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GEBA Benutzeroberfläche Kurzfassung Ingenieurbüro Urs Luther 2. Dezember 1999 Seite: 1 / 23 Gebäudeautomation UBS Liegenschaften Kurzfassung GEBA Benutzeroberflaeche

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Gebäudeautomation UBS Liegenschaften

Kurzfassung

GEBA Benutzeroberflaeche

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Inhaltsverzeichnis

1. UBS GEBA Benutzeroberfläche 31.1 Die Bedienoberfläche 31.2 Schnittstelle der Bedienoberfläche 3

2. Die Bedienoberfläche 42.1 Bildaufbau 42.2 Die Titelzeile 52.3 Der Prozessbereich 52.4 Die Funktionsleiste 6

3. Die Bildanwahl 73.1 Standardfunktionen 73.2 Anwahl über Menubilder 8

4. Objektanimation 94.1 Aktueller Wert (Actual Value) 94.2 Störmeldung (Status) 104.3 Bedienzustand (Operator Mode) 10

5. Objektbedienung 115.1 Die Funktionstasten 1 - 12 115.2 Bedienbeispiel: Mehrstufiger Ventilator 12

6. Anlagebilder (Beispiele) 136.1 Klima- Lüftungsanlagen 136.2 Heizungsanlage Verteilung 136.3 Überwachung der KTM Anbindungen 146.4 Raumüberwachung mit Raummodul 146.5 Variables Trending 156.6 Brandmeldegruppen 166.7 Aktenförderanlage 166.8 Systemübersicht 176.9 Energiefluss 18

7. Objekte (Beispiele) 197.1 Ventilator Frequenzgesteuert 197.2 Lufterhitzer 207.3 Plattenwärmetauscher 217.4 Temperaturregler 227.5 Heizgruppe 23

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1. UBS GEBA Benutzeroberfläche

Im Rahmen der Umstellung auf die UBIDEP Kommunikation in den hausleittechnischen Anlagen der UBSGebäude ( Bereich LIEG ) wurde das Leitsystem FactoryLink zusammen mit dem Programm MMI (Man MachineInterface) als Benutzeroberfläche für die Bedienung der Anlagen ausgewählt.

Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung der Dokumentation "UBS GEBA Benutzeroberfläche", welches dieUmsetzung der verschiedenen Vorstellungen und Vorgaben in das gewählte System detailliert beschreibt.

In einer Arbeitsgruppe wurden die verschiedenen Vorstellungen der Benutzer, Lieferanten und Anwender unddie Vorgaben der UBS (KSR0-15) auf die Möglichkeiten der graphischen Oberfläche abgestimmt.

In der Arbeitsgruppe arbeiteten folgende Personen mit ;

Martin Bänninger SGB Zürich LIEG/LIGEBruno Briotti SGB Zürich LIEG/LIHARenato Bernasconi UBS Lugano BenutzerWerner Kälin Ing. Büro W. Kälin, Schwyz MSR PlanungThomas Müller ATM Konstanz Applikation (Mizar, Suglio)Urs Luther Ing. Büro U. Luther, Buochs Umsetzung, Dokumentation

1.1 Die Bedienoberfläche

Die graphische Oberfläche erlaubt die Erstellung von objektorientierten Zeichnungen. Die Zeichnungen könnenin verschiedenen Fenstern (Windows) auf dem Bildschirm dargestellt werden. Jedes einzelne Zeichnungsobjektkann auf verschiedene Arten animiert und mit einem Element der RTDB (Real Time Data Base) verbundenwerden (Dynamisierung).

Das MMI Programm unterstützt verschiedene sinnvolle Vorgaben für die Gestaltung und die Bedienung einesLeitsystems. Erfahrungen und Wünsche verschiedenster Anwender wurden in das Programm aufgenommen. Eserlaubt Vorgaben für Grundfunktionen wie;

- Bildverwaltung- Zugriffsverwaltung- Bedienung (objektorientiert)- Handlungsprotokollierung- Hilfesystem

Mit Hilfe des Programms ist es möglich ein Grundsystem (Basisapplikation) zu erarbeiten, das als Vorgabe füralle weiteren Anlagen dienen kann und somit neben den Vorteilen einer standardisierten Oberfläche vor allemden Engineeringaufwand für weitere Anlagen reduziert.

