Typographie
-
Upload
asia-rycko -
Category
Design
-
view
160 -
download
3
description
Transcript of Typographie
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Typographie
Joanna Rycko
Humboldt-Universitat zu BerlinInstitut fur Informatik
[email protected]://www.informatik.hu-berlin.de/˜rycko
29. Juni 2004
Joanna Rycko Typographie 1
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Woruber werde ich heute nicht sprechen?
wie man typografische Regeln ins LATEX ubersetztaus welchen Teilen ein Buchstabe bestehtwas Ligaturen sindwas der Unterschied zwischen ”-“ ”–“ und ”—“ istund wann/wie man diese Zeichen verwendet
weil es dafur leider zu wenig Zeit gibt. . . :(
Joanna Rycko Typographie 2
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Woruber werde ich heute nicht sprechen?
wie man typografische Regeln ins LATEX ubersetztaus welchen Teilen ein Buchstabe bestehtwas Ligaturen sindwas der Unterschied zwischen ”-“ ”–“ und ”—“ istund wann/wie man diese Zeichen verwendet
weil es dafur leider zu wenig Zeit gibt. . . :(
Joanna Rycko Typographie 2
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Woruber werde ich heute nicht sprechen?
wie man typografische Regeln ins LATEX ubersetztaus welchen Teilen ein Buchstabe bestehtwas Ligaturen sindwas der Unterschied zwischen ”-“ ”–“ und ”—“ istund wann/wie man diese Zeichen verwendet
weil es dafur leider zu wenig Zeit gibt. . . :(
Joanna Rycko Typographie 2
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Ich werde aber erklaren. . .
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 SatzspiegelWas ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Joanna Rycko Typographie 3
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Ich werde aber erklaren. . .
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 SatzspiegelWas ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Joanna Rycko Typographie 3
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 SatzspiegelWas ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Joanna Rycko Typographie 4
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Was ist Typographie?
aus dem Griechischen:
typos – Bild, Formgraphein – Schreiben
heißt also eigentlich:Schreiben mit Hilfe (vorgepragter) Formen
Joanna Rycko Typographie 5
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Was ist Typographie?
aus dem Griechischen:
typos – Bild, Formgraphein – Schreiben
heißt also eigentlich:Schreiben mit Hilfe (vorgepragter) Formen
Joanna Rycko Typographie 5
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Was ist Typographie?
Typographie – Lehre von:den einzelnen Buchstabender Zusammenfugung einzelner Buchstabender Zusammenfugung von Buchstaben zu Worternund weiteren gliedernden Elementen
Joanna Rycko Typographie 6
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Was ist Typographie?
Typographie – Lehre von:den einzelnen Buchstabender Zusammenfugung einzelner Buchstabender Zusammenfugung von Buchstaben zu Worternund weiteren gliedernden Elementen
Joanna Rycko Typographie 6
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Was ist Typographie?
Typographie – Lehre von:den einzelnen Buchstabender Zusammenfugung einzelner Buchstabender Zusammenfugung von Buchstaben zu Worternund weiteren gliedernden Elementen
Joanna Rycko Typographie 6
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Wozu uberhaupt Typographie?
AsthetikLesbarkeit
Joanna Rycko Typographie 7
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Lesbarkeit
Gute Lesbarkeit
richtige SchriftfamilieVerhaltnisse von Schriftgrad, Zeilenabstand und Zeilenlangegute Strukturierung
Joanna Rycko Typographie 8
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
Lesbarkeit
Schlechte Lesbarkeit
zu große / zu kleine Abstande zwischen Worten oder Zeilenfalsche Schriftenwahl:
Beispiel
Bei langeren Texten sind serifenloseSchriften unubersichtlich:
rn = m; rn 6= mI = l; I 6= l
Joanna Rycko Typographie 8
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 SatzspiegelWas ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Joanna Rycko Typographie 10
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was ist ein Satzspiegel?
Ein Satzspiegel bestimmtdie Aufteilung von Texten und Bildern auf einer Seite
die Maße und Abstande von Texten und Bildern
Joanna Rycko Typographie 11
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was ist ein Satzspiegel?
