United Networker Magazine Oktober 2011 · 60. Geburtstag war eine lockende Aufgabe und sollte ein...

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United Networker Magazine Oktober 2011 Claus-P. Schulz / pixelio.de Zwei Jahre lang plagte den Extremsportler und Ultraläufer Achim Heukemes der Gedanke:"Was gönne ich mir zum Sechzigsten?" Was kann jemand noch erreichen, der bereits zweimal Europa in Rekordzeit im Laufschritt durchquert, Australien als über 50-Jähriger durchlaufen hat, die beiden extremsten Rennen der Welt - Death Valley/USA (+52°C) und Yukon/Kanada (-42°C) - bestritten und einen zehnfachen Ironman in unter zehn Tagen geschafft hat. Welche Herausforderungen können den zweitschnellsten Menschen über 1000 Meilen noch reizen. Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten war eine solche Herausforderung. Eine vierte Kontinentaldurch- querung zu Fuß in Rekordzeit als große Leistung zu seinem 60. Geburtstag war eine lockende Aufgabe und sollte ein Highlight in seiner Extremsportkarriere werden. Doch irgendwie war ein solcher Lauf zu einfach - obwohl, da soll- te er sich noch wundern. Warum also nicht auf dem Fahrrad hin und dann erst zurück laufen. Das gab es noch nie. United Networker Magazine Oktober 2011

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United Networker Magazine Oktober 2011

Cla

us-

P. S

chulz

/ pix

elio

.de

Zwei Jahre lang plagte den Extremsportler und

Ultraläufer Achim Heukemes der Gedanke:"Was gönne ich

mir zum Sechzigsten?" Was kann jemand noch erreichen,

der bereits zweimal Europa in Rekordzeit im Laufschritt

durchquert, Australien als über 50-Jähriger durchlaufen

hat, die beiden extremsten Rennen der Welt - Death

Valley/USA (+52°C) und Yukon/Kanada (-42°C) - bestritten

und einen zehnfachen Ironman in unter zehn Tagen

geschafft hat. Welche Herausforderungen können den

zweitschnellsten Menschen über 1000 Meilen noch reizen.

Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten war

eine solche Herausforderung. Eine vierte Kontinentaldurch-

querung zu Fuß in Rekordzeit als große Leistung zu seinem

60. Geburtstag war eine lockende Aufgabe und sollte ein

Highlight in seiner Extremsportkarriere werden. Doch

irgendwie war ein solcher Lauf zu einfach - obwohl, da soll-

te er sich noch wundern. Warum also nicht auf dem Fahrrad

hin und dann erst zurück laufen. Das gab es noch nie.

United Networker Magazine Oktober 2011

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Und alle Profis, Extremsportler und Triath-

leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.

Gerade Triathleten, die um die Schwie-

rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen

Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten

nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,

nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in

Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil

alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade

gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer

Antrieb zu diesem Projekt war seine innige

Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen

Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft

und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-

jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik

und Europas nach den Zerstörungen des

Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-

dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch

die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes

ist dem amerikanischen Volk für diese

Leistung und die Solidarität und Freundschaft

über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den

Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er

sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm

die Idee, die Kontinentaldurchquerung den

Opfern des Anschlags auf das World Trade

Center zu widmen und sie genau zum 10.

Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem

Kopf. Der Entschluss war gefasst.

Dass ein solches Projekt einer intensiven

Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für

Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-

Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en

United Networker Magazine Oktober 2011

Und alle Profis, Extremsportler und Triath-

leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.

Gerade Triathleten, die um die Schwie-

rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen

Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten

nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,

nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in

Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil

alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade

gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer

Antrieb zu diesem Projekt war seine innige

Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen

Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft

und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-

jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik

und Europas nach den Zerstörungen des

Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-

dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch

die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes

ist dem amerikanischen Volk für diese

Leistung und die Solidarität und Freundschaft

über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den

Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er

sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm

die Idee, die Kontinentaldurchquerung den

Opfern des Anschlags auf das World Trade

Center zu widmen und sie genau zum 10.

Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem

Kopf. Der Entschluss war gefasst.

Dass ein solches Projekt einer intensiven

Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für

Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-

Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en

United Networker Magazine Oktober 2011

tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich

für den nach seinem eigenen Anspruch

ungeübten Radler und an manchen Tagen

zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten

Achim Heukemes die erforderliche Fitness.

Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu

erbringenden Leistung eine mentale Leistung

sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim

Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -

"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen

auf Gott und sich und seinem unbändigen

Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser

und auch vergangenen Höchstleistung waren

die FitLine Nahrungsergänzungen des

pfälzischen Unternehmens PM International.

"Für Höchstleistungen ist die optimale

Versorgung der Zelle verantwortlich und das

kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von

der Qualität der Produkte überzeugt. Zum

ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner

ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als

Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber

jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er

beim ersten Gebrauch von der Wirkung

überrascht. "Ich konnte schneller und länger

laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim

Heukemes die Wirkung auf seinen Körper

während der Dauerleistung. Mittlerweile hat

sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität

herumgesprochen und sowohl der deutsche als

auch der österreichische Skiverband ist von

den Produkten überzeugt, die besonders auch

zur Regeneration gerne unterstützend

eingesetzt werden. Dass FitLine weit von

Und alle Profis, Extremsportler und Triath-

leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.

Gerade Triathleten, die um die Schwie-

rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen

Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten

nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,

nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in

Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil

alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade

gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer

Antrieb zu diesem Projekt war seine innige

Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen

Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft

und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-

jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik

und Europas nach den Zerstörungen des

Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-

dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch

die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes

ist dem amerikanischen Volk für diese

Leistung und die Solidarität und Freundschaft

über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den

Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er

sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm

die Idee, die Kontinentaldurchquerung den

Opfern des Anschlags auf das World Trade

Center zu widmen und sie genau zum 10.

Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem

Kopf. Der Entschluss war gefasst.

Dass ein solches Projekt einer intensiven

Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für

Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-

Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en

United Networker Magazine Oktober 2011

tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich

für den nach seinem eigenen Anspruch

ungeübten Radler und an manchen Tagen

zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten

Achim Heukemes die erforderliche Fitness.

Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu

erbringenden Leistung eine mentale Leistung

sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim

Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -

"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen

auf Gott und sich und seinem unbändigen

Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser

und auch vergangenen Höchstleistung waren

die FitLine Nahrungsergänzungen des

pfälzischen Unternehmens PM International.

"Für Höchstleistungen ist die optimale

Versorgung der Zelle verantwortlich und das

kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von

der Qualität der Produkte überzeugt. Zum

ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner

ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als

Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber

jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er

beim ersten Gebrauch von der Wirkung

überrascht. "Ich konnte schneller und länger

laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim

Heukemes die Wirkung auf seinen Körper

während der Dauerleistung. Mittlerweile hat

sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität

herumgesprochen und sowohl der deutsche als

auch der österreichische Skiverband ist von

den Produkten überzeugt, die besonders auch

zur Regeneration gerne unterstützend

eingesetzt werden. Dass FitLine weit von

Sturm stürmischer, der Wind windiger, die

Hitze heißer und die Landschaft vielseitiger.

Vielseitig bedeutet auch, dass enorme

Höhenunterschiede zu überwinden sind. Der

größte Anstieg führte zu einem Pass, der die

Rocky Mountains auf einer Höhe von 11312

feet - das entspricht 3448 Metern, dem

Monarch Pass im Bundesstaat Colorado. Auf

solche Anforderungen muss der Körper

vorbereitet werden. Er muss darauf getrimmt

werden, Tag für Tag Höchstleistungen zu

bringen, und dies bei kürzesten Regenera-

United Networker Magazine Oktober 2011

Und alle Profis, Extremsportler und Triath-

leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.

Gerade Triathleten, die um die Schwie-

rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen

Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten

nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,

nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in

Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil

alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade

gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer

Antrieb zu diesem Projekt war seine innige

Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen

Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft

und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-

jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik

und Europas nach den Zerstörungen des

Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-

dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch

die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes

ist dem amerikanischen Volk für diese

Leistung und die Solidarität und Freundschaft

über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den

Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er

sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm

die Idee, die Kontinentaldurchquerung den

Opfern des Anschlags auf das World Trade

Center zu widmen und sie genau zum 10.

Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem

Kopf. Der Entschluss war gefasst.

Dass ein solches Projekt einer intensiven

Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für

Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-

Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en

United Networker Magazine Oktober 2011

tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich

für den nach seinem eigenen Anspruch

ungeübten Radler und an manchen Tagen

zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten

Achim Heukemes die erforderliche Fitness.

Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu

erbringenden Leistung eine mentale Leistung

sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim

Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -

"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen

auf Gott und sich und seinem unbändigen

Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser

und auch vergangenen Höchstleistung waren

die FitLine Nahrungsergänzungen des

pfälzischen Unternehmens PM International.

