TT der Musikgesellschaft Düdingen · Beauty and the Beast Alan Menken Arr. Toshio Mashima Heal the...

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Partner Der Düdinger Musikant INFORMATIONSBLATT der Musikgesellschaft Düdingen NR. 24

Transcript of TT der Musikgesellschaft Düdingen · Beauty and the Beast Alan Menken Arr. Toshio Mashima Heal the...

Partner

Der Düdinger

Musikant

INFORMATIONSBLATT

der Musikgesellschaft Düdingen

Nr. 24

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Coop unterstützt Musik-Events in der ganzen Schweiz. Und wünscht Ihnen beste Unterhaltung.

Für Streicher.

Für Bläser.

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Vorwort

Nr. 24 Dezember 2011 Geschätzte Musikfreunde Unser Musikjahr 2011/2012 haben wir im September mit einem Ausflug an das „Oktoberfest“ in München gestartet. Wir nahmen in unserer Zipfelmützen-Tracht am weltberühmten, sieben Kilometer langen Trachten- und Schützenzug durch die Innenstadt Münchens teil. Leider war uns der Wettergott nicht gut gesinnt – seit 40 Jahren hat es erstmals am Umzug geregnet. Und wie! Einige Impressionen von München und unseren Anlässen im vergangenen halben Jahr finden Sie in diesem Heft. Zurzeit bereiten wir uns auf das Winterkonzert vor. Dieses Jahr findet das Konzert in der Pfarrkirche statt. Gerne laden wir Sie zu unserem Winterkonzert in die Pfarrkirche Düdingen ein. Mit weihnachtlichen Klängen möchten wir Sie auf das Weihnachtsfest einstimmen. Wir freuen uns sehr, Sie an unserem Konzert begrüssen zu können, welches wie folgt stattfindet:

Winterkonzert

Sonntag, 11. Dezember (17 Uhr)

Pfarrkirche Düdingen

Bei dieser Gelegenheit danken wir Ihnen ganz herzlich für Ihre moralische und finanzielle Unterstützung, die Sie uns jahrein und jahraus entgegenbringen. Die Musikantinnen und Musikanten wünschen allen eine frohe und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und schon jetzt alles Beste im Neuen Jahr.

Mit herzlichen Grüssen Ursula Züsi Zurkinden, Präsidentin

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Konzertprogramm

Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr

Pfarrkirche Düdingen

Direktion: Patrik Aebischer

Konzertprogramm

A Discovery Fantasy Jan de Haan

Canterbury Chorale Jan van der Roost

Rondo Barocco Otto M. Schwarz

Beauty and the Beast Alan Menken Arr. Toshio Mashima

Heal the World Michael Jackson Arr. Ron Sebregts

I Saw Mammy Kissing Santa Claus Tommie Connor Arr. Naohiro Iwai

Happy X-Mas John Lennon, Yoko Ono Arr. Donald Furlano

Konzertprogramm

Konzertprogramm

LANDI DüdingenMostereiweg 2, 3186 DüdingenTelefon 026 492 64 64E-Mail [email protected]

C’est le ton qui fait la musique!

Bei uns bestimmt die Qualität den Ton!

D Ü D I N G E NAlterswil, Schmitten, Tafers

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Generalversammlung

Wachtablösung in der Musikkommission Die 213. Generalversammlung der Musikgesellschaft stand ganz im Zeichen der Wachtablösung in der Musikkommission und im Jungbläserwesen. Das langjährige Aktivmitglied und Eidgenössischer Musikveteran Hugo Roggo, Pfarreirat, wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Vereinspräsidentin Ursula (Züsi) Zurkinden blickte mit einem bebilderten Bericht auf das eher ruhig verlaufene Musikjahr zurück. Wo Musikanten aufspielen, herrscht Fröhlichkeit und Festtagsstimmung, dort werden Freundschaften geschlossen und Kommunikation gepflegt. Die Musikgesellschaft Düdingen schätzt es sehr, auf zahlreiche Musikfreunde zählen zu können, denn auch ihr Vereinsbetrieb und vor allem die vielseitige Jugendförderung kostet einiges. Im Mittelpunkt des Geschehens standen Winter- und Frühjahrskonzerte im Podium, Geburtstag- und Promenadenkonzerte im Begegnungszentrum beziehungsweise vor dem Hotel Bahnhof, kirchliche Auftritte sowie der musikalische Gruss an alt-Bundesrat Joseph Deiss, Präsident der UNO-Generalversammlung im vergangenen Jahr.

Patrik Aebischer macht es als Dirigent viel Freude, das Düdinger Musikkorps leiten zu können, wie er in seinem Jahresbericht erwähnt. Der Vorstand und die Musikkommission arbeiten vorbildlich, Musikantinnen und Musikanten sind diszipliniert und einsatzbereit und der Nachwuchs und die Jugendmusik sind auch forthin mit eigenen Aktivmitgliedern bestens aufgehoben.

