Träume - Aktuelles · Träume! Träume führen uns in eine Welt, die wir uns wünschen, uns...

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Kirchenzeitung Nr. 5 Juni 2015 40. Jahrgang der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Thema: Träume ...................... S. 4–7 Freiwilliger Gemeindebeitrag (Gemeindespende) ............... S. 14/15 Veranstaltungen im Juni 750 Jahre Totenkirche .............. S. 20 Foto: Volker Wucherpfennig Jakobs Traum Auferstehungskirche St. Petersburg Foto: Deror Avi, Wikimedia commons Träume

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KirchenzeitungNr. 5

Juni 2015

40. Jahrgang der Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in Schwalmstadt

Thema: Träume ...................... S. 4–7

Freiwilliger Gemeindebeitrag (Gemeindespende) ...............S. 14/15

Veranstaltungen im Juni 750 Jahre Totenkirche .............. S. 20

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Jakobs Traum Auferstehungskirche

St. Petersburg

Foto: Deror Avi, Wikimedia commons

Träume

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Träume sind Schäume – sind Träume Schäume?Liebe Leser,es gibt unzählige Arten von Träumen – Wunschträume, Tagträume, Albträume, schöne und schlechte Träume während des Schlafes, die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen.Wir wollen diesmal versuchen, etwas über Träume zu vermitteln, auch einen Versuch machen, zu erklären, wa-

rum man träumt. Oder etwas über Träume erfahren, die uns die Bibel beschreibt.

Welche Träume hegen wohl die jungen Leute, die in diesem Jahr in den Kirchen des Kirchspiels konfirmiert wurden und deren Bilder Sie im Heft sehen können?Und dann haben wir ja alle den Traum von einem schönen Sommer, auf den wir uns jetzt freuen – dass Sie diesen genießen können, sich zu den vielfältigen Veranstaltungen der Kirchengemeinde, in diesem Jahr besonders rund um die „Totenkirche“, einladen lassen und viel Freude beim Lesen haben wünscht Ihnen

Ihre Hella Helfert

Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . . 3Thema: Träume . . . . . . . . . . . . . 4–7Spendenlauf 750 Jahre Totenkirche . . . . . . . . . . 8Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . 9Bilderbogen . . . . . . . . . . . . 10/11Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . . 12Das ist passiert . . . . . . . . . . . . . . 13Informationen . . . . . . . . . . . . . 14/18Freiwilliger Gemeindebeitrag. . 14/15Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ . . . . . . . . . . . 16/17Freude und Leid . . . . . . . . . . . . . 17ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . 19Veranstaltungen im Juni 750 Jahre Totenkirche . . . . . . . . . 20So können Sie uns erreichen . . . . . 20

Inhalt Liebe Leser,

IMPRESSUMHerausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in SchwalmstadtAm Angel 15, 34613 SchwalmstadtDie „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr (Auflage: 4800 Hefte) und wird kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt. Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re-daktion behält sich allerdings Kürzungen vor.Spenden zur Unterstützung sind willkommen unterIBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74 BIC HELADEF1SWA(Stadtsparkasse Schwalmstadt).Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annero- se Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (ver- antwortlich), Volker Wucherpfennig.Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,34613 Schwalmstadt-Treysa

Für Ihre Fragen und Anmerkungen sowie die Nachbestellung stehen wir gerne montags bis freitags von 08:00 bis 18:00 Uhr unter der Telefon nummer 0961 3818 3940 zur Verfügung!

BRIEFMARKEFür Ihre Fragen und Anmerkungen sowie die Nachbestellung stehen wir gerne montags bis freitags von 08:00 bis 18:00 Uhr unter der Telefon­nummer 0180 5 018005* zur Verfügung!

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750 Jahre Totenkirche Treysa

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Die Briefmarke zum Jubiläum der Totenkirche ist ab sofort im Ev. Gemeindebüro erhältlich!

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Nachgedacht

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von der Kraft Gottes künden, bedarf der kritischen Prüfung, das lernen wir von den Propheten. Aber wenn wir Christinnen und Christen darauf ver-trauen, dass Gott in den Schwachen mächtig ist, dann hoffen wir, dass er uns vor Verzweiflung bewahrt und eine neue Zukunft eröffnet. Mit dem Prophe-ten Joel: Wenn Gott seinen Geist aus-gießt, dann werden die Alten Träume und die Jungen Visionen haben (Joel 3,1). Ja, ich hoffe darauf, dass Träume den Weg frei machen für ein Durchat-men, für neue Kraft und eine neue Wirklichkeit!

Ihr Pfarrer

hört haben dürften, war es doch wohl eher ein Gefühl dafür, dass sich die Dinge schlecht entwickeln. Die in der Bibel geschätzten Träumer sind „Klar-text-Träumer“, die sich nicht einfangen lassen von Machtmenschen und ihren flotten Sprüchen. Denn „nichtige Träu-me“ trösten nicht (Sacharja 10,2). Und wie trostbedürftig sind auch wir manches Mal!

Wenn uns schwierige soziale Bezie-hungen z.B. am Arbeitsplatz belasten, wenn kleine und große Abschiede in unserem Leben gelebt werden wollen oder wenn wir flüchtende Menschen in Elend und Not sehen, dann ist die Welt nicht in Ordnung. Unser Blick auf das Leben sagt, dass sich Einiges än-dern muss, bevor wir unseren Frieden damit machen können. In guten Träu-men sieht die Welt dann anders aus, als wir sie schmerzhaft erleben. Ob sie

„Träume sind Schäume“, sagt der Volksmund, und das ist zum Teil gar nicht so weit von dem entfernt, was wir in der Bibel lesen. Große Traum-kritiken sind dort bei den Propheten zu finden, es sind zeitkritische Äußerun-gen einer politisch hellwachen „Berufs-gruppe“. Wer Träume hat und darauf Macht über andere gründen will, ver-führt Menschen und respektiert Gottes Willen nicht, sagen sie. Die falschen Traumdeuter und falschen Propheten, die dem Träumenden zur Hand ge-hen, sind eine „Last des Herrn“ (Jere-mia 23,36). Sie „verdrehen“ die Wor-te des lebendigen Gottes.

