 kcal pro 100 g oder Sekt mit 80 kcal pro 100 g.

DEUTSCHLAND SPITZENREITER BEI DER

BIERVIELFALT

Willkommen im

Ustersbacher Land

So gut schmeckt Heimat.

Inmitten des Naturparks Augsburg Westliche Wälder brauen wir seit mehr als

400 Jahren das weithin bekannte Ustersbacher Bier nach dem Bayerischen

Reinheitsgebot von 1516.

Unsere Braumeister brauen für Sie in handwerklicher Tradition, die dem Bier

noch Zeit gibt.

Freuen Sie sich mit uns über die zahlreichen Prämierungen, mit denen unsere Biere jedes Jahr wieder ausge-

zeichnet werden. Und besuchen Sie uns im neuen Bräustüble direkt an der Brauerei.

Auf Ihr Wohl,

Ihre Privatbrauerei Ustersbach

Über 400 Jahre Brautradition

Ratgeber

BEAUTY LEXIKON „G“

GesichtsreinigungDas A & O der Hautpflege ist eine gründliche Gesichtsreinigung. Mor-gens und abends sollte die Haut von überschüssigem Talg, Make-Up-Res-ten, Schmutzpartikelchen usw. befreit werden. Zu Beginn muss die empfindliche Augenpartie mit einem speziellen Reiniger von Make-Up befreit werden. Zur weiteren Reinigung sollten bei Mischhaut schäumende Gele ver-wendet werden, diese mattieren und verhin-dern schnelles Nachfetten. Trockene und sensible Haut hingegen braucht oft eine Extraportion Pflege, enthalten in milchigen Reinigungsemulsionen mit rückfettenden Ölen. Im nächsten Schritt sollte ein Gesichtswasser zum Einsatz kommen, auch hier gibt es ver-schiedene Produkte für die jeweiligen

Hauttypen. Das Finish bietet eine Tages- oder Nachtcreme, die die Haut vor Umwelteinflüssen schützt und stärkt.

GinsengDie asiatische Wurzel ist bereits seit langer Zeit fester Bestandteil der Beautyindustrie. Gerade in Cremes setzen Experten, dank einer großen Portion an Vitaminen, Mineralien und hormonähnlichen Stoffen, auf die zell-regenerierende Wirkung. Durch einen

extra Schub Feuchtigkeit bleibt die Haut außer-dem schön geschmeidig.

GlukoseDie Haut verliert von Jahr zu Jahr an Elasti-zität, Schuld daran ist unter anderem zu wenig

Glukose (Traubenzucker). Dieser ist notwendig um den Zellstoffwechsel ordentlich anzukurbeln und wird daher häufig speziellen Gesichtscremes zugesetzt. Kommt zur eigentlichen Glukose auch noch Magnesium und Kalzium hinzu, kann dieser Zellboost richtig wirken. Die Haut wirkt im Nu

GINSENG – ASIATISCHE WUNDERWURZEL FÜR DIE HAUT

Wie man mit Glukose trickst und auf was es bei der Grundierung ankommt

Fashion

straffer und frischer, kleine Fältchen sind weniger sichtbar.

Glänzende HautGerade Jugendliche und junge Erwach-sene haben oft mit diesem Problem zu kämpfen. Schuld ist die übermäßige Talgproduktion der Haut, welche wäh-rend der Pubertät und des Wachstums verrücktspielen kann. Das Resultat ist ein regelrechter Fettfilm, der Poren verstopft und dann auch noch zu Hau-tunreinheiten führt. Typische Zonen sind Gesicht, Brust oder auch Rücken. Helfen können hier spezielle Gesichts-wasser und Salben, die am besten vom Dermatologen auf den jeweiligen Hauttyp zugeschnitten sind. Eine kurze Untersuchung beim Fachmann ist hier also oft hilfreich.

Glossy LipsSchimmernde, volle Lippen gehören zum perfekten Make-Up einfach dazu. Ein typischer Lip Gloss enthält weniger Farbpigmente als ein konventioneller Lippenstift, dafür mehr lichtreflek-tierende Pigmente. Durch die meist sehr flüssige Textur wirken die Lippen voller und gleichmäßiger. Ein Man-ko: Ein durchschnittlicher Lip Gloss hält nicht sehr lange, es muss häufig nachgeschminkt werden. Dafür lässt sich dieser leicht, auch ohne Spiegel, auftragen.

Graue HaareFür viele ein Schock: das erste graue Haar. Häufig wird dies schon mit An-fang dreißig bemerkt, manchmal sogar noch früher. Die Farbveränderung der Haare ist durch die sogenannten Mela-nozyten bedingt, diese Pigmentzellen befinden sich an Haarwurzeln und in der Kopfhaut. Jedes einzelne Haar wird von diesen Zellen ummantelt und lässt es in braun, blond, rot oder schwarz

BEI GLÄNZENDER HAUT HILFT OFT DER

SPEZIALIST

erstrahlen. Je älter der Mensch, desto schlechter die Wirkung der Melanozy-ten. Übrigens: Auch zu viel Stress kann die Wirkung von Melanozyten hemmen und dadurch schneller zu grauem Haar führen.

GrundierungDie Grundierung, auch als Foundation bekannt, schafft die solide Basis für ein ebenmäßiges Make-Up. Verschiedene Texturen bieten leichte bis kräftige Deckkraft und können so allerhand

Makel verschwinden lassen. Der indivi-duell optimale Ton kann im Fachhandel von Make-Up-Artists gut eingeschätzt werden und wirkt dann natürlich und nicht maskenhaft. Für alle die es eilig haben: BB-Cremes vereinen Ta-gespflege und Grundierung und lassen sich im Handumdrehen auftragen. Sie sind meist mit Lichtschutzfaktor und pflegenden Zusatzstoffen versehen und bieten somit einen guten Rund-umschutz für den Tag.

Fashion

D ie Gute-Laune-Maschine Hollywoods, für jeden Spaß zu haben und für viele Regisseure eine Traumbesetzung. Robin Williams war in der Filmindustrie der Inbegriff eines Allrounders, überzeugte in

zahlreichen Rollen, ob ernst oder amüsant. Doch hinter dem Vorhang der Glitzer- und Glamourwelt sah es ganz anders aus. Spaß am Film, Angst vor dem Leben – der Werdegang eines der größten Schauspieler unserer Zeit im Überblick.

Am 21. Juli 1951 erblickte Williams in Chicago das Licht der Welt. Seine Eltern ermöglichten dem Sprössling einen gehobenen Lebensstil, die Mutter Grün-derin einer Modelagentur, der Vater leitender Angestellter bei Ford. Später, zur Highschoolzeit zog Williams nach Los Angeles und begann ein Studium der Politikwissenschaften. Schnell wurde ihm klar, dass diese Entscheidung nicht die richtige war, er brach das Studium ab. Ein Wechsel in den Bereich Theater schien ihm attraktiv, doch auch hier wurde er nicht glücklich. Eine Improvisa-tionsgruppe zeigte ihm wo sein Weg hinführen sollte, schon bald wurde er als

Alkohol- und Drogenprobleme hinterließen tiefe Narben

Stars & Entertainment

ErfolgsstoryROBIN WILLIAMS

Die Filmwelt trauert um ein Genie

Stand-Up Comedian bei „The Comedy of San Francisco“ gefeiert. Letztendlich entschloss er sich zu einem Vorspre-chen an der renommierten Schau-spielschule „Juilliard’s“ und wurde prompt angenommen. Mit 21 Jahren zog Williams weiter nach New York, lernte den bekannten Schau-spie-ler Christopher Reeve kennen. Nach seiner dreijährigen Ausbildung zog es den Schauspieler 1975 wieder zurück zu seinen Bühnenwurzeln nach San Francisco, erneut überzeugte er dort als Stand-Up Comedian, diesmal im „Comedy Store“.

Drei Ehefrauen und unzählige Filme1978 wagte Robin Williams zum ers-ten Mal den Weg vor den Traualtar und machte Valerie Velardie zu seiner Frau. Kurz darauf feierte er mit seiner Rolle als Mork vom Ork weltweiten Erfolg und wurde quasi über Nacht zum Star. Der Ruhm stieg ihm zu Kopf, nur schwer konnte er das plötzliche Inter-esse an seiner Person verarbeiten. Er flüchtete sich in eine Welt voll Alkohol und Drogen, geriet er in eine Abhän-gigkeit. Er entschloss sich zu einer ersten Therapie, welche er mit Erfolg absolvierte. Die Ehe mit Velardie ging trotz aller Bemühungen in die Brü-che, doch schon 1989 wurde erneut

geheiratet. Das Kindermädchen seines Sohnes hatte ihm den Kopf verdreht, zwei weitere Kinder folgten. Nach 19 Jahren Ehe scheiterte auch diese Beziehung. Schon drei Jahre später, im Jahr 2011, heiratete Robin Williams seine dritte Ehefrau, Susan Schneider. Sie war bis zum Tod des Schauspielers an seiner Seite.

Während sein Privatleben von Hochs und Tiefs geprägt war, schritt sei-ne Filmkarriere zügig voran. In „Der Club der toten Dichter“ überzeugte er im Jahr 1987 auch die härtesten Filmkritiker mit seiner Verkörperung des Englischlehrers John Keating. Ein Kassenschlager jagte den nächsten, von „Mrs. Doubtfire“ über „Jumanji“ bis hin zu „Good will hunting“. Für die Nebenrolle in letzterem Film erhielt er 1998 sogar den begehrten Oscar und stieg damit in den Olymp Hollywoods auf. In den Neunzigern konnte der Schauspieler im Bereich Kinder- und Jugendfilme punkten, durch „Flubber“ und „Hook“ erfreute er sich fortan auch bei Familien und ihren Sprösslingen immer größerer Beliebtheit. Neben fünf gewonnenen Golden Globes konn-te sich das Ausnahmetalent auch über einen Stern auf dem berühmten Walk of Fame in Hollywood freuen. Insge-

samt wirkte Williams in seiner knapp 37-jährigen Karriere in über 80 Film- und Fernsehproduktionen mit.

Während Robin Williams nach außen den gut gelaunten, authentischen und freundlichen Star zum Anfassen gab, setzte ihm sein Suchtproblem mehr und mehr zu. Laut Aussage seiner Sprecherin litt er an Depressionen, war zudem alkohol- und kokainab-hängig. Nach dem Tod seines guten Freundes John Belushi im Jahr 1982 galt Williams zwar lange Zeit als abstinent, erlitt jedoch 2006 einen Rückfall. Williams ging offen mit seiner Krankheit um und fand dafür auch viel Zustimmung, trotzdem gelang es ihm offensichtlich nicht seine Probleme zu lösen. Ende Juni dieses Jahres begab er sich freiwillig erneut in ein Rehabi-litationszentrum, da er einen Rückfall befürchtete. Zusätzlich litt er laut sei-ner Ehefrau an ersten Symptomen der Krankheit Parkinson. Am 11. August wurde er schließlich von der Polizei tot in seinem Haus aufgefunden, die spätere Obduktion ergab als Todesur-sache Selbstmord. Robin Williams fand wenige Tage später seine letzte Ruhe in einer Bucht von San Francisco, hier wurde seine Asche verstreut.

Stars & Entertainment

DHL-Mitarbeiter vor dem Paketkasten: „Wie funktioniert das?“

D er Lieferservice der Deutschen Post wirbt mit ihrem neuesten Service: dem individuellen Paketkasten. Diese Idee richtet sich in erster Linie an Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern. Jedoch ist

es auch möglich, dass vor Mehrfamilienhäusern solche Depots aufgestellt werden, sofern Hausverwaltung oder -besitzer zustimmen.

