UG Februar 2013

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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at FEBRUAR 2013 Ski-WM: Kaiser Franz im Interview Wie Franz Klammer über die Abfahrt von heute denkt. Und was der Allzeit-Gigant abseits des Sports zu sagen hat. NEUE PLÄNE Was der PVÖ seinen Mitgliedern im neuen Jahr alles zu bieten hat NEUE HOFFNUNG Die Initiative Leben mit Krebs informiert Betroffene und deren Angehörige FOTO: ©TINEFOTO.COM | MARTIN STEINTHALER

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UG - Unsere Generation, Ausgabe 2/13

Transcript of UG Februar 2013

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Österreichs grÖsstes seniorenmagazin

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Ski-WM:

Kaiser Franz

im InterviewWie Franz Klammer über

die Abfahrt von heute denkt. Und was der Allzeit-Gigant abseits des

Sports zu sagen hat.

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Was der PVÖ seinen Mitgliedern im neuen Jahr alles zu bieten hat

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Michael Haneke („Liebe“) und Christoph Waltz („Django Unchained“) kann man derzeit in Gold aufwiegen. Den „Golden Globe“ haben sie bereits in der Tasche, ihre Chancen auf einen der begehrten Oscars am 24. Februar sind „heiß“ wie das neueste Hollywood-Gerücht. Unser Mann von Cordoba, der „Goleador“ Hans Krankl, feiert am 14. Februar seinen 60er! Mit einem (schon ausverkauften) Live-Konzert mit „seiner“ Band „Monti Beton“und Schlagern aus den 50ern!

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Österreich I in ORF IIIDer Samstag-Hauptabend (20.15 Uhr) gehört in ORF III ab sofort Dr. Hugo Portisch und seiner packenden Doku-Reihe „Österreich I“. Die im Text neu überarbeiteten Folgen werden auch in einer bisher nicht gesehenen Bildqualität präsentiert. Prädikat: Besonders sehenswert und wertvoll!

„Unsere“ Männer

Er erklärt die Welt und die Geschichte wie kein zweiter: Dr. Hugo Portisch

Oscar-verdäch-tig: Regisseur Michael Haneke (l.) und Schauspieler Christoph Waltz haben gute Chancen auf die höchsten Weihen der internationalen Film-Welt

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GesundheitsreformDie Gesundheitsreform soll mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) für mehr Effizienz und Pati-entensicherheit sorgen.

SpekulationssteuerIn elf EU-Staaten wird die Finanz-transaktionssteuer nach einer Idee und Forderung von Bundeskanzler Faymann eingeführt. Ein wichtiger Schritt für mehr Gerechtigkeit!

Wir kämpfen weiter* Verbesserungen beim Pensionisten- Absetzbetrag * Änderungen für Pen-sionskassen-Leistungsbezieher * Ver- handlungen über den Pensionssiche-rungsbeitrag, den Pensionisten im öf-fentlichen Dienst, bei ÖBB, Post zu leis- ten haben * Änderungen bei der Warte-zeit für die erste Pensionsanpassung.

www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Internet – mit aktuellen Seniorenthemen und In-formationen, Hintergründen, Service, Reiseangeboten.

unserestandpunkte

D as noch junge Jahr startete mit mehr oder weniger dramatischen Ereignissen: Endlich gibt es einen offiziellen Pensionistenausweis! Die Pensionsversicherungsanstalt hat ihn kürzlich versandt. Alle anderen Versicherungsanstalten sind aufgerufen, es der

PVA gleichzutun. Der Pensionistenverband kämpft mit voller Kraft für Verbesserungen beim „Erhöhten Pensionistenabsetzbetrag“, um mit einer Einschleifregelung mehr Personen diesen (ehem. Alleinverdiener-)Absetzbetrag zu ermöglichen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem Wahljahr diese berechtigte Forderung des Pensionistenverbandes abgelehnt wird.

Kein KrieG zwischen JunG und altDie Volksbefragung zum Bundesheer fand am 20. Jänner 2013 statt. Gewonnen hat die De-

mokratie, denn entgegen den Prognosen, dass nur 30 Prozent teilnehmen werden, wurden es 52 Prozent. Der Pensionistenverband hat zur Teilnahme aufgerufen, weil wir leidenschaftlich für die Einbeziehung der Bürger bei wichtigen Entscheidungen in unserer Demokratie sind. Viele Freunde im Pensionistenverband und ich waren und sind davon überzeugt, dass das Bundesheer von heute nicht mehr zeitgemäß ist und Zwangsverpflichtungen junger Männer zu Militär und Zivildienst unverantwortlich sind. Das eindeutige Votum für die Wehrpflicht ist selbstverständlich zu akzeptieren!

All jenen ist der Kampf anzusagen, die aus diesem Ergebnis einen Krieg zwischen Jung und Alt herbeischreiben wollen! So titelte ein Kommentar in der Tageszeitung „Die Presse“: „Pen-sionisten, ihr wollt das Zwangsheer? Dann zahlt auch die Zeche! Die ältere Generation schickt die jungen Männer zu den Waffen und in schlecht bezahlte Jobs.“ Die Zeitung „Der Standard“ schrieb in einem Leitartikel: „Ja, die Älteren haben mit ihrer Entscheidung bewirkt, dass die Jüngeren nun einen Teil ihres Lebens beim Heer oder beim Zwangszivildienst verbringen müs-sen. Die potenziellen und tatsächlichen Interessenkonflikte zwischen Jung und Alt sind damit wieder in den Blickpunkt gerückt. Das größte Problem in diesem Zusammenhang sind die Pen-sionen, die für breite Schichten der älteren Generation recht komfortabel sind.“ In dieses Horn stoßen dann Rating-Agenturen sowie die „Jugendvertreter“ der Industriellenvereinigung, die wieder einmal unser Pensionssystem als unfinanzierbar bezeichnen und fordern, dass Pen-sionsreformen zum Wahlkampfthema werden. Wir sind entschieden dagegen, dass man Jung und Alt gegeneinander ausspielt und unser sicheres Pensionssystem in Misskredit bringt und dabei die großen Opfer der Älteren zur Stabilisierung des Staatshaushaltes negiert.

Der Pensionistenverband ist ein Garant dafür, dass die Interessen der älteren Generation wirksam vertreten werden und gleichzeitig die Anliegen der Jungen gehört werden!

Unterstützen Sie uns bitte weiter, für 2013 alles Gute!Ihr

GroßerGewinner:die Demokratie

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a

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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Februar-ausgabe von

uG – Unsere Generation ging ab 29. jänner 2013 in den Versand (oÖ-ausgabe am

1. 2. 2013). Die Post ist ver-pflichtet, Monatszeitschriften

innerhalb von 5 tagen (ausgen. sa. u. so.) zuzustellen!

bei Zustellungsproblemen wenden sie sich bitte an ihren

briefträger oder ihr PVÖ-Landessekretariat.

die nächste ausgabe erscheint anfang März 2013.

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porträt | chris lohnerWelt | Meister

1973

Franz Klammer, der erfolgreichste Abfahrer der Welt im

Sein erster Sieg auf der Planai

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S chladming 1973, das „Jahr eins nach Karl Schranz“: Ein damals unbe-kannter junger Wilder rast auf der im Ski-Weltcup neuen Abfahrtsstrecke „Planai“ nicht nur zum Sieg, sondern

auch zu einem neuen Weltrekord (Durchschnitts-geschwindigkeit 111,22 km/h). Damit waren mit einem Schlag zwei Stars geboren: Schladming, ein jährlicher Fixpunkt im Weltcup-Kalender und nach 1982 jetzt bereits zum zweiten Mal Veranstal-ter einer Ski-WM. Und „Kaiser“ Franz Klammer,

WM 2013Schladming

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Für 14 Tage, vom 4. bis zum 17. Februar, der Mittelpunkt der (Ski-)Welt: das Zielstadion der Planai.

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Welt | Meister

der bis heute erfolgreichste Ab-fahrer aller Zeiten. Trotz Maier, trotz Eberharter, trotz Walch-hofer und auch Cuche. Seine 25 Abfahrtssiege und der fünfmali-ge Gewinn des Abfahrtsweltcups sind bei den Herren bis heute nicht erreichter Rekord. – Und trotzdem verbinden ihn und Schladming nicht nur Hoch-gefühle: Bei der WM 1982 war er der Favorit des Publikums, stürzte im Training und wurde am Ende „nur“ Siebenter. Pech: Im selben Jahr gewann er noch Gröden. Und 1984 in Kitz.

Das Interview

UG – Unsere Generation: 1973 haben Sie auf der

Wie Franz Klammer über den Skisport von heute denkt. Und was der Allzeit-Gigant abseits des Sports zu sagen hat.

Planai Ihr erstes Weltcup-Abfahrtsrennen gewonnen. Sie kennen auch die aktuelle Strecke. Wie sehr wurde sie seit damals verändert?

Franz Klammer: Sie haben eigentlich kaum mehr etwas gemeinsam, die Strecken von damals und die von heute. Für meinen Geschmack sind leider jetzt viel zu viele Kurven drin-nen. Aber anscheinend macht man die Abfahrten heute so.

Wie hat sich in diesen 40 Jah-ren der gesamte Ski-Rennsport verändert?

Er ist vor allem um vieles si-cherer geworden. Wir haben damals ja praktisch keine oder nur ganz wenige Sicherheits-vorkehrungen gehabt. Wenn man bedenkt, dass bei meinem Sieg damals auf der Planai zwei über die Strohballen drüber in einen Heustadl hineingefahren sind ... Es hat sich praktisch alles verändert: Die Pistenpräparie-rung, das Material, die Athletik der Läufer ... Das hat mit dem, was wir gemacht haben, nicht mehr viel gemeinsam. Aber das Gewinnen ist nach wie vor gleich schwierig.

Sie sind nach wie vor der er-folgreichste männliche Abfah-rer der Skigeschichte: 25 Siege und fünfmaliger Gewinn des Abfahrtsweltcups. Fällt Ihnen aktuell jemand ein, der diese Rekorde brechen könnte?

Also momentan hat, glau-be ich, Aksel Lund Svindal die meisten Siege von den Aktiven (Anm. d. Red.: 6 vor dem Kitz-bühel-Rennen). Sonst sehe ich im Moment niemand, der das erreichen könnte. Sagen wir so: Es wird noch ein Zeiterl

lang dauern, bis das einer schaffen kann (lacht).

Ist doch schön für Sie?Lacht: Ja, es ist tadellos!Wie schätzen Sie die

Stärke der österreichischen Mannschaft bei der Ski-WM ein; wie viele Medaillen sind

möglich?Das ist immer eine schwierig

zu beantwortende Frage. Wenn

„Der Skisport heute hat mit dem,

was wir gemacht haben, nicht mehr viel zu tun. Nur das Gewinnen ist genau

so schwierig!“ FRAnz KlAMMeR

•Franz

Klammer im

Interview

Ski-Legenden im Einsatz für die gute Sache: Franz Klam-mer, Ingemar Stenmark, Marc Giradelli, Alberto Tomba

So hilft die Franz-Klammer FondationDer Skistar nutzt seine guten Kontakte – speziell zu Kollegen aus der Sportwelt –, um immer wieder attraktive Charity-Veranstal-tungen (Golf-Turniere, Legenden-Skirennen) zu organisieren, bei denen Geld für durch Unfall in Not geratene Sportler gesammelt wird. So konnten in den Jahren seit der Gründung 1998 schon viele schwere Sportler-Schicksale gemildert werden. In Österreich und auch international.

Freundlich, sympathisch, offen: So ist Franz Klammer trotz aller Erfolge im-mer geblieben.

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man von den Möglichkeiten ausgeht muss man sagen, dass Marcel Hirscher auf jeden Fall zwei Chancen hat, Klaus Kröll ist Medaillenanwärter, auch Mario Matt. Sonst haben wir keine zwingenden Medaillen-Anwärter. Aber es ist ja bei Groß- ereignissen oft so, dass auch Außenseiter einen Erfolg lan-den; darauf können wir ja hof-fen. Und bei den Damen habe ich nur einen absoluten Me-daillen-Tipp: Anna Fenninger. Vielleicht auch noch Kathrin Zettel, wenn ihr die Läufe auf-gehen. Nach Papierform ist das momentan leider schon alles.

Wollten Sie jemals selbst ÖSV-Trainer werden?

Nein. Nachdem ich aufgehört habe, habe ich viele Jahre etwas ganz anderes gemacht (Motor-sport, Profi-Skirennen in USA, Anm. d. Red.). Und wenn man vom Weltcupzirkus so lange weg ist wie ich, kann man nicht mehr so leicht anknüpfen.

Heuer werden Sie 60 und haben gerade erst wieder an einem Charity-Skirennen teil-genommen, spielen auch im-mer wieder bei Golfturnieren – vom leisertreten keine Spur. Wie halten Sie sich fit?

Im Winter viel Skifahren, auch Skitouren gehen, im Sommer viel Radfahren und auch regelmäßig Golf spielen. So bleib ich im Training.

Abgesehen vom Sport: Was sind Ihre Hobbies?

Nichts Ungewöhnliches: Ich lese viel und ich interessiere mich auch sehr für Kino.

Wie denken Sie über das Älterwerden?

Ja, man muss es nehmen, wie es ist. Man muss mit seiner Zeit leben. Wenn man immer nur jung bleiben will – das funktio-niert nicht. Man ist eben nicht immer 20. Man muss sich dem Alter anpassen.

Sie haben die „Klammer Foundation“, eine Organisati-

on zur finanziellen Unterstüt-zung verunfallter Sportler, gegründet. Wie wichtig sind heutzutage Solidarität, die gegenseitige Unterstützung und der zusammenhalt in der Gesellschaft?

Das ist heute sehr wichtig: Die Leute werden ja immer ein-samer, sie reden untereinander viel weniger, kommunizieren persönlich kaum mehr. Wer setzt sich noch hin und spielt in einer lustigen Runde Kar-ten? Das wäre aber so wichtig, dass man den direkten Kontakt beibehält.

Sie kommen ursprünglich aus einem kleinen Kärntner Dorf, wo das zusammenleben zwischen den Generationen noch besonders ausgeprägt ist. Heute leben Sie in Wien. Was denken Sie: Ist man in der Stadt als älterer Mensch einsamer?

Ja, das glaube ich schon. Es ist aber überall so, dass man Mit-menschen braucht, mit denen man gemeinsam etwas unter-nehmen kann. Das ist sicher am Land einfacher zu bewerkstelli-gen als in der Stadt.

Apropos Stadt. Die Stadt Wien überlegt, sich für Olympi-sche Sommerspiele zu bewer-ben. Was halten Sie als Olym-piasieger von dieser Idee?

Ich finde: So eine Bewerbung ist immer gut. Das ist die beste Werbung für eine Stadt oder eine ganze Region, die man machen kann.

Sie sind in den letzten Jahr-zehnten um die Welt gereist und haben eine Vielzahl an

berühmten Persönlichkeiten kennengelernt. Wer hat Sie besonders beeindruckt?

