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HANDREICHUNG SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG SPIELEN. LERNEN. VERSTEHEN. HALLO! WIE SPÄT IST ES? EINKAUFEN MEINE SACHEN MEIN TAG FREIZEIT IN MEINER STADT

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HANDREICHUNGSPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANGSPIELEN. LERNEN. VERSTEHEN.

HALLO!

WIE SPÄT IST ES?

EINKAUFEN

MEINE SACHEN

MEIN TAG

FREIZEIT

IN MEINER STADT

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INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT 6

1. HALLO! BEGRÜSSEN, SICH VORSTELLEN: NAME, ALTER,

HERKUNFT UND WOHNORT, BERUF, MEINE FAMILIE, MEINE ZAHLEN

1.1 DOMINOSCHLANGE 10

1.2 WENDEKARTEN 11

1.3 STECKBRIEF 12

1.4 BINGO 13

1.5 AUTOGRAMMJÄGER 14

1.6 KLASSENSPAZIERGANG 15

1.7 KLASSENUMFRAGE 16

1.8 PLÄTZE TAUSCHEN 17

2. WIE SPÄT IST ES? NACH DER UHRZEIT FRAGEN, ZEITANSAGEN VERSTEHEN,

DIE GENAUE UHRZEIT SAGEN

2.1 DRILLINGSPUZZLE 18

2.2 DOMINO 19

2.3 KARTENLEGESPIEL 20

2.4 WENDEKARTEN 21

2.5 KLASSENSPAZIERGANG 22

3. EINKAUFEN LEBENSMITTEL UND MENGENANGABEN NENNEN,

UM ETWAS BITTEN, NACH DEM PREIS FRAGEN

3.1 SCHWARZER PETER 23

3.2 KOMMUNIKATIONSALLEE 24

3.3KIM-SPIEL 25

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3.4 PANTOMIME 26

3.5 LEBENDIGE KARTEN 27

3.6 AUTOGRAMMJÄGER 28

3.7 PARTNERQUIZ 29

3.8 KLASSENSPAZIERGANG 30

4. MEINE SACHEN SAGEN, WAS MAN HAT / BRAUCHT, FARBEN BENENNEN

4.1 LESEDOMINO 31

4.2 QUARTETT 32

4.3 SUCHSPIEL 33

4.4 SCHIFFE VERSENKEN 34

4.5ABC-LISTE 35

4.6 BUCHSTABEN BELEGEN 36

4.7WÖRTER-RAP 37

4.8 PLÄTZE TAUSCHEN 38

5. MEIN TAG ERZÄHLEN, WAS MAN JEDEN TAG / OFT MACHT,

BESCHREIBEN, WO MAN WOHNT, WAS ES IN DER WOHNUNG GIBT

5.1 BILDERLOTTO 39

5.2 REAKTIONSKETTE 40

5.3 PANTOMIME 41

5.4 WENDEKARTEN 42

5.5 KARTENLEGESPIEL 43

5.6 RAUM VERÄNDERN 44

5.7 BILDERDIKTAT 45

5.8 RATESPIEL 46

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6. FREIZEIT ÜBER HOBBYS ERZÄHLEN, SAGEN, WAS MAN GERNE MACHT,

SAGEN, WIE MAN ETWAS FINDET

6.1 BILDERLOTTO 47

6.2 LERNZIEHHARMONIKA 48

6.3WÖRTER-RAP 49

6.4 AUTOGRAMMJÄGER 50

6.5 KLASSENSPAZIERGANG 51

6.6 DREIECK DER GEMEINSAMKEITEN 52

6.7 PLÄTZE TAUSCHEN 53

6.8 GRUPPENUMFRAGE 54

7. IN DER STADT ORTE IN DER STADT NENNEN, DEN WEG ERKLÄREN,

RICHTUNGEN BESCHREIBEN, SCHILDER IN DER STADT VERSTEHEN

7.1 KARTENLEGESPIEL 55

7.2 BILDERLOTTO 56

7.3 LAUFDIKTAT 57

7.4BILD-KIM 58

7.5PHONETIK-HÜPFEN 59

7.6 KETTENSPIEL 60

7.7 PARTNERQUIZ 61

7.8 WECHSELSPIEL 62

ANHANG 63

IMPRESSUM 75

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6 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

VORWORT

Sie halten Sprachlernspiele in den Händen, die sich besonders für die Sprachar-beitmitGeflüchtetenaufA1-Niveaueignen.WirladenSieein,klassischeSpiele,dieSiesicherallekennen,aberauchneuereSpielformenauszuprobierenundsomitIhrenLernendenDeutschzuüben:MitdiesenSpielenkönnensichdieLer-nendenaufdasSprechenundInteragierenimAlltagvorbereitenundschonfrühDeutschverwenden,andereverstehenkönnenundverstandenwerden.MitSprachespielenaktiviertLernendeerfahrungsgemäßundverleihtihnenEner-gie.DerAusgangdesSpielsistnichtvorhersehbarunddamitbleibtdasSpielenspannend.SpieleförderndieKreativität,dieKooperationsbereitschaftunddieFähigkeit,sichindieRolleandererzuversetzen.SpieleerleichterndenKontaktinderGruppe,manchmalvermittelnsiezwischeneigenerundfremderErfahrung.LernendeimKontextIntegrationsindinihremLerntempo,inihrenLernstrategi-en,inihrenVorkenntnissenundinihrenLernbedürfnissensehrunterschiedlich.DiesistbeimSpielennichtvonBedeutung.AllekönnenmitspielenunddabeirelevantesprachlicheMittelaufDeutschüben.ZumGewinnenbrauchtmanmehralsnurSprachkenntnisse.„Richtig“und„falsch“gibtesvielleichtinBezugaufdieSpielregel,aberwenigermitBlickaufneuenWortschatzodergrammatischeStrukturen.EineKorrekturwirdnurnotwendig,wenndieSpielendeneinandernichtverstehen.DadurchreduzierenSpieleHemmungen,dieKonzentrationaufdasSpielzielverdrängtdieSorge,sprachlicheFehlerzumachen.AlldieseAspektetragendazubei,dassdieLernendenmotiviertsindundmitSpaßDeutschlernen.

ZUM INHALT DER SPIELESAMMLUNGDieSprachlernspielesindnach7Themenfelderngeordnet:DieserepräsentierendieLernziele,dieauchindenmeistenanderenLernmaterialienfürdieZielgruppeeineRollespielen.SokönnensieleichtalsZusatzmaterialeingesetztwerden.IndenSpielensprechendieLernenden−genauwieinihrenerstenKontaktenmitDeutschsprachigenauch,−übersichselbstundüberihrenAlltag,siesimulierendasSprechenbeimEinkaufen,treffenVerabredungenundorientierensichinderStadt.

DieThemenfelderenthaltenjeachtSpiele,nurdasThemenfeld2enthältfünf.BeidenerstenSpielenjedesThemenfeldesgehtesdarum,sichneueWörterzu

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VORWORT

merken:Wörterlesenundwiedererkennen,verstehenundnachsprechen.VordiesenSpielenmüssendieneuenWörterundStrukturenschoneingeführtundihreBedeutunggeklärtwerden.

Etwainder2.HälftedesThemenfeldesfindenSieSpiele,diediesprachlicheInteraktionzwischendenLernendenanregen.DurchspielerischeAktivitäteninkleinenGruppenoderauchmitwechselndenPartnerngibtesvielGelegenheitfürjede/nEinzelne/nzusprechen.DurchhäufigesWiederholenbekommendieLernendenSicherheitbeimSprechen.GrammatischeStrukturenwerdeninfestenWendungenangeboten(Ich gehe ins Kino.)undsogeübt.AußerdemprägensichdieSpielenden„BildervonWörtern“ein,wasihnenspäterauchbeimSchreibenaufDeutschhelfenwird.

DieSammlungenthältSpiele, dieausfoliertem,festemPapierhergestelltsindunddiemannurnoch ausschneidenmuss,

fürdieKopiervorlagenvorliegen,diemanalsofürbeliebigviele Spielendeanbietenkann,

fürdiemannureinfacheMaterialien(Papier,Stifte) odergarkeineMaterialienbraucht.

ZujedemSpielgibtesindieserHandreichungeineBeschreibung,wieesvorbe-reitetwerdenkannundnachwelchenRegelnesgespieltwird;außerdemwerdenVarianten des Spiels beschrieben.

ImAnhangfindenSiedieSpielmaterialienimÜberblick.SomitkönnenSiesichauchdannnochleichtorientieren,wenndasSpielmaterialbereitszugeschnittenundindenmitdenZiffernderSpieleversehenenStoffsäckchenverstautist.

In den Spielbeschreibungen finden Sie folgende Abkürzungen:TN Teilnehmerin/Teilnehmer PL Plenum,allezusammen→ dann / danach PA PartnerarbeitGA Gruppenarbeit PA* ArbeitmitwechselndenPartnernSL Spielleitende AB ArbeitsblattEA Einzelarbeit

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8 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

In der Spielbeschreibung finden Sie folgende Zeichen:

SPIELZIEL SOZIALFORM VORBEREITUNG

SPIELZEIT SPIELMATERIAL

WirverwendenderbesserenLesbarkeithalberdiemaskulinenSprachformen. DiePersonenbezeichnungengeltenfürbeiderleiGeschlecht.

TIPPS ZUM EINSATZ DER SPRACHLERNSPIELE1. ÜberprüfenSievordemEinsatzjedesSpieles,obIhreLernendendiesprach-

lichenVoraussetzungenschonerfüllen.IndenmeistenSpielenwerdenWörterundWendungengeübt,diesiebereitsgehörthaben.IhnenistdieBedeutungunddieAussprachederWörterklarundsiewissenvielleichtauch,wiesiegeschriebenwerden.

WenndasnichtderFallist,dieMitspielerinnenundMitspieleralsonochganzamAnfangstehen,habenSiefolgendeMöglichkeiten:

a)SehenSieineinemLehrbuchfürdieZielgruppenach,wiedortdieentspre-chendenWörterundWendungeneingeführtwerden.PräsentierenSiesie–wiedortgezeigt–undübenSiedanachmitdenSpielen.

b)FührenSiedieWörterundWendungenvordemSpielmitdem Spielmaterialein: –SiekönnendieBedeutungderWörterundWendungenmitdemBildmate-rialdemonstrierenunddieTeilnehmendenprägensiesichnochvordemSpielmitdenKartenbzw.Kartenpaarenein. 

–SiekönnendieKartenvordemSpielverteilen,jederTeilnehmendeschlägt1-2Wörternachunderklärtsiedenanderen.BeivielenWörternkönnendieTeilnehmendendieBedeutungauchdurchSprachvergleicherraten.

VORWORT

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c)WennIhreTeilnehmendenschonlängerinDeutschlandsind,dannsammelnSiegemeinsammitihnendenWortschatz,denSiefürdasausgewählteSpielbrauchen,undschreibenSieihnvielleichtauchandieTafeloderaufeinPlakat.Jede/rerklärtdabeidenanderenseinen„Wort-Schatz“.

2. DieSprachlernspielesindmeistfürkleinereGruppengedacht.WennSiegrö-ßereGruppenhaben,könnenSiedieerstenSpieleimThemenfeldparallelanSpielstationen anbieten.

ReichtdieAnzahlderSpielefürdieStationennicht,kannmandieeinfacherenLernspiele(Kartenlegespiel,Lernziehharmonika,Dominoschlange...),diefürandereThemenfeldervorliegen,leichtadaptieren.LassenSieIhreLernendendasMaterialselbsterstellen,soübensiedoppelt.Siekönnensichjadazusetzenundhelfen.

3. BereitenSiedieSpieleanTischenvor.SiekönneneinSpielmaterialschonvordemSpielenhinlegen(Spielstation)odererstnachderErklärungderSpielregelandieGruppengeben.ErsteresschafftNeugier–letztereserhöhtbeikompli-zierterenSpielendieKonzentrationaufdieSpielregel.SorgenSiedafür,dassSieeineTafel/einFlipcharthaben,odernutzenSiefreieWändeoderdieTürfürvorbereiteteKärtchenundPapierstreifenmitKlebegummi.

FürdieInteraktionsspielebrauchenSieeinefreieSpielfläche,ohneTischeundStühle,bzw.ofteinenSitzkreis.SchiebenSieüberflüssigesMobiliareinfachandieWändeIhresRaums.

4. BeiderBeschreibungdesSpielsfindenSieimmereinenVorschlag,wielangedasSpieldauernkönnte.LernenbrauchtaberZeit,undwennIhreLernendenlängerbrauchenodereinSpielwiederholenwollen,ermöglichenSiedies.DieLängederSpielzeitmüssenSiemeistgarnichtangeben;dieLernendenmüssennurwissen,wanndasSpielzuEndeist.

5. FragenSiedieLernendenamEnde,wieihnendasSpielgefallenhatundwiesieihrenLernerfolgeinschätzen;dannwissenSie,obSieeswiedereinsetzenkönnenoderwieSieesmodifizierensollten.

VielErfolgbeimSpielen!

VORWORT

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1. HALLO!

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

einfache Fragen und Antworten verstehen und zuordnen

10 Minuten

GA (4 TN)

Dominokarten (1.1, Seite 63)

Dominokarten ausschneiden und auf dem Tisch auslegen

DieTNsuchendieersteDominokarte(markiertmitSTART)undlegensieaufdenTisch.EinTNliestdieFrageaufderKartelautvor.WerdieKartemitderpassendenAntwortfindet,legtdieKarteanundliestzunächstdieAntwortvor.WennalleTNmitderLösungeinverstan-densind,liesterdienächsteFragevorunddieanderensuchendieAntwortdarauf.

DasSpielistbeendet,wenndieTNdieletzte Dominokarte(markiertmitSTOPP)passendandie vorletzteKarteanlegenkönnen.

BeiGruppenmitmehrals4TNkannmandasSpiel„Wendekarten“(1.2,Seite63)parallelaneinemzweitenTischfüreinezweiteGruppeanbieten.SinddieGruppenfertig,tauschensiedieTische.

VarianteDieFragenundAntwortenkönnenderSLoderauch dieTNselbstaufeinerLernziehharmonikanotieren(6.2)unddieFragenunddieAntwortendamitüben.

1.1 DOMINOSCHLANGE

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1. HALLO!