Was steckt dahinter?„Der Paketkasten ist die größte Er-findung seit dem Briefkasten. Damit können unsere Kunden genauso einfach und selbstverständlich Pakete zu Hause empfangen wie ihre tägliche Post“, betont Jürgen Gerdes, Konzern-

vorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL. All denen, die tagsüber selten zuhause sind, aber öfter Pakete erwarten, die sie ungern am nächsten Werktag noch bei der Post abholen wollen, ver-spricht der Paketdienst DHL, mit dem

neuen Paketkasten, eine stressfreie, zeitsparende und sichere Zustellung vor die eigene Haustür. Retouren und frankierte Pakete können sogar von zuhause aus versendet werden, indem man sie kostenfrei aus dem eigenen Paketkasten abholen lässt. Außerdem verpasst man keine Zustellung mehr und spart sich den Weg, um das Paket abzuholen.

Gesichert wird der Paketkasten, laut DHL, durch einen Chip. Der elektroni-sche, eigens programmierte Schlüs-

PAKETKASTEN ZUHAUSEPakete leicht und bequem empfangen, ohne selbst zuhause zu sein

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Leben & Wohnen

SUDOKU

Im TRENDYone-Praxistest, durch ei-nem unserer Mitarbeiter, wurde leider festgestellt, dass nur ca. 20% der Pa-ketlieferungen korrekt ankommen. Bei den restlichen 80% wurde die Lieferung entweder unter dem Paketkasten abgelegt, bei der örtlichen Packstation oder beim Nachbarn abgegeben. Au-ßerdem funktioniert der Paketkasten grundsätzlich nicht in Verbindung mit Lieferungen der DHL-Konkurrenz und laut DHL-Support werden DHL-Ex-press-Lieferungen noch nicht an Paketkästen geliefert. Eine bestellte Abholung funktionierte in unserem Test leider auch nicht. Zusätzlich muss man sagen, dass für ein Zustellungs-gebiet meist vier bis fünf Ausfahrer unterwegs sind, jedoch nur einer von

ihnen den Chip hat. Im Test wurde auch klar, dass viele der Ausfahrer noch gar nichts mit dem Paketkasten anzufan-gen wissen. So kam es vor, dass diese klingelten, das Paket persönlich abga-ben und sagten: „Schöner Paketkasten, aber wie funktioniert er?“

Obwohl DHL mit den Attributen „stress-

frei, flexibel, zeitsparend und sicher“ wirbt, muss festgestellt werden, dass das Produkt noch nicht ausgereift ist.

Dennoch: DHL verspricht Besserung.

DER DHL PAKET-KASTEN IM TRENDYONE-PRAXISTESTVERBESSERUNGSBEDARF IN DER PRAXIS

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneBi

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: DHL

Glaubt Ihr, ein so großer Konzern wie DHL interessiert sich überhaupt für die „Kinderkrankheiten“ seiner Produkte / bzw. für das Anliegen des Einzelnen?

Markus Anzenberger Das Problem liegt an dem Chip, den man dazu benötigt. Dieser wird nur an den Stammfahrer ausgehändigt. Zudem hängt der Konzern mit der Organisation ziemlich hinterher.Und wenn ein Zusteller ein versichertes Paket vor die Türe legt und die Empfängerunterschrift fehlt, haftet immer der Zustel-ler,nicht der Kunde! 12. August, 15:40 Uhr · Gefällt mir

Ugur CanerDhl ist im Test das beste Unternehmen... Vor allem schnelle Lie-ferung!!12. August, 12:35 Uhr · Gefällt mirAnika Bauerugur caner - in welchem Land verschickst du die Pakete???? seit 2013 geht es stetig bergab mit den Lieferzeiten..........teils bis zu 7 tage.....12. August, 13:25 Uhr · Gefällt mirKevin Fischer

ganz ehrlich ich bestelle eh nichts mehr bei dhl seid die mal Ne teure Kamera die ich bestellt habe einfach vor die Haustür gelegt haben ist ja nicht so das jeder einfach so das packet hätte mit-nehmen können und ich wäre der trottel gewesen12. August, 12:27 Uhr · Gefällt mirMargit SteppeHättest ja auch sagen können, das du nichts erhalten hast, denn bei Lieferung muss unterschrieben werden;-) .... das müssten die dann beweisen das sie das Paket überhaupt gebracht haben @ Kevin Fischer12. August, 18:10 Uhr · Gefällt mir

Bianca BürzleDeswegen heist ja auch DHL .. Dauert-halt-länger ...12. August, 13:41 Uhr · Gefällt mir

selchip sorgt dafür, dass nur der Emp-fänger das Paket entnehmen kann. Ist der Empfänger nicht zuhause, legt der Zusteller die Sendung in den Paketkas-ten und hinterlegt eine Nachricht. Zunächst wählt man im Internet auf der DHL Homepage, je nach Belieben, Design und Größe aus. Man kann sich auch einen Kasten nach Wunsch bauen lassen.

Später folgt der Aufbau des Paket-kastens, den man entweder selbst übernehmen oder kostenpflichtig hinzubuchen kann.

Leben & Wohnen

G esundheit und Wohnen – auf den ersten Blick zwei sehr unterschied-liche Begriffe. Eigentlich jedoch sind beide eng miteinander verbun-den, schließlich hängt gerade geistige Gesundheit vom Wohlbefinden

ab. Besonders wichtig ist dies natürlich an dem Ort, an dem wir uns am meisten aufhalten – unserem Zuhause. Hierher ziehen wir uns zurück, ver-suchen uns zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Damit das Heim auch zu genau dieser Wohlfühloase wird, die wir brauchen, sollte das Haus oder die Wohnung natürlich möglichst behaglich eingerichtet sein. Dabei versteht jeder Mensch etwas anderes unter „Behaglichkeit“ – das Sofa mit den „ku-schligen“ Kissen, die moderne Küche, in der sich so manches Menü zaubern lässt. Viele Leute finden gerade in den letzten Jahren ihre Bedeutung von Wohlfühlen in Wintergärten.

Hier ist das ganze Jahr lang Sommer! Wintergärten versorgen nicht nur das Haus mit reichlich Licht, sie ermögli-chen auch, egal in welchem Monat, das Gefühl zu haben, draußen zu sein – unabhängig vom Wetter. Doch auf was ist beim Bau einer solchen Raumer-weiterung zu achten? Vor allem bedarf es einer gründlichen Planung. Als erstes ist die Frage zu klären, auf wel-che Art der Wintergarten überhaupt genutzt werden soll. Als unbeheizter Glasanbau? Dieser ist lediglich in den wärmeren Monaten nutzbar, doch versorgt den Wohnraum ganzjährig

mit Sonnenstrahlen und Licht. Außer-dem kann dabei auf eine aufwendige Beheizung verzichtet werden. Eine weitere Option ist es, den Wintergar-ten lediglich als eine Art Gewächshaus für empfindliche Pflanzen einzurichten. Hierbei dient der zusätzliche Raum als leicht temperierter Überwinte-rungsplatz. Am beliebtesten ist jedoch, den Anbau als ganzjährig genutzten Wohnbau zu gestalten. So könnte eine Essecke dorthin verlegt oder Sonnen-liegen aufgestellt werden.

WintergärtenDraußen im Grünen – trotz Schneefall

Leben & Wohnen

Nord, Ost, Süd und West Die Ausrichtung des Wintergartens ist entscheidend. Ist dieser beispielswei-se nach Norden gerichtet, ist es auch im Sommer nicht zu warm, allerdings kommt der Besitzer im Winter kaum an einer Beheizung vorbei. Wird nach Osten gebaut, so ist es hier bereits am Morgen angenehm warm und mittags nicht übermäßig heiß, dafür ist auch dabei eine Heizung in den kalten Mo-naten unumgänglich. Die Südausrich-tung ist besonders empfehlenswert. Sie bietet den Vorteil, dass es auch im Winter warm ist, im Gegenzug muss der Raum im Sommer vor Überhitzung geschützt werden. Im Westen nimmt der Bau die Spätnachmittags- und Abendsonne auf und speichert die Wärme für die Nacht – doch auch dabei gilt: Im Winter muss geheizt werden, soll der Garten als ganzjähri-ger Wohnraum genutzt werden.

Die Genehmigung Egal für welche Variante die Bewohner sich entscheiden, müssen sich diese auch mit dem Baurecht auseinander-setzen. Denn Anbauten oder Bauwer-ke sind bauanzeigenpflichtig und in vielen Bundesländern bedarf es einer Genehmigung. Wird der Wintergarten zusammen mit einem Neubau errich-tet, so sind diese Formalitäten bereits mit dem Gesamtgebäude abgewickelt.

Bei der Beschaffenheit des häuslichen Gartens steht der neue Besitzer vor der Qual der Wahl. Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Mate-rialien, allerdings muss der Raum auch an die Gegebenheiten des Hauses angepasst werden. Je nach Nutzungs-art und Ausrichtung dürfen Heizung und Belüftung nicht vergessen werden. Das Glas kann auch beschichtet wer-den, damit es im Sommer nicht zu heiß wird. Wer gerne einen zusätzlichen Wohnraum hätte, muss den Winter-garten auch nach den Anforderungen der Energieeinsparverordnung bauen. Das verursacht hohe Dämmkosten.

Natürlich sollte beim Wunsch nach der eigenen kleinen „Wohlfühloase“ ein Architekt oder ein erfahrener Herstel-ler zur Beratung und Planung bereit-stehen, um sicher zu sein, dass die eigenen Ideen auch fachgerecht in die Tat umgesetzt werden.

Leben & Wohnen

I n den Shoppingzentren und Einkaufsmeilen deutschlandweit hat der große Sommersale begonnen, in wenigen Wochen werden bereits die neuen Herbstkollektionen zu sehen sein. Wer für die Sommerzeit noch

nach einem passendem Wegbegleiter sucht, oder sich schon für den Herbst ausstatten möchte, hat die Qual der Wahl. Ob Goldmarie, sporty Girl oder Business Lady – die nächsten Monate halten für die verschiedensten Schuhgeschmäcker Überraschungen bereit. Die Highlights der aktuellen Schuhwelt haben wir zusammengefasst.

Sommerlooks für jeden AnlassZu den Highlights schlechthin zählt in diesem Jahr der Peeptoe. Im Fachjar-gon bezeichnet man damit Schuhe, die die Zehen am vorderen Ende des Schuhs ein klein wenig heraus-blitzen lassen. Ob klassisch in schwarz, in knalligen Som-merfarben oder mit Glitzerde-sign – dieser Schuh passt zu

nahezu jedem Outfit. Gerne kombiniert wird der Peeptoe aktuell mit einem zweiten Trend: dem Plateau-Schuh. Ob als Sandale oder Pump, der hohe

Absatz zaubert im Nu einige Zentime-ter Körpergröße extra und ist zudem schön bequem. Beim Design setzt sich der Metalliclook durch, es darf gerne glänzen. Wer es etwas gemütlicher

möchte, kann sich auch beim Sneaker über Plateau freuen. So kommt zum Beispiel aus dem Hause „Vagabond“ das sommerliche Modell „Holly“ in weiß daher (gesehen bei amazon.de für 37,95 Euro).Für lange Tage, gemütliche Shopping-trips und auch fürs Büro ist der Balle-rina weiterhin im Trend. Achtet man beim Kauf auf gute Qualität und hoch-wertige Materialien, kann dieser Schuh

auch ohne Absatz einiges hermachen. Der Loafer, ein klassischer Slipper, darf auch diese Saison in keinem Schuh-schrank fehlen. Ein absoluter Allroun-der ist hier der schwarze Wildleder-loafer, zum Beispiel von Buffalo (67,95 Euro, gesehen bei mirapodo.de).

Wer es gerne luftig möchte, greift an heißen Sommertagen auf die Sandale zurück. Auch hier kommt das Metallicdesign wieder zum Vorschein, Glit-zersteine sorgen zusätzlich für den Glamourfaktor. Ein um-strittener Trend, den viele noch aus Kindheitstagen kennen, ist die Gummi-Sandale. Früher nur im Freibad tragbar, erober-

ten die Plastiktreter erst die Laufstege dieser Welt - und nun auch deutsche Fußgängerzonen. Neonfarben setzen diesen Schuh richtig in Szene und zie-hen garantiert viele Blicke auf sich. Auf ebay.de sind verschiedenste Modelle bereits ab knapp 15 Euro zu haben.

