United Networker Magazine Oktober 2011 · 60. Geburtstag war eine lockende Aufgabe und sollte ein...
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United Networker Magazine Oktober 2011
Cla
us-
P. S
chulz
/ pix
elio
.de
Zwei Jahre lang plagte den Extremsportler und
Ultraläufer Achim Heukemes der Gedanke:"Was gönne ich
mir zum Sechzigsten?" Was kann jemand noch erreichen,
der bereits zweimal Europa in Rekordzeit im Laufschritt
durchquert, Australien als über 50-Jähriger durchlaufen
hat, die beiden extremsten Rennen der Welt - Death
Valley/USA (+52°C) und Yukon/Kanada (-42°C) - bestritten
und einen zehnfachen Ironman in unter zehn Tagen
geschafft hat. Welche Herausforderungen können den
zweitschnellsten Menschen über 1000 Meilen noch reizen.
Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten war
eine solche Herausforderung. Eine vierte Kontinentaldurch-
querung zu Fuß in Rekordzeit als große Leistung zu seinem
60. Geburtstag war eine lockende Aufgabe und sollte ein
Highlight in seiner Extremsportkarriere werden. Doch
irgendwie war ein solcher Lauf zu einfach - obwohl, da soll-
te er sich noch wundern. Warum also nicht auf dem Fahrrad
hin und dann erst zurück laufen. Das gab es noch nie.
United Networker Magazine Oktober 2011
Und alle Profis, Extremsportler und Triath-
leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.
Gerade Triathleten, die um die Schwie-
rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen
Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten
nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,
nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in
Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil
alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade
gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer
Antrieb zu diesem Projekt war seine innige
Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen
Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft
und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-
jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik
und Europas nach den Zerstörungen des
Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-
dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch
die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes
ist dem amerikanischen Volk für diese
Leistung und die Solidarität und Freundschaft
über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den
Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er
sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm
die Idee, die Kontinentaldurchquerung den
Opfern des Anschlags auf das World Trade
Center zu widmen und sie genau zum 10.
Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem
Kopf. Der Entschluss war gefasst.
Dass ein solches Projekt einer intensiven
Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für
Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-
Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en
United Networker Magazine Oktober 2011
Und alle Profis, Extremsportler und Triath-
leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.
Gerade Triathleten, die um die Schwie-
rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen
Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten
nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,
nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in
Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil
alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade
gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer
Antrieb zu diesem Projekt war seine innige
Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen
Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft
und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-
jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik
und Europas nach den Zerstörungen des
Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-
dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch
die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes
ist dem amerikanischen Volk für diese
Leistung und die Solidarität und Freundschaft
über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den
Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er
sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm
die Idee, die Kontinentaldurchquerung den
Opfern des Anschlags auf das World Trade
Center zu widmen und sie genau zum 10.
Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem
Kopf. Der Entschluss war gefasst.
Dass ein solches Projekt einer intensiven
Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für
Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-
Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en
United Networker Magazine Oktober 2011
tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich
für den nach seinem eigenen Anspruch
ungeübten Radler und an manchen Tagen
zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten
Achim Heukemes die erforderliche Fitness.
Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu
erbringenden Leistung eine mentale Leistung
sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim
Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -
"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen
auf Gott und sich und seinem unbändigen
Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser
und auch vergangenen Höchstleistung waren
die FitLine Nahrungsergänzungen des
pfälzischen Unternehmens PM International.
"Für Höchstleistungen ist die optimale
Versorgung der Zelle verantwortlich und das
kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von
der Qualität der Produkte überzeugt. Zum
ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner
ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als
Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber
jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er
beim ersten Gebrauch von der Wirkung
überrascht. "Ich konnte schneller und länger
laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim
Heukemes die Wirkung auf seinen Körper
während der Dauerleistung. Mittlerweile hat
sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität
herumgesprochen und sowohl der deutsche als
auch der österreichische Skiverband ist von
den Produkten überzeugt, die besonders auch
zur Regeneration gerne unterstützend
eingesetzt werden. Dass FitLine weit von
Und alle Profis, Extremsportler und Triath-
leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.