Aber es gibt auch gute Träumer. „Ver-stand und Klugheit“ haben sie (Da- niel 5,12). Wenngleich zu den klugen Mahnungen von Josef, das Land stün-de vor Hungerjahren (1. Mose 41), mehr als nackte Wirtschaftsdaten ge-

PfarrerDierkGlitzenhirn

Träume:Last und Durchatmen

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Träume in der BibelTräume sind für die Menschen schon immer etwas Besonderes gewesen: Nicht steuerbar, unverfügbar, mal ganz nah am Alltag, mal fremd und rätsel-haft. In vielen Religionen gibt es Traum-deuter, die versuchen, die Botschaften darin zu entschlüsseln.

In der Bibel können Träume auch Nachrichten Gottes sein, die beson-ders an wichtigen Wendepunkten des

Thema: TräumeLebens Menschen eine Orientierung geben sollen.

Der bekannteste Träumer der Bibel ist Jakob: Auf der Flucht vor seinen ei-genen Taten sieht er im Traum eine Leiter (oder Treppe) zum Himmel. Engel sind auf ihr hinauf und herab unterwegs.

Am oberen Ende sieht Jakob Gott, der ihm verspricht, ihn auch auf sei-nem weiteren Weg zu begleiten. Ein Traum, der tröstet und Mut macht.

Jakobs Sohn Josef ist sogar für seine

Künste als Traumdeuter berühmt: Als er unverschuldet im Gefängnis sitzt, kommt er schließlich nur frei, weil er als einziger die Begabung von Gott hat, die Träume des Pharao richtig zu deuten. So wird er schließlich sogar zu dessen rechter Hand.

Auch der Josef des Neuen Testaments, der Vater Jesu, träumt: Ihn warnt der Engel Gottes im Traum vor dem mörde-rischen Herodes, und so kann er mit Frau und Kind noch rechtzeitig fliehen.

Die Bibel weiß also, dass Träume Fens-ter sein können, durch die wir einen tie-feren Blick auf unser Leben bekommen können. Sie können eine Botschaft Got-tes sein, und es ist nicht verkehrt, sich seine Träume genauer anzuschauen.

Noch viel mehr Träume werden in der Bibel erwähnt, bis hin zu Daniel, der die Zukunft der Welt mit ihren einander ablösenden Weltreichen träumt.

Zugleich warnt die Bibel auch vor Missbrauch von Träumen – sie blei-ben unverfügbar. Träume können auch Selbsttäuschung sein und sind gera-dezu ein Sinnbild für Vergänglichkeit, weil sie morgens so schnell verschwun-den sind. Gott kann uns mit Träumen einen Schlüssel zum Leben schenken, aber nicht jeder Traum ist eine Bot-schaft Gottes…

Hartmut Wagner

Nimm dir Zeit, um zu träumen.Das ist der Weg zu den Sternen.

Aus Irland

Und der Engel Gottes sprachzu mir im Traum: Jakob!Und ich antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 31,11

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Eine Traumreise auf dem SofaPhantasie- und Traumreisen sind Ge-schichten zum Entspannen und Erho-len. Man kann durch einen Erzähler auf solch eine Gedankenreise mit-genommen werden oder sich allein mit eigenen Phantasiebildern auf den Weg machen.

Nehmen Sie sich ca. 15 Minuten Zeit und suchen Sie sich einen ruhigen, ungestörten Platz im Liegen oder in einem gemütlichen Sessel. Überlegen Sie sich, wohin Ihre Traumreise ge-hen soll.

Das kann ein Urlaubsort sein, an den Sie gute Erinnerungen haben. Z. B. Sonne, Strand und Meer, eine Berg-wanderung mit grandioser Aussicht am Gipfelkreuz oder ein Waldspa-ziergang in der Frühlingssonne.

Schließen Sie die Augen und horchen in sich hinein. Spüren Sie die be-ginnende Entspannung durch Ruhe, Schwere und Wärme, die durch den Körper zieht.

Dann rufen Sie die Erinnerungsbilder wieder hoch. Gehen Sie in Gedan-ken den Weg, spüren Sie den war-men Wind im Gesicht und den war-men Sand an den Füßen, nehmen Sie die Gerüche wahr, hören Sie das gleichmäßige Rauschen der Wellen

zu kämpfen. Es ist die Geschichte von einem Jungen, der durch seine rege Phantasie nicht anerkannt wur-de. Heute ist er der berühmte Schrift-steller Pablo Neruda.

Nun sagen Sie nicht, ich bin zu alt für meine Träume, zum träumen. Barba-ra Sher gibt in ihrem Buch „Für deine Träume ist es nie zu spät“ Tipps und Ratschläge und macht Mut für die zweite Lebenshälfte. Für das Ziel sei-nen Traum nicht nur zu träumen.

Renate Schellenberger, Buchladen Hexenturm

Träume!Träume führen uns in eine Welt, die wir uns wünschen, uns ersehnen. Träume sind ein verborgener Teil un-seres Selbst. Wie oft fragen wir uns, wenn wir über einen Traum nachden-ken, wie wir diesen Traum einordnen können. Träume haben ihre eige-ne Faszination. Sie drücken unsere Sehnsüchte aus; sind Wünsche, die wir als Kinder, Jugendliche hatten.

