TU Dresden - Institut für Bauinformatik Folie-Nr.: 1 Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9....
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TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 1Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen
Systemtheorie
5. Semester3. Vorlesung
Systemobjektmodell
Prof. Dr.-Ing. R. J. Scherer
Nürnberger Str. 31a2. OG, Raum 204
TU Dresden - Institut für Bauinformatik
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 2
Allgemeiner Prozess einer ingenieurmäßigen Systembetrachtung1. Systembetrachtung
Grobe Definition von Zweck, Funktion, Prozessen und Verhalten Formale Repräsentation des Systems (IDEF0) auf hoher Ebene
2. Systemobjektmodell = Datenstruktur = {O, R} basierend auf einem Metamodell (= O-O-Modell oder E-R-Modell)Entwicklung eines Datenmodells als O-O- oder E-R-Schema
3. Implementierung des Schemas in einer Software Umsetzen in ein vereinfachtes E-R-ModellImplementieren in MS ACCESS
4. Instanziierung eines Ingenieurmodells= Konfiguration des domänenspezifischen Ingenieurmodells aus dem Datenmodell
5. Numerisches Programm zur Berechnung des Systemverhaltens= Simulation= Prognosebasierend auf einem Modell + Modellannahmen + quantitativen Werten (Statistik)
6. Kommunikation M2M Maschine mit Maschine, M2H Maschine mit Mensch
7. Monitoring, Evaluation und Bericht
TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Modell
Folie-Nr.: 3
Ein abstraktes Modell ist ein theoretisches Konstrukt, das physikalische, biologische oder soziale Prozesse mit Hilfe einer Menge von Variablen und einer Menge von logischen und qualitativen Beziehungen zwischen ihnen, repräsentiert.
Modelle sind so konstruiert, dass sie ein logisches Schlussfolgern innerhalb eines idealisierten logischen Rahmenwerks bzgl. dieser Prozesse ermöglichen, und sie sind ein wichtiger Teil von wissenschaftlichen Theorien (wikipedia)
Modell = bildet ein System abSystemmodell = Modell
TU Dresden - Institut für Bauinformatik
SystemEs gibt
Passive Systeme Verhalten wird nur von außen beeinflusst
Aktive Systeme Verhalten wird durch die Steuergrößen im System beeinflusst
Statische Systeme die Systemkomponenten bleiben immer die gleichen
Dynamische Systeme die Systeme, die ihre Komponenten mit der Zeit wechseln / verändern
Beispiele:
Statisch passiv: Tragsystem oder passiv gedämpftes Tragsystem
Statisch aktiv: aktiv gedämpftes Tragsystem (durch Energiezufuhr),
Wasserleitungssystem (Schieber)
Dynamisch passiv: Tragsystem beim Ausbilden von Gelenken
Dynamisch aktiv: Baustelle, Tragsystem mit sperren von GelenkenFolie-Nr.: 4
TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Systeme
Systeme haben eine Funktionalität (Mindestbedingung)
Systeme haben Zustände
Systeme haben ein Verhalten
Systeme haben Prozesse
Systeme lassen sich steuern
Systeme können eine Selbststeuerung besitzen
Automaten
autonome Automaten
Zur Steuerung ist ein 2. System, ein Informationssystem notwendig
(Anm.: hieraus ist die Informatik im Elektroingenieurwesen entstanden)
Systeme sind komplexe Einheiten, die in sich oder mittels Schnittstellen abgeschlossen sind
Folie-Nr.: 5
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 6
FormalisierungUnter Formalisierung versteht man
•allgemein (wird heute als semi-formal bezeichnet): die Repräsenatation eines Modells in einer objektiven (=eindeutig, vollständig, verständlich) Darstellung, die sicherstellt, dass andere Personen die Repräsentation in der gleichen Weise verstehen (dekodieren), wie es der Schreibende verstanden (kodiert) hat.
Dies setzt eine Beschreibungssprache voraus, die grafisch oder textuell basiert ist. Unsere Zeichnungsnormen sind ein Beispiel einer graphischen Beschreibungssprache. Ohne sie wären keine eindeutig verständlichen technischen Zeichnungen möglich.
•in der Informatik (wird heute als formal bezeichnet):die Repräsentation in semantischer Form, die von einem Automaten (Software) ausgewertet und in einem Computer verarbeitet werden kann (berechnen, schlusfolgern)
TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Formalisierung
Was muss modelliert werden,
welches Wissen, welche Information, welche Daten?
