Übersicht
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Übersicht
• Täuschung des Tages
• kurze Wiederholung – Webersches Gesetz, Kontrast– laterale Hemmung– Farbensehen
• Was sind Bilder? Grundoperationen
• Dirac Distributionen in 2D
• 2D Faltung
Bedeutung der Ecken
Reiz und Empfindung
02.0.
f
fkonst
f
ff
U
ou Webersches Gesetz für visuelle Reize :(Helligkeit eines Objektes fo
und seiner Umgebung fu)
.konstI
I
Webersches Gesetz:(absolute Reizgröße I und Reizunterschied I)
Fechnersches Gesetz:(Empfindung E,k und C sind Konstanten)
Ek log I C
Gilt in einem "mittleren Bereich"
Verallgemeinerung des Web. Ges.
21
21
EE
II
Laterale Hemmung:Machbänder
Laterale Hemmung
Laterale Hemmung: Hermann Gitter
Spektrale Empfindlichkeit
Farbensehen: Zapfen
• L-Typ (lange Wellenlänge)
• S-Typ (kurze Wellenlänge)
• M-Typ (mittl. Wellenlänge)
Die menschliche Retina enthält drei Zapfentypen:
Spektrale Empfindlichkeit II
Was sind Bilder?
• Intensität = Irradianz Reflektivität
• Irrandianz = Beleuchtungsstärke
• Reflektivität enthält Objektinformation
• Dennoch: mit Beleuchtung kann viel beeinflußt werden!
Bilder: Grundoperationen
• Addition = ODER, Multiplikation = UND.• Seien Weiss = 1 und Schwarz = 0.
Addition: "Mindestens eine 1" Multiplikation: "Zwei mal die 1"
UND ODER
1 1 1 1
1 0 0 1
0 0 0 0
Ergebnis
Beispiele
• Addition:– 2 Diaprojektoren auf eine Leinwand– Teilspiegel (z.B. Schaufenster)
Nur eine Quelle > 0
• Multiplikation:– 2 Dias/Folien überlagern– Blick durch transparente Folie/Filter
Beide Medien > 0
Diracsche Distribution: 1D
• Def.:
• Es gilt: (x) = 0, für x 0 u.
(x) ist keine Funktion!
• Denn: (x) einerseits "unendlich schmal", andererseits endliches Integral. (x) = für x = 0.
• Dennoch meist "Funktion", da (x) so gut wie immer in Integralen auftaucht.
)0()()( fdxxfx
1)( dxx
• Im 2D: (a(x,y)) = 0, für a(x,y) 0 (a(x,y)) stellt eine Linie dar!
• Echte 2dim. Funktion:
Def.:
(a1(x,y),a2(x,y))= (a1(x,y)) (a1(x,y)),
(a1(x,y),a2(x,y))= 0, für a1/2(x,y) 0
(a1(x,y),a2(x,y)) stellt Punkt(e) in 2D dar.
• D.h.: Punkte in 2D lassen sich als Schnitt (Multiplikation) zweier Linien angeben.
),(ˆˆ)ˆ,ˆ()ˆ,ˆ( yxfydxdyyxxyxf
Diracsche Distribution: 2D
2D-Faltung
1. a) Eine der Fktn. wird li/re und oben/unten gespiegelt und rel. zur anderen Fkt. verschoben. b) Die jeweiligen Produkte werden integriert.
2. Eine der Fktn. besteht aus Punkten:Andere Fkt. wird über alle Punkte verschoben und jeweils in das Koord.syst. eingetragen.
Zwei Möglichkeiten der anschaulichen Realisierung:
ydxdyyxxgyxfyxgyxf ˆˆ)ˆ,ˆ()ˆ,ˆ(),(),(