1.2 Schnittstelle der Bedienoberfläche

Zuständig für die Abbildung der Prozessdaten ist das Programm "UBIDEP Mailbox Treiber" für FactoryLink.Dieser Treiber erlaubt die Kommunikation über einen Messagedaemon mit dem KTM (Knoten- undTopologiemanager).

Die Schnittstelle der Bedienoberfläche ist die Real Time Database (RTDB) des Systems. Nur Elemente die aufdieser On-Line Datenbank abgebildet sind, können visualisiert und verändert werden.

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2. Die Bedienoberfläche

Für den Bediener des Leitsystems ist der Bildschirm die Schnittstelle zur Anlage. Ist das System aktiv, so wirddie Anlage über die grafische Oberfläche visualisiert. Mittels der Tastatur, einer Maus oder anderenEingabegeräten (Trackball usw.) können Parameter der Anlage verändert werden.

Kenntnisse über das Betriebssystem können normalerweise nicht vorausgesetzt werden. Deshalb ist es wichtig,dem Benutzer eine Oberfläche zur Verfügung zu stellen, die ein unbeabsichtigtes wechseln zu anderenProgrammen oder zu Betriebssystem erschweren oder verunmöglichen.

2.1 Bildaufbau

Das Grundbild besteht aus einem Vollbildfenster und zwei permanent sichtbaren Funktionsfenstern. Diese dreiFenster besitzen keine Rahmen und können in der Grösse nicht verändert werden. Der Bediener kann somit mitder Maus nicht ins Betriebssystem wechseln.

Weitere Fenster können temporär über diese Grundfenster gelegt werden.

(Abb. 1: Hauptmenu aus Projekt Suglio)

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2.2 Die Titelzeile

Informationen über das aktuelle Bild

Gebäude Anlage BildtitelTemperatur

FeuchteDatumUhrzeit

ò ò ò ò ò

( Abb. 2 )

Feld Beschreibung Format/Zeichen

Funktion Bemerkung

Gebäude Gebäudebezeichnung, inMenubildern anders verwendbar

10 zzScreenInfo[1] aus MMISCR.TXTsprachumschaltbar

Anlage Anlagebezeichnung gem.UBIDEP, in Menubilder usw.anders verwendbar.

10 zzScreenInfo[2] aus MMISCR.TXTsprachumschaltbar

Bildtitel Name des Bildes 50 Sprung zurHauptübersicht

zzScreenInfo[3] aus MMISCR.TXTsprachumschaltbarentspricht nicht den Namen in derAuswahlliste.

Temperatur Aussentemperatur XX.X °C Über UBIDEP (Adresse noch offen)Feuchte Aussenfeuchte XX.X %rH Über UBIDEP (Adresse noch offen)Datum Systemdatum DD-MM-YY ohne WochentagZeit Systemzeit hh:mm ohne Sekunde

2.3 Der Prozessbereich

In diesen Bereich werden Menü-, Übersichts- und Anlagebilder geladen.

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2.4 Die Funktionsleiste

Bedienerführung und Bedienerinformation.

- Fest definierte Funktionen können über die grafischen Symbole ausgelöst werden.- Nicht verfügbare Funktionen werden ausgeblendet.- Jede Funktion kann mit der Maus oder über die Tastatur ausgelöst werden.

Infozeile Benutzerò ò

Festlegung der einzelnen Funktionen

Symbol

Funktion Taste Bemerkung

Hilfe Auswahl <Esc> öffnet das Auswahlfenster für die verschiedenenHilfefunktionen.

Bild Anwahl über Liste <Ctrl>+<F1> öffnet ein Auswahlfenster.

Rücksprung zum vorherigen Bild <Ctrl>+<F2>

Bild- oder Objektsuche <Ctrl>+<F3> Suchwiederholung bei Bildanwahl mit *

Hilfe zum aktuellen Bild <Ctrl>+<F4> öffnet ein Infofenster.Nachbarbild Links

Nachbarbild Oben

Nachbarbild Unten

Nachbarbild Rechts

<Ctrl>+<F5>

<Ctrl>+<F6>

<Ctrl>+<F7>

<Ctrl>+<F8>

Sprung zum hierarchischen Nachbarbild.Wird pro Bild in "MMI Screen Information" Liste festgelegt.