• Objekte
• Beziehung zwischen den Objekten
• Verhalten der Objekte
• Prozess
• Die Steuerung (Steuerungsinformation)
• Schnittstelle (M2M)
• Graphisch interaktive Schnittstelle (M2H)
Folie-Nr.: 7
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 8Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Formalisierung - MethodenEntity Relationship Modell
- Datenmanagement - kein Verhalten, meistens keine Information über (Verhaltens-) Konsistenz- Strategie der Modellierung: Vermeidung redundanter Daten
- Ziel: Persistente Datenspeicherung (Datenquelle für Anwendungen)
Objekt-Orientierte Modellierung - Daten- und Methodenmodell
- fortgeschrittenes Programmierkonzept für die Entwicklung von Softwareanwendungen (z.B. JAVA, C++, …)- erlaubt Definition von Verhalten (reaktive Abhängigkeiten zwischen Daten) - Strategie für Modellierung: Wiederverwendbarkeit und Wartung- Ziel: automatische Nutzung der Daten (z.B. Simulation von Tragwerksverhalten)
Logik - Wissensrepräsentation und automatische Schlussfolgerung (z.B. Konsistenzprüfung)- Ziel: “Interpretation” von Daten (Umgang mit Information anstatt mit Daten)
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 9Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Objektorientierte Datenmodellierung
Grundkonzepte zur Defonition von Datenstrukturen- Objekte
- Beziehungen
- Attribute
Anpassung der Konzepte des objektorientierten Paradigmas für die Datenmodellierung
Fortgeschrittene Konzepte- Klassifikation
- Vererubung (Wiederverwendung und Re-definition von Attributen)
- Auswahltypen (select types)
- Enumerationen
- Aggregationen (Array, Liste, Menge)
Vergleichbar mit dem Entity-Relationship Modell
Unterstützt durch das erweiterete Entity-Relationship-Modell
(z.B. der EXPRESS Sprache)
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 10Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Bedingungen- inverse Beziehungen
- optionale oder obligatorische Attribute
- Kardinalitäten für Aggregationen
- Regeln (z.B. Definitionsbereich/Wertebereich
- Abgeleitete Attribute (funktionale Abhängigkeiten)
Funktionalität für Datenvalidierung(Konsistenzprüfung)
Die zur Verfügung gestellte Funktionalität unterscheidet sich bei • objektorientierten Modellierungssprachen (z.B. UML, EXPRESS) • Programmiersprachen (C++, Java, etc.)
Objektorientierte Datenmodellierung
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 11Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Konzeptuelle Datenmodellierung für das Wasserversorgungssystem
Basis für den Aufbau des Datenmodells:
FUNKTIONInput?
Output?
Anforderungsanalyse des Wasserversorgungssystems
Beantwortung der Frage:Welche Art von Daten/Information soll gespeichert werden?
Steuerung?
Mechanismus?
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 12Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Wasserversorungssystem(verteile Wasser)
ModellierungAnforderung:
Beschreibung aller Informationen eines Wasserversorgungssystems, die notwendig sind für
- Dimensionierung,- Monitoring and - Lebenszyklus-Management
Wasserversorgungssystem auf der funktionaler Ebene
Wasser input
Wasser output
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 13Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
ModellierungAnforderung:
Wasserversorungssystem auf technischen (organisatorischen) Ebene
Knoten
Knoten
Knoten
Knoten
KnotenKnoten
Wasserversorgungssystem zerlegt in eine Menge von Subsystemen, verbunden
durch Rohreverbindet Leitungen und erlaubt Wasser
Input/Output
Beschreibung aller Informationen eines Wasserversorgungssystems, die notwendig sind für
- Dimensionierung,- Monitoring and - Lebenszyklus-Management
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 14Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Modellierung
Qi-n1
Qd1, vd1, pd1Qd2, vd2, pd2
Qd3, vd3, pd3Qd4, vd4, pd4
Qd5, vd5, pd5
Qo-n4
Qo-n6
„Geometrie“ des Rohrsystems
erforderlich zur Ermittlung der
Rohrlängen
ld1
input
output
output
Anforderung:Beschreibung aller Informationen eines Wasserversorgungssystems, die notwendig sind für
- Dimensionierung,- Monitoring and - Lebenszyklus-Management
Wasserversorungssystem mit Wasserfluss für einen spezifischen Anwendungsfall(Instantiierung)
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 15Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Grundlage der Modellierung sind KonzepteDas, bzw. die Konzepte beschreiben die Grundelemente des Systems
Knoten RohrStart, Ende
Konzept AEntität 1
Konzept BEntität 2
Konzept CBeziehung
Knoten
Knoten
Rohr
Durch Nutzung von Instanzen dieser Konzepte (Klassen) des Modells können wir die Topologie eines Wasserversorgungssystem aufbauen:
Anm.: oftmals werden alle Entitäten eines Modells als die Konzepte des Modells bezeichnet.
