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Veranstaltungen aller Art für große undkleine Gesellschaften · Partyservice

Vereinslokal des TuS Nister, des MGV Harmoniaund der örtl. Feuerwehr

Juli 2005

Vereinszeitschrift des TuS Nister 1951 e.V.Preisträger beim Wettbewerb des Landessportbundes Rheinland-Pfalz

Aus dem

I N H A LT

Seite 1 Vorwort / Naubergbeschilderung Seite 2 Jugend-Hallenturnier / Dancing KidsSeite 3 Run UpSeite 4 Fußball-InterviewSeite 5 Opa/Omas meets KidsSeite 6 RadabteilungSeite 7 Nordic Walking - Die TrendsportartSeite 8 Verschiedenes

Liebe Vereinsmitglieder!

Zum Drahtzug 2 · 57645 NisterTelefon: 02 6 62 / 9 56 40 · Fax: 0 26 62 / 95 64 33

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Endlich ist es so weit!Wie auf der JHV bereits an-gekündigt, hat der TuS Nister inZusammenarbeit mit der Ge-meindeverwaltung und derForstverwaltung im Naubergdrei verschieden lange Streckendauerhaft beschildert.So können jetzt im NaubergStrecken von 5, 10 und 14 kmzum Wandern, Joggen, NordicWalking und Radfahren genutztwerden.Start und Ziel für alle Streckenist die Tennisanlage Nister.Die Strecken sind farblich ge-kennzeichnet und am Start istder Streckenverlauf auch genaubeschrieben.Rechtzeitig zur TuS-Veranstal-tung Run up (siehe auch geson-derter Bericht) konnte die Be-schilderung fertig gestellt wer-

den und somit auch an diesemTag eingeweiht werden. Somitkönnen jetzt nicht nur unsereeinheimischen, sondern auchauswärtige Sportler die reizvol-len Strecken im Nauberg opti-mal nützen. Es ist für Jeden alsoeine Strecke nach eigener Aus-wahl und Schwierigkeit dabei.Bleibt nun zu hoffen, das dieStrecken gut genützt werdenund der Nauberg sauber erhal-ten bleibt.An dieser Stelle nochmals einDank an die Forstverwaltung fürdie Genehmigung, die Gemein-deverwaltung für die Unterstüt-zung und ein besonderer Dankan Heini Kalenbach und And-reas Lichtenthäler für die tat-kräftige Unterstützung und Aus-arbeitung der Strecken.

Seit dem Erscheinen des letz-ten TuS-Infos hat sich im Ver-ein wieder einiges getan.Neben der alltäglichen Ver-einsarbeit, was immer nochdas Wichtigste ist, konnten wirunser Programm und unserenService erweitern.So konnten wir auf der Ge-schäftsstelle eine neue Com-puteranlage installieren. Hierwurde die Mitgliederkartei inmühevoller Kleinarbeit neuüberarbeitet und auch die wei-tere geschäftsführende Ver-einsarbeit soll dadurch er-leichtert werden.Die Geschäftsstelle wurdedurch fleißige Hände renoviertund erhielt dadurch einfreundliches Aussehen.Desweiteren wurde eine Ver-eins-Homepage eingerichtet,wo wir allen, die sich für denTuS Nister interessieren, einenbesonderen Service bieten.Unser sportliches Angebot,Ansprechpartner, TuS-Info undAktuelles kann hier eingese-hen werden. Durch diesen In-ternet-Auftritt sind wir auchjetzt für unsere Werbepartnernoch interessanter.

Besonders erfreut kann derVerein darüber sein, dass so-wohl bei der VeranstaltungRun up bzw. beim Familientagmit den jüngsten Springmäu-sen ganze Familien am Startwaren. Das zeigt, dass der TuSNister ein sehr familienfreund-licher Verein ist, was auch dieTatsache belegt, dass ganzeFamilien in den einzelnen Ab-teilungen aktiv sind. Famili-ensport wird also großge-schrieben!Da wir noch relativ neu im Vor-stand sind, luden wir H.W.Rörig zu einer Vereinsberatungein. Hier bekamen wir wichtigeTipps für unseren Verein. Ei-nen weiteren Service konntenwir bei der Veranstaltung Runup präsentieren. Im Naubergkonnten wir drei festeStrecken für die Läufer, Walkerund Radfahrer installieren.Ein Helferfest als Dankeschönan die vielen Helfer war derAbschluss des ersten arbeits-reichen Halbjahres.Zum Schluss wünsche ich Ih-nen eine schöne Sommerzeitund einen erholsamen Urlaubund viel Spaß beim Lesen desTuS-Infos. Euer Georg Ehl

Bilder undNostalgienachmittagam 15. 10. 05 in derNauberghalle.Hier werden Bilder, Protokolle,Kassenberichte und viele wei-tere Dokumente von früherund heute gezeigt und ausge-stellt! Wer hier von sich nochBilder oder ähnliches hat, dieer gerne präsentieren möchte,melde sich bitte beim Vor-stand!

TuS WeihnachtsmarktAm 26. 11. 05, dem 1. Advents-samstag, findet wieder unserWeihnachtsmarkt statt. Wersich hier beteiligen will, evtl.mit einem Verkaufsstand odereinem Auftritt etc. kann sichebenfalls beim Vorstand mel-den!

Bunt gemischt!

2. Bachwatz-OlympiadeAm Samstag, dem 10. 9. 2005findet unter Mitwirkung derörtlichen Vereine und Gruppendie 2. Bachwatz-Olympiade ander Nauberghalle statt.Bitte schon mal vormerken!

ErfolgreicheMeisterschafts-runde 2005 derTennisabteilungDie SG war mit 4 Mannschaf-ten dabei und es kamen dreizweite Plätze dabei heraus.DA 40 rutschte knapp am Auf-stieg vorbei und wurde mitzwei Niederlagen Zweite wo-bei der Meister aus Wissendeutlich geschlagen wurde.HE 30 konnte leider die Erwar-tungen nach dem Aufstieg imVorjahr nicht erfüllen undmuss zurück in die C-Klasse.Gründe sind sicher in perso-nellen Schwierigkeiten undVerletzungen zu suchen.HE 50 sah lange Zeit wie derMeister aus. Aber der TC Her-dorf hatte zum Schluss die Na-se vorne. Ebenfalls zweiterPlatz.HE 60 hatte den direkten Wie-deraufstieg in die Rheinland-Liga geplant, aber durch einen4:5 Ausrutscher in Remagenreichte auch ein Sieg gegenden späteren Meister Ander-nach nicht aus. Punktgleichnur durch ein schlechteresSpieleverhältnis zweiter Platzhinter Andernach.Ein ausführlicher Bericht folgtin der nächsten Ausgabe desTuS-Info.

Letze Meldung

2 TuS Info 2005

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Nachbericht Hallenturnier 2005Am Wochenende 26./27. Feb-ruar 2005 hieß es wieder ein-mal Budenzauber für die Fuß-balljugend in der Rundsport-halle Hachenburg. Die JSG At-zelgift/Nister richtete bereitsihr 5. Hallenturnier für dieNachwuchskicker aus. Für dieC-Jugendlichen war es der 2.Sporthaus Hachenburg-Cup.Insgesamt konnte der Veran-stalter 82 Jugendmannschaf-ten begrüßen. Sollte jemandvom ersten bis zum letztenSpiel alles verfolgt haben, soerlebte er 157 spannendeSpiele, in deneninsgesamt 367 To-re erzielt wurden. Das diesjährigeTurnier begannam Samstag um09.00 Uhr mitacht D-Jugend-mannschaften derGruppen A + B, imAnschluss noch-mals mit der glei-chen Anzahl an Mannschaftender Gruppen C + D. Die einzel-nen Sieger werden im An-schluss gesondert aufgeführt. Nachdem die D-Jugendlichenihre Turniersieger ermittelthatten, füllte sich die Halle.Dies war auch kein Wunder,denn die jüngsten Teilnehmer,die Bambinis, betraten dasParkett der Halle und wurdenvon zahlreichen Fans bei ihrenBemühungen ein Tor zu erzie-len lautstark unterstützt. Jederteilnehmende Bambinikickerabsolvierte drei Spiele undwurde nach dem letzten Spielmit einer Goldmedaille ausge-zeichnet, womit er danachstolz den Innenraum der Halleverließ. Den Abschluss am Samstagstellte der 2. Sporthaus Ha-chenburg-Cup für die C-Ju-gendlichen dar. In diesem Teil-nehmerfeld konnte man 16Mannschaften begrüßen, diealle die attraktiven Preise vomSporthaus Hachenburg gewin-nen wollten. Es wurden sehrspannende Spiele und einigedavon fanden erst im Neunme-terschießen ihren Sieger. Dieswar auch im Endspiel der Fall,als sich die Mannschaften vomGastgeber Atzelgift/Nister undder JSG Meudt nach der re-gulären Spielzeit mit 3 : 3 To-ren trennten. Die Gastgeberkonnten sich in einem wahrenNeunmeterkrimi mit 13 : 12

durchsetzen und freu-ten sich über einen neu-en Trikotsatz. Auch diedrei nächstplatziertenMannschaften erhieltenwertvolle Sachpreisevom Sporthaus Hachen-burg, wobei sich die JSGan dieser Stellenochmals recht herzlichbedanken möchte. Der Sonntag stand dann

ganz im Zeichen der E- und F-Jugendlichen, die natürlichauch von den Zuschauern kräf-tig unterstützt wurden. Trotzeinsetzendem Schneetreibenkonnte der Veranstalter, bisauf eine Ausnahme, alleMannschaften begrüßen. Beider F-Jugend gingen 15 Mann-schaften an den Start um dieSieger zu ermitteln. In dieserAltersgruppe gab es jedochauch für die Mannschaften diekeinen Pokal gewonnen hat-ten, einen Trostpreis, damitkein Spieler mit leeren Händenden Heimweg antreten muss-te. Im Bereich der E-Jugendkonnte man 22 Mannschaftenbegrüßen. Es wurden tolleSpiele geboten und Fairnessstand bei allen Spielen immerganz oben. Die JSG Atzelgift/Nister be-dankt sich bei allen teilneh-menden Mannschaften sowiederen Betreuer für ihre Zusageund vor allem für die Pünkt-lichkeit. So konnten die Spiel-pläne eingehalten werden undes kam zu keiner nennenswer-ten Verzögerung. Auch allenGewerbetreibenden, die mitBandenwerbung dieses Tur-nier unterstützten, gilt unserDank. Nicht zuletzt „Danke“ andie vielen fleißigen Helferin-nen und Helfer; durch sie istein solches Turnier erst mög-lich.

Schon unsere kleinsten Fuß-ballspieler sind im Kampf umSiege und Medaillien erfolg-reich!

D-Jugend Atzelgift/NisterBetreuer:Bernd Mies und Rudolf GrafVierter Platzbeim Hallenturnier.

Petra Mayer bei der Siegereh-rung mit dem Spielführer dersiegreichen Mannschaft ausNister/Atzelgift beim C-JugendHallenturnier der JSG inHachenburg.

Die siegreichen Mannschaften der C-Jugend beim Hallenturnierder JSG.1. Platz Nister/Atzelgift, 2. Platz Meudt (links)und 3. Platz Asbach (rechts).

Es gibt nochmal was Neuesvon den „Dancing Kids”.Wie ihr ja alle wisst findet je-des Jahr im April die Kirmesstatt. Dieses Jahr war sie aller-dings was Besonderes. DieTanzgruppe der Kirmesgesell-schaft hat in diesem Jahr ihr10-jähriges Bestehen gefeiertund dazu ganz viele andereTanzgruppen eingeladen.Uns natürlich auch!Am Sonntag, das war der 24.April, haben wir uns alle amNachmittag im Zelt getroffen.Wir mußten da noch ziemlichlang auf jemanden warten, deruns die Musik zu unseremTanz abspielen konnte. Alsdieser nun endlich da warkonnte es los gehen und wirdurften nun auf die Bühne.Mann, waren wir vielleicht auf-geregt.Aber es hat prima geklapptund die vielen Leute im Zeltwaren auch ganz begeistert.Der Markus Krämer hat unsdann gefragt, ob wir noch eine

Zugabe machen können unddas haben wir dann natürlichauch gemacht.Das Schönste war, dass wiranschließend noch was Süßesfür den Auftritt bekommen ha-ben und Daniela hat eine Fla-sche Sekt als Dankeschön be-kommen. Also uns hat es gutgefallen. Wir freuen uns schonaufs nächste Jahr, da sollenwir nämlich wieder tanzen.Ach ja und unseren Gutscheinfürs Kino, den wir am „Red-Nose-Day” beim Mini-Mal be-kommen hatten haben wir nunauch eingelöst. Statt zu übensind wir montags einfach insKino gefahren und haben unsden Film „Im Rennstall ist einZebra los” angesehen. Natür-lich mit Popcorn und was zutrinken. Wenn es nach uns ge-hen würde könnten wir das ru-hig öfter machen. Das hatnämlich ganz viel Spaß ge-macht.Also bis zum nächsten Mal!Eure „Dancing Kids”

DancingKids

3TuS Info 2005

Am Samstag, 30. 4. o5 starteteder TuS unter der Aktion Runup - Trimm Trab ins Grüne sei-ne offizielle Freiluftsaison fürLäufer, Wanderer, Walker undRadfahrer.

Nach der kurzen Begrüßungdurch den TuS-Vorsitzenden G.Ehl erklärte der Organisatordieser Aktion Dietmar Giehlden Ablauf und schickte dieTeilnehmer bei herrlichemWetter durch den Nauberg.Insgesamt waren über 50 Teil-nehmer am Start, wovon dieWalking-Familie mit über 20Personen die größte Gruppestellte.Mehrere Läufer von der be-freundeten DJK Marienstattwaren der Einladung gefolgtund gingen ebenfalls an denStart. Besonders erfreulichwar die große Teilnehmerzahlder Kinder, die überwiegendauf dem Fahrrad mehrere Kilo-meter durch den Nauberg„strampelten”. Eine tolle Leis-tung.Eine rundum gelungene Veran-staltung des TuS Nister, die imClubraum der Tennisabteilungbei diversen Erfrischungen ei-nen schönen Abschluss fand.

oder Trimm Trab ins GrüneRun up –

Die teilnehmerstärksten Famili-en waren die Familien Lich-tenthäler und Kaiser-Iwan.So gingen Sonja, Gerd, Paul, Lo-renz und Anton Lichtenthäler aufihren Fahrrädern an den Start(Bild rechts oben) wobei bei derFamilie Kaiser-Iwan Vater Jürgen(Bild rechts Mitte) mit den Töch-tern Franziska und Katharinaebenfalls radelten, während Ti-na die Walker-Familie anführte.Wer noch nicht selbst mitlaufenkonnte bediente sich hochmo-derner Technik wie im Bildrechts unten Michael Bauer mitTochter Hannah.Selbst die Kleinsten waren amStart. Unser Bild (links) zeigtLeoni, Lisanne und Alina Giehlund die Jugendlichen Jenniverund Christian Bell sowie AnnikaBoll.Darüberhinaus war noch eineweitere große Anzahl von Kin-dern und Jugendlichen am Start.

Vor dem Start nochgenaue Anweisungendurch den1. Vorsitzenden Georg Ehl.

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TuS Info: Hast Du den verspielten Aufstieg schon verdaut, Steffen?

Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und sehe positivnach vorne. Sicherlich war es ärgerlich am Schluss den 2. Platz(welcher zur Relegation berechtigt hätte) nicht erreicht zu haben.Aber wie heißt es so schön: „Wer weiß wofür es gut war..."Jetzt gilt es nach vorne zu schauen und neu zu starten!

TuS Info: In der zurückliegenden Saison hat die SG Atzelgift/Nisterständig in der Spitzengruppe mitgespielt. Wäre das auch in derneuen Serie Dein Ziel?

Sicherlich will ich mit meiner Mannschaft in der neuen Saisonauch ganz oben mitspielen. Aber dies wird meiner Ansicht nach,auch in der neuen Saison, eine sehr schwere Aufgabe!

TuS Info: Die SG Atzelgift/Nister hatte letzte Saison unter denSpitzenteams die meisten Tore kassiert. Besteht in Zukunft dieMöglichkeit, daran etwas zu ändern?

So möchte ich dies nicht stehen lassen. Wir haben die 3. wenigs-ten Tore der gesamten Klasse kassiert. Es ist zwar richtig, dassder Tabellenerste und -zweite weniger Tore kassiert haben als wir,wir haben uns oft das Leben selbst schwer gemacht und habendurch „individuelle" Fehler unsere Tore kassiert. Daran muss ge-arbeitet werden und deshalb denke und erhoffe ich mir, dass wiraus diesen Fehlern gelernt haben.

TuS Info: Was erwartet die SG Atzelgift/Nister nach den Abgängenund Zugängen in der neuen Saison in der Kreisliga C?

Es wird eine sehr schwere Saison werden. Da es gilt die neuenüberwiegend „jungen" Spieler (aus der eigenen A-Jugend) in dieMannschaft einzubauen. Gerade für die jungen Spieler ist derSprung in den Seniorenbereich nicht so einfach. Es wird einfach„körperbetont" und „cleverer" gespielt. Trotzdem bin ich derÜberzeugung, dass wir wieder eine gute Rolle spielen werden.

TuS Info: Ist die Mannschaft für das Ziel, das Du Dir vorgenommenhast, frühzeitig gerüstet?

Ich hoffe, dass meine Spieler in der Vorbereitung mit vollem Ein-satz und Engagement trainieren und sich dort „fit" machen für dieSaison! Dann wird die Mannschaft „gewappnet" sein für die Sai-son.

TuS Info: Was erwartest Du von Deiner Mannschaft?

Ich erwarte von meiner Mannschaft wie gerade schon erwähnt„vollen Einsatz und Engagement" seitens im Training wie auch inden Meisterschaftsspielen! Ich möchte das jeder sich für das er-klärte Ziel aufopfert. Ich erwarte das wir zu einer echten „Mann-schaft" wachsen. Die eine Einheit darstellt und so schnell nichtsumwirft! Es muss jeder für jeden da sein!

TuS Info: Du bekommst für die nächste Spielzeit eine relativ jungeMannschaft zur Hand. Ist mit diesen noch nicht fertigen Spielernein besserer Tabellenplatz als zuletzt überhaupt möglich?

Es wird sicherlich schwierig. Aber es kommen wirklich talentierteSpieler in den Kader. Ihnen muss man einfach Zeit geben. Wennsich diese Spieler entwickeln und sich wirklich durch Training etc.durchbeißen, werden uns die „Jungs" auf jeden Fall weiter brin-gen. Davon bin ich überzeugt. Was dann am Ende dabei herausspringt... „schau’n mer mal"!!!

TuS Info: Wenn der Nachwuchs in den Seniorenbereich wechselt,glaubt er, eine ganze Liga aufmischen zu können. Wirst Du in die-ser Hinsicht eher bremsen, oder wirst Du ihn in seinem Glaubenbestärken?

Eine schwierige Frage. Man sollte den Spielern die Hoffnung nichtnehmen. Wenn diese „Jungs" mit solch einer Einstellung in dieSaison gehen ist es sicherlich als positiv anzusehen. Man mussnur aufpassen das dies nicht übertrieben wird. Dann müssen Siegebremst werden. Aber ich denke das wissen bzw. merken dieSpieler selber, dass es so einfach nicht ist!

TuS Info: Befürchtest Du, dass die Integration junger Spieler in die„Kampfmannschaft" in der neuen Saison vielleicht zu lange dau-ern könnte?

Ich hoffe nicht! Da bereits einige der Spieler in diesem Jahr zumTeil am Trainingsbetrieb teilgenommen haben erahnen sie schonwas in etwa auf sie zukommt. Deshalb erwarte ich von ihnen,dass sie sich im Training voll reinhängen und sich somit in dieMannschaft reinarbeiten können.

TuS Info: Fürchtest Du nicht, dass junge Spieler, wenn sie bei Dirkeinen Stammplatz erhalten, den Verein verlassen oder sind sieauch bereit, in der zweiten Mannschaft zu spielen?

Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Gerade die 2.Mannschaft kann den Spielern die „hinten" anstehen weiter hel-fen um sich zu verbessern. Es gibt in einer Saison für jeden malHöhen und Tiefen, so das man sich gerade dann, wenn man in ei-nem „Loch" steckt, über die 2. Mannschaft wieder heranarbeitenkann. Das müssen und werden auch die jungen Spieler verste-hen, gerade weil die 2. Mannschaft ebenfalls sehr jung ist!

TuS Info: Ist Dein jetziger Kader durch die jungen Spieler stärkergeworden?

Ich erhoffe mir schon, dass die Mannschaft insgesamt stärkerwird. Allerdings kann das nur im Verbund funktionieren. Geradedie „alten Hasen" sind jetzt ebenfalls gefordert um die „jungen"zu führen. Wenn dies funktioniert sind wir sicherlich als „Mann-schaft" stärker!

TuS Info: Wie groß ist mit dem aktuellen Kader der Unterschiedzwischen der Kreisliga C und der nächsthöheren Spielklasse?

Ich sage immer: „Es ist leichter eine Klasse zu halten, als aus ei-ner tieferen Klasse heraus zu kommen..."! Deshalb bin ich davonüberzeugt, dass wenn man aus der C-Klasse in die B-Klasse auf-steigt, sich dort auch halten kann. Aber das sind Zukunftsvisio-nen mit denen ich mich noch nicht beschäftige. Erst gilt es nunmal das Augenmerk auf die kommende Saison zu legen!

TuS Info: Die Mitglieder der Spfr. Atzelgift setzten sich vehementfür den Fortbestand der Fußball-SG ein. Würdest Du gerne auchetwas mehr Engagement auf Seiten des TuS Nister erwarten?

Man sollte dies als Gesamtes sehen. Ich würde mir von beidenSeiten der SG mehr Engagement wünschen weil vieles auf nur we-nigen Schultern verteilt wird. Auf den TuS Nister bezogen: wir ha-ben mit Georg Ehl einen guten „Häuptling" an der Spitze! Er hates sicherlich nicht immer leicht mit mir, der SG und den anderenAbteilungen des TuS! Aber er ist immer für uns da und kümmertsich um die Dinge die mir oder uns am Herzen liegen. Insgesamtgesehen würde ich mir einfach mehr Unterstützung der Einheimi-schen aller Gemeinden wünschen. Gerade jetzt in der Phase wodie Mannschaft in einem solchen „Umbruch" steht, wäre es wich-tig, wenn wir auch von außen mehr Unterstützung bekämen. DieZuschauerresonanz lässt ganz einfach zu wünschen übrig!

TuS Info: In der neuen Spielzeit wird ab August noch einmal wie-der in Nister gespielt. Ist die Mannschaft erfreut darüber oder hät-te sie lieber in Atzelgift gespielt?

Wenn die Umstände in Atzelgift besser wären, wäre die Saisonmit Sicherheit in Atzelgift gespielt worden. Ich denke man solltebeiden Parteien in der SG gerecht werden. Wobei mir es ein we-nig Leid tut für die Atzelgifter und Streitser Anhänger, die ein wei-teres Jahr ins Auto steigen müssen und nicht mal zu Fuß an denSportplatz gehen können. Aber keine Sorge, wir kommen auchwieder nach Atzelgift!

TuS Info: Roland Schlaug ist der neue Teamchef der zweitenMannschaft. Wie siehst Du die Zusammenarbeit mit ihm?

Ich sehe der Sache positiv entgegen. Roland ist einer von „ih-nen". Er hat in der abgelaufenen Saison in der 2. als Spieler tat-kräftig mitgewirkt, so dass er die Umstände kennt. Ich denke wirwerden uns gut ergänzen, gerade weil Mario Schlaug, genannt„Frosch" ebenfalls seinen Job bei der 2. Mannschaft sehr gutmacht und ihn auch in der neuen Saison unterstützend mitwirkt!!

Das Interview führte Paul Koch

Interview mit unseremFußballtrainerSteffen Dörner

Gesundheitstipp

Wer Sport treibt, schwitzt.Besonders im Sommerkann die Bewegung im Frei-en eine schweißtreibendeAngelegenheit sein.Da der Schweiß vorwiegendaus Wasser besteht, müs-sen verlorene Flüssigkeitund Mineralien schnellst-möglich ersetzt werden.Deshalb ist gerade für Frei-zeitsportler regelmäßigesund ausreichendes Trinkendas A und O, um ihrem Kör-per nicht zu schaden.Dabei kommt es auf denZeitpunkt und das richtigeGetränk an.Wenn sich das Durstgefühlerst einmal eingestellt hat,ist es bereits zu spät.Deshalb sollte bereits einehalbe Stundevor dem Sport der Flüssig-keitsspeicher desKörpers aufgefüllt werden.

Am letzten Ferienwochenen-de richtet die SG Atzelgift/Nister den mittlerweile 6.Ford Bell-Cup aus.Freitag ab 18.00 Uhr spielen8 Alt-Herren-Mannschaftenum den begehrten Wander-pokal. Samstags ab 9.30Uhr folgen dann in zweiGruppen insgesamt 18 D-Ju-gendmannschaften bevorab ca. 14.00 Uhr die Bambi-nis (10 Mannschaften) ihrKönnen unter Beweis stel-len. Ab 16.00 Uhr treffendann 15 C-Jugendmann-schaften aufeinander umihren Wanderpokal auszu-spielen.Der Sonntag beginnt um10.00Uhr mit einer Staffel E-Jugend. Um 13.00 Uhrkicken dann 12 F-Jugend-mannschaften auf den zweiKleinfeldern gegen die Bäl-le, bevor den Abschlussdann die zweite Staffel derE-Jugend bildet.Über zahlreiche Zuschauerwürde sich die SG Atzel-gift/Nister sehr freuen. Fürdas leibliche Wohl wird wie-der bestens gesorgt sein.

6. Ford Bell-Cupvom 2.-4. 9. 2005

auf dem

Sportplatz Atzelgift

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I M P R E S S U M :Herausgeber: Turn- und Sportverein Nister 1951 e. V.Geschäftsstelle: Hammerstraße 18, 57645 NisterÖffnungszeiten: dienstags von 17.00 - 18.30 UhrRedaktion: Michael Bauer, Georg Ehl,Heinz Hermann Kaiser, Günter Krämer, Druck: Druckerei Hachenburg GmbH

Generationenkonflikt? Aberdoch nicht beim TuS Nister! Ei-ne besondere Art, die ver-meintlichen Barrieren zwi-schen Jung und Alt zu überwin-den, hatte sich der TuS NisterAnfang Mai im Rahmen desBambini-Turnens einfallen las-sen. Denn anstatt des „norma-len” Ablaufs dieser Veranstal-tung, was so ungefähr bedeu-tet: Die Bambinis tollen mitVorturner Schorsch in der Nau-berghalle bis zum Grad dervölligen Erschöpfung umher,die Großen – überwiegendMamas – beobachten die Sze-nerie mehr passiv von denBänken aus, war dieses Maletwas völlig anderes angesagt.„Opas/Omas meets Kids”könnte man neudeutsch for-mulieren. Denn mit diesemTurnnachmittag der besonde-ren Art sollte erstmals dersportliche Brückenschlag übermehrere Generationen hinweginitiiert werden.Und so stellten sich die TuS-Opas/Omas gemeinsam mitihren Enkeln/Enkelinnen einegute Stunde lang den beson-deren sportlichen Herausfor-derungen, die auf die Truppewartete. Vom filigranen Laufenüber Leitern und Balken diver-sen Ballspielen, verschiede-nen gymnastischen Übungenbis hin zu Massagen für dieje-nigen, die sprichwörtlich ihrenRücken bereits für mindestenszwei Generationen hingehal-ten haben, wurde ein an-spruchsvolles Pogramm absol-viert.Fragt sich übrigens, wem amEnde dieser Veranstaltung die-

TuS Nister - Opas/Omas meets Kidsoder: – Ein Turnnachmittagder besonderen Art

ses Training mehr in den Kno-chen steckte, Jung oder Alt?Denn auch in der Opa/Oma-Riege waren an diesem Nach-mittag durchaus einige ehrgei-zige Zeitgenossen vertreten,deren sportliche Konditiongehörigen Respekt verdient.Und so deutet der Umstand,dass gerade bei den Älterenim Nachgang zu diesem Turn-nachmittag keine größerenkörperlichen Blessuren be-kannt wurden, bereits daraufhin, die Veranstaltung in je-dem Fall zu wiederholen.

Bildszenen aus dieser schönen Veranstaltung

Dank der tatkräftigen Einführung und Unterstützung durch unsere Vereinsmitglieder David Dell undToni Boll konnte der TuS Nister jetzt seine eigene Homepage einrichten.Unter www.tus-nister.de kann man jetzt u. a. die Ansprechpartner sowie die Angebote und Trainings-zeiten sowie das jeweils letzte TuS-Info ersehen! Der TuS Nister hofft, durch diesen Service den Ver-ein noch besser in der Öffentlichkeit präsentieren zu können.Die Homepage wird in Zukunft von unserem Sportkameraden Toni Boll betreut.

www.tus-nister.deNun hat auch der TuS Nister seine eigene Homepage.

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Ihr freundlicherPartnervon Nebenan

Bei herrlichem Sommerwetterstarteten wir am 29. o5. 2oo5sonntags morgens unsere Ta-gestour in einer großen Schlei-fe zum Wiesensee nach Pot-tum.Laut Streckenverlauf warteteauf uns eine mittelschwereRoute.Den ersten kurzen, aber stei-len Buckel, wo kräftig in diePedale getreten werden mus-ste, befand sich zwischenBrandscheid und Gershasen.Nachdem wir Gemünden

Neuerungen

in der Radabteilung

Was hat sich in der Abtei-lung fürs Jahr 2oo5 geän-dert?Richtig, es wurden fürs Frei-tags-Rad-fahren zwei Grup-pen gebildet.Rad fahren in der Gruppebereitet mehr Spaß! Mediziner empfehlen Radfahren, da es das Herzkreis-laufsystem stärkt und dieGelenke geschont werden.Ich hoffe, das spricht Euchan und Ihr schaut mal vor-bei!Jeden Freitag um 18:3o Uhran der Nauberghalle.Zu Fragen steht Euch der Ab-teilungsleiter gerne zur Ver-fügung

Radabteilung

durchfahren hatten, standenwir am Eingang der Holzbach-schlucht in Richtung Dappri-cher Hof.Wir trugen oder durchradeltenmit unseren Bike einen unterNaturschutz stehenden schö-nen Landschaftsabschnitt.Gegen 13:oo Uhr erreichten wirnach ca. 5o km Pottum amWiesensee.Nach einer Stärkung, die wiruns sicherlich verdient hatten,nahmen wir die letzten 2o kmin Richtung Nister in Angriff.

Erlebnis –Holzbachschluchtmit dem Bike!

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Das einzig probate Mittel, demAlterungsprozess entgegenzu-wirken oder ihn zumindest zuverlangsamen, ist Bewegungund Sport. Und das frühzeitig.Denn je sportlicher, je beweg-licher der Mensch sein Lebenlang ist, desto langsamer ver-läuft der Alterungsprozess.Doch auch für Späteinsteigerist es nicht zu spät. Eine dereffektivsten Sportarten, dasAltern zu verzögern, ist NordicWalking. Was ist Nordic Wal-king? Es ist tatsächlich mehr,als mit Stöcken über Stock undStein zu gehen oder zu laufen.Es ist die Sportart, mit er manam meisten für seine Gesund-heit tun kann.Der noch relativ junge Sport istschnell erlernbar und überallohne viel Aufwand durchzu-führen. Die Trainingsbereichesind umfangreich, von dersanften Belastung für Einstei-ger bis zum hochintensivenTraining. Dabei wird fast diegesamte Muskulatur bean-

Eine Sportartim TrendDie biologische Uhr tickt.Oder aber: Wir werden älter

sprucht. Der richtige Stockein-satz reduziert die Belastungder Gelenke der unteren Extre-mitäten um ca. 30 Prozent. DieEntlastung sorgt natürlich füreine vermehrte Belastung imBereich des Oberkörpers, ins-besondere im Schulterbereich.Dort ist aber die dann einset-zende Dynamik verantwortlichfür das Lösen von muskulärenVerspannungen. Durch Nordic

Walking wird Koordination,Kraft, Schnelligkeit, Ausdauerund Beweglichkeit trainiert. Al-les Faktoren, die sich auchpräventiv auf eine möglicheKnochenentkalkung auswir-ken. Ab einem halbstündigenTraining kommt es zur Aus-schüttung von Glückshormo-nen, mit positiven Effekten aufdie Psyche.Beurteilt man Nordic Walkingunter diesen Aspekten, so istes die Gesundheitsbewegungschlechthin.Mit der erfreulichen Begleiter-scheinung, dass Nordic Wal-king auch den Alterungspro-zess verzögert. Unsere Lei-stungsfähigkeit reduziert sich

pro Lebensdekade um zehnProzent, wobei der Verlust anMuskulatur ein wichtiger Fak-tor ist. Ein sinnvolles Trainingkann diesen Vorgang auf fünfProzent halbieren!Wie bei jedem anderen Sportauch sorgt die richtige Technikfür das persönliche Erfolgser-lebnis.Und die kann nur ein guterTrainer vermitteln. Bevor Siealso mit Nordic Walking begin-nen, sollten Sie Zeit investie-ren, um die Technik bei ent-sprechend zertifizierten Trai-nern zu erlernen. Eine gute In-vestition, um die biologischeUhr langsamer laufen zu las-sen!

Carmen Nachtigall (geb. Hain)war extra angereist um an derVeranstaltung teilzunehmen.

Selbst die leicht „älteren“ An-neliese Nitschke und ChristaKorthals ließen es sich nichtnehmen und „walkten“ beimRun Up durch den Nauberg.Dabei zeigten sie erstaunli-ches Talent für diese Sportart.

VereinsberatungdurchHans-Werner Rörig

Am Dienstag, dem 10. 5. 2005,trafen sich in der Geschäfts-stelle des TuS Nister Vor-standsmitglieder und Übungs-leiter, um sich in Fragen derVereinsorganisation beratenzu lassen.Auf Einladung des 1. Vorsit-zenden Georg Ehl fand Hans-Werner Rörig, u. a. Vorsitzen-der des SV Gehlert, den Wegnach Nister, um von seinenlangjährigen Erfahrungen undseinem Wissen zu erzählenund an die interessiertenZuhörer weiterzugeben.

Themenschwerpunkte waren:

� Welche finanziellenZuschüsse kann der Vereinwoher und bei welchenVoraussetzungen beantragen?

� Wie kann der TuS Nister einZertifikat erhalten, dasKrankenkassen anerkennen?

� Wie gestaltet man dieEhrenordnung übersichtlichund effektiv ?

Hans-Werner Rörig beantwor-tete jede Zuhörerfrage aus-führlich und kompetent.Er nannte Adressen und Ver-antwortliche, an die sich derTuS wenden kann und gabTipps für zeitgemäße Vereins-arbeit. Der TuS-Vorstand be-dankt sich recht herzlich fürden informativen Abend.

Von links: Sonja und Hannelore Lichtenthäler, Christiane Mai, Il-se Kempf, Gisela Rosum, Carmen Nachtigall, Andrea Giehl, Mar-gret Orthey, Ursula Hain, Brigitte Nachtigall, Eleonore Mohn undBärbel Eller.

Kulturerleben – Ausflug nach Ransbach-BaumbachDie Montags-Gymnastikgrup-pe traf sich freitags gegenAbend, um in der Stadthallevon Ransbach-Baumbach einegrandiose Live-Inszenierungder ABBA Gold Show mitzuer-leben.Eine neue Show, die die unver-gessenen Songs von Agnetha,Anni-Frid, Björn und Bennydem total begeisterten Publi-kum in einer furiosen Live-Show näher brachte.An diesem Abend wurde dieMusik von ABBA so lebendigund original wie möglich in-szeniert. Die Zuschauer muss-ten noch nicht einmal die Au-gen schließen, um zu glauben,dass auf der Bühne die „ech-ten ABBA’S stehen.Für die musikalisch wie op-tisch hochwertige Umsetzungdieser ABBA-Show garantier-ten hervorragend ausgebildeteSänger und Musiker, wobeiüberdeutlich wurde, dass die-se Künster selbst alle großeFans von den vier Schwedensind.ABBA Gold – ein perfektes Ge-samtkunstwerk, das der Gym-nastikgruppe des Tus Nister ei-nen Riesenspaß machte.

8 TuS Info 2005

BERUFSBILDUNGSZENTRUM

Wir bieten folgende Lehrgänge zurVorbereitung auf die IHK-Prüfung an:

Vorbereitung zur Ausbildereignungsprüfung(AEVO) – Siegen und OlpeDauer: 20. 09. 2005 - 24. 01. 2006 (120 U.-Std.)Dauer: 04. 10. 2005 - 14. 10. 2005 (80 U.-Std.)

Vollzeit

Technische/r Betriebswirt/inDauer: 14. 09. 2005 - 31. 10. 2007 (660 U.-Std.)

Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/inDauer: 19. 10. 2005 - 01. 09. 2007 (640 U.-Std.)

Technische/r Fachwirt/inDauer: 19. 10. 2005 – 30. 04. 2008 (790 U.-Std.)

Neu: Tagesseminare zu aktuellen Themen.Informationen unter www.bbz-siegen.de

Für Ihre Zukunft.

Berufsbildungszentrum(bbz) der IHK Siegen

Birlenbacher Hütte 1057078 SiegenTelefon: 0271/89057-0Telefax: 0271/89057-50

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57629 Müschenbach · Schulstraße 16Telefon 0 26 62 / 54 05

CTF-Brohltal- Die ZweiteDie Radsportfreunde Brohltalveranstalteten auch in diesemJahr am ersten April-Wochen-ende wieder ihre ,,Rhodius-CTF" (Country-Touren-Fahrt fürMountain-Bikes) durch dieVulkaneifel.Wie bereits im vergangenenJahr nahmen auch diesmaldrei Mitglieder der Radsport-abteilung des TuS Nister (Ge-org Ehl, Andreas Lichtenthäler,Matthias Pritz) an der Veran-staltung teil.Bei schönem Frühlingswetterwurde die Tour von 52 km mit1100 Höhenmetem in Angriffgenommen. Die sehr gut aus-geschilderte Strecke mit dreiVerpflegungspunkten wurdevon den Dreien in einer Fahrt-zeit von 3 Stunden (20 Minu-ten schneller als im Vorjahr)bewältigt.Die Veranstaltung war wieder

einmal hervorragend organi-siert. Für eine Startgebühr vonnur 3,00 Euro wurde eine guteStreckenführung und eineebenso gute Verpflegung ge-boten.Fazit: Auch die zweite Teilnah-me an der ,,3. Rhodius-CTF-Brohltal" hat sich gelohnt.

CTF-Rhodius Brohltal/Eifelmit Matthias Pritz, Andreas Lichtenthäler und Georg Ehl.

ULPbike- Rennrad Transalp

Vom Tegernsee bis VenedigFür diesen Transalp habensich unsere SportkameradenEckhard Bell, Matthias Pritz,Andreas Lichtenthäler und Pe-ter Schneider, alle vom TuSNister, angemeldet. Die Tourführt über traumhafte Pässevom Tegernsee ans Mittelmeerund geht über 5 Tagesetappenmit ca. 625 km und ca. 11.200Hm. Herrliche Landschaftsbil-der, tolle Ausblicke aufs Kar-wendel, Ötztaler Alpen, Dolo-miten und die VenetischenBerge geben der Tour einenbesonderen Reiz.Die Tour führt vom Tegernseezum Achenpass und über See-feld ins lnntal. Der erste größe-re Anstieg führt sie nachKühtai, dann die Abfahrt ins

Ötztal. Über das Timmelsjochund den Jaufenpass nach Ster-zing, entlang dem Etschtalnach Brixen und über dasWürzjoch nach St. Vigil. Dannder Funkelpass und auf dergroßen Dolomitenstraße zwi-schen 3 Zinnen und MonteChristallo nach Cortina. Zuerstdann über den Passo Giausüdwestlich und dann überden Passo Staulanza direktgen Süden. Die Schlussetappegeht über den Passo Osvaldound dann noch gegen denWind kämpfend flach nach Jes-solo. Wir wünschen unserenRadsportlern, die ein hartesVorbereitungsprogramm hin-ter sich haben viel Spaß undviel Erfolg!

Heiße Volleyballnacht!Zum 2. Mal hat die Volleyball-abteilung zum Feierabendtur-nier am 28. Mai in die Rund-sporthalle Hachenburg einge-laden.12 Mixedmannschaften warengemeldet, darunter auch dieVolleyballfreunde aus Brüssel.Die Young-Generation der Vol-leyballer Janina und Eileen,(beide 18 Jahre) hat erstmalsdie Turnierleitung übernom-men und pünktlich um 15 Uhrdie ersten Spielpaarungen an-gepfiffen.Es war sehr heiß in der Halleund die Luft stand, doch dieCaféteria war mit gekühItenGetränken und köstlichen

Snacks bestens bestückt. Esgab tolle Spielpaarungen, akti-onsreiche Spielzüge und se-henswerte Einzelaktionen.Gegen 22 Uhr bei der Sieger-ehrung standen Sieger undVerlierer fest, danach war „Fei-ern” angesagt bis morgens umvier in der Caféteria, reichlicheÜbernachtungsmöglichkeitengab es in der Halle.

Abschlußtabelle:1. Hillscheid2. Etzbach3. Ahrweiler4. Gartenstadt5. Brüssel6. Daaden

17. Westerburg18. Nistertal19. Oberahr10. Nister 111. Dreikirchen12.Nister 2

Nach diesem Motto ließensich Gerlinde und HermannNieß zusammen mit der Ge-schäftsstellenleiterin UrsulaKaufmann nicht zweimal bit-ten und renovierten die Ge-schäftsstelle.Es wurde geputzt, gesaugt,gespachtelt und die Wändeerhielten einen neuen An-strich, so dass die Ge-schäftsstelle wieder in neu-em Glanz erscheint.Es gibt sie also doch immerwieder noch, Vereinsmitglie-der, die sich an o. g. Mottohalten.

Nochmals Danke anGerlinde, Ursulaund Hermann.

Es gibt nichts Gutes,es sei denn man tut es.

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