Mein Gott, es waren so viele. Ich habe die Boxlegende Mu-hammad Ali (früher bekannt unter seinem bürgerlichen Na-men Cassius Clay, Anm. d. Red.) getroffen, der hat mich schon sehr beeindruckt. Ich kenne auch Arnold Schwarzenegger: eine Wahnsinnskarriere, die er hinter sich, und vielleicht auch noch vor sich hat. Generell im-ponieren mir Menschen, die mit totalem Einsatz das verfolgen, was sie verfolgen möchten. Das sind die, die was weiterbringen. Und das finde ich gut.

Wie ist Ihr lebensmotto?Weiterhin flexibel bleiben, für

alles offen sein und mit offenen Augen durch die Welt gehen.

Auf ihnen lasten die Hoffnungen der Ski-Nation Nummer eins: Marcel Hirscher, der sich im März 2012 zwei Weltcup-Kugeln in Schladming abholen konnte. Und die einzi-gen österreichischen Titelverteidigerinnen dieser WM: Anna Fen nin ger (l.) und Liz Görgl. Dazu noch Kathrin Zettel, Quasi-Titelverteidigerin durch die Verletzung von Marlies Schild.

Unsere Hoffnungen

Harti Weirather (M.) „erlöste“ bei der WM 1982 mit seiner Goldenen in der Abfahrt ganz Österreich. Seine Medaille und die beiden Bronze-Medaillen von Erwin Resch (r.) und Hans Steiner (Kombi) waren die ganze Ausbeute der WM 82 in Schlad-ming. Abräumer damals: die Schweiz. Hier im Bild vertreten durch Conradin Cathomen (l.).

Erinnern Sie sich noch?

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Spitzen-LeiStungen im WinterSport

unsere Ski-Meister

RiesentorlaufDamen

1. Gertrude Schmiedthaler, Oberösterreich

2. Elisabeth Riedmann, Tirol

3. Isolde Fink, Vorarlberg

Herren

1. Hubert Berchtold, Vorarlberg

2. Gerhard Zwischenbrugger, Vorarlberg

3. Hubert Ruhmer, Oberösterreich

LanglaufDamen

1. Anna Haider, Oberösterreich

2. Andrea Feuerle, Vorarlberg

3. Anneliese Zweimüller, Oberösterreich

Herren

1. Josef Hones, Oberösterreich

2. Josef Dummer, Tirol

3. Oswald Feuerle, Tirol

Im Vorarlberger Montafon fanden bei Kaiserwetter und unter vorbildlicher Organisation die diesjährigen PVÖ-bundesmeisterschaften im skilauf und langlauf statt.

WeLt | MeIster

Oben: „Da pfeifen die Komant-schen“ würde Ski-Experte Armin Assinger kommentieren, wenn er die sportlichen Top-Leistungen der PVÖ-Skifahrer sehen könnte.

Links: Mit vollem Einsatz ging es gleich vom Start weg in die Loipe. Die Bedingungen waren bestens, das Wetter war ein Traum. Dement-sprechend gut auch die sportlichen Leistungen unserer Teilnehmer.

S onne, Schnee und Skivergnügen – so lassen sich die Bundes-Ski- und -Langlaufmeisterschaften 2013 auf einen kurzen Nenner brin-gen. Die Vorarlberger Gastgeber

haben mit dem Familienskigebiet Kristberg-Silbertal eine ausgezeichnete Wahl getroffen, Piste wie Loipe waren für „unsere Generati-on“ wunderbar geeignet und auch in bestem Zustand. Auch der Rahmen für die Siegereh-rungen und das gesellige Beisammensein am ersten Abend passte: das Vereinshaus in Silbertal ließ keine Wünsche offen.

Sportlich betrachtet kann man diese Meis-terschaften mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten: Positiv war, dass über 100 aktive SkifahrerInnen den oft weiten Weg bis nach Vorarlberg angetreten haben. Leider haben im Gegensatz dazu die LangläuferInnen heuer „ausgelassen“.

Das soll aber den Wert der Leistungen der angetretenen SportlerInnen in keiner Wei-se schmälern; die erzielten Zeiten zeigen, dass auf der 9 bzw. 7 Kilometer langen Pa-noramaloipe Kristberg in 1.450 m Seehöhe SportlerInnen unterwegs waren, die gut im Training stehen. Und auch die Athletik und

das Können der Senioren im Riesentorlauf begeistert jedes Jahr aufs Neue.

PVÖ-Vbg. LV Erich De Gaspari und PVÖ-Generalsekretär BR Reinhard Todt dankten den Organisatoren für ein gelungenes Sport-fest und gratulierten allen TeilnehmerInnen zu ihren sportlichen Leistungen.

Die Langlauf-Bundessieger Anna Haider und Josef Hones, flankiert von Vbg.-Landesvorsitzendem Erich De Gaspari (l.), Bgm. Thomas Zudrell und PVÖ-Verbandssekretär BR Reinhard Todt (ganz rechts)

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Ist Tanzen eine sportliche Betätigung?

Leider hat sich das Tanzen noch immer nicht voll im Sport etablieren können, denn es wird immer wieder gerätselt – gehört Tanzen zum Sport oder zur Kultur? Ich meine es ist eindeutig Sport. Denn jeder, der einmal ein bis zwei Stunden das Tanzbein geschwungen hat – nur mit kleinen Verschnaufpausen – weiß, dass man damit sein Herz-Kreislauf-System ganz schön in Bewegung bringen kann. Es muss ja nicht immer die „sportliche Variante“ – der lateinamerikanische oder der Standardtanz – sein. Einmal in der Woche eine Seniorentanzgruppe ist nicht nur nett – es ist auch sehr, sehr wichtig für unseren Körper. Beim Tanzen wird nicht nur das Herz trainiert, sondern vor allem auch die Koordination, das Gleichge-wicht, die Konzentration sowie das Raum- und Rhythmusgefühl. Ganz nebenbei macht es auch sehr viel Spaß und Freude und es ist überhaupt kein Problem, ohne Partner(in) daran teilzunehmen. Es ist eine ganz andere Art zu tanzen; es wird in verschiedenen Forma-tionen – Kreis, Block, Reihen, mit Partner oder alleine – getanzt. Und da es ganz einfache Schrittkombi-nationen sind, kann von Anfang an mitgetanzt werden.

Wer einmal dabei war, wird sicherlich wieder kommen und sich auf das nächste Mal freuen.

Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr viel Gesund heit und auch viel Freude.

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W ichtig für das Erhalten der Mus-kulatur und zur Sturzvorbeu-gung sind gezielte Übungen. Für

die LeserInnen werden hier zwei einfache und bewährte Übungen dargestellt. Einfach für das tägliche Bewegungsfrühstück.

Bewegung Bringt’s

sichere Fitness

Ein Leben für den Sport. Die Wahl der besten Spitzensportler Österreichs ist man ja gewohnt, sind diese doch stets groß in den Medien vertreten. Aber auch jene, die sich „nur“ darum kümmern, dass alle Interessierten Sport treiben können, wurden kürzlich von der BSO, der Bundes-Sportorganisation Ös-terreichs, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien geehrt. Mit dabei war auch „unsere“ Elisabeth Mayer aus Bregenz. Sie hat ihr ganzes Leben dem Sport gewidmet, fing schon als Achtjährige mit dem Geräteturnen an, war später internationale Kampfrichterin im Turnen und leitete viele Jahre als Landes geschäftsführerin die ASKÖ Vorarlberg. Kaum in Pension, baute sie in Bregenz die größte PVÖ-Ortsguppe von Vorarlberg auf, der sie auch als Obfrau vorsteht. Stets ist sie mit neuen Aktionen und Ideen für „ihre

Pensionisten und Pensionistinnen“ da, für die sie auch selbst noch immer im Turnsaal steht. Wir sind sehr stolz und freuen uns, dass eine „von uns“ mit dem zweiten Platz bei der Wahl zur „Funktionärin des Jahres 2012“ ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung in Form eines Kristalls, der ihr feierlich überreicht wurde, wird sicherlich einen Ehrenplatz bekommen.

ehrung von elisaBeth Mayer

im Winter verringert sich die Bewegung. Daher nehmen

Muskeln und Gleichgewichtsver-mögen oft dramatisch ab.

tipps für die richtiGe BeweGunG Es muss nicht jeder die Übungen so per-

fekt ausführen wie Eiskunstlauf-Olympia-siegerin Trixi Schuba (im Bild). Wichtig ist, dass man möglichst regelmäßig aktiv ist und auf die eigenen körperlichen Voraussetzun-gen achtet. Die Anzahl der Wiederholungen und die Dauer der Übungen bestimmt jeder selbst. Fordern ja, aber nicht überfordern!

Ganz nach dem Motto: Sicher fit. Fort-schritte werden Sie bald spüren.

Welche Übungen „turnen“ Sie zu Hause? Haben Sie Anregungen oder Fragen zu den Sicher-Fit-Übungen?

Dann rufen Sie einfach an: Mag. Günter Schagerl, ASKÖ-Fit / Gesundheitsförde-rung, Tel.: 0676/750 30 21.

ÜBung 1: Aus der leichten

Hocke langsam aufrichten, auf stabile Haltung

achten!

ÜBung 2:Ein Bein

anheben und ausbalancieren

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interessen | SozialeS

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Zahlen & Daten 2013Werte

Die wichtigsten Informationen und Neuerungen bei Pensionen, Ausgleichszulagen-Richtsätzen, Pflegegeld und Gebührenbefreiungen auf einen Blick.

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Pensionen 2013alle Pensionen werden um 1,8 Prozent der monatlichen Pensi-

onshöhe angepasst.neupensionisten erhalten in dem auf das Jahr der Pensionie-

rung folgende Jahr keine Anpassung! Beispiel: Pensionsantritt Mai 2012, erste Pensionsanpassung Jänner 2014.

sonderzahlungen: Die Pensions-sonderzahlungen („13. und 14. Pension“) kommen im april und im oktober (nicht wie früher im september!) zur auszahlung. neupensionisten erhalten im ersten Pensionsjahr aliquotierte sonderzahlungen!

n GerinGfüGiGkeitsGrenZe (AsVG):

monatlich ........................................................e 386,80n HöcHstPension (AsVG) Auf BAsis Der Besten 25 JAHre:

monatlich ........................................................e 3.034,16

Pflegegeld/Betreuungn HöHe Des PfleGeGelDes nAcH stufen/PfleGeBeDArf

stufe 1 (mehr als 60 Stunden Pflegebedarf) ........e 154,20 stufe 2 (mehr als 85 Stunden Pflegebedarf) ........e 284,30stufe 3 (mehr als 120 Stunden Pflegebedarf) ......e 442,90stufe 4 (mehr als 160 Stunden Pflegebedarf) ......e 664,30stufe 5 (mehr als 180 Stunden Pflegebedarf) ......e 902,30stufe 6 (mehr als 180 Stunden plus betreuung) ..e 1.260,00 stufe 7 (mehr als 180 Stunden, wenn keine zielgerichtete bewegung der vier extremitäten möglich ist) ........e 1.655,80

n PfleGeförDerunG 24-stunDen-BetreuunG:

Für selbstständige(n) Pfleger/-in (pro Monat) ....e 550,00Für unselbstständige(n) Pfleger/-in (pro Monat) ..e 1.100,00

Ausgleichszulagen AusGleicHsZulAGenricHtsätZe (AnPAssunG um 2,8 %):

erreichen Pension und anrechenbare einkünfte nicht den richtsatz, so gebührt als differenz die ausgleichszulage.alleinstehende .................................................e 837,63 ehepaare im gemeinsamen haushalt .................e 1.255,89

Weitere wichtige Werten krAnkenVersicHerunGsBeitrAG:

für Pensionisten: 5,1 Prozent n krAnkenVersicHerunGsBeitrAG für kinDerlose PArtner

oHne einkommen: 3,4 % vom bruttoeinkommen des Partners

n HöcHstBeitrAGsGrunDlAGen:

aSVG monatlich ................................................e 4.440,00

bSVG, GSVG monatlich ......................................e 5.180,00

n HeilBeHelfe-selBstkostenBeitrAG:

bei orthopäd. Schuheinlagen etc. mind. .............e 29,60

bei Sehbehelfen mind. ......................................e 88,80

n VerPfleGunGskostenBeitrAG im krAnkenHAus: pro tag (je nach bundesland) ......................ca. 11,– bis 18,–

n reZePtGeBüHr:

pro Medikament ...............................................e 5,30

ausgleichszulagenbezieher sind automatisch von der Rezept gebühr befreit.

Deckelung der rezeptgebühren: Wer im laufenden Kalen-derjahr bereits zwei Prozent des Jahresnetto einkommens für Rezeptgebühren bezahlt hat, ist automatisch für den Rest des Jahres von der Rezeptgebühr befreit.

Befreiung von der rezeptgebühr bei erhöhtem Medikamenten-bedarf: Das Nettoeinkommen darf bei

alleinstehenden Personen monatlich ..............e .......963,27einem Zweipersonenhaushalt monatlich ........e ....1.444,27für jedes unversorgte Kind monatlich ..............e .......129,24nicht übersteigen.

Pensionisten-AbsetzbetragDer Pensionistenverband konnte den ehemaligen alleinver-diener-absetzbetrag in Form des „erhöhten Pensionistenab-setzbetrages“ teilweise zurückerobern. Der „Erhöhte Pensi-onisten-Absetzbetrag“ steht zu, wenn die Pensionseinkünfte im Veranlagungsjahr e19.930,– (e1.750,– brutto monatlich)nicht übersteigen. Weitere Voraussetzungen: mindestens sechs Monate in einer Partnerschaft lebend und wenn der/die (Ehe-)Partner/-in Einkünfte von nicht mehr als e2.200,– im Kalen-derjahr bezieht. ACHTUNG: Derzeit laufen Verhandlungen über Verbesserungen beim „Erhöhten Pensionistenabsetzbetrag“!

Page 15: UG Februar 2013

F E B R U A R 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 15

w a s u n s b e w e g t u n d w a s w i r w o l l e n

interessenunsere

Schanovsky-BuchUnser treuer PVÖ-OÖ-Funktionär und Herausgeber unseres Pensio-nistenkalenders, der frühere Linzer Bürgermeister, hat sein nunmehr 210. Buch verfasst. Schanovsky, der mit seinen lyrischen Bio grafien eine neue Literatur-Gattung geschaffen hat, widmet sein aktu-elles Werk Ludwig van Beethoven. Bestellungen beim PVÖ OÖ, Tel.: 0732/66 32 41. Preis: 15 Euro (zzgl. Porto).

Ski-WM-MarkeAnlässlich der Ski-WM von 4. bis 17. Februar 2013 in Schladming gab die Österreichi-sche Post AG drei Sondermarken heraus. Gestaltet wurden die Marken vom österreichischen Maler Christian Ludwig Attersee. Nennwert der farbenfrohen Mar-ken: 62, 70 und 90 Cent.

