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Regionext – kleinregionaleund regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung
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Regionalpolitische Herausforderungen:
Demografische Entwicklung: Überalterung, Abwanderung aus peripheren Gebieten Verschärfter Wettbewerb der Regionen Kleinteilige Gemeindestruktur, kommunale Infrastruktur Unüberschaubare Regionsinstitutionen
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Bevölkerungsentwicklung 1981-2009:
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Veränderung der Wohnbevölkerung2001 bis 2031
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Neustrukturierung und Weiterentwicklungder steirischen Regionalpolitik Thematische und strukturelle Bündelung mehr Eigenverantwortung attraktive Lebensräume für die Bevölkerung höhere Wettbewerbsfähigkeit
Was will Regionext?
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Motivenbericht + Grundsatzpapier
Regierungsbeschluss der Projektstruktur2006
Bisheriger Prozessverlauf:
Erstentwurf der Leitfäden
Regionaler Beteiligungsprozess
Regionalforen LH + LHStV Breite Diskussion der Leitfäden
2007Einarbeitung der Anregungen und
Überarbeitung der Leitfäden durch die thematischen Arbeitsgruppen
2008
Beschluss der Leitfäden „Kleinregion“ und „Regionalstruktur“ von der steiermärkischen
Landesregierung
Beschluss der Novellen des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes sowie der Gemeindeordnung
vom Landtag Steiermark
Schaffung der erforderlichen Rechtsgrundlagen zur Umsetzung von
Regionext
Bildung von Pilotkleinregionen
Regierungssitzungsbeschluss Umsetzung RegionextUmsetzungsphase
2009/ 2010
Verbandsgründungen & Umsetzung Pilotprojekte
Konstituierung Regionalversammlung – Umsetzung Umsetzungsphase
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Landesebene:
Erstellung und Umsetzung eines Landesentwicklungsleitbildes
Erstellung und Umsetzung eines Landesentwicklungsprogramms
Abstimmung sektoraler Planungen
Begleitung der Kleinregionen und Regionen
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Regionalstruktur neu:
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R E G I O N A L V E R S A M M L U N G
alle BürgermeisterInnen, regionale Abgeordnete (stimmberechtigt)
Landesstellen (beratend)
R E G I O N A L V O R S T A N D
Landtags-, NationalratsabgeordneteKleinregionsvertreter
Beschluss des regionalen Leitbildes
Beschlussfassung einer Stellungnahme an die Landesregierung bei Erstellung oder Änderung des regionalen Entwicklungsprogramms(REPRO)
A U F G A B E N
Erstellung regionales Entwicklungsleitbild
Abstimmung der Umsetzungsaktivitäten
operative Steuerung
A U F G A B E N
Str
ateg
isch
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bene
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rativ
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R E G I O N A L M A N A G E M E N T
Informationsdrehscheibe
Projekt- und Programm-Management
Netzwerkmanagement
Marketing und Lobbying
A U F G A B E N
RegionalmanagerIn
Regionalstruktur:
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Erstellung, Evaluierung und Weiterentwicklung des RegionalenEntwicklungsleitbildes (Erarbeitung des Leitbildes durch den Regionalvorstand, Beschluss durch die Regionalversammlung)
Definition von Regionalen Leitthemen/-projekten durch den Regionalvorstand (Basis regionale Stärkefelder / bestehenden Themenbereichen)
Ausarbeitung, Diskussion und Beschlussfassung einer Stellungnahme zum Regionalen Entwicklungsprogramm(3. Generation auf Regionsebene)
Aufgaben Regionsebene:
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Regionales Entwicklungsleitbild (Überblick):
Ziel Erarbeitung von integrierten, sektoral, aber auch inner- und außerregional abgestimmten Entwicklungsstrategien und zugehörigen Leitprojekten zur Ausrichtung wesentlicher raumbedeutsamer und infrastruktureller Maßnahmen.
