Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN...

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Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder Band 2 Indikatoren und Kennzahlen Grafiken Ausgabe 2015

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UmweltökonomischeGesamtrechnungen der Länder

Band 2Indikatoren und Kennzahlen

Grafiken

Ausgabe 2015

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Impressum

Herausgeber: Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder im Auftrag der Statistischen Ämter der Länder

Herstellung und Redaktion:Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 5140476 DüsseldorfTelefon: 0211 9449-01Fax: 0211 9449-8000E-Mail: [email protected]: www.it.nrw.de

Erscheinungsfolge: jährlichErschienen im Oktober 2015

Kostenfreier Download im Internet: www.statistikportal.de und www.ugrdl.deWeitere fachliche Informationen zu den UGRdL erhalten Sie auf der Homepage des Arbeitskreises unterwww.ugrdl.de.

Fotorechte: Titel-Foto: © Siemens-Pressebild

© Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 2015(im Auftrag der Herausgebergemeinschaft)Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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UmweltökonomischeGesamtrechnungen der Länder

DER LÄNDERSTATISTISCHE ÄMTER

Band 2Indikatoren und Kennzahlen

Grafiken

Ausgabe 2015

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 3

Abkürzungen

BW Baden-Württemberg % ProzentBY Bayern Abb. AbbildungBE Berlin dB DezibelBB Brandenburg € EuroHB Bremen €/GJ Euro je GigajouleHH Hamburg GJ Gigajoule (109 J)HE Hessen GJ/a,E Gigajoule pro Jahr und EinwohnerMV Mecklenburg-Vorpommern ha/d Hektar pro TagNI Niedersachsen kg KilogrammNW Nordrhein-Westfalen km2 QuadratkilometerRP Rheinland-Pfalz m3 KubikmeterSL Saarland Mill. MillionSN Sachsen Mrd. MilliardeST Sachsen-Anhalt t TonneSH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne pro Jahr und EinwohnerTH Thüringen T€/t Tausend Euro je TonneD Deutschland TJ Terajoule (1012 J)

CH4 MethanCO2 KohlendioxidN2O Distickstoffoxid = Lachgas

BIP BruttoinlandsproduktBWS BruttowertschöpfungEUA Europäische UmweltagenturEUR EuroEMAS Eco Management and Audit SchemeEP EnergieproduktivitätFOAEM First Order Autoregressive Error ModelLIKI Länderinitiative KernindikatorenLNight Lärmbelästigung in der Nacht PEV PrimärenergieverbrauchRP Rohstoffproduktivität RV RohstoffverbrauchUGRdL Umweltökonomische Gesamtrechnungen der LänderWE WassereinsatzWP Wasserproduktivität

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 20154

Methodischer Hinweis

Viele Ergebnisse des AK UGRdL beziehen sich auf Einwohnerzahlen. Bei Zeit-reihen, die über das Jahr 2011 hinausgehen, wird das Jahr 2011 zweimal auf-bereitet. Bis einschließlich 2011 werden die Ergebnisse der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987 (ehemaliges Bundesgebiet) bzw. der Registerdaten vom 3. Oktober 1990 (BB, MV, SN, ST, TH und Berlin-Ost) zugrunde gelegt. Für die Jahre ab 2011 wird die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf der Basis des Zensus 2011 berücksichtigt. Durch die doppelte Aufbereitung des Jahres 2011 wird der Einfluss der unterschiedlich ermittelten Bevölkerungszahlen dokumentiert.

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 5

Inhalt

Seite

Wirtschaft und Bevölkerung

Abb. 1 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Einwohner und Erwerbstätige im Jahresmittel ................. 7

Abb. 2 Bruttowertschöpfung (BWS) in jeweiligen Preisen 2013 nach Wirtschaftszweigen .............................................................................................. 8

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

Abb. 3 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Rohstoffverbrauch (RV) und Rohstoffproduktivität (RP) ............................................................................................. 9

Abb. 4 Rohstoffverbrauch 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 10

Abb. 5 Rohstoffproduktivität 2013 in 1 000 EUR je t und Veränderung 2013 gegenüber 1994 in Prozent ............................................................................... 10

Abb. 6 Verwertete inländische Entnahme biotischer und abiotischer Rohstoffe 2013 ......................................................................................... 11

Abb. 7 Inländische Entnahme abiotischer verwerteter Rohstoffe 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 12

Abb. 8 Verwertete Entnahme von Energieträgern 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 12

Abb. 9 Verwertete Entnahme mineralischer Rohstoffe 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 12

Abb. 10 Bodenaushub 2013 – Anteile an der Summe der Länder in Prozent .......................................................... 13

Abb. 11 Bodenaushub 2013 in 1 000 Tonnen und Veränderung 2013 gegenüber 1996 in Prozent.................................................................................................................... 13

Abb. 12 Dissipativer Gebrauch 2013 sowie Veränderung des dissipativen Gebrauchs und der dissipativen Verluste 2013 gegenüber 1994 ................................................. 14

Abfall

Abb. 13 Aufkommen an Haushaltsabfällen je Einwohner 2013 nach Art der Abfälle ............... 15

