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tvv Evangelische Kirchengemeinde Hiesfeld Das Interview Geflüchtete in unserer Gemeinde Auf ein Wort Prädikantin in Zurüstung Sabine Nisbach oktober - november 2016 gemeindebrief Aus dem Presbyterium leben & erleben Gespräch und Aktion 10 Jahre Marktfrühstück Hiesfeld

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tvv

Evangelische Kirchengemeinde

Hiesfeld

gemeindebrief

Das Interview Geflüchtete in unserer Gemeinde

Auf ein Wort Prädikantin in Zurüstung Sabine Nisbach

oktober - november 2016gemeindebrief

Aus dem Presbyterium

leben & erleben

Gespräch und Aktion 10 Jahre Marktfrühstück Hiesfeld

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leben & erleben In dieser Ausgabe lesen Sie

Impressum:Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Hiesfeld, Kirchstr. 15, 46539 Dinslaken [email protected].: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hiesfeld, Vorsitzender: Martin PieperDruck: Reintjes Printmedien GmbH, KleveGedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier, PEFC-zertifiziert

Auflage: 5400 Exemplare Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Bankverbindung: Kirchenkreis Dinslaken – Kirchengemeinde Hiesfeld KD-Bank – IBAN: DE80350601901088407047 – BIC: GENODED1DKD Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2016 - Februar 2017 ist der 1. November 2016 Titelfoto, Fotos Interview: Martin Büttner

Auf ein Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Aus dem Presbyterium . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Taufen 4Gemeindeeigene Ausschüsse 5

Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Unsere Gemeinde fährt zum Kirchentag 14Nähen verbindet… 15

EAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Freizeiten mit der EAB-Hiesfeld 17

Besondere Gottesdienste . . . . . . . . . . . . 19Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Familienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22kids & teens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Danke für den schönen Sommer! 23Kinderferientage 23Kinderzeltlager Schweden 24Kinderzeltlager 25

Regelmäßiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Hiespielchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

SPIEL’16 in Essen 29Spieletipps 30

Gespräch und Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . 32Marktfrühstück 3210 Jahre Marktfrühstück Hiesfeld 32Besuchsdienst 37Hilfe zur Selbsthilfe 38MS-Gruppe 39Senioren- und Demenzbegleitung 40Glaubensreich hoffen macht Sinn! 41

Missionsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Krankenhausseelsorge . . . . . . . . . . . . . . 44Zum Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Wir sind für Sie da ... . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Layout: Horst Kriegler

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leben & erlebenAuf ein Wort

Auf ein Wort

Liebe Gemeinde!Wenn Sie diesen Gemeinde-brief in den Händen halten, ist das letzte Drittel des Jahres 2016 angebrochen. Bis zum letzten Sonntag des Kirchen-jahres sind es sogar nur noch 8 Sonntage.Erntedank. Dieses Fest feiern wir am 2. Oktober und es nimmt meine Gedanken ein. Ich feiere dieses Fest in der Freude über die vielen guten Gaben, die Gott uns schenkt. Dabei denke ich natürlich an die Ernte von vielen Früchten, Gemüse und Getreide. Auch denke ich an die Fülle der Ga-ben, die Gott uns als Lebensgrundlage gibt.Aber konnten Sie in diesem Jahr auch andere Dinge ernten? Viele von uns arbeiten nicht ausschließlich für den Anbau und die Produktion von Lebensmit-teln. Vielleicht hat der Eine oder die Andere noch einen Garten, in dem Gemüse für den Eigenbedarf wächst.Wenn ich Ihnen diese Frage nach Ihrer persönlichen Ernte stelle, dann denke ich an Dinge, die wir oft nicht zur Ernte zählen, für die wir Gott jedoch eben-so dankbar sein können. Erlebnisse und Erfahrun-gen, die uns prägen. Erlebnisse und Erfahrungen, die unser Leben reich machen.In einem Buch von Jörg Zink habe ich folgenden Satz gefunden: „Überall, wohin du gehst, kann Got-

tes Reich Gestalt finden.“Gottes Reich findet für mich Gestalt, wenn jemand mir an einem Ort zulächelt, wo ich es nicht vermutet habe.Gottes Reich findet für mich Gestalt, wenn unse-re Kirchengemeinde ein Fest feiert, weil Menschen sich taufen lassen und zu unserer Gemeinde gehö-ren wollen.Gottes Reich findet für mich Gestalt, wenn ich vol-ler Freude mich einem anderen Menschen zuwende und helfe, eine kniffelige Situation gemeinsam be-wältige.„Überall, wohin du gehst, kann Gottes Reich Gestalt finden.“ – Ich möchte diesen Satz verändern und sa-gen: Jeder Tag, an dem du lebst, kann dir zum Ern-tedanktag werden.Ich möchte Sie ermuntern, hinzuschauen, wo Ihnen im Alltag Gottes Reich sich offenbart. Fühlen Sie sich hinein in Situationen, die Sie dankbar werden lassen. Sammeln Sie Erlebnisse und Eindrücke des Lebens, für deren Ernte Sie dankbar sind.Vielleicht probieren Sie das im Oktober mal einen Monat lang mit der Methode des Bauern, der sich jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche steckte. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment emp-funden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte.Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken

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leben & erleben Auf ein Wort

in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Ge-spräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche.Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Boh-nen in seiner rechten Hosentasche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erin-nern. Zufrieden und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosenta-sche hatte. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für die kommende Zeit und schöne Erlebnisse voller Dankbarkeit.Herzliche GrüßeSabine Nisbach

Freies WLAN im Gemeindehaus Kirchstraße

Im Ev. Gemeindehaus Kirchstraße wur-de ein Hotspot eingerichtet, über den unse-re Gemeindeglieder beim Besuch von Ver-anstaltungen im Gemeindehaus Kirchstraße kostenlos den Internetzugang nutzen können. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an unseren Küster oder unsere Küsterin, die Ihnen den er-forderlichen Zugangscode zur Verfügung stellen. Auch für die in unserer Gemeinde lebenden Ge-flüchteten steht der Zugang zur Verfügung. Über WhatsApp, Facebook und die Internet-Telefonie können wichtige Kontakte zur Familie gehalten werden. Neben der Kommunikation hat das Han-dy mit Internetfunktion noch viele andere Vorteile. Das Handy ist eine Integrationshilfe und hilft zum Beispiel beim Deutsch lernen.

Aus dem Presbyterium

Taufen

Das Presbyterium hat in seiner Sitzung vom 5.9.16 beschlossen, ab sofort die zentralen monatlichen Taufgottesdienste aufzugeben und stattdessen in je-dem sonntäglichen Gottesdienst ohne Abendmahl die Taufe zu ermöglichen.

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leben & erlebenAus dem Presbyterium

Gemeindeeigene Ausschüsse

Das Presbyterium hat die Zusammensetzung der gemeindeeigenen Ausschüsse wie folgt beschlossen (die jeweiligen Vorsitzenden sind in Kursivschrift gekennzeichnet):

Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und KirchenmusikQuinton Ceasar, Angelika Christofzik, Christiane Ernst, Krista Gorn, Sven Hesse, Jörg Munkes, Sabine Nisbach, Peter Winkel, Rainer Winzen

DiakonieausschussAnita Becker, Quinton Ceasar, Sven Hesse, Gerd Hollenberg, Jörg Munkes, Gitta Rode, Erich Schult, Karin Wendtland

Ausschuss für Kinder- und JugendarbeitDoris Aniola, Lorena Bulic, Heike Emmerling, Laura Heddenhausen, Sven Hesse, Friedel Hoffmann, Kyra Mante, Simone Nakoinz, Tim Schiemann, Dominik Schneider, Rosemarie Scholz, Rene Spiller

Ausschuss für FinanzangelegenheitenJörg Hellmann, Sven Hesse, Ralf Köpke, Horst Kriegler, Martin Pieper, Erich Schult

Ausschuss für Bau- und FriedhofsangelegenheitenKarl-Heinz Bergstein, Hildegard Blum, Lutz

Christofzik, Heike Emmerling, Uwe Klump, Rüttger Tacken, Birgit Unger

Ausschuss für PersonalangelegenheitenDoris Aniola, Karl-Heinz Bergstein, Sven Hesse (Personalverantwortlicher), Gerd Hollenberg, Martin Pieper

Ausschuss für ÖffentlichkeitsarbeitUrsula Gramstedt, Fritz Hellwig, Marina Kinkel-Popp, Horst Kriegler, Jörg Munkes, André Nisbach, Martin Pieper, Eckhard Richter, Anne Schaate, Annette te Reh-Pieper

Rat der Stiftung DorfkircheSven Hesse, Ralf Köpke, Erich Schult, Frank Spelleken, Jörg Spelleken

Mitglieder der KreissynodeDoris Aniola, Krista Gorn, Gerd Hollenberg, Martin Pieper sowie die Pfarrer der Gemeinde

Die Kirchengemeinde bedankt sich für das Engagement aller Ausschussmitglieder und wünscht gute Beratungen für die kommenden Sitzungen zum Lobe Gottes und zum Wohle unserer Kirchengemeinde.

Martin PieperVorsitzender des Presbyteriums

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leben & erleben Das Interview

Seit Beginn des Jahres sind Geflüchtete aus dem Iran, Afghanistan und Syrien in unserer Kir-chengemeinde untergebracht, erst in der Fröbel-schule, dann im Flüchtlingslager Fliehburg und jetzt zum Teil in eigenen Wohnungen.In den letzten 9 Monaten sind sie ein fester Be-standteil unserer Gemeinde geworden und wir freuen uns, dass sie bei uns sind. Unser Presby-teriumsvorsitzender, Martin Pieper, hat mit zwei Geflüchteten aus dem Iran, Mahmood Safishahi und Ziba Ghorbani, ein Interview geführt:

Kannst Du Dich noch an Deine Gefühle bei der An-kunft in der Fröbelschule in Hiesfeld erinnern?