Beat Zurkinden (alias Schöbu) rapportierte zum 21. und letzten Mal für die Musikkommission (Muko). Er lobte das Engagement der Aktiven, die vortreffliche Nachwuchsförderung und die zielbewusste und angenehme Arbeit des heutigen Dirigenten Patrik Aebischer. Die MGD ist heute ein stattliches Musikkorps von rund 80 Mitgliedern geworden, in ausgewogener Besetzung dank einer Vielzahl von jungen Musiktalenten. Sein langjähriger Einsatz zahlt sich aus. Er wurde denn auch als „Baumeister“ des Erfolgs der MGD entsprechend gewürdigt.

Aus den Dankesworten der Präsidentin: „Beat wurde als junger Musikant die verantwortungsvolle Aufgabe als Musikkommissions-Präsident übertragen, die ihm – wie er sagt – sehr viel Spass machte. Die vielen interessanten und schönen Jahre in der Musikkommission möchte er nicht

missen. Die gemachten Erfahrungen haben ihm, wie er betont, in seiner beruflichen Laufbahn geholfen und für diese Chance möchte er der MGD herzlich danken. Danken möchten natürlich vor allem wir Musikantinnen und Musikanten. Was Schöbu für uns, für die MGD, getan hat in den vergangenen 21 Jahren kann man gar nicht in Worte fassen. Aber ich kann Euch versichern, dass Schöbu praktisch Tag und Nacht mit Herzblut für die MGD da

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war. In den 12 Jahren, in denen ich Präsidentin bin, haben wir zwei sehr eng zusammengearbeitet und ich habe immer wieder gestaunt mit welcher Ruhe und Diplomatie Schöbu auch die schwierigen „Fälle“ gelöst hat, die es halt auch ab und zu gibt. Wieviele Feuerwehrübungen hat er gemacht, dass alles für ein Konzert oder einen Auftritt klappte. Wieviele Male hat er das ganze Perkussionsmaterial hin und her gezügelt – das nur ein paar wenige Beispiele. Auch dank seinem grossen Engagement stehen wir heute so gut da. Wir haben eine gute Besetzung, die Jungbläser-Ausbildung ist gut organisiert, wir sind amtierende Freiburgermeister und nicht zu vergessen ist sein Einsatz – zusammen mit vielen Musikkollegen - für unser Probelokal MAZ, an dem er von Anfang an dabei war. Es ist sein ganzer Stolz und zu recht auch ein wenig „sein Kind“. Das sind nur ein paar Sachen herausgepickt, von denen alle etwas gemerkt haben. Was Schöbu im Hintergrund geleistet hat, ist unermesslich und unbezahlbar. Du darfst stolz sein auf Deine MGD, wir danken Dir von Herzen für alles und wir sind froh, dass wir weiterhin auf Dich zählen dürfen. Wir wünschen Dir weiterhin viele glückliche Stunden in der MGD und sagen einfach Vurgäutsgott fur Aus. Deine MGD!“

Ebenfalls aus der Musikkommission ausgetreten ist Thomas Aeby. Er wurde im Jahr 2006 in die Muko gewählt. Thomas übernahm das Ressort Jungbläserwesen von André Schwaller und war verantwortlich für die Ausbildung der Jungbläser, das heisst Anmeldung der Jungbläser an das Konservatorium/Privatlehrer, Jungbläserabend, Neuwerbung an der Schule, Organisation Probeweekends der Jugendmusik und vieles mehr.

Als Ersatz für Beat Zurkinden und Thomas Aeby wurden Janine Marschall und Patrick Noth mit grossem Applaus in die Musikkommission gewählt. Wir stellen Ihnen die neu zusammengesetzte Musikkommission mit der neuen Musikkommissionspräsidentin Anja Marti auf den folgenden Seiten vor.

Auch in der musikalischen Leitung der Jugendmusik gibt es eine Änderung. Am diesjährigen Jahreskonzert wurde die langjährige Dirigentin Sara Lenherr offiziell verabschiedet. Neu wird die Jugendmusik von Fabian Mülhauser dirigiert. Mehr über die Jugendmusik erfahren Sie in dieser Ausgabe des Düdinger Musikanten.

An der Generalversammlung wurde Hugo Roggo für 35 Jahre Aktivmitgliedschaft und für seine Verdienste rund um die Musikgesellschaft Düdingen zum Ehrenmitglied ernannt. Hugo war 1976 in die MGD eingetreten. Er spielte das Euphonium. Sechs Jahre war er im Vorstand für das Passivwesen zuständig und viele Jahre hat er auch den traditionellen Jassabend organisiert. In einer bebilderten Laudatio blickte die Präsidentin auf die Aktivzeit von Hugo zurück. Mit grossem Applaus wurde Hugo in den Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen.

Die Musikgesellschaft Düdingen zählt zurzeit 78 Aktivmitglieder und 27 Ehrenmitglieder. Ungefähr 50 Jungbläser besuchen die musikalische Ausbildung am Konservatorium oder bei Privatlehrern. GM/Züsi

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Musikkommission

Erstmals unter der Leitung einer Frau An der Generalversammlung 2011 hat der bisherige Musikkommissions-Präsident Beat Zurkinden sein Amt abgegeben. Seine Nachfolge tritt – erstmals in der Geschichte der MGD – eine Frau an, nämlich Anja Marti-Kilcher. Hier stellen wir Ihnen die neue Musikkommission (Muko) vor.