Gerade Triathleten, die um die Schwie-
rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen
Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten
nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,
nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in
Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil
alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade
gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer
Antrieb zu diesem Projekt war seine innige
Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen
Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft
und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-
jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik
und Europas nach den Zerstörungen des
Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-
dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch
die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes
ist dem amerikanischen Volk für diese
Leistung und die Solidarität und Freundschaft
über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den
Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er
sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm
die Idee, die Kontinentaldurchquerung den
Opfern des Anschlags auf das World Trade
Center zu widmen und sie genau zum 10.
Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem
Kopf. Der Entschluss war gefasst.
Dass ein solches Projekt einer intensiven
Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für
Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-
Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en
United Networker Magazine Oktober 2011
tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich
für den nach seinem eigenen Anspruch
ungeübten Radler und an manchen Tagen
zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten
Achim Heukemes die erforderliche Fitness.
Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu
erbringenden Leistung eine mentale Leistung
sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim
Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -
"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen
auf Gott und sich und seinem unbändigen
Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser
und auch vergangenen Höchstleistung waren
die FitLine Nahrungsergänzungen des
pfälzischen Unternehmens PM International.
"Für Höchstleistungen ist die optimale
Versorgung der Zelle verantwortlich und das
kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von
der Qualität der Produkte überzeugt. Zum
ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner
ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als
Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber
jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er
beim ersten Gebrauch von der Wirkung
überrascht. "Ich konnte schneller und länger
laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim
Heukemes die Wirkung auf seinen Körper
während der Dauerleistung. Mittlerweile hat
sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität
herumgesprochen und sowohl der deutsche als
auch der österreichische Skiverband ist von
den Produkten überzeugt, die besonders auch
zur Regeneration gerne unterstützend
eingesetzt werden. Dass FitLine weit von
Sturm stürmischer, der Wind windiger, die
Hitze heißer und die Landschaft vielseitiger.
Vielseitig bedeutet auch, dass enorme
Höhenunterschiede zu überwinden sind. Der
größte Anstieg führte zu einem Pass, der die
Rocky Mountains auf einer Höhe von 11312
feet - das entspricht 3448 Metern, dem
Monarch Pass im Bundesstaat Colorado. Auf
solche Anforderungen muss der Körper
vorbereitet werden. Er muss darauf getrimmt
werden, Tag für Tag Höchstleistungen zu
bringen, und dies bei kürzesten Regenera-
United Networker Magazine Oktober 2011
Und alle Profis, Extremsportler und Triath-
leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.
Gerade Triathleten, die um die Schwie-
rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen
Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten
nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,
nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in
Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil
alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade
gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer
Antrieb zu diesem Projekt war seine innige
Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen
Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft
und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-
jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik
und Europas nach den Zerstörungen des
Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-
dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch
die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes
ist dem amerikanischen Volk für diese
Leistung und die Solidarität und Freundschaft
über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den
Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er
sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm
die Idee, die Kontinentaldurchquerung den
Opfern des Anschlags auf das World Trade
Center zu widmen und sie genau zum 10.
Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem
Kopf. Der Entschluss war gefasst.
Dass ein solches Projekt einer intensiven
Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für
Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-
Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en
United Networker Magazine Oktober 2011
tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich
für den nach seinem eigenen Anspruch
ungeübten Radler und an manchen Tagen
zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten
Achim Heukemes die erforderliche Fitness.
Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu
erbringenden Leistung eine mentale Leistung
sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim
Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -
"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen
auf Gott und sich und seinem unbändigen
Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser
und auch vergangenen Höchstleistung waren
die FitLine Nahrungsergänzungen des
pfälzischen Unternehmens PM International.