Stiefeltrends für den HerbstVorbei die Zeiten

STEP BY STEPSchuhtrends für Sommer und Herbst

PLATEAU-SNEAKERS VOLL IM TREND

Vagabond Holly

Buffalo Loafer

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eFashion

von wackeligen Märschen, der Pfennigabsatz hat auch dieses Jahr keine Chance. Wer hip ist trägt Midi-Absatz! Dieser Block-absatz schafft einerseits eine schöne Höhe und hilft zugleich beim

sicheren Gang. Ob bei kurzer Stieflette oder kniehohen Stiefeln – dieser Trend beherrscht die Saison. Der klassische Boot hingegen kommt auch komplett ohne Absatz aus und darf dieses Jahr wieder rockig getragen werden. Leder und Nieten sind absolut in, die Farbe schwarz ist dominierend. Etwas dezenter kommt dagegen der Chelsea-Boot daher, er passt sowohl zu modischen als auch klassischen

Outfits. In dezentem Braun ist der Schuh von Timberland für ca. 110 Euro zu haben.

In puncto Farbe darf man sich auf Abwechslung freuen. Kräftige Blautö-ne und feuriges Rot verbannen die Herbsttristesse, dazu gesellen sich sanfte Pastelltöne. Der Dauerbrenner Schwarz bekommt es in diesem Jahr mit dem Konkurrenten Grau zu tun, verschiedenste Abstufungen schaffen hier Abwechslung.

Birkenstock

Chelsea Boot Timberland

NEUER TREND - BIRKENSTOCK

Stylisch oder modischer Fehltritt? Dieses Jahr wird man quasi vor eine Mutprobe gestellt. Auch wenn Models und Model- ikonen wie Heidi Klum und Rosie Hun-ting-Whiteley schon Birkenstock-Sandalen auf Laufstegen und im Urlaub tragen, ist der Trend noch nicht ganz bei uns ange-kommen. Kaum einer hätte wohl gedacht, dass glamouröse High Heels einmal gegen bequeme Birkenstock-Sandalen einge-tauscht werden.

Bequem sind die Schuhe auf jeden Fall, schön anzusehen? Das bleibt fraglich. Wer sich aber traut, der sollte sich ein Paar zulegen, denn die Sandalen gibt es in allen möglichen Farben, Modellen und Mustern. Mit auffallend bunt lackierten Nägeln kann man einen tollen Akzent setzen. Außerdem lassen die breiten Riemen Füße zierlicher wirken als andere Schuhe. Ganz billig sind die original Birkenstock-Sanda-len jedoch nicht: von 40 Euro bis 180 Euro sind die neuen Trendtreter preislich zu haben.

Fashion

DIY Do It Yourself

D as „Do it Yourself“ dieser Ausgabe passt perfekt zu unseren Themen Tracht, Oktoberfest und dem Augsburger Herbstplärrer. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen gewöhnlichen Hut zu einem schicken Trachten-

hut umgestalten können. Ein Dirndl ist für jede Frau ein „Must-Have“, aber die Dame benötigt auch die richtigen Accessoires dazu, um den Dirndl-Look perfekt zu machen. Sei es eine schöne Tasche oder eine auffällige Kette, es sollte alles zusammenpassen. Dazu gehört auch ein schöner Trachtenhut. Wir zeigen, wie man aus einem einfachen Filzhut einen hübsch verzierten Trachtenhut machen kann. Und das auch für den kleinen Geldbeutel.

Schritt 1:Legen Sie die Feder an die Kordel und nähen Sie die Feder dort an. Sie können auch gerne mehrere Federn verwenden.

Schritt 2:Legen Sie die Kordel viermal um den Hut herum. Achten Sie darauf, dass die Feder auf der linken Seite ist und nä-hen Sie an dieser Stelle die Kordel am Hut fest. Um mehr Halt zu erlangen, können Sie die Kordel auch an mehre-ren Stellen festnähen. Verknoten Sie den Faden dann im Inneren des Hutes.

Schritt 3:Die Verzierung können Sie selbst aussuchen, dort sind ihre Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir haben uns entschieden, den Hut mit weißen und grünen Perlen sowie grünen Pailletten zu verzieren. Fädeln Sie die Perlen auf einen Faden und nähen diesen am Hut fest.

Viel Spaß beim Ausprobieren und große Auftritte beim Volksfest!

MATERIAL• Filzhut• Kordeln (bei einer

Hutgröße von 58 circa 2,50 Meter lang)

• Federn• Perlen• Nadel • Faden• Schere

TRACHTENHUT

Fashion

E s ist der Traumberuf vieler Kinder: Polizist. Wenn später dann die Be-rufsentscheidung naht, ergreifen zahlreiche Jugendliche und junge Er-wachsene diesen abwechslungsreichen Beruf. Dieser Job ist nicht wie

jeder andere. Er fordert psychische Belastbarkeit und Stabilität, aber auch die körperliche Fitness ist ein wichtiger Punkt. Kein Tag ist gleich, man erlebt viel Neues und hilft anderen Menschen in den unterschiedlichsten Situatio-nen. Der Polizeivollzugsbeamte ist ein in der Gesellschaft hoch angesehener Beruf, für den ein krisensicherer Arbeitsplatz, ein sicheres und geregeltes Einkommen sowie die Verbeamtung sprechen. Polizisten tragen eine hohe Verantwortung. Die Aufstiegschancen sind gut. Der typische Polizeiberuf ist der Polizeivollzugsbeamte im mittleren Dienst. Wir stellen ihn hier vor, wie er beispielsweise in Bayern ausgeübt wird, denn in jedem Bundesland gibt es kleine Unterschiede.

TätigkeitenPolizeivollzugsbeamte und beamtin-nen im mittleren Dienst übernehmen im Einzeldienst bei den Polizeidienst-stellen überwiegend den Wach- und Streifendienst. Bei Ordnungswid-rigkeiten halten sie den Sachverhalt fest, Bußgelder werden notfalls von ihnen verhängt. Sie verfolgen Verge-hen und wirken bei der Fahndung, bei Festnahmen bzw. bei der Aufklärung von Verbrechen mit, etwa indem sie Beweisstücke sicherstellen oder Zeu-gen befragen. Verdächtige Personen bringen sie zu der Vernehmung aufs Revier. Aber Polizisten sind nicht nur auf Streife und klären Verbrechen, sie nehmen Anrufe auf der Wache entgegen, protokollieren Anzeigen, schreiben Berichte und koordinieren anfallende Aufgaben.

VoraussetzungenUm die Ausbildung beginnen zu kön-nen, müssen Basisanfor-derungen wie die deutsche Staatsan-gehörigkeit, eine Größe von mindes-tens 165 cm und ein Alter zwischen 17 und 25 Jahren vorlie-gen. Auch gesundheitlich muss man für diesen Beruf geeignet sein (unter anderem ein BMI-Wert von 18 kg/m2 bis 27,499 kg/m2), man darf nicht im Konflikt mit dem Gesetz stehen sowie keine finanziellen Schwierigkeiten haben. Für

JOBviewPolizist/in

den mittleren Dienst (2. Qualifika-tionsebene) wird der qualifizieren-de Abschluss der Mittelschule mit abgeschlossener Berufsausbildung oder die mittlere Reife vorausgesetzt. In der Einstellungsprüfung gilt es, schriftliche und mündliche Prüfun-gen, Gruppen- und Sportprüfungen, sowie eine ärztliche Untersuchung durch den Polizeiarzt zu absolvieren. Die Ausbildung beginnt zum 1. März und zum 1. September. Sie findet in Bayern in Königsbrunn, Dachau, Eich-stätt, Nürnberg, Nabburg, Würzburg oder Sulzbach-Rosenberg statt. Die Ausbildungsdauer beträgt 30 Monate und ist in fünf Ausbildungsabschnitte gegliedert. Sie orientiert sich an den Leitthemen Dienstbetrieb, Verkehr, Streife und Kriminalitätsbekämpfung.

Verdienst und ZukunftschancenIn der 2. Qualifikationsebene (Polizei-vollzugsdienst) steigt man mit ca. 925 Euro (netto) monatlich als Polizeimeis-teranwärter/in ein und steigert sich bereits nach dem ersten Ausbildungs-jahr auf etwa 1.542 Euro im Monat (netto). Nach der Ausbildung startet man je nach dienstlichen Belangen bayernweit mit der Schutz- oder Ver-

kehrspolizei. Danach kann man sich spezialisieren – je nachdem, wo Unter-stützung gebraucht wird und wel-che Bereiche

einen besonderes interessieren. Dies können die Kriminalpolizei, die Be-reitschaftspolizei, die Wasserschutz-polizei, das Landeskriminalamt oder Spezialeinheiten (SEK, MEK) sein.

EIN KRISENSICHERER ARBEITSPLATZ!

Beruf & Karriere

T agtäglich setzen wir sie ein, meist ohne bewusst darüber nachzuden-ken oder es zu steuern. Körpersprache ist für die Kommunikation unum-gänglich, verleiht Worten den richtigen Ausdruck, hilft beim Unterstrei-

chen wichtiger Punkte. Wie ein paar einfache Tipps im Alltag helfen und wie wichtig die nonverbale Kommunikation ist, haben wir recherchiert.

Auch wenn wir nicht sprechen, sind wir niemals stumm. Wir kommunizieren nahezu ununterbrochen, wenn nicht mit Worten dann mit unserem Körper. Von Kopf bis Fuß setzt sich jedes Körperteil zu einem großen Ganzen zusammen, unser gesamtes Erscheinungsbild verdeutlicht Freude, Trauer, Angst, Stress usw. Doch neben der Körperhaltung sind auch Gestik und Mimik, Bewegungsabläufe, Berüh-rungen und sogar Kleidung ein Ausdruck unserer Stimmungslage. All das zählt zur ältesten Form der zwischenmenschlichen Kommuni-kation, schon lange bevor überhaupt ein Wort gesprochen wurde. Wir signalisieren unserem Gegenüber mit

verschiedensten Mitteln, ob wir uns in einer Situation wohlfühlen, oder ob wir

uns am liebsten verkriechen würden.

Studien belegen: Körperspra-che ist enorm wichtigWie wichtig die nonverbale Kom-munikation ist, zeigen verschiedene

Studien. Diese belegen, dass ca. 95% des ersten Eindrucks durch Gestik und Mimik, Geschwindigkeit der Sprache, Körperhaltung, Stimmlage, Dialekt und Kleidung entstehen. Der Inhalt des Ge-sagten ist also längst nicht so wichtig wie die Verpackung. Innerhalb einer Sekunde bilden wir uns ein Urteil über

unseren Gesprächspartner, ganz unbewusst entschei-den wir über Sympathie, ja oder nein. Doch laufen wir dadurch nicht tagtäglich Gefahr missverstanden zu werden? Ist Körpersprache tatsächlich so wichtig und was kann man zur Verbes-serung seines Außenbildes tun?

„Wer Menschen überzeugen will, etwas verkaufen oder einfach nur Menschen für sich und seine Ziele gewinnen will, kann dies nicht durch Worte alleine. Körpersprache wirkt zu stark, um sie zu ignorieren. Und – ja, sie richtig zu verbessern bedeutet eine

Kommunikation ohne Worte

KLEINE GESTEN, GROSSE WIRKUNG: HALTUNG

BEWAHREN!

KÖRPERSPRACHE

Beruf & Karriere

SOFT-SKILLS IM JOB WERDEN IMMER WICHTIGER!

