TU LON Gateway 63032517
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6303 2517 – 06/2005 DE Für das Fachhandwerk
Zur Projektierung
Technische Information
Schnittstellenmodul zu Fremd-regelsystemen mit LON-Datenbus
Logamatic LON-Gateway
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Inhaltsverzeichnis
2 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
1 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.2 Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3 Entsorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 Produktbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.1 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Festgelegte Kommunikationsobjekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3 Netzwerkschnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1 Übersicht der SNVTs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.2 Beschreibung der Netzwerkschnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . .103.2.1 Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103.2.2 Heizkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113.2.3 Warmwasserbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133.2.4 Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153.2.5 Bodenstehende Kessel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163.2.6 Solar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
4 Wandmontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
5 Elektrischer Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
6 Bedienung des LON-Gateways. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
7 Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke überLogamatic LON-Gateway . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
7.1 Aufbau der Hardware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
7.2 Erstellen von LON-Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
7.2.1 Kommissionieren von LON-Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . .227.2.2 Dekommissionieren von LON-Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . .23
8 Das LON-Gateway als LonMark-Objekt . . . . . . . . . . . . . . . .24
9 Fehlerliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Urheberrechte
Echelon ® , LON ® , Neuron ® und LonMark ® sind Warenzeichen der Echelon Corporation, regis-
triert für die USA und andere Länder.
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Sicherheit 1
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
1 Sicherheit
1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Logamatic LON-Gateway darf ausschließlich dazu verwendetwerden, um Heizungsanlagen des Regelgerätesystems Loga-matic 4000 von Buderus an übergeordnete Regel- bzw. Gebäude-leittechniksysteme über LON-Bus anzuschließen.
1.2 Hinweise
1.3 Entsorgung
Entsorgen Sie eine Komponente, die entsorgt werden soll,durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht.
WARNUNG!
LEBENSGEFAHR
durch elektrischen Strom bei geöffnetem Gerät.
Bevor Sie das Gerät öffnen: Schalten Sie die Heizungsanlagemit dem Heizungsnotschalter stromlos oder trennen Sie sieüber die Haussicherung vom Stromnetz.
ANWENDERHINWEIS
Alle Änderungen und Einstellungen, die Sie über übergeordneteRegelsysteme vornehmen, müssen der Heizungsanlage entspre-chen.
Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zu-treffenden Normen und Richtlinien.
Die Konformität wurde nachgewiesen. Die entsprechenden Unter-lagen und das Original der Konformitätserklärung sind beim Her-steller hinterlegt.
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Produktbeschreibung2
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
2 Produktbeschreibung
Das Logamatic LON-Gateway muss über eine Twisted-PairVerdrahtung (verdrillte 2-Draht Leitung) in ein LON-Netzwerk ein-gebunden werden. Die Twisted-Pair Verdrahtung ist verpolungs-sicher.
Definierte Daten der Buderus-Regelgeräte werden mit der Schnitt-stelle Logamatic LON-Gateway auf Standard Netzwerk VariablenTypen (SNVT’s) für den LON-Datenbus umgesetzt. Die Kommuni-kation umfasst die Weitergabe von Fehlermeldungen, Betriebs-meldungen und Istwerten sowie das Verändern von Sollwertenund Betriebsarten für Heizkessel und Verbraucher.
Produktmerkmale des LON-Gateways
– einsetzbar mit allen digitalen Logamatic 4000-Regelgeräten
– nachrüstbare Schnittstelle zum übergeordneten Regelsystemoder zu LON-Raumreglern, Integration in bestehende Gebäu-deleittechnik/Direct Digital Control (GLT/DDC)
– Interoperabilität durch Verwendung der Standard NetzwerkVariablen Typen (SNVT) entsprechend LonMark ® sicherge-
stellt – Bereitstellung der Daten über SNVT für Anlagen bestehend
aus:
Abb. 1 Blockschaltbild
Kommunikationsobjekte Anzahl
Heizkessel bis zu 2
Heizkreise bis zu 5
Warmwasserkreis mit Speicher-ladepumpe und Zirkulationspumpe
1
thermische Solaranlage zur Trink-wassererwärmung 1
übergeordnetesRegelsystem/ Gebäudeleit-
technik
LogamaticLON-
Gateway
Logamatic 4000 LON-Bus
ECOCAN-Bus
LON-Raumregler
LON-Bus
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Produktbeschreibung 2
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
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2.1 Technische Daten
2.2 Festgelegte Kommunikationsobjekte
Mit dem LON-Gateway können Daten aus bis zu zwei Regelgerä-ten Logamatic 4000 über LON-Datenbus mit Fremdregelsystemenausgetauscht werden.
Neben den Kommunikationsobjekten für den ersten Heizkessel,
die Bestandteil des Regelgerätes sind, können weitere Funktionenin Form von Modulen für Mehrkesselanlagen, Heizkreise, Warm-wasser und Solar nachgerüstet werden.
Anlagen mit einem Regelgerät
Damit die Bezeichnung der LON-Heizkreise mit den Heizkreisenim Regelgerät übereinstimmt, ist es erforderlich, dass Sie zuerstalle Module für Heizkreise mit Steckplatz 1 beginnend einstecken.Die Module für Warmwasser und Solar können Sie dann auf dieverbleibenden freien Steckplätze installieren.
