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UMDENKEN – VON DER NATUR LERNEN

Unterrichtsmaterial

Modul Erde

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Inhalte Seite

Die Erde 3

Übungen 1, 2 Aufgaben 1, 2, 3

Das geografische Koordinatennetz 4

Übung 3, Aufgaben 3, 4

Der Schalenbau der Erde 6

Aufgabe 4, 5

Der innere Aufbau der Erde 8

Übung 4

Die Theorie der Plattentektonik 9

Aufgaben 6, Übung 5, Aufgabe 7

Vulkanismus 11

Aufgabe 8

Der Boden 12

Aufgabe 9, Übung 7, Aufgaben 10, 11

Die „neolithische Revolution“ und ihre Folgen 14

Aufgabe 12

Landwirtschaft 15

Aufgaben 13, 14, 15

Projekt 1: Schrumpfende und wachsende Waldflächen weltweit 17

Projekt 2: Probleme in Megastädten 18

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E/Übung 1

Sucht euch einen Partner in der Klasse.

1. Notiert mit ihm zusammen auf Kärtchen

a) in Stichpunkten alle Informationen zum Thema Er-

de, die euch einfallen, in eurer Muttersprache,

b) alle Wörter zum Thema Erde, die ihr auf Deutsch

wisst.

2. Fragt euren Lehrer/eure Lehrerin nach den Wörtern

auf Deutsch zum Thema Erde, die euch besonders

wichtig sind.

3. Heftet die Kärtchen an die Tafel/an die Pinnwän-

de/Bögen von Packpapier und hängt gleiche und ähn-

liche Begriffe zusammen.

4. Einer von euch moderiert.

Wikipedia Erde

Wikiperdia Erde

Billwitz 2012, S. 70

E/Übung 2

1. Im Folgenden findet ihr einen Steckbrief der Erde. Ordnet die Größenangaben den

entsprechenden Stichpunkten zu.

Arbeitet mit eurem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitser-

gebnisse in der Klasse.

Wenn ihr nicht wisst, wie manche Einheitenzeichen (z. B. °C, m3) auf Deutsch gelesen

werden, so findet ihr einige Einheitenzeichen in F/Übung 3. Andere könnt ihr erschlie-

ßen. Fragt notfalls eure Lehrerin/euren Lehrer.

7, 125 Milliarden, 4,54 Mrd. Jahre, 149.500.000 km, 510.000.000 km2

, 5,515 g/cm3

,

23 h 56 min 4,1 s, +15°C, 6.371 km, >12.7oo km, 365,256 d,

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Erde Planet

Die Erde ist der fünftgrößte Planet des Sonnensystems. Sie ist Heimat aller bekannten

Lebewesen.

Durchmesser

Radius

Entfernung von der Sonne

Alter

Umlaufzeit

Rotationsperiode

Masse 5,974• 1024

kg

Mittlere Dichte

Oberfläche

Oberflächentemperatur

Bevölkerung

2. Diktiert eurem Nachbarn – er legt die Arbeitsblätter beiseite und schreibt jeweils nur

die Zahlen und Einheitenzeichen:

eine Oberflächentemperatur von + 15°C

ein Winkel von 23,5°

ein Durchmesser von 12.102 km

eine mittlere Dichte von 5,43 g/cm3

eine Rotationsperiode von 23 h 56 min 4,1 s

ein Alter von 4,54 Mrd. Jahren

Dein Nachbar diktiert dir – du legst die Arbeitsblätter beiseite und schreibst jeweils

nur die Zahlen und Einheitenzeichen.

eine Oberflächentemperatur von +453° C

eine Entfernung von 149.500.000 km

ein Winkel von 45°

eine Oberflächentemperatur von -108° C

eine mittlere Dichte von 5,52 g/cm3

eine Umlaufzeit von 365,256 d

E/Übung 3

Ergänzt den folgenden Text. Nehmt dabei die Abbildung zu Hilfe.

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

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Das geografische Koordinatennetz der Erde Mithilfe von Längen- und Breitenangaben kann jeder Punkt auf der Erde durch die geografischen Koordinaten exakt beschrieben werden. Die Grade des Koordinatensystems lassen sich in Minuten (1° = 60‘) unterteilen und diese wiederum in Se- kunden (1‘ = 60‘‘). Das geografische Koordinaten- netz besteht aus senkrecht aufeinander stehenden Kreislinien. Die durch die Pole gehenden Kreislinien werden auch Meridiane genannt. Sie bilden die Längen- kreise. Der _____________________ verläuft durch Greenwich (London). Die Meridiane liegen am ________________ am weitesten auseinander, zu den Polen hin laufen sie aufeinander zu. _______________ werden von Greenwich aus einmal nach Osten (= östliche Länge) und zum

Billwitz 2012, S. 75

anderen nach Westen (= _____________ Länge) gezählt. Die Parallelkreise zum Äquator bilden die

Breitenkreise. Der _____________________ ist der größte Breitenkreis. Er teilt die Erde in eine nörd-

liche und eine ____________________ Halbkugel.

Breitenkreise erstrecken sich vom ___________________ nach Norden (= ________________ Breite)

und nach Süden (= _______________ ________) jeweils bis zum __________. Geographische Breiten

werden vom Erdmittelpunkt ausgehend in Winkelgraden (Winkel φ) gemessen. Am Äquator beträgt

die Breite ___ und an den Polen 90°.

Alle ____________________ verlaufen in Ost-West-Richtung und werden in „Grad nördlicher Breite“

bzw. „Grad südlicher Breite“ angegeben.