"Für Höchstleistungen ist die optimale

Versorgung der Zelle verantwortlich und das

kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von

der Qualität der Produkte überzeugt. Zum

ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner

ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als

Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber

jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er

beim ersten Gebrauch von der Wirkung

überrascht. "Ich konnte schneller und länger

laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim

Heukemes die Wirkung auf seinen Körper

während der Dauerleistung. Mittlerweile hat

sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität

herumgesprochen und sowohl der deutsche als

auch der österreichische Skiverband ist von

den Produkten überzeugt, die besonders auch

zur Regeneration gerne unterstützend

eingesetzt werden. Dass FitLine weit von

Sturm stürmischer, der Wind windiger, die

Hitze heißer und die Landschaft vielseitiger.

Vielseitig bedeutet auch, dass enorme

Höhenunterschiede zu überwinden sind. Der

größte Anstieg führte zu einem Pass, der die

Rocky Mountains auf einer Höhe von 11312

feet - das entspricht 3448 Metern, dem

Monarch Pass im Bundesstaat Colorado. Auf

solche Anforderungen muss der Körper

vorbereitet werden. Er muss darauf getrimmt

werden, Tag für Tag Höchstleistungen zu

bringen, und dies bei kürzesten Regenera-

United Networker Magazine Oktober 2011

Und alle Profis, Extremsportler und Triath-

leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.

Gerade Triathleten, die um die Schwie-

rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen

Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten

nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,

nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in

Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil

alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade

gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer

Antrieb zu diesem Projekt war seine innige

Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen

Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft

und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-

jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik

und Europas nach den Zerstörungen des

Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-

dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch

die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes

ist dem amerikanischen Volk für diese

Leistung und die Solidarität und Freundschaft

über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den

Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er

sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm

die Idee, die Kontinentaldurchquerung den

Opfern des Anschlags auf das World Trade

Center zu widmen und sie genau zum 10.

Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem

Kopf. Der Entschluss war gefasst.

Dass ein solches Projekt einer intensiven

Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für

Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-

Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en

United Networker Magazine Oktober 2011

tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich

für den nach seinem eigenen Anspruch

ungeübten Radler und an manchen Tagen

zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten

Achim Heukemes die erforderliche Fitness.

Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu

erbringenden Leistung eine mentale Leistung

sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim

Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -

"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen

auf Gott und sich und seinem unbändigen

Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser

und auch vergangenen Höchstleistung waren

die FitLine Nahrungsergänzungen des

pfälzischen Unternehmens PM International.

"Für Höchstleistungen ist die optimale

Versorgung der Zelle verantwortlich und das

kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von

der Qualität der Produkte überzeugt. Zum

ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner

ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als

Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber

jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er

beim ersten Gebrauch von der Wirkung

überrascht. "Ich konnte schneller und länger

laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim

Heukemes die Wirkung auf seinen Körper

während der Dauerleistung. Mittlerweile hat

sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität

herumgesprochen und sowohl der deutsche als

auch der österreichische Skiverband ist von

den Produkten überzeugt, die besonders auch

zur Regeneration gerne unterstützend

eingesetzt werden. Dass FitLine weit von

Sturm stürmischer, der Wind windiger, die

Hitze heißer und die Landschaft vielseitiger.

Vielseitig bedeutet auch, dass enorme

Höhenunterschiede zu überwinden sind. Der

größte Anstieg führte zu einem Pass, der die

Rocky Mountains auf einer Höhe von 11312

feet - das entspricht 3448 Metern, dem

Monarch Pass im Bundesstaat Colorado. Auf

solche Anforderungen muss der Körper

vorbereitet werden. Er muss darauf getrimmt

werden, Tag für Tag Höchstleistungen zu

bringen, und dies bei kürzesten Regenera-

United Networker Magazine Oktober 2011

schwersten Kontinentaldurchquerung durch

Australien sollte jetzt durch die USA - und das

gleich zweimal - länger, höher, schwerer,

heißer und viel, viel anstrengender werden.

"In Amerika ist alles brutaler als in Australien,

alles XXL, Sturm, Wind, Hitze und selbst die

Regentropfen sind viel größer", beschreibt

Achim Heukemes die Anforderungen. Ist

bereits die unvorstellbar lange Strecke eine

Aufgabe, wird diese noch durch viele

Widrigkeiten erschwert. Das Wetter in des

Vereinigten Staaten ist wechselhafter, der

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Doping entfernt ist, wird durch

permanente Kontrolle unab-

hängiger Sporthochschulen in

Köln und Lausanne garantiert.