Einheit Logamatic LON-Gateway
Versorgungsspannung V 230 V AC, ±10%
Frequenz Hz 50 ±4%
Leistungsaufnahme VA 1,5
Abmessungen (Breite/Höhe/Tiefe) mm 130/140/40
Gewicht g 400
Betriebstemperatur °C +5 bis +50
Schutzart IP40
Tab. 1 Technische Daten
ANWENDERHINWEIS
Werden Heizkreise über LON bedient, dürfen keine anderen Fern-bedienungen, z. B. Buderus Fernbedienung BFU, an diesemHeizkreis angeschlossen sein.
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Produktbeschreibung2
6 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Anlagen mit zwei Regelgeräten
Für Anlagen mit zwei Regelgeräten ist die Anordnung der Funkti-onsmodule vorgegeben. Damit die Funktionen richtig angespro-
chen werden können, müssen die Module so wie in der Tabelleangegeben in den Logamatic Regelgeräten eingebaut werden. DieKommunikationsobjekte teilen sich dann wie folgt auf:
Beispiel: Logamatic 4121
Der LON-Heizkreis HK 1 als Kommunikationsobjekt spricht den
HK 1 auf dem ZM-Modul an.
Beispiel: Logamatic 43xx
Der LON-Heizkreis HK 2 als Kommunikationsobjekt spricht denHK 2 auf dem Steckplatz 1 an (Funktionsmodul FM442).
Kommuni-kations-objekte
Logamatic4111/4121
Logamatic4112/4122
Logamatic 4211 Logamatic 43xx
Master-Regelgerät(Adresse 1)
LON HK 1 ZM: HK 1 1: HK 11) 1: HK 11) 1: HK 11)
LON HK 2 ZM: HK 2 1: HK 21) 1: HK 21) 1: HK 21)
LON HK 5 – – ZM: HK 0 3: HK 11)
Warm-wasser
ZM beliebig1) ZM beliebig1)
Solar beliebig1) beliebig1) beliebig1) beliebig1)
Folge-Regelgerät(Adresse 2)
LON HK 3 – 2: HK 3
1)
– 2: HK 3
1)
LON HK 4 – 2: HK 41) – 2: HK 41)
Tab. 2 Zuordnung der LON-Kommunikationsobjekte zu den Modulsteckplätzen im Regelgerät
(nur bei Anlagen mit 2 Regelgeräten)
1) Diese Kommunikationsobjekte werden erst durch Nachrüsten optionaler Funktionsmodule, z. B. FM441, FM442,FM443 bereitgestellt.
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Netzwerkschnittstelle 3
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Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
3 Netzwerkschnittstelle
3.1 Übersicht der SNVTsDie Kommunikation über das Logamatic LON-Gateway erfolgt über Standard Netzwerk Variab-len Typen (SNVT). Standard Configuration Parameter Types (SCPTs) werden nicht verwendet.
Hinweis: Richten Sie die zyklische Abfrage der SNVTs ein, damit der Datenaustausch zwischenden Netzwerkteilnehmern funktioniert.
Nr. Bedeutung SNVT Typ SNVT Name
Allgemein
0 Uhrzeit SNVT_time_ stamp(84) nviUhrzeit1 Außentemperatur SNVT_temp_p(105) nvoAussen_Tp
2 Fehlermeldung 1 SNVT_state(83) nvoFehler1
3 Fehlermeldung 2 SNVT_state(83) nvoFehler2
4 Fehlermeldung 3 SNVT_state(83) nvoFehler3
5 Fehlermeldung 4 SNVT_state(83) nvoFehler4
Heizkreis 1
6 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviHK1TgNtAt
7 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK1RaumSNt_Tp
8 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK1RaumSTg_Tp
9 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK1Raum_S_Tp
10 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoHK1Betrieb
11 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK1VLIst_Tp
Heizkreis 2
12 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviHK2TgNtAt
13 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK2RaumSNt_Tp
14 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK2RaumSTg_Tp
15 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK2Raum_S_Tp16 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoHK2Betrieb
17 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK2VLIst_Tp
Heizkreis 3
18 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviHK3TgNtAt
19 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK3RaumSNt_Tp
20 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK3RaumSTg_Tp
21 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK3Raum_S_Tp
22 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoHK3Betrieb23 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK3VLIst_Tp
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Netzwerkschnittstelle3
8 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Heizkreis 4
24 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviHK4TgNtAt
25 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK4RaumSNt_Tp26 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK4RaumSTg_Tp
27 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK4Raum_S_Tp
28 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoHK4Betrieb
29 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK4VLIst_Tp
Heizkreis 5
30 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviHK5TgNtAt
31 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK5RaumSNt_Tp
32 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviHK5RaumSTg_Tp
33 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK5Raum_S_Tp
34 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoHK5Betrieb
35 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoHK5VLIst_Tp
Warmwasser
36 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviWW_TgNtAt
37 Warmwasser-Soll-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviWW_Set_Tp
38Betriebsart (T/N/A) Zirkulationspumpe um-schalten
SNVT_hvac_mode (108) nviZP_TgNtAt
39 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoWW_Betrieb40 Warmwasser-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoWW_S_Tp
41 Warmwasser-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoWW_Ist_Tp
42 Betriebsart (T/N/A) Zirkulationspumpe anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoZP_Betrieb
Strategie
43 Betriebsart (T/N/A) Anlage verändern SNVT_hvac_mode (108) nviAnlTgNtAt
44 Anlagenvorlauf-Soll-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviAnlVorgabe_Tp
45 Anlagenvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoAnlVLIst_Tp
46 Anlagenrücklauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoAnlRLIst_Tpbodenstehender Kessel 1
47 Brennerstufe 1 Kessel 1 anzeigen SNVT_state(83) nvoKS1Br1Stufe1
48 Brennerstufe 2 Kessel 1 anzeigen SNVT_state(83) nvoKS1Br1Stufe2
49 Kessel-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoKS1VLIst_Tp
bodenstehender Kessel 2
50 Brennerstufe 1 Kessel 2 anzeigen SNVT_state(83) nvoKS2Br1Stufe1
51 Brennerstufe 2 Kessel 2 anzeigen SNVT_state(83) nvoKS2Br1Stufe2
52 Kessel-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoKS2VLIst_Tp
Nr. Bedeutung SNVT Typ SNVT Name
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Netzwerkschnittstelle 3
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Thermische Solaranlage
53 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviSLTgNtAt
54 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoSLBetrieb55 Kollektor-Ist-Temperatur (FSK) anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoSLKoll_Tp
56Speicher-Ist-Temperatur für thermische Solar-anlage (FSS1) anzeigen
SNVT_temp_p(105) nvoSLSP1Unten_Tp
57 Solaren Ertrag (Wärmemenge) anzeigen SNVT_elec_kwh_l (146) nvoSLWMZ_Ertrag
58 SNVT_file_pos (90) nviParameter
59 SNVT_file_pos (90) nviAdresse
60 SNVT_file_pos (90) nvoMonitoring
Nr. Bedeutung SNVT Typ SNVT Name
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Netzwerkschnittstelle3
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
3.2 Beschreibung der Netzwerkschnittstelle
Hinweis:
Die rechte Spalte gibt die Anzahl Bytes an.