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

einfache Fragen stellen und beantworten

10-15 Minuten

GA / PA*

Wendekarten (1.2, Seite 63),Nummernkarten für die Tische

Tische nummerieren, Karten mit der gelben Seite nach oben gleichmäßig auf den Tischen verteilen

DerersteTNnimmteineKarte,liestdieAntwortvorundversuchteinepassendeFragezuformulieren.DieMit-spielerberatensichbzw.kontrollierenmitderweißenKartenseite,obdieFragestimmt.Stimmtsie,wirddieKarteumgedreht.Stimmtsienicht,wirdsiezurückgelegtunddieGruppemachtmiteinerneuenKarteweiter.

LiegenalleKartenumgedrehtaufdemTisch,stellensichdieTNgegenseitigalleFragenundbeantwortensie.DerTN,derdieFragestellt,kanndenMitspielernevtl.mitdergelbenSeitehelfen–nurdieschwarzgedrucktenSatzteilemüssenvariiertwerden,derRestbleibtun-verändert.WenndieGruppemitallenFragenfertigist,gehenallezusammenimUhrzeigersinnandennächstenTischweiterundübenmitdenneuenFragekarten.

Variante oder mögliche FortsetzungJederTNnimmteineKarte.Allegehenherumundstel-lensichgegenseitigdieFrageaufihrerKarte.DerPart-nerkannfreiantwortenoderdiegelbeSeiteanschauen.DanachtauschendiePartnerdieKartenausundsuchensicheinenneuenPartner.

1.2 WENDEKARTEN

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1. HALLO!

Informationen über sich schreiben / einfache Fragen stellen

20 Minuten

EA / PA PA* / PL

AB (1.3, Seite 64), dicke Stifte,Wäscheleine und Wäscheklammern

AB auf bunte Blätter kopieren (ein Exemplar pro TN) und an eine Wäscheleine hängen

Variante ADieTNnehmeneinenSteckbriefvonderWäscheleine, schreibenmitdickenStiftengroßundlesbarzudenStichpunktenkurzeInformationenübersichundzeich-nen ein Selbstportrait.

SiehängendanachdieSteckbriefewiederandieWäscheleineundlesendieSteckbriefederanderen.Anschließendgehensieherumundsprechenmit 2–3Mitspielern,mitdenensie–lautSteckbrief–etwasgemeinsamhaben.SiesuchenüberdieStichwortedes SteckbriefeshinausweitereGemeinsamkeiten.

ImPlenum(imStuhlkreis)berichtensieüberdie interessantestenGemeinsamkeiten.

Variante BDieTNarbeitenzuzweit,formulierendieStichpunkteausdemSteckbriefalsFrageandenPartnerundtragendieAntwortdesPartnersein.AufdemfreienFeld portraitieren sie ihren Partner.

DieTNbildeneinenStuhlkreisundjederTNstelltseinenPartnerimPlenumvor.AlleimKreiskönnenimAn-schlussnochFragenstellen,wennsieetwasinteressiert.

1.3 STECKBRIEF

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

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1. HALLO!

Zahlen beim Hören verstehen, kurze Infos geben

15 Minuten

EA / PL

Papier, Stifte, Kontrollblatt oder Bingo-Kärtchen (für den SL)

Kontrollblatt kopieren oder Bingo-Kärtchen ausschneiden

DieTNmalenaufeinBlatteineTabellemit4x4Feldern.Der SL malt das Spielfeld an der Tafel mit.

DieTNnotiereninihrerTabelle16Zahlenvon1bis100,diefürsiepersönlichwichtigsind,z.B.Hausnummer,AnzahlderKinder,Geburtsjahr,Geburtstag,Alter,AlterderPartnerin/desPartners,letzteZiffer(n)derTelefon-nummer,TelefonvorwahldesHeimatlandes,dieGlücks-zahl...

DerSLerklärtanderTafeldieSpielregelundmarkiertdiemöglichenRichtungenfürBINGOinderTabelle.

DerSLnenntdannlangsamZahlen(wiederholtjedeZahleinmal),streichtdiegenannteZahlaufseinemKontroll-blattdurchoderziehteinzelndieBingokärtchenauseinemSackundliestdieZahlaufdenKartenvor.

DieTNmarkierendiegehörtenZahlen.Habensie waagerecht,senkrechtoderdiagonal4markierteFelderineinerReihe,rufensielautBINGO!

GewonnenhatderSpieler,derdiemeistenBingoshat.

1.4 BINGO

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1. HALLO!

einfache Ja- / Nein-Fragen verstehen,Namen wiederholen

PA*

5−10 Minuten

AB (1.5, Seite 64), Stifte,Musik / Klingel o. ä., kleiner Preis für den Gewinner

AB für alle kopieren

DerSLerklärtmitHilfeeinesSpielersdieSpielregel:ErformulierteinStichwortvomABalsFrage(kommt aus Afrika / Kommen Sie aus Afrika?).AntwortetderTNmit„ja“,fragternachdemNamendesTN(Sie sind ...?)undbittetumeinAutogramm.Danachgehterweiterbzw.stelltbei„nein“eineweitereFrage.DasZieldesSpielsist,fürjedesFeldeinAutogrammzusammeln.

NachRückfrage,obdieTNdieSpielregelverstandenhaben,sagtderSL,wielangedasSpielgeht(solangedieMusikläuftoderbiszumKlingelzeichen).ErlegtdannalleABindieMittedesRaumes.AufKommandoholtsichjederTNschnelleinABabunddasSpielbeginnt.

DieTNgehenherum,suchensicheinenPartnerundstelleneinanderFragen.AntwortetderPartnermit„ja“,schreibt er seinen Namen ins entsprechende Spielfeld. Bei„nein“darfmaneineweitereFragestellen.DannistderPartnerdranunddanachsuchenbeideneueGesprächspartner.GewonnenhatderTN,deramEndemehrFelderausfüllenkonnte.

VarianteAutogrammjäger-Bingo:nach4ausgefülltenFeldern,diewaagerecht,senkrechtoderdiagonaleineReihebilden,rufendieTN„Bingo!“

1.5 AUTOGRAMMJÄGER

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

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1. HALLO!

einfache Ja- / Nein-Fragen verstehen,Informationen über sich geben

PA*

10−15 Minuten

Wendekarten aus dem Spiel (1.2, Seite 63)

Wendekarten auf einen Stuhl in der Mitte legen

DieTNnehmeneineKarteausderSammlung.Siegehenherum,stelleneinemPartnerdieFrage,dieaufderKartesteht.SiekönnenihmdiegelbeSeitealsHilfezeigen,wennerdiesmöchte.DerPartnerbeantwortetdieFrageundstelltimAnschlussdaranauchdieFragevonseinerKarte.AmEndewerdendieKartenausgetauschtundjederTNsuchteinenneuenPartner.

WenneinTNeineKartebekommt,dieerschonhatte,legterdieseindieSammlungzurückundnimmteineneueKarte.

Mögliche Fortsetzung DerSL–odernacheinigenBeispielendieTN–stellenimStuhlkreisFragen:Wer kommt aus X? Wer ist 30 Jahre alt? Wo wohnt X / Y? Wer hat kein Smartphone?... Die MitspielernennendieTN,aufdiedieFragezutrifft.

VarianteDieTNsuchensicheinebekanntePersonaus,diedie anderensehrwahrscheinlichauchkennen.Siebeant-wortendieFragenausdieserRolleheraus(wahrheits-gemäßodersiekönnendieAntwortenerfinden).NachdemSpielwirdimPlenumgesammelt,werbeider„Prominentenparty“dabeiwar.

1.6 KLASSENSPAZIERGANG

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

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1. HALLO!

Ja- / Nein-Fragen formulieren, Fragen verstehen,eine Statistik vorstellen

20 Minuten

PL / PA* EA / PA / PL

Kärtchen, Stifte, DIN A3-Blätter, Buntstifte

Beispiele für Diagramme vorbereiten

DerSLsammeltmitdenTNgemeinsam,wassiedieandereninderGruppefragenwollen.ErkanneineFragealsBeispielvorbereiten:Fährst du gerne Auto / Fahr-rad / Bus usw.?DerSLschreibtdiegesammeltenFrageneinzelnaufKarten.

JederTNnimmteineKartemiteinerFrage,befragtdazualleTNinderGruppeundnotiertdieAntwortenaufderRückseiteseinerKarte.

Hatjederjedenbefragt,wertendieTNalleinodermit HilfeeinesPartnersdieErgebnisseihrerUmfragemitDiagrammenaus.DerSLkanneinfacheBeispiele (Torten-,Balkendiagramm)alsIdeeandieTafelzeichnen.

DieTNstellendanachihreErgebnisseaufPlakatenvor.

Varianten1.DieTNkönnendiePlakateaufhängen,allebetrachtensieundnotierendabei,wassieinteressant/seltsam…finden.ImPlenumwerdendanndieinteressantestenErgebnissebesprochen.

2.JederTNberichtetkurzimPlenumüberseine Ergebnisse.

1.7 KLASSENUMFRAGE

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

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SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 17

1. HALLO!

etwas über sich sagen, Fragen stellen / einfache Fragen verstehen

10−20 Minuten

PL

stabile Stühle, passend zur Anzahl der TN

einen nicht zu engen Stuhlkreis vorbereiten

DieTNsitzenimStuhlkreis,derSLstehtinderMitte(erhatkeinenStuhl).ErfängtmiteinemBeispielan: Ich habe zwei Kinder. Wer von Ihnen hat auch zwei Kinder? (DerSLsolllangsamsprechen,allenmussklarsein,dassmanzuersteineInformationübersichsagenunddanneineFrageindieRundestellensoll:Wer von Ihnen … auch ... ?)

DannbittetderSLdieTN,diezweiKinderhaben,aufzustehenunddiePlätzezutauschen.DabeiversuchterschnelleinenfreienStuhlfürsichzufindenundsichhinzusetzen.DanachfragterdieTN,obsiedieSpiel-regelverstandenhaben.

DerSLstehtdannwiederauf,stellteineneueFrageunddamitbeginntdasSpiel.DasSpielgehtimmerschnellerweiter.Wersichnichthinsetzenkann,kommtindieMitteundwirdderneueSpielleiter.

1.8 PLÄTZE TAUSCHEN

Begrüßen, sich vorstellen: Name, Alter, Herkunft und Wohnort, Beruf, meine Familie, meine Zahlen

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18 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

2. WIE SPÄT IST ES?

offizielle und inoffizielle Uhrzeiten zuordnen / Regel entdecken

5−10 Minuten

PA / GA (3 TN)

Puzzlekarten (2.1, Seite 64))

Karten vermischt und aufgedeckt auslegen

DasZieldesSpielsistes,diePuzzlekartenzuDreier-reihenzuordnen:EineUhr(Bild),dieoffizielleUhrzeitunddieinoffizielleUhrzeit.SindalleTNderGruppemitderLösungzufrieden,drehensiedieKartenum.StimmtdasMusteraufderRückseite,istdieLösungrichtig.

VarianteMitdemMaterialkannmandieUhrzeitenaucheinfüh-ren.DieTNversuchen,aufgrundderÄhnlichkeitmitanderenSprachenDreierreihenzubilden,dieBedeutungderWörterzuerschließenunddieRegel,wiemandieUhrzeitaufDeutschsagt,selbstzuformulieren.

Ein TippDieTNkönnenweitereDrillingspuzzleszuUhrzeitenbastelnoderauchandereThemenmitselbstgemachtenDrillingspuzzlesüben:MitWörtern,beidenenReihen gebildetwerdenkönnen(schnell–schneller–amschnellsten;machen–machte–hatgemacht;Frank-reich–Franzose–Französisch),oderdieOberbegriffenzugeordnetwerdenkönnen(Obst:Banane–Kiwi–Apfel,Berufe:Elektriker–Arzt–Kaufmann).

2.1 DRILLINGSPUZZLE

Nach der Uhrzeit fragen, Zeitansagen verstehen, die genaue Uhrzeit sagen

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2. WIE SPÄT IST ES?

die inoffizielle Uhrzeit sagen

10−15 Minuten

GA (3−4 TN)

Dominokarten (2.2, Seite 65)

DieTNmischendieDominokartenundverteilensie gleichmäßigunterdenMitspielern.DieTNhaltenihreKartenverdeckt.

DerjüngsteTNbeginntundlegteineKarteaufdenTisch.GespieltwirdimUhrzeigersinn:DernächsteTNkannversuchen,eineKartevoroderhinterderKarteanzulegen,diezurBild-oderzurZahlhälftedererstenKartepasstundnenntdieinoffizielleUhrzeitgemäßderAngabeaufderZahlenkarte(Es ist Viertel vor / nach X. Es ist kurz vor / nach X. Es ist halb X. usw.).AkzeptierendieMitspielerdieLösung,bleibtdieKarteliegenunddernächste TN ist dran.

KanneinTNkeinepassendeKarteanlegen,somussereineKarte–vomAnfangodervomEndederSchlange–aufdieHandnehmenundersetztindieserRundeaus.

GewonnenhatderTN,derzuerstalleKartenablegenkonnte.

2.2 DOMINO

Nach der Uhrzeit fragen, Zeitansagen verstehen, die genaue Uhrzeit sagen

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2. WIE SPÄT IST ES?

die offizielle / inoffizielle Uhrzeiten verstehen

15 Minuten

GA (4 TN)

ausreichend Papier in zwei Farben (nicht weiß!), Scheren

DerSLverteiltandieGruppenScherenundbunteBlät-terinzweiFarben(z.B.rotundgrün;ambestennichtweiß,damitmannichtsehenkann,wasaufderanderenSeiteist).ErzeigtanderTafeleinMusterfürdieSpiel-karten:einedigitaleUhrmitZahlenaufeinerKarteinrot–dieinoffizielleoderdieoffizielleUhrzeitaufeineranderenKarteingrün.

DieTNbereiteninGruppenquadratischeSpielkartenindergleichenGrößevor,16oder20Paare.DerSLweistsiedaraufhin,dasssiealleFormen(volle Stunde, halb, Viertel nach, Viertel vor, X nach, X vor)berücksichtigensollen.

DieTNlegendieKartenaufdemTischverdecktreihen-weisezueinemQuadrataus.SiedrehenreihuminjederRundejeweilseineroteundeinegrüneKarteum,lesendieUhrzeitlautvorundsagen,welcheUhrzeitdieUhraufderanderenKartezeigt.PassendiebeidenKartenzusammen,darfderTNdieKartenbehaltenundzweiweitereKartenumdrehen.Passensienicht,mussderTNsiewiederanihrenPlatzzurücklegen,sodassmansichdiePositionderKartenmerkenkann.Dannistdernächste TN dran.