Inhalt Das regionale Leitbild enthält einen Mix aus längerfristiger Vision sowie konkreten kurz- und mittelfristigen Handlungsansätzen.
Basis Bei der Erstellung von regionalen Leitbildern sind bestehende Konzepte zu berücksichtigen, die bestehenden Leitbilder sind auf ihre Aktualität zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
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1.3 Auswahl externe Begleitung
1.4 Definition der gemeinsamen operativen
Arbeitsstruktur
1.1 Vorbereitung zur Erstellung des
Regionalen Leitbildes
1.2 Förderantrag
2.1 Datenanalyse
2.2 Trends und Herausforderungen
für die Region
2.3 Einbettung in übergeordnete
Rahmenbedingungen / Konzepte
2.4 Interpretation der Daten
3.3 Erarbeitung eines Entwurfs des Regionalen
Leitbildes
3.1 Vision/Dachmarke
3.2 Definition von Strategien /
Stärkefeldern
5.1 Diskussion im Regionalvorstand
5.2 Beschluss in der Regional-versammlung
2. Struktur-analyse
5. Beschluss1. Vorprojekt 3. Strategie-entwicklung
4. Abstimmung
4.2 Abstimmung mit Landesstellen
4.3 Festlegung der Leitthemen
4.1 Ausarbeitung der Leitthemen
Regionales Entwicklungsleitbild (Überblick):
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Projektträger Beschreibung Trägerstruktur / Ansprechpartner
Projektgebiet Standort und betroffene Gemeinden / Regionen
Ausgangslage Kurzbeschreibung projektspezifische Situation
Ziel Zielsetzung des Projektes
Maßnahmen Auflistung wesentlicher Handlungsschritte
Projektstand Darstellung aktueller Stand, Projektreife
Zeitplan Auflistung Implementierungsschritte
Darstellung der Kosten
Vorbereitungs-/ Planungs-/ Umsetzungskosten
Finanzierung Eigenmittel / Fremdfinanzierung / Förderungsbedarf
Regionales Entwicklungsleitbild (Überblick):
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Beispiel 1: Region Obersteiermark West: Regionale Leitthemen
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Instrumente für die Regionale Kooperation:
Regionales Entwicklungsprogramm (ein österreichweit anerkanntes Best-Practice Beispiel für Regionalplanung in einer Stadtregion auf Verordnungsbasis)
Regionales Verkehrskonzept zur Definition von effektiven und mittelfristig umsetzbaren Handlungsschwerpunkten
Regionales Entwicklungsleitbild zur Definition von Stärkefeldern und Regionalen Leitprojekten
Regionalmanagement für die Region
Weitere Kooperationsprojekte (z.B. Urban+, City Network, etc.)
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Motive und Gründe für Gemeindekooperationen:
Zunahme und Komplexität kommunaler Aufgaben
Begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen
Hoher Investitionsbedarf infolge gestiegener Anforderungen
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Erstellung, Evaluierung und Weiterentwicklung des Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes mit gemeinsam festgelegten Zielen und Maßnahmen sowie deren Umsetzung (Erarbeitung durch den Kleinregionsvorstand, Beschluss durch die Kleinregionsversammlung)
Koordination und Umsetzung von gemeinsamen kommunalen Aufgaben (auf Basis der Bestands-analyse (Infrastrukturprofil, Finanzanalyse, etc.)sowie der Stärken / Schwächen Analyse)
Kleinregionsebene:
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Struktur der Kleinregion:
Für Umsetzung des KEK kann jede Rechtsform des öffentlichen oder privaten Rechts gewählt werden (operative Ebene!)
