Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts...

27
Blatt 1 Die sieben Öffnungen des Schädels Ulrich M. Kraus 11.12.16 Mund Auge rechts Auge links Nasenloch links Nasenloch rechts Ohr links Ohr rechts Der Schädel des Menschen hat sieben Öffnungen: Ein Mund, zwei Nasenlöcher, zwei Ohren, zwei Augen. Die Öffnungen dienen der Nahrungsaufnahme, der Atmung und der Sprache. Hier befinden sich die vier zentralen Sinnesorgane: Geruch, Geschmack, Gehör und Gesicht. Diese Eigenschaft der sieben Öffnungen im Schädel, teilt der Mensch mit den Wirbeltieren. I. Anatomie

Transcript of Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts...

Page 1: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 1Die sieben Öffnungen des Schädels

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Mund

Augerechts

Augelinks

Nasenlochlinks

Nasenlochrechts

Ohrlinks

Ohrrechts

▹ Der Schädel des Menschen hat sieben Öffnungen: Ein Mund,zwei Nasenlöcher, zwei Ohren, zwei Augen.▹ Die Öffnungen dienen der Nahrungsaufnahme, der Atmungund der Sprache. Hier befinden sich die vier zentralenSinnesorgane: Geruch, Geschmack, Gehör und Gesicht.▹ Diese Eigenschaft der sieben Öffnungen im Schädel, teiltder Mensch mit den Wirbeltieren.

I. Anatomie

Page 2: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 2Die zwölf Körperöffnung des Menschen

Ulrich M. Kraus

11.12.16

▹ Zu den sieben Öffnungen des Menschenschädels gesellen sich fünf Öffnungen im Rumpfseines Körpers: Zwei Brustwarzen, der Nabel, die Geschlechtsöffnung und der After.▹ Sie dienen der Ernährung, der Ausscheidung und der Fortpflanzung. Sie sind sehrsensibel, tragen jedoch kein zentrales Sinnesorgan. Unser Nabel verliert seine Bedeutungnach der Geburt, die Brustwarzen sind nur bei stillenden Müttern in Gebrauch. Dennochsind diese zwölf Öffnungen bei Menschen beider Geschlechter angelegt.▹ Je höher die Öffnung liegt, desto schöner und schicklicher wird sie in der Gesellschaftangesehen – je tiefer sie liegt, desto tierischer und unschicklicher erscheint sie uns.

▹ Ohne diese zwölf Tore zur Welt kann der Mensch nicht leben. Er könnte nicht atmen,nicht trinken, nicht sehen. Er könnte nicht gebären und nicht geboren werden. Wäreunser Körper eine Stadt aus Zellen, so hätte sie zwölf Tore.▹ Wir schreiben den Mensch als zentrale Einheit, die über zwölf Ringöffnungen mit derWelt kommuniziert. Eine Einheit (Monade) – zwölf Öffnungen.

Augelinks

Mund

Augerechts

Ohrlinks

Ohrrechts

Nasenlochlinks

Nasenlochrechts

Brustwarzelinks

Brustwarzerechts

Nabel

Vagina /Penis

After

HomoSapiens

▹ Vergleiche: So wie sich zwölfKugeln um eine zentrale Kugelscharen lassen, so gesellen sichsich zwölf Öffnungen auf demKörper des Menschen.Dieses Schema ist wichtig, da essich im Körper mehrfachwiederholt...

Page 3: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 3Die zwölf großen Gelenke

Ulrich M. Kraus

11.12.16

LinkeSchulter

LinkesHandgelenk

LinkerEllenbogen

RechteSchulter

RechterEllenbogen

RechtesHandgelenk

LinkesHüftgelenk

Linkes Knie

LinkesKnöchelgelenk

RechtesKnöchelgelenk

Rechtes Knie

RechtesHüftgelenk

▹ Ohne diese zwölf Gelenke ist der Mensch unfähig, sich inder Welt zurecht zu f inden. Durch zwölf Gelenke erhält er dieMöglichkeit zur Arbeit und zur Bewegung.▹ Wir schreiben den Mensch als Monade Homo Sapiens, derdurch zwölf Gelenke seine Beweglichkeit erhält.