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 16Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Modellierung
nr
1
2
..
Knoten RohrStart, Ende
Konzept KonzeptBeziehung
integer
nr
Attribute
integer
nr
nr Start Ende
1 1 2
...
Beispiel:
Knoten 1
Knoten 2
Rohr 1
Topologie: Tabelle Knoten Tabelle Rohr
Erste Schritte der Modellierung: beschreibe die Topologie des Wasserversorgungssystems
Identifikation der Elemente zur Beschreibung der Topologie
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 17Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
ModellierungErste Schritte der Modellierung: Hinzufügen der Geometrie
nr x y z
1 0.5 0.5 2.5
2 1 1.5 1.5
..
Knoten RohrStart, Ende
Konzept KonzeptBeziehung
integer real
nr x, y, z
Attribute
integer
nr
nr Start Ende
1 1 2
...
Beispiel:
x
y
1
2Topologie + Geometrie :
Tabelle Knoten Tabelle Rohr
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 18Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Einführen der Modellierungssprache EXPRESS-G EXPRESS-G ist die grafische Notation der Sprache EXPRESS (ISO 10303-11)
Knoten Rohr
nr
REAL
INTEGER
REAL
REAL
x
y
z
Start_Knoten
End_Knoten
nr
INTEGER
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 19Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Für ein Datenmodell müssen alle Attribute definiert und dokumentiert werden.
RohrStart_Knoten
End_Knoten
nr
INTEGER
Bedeutung: Knoten PositionAnforderungen: 3D, Nutzung eines kartesischen Koordinatensystems
Maßeinheit für x, y and z: Variablen sind fixiert auf Meter-> Nutzung eines festen Maßeinheit [m]
Bem: Ursprung des genutzten Koordinatensystems:
Beschreibung in Welt-Koordinaten z.B. unter Nutzung von GIS oder Beschreibung in einem lokalen Koordinatensystems (ausreichend für Dimensionierung)
Beschreibung der Attribute
nr
INTEGER
Knoten
REAL
REAL
REAL
x
y
z
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 20Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Start_Knoten
End_KnotenKnoten
REAL
REAL
REAL
x
y
z
Rohr
Bedeutung: Identifikation von Knoten und RohrenAnforderungen: eindeutige Identifikation erforderlich (z.B. zum Ersatz defekter Rohre etc.)
Mögliche Lösung: Menschen-lesbarer Name (string)
Numerischer Wert zur Identifikation (integer) – einige Vorteile für Datenmanagement: weniger Speicher, Indexierung
heute üblich: beides einsetzen
nr
INTEGER
nr
INTEGER
Beschreibung der Attribute
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 21Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
nr
INTEGER
nr
INTEGER
REAL
REAL
REAL
x
y
z
Bedeutung: Geometrie der Rohre Anforderungen: erforderlich zur Ermittlung der Rohrlänge
Geometrietyp: gerade Linien-> Startknoten und Endknoten reichen zur Beschreibung der
Rohrgeometrie aus
Genauer ist es ein Sweep-Model: ein Querschnitt(Durchmesser) der entlang
einer Führungsline entlang schwebt.Für gekrümmte Rohre wäre eine geo. Beschreibung der Linie notwendig
Start_Knoten
End_KnotenKnoten Rohr
Beschreibung der Attribute
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 22Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Rohr
REAL
Durchmesser
nr
INTEGER
Bedeutung: Zusätzliche Rohrparameter Anforderungen: Nutzung individueller Rohrtypen
Parameter: Individuelle Rohrtypen -> Durchmesser, k (Rauhigkeit)pn (Nenndruck)
Rohr_typ_select Rohr_parameter
Rohr_Parameter
REAL
k
REAL
pn
Rohr_Typ
name
STRING
(OPT) Parameter
Standard Rohrtypen -> name (Nutzung einer zusätzl. Bibliothek für Parameter oder Nutzung der optionalen Beziehung zu Rohr_Parameter)
als auch Standard-Rohrtypen
Beschreibung der Attribute
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 23Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Bedeutung: Spezialisierung (vollständige) von KnotenAnforderung: unterscheide zwischen Input, Output und Inneren Knoten durch Nutzung
des Konzepts der Vererbung
Spezialisierung definiert eine disjunkte Menge von Objekten -> Knoten ist eine abstrakte Superklasse für Input_Knoten,
