Übung 6 ACL EIGRP - htlganzeinfach.at fileEs ist das Routingprotokoll EIGRP zu verwenden. Es soll...
Embed Size (px)
Transcript of Übung 6 ACL EIGRP - htlganzeinfach.at fileEs ist das Routingprotokoll EIGRP zu verwenden. Es soll...
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 1 von 14 TROJK, ZHOROZ
Inventar / Gerteliste Allgemeine Bezeichnung
Hersteller Typ Zustzliche Informationen
Notebook Dell Inspiron Packet Tracer 5.3.1.0044
Notebook Macintosh MacBook Packet Tracer 5.3.1.0044
Laborbungen NWTK Informationstechnologie fr Berufsttige
Hhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastrae 125
Klasse
5ABKIF
Gruppenleiter
-
Projektbeginn
18.15 19.12.2013
Projektteilnehmer
Trojk - Katalognummer: 11
zhoroz - Katalognummer: 5
Projektende
21.30 19.12.2013 Abgabe 09.01.2014
Projekttitel
! bung 5 fr ACL/EIGRP
Projektbetreuer
Hr. Zeiler
Signum des Betreuers
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 2 von 14 TROJK, ZHOROZ
Inhaltsverzeichnis Deckblatt ............................................................................................................................................ 1
Gerteliste .......................................................................................................................................... 1
Aufgabenstellung ................................................................................................................................ 3
Schnittstellentabelle ........................................................................................................................... 5
Router Konfiguration. ......................................................................................................................... 6
DHCP Konfiguration ........................................................................................................................... 7
EIGRP Konfiguration. ......................................................................................................................... 7
Access List ....................................................................................................................................... 10
Einstellungen speichern ................................................................................................................... 11
Webserver Konfiguration .................................................................................................................. 11
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 3 von 14 TROJK, ZHOROZ
bung 5 NWTK: ACL/EIGRP
Fr zwei Standorte (Standort 1: Zentrale - 7 Arbeitspltze; Standort 2: Verkaufslokation - 3 Arbeitspltze) soll die Netzwerkinfrastruktur geplant und erstellt werden. Es ist das Routingprotokoll EIGRP zu verwenden.
Es soll von Standort 2 nach Standort 1 bzw. von Standort 1 nach Standort 2
TFTP nur am eigenen Standort erlaubt, jedoch nicht vom anderen Standort WWW erlaubt (Test via Intranetserver) ICMP erlaubt (Test via PING)
sein.
Die Arbeitsstationen sollen die IP-Adressen via DHCP zugewiesen bekommen. Verwenden sie fr DHCP die Netze 10.32+x.0.0 (x ist ein Vielfaches der Katalognummer bzw. die Katalognummer).
Die Namen der aktiven Komponenten sollen Bestandteile Ihres Familien- oder Vornamens beinhalten.
Erarbeiten Sie mit dem Tool Packet Tracer die Netzwerkinfrastruktur fr diese beiden Standorte.
Das Netz muss wie auf dem Bild 01 aufgebaut werden. Zu beachten ist, dass zwischen den Routern (gleichwertige Gerte) ein Cross-Over-Kabel zu verwenden ist.
In diesem Beispiel muss den Switches zustzlich FastEthernet-Ports eingebaut werden.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 4 von 14 TROJK, ZHOROZ
Bevor die Ports eingebaut werden knnen, muss der Switch, mit dem Schalter auf der rechten des Bildes,
abgeschaltet werden. Danach werden Ports mit der Maus per drag&drop von links nach rechts in die freie
Stelle gezogen. Danach muss der Switch wieder eingeschaltet werden.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 5 von 14 TROJK, ZHOROZ
Als erstes wird die IP-Konfiguration geplant. Subnetze, Router, Clients und Server.
