Umsetzungsperspektiven für eine gelingende …...Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014 Folie 21 Beispiel:...
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Folie 1Herbert Petri, MBWWK Mainz 14.11.2014
Umsetzungsperspektiven für eine gelingende Berufsorientierung
Fachtagung am 17.03.2015 in Altenkirchen
Folie 2Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Landkreis Altenkirchen
2005/06
2013/14
-1833
- 73
Folie 3Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Berufswahlkompetenz
Folie 4Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Berufswahlkompetenz
Folie 5Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
AusgangslageVodafone Studie
• Schüler an Sekundarschulen und Gymnasien gleichermaßen schlecht
informiert - die Hälfte der Sekundarschüler gibt an, dass ihnen ganz
grundlegende Informationen dazu fehlen, welche Ausbildungswege es
überhaupt gibt, während fast zwei Drittel der Gymnasiasten sagen, dass sie
zu wenig über bestimmte Studiengänge zu wissen.
• Angebote der Bundesagentur für Arbeit werden kaum genutzt
• Schüler suchen praxisnahe Informationen und wünschen sich Brücken-
Rolle der Schulen
• Gerade Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern wollen mehr
Unterstützung
• Eltern spielen eine zentrale Rolle bei der Ausbildungs- und
Berufsorientierung
Folie 6Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Aktuell: Vodafone Studie
Folie 7Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Aktuell: Vodafone Studie
Folie 8Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Aktuell: Vodafone Studie
Folie 9Herbert Petri, MBWWK 25.03.2014
Aktuell: Vodafone Studie
Folie 10Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Übergang: Schule-Beruf
� Übergang von der allgemeinbildenden Schule in die
Berufsausbildung gelingt zu vielen Jugendlichen nur mit
Verzögerung oder gar nicht!
� neue Brisanz durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel
� heterogene Gruppe der benachteiligten Jugendlichen
� außerdem Jugendliche, die als marktbenachteiligt gelten
� Maßnahmen sind nicht ausreichend auf die Jugendlichen
zugeschnitten und im Sinne einer Kohärenz aufeinander
abgestimmt
� Eltern nehmen eine zentrale Rolle ein
Folie 11Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Was ist zu tun?
Folie 12Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Tagesordnung
1. Rechtrahmen, Vorgaben und Hilfen
2. Aufgabe von Schule
3. Rolle des/der BO-Koordinators/in
4. Fachkräftestrategie des Landes
5. BO und Individuelle Förderung
6. Fragen
Folie 13Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
1. Rechtsrahmen Berufsorientierung
Richtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kulturvom 18. November 2011 (941 D – 03111-0/35)
Folie 14Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Grundsätze und Ziele
• Bestandteil des Erziehungsauftrages an Schulen,
damit Aufgabe aller Lehrkräfte (Richtlinie1.3)
• zum Thema in (Gesamt-) Konferenzen zu machen
(Richtlinie 1.4)
• in einem über mehrere Jahre angelegten,
systematischen Konzept zu verankern (Richtlinie 1.5)
• ist in Regionalen Netzwerken verankert (Schularten, Partner, …)
(Richtlinie 1.6)
Berufs- und Studienorientierung ist …
Folie 15Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
http://berufsorientierung.bildung-rp.de/rahmenvorgaben.html
Folie 16Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
2. Aufgabe von Schule
Folie 17Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Beispiel: Lernen vor Ort / Trier
Alle weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Gymnasien, Integrierte Gesamtschulen IGSRealschulen plus RS plus, Förderschulen FöSBerufsbildende Schulen BBS - Info: Schulen in Rheinland-Pfalz
Berufswahlkoordinator/in
Konzept, mit allen Maßnahmen zur Berufsorientierung der Schule
Berufswahlportfolio der Schülerinnen und Schüler
ernennen …
diese koordinieren …
dokumentiert in …
Mit Unterstützung der Schulleitung, der Lehrkräfte und in Absprache mit der Schulgemeinschaft – Info: Berufsorientierung in RLP
Das Konzept berücksichtigt alle Maßnahmen der Schulen, einer Region sowie mögliche Angebote von Kooperationspartnern, Kammern und sonstige für den Übergang Schule-Beruf/Studium in relevanten Partner – Info: Schulbeispiel / Checkliste SchuleWirtschaft
