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Universität Dortmund I nformatik u nd G esellschaft (IuG) SoSe 2007 Vorlesung Universität Dortmund 11.05.2007 Dr. Isa Jahnke [email protected]

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Informatik und Gesellschaft (IuG)SoSe 2007

Vorlesung

Universität Dortmund11.05.2007

Dr. Isa [email protected]

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Inhalte der heutigen Vorlesung

Einführung1. Grundlagen zu soziotechnischen Systemen (Jahnke)

Methoden der Analyse und Gestaltung2. Erhebungsmethoden zur Gestaltung von soziotechnischen Systemen (Jahnke)3. Modellierungsmethode als spezieller Fall der Erhebung (Kunau)4. Die Methode des STWT zur Gestaltung soziotechnischer Systeme (Kunau)

Anwendungsgebiet I5. Belastung, Humanisierung und Software- Ergonomie (Kunau) 6. Arbeit, Organisation und Kommunikation (Jahnke)7. Community-Unterstützung und Social Web (Jahnke)

Datenschutz8. Rechtsgrundlagen (Loser)9. Datenschutz in the large (Loser)10. Datenschutz in the small (Loser)

Anwendungsgebiet II11. Wissensmanagement-Grundlagen (Hoffmann)12. Einführung von Wissensmanagement (Hoffmann)13. Computer-unterstütztes Lernen (Carell)14. Typische Biographien untypischer Informatiker (Brandt-Herrmann)

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Trend: mehr Kommunikationsunterstützung (anstatt nur Information Download)

Entwicklung bei CSCW/Groupware von Koordinationsunterstützung zu Kommunikationsunterstützung

Vom „Werkzeug“ zum „Medium“ Weiterhin Änderung des Fokus von Gruppen mit

gemeinsamer Aufgabe (Teams) zu Gruppen mit gemeinsamen Interessen (Communities (of Practice)

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7) Community-Unterstützung

7.1 Grundlagen

7.2 Unterstützung

7.3 Social Web

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Was sind Communities (Gemeinschaften) ?

Gruppe von Menschen mit Gemeinsamkeit (Interesse, Wohnort, Arbeitsgebiete, ...) und Kommunikationsmöglichkeit

In Unterschied zu allgemeinen Gruppen– Gemeinsames Interesse und gemeinsame

Identität (Abgrenzung nach „Außen“)– Kommunikation und Austausch– Gegenseitige Hilfe

Im Unterschied zu Teams– Keine formale Organisation

(wenig formale Rollen)– Keine gemeinsame Aufgabe/

gemeinsames Ziel

Frage an Zuhörer

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Communities of Practice

Wenger und Snyder (2000):„groups of people informally bound together by shared expertise and passion for a joint enterprise“

Ziel ist gegenseitige Hilfe und Austausch von Information (Wissen)

– Wissens-Netzwerke– Hilfs-Netzwerke

Motivation zur Mitwirkung/Mitarbeit ist die Identifikation mit dem Thema und der Expertise der Gruppe

Beispiele: ???

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Betrachtungsebenen von Communities

Community als Produkt

Community als Kommunikationsraum

Community als Gemeinschaft

Bestehende Gemeinschaften/Freundeskreise in örtlicher Nähe mit gemeinsamem Unternehmens- und Mobilitätsdrang sind der Ausgangspunkt für Communities.

Die Nutzung elektronischer Kommunikation ermöglicht die Entstehung neuer Kommunikationsräume, die weitergehende Verbreitung finden.

Schließlich werden Community-Dienste in großen Plattformen aufgenommen, wodurch bisherigen Communities „virtualisiert/mobilisiert“ werden können.

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Community - weitere Begriffe

Community Community-(Unterstützungs-)Software Community-Plattform, Online-Community Virtuelle Gemeinschaft / Virtuelle

Community

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vier Unterscheidungsmerkmale

Größe (klein, groß) Fokussierter Inhalt Existenzdauer (kurz, lang) Face-to-face, virtuell, Mischform

Vgl. Preece et al. 2004

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7) Community-Unterstützung

7.1 Grundlagen

7.2 Unterstützung

7.3 Social Web

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Unterstützung von Communities

Klassische Medien– Newsletter/Zeitung, Gruppenräume,

Schwarze Bretter, ...