"Für Höchstleistungen ist die optimale
Versorgung der Zelle verantwortlich und das
kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von
der Qualität der Produkte überzeugt. Zum
ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner
ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als
Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber
jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er
beim ersten Gebrauch von der Wirkung
überrascht. "Ich konnte schneller und länger
laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim
Heukemes die Wirkung auf seinen Körper
während der Dauerleistung. Mittlerweile hat
sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität
herumgesprochen und sowohl der deutsche als
auch der österreichische Skiverband ist von
den Produkten überzeugt, die besonders auch
zur Regeneration gerne unterstützend
eingesetzt werden. Dass FitLine weit von
Sturm stürmischer, der Wind windiger, die
Hitze heißer und die Landschaft vielseitiger.
Vielseitig bedeutet auch, dass enorme
Höhenunterschiede zu überwinden sind. Der
größte Anstieg führte zu einem Pass, der die
Rocky Mountains auf einer Höhe von 11312
feet - das entspricht 3448 Metern, dem
Monarch Pass im Bundesstaat Colorado. Auf
solche Anforderungen muss der Körper
vorbereitet werden. Er muss darauf getrimmt
werden, Tag für Tag Höchstleistungen zu
bringen, und dies bei kürzesten Regenera-
United Networker Magazine Oktober 2011
Und alle Profis, Extremsportler und Triath-
leten rieten ihm ab, es sei nicht zu schaffen.
Gerade Triathleten, die um die Schwie-
rigkeiten beim Laufen wissen, die nach langen
Strecken auf dem Rad entstehen, glaubten
nicht, dass es einem Menschen gelingen kann,
nach 6000 km auf dem Rad weitere 5000 km in
Rekordzeit unter die Füße zu nehmen. "Weil
alle sagen, es geht nicht, hab ich es gerade
gemacht", so Achim Heukemes. Ein weiterer
Antrieb zu diesem Projekt war seine innige
Verbundenheit zu dem nordamerika-nischen
Kontinent, zu der einzigartigen Landschaft
und den Menschen. Als Kind der Nachkriegs-
jahre hat er den Aufbau der Bundesrepublik
und Europas nach den Zerstörungen des
Zweiten Weltkrieges und die damit verbun-
dene freundschaftliche Unterstü-tzung durch
die USA hautnah erfahren. Achim Heukemes
ist dem amerikanischen Volk für diese
Leistung und die Solidarität und Freundschaft
über Jahrzehnte dankbar. "Ich wollte den
Amerikanern etwas zurückgeben", sagte er
sich. Da ihn 9/11 sehr getroffen hatte, ging ihm
die Idee, die Kontinentaldurchquerung den
Opfern des Anschlags auf das World Trade
Center zu widmen und sie genau zum 10.
Jahrestag zu beenden nicht mehr aus dem
Kopf. Der Entschluss war gefasst.
Dass ein solches Projekt einer intensiven
Vorbereitung bedarf, steht außer Frage. Für
Achim Heukemes, war klar, es wird ein XXL-
Projekt. Im Vergleich zu seiner bis dahin en
United Networker Magazine Oktober 2011
tionszeiten. 5 bis 6 Stunden Radfahren täglich
für den nach seinem eigenen Anspruch
ungeübten Radler und an manchen Tagen
zusätzlich 2 bis 3 Stunden Laufen bescherten
Achim Heukemes die erforderliche Fitness.
Jedoch war ihm klar, dass 70% der zu
erbringenden Leistung eine mentale Leistung
sein würde. Selbstbewusst verfolgt Achim
Heukemes seine Ziele, die der gläubige Christ -
"Ich bin mit Gott verbunden" - mit Vertrauen
auf Gott und sich und seinem unbändigen
Willen erreicht. Als wertvolle Hilfe bei dieser
und auch vergangenen Höchstleistung waren
die FitLine Nahrungsergänzungen des
pfälzischen Unternehmens PM International.