Sergio Bambaren erzählt unter dem Titel „Der träumende Delfin“ genau so wie R. Bach in „Die Möwe Jonat-han“, wieviel Mut dazugehört seinen Traum zu verwirklichen, Ängste zu überwinden.

Manche träumen von einem Lottoge-winn. Aus diesem Grund geben sie jede Woche ihren Einsatz, in der Hoffnung auf ein besseres, sorgen-freies Leben.

Meike Winnemuth träumte von einer Weltreise. Sie glaubte, es wäre ein unerfüllbarer Traum. Bis sie bei „Wer wird Millionär“ 500.000 Euro „Das große Los“ gewann. Während der Reise stellte sie fest, dass man dazu gar nicht so viel Geld benötigt wie sie gedacht hatte.

Ein sehr liebevoll gestaltetes Buch ist „Der Träumer“ von Pam M. Ryan. Es ist eine Hommage, für seine Träume

Thema: Träume

GedankenflugGelegentlich abhebenden Träumen trauensie als Aufwindunter den Gedanken spüren

Sich tragen lassenhoch hinausund später beflügeltim Alltag landenTI

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in ihrer Widersprüchlichkeit wahr-genommen werden (man kann z.B. fliegen, ist ein anderes Wesen usw.). Auch sind uns angenehme und un-angenehme Träume (z.B. Albträume) bekannt, die auch von daher eine Zuordnung des Träumens zu bestimm-ten Funktionen für Körper und Geist erschweren.

Franz Ausmeier

Träume Sigmund Freud bezeichnete den Traum als den „Hüter des Schlafes“.

Damit wollte er verdeutlichen, dass das Träumen eine wichtige psycho-logische Funktion für den Menschen hat.

Diese These ist heute umstritten, da sich ein eindeutiger messbarer Nach-weis hierfür nicht erbringen lässt, weil das individuelle Traumgesche-hen bis heute keiner äußerlichen Untersuchung zugänglich ist. Etliche

oder genießen Sie die Stille in den Bergen, usw. Durchleben Sie in Ihrer Phantasie die Situation mit allen Sin-nen.

Am Ende der Übung atmen Sie tief durch, recken und strecken sich und öffnen die Augen. Sie werden stau-nen, wie erholt und ausgeruht Sie von dieser Reise zurückkehren.

Eine gute Reise wünschtChristiane Darmstadt

Sechzig Sekunden der Träumerei sind sechzig Sekunden lebendiger Ruhe für Leib und Geist.

P. Mullford

In unseren Träumen denkt unsere Seele nach.

A. Maggauer

Die schönsten Träume verschläft der Mensch.

E. Bellermann

Zeichnung: Der Gemeindebrief

erleben folgt keiner Logik, so dass sich widersprechende Ereignisse und irrationale Fähigkeiten im Traum nicht

Neurophysiologen halten die Bedeut-samkeit von Träumen für die Psyche für unbedeutend. Man weiß aber, dass Menschen, die regelmäßig am Schlaf und somit am Träumen ge-hindert werden, durchaus ernsthafte seelische und auch körperliche Stö-rungen entwickeln. Ebenso kann dies durch bestimmte Arzneimittel bewirkt werden, die bestimmte Schlafphasen nicht zulassen.

Die Neurobiologie kann lediglich Traumphasen als Ereignisse im Schlaf registrieren und diese bestimmten Schlafphasen zuordnen; diese wer-den vom Menschen als Erlebnisse während des Schlafes wahrgenom-men, die oft mit sehr gefühlsbetonten und emotionalen Bildern ausgestattet sind. Nach dem Erwachen können hieran Erinnerungen bestehen, aber in den vielen Fällen ist dies nicht ge-geben.

Das Gehirn verarbeitet in diesen Traumphasen oft Reize die durch das äußere aber auch das innere Milieu angestoßen werden (z.B. stattgehab-te Erlebnisse oder momentane kör-perliche Befindlichkeiten). Das Traum-

Thema: Träume

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Thema: Träume

„Ich habe einen Traum – I Have a Dream“ Mit diesem Satz ermutigte der ame-rikanische Pfarrer und Kämpfer für die Menschenrechte Martin Luther King (Bild: nach seiner Rede, Quel-le: Wikimedia Commons) 1963 bei ei-ner Rede vor mehr als 250.000 Men-schen in Washington seine Zuhörer, gemeinsam eine gerechte Welt fest im Blick zu behalten: »Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Skla-ven und die Söhne früherer Skla-venhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können. Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfar-be, sondern nach ihrem Charakter beurteilt.Ich habe heute einen Traum!«

gekämpft. Andere in meinem Alter bangen um ihren Notendurchschnitt, der ihnen ihre Träume zerstört, oder fragen sich, was sie mit ihrem Leben überhaupt anfangen sollen.

Ich würde nicht behaupten, dass eine Charaktereigenschaft des all-gemeinen 17-jährigen Menschen ist, Träume zu haben. Diejenigen, die Träume haben, müssen sie aufgeben. Nur ganz ganz gaaaanz wenige schaffen es, ihren Traum zu verwirk-lichen, und die anderen bekommen

den Traum von den Realitäten ihres Umfeld zerstört. Wir sind freier als die Menschen vor 100 Jahren, aber ich habe das Gefühl, dass die Leute vor 30 Jahren freier wahren.

Wir werden heute so in die Leistungsgesellschaft gedrängt, dass keine Zeit zum Träumen bleibt – und wer noch träumt, fällt raus. Im krassen Gegen-satz dazu drucken wir auf Tassen, Taschen und einfach überallhin den Spruch: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“. Dabei tut das niemand. Der Spruch hat sei-nen Inhalt verloren, denn wann hat man mit 17 noch Zeit zu träumen?