Nervosität abbauenAnfassen des Gesichts, Eindrehen der Haare, Wippen mit dem Fuß, all das vermittelt Nervosität. Vor einem wichtigen Gespräch dreimal bewusst und tief Ein- und Ausatmen.

Zeit lassenWer seine Sprachgeschwindigkeit drosselt und seine Körperbewegungen in angemessenem Tempo durchführt wirkt ruhig und entspannt. Hektik lässt die Gedanken verrückt spielen, die Konzentration fällt schwer.

Signale sendenDer Verlauf eines Gesprächs ist ganz abhängig davon, was man seinem Gegenüber signalisiert. Ein kurzes Lächeln oder Nicken bei Zustimmung lockert die Atmosphäre. Eine offene Körperhaltung, also zum Beispiel ohne verschränkte Arme, schafft Vertrauen und Zuneigung.

Auf Haltung achtenJe enger die Beine zusammenstehen, je tiefer die Hände in den Hosenta-schen stecken, desto mehr zeigt man, dass man hier keinen Platz einneh-men möchte. Ein sicherer Stand und

lockere Armen hingegen verdeutlichen Sicherheit und Durchsetzungskraft. Wichtig: Nicht übertreiben und dezent vorgehen, die Beine zum Beispiel also nur leicht auseinanderstellen.

AugenkontaktEigentlich eine simple Regel, doch in vielen Situationen wahnsinnig schwie-rig. Stetiger Augenkontakt vermittelt Selbstbewusstsein und zeigt dem Gesprächspartner, dass man absolut bei der Sache ist. Trainieren kann man das ganz einfach im Alltag, angefangen beim morgendlichen Bäckerbesuch, bis zum lockeren Gespräch mit Freunden.

Berührung Körperkontakt steigert die Sympathie-werte und führt zu einer angenehmen Gesprächsatmosphäre. Dies belegt eine Studie, in welcher Kellnerinnen wesentlich mehr Trinkgeld erhielten, nachdem Sie den Gast kurz und un-aufdringlich am Arm berührten. Doch auch hier gilt: Weniger ist mehr!

optimierte und authentische Wirkung“, sagt Michael Moesslang, renommier-ter Experte und Trainer auf dem Gebiet Präsentation und Körpersprache. Tatsächlich unterschätzen wir also die Wirkung der kleinen Dinge, wie die Farbe der Krawatte beim Meeting mit dem Chef, die Haltung unserer Arme und Hände beim Bewerbungsgespräch oder die gerunzelte Stirn bei Diskussi-onen mit Familie und Freunden.

Körpersprache im Berufsle-ben wichtiger denn je Vor allem im Job kommt es mehr und mehr auf die sogenannten Soft-Skills an, also auf alle Dinge, die neben der fachlichen Qualifikation eine wichtige Rolle spielen. Teamfähigkeit, Einfüh-lungsvermögen, Durchsetzungskraft, Sozialkompetenz – Unternehmen achten laut Insiderinformationen bis zu 85 % auf genau diese Dinge. Die-

sen Trend beobachtet auch Michael Moesslang, der Unternehmen schon lange zu einer intensiven Arbeit im Bereich Soft-Skills rät. Gerade in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten verlieren Vorgesetzte und Geschäftsführer den Blick dafür, doch Moesslang unter-streicht: „Natürlich ist das nicht das einzig Wichtige in schwierigen Zeiten. Doch gerade Unternehmen, bei denen Mitarbeiter Kundenprojekte betreu-en, Vertriebsaufgaben haben oder Führungskräfte interne Projekte leiten, überzeugen und motivieren wollen, spielen Auftreten und Überzeugungs-kraft eine oft unterschätzte Rolle. Da gibt es sehr viel ungenutztes Potential, das Unternehmen voranbringen und Wettbewerbsvorteile verschaffen wird. Und nicht zuletzt: Jeder Mitarbeiter ist ein Repräsentant des Unternehmens und sein Auftreten entscheidet über das Image des Unternehmens mit.“

TIPPS ZUR BESSEREN KÖRPERSPRACHE

Beruf & Karriere

A nders als alle vorangegangenen Generationen leben, fühlen, denken und interagieren die zwischen 1985 und 1995 Geborenen unter dem allumfassenden Einfluss der digitalen Welt. Die Art und Weise,

wie Unternehmen junge Leute ansprechen, verändert sich damit grundle-gend.

Zum ersten Mal in Deutschland liegt in diesem Jahr der Anteil der Abiturienten höher als die Zahl der Auszubildenden. Die gut qualifizierten Fachkräfte von morgen haben ganz eigene Vorstellun-gen, was Unternehmen ihnen bieten und in welcher Weise Personaler sie ansprechen sollten. Aus Sicht der Un-ternehmen ist eine Trendwende spür-bar: Die jungen Leute wenden sich von der Formel Status, Geld und Macht ab – hin zu sinnerfüllter Arbeit, Spaß und einer erfolgreichen Balance zwischen Arbeiten, Freizeit und Leben.

Dem digitalen Zeitalter stellenDie Grenze zwischen Freizeit und Beruf, persönlichem und öffentlichem Leben löst sich auf. Digitale Medien sind längst zur wichtigsten Plattform interaktiver Kommunikation, sozialen Miteinanders und des Austauschs zu jedem denkbaren Thema geworden. Kein Jugendlicher und junger Erwach-sener, der nicht den stetigen Informa-tionsfluss via Smartphone und Internet füttert und sich digital vernetzt. Nicht umsonst hat sich der englische Begriff

„Digital Natives“ eingebürgert, der die-jenigen bezeichnet, die in der digitalen Welt heimisch, ja in sie hineingeboren sind. Dieser Situation müssen sich Arbeit-geber stellen, wenn sie für Nachwuchskräfte und Absolven-ten interessant sein wollen. Nur Unternehmen, die sich dem veränderten Wertesystem anpassen, den jungen Mitarbei-tern Entfaltungs-möglichkeiten, Verantwortung und kreativen Spielraum bieten können, werden als attraktiv wahrgenommen. Die Generation Y entscheidet selbst, ob sie ein

Arbeitsplatzangebot annimmt oder nicht. Die Unternehmen müssen daher positiv, aber stets authentisch signali-sieren, dass sie den Forderungen und Ansprüchen gegenüber aufgeschlos-sen sind, Veränderungsprozesse ernst nehmen und sich innovativ weiterent-wickeln. Die Eigenwerbung, unter dem Schlagwort Employer Branding in aller Munde, kann aber nur funktionieren, wenn dahinter echte Inhalte, Aussa-

GENERATION Y die zukünftigen Fachkräfte für die Arbeitswelt

Beruf & Karriere

gen und Vorzüge stehen. Die jungen Mitarbeiter merken sehr schnell, wenn die Schere zwischen Realität im be-trieblichen Alltag und den Botschaften in eigener Sache zu sehr auseinander klafft. Sie scheuen sich nicht, online auf einschlägigen Bewertungsplattfor-men nachzusehen und das Unterneh-men wieder zu verlassen, wenn sich ihre Erwartungen nicht erfüllen.

Voraussetzungen schaf-fen, um attraktiv zu seinWas nun können Arbeitgeber tun, um in positivem Licht dauerhaft wahrge-nommen zu werden? Wichtig ist an allererster Stelle, dass die Strukturen im Betrieb, die Unternehmenskultur angepackt und verändert werden, wenn dies nötig ist. Philipp Riederle, deutschlandweit bekannter Unter-nehmensberater und 19 Jahre alt, rät den Firmen: „Zuerst müsst ihr die Voraussetzungen schaffen, damit ihr für die junge Generation attraktiv seid. Danach könnt ihr kommunizieren, was ihr tatsächlich habt.“ Dabei kommt es gar nicht so sehr darauf an, wie die Stellenanzeige aussieht. Viel wichtiger ist, dass es im Unternehmen passt, die jungen Mitarbeiter sich dort wohl fühlen, das Miteinander funktioniert. Das spricht sich dann herum und lässt sich glaubhaft kommunizieren.Ein respektvoller Umgang, der Dialog auf Augenhöhe, offenes Aufeinan-der-Zugehen ohne Vorurteile und Bar-rieren sind hier Schlüsselfaktoren. Ziel ist für die Firmen auf Kandidatensu-che, Bewerber auf sich aufmerksam zu machen, zu verpflichten und nachhaltig an sich zu binden. Und selbstredend muss sich die Kommunikation der Firmen an den Zugang praktisch aller 14- bis 25-Jährigen zu sozialen Netzen und zur digitalen Welt anpassen, um sie zu erreichen.

Schnell reagieren und Feed- back gebenUnd nicht zuletzt sollten die Personal-verantwortlichen auch dem schnellen Takt unserer Zeit Rechnung tragen: Der zeitliche Ablauf des Dialogs zwischen Firma und Bewerber sollte transparent gestaltet werden, indem der Kandidat nach Eingang seiner Bewerbung sofort eine Bestätigung zum Erhalt bekommt, indem man ihm mitteilt, wie lange es bis zum nächsten Kontakt dauern wird, wie viel Zeit der Auswahlprozess

DIE STRUKTUREN IM BETRIEB, DIE UNTERNEHMENSKULTUR MÜSSEN ANGEPACKT

UND VERÄNDERT WERDEN, WENN DIES NÖTIG IST.

in Anspruch nimmt. Denn man muss bedenken: So lange sich das Unter-nehmen bei interessanten Bewerbern nicht rückmeldet, so lange haben alle anderen die Chance, schneller zu reagieren und das Talent oder die gesuchte Fachkraft für sich selbst zu gewinnen.

Und mal ehrlich: Mit vielem, was die Generation Y für sich beansprucht, können sich auch Bewerber und Fachkräfte aus früheren Generationen identifizieren.

Autor: Ella Hüther-Martelli, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH

Beruf & Karriere

E s ist das Event für Gamer auf der ganzen Welt – die gamescom lockte in diesem Jahr wieder über 335.000 Menschen auf das Messegelän-de in Köln. Seit 2009 stellen hier zahlreiche internationale Hersteller

ihre neueste Unterhaltungssoft- und hardware vor. Vom 13. bis 17. August erlebten die Besucher, die aus 88 verschiedenen Ländern angereist waren, Innovationen in den Bereichen Computer- und Videospiele sowie Zubehör dafür. Bereits zwei Wochen vor Beginn der Messe waren die Tickets für die Besuchertage komplett ausverkauft. Auch an den ersten Tagen des Nach-folgers der bis 2008 veranstalteten Games Convention, die lediglich für Fachbesucher ausgerichtet sind, konnten die über 700 Aussteller ihre Waren präsentieren.

Fünf Tage gamescom sind vorbei. Das Resümee: es war ein voller Erfolg., so jedenfalls. Dr. Maximilian Schenk, Geschäftsführer des Bundesverbands

Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU). Gerade für Fans digitaler Spiele sei es ein großartiges Fest gewesen und habe die Bedeutung dieser Games

gezeigt. Die Chefin der Gesellschaft „Koelnmesse“ Katharina C. Hamma zeigte sich ebenfalls äußerst zufrieden mit dem aufgegangenen Konzept der diesjährigen Messe. „Wir haben die ga-mescom als internationale Business- und Neuheitenplattform ausgebaut und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität für unsere Konsumenten deutlich stei-gern können“. Außerdem sei die Weg-führung auf dem Gelände verbessert worden und die Veranstalter hätten neue Catering- und Loungeflächen geschaffen.