Anmeldung <Ctrl>+<F9> öffnet eine Passwordeingabemaske.

Objekthilfe <Ctrl>+<F10> öffnet ein Infofenster.

Bildschirmausdruck <Ctrl>+<F11> druckt den aktuellen Bildschirm

(Schema) Beschriftung Ein /Aus <Ctrl>+<F12> Applikationsspezifisch

Übersicht Heizung

Übersicht Lüftung

Übersicht Klima

Übersicht Kälte

Übersicht Sanitär

Übersicht Energiemessungen

Übersicht Brand / Einbruch

Übersicht Raummodule

Übersicht Aktenförderung

GEBA Übersicht

<Alt>+<F1>

<Alt>+<F2>

<Alt>+<F3>

<Alt>+<F4>

<Alt>+<F5>

<Alt>+<F6>

<Alt>+<F7>

<Alt>+<F8>

<Alt>+<F9>

<Alt>+<F10>

Sprung zum Alarmbildschirm <Alt>+<F11>

Öffnet das Systemmenu <Alt>+<F12>

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3. Die Bildanwahl

3.1 Standardfunktionen

Liste der verfügbaren Bilder

Mit der Funktion NEW (Symbol in Funktionsleiste, <Ctrl><F1>) wird ein Auswahlfenster aufgerufen. DurchEingabe des Bildnamens, der Bildnummer, des Zeichnungsnamens oder eines Kurzcodes kann ein Bildselektiert werden. Das Bild kann auch in der Liste direkt angewählt werden.

Der Bildname muss nicht vollständig eingegeben werden. Beispielsweise findet die Eingabe *Lüftung* das ersteBild, das im Namen den Teilstring “Lüftung“ enthält. Dadurch wird die Funktion NXT (Symbol in Funktionsleiste,<Ctrl><F3>) freigegeben.

Bild mit bestimmtem Objekt

Mit der Vorsilbe ++ kann im oben dargestellten Eingabefeld jedes bedienbare Objekt direkt gesucht werden. Z.B.++*tRM* sucht Bilder in denen Objekte mit dem Teilstring “tRM“ (t=Topic, RM=Raummodul) vorkommen. DieOption + am Ende der Eingabe würde einen Suchlauf ohne Berücksichtigung von Gross- und Kleinschreibungdurchführen.

Altes Bild

Mit dem Befehl OLD (Symbol in Funktionsleiste, <Ctrl><F2>) kann ins vorherige Bild zurückgewechselt werden.

Nachbarbilder

Jedem Bild können vier Nachbarbilder zugeordnet werden. Über die Funktionen SLF, SUP, SDN und SRT(Symbol in Funktionsleiste, <Ctrl><F5,6,7,8>) kann direkt in eines der Nachbarbilder gesprungen werden.

Direktanwahl

Einem Bild kann ein Kurzcode (= Funktion) zugeordnet werden. Durch den Aufruf dieses Kurzcodes z. B. überdie Funktionsleiste, kann ein Bild direkt angewählt werden.

Beispiele: Übersichtsbilder, Run Time Manager, Alarmbild

Anwahl über Menubilder

Siehe folgendes Kapitel.

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3.2 Anwahl über Menubilder

Die Anwahl eines Bildes kann direkt über eine Objektanwahl im Bild erfolgen. Dadurch kann eineapplikationsspezifische Anwahlstruktur in Form von Menüs aufgebaut werden.

Beispiel : Hauptmenu Aktenförderung

Die Selektion eines Menupunkte ist durch das hellblaue Dreieck ersichtlich. Durch den Mausdoppelklick oder dieTaste <Enter> bzw. <Eingabe> kann ins entsprechende Bild gewechselt werden.

Optional kann jedem Anwahlobjekt eine Animation für die Anzeige einer Sammelstörung hinterlegt werden(ganzes Element wird gelb).

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4. Objektanimation

Die Information die pro Objekt verfügbar ist, lässt sich in drei Gruppen einteilen.

Gruppe Definition BeispieleWert Informationen für die der Sensor, Aktor, Kontakt usw.

vorgesehen istSchützkontakt : Aus/EinEndschalter : Offen/ZuTemperaturfühler : Istwert

Zustand Informationen über den Sensor, Aktor usw. Fühler : GestörtRegler : Inaktiv

Bedienmodus Information wie der Aktor bedient wird Auto, Hand, Lokal usw.