Output_Knoten und Inner_Knoten
(ABS) Knoten
Eingang_Knoten Ausgang_Knoten Innen_Knoten
1
Modellierung weiterer Elemente
1
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 24Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Druck
Bedeutung: Wasserquelle für das WasserversorungssystemAnforderungen: Menschenlesbarer Name der Wasserquelle (name)
erbt Definition von Knoten (Position, nr)max. Wasser-Input in liter/sekunde (Wasser_input)
Wasserdruck in [m Wassersäule] (Druck)
(ABS) Knoten
Eingang_Knoten
REAL
STRING
REAL
Wasser_input
name
Modellierung weiterer Elemente und Attribute
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 25Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Bedeutung: Wasserverbrauch für das WasserversorgungssystemAnforderungen: Menschenlesbarer Name des Wasserverbrauchers,
erbt Definition von Knoten (Position, nr)Durchschnitt Wasserverbrauch (Verbrauch)
erforderlicher (min.) Wasserdruck
(ABS) Knoten
Ausgang_Knoten REAL
STRING
Verbrauch
name
REAL erforderlicher_druck
Modellierung weiterer Elemente und Attribute
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 26Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Bedeutung: Verbindung und Verzweigung im WasserversorgungssystemAnforderungen: erbt Definition von Knoten (Position, nr)
-> keine zusätzlichen Attribute
(ABS) Knoten
Innen_Knoten
Modellierung weiterer Elemente und Attribute
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 27Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Erweiterungen des Datenmodells
Erforderliche Erweiterung für Dimensionierung
und für Lebenszyklus-Management
1. Dimensionierung für unterschiedliche Wasserentnahmen (z.B. bei Brandlöschung)
-> Dimensionierung für unterschiedliche Lastfälle
2. Dokumentation des Wasserflusses über die Zeit (Alterung des Rohrsystems)
-> Änderung der Rohrparameter / Durchfluss (Menge, Geschwindigkeit)
3. Monitoring des Wasserflusses
-> Hinzufügen eines Fließsensors
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 28Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Erweiterungen für Monitoring
Erweiterung am Knoten
Definition eines KnotensensorsAnforderungen: Wasserdruck und Zeit aus Messung (Druck, Zeit)
Position des Knotensensors (implizit durch Relation zum Knoten)
Identifikation der Messung mit eindeutiger Nummer (nr)
Knoten
Knoten_Sensor
REAL Position
nrINTEGER
REAL
Druck
Zeit
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 29Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Erweiterungen für Monitoring
Erweiterung am Rohr
Definition von RohrsensorenAnforderungen: Fließgeschwindigkeit und Zeit der Messung (Geschwindigkeit, Zeit)
Position des Rohrsensors (implizit durch Relation zum Rohr)
Identifikation der Messung mit eindeutiger Nummer (nr)
Rohr
Rohr_Sensor
REAL Position
nrINTEGER
REAL
Geschwindigkeit
Zeit
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 30Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Erweiterungen für Monitoring
Erweiterung des Systems:
Definition von FlüssigkeitenAnforderungen: Name,
Viskosität,
Dichte
STRING
Fluid
REAL
name
REAL Viskosität
Dichte
TU Dresden - Institut für BauinformatikFolie-Nr.: 31Bauinformatik II, Softwareanwendungen 1; 9. Vorlesung
Wasserversorgungssystem als komplettes Modell
(ABS)Knoten RohrStart_Knoten
Ende_Knoten
REALx_coord
REAL
REAL
y_coord
z_coord
INTEGER nr
Eingang_Knoten Ausgang_Knoten
ZEICHENFOLGEname
STRING
REAL
wasser_input
REAL
REAL
verbrauch
INTEGERnr
rohr_typ_select
rohr_parameter
Rohr_Typ
ZEICHENFOLGE
name
STRING Rohr_Parameter
(OPT) parameter
REAL
durchmesser
REAL REAL
PN
k
ZEICHENFOLGESTRING
nr
Knoten_Sensor
position
nr INTEGER
REAL
REAL
druck
zeit
Rohr_Sensor
nr INTEGER
REAL
REAL
geschwindigkeit
zeit
position
1
Innen_Knoten
1druck
Flüssigkeit
Q
REAL
REAL
REALviskosität
flüssigkeits_parameter
dichte
ZEICHENFOLGEname
STRING
REAL
erforderl_druck