K L E I N R E G I O N S V E R S A M M L U N G (ENTSCHEIDUNGSGREMIUM)
Beschluss des kleinregionalen Entwicklungskonzeptes mit den abgestimmten gemeinsamen kommunalen Aufgaben
K L E I N R E G I O N S V O R S T A N D (VORBEREITENDES GREMIUM)
BürgermeisterInnen der Gemeindender Kleinregion
A U F G A B E N
A U F G A B E N
Kleinregions-vorsitzender
•Erarbeitung, Beschlussfassung und Vorlage des KEK in die Kleinregionsversammlung
•Koordination der Erstellung und Beauftragung der Umsetzung des Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes
•Koordination und Beauftragung der Umsetzung von gemeinsamen kommunalen Aufgaben
•Weiterentwicklung des Kleinregionalen Entwicklungskonzepts
•Erarbeitung von Projektvorschlägen an die Großregion• Information und Kommunikation der Kleinregionen
Alle BürgermeisterInnen undGemeinderäte der Kleinregion(Optional: VertreterInnen weiterer Organsationen können bei Bedarf hinzugezogen werden)
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K L E I N R E G I O N A L E S E N T W I C K L U N G S K O N Z E P T (KEK)
ZIELE UND MASSNAHMEN
Gesamtkoordination: A16
BESTANDSANALYSE SWOT-ANALYSEGEMEINSAME STRATEGISCHE
AUSRICHTUNG
INFRASTRUKTUR-LEISTUNGEN
INTERNE LEISTUNGEN
EXTERNE LEISTUNGEN
PLANUNGS- UNDENTWICKLUNGS-
AUFGABEN
FESTLEGUNG GEMEINSAMER KOMMUNALER AUFGABEN
00Naturraum / Umwelt
WirtschaftSoziokulturelle
InfrastrukturTechnische
InfrastrukturVerwaltungallgemein
Einrichtungen für Bildung, Kultur, Soziales, Ver-, Entsorgung,
Verkehr, Wohnbau, …
Rechnungswesen,Personalverwaltung,
EDV – IT,Gebäude-, Liegenschafts-
verwaltung, …
Melderecht, Wahlen,Personenstand,
Bauen/Feuerpolizei,Wirtschaft/Gewerbe,
Umwelt, öff. Sicherheit,Straßen/öff. Raum, …
Gemeinsames ÖrtlichesEntwicklungskonzeptEntwicklungsplan,
Verkehrsplanung, …
U M S E T Z U N G D E S K E K
In der jeweiligen operativen Struktur der Kleinregion
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1.4 Definition der gemeinsamen
operativen Arbeitsstruktur
1.3 Auswahl ProzessbegleiterIn
1.2 Förderansuchen zur KEK-Erstellung
1.1 Kleinregionsbildung
2.2 Strukturelle Ausgangssituation
2.7 Kooperationsprofil
2.3 Infrastrukturprofil
2.4 Finanzanalyse
2.5 Klima „Quick Check“
2.8 Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken
Analyse
3.3 Definition der gemeinsamen
kommunalen Aufgaben
Erarbeitung des KEK
4.1 Diskussion im Kleinregionsvorstand
4.2 Beschluss in der Kleinregions-versammlung
3. Konzept KEK1. Vorprojektphase 2. Bestandsanalyse 4. Beschluss
2.6 Leistungsprofil3.1 Zielsetzungen für
die Kleinregion
2.1 Sichtung von übergeordneten
Rahmenkonzepten
Zusammenfassen-de Darstellung der Ergebnisse der
Bestandsanalyse
Start der Projektbearbeitung
Umsetzung des KEK
3.2 Kooperations-potenzialanalyse
KEK Prozess:
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Aufgabenbereich der Kooperation:
Beratung von BauwerberInnen
Entgegennahme und Bearbeitung von Anträgen und Anzeigen
Durchführung der mündlichen Verhandlungen
Vorbereitung von Berufungsentscheidungen
Überwachung der Bauausführung
Beratung der Gemeinden, Kostenermittlung
Beispiel 1: Verwaltung / Baubereich: Bauverwaltung Großes Walsertal:
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Organisation:
6 Gemeinden
Verwaltungsgemeinschaft
Sachkosten werden von allen beteiligten Gemeinden getragen
Personalkosten werden nach Zeitaufwand je Gemeinde abgerechnet
Auswirkungen:
Entlastung der BürgermeisterInnen
Erhöhung der Rechtssicherheit
Gemeinsamer Sachverständiger
Stärkung der regionalen Zusammenarbeit
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Aufgabenbereich der Kooperation:
Gemeinsame Rechtsverwaltung (Raumordnungsrecht, Personalrecht,
Gemeinderecht, Verordnungen, etc.)