Mareike Berk

Mit 17 hat man noch Träume!Das denken zumindest die älteren Generationen: Mit 17 geht man noch zur Schule, lebt zuhause oder hat gerade eine Ausbildung ange-fangen. Man hat sein Leben eben noch vor sich und im Prinzip ist „Alles“ möglich. Aber mal im Ernst: Was wissen die schon?

Ich BIN 17 und habe mich grade mit Müh und Not durch mein Abi

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750 Jahre Totenkirche

Spendenlauf „Bewegung bewegt etwas“ zugunsten der TotenkircheIm Rahmen der Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr der Totenkirche findet am Samstag, den 18. Juli zwischen 9 und 12 Uhr im Treysaer Schwalmstadion ein Spendenlauf zugunsten der Jubilä-umskirche statt.

Die Spendenlaufteilnehmer laufen oder gehen auf der Kunststoffbahn im Sta-dion so viele Runden, wie sie können bzw. möchten, immer mit Blick auf die Totenkirche.

Im Vorfeld hat sich jeder Läufer/Geher einen oder mehrere Sponsoren (z.B. Familie, Verwandte, Bekannte, Nach-barn, Geschäftsleute) gesucht, die be-reit sind, für jede gelaufene Runde à 400 m einen bestimmten Geldbetrag zu spenden, um somit Geld in die Spendenkasse zu bringen. Sichert ein Sponsor z.B. 1 Euro pro Runde zu und der Teilnehmer läuft zehn Runden, so ergibt sich eine Spende von 10 Euro.

Der Sponsor kann natürlich auch einen Höchstbetrag festlegen, den er bereit ist zu spenden. Auf Wunsch können die Sponsoren eine Spendenquittung erhalten. Der Reinerlös der Veranstal-tung wird für den Erhalt der Totenkirche verwendet.

Wer kann teilnehmen? Alle, die sich fit genug fühlen und be-reit sind, etwas für den guten Zweck zu tun, entsprechend dem Motto „Bewe-

gung bewegt etwas“. Als Belohnung erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde.

Wie läuft der Spendenlauf ab?Die Anmeldung der Teilnehmer erfolgt vor dem Stadiongebäude, wo jeder Läufer/Geher eine Startnummer gegen Vorlage der Sponsorenliste (wird in der Juli-Ausgabe der Kirchenzeitung noch einmal größer abgedruckt) bekommt.

Rundenzähler erfassen die zurückge-legten Runden. Innerhalb der Veran-

staltungszeit kann jeder Läufer/Geher zu einer beliebigen Zeit starten. Wer-tungsende ist um 12 Uhr.

Getränke und Snacks sind kostenlos erhältlich, Kuchen gegen eine kleine Spende.

Die Abrechnung der erlaufenen Beträ-ge erfolgt am Veranstaltungstag in bar oder per Überweisung.

Joachim & Annerose Bauer

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Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Heraus-

Im Bus zur Stadtkirche!Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Tel. 1266

(Mo, Di, Do, Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr).Termine: Sonntag, 28. Juni und Sonntag, 26. Juli

Taufgottesdienste sind in Treysa für den 19. Juli und 23. August, jeweils um 11.30 Uhr vorgesehen. Bitte mel-

den Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer / der zuständigen Pfarrerin an, damit die nötigen Vereinbarungen getroffen werden können.

In den Dörfern der Gemeinde finden Taufen nach Absprache statt.

Gottesdienste

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata

Sonntag 10.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 7. Juni (Glitzenhirn) (Glitzenhirn) (Morgenroth) (Morgenroth) (Richter)

Sonntag 10.00 Uhr 11.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14. Juni (Schindelmann) (Wagner) (Schindelmann) (Morgenroth) (Dietrich-Gibhardt) Goldene Konfirmation Festzelt Diamantene Konfirmation Jubiläen Diakonische mit Abendmahl zur Kirmes mit Abendmahl Gemeinschaft (EK, Saft) mit Abendmahl und Kirchenchor und Posaunenchor

Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 21. Juni (Wagner) (Gombert) (Schindelmann) (Schindelmann) (Garbitz) mit Segnung

18.00 Uhr (Wagner) Gottesdienst – extra

Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 28. Juni (Morgenroth) (Meyreiß) (Meyreiß) (Glitzenhirn) (Hestermann) mit Taufen Konfirmation mit Abendmahl

Sonntag 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr 5. Juli (Glitzenhirn) (Glitzenhirn) (Gombert) (Gombert) (Hestermann) Familiengottesdienst mit Kindermusical ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

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Bilderbogen

Konfirmationen 2015Treysa III Fotos auf dieser Seite: Wilfried BirkholzTreysa I + IV

Treysa II Ascherode

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Konfirmationen 2015

BilderbogenBei der traditionellen Konfirmandenspende trugen die Konfirmandinnen und Konfirmanden Geld für einen von den Gruppen selbst bestimmten Zweck zusammen:

Treysa 1, 4 und Ascherode: 532,27 e für das Kinderheim „Haus der Fröhlichkeit“ in Bangladesh

Treysa 2 und Frankenhain: 157,– e für die Kinderkrebsstation in Kassel, Kranken-hausseelsorge

Treysa 3 und Rommershausen/Dittershausen: 390,– e für den Elternverein leukämie- und krebskranker Kinder, Gießen e.V.Frankenhain Foto: Schindelmann

Rommershausen Foto: Jürgen Itzenhäußer

Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde der erfolgreiche Abschluss der Juleica-Ausbildung (Jugendleiter-Card) gefeiert. Aus unserer Gemeinde haben teilgenommen:Paul Berk – Constantin Funck – Clara Kessler – Samuel Mühling – Nicos Näser – Lara Schütt – Lea Schütt – Kristina Tschuchlitsch – Felix Walde – Annika Arndt (Neukirchen, ehrenamtliche Mitar-beiterin in der Arche).

