Unic AG - Enterprise Social Software - Die Kraft der vernetzen Organisation

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Enterprise Social Software Johann Richard Zürich, 31. Januar 2011 Die Kraft der vernetzen Organisation

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Vortrag von Johann Richard, Unic AG, zum Thema Enterprise Social Software vom 31. Januar 2011 anlässlich des SWICO-Anlasses.

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Enterprise Social Software

Johann Richard Zürich, 31. Januar 2011

Die Kraft der vernetzen Organisation

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«Der wichtigste Beitrag den Management im 21. Jahrhundert zu leisten hat: die Produktivität der Wissensarbeit und der Wissensarbeiter zu steigern. Es ist vor allem diese Produktivität von der zunehmend der zukünftige Wohlstand – ja sogar das zukünftige Überleben – der entwickelten Volkswirtschaften abhängt.»

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Peter Drucker, 1991

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47%

Production

Transaction

Collaboration

Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität

Anteil der Wissensarbeiter in den USA (2011)

Der Wandel in der Arbeitswelt

Quelle: McKinsey 2009, Projection of percentages of US Workforce in „What Matters“ vom 27.10.2009

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Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität Der Wandel in der Arbeitswelt

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Enterprise 2.0 und Enterprise Social Software Definition, Dimensionen und Strategie aus Beratersicht

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«Enterprise 2.0 ist die Nutzung emergenter Social Software Plattformen innerhalb von Unternehmen, oder zwischen Unternehmen und ihren Partnern und Kunden.»

– Andrew McAfee

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Das Konzept der «schwachen Bindungen» in sozialer Software Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Starke

Schwache

Potentielle

Keine

Enterprise 2.0 nutzt die Kraft der

«schwachen Bindungen» (Weak Ties)1

Unsere sozialen Netzwerke bestehen aus unterschiedlich stark ausgeprägten Bindungen. Direkte (Starke), indirekte ersten Grades (Schwache) und indirekte n-ten Grades (Potentielle). Es gibt zudem Bereiche, wo es (noch) keine solchen Bindungen gibt. 1 Mark Granovetter, The Strength of Weak Ties, 1973 Quelle: Andrew McAfee, «Enterprise 2.0»

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Anspruchsgruppen von Enterprise 2.0

Enterprise 2.0 betrifft das gesamte

Unternehmen und dessen Umfeld

Die Kommunikation mit und unter den Mitarbeitern, mit dem Kunden, mit Partnern und Lieferanten und weiteren Anspruchsgruppen.

Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Enterprise 2.0

Kunden

Mitarbeiter

Presse Partner/ Lieferanten

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Enterprise 2.0

Kommuni-kation

Wissensma-nagement

Identitäts- und

Netzwerkma-nagement

Einflussbereiche emergenter sozialer Software

Enterprise 2.0 hat spezifische

Einflussbereiche in der Unternehmung

Enterprise 2.0 betrifft die 3 Bereiche Kommunikation, Wissensmanagement sowie Identitäts- und Netzwerkmanagement.

Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

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Soziale Software als technologischer Kern von Enterprise 2.0

Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Informations-/Wissensmanagement

Identitäts- und Netzwerkmanagement

Kommunikation

Instant Messaging

Social NetworkingBlogs

Social Tagging

Wikis

Communities

Collaboration

Quelle: Prof. M.Koch, Universität der Bundeswehr, München

Enterprise 2.0 bedient sich

spezifischer Werkzeuge:

Innerhalb von 3 Themenbereichen existieren die Werkzeuge, welche die eigentliche technische Grundlage für Enterprise 2.0 sind.

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Im Kontext des Marketing

Last but not least: Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

Im Kontext der Innovation

Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

geschäftsbezogene Innovation

technische Innovation

organisationale Innovation Dialog & Kommunikation

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Wie sieht das nun zusammengefügt aus?

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Vielleicht so?

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Etwas besser (aber leider auch nicht perfekt):

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Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug) Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Stärke der Verbindung

Möglicher Nutzen Mögliche Anspruchs-gruppen

Mögliche Einfluss–bereiche

Technologie (Beispiele)

Ergebnis

Stark Kollaboration, Produktivität, Agilität

Mitarbeitende, Kunden, Partner

Wissens-management Kommunika-tion

Wiki, Collaboration Platform

Dokumente

Schwach Innovation, Nicht-redundante Information, Verbindung verschiedener Netzwerke

Kunden, Mitarbeitende

Identitäts- & Netzwerk-management Wissens-management

Soziale Netzwerke (Intern wie extern)

Information & Wissen

Potentiell Effektive Suche, Neue Verbindungen herstellen

Mitarbeitende, Kunden

Identitäts- & Netzwerk-management

(Micro)blogging

(Virtuelle) Teams

Keine Kollektive Intelligenz («Wisdom of the crowds»)

Allgemeinheit, Alle

Wissens-management

Prediction Market

Antworten

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Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft Was Twitter, Facebook & Co. für Enterprise Social Software bedeuten

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Mainstream–Trends im «normalen Web» schlagen ca. innerhalb von 2 Jahren im «Enterprise Web» auf.