So optimal vorbereitet ging er

mit seinem Team, bestehend aus

den beiden "FitLinern" Andrea

Schmitt und Markus Schuh am

25.Juni in New York an den

Start. Als Fahrmaschine diente

ihm ein Bike der Firma Schließer

Bike (www.schliesser-bike.de),

welches besonders auf diese

Dauerleistung angepasst war. Es

ist fast nicht zu glauben, dass

Achim Heukemes die 6000km

trotz teils widriger Straßen-

verhältnisse ohne eine einzige

Panne bewältigen konnte, eine

reife Leistung der Radprofis.

Einige FitLiner und New Yorker

verabschiedeten Achim Heuke-

mes pünktlich um 7:00 Uhr

Ortszeit in Richtung New Jersey

und Philadelphia. Während

Achim recht gut durch das

Verkehrschaos kam, hatte sein

Begleitteam mit dem Wohn-

mobil einige Probleme. Und da

er "gute Beine" hatte, radelte er

weiter. Die Straßen von Pennsyl-

vania und Maryland unter den

Reifen fühlte er sich gut. Er

machte sich eher Sorgen um die

Crew, ob es denn ihnen nicht zu

anstrengend wird ihm zu folgen.

Durch die Berge Virginias

mussten die ihn begleitenden

Fahrer eines Profi-Radstalls aus

Florida wegen ihrer "Miami-

Übersetzung" an den Kategorie 1

Bergen abreißen lassen. Trotz

der anstrengenden Berge konnte

sich Achim an der herrlichen

Landschaft erfreuen. Tennessee,

Kentucky, durch die Sümpfe des

Mississippi in das Hügelland

Missouris, wo sich seine Rad-

sportfreunde aus Miami (www.

stradalli.com) verabschiedeten.

Achim gönnte sich am 3.Juli ei-

nen kleinen Abstecher nach St.

Louis, dem Tor zum Westen mit

dem Gateway Arch, dem Wahr-

zeichen der Stadt. Kansas City

und Independence passier-te er

just am 4.Juli, dem Inde-

pendence Day. Die Hitze der

Kansas Prairien bekam Achim

zu dann richtig zu spüren. So

kalt die Winter sind, so heiß

können auch die Sommer in der

Region werden. Achim Heuke-

mes begegnete dem Verschleiß

mit geplanter und abgestimmter

Zufuhr eines Mixes aus Resto-

United Networker Magazine Oktober 2011

Doping entfernt ist, wird durch

permanente Kontrolle unab-

hängiger Sporthochschulen in

Köln und Lausanne garantiert.

So optimal vorbereitet ging er

mit seinem Team, bestehend aus

den beiden "FitLinern" Andrea

Schmitt und Markus Schuh am

25.Juni in New York an den

Start. Als Fahrmaschine diente

ihm ein Bike der Firma Schließer

Bike (www.schliesser-bike.de),

welches besonders auf diese

Dauerleistung angepasst war. Es

ist fast nicht zu glauben, dass

Achim Heukemes die 6000km

trotz teils widriger Straßen-

verhältnisse ohne eine einzige

Panne bewältigen konnte, eine

reife Leistung der Radprofis.

Einige FitLiner und New Yorker

verabschiedeten Achim Heuke-

mes pünktlich um 7:00 Uhr

Ortszeit in Richtung New Jersey

und Philadelphia. Während

Achim recht gut durch das

Verkehrschaos kam, hatte sein

Begleitteam mit dem Wohn-

mobil einige Probleme. Und da

er "gute Beine" hatte, radelte er

weiter. Die Straßen von Pennsyl-

vania und Maryland unter den

Reifen fühlte er sich gut. Er

machte sich eher Sorgen um die

Crew, ob es denn ihnen nicht zu

anstrengend wird ihm zu folgen.

Durch die Berge Virginias

mussten die ihn begleitenden

Fahrer eines Profi-Radstalls aus

Florida wegen ihrer "Miami-

Übersetzung" an den Kategorie 1

Bergen abreißen lassen. Trotz

der anstrengenden Berge konnte

sich Achim an der herrlichen

Landschaft erfreuen. Tennessee,

Kentucky, durch die Sümpfe des

Mississippi in das Hügelland

Missouris, wo sich seine Rad-

sportfreunde aus Miami (www.

stradalli.com) verabschiedeten.