HomoSapiens

▹ Der menschliche Körper hat vier Gliedmaßen. Diese vier Gliedmaßenerhalten ihre Beweglichkeit durch zwölf große Gelenke , die paarweiseangeordnet sind.▹ Das sind Schulter, Ellenbogen, Handgelenk , Hüf tgelenk, Kniegelenk undKnöchelgelenk in doppelter Zahl. Darin ähnelt der Mensch allen vierfüßigenWirbeltieren (Fachbegrif f Tetrapoda).

Page 4: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 4Die zwölf großen Knochen

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Radiuslinks

Humeruslinks

Ulnalinks

Radiusrechts

Ulnarechts

Humerusrechts

Fibulalinks

Tibialinks

Femurlinks

Femurrechts

Tibiarechts

Fibularechts

▹ Als nächstes wiederholt sich das Schema im Knochenbau der Gelenke:Zählen wir die großen Knochen in den Extremitäten, so sind dies wiederum zwölf:Oberarmknochen (Humerus), Elle (Ulna), Speiche (Radius) im Arm;Oberschenkelknochen (Femur), Schienbein (Tibia) und Wadenbein (Fibula) im Bein.▹ Das sind sechs Knochen in doppelter Zahl. Hier zeigt sich der Mensch als Einheit mit Gliedmaßen,deren Hebelkraft aus zwölf Knochen gewonnen wird.

HomoSapiens

Page 5: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 5Die zwölf Gehirnnervenpaare

Ulrich M. Kraus

11.12.16

INervus

olfactorius

IINervusopticus

IIINervus

oculomotorius

IVNervus

trochlearis

VNervus

trigeminus

VINervus

abducens

VIINervusfacialis

VIIINervus

vestibulo-cochlearis

IXNervus

glossopha-ryngeus

XNervusvagus

XINervus

accessorius

XIINervus

hypoglossus

▹ Betrachten wir unser Gehirn als Monade, so zeigt sich das gleiche Schema:Vom Gehirn (Cerebrum) gehen zwölf Nerven pro Gehirnhälfte aus. Es handelt sich alsoum zwölf Nervenpaare.▹ In der Anatomie werde die Gehirnnerven folglich mit I bis XII nummeriert.

Cerebrum

Page 6: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 6Die zwölf Brustwirbel des Menschen

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Th12

Th1

Th2

Th3

Th4

Th5

Th6

Th7

Th8

Th9

Th10

Th11

Thorax

▹ Wie das Gehirn über zwölf Nervenpaare verfügt, bestehtder menschliche Brustkorb aus zwölf Rippenpaaren.Beschreiben wir den Brutkorb (Thorax) als die Monade,fächert sich dieser in zwölf Rippenpaare auf . Diese gehenauf zwölf Brustwirbel zurück. In der Anatomie werden diezwölf Brustwirbel natür lich mit Th1 bis Th12durchnummeriert.

Page 7: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 7Die vierundzwanzig Wirbel des Menschen

Ulrich M. Kraus

11.12.16

C1

Th1

C2

Th2

Th3

Th4

Th5

Th6

Th7

Th8

Th9

Th10

Th11

Th12

C3

C4

C5

C6

C7

L1

L2

L4

L5

L3

Die vierundzwanzig WirbelBlau: BrustwirbelGrün: LendenwirbelBeige: Halswirbel

Columnavertebralis

Vergleiche:Das Gehirn hat 24 Nerven.

Der Brustkorb hat 24 Rippen.Die Wirbelsäule hat 24 Wirbel.

Betrachten wir die Wirbelsäule als Ganzes, so erkennen wir, dass sich zu denBrustwirbeln Hals- und Lendenwirbel gesellen. Über dem Brustkorb sitzen siebenHalswirbel, unter ihm sitzen fünf Lendenwirbel. Somit besteht die menschlicheWirbelsäule aus vierundzwanzig beweglichen Wirbeln:

7 Halswirbel (C1-C7),12 Brustwirbel (Th1-Th12),5 Lendenwirbel (L1-L5).

Schreiben wir die Wirbelsäule (Columna Vertebralis) als Monade, so fächern sich dievierundzwanzig Wirbel auf dem vierten Ring auf.