Erfahrungswert & Beobachtungen

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Twitter hob 2008 ab

Microblogging ist schon im «Enterprise Web» angekommen

Yammer & Co. hatten 2010 ihren «Twitter Moment»

Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft

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GPS & Auszeichnungen («Badges»): foursquare, stickybits et al. Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft

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2011 wird «Mobile» Mainstream (Im «regulären» Web) Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft

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Schritte zum Ziel Praktische Erkenntnisse aus der Beratung

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Den Kontext verstehen

Enterprise Social Software

›  steigert die Produktivität der Wissensarbeiter

›  verbessert die Zusammenarbeit mit Partnern

›  führt zu mehr Nähe zum Kunden und Zusatznutzen

Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Enterprise 2.0

Kunden

Presse

Mitarbeiter

Partner/ Lieferanten

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Sinnvoll integrieren

Das Bestehende mit

Neuem erweitern

›  Zusatznutzen und nicht Zusatzaufwand

›  Existierende Prozesse ergänzen

›  Keine Insellösungen schaffen

›  An der Strategie ausrichten

Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Enterprise 1.0

Enterprise 2.0

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Sinnvoll integrieren: Auch ein Teilangebot ist nützlich Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

(nichts)

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Beispiel: Das Swisscom Intranet

Personalisierbare

Intranet-Einstiegsseite

›  „Soziale Software“: Telefonbuch mit Bildern

›  Informationen zu Wissen, Projekten und Interessen einzelner Benutzer

›  Statusmeldungen ›  ! und mehr

Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

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Klare Leitlinien entwickeln

Zusammenarbeit

braucht

Rahmenbedingungen

›  für die Orientierung ›  als Schutz vor Risiken ›  für den Umgang mit

neuen Freiheiten

›  ... aber nicht zu viele davon.

Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

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Die richtigen Experimente zulassen. An der richtigen Stelle.

Zusammenarbeit braucht

Rahmenbedingungen (II)

›  Legen Sie die zu nutzenden Technologien klar fest.

›  Aber beschränken Sie nicht, wie diese zu nutzen sind.

Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

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Betroffene zu Beteiligten machen und beim Wandel begleiten

Tools reichen nicht aus

›  Vorbilder aus leitender Position und Erfolgsbeispiele sind wichtig

›  Schulung ist zentral ›  Lead-Benutzer können

den Prozess unterstützen

Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

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«Was wichtig ist, sind nicht die Werkzeuge. Wichtig sind die Konzepte dahinter.»

– Peter Drucker

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Chancen & Risiken für Enterprise 2.0 Was man wissen sollte

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«Emergente Social Software Plattformen werden einen ähnlich grossen Einfluss auf die informellen Prozesse der Organisation haben wie ihn die grossen Enterprise Systeme (ERP, CRM, Supply Chain, etc.) auf die formellen Prozesse hatten.»

– Andrew McAfee

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Enterprise 2.0 bedeutet nicht, dass

das „Alte“ unnütz geworden ist

Enterprise 2.0 kann und muss Bestehendes ergänzen. ERP Systeme, CRM, Supply Chain, die ganz normale Office-Büroautomation – all diese formellen Systeme werden durch die informellen Systeme des Enterprise 2.0 ergänzt.

Das Zwiebelprinzip verstehen – Ergänzen, nicht ersetzen Chancen & Risiken für Enterprise 2.0

Enterprise 1.0

Enterprise 2.0

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Die Kultur wird verändert – und muss sich verändern Chancen & Risiken für Enterprise 2.0

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«Informations-Anarchie bedeutet dies: die Menschen brauchen einen Ausgangspunkt gegen den sie reagieren, den sie verändern können. Man kann ihnen nicht einen leeren Arbeitsbereich geben und ihnen auftragen ‹Nutze das jetzt.›»

– Andrew McAfee

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Enterprise Social Software Die Kraft der vernetzen Organisation aus Sicht der Beratungspraxis

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Enterprise 2.0

nutzt emergente soziale Software

mit und für Mitarbeiter, Kunden und Partner

Die Kraft der vernetzen Organisation aus Sicht der Beratungspraxis

Informations - /Wissensmanagement

Identitäts - und Netzwerkmanagement

Kommunikation

Instant Messaging

Social Networking Blogs

Social Tagging

Wikis

Communities Collaboration

Quelle: Prof. M.Koch , Universität der Bundeswehr, München

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Enterprise 2.0

bedient sich dabei der Kraft der «schwachen Bindungen»

und passt in den strategischen Kontext von Marketing und Innovation

Die Kraft der vernetzen Organisation aus Sicht der Beratungspraxis

geschäftsbezogen

technisch organisational

Starke

Schwache

Potentielle

Keine

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Ergebnisse einer Studie

zum Thema «Enterprise 2.0

in der Schweiz»1

Enterprise Social Software:

1 sieber & partners, «Enterprise 2.0 – die kollektive Intelligenz als Wettbewerbsvorteil», Sommer 2009

Enterprise 2.0 in der Schweiz ist im Anmarsch

68% Im Einsatz/ Geplant

Nicht geplant

Nicht mehr im Einsatz

Die Kraft der vernetzen Organisation aus Sicht der Beratungspraxis

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Die Zukunft der Wissensarbeiter liegt in Enterprise 2.0 Die Kraft der vernetzen Organisation aus Sicht der Beratungspraxis

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«Was wichtig ist, sind nicht die Werkzeuge. Wichtig sind die Konzepte dahinter.»