Abb. 14 Abgabe von Abfällen an die Natur .............................................................................. 16

Abb. 15 Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Art der Entsorgung ............................. 17

Abb. 16 Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Abfallarten .......................................... 18

Energie

Abb. 17 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Primärenergieverbrauch (PEV) und Energieproduktivität (EP) ..................................................................................... 19

Abb. 18 Direkter Energieverbrauch 2012 nach Wirtschaftszweigen und privaten Haushalten .................................................................................................... 20

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 20156

Gase

Abb. 19 Treibhausgasemissionen je Einwohner 2012 nach Art der Gase ............................... 21

Abb. 20 Energiebedingte Kohlendioxid(CO2)-Emissionen ....................................................... 22

Abb. 21 Temperaturbereinigte CO2-Emissionen für Wohnen 2012 sowie Veränderunggegenüber1995nachEinflussfaktoren ................................................ 23

Abb. 22 Methan(CH4)-Emissionen 2012 nach Sektoren ........................................................ 24

Abb. 23 Distickstoffoxid(N2O)-Emissionen 2012 nach Sektoren ............................................ 25

Wasser und Abwasser

Abb. 24 Wasserentnahme der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte aus der Natur 2010 ..................................................................................................... 26

Abb. 25 Wasserentnahme 2010 ............................................................................................... 27

Abb. 26 Wassereinsatz der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010 ......................... 28

Abb. 27 Wassereinsatz 2010 ................................................................................................... 29

Abb. 28 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Wassereinsatz (WE) und Wasserproduktivität (WP) ........................................................................................... 30

Abb. 29 Wasserproduktivität 2010 in EUR je m3 und Veränderung 2010 gegenüber 1998 in Prozent ........................................................................................ 31

Abb. 30 Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte in die Natur 2010 in Mill. m3 und Veränderung 2010 gegenüber 1998 in Prozent ............... 31

Abb. 31 Abwasserproduktivität 2010 in EUR je m3 und Veränderung 2010 gegenüber 1998 in Prozent ........................................................................................ 31

Abb. 32 Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010 ................. 32

Fläche und Raum

Abb.33 Siedlungs-undVerkehrsfläche2013 .......................................................................... 33

Abb. 34 Versiegelte Flächen am 31.12.2013 nach Art der Flächen ......................................... 34

Status und Trend ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren

Abb. 35 LIKI-Indikatorenspiegel ............................................................................................... 36

LIKI-Indikatorenspiegel – Methodische Erläuterungen ............................................................... 38

Anschriften der Mitglieder des Arbeitskreises UGRdL ......................................................... 41

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BIP 2013 in jeweiligen Preisenin Mrd. EUR

unter 50

50 bis unter 100

100 bis unter 300

300 und mehr

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 7

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg

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1991 1997 2003 200950

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Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

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Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

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Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

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Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

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Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

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Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

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1991 1997 2003 2009

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

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Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

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Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

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Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

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Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

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Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

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Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg

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1991 1997 2003 2009

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg

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1991 1997 2003 2009

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg

50

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1991 1997 2003 200950

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1991 1997 2003 200950

75

100

125

1991 1997 2003 2009

Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Einwohner und Erwerbstätige im Jahresmittel

Grafik:UGRdL2015*)Berechnungsstand:August2013/Februar2014

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Liniendiagramme2005 = 100

Bruttoinlandsprodukt(preisbereinigt, verkettet)

Einwohner

Erwerbstätige (Inland)

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Zensus 2011

Abb. 1

Wirtschaft und Bevölkerung

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 20158

Bruttowertschöpfung*) (BWS) in jeweiligen Preisen 2013 nach Wirtschaftszweigen

Grafik:UGRdL2015*Berechnungsstand:August2013/Februar2014

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

BremenHamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

BWS in jeweiligen Preisenin Mrd. EUR

unter 50

50 bis unter 100

100 bis unter 300

300 und mehr

Wirtschaftszweige

Produzierendes Gewerbe

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Dienstleistungsbereiche

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HamburgBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

Abb. 2

Wirtschaft und Bevölkerung

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 9

*Berechnungsstand:August2013/Februar2014

Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Rohstoffverbrauch (RV) und Rohstoffproduktivität (RP)

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

RP 2013 in jeweiligen Preisenin 1 000 EUR je Tonne

unter 1,0

1,0 bis unter 1,5

1,5 bis unter 2,0

2,0 bis unter 3,0

3,0 und mehr

Liniendiagramme1994 = 100

BIP (preisbereinigt, verkettet)

RV

RP (preisbereinigt, verkettet)

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Thüringen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

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1994 1998 2002 2006 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

4080120160200240

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1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

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1994 1998 2002 2006 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

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1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

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1994 1998 2002 2006 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

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1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

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Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

4080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 20104080120160200240

1994 1998 2002 2006 2010

Abb. 3

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

2013

2013

2013

2013 2013

2013 2013

2013

2013

2013

2013 2013

2013

20132013

2013

Page 12: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201510

Rohstoffverbrauch 2013 Anteile an der Summe der Länder in %

Abb. 4

Rohstoffproduktivität*) in jeweiligen Preisen 2013 in 1 000 EUR je Tonne

Veränderung der Rohstoffproduktivität*)(preisbereinigt, verkettet) 2013 gegenüber 1994 in %