Elektronische Medien– Bereitstellung eines Mediums zur Kommunikation und zum

Informationsaustausch

– Unterstützung beim indirekten Austausch von Information((semi-)automatische Informationsfilterung, Community-Wissensbasis)

– Unterstützung beim Finden von Personen zum (Informations-) Austausch (Matchmaking)

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Community-Dienste

Conferencing per Chat, Audio, Video E-Mail Gruppenkalender Diskussionsforen Schwarze Bretter Aufgaben- und Workflow-Verwaltung Dokumentenablagen Integration von Datenbanken Persönliche Homepages, Blogs Persönliche Gästebücher …

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Community-Unterstützung

Benutzer interagiert über ein Medium (Plattform) mit anderen Benutzern

Community-Plattform

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Herausforderungen bei Community-Unterstützung

Es gibt verschiedenste Arten von Communities (bzw. der Nutzung von Communities)

– Plattform muss hoch konfigurierbares Medium sein– Plattform muss ad-hoc erzeugt/konfiguriert werden können

Personen sind Mitglied in verschiedenen Communities– Einfache Benutzbarkeit der Plattform– Benutzerprofilaustausch

Persönliche Interaktion der Mitglieder und Notwendigkeit von Wissen übereinander

– Benutzerprofilinformation

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7) Community-Unterstützung

7.1 Grundlagen

7.2 Unterstützung

7.3 Social Web

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Beobachtungen von Social Web (Social Software, Web2.0) Freizeit-/Privatbereich

– Wikipedia– Online Foren zu allen Interessen (bspw. Harry Potter, Sport, Börse, …)– Neuester Boom: Second Life

Unternehmen / Kommunen: erste Erfahrungne– Mitarbeiterblogs bei Siemens und IBM– Kunden-Blogs: direkte Kommunikation mit Kunden– Wikis/Glossare bei KMUs – Wiki zur Stadt Karlsruhe http://ka.stadtwiki.net

…und es wird zunehmend in Hochschulen Eingang finden, bspw. Blog der ETH Zürich, Wiki Uni Freiburg, Online Foren in der Lehre (Uni Do InPUD), …

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Beobachtungen von Social Web

Um zu verstehen, wieOrganisationen

(Unternehmen, Hochschulen,…) durch Social Web

unterstützt werden können:

ist zu verstehen wie Social Web „wirkt“,

welche Effekte verursacht werden,welche Potentiale ermöglicht werden**

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Web (in der 90er) Web2.0Encyclopædia Britannica Wikipedia.de (Brockhaus online)

Persönliche Webseiten Blogging (z.B. Blog der ETH Zürich)

Publishing Partizipation (Social Bookmarking, z.B. del.icio.us)

Content Management Wikis Systeme (z.B. Wiki-Portal Uni Freiburg

Mailinglisten, Social Networking / CommunitiesNewsgroups (bspw. InPUD-Community)

Information Download Kommunikation (über Information)

vgl. Tim O'Reilly, 2005

Entwicklung des Social Web/Web2.0 Phänomen

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Social Web (Web 2.0)

Kennzeichen Softwaresysteme, die menschliche Kommunikation und

Kollaboration (Zusammenarbeit) unterstützen direkte Interaktion und Zusammenarbeit (collaborative

learning) unterstützt Aufbau sozialer Beziehungen und

Netzwerk-Bildung im Internet unterstützt aktiven Wissensaustausch interaktiver Charakter solcher IT-Systeme

„Mitmachen“Vgl. Bächle 2006,

Schütt 2006Jahnke 2006

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Social-Web-Anwendungen

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ForumDiskussionsforum auf einer Website, auch „Board“ genannt. Ein Thema wird in Unterthemen (Threads) unterteilt. Die Teilnehmer können Beiträge (Postings) lesen, verfassen und beantworten.