Gewonnenhatderjenige,deramEndediemeisten Kartenpaare hat.

2.3 KARTENLEGESPIEL

Nach der Uhrzeit fragen, Zeitansagen verstehen, die genaue Uhrzeit sagen

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2. WIE SPÄT IST ES?

die offizielle und die inoffizielle Uhrzeit sagen

10−15 Minuten

PA

AB (2.4, Seite 65)

AB kopieren (für 12 TN z. B. 6x), in der Mitte zerschneiden und falten

BeidiesemSprachlernspielgehtesdarum,nachkurzemNachdenkendieUhrzeitzusagen.

DieTNsitzeneinandergegenüber.Sienehmendieerste HälftedesAB,daslängsinderMittegefaltetist.JederTNsiehtnureineSeitedesBlattes.

EsfängtderjenigeTNan,derimerstenKasteneinenSatzstehenhat.ErfragtdenPartner,wiespätesist,undzeigtmitdenFingerneine1,wennerdieoffizielleUhr-zeitundeine2,wennerdieinoffizielleUhrzeithörenmöchte.

DerTN,derdieUhrsieht,antwortetundseinPartner kontrolliertbzw.korrigiert,wennnötig.

DanachnehmendieTNdieandereHälftedesABundarbeitendamitwieoben.

2.4 WENDEKARTEN

Nach der Uhrzeit fragen, Zeitansagen verstehen, die genaue Uhrzeit sagen

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2. WIE SPÄT IST ES?

nach der Uhrzeit fragen/ die offizielle / die inoffizielle Uhrzeit sagen

10−15 Minuten

PA*

AB (2.4, Seite 65), Tafel, Papierstreifen

das AB 1x kopieren, Karten ausschneiden, falten und zusammenkleben, Satzmuster an die Tafel / auf Papierstreifen schreiben

DasAB„Wendekarten“(2.4,Seite65)einmalkopieren.Diejeweilszusammenpassenden2Kärtchenausschnei-den,inderMittefaltenundzusammenkleben.

JederTNziehteineKarte,dierestlichenKartenwerdenineineKisteinderMittedesRaumesgelegt.

DerSLerklärtdieSpielregel,indemerdasSpieleinfachmiteinemTNvorspielt.ErkanndieSatzmustervorheranderTafelvorbereiten.

DieTNgehenherum,sucheneinenPartner,zeigenihmdieKartemitderUhrundfragenihn:Hallo / Guten Tag. Entschuldigung, wie spät ist es / wie viel Uhr ist es? Der PartnersagtdiegenaueUhrzeit.Wennernichtsicherist,wieeskorrektheißt,kannerTut mir leid, ich habe keine Uhr. sagen.DerPartnersagtDanke!undverab-schiedetsich.DanachspielensieweitermitderKartedesPartners.AmEndetauschensiedieKartenausundsuchenneueGesprächspartner.

BekommteinTNeineKarte,dieerbereitseinmalhatte,legterdiesezurückindieKisteundnimmteineneue.

2.5 KLASSENSPAZIERGANG

Nach der Uhrzeit fragen, Zeitansagen verstehen, die genaue Uhrzeit sagen

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3. EINKAUFEN

Namen von Lebensmitteln und Mengenangaben einprägen

10 Minuten

GA (4-5 TN)

Kartenset (3.1, Seite 66))

AlleKartenwerdengemischtundgleichmäßigandieTNverteilt.HateinTNgleicheinKartenpaarunterseinenKartengefunden,sokanneresbenennen(Ich habe … und ...)undesvorsichaufdenTischlegen.

DerjüngsteTNbeginnt.ErziehtvomNachbarnlinkseine Karte. Bildet die Karte mit einer seiner Karten ein Paar(gleicheMengenangabeundgleichesSymbolinderEcke),sokannerdasPaarablegen.Wennnicht,musserdieseKartekommentarlosaufnehmen.DanachistderTNanderReihe,ausdessenBlattgeradedieKartegezogenwurde.

Dasgehtsolangeweiter,bisallePaareaufdemTischliegenundnurnocheineKarteübrigist,dieKarte „Geschlossen“.WerdiesezuletztaufderHandhat,hatdasSpielverloren.

DasSpielkannmehrmalswiederholtwerden,aufdieseWeisemerkensichdieTNdieNamenderLebensmittelunddieMengenangabenundübensiesprechen.

3.1 SCHWARZER PETER

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

Namen von Lebensmitteln deutlich aussprechen / verstehen und notieren

10 Minuten

PA

AB, Einkaufs- liste (3.2, Seite 67), Papier, Stifte, evtl. Preise

AB 2x kopieren, auf der Rückseite nummerieren und zerschneiden

DasSpielkannmanineinemgrößerenRaumoderimFreienspielen.DieTNnehmeneinHeftundeinenStiftmit,wähleneinenPartnerundstellensicheinanderge-genüber,ca.8−10mvoneinanderentfernt,auf.SobildensichzweiReihen.DerSLverteiltdieKarten:AufdereinenSeitevonlinksnachrechtsdieKärtchenmitdenNummernvon1bis9,aufderanderenSeitegenauso,sostehtdie1der9gegenüber,die2der8usw.

DieTNaufdereinenSeitebeginnennunihrenPartnerndieEinkaufslistezudiktieren.Siewerdenfeststellen,dasssiesehrdeutlichundlangsamsprechenmüssen,nurlautzuseinreichtnicht.WenndieEinkaufslistefertigist,wechselndieTNdieRollenundderjeweilsandereTNdiktiertseineListe.AmEndetreffensichdiePartnerinderMitte.SinddieListenfehlerfrei,bekom-menbeideeinenkleinenPreis.

Variante für später:DieTNschreibenechteEinkaufslistenmit8−10PostenodersiesammelnimSupermarktneueWörter/dieNa-menvoninteressantenProdukten(1 Glas rote Grütze, 1 Becher Götterspeise ...).SienotiereninihrerMutter-sprache,worumessichdabeihandeltodermachenFotos.DasSpielkannmandannmitdiesenListenwiederholen.

3.2 KOMMUNIKATIONSALLEE

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

Namen von Lebensmitteln merken und erinnern

5 Minuten

PL / EA / PA EA / PA

12 Karten (3.1) oder Gegenstände, Tisch, ein blick - dichtes Tuch / eine kleine Decke

Karten / Gegenstände auf den Tisch legen und abdecken

BevordieTNindenRaumkommen,wähltderSL 12BildkartenausdemSpiel„SchwarzerPeter“(3.1, Seite66)aus,oderlegtmitgebrachteLebensmittelaufdenTischunddecktsiemiteinemblickdichtenTuchab.

DerSLerklärtdenTNdieAufgabe:Siehabennun 1MinuteZeit,dieKartenoderdieLebensmittelzu betrachtenundsichdiesezumerken.Leichter:nur dieNamenderLebensmittelmemorieren,schwieriger:sichauchdieMengenangabenmerken.

DanachwerdendieKarten/LebensmittelwiederzugedecktunddieTNschreibenin2−3Minuten–alleinodermiteinemPartner–dieWörterauf,andiesiesicherinnern.

SietauschendanachihreLösungmiteinemanderen TN/Team,nehmendasTuchwegundüberprüfendieListe.FürjedeskorrektnotierteWortgibtes1Punkt (füreinWortmitMengenangabe2Punkte).

Variante Tast-KIM (mit Gegenständen)DieTNgreifenunterdasTuch(indiesemFallehereineDeckenehmen!),undertastendieLebensmittel.Sie dürfensiedabeiwirklichnichtsehen.Danachweiter wieobenbeschrieben.

3.3 KIM-SPIEL

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

Lebensmittel benennen / Rateversuche kommentieren

10 Minuten

PL

Stuhlkreis aufstellen

DieTNsitzenimKreis.DerSLstelltanalledieFrageWas esse ich gerade?undimitiert,wieerz.B.eine Bananeisst.DieTNraten,derSLkommentiertfalsch, nah dran oder richtig.

DanachstellendieTNreihumdieFrageWas esse ich gerade?,zeigenetwaspantomimischvorundkommen-tieren die Tipps der Mitspieler.

BeiLebensmitteln,diedieTNnochnichtaufDeutschkennen,sollderSLRateversucheinanderenSprachen(oderdasErfindenvondeutschenWörtern)zulassen,danachdasdeutscheWortnennenundandieTafelschreiben.

AmEndekannmanzusammenbesprechen,wasam schwierigstenzuerratenwarundwasamleichtesten?

Variante „Was koche ich gerade?“DieTNstellenpantomimischdar,wiesieeinGericht kochen.Danachwirdweitergespieltwieoben beschrieben.

3.4 PANTOMIME

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

Lebensmittel- Wörter verstehen, Wörter in Paaren merken

10 Minuten

PL (ab 12 TN)

ZweiTNverlassendenRaum.DieanderenberatensichkurzundverteilenuntersichWortpaare:EindeutschesWortunddieenglischeEntsprechungoderzweiWörter,dieeindeutigalsPaareidentifiziertwerdenkönnen (Pizza–Spaghetti,Cola–Fanta,Bier–Wein,Brot– Brötchen...).SiemüssensichproSpielrundefürein Prinzip(Deutsch–EnglischoderPaare)entscheiden.

JederTNhataufdieseWeiseeinWortundgleichzeitigaucheinenPartner.DieTNwerdenvermischt,siestellensichimKreisauf,mitdemGesichtnachaußen.DiezweiMitspielerwerdenwiederreingeholtunddasSpielkannbeginnen.

SpielerNr.1nenntdenNamenvoneinemTNimKreis.DergenannteTNdrehtsichumundnenntseinWort.SpielerNr.1drehtdanneinezweite„lebendigeKarte“um,auchdieserTNnenntseinWort.GlaubtSpielerNr.1,dassdiezweiTNeinPaarbilden,sagter:Kommt zu mir. SindsieeinPaar,danngehensiezuSpielerNr.1undderdarfweitermachen.SindsiekeinPaar,danndrehensichdie„Wortkarten“wiederumundSpielerNr.2istdran.

GewonnenhatderSpieler,deramEndediemeisten„Wortpaare“beisichhat.

3.5 LEBENDIGE KARTEN

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

Ja- / Nein-Fragen stellen, Lebens- mittel-Wörterverstehen, Namen wiederholen

5−10 Minuten

PA*

AB (3.6, Seite 67), Stifte,Musik / Klingel o. ä., kleiner Preis für den Gewinner

AB für alle TN kopieren

WenndieTNdasSpielnochnichtkennen,erklärtderSLmiteinemTNdieSpielregel:ErstellteineFrage.Bei„ja“fragternachdemNamendesTN(Sie sind …?),bittetumeinAutogrammundgehtweiterbzw.stelltbei„nein“eineweitereFrage.DasZielistes,fürjedesFeldeinAutogrammzusammeln.DanachsagtderSL,wielangedasSpielgeht(solangedieMusikläuftoderbiszumKlingelzeichen),undlegtalleABaufeinenStuhlinderMittedesRaumes.AufKommandoholtschnelljederTNeinABabunddasSpielbeginnt.

DieTNgehenherum,wähleneinenPartnerausund stellenihmeineFrage(z.B.Essen Sie gern Banane?).AntwortetderPartnermit„ja“,fragtmannachdem NamenundderPartnerschreibtseinenNamenindasentsprechendeSpielfeld.Bei„nein“darfmannocheineweitereFragestellen.DannistderPartnerdran.DanachsuchensichbeideneueGesprächspartner.GewonnenhatderTN,deramEndediemeistenFelderausfüllenkonnte.

VarianteAutogrammjäger-Bingo–nach4ausgefülltenFeldern,diewaagerecht,senkrechtoderdiagonaleineReihebilden,rufendieTNBingo!

3.6 AUTOGRAMMJÄGER

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

Lebensmittel- Wörter in Wortpaaren memorieren, fragen / sagen, was man gern trinkt und isst

15 Minuten

PL / PA

Tafel, evtl. Papierstreifen

evtl. die Sätze auf Papierstreifen schreiben

DerSLsammeltzusammenmitdenTNWortpaareundschreibtsieuntereinanderandieTafel.Esisthilfreich, einBeispielpaaranzugeben:Tee oder Kaffee? Brot oder Brötchen? Milch oder Kakao? …

DieSpielregelwirdwiederdurchVorspielenerklärt:DerSLsprichteinenTNanundsagt:Ich denke, Sie trinken lieber Tee. DerTNsagt,oberrichtigliegt.

DerSLkanndieÄußerungIch denke, Sie essen / trinken lieber ... andieTafelschreiben,sowiedieAntworten:Stimmt. / Sie haben Recht.undNein, stimmt leider nicht. Ich esse / trinke lieber ..., odererkanndieÄußerungenvorhereinzelnaufPapierstreifenschreibenundan dieserStelleandieTafelkleben.

DieTNsucheneinenPartner,densienichtgutkennen.Sieversucheneinzuschätzen,wasderPartnerliebermag.SiearbeitenmitderListederWortpaareanderTafel.FürjedenrichtigenTippnotierensiesicheinenPunkt.

GewonnenhatderjenigeTN,derseinenPartneram besteneingeschätztundsodiemeistenPunktehat.

3.7 PARTNERQUIZ

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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3. EINKAUFEN

um eine Ware bitten, nach dem Preis fragen, sagen, ob man etwas hat, sagen, was etwas kostet

20 Minuten

PL / PA*

Tafel, Papierstreifen, Spielkarten (3.1), Papier, Stift

Sätze eines Einkaufsgesprächs auf Streifen schreiben

InderGruppewirdgemeinsamgeklärt,wieeinEinkaufs-gesprächfunktioniert.DerSLkannvorherdieÄußerun-geneineseinfachenDialogseinzelnaufStreifenschrei-benunddiesedannzusammenmitdenTNordnen.

DanachlegtderSLdieSpielkartenzu„SchwarzerPeter“(3.1,Seite66)aufdenTisch.DieTNerstelleneineListevon10Sachen,diesiekaufenwollen.DannwerdenalleKartengemischtundgleichmäßigverteilt.DieTNhaltenihreKartenverdeckt.DerSLerklärtdieRegelundspielteinGesprächzwischeneinemVerkäuferundeinemKun-denmiteinemTNvor.