E/Aufgabe 1

Schaut in eurem Atlas nach:

1. Welche Koordinaten hat London?

2. Welche Koordinaten hat die Hauptstadt eures Landes?

3. Welche Koordinaten hat Berlin?

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

Information

Zeitzonen Angesichts der wachsenden Mobilität im 19. Jahrhundert standardisierte man 1884 die Zeitzonen und bezog sie auf Standardmeridiane. Der Mittagsmeridian verändert sich in einer Stunde um 15°. Daher ergeben sich für die gesamte Erde 24 Zeitzonen von je einer Stunde Unterschied. Die Zeitzonen werden allerdings nur auf den Ozeanen exakt durch Meridiane begrenzt. Auf den Kon-tinenten wurden sie an politische Grenzen angepasst. In Deutschland gilt die bei 15° östlicher Länge (Stadt Görlitz) bestimmte Mitteleuropäische Zeit (MEZ = GMT + 1 (Greenwich Main Time = WEZ = Westeuropäische Zeit)). Von der Normalzeit (= Winterzeit) erfolgt in Deutschland am letzten Sonntag des Monats März die Umstellung auf die Sommerzeit (+ 1 Stunde). Am letzten Sonntag des Monats Oktober wird die Uhr wieder auf die Winterzeit zurückgestellt.

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Billwitz 2012, S. 78

E/Aufgabe 2

1. Hat euer Land mehr als eine Zeitzone? Wenn ja, wie viele?

2. Wie groß ist der Zeitunterschied zwischen eurer Stadt und Berlin?

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

E/Aufgabe 3

Fallbeispiel 1 Mehmet Can fliegt im Januar direkt von Ankara nach München zur Hochzeit seiner Tochter Gamze mit Ignaz Hinterhuber. Sein Flieger startet in Ankara um 6.05 h und landet in München um 8.05 h.

1. Wie lange dauert der Flug von Herrn Can?

Fallbeispiel 2 Ottilie Siebenkäs hat im Februar einen Nonstop-Flug von Frankfurt/M. nach Neu Delhi gebucht. Ihr Flieger startet um 13.45 h in Frankfurt und ist am nächsten Morgen um 0.40 h in Neu Delhi.

2. Wie lange dauert der Flug von Frau Siebenkäs?

Bestimmt die Flugzeiten von Herrn Can und Frau Siebenkäs mithilfe der obenstehenden

Zeitzonenkarte.

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

E/Aufgabe 4

Der folgende Text und die Abbildung beschreiben den Erdaufbau.

1. Im Text passen zwei Wörter nicht. Ersetzt sie durch die passenden Wörter.

2. Ergänzt mithilfe des Textes und der Abbildung die untenstehende Tabelle.

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

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Der Schalenbau der Erde Die Erdschalen werden nach physikalischen und chemischen Eigenschaften von außen nach innen unterteilt in Erdkruste, Erdmantel und Erdkern. Die Erdkruste ist fest, der obere Erdmantel besteht aus einem oberen festen Bereich und ei-nem unteren fließfähigen Be-reich, der Asthenosphäre. Der Erdkörper ist aus Schalen aufgebaut. Von außen nach in-nen nehmen in ihnen Drücke, Temperatur und Dichte bedeu- tend ab. Der innere Kern ist zähflüssig; er besteht wahrscheinlich im We-

Billwitz 2012, S. 107

sentlichen aus Eisen (Fe) (oder Nickel (Ni) /Eisen), möglicherweise können auch leichtere Elemente auftreten.

Mächtigkeit in km Aggregatzustand Temperatur in °C Druck in kbar

Lithosphäre 100 fest – –

Oberer Mantel

Oberer Bereich

Asthenosphäre

Unterer Mantel

Äußerer Kern

Innerer Kern

E/Aufgabe 5

Suche dir in der Klasse einen Partner.

1. Beschreibe ihm mithilfe der obenstehenden Tabelle den Schalenaufbau der Erde.

2. Tausche mit ihm die Rollen

Ihr könnt dabei folgende Redemittel verwenden:

Die Erde besteht aus …

Die Lithosphäre ist 100 km …

Der innere Kern der Erde ist …

Der äußere Kern hat eine Temperatur von …

Der äußere Kern weist eine Temperatur von … auf.

In der Asthenosphäre herrscht ein Druck von …

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E/übung 4

Ergänzt den folgenden Text.

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschlie-

ßend eure Arbeitsergebnisse in der Klasse.

Innerer Aufbau der Erde Die Zusammensetzung der Erde besteht hauptsächlich aus ____________ (32,1% Fe), Sauerstoff (30,1% O), Silizium (15,1% Si), Magnesium (13,9% Mg), Schwefel (2,9% S), Nickel (1,8% Ni), Calcium (1,5% Ca) und Aluminium (1,4% Al). Die restlichen1,2% teilen sich Spuren von anderen Elementen. Die Erde ist hauptsächlich aus drei _________________ aufgebaut. Diese Schalen sind durch Unstetigkeitsflächen voneinander abgegrenzt.

Globus Wikipedia

Die Erdkruste und der oberste Teil des oberen Mantels bilden zusammen die ___________________. Sie ist zwischen 50 und 100 km _______________ und gliedert sich in grö ßere und kleinere tektonische Einheiten, die Platten. Ein dreidimensionales, verkleinertes Modell der Erde wird als Globus bezeichnet.