Mahmood

Ich wusste nicht was passieren wird, und ich dachte, ich muss für immer dort wohnen. Es war für mich schlimm, in einem Zimmer mit 10 Personen leben

zu müssen, wir konnten nur im Bett liegen oder auf dem Bett sitzen, sonst war kein Platz da. Im Iran hatte ich eine große Wohnung.Es war für mich und meine Frau sehr schlimm, in so eine Unterkunft zu kommen.

Ziba

Am Tag, als wir in der Fröbelschule angekommen sind, war zuerst alles leer, kein Bett, kein Schrank, nichts. Mit 10 Personen mussten wir für einen Mo-nat in einem Zimmer von maximal 15qm leben, das war sehr schlecht. Es gab überhaupt keine Privat-sphäre. Bei so vielen Personen waren die sanitären Anlagen sehr dreckig, es gab für uns ca. 60 Frauen drei Toiletten!

Wie sah Dein Leben im Iran aus, bevor Du den Iran verlassen musstest?

Mahmood

Ich hatte ein gutes Leben im Iran, ich war der jüngste Manager in einer Fabrik, die Autoteile herstellt. Ich hatte eine schöne Wohnung, ein Auto, und meine Frau hatte auch eine gute Arbeit. Wir haben Reisen unternommen und waren viel mit unserer Familie zusammen.

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leben & erlebenDas Interview

Ziba

Ich habe als Bankkauffrau gearbeitet und wir hatten alles: Wohnung, Auto und Beruf.

Wie kam es dazu, dass Du vom islamischen Glauben zum christlichen Glauben konvertiert bist?

Mahmood

Das hat eine lange Geschichte, aber kurz kann ich sagen: wenn jemand eine Religion haben möchte, die zu einem passt, sollte er viel suchen und lesen, und nicht nur die Religion leben, weil seine Eltern z.B. islamisch sind. Ich habe viel gesucht und zum Schluss habe ich verstanden, dass für mich das Christentum am Besten ist. Es ist für mich eine Ehre, dass ich Christ wurde.

Ziba

Frauen dürfen im Iran nicht viele Arbeiten machen und unterliegen strengen Regeln.Mein Mann war im Christenkurs und hat mir immer davon erzählt. Ich habe viel darüber nachgedacht, und mit der Zeit habe ich immer mehr gespürt, dass der christliche Glaube für mich besser ist.

Konntest Du Deine Flucht planen oder musstest Du Deine Heimat plötzlich verlassen?

Mahmood

Innerhalb von drei Minuten hat sich mein Leben geändert.Ich musste mich 18 Tage verstecken, um nicht ins Gefängnis zu kommen, und dann bin ich geflohen. Das war schlimm für mich und ich träume noch immer nachts davon.Mein Glück war, dass mich Freunde gewarnt haben, und ich dadurch die Chance bekam, mich vor der Polizei zu verstecken. Das war eine Hilfe von Gott, denke ich. Wahrscheinlich wäre ich heute schon tot, wenn ich nicht gewarnt worden wäre.

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leben & erleben Das Interview

Ziba

Die Polizei hat den Ort des christlichen Treffens he-rausgefunden, ich musste mit meinem Mann sofort mit einem Koffer voller Sachen meine Stadt ver-lassen und mich verstecken. Mit einem Schlepper konnten wir dann heimlich das Land verlassen.

Wie hat Deine Familie auf die Flucht reagiert?

Mahmood

Meine Familie wusste nicht, dass ich Christ gewor-den bin, sie war sehr böse auf mich und hat immer wieder gefragt, warum ich das gemacht habe. Im Iran steht darauf die Todesstrafe .Ich wollte nicht, dass jemand wusste, dass ich Christ geworden bin, doch nachdem die Polizei mich such-te, wussten es alle. Meine Familie war traurig, aber sie haben sich sehr um mich gesorgt. Ich konnte nur mit dem aus dem Iran gehen, was ich bei mir trug.

Ziba

Meine Eltern waren sehr traurig, aber sie haben ge-sagt, dass die Religion privat ist und ich es selber entscheiden muss, ob ich Christin bin. Einige Fa-milienmitglieder waren sehr böse und haben nicht mehr mit mir gesprochen, da sie den islamischen Glauben am Besten finden. Wir haben uns auch

nicht verabschiedet. In Deutschland habe ich mit vielen telefoniert, und sie haben letztendlich gesagt, es sei mein Leben.

Vermisst Du Deine Familie, und wie hältst Du den Kontakt zu Deiner Familie?

Mahmood

An meine Familie denke ich immer. Ich war 36 Jah-re bei meiner Familie, das ist für mich ganz schwer. Wenn ich Fotos anschaue, besonders von meiner Mutter, bin ich ganz traurig. Sie ist schon sehr alt, und ich werde sie vielleicht nie mehr in meinem Le-ben sehen können.Mit meinem Handy und mit WhatsApp kann ich te-lefonieren und mit ihnen sprechen.Meine Mutter wartet jeden Tag auf meinen Anruf.

Ziba

Jede Minute denke ich an meine Familie, und ich bin sehr traurig, ich vermisse sie unendlich.Mit meinem Handy und WhatsApp halte ich täglich Kontakt Aber ich kann nicht per Skype mit meiner Mutter sprechen, da ich dann nur weinen muss.

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leben & erlebenDas Interview

Was ist das für ein Gefühl, seine Familie vielleicht nie mehr wiedersehen zu dürfen?

Mahmood

Das ist für mich ganz schlimm. Ich denke immer, dass es ein hässlicher Traum ist, und ich versuche nicht daran zu denken. Ich habe sehr großes Heim-weh und ich bin oft sehr traurig.

Ziba

Ich muss nur weinen, mehr kann ich dazu nicht sa-gen.

Wenn sich die politische Situation im Iran ändert, würdest Du wieder in den zurückgehen?

Mahmood

Ja, der Iran ist meine Heimat, ich würde sofort zu-rückgehen.

Ziba

Sofort würde ich zurück in den Iran gehen.

Wie ist der Kontakt zu unserer Kirchengemeinde entstanden?

Mahmood

Ich möchte jeden Sonntag den Gottesdienst in der Kirche besuchen.Zuerst bin ich in die katholische Kirche gegenüber der Fröbelschule gegangen.Am nächsten Sonntag bin ich dann in die Dorfkir-che gegangen.Ich habe viele Menschen kennengelernt und alle waren sehr freundlich zu mir.

Ziba

Die Männer haben die Dorfkirche gefunden und haben uns dann mitgenommen. Wir sind angespro-chen worden und haben beim Nachkaffee im Ge-meindehaus die ersten Kontakte geknüpft.

Fühlst Du Dich in unserer Kirchengemeinde aufge-nommen?

Mahmood

Ich bin sehr glücklich und ich spüre Frieden, wenn ich in der Kirche bin. Einiges verstehe ich aufgrund der Sprache nicht, aber ich fühle mich in der Ge-meinde sehr wohl und die Übersetzungen der Le-

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leben & erleben Das Interview

sungs- und Predigttexte helfen mir und den anderen Flüchtlingen sehr.Die Menschen sind sehr freundlich und ich ken-ne schon viele aus der Gemeinde, wenn ich durch Hiesfeld gehe. Ich danke Gott, dass ich nach Hies-feld gekommen bin.

Ziba

Ja, ich bin sehr glücklich dort. Wir haben mittler-weile eine eigene Wohnung in der Stadtmitte Dins-laken, aber wir laufen jeden Sonntag nach Hiesfeld zum Gottesdienst.Es ist ein schönes Gefühl, keine Angst mehr haben zu müssen, wenn wir uns zum Gottesdienst treffen und unseren Glauben leben können.

Viele Wochen hast Du Dich im Rahmen eines Tauf-vorbereitungskurses auf die Taufe vorbereitet. Wie war das für Dich, hat es Deinen Glauben nochmal verändert?

Mahmood

Für mich gab es viele neue Informationen über den evangelischen Glauben in Deutschland.Wir haben über Bibeltexte gesprochen und unsere Erfahrungen ausgetauscht.Mein Glaube ist durch die Vorbereitung nochmal gestärkt worden und ich möchte danke sagen für die

Vorbereitung auf die Taufe. Ich würde mich freuen, wenn wir weiter als Gruppe über die Bibel sprechen könnten.

Ziba

Mein Glaube ist noch intensiver geworden. Wenn ich aufstehe und wenn ich schlafen gehe, bete ich für mich zu Gott, und zu den Mahlzeiten bete ich mit meinem Mann zusammen. Ich kann jetzt sagen: „Ich bin eine Christin“ - und kann es öffentlich zei-gen. Das ist ein sehr gutes Gefühl, denn im Iran war es lebensgefährlich.

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leben & erlebenDas Interview

Am 3.7.16 wurdest Du in der Dorfkirche getauft, was bedeutet das für Dich?

Mahmood

Mein Gefühl ist, dass ich wiedergeboren bin. Ich möchte ein guter Mensch sein, und ich muss auf-passen, dass ich keine Sünde begehe. Mein Leben ist, seitdem ich getaufter Christ bin, noch intensiver geworden, als es vorher schon war.

Ziba

Als Pfarrer Hesse mich mit Wasser taufte, fühlte ich ein neues Leben in meinem Herzen, es war wie neu geboren zu werden, ich habe gespürt: Ein neues Le-ben fängt an.

Wie schätzt Du das Thema Integration aktuell ein, für Dich persönlich und andere Geflüchtete?

Mahmood

Integration ist nur möglich, wenn wir Geflüchtete schnell Deutsch lernen und Kontakt mit deutschen Menschen haben. Das geht nicht, wenn man in der Fliehburg lebt.Nur wenn ich schnell Deutsch lerne, kann ich eine Arbeit finden. Es ist für mich nicht gut, wenn ich nur vom Sozialamt lebe, ich möchte schnell arbeiten

und für mich selber sorgen können.

Ich persönlich hatte sehr viel Glück, dass ich einen Deutschen kennenlernen und bei ihm und seinem Sohn über 4 Monate wohnen durfte. Er hat unser Zimmer in der Fröbelschule gesehen und wollte nicht, dass meine Frau und ich dort weiter wohnen. Dadurch haben wir viele deutsche Menschen und

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leben & erleben Das Interview

deutsche Sitten und Gebräuche kennengelernt und die Sprache schneller gelernt. Nun haben wir eine eigene Wohnung und sind sehr glücklich.