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

BW 11,0 %

NW 28,0 %

RP 4,5 %

SL 1,6 %

SN 6,5 %

ST 3,9 %SH 2,3 %TH 2,2 %

BY 13,1 %

BE 0,7 %

BB 6,1 %

HB 1,5 %HH 1,5 %

HE 4,9 %

MV 1,6 %

NI 10,7 %

Grafik:UGRdL2015

Grafik:UGRdL2015

Abb. 5

*)BIPjeRohstoffverbrauch;BerechnungsstandBIP:August2013/Februar2014

0

2

4

6

8

10

12

14

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH -20 0 20 40 60 80 100 120 140

BW

BY

BE

BB

HB

HH

HE

MV

NI

NW

RP

SL

SN

ST

SH

TH

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

Page 13: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 11

Abb. 6 Verwertete inländische Entnahme biotischer und abiotischer Rohstoffe 2013

Grafik:UGRdL2015

Stadtstaaten (BE, HB, HH)

Entnahme von Rohstoffeninsgesamt in Mill. t

unter 20

20 bis unter 50

50 bis unter 100

100 bis unter 150

150 und mehr

Rohstoffe

abiotische Rohstoffe

biotische Rohstoffe

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Brandenburg

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

Page 14: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201512

Inländische Entnahme abiotischer verwerteter Rohstoffe 2013Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik:UGRdL2015

Abb. 7

BW 10,8 %

NW 28,4 %

RP 5,4 %

SL 0,3 %

SN 10,0 %

ST 6,7 %SH 2,5 %TH 3,1 %

BE, HB, HH 0,3 %

BY 12,6 %

BB 7,6 %

HE 4,1 %

MV 1,7 %

NI 6,5 %

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Verwertete Entnahme mineralischer Rohstoffe 2013Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik:UGRdL2015

Abb. 9

BW 14,3 %

NW 20,4 %

RP 7,2 %

SL 0,4 %

SN 7,2 %

ST 7,5 %SH 3,0 %

TH 4,1 %BE, HB, HH 0,4 %

BY 16,8 %

BB 3,9 %

HE 5,5 %MV 2,2 %NI 7,0 %

Verwertete Entnahme von Energieträgern 2013Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik:UGRdL2015

Abb. 8

BW 0,2 %

RP 0,1 %SL 0,1 %

SN 18,3 %

ST 4,5 %SH 0,8 %

TH 0 %BE, HB, HH 0 %

BY 0 %

BB 18,6 %

HE 0 %MV 0 %NI 4,9 %

NW 52,5 %

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

Page 15: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 13

Bodenaushub*) 2013Anteile an der Summe der Länder in %

Abb. 10

Bodenaushub*) 2013 in 1 000 Tonnen

Veränderung des Bodenaushubs*) 2013 gegenüber 1996 in %

BW 21,3 %

NW 13,7 %

HE 6,7 %

MV 2,2 %NI 1,6 %

BB 3,0 %

RP 5,6 %

SL 1,1 %

SN 4,3 %

ST 2,7 %

TH 3,9 %SH 3,3 %

BE, HB, HH 2,2 %

BY 28,5 %

Grafik:UGRdL2015

Grafik:UGRdL2015

Abb. 11

*) Boden, Steine und Baggergut

*) Boden, Steine und Baggergut

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

Stadtstaaten*)

0

5 000

10 000

15 000

20 000

25 000

30 000

35 000

BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH BE,HB,HH

-100 -80 -60 -40 -20 0 20 40 60

BW

BY

BB

HE

MV

NI

NW

RP

SL

SN

ST

SH

TH

BE, HB, HH

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

Page 16: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Dissipativer Gebrauch 2013in Mill. t

unter 1,0

1,0 bis unter 1,5

1,5 bis unter 2,0

2,0 bis unter 4,0

4,0 und mehr

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201514

Dissipativer Gebrauch 2013 sowie Veränderung des dissipativen Gebrauchs und der dissipativen Verluste 2013 gegenüber 1994

Abb. 12

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Veränderung 2013gegenüber 1994 in %

dissipativer Gebrauch

dissipativer Verlust

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 0 20 40 60 80 100 120 140 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Rohstoffe und dissipativer Gebrauch

Page 17: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 15

Aufkommen an Haushaltsabfällen je Einwohner 2013 nach Art der Abfälle

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

BremenHamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Haus- und Sperrmüll in kg je Einwohner

unter 175

175 bis unter 200

200 bis unter 225

225 und mehr

Art der Haushaltsabfälle

getrennt erfasste organische Abfälle

Haus- und Sperrmüll

getrennt erfasste Wertstoffeund sonstige Abfälle

Abb. 13

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Schleswig-Holstein Thüringen

Schleswig-Holstein Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Abfall

Page 18: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201516

Abgabe von Abfällen an die NaturAbb. 14

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen1)

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Hessen

Brandenburg

Stadtstaaten1) (BE, HB, HH)

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt1)

Sachsen1)Thüringen1)

Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 in Mill. t

unter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

Liniendiagramme1996 = 100

Abfälle insgesamt

Abfälle durch Deponierung

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen nicht alle Ergebnisse vor.