Anja Marti-Kilcher ist Muko-Präsidentin. Sie muss schauen, dass alles läuft, dass Infos weitergeleitet werden, orientieren und Aufgaben weiterdelegieren. Die Muko-Sitzungen werden unter der Leitung von Anja geführt. Sie versteht sich als rechte Hand des Dirigenten, unterstützt ihn und seine Anliegen und ist jederzeit bei Fragen behilflich. Auch was die Stückwahl angeht, was Ideen zu Auftritten und Konzerten anbelangt, gibt sie ihr Feedback ab. Als Vizedirigentin vertritt sie den Dirigenten auch bei Proben und Auftritten. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört das Kurswesen und das Führen der Suisa-Liste. Bei Anliegen oder Fragen der Mitglieder ist sie Ansprechperson. Mit der neuen Zusammensetzung der Muko wurden diverse Ressorts neu zugeteilt und definiert. Die Zusammenarbeit mit der Jugendmusik wurde verbessert, der Jugendmusikdirigent wird neu

auch als Gast zu den Sitzungen eingeladen, damit ein optimaler Kommunikationsfluss herrscht. Anja hat Sport mit Sportlehrerdiplom an der Universität Basel studiert und hat später zahlreiche Weiterbildungen gemacht, unter anderem zur Dirigentin und Herztherapeutin. Anja ist verheiratet mit Chefarzt Christoph Marti und Hausfrau und Mutter dreier Kinder (Carmen, Jan und Eric), welche sie immer auf Trab halten. Seit 2003 ist sie Aktivmitglied der MGD. Zu ihren Hobbies gehören diverse Sportarten und Musikmachen. In der MGD spielt sie Cornet.

Janine Marschall ist gelernte Instrumenten-Reparateurin und arbeitet bei Musik Beat Zurkinden AG in Düdingen. Janine ist unsere Instrumentenverwalterin. Sie kümmert sich um die Instrumentierung der Musikanten und Jungbläser sowie die Reparatur der Musikinstrumente. Sie spielte die Querflöte, vor einigen Jahren hat sie auf die Posaune gewechselt. Janine spielt auch in der Musikgesellschaft Brünisried. Nebst dem Musizieren ist Janine mit der MGD-Velogruppe unterwegs. Auch das Reisen in ferne Länder gehört zu ihren Hobbies.

Claudia Hayoz-Koller ist zuständig für das Jungbläserwesen der MGD. Sie ist Ansprechperson für alles, was mit der musikalischen Ausbildung unserer Jungen zu tun hat. So organisiert sie unter anderem die Neuwerbung an den Schulen, den jährlichen Jungbläserabend, sie macht die Anmeldung an das Konservatorium, ist Verbindungsperson zu den Musiklehrern, um nur einige Aufgaben zu nennen. In der Musikgesellschaft spielt Claudia das Tenorsaxophon. Beruflich ist die gelernte Köchin heute bei der Landi in Tafers beschäftigt. Claudia ist zudem die einzige Fahnenschwingerin weit und breit und ist ebenfalls Mitglied der Trachtengruppe Düdingen.

Patrick Noth ist unser Konzertmanager, das heisst er ist verantwortlich für das technische Drumherum an den Konzerten im Podium und in der Kirche. Dazu gehören das Einrichten der Bühne, das Zügeln der Perkussion und vieles mehr. Ausserdem ist er als Sekretär zuständig für den ganzen Papierkram der Jugendmusik. Patrick spielt in der MGD die Bassgeige und zwischendurch auch die E-Gitarre. Am Klavier ist unser super Pianist auch zu hören. Patrick hat die Ingenieurschule in Freiburg absolviert und arbeitet als Elektroingenieur bei der BKW FMB Energie AG in Bern.

Patrik Aebischer - unser Dirigent ist von Amtes wegen in der Musikkommission. Patrik ist Berufsfachschullehrer Schreiner. In seiner Freizeit ist er sehr sportlich unterwegs, sei es beim Klettern, Wandern, Joggen, Velofahren, Skifahren oder auf Hochtouren.

Claudia Hayoz-Koller ist zuständig für das Jungbläserwesen der MGD. Sie ist Ansprechperson für alles, was mit der musikalischen Ausbildung unserer Jungen zu tun hat. So organisiert sie unter anderem die Neuwerbung an den Schulen, den jährlichen Jungbläserabend, sie macht die Anmeldung an das Konservatorium, ist Verbindungsperson zu den Musiklehrern, um nur einige Aufgaben zu nennen. In der Musikgesellschaft spielt Claudia das Tenorsaxophon. Beruflich ist die gelernte Köchin heute bei der Landi in Tafers beschäftigt. Claudia ist zudem die einzige Fahnenschwingerin weit und breit und ist ebenfalls Mitglied der Trachtengruppe Düdingen.

Patrick Noth ist unser Konzertmanager, das heisst er ist verantwortlich für das technische Drumherum an den Konzerten im Podium und in der Kirche. Dazu gehören das Einrichten der Bühne, das Zügeln der Perkussion und vieles mehr. Ausserdem ist er als Sekretär zuständig für den ganzen Papierkram der Jugendmusik. Patrick spielt in der MGD die Bassgeige und zwischendurch auch die E-Gitarre. Am Klavier ist unser super Pianist auch zu hören. Patrick hat die Ingenieurschule in Freiburg absolviert und arbeitet als Elektroingenieur bei der BKW FMB Energie AG in Bern.