Assassin´s Creed RogueDoch natürlich ging es auf der games-com vor allem um eines: die Spiele. Dabei lassen sich auch in diesem Jahr einige Highlights vermerken. Wie zum

gamescom 2014Viele Welten, eine Leidenschaft

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Riot Games – League of Legends

„Best of gamescom“: EVOLVE

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Beispiel das neue Assassin´s Creed Rogue – auf den ersten Blick ähnelt es stark seinen Vorgängern Assassin´s Creed 3 und 4. Doch wer genauer hinsieht, wird einige spannende Neue-rungen entdecken. Wie immer hat das Spiel einen historischen Hintergrund. Diesmal gelangt der Spieler zwischen die Fronten des Siebenjährigen Kriegs, in dem Frankreich und England von 1756 bis 1763 um die Vorherrschaft in nordamerikanischen Kolonien kämpften. Doch das Programm hat sich verändert, der Held – ebenfalls neu – wechselt schon zu Anfang der Geschichte die Seite und gehört nun dem gegnerischen Team, den Temp-lern, statt den Assassinen an. Das Spiel punktet vor allem mit größerer spielerischer Freiheit und bietet Fans der Game-Reihe einige Überraschun-gen.

Fifa vs. PES Fußballsimulationen sind beliebt – nicht erst seit der gewonnenen Weltmeisterschaft der deutschen Nationalelf. Lange Zeit konnte Fifa von Electronic Arts die Krone in diesem Genre für sich behaupten, mit dem neuen Pro Evolution Soccer 2015 erhofft sich der Hersteller Konami, den Marktanteil für sich zu beeinflussen.

VIRTUAL REALITY – COMPUTERSPIELE DER

ZUKUNFT!

Activision Blizzard – WarCraft, Halle 7

Sonys VR-Brille Sony Morpheus für die PlayStati-on 4

Oculus Rift

Technik

Das Spiel soll im November erschei-nen, zwei Monate nach Fifa 15. Es ist die erste Pro Evo-Version, die sowohl für Xbox One als auch für Playstation 4 erhältlich ist. Allerdings muss der Spieler bei dem Fifa-Konkurrenten aus Lizenzgründen auf den bekannten Kader mancher Bundesligavereine ver-zichten, auch für die Premier-League fehlt hier die Lizenz.

Das „beste“ Spiel der ga-mescom: EvolveEvolve von den Turtle Rock Studios und 2K Games – dies ist der absolu-te Gewinner der Messe und räumte auch den Titel „Best of gamescom“ ab. Hierbei wählen fünf Spieler jeweils einen Charakter mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Das Ziel dabei ist es, per-fekt zusammenzuarbeiten, um gegen Monster anzukämpfen, die ebenfalls von Menschen gesteuert werden. Auf

der Jagd nach den Kreaturen geht jeder Gamer seinen zugewiesenen Aufgaben nach, dabei kommt es jedoch vor allem auf die Kommunikation untereinander an, um Pläne aufzustellen, die Wesen zu finden und schließlich zu überwäl-tigen. Fazit: Nervenkitzel und Action pur. Dafür wurde das Online-Spiel mit insgesamt fünf Awards ausgezeichnet

The Evil WithinResident Evil-Erfinder Shinji Mikami beweist, dass er noch längst nicht zum alten Eisen gehört. Mit seinem neuen Survival-Horror-Spiel The Evil Within des Herstellers Bethesda konnte er die gamescom-Jury überzeugen und den Titel „Best Console Game Sony Plays-tation“ erlangen. Die Atmosphäre des Spiels ist äußerst nervenaufreibend, die verschiedenen Level stellen große Herausforderungen dar und steigern so den „Wiederspielwert“. Fans von Zombies und Co. kommen hier voll auf ihre Kosten!

Until DawnEin weiteres Horrorspiel stammt von Supermassive Games. In Until Dawn schlüpft der Spieler in die Rolle von acht Freunden im Teenageralter, die bei einem Ausflug auf einen abgelege-

ZWISCHEN GEMETZEL UND FAMILIENUNTERHALTUNG

Impressionen von dem E-Sports-Event League of Legends (Riot Games)

Technik

nen Berg eine Nacht voller unvorhergesehenem Schrecken durchleben. Jeder der Charaktere kann dabei jederzeit sterben, und schon kleinste Entscheidungen können den kompletten Handlungsverlauf verändern. Die neue Version von Until Dawn wurde laut Hersteller von Grund auf neu entworfen, aufgebaut und geschrieben, um ein erwachseneres, düstereres und grundsätzlich furchteinflößendes Erlebnis bieten zu können. Neben noch realistischerer Optik und verbessertem Sound profitiert der Gamer unter anderem auch von der veränderten Pers-pektive. Als „Beobachter“ wird die Szenerie noch etwas schauriger.

Familienspaß mit Little Big Planet 3Little Big Planet ist ein Jump-´n´-Run-Videospiel mit Puzzleele-menten, das sich in seiner dritten Auflage auf der gamescom 2014 sogar in zwei Kategorien gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Ausgezeichnet als „Best Family Game“ und „Best Social/Casual/On-line Game“ bietet es seinen Spielern zahlreiche Abenteuer, bei denen alle an einem Strang ziehen und auf kreative Weise ihre individuellen Fähigkeiten einsetzen müssen. Knifflige Herausforderungen für Jung und Alt!

Batman: Arkham Knight Batman ist zurück! Der beliebte Superheld mit der Fledermaus als Markenzeichen entführt seine Fans in dem ab 2015 erhältlichen neuen Spiel von Rocksteady Games erneut in seine Welt und durchlebt mit ihnen zahlreiche Abenteuer. Im Batmobil durchcampt der Player die weitreichende Open-World-Stadt, um das Geheimnis hinter dem Ark-ham Knight zu lüften und den Schurken zu überführen.

Virtual Reality – ein neuer TrendKaum ein anderer Stand lockte so viele gespannte Besucher an wie der der Firma Oculus VR, die Facebook dieses Jahr für zwei Milliarden

US-Dollar übernommen hat. Die Innovation, welche das Interesse der Leute weckt? Eine VR-Brille. VR – das steht für Virtual Reality – die Darstellung und gleichzeiti-ge Wahrnehmung der Wirklichkeit in einer virtuellen Umge-bung. Das Oculus Rift ist mit einem

großen Sichtfeld und besonders schnellen Bewegungs-sensoren ausgestattet und ermöglicht, die Spielwelt hautnah in 3D zu erleben.

Auch die Konkurrenz möchte hier mitziehen Project Morpheus heißt die Brille von Sony, die den Gamer wortwörtlich in die fantastische Welt eintau-chen lässt. Auf der Messe konnte diese Technik bereits ausprobiert werden. Zum Beispiel bei dem Demo-Spiel The Deep, in dem man als Taucher den Meeresgrund erkundet – Haiangriffe inklusive. Beide VR-Technologien werden voraussichtlich zwar erst 2015 in den Handel kommen, Marktforscher sehen sie jedoch als Computer-spiele von morgen.

Was macht die gamescom noch aus?Sicher, gigantische Menschenmassen und damit verbundene lange Anstehzeiten an den unterschiedlichen Ständen können das Event für die Besucher durchaus etwas anstrengend gestalten. Doch bei der aufregenden Präsentation von Neuheiten, dem Spaß beim Ausprobieren der Spiele und der Ausblick in die Zukunft lassen die meisten Leute dies schnell vergessen und sich auf das nächste Jahr freuen, wenn es vom 5. bis 9. August in Köln wieder nur um eines geht: Games.

FÜNFMALIGER GEWINNER: EVOLVE

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Die Gewinner des gamescom award 2014

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SKORPION24. Oktober – 22. November

FISCHE20. Februar – 20. März

KREBS22. Juni – 22. Juli

SCHÜTZE23. November – 21. Dezember

WIDDER21. März – 10. April

LÖWE23. Juli – 23. August

STEINBOCK22. Dezember – 20. Januar

STIER21. April – 21. Mai

JUNGFRAU24. August – 23. September

WASSERMANN21. Januar – 19. Februar

ZWILLINGE22. Mai – 21. Juni

WAAGE24. September – 23. Oktober

Liebe: In der Liebe läuft es gut, wenn Sie sich weiterhin achtsam um Ihren Lebensgefährten kümmern.

Job:Bemühen Sie sich noch etwas mehr, dann wird es bei Ihnen im Job super laufen!

Gesundheit:Durch Ihre gute Ernährung und den Sport geht es Ihnen so gut wie schon lange nicht mehr. Sie erhalten Lob und Anerkennung in Ihrem Freun-deskreis.

Liebe: Diesen Monat sind Sie so attraktiv, wie nie. Nutzen Sie das als Single aus und gehen Sie auf Flirt-Tour.

Job:Haben Sie keinen Spaß mehr in der Arbeit? Liegen Ihnen Ihre Aufgaben nicht mehr? Dann ist es vielleicht an der Zeit etwas Neues auszupro-bieren.

Gesundheit:Wenn Sie sich in letzter Zeit ausgelaugt fühlen, sollten Sie sich überlegen, mit Sport anzufangen.

Liebe: Mit Ihrem Lebensgefährten läuft es sehr gut. Sie sind glücklich und ausgeglichen. Weiter so!

Job:In Ihrem Job läuft es wie auch in der Liebe sehr gut. Lassen Sie andere an Ihrer positiven Energie teilhaben.

Gesundheit:Ziehen Sie sich warm an, weil Sie diesen Monat leicht anfäl-lig für eine Grippe sind.

Liebe: Ihre Beziehung steht mög-licherweise unter einem schlechten Stern. Wenn keine Aussicht mehr auf Glück-lichsein besteht, kann ein Schlussstrich eine Alternative sein.

Job:In Ihrem Job sieht es dagegen gut aus, Ihre Arbeitskollegen sind von Ihrer Arbeit begeis-tert, weiter so!

Gesundheit:Eine leichte Erkältung bahnt sich an, aber machen Sie sich nichts daraus, sie vergeht wieder.

Liebe: Der Herbst kommt bald, aber leider geht der Sommerflirt. Machen Sie sich nichts daraus, Sie finden bestimmt noch etwas Ernstes.

Job:Ihr Urlaub tut Ihnen gut und liefert viel neue Energie für die nächste Arbeitsphase im Herbst.

Gesundheit:Ziehen Sie sich langsam wieder wärmer an, sonst können Sie sich eine Erkältung einfangen.

Liebe: In der Liebe läuft durchwach-sen diesen Monat, da heißt es miteinander reden und für Harmonie sorgen.

Job:Im Job müssen Sie zurzeit einiges einstecken, lassen Sie sich dadurch nicht unterkrie-gen.

Gesundheit:Sie fühlen sich topfit. Ver-suchen Sie das Gefühl zu bewahren mit einer gesunden Ernährung und Sport.

Liebe: In Ihrer Partnerschaft scheint die Zeit für den nächsten Schritt, also versuchen Sie es!

Job:Beruflich brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Den Job haben Sie sicher, denn er liegt Ihnen sehr gut.

Gesundheit:Aufgrund der kalten Jah-reskreis kann es in Ihrem Freundeskreis zu Erkältungen kommen, aber keine Sorge, Ihr Immunsystem hält das aus.

Liebe: Sie schweben gerade auf Wol-ke 7! Ihr Sommerflirt hält noch und scheint vielversprechend zu sein.

Job:Lassen Sie sich von Ihrem neuen Lebenspartner nicht zu sehr von der Arbeit ablenken.

Gesundheit:Die wechselhaften Tempe-raturen konnten Ihnen gar nichts anhaben, Sie kleiden sich warm genug und Ihr Immunsystem hat seinen Höhepunkt.

Liebe: Sie finden Ihren Traumtypen nicht? Seien Sie darüber nicht traurig, jeder Topf findet seinen Deckel.

Job:Versuchen Sie sich nicht von Nebensächlichkeiten bei der Arbeit stören zu lassen, kon-zentrieren Sie sich darauf was Sie erreichen wollen.

Gesundheit:Das Erkältungsrisiko ist hoch. Schützen Sie sich, indem Sie jetzt schon vorbeugen.

Liebe: Wenn Sie sich einsam fühlen und eine Beziehung beginnen wollen, dann ist jetzt der per-fekte Zeitpunkt zum Flirten.

Job:Wegen Ihrer freundlichen und offenen Art sind Sie bei Ihren Mitarbeitern sehr beliebt, doch aufgepasst! Manche geben das nur vor.