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leherb-ausstellungwerke des 1997 in wien verstorbenen surrea-listen und Mitbegründers der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, Maître Leherb, sowie Bilder seiner im vorjahr verstorbenen Gattin Lotte Profohs sind bei der ersten PvÖ-Ausstellung unter der Führung von vizepräsidentin BM a. d. dr. hilde hawlicek in der Galerie 10, 1010 wien, Getreide-markt 10 (zu erreichen mit U2 bis station Muse-umsquartier/Mariahilfer straße) zu sehen. Termin: Montag, 25. Februar 2013, 11 Uhr. Anmeldungen am 20. 2. 2013 ab 9 Uhr unter der telefonnummer der PvÖ Bildung: 01/313 72 dw. 90.

endlich: offizieller PensionistenausweisEin großer Wunsch vieler älterer Menschen und eine langjährige Forderung des Pensionistenverbandes sind in Erfüllung gegangen: ein „offizieller“ Pensionistenausweis im Scheckkartenformat. Dieser wurde im Jänner von der Pensionsversicherungs-anstalt an die PVA-Pensio nistInnen mit der Jahresverständigung über die Pensionsanpassung versandt. Mit dem Pensionistenausweis können zahlreiche Ermäßigungen und Vergünstigungen in Anspruch genommen werden (z. B. für Theater, Öffis etc.). Der PVÖ hat auch die anderen Pensionsanstalten auf-gefordert, derartige Ausweise zu versenden.

Page 16: UG Februar 2013

interessen | Ausblick

was wir alles tun:

PVO2013

Gerüstet für 2013!Unser Präsident Karl Blecha.

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Auf unserer Seite!Unser Bundeskanzler

Werner Faymann

Unser Kampf gegen die Teuerung

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Ausblick auf das noch junge Jahr 2013: Was bietet der Pensionistenverband (PVÖ) heuer seinen Mit-

gliedern, wofür kämpft (der heuer einen besonderen Geburtstag feiernde) PVÖ-Präsident Karl Blecha,

welches Ereignis wird Sie beeindrucken und worauf kommt es bei der Nationalratswahl an.

Das Jahr 2013 hat es in sich und hat bereits nach wenigen Wochen bewiesen, dass es kein „ruhiges“ Jahr sein wird. Auch im Pensionis-tenverband ist viel los. Vor allem

Anfang des Jahres steht die Mitgliederwerbung im Vordergrund der Arbeit der über 1.750 PVÖ-Ortsgruppen in ganz Österreich. Die neue Wer-bebroschüre mit Harald Krassnitzer als echten Freund des PVÖ unterstützt unsere über 10.000 ehrenamtlich tätigen PVÖ-FunktionärInnen.

Zahlreiche „historische“ JubiläenGanz aktuell ist die derzeit auf ORF III zu se-

hende großartige Dokumentation „Österreich I“ von und mit Hugo Portisch, denn es gibt heuer zahlreiche historische Gedenktage: Am 4. März vor 80 Jahren wurde das österreichische Parla-ment ausgeschaltet, am 12. März vor 75 Jahren marschierten deutsche Truppen in Österreich ein, am 11. November vor 95 Jahren ging der Erste Weltkrieg zu Ende, am 12. November wur-de die Republik Österreich gegründet und am 30. Dezember jährt sich zum 125. Mal der Grün-dungsparteitag der SPÖ (Hainfelder Parteitag).

unverGessliche reisenDas zu einem Begriff gewordene Früh-

jahrstreffen des PVÖ mit insgesamt fast 20.000 reisefreudigen PVÖ-Mitgliedern findet heuer im April/Mai in Burgas/Bulgarien bzw. Apuli-en/Italien statt. Nicht vergessen darf man na-türlich die hervorragenden Sonderreisen des PVÖ-Reisebüros „SeniorenReisen“ während des Jahres, die gerne von den PVÖ-Mitgliedern und -Ortsgruppen gebucht werden. Erstmals geht’s im Sommer auf einem Donauschiff vom Donau delta nach Wien (Hinflug nach Konstan-za). Noch schnell zugreifen! Das PVÖ-Herbst-treffen führt in den Schwarzwald, bereits jetzt sind 4.000 TeilnehmerInnen angemeldet und dabei ist noch nicht Buchungsschluss.

spannende WahlenBesonders spannend werden die zahlrei-

chen Wahlen verlaufen: Gelingt es am 3. März Peter Kaiser, als Nummer eins in Kärnten den Landeshauptmann zu erobern, schafft es Sepp Leitner am gleichen Tag, die Allmacht der Schwarzen in NÖ zu brechen? In Tirol steht am 28. April mit Gerhard Reheis vor allem für unsere

Unsere Vorstellung in Mörbisch

Unsere tollen Reiseleiter

Unser Freund Harald Krassnitzer

Unser Welterklärer Dr. Hugo Portisch

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Gene ration eine echte Alterna-tive auf dem Stimmzettel. Gabi Burgstaller kämpft in Salzburg am 5. Mai um ihre Wiederwahl. Im Herbst, voraussichtlich im

September, findet die Nationalrats-wahl statt. Und dabei wissen wir sehr gut, dass Bundeskanzler Faymann stets auf Seiten der Pensionisten gestanden ist, auch in schwieri-gen Zeiten. Beispielsweise als er die „richti-gen Hämmer“ von Vizekanzler Spindelegger, der vehement den Pensionisten Nullrunden verordnen wollte, nicht zugelassen hat.

Gesundheits- und steuerreform, pfleGe und pensionen

Selbstverständlich schaltet sich der Pensi-onistenverband bei der Gesundheitsreform ein, um eine Zwei-Klassen-Medizin zu ver-hindern. Die elektronische Gesundheitsakte soll mehr Patientensicherheit bringen. Bei der Steuerreform fordern wir einen nied-rigeren Einstiegssteuersatz und vor allem Verbesserungen beim erhöhten Pensionis-

tenabsatzbetrag (ehem. Alleinverdienerab-setzbetrag). Schon im Frühjahr beschäftigen wir uns mit den verfassungsmäßig einwand-freien Gestaltungsmöglichkeiten bei den Pensionsanpassungen. Das Thema „Pen-sionen“ beschäftigt den PVÖ aber nahezu täglich. Unvermindert kämpfen wir gegen die hohe Teuerung, vor allem gegen den „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärk-ten, und fordern echte Preiskontrollen und Sanktionen gegen Preissünder. Bei der Pflege sollen verbesserte Strukturen und Standards eingeführt werden, damit gewährleistet wird, dass man vom Bodensee bis zum Neusiedler See gleich gute, hochwertige, leistbare und würdevolle Betreuung erhält.

präsidenten-GeburtstaGe2013 ist aber auch ein Jahr, wo das (Ge-

burtstag-)Feiern nicht zu kurz kommt: PVÖ-Präsident Karl Blecha wird am 16. Ap-ril unverwüstliche 80 und Bundespräsident Dr. Heinz Fischer begeht am 9. Oktober sei-nen 75er.

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Unser Gesundheits-minister Alois Stöger

Unser Herbst-treffen

Unser Sozialminister Rudolf Hundstorfer

Unsere sportlichen KeglerInnen

Unsere PVÖ- Berater

Unser neuer

Ausweis

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recht | interessen

Immobilien- transaktionen, Teil 1

neue gesetzeslage

Wer sein Grundstück nicht bereits vor dem Jahreswechsel

übertragen hat, wird in Zukunft mit erheblichen Neuerungen

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Mag. Rainer [email protected]

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Das Gespenst geistert seit Monaten durch die Medien! Neuerung und Teuerung bei immobilientransaktionen

und mit Sicherheit auch mit Teuerungen konfrontiert sein. Folgt man der politischen Dis-kussion erhöht sich nicht nur die Grundbuchseintragungs-gebühr bei Liegenschaftsüber-tragungen außerhalb der enge-ren Familie. Gut möglich, dass auch in der bereits seit langem schwelenden Liegenschafts-Bemessungsdebatte um den teilweise seit 1973 nicht mehr erneuerten Einheitswert kein Stein auf dem anderen bleibt.

Nachdem der Verfassungs-gerichtshof die Grundbuchs-

eintragungsgebühr gekippt hat, hat er kurz vor dem Jahres-wechsel auch den veralteten Einheitswert als Bemessung für die Grunderwerbssteuer als verfassungswidrig aufgehoben. Welche Konsequenz hat das nun zukünftig auf den Kauf, die Erbschaft oder die Schenkung von Liegenschaften?

Hinsichtlich der Eintragungs-gebühr in das Grundbuch für den Wechsel des Eigentümers (bisher 1,1 %) gelten seit dem Jahresbeginn folgende Neue-rungen:

Seit dem Jahresbeginn (1.1.2013) kommen nur mehr Immobilientransaktionen in-nerhalb der engen Familie und nur bei Vorliegen bestimmter Wohn-Umstände in den Ge-nuss der bisherigen Berech-

nung der Eintragungsgebühr: 1,1 % auf der Basis des niedrigen dreifachen Einheitswertes.

Erfolgt die Transaktion außer- halb des Familienkreises, er-folgt die Berechnung auf Basis des deutlich höheren Verkehrs-wertes. Das führt dazu, dass die Gebühr um das bis zu 500-fache höher als bisher sein kann.

Die Grenze der „Familie“ sieht der Gesetzgeber dabei bereits beim Cousin/der Cou-sine bzw. dem Großneffen/der Großnichte. Das führt para-doxerweise dazu, dass etwa bei einer Schenkung an den Cousin die Grunderwerbssteuer zwar vom dreifachen Einheitswert berechnet würde, jedoch die Eintragungsgebühr vom erheb-lich höheren Verkehrswert.

Mehr zu diesem Thema in der nächsten Ausgabe.

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Endlich wiedersicher baden –ganz ohne fremde Hilfe!

Für gehbehinderte, bewegungs-eingeschränkte und gebrechlicheMenschen ist ein Bad in der Wan-ne oft nicht so einfach möglich!Das Problem kann man sich leichtvorstellen – wenn man versuchtohne die tatkräftige Unterstüt-zung der Beine sich langsam indie Badewanne hineingleiten zulassen und nur mit Hilfe, der oftauch schon geschwächten Armewieder aus der Wanne herauszu-kommen.Hier können Badewannen-Luft-kissen wieder helfen, sicher undleicht zu baden. Einem richtigenBadevergnügen – mit Sicherheitund Komfort – steht mit diesemHilfsmittel nichts mehr im Wege.Keine Montage notwendigpasst praktisch in jede Bade-wanne TÜV-geprüft senktsich bis auf den Wannen-boden ab.

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Page 20: UG Februar 2013

20 u n s e r e G e n e r at i o n f e b r u a r 2 0 1 3

Sofort nachdem man bemerkt, dass die

Bankomatkarte fehlt, ist eine Sperre

der Karte zu veranlassen, damit die

Karte nicht widerrechtlich genützt und Ihr

Konto leergeplündert werden kann.

Die Telefonnummer für Kartensperre

lautet im Inland 0800 204 8800; sie steht üb-

rigens auf jedem Bankomaten. Für den Anruf

beim Sperrnotruf wird nach Ihrer Bank und

nach Ihrer Kontonummer gefragt. Machen

Sie auch umgehend eine polizeiliche Mel-

dung. Sollte die Karte vom Bankomaten ein-

gezogen werden, wenden Sie sich an Ihre Bank. Außerhalb der Bank-Öffnungszei-ten ist es in diesem Fall ratsam, den Sperr-dienst anzurufen, dort werden Sie über die

weitere Vorgehensweise beraten. Ebenso notieren Sie sich bei einem unerwarteten Abbruch eines Abhebungsvorganges Ort, Uhrzeit und (ursprünglich gewünschten und nicht erhaltenen) Betrag und kon-trollieren Sie Ihre Bankauszüge.

Ab dem Zeitpunkt der Kartensperre entsteht Ihnen kein Schaden mehr. Des-halb ist es wichtig, rasch zu handeln!

Karte weg – was tun?

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Die bankomatkarte fehlt in kaum einer Geldbörse. bei Verlust oder Diebstahl ist

rasches Handeln angesagt!

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Bei Handy-Problemen nur Probleme

Leider wird man bei Problemen mit seinem Handy häufig vom Verkäufer an den Hersteller verwiesen. Und das, obwohl für die Gewährleis­tung gesetzlich klar geregelt der Verkäufer zu­ständig ist. Dieser müsste alles für Sie erledigen. Bringt eine Reparatur nicht den gewünschten Erfolg, geht das Handy zurück an den Verkäufer und Sie erhalten das Geld zurück.

Achtung bei Messekäufen:Kein RücktrittGeschäfte, die auf Messen geschlossen werden, stellen im Konsumentenrecht eine Ausnahme dar:

Eine Stornierung des Vertrags ist nicht möglich. Sie könn(t)en nur auf Kulanz des Unternehmens hoffen. Vorsicht daher bei Messeangeboten!

Pflege-VersicherungGrundsätzlich haben pflegebedürftige

Menschen in Österreich Anspruch auf das (staatliche) Pflegegeld, das – je nach Grad der Pflegebedürftigkeit – in sieben Stufen gewährt wird (siehe Seite 14).

Es gibt auch Anbieter von privaten Pflege­versicherungen, die darauf abzielen, dass man über das Pflegegeld hinaus im Pflegefall vorsorgt bzw. finanziell abgesichert ist.

Die Testergebnisse des Vereins für Konsu­menteninformation kurz zusammengefasst: Die Prämien sind bei fortgeschrittenem Alter de facto unleistbar. Andererseits ist es für Junge auch nicht gerade attraktiv, jahrzehnte­lang zu zahlen. Aktuell gibt es elf Anbieter ei­ner privaten Pflegeversicherung, die Angebote sind schwer vergleichbar. Günstiger ist es, im Rahmen einer Lebensversicherung finanziell vorzusorgen.

interessen | konsumenten

Page 21: UG Februar 2013

Thermen-Aktionen 2013 Ab März haben Sie wieder Gelegenheit, die slowenischen Thermen Terme 3000

in Moravske Toplice, die Terme Lendava und den Kurort Radenci zu besonders

günstigen Konditionen kennenzulernen. Nur etwa eine Stunde von Graz entfernt

punkten sie durch Qualität und ein tolles Preis-Leistung-Verhältnis. Noch ein Tipp: Wer über Bad Radkersburg anreist, spart

die Autobahn-Vignette für Slowenien! Info-Tel.: 00386/2/512 22 00 bzw.

www.sava-hotels-resorts.com

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lebeng e s u n d u n d a k t i v d u r c h d e n W i n t e r

unser

Die Seite www.vielgesundheit.at liefert nicht nur über 150 Video-Beiträge aus allen medizinischen Fachbereichen, sondern auch Interviews mit Top-Ärzten, Selbsthilfegrupen, Patienten und Angehöri-gen sowie MedChats mit ExpertInnen und Laien. Interessierte können aktuelle Infos, Events und Ter-mine rund um die Gesundheit auch via Facebook, Google+ und Twitter abrufen. Als neuer Top-Service werden seit kurzem auch Gesundheits-Applikationen (Kurzform "Apps", dh. interaktive Benutzerpro-gramme zu bestimmten Themen, die über das Internet auf ein Smartphone geladen werden können) angeboten. Zur Wahl stehen die PatientensicherheitsApp (Informationen über Selbsthilfegruppen, Prävention, aktuelle Gesundheits-Events), die ImpfApp (Impf- und Reiseempfehlungen).

Zeitlos schön Schauspielerin Julianne Moore, 52 und neues Age Perfect Zell-Renaissance-Werbegesicht von L´Oreal Paris, macht es vor: Frauen ab 50+ sind attraktiver

denn je und anspruchsvoll bei ihrer Kosmetik. Die neue Pflege

Age Perfect Zell-Renais-sance erfüllt alle Ansprüche perfekt: Sie regeneriert intensiv und stimuliert die Zellerneuerung der Haut.