Page 8: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 8Das Schema heptatonische (diatonischen) Leitern

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Prim =Oktave

Sekunde

Terz

Quarte

Quinte

Septe

Sexte

Schema derheptatonischen Leiter

a

cis

d

e

fis

h

gis

A Dur(fis-cis-gis)

d

fis

g

a

h

e

cis

D Dur(fis-cis)

Sowohl im Westen als auch imAlten China ist das Musizieren mitSiebentonleitern üblich. In Europab e d e u t e t d i e s , a u f e i n e mGrundton C oder G wird eineTonleiter gebaut, die dann wiederzu C bzw. G führt. Der Endton liegteine Oktave über dem Grundton.Oktave bedeutet hier Verdopplungder Tonfrequenz. Wir nehmen dieOktave als gleichen Ton über derPrim (dem Ausgangston) wahr. DieTonleiter führt über eine Sekunde,eine Terz, eine Quarte, eineQuinte, eine Sexte und eineSeptime hin zur Oktave.

Betrachten wir den Oktavraum alsMonade, so fächert sich dieser insechs Ganztöne auf. Eine Oktavekann m i t sechs Ganz tönenüberwunden werden. Mit demAusgangston sind dies siebenTöne. Der achte Ton ist dann die"Oktave".

Als Beispiel betrachten wir dieTonarten A-Dur und D-Dur:

Oktave

Sekunde

Terz

Quarte

Quinte

Septe

Sexte

Vergleiche: So wie sich die Öffnungendes Schädels zu Paaren ergänzen, soergänzen sich die Intervalle als"Kompementärintervalle" zur Oktave.Oktave=Sekunde+SepteOktave=Terz+SexteOktave=Quarte+Quinte

▹ Unser Schema bleibt nicht auf die Anatomie des Menschen beschränkt. Es wird umsointeressanter, als man erkennt, dass es auch in der Musik zutage kommt:

II. Musik

Page 9: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 9Das Binden und Lösen der Tonleitern

Ulrich M. Kraus

11.12.16

c

cis

d

dis

e

f

fis

g

gis

a

ais

h

Auf dem zweiten Ring zeigt sich, wiedie Monade der Oktave in zwölfHalbtöne aufgebrochen wird. DerTonvorrat der europäischen Tonleiternspeist sich aus den zwölf chromatischg e n a n n t e n Tö n e n . S i e l a u t e tausgehend von c':

Oktave

▹ Durch Auswahl von siebengebunden Tönen aus zwölf freienHalbtönen formt der Komponist seineTonleiter. Dieser Vorgang ist beimeisterhaften Komponisten reversibel:Durch Binden und Lösen der Leiterngewinnen ihre Komposition an Leben.Im Zustand der Bindung wirkt dieMusik fest, vertraulich, berechenbar,im Zustand der Lösung wirkt sieundurchschaubar, schwebend, atonal.Das äußerste Maß des Lösung stelltdie Zwölftonmusik dar.

ccis

ddis

e

f

fisg

gisa

ais

h

Beispiel: A Dur:7 diatonische Töne,

a ist Anfang und Ende

c cisd

dis

ef

fisg

gisa

ais

h

Zustand der Lösung:Freie Monade,

freier erster Ring

Chromatische Leiter:ohne Anfang, ohne Ende

Zustand der Bindung:Oktave als Monade,

sechs Ganztonschritte

c' - cis - d - dis - e - f - fis - g - gis - a -ais - h + c''

Halbtöne existieren auch in derMusik des Alten China undheißen dort die zwölf Lü.