Foren

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Beispiel Forum

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Universität DortmundUniversität DortmundOnline-Foren z.B. http://www.forum.uni-hannover.de

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Instant MessagingDienst, der es ermöglicht, mittels einer Software (Client), dem Instant Messenger, in Echtzeit mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren (chatten). Dabei werden kurze Text-Mitteilungen im Push-Verfahren über ein Netzwerk (Server) an den Empfänger geschickt (meist über das Internet), auf die dieser unmittelbar antworten kann. (Wikipedia)

Instant Messaging

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Beispiel Instant Messaging

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WikiWikis sind im World Wide Web verfügbare Seitensammlungen, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden. Sie ähneln damit Content Management Systemen ??? (Wikipedia)

Wiki

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Beispiel Wiki

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Universität DortmundUniversität DortmundWikisUniversität Hamburg Campus Wiki: http://www.campus-hamburg.de/wiki/Universit%C3%A4t_Hamburg

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BlogWebseiten, die Informationen bereithalten, die von Lesern kommentiert werden können. Durch Verweise auf andere Beiträge entsteht ein Netzwerk von Beiträgen und Kommentaren, die sog. „Blogosphäre“ (vgl. Bächle 2006)

Blogs

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Universität DortmundUniversität DortmundMichael Kerres Blog http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/blog/2

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Beispiel Blog

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Social BookmarkingSocial-Bookmarking-Systeme dienen der Erfassung und Kategorisierung von Links, die allgemein zugänglich gemacht und mit anderen Usern verknüpft werden werden. Aufgaben der Software sind die Verschlagwortung (Tagging), Annotation sowie Verlinkung mit den Bookmarkseiten anderer User (Bächle)

Social Bookmarking

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Beispiel Social Bookmarking

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Social NetworkingNetzwerk-Software, dient dem Aufbau von zielgerichteten (privaten oder beruflichen) Beziehungen im Internet – „Kontakte der Kontakte“: welche Personen die eigenen Kontakte kennen (vgl. Bächle 2006)

Social Networking

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Annahme (Social Networking): Six Degrees (of Separation)

Behauptung: „Jede Person ist mit jeder anderen Person (auf der Welt) über maximal sechs Links verbunden“

Experimentelle Entdeckung / Erprobung (Ernsthafte) Nutzung?

– Aufzeigen von Beziehungsketten– Beschränkung der Reichweite von Nachrichten

(z.B. in Newsgroups oder auch E-Mail)

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Universität DortmundUniversität DortmundSocial Networking www.studiVZ.de

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Beispiel Open Business Club / Xing

Registrierung von persönlichen Attributen Registrierung von Kontakten

(Beziehungen)– D.h. man lädt Personen ein, zu denen man

in Kontakt steht (keine weitere Definition des Begriffs)

– Diese müssen diesen Kontakt bestätigen

Nutzung des Netzwerks bei Suchen

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Beispiel Social Networking

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Universität DortmundUniversität DortmundGemeinsames Entwickeln von Inhalten : „Das Tagebuch des Samuel P.“http://www.pepysdiary.com/

Beispiel „Collaborative learning“

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Entwicklungen (Zeit)

E-LearningCBT80er

CSCL /CSCW 90er

Social Web (Web2.0)seit 2003

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Universität DortmundUniversität DortmundDas Beispiel „Hochschule“Hochschulische Veränderungsprozesse

Global vernetztes Hochschulsystem (internationale Studienabschlüsse, zunehmende kommunikative Erreichbarkeit)

Datenzugriffe durchs Internet/Web2.0 leichter und schneller (bspw. Trend Notebook-Uni; Wissenschafts-Wissensmanagement, eScience)

Auflösung traditioneller Grenzziehungen und Aufgabenteilung(bspw. neue Weiterbildungseinrichtungen, private Unis)

Universitäten stellen keine organisatorischen Einheiten (mehr) dar, sondern ein nur lose miteinander verbundenes Netz unterschiedlicher Aktivitäten“ (Krücken 2002, S. 23)

Entwicklung neuer Rollenstrukturen (Jahnke 2006, Diss)

vgl. Krücken 2002= bisheriges Ordnungsgefüge wird durcheinander gewirbelt

Neugestaltung und Neupositionierung erforderlich

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These

Je verzahnter die Potentiale des „Social Web“ (Community-Potential) mit Bereichen der Organisation (Unternehmen, Hochschule, …)

…desto besser gelingen Veränderungs- und Neugestaltungsprozesse.