Ziba

Wir haben 50 Tage in der Fliehburg gewohnt, dort leben Menschen aus vielen Nationalitäten. Dadurch entstehen viele Konflikte und Spannungen. Ins-besondere wenn Christen und Muslime in einem Haus wohnen müssen, gibt es viel Streit und Angst. Die Fliehburg mit über 800 Geflüchteten hat sehr viel negative Energie: kein Kontakt zu Deutschen, man darf nicht arbeiten, man weiß nicht, was man den ganzen Tag machen soll, man hat Schlafstörun-gen, weil man Angst hat und es immer laut ist … einfach nur schlimm. Integration ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.

Hast Du einen Traum und was wünscht Du Dir für die Zukunft?

Mahmood

Ich bete täglich zu Gott, dass ich schnell Deutsch lerne, eine Arbeit finde, meine schrecklichen Erin-nerungen vergessen und in Deutschland in Ruhe leben kann. Ich möchte anderen Menschen immer helfen, das ist für mich ganz wichtig.

Ziba

Ich möchte gerne arbeiten, einen deutschen Aus-weis haben und ein gutes Leben ohne Angst führen. Aber mein größter Traum ist, dass ich nur einen Tag nochmal mit meiner Familie zusammen sein darf.

Gibt es etwas, was Du unseren Lesern noch mitteilen möchtest?

Mahmood

Viele Menschen gehen sonntags in die Kirche und beten für andere Menschen, z.B. auch für Flüchtlin-ge. Das ist sehr gut, es ist aber auch wichtig, selber aktiv zu werden und christliche Nächstenliebe zu praktizieren. Schon ein freundliches Wort zu einem Geflüchteten, ein Gespräch oder andere Hilfen be-deuten viel. Geld ist nicht wichtig. Sehr viele Ge-flüchtete sind ganz alleine, sie haben keine Familie und möchten einfach nur sprechen und Kontakt be-kommen, ein Gefühl der Nähe spüren.

Ich bin sehr froh, dass ich in Hiesfeld bin. Gott seg-ne Sie alle, dass Sie alle gesund und glücklich sind.

Ziba

Vielen Dank an alle Menschen in Deutschland: Sie haben mich aufgenommen und sorgen für mich.

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leben & erlebenDas Interview

Danke, dass ich ein Mitglied der Kirchengemeinde Hiesfeld sein darf.Danke für die Möglichkeit, dass wir am Taufkurs teilnehmen konnten und getauft wurden.Danke für die Unterstützung, die wir in vielen Din-gen und Gelegenheiten durch hilfsbereite Men-schen erfahren durften.

Ich bedanke mich für Eure Offenheit und Euer Ver-trauen, dieses Interview mit mir für unsere Gemein-deglieder geführt zu haben. Wir als Kirchengemeinde begleiten Euch und die anderen Geflüchteten weiter auf Eurem Weg in Deutschland und wünschen Euch alles erdenklich Gute sowie Gottes Segen. Ihr seid bei uns willkommen!

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Unsere Gemeinde fährt zum KirchentagLiebe Kirchentagsfreundin, lieber Kirchentags-freund, vom 24.-28.5.2017 findet in Berlin der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Er steht unter der Lo-sung „Du siehst mich“ 1. Mose 16, 13.„Du siehst mich“, das er-kennt Hagar, eine junge Frau auf der Flucht, de-ren Geschichte im ersten Buch Mose erzählt wird. Die christliche Gewissheit, von Gott gehalten zu sein und daraus die Kraft zu schöpfen, auf Men-schen zuzugehen und sie wirklich zu meinen, das ist als Losung ein kraftvolles Signal und darüber sollten wir uns freuen.„Du siehst mich“ ist nicht nur die Losung für den Berliner Kirchentag vom 24. bis 28. Mai im 500. Jahr der Reformation. Es ist auch der Leitgedanke für sechs Kirchentage auf dem Weg in acht mittel-deutsche Städte und wird als Überschrift schließlich über dem gemeinsamen Festgottesdienst in Witten-

berg am 28. Mai 2017 stehen.Sie möchten dabei sein?Dann möchten wir Sie bitten, sich bis

spätestens 1. Februar verbindlich im Gemeindeamt Hiesfeld anzumelden. Anmeldeformulare liegen ab sofort im Gemeindeamt aus und können zu den Öffnungszeiten (Mo+Do 8.30-12.00 Uhr u. Do 16.00-19.00 Uhr) abgeholt werdenEs wird wie immer ein Vortreffen geben um die Einzelheiten zu klären, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.Eventuell werden wir uns wieder mit einer oder mehreren Kirchengemeinden zusammenschließen und einen gemeinsamen Bus organisieren. Darüber werden wir Sie informieren. Die Kosten in Berlin werden sein:Dauerkarte 98,00 € (plus Weltausstellung Reformation und Asisi-Pan-orama 14,00 €)Ermäßigte Dauerkarte 54 Euro (plus Weltausstellung Reformation und Asisi-Pan-orama 10,00 €)Förderkarte 26,00 € (nur mit Nachweis)Familienkarte 158,00 €Tageskarte 33,00 €Gemeinschaftsquartier - Pauschale 21 € Privatquartier - Pauschale 21 €

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leben & erlebenGemeindeleben

Nähen verbindet….

Nicht nur Stoffteile, son-dern auch Menschen!! Wir, Birgit Unger und Ulri-ke Wennmann, wollten etwas tun - unser Hobby „nähen“ mit geflüchteten Frauen teilen und so Barrieren überwinden und zur Integration beitragen. Aus der Idee wurde et-was Maschinenfestes. Wir organisierten Nähmaschi-nen, als Weltmeisterin erwies sich Birgit Unger. Über Facebook, Intranet, Ebay, VHS Dinslaken und Be-kannten-und Freundeskreis sammelten sich plötz-lich 10 Nähmaschinen in der Büngelerstraße, na-türlich im Wohnzimmer. Nicht jede Maschine war startklar, manche kleine Reparatur war notwendig…. Selbst ist die Frau. Nähzubehör und ganz viel Stof-

fe sammelten sich an, es konnte also losgehen. Im Mai begann das gro-ße Abenteuer. Im frisch renovierten Kellerraum unter dem Pfarrhaus war alles vorbereitet: - Tische mit Nähmaschinen, - ganz viel Stoff, - Plakate mit Bildern, beschriftet in

deutscher und persischer Sprache und - ein Glas Was-ser und ein paar Plätzchen gehörten auch immer zum Nähen dazu. Am ersten Abend kamen 2 Teilnehmerin-

nen, am nächsten 10 und dann regelmäßig 6 begeister-te Frauen, die mit tollen Ideen wunderschöne Sachen erstellten. Manche mussten noch den Umgang mit der Nähmaschine erlernen, andere konnten schon sofort los legen und nähten schon perfekt. So entstanden Einkaufsbeutel, ganz viele Kissenhüllen, Topflappen, Babydecken und Tischsets. Da wir den Weg von der Fliehburg ins Dorf zu laufen zu weit fanden, setzten wir unsere“ Taxis“ als Beförderungswagen ein. Auch bei Starkregen und Gewitter warteten „unsere“ Frauen pünktlich auf uns und waren klatschnass, wie aus dem Wasser gezogen. Lösung: Im Nähraum entledigte man sich der nassen Kleidung und wickelte sich kurzerhand in einen schönen Stoff, davon gab es ja genug…. Die Kreativität ging nahtlos ins Nähen über!! Und wenn mal eine Brille nötig war, wurde auch dieses Problem schnell gelöst…..so manche „alte“ Brille schlummert in

einer Schublade. Über die Sommerpause, haben wir unseren nähbegeisterten Frauen eine Nähmaschine mit Zubehör und Stoffen in die Fliehburg mitgege-ben, sodass sie jetzt weiter nähen können, und nähen, und nähen, und nähen….. Aus den Geflüchteten sind

Frauen mit Namen, Gesichtern, Geschichten und Fa-milien geworden. Darum freuen wir uns auch schon jetzt auf den September, in dem wir wieder mit „unse-ren“ Frauen nähen möchten.

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leben & erleben Gemeindeleben

Mit der Evangelischen Kirchengemeinde Hiesfeld nach Israel

„Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott selbst“ Im Sinne dieses israelischen Sprichworts möchten wir uns als Gemeinde vom 13.11. bis zum 20.11.2016 auf eine Reise nach Israel, die den Spuren Jesu und seiner Jünger nachfolgt, begeben: auf den See Genezareth, den Ölberg, die Geburtskirche, die Via Dolorosa, die Klagemau-er, Beduinen, bunte Basare, Qumram und das Tote Meer. Wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern und das neue Israel durch Begegnungen mit dort lebenden Menschen kennenlernen, ebenso auch Yad Vashem und das Herzl-Museum. Lassen Sie uns mit dieser unvergesslichen Reise gemeinsam die Spuren Gottes in Israel entdecken.Den genauen Reiseplan und alle weiteren Informationen finden Sie auch auf unserer homepage: http://www.evkg-hiesfeld.ekir.de Die Reise ist für 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geplant, es sind noch Plätze frei. Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch Herr Martin Pieper gerne zur Verfügung (Tel.: 4569350).