"Für Höchstleistungen ist die optimale
Versorgung der Zelle verantwortlich und das
kann FitLine leisten", ist Achim Heukemes von
der Qualität der Produkte überzeugt. Zum
ersten Mal wurde er mit FitLine bei seiner
ersten Europadurchquerung konfrontiert. Als
Sportler naturgemäß skeptisch gegenüber
jeglicher Form der Nahrungsergänzung war er
beim ersten Gebrauch von der Wirkung
überrascht. "Ich konnte schneller und länger
laufen ohne höheren Puls", beschreibt Achim
Heukemes die Wirkung auf seinen Körper
während der Dauerleistung. Mittlerweile hat
sich in Sportlerkreisen die hohe Qualität
herumgesprochen und sowohl der deutsche als
auch der österreichische Skiverband ist von
den Produkten überzeugt, die besonders auch
zur Regeneration gerne unterstützend
eingesetzt werden. Dass FitLine weit von
Sturm stürmischer, der Wind windiger, die
Hitze heißer und die Landschaft vielseitiger.
Vielseitig bedeutet auch, dass enorme
Höhenunterschiede zu überwinden sind. Der
größte Anstieg führte zu einem Pass, der die
Rocky Mountains auf einer Höhe von 11312
feet - das entspricht 3448 Metern, dem
Monarch Pass im Bundesstaat Colorado. Auf
solche Anforderungen muss der Körper
vorbereitet werden. Er muss darauf getrimmt
werden, Tag für Tag Höchstleistungen zu
bringen, und dies bei kürzesten Regenera-
United Networker Magazine Oktober 2011
schwersten Kontinentaldurchquerung durch
Australien sollte jetzt durch die USA - und das
gleich zweimal - länger, höher, schwerer,
heißer und viel, viel anstrengender werden.
"In Amerika ist alles brutaler als in Australien,
alles XXL, Sturm, Wind, Hitze und selbst die
Regentropfen sind viel größer", beschreibt
Achim Heukemes die Anforderungen. Ist
bereits die unvorstellbar lange Strecke eine
Aufgabe, wird diese noch durch viele
Widrigkeiten erschwert. Das Wetter in des
Vereinigten Staaten ist wechselhafter, der
Doping entfernt ist, wird durch
permanente Kontrolle unab-
hängiger Sporthochschulen in
Köln und Lausanne garantiert.
So optimal vorbereitet ging er
mit seinem Team, bestehend aus
den beiden "FitLinern" Andrea
Schmitt und Markus Schuh am
25.Juni in New York an den
Start. Als Fahrmaschine diente
ihm ein Bike der Firma Schließer
Bike (www.schliesser-bike.de),
welches besonders auf diese
Dauerleistung angepasst war. Es
ist fast nicht zu glauben, dass
Achim Heukemes die 6000km
trotz teils widriger Straßen-
verhältnisse ohne eine einzige
Panne bewältigen konnte, eine
reife Leistung der Radprofis.
Einige FitLiner und New Yorker
verabschiedeten Achim Heuke-
mes pünktlich um 7:00 Uhr
Ortszeit in Richtung New Jersey
und Philadelphia. Während
Achim recht gut durch das
Verkehrschaos kam, hatte sein
Begleitteam mit dem Wohn-
mobil einige Probleme. Und da
er "gute Beine" hatte, radelte er
weiter. Die Straßen von Pennsyl-
vania und Maryland unter den
Reifen fühlte er sich gut. Er
machte sich eher Sorgen um die
Crew, ob es denn ihnen nicht zu
anstrengend wird ihm zu folgen.
Durch die Berge Virginias
mussten die ihn begleitenden
Fahrer eines Profi-Radstalls aus
Florida wegen ihrer "Miami-
Übersetzung" an den Kategorie 1
Bergen abreißen lassen. Trotz
der anstrengenden Berge konnte
sich Achim an der herrlichen
Landschaft erfreuen. Tennessee,
Kentucky, durch die Sümpfe des
Mississippi in das Hügelland
Missouris, wo sich seine Rad-
sportfreunde aus Miami (www.
stradalli.com) verabschiedeten.