DHCP Zentrale Verkaufslokation
Network 10.43.0.0/16 10.37.0.0/16
Subnetzmaske 255.255.0.0 255.255.0.0
Default-Router 10.43.0.1 10.37.0.1
PC0 10.43.0.2 - DHCP
PC1 10.43.0.3 - DHCP
PC2 10.43.0.4 - DHCP
PC3 10.43.0.5 - DHCP
PC4 10.43.0.6 - DHCP
PC5 10.43.0.7 - DHCP
PC6 10.43.0.8 - DHCP
PC7 10.37.0.2 - DHCP
PC8 10.37.0.3 - DHCP
PC9 10.37.0.4 - DHCP EIGRP RouterOe0zhoroz Router1Trojko AS 100
network 10.43.0.0 10.37.0.0
network 10.5.0.0 10.5.0.0 Das Netz 10.5.0.0 ist die Verbindung zwischen den beiden Routern. Server Verkaufslokation Webserver 10.37.0.50 statisch Erklrung: Hier werden auf den Routern die Schnittstellen mit den IP-Adressen aus der obigen Tabelle konfiguriert.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 6 von 14 TROJK, ZHOROZ
Router0 Oezhoroz Konfiguration
Ports konfigurieren:
Router>en
Router#conf t
Router(config)#hostname Router0Oezhoroz
Router0Oezhoroz(config)#
Router0Oezhoroz(config)#interface FastEthernet0/0
Router0Oezhoroz(config-if)#ip address 10.43.0.1 255.255.0.0
Router0Oezhoroz(config-if)#no shutdown
Router0Oezhoroz(config)#interface FastEthernet1/0
Router0Oezhoroz(config-if)#ip address 10.5.0.2 255.255.0.0
Router0Oezhoroz(config-if)#no shutdown
Router1 Trojko Konfiguration
Ports konfigurieren:
Router>en
Router#conf t
Router(config)#hostname Router1Trojko
Router1Trojko(config)#
Router1Trojko(config)#interface FastEthernet0/0
Router1Trojko(config-if)#ip address 10.37.0.1 255.255.0.0
Router1Trojko(config-if)#no shutdown
Router1Trojko(config)#interface FastEthernet1/0
Router1Trojko(config-if)#ip address 10.5.0.3 255.255.0.0
Router1Trojko(config-if)#no shutdown
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 7 von 14 TROJK, ZHOROZ
DHCP konfigurieren:
Router0Oezhoroz(config)#ip dhcp pool subnet1
Router0Oezhoroz(dhcp-config)#network 10.43.0.0 255.255.0.0
Router0Oezhoroz(dhcp-config)#default-router 10.43.0.1
Router0Oezhoroz(dhcp-config)#ex
DHCP konfigurieren:
Router1Trojko(config)#ip dhcp pool subnet1
Router1Trojko(dhcp-config)#network 10.37.0.0 255.255.0.0
Router1Trojko(dhcp-config)#default-router 10.37.0.1
Router1Trojko(dhcp-config)#ex
Erklrung:
EIGRP ist ein Distanz-Vektor interior Routing-Protokoll. Mithilfe von EIGRP knnen die Router die Routingtabellen austauchen.
EIGRP konfigurieren:
Beide Router mssen im selben autonomen System sein: 100
Route0Oezhoroz(config)#router eigrp 100
Route0Oezhoroz(configrouter)#network 10.43.0.0
Route0Oezhoroz(configrouter)#network 10.5.0.0
Route0Oezhoroz(config-router)#ex
Route0Oezhoroz(config)#ex
Route0Oezhoroz#show ip route
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 8 von 14 TROJK, ZHOROZ
EIGRP konfigurieren:
Beide Router mssen im selben autonomen System sein: 100
Router1Trojko(config)#router eigrp 100
Router1Trojko(configrouter)#network 10.37.0.0
Router1Trojko(configrouter)#network 10.5.0.0
Router1Trojko(config-router)#ex
Router1Trojko(config)#ex
Router1Trojko#show ip route
Jetzt sollten alle Clients und Server zu pingen sein. Falls nicht muss nachgeprft werden.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 9 von 14 TROJK, ZHOROZ
Erklrung:
Es soll von Standort 2 nach Standort 1 bzw. von Standort 1 nach Standort 2
" TFTP nur am eigenen Standort erlaubt, jedoch nicht vom anderen Standort
" WWW erlaubt (Test via Intranetserver)
" ICMP erlaubt (Test via PING) sein.