3.2.1 Allgemein
Wert für Abgleich der Uhrzeit im Buderus Regelsystem mit dem LON Netzwerk.
Format: JJJJ/MM/TT hh:mm:ss
Anzeige der aktuell im Regelgerät gültigen Außentemperatur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
Ausgang für Fehlermeldungen: Fehler 1 des Masterregelgerätes. Liste der Fehlercodes sieheKapitel 9, Seite 25.
Fehlermeldungen werden als zwei Byte Werte (2 x 8-Bit) dargestellt. Das erste Byte (die vonlinks gesehen ersten 8-Bit) ist für die Interpretation der Fehlermeldung ohne Bedeutung. Daszweite Byte (die verbleibenden 8-Bit) ist wie folgt zu interpretieren:
Fehler werden als binärer Wert dargestellt und sind in ganze Zahlen umzurechnen (zu addie-
ren). Durch Abgleich mit der Fehlerliste (siehe Dokumentation) werden den Fehlernummern diezugehörigen Texte zugeordnet.
Ausgang für Fehlermeldungen: Zweiter, dritter und vierter aktuell im Masterregelgerät anliegen-der Fehler. Liste der Fehlercodes siehe Kapitel 9, Seite 25.
Interpretation wie bei Fehlermeldung 1 beschrieben.
0 Uhrzeit SNVT_time_ stamp(84) nviUhrzeit 7
1 Außentemperatur SNVT_temp_p(105) nvoAussen_Tp 2
2 Fehlermeldung 1 SNVT_state(83) nvoFehler1 2
Erstes Byte Zweites Byte
Anzeige 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Interpretation 20 21 22 23 24 25 26 27
3 Fehlermeldung 2 SNVT_state(83) nvoFehler2 2
4 Fehlermeldung 3 SNVT_state(83) nvoFehler3 2
5 Fehlermeldung 4 SNVT_state(83) nvoFehler4 2
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Netzwerkschnittstelle 3
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3.2.2 Heizkreise
In diesem Abschnitt wird nur der Heizkreis 1 beschrieben. Für die Heizkreise 2 bis 5 gelten dieAngaben entsprechend.
Wert zum Umschalten der Betriebsart eines Heizkreises.
Format:
Hinweis:Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Be-triebsart für den Verbraucher umgeschaltet.
Hinweis Absenkart:Die im Regelgerät eingestellte Absenkart hat einen direkten Einfluss auf des Verhalten des Ver-
brauchers im abgesenkten Betrieb oder Nachtbetrieb. Folgende Funktionen stehen zur Aus-wahl: – Abschalt: Der Heizbetrieb mit Ansteuerung der Umwälzpumpe ist bei dieser Betriebsart
ganz abgeschaltet, der Frostschutz bleibt jedoch erhalten.
– Reduziert: Die Regelung ist auf einen geringeren Raumtemperatur-Sollwert (Nachttempe-ratur) eingestellt und steuert ständig die Heizkreis-Umwälzpumpe an. Die Regelung arbeitetmit einer parallel nach unten verschobenen außentemperaturabhängigen Heizkennlinie.
– Außenhalt: Diese Betriebsart kombiniert den Abschaltbetrieb und den reduzierten Heizbe-trieb. Unterhalb einer einstellbaren Außentemperatur fährt der Heizkessel im reduziertenHeizbetrieb und oberhalb im Abschaltbetrieb.
6 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nviHK1TgNtAt 1
Wert Bezeichnung Beschreibung
0 HVAC_AUTODie Heizkreisregelung arbeitet nach dem eingestellten Heizpro-gramm (Automatik-Betrieb).
1 HVAC_heat
Die Heizkreisregelung arbeitet im Tagbetrieb (manueller Tag-
betrieb).
6 HVAC_offDie Heizkreisregelung arbeitet im abgesenkten Betrieb (manuellerNachtbetrieb – Hinweis Absenkart beachten).
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Netzwerkschnittstelle3
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Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Wert zum Verändern der Solltemperatur für den abgesenkten Heizbetrieb (Nachtbetrieb).