DieTNgehendannherum,sucheneinenPartnerundspielenDialoge:SiefragendenPartnernacheinerSachevonihrerListe.Hatder„Verkäufer“dieseKarte,sagter Ja, bitte sehr! Dannfragtder„Kunde“,wasdieSachekostet,der„Verkäufer“nenntdenPreis,der„Kunde“bedanktsichundstreichtinseinerListedasWortdurch.Hatder„Verkäufer“dieKarteunddamitdieSachenicht,sagterTut mir Leid. Haben wir (heute) nicht. Dannwer-dendieRollengewechselt,derneueDialogwirdgespieltunddanachwerdenneuePartnergesucht.DieKartenwerdennichtausgetauscht,jederbehältwährenddesganzenSpielsseineKarten!

Gewonnenhat,werzuerstallesgekaufthat,wasaufseiner Liste steht.

3.8 KLASSENSPAZIERGANG

Lebensmittel und Mengenangaben nennen, um etwas bitten, nach dem Preis fragen

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4. MEINE SACHEN

Namen von Gegenständen beim Hören verstehen, Aussprache üben

10 Minuten

GA (4 TN)

Spielkarten (4.1, Seite 67)

DieTNmischendieSpielkartenundverteilensiegleich-mäßiguntereinander.DerjüngsteTNbeginnt,erliestdenSatzvor,deraufseinerKartesteht(Ich habe eine … Ich brauche eine ...).DerTN,derdiegewünschteSachehat,legtseineKartedanebenundliestdennächstenSatz,diesmalvonseinerKartevor.Sowirdweiterge-spielt,bisalleKartenabgelegtsind.

Varianten mit dem Kartenset1.KIMspielen(3.3).2.EineandereKIM-Variante:SielegenalleKartenauf

denTisch.EinTNdrehtsichum,dieanderenMitspie-lernehmen3–5Kartenweg.DerTNsiehtsichdieverbleibendenKartenanundsagt,wasfehlt.

3.AuchmitdiesenKartenkannmanEinkaufsgespräche spielen(wiein3.8 mitEinkaufslisten),aberjetztmit freierfundenenPreisen.

Variante für das EinkaufspielDie„Verkäufer“gebenihreKartendem„Kunden“.ImSpieltauschendieKartendannmehrmalsdenBesitzer.VorhermussderSLeineZeitfürdasSpielvereinbaren.GewonnenhatderjenigeTN,derzudiesemZeitpunktdiemeisten Karten hat.

4.1 LESEDOMINO

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

sagen, was man braucht / was man hat, Namen der Kleidungsstücke (mit dem unbestimmten Artikel) als Wortgruppen einprägen

10–15 Minuten

GA (4–5 TN)

Quartett-Karten (4.2, Seite 68), Tafel

Redemittel an die Tafel schreiben

DerSLerklärtdasSpielundschreibtdieRedemittelJa, ich habe ein/eine/einen.... Nein, habe ich nicht. / Tut mir Leid, habe ich nicht. und Ich habe … und ... an die Tafel.

DieKartenwerdengemischtundeinzelnimUhrzei-gersinnandieTNverteilt.DieKartenwerdenkomplettverteilt,auchwenndadurcheinigeTNeineKartemehrbekommenalsandere.DerTN,derlinksvomKarten-gebersitzt,beginntundfragteinenTNseinerWahlnacheinerKarte,dieihmfüreinQuartettfehlt.MandarfnurnacheinerKartefragen,wennmanvombetreffendenQuartettmindestenseineKarteinderHandhält.

HatderGefragtedieKarteaufderHand,sagterJa, ich habe ein/eine/einen ...undmusssiederfragendenPersongeben.Diesedarfweiterfragen,biseinTNdiegeforderteKartenichtbesitztundTut mir Leid, habe ich nicht.sagt.NunistderzuvorBefragteanderReihemitFragen.HateinTNeinvollständigesQuartett,legteresoffenvorsichaufdemTischabundsagt: Ich habe … und ….WerkeineKartenmehraufderHandhat,wartetdasEndedesSpielsab.

DasSpielendet,wennalleQuartetteabgelegtsind. Gewonnenhat,werdiemeistenQuartettegesammelthat.

WennSieFrauenundMännerunterIhrenSpielernhaben,könnenSiedasQuartett„I“(Unterwäsche)weglassen.

4.2 QUARTETT

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

Wörter für Kleidungsstücke wiedererkennen, sagen, was welche Farbe hat

10 Minuten

PA

AB (4.3, Seite 69),Buntstifte

AB für die Teams kopieren (Wortkarten für die Farben vorbereiten)

DieTNarbeitenmiteinemPartner.SiefindenimWim-melbildmöglichstschnellje3ExemplaredergesuchtenKleidungsstückeundeinigensich,inwelcherFarbesiedieseausmalen.HabenzweiTNalleSachengefunden,istdas Spiel beendet.

KennendieTNdieFarbenaufDeutschnicht,kannderSLgroßeWortkartenfürdieTafelvorbereiten,z.B.rot,lila,hellblau...

Mögliche Weiterführung1.DieTNgebeneinanderweitereSuchaufgaben:Die …

sind orange.Dieanderensuchenschnell3davonundmalensieaus.

2.Je4TNsetzensichzusammenundvergleichen,wievieleÜbereinstimmungensiebeidenFarbenhaben.

3.SuchaufgabemitdemABineinemKaufhaus:DiePartnersuchenKleidungsstücke,dieihnengefallen–jeweilsinderFarbe,diesiebeimMalengewählthaben.SienotierendenPreis.MankannkleinePreisefürverschiedeneKategorienvergeben:Werzuerstalles„eingekauft“hat,weramwenigstenausgegebenhat,werdieschwierigsteSuchaufgabelösenkonnte...

4.3 SUCHSPIEL

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

nach Kleidungsstücken / Sachen / Farben fragen / sagen, was man hat / nicht hat

10–15 Minuten

PA

AB (4.4, Seite 69), Stift

AB für alle TN kopieren

DieTNnotierenin7RegalfächernjeeinKleidungsstückodereinenGegenstand(4.1,Seite67)undeineFarbedazu.DanachfindensieeinenPartner,stelleneinenOrdnerodereindickesBuchzwischensichodersetzensichmitdemRückenzueinander,sodasssiedasABdesPartnersnichtsehenkönnen.

DieTNversuchen–wiebeimSpiel-Klassiker„Schiffe versenken“–durchFragenherauszufinden,wasderPartnerwonotierthat.DerDialogaufdemABhilftdabei.

BeieinemTrefferdarfmanweiterfragen.WenneinTNnichtsgefundenhat,istderPartnerdran.

Gewonnenhat,werzuerstalleGegenständegefundenhat.

Tipp DieTNkönnenauchmitanderenWörternspielen,z.B.–mitdenWörternaus3.einenKühlschrankeinräumen(5Regale,jeweilsmit3Fächern:„links–rechts– Mitte“.)

–mitdenWörternaus5.einHotelmit25Hotelzimmerneinrichten(25Hotelzimmermit7besonderenMöbel-stückendrin.)

4.4 SCHIFFE VERSENKEN

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

persönliche Gegenstände und Kleidungsstücke nennen

10 Minuten

GA (3–4 TN)

DIN A3-Papier, 1 Stift pro Gruppe (in verschiedenen Farben), Tischklingel / Glocke o. ä., Wörterbuch

EswerdenKleingruppengebildetundjedeGruppe bekommteinenStiftineineranderenFarbeundein DINA3-Blatt.DieTNschreibenzuerstdieBuchstabenvonAbisZauf,einzeln,vonobennachunten.ErstdanacherklärtderSLdasSpiel.

AufdasZeichendesSLfangendieGruppenan:SiediktiereneinerPersonausderGruppezujedemBuch-stabenmöglichstvieleWörter,persönlicheGegenstände,Kleidungsstücke,diemitdemBuchstabenbeginnen.

SiedürfennurmitdemStiftschreiben,densiebekom-menhabenundsollennacheinigenWörterndenStiftinderGruppeweitergeben.JedersollanderListemit-schreiben.

WennderSLeinZeichengibt,hörendieGruppenaufzuschreibenundgehenimUhrzeigersinneinenTischweiter.SielesendieListederanderenGruppeundnotierenfürjedesrichtigeWort2Punkte,wennsiedasWortnichtinihrerListehaben,und1Punkt,wennsiedasWortauchhaben.MankanneinenhalbenPunktabziehen,wenndasWortnichtkorrektgeschriebenwurdeoderwennderArtikelnichtstimmt–dasmussabervorherinderGruppevereinbartwerden.WenndieTNnichtganzsichersind,könnensieimWörterbuchnachschlagen.

GewonnenhatdieGruppemitdenmeistenPunkten.

4.5 ABC-LISTE

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

persönliche Gegenstände und Kleidungsstücke, Sachen im Klassenraum benennen

10–15 Minuten

GA (2 Gruppen)

2 Bögen Packpapier, 2 dicke Stifte, Tischklingel / Glocke o. ä.

DieTNbildenzweiGruppen,jedeGruppebekommteinendickenStiftundeinenBogenPackpapier.DieTNschreibenzuerstmitgroßenBuchstabenaufdemganzenBlattverteiltdasABCauf.ErstdanacherklärtderSLdasSpiel.

AufdasZeichendesSLversuchendieGruppenaufjedenBuchstabeneineSache(persönlicheGegenstände,SachenimRaum...)zulegen,diemitdemBuchstabenbeginnt.

IsteineGruppefertig,läuftjemandausderGruppeschnellzurTischklingel,klingeltunddieandereGruppemussaufhören.

DerSLruftdieBuchstabennacheinanderauf,dieGrup-pensagen,wassieaufdenBuchstabengelegthaben.FürjedenkorrektenGegenstandbekommendieGruppenPunkte:HatfüreinenBuchstabennureineGruppeetwasgefunden,bekommtsie3Punkte,hatsieetwasanderesgelegt,alsdieandereGruppe,dann2Punkte,habenbeideGruppendengleichenGegenstand,bekommensie 1Punkt.AuchTrickssindmöglich,z.B.kannein KeramikhuhndurchausauchalsVogelgelten.DerSLentscheidet,oberdenGegenstandakzeptiert.

GewonnenhatdieGruppemitdenmeistenPunkten.

4.6 BUCHSTABEN BELEGEN

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

Wörter zu sinnvollen Gruppen ordnen, Wortakzent üben

15–20 Minuten

PL / PA /GA (3–4 TN)

Tafel

DerSLschreibteineZeileaus4Wörtern–z.B.Pullover,T-Shirt,JeansundGürtel–andieTafelundmarkiertbeijedemWortdieakzenttragendeSilbe(diebetonteSilbe).

ErbittetnundieTN,denRhythmusderWörtermitdenFüßenzustampfen,sichimRhythmuszubewegenunddie4Wörtermehrmalslautundrhythmischzusprechen.

Wenndasschongutklappt,kommtdienächsteHer-ausforderung:DieTNsollenbeijedemWortmitbeidenHänden(„Rapper-Geste“)aufdasKörperteilzeigen,wodiesesKleidungsstückgetragenwird.

Danachwerden„Bands“gebildetundsieschreibendenTextzuihremeigenenWörter-Rap,übenzusammenundtragenihninderGruppevor.

BeimzweitenDurchlaufkönnensienachjederZeile stoppenunddasPublikumauffordern,dieZeilemitihnenzuwiederholen.

AmEndewirdinderGruppeabgestimmt,welcheGruppeambestengerappthat.

4.7 WÖRTER-RAP

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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4. MEINE SACHEN

sagen, was man gern trägt / anhat / nicht mag, Sätze verstehen

10–20 Minuten

PL

stabile Stühle, passend zurAnzahl der TN

einen nicht zu engen Stuhlkreis bilden

DieTNsitzenimStuhlkreis,derSLstehtinderMitte(er hatkeinenStuhl).DerSLfängtmiteinemBeispielan:Alle tauschen die Plätze, die heute Sportschuhe tragen. DenerstenTeillangsamsprechen.DannbittetderSLdieTN,dieSportschuheanhaben,aufzustehenunddiePlätzezutauschen.DabeiversuchtderSLschnelleinenfreienStuhlzufindenundsichhinzusetzen.

NachdieserBeispielrundedenSatzanfangAlle tauschen die Plätze, die ...andieTafelschreibenunddasSpielkannbeginnen.

DanngehtdasSpielimmerschnellerweiter.Wersichnichthinsetzenkann,kommtindieMitteundwirdderneueSL.

WenndieTNdenzweitenSatzteilnichtvonsichaus variieren,sollderSLversuchen,indieMittezukommen,sokannerneueIdeeneinführen:z.B.die … mögen / nicht mögen, die … haben / haben wollen / keine … haben.

4.8 PLÄTZE TAUSCHEN

Sagen, was man hat / braucht, Farben benennen

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5. MEIN TAG

Bedeutung von Wörtern wiedererkennen, sich selbst kontrollieren

5 Minuten

PA / PL

Bildkarten (5.1, Seite 69), AB (Legeseite)

das Material mit den Bildkarten zerschneiden

DieTNbekommendasAB(Legeseite)unddieBildkarten.SielegendieBildkartenandiepassendeStelleaufdemAB.WennsiebeieinemWortunsichersind,legensiedieKartezurück,machenmiteineranderenweiterundschlagendieWörterspäternach.WenndieTNfertigsind,drehensiedieKartenum.StimmtdasBildaufderRückseite,stimmtauchdieLösung.StimmtdasBildnicht,müssensievonvorneanfangen.

Variante in der GroßgruppeDieKartenwerdenaufdenTischgelegt.JederTNnimmteineKarte,dieerversteht.DieverbleibendenKartenwerdenverlost.DanachlegendieTNihreKartenab.DieanderenTNsagen,obsiemitderLösungeinverstandensind.Weiterwirdgespieltwieobenbeschrieben.

Mögliche Fortsetzung DieTNspielenweitereAktivitätenvor,diefürsieauchwichtigsind.KenntjemandinderGruppedasWortdafür, schreibt er es an die Tafel. Kennt es niemand, schreibtderSLdasWortaufeineKarte.AmEndezeigteralleWortkartenunddieTNraten/schlagennach,zuwelcherAktivitätsiepassen.

5.1 BILDERLOTTO

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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5. MEIN TAG

einfache Sätze beim Lesen verstehen und entsprechend handeln

5–10 Minuten

EA / PL (ab 10 TN!)