Information

Im Lauf der Jahrmillionen hat sich die Oberfläche der Erde immer wieder verändert. Der

Urkontinent Pangäa (S. 6, Abb. 1) existierte als zusammenhängende Landmasse z. B. vor

etwa 300 bis 150 Mio. Jahren und begann dann durch plattentektonische Vorgänge vor

230 Mio. Jahren auseinanderzubrechen (S. 6, Abb. 3).

Der Zerfall beschränkte sich zunächst auf den Südteil (Gondwana) mit Öffnung der

Thetys nach Westen und Öffnung des Zentral- und Südatlantiks sowie des Antarktischen

und Indischen Ozeans.

Der ehemalige Nordteil (Laurasia, S. 6, Abb. 2) bestand noch so lange weiter, bis sich der

Nordatlantik zu öffnen begann.

Abb. 1. Pangäa Wikipedia

Abb. 2 Wikipedia-Eurasia

Abb. 3. Auseinanderbrechen von Pangäa Wikimedia Commons

N. B.

Die zweiteilige Video-Dokumentation Terra X: Expedition Deutschland. Zeitreise

durch 500 Mio. Jahre zeigt anhand geologischer Befunde die Veränderung der Lage des

heutigen Deutschlands auf dem Globus im Lauf der Jahrmillionen.

Unbedingt ansehen, wenn ihr die Möglichkeit dazu habt! Terra X: (Dtl. 2013) ist kostenlos abrufbar: Terra X – ZDFmediathek http://www.zdf.de/terra-x/expedition-deutschland-zeitreise-durch-500-millionen-jahre-31196226.html

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E/Aufgabe 6

Die folgenden Informationen sind alle richtig. Gehen diese Informationen aus dem unten-

stehenden Text und seinen Abbildungen hervor?

Arbeitet mit einem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse im Plenum.

1. Die Theorie der Plattentektonik ist heute allgemein anerkannt. 2. Die tektonischen Platten sind ständig in Bewegung. 3. Bewegen sich ozeanische Platten auseinander, entsteht auf dem Meeresboden neue Lithospäre. 4. Kollidieren kontinentale Platten, so kommt es u. a. zu Gebirgsbildung (z. B. Himalaja). 5. Bewegen sich zwei Plattenränder aneinander vorbei, so kann es zu Erdbeben kommen. 6. Unterseeische Erbeben (Seebeben) können zu Tsunamis führen. 7. Die Plattentektonik kann nur zur Erklärung der Entstehung von Erdbeben dienen.

Die Theorie der Plattentektonik Nach der Theorie der Plattentektonik besteht die Lithosphäre aus sieben großen und mehreren klei-neren Platten. Diese Platten bewegen sich auf der Asthenosphäre a) voneinander weg (divergierende Platten) b) aufeinander zu (konvergierende Platten), c) aneinander vorbei (konservative Plattengrenzen).

Man unterscheidet verschiedene Arten von Plattenrändern: a) An den konstruktiven Plattengrenzen bewegen sich zwei Platten voneinander weg. An der

Nahtstelle steigt ständig Magma auf. Dadurch werden die Platten auseinandergedrückt (divergie-

rende Platten, Abb. 1 Mitte). Es wird fortwährend Lithosphäre gebildet.

b) An den destruktive Plattengrenzen

bewegen sich zwei Platten aufeinander zu (konvergierende Platten). Dabei schiebt sich bei einer Kollision z. B. die schwe-rere ozeanische Platte unter die leich-tere kontinentale Platte (Subduktion). Die schwerere Platte sinkt ab und schmilzt in der Asthenosphäre. Sub-duktion ist begleitet von Vulkanismus und Erdbeben. Der Kontinentalrand wird zu einem Faltengebirge aufge-staucht.

Abb. 1: Plattentektonik Wikipedia

c) An den konservativen Plattengrenzen bewegen sich zwei Plattenränder an-einander vorbei. Es wird weder Lithos-phäre gebildet noch abgebaut. Durch Verhaken und Lösen der Platten von-einander treten häufig Erdbeben auf.

Abb. 2: Plattentektonik: Subduktion Wikipedia

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E/Übung 5

Die großen Litosphärenplatten sind

die Afrikanische Platte,

die Eurasische Platte

die Antarktische Platte,

die Australische Platte,

die Nordamerikanische Platte,

die Pazifische Platte,

die Südamerikanische Platte.

Die Litosphärenplatten http://www.gida.de/testcenter/geographie/geo- dvd003/aufgabe_07.htm

Ordnet den Platten ihre Namen zu. Arbeitet mit eurem Nachbarn zusammen und ver-

gleicht anschließend eure Arbeitsergebnisse in der Klasse.

(1) __________________________________

(2) __________________________________

(3) __________________________________

(4) __________________________________

(5) __________________________________

(6) __________________________________

(7) __________________________________

Los angelese Panoramafoto von San Francisco nach dem Erdbeben von 1906 wikipedia Erdbeben

E/Aufgabe 7

1. Liegt euer Land/eure Stadt in einer Zone, in der häufig Erdbeben auftreten? Welche

davon waren spektakulär?

2. Fallen euch spontan Beispiele für spektakuläre Erd-/Seebeben in Vergangenheit

und/oder Gegenwart ein?

Überlege mit deinem Nachbarn zusammen. Informiert anschließend die ganze Klasse.

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Stromboli

Submariner Vulkanausbruch

Eyafjallajökull 2010

Vulkane wikipedia

E/Übung 6

1. Gibt es in eurem Land aktive oder erloschene Vulkane? Gab es spektakuläre Vulkan-

ausbrüche?

2. Fallen euch spontan Beispiele für Vulkane ein?

3. Fallen euch spontan Beispiele für spektakuläre Vulkanausbrüche in Vergangenheit

und/oder Gegenwart ein?

Überlege mit deinem Nachbarn zusammen und informiert dann die ganze Klasse.