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leben & erlebenEAB

Freizeiten mit der EAB-Hiesfeld

Radtour der EAB am 22.7.16

Die diesjährige Radtour führte durch die Lohber-ger Freizeitanlage - vorbei an Lohberg und Bruck-

Fahrt ins Blaue der EAB am 3.8.16

Mit dem Bus fuhren wir zunächst zum Wasserbahn-hof in Mülheim. Hier lag bereits das Schiff, mit dem wir auf der Ruhr Kettwig erreichten. Wir waren 71 Personen.In Kettwig stiegen wir wieder in den Bus um, der uns zum Baldeneysee fuhr. Ziel waren die direkt am See gelegenen „Südtiroler Stuben“. Hier wartete schon Kaffee und Kuchen auf uns.Leider war uns Petrus nicht gut gesonnen. Aber im-merhin - der Regen ließ nach, und so konnten viele von uns, bewaffnet mit dem Regenschirm, noch die Seepromenade entlang schlendern.(J.Westeroth)

Andernach

Am Samstag, den 9.7.2016, fuhren 54 EAB-ler nach Andernach. Nach einer Zwischenstation in Rema-gen-Oberwinter zum Frühstück wurde das Muse-um und der größte Kaltwasser-Geysir der Welt be-sichtigt (M.Olivier)

hausen - zunächst zum Wesel-Datteln-Kanal. Wir waren 24. Weiter ging`s nach Krudenburg, wo eine kurze Rast eingelegt wurde.Unser Ziel war die Gaststätte „Wortelkamp“, in Schermbeck-Damm an der B 58 gelegen, das wir von Drevenack über die stillgelegte Bahnlinie er-reichten. In dem gepflegten Lokal ließen wir es uns munden. Nach einer ausgiebigen Ruhepause fuhren wir die gleiche Strecke - mit einer kleinen Abweichung - zurück und erreichten ohne Blessuren wieder Hies-feld. (J.Westeroth)

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leben & erleben EAB

Freizeiten mit der EAB-Hiesfeld

Im November letzten Jahres war die EAB wieder zu Gast im „Gesundheitszentrum Helenenquelle“ in Bad Wildungen. In diesem Jahr stehen die 12 Tage wieder unter dem Motto „FIT IM ALLTAG“.

20. November – 2. Dezember 2016Vollpension (Buffet) inklusive Anwendungen (Kombination aus z. B. Teilmassage, Hydrojet, Wär-

metherapie, Aqua-Fit, Gruppengymnastik, Paraf-finhandbad, PMR).An- und Abreise mit einem Reisebus der Firma Ur-ban.Kosten: 635 Euro ohne Kurtaxe (ist vor Ort zu be-zahlen). Kein Einzelzimmerzuschlag.Weitere Auskünfte und Anmeldungen unter der Tel.-Nr. 82206 bei Friedel Hoffmann.

EAB Hiesfeld auf einer Freizeit in Maurach am AchenseeBei schönen Wetter haben wir viele Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen. Die Bilder zeigen die Gruppe auf dem Großen Ahornboden auf der Weg zur Engalm im Karwendelgebirge und einen Teil der Gruppe auf der Bergstation der Rofan-Seil-bahn.

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Ev. Kirchengemeinde Hiesfeld 19

leben & erlebenBesondere Gottesdienste

Gehörlosen- gottesdiensteZu diesen Gottesdiensten laden wir alle interessierten, auch hörende Gemeindeglie-der, herzlich ein!

Wir feiern unseren Gottesdienst jeden 3. Samstag im Monat um 15:00 Uhr in der Gnadenkirche in Wesel, Wackenbrucher Straße 80.Anschließend treffen wir uns zum gemeinsamenKaffeetrinken im Gemeindehaus.

Die nächsten Gottesdienste sind am:Samstag, 15. Oktober 2016, um 15 Uhr mit AbendmahlSamstag, 19. November 2016, um 15 Uhr

(Änderungen vorbehalten)Homepage: www.eggw.jimdo.com

Andachten im Kurt-Schumacher-HausIn den Drieschen 1

Mittwoch 26.10.2016 16:00 Uhr J. Munkes Mittwoch 30.11.2016 16:00 Uhr J. Munkes

Ökumenischer Gottes-dienst zum Kartoffelfest in OberlohbergIm Oktober findet in Oberlohberg das jährliche Kartoffelfest statt. Den Schlusspunkt bildet am Sonntag, dem 23.10.2016, wieder ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Hülsemannshof in der Dick-erstraße 156 mit Pfarrer Jörg Munkes und Patroral-referent Franjo Roth. Alle Christinnen und Chris-ten aus Hiesfeld, Oberlohberg und Umgebung sind herzlich eingeladen. Beginn ist um 10:00 Uhr

Gottesdienst zum MännersonntagWie in jedem Jahr lädt auch diesmal wieder der Männerkreis unserer Gemeinde ein zu einem Got-tesdienst mit gemeinsamem Frühstück anläßlich des Männersonntags

am 9.10.2016, um 09:30 Uhr in das Ev. Gemeindehaus Büngelerstraße 66 ein.

Männer und Frauen sind dazu herzlich willkom-men! Ansprechpartner ist Pfarrer Jörg Munkes.

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Ev. Kirchengemeinde Hiesfeld20

leben & erleben Gottesdienste

Dorfkirche

10:45 Uhr

Gemeindehaus Büngelerstraße

9:30 Uhr

Gemeinderaum Kurt-Schumacher-

Straße 16:00 Uhr

ErntedankfestSonntag 2.10.2016

Familiengottesdienst(S. Hesse)

Gottesdienst mit Abendmahl

(S. Nisbach Prädikantin

in Zurüstung)20. Sonntag nach Trinitatis So 9.10.2016

Gottesdienst(Q. Ceasar)

Gottesdienst zum Männersonntag

(Q. Ceasar)

21. Sonntag nach Trinitatis So 16.10.2016

Gottesdienst(S. Hesse)

Gottesdienst(S. Hesse)

22. Sonntag nach Trinitatis So 23.10.2016

Gottesdienst (U. Sagel)

10:00 Uhr, Scheune Hülsemannshof:

Ökum. Gottesdienst zum Kartoffelfest

(J. Munkes, F. Roth)Sa 29.10.2016 Gottesdienst

mit Abendmahl (S. Hesse)

23. Sonntag nach Trinitatis So 30.10.2016

Gottesdienst(S. Hesse)

Gottesdienst(S. Hesse)

ReformationstagMo 31.10.2016

19:00 Uhr Gottesdienst(U. Sagel)

Fr 4.11.2016 18:00 Uhr Gottesdienst zur Kreissynode

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leben & erlebenGottesdienste

Dorfkirche

10:45 Uhr

Gemeindehaus Büngelerstraße

9:30 Uhr

Gemeinderaum Kurt-Schumacher-

Straße 16:00 Uhr

Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres So 6.11.2016

Gottesdienst(Q. Ceasar)

Gottesdienst(Q. Ceasar)

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres So 13.11.2016

Gottesdienst (U. Brandt)

Gottesdienst (U. Brandt)

Buß- u. Bettag Mi 16.11.2016

10:00 Uhr Gottesdienst (J. Munkes)

19:00 Uhr Gottesdienst

(J. Munkes)Ewigkeitssonntag So 20.11.2016

Gottesdienst (J. Munkes, Q. Ceasar)

Gottesdienst(J. Munkes, Q. Ceasar)

15:00 Uhr Gottesdienst Friedhofskapelle

(J. Munkes, Q. Ceasar)Sa 26.11.2016 Gottesdienst

mit Abendmahl (J. Munkes)

1. Advent So 27.11.2016

Frauenhilfsgottesdienst (S. Nisbach, Prädikantin

in Zurüstung)

Gottesdienst (J. Munkes)

17.00 Uhr Ökum. Ad-ventsandacht

Heilig Geist Kirche (J. Munkes)

Mi 30.11.2016 19:00 UhrAdventsandacht

(S. Hesse)

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leben & erleben Familienzentrum

Informationen, Termine und Veranstaltungs- orte unter www.ev-familienzentrum-hiesfeld.de Kinderchor „Kükenchor“angeboten von musicolino / Birgit Uhligmontags von 14:00 - 14:45 Uhr

Yoga für Kinder von 4 - 6 Jahren angeboten vom Kneipp-Verein dienstags von 14:15 - 15:15 Uhr

Stressbewältigung für Erwachsene angeboten vom TV Jahn Hiesfeld dienstags von 16:30 - 17:30 Uhr

Yoga für Erwachseneangeboten vom Kneipp-Verein dienstags von 17:45 - 19:00 Uhr

Englisch für Kinder angeboten von „Helen Doron® English“mittwochs von 14:00 – 14:45 Uhr

Turnen für Kinder von 1-2 Jahren mit Eltern angeboten vom TV Jahn Hiesfeld donnerstags 15:00 - 16:30 Uhr

Zur Teilnahme an den Kursen und Angeboten des Familienzentrums sind nicht nur die Familien un-serer Kita-Kinder sondern alle Menschen - klein & groß + jung & alt - eingeladen!

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leben & erlebenkids & teens

Weitere Informationen und Anmeldungen zu den Angeboten für kids & teens im Jugendbüro ( 46 56 732 (Sprechzeiten siehe KONTAKTE!), und im Inter-net unter www.evkg-hiesfeld-jugend.de und www.facebook.com/Kin-derUndJugendarbeitDerEvKir-chengemeindeHiesfeldWährend der Herbstferien fällt das regelmäßige Programm aus. Sonderveranstaltungen wer-den über die Schaukästen, Presse und auf unserer Homepage und bei Facebook angekündigt.

Danke für den schönen Sommer!Die Kinder, Jumis, Kochomis und der Jugendlei-ter hatten dank der tollen Freizeiten und Ausflüge einen wunderschönen Sommer.

Kinderferientage

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leben & erleben kids & teens

Kinderzeltlager Schweden

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leben & erlebenkids & teens

Wir freuen uns nächsten Sommer be-sonders auf den Kirchentag in Berlin, die Ferienaktionen für Kinder und auf eine Wiederholung der zweiwöchigen Jugendfreizeit in den Sommerferien. Ihr seid alle herzlich eingeladen mitzuma-chen.