Einstellung: 2 °C bis 29 °C; in ein Grad Schritten
Hinweise: – Die Raum-Soll-Nacht-Temperatur gibt das Temperaturniveau im abgesenkten Betrieb oder
Nachtbetrieb für den Verbraucher vor. Durch die Einstellung wird die Heizkennlinie parallelverschoben. Wenn Sie die Raum-Soll-Temperatur um 1 K ändern, dann ändert sich die Vor-lauftemperatur um ca. 3 K.
– Die Raum-Soll-Nacht-Temperatur ist nicht aktiv bei der Absenkart „Abschalt“.
– Die Raum-Soll-Nacht-Temperatur wird bei Einstellung Heizsystem „Konstant“ nicht berück-sichtigt. Die im Regelgerät für den Heizkreis eingestellte Auslegungstemperatur und dieTemperaturabsenkung sind aktiv.
Wert zum Verändern der Soll-Temperatur für den normalen Heizbetrieb (Tagbetrieb).
Einstellbereich: 11 °C bis 30 °C; in ein Grad Schritten
Hinweise: – Die Raum-Soll-Tag-Temperatur gibt das Temperaturniveau im Tagbetrieb für den Verbrau-
cher vor. Durch die Einstellung wird die Heizkennlinie parallel verschoben. Wenn Sie dieRaum-Soll-Temperatur um 1 K ändern, dann ändert sich die Vorlauftemperatur um ca. 3 K.
– Die Raum-Soll-Tag-Temperatur ist nicht aktiv bei der Absenkart „Abschalt“.
– Die Raum-Soll-Tag-Temperatur wird bei Einstellung Heizsystem „Konstant“ nicht berück-sichtigt. Die im Regelgerät für den Heizkreis eingestellte Auslegungstemperatur und dieTemperaturabsenkung sind aktiv.
Anzeige der aktuell für den Verbraucher gültigen Raum-Soll-Temperatur.
Anzeige der aktuell für den Verbraucher gültigen Betriebsart.
Anzeige der aktuell für den Verbraucher gemessenen Vorlauftemperatur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
7 Raum-Soll-Nacht-Temperatur SNVT_temp_p(105) nviHK1RaumSNt_Tp 2
8 Raum-Soll-Tag-Temperatur SNVT_temp_p(105) nviHK1RaumSTg_Tp 2
9 Raum-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoHK1Raum_S_Tp 2
10 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvoHK1Betrieb 1
11 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoHK1VLIst_Tp 2
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3.2.3 Warmwasserbereitung
Wert zum Umschalten der Betriebsart der Warmwasserbereitung.Format:
Hinweis:Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Be-triebsart für den Verbraucher umgeschaltet.
Wert zum Verändern der Warmwasser-Soll-Temperatur (Trinkwassererwärmung).
Einstellbereich: 30 °C bis 60 °C (nach Freigabe bis 80 °C); in ein Grad Schritten
Hinweise: – Die Soll-Temperatur für die Trinkwassererwärmung gibt das Temperaturniveau im Automa-
tikbetrieb oder Tagbetrieb für den Verbraucher vor.
– Wenn für die Trinkwassererwärmung Temperaturen > 60 °C gewünscht sind, kann in derServiceebene im Menü Warmwasser der Bereich bis 80 °C freigegeben werden.
36 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nviWW_TgNtAt 1
Wert Bezeichnung Beschreibung
0 HVAC_AUTODie Warmwasserregelung arbeitet nach dem eingestellten Warm-wasserprogramm (Automatik-Betrieb).
1 HVAC_heatDie Warmwasserregelung arbeitet im Dauerbetrieb (manuellerTagbetrieb).
6 HVAC_offDie Warmwasserregelung ist ausgeschaltet (manueller Nachtbe-trieb).
37 Warmwasser-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nviWW_Set_Tp 2
WARNUNG!
VERBRÜHUNGSGEFAHR
Die werkseitig eingestellte Warmwassertemperatur beträgt 60 °C. Bei höherenEinstellungen besteht Verbrühungsgefahr an den Zapfstellen.
Wählen Sie Einstellungen > 60 °C nur, wenn ein Warmwassermischer alsVerbrühungsschutz installiert ist.
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Netzwerkschnittstelle3
14 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
Wert zum Umschalten der Betriebsart der Zirkulationspumpe.
Format:
Hinweis:Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Be-triebsart für den Verbraucher umgeschaltet.
Anzeige der aktuell für die Trinkwassererwärmung gültigen Betriebsart.
Anzeige der aktuell für die Trinkwassererwärmung gültigen Soll-Temperatur.
Anzeige der im Warmwasserspeicher gemessenen Ist-Temperatur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
Anzeige der aktuell für die Zirkulationspumpe gewählten Betriebsart.
38Betriebsart (T/N/A) Zirkulations-pumpe
SNVT_hvac_mode (108) nviZP_TgNtAt 1
Wert Bezeichnung Beschreibung
0 HVAC_AUTODie Ansteuerung der Zirkulationspumpe arbeitet nach dem einge-stellten Zirkulationspumpen-Programm (Automatik-Betrieb).
1 HVAC_heatDie Zirkulationspumpe wird dauerhaft angesteuert (manuellerTagbetrieb).
6 HVAC_off Die Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet (manueller Nachtbetrieb).
39 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvoWW_Betrieb 1
40 Warmwasser-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoWW_S_Tp 2
41 Warmwasser-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoWW_Ist_Tp 2
42Betriebsart (T/N/A) Zirkulations-pumpe SNVT_hvac_mode (108) nvoZP_Betrieb 1
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Netzwerkschnittstelle 3
15
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
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3.2.4 Strategie
Im Bereich „Strategie“ sind die Werte für die gesamte Heizungsanlage zusammengefasst. Die-se sind insbesondere bei Mehr-Kessel-Anlagen (Kaskaden) von Bedeutung.