Ein Satzspiegel bestimmtdie Aufteilung von Texten und Bildern auf einer Seitedie Maße und Abstande von Texten und Bildern
Joanna Rycko Typographie 11
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was gehort zum Satzspiegel und was nicht
Was gehort nicht zum Satzspiegel?Kopf- und FußzeileRandnotizen
Joanna Rycko Typographie 12
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was gehort zum Satzspiegel und was nicht
Was gehort nicht zum Satzspiegel?Kopf- und FußzeileRandnotizen
Joanna Rycko Typographie 12
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was gehort zum Satzspiegel und was nicht
Was gehort nicht zum Satzspiegel?Kopf- und FußzeileRandnotizen
Joanna Rycko Typographie 12
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was gehort zum Satzspiegel und was nicht
Was gehort zum Satzspiegel?FußnotenText (und alles was dazu gehort,z.B. Bilder)
Joanna Rycko Typographie 12
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was gehort zum Satzspiegel und was nicht
Was gehort zum Satzspiegel?FußnotenText (und alles was dazu gehort,z.B. Bilder)
Joanna Rycko Typographie 12
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Was gehort zum Satzspiegel und was nicht
Was gehort zum Satzspiegel?FußnotenText (und alles was dazu gehort,z.B. Bilder)
Joanna Rycko Typographie 12
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Vorgehensweise bei der Textgestaltung
1 Bestimmung:1 des Seitenformats2 des Satzspiegels3 des Gestaltungsrasters und der Textspalten4 der Text- und Stilelemente
2 Anlegen des Dokuments3 Feinkorrekturen im Zeilenumbruch
Joanna Rycko Typographie 13
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Proportionen
Proportionen des Satzspiegels = Proportionen der Seite
bei DIN-Formaten
das Verhaltnis der kurzen zur langen Seite:
5 : 7 ≈ 1 :√
2
Joanna Rycko Typographie 14
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Proportionen
Proportionen des Satzspiegels = Proportionen der Seite
bei DIN-Formaten
das Verhaltnis der kurzen zur langen Seite:
5 : 7 ≈ 1 :√
2
Joanna Rycko Typographie 14
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Seitenformat
Seitenformatsoll dem Zweck entsprechen:
kleine schmale Formate: beim langen Lesen
DIN-A-Reihe: fur Drucksachen, Briefbogen usw.
DIN-A4: Briefe, Datenblatter und Produktkataloge,zu groß fur andere Zwecke (als z.B. Kurzanleitung)DIN-A5: fur viele Zwecke zu klein
DIN-B-Reihe: fur Schnellhefter und OrdnerDIN-C-Reihe: fur Umschlage um DIN A zu verschicken
Joanna Rycko Typographie 15
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Seitenformat
Seitenformatsoll dem Zweck entsprechen:
kleine schmale Formate: beim langen LesenDIN-A-Reihe: fur Drucksachen, Briefbogen usw.
DIN-A4: Briefe, Datenblatter und Produktkataloge,zu groß fur andere Zwecke (als z.B. Kurzanleitung)DIN-A5: fur viele Zwecke zu klein
DIN-B-Reihe: fur Schnellhefter und OrdnerDIN-C-Reihe: fur Umschlage um DIN A zu verschicken
Joanna Rycko Typographie 15
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Seitenformat
Seitenformatsoll dem Zweck entsprechen:
kleine schmale Formate: beim langen LesenDIN-A-Reihe: fur Drucksachen, Briefbogen usw.
DIN-A4: Briefe, Datenblatter und Produktkataloge,zu groß fur andere Zwecke (als z.B. Kurzanleitung)
DIN-A5: fur viele Zwecke zu klein
DIN-B-Reihe: fur Schnellhefter und OrdnerDIN-C-Reihe: fur Umschlage um DIN A zu verschicken
Joanna Rycko Typographie 15
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Seitenformat
Seitenformatsoll dem Zweck entsprechen:
kleine schmale Formate: beim langen LesenDIN-A-Reihe: fur Drucksachen, Briefbogen usw.
DIN-A4: Briefe, Datenblatter und Produktkataloge,zu groß fur andere Zwecke (als z.B. Kurzanleitung)DIN-A5: fur viele Zwecke zu klein
DIN-B-Reihe: fur Schnellhefter und OrdnerDIN-C-Reihe: fur Umschlage um DIN A zu verschicken
Joanna Rycko Typographie 15
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Seitenformat
Seitenformatsoll dem Zweck entsprechen:
kleine schmale Formate: beim langen LesenDIN-A-Reihe: fur Drucksachen, Briefbogen usw.