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

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100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

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150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

0

50

100

150

200

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50

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50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten

0

50

100

150

200

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50

100

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50

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50

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Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen

0

50

100

150

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50

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50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

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1996 2000 2004 2008 20120

50

100

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200

1996 2000 2004 2008 20120

50

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150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

0

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 20120

50

100

150

200

1996 2000 2004 2008 2012

Abfall

Page 19: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 17

Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Art der EntsorgungAbb. 15

Grafik:UGRdL2015

Stadtstaaten (BE, HB, HH)1)

Sachsen-Anhalt1)

Sachsen

Thüringen1)

Abgabe von Abfällen an die Natur in Mill. t

unter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

Entsorgungsarten

Verfüllung über- und untertägigerAbbaustätten

Deponien

Verwertung von Bauabfällen nach AufbereitungAblagerung naturbelassener Stoffeaus dem Bergbau

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Hessen

Brandenburg

Mecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Abfall

Page 20: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201518

Abgabe von Abfällen an die Natur 2013 nach Abfallarten Abb. 16

Grafik:UGRdL2015

Abgabe von Abfällen an die Natur in Mill. t

unter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

Stadtstaaten (BE, HB, HH)

Sachsen-Anhalt1)

Sachsen1)

Thüringen1)

Abfallarten

Bau- und Abbruchabfälle einschließlich Straßenaufbruch

Siedlungsabfälle, Abfälle aus Produktion und Gewerbe

Sonderabfälle (besonders überwachungsbedürftige Abfälle)

Bergematerial aus dem Bergbau

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Hessen

Brandenburg

Mecklenburg-Vorpommern

Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Stadtstaaten

Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Baden-Württemberg Bayern Brandenburg HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

Abfall

Page 21: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 19

*)Berechnungsstand:August2013/Februar2014 –**)PEVundEP2013:Wertenochvorläufig–1)EinigeErgebnisseliegennichtvor.

Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Primärenergieverbrauch**) (PEV) und Energieproduktivität**) (EP)

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen1)

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

Bremen

Hamburg1)

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

EP 2012 in jeweiligen Preisenin EUR je GJ

unter 150

150 bis unter 200

200 bis unter 250

250 und mehr

Liniendiagramme1991 = 100

BIP (preisbereinigt, verkettet)

PEV

EP (preisbereinigt, verkettet)

Abb. 17

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Thüringen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

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1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

50

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 200950

100

150

200

250

1991 1997 2003 2009

Energie

2013 2013

2013

2013

2013

2013

20132013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

2013

Page 22: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201520

Direkter Energieverbrauch 2012 nach Wirtschaftszweigen und privaten Haushalten

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

BremenHamburg

Mecklenburg-Vorpommern1)

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Direkter Energieverbauchin Terajoule

unter 250 000

250 000 bis unter 500 000

500 000 bis unter 1 000 000

1 000 000 bis unter 2 000 000

2 000 000 und mehr

Wirtschaftszweige und private Haushalte

Energieversorgung (D)

Verarbeitendes Gewerbe (C)

Dienstleistungsbereiche (G – T)

übrige Wirtschaftszweige

Konsum der privaten Haushalte

Abb. 18

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Schleswig-Holstein Thüringen

Schleswig-Holstein Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Energie

1)statt2012:2010

Page 23: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 21

Treibhausgasemissionen*) je Einwohner 2012 nach Art der Gase

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen1)

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland1) Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen1)

Emissionen in t CO2-Äquivalente je Einwohner

unter 7

7 bis unter 10

10 bis unter 13

13 und mehr

Art der Gase

CO2 prozessbedingt

CH4

N2O

CO2 energiebedingt

Abb. 19

*) umfasst Emissionen an CO2, CH4 und N2O – 1) ohne prozessbedingte CO2-Emissionen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein Thüringen

Schleswig-Holstein Thüringen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Gase

Page 24: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201522

Energiebedingte Kohlendioxid(CO2)-Emissionen 1990, 2000 und 2012Abb. 20

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Hessen

Brandenburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Energiebedingte CO2-Emissionen 2012 in Mill. t

unter 15

15 bis unter 30

30 bis unter 60

60 und mehr

Diagramme

energiebedingteCO2-Emissionenje Einwohner in t

1) Das Ergebnis für das Jahr 2000 liegt nicht vor.