E/Aufgabe 8

Im Folgenden findet ihr einen Text über Vulkanismus.

Gehen die folgenden Informationen aus dem Text und/oder aus der Zeichnung hervor?

1. Auf der Erde gibt es Tausende von Vulkanen.

2. In der Magmakammer eines Vulkans befindet sich eine glühend flüssige Gesteins-

schmelze.

3. Das Magma steigt in Vulkanen durch Schlote auf.

4. Vulkane brechen aus, wenn der Druck in der Magnakammer einen kritischen Punkt

überschreitet.

5. Es gibt unterschiedliche Formen von Vulkanausbrüchen.

6. Bei manchen Vulkanen fließt bei einem effusiven Ausbruch Lava langsam aus.

7. Manche Vulkane spucken bei einem explosiven Ausbruch neben glühender Lava

auch Gas-, Staub- und Aschewolken aus.

Arbeite mit deinem Nachbarn zusammen. Vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

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Vulkanismus Es gibt über 500 aktive Vulkane auf der Erde. Man unter-teilt sie nach ihrem aktuellen Zustand in tätig und untätig. Dazu kommen Tausende Vulkane, die in vergangenen Erd-zeitaltern erloschen sind. Die meisten Vulkane liegen an den Plattengrenzen oder über Hotspots (z. B. unter Hawai oder Island). Es gibt unterschiedliche Formen von Vulkan-ausbrüchen. Prinzipiell passiert bei einem Vulkanausbruch Folgendes: Die Magmakammer des Vulkans entleert sich. Oder Mag-ma steigt durch Spalten und Bruchstellen direkt aus dem Erdmantel auf und tritt an die Oberfläche. Der Grund: In einer Tiefe von 100 km herrschen Temperaturen von 1000 -1300°C, das Gestein schmilzt und dehnt sich aus. Mag-makammern entstehen. Die entstehenden Gase erhöhen mit der Zeit den Druck innerhalb der flüssigen Masse; das Magma steigt auf. Wenn der Druck einen kritischen Punkt überschreitet, bricht der Vulkan aus. Die Form eines Vulkans hängt von den Eigenschaften der austretenden Lava ab. Bei manchen Vulkanen fließt Lava von 1000°C mit einer Geschwindigkeit von < 5 km/h den Hang hinab (effusiver Ausbruch). Bei Schichtvulkanen (Stratovulkanen, s. Bild rechts), den „typischen“ Vulkan-bergen, steigt im Hauptschlot Magma auf, z. B. durch Billwitz 2012, S. 111

Überhitzung von Grund- oder Meerwasser über der Magmakammer des Vulkans. Wechselweise kön-nen Schichten von Lava und Asche gefördert werden. Es könne aus dem Krater nicht nur Lava, son-dern auch Lavagestein, Aschewolken sowie Gas- und Staubwolken aus treten (explosiver Ausbruch).

E/Aufgabe 9

Im Folgenden findet ihr einen Text über Böden. Teilt den Text in vier Abschnitte ein.

Arbeitet mit eurem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

Boden Der Boden ist der oberste, in der Regel belebte Teil der Erdkruste. Nach unten wird der Boden von festem oder lockerem Gestein begrenzt, nach oben durch die Erdatmosphäre. Er besteht aus der mineralischen Bodensubstanz (ca. 47%), der organischen Bodensub-stanz (ca. 3%), dem Bodenwasser (ca. 25%) und der Bodenluft (ca. 25%). Böden bilden sich in geologischen Zeiträumen relativ schnell, nach menschlichen Maßstäben jedoch relativ langsam. Die Böden im heutigen Mitteleuropa sind im Lauf der letzten 12.000 Jahre, seit der letzten Eiszeit entstanden. Mehrere Faktoren beeinflussen die Bodenbildung: das Klima (z. B. mit Temperatur und Wasserhaus-halt), Lebewesen (z. B. Pflanzen, Pilze, Tiere und der Mensch), das Relief (an steilen Abhängen z. B. bilden sich keine Böden), das Aus-gangsmaterial (z. B. Sand oder Ton), die Zeit ( die Weiterentwick-

Schematisches Bodenprofil

wikipedia Boden

lung von Böden ist nie abgeschlossen). Böden können durch Schadstoffe belastet sein, wie z. B. die Schwermetalle Arsen (As), Blei (Pb), Cadmium (Ca), Chrom (Cr), Quecksilber (Hg). Sie können z. B. durch die Industrie in den Boden gelangen. Andere Schwermetalle wie Eisen (Fe), Mangan (Mn), Kupfer (Cu) und Zink (Zn) sind nur in größerer Konzentration schädlich. In kleinen Mengen sind sie unentbehrliche Nährstoffe für die Pflanzen.

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E/Übung 7

Rechts findet ihr ein Flussdiagramm mit

der Einteilung der organischen Bodensub-

stanz.

Sucht euch in der Klasse einen Partner.

Macht aus dem Flussdiagramm einen zu-

sammenhängenden mündlichen Text.

Ihr könnt dabei z. B. folgende Redemittel

verwenden:

Das Flussdiagramm zeigt …

Die organische Bodensubstanz lässt

sich in … und … einteilen.

Zu den Pflanzen gehören z. B …

Billwitz 2012, S. 171

Abgestorbene Bodensubstanz …

Die Zersetzung führt zu … .

E/Aufgabe 10

Ordnet die untenstehenden sechs Kurz-

texte als Bildunterschriften den einzel-

nen Abbildungen zu.

Arbeitet mit eurem Nachbarn zusam-

men und vergleicht anschließend eure

Arbeitsergebnisse in der Klasse.