Patrik Aebischer - unser Dirigent ist von Amtes wegen in der Musikkommission. Patrik ist Berufsfachschullehrer Schreiner. In seiner Freizeit ist er sehr sportlich unterwegs, sei es beim Klettern, Wandern, Joggen, Velofahren, Skifahren oder auf Hochtouren.

Claudia Hayoz-Koller ist zuständig für das Jungbläserwesen der MGD. Sie ist Ansprechperson für alles, was mit der musikalischen Ausbildung unserer Jungen zu tun hat. So organisiert sie unter anderem die Neuwerbung an den Schulen, den jährlichen Jungbläserabend, sie macht die Anmeldung an das Konservatorium, ist Verbindungsperson zu den Musiklehrern, um nur einige Aufgaben zu nennen. In der Musikgesellschaft spielt Claudia das Tenorsaxophon. Beruflich ist die gelernte Köchin heute bei der Landi in Tafers beschäftigt. Claudia ist zudem die einzige Fahnenschwingerin weit und breit und ist ebenfalls Mitglied der Trachtengruppe Düdingen.

Patrick Noth ist unser Konzertmanager, das heisst er ist verantwortlich für das technische Drumherum an den Konzerten im Podium und in der Kirche. Dazu gehören das Einrichten der Bühne, das Zügeln der Perkussion und vieles mehr. Ausserdem ist er als Sekretär zuständig für den ganzen Papierkram der Jugendmusik. Patrick spielt in der MGD die Bassgeige und zwischendurch auch die E-Gitarre. Am Klavier ist unser super Pianist auch zu hören. Patrick hat die Ingenieurschule in Freiburg absolviert und arbeitet als Elektroingenieur bei der BKW FMB Energie AG in Bern.

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Jugendmusik

Fabian Mülhauser übernimmt die Jugendmusik

Nach sechs Jahren unter der Leitung von Sara Lenherr und Corinne Portmann wird die Jugendmusik neu von Fabian Mülhauser geleitet.

Nach einem erfolgreichen und ereignisreichen letzten Jahr habe ich die Jugendmusik zu einer Poolparty eingeladen, um noch ein letztes Mal ein gemütliches Beieinander zu geniessen. Bilder sagen mehr als Worte, deswegen hier ein paar Eindrücke.

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An dieser Stelle möchte ich mich ein letztes Mal bei allen bedanken, welche mich in meinem Amt als Jugendmusikdirigentin unterstützt haben. Ich konnte mich jederzeit an sie wenden falls es ein Mal enger wurde. Einen grossen Dank gilt allen Aushilfen der Jugendmusik, die mir und der Jugendmusik ein unvergessliches letztes Jahreskonzert ermöglichten. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kann ich auf eine wertvolle Zeit zurückblicken, eine Zeit, die mich mit zahllosen Erfahrungen bereichert hat. Merci vüu Mau a alli, as isch a super Zit gsi!

Übernahme durch Fabian Mülhauser

Nun zu meinem Nachfolger: Fabian Mülhauser. Er hat diesen Herbst die Jugendmusik übernommen und ist schon fleissig am Proben. Fabian wird im Dezember 20 Jahre alt und wohnt in Heitenried. Seit 2008 ist er Aktivmitglied der MGD. Seine Banklehre hat er bei der UBS im vergangenen Juli abgeschlossen und absolviert nun das Förderprogramm für junge Nachwuchskräfte bei der UBS in Bern. Im Herbst 2012 wird er sein Bachelorstudium im Bereich Betriebsökonomie beginnen. Seine musikalische Laufbahn hat er mit dem Es-Horn in der Jugendmusik Heitenried/Tafers begonnen. Nach kurzer Zeit wechselte er dann auf das Alt-Sax, welches er seit acht Jahren spielt. Ab 2007 hat er verschiedene Ensembleleiterkurse beim BKMV (Bernischer Kantonal-Musikverband) in Bern absolviert. Seither leitet er regelmässig Registerproben in verschiedenen Musikgesellschaften des Sensebezirks. Schliesslich hat er von März bis August 2011 die Rekrutenschule als Trompeter in der Militärmusik bestritten.

Auf die Frage was ihm an der Jugendmusik gefällt:

Der Umgang mit jungen Leuten; die musikalische Ausbildung der Jungmusikanten; zu beobachten, wie schnell sie musikalische Fortschritte machen; ihren grossen Ehrgeiz; die disziplinierten und lehrreichen Proben; dass er selbst etwas bewegen und seine Ideen vollumfänglich einbringen kann und die Verantwortung zu tragen, erfolgreiche Konzerte einzustudieren.

Zu seinen Zielen in der Jugendmusik:

Die musikalische Ausbildung parallel zum Einzelunterricht; den Zusammenhalt unter den Jungmusikanten zu fördern, indem verschiedene Anlässe organisiert werden (Probeweekend im Schwarzsee, Weihnachtsfeier, Saisonabschluss, U-15 Lager etc.); Interessante und fordernde Stücke einstudieren und an den jeweiligen Konzerten vorführen; Spass und Freude am Musizieren vermitteln und allgemein die Blasmusikszene bei den Jungen (auch Nicht-Musikanten) attraktiver zu machen.