Achim gönnte sich am 3.Juli ei-

nen kleinen Abstecher nach St.

Louis, dem Tor zum Westen mit

dem Gateway Arch, dem Wahr-

zeichen der Stadt. Kansas City

und Independence passier-te er

just am 4.Juli, dem Inde-

pendence Day. Die Hitze der

Kansas Prairien bekam Achim

zu dann richtig zu spüren. So

kalt die Winter sind, so heiß

können auch die Sommer in der

Region werden. Achim Heuke-

mes begegnete dem Verschleiß

mit geplanter und abgestimmter

Zufuhr eines Mixes aus Resto-

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rate, Gelenkfit und Amino-säuren aus

d e m Fi t L i n e - S o r - t i m e n t . D i e

Regeneration nach bis zu 300km auf

dem Fahrrad und die Frage, wann

Achim wieder leistungsfähig war,

sehr wichtig und ein Schlüssel des

Erfolges. Bevor die Rocky Mountains

in Sicht kamen, fühlte er sich frisch

und bereit für neue Aufgaben. Nach

Tagen durch die herrliche Landschaft

Colorados mit einer Schleife um

Denver erklomm Achim Heuke-mes

den Monarch Pass, der auf einer Höhe

von 3448m die Rocky Mountains

überquert. Jetzt kamen mit Utah, dem

Monu-ment Valley mit seinem fantas-

t i schen Naturschauspie l und

anschließend Arizona mit der Route

66 die Highlights der Tour. Weil

Achim zügig radelte, konnte er sich

Zeit für die Panoramen und ein wenig

Sightseeing nehmen. Auf der

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historischen Route 66 erreichter er dann

Kalifornien, den letzten Bundesstaat auf seiner

Radtour. Hier war schon der erste Eindruck heiß. In

den Sand Hills erreichte die Temperatur fast 50°C

und am 19.Juli erreichte er dann das World Trade

Center in San Diego nach 6000km, über 40000

Höhenmetern, 13 Bundesstaaten, ohne Reifen-

platten (dank des Continental 4 Season) und immer

noch topfit. Dass er weder Massage, Tabletten,

Medikamente oder Infusionen während der Fahrt

benötigte, führt Achim Heuke-mes auf die gute

Versorgung seines Körpers durch die FitLine-

Produkte zurück.

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Heukemes Meile für Meile ab in sengender Hitze

ohne Schatten - in ganz New Mexico, wo er jetzt

schon war, fand er nur einen einzigen Baum.

Auch dann in Texas hielt sich die Hitze - seit 40

Tagen maß man in Amarillo mehr als 100°

Fahrenheit, ein Rekordsommer - auf den

langweilig geraden Straßen und Achim

Heukemes war sichtlich gezeichnet, aber an

Aufgeben war nicht zu denken. Es musste kühler

w e r d e n u n d e r h a t t e s i c h u n d d e n

Hinterbliebenen der Opfer des 11.September ein

Versprechen gegeben. Auch Oklahoma und

Kansas litten in diesem Sommer unter einer

Rekordhitze, lediglich kurz durch Unwetter

unterbrochen, während der an ein Weiterlaufen

auch nicht zu denken war. Erst in Missouri konnte

Achim Heukemes sich nach Wochen der Hitze

wieder bei halbwegs angenehmen Temperaturen

erholen und hatte auch Zeit und Muse zu einem

Plausch mit den Fire-Fighters in St.Louis. Über

den Mississippi nach Illinois, die Sonne kannte

wieder kein Erbarmen und begleitete Achim

weiterhin jetzt mit eher schwüler Hitze und nicht

ganz so extremen Temperaturen wie in New

Mexico. Am 26 August um 13:00 Uhr überquerte

er die Grenze zwischen Illinois und Indiana und

betrat die Zeitzone, in der er am 25.Juni vor zwei

Monaten gestartet war. Mittlerweile waren die

Heukemes Meile für Meile ab in sengender Hitze

ohne Schatten - in ganz New Mexico, wo er jetzt

schon war, fand er nur einen einzigen Baum.