Gefahren für den Boden Gefahren für die Böden gehen vor allem von der Erosion, der Kontaminierung, der Über-bauung, der Verdichtung, der Versauerung und der Versalzung aus. Monokulturen lau-gen den Boden einseitig aus. 1. Verdichtung

Das Befahren mit zu schweren Maschi-nen bei zu starker Bodendurchfeuchtung führt zur Verringerung des Porenvolu-mens.

2. Eutrophierung Von den Pflanzen nicht aufgenommene übergroße Düngermengen gelangen in den Boden, in Seen und in das Grund-wasser.

3. Kontaminierung

Abb. 1 Abb. 2

Abb. 3 Abb. 4

Abb. 5 Abb. 6 Billwitz2012, S. 176

Die Böden und die Pflanzen werden durch Stäube, Schwermetalle und Pestizide verunreinigt und verseucht.

4. Erodierung Unsachgemäßer Ackerbau und fehlende Vegetationsdecke ermöglichen, dass Wind und Wasser den Boden abtragen.

5. Versalzung Die Anhebung des Grundwasserspiegels durch falsche Bewässerung führt zum Aufstieg salzhalti-ger Lösungen bis an die Oberfläche.

6. Versauerung Saurer Regen fördert die Nährstoffverarmung sowie die Mobilität von Eisen. Die absterbenden Bäume zeigen dies an.

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E/Aufgabe 11

Im Folgenden findet ihr einen kurzen Text über die Erosi-

on und ihre Folgen.

In diesem Text ist ein Wort zu viel. Welches?

Arbeitet mit eurem Nachbarn zusammen und vergleicht

anschließend eure Arbeitsergebnisse in der Klasse.

Erosion Bei der Erosion wird die oberste Schicht des Bodens z. B. durch Wind oder abfließendes Wasser abgetragen. Erosion wird auch verursacht durch unsachgemäße menschliche Nutzung des Bo-dens, z. B. durch Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung. Beispiele für die negativen ökologischen und ökonomischen Fol-gen sind schon aus der Antike bekannt: So wurden dort schon früh die Wälder in großem Stil abgeholzt (Feuerung, Hausbau, Schiffsbau), der Boden erodierte. Die Versorgung Athens mit Nahrungsmitteln war deshalb bereits um 600 v. Chr. gefährdet. Der athenische Politiker Solon schlug deshalb vor, das Pflügen steiler Hänge zu verbieten. Rund 70 Jahre später kam ca. 50% des in den griechischen Städten verbrauchten Getreides aus Ägypten und Sizilien. Gründe für die Verschlechterung der Böden waren also um 600 v. Chr. Athen nicht bekannt.

E/Aufgabe 11

Sucht euch in der Klasse einen Partner.

Überlegt zusammen:

Welche Bodenprobleme gibt es in eurem Land?

Macht euch Stichpunkte und informiert das Plenum. Ihr

könnt das in eurer Muttersprache tun, wenn ihr wollt.

Winderosion wikipedia Bodenerosion

Erosion in einem Getreidefeld in den USA

wikipedia Bodenerosion

E/Aufgabe 12

Sucht euch in der Klasse einen Partner.

Unterstreicht zusammen im folgenden Text die Informationen, die für euch am wichtigs-

ten sind. Vergleicht anschließend eure Arbeitsergebnisse in der Klasse.

Die „neolithische Revolution“ und ihre Folgen Vom Jäger und Sammler zum Bauern In der Jungsteinzeit (Neolithikum) vor ca. 11.500 Jahren fand die vielleicht größte Revolution in der Menschheitsgeschichte statt: Eine nomadische Gesellschaft aus Jägern und Sammlern wurde sesshaft und begann mit der Landwirtschaft. Die Menschen begannen, gezielt z. B. Getreide (Südosttürkei, Nordsyrien), Reis (China) oder Kartoffeln (Peru) anzubauen. Sie züchteten u. a. Schafe, Ziegen, Esel, Rinder und später auch Schweine. Als Grund gilt der Klimawandel nach der letzten Eiszeit (Beginn der Warmzeit vor etwa 11.500 Jahren). Gleichzeitig entwickelte sich das Konzept des Privateigentums. Als zweite „neolithische Revolution“ gilt die Erfindung des Pfluges: Ein Ochse konnte ein Hektar Land mit dem Pflug 15mal so schnell umpflügen wie ein Mensch. Um mehr landwirtschaftliche Anbauflä-che zu gewinnen, wurden Wälder abgeholzt und natürliche Ökosysteme umgewandelt. In trockenen Gebieten lernte man, die Ackerflächen gezielt zu bewässern. Die Produktion von Nahrungsmitteln konnte auf diese Weise beträchtlich gesteigert werden.

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E/Aufgabe 13

Sucht euch einen Partner in der Klasse.

1. Die folgenden Aussagen bzw. Satzteile ergänzen, exemplifizieren oder präzisieren die

Aussagen im untenstehenden Text. Tragt die Aussagen bzw. Satzteile in die entspre-

chenden Lücken ein.

2. Sucht für den Text eine passende Überschrift.

Arbeitet mit eurem Nachbarn zusammen und vergleicht anschließend eure Arbeitsergeb-

nisse in der Klasse.

1. … Licht, Temperatur, Wasser, Nährstoffe, Krankheiten und Schädlinge.

2. … lag er 2011 bei 1,6%.

3. Sie produziert auch Produkte für die Industrie (z. B. Baumwolle für die Textilindustrie)

und Grundstoffe für die Energiegewinnung (z. B. Raps, Getreide).