Kinderzeltlager

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leben & erleben Regelmäßiges

Regelmäßiges im Gemeindehaus Kirchstraße 7

montags 15:00 – 16:30 Uhr Kindergruppe für 4. und 5. Klasse Leitung: Michelle und Tim Schie-mann

17:00 - 18:30 Uhr (Werkraum) Töpfern (1 Platz frei) Leitung: Tim Schiemann

19:00 – 20:30 Uhr (Musikraum) Oechor Hiesfeld Leitung: Friedhelm Klump

dienstags 15:00 - 16:30 Uhr Kindergruppe für 5. und 6. Klasse Leitung: Tim Schiemann

dienstags 19:30 - 21:00 Uhr (Musikraum)KirchenchorLeitung: Reiner Winzen

19.30 - 21.15 Uhrcollegium musicum hiesfeld (Kammerorchester)Leitung: Karsten Richter

( 015116139302

mittwochs 9:00 - 10:30 Uhr (Werkraum)Töpfern (1 Platz frei)Leitung: Tim Schiemann

15:00 – 16:00 Uhr (Musikraum)Blockflötengruppe für KinderLeitung: Ulrike Wennmann

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leben & erlebenRegelmäßiges

mittwochs 18:00 – 20:00 Uhr (Teestube)JugendmitarbeiterkreisWir laden alle zum Mitmachen ein, die Kinder- und Jugendarbeit mitgestalten wollen. Besonders sprechen wir die Kon-firmandinnen und Konfirmanden an, uns im Programm für Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Leitung: Tim Schiemann

14tägig 10:00 – 12:00 UhrFluitenhof (Flötenmusikgruppe – Barockinstrumente)Leitung: Heidrun Kempken

( 94426

donnerstags 10:00 - 12:00 UhrInternetcafé

15:00 – 16:30 UhrKindergruppe für 3. und 4. Klasse Leitung: Tim Schiemann

donnerstags 19:00 - 21:00 UhrFreundeskreis HiesfeldSelbsthilfegruppe für Menschen mit Problemen im Umgang mit Alkohol und Medikamenten und deren Angehörige Kontakt: Elke und Werner Skups ( 028143509 Erhard Hoffmann ( 31096 Gerhard Radusch ( 93723

freitags 15:00 – 16:30 UhrKindergruppe für 1. und 2. KlasseLeitung: Annika, Charline und Tim Schiemann

20:00 - 22:00 UhrPosaunenchorLeitung: Reiner Winzen

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leben & erleben Regelmäßiges

Regelmäßiges im Gemeideraum Kurt-Schumacher-Str. 152

Regelmäßiges im Gemeindhaus Büngelerstraße 66

mittwochs 17:00-19:00 Uhr Ganzheitliches Training auf dem TrimilinSport-Selbsthilfe-Gruppe Kontakt: Petra Dickmann u. Ange-lika Langhoff

donnerstags 17:30 - 20:00 Uhr„Hiespielchen“Leitung: Friedel Hoffmann Nicht in den Herbstferien 13. und 20.10.

freitags 19:30 Uhr - Ende offen Spielekreis Gesellschaftsspiele in fröhlicher RundeTermine: 21.10., 28.10., 4,11., 18.11. Leitung: Friedel Hoffmann

montags 16:00 - 17:15 UhrOldie-Treffmit Musik aus den 50er und 60er Jahren Termine: 10.10., 14.11. Kontakt: Friedel Hoffmann ( 8220620:00 - 22:00 UhrKleine Bühne Hiesfeld (Laienspielgruppe)Kontakt: Ute Neerfeld ( 92849

dienstags und freitags

15:00 - 17:00 UhrSpielekreisKontakt: Helga Lemm ( 90634 montags 16:00 - 17:30 Uhr

jeden 2. Frei-tag im Mo-nat ab 16:00 Uhr

Behindertenkreis Heilig GeistTreffen nach AbspracheKontakt: Annette Scherer ( 93313

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leben & erlebenHiespielchen

Spielen mit Hiespielchen

SPIEL’16 in Essen

Die 34. Internationalen Spieltage SPIEL’16 mit Co-mic Action in Essen liegen in diesem Jahr wieder in den Herbstferien in NRW . Erstmals werden mehr als 1000 Aussteller aus 50 Nationen erwartet. Des-halb kommen flächenmäßig zusätzlich die Hallen 4 und 6 dazu.Mehr als 1000 Neuerscheinungen werden die Verla-ge auf der Neuheitenschau präsentieren.

Als neuen Service gibt es in diesem Jahr einen Stand, an dem man seine Einkäufe verpacken und verschicken kann, denn anders als auf der Messe in Nürnberg können die Spiele nicht nur gespielt, son-dern auch gekauft werden. Für die Spielefans ist der Besuch ein absolutes Muss, denn nirgendwo findet man eine solche Vielfalt an Spielen, gerade auch von Kleinverlagen und ausländischen Ausstellern.

2015 habe ich erst-mals beim Finale der C arc ass onne-DM teilnehmen dürfen und war mit Platz 24 der 32 Teilnehmer sehr zufrieden. Die anderen HIESPIELCHEN, Raimund Dreier (Platz 7) und Klaus Harings (Platz 12) werden auch in diesem Jahr bei der 14. DM wieder antreten. In der

ewigen Bestenliste führt Klaus Harings zwar, doch ein Sieg bei der DM fehlt ihm noch.

Friedel Hoffmannvom Spielekreis HIESPIELCHEN

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Spieletipps

Am 5. Juni hatte der Spielekreis HIESPIELCHEN die von der „Jury Spiel des Jahres“ für die drei Hauptpreise nominieren Spiele im Gemeindehaus vorgestellt. Inzwischen sind die Preisträger gewählt.

„Spiel des Jahres 2016“ wurde „CODENAMES“ (Czech Games Edition bei Heidelberger Spieleverlag). 2 – 8 Spieler versuchen in zwei Teams ihre Agenten zu ent-larven. Dazu liegen in der nur ca. 15 Minuten dau-ernden Partie 25 Wortkarten quadratisch sortiert auf dem Spieltisch. Nur die Team-Chefs wissen den Ort ihrer Agenten und den des Verräters. Mit nur einem Wort versuchen sie ihre Mitspieler zu diesen Wort-karten zu leiten. Man versucht natürlich ein Wort zu finden, das möglichst viele der Karten abdeckt und nennt zu dem Wort die Anzahl dieser Orte,

z.B. Sommer 3. Dann darf das Team drei oder auch ei-nen Ort mehr a u s w ä h l e n , aber nur so-lange, wie die Auswahl stimmt. Zeigt man auf einen Ort mit ei-nem Agenten der Gegner oder der neutralen Karten wechselt die Teamansage. Zeigt ein Team auf den Ort des Verräters ist das Spiel sofort verloren, sonst gewinnt das Team, welches als erstes alle eigenen Agenten enttarnt hat. Auch muss man darauf ach-ten, keines der Worte zu benutzen, die auf den of-fenen Karten stehen, denn ein solcher Fehler führt zum Verlust der Ansage und zum Enttarnen eines Agenten des Gegners. Es bleibt meist nicht bei einer Partie.

„Kennerspiel des Jahres 2016“ wurde „Isle of Skye“ (lookout spiele). Die beiden Autoren hatten mit

„Broom Service“ bereits im letz-ten Jahr die Nase vorn. Die 2 – 5 Häuptlinge wol-len mit ihrem Clan-Gebiet der

König der schottischen Insel werden. Jeder Partie verläuft anders, da die vier Wertungsbedingungen

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leben & erlebenHiespielchen

der 5 bis 6 Runden für jedes Spiel zufällig gezogen werden. Jeder baut in seinem eigenen Gebiet, wie bei Carcassonne Landschaft an Landschaft. Dazu zieht man vor jeder Runde aus einem Beutel drei Plättchen. Verdeckt ordnet man zweien einen Preis zu. Das dritte wird wieder in den Beutel geworfen. Danach darf man reihum eines der offen ausliegen-den Plättchen erwerben, auch eigene, die keine Ab-nehmer gefunden haben. Nach dem Einbau in die eigene Landschaft erfolgt die Wertung, wobei jede der vier möglichen Bedingungen dreimal zum Zug kommt. Geschicktes Haushalten mit dem Geld und optimaler Bau der eigenen Landschaft kürt nach ca. einer Spielstunde Spielzeit den Häuptling. Das „Kinderspiel des Jahres 2015“, „Stone Age Juni-or“ (Hans im Glück) habe ich ja bereits im letzten Gemeindebrief vorgestellt.

Alle nominierten Spiele konnten bei den Tests über-zeugen und man kann der „Jury Spiel des Jahres“

in diesem Jahr mal wieder für eine gute Auswahl gratulieren. Aus den Empfehlungs-listen dieses Jahres möchte ich für die Ur-laubszeit noch „Kra-zy Wordz“ (fishtank/Rav.), das Spiel für 3

– 7 Wortakrobaten und Buchstabenverdreher vor-

stellen. Die Idee ist nicht ganz neu, bringt aber in der „Family Edition“ viel Spaß für die ganze Fami-lie. Jeder bildet aus zufällig gezogenen Buchstaben ein Wort, das es in keinem Wörterbuch geben darf, ein Fantasy-Wort für den ihm zugeteilten Begriff. Diese Begriffe kommen dann mit einem oder meh-reren weiteren zur Auswahl in die Tischmitte. Jeder gibt für die Wortkreationen der anderen einen Tipp ab, welcher der in der Auswahl ausliegenden Begrif-fe wohl der Wortschöpfung des Spielers entspricht. Bei Übereinstimmung gibt es Punkte und nach sechs Runden einen Gewinner. In Wirklichkeit gibt es nur Gewinner, denn der Spaß beim Vorstellen der Worte sorgt in den meisten Spielrunden für Lacher.

Wer diese und viele andere Spiele dieses Spiele-jahrgangs kennenlernen möchte, sollte sich schon einmal den Termin der „Spielevorstellung“ des Spie-lekreises HIESPIELCHEN am 10. Dezember 2016 in der Zeit von 15:00 – 19:00 Uhr im Saal des evange-lischen Gemeindehauses Kirchstraße notieren. Die Mitglieder des Spielekreises Hiespielchen helfen, erklären Regeln oder spielen auf Wunsch mit.

Friedel Hoffmann von den HIESPIELCHEN

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leben & erleben Gespräch und Aktion

actionsring frau und welt e.V.