Zettel

für jeden TN eine Aufgabenkarte vorbereiten

DerSLbereitetfürjedenTNeineAufgabenkartevor,z.B. START:Sietelefonieren.Jemand telefoniert. →SietrinkeneinGlasWasser.JemandtrinkteinGlasWasser.→Siestehenauf.Jemandstehtauf.→SieputzendasFenster.

DieAnweisungenbeinhaltenWörterausdemSpiel5.1 oderbeschreibeneinfacheHandlungen,diedieTNverstehen(sitzen,dieTüraufmachen,Hallosagen,eineFragestellen,dasBuchöffnen,etwaszeigen...)undfügensichzueinerKettezusammen.DerSLmarkiertdieersteKartemitSTART,dieletzteistnichtmarkiert,damitjederTNbiszumSchlussaufpassenmuss.

DerSLerklärtdasSpiel:ErklärtdieBedeutungvonReaktionundKetteundzeigtdasSchema:JemandinderGruppemachtetwas.→Siemachenetwas(anderes).DannverteilterdieAufgabenkartenunddieTNlesenihren Text. Sie dürfen ihre Texte niemandem in der Gruppezeigen.

DasSpielbeginnt:DerSLbittetdenTNmitderKarte„START“zubeginnenundlangsamdaszutunbzw. pantomimischdarzustellen,wasaufderKartesteht. DieTNpassenaufundreagieren,wennsiedransind.

5.2 REAKTIONSKETTE

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

START:Sietelefonieren.

Jemand telefoniert. →SietrinkeneinGlasWasser.

JemandtrinkteinGlasWasser.→Siestehenauf

.

Jemandstehtauf.→SieputzendasFenster.

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5. MEIN TAG

Aktivitäten benennen / Rateversuche kommentieren

10 Minuten

PL / GA

kleine Preise wie z. B. Bonbons

Stuhlkreis aufstellen

DieTNsitzenimKreis.DerSLstelltanalledieFrage:Was mache ich gerade? undimitiert,wieerz.B.Fußballspielt,vordemFernsehensitztunddieFernbedienungdrückto.Ä.DieTNraten,waserzeigt.

DanachstellendieTNdieFrageWas mache ich gerade?, zeigenetwasundreagierenaufdieRateversuchederMitspieler.

BeiAktivitäten,diedieTNaufDeutschnochnicht benennenkönnen,solltederSLRateversucheinanderenSprachenzulassen,danndasdeutscheWortnennenundan die Tafel schreiben.

AmEndebesprechen:Waswaramschwierigstenzuerraten?Waswaramleichtesten?

Variante Gruppenspielengegeneinander.DieGruppe,diedasWorterratenhat,bekommteinenPunkt/einenBonbon...

5.3 PANTOMIME

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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5. MEIN TAG

Gegenstände in der Wohnung benennen

15 Minuten

1: PA*2: GA

Wendekarten (5.4, Seite 70)

Variante 1: Die TN kennen die Wörter noch nicht / nicht sicher.DieTNnehmeneineKarte.SiegehenimRaumherum,zeigeneinemPartnerihreKarteundsagen,wiederGegenstandaufDeutschheißt.Das ist ein Stuhl. DER STUHL.DerPartnerwiederholtdasWort.Danachwech-selnsiedieRollen,gehenweiterundfindeneinenneuenPartner.KommendieTNzueinemPartner,dessenKartesieschongesehenhaben,sagensie,wiedasWortheißt.BeiSchwierigkeitenkannderPartnerhelfen:Ernenntdenersten,oderwenndasnichtreicht,immermehrBuchstaben.Gelingtesbeiden,dasWortdesanderenzunennen,tauschensiedieKartenundgehenmitderneuenKarteweiter.AmEndebildensichmehrereKlein-gruppen,dieTNschreibeneineListemitdenWörtern,an die sie sich erinnern.

GewonnenhatdieGruppemitdenmeistenWörtern.

Variante 2: Die TN kennen die Wörter.DieTNverteilendieKartengleichmäßigaufdieGruppenundlegensiealsStapelindieMitte(Bildnachoben).EinTNzeigteineKarte.DerTN,derdasWortnennt,bekommtdieKarte.(Oder:DieTNfragenIst ein „s“ im Wort?usw.DerTNmitderKartesagtNein / Ja, Buchsta-be 3 ist ein „s“.)

GewonnenhatderTNmitdenmeistenKarten.

5.4 WENDEKARTEN

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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5. MEIN TAG

Wörter für Aktivitäten und Wohnungseinrichtung memorieren

15–20 Minuten

GA (4 TN)

DIN A4-Blätter in zwei Farben (nicht weiß!), Scheren

DerSLverteiltandieGruppenbunteBlätterundSche-ren.DerSLzeigtanderTafeleinMusterfürdieSpiel-karten:Bild (5.4,Seite70)odereinWortinderMS/ineineranderen(gemeinsamen)FremdspracheaufeinerKarteindererstenFarbe,dasdeutscheWortaufeinerKarteinderzweitenFarbe.

DieTNbereitendanninGruppenSpielkartenvor, 16oder20Paare,zudenThemen„AktivitätenimAlltag“und„Wohnen“.

DieTNlegendieKartenaufdenTischverdecktinReihenzueinemQuadrataus.SiedrehenreihumjeweilszweiKarteninunterschiedlicherFarbeum,lesendasWort/dieWörterlautvor.PassendiebeidenKartenzusam-men,darfderTNdieKartenbehaltenundzweiweitereKartenumdrehen.Passensienichtzusammen,mussderTNsiewiederandenursprünglichenPlatzzurücklegenunddernächsteTNistdran.GewonnenhatderTN,deram Ende die meisten Kartenpaare hat.

DieGruppenkönnenimAnschlussihrSpielmaterialaustauschenundweiterspielen.

VarianteLebendigeKarten (3.5)

5.5 KARTENLEGESPIEL

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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5. MEIN TAG

Gegenstände und Orte benennen

15 Minuten

GA

Stoppuhr / Handy

DieHälftederGruppeverlässtkurzdenRaumundüber-legtdraußen,wasdieanderenwohlamRaumverändernkönnten.

InderZwischenzeitveränderndieanderenTN10DingeimRaum:Sienehmenetwasweg,fügenetwashinzu,tauschendiePlätzevonGegenständen.Siehabendafür2MinutenZeit.DieTNwerdenwiederhereingerufen.Siesollenmöglichstschnelldie10Veränderungenfinden,beschreibenoderkorrigieren.

DerSLschreibtdieSätzealsHilfean:X ist jetzt hier. Vorher war es dort.

DerSLstopptdieZeit,wielangedieGruppebraucht,um die10Sachenzufinden.HatdieGruppeallesgefunden(odernachAblaufdervorhervereinbartenZeit), wechselndieGruppendieRollen.

GewonnenhatdieGruppe,diedie10Dingeschneller gefundenhat.

5.6 RAUM VERÄNDERN

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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5. MEIN TAG

verstehen, wo Gegenstände sind / Gegenstände und ihre Position beschreiben

10-15 Minuten

EA / PA

Papier, Stift,einfaches Bild, Wortkarten

Wortkarten vorbereiten:links daneben, rechts daneben, dahinter, davor, darüber, darunter ...

DerSLzeichneteineeinfacheStrichzeichnungandie InnenseitederTafeloderaufeinDINA3-Blatt:ein Zimmermitca.10Gegenständen.

VordemSpielklärtderSLdieBedeutungderWörter,mitdenenmandiePositionvonGegenständeneinfachbeschreibenkann:links/rechtsdaneben,davor,dahin-ter,darüber,darunter.ErdemonstriertdieBedeutungderWörtermitGegenständenimRaum:Hier steht ein Tisch. Dahinter steht ein Stuhl.usw.

Danach beschreibt der SL sein Bild, macht nach jeder InformationeinePause,unddieTNzeichnen(alleinodermiteinemPartner)dasBild.Wennsienichtsichersind,stellensieRückfragen(Wo ist / steht / liegt / hängt ...?)

AmEndezeigtderSLdasBildunddieTNvergleichenihreBildermitdemOriginal.

Variante PartnerarbeitDieTNzeichnenzuzweiteineinfachesBildvoneinemRaum.SiesetzensichdannmiteinemanderenPaarzusammenunddiktierensichgegenseitigihreBilder.

5.7 BILDERDIKTAT

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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5. MEIN TAG

sagen, was man wo macht und was es in den Räumen gibt

10-15 Minuten

GA (4-5 TN) / PL

Bildkarten zum Spiel (5.1, Seite 69) und (5.4, Seite 70)

DieTNspieleninGruppenmitdenKartenzumSpiel (5.1, Seite69)und(5.4,Seite70).SielegendieKartenmitdenBildernnachobenaufdemTischaus.

Variante ADerersteTNdenktaneinenbestimmtenRaumineinerWohnung.DieanderenTNhabendasZiel,diesenRaumzuerraten.SiesitzenumdenTischherum,nehmenreih-umKartenundsagenetwasüberdenRaum:Dort steht ein Tisch. oder Dort essen wir.DerTNsagtdann,obesstimmtodernicht.DieKarten,diestimmen,werdenge-trenntgesammelt.DasZielistes,mitmöglichstwenigenKartenzuerraten,anwelchenRaumderTNgedachthat.

Variante BEinTNdenktaneinenbestimmtenRaumineinerWoh-nung.ErnimmtKartenundsagtjeweilsetwasüberdenRaum.Dieanderenraten,anwelchenRaumergedachthat.JederTNbekommtsovielePunkte,sovieleSätzeersagenkonnte,bisdieanderendenRaumerratenhaben.

AufgrundderunterschiedlichenNutzungvonRäumeninverschiedenenKulturkreisenistdasErratenderWörternichtimmersoeinfach,wiemanesvielleichtdenkt.

5.8 RATESPIEL

Erzählen, was man jeden Tag / oft macht, beschreiben, wo man wohnt, was es in der Wohnung gibt

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6. FREIZEIT

Bedeutung von Wörtern wiedererkennen, sich selbst kontrollieren

5 Minuten

PA / PL

Bildkarten (6.1, Seite 71), AB (Legeseite)

das Material mit den Bildkarten zerschneiden

DieTNbekommendasAB(Legeseite)unddieBildkarten.SielegendieBildkartenandiepassendeStelleaufdemAB(6.1,Seite71).WennsiebeieinemWortunsichersind,legensiedieKartezurück,machenmiteinerande-renweiterundschlagendieWörterspäternach.WenndieTNfertigsind,drehensiedieKartenum.StimmtdasBildaufderRückseite,stimmtauchdieLösung.StimmtdasBildnicht,müssensievonvorneanfangen.

TippDasSpielkannmanparallelmit6.2und,wennder Wörter-Rapschonbekanntist,mit 6.3(derVorberei-tungsphase)anverschiedenenTischenanbieten.

Mögliche Fortsetzung- ABC-Liste (4.5)mitweiterenHobbysschreiben(evtl.mitWörterbuch).

-ÜbenmiteigenenBilderlottos:DieTNsuchenein größeresBildundbereitenzweiTabelleninderGrößedesBildesvor.SiesammelnWörterzueinemThemaundschreibeninjedesFelddererstenTabelleeinWortaufDeutsch.DasandereBlattfüllensiespiegelver-kehrtaus:WortinderMS/ineineranderenSpracheodereineZeichnung.AufdieRückseitedereinenTabelleklebensiedasBildaufundzerschneidendasBlatt,dieandereTabellebleibtganz.

6.1 BILDERLOTTO

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

Wörter einüben,Wortbedeutung erinnern

10−15 Minuten

PA

DIN A4 Blätter, Schere, Buntstifte

ein Beispiel / angefangene Beispiele vorbereiten

DasMaterialfürdiesesSpielkannderSLodernochbesserkönnendieTNselbstvorbereiten.IndiesemFalleinfacheinBeispieloderangefangeneBeispielezeigen.

DieTNfalteneinDINA4-Blattlängs,zerschneidenesundfaltendanndenlangenStreifenwieeineZiehhar-monika,sodassca.1cmbreiteFelderentstehen.

IndieFelderschreibensieabwechselndeinAusgangs-wortundein„Lösungswort“,ambesteninzweiverschie-denenFarben:Bild–Wort,deutschesWort–WortinderMS/ineineranderenFremdspracheoderumgekehrt.WennsieamEndeangekommensind,drehensiedasBlattumundschreibenaufderRückseiteweiter.AufdasersteFeldschreibensienochdieAufgabenstellung (ENG–DT?,Bild–Wort?usw.)

Gespieltwirddamitso,dassmandieLernziehharmonikazusammenfaltet,dieAufgabeaufdemerstenFeldliestunddieLösungsagt.DanachknicktmandasnächsteFeldumundkontrolliertsichselbst.

AmEndetauschensichdieTN ihreLernziehharmonikasaus undübenweiter.

6.2 LERNZIEHHARMONIKA

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

Wörter zu sinnvollen Gruppen ordnen, Wortakzent üben

20 Minuten

PL / PA / GA (3−4 TN)

Tafel(Wörterbücher)

DerSLschreibteineZeileandieTafel,bestehendaus 4Hobby-Wörtern,z.B.Fußball, Basketball, Volleyball undGolf,undmarkiertbeijedemWortdieakzenttragendeSilbe.

ErbittetnundieTN,denRhythmusderWörtermitdenFüßenzustampfen,sichimRhythmuszubewegenunddie4Wörtermehrmalslautundrhythmischzusprechen.

Wenndasschongutklappt,kommtdienächsteAufgabe:Die TN sollen bei jedem Wort pantomimisch darstellen, wasmanbeidengenanntenAktivitätenmacht.

Danachwerden„Bands“gebildetundsieschreibenden TextzuihremeigenenWörter-Rap(siekönnendabeiauchWörterbücherbenutzen).SieübendanndenTextzusammenundtragenihninderGruppevor.

BeimzweitenDurchlaufkönnensienachjederZeilestoppenunddasPublikumauffordern,dieZeilemitihnenzuwiederholen.

AmEndestimmenalleab,welcheGruppeambestengerappthat.

6.3 WÖRTER-RAP

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

fragen, ob jemand etwas gern macht / Fragen verstehen, Namen wiederholen

5−10 Minuten

PA*

AB (6.4, Seite 72), Stifte, Musik / Klingel o. ä., kleiner Preis für den Gewinner

AB für allekopieren

DerSLerklärtmitHilfeeinesSpielersdieSpielregel:ErformulierteinStichwortvomABalsFrage(liest gern Kri-mis → Lesen Sie gern Krimis?).AntwortetderTNmit„ja“,fragternachdemNamendesTN(Sie sind ...?)undbittetumeinAutogramm.Danachgehterweiter.Hörterein„nein“,stelltereineweitereFrage.DasZieldesSpielsist,fürjedesFeldeinAutogrammzusammeln.