Wert zum Verändern der Betriebsart der Gesamtanlage (alle Heizkreise).
Format:
Hinweis:Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Be-triebsart für alle Heizkreise umgeschaltet.
Wert zum Verändern der Anlagen-Soll-Temperatur (Kesselvorlauftemperatur).
Einstellbereich: 0 °C bis 90 °C; in ein Grad Schritten
Anzeige der aktuell für eine bodenstehende Mehrkesselanlage gemessene Vorlauftemperatur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
Anzeige der aktuell für eine bodenstehende Mehrkesselanlage gemessene Rücklauftempera-tur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
43 Betriebsart (T/N/A) Anlage SNVT_hvac_mode (108) nviAnlTgNtAt 2
Wert Bezeichnung Beschreibung
0 HVAC_AUTODie Anlage arbeitet nach der internen Einstellung am Regelgerät(Automatik-Betrieb).
1 HVAC_heat Die Anlage ist eingeschaltet (alles ein) und arbeitet im manuellenTagbetrieb.
6 HVAC_off Die Anlage ist abgeschaltet (alles aus).
44 Anlagenvorlauf-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nviAnlVorgabe_Tp 2
45 Anlagenvorlauf-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoAnlVLIst_Tp 2
46 Anlagenrücklauf-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoAnlRLIst_Tp 2
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Netzwerkschnittstelle3
16 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
3.2.5 Bodenstehende Kessel
In diesem Abschnitt wird der „Bodenstehende Kessel 1“ beschrieben. Für den Kessel 2 geltendie Angaben entsprechend.
Anzeige der aktuell in Betrieb befindlichen Brennerstufe (Grundlast).
Informationen über den Status ergeben sich durch Auslesen einzelner Bit-Werte aus dem zwei-ten Byte-Wert.
Anzeige der aktuell in Betrieb befindlichen Brennerstufe/Modulation (Großlast).
Informationen über den Status ergeben sich durch Auslesen einzelner Bit-Werte aus dem zwei-ten Byte-Wert.
Anzeige der aktuell für den Kessel gemessenen Kessel-Vorlauftemperatur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
47 Kessel Brenner 1. Stufe SNVT_state(83) nvoKS1Br1Stufe1 2
Wert Bedeutung
0 Kessel aus
1 Brenner 1. Stufe ein
48 Kessel Brenner 2. Stufe/Modulation SNVT_state(83) nvoKS1Br1Stufe2 2
Wert Bedeutung0 Kessel aus
1 Brenner 2. Stufe ein/Modulation freigegeben
49 Kessel-Vorlauftemperatur (FK) Ist SNVT_temp_p(105) nvoKS1VLIst_Tp 2
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Netzwerkschnittstelle 3
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3.2.6 Solar
Wert zum Verändern der Betriebsart der Solaranlage.Format:
Hinweis:Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Be-triebsart für die Solaranlage umgeschaltet.
Anzeige der aktuell für die Solaranlage gültigen Betriebsart.
Anzeige der aktuell für die Solaranlage gemessenen Kollektor-Temperatur.
Hinweis:1100 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
Anzeige der aktuell im Solarteil des Warmwasserspeichers gemessenen Ist-Temperatur.
Hinweis:110 °C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.).
Anzeige der aktuell in den Solarteil des Warmwasserspeichers eingebrachten Wärmemenge.
Format: Ertrag als Zahlenwert in der Einheit kWh
53 Betriebsart Solar (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nviSLTgNtAt 2
Wert Bezeichnung Beschreibung
0 HVAC_AUTODie Solaranlage arbeitet nach der internen Einstellung am Regel-gerät (Automatik-Betrieb).
1 HVAC_heatDie Solaranlage ist eingeschaltet und arbeitet im manuellen Tag-betrieb (Anleitung beachten – keine Regelfunktion!).
6 HVAC_off Die Solaranlage ist abgeschaltet (Anleitung beachten!).
54 Betriebsart Solar (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvoSLBetrieb 2
55 Kollektor-Ist-Temperatur (FSK) SNVT_temp_p(105) nvoSLKoll_Tp 2
56Temperatur Speicher 1 unten Ist(FSS1)
SNVT_temp_p(105) nvoSLSP1Unten_Tp 2
57 Solarer Ertrag (Wärmemenge) SNVT_elec_kwh_l (146) nvoSLWMZ_Ertrag 4
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Wandmontage4
18 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
4 Wandmontage
Dieses Kapitel beschreibt Ihnen die Wandmontage des Schnitt-stellenmoduls LON-Gateway.
Positionen der Bohrlöcher für den Wandhalter (Abb. 2, Pos. 1)anzeichnen.
Löcher entsprechend dem Lochbild des Wandhalters (Abb. 2,Pos. 1) bohren (Ø 6 mm).
Dübel in die Bohrlöcher einsetzen und beiliegende Schrauben(Abb. 2, Pos. 2) bis auf 5 mm eindrehen.
Abb. 2 Wandhalter montieren
Pos. 1: Wandhalter LON-Gateway
Pos. 2: Schrauben (4 × 45)
Pos. 3: Bohrung zur zusätzlichen Befestigung
2
1
2
3
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Wandmontage 4
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Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Schnittstellenmodul (Abb. 3, Pos. 1) einhängen und Schrau-ben anziehen. Gegebenenfalls den Wandhalter über die zu-sätzliche Bohrung (Abb. 2, Pos. 3) an der Wand fixieren.