4. In den ärmsten Ländern jedoch lag er bei 25%.

5. … politische Einflussfaktoren (z. B. die Agrarpolitik der EU für Europa) und kulturelle

Einflussfaktoren (Ernährungsgewohnheiten, religiös bedingte Nahrungsvorschriften

wie das Verbot von Schweinefleisch und Alkohol bei Muslimen).

6. … Abholzung, Überweidung, ungleichmäßige Niederschläge, sinkende Grundwasser-

spiegel durch unkontrollierte Wasserentnahme

7. … z. B. die Produktion landwirtschaftlicher Maschinen oder das Veterinärwesen).

8. … Modernisierungs- und Intensivierungsmaßnahmen

9. … Bevölkerungswachstums von 9 Mrd. Menschen im Jahr 2050.

10. … z. B. mit dem Anbau von Rohstoffen für die Energiegewinnung.

11. … ökologische und soziale Neuorientierung der Landwirtschaft

12. Immer weniger Menschen bewirtschaften immer größere Anbauflächen. Gleichzeitig

sank die Anzahl der Betriebe.

_____________________________________________

2,5 Mrd. Menschen, also rund 35% der Weltbevölkerung, bestreitet ihren Lebensunterhalt haupt-sächlich aus der Landwirtschaft. In den Industrieländern ist ihr Anteil an Erwerbstätigkeiten dagegen inzwischen sehr gering. In Deutschland _________________________________________________. Ähnlich verhält es sich mit Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Er liegt im Mittel weltweit bei 3%. ___________________________________________________________________. Die Landwirtschaft erzeugt nicht nur Nahrungsmittel. _____________________________________. Damit wird sie zum Motor für eine Vielzahl von Industrien und Dienstleistungsbereichen wie ______________________________________________________________________________. Der Anbau von Nutzpflanzen und die Erträge werden durch natürliche Faktoren beeinflusst, z. B. durch ________________________________________________________________________. Es gibt aber auch vom Menschen erzeugte Einflussfaktoren wie rechtliche Einflussfaktoren (Erb-recht), ökonomische Einflussfaktoren (Nachfrage auf dem Weltmarkt, Rentabilität) sowie __________________________________________________________________________________. Ökonomisch bedingt ist z. B. die folgende Entwicklung: _____________________________________. Die erforderliche Mechanisierung, der Einsatz neuer Saatgutsorten, von Pflanzenschutzmitteln und Kraftfutter erhöhten den Kapitalbedarf der Landwirtschaft. Die moderne Landwirtschaft steht vor folgenden Problemen:

starke Steigerung der Agrarproduktion angesichts des prognostizierten ____________________,

Ausbreitung wüstenhafter Bedingungen (Desertifikation) durch __________________________,

zunehmende Wasserknappheit,

wachsende Flächenkonkurrenz der Lebensmittelproduktion _____________________________. Wie die notwenige Steigerung erreicht werden kann, wird kontrovers diskutiert. Es gibt zwei agrar-wirtschaftlich, politisch und ideologisch unterschiedliche Grundpositionen: die (bio- )technologisch ausgerichtete Weiterentwicklung der konventionellen Landwirtschaft durch ____________________ einerseits und eine ___________________________________ andererseits.

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E/Aufgabe 14

Bildet in der Klasse sechs Gruppen. Teilt eure Gruppe, wenn sie mehr als drei Mitglieder

hat. Jede Gruppe bereitet ein Referat über die Landwirtschaft in eurem Heimatland vor.

Ihr geht dabei folgendermaßen vor:

1. Überlegt in jeder Gruppe, welche Informationen ihr in den Text aufnehmen wollt.

Schreibt diese in Stichpunkten auf jeweils ein Kärtchen. Bildet ggf. Hauptpunkte und

Unterpunkte. Heftet die Kärtchen an die Tafel/an die Pinnwände/Bögen von Packpa-

pier.

2. Vergleicht in jeder Sechsergruppe die Stichpunkte und hängt gleiche und ähnliche

Nennungen zusammen. Einigt euch in jeder Sechsergruppe auf eine gemeinsame Lis-

te von Stichpunkten. Bringt diese Stichpunkte in jeder Sechsgruppe gemeinsam in ei-

ne sinnvolle Reihenfolge.

3. Hängt die gemeinsame Liste Eurer Sechsergruppe an die Tafel/an die Pinnwän-

de/Bögen von Packpapier. Eine/r aus jeder Sechsergruppe bleibt beim Poster seiner

Gruppe stehen, die anderen zirkulieren und sehen sich die Listen der anderen Grup-

pen an. Dabei können sie ggf. Fragen stellen, um Begründungen bitten, Vorschläge

zur Ergänzung machen etc.

4. Welche Informationen gehören zu den Inhaltspunkten, die ihr bisher notiert habt?

Reichen euch die bisher notierten Unterpunkte aus? Sammelt in eurer Kleingruppe

ggf. weitere Unterpunkte.

5. Schreibt in der Kleingruppe eine Gliederung für euren Text. Ein Muster dafür findet ihr

in F/Aufgabe 14.

6. Entscheidet euch in der Sechsergruppe für eine (der ggf. in den Kleingruppen erarbei-

tete) Überschrift(en) für den geplanten Text. Überprüft die Inhaltspunkte daraufhin,

ob sie zur Überschrift passen. Einigt euch auf eine Gliederung.

7. Hängt die gemeinsame Gliederung Eurer Sechsergruppe an die Tafel/an die Pinnwän-

de/Bögen von Packpapier. Eine/r aus jeder Sechsergruppe bleibt beim Poster seiner

Gruppe stehen, die anderen zirkulieren und sehen sich die Gliederung der anderen

Gruppen an. Dabei können sie ggf. Fragen stellen, um Begründungen bitten, Vor-

schläge zur Ergänzung machen etc.