Ein Berufswahlportfolio hilft Schülerinnen und Schülern, sich bei der Wahl eines Berufes zu orientieren und begleitet diesen Prozess. Er ermöglicht es Eltern, Lehrkräften, der Berufsberatung und Betrieben die Jugendlichen auf ihrem Berufsfindungsweg zu unterstützen und das persönliche Stärkenprofil zu ermitteln. - Info:
Berufswahlpass
http://www.berufswahlpass.de/
http://schulen.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
http://berufsorientierung.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
http://www.kars-landau.de/profil-unserer-schule/berufswahlsiegel.html
Herbert Petri, Stand: 30.09.2013
Folie 19Herbert Petri, MBWWK Oktober 2013
Berufswahlpass
Folie 20Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Praxislernen …
6 7 8 9 10 11FOS
Orientierungsan-gebot WPF
Wahlpflichtfachangebot mit Berufsorientierung als Unterrichtsprinzip
Einführung und Fortschreibung eines Berufswahlportfolios
Klassenstufen / Realschule plus mit FOS
Vorbereitung: Praxistag
Praxistag – 1 Tag pro Woche pro Schuljahr
Nach-bereitung:Praxistag
Vorbereitung: Betriebspraktikum
14-tägiges Betriebspraktikum
BO unterstützende Maßnahmen in den Arbeitsplänen der einzelnen Fächer, z. B. Bewerbungsschreiben im Fach Deutsch,Bewerbungsbegleitung, Hilfestellung und Vermittlungen, Interessenprofile, …
Bewerbungs-begleitung
Praktikum - 3 Tage pro Woche pro Schuljahr
12
Girls‘ day
BOMessenBOP
Betriebs-besichtigung
Kommunikations-training
GTS Angebote
Wettbewerbe
Folie 21Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Beispiel: Lernen in der Praxis
Praktikummax. 15 TageVorbereitung NachbereitungSuS
Eltern
Partner
Bundesagentur für Arbeit
Berufswahl-pass Dokumentation der Maßnahmen
BBS Planung,Beteiligung
BO
-Mes
se
Info
aben
d
Info
aben
d
Beteiligung von Betrieben bei Infoabend
Beratungalle SuS
regelmäßige Rückmeldung der Eltern, z. B. Unterschrift
Maßnahmenkatalog durch PL, Partner und BA entwicklen
Maßnahmenkatalog durch PL, Partner und BA entwickeln
Mitarbeit am Schulkonzept
LeitfadenPraktika
Folie 22Juni 2014Herbert Petri, MBWWK RLP
Einbettung von Schule im Kontext BO
Weiterführende Schulen
Unterstützung:Servicestelle
Berufsorientierung - PL
Qualitätssicherung:regelmäßige
Schulinspektion der Agentur für
Qualitätssicherung AQS
Partner des Ovalen Tisches:Rahmenvereinbarung,
Fachkräftestrategie
Übergangsgestaltung:Regionale Netzwerke
der Schulen - ADD
Initiativen des Bundes , z. B. Bildungsketten
Folie 23Herbert Petri, MBWWK Oktober 2013
Handlungsfeld: Elternarbeit
Folie 24Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
3. Rolle des/der Berufswahlkoordinators/in
3 Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in allen Schularten und Schulfo rmen ab Klassenstufe 5
An jeder öffentlichen Schule ernennt die Schulleiterin oder der Schulleiter eine verantwortliche Lehrkraft, die die Arbeit der Netzwerkbeteiligten an der Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung koordiniert. Sie ist verantwortlich dafür, dass die einzelnen Elemente und Aktivitäten des Konzepts für die Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung für die Schülerinnen und Schüler der Schule angeboten werden. Dabei arbeitet sie eng mit den Netzwerkbeteiligten zusammen und bezieht nach Möglichkeit auch die örtliche Wirtschaft und die regionalen Arbeitskreise SchuleWirtschaft mit ein.
Folie 25Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
3. Aufgaben: BO-Koordinator/in
Aufgaben der Koordinationsgruppe in Zusammenarbeit mit dem
Berufswahlkoordinator und der Schulleitung:
• Entlastung des Berufswahlkoordinators bei seinen Aufgaben
• Entwicklung eines Gesamtkonzepts zur BO
• Schulinterne Sensibilisierung für die Bedeutung der BO
• Unterstützung der Lehrkräfte bei der Planung und Umsetzung von
Maßnahmen zur BO
• Koordination der Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der
Schule
• Aufbau klarer Kommunikations- und InformationsstrukturenQuelle: Bertelsmann Stiftung (u.a.) (2010)
Folie 26Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
3. Beispiel Schulpraxis (ab S. 14)
• Koordination der BO Maßnahmen (zeitliche und personelle Koordinierung)
• Kooperation und Kontakte zu außerschulischen Partnern
• Bildung einer STG BO (KL, GTS, FL, Eltern, SuS, …)
• Bestandsaufnahme (Was war bisher erfolgreich, ..)