Auch dann in Texas hielt sich die Hitze - seit 40

Tagen maß man in Amarillo mehr als 100°

Fahrenheit, ein Rekordsommer - auf den

langweilig geraden Straßen und Achim

Heukemes war sichtlich gezeichnet, aber an

Aufgeben war nicht zu denken. Es musste kühler

w e r d e n u n d e r h a t t e s i c h u n d d e n

Hinterbliebenen der Opfer des 11.September ein

Versprechen gegeben. Auch Oklahoma und

Kansas litten in diesem Sommer unter einer

Rekordhitze, lediglich kurz durch Unwetter

unterbrochen, während der an ein Weiterlaufen

auch nicht zu denken war. Erst in Missouri konnte

Achim Heukemes sich nach Wochen der Hitze

wieder bei halbwegs angenehmen Temperaturen

erholen und hatte auch Zeit und Muse zu einem

Plausch mit den Fire-Fighters in St.Louis. Über

den Mississippi nach Illinois, die Sonne kannte

wieder kein Erbarmen und begleitete Achim

weiterhin jetzt mit eher schwüler Hitze und nicht

ganz so extremen Temperaturen wie in New

Mexico. Am 26 August um 13:00 Uhr überquerte

er die Grenze zwischen Illinois und Indiana und

betrat die Zeitzone, in der er am 25.Juni vor zwei

Monaten gestartet war. Mittlerweile waren die

Aber jetzt ging es erst richtig los. Nachdem er das

Radfahren wider Erwarten locker weggesteckt

hatte, trat Achim Heukemes in seiner

Paradedisziplin, dem Laufen, den Rückweg an.

Jetzt kam es darauf an, wie gut er die Umstellung

schafft, wie er mit der Hitze zurechtkommt, wie

er sich nach einem doppelten Marathon jeden

Tag wieder neu motivieren kann. Immerhin hatte

er jetzt schon 6000km in den Beinen. Die Hitze

sollte zum größten Hindernis werden. Schnell

stellten Achim und das Team ihren Rhythmus auf

Nacht um. Die nächtlichen Temperaturen um 26°

stiegen während des Tages auf knapp unter 50°.

An Laufen war manchmal nicht mehr zu denken

und Achim musste sich schritt für Schritt von

Pause zu Pause quälen. Achim lief nach einer

ausgeklügelten Laufen-Pause-Versorgungs-

Strategie. Einer Laufetappe von 4 Meilen (etwa 1

Stunde) folgte eine Versorgungspause. Hier

wurde ihm ein Snack als "kulinarische

Kleinigkeit" gereicht. Ganz wichtig war jedoch

die ausreichende Zufuhr von Mineralien und

Flüssigkeit durch das unverzichtbare "Sucht-

ge t r änk " Fi tL ine Ac t iv i ze . Mi t e ine r

Wasserflasche zum Kühlen bewaffnet ging es auf

die nächste Etappe. Das Team im Wohnmobil

folgte ihm später und holte ihn immer erst kurz

vor der nächsten Pause ein. So spulte Achim

United Networker Magazine Oktober 2011

! 1984 erster Marathon in Berlin in

3:03h

! 1990 erster 100 KM Lauf in Hanau

(7:46h)