8. Die Vorschläge werden ggf. in die Gliederungen eingearbeitet. Die endgültigen Gliede-

rungen werden an eine Wäscheleine gehängt.

9. Die Wäscheleine bleibt für die nächste Übung in der Klasse hängen. Wenn das nicht

möglich ist, erhält die ganze Klasse eine Kopie.

E/Aufgabe 15

Suche dir in der Klasse einen Partner.

1. Wähle eine der sechs Gliederungen aus.

Formuliere mithilfe dieser Gliederung und der Unterpunkte mündlich ein Referat. Ver-

giss dabei nicht, die in der folgenden Tabelle genannten Kriterien zu berücksichtigen.

Dein Partner wird dir nach deinem Referat zu den einzelnen Punkten eine Rückmel-

dung geben. Du kannst das Referat auf Deutsch oder in deiner Muttersprache halten.

Verhalten während des Vortrags ++/+/0/-/---

Gliedert Referat durch Pausen

Hält Blickkontakt zu den Zuhörern

Spricht, ohne den Blick permanent auf die Glie-

derung zu richten

Spricht langsam, laut und deutlich genug

Achtet auf Körperhaltung

2. Tauscht die Rollen.

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E/Aufgabe 16

Bildet Gruppen mit vier Mitgliedern. Stellt jeweils mithilfe von weißen Kärtchen ein Me-

mory-Spiel her.

1. Wählt in der Gruppe gemeinsam sechzehn Begriffe aus dem Modul Erde aus, die euch

wichtig erschein. Schreibt die Begriffe gut lesbar mit dickem Stift auf ein Kärtchen.

Schreibt die entsprechenden Begriffe in eurer Muttersprache jeweils auf ein anderes

Kärtchen.

2. Mischt die Memory-Kärtchen gut durch und gebt den Packen (natürlich mit der wei-

ßen Seite nach oben) einer anderen Gruppe. Ihr erhaltet von einer anderen Gruppe

deren Kärtchen.

3. Alle Gruppen beginnen gleichzeitig mit den Kärtchen einer anderen Gruppe zu spie-

len.

Die Gruppe, die ihr Memory-Spiel zuerst beendet hat, hat gewonnen. Innerhalb einer

Gruppe hat der Spieler gewonnen, der die meisten Paare erzielt hat.

Projekt 1

Die untenstehende Grafik gibt eine Übersicht über die weltweite Entwicklung der Waldflä-

chen von 2005 – bis 2010 in Hektar (ha).

(Wie viele m2 hat übrigens ein ha? Zum Vergleich: Wie viele Fußballfelder würden in ei-

nen ha passen?)

Teilt die Klasse in zwei Hälften.

1. Eine Hälfte informiert sich über die Gründe für die Abnahme der Waldflächen in den

betroffenen Ländern. Informiert euch ggf. mithilfe eures Erdkundebuches oder ande-

rer Medien und sammelt Stichpunkte. Macht in der Gruppe eine gemeinsame Liste in

eurer Muttersprache und auf Deutsch.

Eine/r aus der Gruppe informiert die Klasse auf Deutsch, ein/e andere/r in eurer Mut-

tersprache.

2. Die andere Hälfte informiert sich über die Gründe für die Zunahme der Waldflächen in

den betroffenen Ländern. Informiert euch ggf. mithilfe eures Erdkundebuches oder

anderer Medien und sammelt Stichpunkte. Macht in der Gruppe eine gemeinsame Lis-

te in eurer Muttersprache und auf Deutsch.

Eine/r aus der Gruppe informiert die Klasse auf Deutsch, ein/e andere/r in eurer Mut-

tersprache.

Billwitz 2012; 261

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Projekt 2

1. Teilt die Klasse in Dreiergruppen.

Ihr findet in der untenstehenden Grafik eine Prognose der Einwohnerzahlen von Milli-

onenstädten für das Jahr 2025. Jede Gruppe wählt ein Land mit Millionenstädten aus.

Informiert euch über die aktuellen Einwohnerzahlen der ausgewählten Städte. Haltet

ihr die Prognose für realistisch? Wenn ja, warum?

Macht euch Notizen und informiert anschließend die Klasse. Ihr könnt das auf Deutsch

oder in eurer Muttersprachen tun.

Billwitz 2012, S. 226

2. Teilt die Klasse in Sechsergruppen ein.

Welche Probleme seht ihr in sehr großen Städten?

Sammelt Stichpunkte, informiert euch ggf. mithilfe eures Erdkundebuches oder ande-

rer Medien. Macht in der Sechsergruppe eine gemeinsame Liste in eurer Mutterspra-

che und auf Deutsch.

Eine/r aus der Gruppe informiert die Klasse auf Deutsch, ein/e andere/r in eurer Mut-

tersprache.

3. Sucht euch einen Partner in der Klasse.

a) Gibt es in eurem Land vergleichbar große Millionenstädte? Wie kommt das?

b) Wenn es in eurem Land keine Megastädte gibt: Welche Probleme haben Millionen-

städte (> 1 Mio. Einwohner) oder Großstädte (< 1 Mio. Einwohner) in eurem Land

zu lösen?

Macht euch Notizen und informiert das Plenum auf Deutsch.