Topfit mit Kräuter-Kost Beschwerdefrei und gesund sein – das ist in Anbetracht raffinierter Industrie-kost keine Selbstverständlichkeit. Der

Tiroler Kräuterexperte Bruno Weihs-brodt zeigt, wie man mit Rohkost (fri-

schem Obst und Gemüse), kombiniert mit aromatischen Wildkräutern und selbst gezogenen Süßgräsern Über-säuerung und Verdauungsprobleme

beseitigt und zu neuem Wohlbefinden gelangt. Angenehmer Nebeneffekt: Überflüssige Kilos purzeln wie von

selbst. ISBN: 978-3-99025-095-2, Freya Verlag, Euro 19,90

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medizin

Leben mit KrebsImmer bessere Aussichten

auf Heilung

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Leben | hoffnung

Jährlich erkranken in Österreich etwa 40.000 Menschen an Krebs. Noch vor wenigen Jahren waren die Chancen auf Genesung gering und die Neben-wirkungen gefürchtet. Heute jedoch

bietet die moderne Medizin deutlich verbes-serte Aussichten auf Heilung oder zumindest Stabilisierung der Erkrankung und damit auf ein verlängertes Überleben bei guter Lebens-qualität. Diese Fortschritte sind vorwiegend der verbesserten Früherkennung und der Ent-wicklung moderner, hochwirksamer und gut verträglicher und maßgeschneiderter Thera-pien zu verdanken.

neue therapien bei Darmkrebs„In der Behandlung von Tumoren des Ver-

dauungstraktes wurden in den letzten Jahren vor allem bei Darmkrebs enorme Fortschritte erzielt“, so Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek, Stell-vertretende Leiterin der klinischen Abteilung für Onkologie, Medizinische Universitätsklinik Wien, Präsidentin des Vereins „Leben mit Krebs“. „Heute kann bereits ein Drittel jener Patienten, die noch vor zehn Jahren als unheilbar galten, komplett kuriert werden. Aber auch bei Tumo-ren des Magens, der Leber und der Bauchspei-cheldrüse können die Betroffenen von neuen Entwicklungen profitieren.“

Im letzten Jahrzehnt wurden zur Behandlung von Darmkrebs viele neue Medikamente in In-

fusions-, und teilweise auch Tablettenform ent-wickelt – von neuen Chemotherapeutika bis zu den zielgerichteten Antikörpertherapien. Auch neue Erkenntnisse über die optimale Abfolge sowie die ideale Kombination der zur Verfü-gung stehenden Therapien bringen deutliche Verbesserung der Behandlungsergebnisse.

Gute ChanCen bei brustkrebs Das gilt auch für Brustkrebs. Bei dieser Er-

krankung werden hormonabhängige und hormonunabhängige sowie immunabhän-gige und immununabhängigeTumore unter-schieden. Mittlerweile sind fünf verschiedene Untergruppen des Mammakarzinoms defi-niert, die spezifischen Therapiemaßnahmen – Chemotherapie und/oder Hormontherapie, Chemotherapie und /oder Immuntherapie – zugänglich sind. Somit konnten neue Behand-lungsstrategien entwickelt werden, die einem Großteil der Brustkrebspatientinnen eine bes-sere Prognose bieten.

Univ.-Prof. Dr. Günther Steger, Programmdi-rektor für Brustkrebs der Klinischen Abteilung für Onkologie, Medizinische Universitätsklinik Wien: „Bei vielen Betroffenen ohne Metastasie-rung konnten die Heilungschancen wesentlich erhöht werden. Bei Frauen, die bereits Metas-tasen entwickelt haben, kann die Überlebens-zeit bei guter Lebensqualität deutlich verlän-gert werden.“

Keine Frage, die Diagnose Krebs ist für den Betroffenen noch immer schockierend, beängstigend und extrem belastend. Doch die Prognosen werden immer besser.

Dank der modernen Medizin besteht in vielen Fällen – vor allem bei frühzeitiger Diagnose – berechtigte Hoffnung auf Heilung. Dies gilt ganz speziell für Darm- und Brustkrebs.

Page 23: UG Februar 2013

Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek und Univ. Prof. Dr. Günther Steger

hoffnung | Leben

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V e r e i n L e b e n m i t K r e b s b i e t e t a u f K L ä r u n gbei jeder krebsart gilt: Je früher die therapie einset-zen kann, desto besser. daher ist aufklärung so wich-tig. aus diesem grund veranstaltet der Verein „Leben mit krebs“ Patienten-Info-Tage, wie zum beispiel am 27. april im Wiener rathaus. Von 9 bis 17 uhr werden namhafte Experten über Vorsorgeuntersuchungen, früherkennung, symptome, diagnose und therapie-möglichkeiten referieren. Der Eintritt ist frei.

diese Vorträge können auch via internet auf der seite des Vereins „Leben mit krebs“ angeschaut werden: www.leben-mit-krebs.at

Page 24: UG Februar 2013

Genericonder österreichische Genericaspezialist

Moderne Patienten-Informationsvideos von +pharma!

+pharma will Sie ganz speziell unterstützen und bietet seit Oktober 2012 erstklassige Informationsvideos auf der +pharma Homepage zum Thema Magenschutz an!

Die +pharma Informationsvideos sind praktisch-zeitsparend und natürlich kostenfrei! Die wichtigsten Informationen über Magenschutz werden kurz und präzise dargestellt!

Einfach auf die +pharma Homepage www.pluspharma.at gehen, gewünschtes Informationsvideo anklicken und anschauen:

1. Speiseröhrenentzündung2. Magengeschwür

+pharma freut sich, Sie mit diesen Videos bei der Patienteninformation unterstützen zu können!

+pharma arzneimittel gmbh, Hafnerstrasse 211, 8054 Graz2013_01_UnsereGeneration_I_01

Leopoldine Gangl ist eine lebens-frohe Zahlenmeisterin. Genau und akkurat hat sie in ihrem langen Be-rufsleben stets sein müssen. Die resolute 70-jährige Burgenländerin im Gespräch: „Ich habe Jahrzehnte gearbeitet, in einer Bank und dann später bei einem Steuerberater.“

Sie und ihr Mann reisen gerne, es gibt kaum ein europäisches Land, das sie noch nicht gesehen haben. Mit sportlichen Aktivitäten hält sie sich t. Jetzt freut sich Leopoldi-ne Gangl schon auf Spaziergänge durch die verschneite Landschaft. In der kälteren Jahreszeit ist sie auch Stammgast in der Therme, „da gehe ich immer wieder gerne hin, das gön-ne ich mir.“

Leopoldine Gangl braucht nicht lan-ge von ihrer positiven Lebenseinstel-lung reden, das spürt man einfach. Und sie ist sehr aktiv: Erst kürzlich hat sie einen Internetkurs besucht. Das ndet ihre zehnjährige Enkelin ziemlich cool, Larissa ist während der Ferien auch regelmäßig bei Oma und Opa zu Gast.

Trotz hoher Lebensenergie zwickt und zwackt es auch bei Leopoldine Gangl ein wenig. Genau wie sie ist, hat sie alle Medikamente, die ihr und ihrem Mann vom Arzt verschrieben wurden, übersichtlich aufgelistet. „Darunter sind auch Generica von Genericon. Gut zu wissen, dass es da einen heimischen Hersteller von so wichtigen Medikamenten gibt, auf den man sich tagtäglich verlassen kann.“

Die Reiselust der agilenZahlenmeisterin Gangl

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UNSERE GENERATION_DP03AL.indd 2 15/01/13 16:21

Pensionisten-Kalender 2013Druckfrisch. Der neue Pensionisten- Kalender 2013 ist ab sofort beim PVÖ erhältlich. Das fast 200 Seiten dicke Pensionisten-Haus-buch ist mehr als ein normaler Kalender, enthält es doch auch Namenstage, Bauern-regeln und Mondphasen sowie eine Vielzahl von Beiträgen prominenter Österreicher

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Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Prof. Hademar Bankhofer stellt vor: Gelee Royale, ein faszinierender Name eng verbunden mit Naturkos-metik und Naturmedizin. Gelee Royale, eine Substanz der Natur mit einer faszinierenden Geschichte. Die fl ei-ßigen Bienen produzieren nicht nur Honig, Propolis und Bienenpollen, sondern stellen auch ein geheimnis-volles Naturprodukt her, das besonders reich an lebens-wichtigen Stoffen ist: Gelee Royale, weitläufi g bekannt als Lebens-Elixier oder Weiselsaft der Bienenkönigin. Eine Flüssigkeit, welche die Jungbienen aus der Fut-terdrüse in ihrem Kopf ausscheiden. Diese Substanz enthält alles, was die Bienenlarve für ihre Entwicklung braucht und ist vergleichbar mit der Muttermilch. Die Arbeiterbiene wird nur kurze Zeit mit Gelee Royale gefüttert, die Bienen-königin hingegen ein Leben lang. Aus dem Futtersaft holt sie sich die Kraft und Energie ihre Bienenart zu erhalten.

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Gelee Royale sind hochwertiges Eiweiß, Traubenzucker, 22 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2, B6, Vitamin C, Folsäure, Niacin und Biotin, antibiotisch wirkende Substanzen, Enzyme und Flavonoide. Es verfügt über pfl anzliche Hormon-stoffe, Mineralien wie Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Chrom, Phosphat und Mangan sowie Spurenele-mente.

Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelee Royale zu einer wertvollen Unterstützung gegen das frühzei-tige Altern. Müdigkeit und Erschöpfung werden be-kämpft, die geistige Fitness unterstützt, die körperliche Konstitution verbessert. Gelee Royale kann dem Nach-lassen der Körperkräfte entgegenwirken und mobilisiert die körpereigenen Abwehrkräfte. Es erhöht nachweis-lich die Widerstandskraft gegen körperliche und geis-tige Belastungen. Außerdem kann Gelee Royale die Kollagen-Produktion stimulieren, was sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt und zu einer Minderung der Hautalterung führt. Haut und Haare werden attraktiver und bekommen mehr Ausstrahlung.

„Ich bin Herrn Prof. Bankhofer sehr dankbar für seinen Ratschlag! Zwar ver-gesse ich ab und zu immer noch die eine oder andere Kleinigkeit, aber bei weitem nicht mehr so oft wie vorher. Ich führe die Kur mit dem wertvollen Gelee Royale regelmäßig durch und fühle mich geistig topfi t!“

Mobilisation der natürlichen Abwehrkräfte

Herr Robert Z. (65 Jahre) aus Wien kämpft seit einer viralen Infektion vor 5 Monaten mit ständigen gesundheitlichen Proble-men. Er leidet regelmäßig

an Erkältungsbeschwerden angefangen von Husten und Schnupfen bis hin zu Fie-berschüben. Beim geringsten Windhauch ist er erkältet und muss Medikamente ein-nehmen. Der rüstige Mittsechziger weiß, dass das Immunsystem angeschlagen ist und wen-det sich auf der Suche nach einer alterna-tiven Therapie zur Steigerung seiner Ab-wehrkräfte an Prof. Hademar Bankhofer.

Herr Prof. Bankhofer empfi ehlt Herrn Z. eine Kur mit dem wertvollen Gelee Royale. Zahlreiche wissenschaftliche Unter suchungen haben gezeigt, dass Gelee Royale in diesem Bereich mit Sicherheit eine der wichtigsten Subs-tanzen ist, da es den Aufbau und die Aktivität des Immunsystems unter-stützt. Es enthält essentielle ungesät-tigte Fettsäuren, die Vitamine C, E und A und kann dadurch unmittelbar bei der Eliminierung freier Radikale mit-helfen.

Ich leide an Mü digkeit und Konzentrations-störungen, was kann ich dagegen tun?

Prof. Hademar Bankhofer beantwortet „Unsere Generation“-Leserfragen

Herr Z. voll Freude: „Seit ich täglich Ge-lee Royale als Nahrungsergänzung zu mir nehme, fühle ich mich wieder ge-sund und vital.“

Anti-Aging für Haut, Haar und Nägel

Schönes glänzendes Haar, starke Finger-nägel und eine glatte, straffe Haut sind Merkmale für Gesundheit und natürliche Schönheit.

Frau Helga W. (49 Jahre) aus Graz ist unzufrie-den mit ihrem Aussehen. In letzter Zeit bemerkt sie immer mehr Fältchen um die Augenpartie und

kämpft schon seit längerem mit brüchi-gen Nägeln und glanzlosem ausgelaug-tem Haar. Ihr ist bewusst, dass sich mit zunehmendem Alter Haut- und Haarstruk-

Kraft und Energie

Frau Marlene K. (56 Jahre) aus Linz klagt über stän-dige Müdigkeit. Selbst kleine Anstrengungen im alltäglichen Leben ermü-den Frau K. so sehr, dass

sie sich Sorgen macht, ernsthaft krank zu sein. Es gelingt ihr trotz Zufuhr von Vi-taminen in Form von Obst und Gemüse nicht, Ihre frühere Kraft und Energie wie-derzuerlangen. Auch lange Spaziergänge an der frischen Luft schaffen kaum Ab-hilfe. Angespannt und antriebslos schleppt sich Frau K. durch den Tag.

Prof. Bankhofer schlägt Frau K. eine Bienentherapie in Form einer Kur mit Gelee Royale vor. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das im Gelee Royale enthaltene Protein Royalisin Erschöpfungszu-stände nach physischer Anstrengung verringern kann.

„Seit ich das hochwertige Gelee Royale genieße, bin ich wieder voller Energie und fühle mich großartig!“

Konzentration und geistige Fitness

Herr Martin H. (62 Jahre) aus Innsbruck sucht Rat bei Prof. H. Bankhofer, da sich seine Konzentration mit zunehmendem Alter immer mehr verschlechtert und er sich viele Dinge einfach nicht mehr so gut merken kann wie früher. „Ich höre immer nur: Opa, das habe ich dir bereits gesagt, du hast es vergessen.“ Das stört

den vitalen Pensionisten sehr, da er in Beruf und auch privatem Be-reich stets derjenige war, den man alles fragen konnte, weil er niemals etwas vergaß. Herr H. versucht seine Konzentration durch gezieltes Gedächtnistraining zu verbessern. Die Übungen machen zwar Spaß, eine sichtbare Besserung tritt jedoch nicht ein.

Prof. Bankhofer gibt Herrn H. den Rat eine Kur mit Gelee Royale zu machen, da der sogenannte Weiselsaft der Bienenkönigin ein-gesetzt in der ganzheitlichen Medizin nachweislich in Gehirn und Nerven gegen Vergesslichkeit und in weiterer Folge Altersdemenz wirken kann.

tur verändern, möchte den Auswirkungen des Alterns jedoch so gut wie möglich entgegenwirken. Die attraktive Grazerin sucht neben Pfl egeprodukten zur äußer-lichen Anwendung etwas, das von innen heraus wirkt und schön macht.

Herr Prof. Bankhofer kann Frau W. helfen. Er weiß, dass Gelee Royale ein Anti-Aging-Mittel sein kann, das durch Aminosäuren wie eine Aufbaukur für Haut, Haare und Nägel wirkt. Gelee Royale als Kur angewendet lie-fert Vitalstoffe, welche Haut, Haare und Nägel von innen her ernähren und so deren Alterungsprozess verzögern können.