• Evaluation (Wie beurteilen SuS die Maßnahmen,…)
• Transparenz und Dokumentation (Portfolio, Homepage, Elterninformation, …
• Konsequente Umsetzung (regelmäßiger Bericht in GK,…)
• „Alle“ müssen Konzept tragen
Folie 27Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
4. Fachkräftestrategie
Folie 28Juni 2014Herbert Petri, MBWWK RLP
Ovaler Tisch und Partner
Demo-graphie
Fach-kräfte
Landes-strategie
Berufs-orientierung
• Ovaler Tisch der Ministerpräsidentin für Ausbildung und Fachkräftesicherung
• Landesstrategie Fachkräftesicherung
Folie 29Juni 2014Herbert Petri, MBWWK RLP
Fachkräftestrategie des Landes
Landesregierung• Staatskanzlei• MBWWK• MIFKJF• MSAGD• MWKEL
Partner• BA• DGB• ISM• IHK• HWK• IG Metall
Akteure
• Festlegung der Handlungsfelder (Nov. 2012)• Workshops in den Handlungsfeldern• Formulierung der Ziele und Maßnahmen• Verabschiedung der Fachkräftestrategie im Rahmen
der Vereinbarung des Ovalen Tisches am 16.07.2014
Vorgehen
Folie 30Juni 2014Herbert Petri, MBWWK RLP
2009Rahmenvereinbarung zur
Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
2011Verwaltungsvorschrift:: Richtlinie
zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und
Studienorientierung
2014Fachkräftestrategie 2015/2017
Fortschreibung der Rahmenvereinbarung
� Festlegung von Mindestvorgaben für alle weiterführenden Schulen
� Landtag beschließt Einführung Berufswahlportfolio
� Ansprechpartner/in BO an allen weiterführenden Schulen mit einer LWS Entlastung
� Mindeststandards. u.a. BO-Konzept, Netzwerkbildung,.. verpflichtend
� Einrichtung einer Servicestelle Berufsorientierung beim PL
� Eigener Internetauftritt: BO in RLP
� Anpassung der Instrumente der AQS
� Mitarbeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
� Berufs- und Studienorientierung an Schulen zentrales Handlungsfeld, u.a. Implementierung Kompetenzfeststellung als Landesstrategie
� Sonderstudie Berufs- und Studienorientierung der AQS
� Begleitgremium der Partner
� Begleitgremium aus Vertretern/innen aller Ministerien
� Konkrete Maßnahmen zu den Zielen der Fachkräftestrategie
Umsetzungsprozess Rahmenvereinbarung
Folie 31Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Handlungsfeld 1: Nachwuchs sichern
� Ziel 1: Chancen für erfolgreiche Ausbildung und erf olgreiches
Studium erhöhen
� Ziel 2: Duale Ausbildung stärken
� Ziel 3: Duale Ausbildung attraktiver machen
� Ziel 4: Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss senken
� Ziel 5: Reduzierung und Koordinierung des Übergangsbereichs
� Ziel 6: Mehr Hilfen aus einer Hand
� Ziel 7: Studien- und Ausbildungsabbrüche reduzieren
� Ziel 8: Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer
Ausbildung weiter verbessern
Folie 32Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Nachwuchs sichern
� Ziel 1: Chancen für erfolgreiche Ausbildung und erf olgreiches
Studium erhöhen
Der Prozess der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung soll als
Instrument der individuellen Förderung, welches persönliche Stärken,
Interessen und Talente der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, an den
Schulen implementiert werden.
Weiterführende Schulen nutzen Diagnoseinstrumente zur individuellen Förderung, z. B. Potenzialanalysen.
BO, MBWWK
5. Individuelle Förderung
Folie 34Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Ziel: Berufsorientierungsfahrplan für SuS
Beispiel: Baden-Württemberg
Folie 35Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
5 6 7 8 9 10 11 12 13 HochschuleBeruf
Schule • BO-Koordinator/in• systematisches, auf mehrere Jahre angelegtes Berufs- und Studienorientierungsprogramm
Schule Vor-u. Nachb. d. Praktikums
Vor-u. Nachb. d. Praktikums
Vor-u. Nachb. d. Praktikums
PraktikaSuS
Girls‘ /Boys‘ Day1 Tag
5-Tage* Praktikum
5-Tage*Praktikum
Portfolio Einführung spätestens ab Klasse 8, z. B. Berufswahlpass
Eltern Info Be-triebs-praktikum
*Info mit Partnern
HWK, IHK
BOP BO-Messe
BA Verbindliche Beratung:RS+ /8, Gym. 10 ?