Page 10: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 10Der Quintenzirkel

Ulrich M. Kraus

11.12.16

CDur

GDur

DDur

ADur

EDur

HDur

FisDur

Geh

Du

Alter

Esel

FischeHole

Frische

Brezen

Essen

Asse

FischeDes

Gesangs

▹ Auf jedem Ton der chromatischen Leiter kann eine Tonleiteraufgebaut werden. Das Miteinander der westlichen Tonarten wirdim Quintenzirkel geordnet. Auf dem zweiten Ring schart sich derReigen der entstehenden Tonleitern:

Page 11: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 11Die Lage des Tritonus im Gefüge der Tonleitern

Ulrich M. Kraus

11.12.16

CDur

cis

DDur

disE

Dur

f

fis

g

gis

a

ais

h

Tritonus

Durch die Ordnung des Quintenzirkels ergibt sich der Kranz der Tonarten. Wie jedes Körpergelenk bei der Arbeit einenGegenspieler hat, so hat jede Tonart in ihrer Lage einen Gegenspieler: den Tritonus. Der dritte Ton ein Ganztonleiterspaltet die Oktave in genau zwei Hälften. Da der Tritonus zum Grundton im äußerster Dissonanz steht, wird er indiatonischen Leitern nicht verwendet. Lange Zeit wurde dieses Intervall als "diabolus in musica" bezeichnet. ImHarmoniegefüge der Tonarten ist der Tritonus jedoch nichts anderes, als der Gegenspieler auf dem zweiten Ring:

Der Tritonus von C-Durfindet sich beim fis, derTritonus von D-Dur liegtauf dem gis, bei E-Durauf dem ais und so fort.

Page 12: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 12Die 24 Tonarten in Dur bzw. Moll

Ulrich M. Kraus

11.12.16

c

d

Dis

e

fis

g

gis

A

Da auf jedem Halbton eine Dur- und eine Moll-Tonleiter aufgebaut werden kann, ergebensich in Summe 24 Tonarten.Die Durtonarten in weiß, die Molltonarten in schwarz(Die Tritoni stehen sich gegenüber.)

C

cis

Cis D

dis

F

f

Fis

E

GGis

a

ais

Ais

h

H

vgl.24 Hirnnerven, die 12 linke und 12 rechte sind,24 Wirbel, die 12 berippte oder 12 unberippte sind.24 Rippen, die 12 linke und 12 rechte sind.

Die Monade der westlichen Tonleitern fächert sich auf dem vierten Ring auf:

Page 13: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 13Die 12 Halbtöne der Oktave sowie die 12 Ganztöne der Duodezime

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Duo-dezime

1

2

3

4

5

6

Blau: 12 Halbtöne ergeben eine Oktave.Orange: 6 Ganztöne ergeben eine Oktave.

Der 12. Ton einer der Leiter ist die Duodezime (Quinte über der Oktave). Sie wird erreicht durch 19 Halbtöne. vgl.: Ganztonschritte: c (=Prim) - d - e - f - g - a - h - c - d - e - f - g (=Duodezime) Halbtonschritte: c - cis - d - dis - e - f - fis - g - gis - a - ais - h - c - cis - d - dis - e - f - fis - g

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Die Duodezime besteht also aus 19 Halbtonschritten .12 Halbtonschr itte liegen in der ersten Oktave,7 Halbttonschritte liegen in der zweiten Oktave.

▹ Zwölf Halbtöne ergeben eine Oktave. Zwölf Schritte in einer diatonischen Leiter ergeben eineDuodezime (die Quinte in der zweiten Oktave). Neben Oktave, Quarte, Quinte und Doppeloktaveist sie als einziges Intervall perfekt konsonant.

Page 14: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 14Der Meton-Zyklus

Ulrich M. Kraus

11.12.16

1

2

3

4

5

6

7

19

18

17

16

15

14

13

12

11

10

9

8

In Baby lon (bzw. Mesopotamien) warenlunisolare Kalender gebräuchlich. Dieserespektierten nicht nur den Lauf der Sonne,sondern auch den Lauf des Mondes. Daherder Titel „lunisolar “. Daf ür waren zweiastronomischen Per ioden maßgeblich: Zumeinen das tropische Jahr – also die Zeit, dieverstreicht, bis die Sonne zweimal denF r ühjahr s punk t auf der Himme ls k uge leinnimmt und zum anderen die synodischeMondrotation – also die Zeit, die zwischenzwei Neumonden am Himmel verstreicht.Diese beiden Zyklen haben, wie es scheintkein gemeinsames Vielfaches. (Man nennt sieinkommensurabel.) Die Babylonier f andenjedoch eine Lösung:

Alle 19 Jahre schneiden sich Sonnenjahr undMondjahr.Um diese beiden Zyklen zu vereinigen, lebtendie Babylonier nach einem lunisolaren Zyklus,der 12 Jahre mit 12 Monaten und 7 Jahre mit13 Monaten vorgibt.