Nicht jedes Objekt verfügt über alle drei Informationen. Passive Objekte (nur Anzeige) haben normalerweisekeine Information des Bedienmodus.

Bei digitalen Informationen wird die Information WERT oft dem ZUSTAND gleichgestellt. Entweder gibt es keineInformation im Sinne des obigen Zustandes oder sie ist gleichbedeutend.

Die Animation eines Objekts auf der graphischen Oberfläche setzt diese Informationen in drei getrennteAnzeigen um.

4.1 Aktueller Wert (Actual Value)

Digitale Informationen

Digitale Informationen sind nicht reine 0n/Off-Informationen sondern bestehen aus einem Wert 0..X indem dieverschiedenen Zustände des Objekts enthalten sind.

Die Anzeige des aktuellen Wertes für Objekte wie Motoren, Pumpen, Ventilatoren usw. wird durch einenFarbwechsel Grau/Grün im Objekt dargestellt. Bei mehrstufigen Objekten kann, wie im Beispiel unten, diezusätzliche Information mit einem Symbol im Umfeld des Objekts angezeigt werden.

Art Beispiel Ventilator BemerkungAus Dreieck = dunkelgrau

Das Symbol = 0 ist nur für mehrstufige Motoren notwendig.

Ein, Stufe I Dreieck = grünSymbol = ST1

Ein, Stufe II Dreieck = grünSymbol = ST2

Inaktiv

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Analoge Informationen

Um einen besseren Kontrast zu erhalten, werden Analoge Informationen in einem schwarzen Feld dargestellt.Der Typ wird mit einem Zeichen (X, W, Y) dem Wert vorangestellt, damit er bei einem Bildausdruck ohneFarben feststellbar ist.

Typ Beispiel BemerkungIstwert Farbe = grünSollwert Farbe = violettStellwert Farbe = grünInaktiv Farbe = grau

4.2 Störmeldung (Status)

Die Anzeige von Stör- und Alarmmeldungen wird durch einen Farbwechsel Grau/Gelb (Störung) resp. Grau/Rot(Alarm) dargestellt.

Zustand Beispiel 2stufiger Ventilator Beispiel Wächter Besipiel Ventilmotor

Normal

Gestört

Die Farbe Rot ist nur für kritische Alarme (Feuer, Sicherheit) vorgesehen und deshalb hier nicht dargestellt.

4.3 Bedienzustand (Operator Mode)

Für jedes bedienbare Objekt sind verschiedenen Betriebsarten möglich. In der graphischen Oberfläche wirdjeder Betriebsart (Operator Mode) ein Symbol zugeordnet, das im Umfeld des Objekts eingeblendet wird.

Symbol Bezeichnung Funktion BeschreibungKeinesOder

Auto Automatik - das Objekt läuft nach Anlage- oder Zeitprogramm.- ein Eingriff ist direkt nicht möglich, das Objekt muss vorgängig auf Hand

geschaltet werden.- die Tastatur mit den Funktionen Auto/Hand ist freigegeben

Hand LeitsystemBedienung

- das Objekt ist vom Leitsystem bedienbar.- die Tastatur ist freigegeben.- sofern nicht weitere Verriegelungen vorhanden sind, ist das Objekt

bedienbar.

Lokal Vorort Bedienung - das Objekt wird vom Steuergerät vor Ort bedient.- ein Eingriff ist nicht möglich.- die Tastatur ist gesperrt.

Extern Externe Bedienung - das Objekt wird vor Ort bedient (Revision).- ein Eingriff ist nicht möglich.- die Tastatur ist gesperrt.

Inaktiv Keine Informationvorhanden

- dieser Zustand ist nur möglich, solange nach einem Systemstart dieKommunikation noch nicht aktiv ist oder wenn die Kommunikationausfällt.

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5. Objektbedienung

Mit dem Programm MMI können jedem Symbol auf dem Prozessbild Bedienfunktionen hinterlegt werden. Einsolches Symbol nennt man "Bedienbares Objekt".

Ein bedienbares Objekt ist mit der Maus oder über die Tastatur anwählbar. Damit ein Bediener sieht mitwelchem Objekt er im Moment arbeitet, wird dieses durch eine farbliche Hinterlegung hervorgehoben.