Gesundheit:Mit gesunder Ernährung und Ihrer Fitness können sie ohne Bedenken in die kalte Jahres-zeit durchstarten.

Liebe: Der Zwilling diesen Monat einen neuen Versuch. Eine Chance für eine neue Bezie-hung.

Job:Im Job läuft es sehr gut. Ihr Chef und Ihre Mitarbeiter sind zufrieden mit Ihnen. Machen Sie weiter so!

Gesundheit:Eine Grippewelle kommt und kann Sie mitreißen. Viel Erholung und Tee werden Ihnen helfen.

Liebe: Für Ihre Beziehung stehen die Sterne diesen Monat besonders gut. Bleiben Sie authentisch!

Job:In Ihrem Job läuft gerade alles gut, jeder ist begeistert von Ihrer positiven Ausstrahlung, die Sie im Sommer getankt haben.

Gesundheit:Es wird zwar kalt aber die Waage hat ein gutes Immun-system. Eine leichte Erkältung wird Ihnen nichts ausmachen.

H O R O S K O PRatgeber

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Z wanzig Jahre nach dem Debüt des ersten Twingo unterscheidet sich die dritte Generation des populären Kleinwagens mit neuem Design, zahlreichen Innovationen und einem breiten Personalisierungsange-

bot grundlegend von ihren Vorgängern. Neu sind das innovative Heckmotor-konzept und die fünftürige Karosseriearchitektur. Dennoch verkörpert der Newcomer mit seiner ausgeprägten Agilität und seinem variablen Raumkon-zept klassische Twingo Tugenden. Im September steht er beim Händler.

Heckmotor und Heckantrieb: eine Idee mit KonzeptFahrspaß in einer ganz neuen Form: Der Renault Twingo steht ganz in der Tradition der ebenso erfolgreichen wie berühmten Rennwagenmodelle R8 Gordini und R12 Gordini, die in den 60er und 70er Jahren in zahlreichen Motorsportdisziplinen für Furore sorg-ten. Der neue Twingo überzeugt mit seinem agilen und sicheren Fahrver-halten sowie dynamischen und effizi-enten Dreizylindermotoren. Letztere sind unter den Rücksitzen platziert.

Agil, wendig und geräumigDer Wendekreis von nur 8,60 Metern ist im Durchschnitt ein Meter kleiner als bei den direkten Wettbewer-bern, dennoch ist er sehr geräumig: Trotz einer 10 Zentimeter geringeren Gesamtlänge als der Vorgänger bietet der neue Twingo 22 Zentimeter mehr Länge im Innenraum. Mit fünf Türen,

praktischen Staufächern, dem völlig ebenen Koffer-raum und einer maximalen Laderaumlänge von 2,30 Metern überzeugt der neue Twingo mit überdurch-schnittlichen Platzverhält-nissen und ausgezeichneter Variabilität. Dabei bietet der Twingo dank der erhöhten Sitzposition auf den vor-deren Plätzen laut Renault die beste Übersicht seiner Klasse.

Der neue Renault Twingo steht mit zwei Motorisierun-gen der neuesten Generati-on zur Wahl. Zum einen der komplett neu entwickelte Dreizylinder-Benziner SCe 70, je nach Ausstattung wahlweise mit oder ohne Start-Stopp-System. Als

Topmotorisierung ist alternativ der dynamische Turbobenziner TCe 90 erhältlich.

Bereits ab 9.590,- Euro ist die schon ordentlich ausgestattete Basisversion erhältlich.

KLEINER HECKTRIEBLERDer neue Renault Twingo

TECHNISCHE DATENTyp: SCe 70 eco2* TCe 90 eco2*

Motor: 3 Zylinder-Benziner Turbo-Benziner

Hubraum (cm/kubik): 999 899

Leistung: 71 PS (52 kW) 90 PS (66 kW)

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: k.A. k.A.

Getriebe: 5-Gang Schaltge-triebe

5-Gang Schaltge-triebe

Antrieb: Hinterradantrieb Hinterradantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 151 km/h 165 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): k.A. k.A.

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 4,5 4,4

Länge (mm): k.A. k.A.

Breite (mm): k.A. k.A.

Höhe (mm): k.A. k.A.

Abgasnorm: k.A. k.A.

Tankinhalt (Füllmenge in l): k.A. k.A.

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 105 99

Basispreis: 9.590,- Euro 11.990,- Euro

*Bis Redaktionsschluss waren keine vollständigen technischen Daten verfügbar.

Automobil

N ein, gehen lassen wollen wir ihn wirklich noch nicht – den Sommer. Trotzdem sollten wir uns vor Augen halten, dass der Winter manch-mal schneller vor der Tür steht, als es uns vielleicht lieb ist. Und mit

ihm auch Schnee, Glatteis, Salz und Splitt auf den Straßen oder Frost – eine echte Zumutung für so manches geliebte Fahrzeug aus den warmen Mona-ten! Damit Motorräder, Cabrios, Oldtimer und Co. geschont werden können, legen sich einige Besitzer zusätzlich speziell für die kalte Jahreszeit einen ei-genen Wagen zu. Doch was ist beim Kauf dieser „Winterautos“ zu beachten?

BABY, IT´S COLD OUTSIDEDas richtige Auto für den Winter

Automobil

KÄLTE, NÄSSE, SALZ UND SCHNEE – EINE ECHTE ZUMUTUNG FÜR SO MANCHES

AUTO!

Welches Modell?Das „perfekte“ Auto für den Winter zu finden, ist gar nicht so einfach. Natürlich sollte es nicht allzu teuer sein, schließlich muss es seinen Dienst nur in ein paar Monaten des Jahres verrichten, daher empfiehlt sich ein Gebrauchtwagenkauf. Der Preis hängt dabei natürlich davon ab, ob der neue Besitzer bezweckt, das Fahrzeug längerfristig, also für mehrere Winter, oder lediglich für diese Saison zu nutzen im erstgenannten Fall lohnt es sich durchaus, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Um auf glatten Fahrbahnen nicht ins Schlittern zu geraten, sollte das Au-tomobil mit Front- oder Allradantrieb ausgestattet sein, ein Hinterradantrieb hingegen könnte hier für Komplika-tionen sorgen. Ideal ist hierbei ein Kleinwagen, dieser ist meistens nicht nur preiswerter, sondern bietet auch eine hohe Wendigkeit auf winterlichen Straßen. Auch wichtig: Dieselmotoren

sind zwar oft sparsamer, doch sind sie auch kälteanfälliger und lassen sich im Winter schwerer starten. Ottomotoren halten den Anforderungen hier besser stand. Außerdem ist die Überprüfung der Reifen zu empfehlen, um zu che-cken, ob es sich um richtige Winterrei-fen handelt. Das „Schneestern“-Kenn-zeichen gibt darüber Auskunft.

SaisonkennzeichenNatürlich muss das Auto auch ord-nungsgemäß angemeldet werden. Da-bei gibt es zum einen die Möglichkeit der Beantragung eines Saisonkenn-zeichens. Hierbei erfolgt die Zulassung des Fahrzeugs nur für einen bestimm-ten Zeitraum im Jahr – also für die Wintermonate. Der Vorteil dabei: Die KFZ-Steuer und die Versicherung müs-sen nur für diese Zeit bezahlt werden.

WechselkennzeichenZum anderen kann auch auf ein

Wechselkennzeichen zurückgegriffen werden. Hier haben sowohl das Win-terauto, als auch der Erstwagen das gleiche Kennzeichen, dürfen jedoch nicht gleichzeitig bewegt werden.

Automobil

TECHNISCHE DATEN

Typ: 1,0 Liter VVT-i

Motor: 3 Zylinder-Benziner

Hubraum (cm/kubik): 998

Leistung: 68 PS (50 kW) bei 6.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

93 bei 3.600

Getriebe: 5-Gang

Antrieb: Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 157 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

14,2

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

4,3

Länge (mm): 3.430

Breite (mm): 1.615

Höhe (mm): 1.465

Abgasnorm: Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l): 35

CO2-Ausstoß (g/km) kom-biniert:

99

Basispreis: 9.700

Basispreis: 19.700

D ieses Auto jagt den Trend – und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h gelingt es dem Toyota Aygo auch, diesen einzuholen. „J-Playful“ heißt das Konzept, mit dem der Hersteller genau den Ge-

schmack der Kulturszene japanischer Jugendlicher treffen möchte. Das heißt für den Kunden: eine kraftvolle und selbstbewusste Formensprache, ein spielerisch wirkendes Ambiente und jede Menge Fahrspaß. Dabei wurden die Stärken des Vorgängers übernommen – mit seinen kompakten Maßen ist der Aygo immer noch wie gemacht für das Fahren in der Stadt. Ein frischeres Design, der neu überarbeitete effiziente Ottomotor und einige praktische Features machen den kleinen Japaner zum perfekten Begleiter im turbulen-ten Großstadtverkehr – stylisch, dynamisch und dennoch umweltschonend.

Ein selbstbewusster AuftrittDer Toyota Aygo will auffallen – dies gelingt ihm vor allem durch seinen Frontgrill mit X-Design. X für „eXtro-vertiert“ und „eXklusiv“ – der Herstel-ler hat sich bei der Gestaltung seines neuen Schützlings einige Gedanken gemacht, um die Botschaft des Kleinstwagen schon auf den ersten Blick deutlich zu machen. Dabei laufen die Scheinwerferelemente und der Kühlergrill x-förmig zusammen. Ein weiteres Highlight stellt das LED-Tag-fahrlicht dar, das je nach Ausstat-tungsvariante in den Stoßfängern integriert ist. Die Heckansicht des Aygo wird von einer weit hochgezogenen Schürze sowie länglichen Rückleuch-ten dominiert.

Im Inneren punktet der Wagen nicht nur mit einem größeren Platzangebot als sein Vorgänger, sondern auch mit einer umfangreichen Serienausstat-

tung und zahlreichen Individualisie-rungsmöglichkeiten. Immer dabei ist das x-touch Multimediasystem mit einem sieben Zoll großen Touchscreen, über welches das Radio bedient wird und die Rückfahrkamera genutzt wer-den kann. Gerade für die Zielgruppe des neuen Toyota Aygo – junge, trend-bewusste Menschen – ist ihr Smart-phone sehr wichtig. Auch dieses kann über das Touchscreen angeschlossen werden und verbindet das Fahrzeug so mit dem mobilen Internet.

DER NEUE TOYOTA AYGOJapanischer Lifestyle auf unseren Straßen

FAHRSPASS IM TURBULENTEN

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Die Motorisierung – effi-zient und dynamischBesonders wichtig waren den Ingeni-euren ein möglichst geringer CO2-Aus-stoß und kleine Verbrauchswerte. So begnügt sich der VVT-i Ottomotor mit 4,3 Litern Kraftstoff auf 100 Kilo-metern und nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer. Der Dreizylinder-Benziner ist die einzige Motorvariante des Aygo, er verfügt über eine Leistung von 68 PS (50 kW).

AutomobilAutomobil

D ie C-Klasse-Familie von Mercedes Benz hat ein neues Mitglied dazu gewonnen: das neue T-Modell. Genau wie bei seinem Vorgänger lautet das Motto des Kombis „grenzenlose Vielseitigkeit“. Der Wagen

soll nicht nur den Weg ins Büro zuverlässig meistern und dabei Eindruck schinden, sondern auch die ganze Familie sicher zum Urlaubsdomizil bringen oder beim Großeinkauf genug Platz bieten – ein Fahrzeug für alle Zwecke eben. Im Vergleich zu seinem älteren Bruder hat das neue T-Modell nochmals an Ladevolumen zugelegt und verfügt über zahlreiche neu entwickelte Assis-tenzsysteme und sparsamere Motoren.