Gesprächsnachmittage des Actionsringsim Gemeindehaus Kirchstr. 7

Mittwoch, 5.10.2016 15:30 Uhr

Das Kopftuch muslimi-scher Frauen Symbol der Unterdrü-ckung oder des Glaubens? Referent: Herr Dr. Ittmann

Mittwoch, 19.10.201615:30 Uhr

„Neues aus Kimashuku“Referentin: Frau Renate Posth

Mittwoch, 2.11.2016 15:30 Uhr

Vortrag zu Pflege und Be-treuung rund um die Uhr- Betreuung daheim Referent: Herr Paul Fülbrandt

Mittwoch, 30.11.2016 15:30 Uhr

Die Reformation am Nie-derrhein Referent: Herr Pfarrer i.R. Sepp Aschenbach

Marktfrühstückjeden Donnerstag 8:00 - 11:00 Uhrim Gemeindehaus Kirchstraße 7

Lassen Sie sich „fairwöhnen“ mit fair gehandeltem Kaffee, Kakao oder Cappuccino und belegten Bröt-chen zu einem geringen Preis.

Der Erlös aus dem Verkauf ist für gemeindeeigene Gruppen bestimmt.

Das Frühstücks-Team freut sich auf Sie!

10 Jahre Marktfrühstück Hiesfeld

Am 8. September 2016 wurde in unserem Gemein-dehaus Kirchstraße das 10-jährige Jubiläum des Hiesfelder Marktfrühstücks gefeiert.

Im August 2006 hatten sich erstmals neun Damen bereit erklärt, immer zu zweit und ehrenamtlich un-ter dem Namen „Marktfrühstück“ diesen Service in unserer Gemeinde anzubieten. Als Ziel stand dabei im Vordergrund, für die Kinder - und Jugendarbeit in unserer Gemeinde Mittel zur Verfügung zu stel-len, die nicht von der Kommune oder der Gemeinde geleistet werden können.

Woche für Woche findet seit 2006, immer an den

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leben & erlebenGespräch und Aktion

Markttagen von 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr, im Gemein-dehaus Kirchstraße das Marktfrühstück statt und ist schnell für viele Gemeindeglieder ein wichtiger Treffpunkt und Ort der Begegnung geworden. Allen Beteiligten ist dabei wichtig, dass im Rahmen des Frühstücks ausschließlich fair gehandelter Kaffee, Kakao und Tee zum Einsatz kommt und die Gäste sich somit „fairwöhnen“ lassen können.

In den letzten 10 Jahren konnten sich durch das eh-renamtliche Engagement die Kindergarteneinrich-tungen sowie die Kinder- und Jugendgruppen unse-rer Gemeinde über diese besondere Unterstützung freuen und bedanken.

Büchertisch zu Gunsten der JugendarbeitJeden Donnerstag während des Marktcafés bieten wir im Gemeindehaus gebrauchte und gespendete Bücher an. Wir bitten, Bücherspenden nur in klei-nen Mengen und nach vorheriger Absprache abzu-geben.Ingrid Hoffmann, Rosemarie Scholz

Das Presbyterium gra-tuliert den engagierten Helferinnen und Helfern um Anneliese Diehl und hofft, dass das Markt-frühstück noch lange ein wichtiger Ort der Kom-munikation und der Be-gegnung in unserer Ge-meinde bleibt.

Martin Pieper, Vorsit-zender des Presbyteri-ums

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leben & erleben Gespräch und Aktion

Männerkreis

Der Männerkreis der Ev. Kirchengemeinde Hies-feld lädt herzlich ein. Wir treffen uns immer am letzten Montag im Monat um 20:00 Uhr im Ge-meindehaus Büngelerstraße. Folgende Themen sind vorgesehen: 31.10. Nachbesprechung Männersonntag 28.11. Glühweinabend Rückblick und Jahresplanung 2017

Evangelische Frauenhilfealle 14 Tage montags um 15:00 Uhr im Gemeindehaus Kirchstraße 7 Leitung: Team

Mittwochs-GesprächskreisGemeinderaum Kurt-Schumacher-Straße 152 mittwochs 10:00 - 13:00 Uhr (ohne Themenvorgabe) Kontakt: Daga Fluck ( 91167

Kontakt: Pfarrer Jörg Munkes, ( 4720881

17.10.16 Aberglaube heute Pfarrer i.R. Ulrich Sagel

31.10.16 Rosen, Tulpen, Nelken… … wir stöbern im Poesiealbum

14.11.16 Pfarrer z.A. Quinton Ceasar stellt sich vor

27.11.16 10.45 Uhr DorfkircheGottesdienst zum Frauenhilfe-Sonntag

28.11.16 Farben in unserem Leben

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leben & erlebenGespräch und Aktion

Ev. Volksverein (EAB)

Kontakt: Friedel Hoffmann ( 82206

Informationen und Änderungen des EAB-Pro-gramms sowie ausführliche Berichte und viele Bilder von allen Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.eab-hiesfeld.de

Gesprächsabende

Gemeindehaus Kirchstraße 7.10.2016 19.30 Luther (Teil 2) – „Worauf es letztendlich ankommt!“ Referent: Rainer Wekeck 11.11.2016 19.30 Dr. Klaus Schappei – Abend zum Thema „Gesundheit“

EAB-Treff

jeweils am letzten Freitag im Monat um 19:30 Uhr im Gemeinderaum Kurt-Schumacher-Straße 152 Termine: 26.10.2016 , 2.12.2016Kontakt: Manfred Olivier ( 91793

Seniorengruppe 60+Clubraum im Gemeindehaus Büngelerstraße 66 donnerstags 14:30 - 16:30 UhrLeitung: Andrea Janßen

Klön- & SpieletreffGemeinderaum Kurt-Schumacher-Straße 152 dienstags und freitags 15:00 - 17:00 Uhr Kontakt: Helga Lemm ( 90634

Pflegerische GymnastikGemeindehaus Kirchstraße 7 findet z. Zt. nicht statt Leitung: Ilse Mercamp ( 91165

Frauen-GymnastikGemeindehaus Kirchstraße 7 mittwochs 8:30, 9:30, 10:30 Uhr Leitung: Christel Dickmann ( 90214

Gesprächskreis MS-Gruppe

montags um 18:00 Uhr im Gemeindehaus Kirchstr. 7Leitung: Cornelia Reif, Jürgen Reif ( 4579643

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leben & erleben Gespräch und Aktion

Kreistanz

Gemeindehaus Kirchstraße 7 mittwochs jeweils 16:00 - 17:45 UhrMit einfachen Schrittfolgen tanzen wir, mal spring-lebendig, mal ruhig besinnlich.

SeniorentanzGemeindehaus Kirchstraße 7 donnerstags jeweils 11:00 - 12:00 UhrDie charmanteste Form des Trainings für ältere Menschen- hält Körper und Geist fit - ist kommunikativLeitung der Tanzgruppen: Margret Lük ( 6259836 ( 01711450644

Seniorenturnen

Gemeindehaus Büngelerstraße 66 donnerstags 17:00 - 18:00 Uhr freitags 14:00 - 15:00 UhrLeitung Andrea Janßen ( 0160/4062211

Ökumenische Eine-Welt-Gruppe Die Eine-Welt-Gruppe trifft sich am Mittwoch, 5.10. Mittwoch, 9.11.,jeweils 18.00; Gemeindehaus Kirchstraße 7Kontakt: Pfarrer Jörg Munkes ( 4720881

Flüchtlingsarbeit

Die Kleiderkammer der Flüchtlingshilfe „An derFliehburg“ ist geöffnetmontags 10:00 - 11:30 Uhr mittwochs 15:30 - 16:30 UhrGut erhaltene und saubere Kleidung für Kinder undErwachsene kann dort abgegeben werdenKontakt: Hanna Oehme ( 94912Neue Mitarbeitende sind herzlich willkommen

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leben & erlebenLebenshilfe

Besuchsdienst

Besuche in den Dinslakener KrankenhäusernTreffen jeweils um 9:00 Uhrim Sprechzimmer der Ev. Krankenhausseelsorgeim Evangelischen Krankenhaus DinslakenTermine: 13.10., 10.11., 24.11.Kontakt: Pfarrerin Petra Schorberger-Waldhausen ( 422865

Besuche in der GemeindeViele ältere Menschen - sowohl Bewohner in un-seren Seniorenheimen als auch alleinstehende Ge-meindemitglieder, die noch in ihren Wohnungen le-ben - fühlen sich einsam und würden sich sehr über Besuch freuen. Wir werden immer wieder darauf angesprochen. Einige Frauen und Männer haben sich bereits ge-funden, den Besuchsdienst zu neuem Leben zu er-wecken, darüber freuen wir uns sehr. Aber … wir können noch jede Menge Leute brauchen, die mit-machen möchten. Wir suchen Verstärkung!

Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und la-den Sie ganz herzlich ein, uns und unsere Arbeit kennenzulernen.

Die Vorbereitungsgruppe trifft sich jeweils

am 4. Dienstag im Monat um 18:00 Uhr im Ge-meindehaus Kirchstraße. Termine: 25.10.2016

Machen Sie sich mit uns auf den Weg !!! Wir freuen uns auf Sie.