Abb. 3 Schnittstellenmodul einsetzen und einrasten lassen
Pos. 1: Schnittstellenmodul
Pos. 2: Verschluss
2
1
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Elektrischer Anschluss5
20 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
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5 Elektrischer Anschluss
Abb. 4 Elektrischer Anschluss (Schema)
230 V,50 Hz
übergeordnetesRegelsystem/
Gebäude-leittechnik
1) RS232-Serviceschnittstelle
2) LON Free Topology Twisted Pair Channel
Telefon-netz
ModemRouter
Modem
LON BackboneChannel
2)
1)
1)
ECO-CAN-Bus
Logamatic LON-Gateway
Verbindung Logamatic LON-Gateway mit Lo-gamatic 4000
ECOCAN-BUS-Schnittstelle (Bus-Kommunikation),Leitungslänge max. 1000 m (ab 50 m abgeschirmt)
Verbindung Logamatic LON-Gateway zuLON-Netzwerken
FTT-10A Transceiver für Einbindung über 2-adriges Kabel(Twisted-Pair) an standardisiertes LON-Bus-Netzwerk; Li-nien- oder freie Bus-Topologie möglich
max. Leitungslängen für FTT10 in Abhängig-keit der verwendeten Kabeltypen1)
JY(ST)Y 2x2x 0,8: max. 320 m für Knoten zu Knoten(500 m gesamt)
Cat5: max. 250 m für Knoten zu Knoten (450 m gesamt)
Tab. 3 Technische Daten
1) Weitere Kabeltypen siehe Dokumentation der Fa. Echelon.
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Bedienung des LON-Gateways 6
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6 Bedienung des LON-Gateways
Abb. 5 Bedienelemente
1
2 3 4 5
Pos. Bedienelement/Funktion
1 Taste zum Ein-/Ausschalten des Gateways.
2 Status-LED leuchtet, wenn das Gateway eingeschaltet ist.
3 LED „ECO-BUS“ flackert bei Datenübertragung über ECO-Bus.
4 LED „LON“ blinkt bis zur erfolgreichen Kommissionierung des LON-Gateways.
5 Service-Taste „LON“
Tab. 4 Bedienung (Legende zu Abb. 5 )
ANWENDERHINWEIS
Leuchtet LED EMS, liegt ein Kommunikationsproblem auf demECO-CAN-Bus vor. Prüfen Sie die Verdrahtung.
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Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke7
22 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
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7 Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerkeüber Logamatic LON-Gateway
7.1 Aufbau der Hardware
Ein Hauptbestandteil der Produkte, die über LON-Datenbus kom-munizieren, wie z. B. Logamatic LON-Gateway ist der Neuron-Chip. Jeder Neuron-Chip besitzt eine eineindeutige Kennung, eineNeuron-ID. Damit ist jedes Gerät einmalig. Für Inbetriebnahme,Betrieb, Service- oder Ersatzfall wird über die eindeutige Neuron-
ID jedes Gerät identifiziert. Es wird sichergestellt, dass keine Feh-ler in der Kommunikation auftreten.
7.2 Erstellen von LON-Netzwerken
Für die Erstellung von Netzwerken, in denen Produkte verschiede-ner Hersteller über LON-Datenbus kommunizieren, wird speziellePC-Software, ein so genanntes Bindingtool, benötigt. Für jedes
Projekt wird eine neue Datenbank angelegt und separat gespei-chert.
Geräte mit LON-Datenbus-Schnittstelle werden in dieser PC-Soft-ware als LON-Knoten eingebunden. Für diese softwareseitige Ein-bindung sind produktspezifische Applikationsdateien erforderlich.Diese Applikationsdateien werden vom Hersteller bereitgestelltund enthalten die produktspezifischen Datenpunkte, so genannteSNVT (Details siehe Kapitel 3 „Netzwerkschnittstelle“). Eingangs-netzwerkvariablen (nvi) und Ausgangsnetzwerkvariablen (nvo) der
verschiedenen Produkte werden in der PC-Software miteinanderverbunden. So werden die geforderten Funktionen in der PC-Soft-ware erstellt.
7.2.1 Kommissionieren von LON-Netzwerken
Die PC-Software speichert im jeweiligen Projekt die Datenbank-struktur. Um die in der PC-Software erstellten Funktionen in einerAnlage nutzen zu können, ist die Zuordnung der Funktionen in der
PC-Software zu dem Gerät erforderlich. Diese Zuordnung erfolgtbeim „Kommissionieren“ über die Neuron-ID des Gerätes.
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Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke 7
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Während des Kommissionierens fordert ein Dialog der PC-Softwa-re auf, die Service Taste „LON“ am LON-Gateway zu betätigen.Das LON-Gateway sendet seine Neuron-ID auf den LON-Daten-bus. Diese Neuron-ID wird in der Datenbank registriert. Aus der
Datenbank der PC-Software wird die Applikationsdatei in das Ge-rät heruntergeladen. Damit ist die PC-Software mit der Hardware(LON-Gateway) vor Ort verknüpft. Diese Verknüpfung zwischenSoftware und Hardware bezeichnet man als „Kommissionieren“.
7.2.2 Dekommissionieren von LON-Netzwerken
Beim „Dekommissionieren“ wird ein Gerät, in Form eines LON-Knotens, aus dem Netzwerk entfernt, die Neuron-ID aus der Da-
tenbank der PC-Software herausgelöscht und der Credit für denNeuron-ID in der PC-Software wieder freigegeben.