Berlin

Bremen

Hamburg1)

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

HessenMecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

05101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 201205101520253035

1990 2000 2012

Gase

Page 25: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 23

Temperaturbereinigte CO2-Emissionen für Wohnen 2012 sowie Veränderung gegenüber 1995 nach Einflussfaktoren*)

Abb. 21

Grafik:UGRdL2015

Temperaturbereinigte CO2-Emissionenfür Wohnen 2012 in Mill. t

unter 2

2 bis unter 4

4 bis unter 8

8 und mehr

Veränderung 2012 gegenüber 1995nach Einflussfaktoren in %

Veränderung insgesamt

Bevölkerungsentwicklung

WohnflächeproPerson

Energieintensität pro WohnflächeCO2-Intensität des Energie-verbrauchs

*) Ergebnisse der Dekompositionsanalyse

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Thüringen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40

Gase

Page 26: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201524

Methan(CH4)-Emissionen 2012 nach Sektoren

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Methan-Emissioneninsgesamt in t

unter 10 000

10 000 bis unter 100 000

100 000 bis unter 200 000

200 000 und mehr

Sektoren

Landwirtschaft (Viehhaltung)

Verkehr

Energiegewinnung, -verteilung

Feuerungsanlagen

Abfallwirtschaft, Abwasserbeseitigung

Abb. 22

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Schleswig-Holstein Thüringen

Schleswig-Holstein Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Gase

Page 27: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 25

Distickstoffoxid(N2O)-Emissionen 2012 nach Sektoren

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Hamburg

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Distickstoffoxid-Emissioneninsgesamt in t

unter 1 000

1 000 bis unter 10 000

10 000 bis unter 20 000

20 000 und mehr

Sektoren

Verkehr

Landwirtschaft

Prozesse, Produktanwendungen

Feuerungsanlagen

Abwasserbeseitigung/Kompostierung

Abb. 23

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Schleswig-Holstein Thüringen

Schleswig-Holstein Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Gase

Mecklenburg-Vorpommern

Page 28: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201526

Wasserentnahme der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte aus der Natur 2010

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Hamburg1)

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Wirtschaftszweige undprivate Haushalte

Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Energieversorgung

WasserversorgungAbwasser- und Abfallentsorgung, Rückgewinnung, Beseitigung von Umweltverschmutzungensonstige Wirtschaftszweige und private Haushalte

Abb. 24

Wasser und Abwasser

Wasserentnahme insgesamtin Mill. m3

unter 500

1 000 bis unter 2 500

500 bis unter 1 000

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Thüringen

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

Mecklenburg-Vorpommern

Page 29: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 27

Wasserentnahme 2010

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

BremenHamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

Sachsen

Thüringen

Wasserentnahme insgesamtin Mill. m3

unter 500

1 000 bis unter 2 500

500 bis unter 1 000

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Abb. 25

Veränderung 2010 gegenüber 1998 in %

Wasserentnahme insgesamt

darunter Grund- undOberflächenwasser

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Thüringen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Wasser und Abwasser

Page 30: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201528

Wassereinsatz der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Wirtschaftszweige undprivate Haushalte

Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Energieversorgung

WasserversorgungAbwasser- und Abfallentsorgung, Rückgewinnung, Beseitigung von Umweltverschmutzungensonstige Wirtschaftszweige

private Haushalte

Abb. 26

Wasser und Abwasser

Wassereinsatz insgesamtin Mill. m3

unter 500

1 000 bis unter 2 500

500 bis unter 1 000

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Hamburg1)

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern

Page 31: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 29

Wassereinsatz insgesamtin Mill. m3

unter 500

1 000 bis unter 2 500

500 bis unter 1 000

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Wassereinsatz 2010

Grafik:UGRdL2015

Abb. 27

Veränderung 2010 gegenüber 1998 in %

Wassereinsatz insgesamt

Wassereinsatz je Einwohner

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

BremenHamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

Sachsen

Thüringen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Thüringen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

Wasser und Abwasser

Page 32: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201530

Bruttoinlandsprodukt*) (BIP), Wassereinsatz (WE) und Wasserproduktivität (WP)

Grafik:UGRdL2015

WP in jeweiligen Preisen 2010in EUR je m3

unter 50

75 bis unter 100

50 bis unter 75

100 bis unter 150

150 und mehr

Abb. 28

*)Berechnungsstand:August2013/Februar2014

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

SaarlandBayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Liniendiagramme1998 = 100

BIP (preisbereinigt, verkettet)

WE

WP (preisbereinigt, verkettet)

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Thüringen

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

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250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

0

50

100

150

200

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

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150

200

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1998 2001 2004 2007 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

0

50

100

150

200

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1998 2001 2004 2007 20100

50

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150

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1998 2001 2004 2007 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

0

50

100

150

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1998 2001 2004 2007 20100

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50

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200

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1998 2001 2004 2007 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

0

50

100

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200

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1998 2001 2004 2007 20100

50

100

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250

1998 2001 2004 2007 2010

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

0

50

100

150

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

0

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1998 2001 2004 2007 20100

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1998 2001 2004 2007 20100

50

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150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

0

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 20100

50

100

150

200

250

1998 2001 2004 2007 2010

Wasser und Abwasser

Page 33: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 31

Wasserproduktivität*) in jeweiligen Preisen 2010 in EUR je m3

Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte in die Natur 2010

in Mill. m3

Abwasserproduktivität*) in jeweiligen Preisen 2010 in EUR je m3

Veränderung der Wasserproduktivität*) (preisbereinigt, verkettet) 2010 gegenüber 1998 in %

Veränderung der Abwassereinleitung der Wirtschafts-zweige und privaten Haushalte in die Natur