Achim gönnte sich am 3.Juli ei-
nen kleinen Abstecher nach St.
Louis, dem Tor zum Westen mit
dem Gateway Arch, dem Wahr-
zeichen der Stadt. Kansas City
und Independence passier-te er
just am 4.Juli, dem Inde-
pendence Day. Die Hitze der
Kansas Prairien bekam Achim
zu dann richtig zu spüren. So
kalt die Winter sind, so heiß
können auch die Sommer in der
Region werden. Achim Heuke-
mes begegnete dem Verschleiß
mit geplanter und abgestimmter
Zufuhr eines Mixes aus Resto-
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Doping entfernt ist, wird durch
permanente Kontrolle unab-
hängiger Sporthochschulen in
Köln und Lausanne garantiert.
So optimal vorbereitet ging er
mit seinem Team, bestehend aus
den beiden "FitLinern" Andrea
Schmitt und Markus Schuh am
25.Juni in New York an den
Start. Als Fahrmaschine diente
ihm ein Bike der Firma Schließer
Bike (www.schliesser-bike.de),
welches besonders auf diese
Dauerleistung angepasst war. Es
ist fast nicht zu glauben, dass
Achim Heukemes die 6000km
trotz teils widriger Straßen-
verhältnisse ohne eine einzige
Panne bewältigen konnte, eine
reife Leistung der Radprofis.
Einige FitLiner und New Yorker
verabschiedeten Achim Heuke-
mes pünktlich um 7:00 Uhr
Ortszeit in Richtung New Jersey
und Philadelphia. Während
Achim recht gut durch das
Verkehrschaos kam, hatte sein
Begleitteam mit dem Wohn-
mobil einige Probleme. Und da
er "gute Beine" hatte, radelte er
weiter. Die Straßen von Pennsyl-
vania und Maryland unter den
Reifen fühlte er sich gut. Er
machte sich eher Sorgen um die
Crew, ob es denn ihnen nicht zu
anstrengend wird ihm zu folgen.
Durch die Berge Virginias
mussten die ihn begleitenden
Fahrer eines Profi-Radstalls aus
Florida wegen ihrer "Miami-
Übersetzung" an den Kategorie 1
Bergen abreißen lassen. Trotz
der anstrengenden Berge konnte
sich Achim an der herrlichen
Landschaft erfreuen. Tennessee,
Kentucky, durch die Sümpfe des
Mississippi in das Hügelland
Missouris, wo sich seine Rad-
sportfreunde aus Miami (www.
stradalli.com) verabschiedeten.
Achim gönnte sich am 3.Juli ei-
nen kleinen Abstecher nach St.