NachRückfrage,obdieTNdieSpielregelverstandenhaben,sagtderSL,wielangedasSpielgeht(solangedieMusikläuftoderbiszumKlingelzeichen).ErlegtdannalleABindieMittedesRaumes.AufKommandoholtjederTNschnelleinABabunddasSpielbeginnt.

DieTNgehenherum,suchensicheinenPartnerundstelleneinanderFragen.AntwortetderPartnermit„ja“,schreibt er seinen Namen ins entsprechende Spielfeld. Bei„nein“darfmaneineweitereFragestellen.DannistderPartnerdranunddanachsuchenbeideneueGesprächspartner.GewonnenhatderTN,deramEndemehrFelderausfüllenkonnte.

VarianteAutogrammjäger-Bingo:nach4ausgefülltenFeldern,diewaagerecht,senkrechtoderdiagonaleineReihebilden,rufendieTNBingo!

6.4 AUTOGRAMMJÄGER

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

eigene Termine notieren, Vorschläge machen, Zeit vereinbaren

15−20 Minuten

EA / PA*

AB (6.5, Seite 72), Stifte,Papierstreifen für die Satzkarten

AB für alle TN kopieren,evtl. Satzkarten vorbereiten

DieTNnotierenzuerstimTerminkalender,welcheVerabredungenoderPlänesiefürdiekommendeWochehaben.

ImSpielverlaufsollensiesichmitjedemGruppenmit-gliedverabreden.DieVerabredungenkönnenrealistischoderauchfantasievollsein.VordemSpielsammeltderSLmitdenTN,wiemaneinenVorschlagmachtunddaraufreagiert:Haben Sie Lust auf …? – Ja, gern. / Nein, keine Lust. – Haben Sie am … Zeit? – Ja, das passt mir. / Das geht leider nicht. / Ich habe keine Zeit. Der SL schreibtdieSätzebzw.SatzanfängeandieTafeloderklebtvorbereiteteSatzkartenan.

DieTNgehenherum,suchensicheinenPartnerund machenihmeinenVorschlag.WillderPartnermit-machen,dannhandelnsieeinenTerminausund notierendiesenimTerminkalender.

JemehrMitspielersiegefragthaben,destoschwierigerwirdes,freieTerminezufinden.

GewonnenhatderTN,derzuerstalleNamenausderGruppeinseinemTerminkalenderhat.

6.5 KLASSENSPAZIERGANG

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

erzählen, was man gern macht oder machen möchte, andere fragen, was sie gern machen

10+10 Minuten

GA (3 TN)

Papier, Stifte

JeweilsdreiTN,diesichnochnichtgutkennen,setzensichzusammen.SiezeichnenaufeinBlatteingroßesDreieckundschreibenihreNamenindieEcken.

DieTNtauschensichdarüberaus,wassieinihrer Freizeitgernmachen,wassiegutkönnen,wassieaus-probierenmöchten…Sieerzählenübersich(Ich spiele gern Fußball.)oderfragendieanderen(Spielen Sie auch gern Fußball?).

WenndieTNeineGemeinsamkeitgefundenhaben,schreibensiesieindieMittedesDreiecks.FindenzweiTNeineGemeinsamkeit,schreibensiedasHobbyandieLinie,dieihreNamenverbindet.Etwas,wasnureinePersonmag/kann/machenmöchte,schreibensieindieEckemitdemNamenderPerson.

NachAblaufdervorgegebenenZeitstelltjedeGruppediegefundenenoderdieinteressantestenGemeinsam-keitenvor.Siekönnenaberaucherzählen,wasnureinePersonbesondersgernmachtodermachenmöchte.

GewonnenhatdieGruppe,diediemeistenGemeinsam-keiteninderMittenotierthat.

6.6 DREIECK DER GEMEINSAMKEITEN

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

sagen, was man gern macht / nicht mag, Sätze verstehen

10−20 Minuten

PL

stabile Stühle, passend zur Anzahl der TN

einen nicht zu engen Stuhlkreis vorbereiten

DieTNsitzenimStuhlkreis,derSLstehtinderMitte(erhatkeinenStuhl).DerSLfängtmiteinemBeispielan:„Alle tauschen die Plätze, die … gern Krimis lesen“. Den erstenTeilsprichterlangsamunderkannihnauchandie Tafel schreiben.

DannbittetderSLdieTN,diegernKrimislesen, aufzustehenunddiePlätzezutauschen.DabeiversuchterschnelleinenStuhlfürsichzufindenundsich hinzusetzen.

DanngehtdasSpielimmerschnellerweiter.Wersichnichthinsetzenkann,kommtindieMitteundwirdderneueSpielleiter.

WenndieTNdenzweitenSatzteilnichtvonsichausvariieren,sollderSLversuchen,wiederindieMittezukommen,sokannerneueIdeeneinführen:die nicht gern …, die … mögen / nicht mögen, die … blöd / interes-sant / schwierig... finden, die … haben.

6.7 PLÄTZE TAUSCHEN

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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6. FREIZEIT

Fragen stellen, über Hobbys erzählen

15−20 Minuten

EA / PA /PA* / PL

Bildkarten zu Spiel (6.1), Papier, Stifte

evtl. Beispiele auf Karten schreiben

JederTN/jedesPaarsuchteineBildkarteausdemMaterialzumSpiel(6.1,Seite71)ausundschreibtdazuFragenauf,dieihn/sieinteressieren.(Wie finden Sie ...? ... Sie gern? Was/wo/wann/mit wem/seit wann ... ?).DerSLkannIdeenfürFragenaufKartenvorbereitenunddieseandieTafelkleben.

DieTNgehenherum,befragenalleMitspielerundnotierenihreAntworten.AmEndeentscheidensie,wiesiedasErgebnispräsentierenbzw.wassieimPlenumerzählenmöchten.

Variante „Star-Interviews“DieTNzeichneneinenSternmit5Spitzen.SieschreibenzujederSpitzeeineFragezumThema„Hobby“undinder Mitte des Sterns den Namen einer Person, die sie interviewenwollen.SiestellendieserPersondie 5Fragen.ZujederFragekönnendieTNnochweitereFragenstellen(warum, wie, wo, seit wann ...?),um weitereInformationenzubekommen.

WermiteinemInterviewfertigist,kannnochbeliebigvieleSternezeichnenundweitereTNbefragen.ImPlenumstellendieTNdieinteressantestenInformatio-nenvor.

6.8 GRUPPENUMFRAGE

Über Hobbys erzählen, sagen, was man gerne macht, sagen, wie man etwas findet

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7. IN DER STADT

Orte in der Stadt benennen

15 Minuten

GA (4 TN)

Bild- und Wortkarten (7.1)

DieTNentscheiden,mitwievielenWörternsiespielenundwählendieKartenpaareaus,diefürsiewichtigsindbzw.diesieübenwollen.

DieTNlegendieausgewähltenKartenpaareaufdemTischverdecktundreihenweisezueinemQuadrataus.SiedrehenreihumjeweilszweiKartenumundsagen,wasaufdenKartenist(dieTankstelle–dasKino).PassendiebeidenKartenzusammen,darfderTNdieKartenbehaltenundzweiweitereKartenumdrehen.Passensienichtzusammen,mussderTNsiewiederandenursprünglichenPlatzzurücklegen,damitsichallediePositiondereinzelnenKartenmerkenkönnen,unddernächsteTNistdran.Gewonnenhatderjenige,deramEnde die meisten Kartenpaare hat.

IndernächstenRundekönnendieTNdieKartenzahlerhöhenoderdieKartenaustauschen.

Varianten1.DieTNordnennurdieWortkarten(leichter)odernurdieBildkarteninPaaren:z.B.Stuhl–Tisch,Küche– Esszimmer.Siemerkensichzuerst,waszusammen-passt,undspielendannmitdenKartenpaarenwieoben.

2.LebendigeKarten(3.5)

7.1 KARTENLEGESPIEL

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

kurze Texte verstehen, Orte nennen, Sicherheit / Unsicherheit ausdrücken, sich selbst kontrollieren

5 Minuten

GA (3-4 TN)

Bildkarten (7.2, Seite 73), Legeseite

das Material mit den Bildkarten zerschneiden

DerSLerklärtdieBedeutungderSätzeDas ist vielleicht ... Das ist sicher ... Das kenne ich, das ist ... undschreibtsie an die Tafel.

DieTNlegendieBildkartenaufdenTischundbespre-cheninderGruppe,woinderStadtsiedieseSchildergesehenhaben.DieTNlegendieBildkartenaufdas passendeFeldderLegeseite.Wennsiefertigsind, drehensiedieKartenum.StimmtdasBildaufder Rückseite,stimmtauchdieLösung.StimmtdasBildnicht,müssensievonvorneanfangen.

Ein TippDieTNsollendieAusdrückeauf der Post, im Supermarkt ...alsGruppe(Chunks)lernen.

Mögliche Fortsetzung1.DieTNsuchenwichtigeWörteraufdenSchildernundbastelneineLernziehharmonika (6.2)oder KartenpaarefüreinKartenlegespiel (5.5).

2.DieTNmachenmitdemSmartphoneFotosvon Schildern/DetailsinderStadt.SiezeigenbeieinemKlassenspaziergangdieFotos.ErratendiePartner,wosiedieBildergemachthaben,gebensieeinAuto-gramm.

7.2 BILDERLOTTO

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

sagen, was wo ist: Straßennamen korrekt aussprechen, buchstabieren und schreiben

10–15 Minuten

PA

AB (7.3, Seite 74), Stadtplan der eigenen Stadt, evtl. Lösungsblatt

1 AB für jedes Paar kopieren, Stadtplan an die Tafel kleben / auf einen Tisch legen, Lösung vorbereiten

DieTNspielenmiteinemPartner.Sieentscheiden,wer zuerst„Schreiber“undwer„Läufer“wird.

DieSchreiberbehaltendasABundsetzensichinglei-cherEntfernungzumStadtplan.DieLäuferwähleneinenOrtausdemAB,laufenzumStadtplan,suchennachdemOrt,merkensichdieStraße,inderderOrtist,laufenzurückzumPartnerunddiktierenihmdenNamenderStraße.GibtesinderStadteinenOrtnicht,wirddorteinX notiert.

DieLäuferlaufenmehrmalszwischendemStadtplanundihremPartnerhinundher.ManchmalschickendieSchreibersiezurück,umetwaszuüberprüfen(TippfürdieTN:AufschwierigeSchreibweiseundeinedeutlicheAusspracheachten.Manchmalhilftabernurbuchsta-bieren.).

NacheinerZeitkönnendiePartnerdieRollentauschen.GewonnenhatdasTeam,daszuerstalleStraßennamenrichtigaufgeschriebenhat.DerSLkanndieLösungals Kopieverteilen,wennervorherselbstdasArbeitsblattausgefüllthat.

7.3 LAUFDIKTAT

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

Namen von Orten memorieren, Orte benennen

5 Minuten

PL / EA / PA /EA / PA

12 Karten (7.1), Tisch, ein blick- dichtes Tuch

Karten auf den Tisch legen und mit einem Tuch abdecken

BevordieTNindenRaumkommen,legtderSL12Bild-kartenausdemKartenlegespiel (7.1,Seite72)aufdenTischunddecktsiemiteinemTuchab.

DerSLerklärtdenTNdieAufgabe:Siehabennun1Mi-nuteZeit,dieKartenzubetrachtenundsichdieWörterzumerken.DanachwerdendieKartenwiederzugedecktunddieTNschreibenin1–2Minuten–alleinodermiteinemPartner–dieWörterauf,andiesiesicherinnern.SietauschendanachihreLösungmiteinemPartner/einemanderenTeam,nehmendasTuchwegundüber-prüfendieListe.FürjedeskorrektnotierteWortmitdemrichtigenArtikelgibtes2Punkte.GewonnenhatderTN/dasTeammitdenmeistenPunkten.

Variante1.DieTNlegen15,20oderalleBildkartenaufdenTisch.EinTNdrehtsichum,dieMitspielernehmen3-5Kar-tenweg.DerTNbetrachtetdieverbleibendenKartenanundsagt,wasfehlt.

2.DieTNsehensich1MinutelangdasBildaufderRück-seitedesBilderlottos(7.2, Seite 73) an,deckendanachdasBildzuundschreibenallesauf,wassieaufdemBildgesehenhaben.FürjedesWortgibteseinen,fürweitereEinzelheitenzumGegenstand(Zahl,Farbe...)jeweilseinenweiterenPunkt.

7.4 BILD-KIM

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

leicht verwechselbare Laute heraushören, Richtungswörter verstehen

5–10 Minuten

PL

Wortkarten zum Spiel (7.1)

evtl. Liste mit anderen Wörtern vorbereiten, Stühle wegstellen

DieTNstellensichnebeneinanderauf.DerSLerklärt dieSpielregelundwennnötig,auchdieBedeutungderWörternach links, nach rechts, geradeausundzurück (DiesesindfürdienächstenSpielenotwendig.).

DerSLnimmtdieWortkartenausdemKartenlegespiel (7.1,Seite72)undsprichtdieWörtermitdeutlichenPausen.HörendieTNimWorteinen„s“-Laut(wiein„Kiosk“),hüpfensienachlinks,hörensieeinen„sch“-Laut(wiein„Haltestelle“),hüpfensienachrechts,hörensieeinstimmloses„s“(wiein„Museum“),hüpfensiegeradeaus/nachvorne,hörensiekeinedieserLauteodermehrereLauteindemWort,hüpfensiezurück.DerSLkannauchWörterausanderenThemennennen,indenendieseLautevorkommen.DieTNwerdenmanchmal„durcheinanderhüpfen“.DerSLwiederholtdannjedesWortnocheinmal,erhüpftrichtigundsagtauchnach rechts / nach links ...

Varianten1.MitanderenLautenüben:„k“(wiein„Kiosk“),„ch“ (wiein„Kirche“),„ch“(wiein„Bach-Straße“),„sch“ (wiein„Schule“).

2.Artikelüben:der-Wort:nachlinks,die-Wort:nachrechts,das-Wort:nachvorne(evtl.auchPluralform:zurück).