DIN-A4: Briefe, Datenblatter und Produktkataloge,zu groß fur andere Zwecke (als z.B. Kurzanleitung)DIN-A5: fur viele Zwecke zu klein
DIN-B-Reihe: fur Schnellhefter und Ordner
DIN-C-Reihe: fur Umschlage um DIN A zu verschicken
Joanna Rycko Typographie 15
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Seitenformat
Seitenformatsoll dem Zweck entsprechen:
kleine schmale Formate: beim langen LesenDIN-A-Reihe: fur Drucksachen, Briefbogen usw.
DIN-A4: Briefe, Datenblatter und Produktkataloge,zu groß fur andere Zwecke (als z.B. Kurzanleitung)DIN-A5: fur viele Zwecke zu klein
DIN-B-Reihe: fur Schnellhefter und OrdnerDIN-C-Reihe: fur Umschlage um DIN A zu verschicken
Joanna Rycko Typographie 15
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Die Stege
Randbereiche
Bezeichnung:
einseitiges Layout
KopfstegFußstegrechter Steglinker Steg
doppelseitiges Layout
KopfstegFußstegBund- oder InnenstegAußen- oder Seitensteg
Joanna Rycko Typographie 16
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Die Stege
der optische/reale Innensteg
zunachst den sichtbaren Steg bestimmendanach evtl. Binderand zuschlagen
Proportionen
Innensteg Kopfsteg Außensteg Fußsteg2 3 4 5
(Beispiele auf den nachsten Folien)
Joanna Rycko Typographie 16
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Die Stege
bei nicht-DIN Formaten:
den Daumen nicht vergessen!→ Beispiel
Joanna Rycko Typographie 16
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Die Stege
bei nicht-DIN Formaten:
den Daumen nicht vergessen!→ Beispiel
Joanna Rycko Typographie 16
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Die Stege
Vorschlag
[mm] Innensteg Kopfsteg Außensteg FußstegDIN A4 10 15 20 25DIN A5 8 12 16 20
Joanna Rycko Typographie 16
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Der Gestaltungsraster
bestimmt die Anordnung von Texten und Abbildungeninnerhalb eines Satzspiegelseine Spalte: bei einem Brief, einer Projektarbeit,den meisten Handbuchernmehrere Spalten bei Zeitschriften, Datenblattern
Joanna Rycko Typographie 17
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Der Gestaltungsraster
bestimmt die Anordnung von Texten und Abbildungeninnerhalb eines Satzspiegelseine Spalte: bei einem Brief, einer Projektarbeit,den meisten Handbuchernmehrere Spalten bei Zeitschriften, DatenblatternBreite einer Spalte abhangig von
dem Satzspiegelder gewahlten Schriftart und dem Schriftgrad
Lange einer Zeile
45–65 Zeichen6–10 Worte
Sonst hasslich große Zwischenraume!
Joanna Rycko Typographie 17
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Der GestaltungsrasterDer vertikale Raster
in Zeitungenbei großeren Abbildungen
Joanna Rycko Typographie 17
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Der GestaltungsrasterDer vertikale Raster
in Zeitungenbei großeren Abbildungen
Joanna Rycko Typographie 17
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Absatzuntergliederung
Absatze – Informationseinheitennicht zu klein, nicht zu groß! (5 bis 15 Zeilen)Absatzende und -anfang gut erkennbar
Der neue Absatz beginnt. . .
mit einem Erstzeileneinzuglinksbundig mit einer Leerzeile daruberin besonderen Fallen: mit einem Initialoder einer anderen Farbe
Immer vermeiden!
einzelne Zeilen am Ende (Schusterjungen)oder am Anfang einer Seite (Hurenkinder )
Joanna Rycko Typographie 18
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Absatzuntergliederung
Absatze – Informationseinheitennicht zu klein, nicht zu groß! (5 bis 15 Zeilen)Absatzende und -anfang gut erkennbar
Der neue Absatz beginnt. . .
mit einem Erstzeileneinzuglinksbundig mit einer Leerzeile daruberin besonderen Fallen: mit einem Initialoder einer anderen Farbe
Immer vermeiden!
einzelne Zeilen am Ende (Schusterjungen)oder am Anfang einer Seite (Hurenkinder )
Joanna Rycko Typographie 18
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Absatzuntergliederung
Absatze – Informationseinheitennicht zu klein, nicht zu groß! (5 bis 15 Zeilen)Absatzende und -anfang gut erkennbar
Der neue Absatz beginnt. . .