Louis, dem Tor zum Westen mit
dem Gateway Arch, dem Wahr-
zeichen der Stadt. Kansas City
und Independence passier-te er
just am 4.Juli, dem Inde-
pendence Day. Die Hitze der
Kansas Prairien bekam Achim
zu dann richtig zu spüren. So
kalt die Winter sind, so heiß
können auch die Sommer in der
Region werden. Achim Heuke-
mes begegnete dem Verschleiß
mit geplanter und abgestimmter
Zufuhr eines Mixes aus Resto-
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rate, Gelenkfit und Amino-säuren aus
d e m Fi t L i n e - S o r - t i m e n t . D i e
Regeneration nach bis zu 300km auf
dem Fahrrad und die Frage, wann
Achim wieder leistungsfähig war,
sehr wichtig und ein Schlüssel des
Erfolges. Bevor die Rocky Mountains
in Sicht kamen, fühlte er sich frisch
und bereit für neue Aufgaben. Nach
Tagen durch die herrliche Landschaft
Colorados mit einer Schleife um
Denver erklomm Achim Heuke-mes
den Monarch Pass, der auf einer Höhe
von 3448m die Rocky Mountains
überquert. Jetzt kamen mit Utah, dem
Monu-ment Valley mit seinem fantas-
t i schen Naturschauspie l und
anschließend Arizona mit der Route
66 die Highlights der Tour. Weil
Achim zügig radelte, konnte er sich
Zeit für die Panoramen und ein wenig
Sightseeing nehmen. Auf der
United Networker Magazine Oktober 2011
historischen Route 66 erreichter er dann
Kalifornien, den letzten Bundesstaat auf seiner
Radtour. Hier war schon der erste Eindruck heiß. In
den Sand Hills erreichte die Temperatur fast 50°C
und am 19.Juli erreichte er dann das World Trade
Center in San Diego nach 6000km, über 40000
Höhenmetern, 13 Bundesstaaten, ohne Reifen-
platten (dank des Continental 4 Season) und immer
noch topfit. Dass er weder Massage, Tabletten,
Medikamente oder Infusionen während der Fahrt
benötigte, führt Achim Heuke-mes auf die gute
Versorgung seines Körpers durch die FitLine-
Produkte zurück.
United Networker Magazine Oktober 2011
Heukemes Meile für Meile ab in sengender Hitze
ohne Schatten - in ganz New Mexico, wo er jetzt
schon war, fand er nur einen einzigen Baum.
Auch dann in Texas hielt sich die Hitze - seit 40
Tagen maß man in Amarillo mehr als 100°
Fahrenheit, ein Rekordsommer - auf den
langweilig geraden Straßen und Achim
Heukemes war sichtlich gezeichnet, aber an
Aufgeben war nicht zu denken. Es musste kühler
w e r d e n u n d e r h a t t e s i c h u n d d e n
Hinterbliebenen der Opfer des 11.September ein
Versprechen gegeben. Auch Oklahoma und
Kansas litten in diesem Sommer unter einer
Rekordhitze, lediglich kurz durch Unwetter
unterbrochen, während der an ein Weiterlaufen
auch nicht zu denken war. Erst in Missouri konnte
Achim Heukemes sich nach Wochen der Hitze
wieder bei halbwegs angenehmen Temperaturen
erholen und hatte auch Zeit und Muse zu einem
Plausch mit den Fire-Fighters in St.Louis. Über
den Mississippi nach Illinois, die Sonne kannte
wieder kein Erbarmen und begleitete Achim
weiterhin jetzt mit eher schwüler Hitze und nicht
ganz so extremen Temperaturen wie in New
Mexico. Am 26 August um 13:00 Uhr überquerte
er die Grenze zwischen Illinois und Indiana und
betrat die Zeitzone, in der er am 25.Juni vor zwei
Monaten gestartet war. Mittlerweile waren die
Heukemes Meile für Meile ab in sengender Hitze
ohne Schatten - in ganz New Mexico, wo er jetzt
schon war, fand er nur einen einzigen Baum.
Auch dann in Texas hielt sich die Hitze - seit 40
Tagen maß man in Amarillo mehr als 100°
Fahrenheit, ein Rekordsommer - auf den
langweilig geraden Straßen und Achim
Heukemes war sichtlich gezeichnet, aber an
Aufgeben war nicht zu denken. Es musste kühler
w e r d e n u n d e r h a t t e s i c h u n d d e n
Hinterbliebenen der Opfer des 11.September ein
Versprechen gegeben. Auch Oklahoma und
Kansas litten in diesem Sommer unter einer
Rekordhitze, lediglich kurz durch Unwetter
unterbrochen, während der an ein Weiterlaufen
auch nicht zu denken war. Erst in Missouri konnte
Achim Heukemes sich nach Wochen der Hitze
wieder bei halbwegs angenehmen Temperaturen
erholen und hatte auch Zeit und Muse zu einem
Plausch mit den Fire-Fighters in St.Louis. Über
den Mississippi nach Illinois, die Sonne kannte
wieder kein Erbarmen und begleitete Achim
weiterhin jetzt mit eher schwüler Hitze und nicht
ganz so extremen Temperaturen wie in New
Mexico. Am 26 August um 13:00 Uhr überquerte
er die Grenze zwischen Illinois und Indiana und
betrat die Zeitzone, in der er am 25.Juni vor zwei
Monaten gestartet war. Mittlerweile waren die
Aber jetzt ging es erst richtig los. Nachdem er das
Radfahren wider Erwarten locker weggesteckt
hatte, trat Achim Heukemes in seiner
Paradedisziplin, dem Laufen, den Rückweg an.