2010 gegenüber 1998 in %

Veränderung der Abwasserproduktivität*) (preisberei-nigt, verkettet) 2010 gegenüber 1998 in %

Grafik:UGRdL2015

Grafik:UGRdL2015

Grafik:UGRdL2015

*)BIPjeWassereinsatz;BerechnungsstandBIP:August2013/Februar2014

*)BIPjeAbwassereinleitungindieNatur;BerechnungsstandBIP:August2013/Februar2014

Abb. 29

Abb. 30

Abb. 31

0

25

50

75

100

125

150

175

200

225

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

0

50

100

150

200

250

300

350

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

0 20 40 60 80 100 120 140 160

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

0 20 40 60 80 100 120 140

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

0

500

1 000

1 500

2 000

2 500

3 000

3 500

4 000

4 500

5 000

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH -70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

Wasser und Abwasser

Page 34: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201532

Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2010

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Wirtschaftszweige undprivate Haushalte

Energieversorgung

Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe

sonstige Wirtschaftszweige

private Haushalte

Abb. 32

Abwassereinleitung insgesamtin Mill. m3

unter 500

1 000 bis unter 2 500

500 bis unter 1 000

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Wasser und Abwasser

Hamburg1)

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen HessenMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern

Page 35: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 33

Siedlungs- und Verkehrsfläche 2013

Grafik:UGRdL2015

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

Brandenburg

Bremen Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

Sachsen

Thüringen

Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächean der Gesamtfläche am 31.12.2013 in %

unter 10

15 bis unter 20

10 bis unter 15

20 bis unter 30

30 und mehr

Abb. 33

Veränderung 2013 gegenüber 1992 in %

Siedlungs-undVerkehrsfläche

Bevölkerung

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Thüringen

-20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen

-20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40 -20 -10 0 10 20 30 40

Fläche und Raum

Page 36: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201534

Versiegelte Flächen am 31.12.2013 nach Art der Flächen

Grafik:UGRdL2015

Versiegelte Fläche je Einwohnerin m2

unter 200

250 bis unter 300

200 bis unter 250

300 bis unter 350

350 und mehr

Abb. 34

Baden-Württemberg

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Saarland Bayern

Berlin

Hessen

BrandenburgBremen

Hamburg

Sachsen-Anhalt

SachsenThüringen

Flächenarten

versiegelteVerkehrsfläche

versiegelteGebäude-undFreifläche

sonstige versiegelte Flächen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Schleswig-Holstein Thüringen

Schleswig-Holstein Thüringen

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg HessenBaden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen

Fläche und Raum

Mecklenburg-Vorpommern

Page 37: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 35

LIKI-Indikatorenspiegel

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201536

Abb. 35

D1.1 D1.2 D5.1 D5.2 D6.1 D6.2

Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status Trend Status

2002―

20112011

2002―

20112011

2002―

20112011

2002―

20112011

2002―

20112011 2010

2004―

20132013

2004―

20132013

2004―

20132013

2004―

20132013 2014

2004―

20122012

2003―

20122012 2012

2004―

20132013

2003―

20122012

2004―

20132013

2004―

20112012

2002―

20112011

2002―

20112011

Baden-Württemberg n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Baden-

Württemberg

Bayern n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Bayern

Berlin n n n n n n n n n n n n / n n n Berlin

Brandenburg n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Brandenburg

Bremen n n n n n n n n n n n n n / n n n Bremen

Hamburg n n n n n n n n n n n n n n Hamburg

Hessen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Hessen

Mecklenburg-Vorpommern n n n n n n n n n n n n Mecklenburg-

Vorpommern

Niedersachsen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Nordrhein-

Westfalen

Rheinland-Pfalz n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Rheinland-Pfalz

Saarland n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Saarland

Sachsen n n n n n n n n n n n n n n n / n n n n n Sachsen

Sachsen-Anhalt n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Schleswig-Holstein

Thüringen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Thüringen

Deutschland Deutschland

Ener

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Klima und Energie (A) Natur und Landschaft (B) Umwelt und Gesundheit (C) Ressourcen und Effizienz (D)

C1.1 C1.2 C2.2 C3.1 C3.3 C4.2

1. Aug. 14Daten berücksichtigt bis:

Berechnungsstand: 16. Nov. 14

Trend und Status 24. Mrz. 15Stand:

LIKI - Indikatorenspiegel

Trend im 10-Jahres Zeitraum

Status aus der Spanne der Länderwerte

schlechtere 25%

konstant mittlere 50%

positive Entwicklung bessere 25%

Version 9.1 Trendanalyse: Dr. Olivia Martone, IT.NRW für den AK UGRdL

/ kein statistisch signifikanter linearer Trend Bewertung nicht möglich

Statusanalyse und Indikatorenspiegel: Joachim Nittka, Bayerisches Landesamt für Umwelt

www.liki.nrw.deAnalyse nicht möglich

negative Entwicklung

Status und Trend ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 37

Noch:Abb. 35

D1.1 D1.2 D5.1 D5.2 D6.1 D6.2

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2002―

20112011

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20112011

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20132013

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20132013

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20132013 2014

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2004―

20132013

2003―

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20132013

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Bremen n n n n n n n n n n n n n / n n n Bremen