Die ersten drei Ringe enthalten 1+6 +12=19Kreise. Sie erklären den Metonschen Zyklus.

Blau: 12 Jahre zu 12 MonatenOrange: 7 Jahre zu 13 Monaten

Total 235 Monate235 synodische Monate zu 29,530589 Tagen ergeben 6939,688415 TageDas entspricht 19 tropischen Jahren (365,242.190.52d * 19 = 6939,6016d)

Vergleiche die Duodezimemit 19 Halbtonschritten .

III. Astronomie

Page 15: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 15Das Schema des Kohlenstaffatoms

Ulrich M. Kraus

11.12.16

1s1

1s2

2s1

2s22py

2px

e-

e-

e-

e-

e-

e-

Aus dem Schulunterreicht wissen wir, dass es inder Chemie zwei große Forschungsgebietegibt. Das eine ist die anorganische Chemie (siebeschäf tigt sich mit Kristallen, Salzen, Metallen,Säure-Basereakteion und vielem mehr ) unddann gibt es noch die organische Chemie, dieim W e s e n t l i c h e n d i e C h e m i e d e rKohlenstof fverbindungen ist. Kohlenstof f bildetweit mehr molekulare Verbindungen aus, alsalle anderen Elemente zusammen. Alles Lebenauf Erden basiert auf Kohlenstof f verbindungen.Das leuchtet ein, wenn man sich vor Augenführt, dass Proteine, Kohlenhydrate und Fetteim Prinzip Kohlenstof fverbindungen sind. EinDNA-Molekül ist ohne die Bindungsf reude desKohlenstof fes nicht denkbar. Man kann alsosagen, der K ohlenstof f spielt eine ganzbesondere Rolle in der organischen Chemie.Aber auch in der anorganischen Chemie hat ereine besondere Stellung, denn eines ders c hö ns t e n, här t es t en und w er t v o l ls t enMater ialen auf Erden besteht aus nichts alsKohlenstof f – der Diamant. Grund also, denKohlenstof f etwas genauer anzuschauen.

Im Periodensystem der Elemente (PSE) lesenwir, dass er die Ordnungszahl 6 hat. Dasbedeutet er hat sechs Protonen im Kern undsechs Elektronen in der Hülle. Nach außen hinist das Atom somit ungeladen. Im Schemasehen wir also ein Atom mit einem Atomkern imZentrum und 6 Elektronen in der Hülle. Sieverteilen sich auf Orbitale, also Orte, woElek tonen mit gr oßer W ahr sc heinlic hk eitanwesend sind. Diese sind das 1s-Orbital, das2s-Orbital und die 2p-Orbitale (Pauli-Verbotund Hundt'sche Regel).

Atomkern

Vergleiche:Drei Intervallpaare in der Oktave (Komplementär intervalle).Drei Sinnpaare im Menschengesicht. (Ohren, Augen, Nasenlöcher )Drei Elektronenorbitale 1s, 2s und 2p (Elektonenkonf iguration Kohlenstof f : 1s 2 2s2 2p2)

Atomkern

Die sechs Elektronen desKohlenstof f

Die Besetzung derElektonenorbitale

IV. Chemie

Page 16: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 16Die 12 Nukleonen des Kohlenstoffatoms

Ulrich M. Kraus

11.12.16

C12-Atomkern

p+

n0

p+

n0

n0n0

n0

p+

p+

p+

p+

n0

▹ Atomarer Kohlenstoff (C-12) besteht aus 12 Nukleonen.Das sind 6 Protonen (Ordnungszahl 6) und 6 Neutronen.

Diese lassen sich auf dem zweiten Ring ausformulieren:

Die Monade des Kohlenstof f kerns f ächert sich im zweiten Ring auf .