Verbindliche Beratung
Hoch-schule
Info-Abend„Tag d. o. Tür“
BBS
Wirtschaft
PL Unterstützung der Schule bei der Konzeptentwicklung, Qualifizierung der BO-Koordinatoren/innen, Bereitstellung von Modulen zur vertieften BO, z. B. zur Vorbereitung von Praktika, Begleitung der regionalen Netzwerke, …
Berufsfelder kennenlernen,
Interessen entdecken
Potenziale erkennen
Arbeitswelt kennenlernen,
Praxis erproben
Entscheidungen konkretisieren,
Übergänge gestalten
Hochschule und Studienwege,
berufliche Wege erkunden
Entscheidungen konkretisieren,
Übergänge gestalten
Grund-schule
BO, MBWWK
Elemente der BO in der Schule
5/6
7
8
9
10
Ober-stufe
Unter-stützung, Kooperationen, …
Unterricht, Projekte
spätestens Einführung: Berufswahlpass
Ein
führ
ung
Ber
ufsw
ahlp
ortfo
lio, z
. B. B
eruf
swah
lpas
s
Lernen in der Praxis
flexible Angebote des Lernens in der Praxis:Tages- Block-und Streupraktika
• Partner in Schule (Fördervereine, SEB, ..),
• BA• Wirtschaft • Kammern• Jobfüxe, BerEb• Schulsozialarbeit
• BO als Querschnittsthema
• Aufbau von Schlüssel-kompetenzen: Kommunikation, Präsentation,…
• Querschnittsthemen: Medienkompetenz,Kommunikations-kompetenz, Ökonomische Bildung
• BO im Unterricht• Wettbewerbe /
Projekte
BO, MBWWK
Elemente der BO in Schule
5/6
7
8
9
10
Ober-stufe
Lernen in der Praxis
Unter-stützung, Kooperationen, …
Unterricht
spätestens Einführung: Berufswahlpass
Parallelarbeit in De, E, Ma
Parallelarbeit in De, E, Ma
Vergleichsarbeit Vera 8
Interessenprofil aus WPF, GTS, Wahlfächern, AG, …
Gestaltung Übergang GS – weiterführende Schule
flexible Angebote des Lernens in der Praxis:Tages- Block-und Streupraktika
• BO als Querschnittsthema
• Aufbau von Schlüssel-kompetenzen: MedienkompetenzKommunikations-kompetenz
• BO im Unterricht
• Partner in Schule (Fördervereine, SEB, ..),
• BA• Wirtschaft • Kammern
Ein
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lio, z
. B. B
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indi
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För
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BO, MBWWK
Elemente der BO in der Schule
5/6
7
8
9
10
Ober-stufe
Lernen in der Praxis
Unter-stützung, Kooperationen, …
Unterricht, Projekte
spätestens Einführung: Berufswahlpass
Parallelarbeit in De, E, Ma
Parallelarbeit in De, E, Ma
Vergleichsarbeit Vera 8
Interessenprofil aus WPF, GTS, Wahlfächern, AG, …
Gestaltung Übergang GS – weiterführende Schule
Ein
führ
ung
Ber
ufsw
ahlp
ortfo
lio, z
. B. B
eruf
swah
lpas
s
Interessenprofil aus Fächerwahl für MSS, Wettbewerbe, Praktika, …
Lernen in der Praxis
Folie 39Herbert Petri, MBWWK 14.11.2014
Hilfen / Unterstützungen
• SchuleWirtschaft Vorlagen, z. B. Checkliste Schulprogramm und Schülerpraktikum, Elternbroschüre, …
• Bundesagentur für Arbeit - Vorlagen, z. B. Planet Beruf, …
• SchuleWirtschaft: https://www.uni-due.de/uni-trainees/
• Vorlagen der Kammern, z. B. Bildungspatenschaften RLP, Gestaltung Praktika, …
• Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlsiegel /Wettbewerb „Starke Schulen“ – Qualitätskriterien
• Angebote AQS / PL-Servicestelle BO -http://berufsorientierung.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
• Nach vorne führen viele Wege - http://vielewege.rlp.de/
• Bundesprojekte - http://www.bildungsketten.de/
Folie 40Herbert Petri, MBWWK Oktober 2013
Projekte des Bundes: Bildungsketten
ZielgruppeBerufsreife:
• QualiboXX -
Lernplattform
• Elternarbeit
• Bildungsketten
Folie 4119. März 2015Ovaler Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung des Landes Rheinland-Pfalz
Elternabend zur Beruflichen Orientierung
Termin im Dezember
Schulen können sich bewerben
Folie 42Fit für die Zukunft, Herbert Petri MBWWK Mainz 24. Februar 2015
Vielen Dank!