Sind einem Objekt Funktionen zugeordnet, wird ein Bedienfenster (Control Panel) aktiv bzw. eingeblendet. Überdiese Fenster können die einzelnen Funktionen aufgerufen werden.

5.1 Die Funktionstasten 1 - 12

Für den UBS MMI Standard ist ein Funktionsfenster festgelegt, das am unteren Rand des Prozessbereichseingeblendet wird. Es zeigt symbolisch 12 Funktionstasten einer Tastatur an.

Beispiel: Funktionsfenster für einen 2stufigen Hauptschalter

Um die Bedienung zu vereinfachen, werden gleiche oder gleichwertige Funktionen immer auf dieselben Tastengelegt. So kann beispielsweise ein AUS Befehl immer über das Tastensymbol F3 erfolgen. Auch dergleichwertige Befehl ZU (z.B. für ein Ventil) wird auf diese Taste gelegt.

Werden viele Funktionen benötigt, so können die Tasten auch mit zwei Funktionen belegt werden (halbeTasten). Über die Tastatur sind die Zweitfunktionen mit der Kombination <Shift><Fx> zu erreichen.

Jede einzelne Funktion kann von verschiedenen Bedingungen abhängig sein.

- Prozessgrössen z.B. nur wenn die Pumpe im Modus Hand ist kann sie geschaltet werden- Zugriffsberechtigung nur wenn ein Bediener mit Berechtigung angemeldet ist, kann ein Sollwert verstellt

werden.

Eine so gesperrte Funktionstaste wird nicht oder grau schattiert eingeblendet, d.h. der Benutzer sieht welcheBedienelemente bzw. Eingriffe durch Prozesszustände und Zugriffsberechtigung gesperrt oder freigegeben sind(WYSIWYG).

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5.2 Bedienbeispiel: Mehrstufiger Ventilator

� ð

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- bei Anwahl wird der Zuluftventilator farblich hinterlegt (hellblaues Rechteck) und das<Bedienfenster> � wird eingeblendet.

- in der <Infozeile> � werden Objektinformationen eingeblendet. Wenn weitereObjektinformationen definiert wurden, kann mit der Funktion <Objekthilfe> � das <Infofenster>� geöffnet werden.

- im Feld <Benutzer> � wird der Name des angemeldeten Bedieners angezeigt. Jedem Benutzerist eine Zugriffsberechtigung und eine Bediensprache zugeordnet.

- der Ventilator kann, wenn er in der Betriebsart <Hand> steht, über die Tasten <Aus>, <Stufe1>und <Stufe2> geschaltet werden. Die <Hand>-Stellung wird auch durch die blaue Hand nebendem Ventilator symbolisiert.

- mit der Taste <B-Std.> kann ein Fenster mit den aktuellen Betriebsstunden � des Ventilatorseingeblendet werden. Die Taste <Reset> setzt den Betriebsstundenzähler zurück.

- jede Aktion bedarf einer bestimmten Zugriffsberechtigung und kann bei entsprechenderProjektierung automatisch rapportiert werden.

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6. Anlagebilder (Beispiele)6.1 Klima- Lüftungsanlagen

6.2 Heizungsanlage Verteilung

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6.3 Überwachung der KTM Anbindungen

6.4 Raumüberwachung mit Raummodul

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6.5 Variables Trending

In der Basisapplikation sind 5 variable Trendbilder eingebunden. Jedem Trendbild können bis zu acht Kurvenzugeordnet werden. Die Zuordnung erfolgt über ein Auswahlbild.

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6.6 Brandmeldegruppen

6.7 Aktenförderanlage

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6.8 Systemübersicht

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6.9 Energiefluss

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7. Objekte (Beispiele)

7.1 Ventilator Frequenzgesteuert

UBIDEP Object = Unit,Topic,Part Sensor GEIS Klartext @u @t @p GEIS Klartext @s BemerkungSchaltbefehl3StellwertZählerDurchflusswächterLeistungswächterDruckwächter

@:LK60@tXL01@pYY01@sMM01@sSS01@sZQ01@sFE01@sJE01@sPW01

Klima 60 Zuluft 1 Ventilator 1Motor 1Drehzahlvorgabe 1Betriebsstunden 1Durchflusswächter 1Leistungswächter 1Druckwächter 1

Variante 1 (Mizar)Variante 2 (Suglio)Variante 3 (?)