Page 17: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 17Die Photosynthese

© Ulrich M. KrausStand: 11.12.16

C6H12O6

C6H12O6

O2

O2

O2

O2

O2

O2

Netto-Gleichung der oxydativen Photosynthese

CO2

H2O

CO2

CO2

CO2

CO2

CO2

H2O

H2O H2O

H2O

H2O

Licht

6 CO2 + 6 H2O C6H12O6+ 6 O2

O2

O2

O2

Brutto-Gleichung der oxydativen Photosynthese

CO2

H2O

CO2

CO2

CO2

CO2

CO2

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

Licht

6 CO2 + 12 H2O C6H12O6+ 6 O2 + 6 H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2OH2O

O2

O2

O2

H2O

H2O

H2O H2O

H2O

H2O

Schema der Photosynthese:12 Moleküle (Edukte) regieren zu 7 Molekülen (Produkten).

Durch Photosynthese gelingt esPf lanzen aus anor ganis c henS u b s t a n z e n ( W a s s e r ,K ohlensof f diox id) or ganischeNährstof fe herzustellen. Diesekönnen später von der Pf lanzeselbst oder von Pf lanzenfressernverwertet werden.

Ruft man sich die Gleichungend e r P h o t o s y n t h e s e i n sGedächtnis, so erkennt man,dass s ich ihr e Gle ic hunge nausnahmslos auf den Ringen desK u g e l p a c k u n g s s c h e m a sformulieren lassen.

Zustand der Lösung:Freie Monade,

freier erster Ringgasförmige, flüssige Edukte

Zustand der Bindung:Glucose als feste Monade,

sechs freie Sauerstoffmoleküle

(reversibel)

Vergleiche Musik:"schwebender" Zustand der

chromatischen LeiterVergleiche Musik:

"fester" Zustand der diatonsichen Leiter

Page 18: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 18Die Bilanz der Dunkelreaktion

© Ulrich M. KrausStand: 11.12.16

H

6 CO2 + 24 H C6H12O6 + 6 H2O

CO2

CO2

CO2

CO2

CO2

CO2

H

H

H

H

H

H

H H

H

H

H

H

H

H

H

H

H

H

HH

H

H

H

Vereinfachte Teilgleichung der "Dunkelreaktion"

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

C6H12O6

Page 19: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 19Die Bilanz der Lichtreaktion

© Ulrich M. KrausStand: 11.12.16

H

12 H2O 24 H + 6 O2

O2

H

H

H

H

H

H

H H

H

H

H

H

H

H

H

H

H

H

HH

H

H

H

Vereinfachte Teilgleichung der "Lichtreaktion"Aufspaltung von 6 Wassermolekülen

O2

O2

O2

O2

O2

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

H2O

Page 20: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 20Die Übersicht der Photosynthese

Ulrich M. Kraus

11.12.16

H

O

H

H

H

H

C

H

H H

H

H

H

H

H

H

H

H

H

H

HH

H

H

H

O

H

O

C

C C

C

C

O

O

O

H2O

CO2

H2O

O2

O2

O2

O2

O2

CO2

H2O

CO2

H2O

CO2

H2O

CO2

H2O

CO2

CO2 CO2

H2O

H2O

H2O

CO2

H2O

H2O

H2O

CO2

CO2 CO2

C6H12O6

O2

PhotosyntheseVon der Ebene der einzelnen Atome über die Edukte zu den ProduktenAus schwebenden Produkten wird die Monade der Nahrung.

Page 21: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 21Der Benzolring nach A. Kekulé

Ulrich M. Kraus

11.12.16

HH

HH

H H

Die organische Verbindung Benzol in der Kekulé-Strukturformel

12 Atome, Summenf ormel: C6H6

HH

H H

HH

H H

HH

H H

C C

C

CC

C

CC

C

C C

C

Page 22: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 22Die Oktave der Hauptgruppen im Periodensystem d. Elemente

Ulrich M. Kraus

11.12.16

III III IV V VI VII VIII

H He

Li Be B C N O Fl Ne

Na Mg Al Si P S Cl Ar

1. H

aup

tgru

pp

e(A

lkal

imet

alle

)Prim

8. H

aup

tgru

pp

e(E

del

gas

e)Oktave

Die Elemente der ersten Per iodenergänzen sich zur Oktave, wie sich dieIntervalle der Tonleitern zur Oktaveergänzen (vgl. "Oktettregel").