Frau W. begeistert: „Seit ich Gelee Royale täglich einnehme, hat sich die Qualität meiner Haare verbessert, meine Nägel sind stark und kräftig und die Spann-kraft meiner Haut hat sich gesteigert.“

Gelee Royale: Das Natur-Elixier

fürs Jungbleiben & attraktives Aussehen

Herzlichst Ihr

Der schnellste Weg zur Gelee Royale KurRufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: offi [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Für Leser von „Unsere Generation“ ist der Versand gratis.

Sie erhalten die Test-Einzelpackung mit 20 Trinkampullen um nur € 35,–.

Das Kurpaket besteht aus 3 Packungen mit je 20 Trinkampullen. Dieses bekommen Sie zum Leser-Aktionspreis von nur € 89,– statt € 105,–.

Machen Sie es wie Prof. Bankhofer: Überzeugen Sie sich selbst.Schmeckt gut – tut gut!

Für Wohlbefi nden & Vitalität an jedem Tag.

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Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Prof. Hademar Bankhofer stellt vor: Gelee Royale, ein faszinierender Name eng verbunden mit Naturkos-metik und Naturmedizin. Gelee Royale, eine Substanz der Natur mit einer faszinierenden Geschichte. Die fl ei-ßigen Bienen produzieren nicht nur Honig, Propolis und Bienenpollen, sondern stellen auch ein geheimnis-volles Naturprodukt her, das besonders reich an lebens-wichtigen Stoffen ist: Gelee Royale, weitläufi g bekannt als Lebens-Elixier oder Weiselsaft der Bienenkönigin. Eine Flüssigkeit, welche die Jungbienen aus der Fut-terdrüse in ihrem Kopf ausscheiden. Diese Substanz enthält alles, was die Bienenlarve für ihre Entwicklung braucht und ist vergleichbar mit der Muttermilch. Die Arbeiterbiene wird nur kurze Zeit mit Gelee Royale gefüttert, die Bienen-königin hingegen ein Leben lang. Aus dem Futtersaft holt sie sich die Kraft und Energie ihre Bienenart zu erhalten.

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Gelee Royale sind hochwertiges Eiweiß, Traubenzucker, 22 Aminosäuren, die Vitamine A, B1, B2, B6, Vitamin C, Folsäure, Niacin und Biotin, antibiotisch wirkende Substanzen, Enzyme und Flavonoide. Es verfügt über pfl anzliche Hormon-stoffe, Mineralien wie Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Chrom, Phosphat und Mangan sowie Spurenele-mente.

Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelee Royale zu einer wertvollen Unterstützung gegen das frühzei-tige Altern. Müdigkeit und Erschöpfung werden be-kämpft, die geistige Fitness unterstützt, die körperliche Konstitution verbessert. Gelee Royale kann dem Nach-lassen der Körperkräfte entgegenwirken und mobilisiert die körpereigenen Abwehrkräfte. Es erhöht nachweis-lich die Widerstandskraft gegen körperliche und geis-tige Belastungen. Außerdem kann Gelee Royale die Kollagen-Produktion stimulieren, was sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt und zu einer Minderung der Hautalterung führt. Haut und Haare werden attraktiver und bekommen mehr Ausstrahlung.

„Ich bin Herrn Prof. Bankhofer sehr dankbar für seinen Ratschlag! Zwar ver-gesse ich ab und zu immer noch die eine oder andere Kleinigkeit, aber bei weitem nicht mehr so oft wie vorher. Ich führe die Kur mit dem wertvollen Gelee Royale regelmäßig durch und fühle mich geistig topfi t!“

Mobilisation der natürlichen Abwehrkräfte

Herr Robert Z. (65 Jahre) aus Wien kämpft seit einer viralen Infektion vor 5 Monaten mit ständigen gesundheitlichen Proble-men. Er leidet regelmäßig

an Erkältungsbeschwerden angefangen von Husten und Schnupfen bis hin zu Fie-berschüben. Beim geringsten Windhauch ist er erkältet und muss Medikamente ein-nehmen. Der rüstige Mittsechziger weiß, dass das Immunsystem angeschlagen ist und wen-det sich auf der Suche nach einer alterna-tiven Therapie zur Steigerung seiner Ab-wehrkräfte an Prof. Hademar Bankhofer.

Herr Prof. Bankhofer empfi ehlt Herrn Z. eine Kur mit dem wertvollen Gelee Royale. Zahlreiche wissenschaftliche Unter suchungen haben gezeigt, dass Gelee Royale in diesem Bereich mit Sicherheit eine der wichtigsten Subs-tanzen ist, da es den Aufbau und die Aktivität des Immunsystems unter-stützt. Es enthält essentielle ungesät-tigte Fettsäuren, die Vitamine C, E und A und kann dadurch unmittelbar bei der Eliminierung freier Radikale mit-helfen.

Ich leide an Mü digkeit und Konzentrations-störungen, was kann ich dagegen tun?

Prof. Hademar Bankhofer beantwortet „Unsere Generation“-Leserfragen

Herr Z. voll Freude: „Seit ich täglich Ge-lee Royale als Nahrungsergänzung zu mir nehme, fühle ich mich wieder ge-sund und vital.“

Anti-Aging für Haut, Haar und Nägel

Schönes glänzendes Haar, starke Finger-nägel und eine glatte, straffe Haut sind Merkmale für Gesundheit und natürliche Schönheit.

Frau Helga W. (49 Jahre) aus Graz ist unzufrie-den mit ihrem Aussehen. In letzter Zeit bemerkt sie immer mehr Fältchen um die Augenpartie und

kämpft schon seit längerem mit brüchi-gen Nägeln und glanzlosem ausgelaug-tem Haar. Ihr ist bewusst, dass sich mit zunehmendem Alter Haut- und Haarstruk-

Kraft und Energie

Frau Marlene K. (56 Jahre) aus Linz klagt über stän-dige Müdigkeit. Selbst kleine Anstrengungen im alltäglichen Leben ermü-den Frau K. so sehr, dass

sie sich Sorgen macht, ernsthaft krank zu sein. Es gelingt ihr trotz Zufuhr von Vi-taminen in Form von Obst und Gemüse nicht, Ihre frühere Kraft und Energie wie-derzuerlangen. Auch lange Spaziergänge an der frischen Luft schaffen kaum Ab-hilfe. Angespannt und antriebslos schleppt sich Frau K. durch den Tag.

Prof. Bankhofer schlägt Frau K. eine Bienentherapie in Form einer Kur mit Gelee Royale vor. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das im Gelee Royale enthaltene Protein Royalisin Erschöpfungszu-stände nach physischer Anstrengung verringern kann.

„Seit ich das hochwertige Gelee Royale genieße, bin ich wieder voller Energie und fühle mich großartig!“

Konzentration und geistige Fitness

Herr Martin H. (62 Jahre) aus Innsbruck sucht Rat bei Prof. H. Bankhofer, da sich seine Konzentration mit zunehmendem Alter immer mehr verschlechtert und er sich viele Dinge einfach nicht mehr so gut merken kann wie früher. „Ich höre immer nur: Opa, das habe ich dir bereits gesagt, du hast es vergessen.“ Das stört

den vitalen Pensionisten sehr, da er in Beruf und auch privatem Be-reich stets derjenige war, den man alles fragen konnte, weil er niemals etwas vergaß. Herr H. versucht seine Konzentration durch gezieltes Gedächtnistraining zu verbessern. Die Übungen machen zwar Spaß, eine sichtbare Besserung tritt jedoch nicht ein.

Prof. Bankhofer gibt Herrn H. den Rat eine Kur mit Gelee Royale zu machen, da der sogenannte Weiselsaft der Bienenkönigin ein-gesetzt in der ganzheitlichen Medizin nachweislich in Gehirn und Nerven gegen Vergesslichkeit und in weiterer Folge Altersdemenz wirken kann.

tur verändern, möchte den Auswirkungen des Alterns jedoch so gut wie möglich entgegenwirken. Die attraktive Grazerin sucht neben Pfl egeprodukten zur äußer-lichen Anwendung etwas, das von innen heraus wirkt und schön macht.

Herr Prof. Bankhofer kann Frau W. helfen. Er weiß, dass Gelee Royale ein Anti-Aging-Mittel sein kann, das durch Aminosäuren wie eine Aufbaukur für Haut, Haare und Nägel wirkt. Gelee Royale als Kur angewendet lie-fert Vitalstoffe, welche Haut, Haare und Nägel von innen her ernähren und so deren Alterungsprozess verzögern können.

Frau W. begeistert: „Seit ich Gelee Royale täglich einnehme, hat sich die Qualität meiner Haare verbessert, meine Nägel sind stark und kräftig und die Spann-kraft meiner Haut hat sich gesteigert.“

Gelee Royale: Das Natur-Elixier

fürs Jungbleiben & attraktives Aussehen

Herzlichst Ihr

Der schnellste Weg zur Gelee Royale KurRufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: offi [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Für Leser von „Unsere Generation“ ist der Versand gratis.

Sie erhalten die Test-Einzelpackung mit 20 Trinkampullen um nur € 35,–.

Das Kurpaket besteht aus 3 Packungen mit je 20 Trinkampullen. Dieses bekommen Sie zum Leser-Aktionspreis von nur € 89,– statt € 105,–.

Machen Sie es wie Prof. Bankhofer: Überzeugen Sie sich selbst.Schmeckt gut – tut gut!

Für Wohlbefi nden & Vitalität an jedem Tag.

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Leben | zähne

K ein Zweig der moder­nen Zahnheilkunde unterliegt so dem

Fortschritt und Wandel wie die Zahnimplantologie. Zahn­implantate sind „in aller Mun­de“ – und dennoch hört man Widersprüchliches, insbeson­dere, wenn es um das Wie, Wo und Wann geht. In der Mai­ und Juni­Ausgabe der UG 2012 berichteten wir bereits aus­führlich über Zahnimplantate. Was hat sich seitdem getan? Hierzu befragte die UG – Unse-re Generation den langjährigen Berater des Seniorenmagazins UG, Dr. Konrad Jacobs, Experte für Zahnimplantate in Wien, zu den neuesten Trends und Ent­wicklungen.

sofortimplantate – Geht das?

Bei den meisten Patienten ist es laut Dr. Tepper (UG 2012)

möglich, Zähne zu ziehen und sofort ein Implantat zu setzen. Wichtig ist jedoch, das den kranken Zahn umgebende Knochenbett völlig von kran­ken Zellen zu befreien. Es muss gelingen, das Zahnimplantat bündig, also sofort fest greifend, einzusetzen. Man nennt das Primärstabilität. Dann kann man auch sofort ein Provisori­um fest verschrauben und den Knochen von der ersten Stunde nach der Implantation trainie­ren. Bei der Sofortimplantati­on wird also der volle Knochen erhalten und die Tendenz des Körpers, die Extraktionswunde zu verschließen, ausgenutzt.

Perfekte Sofortimplantation ist somit die Voraussetzung für eine Sofortbelastung. Moderne Implantatspezialisten ziehen also den erkrankten Zahn, set­zen das Implantat, füllen den Restdefekt mit Knochen auf und belasten das Implantat sofort – der Patient ist folglich nie ohne Zähne.

Wie lanGe muss ein implantat einheilen?

Immer wieder wird beim Thema „Wie lange muss man nach einer Implantation auf die Zähne warten?“ von unter­schiedlichsten Einheilzeiten (bis zu 12 Monaten) berichtet. Dabei ist die Situation heu­te geklärt und eindeutig: Ein Implantat muss primär, also „von vornherein“, fest sitzen

Zahnimplantateinvestition in die schönheit und gesundheit

Beeindruckende Fortschritte 2013

Dr. Konrad Jacobs

Unser Fachberater für Zahnimplan-tate ist zertifizierter Implantologe und betreibt eine Fachordination in Wien 1, Kärntner Straße 10. Er berät Sie gerne und kostenlos. Telefon: 01/512 46 27, www.jacobs-implantate.at

und ist dann sofort belastbar. Mit der unmittelbaren Belas­tung durch ein verschraubtes Provisorium wird der Knochen direkt trainiert und somit zum Knochenaufbau veranlasst.

Der echte Knochenumbau ist nach frühestens 6 Wochen bis längstens 6 Monaten abge­schlossen. Es ist folglich sinn­voll, in den meisten Fällen nach drei Monaten die eingesetzte Brücke nochmals abzuschrau­ben und diese dem Umstand nach der völligen Ausheilung des Kiefers anzupassen.

die verschraubte brückeWie bereits erwähnt, ist nach

einer Implantation mit primär fest sitzenden Zahnimplanta­ten eine verschraubte Brücke bereits in der Woche nach der Implantation möglich. Die verschraubte Brücke hat den Vorteil, dass – bei Infektionen, Krankheiten, Unfällen, Verfär­

bungen oder Abplatzungen – die Brücke abgenommen wer­den kann. Die verschraubte Brücke ist ideal nach Verlust der ersten Brücke auf eigenen Zäh­nen oder einer großen Brücke durch Parodontose. Die ver­schraubte Brücke ist jederzeit erweiterbar – ja sogar die Zähne selbst sind leicht austauschbar (z. B. in eine helle Farbe), wenn das gewünscht wird.

Mit den modernen Kerami­ken oder keramisierten Kunst­stoffen sind die Zähne zudem sehr angenehm, da das harte Porzellanklappern wegfällt. Kurzum: eine moderne Ordina­tion wird heute jedem Patienten, in jedem Alter und insbesondere nach Zahnverlust durch Zahnlo­ckerung, zu einer revidierbaren verschraubten Brücke raten.

service für die leser UG – Unsere Genera-

tion wird über Neuerun­gen und Errungenschaf­ten zum Thema „Zähne & Implantate“ in regelmäßigen Abständen berichten. Sollten Sie spezielle Fragen zu Zahn­implantaten haben, schreiben Sie uns – wir leiten Ihre Frage an Dr. Konrad Jacobs weiter.

Schwacher Knochen – was tun?

Wenn wir älter werden, wird leider auch die Knochensub­stanz schwächer. Insbesondere wenn Zähne verloren gehen, kommt es leider oft zum Knochenschwund. Um einen Kno­chenabbau zu vermeiden, ist es sinnvoll, Zahnimplantate rechtzeitig zu erhalten, weil hierdurch die Kaukraft in den Knochen eingeleitet wird. Der Knochen wird somit (auch im Alter) trainiert und baut sich wieder kräftig auf. Für den schwa­chen Knochen gibt es spezielle Implantate (z. B. Ankylos aus Deutschland), welche besonders gut im Knochen greifen.

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lebenshilfe | leben

Vielen Menschen fällt es er-heblich leichter, sich mit negati-ven Dingen auseinanderzuset-zen, als die positiven zu betonen; das „halb gefüllte Glas“ lieber halb leer zu sehen als halb voll. Tatsache ist jedoch, halb ist halb; somit sagt dies nur etwas über Ihre derzeitige Denkweise aus.

Wussten Sie, dass eine negati-ve Einstellung ansteckender ist als Masern? Aber auch eine posi-tive Einstellung bewirkt einiges, nämlich Gefühlsansteckung – eine emotionale Übertragung, in

„… kurze Pause, ich muss jetzt einen Freudentanz machen …“ – mein Enkel Elias unterbrach sein Lieblingsessen, um nach einer freudigen Information mit strahlendem Lächeln einen ritualähnlichen Freudentanz aufzuführen. Sofort haben alle rund um ihn gelächelt und sich mit ihm gefreut.