Bemerkung 1 : Für die Überwachung des Ventilators wird jeweils nur eines der Elemente @sFE01, @sJE01 oder @sPW01 verwendet.

Grafische Objekte Zuluftventilator Abluftventilator(gestört)

Bemerkung

Die grafischen Objekte für den Durchflusswächter bzw.Leistungswächter oder Druckwächter sind separat beschrieben(Anzeige Objekte)

Visualisierung Aus = Dreieck grauEin = Dreieck grünDrehzahl = %-Anzeige oberhalb Symbol Inaktiv = Kreis, Dreieck und/oder %-Anzeige hellgrauTransient = Dreieck grün blinkendStörung = Kreis gelbHand/Auto gem. Definition „Bedienzustand“

Meldungen Sensor Wert Bedeutung Gruppe@sMM01_DR = AktorGestört (1) Aktor gestört T2@sMM01_OM ≠ Auto (3) Nicht Normalbetrieb T5@sMM01_AS Aktueller Stufe@sSS01_DR = AktorGestört (1) Aktor gestört@sSS01_OM ≠ Auto (3) Nicht Normalbetrieb T5@sSS01_AV 0 - 100% Drehzahl@sFE01_ST > OFFStored Durchflusswächter T2 siehe Bemerkung 1) oben@sJE01_ST > OFFStored Leistungswächter T2 siehe Bemerkung 1) oben@sPW01_ST > OFFStored Druckwächter T2 siehe Bemerkung 1) oben

Bedienung Funktion Sensor Abhängigkeit LevelMotor Auto / Hand @sMM01_OM ( 3 , 4 ) @sMM01_OM >= 3 4Motor Aus / Ein @sMM01_AS ( 1 , 2 , 3 , 4 ) @sMM01_OM = 4 4Frequenzumformer Auto / Hand @sSS01_OM ( 3 , 4 ) @sSS01_OM >= 3 6Frequenzumformer 0 - 100 % @sSS01_OM ( 0 - 100 ) @sSS01_OM = 4 6Betriebsstundenfenster Ein / Aus Window Interlock 8Betriebsstunden auf 0 setzen @sZQ01_AV ( = 0 ) Window Interlock 4

Bedientasten Im „Operator Mode“ HAND kann mit den Tasten <Ein> bzw. <Aus> der Ventilator geschaltet werden. Mit der Taste<Stellwert> kann ein Eingabefenster für die Stellwerteingabe aufgerufen werden. Mit den Tasten F6/<Shift>F6 bzw.F7/<Shift>F7 kann der Stellwert schrittweise verändert werden.

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7.2 Lufterhitzer

UBIDEP Object = Unit,Topic,Part Sensor GEIS Klartext @u @t @p GEIS Klartext @sSchaltbefehl3StellwertZählerMeldungR

@:LK60@tXL01@pET01@sPP01@sVR01@sZQ01@sTE01

Klima 60 Zuluft 1 Erhitzer 1Pumpe 1Regelventil 1Betriebsstunden 1Temeraturwächter 1

Grafische Objekte Ventil im Rücklauf Ventil im Vorlauf

Visualisierung Ventil Zu = Motorkreis grau ( Stellsignal < 5% )Ventil Offen = Motorkreis grün ( Stellsignal >= 5% )Ventilstellung = %-Anzeige oberhalb SymbolVentil Inaktiv = Motor und %-Anzeige hellgrauVentilstörung = Motorrechteck gelbPumpe Aus = Dreieck grau Pumpe Ein = Dreieck grünPumpe Inaktiv = Dreieck hellgrauTransient = Dreieck grün blinkendPumpenstörung = Kreis gelbHand/Auto gem. Definition „Bedienzustand“

Meldungen Sensor Wert Bedeutung Gruppe@sPP01_DR = AktorGestört (1) Aktor gestört T2@sPP01_OM ≠ Auto (3) Nicht Normalbetrieb T5@sVR01_DR = AktorGestört (1) Aktor gestört T2@sVR01_OM ≠ Auto (3) Nicht Normalbetrieb T5@sVR01_AV 0 - 100% Ventilstellung@sTE01_ST >ONReset Frostalarm T1