Information

Zum Thema Erde gibt es unter

www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1051276/ Deutschland-von-oben-Land

www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1039766/Deutschland-von-oben-Stadt

zwei kostenfrei abrufbare Videos zum Thema Landschaften in Deutschland (Natur-, Kul-

turlandschaften, Naturparks etc.) und Städte in Deutschland (Siedlungsformen, Gestal-

tung von Städten). Wer sich dafür interessiert, sollte sie sich ansehen (schöne Bilder!).

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Bildnachweis:

S. 1+3:

Erde © 1xpert - Fotolia.com

S. 3

By NASA. Photo taken by either Harrison Schmitt or Ron Evans (of the Apollo 17 crew). [Public domain], via Wikimedia Commons http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AThe_Blue_Marble_4463x4163.jpg

S. 3:

"Nordhalbkugel gr" by Stefan Kühn at the German language Wikipedia. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nordhalbkugel_gr.png#/media/File:Nordhalbkugel_gr.png

S. 3:

Stefan Kühn, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by CC-BY-SA-3.0, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

S. 3:

"BlueMarble-2001-2002". Licensed under Public Domain via Wikimedia Com-mons – URL: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BlueMarble-2001-2002.jpg#/media/File:BlueMarble-2001-2002.jpg

S. 3:

Billwitz 2012, S. 70

S. 5:

Billwitz 2012, S. 75

S. 6:

Billwitz 2012, S. 78

S. 7:

Billwitz 2012, S. 107

S. 8:

"GEO Globe" by Christian Fischer, Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons, URL: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GEO_Globe.jpg#/media/File:GEO_Globe.jpg

S. 8:

"Pangaea continents german" by Von en:User:Kieff, verändert von Be-nutzer:TomCatX., Licensed under CC BY-SA 3.0, URL: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pangaea_continents_german.png#/media/File:Pangaea_continents_german.png

S. 8:

"Laurasia-Gondwana" by User:LennyWikidata - SVG version of Image:Laurasia-Gondwana.png created by me. Licensed under CC BY 3.0 via Wikimedia Com-mons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Laurasia-Gondwana.svg#/media/File:Laurasia-Gondwana.svg

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S. 8:

1.v.l.:„Pangea 1“ von Paginadigital - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pangea_1.jpg#/media/File:Pangea_1.jpg 2.v.l.: „Pangea 2“ von Paginadigital - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pangea_2.jpg#/media/File:Pangea_2.jpg 3.v.l.: „Pangea 3“ von Paginadigital - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pangea_3.jpg#/media/File:Pangea_3.jpg

S. 9:

"Plattengrenzen" by USGS/USGov, modified by Eurico Zimbres, and the upload-er - Image:Tectonic plate boundaries clean.png. Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Plattengrenzen.png#/media/File:Plattengrenzen.png

S. 9:

"Subduktion". Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Subduktion.jpg#/media/File:Subduktion.jpg

S. 10:

GIDA Gesellschaft für Information und Darstellung mbH; Abb. Lithosphäre http://www.gida.de/testcenter/geographie/geo-­­dvd003/aufgabe_07.htm

S. 10:

"San Francisco earthquake" by Unknown - National Archives and Records Ad-ministrationUploaded from : www.archives.gov. Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:San_Francisco_earthquake.jpg#/media/File:San_Francisco_earthquake.jpg

S. 11:

"Stromboli Eruption" by Wolfgang Beyer at the German language Wikipedia. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stromboli_Eruption.jpg#/media/File:Stromboli_Eruption.jpg

S. 11:

"Explosion near summit of West Mata submarine volcano" by NOAA/National Science Foundation - http://www.noaanews.noaa.gov/stories2009/20091217_volcano2.html (direct link). Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Explosion_near_summit_of_West_Mata_submarine_volcano.png#/media/File:Explosion_near_summit_of_West_Mata_submarine_volcano.png

S. 11:

"Eyjafjallajokull volcano plume 2010 04 18" by Boaworm - Own work. Licensed under CC BY 3.0 via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eyjafjallajokull_volcano_plume_2010_04_18.JPG#/media/File:Eyjafjallajokull_volcano_plume_2010_04_18.JPG

S. 11:

„Mount St. Helens 05-18-1980“ von Austin Post - http://vulcan.wr.usgs.gov/Imgs/Jpg/MSH/Images/MSH80_eruption_mount_st_helens_05-18-80.jpg. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mount_St._Helens_05-18-1980.jpg#/media/File:Mount_St._Helens_05-18-1980.jpg

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S. 12:

Billwitz 2012, S. 111

S. 12:

"Soil profile" by Unknown -

http://soils.usda.gov/education/resources/lessons/profile/profile.jpg. Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Soil_profile.jpg#/media/File:Soil_profile.jpg

S. 13:

Billwitz 2012, S. 171

S. 13:

Billwitz2012, S. 176

S. 14:

„Soil erosion, brownout - geograph.org.uk - 367915“ von Jim Bain. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Soil_erosion,_brownout_-_geograph.org.uk_-_367915.jpg#/media/File:Soil_erosion,_brownout_-_geograph.org.uk_-_367915.jpg

S. 14:

„Erosion“. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Erosion.jpg#/media/File:Erosion.jpg

S. 17:

Billwitz 2012; 261

S. 18:

Billwitz 2012; 226

Weitere Quellen:

Billwitz, K. et al. (2012): Duden, Basiswissen Schule, Geografie, 7. Klasse bis Abitur. Bibliografisches Institut,

Mannheim

S. 176 (Modul Erde, S. 10: Bildunterschriften 1-6)

N. B.

In einigen wenigen Fällen ist es uns trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen, die Rechte-inhaber von Tex-

ten und Bildern zu erreichen. Für Hinweise, die uns helfen, die Copyright-Inhaber zu kontaktieren, wären wir

dankbar.