TU Berlin goes AVB

Dr. Dirk Heinrich innoCampus

© TU Berlin/PR/Popa

Organisation der Medientechnik an der TU Berlin

Audio Visuelles Zentrum : Betrieb der Medientechnik, kleine Reparaturen, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen

Abteilung IV Referat B FT (Fachtechnik): Planung und bauliche Betreuung bei Neubau von Netzwerk und Medientechnik

ZentralEinheit CampusManagemnet (ZECM) (vormals tubIT): Betrieb des zentralen Rechenzentrums

innoCampus: Betrieb von Servicediensten (Lehrveranstaltungsplanung (VL und Seminare), Moodle), mobile classrooms, Schulung von Lehrenden,

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Bestand an der TU Berlin

74 Hörsäle mit Medientechnik (Stand 2019):

• 16 Hörsäle mit Medienpulten und komplexer Mediensteuerung• 22 Seminarräume mit einfacher Ausstattung• 7 Hörsäle und eine Veranstaltungsfläche mit AVB ausgestattet und miteinanderverschaltet

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Eine neue Lösung muss her!

Zahl der Räume steigt langsam

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Betreuungsaufwand steigt schneller

Die Anforderungen steigen immer schneller Ausstattungen werden immer komplexerMonitoringRemote Bedienung

Lösung: universelle und breitbandige digitale Datenstrecken wie in der Datentechnik

Start des Hörsaalsanierungsprogramm

2015 Start Hörsaalsanierungsprogramm an der TU Berlin

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2017 Umbau der beiden großen Hörsälen mit AVB Infrastruktur

2018 Erweiterung auf 5 weitere Hörsäle im Hauptgebäude

2020 Beibehaltung der AVB Technik auch bei weiteren Projekten

2013 Erstellung einer BauPlanungsUnterlage auf Basis AVoIP

2012 Einigung der AVZ, FT und innocampus auf Signaldistribution auf CAT Basis

Erster Aufschlag

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2013 Präsidium stellt Bautätigkeit (Medientechnik) in Aussicht

• Auftrag zur Erstellung einer BauPlanungsUnterlage (MMT Network)• Enge Zusammenarbeit von Fachtechnik, TUbit und innoCampus

Ergebnisse: • Kategorisierung der Hörsäle und Seminarräume in 5 Klassen• theoretische Schaffung einer Dateninfrastruktur• Prototyp für künftige Projekte• Kostenermittlung

2017 Start der Umsetzung mit AVB

Grundsätzlicher Aufbau der AVB Struktur

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Daten-Netzwerk Medien-Netzwerk

Quelle (Laptop, Rechner, Kamera)

Server IO

Hörsaal

MedientechnikServer

Wiring Center

DatennetzServer

Senke (Projektor, Vorschaubildschirm)

Control über Kupfer 1Gb/s AV Daten über LWL 10 Gb/s

Steuerung

Zentraler GeräteraumMedientechnik

Hörsaalausstattung (Medienpult) Medienpult mit verschiedenen Quellen

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2 x HDMI, 1 x VGA (über Wandler), 2 x USB, 1 x LAN

Für jede Quelle einen Transmitter ( 6 Geräte)Eine Senke (WACOM) mit einem Reciver (1 Gerät)

Hörsaalausstattung (H 105 Audimax)

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Ton- und Bild-Regie(Mischpult, Vorschaubildschirme, Zuspieler, gr. Steuerung)

FOH(mobiles Mischpult, Zuspieler, Ausspieler, mobile Experten Steuerung)

Side Rack(Zuspieler, mobile ExpertenSteuerung)

Hörsaalausstattung

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Zentrale Mediensteuerung

Dozenten Modus

• Möglichst Einfach• Nur für die Lehre nötigen Funktionen• selbsterklärend

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Hörsaalausstattung

Zentrale Mediensteuerung

Experten Modus

• Erweiterung bei Licht und Audio Einstellungen• Für einfache im Raum stattfindenden Events

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Hörsaalausstattung

Zentrale Mediensteuerung

Große Matrix

• Maximale Schaltmöglichkeiten• Übertragungen auch zwischen Räumen möglich• Nur für eingewiesenes Personal• Maximaler Zugriff auf alle 7 Hörsäle

Übertragungen im Gebäude

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Zwischen den 8 „AVB Räumen“ Verschaltungen für Großveranstaltungen möglich

H 105 (Audimax) H 104

Lichthof (Eventfläche)H 106 H 107 H 110

H 111 H 112

4 Streams ZGRM

Ergebnis der 2 Installationzeiträume

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• 7 Räume + 1 Eventfläche• 2 AV Medien Switches• 107 Transmitter und Receiver

• Verschaltung zwischen den Räumen• AV-Übertagung über LWL 10 Gb/s• Control über Kupfer 1 Gb/s

Artikel in Professional System 03/2018

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Die Beteiligten

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Professional System 03/2018

TU Berlin goes AVBOrganisation der Medientechnik an der TU BerlinBestand an der TU BerlinEine neue Lösung muss her!Start des HörsaalsanierungsprogrammErster AufschlagGrundsätzlicher Aufbau der AVB Struktur Hörsaalausstattung (Medienpult) Hörsaalausstattung (H 105 Audimax)Hörsaalausstattung Foliennummer 11Foliennummer 12Übertragungen im GebäudeErgebnis der 2 InstallationzeiträumeArtikel in Professional System 03/2018Die Beteiligten