Organisation:
5 Gemeinden
Verwaltungsgemeinschaft
Monatlicher Mitgliedsbeitrag / Abrechnung erfolgt nach erledigtem
Leistungsfall
Beispiel 2: Verwaltung / Rechtsverwaltung: Region Sulmtal Koralm:
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Auswirkungen:
Entlastung der Kleingemeinden
Erhöhung der Rechtssicherheit, Qualitätssteigerung
Effizientere Besorgung gleichartiger Verwaltungsangelegenheiten
Kleineren, finanzschwächeren Gemeinden steht ein Verwaltungsjurist
zur Verfügung
Kompetente Beratungstätigkeit für Amt und BürgerInnen
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Aufgabenbereich der Kooperation:
Sicherung der Flächenverfügbarkeit
Gezielte Betriebsansiedlung – Aufbau von Wertschöpfungssystemen
Dienst- und Serviceleistungen für die Unternehmen
Organisation:
10 Gemeinden / Land Steiermark / Banken / Privatunternehmen /
GesmbH
Interkommunaler Finanzausgleich
Beispiel 3: Betriebsansiedlung: Holzinnovationszentrum Zeltweg
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Auswirkungen:
Betriebe können in der Region gehalten werden
Zusätzliche Kommunalsteuereinnahmen
Größeres Betriebsareal mit bestens ausgestatteter Infrastruktur
Schaffung eines Kompetenzzentrums für den Werkstoff „Holz“
Synergieeffekte (Produktion und Veredelung an einem Ort)
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Gemeinsame Lohn- und Gehaltsverrechnung (Stadt Bludenz)>> Kostenvorteile>> Qualitätssteigerung>> Erhöhung der Rechtssicherheit
Gemeinsame Feuerwehr Region BASSS (CH)
>> Gemeinsame und damit größere Investitionen>> Zusammenarbeit in weiteren Bereichen (gemeinsame Übungen)
REGIOBLUDENZ (Stadt Bludenz)>> Zentrale Beschaffung von Hard- und Software>> Betreuung der Gemeinden durch einen EDV-Spezialisten>> Erhöhung der Qualität und Professionalität
Weitere erfolgreiche Beispiele von Gemeindekooperationen:
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Bauverwaltung
Steuerverbund
Betriebsansiedlung
Bauhofkooperation
Facility Management
Beschaffung
Gem. örtl. Raumplanung
Abfallwirtschaft
Kinder/Jugend/Familie
Touristische Infrastruktur
u.v.m
KEK-Umsetzungsprojekte:
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Qualitätssteigerungen und Erhöhung der Rechtssicherheit sind
die entscheidenden Motive für Kooperationen
Effizienter Einsatz von finanziellen und personellen
Ressourcen
Entscheidende Kostenvorteile (größere Investitions- /
Beschaffungsvolumina)
Gemeinden haben gemeinsam bessere Chancen im regionalen
Wettbewerb (z.B. bei Betriebsansiedlungen)
Auswirkungen generell:
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Aktueller Stand und Ausblick:
Erstellung/Weiterentwicklung der Reg. Entwicklungsleitbilder
Weiterentwicklung Regionalstruktur
Fertigstellung des Landesentwicklungsleitbildes
Kleinregionsgründung und Bildung von Gemeindeverbänden gemäß §38a (Steiermärkische Gemeindeordnung)
Erstellung und Umsetzung von Kleinregionalen Entwicklungskonzepten
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DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!Weitere Informationen auf:www.regionext.atwww.raumplanung.steiermark.at