mit einem Erstzeileneinzuglinksbundig mit einer Leerzeile daruberin besonderen Fallen: mit einem Initialoder einer anderen Farbe
Immer vermeiden!
einzelne Zeilen am Ende (Schusterjungen)oder am Anfang einer Seite (Hurenkinder )
Joanna Rycko Typographie 18
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Fußnoten
enthalten Zusatzinformationen
zwei Komponenten
das Fußnotenzeichen(im Haupttext)die Fußnote(am unteren Seitenende, am Kapitelende, am Ende einer Arbeit)
Joanna Rycko Typographie 19
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Fußnoten
enthalten Zusatzinformationen
zwei Komponenten
das Fußnotenzeichen(im Haupttext)die Fußnote(am unteren Seitenende, am Kapitelende, am Ende einer Arbeit)
ein Sonderzeichen – nur bis 2 pro Seite, sonstfortlaufende Nummernvor dem Fußnotenzeichen steht nichts speziellesnach dem Fußnotenzeichen ein Leerzeichenoder gleich ein Satzzeichenein kleines (in der Konsultationsschrift) hochgestelltes Zeichen
Joanna Rycko Typographie 19
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Fußnoten
enthalten Zusatzinformationen
zwei Komponenten
das Fußnotenzeichen(im Haupttext)die Fußnote(am unteren Seitenende, am Kapitelende, am Ende einer Arbeit)
moglichst am Seitenende, sonst stort sie den LeseflussSchriftgrad der Konsultationsschriftder Text schließt immer mit einem Punkt abdie erste Fußnote mit einer dunnen Linie vom Text abgetrennt
Joanna Rycko Typographie 19
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Fußnoten
enthalten Zusatzinformationen
zwei Komponenten
das Fußnotenzeichen(im Haupttext)die Fußnote(am unteren Seitenende, am Kapitelende, am Ende einer Arbeit)
Die Bluten antworteten mir: ”Thay1, weder sind wir dieselben, noch sind wirandere. (. . . )“(. . . )Es bedeutet, in Intersein2 zu leben, in einem mit allem verbundenen Dasein.
1Vietnamiesisch fur ”Lehrer“.2Thich Nhat Nanhs Wortschopfung inter-being mit den dazugehorigen Verbformen von to inter-
be soll das zwischen den Phanomenen bestehende Beziehungsgeflecht (. . . ) sprachlich anklingenlassen.
Joanna Rycko Typographie 19
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Fußnoten
enthalten Zusatzinformationen
zwei Komponenten
das Fußnotenzeichen(im Haupttext)die Fußnote(am unteren Seitenende, am Kapitelende, am Ende einer Arbeit)
(. . . ) so a number of groups distanced themselves from the countries bywhich they had been politically or culturally dominated: the Irish from theEnglish∗, (. . . ) the Finns from the Russians and the Swedes. In Finland, forexample, the Finnish language was officially adopted∗∗, (. . . ).
∗Though the Irish revolt started much earlier, its cultural manifestations belong to the 1890s.∗∗As had already happened in the Balkans earlier in the century.
Joanna Rycko Typographie 19
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Marginalien
gehoren zwar nicht zum Satzspiegel,sind aber mit ihm stark verbundenim Flattersatz geschriebenin linksstehenden Marginalien rechtsbundigund in rechtsstehenden – linksbundigin der KonsultationsschriftTrennungen nur sparsam anwenden!
Joanna Rycko Typographie 20
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Marginalien
gehoren zwar nicht zum Satzspiegel,sind aber mit ihm stark verbundenim Flattersatz geschriebenin linksstehenden Marginalien rechtsbundigund in rechtsstehenden – linksbundigin der KonsultationsschriftTrennungen nur sparsam anwenden!
Joanna Rycko Typographie 20
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Was ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
Marginalien
Section-Titel Subsection-Titel
Der Satzspiegel ist die Festlegung einer Nutzflache auf dem ausgewahltenSeitenformat, die mit dem Satz, d.h. Texten und Bildern etc., gefullt werdensoll. Daraus ergibt sich die Große des Papierrandes, der in einem asthetischenVerhaltnis zur Nutzflache stehen soll. Genauer gesagt ist der Satzspiegel eingedachtes Rechteck, das die bedruckten Teile einer Seite umgibt. Marginalien,Bogensignatur und Seitenzahl liegen außerhalb des Satzspiegels, Fußnoten wie-derum gehoren ebenso dazu wie eventuelle Kolumnen. Die nicht bedrucktenRander nennt man Stege.