Ist es nicht wunderbar, sei-ner Freude spontan Ausdruck verleihen zu können, vor Glück zu tanzen? Es ist eine Qualität, Freude zu verbreiten.

der durch Mimik und Empathie Imitation beim Gegenüber aus-gelöst wird. Wenn Sie freundlich angelächelt werden, lächeln Sie meist zurück. Wenn jemand Sie böse anblickt, verschwindet Ihr Lächeln sofort.

Es kann nicht alles positiv ge-sehen werden, das ist auch un-angebracht. Wo es Ihnen aber möglich ist, sollten Sie stets den positiven Aspekt herausstrei-chen, dies tut nicht nur selbst gut, sondern sorgt auch für po-sitive Gefühlsansteckung.

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Mag. Gabriela Fischer

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Manche ärgern sich darüber, dass die Rosen Dornen haben, andere

freuen sich, dass die Dornen Rosen haben.“

Albert MAckels

lebenshilfe & rat

Gefühlsansteckung Positive Stimmung und Freude wirken durchaus ansteckend. Ganz nach dem motto: „lächle und die Welt lächelt zurück!“

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1962Auch vor

geboren?

Hans 1947

Für Erwachsene ab 50 sind Pneumokokken Thema!

Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien, und Sanofi-Pasteur MSD GmbH, Brunn am Gebirge.

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Pneumokokken-Erkrankungen: Oft unterschätzte Infektionen durch Bakterien.Pneumokokken zirkulieren ständig in der Bevölkerung. Sie werden, so wie viele andere Erreger, durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) übertragen. Pneumokokken befinden sich im Nasen-Rachen-Raum und können unter anderem schwere Erkrankungen hervorrufen.

Besonders gefährdet sind Kleinkinder und Erwachsene ab 50 Jahren!Mit zunehmendem Alter wird die Abwehrkraft des Körpers schwächer. Eine Schwä-chung der körpereigenen Abwehrmechanismen kann zur Ausbreitung von Pneumo-kokken führen, wodurch Krankheiten wie Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung oder Blutvergiftung bei Erwachsenen verursacht werden können. Das Risiko für eine Pneumokokken-Erkrankung erhöht sich ab dem Alter von 50 Jahren. Bestehende Erkrankungen wie z. B. chronische Erkrankungen von Herz, Lunge (einschließlich Asthma), Niere oder Leber sowie Zuckerkrankheit, Krebs, chronischer Alkoholismus oder Rauchen sind zusätzliche Risikofaktoren.

Eine Pneumokokken-Erkrankung kann Ihr Leben verändern! Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen Informationen zum Thema Pneumokokken geben!www.pneumokokkenab50.at

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Leben | reise

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APULIen, ItALIen:

Heiß begehrt und wild umstritten

Wegen seiner strategisch wichtigen Lage war Apulien über Jahrhunderte im Mittelpunkt von Besitzansprüchen verschiedenster Herrscherhäuser.

APULIen 2013 termIne & PreIse:erster Abflug: 16. April 2013, letzter Abflug: 14. mai 2013; Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 799 Euro, EZZ: 95 Euro Alle weiteren informationen in ihrer ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72

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Städte wie das beeindruckende Ostuni (s. Bild) wieder auf. Gleich darauf folgten die Römer: Deren wichtigste Straße, die „Via Appia“ führte von der Hauptstadt bis nach Brindisi. Bis nach dem Zerfall des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. herrschten Ruhe und Frie-den im Süden des heutigen Italien.

Dafür kam es danach umso heftiger: Lan-gobarden, Byzantiner, Araber, Sarazenen und Normannen beherrschten die wechselvolle Geschichte, bis Mitte des 13. Jahrhunderts die Staufer unter Friedrich II. Apulien zu einer zwischenzeitlichen Blüte führten.

Doch auch durch die folgenden Jahrhun-derte blieb Apulien Spielball der wichtigsten Herrscherhäuser im damaligen Europa: An-jou, Aragón, Habsburg und Bourbon hatten das Sagen. Erst die Etablierung des italieni-schen Königreiches in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts brachte Ruhe ins Land.

Der Absatz des italienischen Stiefels war schon in der Steinzeit besie-delt. Der in einer Grotte gefunde-ne „Mann von Altamura“ war vor

130.000 Jahren eine der frühen Formen des Homo sapiens. Die ersten Eroberer kamen um 1.000 v. Chr. aus Illyrien (heute: Albanien, Mon-tenegro, Makedonien), etwa 350 bis 500 Jahre später folgten in mehreren Wellen die Grie-chen. Sie waren die Begründer von heute noch bedeutenden Städten wie zum Beispiel Tarent und Otranto. Sie bauten aber auch zerstörte

Ostuni, die weiße Stadt auf drei Hügeln, hat einen Stadtkern, der teilweise noch auf das Mittelal-ter zurückreicht. Imposant auch die Stadtmauer.

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reise | LebenFo

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keine schnapsidee: Salat mit Schnaps! bulgariens küche hat aber noch mehr köstliche Überraschungen zu bieten.

bUrGAs, bULGArIen:

Bleiben wir einmal beim Salat, dessen berühmtester Vertreter Šopska-Salat heißt. Und beim Schnaps, dem Ra-kija. Beides ist geschmacklich dem

Reisenden nicht ganz fremd: Der Salat mit den gartenfrischen Zutaten Tomaten, Gurken, Pa-prika, Zwiebeln ist dem „Griechischen Bauern-salat“ nicht unähnlich. Die Besonderheit ist: Der Schafkäse – elementarer Bestandteil da wie dort – wird in Bulgarien fein ge-rieben über den Salat verstreut. Achtung: Der Rakija hat mit dem ähnlich klingenden türkischen Anisschnaps Raki nichts zu tun. Bei uns kennt man diesen herrlichen Tresterbrand unter seinem italienischen Namen: Grappa.

Die große kulinarische Leis-tung der Bulgaren ist: Sie sind auf die Idee gekommen, dass

man beides gemeinsam zu sich nimmt. Und wer es einmal probiert hat, wird wissen: eine gelungene Kombination, die ihre Wirkung nicht verfehlt. So kann man auch einem durch und durch gesunden Essen noch den Hauch der „Sünde“ angedeihen lassen.

Apropos gesund: Frisches Gemüse ist meist auch die Grundlage herrlicher Eintöpfe, serviert im hübschen Tontöpfchen. Oder, besonders

gut an warmen Tagen: die kalte Gurken-Joghurt-Suppe Tara-tor. Genug gesund; jetzt einmal zu Handfestem vom Grill und aus dem Ofen: Kebaptscheta (Ćevapčići) bzw. Tschewerme (Lammbraten) unterscheiden sich von Bekanntem durch raf-finierte Gewürz- und Kräuter-mischungen. Und zur Abrun-dung dazu ein Spitzen-Roter aus Bulgariens Rieden.

natur pur verführtAugen & Gaumen

bUrGAs 2013termIne & PreIse:erster Abflug: 24. April 2013, letzter Abflug: 22. mai 2013Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP, Getränke und Ausflüge laut Programm: 749 Euro, EZZ: 65 Euro Alle weiteren informationen in ihrer ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72

Essen & Trinken in Bulgarien: eine Vielfalt an Salaten & Grill-Spezialitäten, abgerundet durch einen herrlichen Traubenbrand

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Für jede und jeden ist garantiert etwas dabei! Beginnen wir bei der süßen Seite der Geschichte: Freuen Sie sich auf die zarte Ver-

suchung einer Schwarzwälder Kirschtorte. Die kommt ursprünglich zwar angeblich nicht wirklich aus dem Schwarzwald; aber das ist für den Genuss eigentlich unwichtig. Wichtig ist, dass sie schmeckt. Und davon werden Sie sich überzeugen können.

Ebenso ein Genuss für den Gaumen, aber etwas deftiger im Geschmack, ist der nicht minder bekannte Schwarzwälder (Roh-)Schinken. Im Gegensatz zur Torte ist hier zu 100 Prozent sichergestellt, dass diese fein geräucherte Spezialität tatsäch-

lich aus dem Schwarzwald kommt: Nur hier beherrscht man das genaue Verfahren der kalten Räucherung über frischem Tannen- und Fichtenholz. Als Ableger davon gibt es noch den Schwarzwälder Speck. Einfach probieren – herrlich!

Weltweit bekannteste Exportartikel aus dem Schwarzwald sind die äußerst kunst-voll gefertigten Kuckucksuhren. Die Vielfalt an Formen und Größen ist dabei enorm. Allen gemeinsam ist, dass sie nicht nur originell und auffällig gestaltet, sondern auch von guter Präzision sind. Schon im 18. Jahrhundert war die Schwarzwälder Uhrmacherkunst legendär.

Heute sind die Uhren das beliebteste Souvenir aus dem Schwarzwald. Wer weiß, vielleicht wird auch bei Ihnen nach dem Herbsttreffen 2013 ein Kuckuck die vollen Stunden verkünden. – Keine Angst, in der Nacht kann man das vorlaute Tier auch stumm schalten.

Leben | reise

Drei Dinge, die für den Schwarzwald stehen: Die Kuckucksuhr, der Rohschinken und die Schwarz-wälder Kirschtorte. Als Mitbringsel und für den eigenen Genuss sehr empfehlenswert! Fo

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sCHWARZWALD 2013TeRmine & PReise:Die fünf je einwöchigen Busreisen starten am 14.9.2013; letzte Abfahrt ist am 12.10.2013.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 615 Euro.informationen in ihrer PVÖ- ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72.

Alle teilnehmer des herbsttreffens können auf die Jagd gehen! Auf die Jagd nach den drei bekanntesten Errungenschaften, die

der schöne schwarzwald zu bieten hat.

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HeRbsTTReFFen 2013

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reise | Leben

Die Südküste der Türkei lockt mit ihrer Vielfältigkeit: Fantastische Bergkulisse bis ans Meer, herrliche Sandstrände und malerische Fischerdörfer.Bilder, die Sehn-sucht nach der Ferne wecken.

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während bei uns der erste Morgenfrost vor der tür steht, genießen sie im sonnigen Süden der Türkei Badewetter und ein herrlich warmes Meer.

sOmmeR-VeRLängeRung 2013

Wenn ein Landstrich schon „Ri-viera“ heißt, muss er mehr zu bieten haben als bloß einen Zugang zum Meer. Im Fall der

„Türkischen Riviera“ ist der Vergleich mit der namensstiftenden Küste in Frankreich und Italien durchaus zulässig: Das Taurus-Gebirge bildet in der Türkei den malerischen Rahmen für die zahlreichen Türkis- und Blauschattierungen die das Mittelmeer bereit hält; wie an der französischen Riviera laden zahlreiche breite Sandstrände zum Baden ein.

Der SeniorenReisen-Zielort Incekum (übersetzt : „feiner Sand“), unweit von Alanya ge-legen, bietet mit seinem Pega-sos-Resort einen idealen Aus-gangspunkt um einerseits die

Freuden des Strandlebens zu genießen und andererseits das bunte Treiben in den türki-schen Städten hautnah mitzubekommen.

SeniorenReisen garantiert Ihnen dazu den gewohnten Service: Deutsch sprechende Ho-telreiseleiter und SeniorenReisen-Ärzteteam. Und noch mehr: Alles-Inklusive-Verpflegung (drei Buffet-Mahlzeiten, lokale Alkoholika und

alle alkoholfreien Getränke inklusive).

Im Resort genießen Sie alle erdenklichen Annehmlichkei-ten wie Garten- und Poolland-schaft (s. Foto oben links), di-verse Bars, Minimarkt, Friseur und Wellnesscenter. Vor Ort haben Sie noch die Möglichkeit interessante Ausflüge zuzubu-chen. Genießen Sie den Som-mer bis Ende Oktober.

baden & aktiv

bADen & AkTiV 2013TeRmine & PReise:erster Abflug: 21. sept. 2013, letzter Abflug: 19. okt. 2013Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis 14 Tage DZ „Alles inklu-sive“ laut Programm: von 799 bis 1.199 Euro; je nach Termin.Alle weiteren informationen in ihrer ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72

Page 34: UG Februar 2013

leben | mode

FoTo

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neues Jahr, neuer Look!

UG in mode uG – Unsere Generation gewährt einen kleinen Rückblick auf die „modestars“ von 2012. Und sucht Modebegeisterte für 2013! Lust, einmal vor der Kamera zu stehen? dann bewerben sie sich

einfach jetzt!

Gemeinsam, oder allein im modischen Rampenlicht: Wir suchen Modebegeisterte, die gerne vor der Kamera stehen möchten und einen Tag in die Rolle des „Models“ schlüpfen wollen!

SEPTEMBER 2012: SPoRTlich unTERwEgS

SoMMER 2012: ZuSaMMEn iS a hETZ!

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winTER 2012: ihR aufTRiTT BiTTE!

Page 35: UG Februar 2013

F e B R u a R 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 35

mode | leben

auSgaBE MÄRZ: VaRianTEnREich Basics einmal anders: Ein Rock, eine Hose – neue Looks von sport-lich bis elegant!

auSgaBE aPRil: EinE REiSE, diE iST luSTig … Praktische Reisegarderobe für die Weltenbummler von heute

auSgaBE Mai: ihR aufTRiTT, BiTTE! Mode am sportlichen Grün

auSgaBE Juni: Swinging SixTiES Die Rückkehr der 1960er in der Sommermode

auSgaBE SoMMER: ZauBER EinER SoMMERnachT Schick zum Gartenfest oder zum Kulturereignis des Sommers

auSgaBE SEPTEMBER: faiRER Schick Mode mit „gutem Gewissen“

auSgaBE okToBER: SPiEglEin, SPiEglEin … Schmink- und Schönheitstipps für ein Tages- und Abend-Make-up

auSgaBE noVEMBER: faRBSPiEl Kontraste und Schattierungen in der Herbst- und Wintermode

auSgaBE winTER: guT EingEPackT! Wintermode für eiskalte Tage

s o k ö n n e n a u c h s i e m o d e l W e r d e n :

modemutige Frauen, männer und Paare gesucht!

sie möchten einmal vor der Kamera stehen und spaß haben? dann be-werben sie sich noch heute – allein, zu zweit oder mit Tochter, sohn und/oder enkelkind! Gerne können sie auch ein Lieblingsthema angeben. Genießen sie einen Tag mit Gratis-Tipps von Profi-stylisten!

bewerbungen unter angabe von Körper-, Konfektions-, schuh größe, Gewicht, alter, Name, adresse und Telefonnummer sowie einer Ganzkör-per- und einer Porträtaufnahme per e-mail an [email protected] oder per Post an uG – Unsere Gene-ration/kw.: mode, 1180 Wien, Gentzgasse 129.

mach

mit!

was KommT!

modethemen 2013

okToBER 2012: auf dEn hund gEkoMMEn

Juni 2012: BunT wiE EiS

noVEMBER 2012: „MalSTundE“

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leben | tiere

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Die Welpenmafia: Wenn Hunde nur noch Ware sind

Es ist ein Bild des Grauens. Wie ein Schlag in die Magengrube. Hunderte winselnde, wimmernde und zitternde Hundewelpen die mehr übereinander als nebeneinander sitzen. Eingepfercht in Kofferräumen, verpackt in Pappkartonschachteln

werden die armen Kreatu-ren quer durch Europa ge-karrt. Viele überleben die Tortur nicht. Und werden in den Müll geworfen. Die Zuchtpapiere sind meist gefälscht, die Tiere mit gefährlichen Krankheiten infiziert. Verkauft werden sie dennoch. Durch das

Internet, auf Parkplätzen oder durch dubiose Inserate. Selbst im Zoofach-handel werden sie angeboten. Keine Seltenheit, sondern Normalität im Tierhandel. Das Autorenduo Gerda Melchior und Volker Schütz hat sich gemeinsam mit Anwalt Christopher Posch auf die Fersen der Hundema-fia gesetzt: Dieses Buch ist ein MUSS für jeden Tierfreund! Es prangert nicht nur die Machenschaften der Hundehändler an, sondern gibt auch viele wertvolle Tipps, worauf beim Kauf eines Welpen zu achten ist. Erhältlich im Buchhandel ab Ende Februar, € 19,99 (Hansanord).

v o n P v Ö - ,

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t i e r e x P e r t i n

Maggie Entenfellner

Pfoten bitte abstreifen!Damit der schmutz von schuhen – und

auch pfoten – wirklich vor der tür bleibt: Dirty

Dog Fußmatte, gese-hen bei Fressnapf.

idealer Schutz für Wuffi bei eis & Schneeunsere Lieblinge müssen raus – bei Kälte, eis und schnee. Die Besitzer gehen mit stiefeln los – und Waldi, Wuffi und Bello? Für sie gibt es den neuen Walker active Hundeschutzstiefel aus atmungsaktiven Mesh-Material – schützt vor streusalz und split. Bei Fressnapf.