ANWENDERHINWEIS
Für jeden LON-Knoten, der in dieser Software eingebunden wird,fallen Lizenzgebühren in Form von Credits bei der Fa. Echelon an.Da die Neuron-ID eindeutig ist, ist vor Ausbau des Gerätes dasDekommissionieren über die PC-Software zu empfehlen.
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Das LON-Gateway als LonMark-Objekt8
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8 Das LON-Gateway als LonMark-Objekt
Abb. 6 LON-Gateway als LonMark-Objekt
Buderus Funktionsblock
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Fehlerliste 9
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9 Fehlerliste
Lfd. Nr. Fehlermeldung0 kein Fehler
1 Strategievorlauffühler (FVS) defekt
2 Außenfühler (FA) defekt
3 Vorlauffühler HK1 (FV1) defekt
4 Vorlauffühler HK2 (FV2) defekt
5 Vorlauffühler HK3 (FV3) defekt
6 Vorlauffühler HK4 (FV4) defekt
7 nicht belegt
8 Warmwasserfühler (FW) defekt
9 Warmwasser
10 Störung Thermische Desinfektion
11 Fernbedienung HK1 defekt
12 Fernbedienung HK2 defekt
13 Fernbedienung HK3 defekt
14 Fernbedienung HK4 defekt
15 keine Kommun. mit Fernbedienung HK1
16 keine Kommun. mit Fernbedienung HK217 keine Kommun. mit Fernbedienung HK3
18 keine Kommun. mit Fernbedienung HK4
19 nicht belegt
20 Störung Brenner 1 (UBA/EMS)
21 Störung Brenner 2 (UBA/EMS)
22 Störung Brenner 3 (UBA/EMS)
23 Störung Brenner 4 (UBA/EMS)
24 keine Verbindung mit Heizkessel 1
25 keine Verbindung mit Heizkessel 2
26 keine Verbindung mit Heizkessel 3
27 nicht belegt
28 nicht belegt
29 nicht belegt
30 interner Fehler Nr. 1
31 interner Fehler Nr. 2
32 interner Fehler Nr. 3
Tab. 5 Fehlerliste
33 interner Fehler Nr. 4
34 Vorlauffühler HK5 (FV5) defekt
35 Vorlauffühler HK6 (FV6) defekt
36 Vorlauffühler HK7 (FV7) defekt
37 Vorlauffühler HK8 (FV8) defekt
38 Vorlauffühler HK0 (FV0) defekt
39 Fernbedienung HK5 defekt
40 Fernbedienung HK6 defekt
41 Fernbedienung HK7 defekt
42 Fernbedienung HK8 defekt
43 Fernbedienung HK0 defekt
44 keine Kommun. mit Fernbedienung HK5
45 keine Kommun. mit Fernbedienung HK6
46 keine Kommun. mit Fernbedienung HK7
47 keine Kommun. mit Fernbedienung HK8
48 keine Kommun. mit Fernbedienung HK0
49 Kesselvorlauffühler (FK) defekt50 Kesselzusatzfühler (FZ/FV) defekt
51 Heizkessel bleibt kalt
52 Brennerstörung
53 Störung Sicherheitskette
54 externe Störung Heizkessel
55 Abgasfühler defekt
56 Abgasgrenze ueberschritten
57 externer Störeingang (Pumpe) HK1
58 externer Störeingang (Pumpe) HK2
59 externer Störeingang (Pumpe) HK3
60 externer Störeingang (Pumpe) HK4
61 externer Störeingang (Pumpe) HK5
62 externer Störeingang (Pumpe) HK6
63 externer Störeingang (Pumpe) HK7
64 externer Störeingang (Pumpe) HK8
65 externer Störeingang (Pumpe) HK0
Lfd. Nr. Fehlermeldung
Tab. 5 Fehlerliste
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Fehlerliste9
26 Technische Information LON-Gateway • Ausgabe 06/2005
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
66 interner Fehler Nr. 5
67 interner Fehler Nr. 6
68 interner Fehler Nr. 769 interner Fehler Nr. 8
70 kein Master (Adr. 1) vorhanden
71 Adresskonflikt auf CAN-Bus
72 Adresskonflikt auf Steckplatz 1
73 Adresskonflikt auf Steckplatz 2
74 Adresskonflikt auf Steckplatz 3
75 Adresskonflikt auf Steckplatz 4
76 Adresskonflikt auf Steckplatz A
77 falsches Modul auf Steckplatz 1
78 falsches Modul auf Steckplatz 2
79 falsches Modul auf Steckplatz 3
80 falsches Modul auf Steckplatz 4
81 falsches Modul auf Steckplatz A
82 unbekanntes Modul auf Steckplatz 1
83 unbekanntes Modul auf Steckplatz 2
84 unbekanntes Modul auf Steckplatz 3
85 unbekanntes Modul auf Steckplatz 4
86 unbekanntes Modul auf Steckplatz A
87 Rücklauffühler (FR) defekt
88 ext. Störeingang (Inertanode) WW
89 ext. Störeingang (Pumpe) WW
90 Konfig. Rücklauf bei Strategie
91 Konfig. Vorlauf bei Strategie
92 RESET
93 Handbetrieb Heizkreis 194 Handbetrieb Heizkreis 2
95 Handbetrieb Heizkreis 3