2 Na + Cl2 2 NaCl

2 Mg + O2 2 MgO

Li Be B C N O Fl NeLi+

Seku

nde

Terz

Qua

rte

Qui

nte

Sext

e

Sep

time

Okt

ave

Prim

Das Periodensystem teilt sich in 8 Hauptgruppen,die eigentlich 7 + 1 sind. Die achte Hauptgruppe(die Edelgasgruppe) nimmt nicht amReaktionsgeschehen teil. Ihre Elemente sindgesättigt. Zugleich ist die achte Hauptgruppe derStart der nächsten Hauptgruppe, denn dieElemente streben nach der nächst höheren oderniederen Edelgaskonf iguration.

Beispiele:Lithium gibt ein Elektron ab und erreicht die Edelgaskonf iguration vonHelium. Helium aber ist die Oktave der ersten Periode.Sauerstof f nimmt zwei Elektronen auf und erreicht dieEdelgaskonf iguration von Neon. Neon ist die Oktave der zweiten Periode.Magnesium gibt zwei Elektronen ab und erreicht dieElektronenkonf iguration von Neon.

Egelgaskonfigurationvon He

(He)

Beispiele:Natr ium hat bei Reaktion stets die Oxidationszahl +I,Chlor hat stets die Oxidationszahl -I. Die Folge:

C + O2 CO2

Kohlenstof f hat bei Reaktion die Oxidationszahl +IV oder -IV,Sauerstof f hat stets die Oxidationszahl -II. Die Folge:

C + 2 H2 CH4

Page 23: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 23Die sieben Perioden im Periodensystem der Elemente

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Die K-Schale ist die innerste. Ihre Elemente (Wasserstoff und Helium) weisen nur ein s - Orbital auf .Darauf folgen zwei Per ioden L und M , deren Elemente s und p - Orbitale aufweisen.Darauf folgen zwei Per ioden N und O , deren Elemente s, p und d - Orbitale aufweisen.Darauf folgen zwei Per ioden P und Q , deren Elemente s, p, d und f Orbitale aufweisen.

Insgesamt hat das Periodensystem sieben Perioden mit den Schalen K, L, M , N, O , P, Q.Die Schalen unterscheiden sich in ihrem Repertoire an möglichen Elektronenorbitalen:

L

s - O

rbita

l

M

NO

P

QK

s, p

-O

rbita

le

s, p, d -

Orbitale

s, p, d, f -Orbitale

H He

Li Be B C N O Fl Ne

Na Mg Al Si P S Cl Ar

K

L

M

N

O

P

Q

1

2

3

4

5

6

7

f-Orbitale

d-Orbitale

f-Orbitale

s-Orbitale

p-Orbitale

Anzahl der s Orbitale: 1Anzahl der p Orbitale: 1+2 = 3Anzahl der d Orbitale: 1+2+2 = 5Anzahl der f Orbitale: 1+2+2+2 = 7

Da jedes Orbital mit zwei Elektronen belegt wird, kommtes zu 2, 6, 10 und 14 Elementen in den Orbitalreihen.

Wir haben es also wieder mit dem Schema 7 = 1 + 2 + 2 + 2 zu tun.

Vergleiche:Ein Gesicht ist 1 Mund + 2 Augen + 2 Ohren + 2 Nasenlöcher.Ein C-Atom ist 1 Kern + 2 Elektronen im 1s -Orbital, 2 Elektronen im 2s-Orbital, 2 Elektronen in den 2p-Orbitalen.Ein Würfel ist 1 Volumen + 2 Flächen oben/unten + 2 Flächen links/rechts + 2 Flächen vorne/hinten.Eine Tonleiter ist 1 Prim + 2 perfekte Konsonanzen (Quarte/Quinte) + 2 imperfekte Konsonanzen (Terz/Sexte) + 2 Dissonanzen (Sekunde/Septime).