Die Bestimmung des Satzspiegels ist in Abhangigkeit von der Art der Druck-sache zu sehen. Man unterscheidet Drucksachen, die aus mehreren Seiten beste-hen und beidseitig bedruckt sind (doppelseitiger Satzspiegel), von solchen, dienur aus einer Seite bestehen (einseitiger Satzspiegel).
Der Satzspiegel ist die Festlegung einer Nutzflache auf dem ausgewahltenSeitenformat, die mit dem Satz 1. Daraus ergibt sich die Große des Papierran-des, der in einem asthetischen Verhaltnis zur Nutzflache stehen soll. Genauergesagt ist der Satzspiegel ein gedachtes Rechteck, das die bedruckten Teile ei-ner Seite umgibt. Marginalien, Bogensignatur und Seitenzahl liegen außerhalbdes Satzspiegels, Fußnoten wiederum gehoren ebenso dazu wie eventuelle Ko-lumnen. Die nicht bedruckten Rander nennt man Stege. Die Bestimmung desSatzspiegels ist in Abhangigkeit von der Art der Drucksache zu sehen. Manunterscheidet Drucksachen, die aus mehreren Seiten bestehen und beidseitigbedruckt sind (doppelseitiger Satzspiegel), von solchen, die nur aus einer Seitebestehen (einseitiger Satzspiegel).
Der Satzspiegel ist die Festlegung einer Nutzflache auf dem ausgewahltenSeitenformat, die mit dem Satz . Daraus ergibt sich die Große des Papierran- d.h. Texten
und Bildernetc., gefulltwerden soll
des, der in einem asthetischen Verhaltnis zur Nutzflache stehen soll. Genauergesagt ist der Satzspiegel ein gedachtes Rechteck, das die bedruckten Teile einerSeite umgibt. Marginalien, Bogensignatur und Seitenzahl liegen außerhalb desSatzspiegels, Fußnoten wiederum gehoren ebenso dazu wie eventuelle Kolum-nen. Die nicht bedruckten Rander nennt man Stege.
Die Bestimmung des Satzspiegels ist in Abhangigkeit von der Art der Druck-sache zu sehen. Man unterscheidet Drucksachen, die aus mehreren Seiten beste-hen und beidseitig bedruckt sind (doppelseitiger Satzspiegel), von solchen, dienur aus einer Seite bestehen (einseitiger Satzspiegel).
Der Satzspiegel ist die Festlegung einer Nutzflache auf dem ausgewahltenSeitenformat, die mit dem Satz . Daraus ergibt sich die Große des Papierran- d.h. Texten
und Bildernetc., gefulltwerden soll
des, der in einem asthetischen Verhaltnis zur Nutzflache stehen soll. Genauergesagt ist der Satzspiegel ein gedachtes Rechteck, das die bedruckten Teile ei-ner Seite umgibt. Marginalien, Bogensignatur und Seitenzahl liegen außerhalbdes Satzspiegels, Fußnoten wiederum gehoren ebenso dazu wie eventuelle Ko-lumnen. Die nicht bedruckten Rander nennt man Stege. Die nicht bedrucktenRander nennt man Stege. Die nicht bedruckten Rander nennt man Stege.
1d.h. Texten und Bildern etc., gefullt werden soll
1
Joanna Rycko Typographie 20
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu uberhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 SatzspiegelWas ist das?Proportionen und SeitenformatStegeGestaltungsraster, Elemente des Satzspiegels
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Joanna Rycko Typographie 21
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriften
Schriften unterscheidet man nach verschiedenen Merkmalen:nach ihren Attributennach Serifennach ihrer Große
Schriftarten mit verschiedenen Eigenschaften,aber dem gleichen Namen, bilden eine Schriftfamilie.
Joanna Rycko Typographie 22
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriften
Schriften unterscheidet man nach verschiedenen Merkmalen:nach ihren Attributennach Serifennach ihrer Große
Schriftarten mit verschiedenen Eigenschaften,aber dem gleichen Namen, bilden eine Schriftfamilie.