96 Handbetrieb Heizkreis 4
97 Handbetrieb Heizkreis 5
98 Handbetrieb Heizkreis 6
99 Handbetrieb Heizkreis 7
100 Handbetrieb Heizkreis 8
101 Handbetrieb Warmwasser
Lfd. Nr. Fehlermeldung
Tab. 5 Fehlerliste
102 Handbetrieb Brenner
103 Handbetrieb Kesselkreis
104 Strategiemodul fehlt105 Handbetrieb LAP Primärpumpe
106 Handbetrieb LAP Sekundärpumpe
107 Wärmetauscherfühler LAP defekt
108 Speicher unten Fühler LAP defekt
109 Warmwasser Solarfühler (FSS) defekt
110 Kollektorfühler (FSK) defekt
111 Störung Brenner 5 (UBA/EMS)
112 Störung Brenner 6 (UBA/EMS)
113 Störung Brenner 7 (UBA/EMS)
114 Störung Brenner 8 (UBA/EMS)
115 keine Verbindung mit Brennerautomat 1
116 keine Verbindung mit Brennerautomat 2
117 keine Verbindung mit Brennerautomat 3
118 keine Verbindung mit Brennerautomat 4
119 keine Verbindung mit Brennerautomat 5
120 keine Verbindung mit Brennerautomat 6
121 keine Verbindung mit Brennerautomat 7
122 keine Verbindung mit Brennerautomat 8
123 Strategievorlauffühler (FVS) defekt
124 3-Wegeumschaltventil defekt
125 Füllstand: Grenze unterschritten
126 Unterstation Wärme Unterversorg.
127 Unterstation Vorlauffühler (FV) defekt
128 Kollektorfühler (FSK) defekt
129 Bypass-Rücklauffühler defekt130 Bypass-Pufferfühler defekt
131 Wärmemengenzähler Vorlauffühler defekt
132 Wärmemengenzähler Rücklauffühler defekt
133 Speicher 1 Fühler unten (FW1) defekt
134 Speicher 2 Fühler unten (FW2) defekt
135 Wärmemengenzähler Volumenstrommesser
136 fehlerhafte Einstellung Solarmodul
137 Heizkreis 1 EIB-Fehler
Lfd. Nr. Fehlermeldung
Tab. 5 Fehlerliste
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Fehlerliste 9
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Informationen zur Fehlerbehebung entneh-men Sie bitte den mitgelieferten Unterlagendes Heizkessels bzw. des Regelgerätes.
138 Heizkreis 2 EIB-Fehler
139 Heizkreis 3 EIB-Fehler
140 Heizkreis 4 EIB-Fehler141 Heizkreis 5 EIB-Fehler
142 Heizkreis 6 EIB-Fehler
143 Heizkreis 7 EIB-Fehler
144 Heizkreis 8 EIB-Fehler
145 Heizkreis 0 EIB-Fehler
146 Heizkreis EIB Einstellung Störung
147 Blockierender Fehler UBA
148 Verriegelnder Fehler UBA
149 Handbetrieb Solar Speicher 1
150 Handbetrieb Solar Speicher 2
151 Handbetrieb Heizkreis 0
152 Wartung erforderlich (Betriebsstunden)
153 Wartung erforderlich (Datum)
154 Warmwasser ist kalt
155 Handbetrieb Zubringerpumpe (PZB)
156 Handbetrieb EMS-Kessel 1
157 Handbetrieb EMS-Kessel 2
158 Handbetrieb EMS-Kessel 3
159 Handbetrieb EMS-Kessel 4
160 Handbetrieb EMS-Kessel 5
161 Handbetrieb EMS-Kessel 6
162 Handbetrieb EMS-Kessel 7
163 Handbetrieb EMS-Kessel 8
164 Störung EMS-Kessel 1
165 Störung EMS-Kessel 2166 Störung EMS-Kessel 3
167 Störung EMS-Kessel 4
168 Störung EMS-Kessel 5
169 Störung EMS-Kessel 6
170 Störung EMS-Kessel 7
171 Störung EMS-Kessel 8
172 Störung EMS-Warmwasser
173 Wartung erforderlich EMS-Kessel1 (H1)
Lfd. Nr. Fehlermeldung
Tab. 5 Fehlerliste
174 Wartung erforderlich EMS-Kessel2 (H1)
175 Wartung erforderlich EMS-Kessel3 (H1)
176 Wartung erforderlich EMS-Kessel4 (H1)177 Wartung erforderlich EMS-Kessel5 (H1)
178 Wartung erforderlich EMS-Kessel6 (H1)
179 Wartung erforderlich EMS-Kessel7 (H1)
180 Wartung erforderlich EMS-Kessel8 (H1)
Erklärungen zu Tab. 5:EIB = Europäischer Installations-Bus
EMS = Energie-Management-SystemFernbedienung =
Bedieneinheit, die einen Heizkreis re-gelt, z. B. BFU, BFU/F
HK = Heizkreis
Strategiemodulbzw. -fühler =
für Mehr-Kessel-Anlagen erforderli-ches Regelgerätemodul bzw. Tempe-raturfühler
UBA = Universeller Brennerautomat
Lfd. Nr. Fehlermeldung
Tab. 5 Fehlerliste
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DeutschlandBBT Thermotechnik GmbH
Buderus Deutschland, D-35573 Wetzlarwww.heiztechnik.buderus.de
ÖsterreichBuderus Austria Heiztechnik GmbHKarl-Schönherr-Str. 2, A-4600 Wels
SchweizBuderus Heiztechnik AG
Netzibodenstr. 36, CH-4133 [email protected]
Heizungsfachbetrieb: