TuS REPORTTuS REPORTTuS REPORT63. Ausgabe - Herbst 2017

Fußball Aerobic Kunstradfahren Gesundheitssport Badminton Turnen Volleyball

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TuS REPORT - 3

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Bei der diesjährigen Jahreshauptversamm-lung des FC Land Wursten wurde zunächsteinmal Bilanz gezogen. So bedankte sich der1. Vorsitzende, Heiko Dahl, bei den rund 50ehrenamtlichen Trainern und Betreuern fürihr großes Engagement. Die vielen Helfer desFußballvereins legen viel Wert auf Jugendar-beit und -förderung.

Allerdings ist im aktiven Bereich ein deutli-cher Rückgang festzustellen. Waren es beider Vereinsgründung noch 27 Mannschaftendie für den FC Land Wursten aufliefen, sindes heute nur noch 20 Teams. Das heißt vonursprünglich 490 aktiven Fußballern sindnoch 365 dabei. Aber dies ist dem Wandelunserer Zeit zuzuordnen. Ein Problem, mitdem fast jeder Verein zu kämpfen hat.Das die Führung eines Vereins mit viel Auf-wand verbunden ist, belegt zum Beispiel derständige Wechsel im Jugendbereich. Spielerkommen und gehen und damit verbundengibt es jedes Jahr 40 bis 50 Ummeldungen imPasswesen. Durch das viele An- bzw. Abmel-den haben die ehrenamtlichen Betreuer vielArbeit. Die Gründe für einen Vereinswechselsind dabei sehr unterschiedlich. Ausbildungund Schule spielen dabei aber eine großeRolle. Heiko Dahl hob dann auch etwas weh-mütig hervor, dass die früher übliche „Treue“

zum Verein nicht mehr gegeben ist. DerRückgang der Spieler sorgt auch für ein fi-nanzielles Problem. Wenn die Mitgliedsbei-träge sinken, muss man mit weniger Geldauskommen. Martin Schulz als Kassenwarterklärte dazu, dass man am Jahresende mitetwa 5000.- Euro weniger auskommenmüsste, wenn die Zahl der Spieler auf 340 ab-fällt. Dies ist trotz des Fördervereins, der denVerein stark unterstützt, nicht abzuwenden.Der FC Land Wursten ist deshalb auch sehrfroh, dass viele kleine Firmen als Sponsorenden Verein unterstützen.

Im Vorstand haben sich auch Änderungen er-geben. Ralf Schölermann ließ sich nicht er-neut zur Wahl des 2. Vorsitzenden aufstellen.Dieses Amt übernimmt ab sofort SebastianSteeg. Auch die beiden Jugendwarte, OliverFitter und Sven Ratzlaff beendeten ihr Enga-gement und werden nun von Jörg Wich-mann und Lüder Menke abgelöst. In diesemZusammenhang machte Heiko Dahl daraufaufmerksam, dass er im nächsten Jahr nichtwieder für das Amt des 1. Vorsitzenden zurVerfügung stehe. Der Verein habe nun einJahr Zeit einen neuen Vorsitzenden zu fin-den.

Jörg Melzer

Jahreshauptversammlung des FC Land Wursten

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Auch in diesem Jahr fand wieder ein Som-merfest im Vereinsheim des TuS Dorumstatt.

Kurz vor den Ferien hatte Margrit, unsereVorturnerin ...smile, zu einem zünftigenGrillfest eingeladen. Bei herrlichem Wetter

hatten wir jede Menge Spaß und guteLaune. Unsere Frauen hatten verschiedeneSalate vorbereitet und alle brachten großenHunger mit. Im schön dekorierten Club-raum wurde anschließend auch das Tanz-bein geschwungen. Es war wieder einwirklich gelungener Abend.

Ein Hinweis zum Schluss. Wir, die Gesund-heitssportler, freuen uns über jede Verstär-kung. Es heißt zwar offiziell „Gesundheits-sport 50+“, aber bei uns ist jeder willkom-men, der etwas für seine Gesundheit tunmöchte. Man braucht kein Sportler zu sein,um die Übungen bei Margrit mitzumachen.Jeder macht das, was er kann. Und eineskann ich euch versprechen, es hilft! Ihr wer-det fit vom Nacken bis zum Hacken und

Sommerfest beim Gesundheitssport des TuS Dorum

Es gab viel zu erzählen Es gab nur Vitamine

Margrit hält eine Begrüßungsrede

habt dabei auch noch jede Menge Spaß. Ich dachte früher auch, was soll ich beimGesundheitssport? So alt bin ich noch nicht.Weit gefehlt, es ist wirklich genauso sinn-voll, als wenn ihr zur Physiotherapie geht.Egal, ob Rücken, Nacken, Hüfte oder Knie,

bei Margrit wird alles gut. Also ran an dieSportstunde. Jeden Dienstag ab 20:00 Uhrin der Turnhalle an der Grundschule für dieHerren und mittwochs ab 20:00 Uhr für dieDamen. Bin gespannt ob sich jemand traut.

Jörg Melzer

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Der kurzfristig und völlig unerwartete „Tagdes sauberen Sportplatzes“ lockte diesmalinsgesamt „23“ freiwillige Helfer zum Ver-einsheim.

Da es wieder einmal eine überschaubareGruppe war, möchte ich hier die einzelnenGruppen und Abteilungen auch nennen.Vertreten waren Volleyball (3), Leichtathle-tik (4), Gesundheitssport (3), Ü 45 (3), Vor-stand (8) sowie Lennart Israel und KalleHeidtmann. Zu berücksichtigen ist hierbei,dass sich der Vorstand auch auf die anwe-senden Gruppen verteilt.

Die Volleyballer bekämpften stundenlangdas Unkraut auf dem Volleyballfeld undwurden am Ende doch nicht fertig. Bei denLeichtathleten war es ähnlich in derSprunggrube. Zusätzlich wurde die 400 m

Dank an die Helfer

Bahn neu vermessen und gekreidet sowiedie Garage aufgeräumt.

Die Mitglieder des Gesundheitssporteskümmerten sich um die Küche und denClubraum, wobei das Putzen der Pokaleam zeitaufwendigsten war. Ü 45 und derVorstand schnitten die Büsche, befreitendie Werbebanden vom hohen Gras, säu-berten das Beet vor dem Vereinsheim undbekämpften auf dem Parkplatz das Un-kraut.

Besonders arbeitsintensiv war die Entfer-nung des widerlichen Brombeerbusches

auf dem Kreisplatz. Hier war schweres Geräterforderlich, das von Volker gekonnt einge-setzt wurde. Außerdem wurde das Boule-feld gereinigt und teilweise mit Splitaufgefüllt. Axel reinigte den Vorplatz zumTennisheim und Lennart fuhr den ganzenGrünschnitt mit dem Trecker weg.

Ach ja ...der Maibaum wurde auch nochumgelegt. Der Bürgerverein hatte ihn wäh-rend des Jux-Turniers bekommen und zer-legte ihn an diesem Tag auf dem Parkplatz.Es war jede Menge zu tun und es wurdelange nicht alles geschafft. Dafür fehltendie Zeit und das Personal.

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Besonders enttäuscht bin ich wieder ein-mal von den Fußballern. Es war niemandzum Helfen erschienen. Tja ...was soll mandazu sagen? Für Abschlussfeiern und zumUmziehen und Duschen wird das Vereins-heim gern genutzt. Auch die schöne Sport-platzanlage findet viel Anerkennung doch,wenn es darum geht einmal im Jahr etwasdafür zu tun, finden sich Ausreden und an-dere wichtige Termine. Naja ...kommt jaauch immer völlig unerwartet so ein Hel-fertag ...smile. Auch andere Gruppen wur-den schmerzlich vermisst. Jeder der nichterschienen ist, sollte sich deshalb hinterfra-gen und angesprochen fühlen.

Hier noch mal die Definition was eigentlichVerein bedeutet:

„Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚ einswerden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘).Ein Sportverein (bzw. eine Sportvereini-gung oder Sportklub bzw. Sportclub) istein Verein, dessen Ziel es ist, am Sport be-geisterten Menschen Zugang zu Flächen(z. B. Fußballfeldern oder Sport- oder Turn-hallen) und Sportgeräten (z. B. Barren undReck im Turnen) und Gleichgesinnten zu er-möglichen.“

Ich denke, dass wir vom Vorstand alles tun,damit ihr als Sportler eurem Sport nachge-hen könnt. Das Equipment und die Räum-lichkeiten sind vorhanden. Ein wenig Hilfebei der Pflege und Gestaltung wären füruns sehr hilfreich.

Einmal im Jahr ist nicht viel, scheint jedochin unserer Spaßgesellschaft nicht möglich.Alles haben wollen, aber nichts dafür tun.Nach dem Motto ich zahl ja Beiträge.

Naja ...etwas frustriert und enttäuschtträume ich von einem Umdenken.

Jörg Melzer

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Die Ü45er sind und bleiben sportlich. Wirtreffen uns jeden Mittwoch, kurz vor 19 Uhr,am Vereinsheim.

Die Gruppe ist dann zweigeteilt in Ballsportund Fahrradfahren. Während die Ballsportlerentscheiden, je nach Teilnehmerzahl, ob sieFußball, Volleyball, Basketball oder auch Hockey spielen wollen, fahren die anderen eine Stunde mit dem Fahrrad durch Land Wursten.

Bis vor einigen Monaten war ich auch bei denBallsportlern, aber durch einen Dienstunfallwar ich gezwungen umzusatteln. Ich fahrejetzt auch Fahrrad und bin begeistert. Esmacht einen riesen Spaß mit der Truppe. Be-gann ich anfangs noch mit einem 7-Gang„Melkfahrrad“, habe ich mir mittlerweile einRennrad zugelegt.

Mal abgesehen davon, dass ich auch mit dem7-Gang-Fahrrad gut mithalten konnte, dennwir fahren im Schnitt 22 – 25 km/h schnell.

Also eine Geschwindigkeit auch für Anfänger.Da wir nicht jünger werden und verlet-zungsanfällig sind, ist das Fahrradfahren derschönste Sport als Ausgleich zum Alltag. Un-sere etwas fitteren Sportler spielen dannauch eine Stunde und wir treffen uns immergemeinsam zum gemütlichen Bier im Ver-einsheim.

Es macht einfach Spaß und dieser Tag mitdieser einen Stunde Sport ist fest im Termin-plan verankert.

Wir sind zwar eine eingeschworene Truppeim Alter von 45 bis 58 Jahren, freuen uns aberauch über neue Gesichter. Bei uns kann jedermitmachen wenn er Lust hat.

Wer Interesse hat, bei uns mitzumachen,sollte mittwochs gegen 19 Uhr vorbei-schauen. Wir freuen uns.

Jörg Melzer

Sport, wo andere Urlaub machen

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Am Wochenende 22./23.06. spielte die U15des FC Land Wursten ein Turnier im bayeri-schen Dachau.

Natürlich stand das Turnier im Mittelpunktdieser Mannschaftsfahrt, das ungeschla-gen und ohne Gegentor gewonnen wurde.Aber auch vor und nach dem Turnier wurdeden Spielern und dem mitreisenden Be-treuerteam einiges geboten.

Das Trainerteam um die scheidenden OlafZander, Eric Schürhaus und Sven Cordtssowie den bei der Mannschaft verbleiben-den  Teammanager Thomas Schneeklothhatten ein tolles Programm auf die Beinegestellt. Nach einer mehr als 9-stündigenZugfahrt gab es erstmal ein gemeinsamesGrillfest, anschließend gingen einige Teil-nehmer im naheliegenden Fluss Amber,mit seinem  kristalklaren Wasser in Trink-wasserqualität, schwimmen.

Es wurde an diesem Wochennende ein Spielvon 1860 München im Grünwalder Stadionbesucht, ein Besuch der KZ-GedenkstätteDachau stand auf dem Programm und na-

türlich durfte eine Besichtigung der AllianzArena des FC Bayern München nicht fehlen.

Es war nicht nur eine Mannschaftsfahrt, fürLasse Cordts und Julius Pape die in derkommenden Saison zum JFV Bremerhavenwechseln war es gleichzeitig eine Ab-schlussfahrt. Für drei der insgesamt fünfNeuzugänge, unter ihnen der letztjährigeTorschützenkönig der U15 Kreisliga JonasFreye von der SG Geestland war es gleich-zeitig eine Begrüßungsfahrt. Sie sollten aufdieser Fahrt gleich die Kameradschaft inje-ziert bekommen, die in dieser tollen Mann-schaft herrscht! In der kommenden Saisonwill die Mannschaft dann als U16 der JSGWNK (JSG Wurster Nordseeküste) erneutden Sprung in die Qualifikationsrunde zurBezirksliga und im zweiten Halbjahr denSprung in diese schaffen, der ihnen in dervergangenen Saison knapp verwehrt blieb.

Bedanken möchte sich die Mannschaftbeim ASV Dachau und CheforganisatorGuido Rissmann.

Stephan Schölermann

Fahrt der U15 ein tolles Erlebnis

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Die 20. Fahrt der Ü45 führte die BeteiligtenAnfang Juni nach Köln. Ja ...ihr lest richtig.Es war wirklich schon die 20. Wochenend-fahrt.

Geboren aus der Idee als „Alte-Herren-Spie-ler“ in Kontakt zu anderen Mannschaften inDeutschland zu treten und eine schönesWochenende mit einem sportlichen Anreiz,nämlich dem Gastspiel in der Fremde, zuverbringen.

In den ersten Jahren spielten wir dann auchregelmäßig gegen Mannschaften wie Do-

denau, Obergeiß, Wermelskirchen, Haltern,Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder. Dochje älter wir wurden, die Ergebnisse warenauch nicht so berauschend, verlegten wiruns mehr in den kulturellen Bereich. Esfolgten nur noch Fahrten mit Freizeitbe-schäftigung wie nach Berlin (mehrmals),Hamburg, Warnemünde und Weißenhäu-ser Strand. Ihr seht, wir sind viel herum ge-kommen. Dies kann man in den heiligenHallen des Vereinsheim anhand der Fotosbewundern.

Jedes mal gab es für die jeweilige Fahrt einenFestausschuss. In diesem Jahr, weil es eineJubiläumsfahrt war, waren die Urgesteinedieser Truppe verantwortlich. Detlef, Jörg H.,Dieter und ich haben als einzige jede dieser20 Fahrten mitgemacht. Also planten wir dieFahrt nach Köln. Diese Städtereise wurde zueinem unvergesslichen Erlebnis. Mit demBus von „Von Rahden“ ging es Freitagmor-gen los. Passend zur 20. Fahrt hatten sich20 Teilnehmer angemeldet und freuten

Kölle du bis e jeföhl

Vor der Abfahrt nach Köln

Alle freuen sich auf Köln

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sich auf ein schönes Wochenende. Unter-wegs gab es wieder ein üppiges Frühstückmit belegten Brötchen und Frikadellen ausder Ehlers Küche.

Im Bus kreisten während der Fahrt natür-lich die üblichen Kaltgetränke und dieStimmung wurde immer besser. Unser Bus-fahrer kannte uns vom Hören Sagen undwar zusehends erfreut über unsere guteLaune. Im Hotel Ibis Centrum Köln wurdendie Zimmer bezogen und es ging nach ei-nigen Drinks an der Bar direkt in die Alt-stadt. Hier hatten wir in der Brauerei „Früham Dom“ einen Tisch bestellt. Unser Bus-fahrer Klaus wurde natürlich eingeladen,denn den Bus brauchten wir erst wieder zur

Abfahrt. Mit Fingerfood und deftigen Ge-richten, auf einer eigens für uns gestaltetenSpeisekarte, wurde der Abend eingeläutet.Zu trinken gab es jetzt natürlich „Kölsch“,welch Wunder. Dieses Getränk ist für unsNorddeutsche erst mal gewöhnungsbe-dürftig. Also ich habe immer doppelt be-stellt, denn die Gläser sind sehr klein...smile. Nach dem Essen wurde die Altstadtauf eigene Weise kulturell erobert. Einigewurden am Abend im „Bier-Museum“ an-getroffen. Ihr seht, alles sehr vorbildlich.Das „Bier-Museum“ ist übrigens eine sehrbeliebte Musikkneipe. Egal wie lange derAbend oder die Nacht waren, morgenszum Frühstück sind alle wieder da. Nacheinem sehr ausgiebigen Frühstück ging eszu Fuß in Richtung Innenstadt. Der Mittags-tisch war in der Brauerei „In d` Salzgass“ be-stellt. Ihr könnt euch ja denken, was es zutrinken gab - Kölsch! Als jemand von unsnach richtigem Bier fragte, wurde er ziem-lich böse von der Bedienung angeguckt.Also weiter Kölsch trinken.

Nach dem Essen stand eine Stadtführungauf dem Plan. Eine gebürtige Brasilianerinaus Berlin führte uns durch Köln ...smile.Aber es war sehr interessant. Am KölnerDom endete die Tour und wir hatten noch

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Gute Stimmung auf dem Partyschiff

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etwas Zeit für das nächste Highlight.Abends enterten wir das Partyschiff „RheinEnergie“. Hier war ein Tisch reserviert undbei freiem Essen und Getränken gab es vielMusik. Ca. 650 Gäste waren an Bord und wirgenossen bei herrlichem Wetter und einemsehenswerten Sonnenuntergang die Musikund die Stimmung auf dem Schiff. Alleschwärmten von dieser Schiffstour, sie hattewirklich ihren besonderen Reiz. Als wirgegen 23:00 Uhr wieder in Köln anlegten,gingen einige noch in die Altstadt und be-suchten Treffpunkte der Einheimischen.Viele stiegen jetzt aber auf altbewährte Mi-schungen um, denn Kölsch war echt genug.

Nach dem Frühstück ging es am anderenMorgen mit vielen schönen Eindrücken zu-rück in Richtung Norden. Na gut ...es sollte

los gehen. Denn in Köln fand an diesem Tagein großes Radrennen statt. Viele TausendRadfahrer und Besucher waren in der Stadt.Demzufolge war der Kölner Ring teilweiseabgesperrt. Unser Busfahrer hatte großeMühe aus der Stadt zu kommen. Wir fuhrenoft im Kreis. Man hatte den Eindruck Kölnwill uns nicht los werden. Nach fast zweiStunden hatten wir es dann geschafft. UnserFahrer Klaus will uns übrigens nächstes Jahrwieder fahren. So eine geile Truppe hatte ernoch nie! Ein besseres Lob gibt es nicht.

Die 20. Fahrt war ein schöner Höhepunkt inunserer Tour-Geschichte. Dies wird anhandder Fotos sicher auch deutlich. Danke analle Beteiligen.

Jörg Melzer

Sonnenuntergang in Köln am RheinDetlef und Peter haben Spaß im Bier-Museum

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Am Endspieltag gab es beim MidlumerMühlencup keine allzu großen Überra-schungen. In beiden Spielen gewann diehöherklassige Mannschaft.

Im ersten Spiel ließ der Bezirksligist TV Lan-gen dem TSV Sievern aus der ersten Kreis-klasse nicht den Hauch einer Chance undgewann am Ende auch in der Höhe ver-dient mit 10:0. Bereits in der ersten Halbzeithatten Jan-Magnus Ahrens (2), Kevin Stein-höfel (3), Sven Lutter, Torjäger ChristianZimmermann und Maik Schulz für einenklaren 8:0 Vorsprung gesorgt.

Maik Schulz stellte mit seinen Treffern zweiund drei den Endstand her.

Im Endspiel lieferte die ebenfalls in der ersten Kreisklasse an den Start gehendeSG Wehden/Debstedt dem KreisligistenFC Land Wursten mehr Paroli und erarbei-tete sich die ein oder andere Torchance.Land Wursten spielte aber sehr souveränund führte zur Pause durch Tore vonRenas Issa sowie den beiden Neuzugän-gen Flamur Ramadani und Diogo Barro-queiro mit 3:0.

FC Land Wursten 1 gewinnt Midlumer Mühlencup

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In der zweiten Halbzeit machte sich dann diebessere Kondition der Wurster bemerkbar undMaurice Friedhoff, Flamur Ramadani mit sei-nem zweiten Treffer, Abud Karo, Jannik Martinund Lennart Gens sorgten für den letztendlichdeutlichen Turniersieg, wodurch die Mann-schaftskasse der Wurster um die Siegprämievon 400 € aufgestockt wurde. Die im Finale un-terlegene SG Wehden/Debstedt erhielt 350 €für die Mannschaftskasse. Der DrittplatzierteTV Langen erhielt 260 €, der TSV Sievern durftesich immerhin noch über 200 € freuen.

Trainer Yusuf Sahin vom Turniersieger nachdem Turnier: „Das Turnier ist eine super Ein-heit für die junge Wurster Mannschaft gewe-sen. Wir haben in der Gruppenphase nurgegen Bezirksligisten gespielt und auch ver-dient die Gruppenphase als 1. beendet. Ichbin sehr zufrieden mit der Leistung der

Mannschaft, alle ziehen in der Vorberei-tung voll mit. Wir sind in diesem Jahr kol-lektiv stärker geworden. Es macht richtigSpaß mit dieser jungen Mannschaft in dieneue Saison zu gehen. Jeder einzelne Spie-ler möchte seinen Beitrag leisten und dasspürt man. Die neuen Spieler wurden superaufgenommen und sehr gut integriert.Auch wenn wir bislang in der Vorbereitungnoch kein Testspiel verloren haben, möchteich klar stellen, dass die Kreisliga eine harteSaison sein wird“.

Das Turnier litt natürlich unter dem regne-rischen Wetter an vielen Turniertagen, den-noch war Cheforganisator Hans-HerrmannCramer im Großen und Ganzen mit demTurnierverlauf zufrieden.

Stephan Schölermann

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Als im Oktober 2016 der Wunsch des lang-jährigen Sponsors Volksbank eG Bremer-haven-Cuxland an den TuS Dorum heran-getragen wurde, die Sportanlage am01.07.2017 für ein Fußballturnier zur Verfü-gung gestellt zu bekommen, gab es einesofortige Zustimmung seitens des TuS.

Dann wurden im Laufe des Jahres 2017 dieDimensionen so recht bewußt: � der Turnierbeginn war bereits um 09.30

Uhr an einem Samstag� teilnehmende Mannschaften allein in

Dorum 8, insgesamt an 4 Spielorten 34� zu erwartende Gäste in Dorum ca. 300 ...

insgesamt 1300

Das etwas andere Fußballturnier

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Zu allem Übel spielte der Wettergott über-haupt nicht mit und sorgte für 2 Tage Dauer-regen an beiden Tagen zuvor. Damit warder Plan, die Stühle, Tische und Pavillionsschon am Vorabend aufzustellen, hinüber.Trotzdem gelang es Platzwart Kalle Heidt-mann und seinem Team  einen hervorra-gend präparierten Sportplatz hinzuzau-bern.

Das Orga Team um Jörg Melzer, seinentreuen Helfern aus der Ü45  Sportgruppeund Mitglieder des Vorstandes trafen sicham Samstag bereits um 7 Uhr, um mit Bröt-chen schmieren, Kaffee kochen und Kaltge-tränke in den Container zu bringen, denerwarteten Gästen einen  tollen Empfang zubereiten. Auch das Aufstellen der Stühle, Tische und Pavillions, welche als Regen-schutz sehr nötig waren, hatte bis zum Ein-treffen der Gäste geklappt.

Die Helfer der Volksbank waren auch schonum 7 Uhr am Platz, und so  gelang die Vor-bereitung vorzüglich.

Gegen 8 Uhr trafen die ersten Busse einund der Trubel begann.

Das Turnier lief reibungslos, das Catering-Team des TuS hatte gut zu tun, und nach-mittags kam auch noch die Sonne durch.Aber genau so schnell, wie alle Gästekamen, waren sie um 15 Uhr schon wiederverschwunden, da um 16 Uhr in Elmloheeine große  Abschlussveranstaltung be-gann.

Der TuS Dorum hat wieder einmal bewie-sen, zu was man als Team in der Lage ist,denn alle Teilnehmer waren voll des Lobesüber die perfekte Organisation.

Ein Dank noch einmal an alle Helfer, die sofrüh bereit waren, den Vorstand zu unter-stützen und ein Dank an dieser Stelle auchnoch einmal an die Volksbank eG Bremer-haven-Cuxland, die sich mit einer sehrgroßzügigen Spende für die Unterstützungbeim TuS Dorum bedankt hat.

Jens Israel

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Unsere Gesellschaft unterliegt einem ständi-gen Wandel, insbesondere die demografischeEntwicklung hat Einfluss auf alle Teile der Ge-sellschaft und macht auch nicht vor dem Ver-einsleben halt. Im Fußball merkt man diesenEinfluss erstmals, wenn die Mannschaft denSprung von der E-Jugend zur D-Jugendmacht und statt 7 Spieler jetzt 9 Spieler benö-tigt werden und zwei Jahre später kommtdann der Sprung auf das 11er Feld. Viele Ver-eine sind in diesem Zeitfenster gezwungenihre Mannschaften abzumelden weil nichtausreichend Spieler vorhanden sind. In derSaison 2015/16 sind z. B. im 2005er Jahrgangnoch 28 Mannschaften auf Punkte- und Tore-jagd gegangen. In der kommenden Saisonsind es nur noch 20 Mannschaften. Um hierrechtzeitig gegenzusteuern haben die Vor-stände des FC Land Wursten und der TSGNordholz vor der Saison 2016/17 beschlos-sen, eine Jugendspielgemeinschaft ins Lebenzu rufen, zunächst beschränkt auf die D-Ju-gend beider Vereine. Nachdem die Zusam-menarbeit nicht nur im sportlichen Bereicherfolgreich war, haben beide Vereine be-schlossen die JSG zum einen fortzuführen

und zum anderen auch auf die älteren Jahr-gänge auszuweiten. Die JSG WNK gilt heutefür die Jahrgänge U12-U19 also von der D-Jugend bis zur A Jugend. Unter dem Dachder JSG spielen zurzeit 9 Jugendmannschaf-ten. Ziel der Zusammenarbeit ist es in ersterLinie wieder in jedem Jahrgang mindestenseine Mannschaft zu melden und so jedem in-teressierten Jugendlichen eine Möglichkeitzu bieten hier in der Region Fußball zu spielen.Zusätzlich zu den Mannschaften in der JSG hatder FC Land Wursten noch weitere 6 Jugend-mannschaften, von denen 5 am Spielbetriebteilnehmen. 2 Mannschaften davon sind un-sere Mädels die als D- und C-Juniorinnen amSpielbetrieb teilnehmen. Wenn man dannnoch die 5 Mannschaften dazu zählt, die für dieTSG Nordholz außerhalb der JSG am Spielbe-trieb teilnehmen, kommt man auf 20 Jugend-mannschaften die beide Vereine am Starthaben. Das ist schon eine sehr gesunde Basis,die uns für die Zukunft optimistisch stimmt.

Die Jugendvorstände beider Vereine wün-schen allen Mannschaften eine erfolgreichSaison.

Jede Menge Veränderung im Jugendbereich des FC Land Wursten

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Leider hat uns Monika Becker im Juli diesenJahres aus persönlichen und privatenGründen verlassen. Sie ist wieder nachNordrhein-Westfalen zu ihrer Tochter nachHerne gezogen. Monika war seit dem 26. 02. 2016 als Frauenwartin Mitglied inunserem Vorstand. Zugleich leitete sie dasKinderturnen und den Gesundheitssportmit unseren älteren Mitgliedern. Sie wardabei immer sehr engagiert, kompetentund fröhlich. Es ist für uns ein großer Ver-lust und wir hoffen, dass wir adäquaten Er-satz finden.

Wir wünschen Monika in ihrer neuen Hei-mat alles erdenklich Gute und freuen uns,

wenn sie Zeit und Gelegenheit findet füreinen Besuch beim TuS Dorum.

Vielen Dank Monika!Jörg Melzer

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Tschüß Monika...

So kennen wir Monika ...beliebt und engagiert

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Bei wieder einmal herrlichem Wetter fanddieses Jahr das Jux-Turnier in einer anderenForm statt.

Da letztes Jahr bei einigen Freizeitmann-schaften Schwierigkeiten hinsichtlich derRegeln zu den einzusetzenden Spielernauftraten, entschlossen wir uns das Wort„JUX“ wörtlich zu nehmen. Da Fußball undJux einfach zusammen gehören, denn essoll ja Spaß machen, organisierten wir die

sogenannten „Big Balls“ und es wurde Fuß-ball der besonderen Art gespielt.

Frei nach dem Motto: „Jeder darf mal ran.“Auf dem Kleinfeld wurde mit gemischtenSpielern jeglichen Alters gespielt. Der Spaßwar riesengroß. Es wurde gelacht, gerem-pelt, gefallen und geschossen was dasZeug hält. Selbst unser „Präsi“ Jörg Herzerschlüpfte in den Big Ball und hatte seineFreude. Allerdings nicht sehr lange, denn es war schon ziemlich anstrengend undschweißtreibend.

Die Ergebnisse bei diesem Spiel waren un-interessant. Viel wichtiger war es den Geg-ner umzustoßen und ihn dann mehrmalsaufspringend auszulachen. Es waren wirk-lich kuriose Szenen auf dem Platz zu beob-achten. Alle, auch die Zuschauer, hattenihren Spaß.

Jux-Turnier mal anders....

Maibaumversteigerung mit Claus Müller

Mit den Big Balls hatten die Kleinen und die Großen ihren Spaß

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Im nächsten Jahr wird es wieder diese „BigBalls“ geben, dann aber wirklich in Turnier-form und wieder mit Fantasienamen derMannschaften. Wir hoffen dann auf regeBeteiligung.

Neben dem zweistündigen Jux-Fußballhatten wir an diesem Nachmittag abernoch viel mehr zu bieten. Es sollte schließ-lich ein fröhlicher Familiennachmittag mitviel Action für Kinder sein. So hatten dieLeichtathleten einen „Mini-Sportabzei-chen-Parcours“ für die Kleinen aufgebaut.Mit Balancieren, Hüpfen und Werfen wur-den viele Stationen angeboten, an derenEnde es dann eine Plakette gab. Die Be-treuer hatten sich wirklich viel Mühe gege-

ben, um den Kids was zu bieten. Diesewaren auch mit viel Eifer dabei.

Parallel gab es noch eine „Mini-Olympiade“.Auch hier gab es mehrere Stationen, vomDosenwerfen, Fliegenklatschenslalom, Ei-ersuchen bis zum Fußballparcour.

Das Glücksrad war der Renner bei den Kleinen

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Das war ja lange noch nicht alles. EineHüpfburg stand den ganzen Nachmittagzur Verfügung. Man konnte Torwandschie-ßen, Basketballkörbe werfen und seineSchussgeschwindigkeit mit dem Lasermessen lassen.

Wer sein Glück probieren wollte, drehteschwungvoll das Glücksrad und erhieltimmer einen Preis. Schließlich konnten dieKinder auch einen Luftballon steigen las-sen oder sich auf das Einrad setzen. Das warauch etwas für die mutigen Erwachsenen,die sich mit Hilfe und Unterstützung der

Kunstradfahrer auf das Einrad wagten.Also ein buntes Programm mit vielen Ak-tionen für die Kinder.

Daneben kam der kulinarische Genussnicht zu knapp. Neben einem Zelt mit Kaffee und Kuchen, wurden die üblichenGetränke aus der Bodega gereicht. Brat-wurst und Pommes waren ebenfalls derRenner. Ein Höhepunkt war dann auch wie-der die Maibaumversteigerung. Claus Mül-ler konnte in seiner gewohnt lockeren undlustigen Art viele Gäste zum Mitbieten ani-mieren. Beim Kartenverkauf und anschlie-ßender Gewinnvergabe kam richtigStimmung auf. Neben vielen Trostpreisengelang es Julian Rabanus den Maibaum zuersteigern. Völlig überrascht und hilflos:„Was soll ich damit?“ wurde erst einmal mitdem Vater telefoniert.

Der Bürgerverein „Dorumer Amtsgarten“,vertreten durch Kalle Meyer, hatte eigent-lich vor den Maibaum für die neue Boule-bahn im Amtsgarten zu bekommen. Der

Das Grillteam rockt jede Bratwurst

Beim Mini-Sportabzeichen hatten die Kinder ihren Spaß

Stamm war quasi schon fest eingeplant.Also trat Kalle mit Julian in Verbindung undes begannen Verhandlungen über den Ver-kauf des Baumes. Am Ende gehörte derBaum jedenfalls dem Bürgerverein. SeinStamm ziert nun den Amtsgarten.

Insgesamt war es ein schöner bunter Nach-mittag, der allen viel Spaß bereitete. Gernhätten wir mehr Familien mit Kindern ge-sehen. Vielleicht haben einige die Voran-kündigungen im TuS-Report, den Aushän-gen, der Zeitung, der Homepage und denMitteilungen innerhalb der Abteilungennicht richtig wahrgenommen. Wir hoffen,dass dies im nächsten Jahr besser ange-nommen wird. Wir tun vieles, um unserenMitgliedern und auch Gästen etwas zu bie-ten. Mit Leben müssen diese Veranstaltun-gen von Besuchern gefüllt werden. DerPfingstsonntag bleibt deshalb ein festerBestandteil in unserem Veranstaltungsplan.Für nächstes Jahr schon mal vormerken!

Ein großer Dank geht wieder einmal an allefleißigen Helfer. Ohne Vorstand, Betreuerund Ü45 würde ein derartiges Event nichtmöglich sein. VIELEN DANK!!!!!!!

Jörg Melzer

TuS REPORT - 23

Marco PohlerDipl.-Ing. (FH) BDB

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Einradfahren ist nicht einfach

Die Kleinen toben in der Hüpfburg und die Großen habenPause

Am 21.07.2017 hatte der EDEKA-MarktMendes zu seinem 5-jährigen Jubiläum dieKunstradfahrer des TuS Dorum eingeladen.

Bei herrlichem Sonnenschein zeigten diesechs Sportler, auf dem Parkplatz vor deralten Heinz-Pache-Halle, mit ihren Einrä-dern ihr Können und begeisterten die Zu-schauer. Trotz Platzmangel war es sogarmöglich eine Showeinlage mit den Hoch-einrädern zu zeigen.

Die Kunstradfahrer bedanken sich noch-mals für die Einladung und wünschen demEDEKA-Markt Mendes weiterhin alles Gute.

Jörg Melzer

Kunstradfahrer zeigen ihr Können

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Rolf AhrensInh. Markus Ahrens

TuS REPORT - 24

Beim letzten Unterweserpokal, am 17. Juniin Aurich, waren unsere Sportler von der

Kunstradabteilung wieder sehr erfolgreich.Sie kehrten mit vielen Medaillen und Poka-len zurück nach Dorum.

Besonders das Finale war an diesem Tagsehr erfolgreich. Der Gewinn des Unterwe-serpokals im 1er und 2er Kunstfahren wardie Krönung des Tages.

Bei der Mannschaftswertung wurden dieDorumer Kunstradfahrer Zweiter hinter derMannschaft RV „Vorwärts“ Neuenkirchen. Wir gratulieren der Mannschaft und sindstolz auf euch.

Jörg Melzer

Unterweserpokal

TuS REPORT - 25

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Dachreinigung· Rollrasenverlegung

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aller Art· Wege und Mauern· Holzarbeiten

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· Winterdienst· Grabgestaltung· Gartenbauzeichnungen

TuS REPORT - 26

Dennis und Carlotta holen die Kreismei-stertitel im 50m-Lauf und beim Weit-sprung

Der TSV Wehdel hatte am 27. Mai 2017 beiherrlichem Wetter auf seinen Leichtathletik-anlagen die Kreisbestenwettkämpfe der Altersklassen U8, U10 und U12 in den Einzel-disziplinen (Weitsprung, Weitwurf und 50m-Lauf) ausgerichtet. 89 Sportler aus 11 Verei-nen des Landkreises Cuxhaven nahmen anden Wettkämpfen teil. Für den TuS Dorumwaren 4 Sportler mit dabei. Fenja Rätsch(W08), Carlotta Schmidt (W10) und JanaHeyen (W11) traten bei den Mädchen undDennis Schmidt (M07) bei den Jungen an.

50m-Lauf:Der Wettkampf begann für unsere Athletenmit dem 50-m-Lauf. Nach dem Einstellender Startblöcke, merkte man bei den Läu-fern schon eine gewisse Anspannung. Alsder Startschuss fiel, gab es kein Haltenmehr. Angefeuert von vielen Zuschauernhatten die Läufer nur noch den Blick nachvorn. Im Ziel angekommen waren die Be-treuer (Joachim und Sven) mit den Leistun-gen der Kids mehr als zufrieden.

1. Platz M07 - Dennis Schmidt (9,56 Sek.)5. Platz W08 - Fenja Rätsch (9,34 Sek.)

Den Sieg vor Augen, springt Dennis (858) ins Ziel

Aufgrund der vielen Athleten mussten sichJana und Carlotta über einen Vorlauf fürden am Nachmittag ausgetragenen Final-lauf qualifizieren. Beide gewannen ihre Vor-läufe und bestätigten ihre guten Leistun-gen anschließend im Finale.

1. Platz W10 - Carlotta Schmidt (8,32 Sek.)2. Platz W11 - Jana Heyen (8,40 Sek.)

Den 50m-Vorlauf hatte Jana (859) mit 8,29s gewonnen

Weitwurf:Der anschließende Weitwurf-Wettkampfwurde in zwei Riegen von mehreren Alters-klassen zeitgleich durchgeführt. Auch hiermussten sich unsere Athleten in einer Vor-ausscheidung zuerst für das Finale qualifi-zieren. Im Finale bekam jeder anschließend

Leichtathletik-Kreisbestenwettkämpfe in Wehdel

TuS REPORT - 27

nochmals 3 Würfe um sich zu verbessern.Mit 2 zweiten Plätzen war der TuS Dorumauch hier ganz vorne mit dabei.

Fenja beim Weitwurf

Weitsprung:Der Weitsprung-Wettkampf zählt zu denStärken unserer Athleten, und so hofftenwir auch in diesem Jahr einen Kreismeister-titel mit nach Hause zu bringen. Nach er-folgreichen Sprüngen in der Qualifikationwaren unsere Athleten alle für das Finalezugelassen und bekamen 3 weitere Mög-lichkeiten ihre Weite zu verbessern.

Es lief nicht alles glatt beim Weitsprung.Fenja verpasste mit 3,04 cm nur um 4 cmden 3. Platz. Jana hatte Pech, dass sie bei

ihrem letzten und besten Sprung überge-treten war. Dieser hätte vielleicht zum Sieggereicht. Etwas mehr Glück hatte Carlotta,die mit ihrem vorletzten Sprung (3,52 m)nochmals 20 cm drauflegen konnte undden Kreismeistertitel gewann. Dennis stei-gerte sich von Sprung zu Sprung und sobelegte auch er am Ende mit 2,82 m den 1. Platz und verteidigte seinen Kreismeister-titel vom letzten Jahr.

Carlotta beim Weitsprung

Mit 4 Kreismeistertiteln, 3 zweiten Plätzenund vielen persönlichen Bestleistungenwurden die Erwartungen weit übertroffen.

Sven Schmidt

Hier die einzelnen Platzierungen:

Laufkids Altersklasse Platzierungen

Name Vorname Weitsprung Weitwurf 80 g 50m Lauf

Schmidt Dennis M07 1 2 1Heyen Jana W11 4 7 2Schmidt Carlotta W10 1 2 1Rätsch Fenja W08 6 6 5

Der Festausschuss hat sich für den dies-jährigen Seniorennachmittag etwas Neueseinfallen lassen.Wir machen eine Hafentour!

Das heißt, um 14:30 Uhr werden wir miteinem Bus vom Vereinsheim abgeholt undfahren nach Bremerhaven. Dort gibt es eineHafenrundfahrt mit dem Bus. Unter profes-sioneller Führung wird uns der Hafen ge-zeigt. Wir fahren dabei in Bereiche, in dieman so sonst nicht hinein kommt.

Gegen 17:00 Uhr sind wir wieder am Ver-einsheim und können noch etwas trinken.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird umAnmeldung beim Pressewart Jörg Melzerunter Tel. 04742-8992 gebeten. Anmeldeschluss 10.10.17.

Ach ja ...die Fahrt ist kostenlos (gegen einekleine freiwillige Spende ...smile)

Jörg Melzer

TuS REPORT - 28

www.rd-die-fahrschule.de

Info:04741-85 31

Cuxhaven Elfenweg 25

AltenwaldeHauptstr. 69

NordholzSchulstr. 6

Dorum Poststr. 3b

Rüdiger Schwarze & Dirk Engeler

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Spaß am Fahren... mit Sicherheit!Führerscheinausbildung vom Mofa bis zum LKW

Aufbauseminar für FahranfängerBKF Weiterbildung

Zeitgemäßes Lernen mit dem „Theo“ oder der Fahrschul-App

Seniorennachmittag on Tour

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Trainingszeiten Turnen/Volleyball

Gruppe Training Zeit Ort Ansprechpartner

Kinderturnen Mittwoch 15:15 - 16:30 Sporthalle Poststr., Grundschule Martin Schulz

Mutter u. Kind Dienstag 15:30 - 17:00 Sporthalle Poststr., Grundschule Anja Schubert

Gesundheitssport Mittwoch 18:30 - 19:30 Sporthalle Poststr., Grundschule Margrit Berger

Sportabzeichen Samstag 09:30 - 11:00 Sporthalle Poststr., Grundschule Bianca Bösch(Winter)

Sportabzeichen Samstag 09:30 - 11:00 Sportplatz Bianca Bösch(Sommer)

Leichtathletik „Lauf Kids“ Mittwoch 17:00 - 18:00 Sportplatz Bianca Bösch

Spiel-Spaß-Kindertanz Mittwoch 16:30 - 17:30 Sporthalle Alsum, Schulzentrum Mirsada Gusani

Sportgruppe Ü 45 Mittwoch 19:00 - 20:00 Vereinsheim, Sporthalle Alsum Jörg Herzer

Volleyball Freizeit Mittwoch 20:00 - 22:00 Sporthalle Alsum, Schulzentrum Andreas BelzDamen u. Herren

Aerobic Mittwoch 19:00 - 20:00 Sporthalle Alsum, Schulzentrum Jutta Bohlen

Dancing Fit Montag 19:00 - 20:30 Sporthalle Alsum, Schulzentrum Melanie Gerken

Gesundheitssport Dienstag 20:15 - 21:15 Sporthalle Poststr., Grundschule Margrit Berger50+ Männer

Gesundheitssport Mittwoch 20:00-21:00 Sporthalle Poststr., Grundschule Margrit Berger50+ Frauen

Spiel, Sport, Kindertanz Mittwoch 17:30 - 18:30 Sporthalle Poststr., Grundschule Mirsada GusaniKinder 7 -11 Jahre(im Aufbau... ab 6 Kinder)

OT Dorum · Speckenstraße 24 · 27639 Wurster NordseeküsteTelefon 04742-40 44 15 · Fax 04742-25 44 80

Mobil 0179-2 32 04 70martin-beisse@web.de

Dipl. Ing. Martin BeißeArchitekt

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Monatsbeiträge ab 01.04.2017Familien 15,00 €(einschl. Spartenbeitrag) max. 20,00 €Erwachsene 7,50 €Kinder/Jugendliche 4,50 €(bis 18 Jahre)

Passive Mitglieder 3,00 € Spartenbeitrag Fußball + 3,00 € Spartenbeitrag Kunstfahrer + 2,00 €

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Funktion Name Telefon E-Mail

Gesundheitssport Margrit Berger 04742-3442957 margritberger@ewe.netLeichtathletikLauf Kids Bianca Bösch 04742-8995Sportabzeichen Bianca Bösch 04742-8995Kindertanz Mirsada Gusani 04742-3443454

0157-50443454Sportgruppe Ü 45 Jörg Herzer 04742-456 Joerg.herzer.dorum@t-online.de

Volleyball Freizeit Andreas Belz 04742-254584FußballHerrenspielbetrieb Frank Bohne 04742-476FußballJugendspielbetrieb Oliver Fitter 01575-5179447 Oliver.fitter@fclandwursten.deBadminton z.Zt. nicht besetztErwachseneKunstfahren Angela Goldhammer 04742-617 goldhammer.kf@gmx.deAerobic Jutta BohlenDancing Fit Melanie Gerken 0160-8575112 zumba-melanie-cux@gmx.deGesundheitsport 50+ Margrit Berger 04742-3442957 margritberger@ewe.net

Betreuer

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Vorstand des TuS Dorum

1. Vorsitzender Jörg Herzer Tel. privat 0 47 42 / 4 56Mobil 0 151 / 11 571 460

2. Vorsitzende Nicole Breuer Tel. privat 0 47 42 / 3 19

1. Schatzmeister Rainer Ehlers Tel. dienstl. 0 47 04 / 94 71 31Tel. privat 0 47 42 / 92 66 77Mobil 0151/28 75 77 28

2. Schatzmeister Jens Israel Tel. dienstl. 04747 / 94 98 47 01Tel. privat 0 47 42 / 81 78

Frauenwartin z. Zt. nicht besetzt

Schriftwart Peter Krömer Mobil 0157/71 57 82 28

Pressewart Jörg Melzer Tel. dienstl. 0 47 42 / 25 49 50Tel. privat 0 47 42 / 89 92Mobil 0 172 / 547 64 45

Sportwart Martin Schulz Tel. privat 0 47 42 / 4 43

Sozialwart Axel Köthe Tel. privat 0 47 41 / 60 22 08

Jugendwart z. Zt. nicht besetzt

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Ansprechpartner

Badminton z.Zt. nicht besetzt

Turnen Mutter u. Kind Anja Schubert Tel. privat 0 47 42 / 25 36 26

Fußball Martin Schulz Tel. privat 0 47 42 / 4 43

Volleyball Andreas Belz Tel. privat 0 47 42 / 25 45 84

Kunstradfahren Angela Goldhammer Tel. privat 0 47 42 / 6 17

Einkaufsfahrten • Boten- und Kurierfahrten • Schülertransporte • DiscotaxiGeschenkgutscheine • Krankenfahrten • Bus-, Bahn-, Schiff- und Flughafentransfer

TAXIRUFLand Wursten

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Dorum · Speckenstraße 46a · 27639 Wurster Nordseeküste · www.taxiruflandwursten.de

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Unser Team und unsere FahrzeugeFür unsere Fahrgäste stehen heute 7 Fahrzeuge und 20 Mitarbeiter bereit. Unsere zwei Großraumtaxis,

zwei Mercedes-Limousinen und drei VW-Touran sind allesamt klimatisiert. In der Regel ist keines unserer Fahrzeugeälter als drei Jahre und somit bieten wir unseren Fahrgästen immer die neuesten Sicherheitsstandards.

Mit den Großraumtaxis können wir bis zu 8 Personen befördern.Krankenfahrten

Wir fahren Sie zum Arzt, zur Behandlung ins Krankenhaus (Bestrahlung, Dialyse u.s.w.) aber auch gerne zur Reha oder Kur. Bei der Abwicklung der Fahrten mit Ihrer Krankenkasse helfen wir natürlich, sprechen Sie uns einfach an.

Transfer zu Flughäfen und KreuzfahrtterminalsZahlreiche Geschäfts- und Privatkunden vertrauen seit Jahren auf unsere Transferfahrten zu den Flughäfen Bremen,

Hamburg und Hannover oder lassen sich pünktlich und stressfrei zu ihren Kreuzfahrtschiffen bringen.

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IMPRESSUMHerausgeber:

TuS Dorum v. 1880 e.V.

Redaktion: Jörg Melzer (Pressewart)

Joergmelzer007@yahoo.deTel. 04742/8992

Produktion und Anzeigen: Media Service Sonja Redies

Flögeln · Hohe Luft 14, 27624 GeestlandTel. 04745/78 20 218, Fax 04745 / 78 27 97

info@media-service-redies.dewww.media-service-redies.de

Auflage: 750 Exemplare (jeweils 4x im Jahr)

Veranstaltungen 2017� Sonntag, 15.10.2017, 15 UhrSeniorennachmittag

� Sonntag 17.12.2017, 11 UhrWeihnachtsmarkt

www.tus-dorum.de

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Berichte für den TuS-REPORT 64 senden Sie bitte per E-Mail an die Redaktion:

joergmelzer007@yahoo.de oder joerg.melzer@polizei.niedersachsen.de

Redaktions- und Anzeigenschluss: 15. November 2017

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