Joanna Rycko Typographie 22
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
normale Schrift (engl. regular)kursiv (engl. italic)fett (engl. bold)fettkursiv (engl. bold italic)VersalienKapitalchenUnterstreichenSperren von Worten
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
kursiv (engl. italic)
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
kursiv (engl. italic)
lat. currere – laufenein bisschen nach vorn geneigtauffallende, aber den Leser nicht storende Schriftfur Zitate und Fremdworter
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
kursiv (engl. italic)
wichtig! die Buchstaben sind nicht nur geneigt,sondern werden auch anders als normale Schrift entworfen
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
kursiv (engl. italic)
wichtig! die Buchstaben sind nicht nur geneigt,sondern werden auch anders als normale Schrift entworfen
Computer Modern Roman
faszinierendfaszinierendfaszinierend
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
fett (engl. bold)auffalliger als kursive Schriftstort den Lesefluss, sehr vorsichtig anwenden
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
fett (engl. bold)auffalliger als kursive Schriftstort den Lesefluss, sehr vorsichtig anwenden
Orange
Orange
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
fettkursiv (engl. bold italic)wird selten benutzt
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
fettkursiv (engl. bold italic)wird selten benutzt
Regenbogen
Regenbogen
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
Versaliensind große Buchstabenkonnen in Uberschriften eingesetzt werdenvermeiden, bei Sprachen, wo die Groß-/Kleinschreibungeine Rolle spielt
”ß“ ist kein großer Buchstabe, immer ”SS“ schreiben!im Internet bedeutet es das Schreien→ in einzelnen Fallenverwenden
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
Versaliensind große Buchstabenkonnen in Uberschriften eingesetzt werdenvermeiden, bei Sprachen, wo die Groß-/Kleinschreibungeine Rolle spielt
”ß“ ist kein großer Buchstabe, immer ”SS“ schreiben!im Internet bedeutet es das Schreien→ in einzelnen Fallenverwenden
Mythologie
MYTHOLOGIEJoanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
Kapitalchenwie Versalien, aber ”kleine“ Buchstaben werdenkleiner dargestelltbesser als Versalien, wenn Groß-/Kleinschreibung wichtig
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
Kapitalchenwie Versalien, aber ”kleine“ Buchstaben werdenkleiner dargestelltbesser als Versalien, wenn Groß-/Kleinschreibung wichtig
Abitur 2004ABITUR 2004ABITUR 2004
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
UnterstreichenSperren von Worten
besser vermeidenes gibt sinnvollere Alternativen
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
UnterstreichenSperren von Worten
besser vermeidenes gibt sinnvollere Alternativen
Betreff:...Betreff:...
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach verschiedenen Attributen
UnterstreichenSperren von Worten
besser vermeidenes gibt sinnvollere Alternativen
Betreff:...Betreff:...B e t r e f f : . . .
Joanna Rycko Typographie 23
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach Serifen
Serifen – die hakchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgroßen schneller zu erfassenin Uberschriften
Kleinigkeit
Serifen-Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin langeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
Joanna Rycko Typographie 24
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach Serifen
Serifen – die hakchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgroßen schneller zu erfassenin Uberschriften
Kleinigkeit
Serifen-Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin langeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
Joanna Rycko Typographie 24
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach Serifen
Serifen – die hakchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgroßen schneller zu erfassenin Uberschriften
KleinigkeitSerifen-Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin langeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
Joanna Rycko Typographie 24
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach Serifen
Serifen – die hakchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgroßen schneller zu erfassenin Uberschriften
KleinigkeitSerifen-Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin langeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
Joanna Rycko Typographie 24
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach Serifen
Serifen – die hakchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgroßen schneller zu erfassenin Uberschriften
KleinigkeitSerifen-Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin langeren Texten unbedingt verwenden
ZickzackJoanna Rycko Typographie 24
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach Serifen
Serifen – die hakchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgroßen schneller zu erfassenin Uberschriften
KleinigkeitSerifen-Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin langeren Texten unbedingt verwenden
ZickzackJoanna Rycko Typographie 24
AllgemeinesSatzspiegel
Schriftenwahl
Verschiedene AttributenSerifeSchriftgroße
Unterscheidung der Schriftennach ihrer Große (Grad)
Schriftgroßen und Großenunterschiede – Vorschlag
Absatz Schriftgroße BemerkungUberschrift 14 Punkt fett einzeiligUnteruberschrift 12 Punkt fett einzeiligFließtext 12 PunktKopfzeile 12 Punkt rechtsbundigFußnotentext 10 Punkt
Joanna Rycko Typographie 25
Und das war’s. . .
Joanna Rycko Typographie 26