Jetzt kam es darauf an, wie gut er die Umstellung
schafft, wie er mit der Hitze zurechtkommt, wie
er sich nach einem doppelten Marathon jeden
Tag wieder neu motivieren kann. Immerhin hatte
er jetzt schon 6000km in den Beinen. Die Hitze
sollte zum größten Hindernis werden. Schnell
stellten Achim und das Team ihren Rhythmus auf
Nacht um. Die nächtlichen Temperaturen um 26°
stiegen während des Tages auf knapp unter 50°.
An Laufen war manchmal nicht mehr zu denken
und Achim musste sich schritt für Schritt von
Pause zu Pause quälen. Achim lief nach einer
ausgeklügelten Laufen-Pause-Versorgungs-
Strategie. Einer Laufetappe von 4 Meilen (etwa 1
Stunde) folgte eine Versorgungspause. Hier
wurde ihm ein Snack als "kulinarische
Kleinigkeit" gereicht. Ganz wichtig war jedoch
die ausreichende Zufuhr von Mineralien und
Flüssigkeit durch das unverzichtbare "Sucht-
ge t r änk " Fi tL ine Ac t iv i ze . Mi t e ine r
Wasserflasche zum Kühlen bewaffnet ging es auf
die nächste Etappe. Das Team im Wohnmobil
folgte ihm später und holte ihn immer erst kurz
vor der nächsten Pause ein. So spulte Achim
United Networker Magazine Oktober 2011
! 1984 erster Marathon in Berlin in
3:03h
! 1990 erster 100 KM Lauf in Hanau
(7:46h)
! 1993 bestes Marathonergebnis
2:29,26 h in Zürich
! 1997 erster 24 Stundenlauf
! 1998 erster 48 Stundenlauf
! 1998 Italiendurchquerung, vom
Brenner nach Trapani/Sizilien – 1.770
KM in 16 Tagen 8 Std. 30 Minuten
! 1999 Mallorca-Umrundung 357 KM
in 46 Stunden 51 Minuten
! 2000 Deuter Meister im 24
Stundenlauf
! 2000 Europadurchquerung vom
!Nordkap nach Trapani/Sizilien 5.735
KM in 55 Tagen 6 Stunden 45 Minuten
! 2001 Rekordlauf durch Deutschland,
vom tiefsten Punkt Deutschlands 3,54 m
unter NN zur Zugspitze 2.964 m, 1.154,9
LKM in 6 Tagen 21 Stunden 15 Minuten,
das entspricht einem Laufpensum von
vier Marathons pro Tag
! 2001 Deutscher Meistertitel im 24
Stundenlauf verteidigt
! 2002 der 1.000 Meilenlauf vom
Hamburg, mit 11 Tagen, 18 Stunden, 30
Minuten und 54 Sekunden bis heute noch
die zweitschnellste Zeit über diese
Distanz
! 2004 Yukon Artic Ultra Race – 300
Meilen bei -42°C Kälte
!2 004 Sieger Sechs-Tage-Lauf in
Düsseldorf
!2005 Australiendurchquerung von
Perth nach Sydney – 4.568 KM in 43
Tagen 13 Stunden und 8 Minuten
!2006 Weltmeisterschaft im 10fachen
Ironman in 9 Tagen 19 Stunden 34
Minuten und 43 Sekunden
!2007 Badwater Ultra Race bei 52°C
217 KM in 33 Stunden 2 Minuten und
43 Sekunden
!2008 Zehn-Tage-Rennen von New
York mit 701 Meilen
!2009 Zweite Europadurchquerung
von Bari zum Nordkap 4.500 KM
!2009 Trans Alpin Lauf 240 KM
15.300 HM
Temperaturen "erträglich" und es wurde ja auch
schon wieder während des Tages "gearbeitet".