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Veranstaltungen, Treffs+ + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für

Frauenkreise

Gesprächskreise

Kirchenmusik LandeskirchlicheGemeinschaft

Frauenkreis Ascherode Treysa – Sommerpause –

Gundi Angres, Tel. 52 52Hannelore Kürschner, Tel. 52 40

Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23Erika Wagner, Tel. 2 29 77

Kirchenchor TreysaMontags, 18.15 Uhr, Franz-von-Roques-Haus. Livia Mühling, Tel. 24632 Willi Schwalm, Tel. 21821

Kinderchor „Kirchenmäuse“ TreysaMontags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Livia Mühling, Tel. 2 46 32

PosaunenchoranfängerunterrichtDienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Philipp Gatzke, Tel. 05 61-70568898

Posaunenchor Franz von RoquesDienstags, 19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus

Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922Kantorei Hephata Montags, ab 16 Uhr JungbläsergruppenMontags, 17 Uhr PosaunenchorMontags, 18.30 Uhr HandglockenchorDienstags, 19.30 Uhr Kantorei

Dorothea Grebe, Tel. 181315

FlötengruppenDienstags von 18–19 Uhr und donnerstags von 16–18 Uhr Isabelle Weber, Tel. 06631 7308686

GitarrenunterrichtDonnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-Roques-Haus Mathias Geb, Tel. 9110022

GottesdienstSonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abend- essen, 2.So. mit Abendmahl)GebetstreffenDienstags und mittwochs, 19.30 UhrBibelgesprächskreis TreysaDienstags, 20.00 UhrThemen-BibelabendJeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 UhrBibelnachmittag für SeniorenJeden 3. Dienstag, 15.00 UhrGemeindefrühstückJeden 2. Samstag im Monat, 9.30 UhrGemischter ChorJeden 2. Montag, 19.30 UhrWeitere Veranstaltungenz. B. Hauskreise, Kegeltreffen, Filmabend. Infos beim PredigerVeranstaltungsortTreysa, Wiegelsweg 7/ Ecke SandwegPrediger: Bernd Romeike, Tel. 915788Homepage: www.lkg-treysa.de

Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen– Sommerpause –

Gudrun George, Tel. 21288

Frauengruppe „Die Zweite Generation“Mittwoch, 24. Juni, 19.30 Uhr, Franz-von-Roques-Haus: „Gefäße, Blutdruck, Choleste-rin, die blutroten Flüsse – wenn Selbstheilung nicht mehr genügt“ mit Frau Lüthgen.

Bärbel Maier, Tel. 2 17 37Inge Gläsel, Tel. 21838

BibelgesprächskreisMontags von 17 Uhr bis 18 Uhr im Tagungs-raum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz!

Pfarrerin Tamara Morgenroth, Tel. 20120Elterngruppe/Selbsthilfegruppe Sternenkinder Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Montag im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Alexandra Beuth, Tel. 0162 1555935 Heidi Schöpfer, [email protected]

am 26. Juni, 9-11 Uhr im Gemeindehaus Franz von Roques, Töpferweg 19, in Treysa, mit Früh-stücksbüffet (kostenfrei – Spenden erbeten) Melanie Nöll, Tel. 21884

Treffpunkte aktiv&kreativBastelgruppe HospitalJeden Dienstag, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60, Kostenbeitrag nach Bedarf, Gisela Föll, Telefon 250173

Computer-AnfängerkursMo. von Oktober bis März, Beginn: 15.30 Uhr, Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Computer-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet;

10 Plätze – Karl Theis, Tel. 2 13 78

Spielgruppe GemeindehausJeden 4. Mittwoch im Monat, Beginn: 14.30 Uhr, Franz-von-Roques-Haus, kostenfrei, Dierk Glitzenhirn, Tel. 9688370

Spielgruppe HospitalJeden Donnerstag, Beginn 14 Uhr, Im Hospital 60, Kostenbeitrag nach Bedarf. Reinhild Albers-Reile, Tel. 21527

Malkurs HospitalJed. Montag, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60, Kos-tenbeitrag nach Bedarf, Gisela Föll, Tel. 250173

FitnessgruppeMontags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhaltebecken Bernd Albrecht, Tel. 20208

Erzählcafé: 25. Juni, 15 bis 16.30 Uhr!Bettina Dönges, Tel. 22624

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Das ist passiert

Computer-Arbeits-Gruppe Mit Beginn der Osterferien endete der 14. Kurs der CAG der Franz-von Roques-Gemeinde Schwalmstadt. Mit 16 Teilnehmern war dieser Lehr-gang besonders stark besucht. Zum Abschluss konnten alle mit der Befrie-digung nach Hause gehen, ihr Wis-sen über das Internet, das Office-Pro-gramm und die Digitalisierung und Verwaltung von Fotos erlernt, bzw. erweitert zu haben.Der nächste und letzte Computerlehr-gang unter der Leitung von Karl Theis findet vom Herbst 2015 bis Ostern 2016 statt. Nach 15 Jahren dieser ehrenamtlichen Tätigkeit soll der Stab an eine jüngere Kraft übergeben werden, die es aber noch zu finden gilt. Deshalb der Aufruf: Wer es sich zutraut, älteren Mitmenschen einfa-che Teilbereiche wie Word, Internet und Grafiken usw. zu vermitteln,

sollte sich unbedingt im Ev. Gemeindebüro Trey-sa unter der Telefon-Nr. 1266 melden. Karl Theis ist gerne be-reit, Hilfestellung zu leisten und die von ihm erarbeitenden Lernhilfen weiter zu geben.