Ich wünsche Fabian, auch im Namen der MGD viel Erfolg und Spass mit der Leitung der Jugendmusik. Wir sind überzeugt, dass du deine Sache super machen wirst! Vielen Dank für dein grosses Engagement. Sara Lenherr

Oktoberfest München

Trachten- und Schützenzug im Regen

Nach sieben Jahren war es endlich wieder so weit. Die MGD besuchte vom 16. bis 18. September das Oktoberfest in München! Zum ersten Mal seit 40 Jahren hat es am Umzug geregnet. Dieser Umstand hat uns jedoch überhaupt nicht aufgehalten, das Beste aus diesem Wochenende herauszuholen.

Am Freitagmorgen fuhren wir mit dem Car los. Nach einer lustigen, achtstündigen Fahrt erreichten wir unsere Jugendherberge. Wir richteten uns ein und kurze Zeit später spazierten wir gemeinsam Richtung Stadtmitte, zum Ratskeller am Marienplatz, wo wir ein leckeres bayrisches Nachtessen genossen. Edy, Josi und Silvio bereicherten den Abend mit urchiger Ländlermusik und bald schon schwangen alle ihr Tanzbein zu den lüpfigen Klängen. Der Abend verklang in gemütlicher Stimmung.

Den Samstag hatten wir zur freien Verfügung. Gruppenweise schlenderten wir zur „Wiesn“, wo wir schon bald eins, zwei, drei (etc. Masse) geniessen konnten. Das Wetter war herrlich! Alle wurden von dem gutgelaunten Partyvolk angesteckt und schnell schoss die Stimmung in die Höhe. Leider ging auch dieser Tag ein Mal zu Ende.

Am Sonntagmorgen mussten wir schon ziemlich früh aus den Federn, da wir am Eröffnungsumzug teilnahmen. Alle schlüpften in die Düdinger Tracht und los ging`s. Leider war das Wetter alles andere als schön. Es regnete in Strömen. Der Umzug war hart, es regnete nonstop, der Wind war eisig kalt, alles war pudelnass, das Instrument rutschte uns fast aus den Händen, von Intonation war keine Rede… Aber wir liessen uns nicht beirren, spielten tapfer weiter und marschierten entschlossen ins Ziel. Schnell flohen wir ins Bierzelt, verschlangen ein halbes Güggeli und tranken eifrig Bier, was sonst. Noch einmal stiegen wir auf die Tische, stiessen mit den Massen an, sangen, feierten bis die Zeit reif war, um zu gehen - leider. Im Car war die Party aber nicht zu Ende - müde aber in bester Stimmung fuhren wir in die Nacht hinein und kehrten wieder zurück ins Schweizerländli.

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Spielend durch die Dienstjahre in der Armee

Einblicke in das Armeespiel

Viele unserer männlichen Aktivmitglieder haben ihre Dienstjahre im Militärspiel verbracht oder sind noch aktiv dabei. Wir vermitteln mit diesem Artikel einen Eindruck, was es heutzutage heisst, im Armeespiel zu sein. Die aktiven Militärmusiker Matthias Schwaller und Christoph, Michael und Sebastian Sallin erzählen uns, wie sie diese Zeit erleben, was ihre Motivation für die Anmeldung war und wie sie sich auf die Spielprüfung vorbereitet haben.

Alle drei konnten mir fast nur Positives über ihre Zeit in der Militärmusik berichten. Sie haben alle ihre Zeit im Spiel der Rekrutenschule hinter sich, wobei Matthias mittlerweile sogar zum Wachtmeister aufgestiegen ist und wohl noch eine grosse Karriere vor sich hat. Dies erlaubt es ihm auch weitere Erfahrungen im Dirigieren zu machen und Schritt für Schritt mehr Verantwortung in der Führung im Spiel zu übernehmen. Christoph sowie Michael und Sebastian haben nach der Rekrutenschule die Aufnahmeprüfung für das Repräsentationsorchester der Armee gemacht, welche sie auch bestanden haben.

Zu den Aspekten, welche das Spiel zu einem positiven Erlebnis gemacht haben, gehören allen voran die unvergesslichen Erlebnisse, welche alle von der Militärmusik mitnehmen. Nun kann man sagen, dass man das sicher auch in anderen Bereichen der Armee haben kann. Nun kann ich aber behaupten, dass ich fast kein schlechtes Wort über die ganze Armee von den vier Musikkollegen gehört habe und deshalb der Gesamteindruck wohl überdurchschnittlich ausfällt. Zu diesen Erlebnissen gehören zum Beispiel das Herumkommen in der ganzen Schweiz und das Kennenlernen der verschiedenen Kulturen innerhalb des Landes über eine extrem kurze Zeit. Für die verschiedenen Auftritte wird man in Ecken der Kantone geführt, wo man sonst wahrscheinlich nicht hinreisen würde und entdeckt somit völlig neue Seiten des ganzen Landes. Und dafür kann man sogar gemütlich im Reisecar fahren und muss sich nicht mit der harten Bank eines Lastwagens zufrieden geben. Einige haben sogar die Chancen, mit dem WK-Spiel ins Ausland zu reisen wie zum Beispiel nach Kanada oder Russland.