Ohio durchquer te Ach im mi t mehr
Abwechslung und mehr Begegnungen, auch
waren die Beine wieder besser. In der Nähe von
Pittsburgh wurde das Team dann von einem n
halben Hundert Menschen in der dortigen
Niederlassung der PM International AG
(FitLine), wo die Nacht verbracht wurde,
empfangen. Auf den nächsten Abschnitten, -
es waren mittlerweile nur noch 500 Meilen bis
zum Ziel - konnte Achim wieder Wetter extrem
erfahren. Hatte er im Süden mit extremer Hitze
zu kämpfen, hatte er sich nun durch extremen
Regen zu quälen. "In diesem Land ist alles
XXL", kommentierte er und lief. Der Regen
wurde so stark, dass er seine Route umplanen
musste. Straßen waren überflutet und Seen
waren entstanden, wo noch vor Tagen trockene
Straßen in der Hitze flimmerten. Erst etwa
120km vor seinem Ziel durfte er sich bei
angenehmem Wetter wieder erholen und dann
am 11. September, wie versprochen im Battery
Park, New York City in der Nähe des Clinton
National Monuments zwischen 3000 Flags of
Honor einlaufen. Das Ziel war erreicht. Achim
Heukemes machte einen frischen Eindruck,
Temperaturen "erträglich" und es wurde ja auch
schon wieder während des Tages "gearbeitet".
Ohio durchquer te Ach im mi t mehr
Abwechslung und mehr Begegnungen, auch
waren die Beine wieder besser. In der Nähe von
Pittsburgh wurde das Team dann von einem n
halben Hundert Menschen in der dortigen
Niederlassung der PM International AG
(FitLine), wo die Nacht verbracht wurde,
empfangen. Auf den nächsten Abschnitten, -
es waren mittlerweile nur noch 500 Meilen bis
zum Ziel - konnte Achim wieder Wetter extrem
erfahren. Hatte er im Süden mit extremer Hitze
zu kämpfen, hatte er sich nun durch extremen
Regen zu quälen. "In diesem Land ist alles
XXL", kommentierte er und lief. Der Regen
wurde so stark, dass er seine Route umplanen
musste. Straßen waren überflutet und Seen
waren entstanden, wo noch vor Tagen trockene
Straßen in der Hitze flimmerten. Erst etwa
120km vor seinem Ziel durfte er sich bei
angenehmem Wetter wieder erholen und dann
am 11. September, wie versprochen im Battery
Park, New York City in der Nähe des Clinton
National Monuments zwischen 3000 Flags of
Honor einlaufen. Das Ziel war erreicht. Achim
Heukemes machte einen frischen Eindruck,
als er von begeisterten Men-
schen begrüßt wurde. Selbst
Rolf Sorg der Vorstand der PM
International AG war gekommen
um seinen Freund Achim
Heukemes zu empfangen. Ein
spektakuläres Rennen eines be-
eindruckenden Mannes durch
ein beeindruckendes Land mit
spektakulärer Landschaft ge-
widmet den Opfern der Atten-
tate des 11.September. Da bleibt
uns nur ein Zitat eines ameri-
kanischen Campingplatzbetrei-
bers aus Achims Road-book:
„It is awesome to see the
compassion that you have for
victims of another country. There
would be no war if everyone were
like you. God bless you!! –
Monticello, UT Mountain View
RV Park”