Modern, klar, dynamisch – schon beim Design des Stuttgarters wird klar: Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Markentypisch hat auch der jüngste Zuwachs der Mercedes-Familie ein sehr selbstbewusstes Gesicht erhal-ten. Bei der Gestaltung der Front steht

der Käufer vor der Wahl: entweder sportlich oder – bei Entscheidung für die Ausstattungslinie EXCLUSIVE – luxuriös mit dem klassischen Merce-des Stern auf der Motorhaube. Große Lufteinlässe und scharf geschnittene Scheinwerfer sorgen zusätzlich für den mitreißenden Blick des Fahrzeugs. Auch nach hinten hin büßt der Wagen durch seine markanten Schultern und das schnörkellose Heck nichts an seiner sportlichen Eleganz ein. Dank neuer Maße gewinnt das T-Modell

auch deutlich an Raum, so lässt sich im Kofferraum nun ein Gepäck-volumen von 1.510 Litern verstauen. Im Fond selbst genießen die Insassen die Vorteile der neuen Abmes-sungen in Form von mehr Kopf- und Beinfreiheit.

Innovative Technologien und starke Motoren Highlights der Innenaus-stattung sind außerdem das von Mercedes selbst entwickelte Touchpad und ein Head-up-Display, über das wichtige Informationen eingeblendet werden. Wei-terhin können über diese Technologien die zahlrei-chen Assistenzsysteme der C-Klasse bedient werden, serienmäßig enthalten sind dabei beispielsweise ein „Attention-Assist“, welcher Unaufmerksamkeit und Mü-digkeit des Fahrers erkennt und ihn warnt,s sowie ein Kollisionswarner. Erstmalig wird mit dem T-Modell nun

ein Auto mit dem neuen Mercedes Ser-vice-Dienst-Paket „connect me“ aus-gestattet, das unter anderem Unfall-, Wartungs- und Pannenmanagement einfacher gestalten soll. Erhältlich ist der Kombi mit vier verschiedenen Ben-zinmotoren einer Leistungsbandbreite von 156 PS (115 kW) bis 333 PS (245 kW) oder als Diesel mit 116 PS (85 kW) bzw. 204 PS (150 kW).

C-KLASSE T-MODELLAlltag mit einem Hauch Luxus

SPORTLICHKEIT UND STIL VERBUNDEN

TECHNISCHE DATENTyp: C 180 C 220 BlueTEC

Motor: 4 Zylinder-Benziner 4 Zylinder-Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.595 2.143

Leistung: 156 PS (115 kW) bei 5.300 U/min

170 PS (125) bei 3.000 - 4.200 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: 250 bei 1.250 - 4.000 400 bei 1.400 -

2.800

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Hinterradantrieb Hinterradantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 230 223

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 8,4 7,9

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 5,6 - 5,4 4,5 - 4,3

Länge (mm): 4.702 4.702

Breite (mm): 2.020 2.020

Höhe (mm): 1.457 1.457

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l): 41 41

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 130 - 125 115 - 108

Basispreis: 35.800 35.224 Bild

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Automobil

W er nicht wagt, der nicht gewinnt – so lautete wohl auch das Motto der BMW-Ingenieure, die sich mit dem neuen 2er Active Tourer nun an ein Segment herantasten, in dem das Münchner Unternehmen

bislang nicht vertreten war. Vorstandsmitglied Harald Krüger zeigte sich sehr zuversichtlich, dass das Fahrzeug erfolgreich sein wird. Schließlich unter-scheide sich der neue BMW deutlich von den Wettbewerbern der Premi-um-Kompaktklasse. Der Wagen sei für Kunden ideal, deren Anforderungen besonders auf Funktionalität und Komfort fixiert sind, die aber dennoch nicht auf Fahrspaß und ein aufregendes Aussehen verzichten möchten.

Der erste Blick Für ein aussagekräftiges Design sorgen beim BMW 2er Active Tourer die markentypische, leicht nach vorn geneigte Niere in der Front sowie die Doppelrundscheinwerfer. Kurze Überhänge vorne wie hinten und der lange Radstand „beschleunigen ihn scheinbar bereits im Stand“, so der Hersteller – Dynamik lautet das Stich-wort. Präzise gezeichnete Linien, eine charakteristische Sicke an der Seite und der sogenannte „Hofmeisterknick“ am hinteren Seitenfenster unterstüt-zen diesen optischen Effekt ebenfalls.

Der 2er Active Tourer ist der erste BMW mit Frontantrieb, was seinen Insassen einige Vorteile in Sachen Komfort bietet. Denn so kann der Innenraum optimal ausgenutzt werden. Fahrer und Beifahrer sitzen so deutlich höher als dies bei einer

Limousine der Fall ist und haben so einen guten „Rundumblick“ über das Fahrgeschehen. Außerdem gestaltet dies das Ein- und Aussteigen äußerst bequem. Praktisch und komfortabel – das Interieur ist vollkommen an die Bedürfnisse der Insassen angepasst. So bietet der Wagen viele Ablageflä-chen, Bedienelemente sind auf den Fahrer ausgerichtet und auf Wunsch lässt sich der Bei-fahrersitz auch umklappen.

Motorisierung nach WunschZum Marktstart im Septem-ber rollt der Premium-Wa-gen mit drei leistungsstar-ken und effizienten Motoren zu den Händlern. Die zwei Benziner, je einmal mit drei und einmal mit vier

Zylindern, verfügen über eine Leistung von 136 PS (100 kW) und 231 PS (170 kW). Der Vierzylinder-Diesel feiert sein Debüt auf dem Markt mit 150 PS (110 kW).

DER BMW 2ER ACTIVE TOUREREin Sprung ins kalte (Weltmarkt-)Wasser

KOMPAKT UND GERÄUMIG – NICHT

UNBEDINGT EIN GEGENSATZ!

TECHNISCHE DATENTyp: 218i Active Tourer 218d Active

Tourer

Motor: 3 Zylinder-Benziner 4 Zylinder-Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.499 1.995

Leistung: 136 PS (100 kW) bei 4.500 - 6.000 U/min

150 PS (110 kW) bei 4.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: 220 bei 1.250 330 bei 1.750 -

2.250

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Frontantrieb Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 200 205

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 9,3 8,9

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 4,9 4,1

Länge (mm): 4.342 4.342

Breite (mm): 2.038 2.038

Höhe (mm): 1.586 1.586

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l): 51 51

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 115 109

Basispreis: 27.200 31.050

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J edes Jahr im Frühling werden rund 30.000 Rinder auf die Hochweiden der Allgäuer Alpenlandschaft getrieben, um ihren Sommer auf satt grü-nen Wiesen zu genießen. Nach drei Monaten wird das kräftig herange-

wachsene Vieh wieder zurück ins Tal kommen und dort von den Gemeinden festlich auf dem Scheidplatz empfangen.

Hier werden die Herden dann auch auseinandersortiert und an ihre Bauern zurückgegeben, die ihre Rinder über die Sommermonate einer Alpengenossenschaft anvertraut haben. Das Besondere: Diesen sog. „Viehscheid“ gibt es nur in den Allgäuer Alpen. Wenn den Tieren während ihrer Zeit im Gebirge nichts zugestoßen ist und sie ohne Verluste ins Tal zurück-kehren können, werden die Leittiere der Herden mit geflochtenen Kränzen geschmückt. Man nennt sie dann auch „Kranzkuh“.In den zwei Wochen vom 11. bis zum

27. September werden an 32 Orten, davon sechs in Österreich, entlang der Alpenkette wieder viele tausende Gäste zusammen mit den Viehbauern ein großes Volksfest feiern. Neben den Festzelten werden in den meisten Gemeinden während des Viehscheids auch Verkaufsstände und Jahrmarkt-buden aufgebaut. Zudem erfolgt am Festabend nach alter Tradition die Auszeichnung der besten Hirten mit großen Kuhschellen. Weitere Infos zu Terminen und Orten gibt es auf: http://www.allgaeu-viehscheid.de.

Alle Termine auf einen BlickVIEHSCHEIDZEIT IST FESTZEIT

INTERAKTIVE VIEHSCHEID-KARTE

Lokales

WO UND WANN VIEHSCHEID IST, HABEN WIR IN DER ÜBERSICHT

ZUSAMMENGESTELLT:Datum Ort Eintreffen der

HerdenUngefähre Anzahl Tiere

Donnerstag, 11. September Bad Hindelang Ab 8.30 Uhr 700

Freitag, 12. September Schöllang Ab 9.00 Uhr 700

Oberstaufen Ab 8.30 Uhr 1.000

Balderschwang Ab 10.00 Uhr 100 bis 150

Samstag, 13. September Oberstdorf Ab 9.30 Uhr 1.000

Pfronten Ab 9.30 Uhr 600

Jungholz (AT) Ab 10.00 Uhr 100

Maierhöfen Ab 11.30 Uhr 250

Seeg Ab 13.00 Uhr 60-80

Schwangau Ab 12.30 Uhr 210

Sonntag, 14. September Nesselwängle (AT)

Ab 11.00 Uhr Frühschoppen, ab 14.00 Uhr Almabtrieb

100

Montag, 15. September Kranzegg Ab 9.15 Uhr 270

Buching Ab 9.30 Uhr 30

Dienstag, 16. September Nesselwang Ab 9.30 Uhr 100

Unterjoch Ab 10.00 Uhr 50

Mittwoch, 17. September Gunzesried Ab 9.00 Uhr 1.400

Donnerstag, 18. September Wertach Ab 8.30 Uhr 650

Freitag, 19. September Kleinwalsertal (AT) Ab 8.15 Uhr 680

Bolsterland Ab 10.00 Uhr 650

Thalkirchdorf Ab 9.00 Uhr 600

Haldensee (AT) Ab 11.00 Uhr 190

Schattwald (AT) Ab 13.00 Uhr 80 bis 100

Samstag, 20. September Immenstadt Ab 9.00 Uhr 900

Obermaiselstein Ab 9.00 Uhr 1.200

Missen Ab 9.30 Uhr 400

Weitnau / Wengen Ab 9.30 Uhr 400

Pfronten / Röf-leuten Ab 10.00 Uhr 50 bis 80

Tannheim (AT)

Ab 11.00 Uhr Frühschoppen, ab 13.00 Uhr Almabtrieb

650

Haslach / Grün-tensee Ab 11.00 Uhr 100

Zell Ab 10.15 Uhr 80

Samstag, 27. September Haldenwang Ab 10.00 Uhr 110

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Lokales

Nach vier Wochen streichen, polieren, wienern und auf Hochglanz trimmen ist das Parktheater in Kempten wieder bereit für wilde Partynächte. Am 12. September startet die neue Saison mit „Welcome Back im Park“ und „BACK TO THE 90ies“. Am Samstag, 13. September, geht es weiter.

Im Saal des Parktheaters heizen Residents DJ Craxx und DJ Direkt a.d.O. mit einem housig-elektronisches Feuerwerk ein und extravagante Performer und Stelzenläufer begrüßen die Besucher in ausgeflippten Kostümen mit einem Wel-come-Shot, bevor sie mit ihren Showacts für „Augasmen“ sorgen. Im Vorfeld kann man beim Facebook-Gewinnspiel freien Eintritt und eine der Club-Membercards gewinnen! Mehr Infos unter www.fb.com/parktheater.kempten. Im Studio sorgt DJ Roscore mit seinem Set aus Hip Hop, Alter-native Beats, Dancehall & Partytunes für Furore.

Diesen August hat das Allgäuer Nachtleben Zuwachs be-kommen. Am Wochenende vom 22. und 23. August wurde jeweils ab 23 Uhr die Neueröffnung des „MIA“ gefeiert. Der Club „MIA“ ist in der Bahnhofstraße 35 in Kempten. Genau da, wo vor einiger Zeit noch im „Ferggies“ gefeiert wurde. Mit dem Slogan „MIA wollen nicht viel reden und überreden. MIA wollen Dich einladen – MIA wollen, dass Du Dir dein ei-genes Bild machst und mit uns die große Neueröffnung fei-erst“ wirbt der Club für das Partywochenende. Der Einlass ist ab 18 Jahren und der Club freut sich auf Euren Besuch.