Freiburger im Armeespiel Sommer 2010, in der Mitte die Düdinger Musikanten Fabian Mülhauser, Matthias Schwaller und Christof Baeriswyl (v.l.)

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Informationen zu den Vorbereitungskursen:

Musikverband der Sense: www.mv-sense.ch

Der Militärtrompeter- Kurs des Musikverbandes der Sense bietet eine optimale Vorbereitung für die Fachprüfung der Rekrutenschule der Militärmusik. Der Kurs findet in der Regel im Monat Juni statt. Anmeldung und Details unter www.mv-sense.ch.

Weitere Informationen können unter der Webseite: www.he.admin.ch / Ausbildungszentrum / Militärmusik heruntergeladen werden.

Weiter hat man die Möglichkeit in Konzertsälen zu spielen, welche man ansonsten vielleicht höchstens als Zuschauer hätte erleben dürfen. Man hat anstatt 500 Zuschauer im Podium nun 1000 oder 5000 Zuschauer wie zum Beispiel an der Aventicum Musical Parade. Sowieso sind die Konzerte ein weiteres Highlight während der Zeit im Spiel. Dabei spielt auch das Niveau aller Musiker und der Band eine wichtige Rolle. In diesem Sinne haben die vier Musiker diese Zeit auch dazu genutzt, sich musikalisch weiterzuentwickeln. Alle haben gesagt, musikalisch grosse Fortschritte gemacht zu haben – wo sonst hat man die Zeit, soviel am Tag zu üben.

Durch die Rekrutenschule und Wiederholungskurse lernt man Leute aus der Schweizer Blasmusikszene kennen, was dem einen oder anderen völlig neue Perspektiven eröffnet hat. So hat zum Beispiel Matthias die Chance erhalten, mit dem Christoph Walter Orchestra aufzutreten. Des Weiteren sieht man diese Bekanntschaften an den verschiedensten Konzerten, Schweizer Musikfesten oder auch bei einem Bier bei der Weiterbildung in der anderen Ecke der Schweiz wieder. Kurzum: das Armeespiel stellte für diese vier wohl mehr dar als das kleinste Übel, um durch die Armeezeit zu kommen. Alle können diesen Schritt nur weiterempfehlen.

Ein wichtiger Meilenstein, um ins Spiel aufgenommen zu werden, ist die Spielprüfung. Alle vier haben sich hierfür gründlich und über längere Zeit vorbereitet - wenn auch auf unterschiedliche Weise. Während einige durch die weiterführende Schulbildung den theoretischen Hintergrund mitbringen, müssen sich andere das selbst beibringen oder über andere Kurse aneignen. Für den praktischen Teil geht natürlich nichts über üben, üben und üben. Als ein geeignetes Mittel hat sich dabei das wiederholte Simulieren der Prüfungssituation herausgestellt. Das Vorspielen vor Leuten wurde zum Beispiel mittels Teilnahme an Solistenwettbewerben geübt, um auch die Nervosität etwas in den Griff zu kriegen. Weiter war bei den meisten der Konsilehrer bei der Vorbereitung behilflich. Die konkrete Prüfungssituation lernt man wohl am besten mittels der von verschiedenen Seiten angebotenen Vorbereitungskurse speziell für Militärtrompeter, -tambour oder -schlagzeuger kennen. Es gibt Kurse in der ganzen Schweiz, wobei auch der Sensler Musikverband solche Kurse anbietet. Hierbei wird einem Sicherheit vermittelt, indem man den Ablauf einer Spielprüfung kennenlernt und auch weiss, was man leisten muss. Die Prüfung war für alle überhaupt kein schlimmes Erlebnis. Obwohl man doch etwas nervös sei, sind die Experten absolut fair und geben eine konstruktive Rückmeldung. Und das Beste ist, dass man sofort das Resultat erhält, ob man die Prüfung bestanden hat oder nicht. Kuno Zurkinden