Karl Theis, Leiter der CAG (Text und Foto)

Kaffee und leckerem Kuchen ein. Mit Pkw und Gemeindebus machten wir uns auf den Weg. Pfarrerin Morgen-roth, ganz sportlich, war gar mit dem Rad‘l da! Mit Frühlingsliedern, Ge-dichten und Geschichten verlebten wir Treeser und Ascheröder Frauen einen sehr, sehr schönen Nachmittag und waren erstaunt, wie schnell die Zeit verging.

Wir wären gerne noch geblieben, aber wie heißt es so schön: Der Wa-gen, er rollt. Mit neuen Kuchenrezep-ten und Ideen für Blumendekos mach-ten wir uns leider viel zu früh wieder auf den Heimweg.

Ganz herzlich möchten wir uns bei Gudrun George und ihren Frauen für den wunderschönen Nachmittag be-danken. Wir sind uns alle einig, das machen wir mal wieder, aber dann bei uns in Ascherode.

Marianne Reitz

Geh aus mein Herz und suche FreudMit diesem schönen Lied lud uns der Frauenkreis Rom-mershausen-Dittershausen zum gemeinsamen Nachmittag bei

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Informationen Freiwilliger Gemeindebeitrag

Noah unterm RegenbogenMitmach-Sing-Spiel der Hephata-Gemeinde für Kinder

Unter Leitung von Hephata-Pfarre-rin Annette Hestermann und Kan-torin Dorothea Grebe organisieren die Gemeinde, Kinderkirche, Kir-chenmusik und Kindertagesstätte Hephatas ein Mitmach-Sing-Spiel: „Noah unterm Regenbogen“ ist für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren geeignet.

Die Aufführung findet im Gottes-dienst in der Hephata-Kirche am 5. Juli statt. Eine Anmeldung ist bis 15. Juni möglich.

Die Kinder basteln dabei Requisi-ten, malen, lernen Texte und Lieder, schlüpfen in Tierrollen und spielen Rhythmus-Instrumente. Das einstudier-te Stück wird dann im Gottesdienst am Sonntag, 5. Juli, ab 10 Uhr in der Hephata-Kirche aufgeführt.

Weitere Informationen und Anmeldung bis Montag, 15. Juni, bei Hephata-Kantorin Dorothea Grebe Elisabeth-Seitz-Straße 16 34613 Schwalmstadt-Treysa, Tel. 06691/18-1315 und [email protected]

Freiwilliger Gemeindebeitrag 2015Liebes Gemeindemitglied,

immer wieder freue ich mich über die Bereitschaft so vieler Menschen sich in ihrer Kirchengemeinde zu engagieren. Wieviel Freizeit schenken Ehrenamt-liche ihren Gemeinden und bereichern damit durch ein Angebot ihrer Evan-gelischen Kirchengemeinde das Zusammenleben im Dorf und in der Stadt?Wieviel Zeit und Lebenskraft schenken Ehrenamtliche ihrer Gemeinde, indem sie die Kirche in der Mitte des Dorfes pflegen und mit Leben füllen?

Sie können ihre Ehrenamtlichen in der Kirchengemeinde würdigen, indem Sie die Angebote wahrnehmen, indem Sie einfach einmal „Danke“ sagen, oder indem Sie die Arbeit ihrer Kirchengemeinde auch durch einen freiwilligen Spendenbeitrag un-terstützen. Jede Kirchengemeinde hat ein besonders Projekt auserkoren und bittet damit um einen

„Freiwilligen Gemeindebeitrag 2015“.

Ich möchte Sie heute zusammen mit Ihrem Kirchenvorstand auf besondere Projekte aufmerksam machen, die in Ihrer Gemeinde auserwählt worden sind.

Helfen Sie mit,

freiwillig und von ganzem Herzen.

Ihre Spende kommt an.

Gott segne die Geber und die Gaben!

Herzliche Grüße, Ihr Dekan Christian Wachter

Die Liste aller Projekte finden Sie unter: http://www.ekkw.de/ziegenhain/mitmachen/mitmachen_gemeindebeitrag.html

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Freiwilliger Gemeindebeitrag

Freiwilliger Gemeindebeitrag (Gemeindespende):Wir bitten um Ihren ganz besonderen Zuschuss!

Mit der Gemeindespende werden in der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques schon seit vielen Jahren gezielt notwendige Projekte ermöglicht, die aus Kirchensteuermitteln nicht zu finanzieren wären. Unter dem Titel „Frei-williger Gemeindebeitrag“ gibt es solche Spendenbitten inzwischen im ganzen Kirchenkreis Ziegenhain.

Die Ortskirchenvorstände bitten um Spenden für mehrere Projekte, die in den verschiedenen Orten der Gemeinde anstehen. Sie haben die Möglichkeit, für das Projekt Ihrer Wahl zu spenden – ein Hinweis auf dem beiliegenden Überweisungsträger genügt!

Projekt „Kindermöbel“ in Treysa:Nach 41 Jahren wird das Gebäude der Evangelischen Kindertagesstätte „Auf der Baus“ grundsaniert. Auch die Möbel sind in die Jahre gekom-men. Mit Ihrer Spende werden neue Möbel für die Gruppenräume ange-schafft.

Projekt „Bepflanzung“ in Franken-hain:

Hecken und Gehölze auf dem Fran-kenhainer Friedhof haben in den ver-gangenen Jahren sehr gelitten. Mit vereinten Kräften und Pflanzen, die aus Spendenmitteln angeschafft wer-den, soll die Bepflanzung erneuert werden.