RE-OPENING WEEKEND IM PARKTHEATER

CLUB „MIA“ FEIERT NEUERÖFFNUNG

Szene

PM | UNTERMEITINGEN

MIA | KEMPTEN

Szene

MORITZ | LANDSBERG

SCHÖN&WILD | KAUFERING

SOMMERKELLER | LANDSBERG

03.M i t t w o c h

Augsburger PlärrerLangenmantelstraße86150 Augsburg

03.09. | 12:00 UhrPlärrer - Kinder- und FamilientageBis 20:00 Uhr mit er-mässigten Fahr- und Ein-trittspreisen sowie Son-derangeboten an allen übrigen Geschäften

04.D o n n e r s ta g

Augsburger PlärrerLangenmantelstraße86150 Augsburg

04.09. | 12:00 UhrPlärrer - Tag der Betriebe und der Trachtab 12:00 Uhr

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

04.09. | 21:30 UhrBACK 2 SCHOOLEintritt 6 Euro, Ein-lass ab 16 Jahren, mit Aufsichtsübertragung auch unter 18 die ganze Nacht feiern

05.F r e i t a g

Sparkassen Arena KaufbeurenBerliner Platz 1087600 Kaufbeuren

05.09. | 19:30 UhrESV Kaufbeuren vs. EC Peiting

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

05.09. | 21:00 UhrBMB - BLACK MUSIC BOMB100% more GrooveNew Hip Hop, Trap & RNB, Einlass ab 16 Jah-

ren, Eintritt 6 Euro

Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 288316 Isny

05.09. | 22:00 UhrBirthday 11 JahreUnter dem Motto 11 ist Fett!!! 05.09. mit unseren Elektronischen Partner und DJ´s und unseren Homies die für die CHARTS zustän-dig sind. Als Headliner gibts FX Farmer von den FUNKANOMICS, Un-termalung mit Maseco/Markus Töpfer und Mr.P etc., ordentlich rabatt, 11x freier Eintritt (Face-book-Verlosung)

Augsburger PlärrerLangenmantelstraße86150 Augsburg

05.09. | 22:30 UhrPlärrer - Feuerwerkum 22:30 Uhr

06.S a m s ta g

Discothek PM |

UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

06.09. | 21:00 UhrFANTASY FEIER-STARTER FEIEREIDJ DOMINIK KOISL-MEYER, Best Music - best Party, Einlass ab 16 Jahren, Eintritt 6 Euro

Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 288316 Isny

06.09. | 22:00 UhrBirthday 11 Jahre06.09.mit dem Top Act DJ MAD (Absolute Be-ginner) gefolgt und ge-paart mit DJ Shure unser Local in Sachen MashUp und HipHop, ordentlich rabatt, 11x freier Eintritt (Facebook-Verlosung)

07.S o n n ta g

Augsburger PlärrerLangenmantelstraße86150 Augsburg

07.09. | 00:00 UhrPlärrer - Ausklangbis 23:00 Uhr

12.F r e i t a g

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

12.09. | 19:30 UhrAugsburger Panther vs. Eisbären Berlin1. Spieltag

Sparkassen Arena KaufbeurenBerliner Platz 1087600 Kaufbeuren

12.09. | 19:30 UhrESV Kaufbeuren vs. Dresdner Eislöwen

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

12.09. | 21:00 UhrBMB - BLACK MUSIC BOMB100% more GrooveNew Hip Hop, Trap & RNB, Einlass ab 16 Jah-

ren, Eintritt 6 Euro

Kulturhalle Abdera

12.09. | 21:00 Uhr70er/80er PartyNach der Sommerpause geht es wieder los mit dem Original im Abdera: Richtig abtanzen zum Sound der 70er- und 80er-Jahre. Auflegen wird Frau DJ, Eintritt 3 Euro

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

12.09. | 23:00 UhrBack to the 90ies - Reopening Wee-kend Part 1Das Warten hat ein Ende! ...DEIN “PARK” ist bereit für neue Schandtaten! Zum Auf-takt bringen wir euch wieder eines der schrills-ten und innovativsten Jahrzehnte zurück auf den Dancefloor! Strictly 90ies all-night-long mi-xed by Süddeutschlands bestem 90er-DJ K-Louis

Mehr Termine online unter www.trendyone.de

Die Oktober-Ausgabe von TRENDYone

erscheint am 26. September 2014

EVENT-HIGHLIGHTS 09/14

Events

13.S a m s ta g

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

13.09. | 15:30 UhrFC Bayern Mün-chen vs. VfB Stuttgart3. Spieltag

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

13.09. | 21:00 UhrMÄDELS ABENDDJ STARJACK LIVE, La-dies zahlen nur den hal-ben Eintritt, 3 Mädels in einer Gruppe erhalten 30,- € Getränkegutschei-ne (Punkt 1 und 2 nicht kombinierbar), Einlass ab 16 Jahren, Eintritt

6 Euro

Kulturhalle Abdera

13.09. | 21:00 UhrIt's my life - Die Helden der 90erDie guten alten 90er… Damals war die Welt noch in Ordnung! Kommt und feiert mit uns zurück in die 90er! Eintritt 3 Euro

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

13.09. | 23:00 UhrReopening Wee-kend Part 2The Party continues! Saal: Clubsound, Electro & House mixed by DJ Craxx & DJ Direkt a.d.O Studio: Hip Hop, Alter-native Beats, Dancehall

& Partytunes mixed by DJ Roscore!

17.M i t t w o c h

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

17.09. | 23:00 UhrThe Study ClubEmpty Pocket Prices and Specials! Less entry for students! Dance Ever-greens & Classics mixed by the Bämäräm Bäääm Brotherz

19.F r e i t a g

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 2

86153 Augsburg

19.09. | 19:30 UhrAugsburger Panther vs. Düsseldorfer EG3. Spieltag

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

19.09. | 21:00 UhrBMB - BLACK MUSIC BOMB100% more GrooveNew Hip Hop, Trap & RNB, Einlass ab 16 Jah-ren, Eintritt 6 Euro

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

19.09. | 23:00 UhrPlayoff Party - Co-mets Season-EndingHuddle up and be there! Welcome-Shot, Touch-down-Special, Football Deko & Visuals, Show & Danceperformer, ...

Sound: Hip Hop, Crunk, R`n´B, Dancehall, Urban mixed by DJ Kool Cut & DJ Short-T Studio: Club-sound & Electro mixed by The Real MacGyver

20.S a m s ta g

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

20.09. | 13:00 UhrTSV 1860 München vs. FC Ingolstadt 046. Spieltag

SGL arenaBürgermeister Ulrich-Straße 9086199 Augsburg

20.09. | 15:30 UhrFC Augsburg vs. Werder Bremen

4. Spieltag

Autohaus SirchDr.-Karl-Lenz-Str. 27, 87700 Mem-mingen • Gewerbestraße 1, 87439 Kempten • Wangener Str. 90 • 88299 Leutkirch

20.09. | 10:00 UhrPremiere neu-er TwingoDas Autohaus Sirch prä-sentiert den neuen Ren-ault Twingo.

bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten

20.09. | 19:00 UhrkultBOX goes WesternCountrynight mit The Twang und Dixi Cash & The Die Raw Riders; Tickets unter www.big-boxallgaeu.de, in der ticketBOX, uvm. Wett-bewerb: „Das coolste Cowboy-Outfit“.

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Events

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

20.09. | 21:00 UhrDJs FROM MARSDJs FROM MARS, 3 AREAS, Einlass ab 21:00 Uhr, Eintritt 6 Euro

Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering

20.09. | 22:00 UhrRe-Opening PartyDie Sommerpause ist vorbei... HEREINSPA-ZIERT, alle Cocktails zum 1/2 Preis bis 24:00, freier Eintritt for the Ladies bis 23:00

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

20.09. | 23:00 UhrSaturday Night FeverSaal: 70ies, Disco, House, Funk & Classics mixed by DJ Funk Fic-tion & DJ Direkt a.d.O. Studio: House, Club-sound & Electro mixed by Sina Klaizer Special: Facebook-Gästeliste > www.fb.com/parkthea-ter.kempten

21.S o n n ta g

Kaufbeuren

21.09. | 11:00 UhrStraßenkul-turfestivalDas Festival zeigt künst-lerische Ausdrucksfor-men, die sich in ihrem Ursprung „auf der Stra-ße“ ausgebildet haben, die ohne große tech-nische Anforderungen spontan auf der Straße umsetzbar sind und zu-mindest teilweise auch bis heute im öffentlichen Raum ausgeführt wer-den. www.freiflug-kauf-beuren.de

Sparkassen Arena KaufbeurenBerliner Platz 1087600 Kaufbeuren

21.09. | 18:30 UhrESV Kaufbeu-ren vs. Eispiraten Crimmitschau

23.D i e n s t a g

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

23.09. | 20:00 UhrFC Bayern Mün-chen vs. SC Pa-derborn5. Spieltag

24.M i t t w o c h

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

24.09. | 23:00 UhrThe Study ClubEmpty Pocket Prices and Specials! Less entry for students! Dance Ever-greens & Classics mixed by the Bämäräm Bäääm Brotherz

26.F r e i t a g

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

26.09. | 18:30 UhrTSV 1860 Mün-chen vs. SpVgg Greuther Fürth8. Spieltag

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

26.09. | 21:00 UhrBIRTHDAY CLUBBINGFür alle September-Ge-burtstagskinder gibt es heutebis 0:00 Uhr einen 30,- € Getränkegutschein unddu darfst zusätzlich noch 2 Freunde mit-bringen,die mit dir zusammen freien Eintritt haben; Einlass ab 16 Jahren, Eintritt 6 Euro

Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering

26.09. | 22:00 UhrRED HAUS PARTYRed Cup Specials, EDM, Minimal, Electro, VIP Gewinnspiele auf Fan-page

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

26.09. | 23:00 UhrDisco MiezenGoodies: Kätzchen er-halten einen Getränke-gutschein, Discotiger die schönste Party der Stadt. Sound: Hip Hop-R´n`B–Disco-Party Set mixed by DJ Kool Cut & DJ Short-T (German DMC Supremacy Champion 2012 & German IDA Champ)

27.S a m s ta g

Autohaus Reisacher GmbHEuropastraße 187700 Memmingen

27.09. | 10:00 UhrBMW 2er Active Tourer Präsentationab 10:00 Uhr

Discothek PM | UntermeitingenDaimlerstr. 2486836 Untermeitingen

27.09. | 21:00 UhrWIES'N GAUDIEintritt FREI im Dirndl, Tracht oder Lederhose bis 23.30 Uhr, Ozapft is … die Maß Bier für 6 Euro, Eintritt 6 Euro

Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering

27.09. | 22:00 Uhr5 Jahre Schön&WildEinlass ab 16 Jahren, Aufsichtsübertragung möglich

Parktheater KemptenLinggstraße 287435 Kempten

27.09. | 23:00 UhrJIDAX - Paint the World Tour 2014The French Phenome-non!!! You better be there... Erscheinen oder weinen!! ...denn der Wahnsinn hat Methode bei Le Jide & Axel Styl-mon aus Paris. Studio: Blacklined presented by VOXNOX more info: www.jidax.com

28.S o n n ta g

SGL arenaBürgermeister Ulrich-Straße 9086199 Augsburg

28.09. | 15:30 UhrFC Augsburg vs. Hertha BSC Berlin6. Spieltag

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

28.09. | 16:30 UhrAugsburger Panther vs. Ham-burg Freezers6. Spieltag

Sparkassen Arena KaufbeurenBerliner Platz 1087600 Kaufbeuren

28.09. | 18:30 UhrESV Kaufbeuren vs. SC Riessersee

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