Übersicht
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Übersicht
• Täuschung des Tages
• kurze Wiederholung – Bilder: Grundoperationen– Dirac Distribution– 2D Faltung
• 2D Fourier-Transformation
• Unschärferelation
Hering Täuschung
Hering Täuschung II
Bilder: Grundoperationen
• Addition = ODER, Multiplikation = UND.• Seien Weiss = 1 und Schwarz = 0.
Addition: "Mindestens eine 1" Multiplikation: "Zwei mal die 1"
UND ODER
1 1 1 1
1 0 0 1
0 0 0 0
Ergebnis
Beispiele
• Addition:– 2 Diaprojektoren auf eine Leinwand– Teilspiegel (z.B. Schaufenster)
Nur eine Quelle > 0
• Multiplikation:– 2 Dias/Folien überlagern– Blick durch transparente Folie/Filter
Beide Medien > 0
• Im 2D: (a(x,y)) = 0, für a(x,y) 0 (a(x,y)) stellt eine Linie dar!
• Echte 2dim. Funktion:
Def.:
(a1(x,y),a2(x,y))= (a1(x,y)) (a2(x,y)),
(a1(x,y),a2(x,y))= 0, für a1/2(x,y) 0
(a1(x,y),a2(x,y)) stellt Punkt(e) in 2D dar.
• D.h.: Punkte in 2D lassen sich als Schnitt (Multiplikation) zweier Linien angeben.
),(ˆˆ)ˆ,ˆ()ˆ,ˆ( yxfydxdyyxxyxf
Diracsche Distribution: 2D
Diracsche Distribution: nD
n=1 n=2 n=3
k=1: (a(x)) PunkteLinien
(Geraden)Flächen
(Ebenen)
k=2: (a1(x),a2(x)) PunkteLinien
(Geraden)
k=3: (a1(x),a2(x),a3(x)) Punkte
Geometrische Orte, die von k-dim. Funktionen im n-dim. Raum belegt werden (x=x1,...,xn):
2D-Faltung
1. a) Eine der Fktn. wird li/re und oben/unten gespiegelt und rel. zur anderen Fkt. verschoben. b) Die jeweiligen Produkte werden integriert.
2. Eine der Fktn. besteht aus Punkten:Andere Fkt. wird über alle Punkte verschoben und jeweils in das Koord.syst. eingetragen.
Zwei Möglichkeiten der anschaulichen Realisierung:
ydxdyyxxgyxfyxgyxf ˆˆ)ˆ,ˆ()ˆ,ˆ(),(),(
mit
Basisfunktionen als Produkt 1dim. kompl. harmon. Schwingungen:
2D Fourier-Transf. kann getrennt nach den einzelnen Variablen durchgeführt werden!
xdexsfS
Rfffxxxxfi 22
22121
)()(
:),(),,(
21)(2
212211),( dxdxexxs xfxfi
2D Fourier-Transformation
xfie 2
2211 222 xfixfixfi eee
2D Fourier-Transformation
Modellvorstellung: – Bilder zusammengesetzt aus "Basisbildern":
nur ein Pixel = 1, Rest = 0.
– Basisbilder bilden orthonormale Basis, die einen Vektorraum aufspannt
jedes Bild repräsentiert einen Punkt im VR
2D Fourier-Transformation
– Transformation: ändert Koordinaten ("Blickwinkel"), nicht die Information, also das Bild
alle Bilddarstellungen einander äquivalent!
– Zwei wichtigste Bilddarstellungen:
(1) Ortsdarstellung: Basisbilder = Grauwertpunkte.
(2) Darstellung im Fourier-Raum: Basisbilder = periodische Muster
Unschärferelation
• Quantenphysik: zwei komplementäre Variablen nicht gleichzeitig beliebig "scharf" meßbar!Bsp: Ort x und Impuls p:
• Ursache: Welle-Teilchen-Dualismus von atomaren Teilchen.
• Signalverarbeitung: • Bildverarbeitung:
2/hpx
1yx ffyx 1ft