UP TO DATE?Jugendarbeit praktisch

Up to date? – Jugendarbeit praktisch In Kooperation mit dem CVJM Würzburg

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So sehen frisch-gebackene Mitarbeiter in der Jugendarbeit aus.

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DAS P – SEMINAR „JUGENDARBEIT„ HATTE VIER PHASEN

I. BUS – PHASEII. AUSBILDUNGSPHASEIII. PRAXISPHASEIV. DOKUMENTATIONSPHASE

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DLaura Amend hat zwei Wochen lang bei der Ferienmaß- nahme „Hüttendorf“ mitgearbeitet.

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Anne Buchberger hat in der Gruppe „Linus“ mitgearbeitet;“Linus“, das sind 12 Jungen und 6 Mädchen.

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I. BUS PHASE

BuS bedeutet-- Berufs--- und-- Studienorientierung

In dieser Phase machen sich die TeilnehmerInnen aller P – Seminare Gedanken über ihren Ausbildungs- und Berufsweg nach der Schule.

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Vinzent Czenskowski ist schon seit vielen Jahren in der Jugendarbeit aktiv. Er leitet eine Gruppe und ist Leiter bei Zeltlagern.

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Annika Dietz hat eine Woche lang bei der Kinder- und Jugendfarm mitgearbeitet.

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II. AUSBILDUNGSPHASE

JuLeiCa

In der Ausbildungsphase wurden die TeilnehmerInnen des P – Seminars nach den Richtlinien des bayrischen Jugendrings geschult.

Nach Abschluss des P – Seminars haben nun die TeilnehmerInnen alle Voraussetzungen zum Erwerb der Jugendleitercard des bayrischen Jugendrings.

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Felix Eibel ist schon seit einiger Zeit Mitarbeiter im CVJM und hat bei einer Kinderferien -wochemitgearbeitet.

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Megi Elezi arbeitet schon seit vielen Jahren im „Spielhaus“ am Heuchelhof im Team mit.

Sie stellt ein Projektwochen-ende zum Thema „Kinderrechte“ vor.

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II. AUSBILDUNGSPHASE

JuLeiCa

Die Einheiten zur Jugendleiterausbildung fanden mehrheitlich in den Räumen des CVJM Würzburg statt.

Die Themen wurden gemeinsam von

Tobias Schwalbe (Dipl. Soz.Päd) und Mitarbeiter des CVJM und Martin Wohlleber (Pfarrer) und Lehrer am RGW

vorbereitet.

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Tobias Schwalbe ist Diplom Sozialpädagoge und hat als hauptamtlicher Mitarbeiter des CVJM unser P –Seminar „Jugendarbeit“ mit vorbereitet und begleitet.

Danke Tobias

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Martin Wohlleber ist Pfarrer und Lehrer für Evangelische Religion am RGW.

Er hatte die Idee zu diesem Seminar und hat es mit Tobias Schwalbe geleitet.Up to date? – Jugendarbeit praktisch

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II. AUSBILDUNGSPHASE

JuLeiCa (1)Mit folgenden Themen haben wir uns beschäftigt: Mitarbeiteridendität Teamarbeit Leitungsstile Aufsichtspflicht Gesprächsführung Organisation der Jugendarbeit Prävention sexueller Missbrauch Spielpädagogik

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II. AUSBILDUNGSPHASE

JuLeiCa (2)Und auch damit haben wir uns beschäftigt: Kooperationsspiele Medienpädagogik Formen religiöser Jugendarbeit Konflikte Finanzierung der Jugendarbeit Entwicklungspsychologie Praxisreflektion

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Mara Emmerling hat bei einer Kinderferien-woche des CVJM Würzburg mitgearbeitet.

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NStefanie Hartmann leitet zusammen mit einer Freundin bereits seit einem Jahr eine Ministranten-gruppe.

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II. AUSBILDUNGSPHASE

WochenendeJugendleiterschulung

Jugendarbeit kann man nicht theoretisch lernen, man muss sie praktisch erfahren.

Wir haben ein ganzes Wochenende im Kinder- und Jugenddorf Riedenberg miteinander verbracht.

Neben inhaltlichen Einheiten sollten alle TeilnehmerInnen die Gelegenheit bekommen, einmal ein Spiel mit und für die Anderen anzuleiten.

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Einer der Höhepunkte unseres P-Seminars war das Jugendleiter-schulungs-wochenendein Riedenberg

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Spiele die nicht nur der Unterhaltung dienen.

Beim Versuch einen Schatz aus dem Salzsee zu retten, wird Kooperation gelernt.

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III. PRAXISPHASE

Praxisfeld findenAlle TeilnehmerInnen mussten zunächst selbständig ein Praxisfeld finden.

Damit die Arbeit dort nicht leidet, können höchstens zwei gleichzeitig in ein und demselben Praxisfeld mitarbeiten.

Für manche war es einfach, da sie schon länger in der Jugendarbeit aktiv sind. Andere mussten sich nach etwas Passendem umsehen.

Die Kooperationspartner wurden gut informiert und unterschrieben eine Kooperationsvereinbarung.

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Stefanie Neubauer hat eine Woche lang bei der Kinder- und Jugendfarm mitgearbeitet.

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Leonora Prenku hat im Jugendhaus der Mittelschule Heuchelhof mitgearbeitet.

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III. PRAXISPHASE

Sich in die Praxis einbringenAlle TeilnehmerInnen machten mindestens

in 15 Gruppenstunden mit Vorbereitungoder einer Freizeitwoche mit Vorbereitung oder zwei Wochendmaßnahmen mit Vorbereitung

unter Anleitung Praxiserfahrungen.

In dieser Zeit sollte jede/r mindestens eine Einheit selbst vorbereiten und durchführen.

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Joar Staab macht schon seit zwei Jahren kirchliche Jugendarbeit.

Derzeit leitet er die Gruppe „BIG MAC“Belive In GodMake A Change

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Sophia Tesar arbeitet seitzwei Jahren in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit.

Sie leitet, zusammen mit einer Freundin eine Mädchengruppe.

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III. DOKUMENTATIONSPHASE

Die eigene Praxis dokumentieren und reflektieren

Alle TeilnehmerInnen erstellten eine Dokumentation ihrer Erfahrungen.

Im Portfolio wurden Protokolle und Materialien aus allen Phasen zusammengestellt.

Alle TeilnehmerInnen haben eine kleine Präsentation ihrer Erfahrungen im Praxisfeld erstellt und auf der Homepage des RGW veröffentlicht.

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Vanessa Zienert hat von Märzbis Juli einmal wöchentlich im Jugendzentrum Heuchelhof mitgearbeitet.

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Hanna Zürner hat bei einer Kinderferien-woche des CVJM mitgearbeitet.

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III. DOKUMENTATIONSPHASE

Die eigene Praxis dokumentieren und reflektieren

Lesen Sie mehr über die Erfahrungen der TeilnehmerInnen am P - Seminar „Jugendarbeit“

auf der Homepage des RGW.

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http://www.roentgen-gym.de/P-Seminar.html