Hamburg n n n n n n n n n n n n n n Hamburg

Hessen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Hessen

Mecklenburg-Vorpommern n n n n n n n n n n n n Mecklenburg-

Vorpommern

Niedersachsen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Nordrhein-

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Rheinland-Pfalz n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Rheinland-Pfalz

Saarland n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Saarland

Sachsen n n n n n n n n n n n n n n n / n n n n n Sachsen

Sachsen-Anhalt n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Sachsen-Anhalt

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Klima und Energie (A) Natur und Landschaft (B) Umwelt und Gesundheit (C) Ressourcen und Effizienz (D)

C1.1 C1.2 C2.2 C3.1 C3.3 C4.2

1. Aug. 14Daten berücksichtigt bis:

Berechnungsstand: 16. Nov. 14

Trend und Status 24. Mrz. 15Stand:

LIKI - Indikatorenspiegel

Trend im 10-Jahres Zeitraum

Status aus der Spanne der Länderwerte

schlechtere 25%

konstant mittlere 50%

positive Entwicklung bessere 25%

Version 9.1 Trendanalyse: Dr. Olivia Martone, IT.NRW für den AK UGRdL

/ kein statistisch signifikanter linearer Trend Bewertung nicht möglich

Statusanalyse und Indikatorenspiegel: Joachim Nittka, Bayerisches Landesamt für Umwelt

www.liki.nrw.deAnalyse nicht möglich

negative Entwicklung

Status und Trend ausgewählter Nachhaltigkeitsindikatoren

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201538

Methodische Erläuterungen zum Indikatorenspiegel

Ein großes Problem bei der Bewertung der Entwicklung eines Indikators liegt darin, subjekti-ve Betrachtungen sowie „Scheinentwicklungen“, welche oft auf Sonderfälle oder Abhängigkei-ten zwischen den einzelnen Werten (Autokorrelation) zurückzuführen sind, auszuschließen. Die Trendanalyse ist eine Möglichkeit, sich einer objektiven und statistisch fundierten Aussage über die Entwicklung der Umweltindikatoren anzunähern. Das Hauptziel dieser Analyse liegt in der Identifizierung und Testung linearer Tendenzen (Trends) bei den Indikatoren. Sie wurde im Lan-desbetrieb Information und Technik NRW (IT.NRW) im Rahmen der Kooperation zwischen dem AK UGRdL und der LIKI entwickelt und erfolgt nach einer Methode aus dem Gebiet der Zeitrei-henanalysen namens autoregressives Fehlermodell der ersten Ordnung („First Order Autore-gressive Error Model“, FOAEM), welche an die besonderen Eigenschaften der Umweltindikato-ren angepasst wurde.

Die Werte der letzten zehn Jahre wurden auf den linearen Trend getestet. Das heißt, es wurde anhand geeigneter statistischer Methoden untersucht, ob sich bei den einzelnen Indikatoren in den letzten zehn Jahren ein linearer Entwicklungstrend statistisch belegen lässt. Bei den In-dikatoren, bei denen eine solche Entwicklung identifiziert wurde, erscheint im dazugehörigen Tabellenfeld ein Pfeil. Die Pfeilrichtung veranschaulicht den identifizierten Trend. Ein nach oben gerichteter Pfeil symbolisiert einen steigenden Trend, ein waagerechter Pfeil eine stetig konstan-te Entwicklung und ein nach unten gerichteter Pfeil einen fallenden Trend. Konnte in der Analyse kein signifikanter Trend statistisch nachgewiesen werden, wurde das zugehörige Tabellenfeld mit dem Zeichen „ / “ belegt. Mit der Färbung der Pfeile wird das Ergebnis der Trendbewertung aus Umweltsicht visualisiert. Die Farben der Pfeile haben dabei folgende Bedeutung:

• grün, wenn der identifizierte Trend aus Umweltsicht einer positiven Entwicklung entspricht,• rot, wenn die Entwicklung als negativ einzuschätzen ist und• gelb, wenn die Entwicklung konstant verläuft (waagerechte Pfeile).

Mit grünen Pfeilen wurden beispielsweise ein fallender Trend beim „Energieverbrauch“ und ein steigender Trend bei der „Ökologischen Landwirtschaft“ visualisiert.

Bei der Trendanalyse erfolgte eine Begrenzung auf den Zeitraum der letzten zehn Jahre, um die aktuellste Entwicklung der Indikatoren abzubilden. Hier wurde die Aktualität der Information an Stelle der Historie bevorzugt. Im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Ergebnisse wurde jedoch bei Vorliegen von weniger als sieben Werten keine Trendanalyse durchgeführt. Erfolgt wegen einer zu geringen Wertezahl keine Bewertung, so bleibt das entsprechende Tabellenfeld im Indikato-renspiegel unbelegt. Das letzte Jahr des 10-Jahres-Zeitfensters für die Trendanalyse muss in mindestens acht Ländern Werte aufweisen.