Projekt „Altarraum“ in Ascherode:Die Diskussion über die Ausstattung des Altarraums in Ascherode hält schon einige Zeit an. Erste Ideen und Entwürfe scheiterten an den engen Platzverhältnissen. Zur Zeit läuft nun mit Unterstützung der Landeskirche ein künstlerischer Wettbewerb, durch den eine Lösung gefunden werden soll. Angedacht ist dabei auch die Neugestaltung des Altars.

Die Entwürfe werden öffentlich vorge-stellt und diskutiert werden. Obwohl schon einige Spenden eingegangen sind, werden für die Realisierung des endgültigen Entwurfs noch weitere Zuwendungen benötigt.

Projekt „Toilette“ in Rommershau-sen/Dittershausen:Wie vor zwei Jahren schon einmal soll auch in diesem Jahr die Gemein-despende für den Bau eines Toiletten-hauses an der Rommershäuser Kirche eingesetzt werden.

Im Jahr 2016 soll das Bauvorhaben, das sich auf ca. 26.000 e belaufen wird, umgesetzt werden, damit bei Festen, Feiern und Gottesdiensten große und kleine Besucher einem dringenden menschlichen Bedürfnis nachkommen können.

Welches der Projekte möchten Sie durch Ihre Spende mit ermöglichen?Ergänzen Sie einfach auf dem beiliegenden Überweisungsträger hinter „Zweck:“ das jeweilige Stichwort.Vielen Dank für Ihren Beitrag!

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Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“

Wir sind angekommen!Wie viele von Ihnen wissen, mussten wir vor ca. sechs Wochen unsere Kindertagesstätte „Auf der Baus“ in Mit viel Eifer, Interesse und Neugier

wird der umliegende Wald erkundet und alle freuen sich jeden Morgen von neuem auf die anstehenden Ent-deckungstouren. Die spannendsten und aufregendsten Geschichten, etwa von Geheimwegen und Höh-len, werden im Anschluss an diese Expeditionen in den Gruppen leben-dig besprochen.

Wir sind schon sehr gespannt da-rauf, welche Geheimnisse und Aben-teuer uns der Schützenwald in den nächsten Wochen und Monaten zu bieten hat.

Karen Schwalm (Text und Fotos)

den Schützenwald in Ziegenhain verlegen.

Nachdem der Umzug mit tatkräftiger Unterstüt-zung der Eltern und des Bauhofs realisiert wurde, hat sich die anfängliche Aufregung und Unsicher-heit bei Groß und Klein gelegt und es ist deutlich spürbar, wie der Alltag

Einzug in unserer neuen Unterkunft gehalten hat.

Die Kinder bewegen sich mittlerweile selbstverständlich und sicher in ihrer neuen Umgebung, so als hätte über-haupt kein Umzug stattgefunden.

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Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“profunde An-eignung der B ibe lkenn tn i s gehörten zu der Ausbil-dung. Den Ab-schluss bildete eine schriftliche Hausarbeit.

Am Freitag, den 8. Mai 2015, war in Bad So-den-Salmünster die feierliche Zertifikatsüber-gabe durch den

Verband Evangelischer Tageseinrich-tungen für Kinder und den Landes-pfarrer für Diakonie, Dr. Rühl.

Wir gratulieren den beiden Absol-ventinnen ganz herzlich!

Tamara Morgenroth (Text und Foto)

ReligionspädagogischeLangzeitfortbildungDie Leiterin der Evangelischen Kin-dertagesstätte „Auf der Baus“ Mecht-hild Suchanek und ihre Stellvertreterin Angelika Becker haben mit Erfolg an einer Langzeitfortbildung Religions-pädagogik teilgenommen.

In der zwei Jahre dauernden Ausbil-dung haben sich die beiden für die religionspädagogische Arbeit in der KiTa qualifiziert.

Eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Religiosität sowie der religiösen Sozialisation von Kin-dern, das Erlernen und Ausprobieren verschiedener Methoden sowie eine

FREUDE UND LEIDIN DEN GEMEINDEN

Treysa: Lilly Kreuter, Amelie Elisabeth SchwierzeckRommershausen:Martha-Renate Harle geb. Baak

Taufen

Treysa: 13 „Sternenkinder“, Eleonore Waldschmidt geb. Saeftel, 79 Jahre, Hans Dörr, 85 Jahre, Martha Wie-gand geb. Liebermann, 93 Jahre, Bri-gitte Janßen-Pelz geb. Nimz, 71 Jah-re, Katharina Brening geb. Lorei, 88 Jahre (Ziegenhain), Toni Karcher geb. Haaß, 89 Jahre (Ziegenhain), Frank Leyendecker, 50 Jahre, Regina Knie-ling geb. Schappert, 48 Jahre, Hilde Löber geb. Kröger, 81 Jahre

Beerdigungen

Treysa: Sandra Rose und Dirk Rateike

Trauung

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Informationen

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Mitarbeiterschulung der ArcheFür die diesjährige Mitarbeiterschulung der Arche machten sich Jugenddiakon Sven Wagner, zwei Praktikantinnen und 25 Ehrenamtliche am Freitag, den 20. März auf den Weg zum Jugendhof in Rotenburg, um der Zukunft der Arche ein ganzes Wochenende zu widmen.

Gleich am ersten Tag haben wir damit angefangen, neue Ideen für alle Grup-pen, Projekte und Aktionen, die in der Arche stattfinden, zu sammeln und uns konstruktiv zu überlegen, was wir noch besser machen können.

Weil wir auch im letzten Jahr viele neue Ehrenamtliche gewinnen konn-ten, war das gegenseitige Kennenler-nen der zweite Schwerpunkt der Fahrt. Außerdem probierten wir neue Spiele

für unsere Gruppen aus und beschäf-tigten uns mit rechtlichen Themen, wie Aufsichtspflicht, was auch für die Er-fahreneren von uns eine willkommene Auffrischung war.