Anzahl der Elemente pro Schale:K Schale: 2 Elemente = 2x1 L Schale: 2 + 6 Elemente = 2x1 + 2x(1+2 ) M Schale: 2 + 6 Elemente = 2x1 + 2x(1+2) N Schale: 2 + 6 +10 Elemente = 2x1 + 2x(1+2) + 2x(1+2+2 ) O Schale: 2 + 6 + 10 Elemente = 2x1 + 2x(1+2) + 2x (1+2+2) P Schale: 2 + 6 + 10 + 14 Elemente = 2x1 + 2x(1+2) + 2x (1+2+2) + 2x(1+2+2+2 )Q Schale 2 + 6 + 10 + 14 Elemente = 2x1 + 2x(1+2) + 2x (1+2+2) + 2x (1+2+2+2)

In Summe ergeben sich die 118 Elemente .

K

Rb

Cs

Fr

Ca

Sr

Ba

Ra

Kr

Xe

Rn

Br

I

At

Se

Te

Po

As

Sb

Bi

Ge

Sn

Pb

Ga

In

Tl

Sc

Y

Zn

Cd

Hg

Cn

CuNiCoFeMnCrVTi

La

Ac

Ag

Au

Rg

Pd

Pt

Ds

Rh

Ir

Mt

Ru

Os

Hs

Tc

Re

Bh

Mo

W

Sg

Nb

Ta

Db

Zr

Hf

Rf

Ce

Th

Pr

Pa

Nd

U

Pm

Np

Sm

Pu

Eu

Am

Gd

Cm

Tb

Bk

Dy

Cf

Ho

Es

Er

Fm

Tm

Md

Yb

No

Lu

Lr Uut Fl Uup Lv Uus Uuo

Page 24: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 24Die drei Generationen der Materie nach dem Standardmodell der

Elementarteilchenphysik Ulrich M. Kraus

11.12.16

Charm-Quark

Top-Quark

Up-Quark

Die drei Generationen der Materie nach dem Standardmodell:Sechs Quarks (blau) und sechs Leptonen (grün).Der Gegenspieler im Ring entspricht dem Anti-Teilchen bzw. dem Anti-Quark.

Strange-Quark

Bottom-Quark

Myon

Tau-Neutrino

Elekton-Neutrino

Elektron

Tau

Myon-Neutrino

Down-Quark

Up-Quark

Down-Quark

Top-Quark

Bottom-Quark

Strange-Quark

Charm-Quark

Myon

Myon-Neutrino

Elektron

Elekton-Neutrino

Tau-Neutrino

Tau

V. Physik

Page 25: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 25Das Basisschema der Farbenlehre nach H. Küppers, Teil 1

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Das Dreieck der Subtraktiven Farbmischung

Die Mischung von Cyan-Magenta-Gelb auf einemTrägermedium (Papier) führt zu Schwarz

Magenta Cyan

Gelb

Blau

GrünRot

Das Dreieck der Additiven Farbmischung

Die Mischung von Rot-Grün-Blauem Licht (z.B. Bildschirm)führt zu weißem Licht ("Tageslicht").Dem entsprechen die Farbrezeptoren für Rot, Grün und Blauim menschlichen Auge.

Wei

ß

Schw

arz

Kombiniert ergibt sich einSechseck mit den "unbunten"Farben Schwarz und Weiß inder Mitte.

vgl. Harald Küppers'"Basisschema derFarbenlehre"Quelle: Harald Küppers, Die Schule der Farben

Rot Grün

Blau

Cyan

Gelb

Magenta

VI. Farbenlehre

Page 26: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 26Das Basisschema der Farbenlehre nach H. Küppers, Teil 2

Ulrich M. Kraus

11.12.16

Kombiniert ergibt sich einSechseck mit den "unbunten"Farben Schwarz und Weiß inder Mitte.

vgl. Harald Küppers'"Basisschema derFarbenlehre"Quelle: Harald Küppers, Die Schule der Farben

Page 27: Ulrich M. Kraus I. Anatomie - columnavertebralis.deder+Schichtung... · Ulna links Radius rechts Ulna rechts Humerus rechts Fibula links Tibia links Femur links Femur rechts Tibia

Blatt 27Das Wachstum von Eiskristallen

Ulrich M. Kraus

11.12.16