– Peter Drucker

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Belpstrasse 48 3007 Bern T: +41 31 560 12 12 F: +41 31 560 12 13 [email protected] www.unic.com

Unic AG

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Johann Richard Head of Innovation [email protected] Twitter: @johannrichard http://about.me/johannrichard http://ch.linkedin.com/in/johannrichard http://xing.com/profile/Johann_Richard

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Unternehmen ›  1996 in Bern als Spin-off der Universität gegründet ›  Sitze in Amsterdam, Bern, Brüssel, Wien und Zürich ›  Inhabergeführte Aktiengesellschaft ›  200+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Marktleistung Enterprise Content Management & E-Business

Referenzen

Unic auf einen Blick Unternehmen

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Enterprise 2.0 in der Schweiz Resultate aus der Studie

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Schweizer Studie zu „Enterprise 2.0“ Enterprise 2.0 in der Schweiz

›  Durchführung im Sommer 2009 ›  Insgesamt 225 Studienteilnehmer ›  Entscheidungsträger aus Unternehmen

und der Verwaltung der Schweiz

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Erwartungen an Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 in der Schweiz

3.5

3.5

3.6

3.8

3.7

3.7

4.0

4.0

1 2 3 4 5 6

Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187

Erhöhung der Innovationsfähigkeit

Sicherstellung des Know-how-Bestands

Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe

Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen

Produktivitätssteigerung

Steigerung der Reputation

Verbesserung der Unternehmenskultur

Stärkung der Kundenbindung

80%

86%

77%

80%

78%

79%

86%

82%

85%

3.5

3.5

3.6

3.8

3.7

3.7

4.0

4.0

1 2 3 4 5 6

Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187

Erhöhung der Innovationsfähigkeit

Sicherstellung des Know-how-Bestands

Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe

Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen

Produktivitätssteigerung

Steigerung der Reputation

Verbesserung der Unternehmenskultur

Stärkung der Kundenbindung

80%

86%

77%

80%

78%

79%

86%

82%

85%

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Enterprise 2.0 im «Testbetrieb» Enterprise 2.0 in der Schweiz

13%14%15%17%

22%19%

28%33%

42%45%46%46%50%

14%19%21%16%

13%14%

18%24%

27%22%21%22%

19%

71%67%64%

66%65%65%

52%40%

30%32%32%31%30%

0% 25% 50% 75% 100%

Virtuelle WeltMash-Ups

Social TaggingSocial Bookmarking

MicroblogsAudio-PodcastVideo-Podcast

BlogsSoziale Netzwerke

WikiNews-Feed / RSS

Web ConferencingIM / Präsenz

produktiv integriert

geplant / in Testing-Phase

wurde eingesetzt, aber mittlerweile wieder eingestellt

nicht geplant

n = 225

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Erreichte Ziele mit Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 in der Schweiz

3.5

3.5

3.6

3.8

3.7

3.7

4.0

4.0

1 2 3 4 5 6

Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187

Erhöhung der Innovationsfähigkeit

Sicherstellung des Know-how-Bestands

Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe

Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen

Produktivitätssteigerung

Steigerung der Reputation

Verbesserung der Unternehmenskultur

Stärkung der Kundenbindung

80%

86%

77%

80%

78%

79%

86%

82%

85%

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Vorteile mit Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 in der Schweiz

2.4

3.1

3.4

3.5

3.6

3.7

3.9

4.3

1 2 3 4 5 6

Stimme gar nicht zu - Stimme voll zun = 191

Interne Kommunikationswege verkürzt

Qualität der Zusammenarbeit über Standorte verbessert

Integration der Mitarbeitenden erhöht

Zusammenarbeit mit den Kunden intensiviert

Motivation der Mitarbeitenden erhöht

Zusammenarbeit mit Lieferanten / Partnern intensiviert

Neue Rollen und Funktionen geschaffen

Organisationsstruktur verändert

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Viele Hürden und (oft) unklare Verantwortung Enterprise 2.0 in der Schweiz

2.7

3.0

3.0

3.1

3.6

4.0

1 2 3 4 5 6

Gar keine - Sehr grosse Barriere Barrien = 214

Andere Prioritäten

Unklarer Nutzen

Implementierungsaufwand zu gross

Fehlende Skills

Mangelnde Reife der Technologien

Inkompatible Infrastruktur

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Quellen

Quellen

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