In einzelnen Fällen, in denen die Entwicklung der Werte eines Indikators keine Linie sondern eine Kurve verfolgt, wurden bei Bedarf anschließend eine zusätzliche Prüfung auf einen passenden Trend höherer Ordnung durchgeführt und die Ergebnisse in den Indikatorenspiegel einbezogen.

Bei der Statusanalyse wird der aktuelle Zustand des Indikators mit Blick auf die anderen Länder eingeschätzt. Als Bezugsjahr wird das Jahr ausgewählt, in dem für mindestens acht Länder Werte vorhanden sind. Gibt es für ein Land im Bezugsjahr keinen Wert für den Zustandsvergleich, wird

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 39

vorzugsweise das Folgejahr, ersatzweise das Vorjahr zur Bewertung herangezogen. Sind auch diese Jahre nicht besetzt, wird das betreffende Land nicht in die Bewertung einbezogen. Ergibt sich, dass dadurch für weniger als acht Länder Werte verfügbar sind, entfällt die gesamte Status-analyse für diesen Indikator.

Die Spanne der Länderwerte ergibt sich bei einem Indikator aus dem besten und schlechtesten Wert. Diese Wertespanne wird in drei Klassen unterteilt. Die Klassen werden farbig visualisiert. Eine dunkelblaue Signatur bedeutet, dass das Bundesland innerhalb der besseren 25 % der Länderwerte des Indikators liegt. Eine dunkelblaue Signatur steht somit für eine positive Wertung. Eine Signatur in mittlerem Blau bedeutet, dass sich das Bundesland in den mittleren 50 % der Länderwerte des Indikators befindet. Die Zuordnung einer hellblauen Signatur zu einem Bundes-land in der Statusbewertung weist darauf hin, dass der aktuelle Indikatorenwert des Bundeslan-des in den schlechteren 25 % der Werte des Indikators der verglichenen Länder angesiedelt ist.

Da mit der Statusbewertung die Indikatorwerte der Länder lediglich zueinander ins Verhältnis ge-setzt werden, lässt diese Methode keine Rückschlüsse auf das Erreichen von Umweltzielen und damit auf das objektiv erreichte Umweltniveau zu.

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201540

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Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 2015 41

Anschriften der Mitglieder des Arbeitskreises UGRdL

Statistisches Landesamt

Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Dr.HelmutBüringer,Tel.:0711641-2418 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-bw.de

Hessisches Statistisches Landesamt Rheinstraße 35/37 65185 Wiesbaden SanyelArikan,Tel.:06113802-825 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-hessen.de

Bayerisches Landesamt für Statistik St.-Martin-Str. 47 81541 München ChristianDirscherl,Tel.:0892119-3838 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.bayern.de

Statistisches Amt Mecklenburg- Vorpommern Lübecker Straße 287 19059 Schwerin BirgitWeiß,Tel.:0385588-56441 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-mv.de

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Behlertstraße 3a 14467 Potsdam AndreaOrschinack,Tel.:03318173-1240 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-berlin-brandenburg.de

Landesamt für Statistik Niedersachsen Göttinger Chaussee 76 30453 Hannover UweMahnecke,Tel.:05119898-2429 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.niedersachsen.de

Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14 – 16 28195 Bremen Dr. Stefan Veith,Tel.:0421361-2488 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.bremen.de

Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 51 40476 Düsseldorf Dr.OliviaMartone,Tel.:02119449-3937 E-Mail:[email protected] http://www.it.nrw.de

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Standort Kiel Fröbelstr. 15 – 17 24113 Kiel Dr.HendrikTietje,Tel.:04316895-9196 E-Mail:[email protected] http://www.statistik-nord.de

Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14 – 16 56130 Bad Ems Dr.NinjaLehnert,Tel.:0260371-3430 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.rlp.de

Page 44: Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · NI Niedersachsen kg Kilogramm ... Million SN Sachsen Mrd. Milliarde ST Sachsen-Anhalt t Tonne SH Schleswig-Holstein t/a,E Tonne

Statistische Ämter der Länder – Indikatoren und Kennzahlen, UGRdL 201542

Noch: Anschriften der Mitglieder des Arbeitskreises UGRdL

Landesamt für Zentrale Dienste Statistisches Amt Saarland Virchowstraße 7 66119 Saarbrücken KarlSchneider,Tel.:0681501-5948 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.saarland.de

Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Merseburger Straße 2 06110 Halle (Saale) Antje Bornträger,Tel.:03452318-339 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.sachsen-anhalt.de

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Macherstraße 63 01917 Kamenz SylviaHoffmann,Tel.:0357833-3450 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.sachsen.de

Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3 99091 Erfurt Dr. Oliver Greßmann,Tel.:0361 3784-211 E-Mail:[email protected] http://www.statistik.thueringen.de

Statistisches Bundesamt Gustav-Stresemann-Ring 11 65189 Wiesbaden HelmutMayer,Tel.:061175-2784 E-Mail:[email protected] http://www.destatis.de

Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) Vorsitz:JeannetteSpohr,Tel.:02017995-1178 E-Mail:[email protected] http://www.liki.nrw.de

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Statistische Ämter der LänderBand 2 – Indikatoren und Kennzahlen, Grafiken