Mein Jahr in der “Fanfare Vuisternens-devant-Romont“

Ein musikalisches Austauschjahr

Junge Musikanten wollen früher oder später immer die grosse weite Welt entdecken. Nicht zuletzt auch unser Posaunist Oli Fasel. Ihn zog es für ein Jahr in die Romandie. Um nicht ganz auf das Posaunenspielen zu verzichten, machte er sich auf die Suche nach einer welschen Musikgesellschaft. Aber lassen wir ihn doch selbst erzählen. Nachdem ich letztes Jahr die obligatorische Schulzeit beendet hatte, habe ich ein Au-Pair Jahr in Mézières (neben Romont) absolviert. Da ich während diesem Jahr nicht auf das Posaunenspielen verzichten wollte, suchte ich via Internet eine Musikgesellschaft. Ich kam auf die Seite der Musikgesellschaft Vuisternens, einer Brass Band mit 40 Musikanten und Musikantinnen. Ich rief also den Präsidenten an und der stellte mich grad als neues Mitglied ein. Da die Welschen ja bekanntlich nicht so „gejuflet“ sind, fingen die Proben nach der Sommerpause erst im Oktober an. Es hat mir vom ersten Moment an gepasst. Ich bekam am Anfang ein paar Noten in die Hand gedrückt und spielte einfach mal mit. Die Leute waren sehr nett obwohl sie manchmal Witze über uns Deutschschweizer gemacht haben, doch das habe ich zu dem Zeitpunkt sowie so noch nicht verstanden! Die Proben waren immer lustig aber trotzdem effizient. Für das Jahreskonzert hat der junge Dirigent Frédéric Richoz ein bunt gemischtes Programm aufgestellt. Swing, Filmmusik, Brass, Märsche und klassische Stücke, so ein bisschen alles war vorhanden. Wir probten jeden Dienstagabend. Wie auch in Düdingen konnte ich eine Mitfahrgelegenheit finden, was ideal war, denn es dauerte manchmal ein bisschen länger nach den Proben! Mit der Zeit lernte ich ein wenig besser Französisch, somit verstand ich dann auch die Witze, die sie über die Deutschschweiz gemacht haben. Ich habe natürlich versucht zu kontern! In den Proben lernte ich mehr Französisch als in den meisten Französischkursen, weil ich gezwungen war zuzuhören oder mitzureden. Am 18. und 19. Februar 2011 fand dann das Jahreskonzert statt. Wir spielten in der Turnhalle oberhalb des Probelokals. Der Saal war zweimal voll. Bei knapp 2000 Einwohnern ist das sehr beachtlich. Am Anfang spielte die fast 40 köpfige (!) Jugendmusik, danach waren wir dran. Zwischendurch spielten die Tambouren. Die vier etwa zehn jährigen Tambouren überzeugten sehr neben den Männern, die zum Teil ihre Grossväter sind. Es war ein schönes Konzert mit Stücken die mir sehr gefallen haben.

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An der nächsten Probe bekamen wir dann schon wieder neue Stücke für den „Giron des Musiques de la Glâne“, dem Bezirksmusikfest des Glanebezirks. Das Fest fand vom 29. April bis am 1. Mai 2011 in Rue statt, einem kleinen auf einem Hügel gelegenen Städtchen mitten im Grünen. Wir mussten fünf Stücke vorbereiten. Zwei Wettbewerbsstücke und drei Märsche für den Marschmusikwettbewerb und den Umzug. Das Fest lief das ganze Wochenende bei strahlend schönem Wetter. Wir spielten unsere Wettbewerbsstücke gut vor und bestachen auch mit unserer schönen Uniform samt dem schmucken, gefederten Hut! Die Marschmusik ging nur geradeaus und der Umzug hatte viele Sachen zu bieten. Viele Tiere und schön verzierte Wagen. Ich habe aber gemerkt, dass es an diesen Bezirksmusikfesten nicht nur ums Musizieren geht. Es geht vor allem ums gemütliche Beisammensein bei einem Gläschen Wein und Bier. Das ist auch der Grund wieso das Fest jedes Jahr stattfindet! Aber es war ein super Fest für mich, obwohl ich fast niemanden kannte. Zum Schluss des Jahres hatten wir dann noch einen Gastauftritt in einem kleinen Dorf im Jura. Doch das Dorf war sooo weit weg und sooo klein, dass mir niemand mehr den Namen dieses Dörfchens sagen konnte. Als wir dann eben in diesem Dorf ankamen, haben wir erst mal ein Apéroständli gespielt. Nach dem Zmittag haben wir dann an einem kleinen Umzug teilgenommen und danach zusammen mit den fünf anderen Musikgesellschaften ein Stück gespielt. Dazwischen musste natürlich immer wieder der schreckliche Durst gelöscht werden! Dieses Fest war ein gelungener Abschluss, doch jetzt freue ich mich wieder in Düdingen zu sein. Ich kann abschliessend sagen, dass es mir in der Lyre Paroissiale de Vuisternens - devant - Romont ( vollständiger Name ) sehr gut gefallen hat. Ich habe gemerkt, dass die welschen Musikgesellschaften gar nicht so anders sind als wir. Olivier Fasel

Oli und seine Fans

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Fasel

Familienecke

WIR DANKEN unseren Passiv- und Gönnermitgliedern, den Inserenten und allen, die uns moralisch und finanziell unterstützen von ganzem Herzen. Ohne diese wertvolle Unterstützung wäre es der Musikgesellschaft Düdingen nicht möglich, alle Aufgaben zu erfüllen der Pfarrei und Gemeinde Düdingen für die wertvollen Jahresbeiträge und die Zurverfügungstellung von Lokalen der Loterie Romande für den finanziellen Beitrag zu Gunsten der Jungmusikanten-Ausbildung. der Valiant Bank, unserem Partner den Mitgliedern der Trachtengruppe für ihre Mithilfe an unseren Anlässen WIR GRATULIEREN unserem Aktivmitglied Catherine Blanchard-Aeby und Yves Blanchard zur Geburt von Tochter Claire; unserem Vizepräsidenten Markus Herrmann und Valentine Herrmann-Cattaneo zur Geburt von Sohn Nicolas unseren Aktivmitgliedern Patricia Marro und Josianne Ayer zur bestandenen Lehrabschlussprüfung, Sara Lenherr zum Abschluss des Bachelor of Law und Marc Stadelmann zum Abschluss Bachelor of Science hes-so en genie electrique avec orientation en electronique sowie Alexander Schaller zum Abschluss als diplomierter Immobilientreuhänder unserem Ehrenmitglied Hugo Lehmann und Gönnerin Bernadette Lehmann zum 25jährigen Bestehen ihres Geschäftes Decora-Möbel AG WIR GEDENKEN Rudolf Schneider, Elisabeth Guillet, Regina Keusch, Josef Kessler, Firmin Aebischer, Anna Götschmann, Regina Portmann, Agnes Cotting (Passivmitglieder). Barbara Leuenberger-Hayoz (Schwester von Aktivmitglied Andrea Hayoz Kolly und Schwägerin von Aktivmitglied Claudia Hayoz-Koller), Erwin Bertschy-Vonlanthen (Grossvater von Tambour Marco Spicher), Willy Herrmann, Passivmitglied und Vater unseres Vizepräsidenten Markus Herrmann.