Pflege für den Hund: Pfotenbalsam

Der wohlriechende und pflegende Bienenwachsbalsam „pet Balance“

schützt die oft extremen Belastungen ausgesetzten pfotenballen von Hunden

vor aggressiven umwelteinflüssen.

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Für „Intelligenzbestien“auf vier PfotenHunde lieben es, „harte Nüsse zu knacken“: In Form eines Turms präsentiert sich mit dem „Dog Activity Gambling Tower“ von Trixie ein besonderes Intelli-genzspielzeug für Hunde. Im Paket enthalten ist ein Übungsheft mit Tipps und Tricks für das optimale Training! Unter www.fressnapf.at.

neu auf dem

Markt

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haus und garten | lebenFO

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Dekotipps zum Valentinstag

Allesliebe!

F e b r u a r 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 37

am 14. Februar ist es wieder so weit: Valentinstag! Für die einen

bloße geschäftemacherei, für die anderen der Tag der Liebenden.

Herz- BlumeDie Flamingoblume (Anthurie) mit ihren herzförmigen roten Blättern gibt’s als Schnittblume oder als Blumenstock. Hält lange!

Eine HerzensangelegenheitAm Valentinstag dreht sich alles um die Liebe und so-mit um das Herz: Den gekauften Blumenstrauß beim Floristen ziert ein rotes Herz. Rote Rosen, der Inbegriff eines Liebesbeweises, sind die meistgekauften Blu-men an diesem Tag. Und der floralen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wie die herzförmigen Blumen-Arrangements beweisen. Apropos: Mit ein bisschen Geschick lässt sich ein schönes Rosenherz auch ganz leicht selbst basteln (siehe rechts). Selbst Vasen gibt es mittlerweile in Herzform, sie setzen den Valentinsstrauß so richtig in Szene. Duftende Herz-Kerzen erfreuen sich ebenfalls steigender Beliebtheit. Wer seine Liebe als Speise darstellen will, schneidet Feigen entzwei und legt sie mit der Spitze nach unten nebeneinander – auch so entsteht ein Herz.

RosenherzKreative Bastelidee für den Valentinstag: ein Rosenherz. Ent-weder ein Styropor-herz mit Rosenblät-tern bekleben und am Schluss mit Sil-berdraht umwickeln; oder einen Kleider-bügel zu einem Herz formen und viele Rosenblütenköpfe eng dranbinden. Das kommt sicher gut an!

Page 38: UG Februar 2013

Autor Michael Schmid leitet im soeben erschienenen ersten Band von„Die Wiener Ringstraße: Der Kunst- und Kultur-führer rund um den Ring“ zu den schönsten architekto-

nischen Perlen im Abschnitt zwischen Stubenring und Kärntner Ring. Besucher erhalten mit dem Kunst- und Kulturführer einen wunderbaren Einblick in die das Stadtbild prägende Epoche des Historismus, für die Wien weltweit berühmt ist. Band 2 (Von Karls-platz bis Burgring) wird ab Mai, Band 3 (Von Dr.-Karl-Renner-Ring bis Schottenring) im Herbst 2013 erscheinen. echomedia buchverlag, ISBN 978-3-902900-04-3, 176 S., € 14,90

Historische PrachtbautenRund um den Ring gefühRt

Die Bauten der Wiener Ringstraße sind ein einzigartiges Gesamtkunstwerk. Zu den architektoni-schen Zeugen einer prachtvollen Zeit führt ein neuer dreiteiliger Kunst- und Kulturführer.

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In Band 1 führt Autor Schmid zu den schönsten Bauten zwischen Stubenring und Kärntner Ring

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LeBen | lEsEn

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M I C H A E L S C H M I D

B A N D 1VO N S T U B E N R I N G

B I S K Ä R N T N E R R I N G

fernweh: urlaubsfotos gesucht! fotowettbewerb auf Seniorkom.atseniorkom.at, Österreichs größte Internet-Plattform für Senioren, macht den Winter etwas weniger grau und sucht ihre fotografischen Reiseerinnerungen! schicken sie ihre schönsten urlaubsfotos in digitaler Form (1.000 Pixel hoch oder breit im For-mat jpg oder png) bis 10.03.2013 per E-mail an [email protected]. Die Fotos werden auf seniorkom.at veröffentlicht, den Gewinnern winkt eine kleine Über-raschung! Weitere Infos unter www.seniorkom.at.

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Lösungen siehe Seite 41

Abgabenan denStaat

Kurzwort:Mittel fürKörper-pflege

Kurzformvon Maria

Wintersport-ort in NÖ

Kf.: Rechts-anwälte

männl.Vornamekurz für

um das

Preis-vor-schlag

besondereForm desSauer-stoffs

wech-selndeMeeres-bewegung

Aus-dehnungs-begriff

Werkzeugsauber, fleckenlos

engl.Schulstadt

Kf.: Kraft-fahrzeug

Glitzer-schmuckInselstaat

(Antillen)

Abk.:Sekunde

Form derMitteilung

einFaultier

Maßeinheitfür Gold

Kfz-Z. Landeckmännl.

KosenameZornge-mauertesUfer

Anlage im Zoo

BALKENRÄTSEL

Wenn Sie die durcheinander geratenen Balken in der richtigen Reihenfolge aufstellen, können Sie – fortlaufend von links nach rechts, in sechs Zeilen – ein Sprichwort zum Fasching ablesen.

1

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J

W

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Die diesmal zu findende Lösung nennt ein Kostümfest.

Die 10 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

rätselspass | leben

Lösungen siehe seite 42

Bienen produzieren nicht nur Honig, Propolis und Bienenpollen, sondern stellen auch ein geheim-nisvolles Naturprodukt her, das besonders reich an lebenswichtigen Stoffen ist.

Ist das

a) Apfelsaft oderb) Gelee Royale

Einsendeschluss: 27. 2. 2013 an "Unsere Generation", MQM 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien

Unter allen richtigen Antworten verlosen wir 25 Gelee Royale Packungen mit 20 Trinkampullen zur Steigerung Ihres Wohlbefi ndens.

Nähere Infos fi nden Sie auf Seite 26 und 27.

Page 40: UG Februar 2013

40 u n s e r e G e n e r at i o n f e b r u a r 2 0 1 3

leben | herzblatt

herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n

gemeinsame Unternehmungen. Den Herbst des Lebens erwandern.Martin, Bezirk Amstetten 27.132

65-jährige Witwe, nach Unfall leicht gehbehindert, sucht eben-falls solchen Partner. Lena, Bezirk Baden 27.133

75-jährige Pensionistin, schlank, liebevoll, gute Laune, sucht netten Freund bis 80 Jahre. Maria, Bezirk Baden 27.134

Bin 66 Jahre und suche einen Part-ner, lebe am Land und tanze gerne.Josefa, Bezirk Baden 27.135

Stier-Witwe sucht liebenswerten Partner, 70–80 Jahre, mobil, vor-zeigbar, für Freizeitgestaltung und Partnerschaft. Anna, Bezirk Baden 27.136

Jung gebliebene, humorvolle Witwe, 69/155/61, möchte lieben, niveauvollen Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, der gerne tanzt, reist (auch Wohnwagen) und wandert, kennenlernen. Bildzuschriften mit Telefonnummer erbeten. Ingrid, Bezirk Neunkirchen 27.137

Netter Mann, 63/167/78, suche eine liebe Frau für eine gemeinsame Zukunft. Habe Auto und Haus. Nur ernst gemeinte Zuschriften erbeten. Johann, Bezirk St. Pölten 27.138

Witwe, 74/165, Nichtraucherin, häus lich, naturverbunden, sucht ei-nen netten, ehrlichen Freund/Partner für gemeinsame Freizeitgestaltung. Hermine, Bezirk Tulln 27.139

Jung gebliebene Witwe, 63/167, große Tierfreundin, sucht einen gepflegten Partner 70 +, Nicht-trinker, gutmütig, mit dem man noch viele Jahre verbringen kann. Foto erbeten. Gertrude, Bezirk Wien-Umgebung 27.140

Nette, humorvolle Witwe um 70 + sucht ebensolchen Partner, für alles Schöne, was uns das Leben noch bieten kann. Ester, Bezirk Wien-Umgebung 27.141

Oberösterreich

64-jährige Witwe liebt die Musik, Ausflüge, Thermenbesuche, Garten, Tiere und gemütliches Wohnen und möchte den richtigen, ehrlichen Freund oder Partner, Nichtraucher, Nichttrinker kennenlernen. Telefon-angabe erbeten. Annemarie, Bezirk Ried/Innkreis 27.142

salzburg

Frühpensionistin über 60 Jahre, unternehmungslustig, sucht im Raume Tamsweg-Umgebung Kamerad(in) für Freizeitaktivitäten. Margarethe, Bezirk Tamsweg 27.143

61-jährige, sportliche, naturlieben-de und bergbegeisterte Frau würde sich freuen, einen Mann (bis 66 Jahre) mit ebensolchen Interessen kennenzulernen.Hilda, Bezirk Tennengau 27.144

steiermark

66-jährige Witwe wünscht sich einen gepflegten, sympathischen, humorvollen, tanzfreudigen, mobi-len Freund/Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, für ein harmonisches

und liebevolles Miteinander. Bildzuschriften mit Telefonangabe erbeten. Maria, Bezirk Fürstenfeld 27.145

66-jährige, jung gebliebene und gut aussehende Pensionistin, mo-bile Nichtraucherin, sucht ehrlichen und liebevollen Partner für gemein-same Freizeitgestaltung. Luise, Bezirk Murtal 27.146

Er, 67/167, solo, niveauvoll, mit Eigenheim, Auto, Motorrad und Wohnmobil, sucht liebevolle, schlanke, unabhängige Frau mit Führerschein für gemeinsamen Lebensabend. Rudi, Bezirk Mürzzuschlag 27.147

Bin 55 Jahre, gepflegter, naturver-bundener Jäger und suche kulti-vierte Frau von 50 bis 55 Jahren, Nichtraucherin, Nichttrinkerin. Bildzuschriften erbeten. Paulus, Bezirk Mürzzuschlag 27.148

Rubensfrau, 64/172, sucht großen, ehrlichen, mobilen, romantischen Partner, der die Zweisamkeit liebt, gerne reist (auch campen), musik-liebend, kulturell aufgeschlossen ist, für einen gemeinsamen Herbst.Monika, Bezirk Graz 27.149

78-jährige Witwe sucht netten, ehrlichen Witwer, 70–78 Jahre, mit Auto, für Freizeitgestaltung und Partnerschaft, Bezirke Mürzzu-schlag und Bruck/Mur. Linde, Bezirk Mürzzuschlag 27.150

Suche nette Partnerin (Oststeier-mark) für harmonische Dauerbe-ziehung. Bin 60 +, groß, schlank, Nichtraucher, habe Eigenheim im

burgeNlaND

Mobiler, 86-jähriger Witwer mit Haus und Garten sucht herzeigbare Lebenspartnerin, Nichtraucherin, für gemeinsame Stunden. Otto, Bezirk Neusiedl 27.125

Bin 60 Jahre, wohne in einer kleinen, berühmten Ortschaft und habe das Alleine-Wohnen satt! Suche Natur- und Kulturliebhaber, welche sich gerne beschäftigen.Hilde, Bezirk Oberpullendorf 27.126

kärNteN

Jung gebliebene, gepflegte Pen-sionistin, 70/155, gute Tänzerin und Köchin, möchte niveauvollen, schlanken, gepflegten Herrn (Sin-gle) 66–76, Nichttrinker, Nichtrau-cher, guter Tänzer für harmonische Zweisamkeit kennenlernen.Inge, Bezirk Spittal 27.127

Witwe 60 +, nett, humorvoll, gesellig, schlank, sucht größeren, gepflegten, naturverbundenen Partner für die Freizeitgestaltung wie Radfahren, Reisen, Wandern (wenn’s funkt mehr). Gerda, Bezirk Spittal 27.128

Jung gebliebene, gesellige und auch humorvolle Pensionistin, 65 Jahre, freut sich, einen ehrlichen Partner bis 70 Jahre für gemein-same Ausflüge und Aktivitäten kennenzulernen. Annemarie, Bezirk Villach-Land 27.129

67-jähriger Schulrat sucht vitale Endsechzigerin. Helmut, Bezirk Villach-Land 27.130

82-jähriger Witwer, römisch-katho-lisch, mit Haus und Garten, möchte die letzten Jahre in gegenseitiger Liebe und Freude verbringen. Sie darf auch jünger sein! Ludwig, Bezirk Völkermarkt 27.131

NieDerösterreich

Mann, Mitte 60, 172 cm, Nicht-raucher, naturverbunden, sucht liebevolle Partnerin, ca. 60, eventuell mit Haus und Garten, für

AnzeigentArife: anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet eur 0,80 pro Wort (Nichtmitglieder: eur 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „herz-

blatt“, telefon: 01/313 72-18, e-Mail: [email protected] Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. adressen und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. für den Inhalt der Schreiben und die absichten der Menschen, die Sie durch diese Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

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herzblatt | leben

Grünen, einige Kleintiere. Jeder Brief mit Telefonnummer wird beantwortet. Walter, Bezirk Weiz 27.151

WieN

Junger ÖBB-Pensionist, 65/183, Brillenträger, dunkelblond, Hobbys: Schifahren, Wandern, Radfahren, Schwimmen, sucht eine liebe, treue und nette Lebensgefährtin von 50 bis 65 Jahren für einen schönen Lebensabend. Josef, 2. Bezirk 27.152