Bedienung Funktion Sensor Abhängikeit LevelPumpe Auto / Hand @sPP01_OM ( 3 , 4 ) @sPP01_OM >= 3 4Pumpe Aus / Ein @sPP01_AS ( 1 , 2 ) @sPP01_OM = 4 4Regelventil Auto / Hand @sVR01_OM ( 3 , 4 ) @sVR01_OM >= 3 6Regelventil 0-100 % @sVR01_AV ( 0 - 100 ) @sVR01_OM = 4 6Betriebsstundenfenster Ein / Aus Window Interlock 8Betriebsstunden auf 0 setzen @sZQ01_AV ( = 0 ) Betriebsstundenfenster

eingeblendet4

Bedientasten Im „Operator Mode“ HAND kann mit den Tasten <Ein> bzw. <Aus> die Lufterhitzerpumpe geschaltet werden. Mitder Taste <Stellwert> kann ein Eingabefenster für die Stellwerteingabe aufgerufen werden. Mit den TastenF6/<Shift>F6 bzw. F7/<Shift>F7 kann die Drehzahl schrittweise verändert werden.Die Taste <B-Std.> blendet ein Fenster mit den aktuellen Betriebsstunden der Pumpe ein. Mit der Taste <Reset>kann der Zähler zurückgestellt werden.

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7.3 Plattenwärmetauscher

UBIDEP Object = Unit,Topic,Part Sensor GEIS Klartext @u @t @p GEIS Klartext @sStellwertZähler

@:LK60@tXL01@pWG01 @sMM01@sZQ01

Klima 60 Abluft 1 Wärmerückgewinnung 1 Motor 1Betriebsstunden 1

Grafische Objekte Plattenwärmetauscher

Visualisierung Klappe im Abluftkanal Klappe im UmluftkanalZu = Balken in Kanalrichtung = Stellsignal < 5% = Balken quer zur Kanalrichtung30° = Balken 60° offen = Stellsignal >= 5% = Balken 30°45° = Balken 45 ° = Stellsignal >= 35% = Balken 45°60° = Balken 30° offen = Stellsignal >= 65% = Balken 60°Auf = Balken quer zur Kanalrichtung = Stellsignal >= 95% = Balken in KanalrichtungGestört = Ganze Klappe gelbHand/Auto gem. Definition „Bedienzustand“

Meldungen Sensor Wert Bedeutung Gruppe@sMM01_DR = AktorGestört (1) Motorstörung T2@sMM01_OM ≠ Auto (3) Nicht Normalbetrieb T5@sMM01_AV 0 - 100 % Drehzahlvorgabe

Bedienung Funktion Sensor Abhängigkeit LevelMotor Auto / Hand @sMM01_OM ( 3 , 4 ) @sKK01_OM >= 3 6Motor 0-100 % @sMM01_AV ( 0 - 100 ) @sKK01_OM = 4 6Betriebsstundenfenster Ein / Aus Window Interlock 8Betriebsstunden auf 0 setzen @sZQ01_AV ( = 0 ) Betriebsstundenfenster

eingeblendet4

Bedientasten Im „Operator Mode“ HAND kann mit der Taste <Stellwert> ein Eingabefenster für die Stellwerteingabe aufgerufenwerden. Mit den Tasten F6/<Shift>F6 bzw. F7/<Shift>F7 kann der Stellwert schrittweise verändert werden.

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GEBA Benutzeroberfläche Objektbedienung

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7.4 Temperaturregler

UBIDEP Object = Unit,Topic,Part Sensor GEIS Klartext @u @t @p GEIS Klartext @sStellbefehlMesswert

@:LK60@tYL01@pCR01 @sTS01@sTJ01

Klima 60 Abluft 1 Regler 1 Temperatursollwert 1Temperatur 1

Grafische Objekte Temperaturregler waagrecht

Visualisierung Sollwert = Wert violettIstwert = Wert grünInaktiv = Sollwert hellgrauStörung = Fühlerkreis gelbHand/Auto gem. Definition „Bedienzustand“

Meldungen Sensor Wert Bedeutung Gruppe@sTS01_DR = AktorGestört (1) Aktor gestört T2@sTJ01_DR = SensorGestört (1) Sensor gestört T2@sTS01_OM ≠ Auto (3) Nicht Normalbetrieb T5@sTS01_AV °C Aktueller Sollwert@sTJ01_AV °C Aktueller Istwert

Bedienung Funktion Sensor Abhängigkeit LevelRegler Auto / Hand @sTS01_OM ( 3 , 4 ) @sTS01_OM >= 3 8Regler Sollwertvorgabe @sTS01_AV ( 15 - 30 ) @sTS01_OM = 4 8

Bedientasten Im „Operator Mode“ HAND kann mit der Taste <Sollwert> ein Eingabefenster für die Sollwerteingabe aufgerufenwerden. Mit den Tasten F6/<Shift>F6 bzw. F7/<Shift>F7 kann der Sollwert schrittweise verändert werden.