! 1993 bestes Marathonergebnis

2:29,26 h in Zürich

! 1997 erster 24 Stundenlauf

! 1998 erster 48 Stundenlauf

! 1998 Italiendurchquerung, vom

Brenner nach Trapani/Sizilien – 1.770

KM in 16 Tagen 8 Std. 30 Minuten

! 1999 Mallorca-Umrundung 357 KM

in 46 Stunden 51 Minuten

! 2000 Deuter Meister im 24

Stundenlauf

! 2000 Europadurchquerung vom

!Nordkap nach Trapani/Sizilien 5.735

KM in 55 Tagen 6 Stunden 45 Minuten

! 2001 Rekordlauf durch Deutschland,

vom tiefsten Punkt Deutschlands 3,54 m

unter NN zur Zugspitze 2.964 m, 1.154,9

LKM in 6 Tagen 21 Stunden 15 Minuten,

das entspricht einem Laufpensum von

vier Marathons pro Tag

! 2001 Deutscher Meistertitel im 24

Stundenlauf verteidigt

! 2002 der 1.000 Meilenlauf vom

Hamburg, mit 11 Tagen, 18 Stunden, 30

Minuten und 54 Sekunden bis heute noch

die zweitschnellste Zeit über diese

Distanz

! 2004 Yukon Artic Ultra Race – 300

Meilen bei -42°C Kälte

!2 004 Sieger Sechs-Tage-Lauf in

Düsseldorf

!2005 Australiendurchquerung von

Perth nach Sydney – 4.568 KM in 43

Tagen 13 Stunden und 8 Minuten

!2006 Weltmeisterschaft im 10fachen

Ironman in 9 Tagen 19 Stunden 34

Minuten und 43 Sekunden

!2007 Badwater Ultra Race bei 52°C

217 KM in 33 Stunden 2 Minuten und

43 Sekunden

!2008 Zehn-Tage-Rennen von New

York mit 701 Meilen

!2009 Zweite Europadurchquerung

von Bari zum Nordkap 4.500 KM

!2009 Trans Alpin Lauf 240 KM

15.300 HM

Page 6: United Networker Magazine Oktober 2011 · 60. Geburtstag war eine lockende Aufgabe und sollte ein Highlight in seiner Extremsportkarriere werden. Doch irgendwie war ein solcher Lauf

Temperaturen "erträglich" und es wurde ja auch

schon wieder während des Tages "gearbeitet".

Ohio durchquer te Ach im mi t mehr

Abwechslung und mehr Begegnungen, auch

waren die Beine wieder besser. In der Nähe von

Pittsburgh wurde das Team dann von einem n

halben Hundert Menschen in der dortigen

Niederlassung der PM International AG

(FitLine), wo die Nacht verbracht wurde,

empfangen. Auf den nächsten Abschnitten, -

es waren mittlerweile nur noch 500 Meilen bis

zum Ziel - konnte Achim wieder Wetter extrem

erfahren. Hatte er im Süden mit extremer Hitze

zu kämpfen, hatte er sich nun durch extremen

Regen zu quälen. "In diesem Land ist alles

XXL", kommentierte er und lief. Der Regen

wurde so stark, dass er seine Route umplanen

musste. Straßen waren überflutet und Seen

waren entstanden, wo noch vor Tagen trockene

Straßen in der Hitze flimmerten. Erst etwa

120km vor seinem Ziel durfte er sich bei

angenehmem Wetter wieder erholen und dann

am 11. September, wie versprochen im Battery

Park, New York City in der Nähe des Clinton

National Monuments zwischen 3000 Flags of

Honor einlaufen. Das Ziel war erreicht. Achim

Heukemes machte einen frischen Eindruck,

Temperaturen "erträglich" und es wurde ja auch

schon wieder während des Tages "gearbeitet".

Ohio durchquer te Ach im mi t mehr

Abwechslung und mehr Begegnungen, auch

waren die Beine wieder besser. In der Nähe von

Pittsburgh wurde das Team dann von einem n

halben Hundert Menschen in der dortigen

Niederlassung der PM International AG

(FitLine), wo die Nacht verbracht wurde,

empfangen. Auf den nächsten Abschnitten, -

es waren mittlerweile nur noch 500 Meilen bis

zum Ziel - konnte Achim wieder Wetter extrem

erfahren. Hatte er im Süden mit extremer Hitze

zu kämpfen, hatte er sich nun durch extremen

Regen zu quälen. "In diesem Land ist alles

XXL", kommentierte er und lief. Der Regen

wurde so stark, dass er seine Route umplanen

musste. Straßen waren überflutet und Seen

waren entstanden, wo noch vor Tagen trockene

Straßen in der Hitze flimmerten. Erst etwa

120km vor seinem Ziel durfte er sich bei

angenehmem Wetter wieder erholen und dann

am 11. September, wie versprochen im Battery

Park, New York City in der Nähe des Clinton

National Monuments zwischen 3000 Flags of

Honor einlaufen. Das Ziel war erreicht. Achim

Heukemes machte einen frischen Eindruck,

als er von begeisterten Men-

schen begrüßt wurde. Selbst

Rolf Sorg der Vorstand der PM

International AG war gekommen

um seinen Freund Achim

Heukemes zu empfangen. Ein

spektakuläres Rennen eines be-

eindruckenden Mannes durch

ein beeindruckendes Land mit

spektakulärer Landschaft ge-

widmet den Opfern der Atten-

tate des 11.September. Da bleibt

uns nur ein Zitat eines ameri-

kanischen Campingplatzbetrei-

bers aus Achims Road-book:

„It is awesome to see the

compassion that you have for

victims of another country. There

would be no war if everyone were

like you. God bless you!! –

Monticello, UT Mountain View

RV Park”