Suche Tarockpartner für 20er Rufen! Margarete, 5. Bezirk 27.153

Naturliebender Nichtraucher, Nicht-trinker, 70/175/74, mobil, unge-bunden, unabhängig, schlank, etwas sportlich, gebildet (HS-Abschluss) erwünscht nette, treue, ehrliche Partnerin mit Herz und Verstand für sinnvolle Dauerbeziehung. Werner, 10. Bezirk 27.154

Witwe 75 + sucht nette, verträgli-che Freundin für diverse Freizeit-unternehmungen. Kein Oma-Typ.Elfriede, 10. Bezirk 27.155

Bin 70 Jahre und suche eine liebevolle Frau mit Auto und eventuell Garten, gerne auch aus Niederösterreich, für gemeinsame Freizeitgestaltung. Karl, 10. Bezirk 27.156

Suche Menschen ab dem 50. bis 76. Lebensjahr, Nichtraucher(in), Nichttrinker(in), schlank, gepflegt, sportlich. Nur ernst gemeinte Zuschriften (ohne Handynummer, nur Festnetznummer) erbeten.Hildegard, 10. Bezirk 27.157

Nette, humorvolle, gepflegte Sie – 67/160/68 – Nichtraucherin, möchte nicht mehr alleine sein und sucht einen zärtlichen, ehrlichen Partner von 67 bis 75, mobil, für schöne Zweisamkeit. Emmi, 10. Bezirk 27.158

71-jährige, attraktive Pensionistin sucht Freund/Partner, humorvoll und gepflegt, Nichtraucher, Nicht-trinker bis 75 Jahre für Freizeitge-

staltung und mehr, z. B. Wandern, Tanzen, Ausflüge. Terry, 10. Bezirk 27.159

Jung gebliebener 70er, Abstam-mung Vorarlberg, Raucher, Hunde-besitzer, sucht nette, liebe Dame in Wien. Franz, 12. Bezirk 27.160

Mein größter Wunsch wäre, einen ehrlichen Menschen zu finden, das Alleinsein ist so schwer. Bin 67 Jahre, sehe jünger aus, tier- und na-turliebend. Jadi, 17. Bezirk 27.161

80-jährige, sehr einsame, sym-pathische Witwe sucht eine Freundschaft nur im 19. Bezirk, Nichtraucher, Nichttrinker, geteilte Rechnung. Theresa, 19. Bezirk 27.162

Gut aussehende, ehrliche, agile Nichtraucherin, Nichttrinkerin, 68/168, wünscht sich einen eben-solchen netten Partner. Hobbys: Tanzen, Radfahren u. v. m.Margit, 21. Bezirk 27.163

Er, 70/180, schlank, aktiv, Nicht-raucher, gepflegt, gebildet, tanz-, wander-, reisefreudig, humor-, verständnisvoll, wünscht harmoni-sches Miteinander, gegenseitige Wertschätzung mit ebensolcher Dame (Foto) mit viel Zeit.Manfred, 21. Bezirk 27.164

Bin Witwe, 70/164, sportlich, und möchte gerne netten Herrn, 70–75 Jahre, kennenlernen und noch schöne Jahre, vielleicht mit dir, verbringen. Heidi, 22. Bezirk 27.165

73-jährige Pensionistin möchte einen lieben Herrn von 67-73, ca. 175 cm, Nichtraucher, der gerne tanzt und auch Sonstiges unter-nehmen möchte (Theaterbesuche, Wandern, Radfahren), kennenler-nen. Inge, 23. Bezirk 27.166

Bin 70/162, attraktiv, schlank, auf Suche nach niveauvollem, verlässli-chem Partner bis 73 Jahre, mobiler Nichtraucher, für Kultur, Natur und liebevolle Partnerschaft.Mariella, 23. Bezirk 27.167

Machen Sie sich das ideale Geschenk!7 x Halbpension plus, 1 x Teilmas-sage, 1 x Fußreflexzonenmassage, 2 x Infrarot heilwärme1 Woche p.P. . . . . . . . .€ 595,– Kein Einbettzimmerzuschlag!

Halbpension plus inkl. 1 x kur-ärztliche Unter suchung. Weiters pro Woche: 3 x Teilmassage, 3 x Fango- oder Moorpackung, 2 x Unterwasser-massage, 3 x Infrarotheilwärme1 Woche . . . . . . . . . . . .€ 770,–2 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.299,–3 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.799,–Kein Einbettzimmerzuschlag!

Wirbelsäule, Hüfte, Gelenke und Rheuma Vorsorgepauschale

Allmer’sSchnuppertage2 Übernachtungen mit Halbpension plus, 1 x Teilmassage, 1 x Infrarotheil-wärme, 1 x Solariump. P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 209,–Kein Einbettzimmerzuschlag!

Fam. Karl Pfeiler, Kaiser-Franz-Josef-Straße 12, A-8344 Bad GleichenbergTel.: 0 31 59 / 23 67, Fax: 0 31 59 / 23 67 - 90, e-mail: [email protected]

1 x kurärztliche Untersuchung. Weiters pro Woche: 1 x Teilmassage, 3 x Sole-Inhalation.3 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.399,–4 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.799,–5 Wochen auch . . . . . .€ 1.799,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Angebot nicht gültig über Weihnachten und Silvester!

Senioren-Aktivpauschale

www.allmer-hotel.at

3 oder 4 Übernachtungen (Do–So oder So–Do) mit Halbpension plus, 1 x Teilmassage mit Gossendorfer Naturfango, 1 x Infrarotheilwärme, 1 x Hydroxeur mit Kräuterzusatz, p.P. . . . . . . . . . . . . . . . .€ 320,–Kein Einbettzimmerzuschlag!

Allmer’s gesundeUrlaubstage

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Panoramahallenbad gefüllt mit belebtem Granderwasser, Sauna, Kräuterdampfbad und Laconium. Täglich Wassergymanstik, moderner Fitnessraum, Teebar und Steirische Äpfel, W-Lan. Halbpension plus: Reichhaltiges Frühstücksbuffet, mittags Suppe-, Salat- und ein Tagesgericht vom Buffet, abends 4 gängiges Wahlmenü

Allmer’s Inklusivleistungen

Wohlfühlurlaub I N B A D G L E I C H E N B E R GI H R

Hausabholung ab Wien möglich!

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Page 42: UG Februar 2013

42 u n s e r e G e n e r at i o n F e b r u a r 2 0 1 3

Diabetes-Programm „Therapie Aktiv“ – jetzt einsteigen!Diabetes mellitus Typ 2 – wörtlich „honigsüßer Durchfl uss“ – ist eine der sich am stärksten ausbreitende chronische Erkrankung. 2009 waren daran mehr als 270.000 Österreicher und Österreicherinnen erkrankt. Unbehandelt bringt diese Krankheit gefährliche Folgeschäden mit sich: Herzinfarkte, Schlaganfall, Erblindungen, Beinamputation, Dialyse etc. Durch gute Therapieeinstellung und kontinuierliche medizinische Betreu-ung lassen sich Spätfolgen für Diabetiker deutlich verzögern oder sogar verhindern.

Exakt diese Ziele verfolgt das von der Sozialversicherung entwickelte Be-handlungsprogramm „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“: Arzt und Patient erarbeiten in gemeinsamen Gesprächen Lebensstiländerungen und Verhaltensregeln, die dem Patienten helfen, mit seiner Krankheit umzu-gehen. Das motiviert ihm, den Kontakt zum Arzt aufrecht zu erhalten und Behandlungskorrekturen rechtzeitig durchzuführen.

Die Vorteile für Patienten: intensive Betreuung durch den Hausarzt, mehr Wissen über die eigene Erkrankung, um sich aktiv an der Therapie zu betei-ligen. Betroffene werden im täglichen Umgang mit ihrer Krankheit speziell geschult. Die Lebensqualität von Diabetikern steigt so spürbar. Langfris-tig soll Therapie Aktiv durch Verhinderung von Spätschäden ein Leben in Wohlbefi nden sowie eine Verlängerung des Lebens ermöglichen.

Die Teilnahme an Therapie Aktiv erfolgt für Arzt und Patient freiwillig. Interessierte Personen mit Diabetes mellitus Typ 2 können sich bei einem eigens für Therapie Aktiv geschulten Arzt einschreiben. Die Bindung zwi-schen Diabetiker und Vertrauensarzt unterstützt die Langzeitbetreuung für den betroffenen Teilnehmer.

Österreichweit nehmen bereits mehr als 30.000 Diabetiker und rund 900 Ärzte am Programm teil. Werden auch Sie aktiv und fragen Sie noch heute Ihren Arzt nach dem Langzeitbetreuungsprogramm „Therapie Aktiv – Dia-betes im Griff“! Informationen zum Programm sowie eine Liste mit den „Therapie Aktiv“ – Ärzten fi nden Sie auf http://diabetes.therapie-aktiv.at.

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Ansprechpartner in den jeweiligen Bundesländern:Steiermark: Silvia Schemeth 0 316 / 80 35-1390Wien: Patientenhotline unter 01 / 60 122 3800Niederösterreich: Patientenhotline unter 0 50 / 899-3207Oberösterreich: Ines Piffath 05 / 7807-10 48 15 Salzburg: Mag. Daniela Saria 0 662 / 88 89-5053Vorarlberg: Claudia Bonatti 0 50 / 8455-1605

In Kärnten, Tirol und dem Burgenland wird das Programm derzeit nicht durchge-führt. In Kärnten und Tirol werden jedoch Diabetikerschulungsprogramme und im Burgenland das DMP-Diabetes „Modell Burgenland“ angeboten.

Nützen Sie das Angebot der Sozialversicherung, sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität im Alter.

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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Daniel Auer, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030 Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

[email protected], www.echo.at. Geschäftsführung: Mag. Gerlinde Zehetner,

Heinz Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren,

Erika Schwetz, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin vom

Dienst: Michaela Görlich. Redaktion: Mag. Sandra Lang. Artdirektion: Mag. art. Rosi

Blecha. Grafik: Mag. art. Robert Scheifler. Preis: Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für

Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt

eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekenn-

zeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen

in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

Das nächste Heft erscheint Anfang März 2013.

Befreiung von der Rezeptgebühr bei Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze

Um über die Neuerungen bei der Rezeptgebührenbefreiung nach Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze zu informieren, hat der Haupt-verband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Informations-folder dazu aktualisiert. Dieser ist im Internet unter der Adresse www.hauptverband.at/rezeptgebuehrenbefreiung abzurufen bzw. steht zum Aus-druck bereit.

Die wichtigsten Fakten: Ab 1.1.2013 zahlt man für jedes Krankenkassen- Medikament in der Apotheke eine Rezeptgebühr von 5,30 Euro. Seit 2008 jedoch muss jeder Versicherte nur so lange die Rezeptgebühr zahlen, bis er im laufenden Kalenderjahr mit diesen Zahlungen einen Betrag von 2% sei-nes Jahresnettoeinkommens erreicht. Danach ist er für den Rest des Ka-lenderjahres von der Rezeptgebühr befreit. Speziell Menschen mit hohem Medikamentenbedarf und geringem Einkommen bzw. geringer Pension werden damit spürbar entlastet.

Die Sozialversicherung hat dazu für jeden Versicherten ein eigenes Rezept-gebühren-Konto angelegt. Auf der einen Seite wird das Jahresnettoein-kommen verbucht, auf der anderen Seite werden die im laufenden Jahr bezahlten Rezeptgebühren addiert. Sobald diese eine Summe von 2% der Jahres-Nettopension erreichen, wird dieser Umstand dem Arzt, der ein Medikament verschreibt, bzw. der Ordinationshilfe beim Stecken der e-card angezeigt. In der Ordination sieht man nur, dass eine Befreiung vor-liegt – nicht aber aus welchem Grund! Wie bisher wird die Befreiung von der Rezeptgebühr auf dem Rezept vermerkt. In der Apotheke wird dem Versicherten diese Gebühr dann nicht mehr in Rechnung gestellt.

Die Ermittlung des Jahresnettoeinkommens für die Berechnung der Rezept- gebühren-Obergrenze erfolgt über die der Sozialversicherung bereits be-kannten Daten. Die Mindestobergrenze liegt im Jahr 2013 bei rund 201 Euro bzw. 37 Rezeptgebühren. Dies bedeutet, dass jeder Versicherter, der nicht wegen sozialer Schutzbedürftigkeit gänzlich von der Rezeptgebühr befreit ist, zumindest 37 Rezeptgebühren bezahlen muss, bevor er wegen Erreichens der Rezeptgebührenobergrenze für das restliche Kalenderjahr von der Rezeptgebühr befreit ist.

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Weitere Informationen:Bei allgemeinen Fragen zur Rezeptgebühren-Obergrenze wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 05 0124 3360 (österreichweit zum Ortstarif) an das SV-Servicecenter (Mo. bis Fr., 8 – 18 Uhr) bzw. all-gemeine Infos im Internet unter

www.sozialversicherung.atwww.chipkarte.at

Page 43: UG Februar 2013

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v e r a n s t a L t u n g e n u n d a n g e b o t e e x k L u s i v f ü r u n s e r e m i t g L i e d e r

Der Duft des OrientsDerwisch erzählt. Bis 30. 3. wird das Interkulttheater wieder zur orientali-schen Erlebniswelt, in welcher der Derwisch in alter Tradition des

„Meddah“ seine Geschichten erzählt. Unter dem Kennwort: „Derwisch“ gibt es 3 x 2 Karten (15.3.). www.interkulttheater.at

Praktische HilfeSchmerzfrei durchs Leben. Der Ratgeber von Reader’s Digest

informiert über schulmedizinische und alternative Therapien sowie be-

währte Hausmittel. 3 Exemplare gibt es unter dem Kennwort: „Schmerzfrei“ zu gewinnen! www.readersdigest.de

die WechseLjahre - revue. Wegen des großen Erfolgs gastiert der „Klimakteriumkracher“ von 12. bis 24. Februar noch einmal in der Halle E des MQ Wien. Gerburg Jahnke (die eine Hälfte der legendären „Missfits“) hat das „heiße Thema“ mit viel Musik und Humor inszeniert. Ort des Bühnenge-schehens: eine Flughafen-Abflughalle, wo vier sehr unterschiedliche „Ladys im Hormonrausch“ aufeinan-dertreffen. Die Karrierefrau: 53, ledig, muss zu einem wichtigen Geschäftstermin, hat aber die Unterlagen zu Hause vergessen. Kann Dietrich, ihr One-Night-Stand, helfen? Die Hausfrau: 52, verheiratet, drei Kin-der, will einmal egoistisch sein, hat aber sicherheitshalber Papi das Essen für eine Woche vorgekocht. Die Vornehme: 57, reich verheiratet, bewahrt stets die Contenance, selbst wenn ihr Vater gerade aus dem Altersheim ausgebüchst ist. Last but not least die „Junge“, die mit 42 und zeugungsunfähigem Verlobten noch schnell schwanger werden will. Was dabei herauskommt? Die vier Ladys rocken die Bühne – und haben die Lacher immer auf ihrer Seite. Karten unter Tel.: 01/96 0 96, www.oeticket.com sowie in allen Filialen der Erste Bank und ausgewählten Sparkassen bzw. unter Tel.: 05 0100-10111. Wir verlosen 3 x 2 Karten für den 23. 2. um 20 Uhr (Kennwort: „Heiße Zeiten“)!

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