7.5 PHONETIK-HÜPFEN

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

Orte in der Stadt nennen, Wörter durch Wiederholen einprägen

10–15 Minuten

PL

Stuhlkreis bilden

DieTNsitzenimKreis.DerSLbeginntdenSatz:In Hamburg gibt es eine Oper.DernächsteTNwiederholtdenSatzundfügtetwasNeueshinzu:In Hamburg gibt es eine Oper, ... und viele Kinos.

FällteinemTNbeiderWiederholungderKetteeinWortnichtein,könnenihmdieanderenmitdemAnfangs-buchstabenodermitZeichenhelfen.

DasSpielistbeendet,wenndervollständigeSatzwiederbeimSLangekommenistunddieserdenSatzwiederho-lenkonnte.

EinweiterermöglicherSatzanfangzumÜbenderAusdrückeim Kino, auf der Post usw.wäre:Ich war hier schon ... oder Ich war hier noch nie ...IndiesemFallgehtdasSpielso:1.Ich war hier schon im Kino. 2. X war hier schon im Kino. Ich war schon im Rathaus. 3. X war hier schon im Kino, Y war schon im Rathaus, und ich war schon im Stadion.

Variante für kleinere GruppenDasSpielendetnichtmiteinerRunde,dieTNversucheneinenRekordaufzustellenundzählen,wievieleWörtersiesichmerkenkonnten.

7.6 KETTENSPIEL

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

Wörter in Paaren merken, fragen / sagen, wo man oft war

15 Minuten

PL / PA

Tafel

DieSpielregelwirddurchVorspielenerklärt:DerSLsprichteinenTNanundsagt:Ich denke, Sie kennen das Museum. oder Ich denke, Sie fahren oft mit dem Bus. Der TNsagtdann,obderSpielleiterrichtigliegt.

DerSLschreibtzurUnterstützungdieSätzeIch denke, Sie kennen / waren schon / gehen oft... an die Tafel, so-wiedieAntworten:Stimmt. / Sie haben Recht. undNein, stimmt nicht. DieTNsucheneinenPartner,densienichtgutkennen.SieversuchendenPartnereinzuschätzenundspekulierenabwechselndübereinander.FürjedenrichtigenTippnotierensiesicheinenPunkt.

GewonnenhatderTN,derseinenPartnerambesteneingeschätztunddiemeistenPunktehat.

7.7 PARTNERQUIZ

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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7. IN DER STADT

sich im Stadtplan orientieren, den Weg zu einem Ort erklären, eine Wegbeschreibung verstehen

15 Minuten

PA

Stadtpläne der Stadt / Innenstadt, Wortkarten zum Spiel (7.1)

Stadtplan für jeden TN kopieren, Wortkarten auswählen

DerSLwähltdiejenigenWortkartenzuSpiel (7.1, Seite 72)aus,dieaufdemvorliegendenStadtplanzufindensind.ErkannzusätzlicheinigestadtspezifischeWortkar-tenschreiben.DieKartenwerdenaufdemLehrertischverdecktausgelegt.

DerSLfragtdieTN,wiesiejemandemdenWegerklä-renkönnen.ErschreibtdieAusdrückegeradeaus, dort / dann / danach / an der Ecke rechts / links an die Tafel. ErverteiltdieStadtpläneunderklärtmiteinemBeispieldas Spiel.

DieTNwähleneinenPartner.EinTNausjedemPaargehtzumTisch,zieht2KartenundmerktsichdiebeidenOrte(z.B.BahnhofundGoethe-Institut).

ErgehtzuseinemPartnerzurück,zeigtihmdenStart-punkt(z.B.Bahnhof)underklärtihmdenWegzumanderenOrt(z.B.Geradeaus. Das ist die Lange Straße. Geradeaus. Dort ist das Kaufhaus WOHA. Dort rechts. Dann geradeaus. Dort ist die Henkersbrücke. Danach links. An der Ecke rechts und dann geradeaus. Dort ist eine Bushaltestelle. Stop. Wo bist du?)

DerPartnerfolgtdemWegaufderKarteundsagt,woeramEndesteht.Wennesstimmt,notierenbeideeinenPunkt.Wennsichjemand„verlaufen“hat,kannernachfragen.DanachwechselnsiedieRollen,derPartnersuchtzweineueOrteaususw.

7.8 WECHSELSPIEL

Orte in der Stadt nennen, den Weg erklären, Richtungen beschreiben, Schilder in der Stadt verstehen

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ANHANG

1.1 Hallo!

1.2 Hallo! 2. Seite

1.2 Hallo! 1. Seite

1.2 Hallo! 3. Seite

Hallo!Dominoschlange

Seit wann sind Siein Deutschland?

Haben Sie Kinder?

Welche Sprachensprechen Sie?

Wie ist IhreTelefonnummer?

Haben Sie eineE-Mail-Adresse?

Haben SieGeschwister?

Woher kommen Sie?

Wie alt sind Sie?

Wie heißen Sie?

Hallo!

AufWiedersehen!

Was sind Sievon Beruf?

Wie geht es Ihnen?

Wie ist IhrFamilienname?

Wo wohnen Sie?

Ich komme aus Syrien.

Ja, ich habe einen Bruder.

Ich binIngenieur.

Ja, meine E-Mail-Adresse ist:[email protected]

Arabisch, Englischund ein bisschen

Französisch.

Seit zwei Monaten.

Ich wohne jetztin München.

Rafe.R-A-F-E.

Danke, gut.

START

STOPPMeine

Handynummer ist:0157333452.

Ja, ich habe zwei Kinder.

Tschüss, bis morgen!

Guten Tag!

Mein Nameist Ammar.

Ich bin 32Jahre alt.

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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1.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

Meine Telefonnummerist 089-223347.

/ Ich habe kein Telefon.

Meine Handynummer ist0177-3456214. /

Ich habe kein Handy.

Meine E-Mail-Adresse [email protected]

Ich bin Krankenpfleger.

Ich habe ein Kind / zwei Kinder /keine Kinder.

Ja. / Nein, ich bingeschieden / ich bin nicht

verheiratet.

Meine Frau heißt Leyla.

Danke, gut / prima /es geht / nicht so gut.

Mein Name istMajet Musalim.

Mein Familiennameist Musalim.

Mein Vorname istMajet.

M-A-J-E-T. Majet.

Ich wohne inMünchen.

Ich komme ausSyrien.

Hallo!Wendekarten

Wie geht esIhnen / dir?

Wie heißen Sie /wie heißt du?

Wie ist Ihr / deinFamilienname?

Wie ist Ihr /dein Vorname?

Wie buchstabiert manIhren / deinen Vornamen?

Wo wohnen Sie /wohnst du?

Woher kommen Sie /kommst du?

Wie ist Ihre / deineTelefonnummer?

Wie ist Ihre / deineHandynummer?

Wie ist Ihre / deineE-Mail-Adresse?

Was sind Sie / bist duvon Beruf?

Haben Sie /hast du Kinder?

Sind Sie /bist du verheiratet?

Wie heißt Ihre /deine Frau?

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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1.2 © 2016 Goethe-Institut e.V.

Hallo!Wendekarten

Wie heißen Ihre / deine Kinder?

Wie alt sind Ihre / deine Kinder?

Wie alt ist Ihr / dein Sohn /Ihre / deine Tochter?

Wie heißen Ihre /deine Eltern?

Wie alt sind Sie /bist du?

Haben Sie / hast duGeschwister?

Wo wohnt Ihre / deineFamilie?

Seit wann sind Sie /bist du in Deutschland?

Welche Sprachensprechen Sie / sprichst du?

Wie ist Ihre / deine Adresse?

Wie ist Ihre / deineHausnummer?

Wie ist Ihre / deinePostleitzahl?

Wie ist Ihre / deinePassnummer?

Wie lange lernen Sie /lernst du Deutsch?

Wie finden Sie / findest du Deutsch?

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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1.2 © 2016 Goethe-Institut e.V.

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64 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

ANHANG

1.2 Hallo! 4. Seite

1.5 Hallo!

1.3 Hallo!

2.1 Wie spät ist es? 1. Seite

Ich spreche Englisch und ein bisschen Deutsch.

Meine Adresse istLange Straße 18.

Meine Hausnummer ist 18.

Meine Postleitzahl ist 80331.

Meine Passnummer ist6489712345.

Ich lerne seit vier Wochen / zwei Monaten Deutsch.

Deutsch ist leicht / schwer /schön / prima.

Meine Tochter heißt Roya(und) mein Sohn

heißt Khalil.

Meine Tochter ist vier und mein Sohn ist sieben.

Mein Vater heißt Amir undmeine Mutter heißt Samira.

Ich bin 28 Jahre alt.

Ja, eine Schwester / zwei Schwestern (und) einen

Bruder / zwei Brüder.

Meine Familie wohnt inAleppo / auch in München.

Ich bin / wir sind seit Januar / seit fünf Wochen hier.

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© 2016 Goethe-Institut e.V.

Steckbrief

Mein Vorname

Mein Familienname

Mein Land

Meine Adresse in Deutschland

Meine Kinder

Meine Muttersprache

Mein deutsches Lieblingswort

Meine Stadt

Meine Frau / mein Mann

Mein Beruf

Meine Fremdsprachen

Hallo!Kopiervorlage Steckbrief

1.3

© 2

016

Goe

the-

Inst

itut

e.V

.

Wie spät ist es?Drillingspuzzle

Es ist

sieben.

Es ist

zwölf.

Es ist

Viertel nachdrei.

Es ist

halb zwei.

Es ist

Viertelvor sechs.

Es ist

sieben Uhr.

Es ist

zwölf Uhr.

Es ist

fünfzehnUhr

fünfzehn.

Es ist

dreizehnUhr dreißig.

Es ist

siebzehn Uhr fünfundvierzig.

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

2.1

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2.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

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SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 65

ANHANG

2.1 Wie spät ist es? 2. Seite

2.2 Wie spät ist es? 2. Seite

2.2 Wie spät ist es? 1. Seite

2.4 Wie spät ist es?

Wie spät ist es?Drillingspuzzle

Es ist

fünf vorzwölf.

Es ist

zwanzignach eins.

Es ist

kurz vorsechs.

Es ist

kurz vorhalb sieben.

Es ist

kurz nachhalb drei.

Es ist

dreiundzwanzigUhr

fünfundfünfzig.

Es ist

dreizehnUhr

zwanzig.

Es ist

fünf Uhrsechsund-

fünfzig.

Es ist

achtzehnUhr achtund-

zwanzig.

Es ist

zwei Uhrvierunddreißig.

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

2.1

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2.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

Wie spät ist es?Domino

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

2.2

2.2 2.2

2.2 2.2

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2.2 2.2

2.2 2.2

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14:00 6:57

3:58 16:45

4:15 6:00

6:45 9:02

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18:45 10:30

13:05 21:15

© 2016 Goethe-Institut e.V.

Wie spät ist es?Domino

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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22:15 23:05

20:03 13:45

11:55 17:00

6:30 16:15

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19:30 7:55

10:00 5:30

© 2016 Goethe-Institut e.V.

Wie spät ist es?Kopiervorlage Wendekarten

An den gestrichelten Linien zerschneiden, an der doppelten Linien falten.

2.4

✁Es ist zwölf.

Es ist zehn nach zwei.

Es ist Viertelnach sechs.

Es ist Viertelvor neun.

Es ist kurz vor fünf.

Es ist zehn vor fünf.

Es ist halb vier.

Es ist sieben Uhr.

Es ist kurz nachhalb zwölf.

Es ist Viertelvor elf.

Es ist halb sechs.

Es ist kurz vorhalb acht.

Es ist zwanzigvor zehn.

Es ist kurzvor elf.

Es ist zwölf Uhr.

Es ist vierzehn Uhr zehn.

Es ist sechs Uhrfünfzehn.

Es ist acht Uhrfünfundvierzig.

Es ist sechzehn Uhrfünfundfünfzig.

Es ist vier Uhrfünfzig.

Es ist fünfzehn Uhrdreißig.

Es ist neunzehn Uhr.

Es ist elf Uhrzweiunddreißig.

Es ist zehn Uhrfünfundvierzig.

Es ist fünf Uhr dreißig.

Es ist sieben Uhrachtundzwanzig.

Es ist neun Uhrvierzig.

Es ist zweiund -zwanzig Uhr

achtundfünfzig.

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66 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

ANHANG

3.1 Einkaufen 1. Seite

3.1 Einkaufen 3. Seite

3.1 Einkaufen 2. Seite

3.1 Einkaufen 4. Seite

EinkaufenSchwarzer Peter

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

3.1

ein halbes Kilo

Tomaten1,45 EUR

ein Kilo

Zucker1,39 EUR

200 Gramm

Wurst2,35 EUR

ein halbes Kilo

Karotten1,19 EUR

400 Gramm

Hackfl eisch3,98 EUR

200 Gramm

Salami3,18 EUR

ein Kilo

Mehl0,35 EUR

400 Gramm

Käse2,16 EUR

ein Glas

Marmelade2,59 EUR

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

EinkaufenSchwarzer Peter

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

3.1

eine Flasche

Rotwein3,99 EUR

1 Liter

Orangensaft1,49 EUR

zwei

Bananen0,68 EUR

eine Flasche

Milch1,95 EUR

1 Becher

Joghurt0,55 EUR

zwei

Äpfel0,80 EUR

1 Liter

Öl1,29 EUR

1 Becher

Quark0,75 EUR

sechs

Eier1,55 EUR

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

EinkaufenSchwarzer Peter

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

3.1

ein Glas

Honig4,79 EUR

eine Dose

Cola0,59 EUR

ein Stück

Pizza1,50 EUR

2 Kilo

Brot5,20 EUR

eine Dose

Bohnen0,45 EUR

eine Packung

Spaghetti1,29 EUR

2 Kilo

Kartoffeln1,84 EUR

ein Stück

Kuchen1,25 EUR

eine Packung

Reis2,99 EUR

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

EinkaufenSchwarzer Peter

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

3.1

3.1

sechs

Brötchen3,99 EUR

ein

Salat1,29 EUR

ein Kasten

Wasser4,29 EUR

eine Packung /250 Gramm

Butter1,09 EUR

eine

Gurke1,29 EUR

Schwarzer Peter

ein Kasten

Bier14,99 EUR

eine Packung /250 Gramm

Tee4,19 EUR

geschlossen

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

3.1

© 2016 Goethe-Institut e.V.