Bei Fragen oder für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Hans-Joachim Packulat, ( 02064 59276

Bildquellenangabe: S. Hofschlaeger / pixelio.de

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leben & erleben Lebenshilfe

Hilfe zur Selbsthilfe

Rollstuhlwandern

Behindertensportdonnerstags von 18:00 - 19:00 Uhr im Gesundheitszentrum Lang

Autogenes Training

Wir möchten auch im Jahr 2016 wieder unsere Kurse „Autogenes Training“ im evangelischen Gemeinderaum, Kurt-Schumacher-Str. 152, durch-führen. 25.10. bis 20.12.2016 jeweils dienstags von 19:00 bis 20:30 Uhr Kontakt: Wolfgang Milinski Evangelische Familienbildungsstätte Hühnerfeld 12 b 46562 Voerde ( 02855 98042

Ökumenischer Afrika-StammtischNach der Sommerpause startet der Afrika-Stamm-tisch wieder. Die Treffen finden statt jeweils am 1. Donnerstag im Monat um 10.30 Uhr im Gemeindehaus Kirch-straße 7 6.10.2016 Jutta Ulrich berichtet in Wort u. Bild von ihrem Aufenthalt in Togo im Sommer 2016 3.11.2016 Referent ist angefragt 1.12.2016 Gerd Brodde berichtet von seinem Besuch der Partnerschule Lambo Estate in Tansania im Oktober 2016 Kontakt: Monika Eilert-Langer ( 7759894

Selbsthilfegruppe Restless Legs Syndrom(ruhelose Beine) Termin: 13.10. 18:00 - 20:00 Uhr Gemeindehaus Kirchstr. 7 Kontakt: Herr Kotlenga ( 90854

Betroffene beraten Betroffene

Beratungsgespräch nach AbspracheKontakt: Irmgard Cerener ( 02858 6187

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leben & erlebenLebenshilfe

Geflüchtetenhilfe Hiesfeld

Wir möchten uns zukünftig mit Menschen, die be-reits in unserer Gemeinde in der Geflüchtetenarbeit tätig sind oder dies zukünftig tun möchten, einmal monatlich treffen. Das Treffen soll ein Ort des Er-fahrungsaustausches für Helfende sein und ander-seits zur Koordination der Geflüchtetenarbeit in unserer Gemeinde dienen.

Wir treffen uns am 26.10.16, 23.11.16 und 14.12.16 jeweils um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Kirchstra-ße und freuen uns über jede Teilnehmerin und je-den Teilnehmer.

Gerd Hollenberg, Diakoniekirchmeister

MS-Gruppe

AEIOU ist der Leitspruch der Multiple Sklero-se Ortsvereinigung Dinslaken-Voerde-Hünxe e.V. Diese Abkürzung steht für Auffangen, Ermutigen, Informieren, Orientieren und Unterhaltung.

Seit März 2016 existiert eine junge Gruppe für Be-troffene im Alter von 18 bis Ende 30, die sich ab September jeden 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr im Ge¬meindehaus der evangelischen Kirche Hiesfeld (Kirchstr. 7 in 46539 Dinslaken) trifft

Gruppenleiter Markus Rettig will den Betroffenen und Angehörigen ein breites Spektrum an Aktivi-täten anbieten. Es gibt gemeinsame Unternehmun-gen, Informationen durch erfahrene Fachkräfte und der Austausch zu Fragen über Beziehung, Kinder-wunsch und beruflicher Zukunft mit dieser Krank-heit, die meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auftritt und sich mit verschiedenen Symptomen äu-ßert.

Aktivitäten der Ortsvereinigung sind Zaubern, Angehörigenberatung und das heilpädagogische Reiten. Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage der Ortsvereinigung unter www.ms-freunde-dinslaken.de. Rückfragen nimmt M. Rettig unter [email protected] oder unter 0176 – 56 84 87 85 (täglich ab 18 Uhr) entgegen

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leben & erleben Aus dem Kirchenkreis

Senioren- und Demenzbegleitung

Zertifikatskurs „Senioren- und Demenzbegleitung“

Seit mehreren Jahren schon führt das Diakonische Werk des Kirchenkreises Dinslaken Zertifikats kurse durch, in denen Ehrenamtliche sich zum/zur Senioren- und Demenz begleiter/in ausbilden lassen können.Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die eine freiwillige Aufgabe suchen, Freude haben am Umgang mit älteren Menschen, sich vorstellen können, älteren Menschen etwas von Ihrer freien Zeit zu schenken und sich auf ihr freiwilliges Engagement vorbereiten möchten.Der Kurs erstreckt sich über ein halbes Jahr, in der Regel von Ende Oktober bis Anfang April. Er umfasst drei Studientage (jeweils samstags 10:00 – 17:00 Uhr) und zwölf Seminarabende (jeweils 17:00 – 20:00 Uhr). Den Abschluss bildet ein Gottesdienst mit Zertifikatsverleihung. Die Teilnehmenden erhalten durch diesen Kurs zwei Zertifikate:

• Qualifikation zum / zur ehrenamtlichen Seniorenbegleiter/in und • Qualifikation für die Betreuung von Menschen mit Demenz in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten nach § 45b SGB XI

Helfen ist gut – qualifiziert helfen ist besser! Leitung: Pastorin Yasmine Geppert und Diplom-Pädagogin Sarah Bosveld Ausführliche Informationen bei: Anita Cyris, Tel. 02064 / 414532, VerwaltungMo - Fr 9:00 - 12:00 Uhr und Mo, Mi 14 – 16 Uhr

Der Kurs wird in Kooperation mit der Evan gelischen Erwachsenenbildung Nordrhein durchgeführt.

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leben & erlebenAus dem Kirchenkreis

Glaubensreich hoffen macht Sinn!Herzliche Einladung zu einem Tag der Inspiration am Samstag, 29. Oktober 2016 in Köln. 

Am Vorabend zum 500. Refor-mationsjahr lädt die Evangelische Kirche im Rheinland zu einem in-spirierenden Tag ein. Ein Sprung-brett in das Reformationsjahr, mit Begegnung und Gemeinschaft, be-deutenden Inhalten und guter Un-terhaltung. In ökumenischer Weite sind alle eingeladen, die Glauben zum Ausdruck und Kirche in Be-wegung bringen möchten. Der Tag beginnt und endet im Gürzenich, dem Kölner Traditionssaal. Gute Musik, pfiffiger Talk und wertvolle Impulse stoßen die Türen zu den Räumen für morgen auf: Im „Raum der Begegnung“ stellen sich Projekte vor, die interessante Ansätze wagen, Glauben heute zum Ausdruck zu bringen. Premiere hat ein Dokumen-tarfilm zum Thema „Reformatoren von heute“, der im Zusammenhang des glaubensreich-Prozesses ge-dreht wurde. Im „Raum des Gesprächs“ wird gefragt: Wie kann der zukünftige Weg der Kirche aussehen? Im „Raum der Entdeckungen“ finden sich 10 große Herausforderungen der Kirche auf ihrem Weg nach morgen. Der bekannte Radiomoderator Uwe Schulz

nimmt beispielsweise Stellung zur Frage, wie Menschen heute verständlich vom Glauben reden können. Im „Raum der Stärkung“ erfahren die Teilnehmenden geistliche Impulse. Im „Raum der Kreativität“ besteht Gelegenheit, Menschen kennenzulernen, Ide-en auszutauschen und Aktionen lebendig werden zu lassen. Der Tag findet mitten in Köln, rund um den Heumarkt statt. Die Zen-tren des Tags sind die Antoniter – und die Trinitatiskirche, sowie der Gürzenich. Dort findet auch die Schlussveranstaltung mit der Band Combonski statt. Sie laden

zum Mitsingen ein und präsentieren live den Motto-song GLAUBENSREICH HOFFEN MACHT SINN. Als prominenter Gast eingeladen ist unter anderem Kardinal Rainer Maria Woelki. Bereits zugesagt hat Präses Manfred Rekowski.Durch den Tag führt Christoph Nötzel, Leiter des Amtes für Gemeindeentwicklung und missionari-sche Dienste, einer der Initiatoren von GLAUBENS-REICH.Das differenzierte Programm mit Uhrzeiten, Anmel-demöglichkeit (bis 30.9.) und allen Infos gibt es auf: www.glaubensreich.de

JETZT ANMELDEN:www.glaubensreich.de

GLAUBENSREICH HOFFEN MACHT SINN.TAG DER INSPIRATION: SA, 29. OKT 2016, KÖLN, GÜRZENICH Ein inspirierender Tag als Sprungbrett zum 500. Reformations-jubiläum: Quer gedachte Impulse für die Zukunft der Kirche, Vorstellung von Projekten und Ideen, die Glauben heute zum Ausdruck bringen, Begegnung und gute Unterhaltung.

Zukunftsinitiative der Evangelischen Kirche im Rheinland

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leben & erleben Aus dem Kirchenkreis

Ab Januar 2017

neues

Die Evangelischen Sozialstationen GmbH

Die Diakoniestation bezieht im September 2016 ihre neuenRäume an der Kirchstraße 11 in Dinslaken Hiesfeld.

Zusätzlich zu den bekannten Unterstützungsangeboten wiehäuslicher Pflege, Alltagsbegleitung, Hausnotruf, Haushaltshilfe,Einkauf und anderen Entlastungen für Senioren bietet Ihnen dasPflegezentrum in Dinslaken ab Januar 2017 auch eine Tages-pflege von montags bis freitags für 16 Personen. Tagespflege hilft - trotz Pflegebedürftigkeit - den Verbleib in dereigenen Wohnung oder im eigenen Haus ermöglichen.

Klären Sie mit uns, welche Unterstützung von ihrer Pflegekasseübernommen wird. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen auchbei der Antragstellung.

Diakoniestation Dinslaken, Sterkrader Straße 277 46539 Dinslaken, Telefon: 02064 - 810 95www.pflege4du.de

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leben & erlebenMissionsarbeit

Die Bibel.Auch im Fernsehen.

Bibel TV Stiftung gemeinnützige GmbH • Wandalenweg 26 • 20097 Hamburg • [email protected]

bibeltv.de

Gratis Programmheft anfordern:

040 / 44 50 66 -50 oder www.bibeltv.de

Was fürs Herz.

Bibel TV ist der christliche überkon-fessionelle Fernsehsender für das deutschsprachige Europa.

Bibel TV bietet ein vielfältiges christ-liches Fernsehprogramm für die ganze Familie: Spielfilme, Dokus, Talkshows, Magazine, Nachrichten, ein wertvolles Kinderprogramm und christliche Musik aller Stilrichtungen.

Bibel TV steht für wertvolle Unter-haltung auf Basis der Bibel. Für alle Altersgruppen ist etwas dabei.

Bibel TV empfangen Sie rund um die Uhr über Satellit, Kabel, IPTV, im Internet auf bibeltv.de und zattoo.com sowie in vielen Städten über DVB-T.