Wie Gruppenstunden funktionieren oder auch nicht, wenn etwa zu viele oder zu wenige Mitarbeiter da sind, veranschaulichten wir mit einem Foto-projekt am zweiten Nachmittag.

Der letzte Tag galt der intensiven Aus-wertung der gesammelten Ideen. Viele davon werden in unsere künftige Arbeit einfließen und uns auch in den nächs-ten Mitarbeiterbesprechungen noch beschäftigen.

Patrick Gebauer (Text und Fotos)

Vorankündigung Erlebniswerkstatt „Freunde!“Zusammen mit deinen Mitarbei-tern aus den Gruppen und deinen Freunden kannst du fünf spannen-de Tage in der Arche verbringen. Freunde sollen nicht nur mitma-chen, sondern sind auch das The-ma in diesem Jahr.

Teilnehmen können Kinder im Alter von 7-12 Jahren. Die Teil-nehmerzahl ist beschränkt auf 30 Kinder.

Stattfinden wird das Ganze in der zweiten Ferienwoche der Schulfe-rien, also vom 3. – 7. August. Nähere Informationen in der An-meldung, diese finden sie in der Arche, dem Ev. Gemeindehaus und dem Gemeindebüro. Es lohnt auch einen Blick auf die Home-page der Kirchengemeinde zu werfen!

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Junge Gemeindefür alle Jugendlichen

nach der Konfirmation –jeden Dienstag

18.30–20.30 Uhr in der Arche!

Nächster Termin „Waldbären“: Samstag, 6. Juni, 13.30 Uhr

Jungenjungschar „die Bären“für alle Jungen

von 9 bis 12 Jahren,mittwochs von 16.15–17.45 Uhr

Kindertreff für Mädchen & Jungsvon 6 bis 8 Jahren, jed. Donnerstag

von 16.30–18.00 Uhr

MädchentreffMontag von 16 – 17.30 Uhr

für alle Mädchen von 9 bis 12 Jahren

Noch Fragen?Sven Wagner

Tel. [email protected]

… in Treysa27. Juni Ausflug zum Barfußpfad Meißner und Tierpark Germerode. Voraussichtlich Start um 9.30 Uhr, Rückkehr gegen 17.00 Uhr. Kosten: ca. 5–7 e pro Kind; Informa-tionen und Anmeldung unter Pfarramt III, Pfrin. Morgenroth oder Gemeindebüro.… in Ascherode am 20. Juni von 9 bis 11.30 Uhr. Beginn in der Kirche. … in Frankenhainwerden die aktuellen Kindergottesdienstter-mine den Kindern direkt bekannt gegeben.… in Rommershausen27. Juni Ausflug zum Barfußpfad Meißner und Tierpark Germerode. Voraussichtlich Start um 9.30 Uhr, Rückkehr gegen 17.00 Uhr. Kosten: ca. 5–7 e pro Kind; Informa-tionen und Anmeldung unter Pfarramt III, Pfrin. Morgenroth oder Gemeindebüro.… in Hephataparallel zum Hauptgottesdienst um 10 Uhr im Kirchsaal.

Kinderkirche

Terminübersicht Juni11. Juni Totenkirche, Open-Air-Theater S. 20

20. Juni Totenkirche, Sommerkonzert S. 20

25. Juni Gemeindehaus, Erzählcafé S. 12

26. Juni Gemeindehaus, Stadtgespräch S. 12

Ehrenamtliche Austräger für dieKirchenzeitung gesucht:Bereich: Töpferweg, Herbstgasse, Johan-nisgasse, Backgasse, Ratsgasse, Klos-tergasse, Enggasse, Strauchgasse (120 Hefte) kann in zwei Bereiche aufgeteilt werden!Bereich: Friedrich-Ebert-Straße ab Tank-stelle Zimmerplatz bis Sportweg und ab da beidseitig bis Industriestraße, Alter Bahnhof (80 Hefte)

Interessierte melden sich bitte im Gemeinde-büro, Tel. 1266 (Mo, Di, Do, Fr 8-12 Uhr)

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So können Sieuns erreichen:Gemeindebüro Am Angel 15 Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit: Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr. T 1266.e-mail: [email protected]: www.kirche-fvr.de

Pfarramt 1 (Treysa Süd) Pfarrer Dierk Glitzenhirn, Elisabeth-Seitz-Str. 10, T 9685692Mobil 0176-10399676Pfarramt 2 (Treysa Mitte/Westund Frankenhain) Pfarrer Dieter Schindelmann, Am Angel 17, T 1385Pfarramt 3 (Treysa Nord,Rommershausen und Dittershausen) Pfarrerin Tamara Morgenroth, Marburger Straße 12, T 20120Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ostund Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147Vorsitzender des Kirchenvorstandes Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, T 21884„Arche“ Ascheröder Straße 21 Sven Wagner, T [email protected]. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, T [email protected]üster der Stadtkirche Ulrich Köster, T 25315Kurt Dönges, T 22624Altenhilfe Treysa e.V., Wagnergasse 16 Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit: Mo – Fr von 8 – 9 Uhr, T 22888Hospizgruppe Treysa Tel.: 734836 oder 0173-9798777

Redaktionsschluss für die

Juli-Ausgabe:

12. Juni

Termine im Juni

11. Juni, 20.30 UhrKultursommer Nordhessen mit Open-Air-Theater „Ärger auf Wallhall“

20. Juni, 20.00 UhrSommerkonzertmit demBlasorchester Schwalmstadt

„Da berühren sich Himmel und Erde…“