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7.5 Heizgruppe

UBIDEP Object = Unit,Topic,Part Sensor GEIS Klartext @u @t @p GEIS Klartext @sSchaltbefehl3StellwertStellwertMesswertMesswertZählwertZählwertZählwertMeldungR

@:HH01@tVT01@pGG01

@sPP01@sVR01@sTS01@sTJ01@sTJ02@sZQ01@sFJ01@sJQ01@sPW01

Heizung 1 Verteiler 1 Gruppe 1

Pumpe 1Regelventil 1Temperatur Sollwert 1Temperatur 1Temperatur 2Betriebsstunden 1Durchfluss 1Energiezähler 1Differenzdruck 1

Grafische Objekte

Visualisierung siehe Einzelelemente

Meldungen Sensor Wert Bedeutung Gruppe@sPP01_DR = 1 Aktor gestört T3@sVR01_DR = 1 Aktor gestört T3@sTS01_DR = 1 Aktor gestört T3@sTJ01_ST > 2 Sensor gestört T4@sTJ02_ST > 2 Sensor gestört T4@sPW01_ST > 2 Differenzdruck T4@sPP01_OM < 3 Nicht Normalbetrieb T5@sVR01_OM < 3 Nicht Normalbetrieb T5@sTS01_OM < 3 Nicht Normalbetrieb T5@sJQ01_OM < 3 Nicht Normalbetrieb T5@sFJ01_OM < 3 Nicht Normalbetrieb T5

Bedienung Funktion Sensor Abhängigkeit LevelPumpe Auto / Hand @sPP01_OM ( 3 , 4 ) @sPP01_OM >= 3 4Pumpe Aus / Ein @sPP01_AS ( 1 , 2 ) @sPP01_OM = 4 4Regelventil Auto / Hand @sVR01_OM ( 3 , 4 ) @sVR01_OM >= 3 4Regelventil 0-100 % @sVR01_AV ( 0 - 100 ) @sVR01_OM = 4 4Temperatur Sollwert Auto / Hand @sTS01_OM ( 3 , 4 ) @sTS01_OM >= 3 6Temperatur Sollwert 20-80 °C @sTS01_AV ( 20 - 80 ) @sTS01_OM = 4 6Durchflusszähler Auto / Hand @sFJ01_OM ( 3 , 4 ) @sFJ01_OM >= 3 4Durchflusszähler auf 0 setzen @sFJ01_AV ( = 0 ) @sFJ01_OM = 4 4Energiezähler Auto / Hand @sJQ01_OM ( 3 , 4 ) @sJQ01_OM >= 3 4Energiezähler auf 0 setzen @sJQ01_AV ( = 0 ) @sJQ01_OM = 4 4Betriebsstundenfenster Ein / Aus Window Interlock 8Betriebsstunden auf 0 setzen @sZQ01_AV ( = 0 ) Betriebsstundenfenster eingeblendet 4

Im „Operator Mode“ HAND kann mit den Tasten <Ein> bzw. <Aus> die Gruppenpumpe geschaltet werden. Mit derTaste <Sollwert> kann ein Eingabefenster für die Sollwerteingabe aufgerufen werden. Mit den Tasten F6/<Shift>F6bzw. F7/<Shift>F7 kann die Drehzahl schrittweise verändert werden. Die Taste <Ventil> erlaubt die Eingabe derVentilstellgrösse über ein Eingabefenster. Mit den Tasten <Reset m3/h> und <Reset kWh> kann derDurchflusszähler bzw. Der Energiezähler auf 0 zurückgesetzt werden.Die Taste <B-Std.> blendet ein Fenster mit den aktuellen Betriebsstunden der Pumpe ein. Mit der Taste <Reset>kann der Zähler zurückgestellt werden.