Bibel TV ist gemeinnützig und finanziert sich über Spenden – nicht über GEZ-Gebühren oder Kirchensteuern.

Fordern Sie gleich das kostenlose Programmheft mit allen Infos zu Bibel TV an: 040 / 44 50 66 -50 oder www.bibeltv.de

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leben & erleben Krankenhausseelsorge

Liebe Gemeindebriefleserinnen und – leser!

vielleicht haben Sie es schon mitbekommen:

Seit September 2014 gibt es im Ev. Krankenhaus in Dinslaken eine Station mit 12 Betten zur palliativen Versorgung.

Die meisten Menschen kommen zu uns mit der Di-agnose, dass keine Heilung mehr möglich ist.

So auch Frau G., 75 Jahre alt.Vor einem Jahr hat sie erfahren, dass sie an Lungen-krebs erkrankt ist.Sie hat Chemotherapie und Bestrahlung überstan-den, ein paar Monate ging es ihr recht gut, jetzt hat sich die Erkrankung zurück gemeldet. Mittler-weile sind auch die Knochen befallen. Die starken Schmerzen und die Luftnot rauben ihr die Lebens-kraft und –freude. Ihr behandelnder Arzt hat sie auf die Palliativstation überwiesen.Nach ein paar Wochen auf der Palliativstation hat sie sich noch einmal erholt. Sie weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat.Mittlerweile kann sie auch nicht mehr aufstehen.Aber sie freut sich auf die letzte Zeit im Hospiz. Sie konnte für sich und ihren Mann klären, dass die Pflege zu Hause für beide nicht zu leisten ist.Besonders gefreut hat sie, dass sie sich mit ihrer Schwester aussöhnen konnte, was ihr mehr und mehr wichtig wurde, als sie merkte, dass ihre Le-

benszeit begrenzt war. Dazu hatten sie die Gespräche, die sie geführt hatte, ermutigt.

Auf der Palliativstation ist das Thema Sterben kein Tabu.Für die meisten Patientinnen und Patienten klärt sich ihre Situation.Nach oft quälenden Therapiezeiten, dem Hin- und Hergerissensein zwischen Hoffen und Verzweifeln kommt man hier zur Ruhe und zur Klärung: Wie kann und möchte ich meine letzte Zeit gestalten.Was möchte ich noch für mich klären, erledigen in der mir verbleibenden Zeit und mir und meinen Lie-ben noch Gutes tun?Ganz nach einem Leitsatz der Hospiz- und Palliativ-bewegung: „Den Tagen mehr Leben geben.“Die Ziele werden kleiner, das Leben intensiver .Viel an Hilfe und Unterstützung ist noch möglich durch Linderung von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit.Die Schwestern und Pfleger widmen sich mit großem Einfühlungsvermögen und großer Kompetenz den Patientinnen und Patienten.

Zwölf Einzelzimmer stehen zur Verfügung.Hier können sie sich in Ruhe und mit geschultem Per-sonal mit den Fragen des Lebensendes auseinander-setzen und sich darauf vorbereiten und welcher Ort sich dafür am besten eignet.Kann die weitere Pflege mit Unterstützung von Pfle-gediensten zu Zuhause erfolgen oder ist möglicher-weise ein Umzug ins Hospiz die bessere Lösung .

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leben & erlebenKrankenhausseelsorge

Manche Patientinnen und Patienten sterben auch auf der Station.

Um die anliegenden Fragen zu klären und sich vor-zubereiten auf die zu erwartende Situation steht ein Team aus unterschiedlichen Berufsgruppen zur Verfügung.Dazu gehören Ärzte, das Pflegepersonal, eine Psy-chologin, Physiotherapeuten und Physiotherapeu-ten, die evangelische und katholische Kranken-hausseelsorgerin, eine Klangschalentherapeutin, ein Musiktherapeut, und die sozialen Dienste des Krankenhauses.Als Patientin, als Patient hat man auch die Mög-lichkeit, dass ein Angehöriger nachts mit auf ihrem Zimmer bleiben kann.Auf der Palliativstation wird alles getan, um den Pa-tientinnen und Patienten und ihren Angehörigen einen hilfreichen und angenehmen Aufenthalt zu gestalten.So wird einmal im Monat ein Kaffeetrinken – mit großer Unterstützung einiger Frauen der Ev. Kran-kenhaushilfe (den „Grünen Damen“) angeboten, Weihnachten, Ostern, Erntedank wird mit leckerem Essen, gemeinsamem Singen und Vorlesen gefeiert.Auch hier steht das gemeinsame Miteinander unter dem Motto: „Den Tagen mehr Leben geben.“Diese gemeinsamen Begegnungen sind allen Betei-ligten sehr wertvoll geworden.Der offene Umgang mit dem Sterben und dem Tod kann ein wenig vom Schrecklichen und Unfassba-

ren des Todes nehmen, diese Erfahrung haben viele Menschen gemacht.

In der Begleitung der Kranken und ihrer Angehöri-gen ist mir persönlich das Bibelwort Kraftquelle:„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Tim. 1,7)

Du frierstund viele werden sagenes ist nicht kalt

du hast Angstund viele werden sagenhab nur Mut

du bist alleinund viele werden sagen jetzt keine Zeit

doch manchmal ist da jemandder sagt nimm meinen Mantel und meine Handlass mich dich ein Stück begleiten – jetzt(Angelika Sattler)

Ich grüße Sie herzlich

Ihre Petra Schorberger-Waldhausen, Krankenhauspfarrerin in den beiden Dinslakener Krankenhäusern

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leben & erleben Zum Schluss

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In eigener SacheDie Evangelische Kirchengemeinde Hiesfeld freut sich immer über freiwillige Helfer. Auch Sie möchten mithelfen? Auch du hast ein bissche¡n Zeit? Dann melden Sie sich, melde dich im Gemeindeamt Hiesfeld ( 47760 und lassen Sie sich / lasse dich als Gemeindebriefausträger oder Gemeindebriefpacker vormerken. Wir freuen uns.Wer kann uns bei der Erstellung des Gemeindebriefes, bei der Wartung unserer Homepage oder unserer Face-book-Seite unterstützen? Auch hier suchen wir Interessierte, die bereits Kenntnisse in o.a. Gebieten besitzen. Hier gilt ebenfalls: melde dich / melden Sie sich im Gemeindeamt Hiesfeld ( 47760

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Die Adresse für Möbel & Kleidung aus zweiter Hand, Umzüge, Transporte und Wohnungsauflösungen.

KadeDi Dinslaken

Thyssenstraße 78 46535 Dinslaken Tel.: 02064 4570-440Fax: 02064 4570-449E-Mail: [email protected]

www.diakoniewerk-duisburg.de

Öffnungszeiten: Montags - Freitags von 9:30 - 18 Uhr, Samstags von 9 - 13 Uhr

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leben & erleben Wir sind für Sie da ...

http://evkg-hiesfeld.ekir.de www.facebook.com/EvangelischeKirchengemeindeHiesfeld

1. Pfarrbezirk Pfarrer Sven Hesse ( 97711 Kirchstr. 15 E-Mail: [email protected] 2. Pfarrbezirk Pfarrer Jörg Munkes ( 4720881 Dorfstraße 6 Fax 4720882 E-Mail: [email protected] 3. Pfarrbezirk Quinton Ceasar (Pfarrer zur Anstellung) ( 0208 63585461 Kirchstraße 15 E-Mail: [email protected] Vorsitzender des Presbyteriums Martin Pieper ( 4569350 E-Mail: [email protected] Gemeindeamt Kirchstraße 15 Marina Kinkel-Popp ( 47760 Fax 477622 Öffnungszeiten: montags: 08:30 - 12:00 Uhr donnerstags: 08:30 - 12:00 Uhr 16:00 - 19:00 Uhr E-Mail: [email protected] Jugendbüro Kirchstraße 7 Jugendleiter: Tim Schiemann ( 4656732 Sprechzeiten: Mo, Di, Do 14:00 - 15:00 Uhr E-Mail: [email protected] www.facebook.com/KinderUndJugendarbeit-DerEvKirchengemein-deHiesfeld Ev. Familienzentrum Hiesfeld Kirchstraße 13 ( 94058 www.ev-familienzentrum-hiesfeld.de E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte Quellenweg 15 ( 90431 Fax 465836 E-Mail: [email protected]

Gemeindehaus Kirchstraße 7 ( 94143 Mo-Fr 8:00 - 11:30 Uhr Küster: Wilfried Müller ( 01743631917 ( 4569297 Vertretung: Monika Schwarzmüller ( 92344 Gemeindehaus Büngelerstraße 66 ( 97658 Küsterin: Andrea Janßen ( 01604062211 Vertretung: Karl-Heinz Bergstein ( 016096561241 Gemeinderaum Kurt-Schumacher-Straße 152 Küster: Karl-Heinz Bergstein ( 016096561241 Vertretung: Andrea Janßen ( 01604062211 Friedhofskapelle Küster: Karl-Heinz Bergstein ( 016096561241 Ev. Sozialstationen GmbH (Diakonie) ( 81095 Sterkrader Straße 277 ( 81096 Bürozeiten: Mo - Fr 8:00 - 15:00 Uhr Fax 81097 E-Mail: [email protected] Haus der Kirche Duisburger Straße 103 Kirchenkreis Dinslaken – Verwaltung ( 4145-0 Ev. Kinderwelt ( 4145-28 Beratungszentrum „Café Komm“ ( 4145-80 Geschäftsstelle Diakonisches Werk ( 4145-30 Haus der Diakonie Wiesenstraße 44 Drogenberatung ( 4347-10 Aufsuchende Jugendarbeit ( 01787199048 Beratungsstelle für Familienplanung, ( 4347-41 Sexualität und Schwangerschaftskonflikte ( 4347-42/-43 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Bahnhofsplatz 6 Frau Kemmerling ( 6064916 Die katholische Nachbargemeinde ( 829359200 Telefonseelsorge Niederrhein ( 08001110111 (Rund um die Uhr kostenlos erreichbar!) ( 08001110222