WIR WÜNSCHEN

Allen unseren Musikfreunden frohe Festtage und ein gesegnetes Neues Jahr! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, wir wissen dies sehr zu schätzen.

Passiv- und Gönnerwesen

Was wäre ein Verein ohne die finanzielle Unterstützung seiner Passiv- und Gönnermitglieder? Nur durch die grosszügigen Zuwendungen ist es der Musikgesellschaft Düdingen (MGD) überhaupt erst möglich, ihre wichtigen kulturellen und gesellschaftlichen Aufgaben in der Gemeinde und Pfarrei wahrzunehmen und die kostspielige Ausbildung der Jungmusikanten zu finanzieren. Zurzeit können wir rund 50 Jungmusikantinnen und Jungmusikanten ausbilden. Dieses grosse Interesse freut uns sehr und wir hoffen, dass wir mit unserer Jugendarbeit auch in Zukunft auf genügend Nachwuchs zählen können, so dass die MGD für Jung und Alt attraktiv bleibt. Möchten auch Sie die Musikgesellschaft Düdingen unterstützen? Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unseren Passiv- oder Gönnermitgliedern zählen zu dürfen. Als Passivmitglied (ab Fr. 25.-- pro Jahr) oder als Partner-Passivmitglied (ab Fr. 40.-- pro Jahr) erhalten Sie zweimal jährlich die Informationsschrift „Der Düdinger Musikant“, in der Sie über die Aktivitäten der MGD informiert werden. Als Gönnermitglied (ab Fr. 150.-- pro Jahr) werden Sie in die Vereinigung „Goldene Posaune“ aufgenommen. Sie erhalten zweimal im Jahr die Informationsschrift „Der Düdinger Musikant“. Jeweils am dritten Freitag im Januar findet ein „Gönnerabend“ statt, an dem Sie zu einem Nachtessen und einem gemütlichen Abend eingeladen werden. Die Passiv- und Gönnermitglieder werden bei bestimmten runden Geburtstagen mit einem Ständchen beschenkt und beim Hinschied nimmt die Musikgesellschaft ehrend mit der Vereinsfahne Abschied. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Spende.

Jahresbeitrag 2012 für Passivmitglieder und für Mitglieder der Gönnervereinigung „Goldene Posaune“

- Einzel-Passivmitglied Fr. 25.-- - Partner-Passivmitglieder Fr. 40.-- - Mitglied der Gönnervereinigung ab Fr. 150.-- Wir danken allen Musikfreunden für die finanzielle Unterstützung. Wir schätzen jede freiwillige Spende sehr und hoffen, dass sich noch weitere Personen als Passivmitglied oder als Gönner entscheiden können und damit einen sehr wertvollen Beitrag für unsere kulturelle Vereinsarbeit leisten.

Valiant Bank AG, 3001 Bern (PC-Konto 30-38112-0) IBAN: CH87 0630 0016 9014 1590 8

Musikgesellschaft Düdingen, Postfach 171, 3186 Düdingen

Vereinsagenda

DEZEMBER So, 11. Dezember Winterkonzert in der Kirche Mi, 21. Dezember Weihnachtsfeier Mo, 26. Dezember Jahresabschluss und Jassturnier im BZ 2012 JANUAR Fr, 20. Januar Gönnerabend im BZ Sa, So, 28./29. Januar Probeweekend im MAZ/BZ MÄRZ So, 18. März Probesonntag im MAZ (9.00 – 12.00 Uhr) Sa, 24. März Jahreskonzert im Podium um 20 Uhr So, 25. März Jahreskonzert im Podium um 17 Uhr APRIL Mi, 4. April Probe und Ostereiertütsch So, 8. April Oster-Ständchen bei der Kirche MAI So, 6. Mai Erstkommunion JUNI Do, 7. Juni Härrgottstag Route Düdingen West: Pfarrkirche, Tunnelstrasse, Mühleweg, Innenhof Obermattweg, Ottisbergstrasse/Panoramaweg, Rächholderweg, Velgaweg SEPTEMBER Mi, 5. September Probebeginn im MAZ Fr, 21. September Generalversammlung im MAZ VORSCHAU So, 18. November 2012 175 Jahre Pfarrkirche Düdingen Sa, 15. Dezember 2012 Winterkonzert im Podium Sa,/So, 16./17. März 2013 Jahreskonzert im Podium Sa, 14. Dezember 2013 Winterkonzert im Podium

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[email protected] • www.musikzurkinden.ch

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