Page 67: UFEN HANDREICHUNG SPRACHLERNSPIELE … · 5.3 pantomime 41 5.4 wendekarten 42 5.5 kartenlegespiel 43 5.6 raum verÄndern 44 5.7 bilderdiktat 45 5.8 ratespiel 46. 6. freizeit Über

SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 67

ANHANG

3.2 Einkaufen

4.1 Meine Sachen 1. Seite

3.6 Einkaufen

4.1 Meine Sachen 2. Seite

EinkaufenKopiervorlage Kommunikationsallee

An der gestrichelten Linie zerschneiden.

Einkaufen:- 1 Liter Milch- 1 Packung Butter- 3 Kilo Kartoffeln- 1 Kilo Zucchini- 6 Eier- 1 Tafel Schokolade- 1 Flasche Wasser- 2 Dosen Bier

Einkaufen:- 1 Kilo Zucker- 10 Eier- 1 Becher Quark- 2 Orangen- 3 Flaschen Wasser- 1 Kilo Brot- 1 Melone- ein halbes Kilo Zwiebeln

Einkaufen:- 6 Eier- 2 Kilo Mehl- 1 Becher Joghurt- ein halbes Kilo Tomaten- 1 Dose Fisch- 6 Flaschen Bier- 1 Salat- 1 Packung Butter

Einkaufen:- 1 Kilo Mehl- 1 Packung Reis- 2 Kilo Äpfel- 200 Gramm Wurst- 2 Becher Joghurt- 1 Zitrone- 1 Glas Marmelade- 5 Bananen

Einkaufen:- 200 Gramm Käse- 1 Packung Reis- 6 Brötchen- 1 Dose Cola- 2 Liter Apfelsaft- 1 Packung Kaffee- 1 Salat- 3 Gurken

Einkaufen:- 200 Gramm Salami- 2 Liter Milch- 4 Brötchen- 6 Gurken- 1 Kilo Orangen- 1 Tafel Schokolade- 1 Packung Salz- 1 Bund Dill

Einkaufen:- ein halbes Kilo Tomaten- 1 Packung Spaghetti- 200 Gramm Hackfleisch- 1 Packung Salz- 1 Flasche Wein- 2 Stück Kuchen- 1 Möhre- 2 Brötchen

Einkaufen:- 2 Liter Milch- 1 Packung Tee- 1 Kilo Zucker- 300 Gramm Wurst- ein halbes Kilo Äpfel- 1 Glas Honig- 1 Pizza- 2 Bananen

Einkaufen:- 1 Becher Joghurt- 2 Flaschen Wasser- 600 Gramm Rindfleisch- 1 Bund Petersilie- 1 Packung Butter- 1 Kilo Bananen- 2 Liter Orangensaft- 1 Liter Öl

3.2

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Meine SachenLesedomino

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.1

4.1

4.1

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4.1

4.1

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4.1

4.1

Ich habe eine

Sonnenbrille.

Ich habe eine

Uhr.

Ich habe ein

Handy.

Ich habe einen

Kuli.

Ich habe einen

Bleistift.

Ich habe einen

Pass.

Ich habe eine

Tasche.

Ich habe einen

Rucksack.

Ich habe einen

Kopfhörer.

Ich brauche einen

Kuli.

Ich brauche einen

Bleistift.

Ich brauche einen

Pass.

Ich brauche eine

Tasche.

Ich brauche einen

Rucksack.

Ich brauche einen

Kopfhörer.

Ich brauche eine

Uhr.

Ich brauche ein

Handy.

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Glas.© 2016 Goethe-Institut e.V.

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© 2016 Goethe-Institut e.V.

Meine SachenLesedomino

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

Ich habe ein

Glas.

Ich habe einen

Schlafsack.

Ich habe einen

Teller.

Ich habe ein

Messer.

Ich habe eine

Kamera.

Ich habe eine

Decke.

Ich habe einen

Rasierer.

Ich habe einen

Topf.

Ich habe eine

Lampe.

Ich brauche ein

Messer.

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Kamera.

Ich brauche eine

Decke.

Ich brauche einen

Rasierer.

Ich brauche einen

Topf.

Ich brauche eine

Lampe.

Ich brauche einen

Schlafsack.

Ich brauche einen

Teller.

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Computer.© 2016 Goethe-Institut e.V.

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68 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

ANHANG

4.1 Meine Sachen 3. Seite

4.2 Meine Sachen 2. Seite

4.2 Meine Sachen 1. Seite

4.2 Meine Sachen 3. Seite

Meine SachenLesedomino

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

4.1

Ich habe einen

Computer.

Ich habe einen

Löffel.

Ich habe eine

Schere.

Ich habe eine

Brille.

Ich habe ein

Buch.

Ich habe eine

Zahnbürste.

Ich habe eine

Gabel.

Ich habe ein

Heft.

Ich habe eine

Tasse.

Ich brauche eine

Brille.

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Buch.

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Zahnbürste.

Ich brauche eine

Gabel.

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Tasse.

Ich brauche einen

Löffel.

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Schere.

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gar nichts.© 2016 Goethe-Institut e.V.

Meine SachenQuartett

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

Ich habe eine Bluse.

Ich habe ein Sporttrikot.

Ich habe einen Anzug.

Ich habe ein Hemd.

Ich habe eine Jeans.

Ich habe ein Sakko.

Ich habe ein T-Shirt.

Ich habe eine Hose.

Ich habe einen Badeanzug.

Hast duein Hemdein T-Shirt

ein Sporttrikot?

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ein T-Shirt?

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Hast dueine Bluseein T-Shirt

ein Sporttrikot?

Hast dueine Hose

einen Anzugein Sakko?

Hast dueine Jeanseine Hose

einen Anzug?

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ein Sporttrikot?

Hast dueine Jeans

einen Anzugein Sakko?

Hast dueine Badehose

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Meine SachenQuartett

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

Ich habe eine Strickjacke.

Ich habe einen Mantel.

Ich habe Socken.

Ich habe eine Weste.

Ich habe eine Regenjacke.

Ich habe einen Gürtel.

Ich habe eine Jacke.

Ich habe eine Lederjacke.

Ich habe Strümpfe.

Hast dueinen Pulloverein Sweatshirt

eine Weste?

Hast dueine Jacke

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Hast dueinen Gürtel

StrümpfeSchuhe?

Hast dueinen Pulloverein Sweatshirt

eine Strickjacke?

Hast dueine Jacke

einen Manteleine Lederjacke?

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Hast dueinen Mantel

eine Regenjackeeine Lederjacke?

Hast dueine Jacke

einen Manteleine Regenjacke?

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Meine SachenQuartett

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

Ich habe eine Badehose.

Ich habe ein Kleid.

Ich habe ein Kostüm.

Ich habe einen Jogginganzug.

Ich habe einen Rock.

Ich habe einen Pullover.

Ich habe einen Bikini.

Ich habe einen Blazer.

Ich habe ein Sweatshirt.

Hast dueinen Badeanzug

einen Jogginganzugeinen Bikini?

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einen Blazerein Kostüm?

Hast duein Kleid

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Hast dueine Badehose

einen Badeanzugeinen Bikini?

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einen Blazerein Kostüm?

Hast duein Sweatshirt

eine Strickjackeeine Weste?

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Hast dueinen Pullover

eine Strickjackeeine Weste?

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SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 69

ANHANG

4.2 Meine Sachen 4. Seite

4.4 Meine Sachen

4.3 Meine Sachen

5.1 Mein Tag 1. Seite

Meine SachenQuartett

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

4.2

Ich habe Schuhe.

Ich habe Handschuhe.

Ich habe einen BH.

Ich habe eine Mütze.

Ich habe ein Kopftuch.

Ich habe ein Unterhemd.

Ich habe einen Schal.

Ich habe einen Slip.

Ich habe eine Unterhose.

Hast duSocken

einen GürtelStrümpfe?

Hast dueine Mützeeinen Schal

ein Kopftuch?

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Hast dueine Mützeeinen Schal

Handschuhe?

Hast dueinen Slipeinen BH

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Hast dueinen BH

ein Unterhemdeine Unterhose?

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ein Unterhemd?

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4.4 Meine SachenSchiffe versenken

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© 2016 Goethe-Institut e.V.

Mein TagBilderlotto

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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70 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

ANHANG

5.1 Mein Tag 2. Seite

5.4 Meine Sachen 1. Seite

5.1 Mein Tag 3. Seite

5.4 Meine Sachen 2. Seite

© 2016 Goethe-Institut e.V.

Mein TagWendekarten

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

5.4

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© 2016 Goethe-Institut e.V.

arbeiten

essen

trinken

Bus fahren

kochen

aufräumen

telefonieren

schlafen

spielen

lernen

fernsehen

lesen

duschen

Zähne putzen

Freunde treffen

mit dem Zug fahren putzen Sport machen

Mein TagLegeseite zum Bilderlotto

5.1Legen Sie die Bildkarten mit dem Foto nach unten auf die passende Stelle der Legeseite.

© 2016 Goethe-Institut e.V.

der

Stuhl

der

Schrank

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Tisch

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Couch

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Bett

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Regal

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Schreibtisch

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Lampe

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Kissen

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Dusche

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Mülleimer

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Decke

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Badewanne

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Wasch­becken

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Gardine

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Fernseher

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SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 71

ANHANG

5.4 Meine Sachen 3. Seite

6.1 Freizeit 1. Seite

5.4 Meine Sachen 4. Seite

6.1 Freizeit 2. Seite

Mein TagWendekarten

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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© 2016 Goethe-Institut e.V.

FreizeitBilderlotto

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

6.1

6.1

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6.1 © 2016 Goethe-Institut e.V.

der

Kühlschrank

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Herd

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Treppe

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Wasch ­maschine

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Fahrstuhl

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Bad

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Küche

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Wohn­zimmer

das

Schlaf­zimmer

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Balkon

der

Flur

der

Garten

der

Keller

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Garage

die

Terrasse

Page 72: UFEN HANDREICHUNG SPRACHLERNSPIELE … · 5.3 pantomime 41 5.4 wendekarten 42 5.5 kartenlegespiel 43 5.6 raum verÄndern 44 5.7 bilderdiktat 45 5.8 ratespiel 46. 6. freizeit Über

72 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

ANHANG

6.1 Freizeit 3. Seite

6.5 Freizeit

6.4 Freizeit

7.1 In meiner Stadt 1. Seite

joggen

Party machen

wandern

Fahrrad fahren

ins Kino gehen

Musik hören

Bundesligaschauen

schwimmen

spielen

tanzen

fotografieren

lesen

Musik machen

Basketballspielen

ins Museum gehen

Fußballspielen basteln am Computer

spielen

FreizeitLegeseite zum Bilderlotto

6.1Legen Sie die Bildkarten mit dem Foto nach unten auf die passende Stelle der Legeseite.

© 2016 Goethe-Institut e.V.

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© 2016 Goethe-Institut e.V.

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6.4

In meiner StadtKartenlegespiel

die Ampel

die Apotheke

der Bahnhof

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die Bäckerei

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die Haltestelle

das Hotel

das Kaufhaus

das Kino

An den gestrichelten Linien in Einzelkarten zerschneiden.

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SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 73

ANHANG

7.1 In meiner Stadt 2. Seite

7.2 In meiner Stadt 1. Seite

7.1 In meiner Stadt 3. Seite

7.2 In meiner Stadt 2. Seite

In meiner StadtKartenlegespiel

derKiosk

die Kirche

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die Polizei

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Für die vorgesehene

Originalillustration liegen

zum Download keine

Nutzungsrechte vor.

Geeignetes alternatives

Bildmaterial ist im Internet

zu finden.

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74 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

ANHANG

7.2 In meiner Stadt 3. Seite 7.3 In meiner Stadt

In meiner StadtLegeseite zum Bilderlotto

Legen Sie die Bildkarten mit dem Foto nach unten auf die passende Stelle der Legeseite.

7.2

am

Kiosk

in der Bushaltestelle

in der U

-Bahn

im

Restaurant

in der Straßenbahn

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Kaufh

aus

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auf der Post

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in der Buchhandlung

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Was ist wo in Ihrer Stadt?

In meiner StadtKopiervorlage Laufdiktat

7.3

► Laufen und schreiben Sie.

1. Bahnhof

2. Krankenhaus

3. Post

4. Kau� aus

5. Kino

6. Museum

7. Oper

8. Parkhaus

9. Polizei

10. Rathaus

11. Schule

12. Stadion

13. Stadtbücherei

14. Theater

15.

16.© 2016 Goethe-Institut e.V.

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Impressum

Sprachlernspiele DeutschfürdenAnfang Spielen. Lernen. Verstehen

Herausgeber Goethe-Institute.V. Goethestr. 20 80336 München AutorinJuditSzklenár KoordinationDr.ImkeMohr BeratungErikaBroschek,NataliaInozemtseva, ConstanzeMichel,Gesinev.Ribbeck GestaltungQS2M, München DruckBluePrintAG,München

BildnachweisJuditSzklenárCartoonstock.comQS2M, München

Fotolia: AfricaStudioAlexanderZamaraevAndreyPopovanimafloraAnna Reichannabell2012ArckArToAsifebabimuBarbaraPhebyBEAUTYofLIFEBeckyStaresBjörnWylezichBjörnWylezichbluejeanstockBlueringmediabritta60by-studioCamerisCarolaSchubbelCarolynFranksChristianSchwierDan RaceDanielBerkmannDanielaStärkDessauerdiegocervodimedrol68Dispicturedk-fotoweltDragonImages

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76 | SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG

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MACLEGMarco2811Marina Lohrbachmarkus_marbMax DieselMonkeyBusinessNadiaCruzovaNuwandaOakozhanOliverPreißnerOllyPetairphil12PhotographyByMKPicture-FactoryPixelspielerPRILLMediendesignptiptjaRdnzlRtypesebraSergeyNivensSolisImagessonnenflutproductsSpotmatikphotoStefanieB.Style-PhotographysulupressSvetaSydaProductionsSydaProductionsSydaProductionsTarzhanovaTetianaZbrodkoThamerpicThomasHeckerTiberiusGracchusTrudiDesign

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SPRACHLERNSPIELE DEUTSCH FÜR DEN ANFANG | 77

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Fotolia Illustrationen: AlazuratanAyamapElveticafaber14IconicbestiaryIlyabolotovJulienEichingerkeko-kakontur-vidLyabolotovlyudinkaNokHoOkNoiPeterHermesFurianpetite_liliPrettyVectorsRealVectorSavannosedricVIGE.coWenchiawangYustus

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Goethe-Institut e.V. Goethestr. 20 80336 MünchenDeutschland

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