Hier werden die Access-Listen definiert. In dieser bung wird auf jedem der beiden Router jeweils eine
Access-Liste definiert. (access-list 101 und access-list 102).
ACLs knnen den Schnittstellen als eingehenden (in) oder fr den ausgehenden (out) Verkehr zugewiesen
werden. In dieser bung werden die ACLs jeweils den Schnittstellen zugewiesen, welche die Router
miteinander verbinden (Netz-ID 10.5.0.0).
WICHTIG: Zu beachten ist, dass nach anlegen und zuweisen einer ACL, alle Pakete, die den Bedingungen der ACL nicht
entsprechen blockiert werden. Es muss in die ACL auch eine Bedingung fr das Routing-Protokoll
EIGRP eingetragen werden (access-list 101 permit eigrp any any). Ansonsten wrde das Routing nicht mehr funktionieren.
Syntax: access-list 101 permit tcp 10.37.0.0 0.0.255.255 eq www any
Die erste IP-Adresse/IP-Netz ist die Quell-Adresse und die zweite zB. Any ist die Ziel-Adresse.
eq fgt einer IP-Adresse oder einem IP-Netz einen Port hinzu.
eq www - alle Pakte von diesem Netz in Verbindung mit diesem Port
eq muss direkt nach dem gewnschten IP-Netz/IP-Adresse stehen. Beachten Sie die schreibweise.
10.37.0.0 0.0.255.255 eq www any
eq www bezieht sich auf das IP-Netz und nicht auf any
10.43.0.0 0.0.255.255 any eq www
eq www bezieht sich auf any und nicht auf das IP-Netz.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 10 von 14 TROJK, ZHOROZ
Access List konfigurieren: Route0Oezhoroz(config)#access-list 101 permit icmp any any
Route0Oezhoroz(config)#access-list 101 deny udp any any eq tftp
Route0Oezhoroz(config)#access-list 101 permit tcp 10.37.0.0 0.0.255.255 eq www any
Route0Oezhoroz(config)#access-list 101 permit eigrp any any
Access List konfigurieren: Router1Trojko(config)#access-list 102 permit icmp any any
Router1Trojko(config)#access-list 102 deny udp any any eq tftp
Router1Trojko(config)#access-list 102 permit tcp 10.43.0.0 0.0.255.255 any eq www
Router1Trojko(config)#access-list 102 permit eigrp any any
Erkrung:
Mit dem Befehl access-group wird die vorher definierte ACL der Schnittstelle zugewiesen.
WICHTIG: Zu beachten ist das (in) oder (out) nach der ACL Nummer.
Eine ACL muss entweder fr den in (eingehender Verkehr) oder out (ausgehender Verkehr) definiert werden.
Access List einer Schnittstelle zuweisen:
Route0Oezhoroz(config)#
Route0Oezhoroz(config)#int fa1/0
Obelix(config-if)#ip access-group 101 in
Obelix(config-if)#exit
Access List einer Schnittstelle zuweisen:
Router1Trojko(config)#
Router1Trojko(config)#int fa1/0
Router1Trojko(config-if)#ip access-group 102 in
Router1Trojko(config-if)#exit
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 11 von 14 TROJK, ZHOROZ
Einstellungen speichern:
Router0Oezhoroz#copy running-config startup-config
Einstellungen speichern:
Router1Trojko#copy running-config startup-config
Webserver Konfiguration:
Erklrung:
Damit es zu keinen Problemen beim kommunizieren mit dem Server kommt, wird diesem eine statische IP-Adresse gegeben.
Erklrung:
Der Webserver muss aktiviert werden. Hier wird nun eigener HTML-Code eingefgt, welcher dann spter von
einem Client ber einen Webbrowser aufgerufen werden kann.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 12 von 14 TROJK, ZHOROZ
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 13 von 14 TROJK, ZHOROZ
TFTP aktivieren.
Wie in den ACLs definiert, knnen HTTP-Pakete gesendet und empfangen werden.
bung 5 ACL/EIGRP 9. Januar 2014
Seite 14 von 14 TROJK, ZHOROZ
Das Pingen funktioniert jetzt auch.