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Ein Beispiel für Social Web Aktivitäten*die Initiierung der InPUD-Community

Projekt-Durchführung, Laufzeit 4/2001-12/2004, Universität Dortmund, FB Informatik, Fachgebiet Informatik & Gesellschaft (Prof. Herrmann)

Untersuchungsgegenstand: Organisation des Studienverlaufs; Studienberatungsaktivitäten, Rollenkomplexität in der Uni

Zwischenergebnis (2001/2002): „Gap“ zwischen Studienplanung und –durchführung!

Informationsdefizite beheben, nicht Re-Organisation der Studienberatung, sondern Einbezug und Beteiligung aller Wissensträger/innen (in Rollen)

=> Erweiterung der bestehenden Studien-Informations-Infrastrukturen: Initiierung des Wissensaustauschs**

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Universität DortmundUniversität DortmundDie InPUD-Community: Inhalte und Diskussionsforum

www.inpud.de

In Zusammenarbeit mit Dipl.-Inform. Volker Mattick

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Universität DortmundUniversität DortmundDie InPUD-Community: Inhalte und Diskussionsforum

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6566281261

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112276137205

92135

292155

172819

114672

150434

179189

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224920

491330

192685

248416

276224

Sep02

Okt02*

Nov02

Dez02

Jan03

Feb03

Mrz03

Apr03*

Mai03

Jun03

Jul03

Aug03

Sep03

Okt03*

Nov03

Dez03

Jan04

Feb04

Jun04

Aug04

Okt04

Dez04

Jan05

Feb05

Seiten-Anfragen: 12.280.211 gesamt ø per Tag: 9.368

Zeitraum 02.09.2002 - 28.02.2005

*Semester-Anfang

InPUD-Community: quantitative Nutzungsentwicklung

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82

63

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14

… zw. 10 u. 25 Beiträge….

… zw. 51 u. 100 Beiträge…

… zw. 26 u. 50 Beiträge…

… zw. 1 u. 9 Beiträge…

März 2006: Anzahl der Personen, die …

… zw. 101 u. 200 Beiträge…

…200 und mehr Beiträge (max. 391 pro Person) …

Einige Studierende(ca. 200) liefern

regelmäßig Beiträge

Aktuell (3.9.2006): 1.338 Personen,24.800 Beiträge

InPUD-Community: quantitative Forumsbeiträge

…ins Inpud-Forum eingestellt haben.

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Arbeit in Kleingruppen mit je 3-5 Personen

Bearbeiten Sie in Ihrer Kleingruppe folgende zwei Fragen (Zeit dafür: 15 Min.)

Frage 1: Warum ist InPUD Ihrer Meinung nach erfolgreich?

Frage 2: Was ist gut bzw. was würden Sie ggf. verbessern?

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Dr. Isa Jahnke I&G VorlesungInformations- und Technikmanagement (IMTM) 11.05.2007

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„InPUD hilft, Informationsdefizite zu beheben“ – Was sind Kennzeichen des Erfolgs?

• Explorativ: Action Research zur Initiierung des Wissensaustauschs (zur Organisation des Studienverlaufs)

- InPUD: Qualitative Inhaltsanalyse der Textbeiträge (Fokussierung der sozialen Beziehungen)

- InPUD: Quantitative Analyse des Nutzungsverhaltens

• Leitfaden-gestützte Intensiv-Interviewsmit ZIB, Dezernat für Studienangelegenheiten, Dekanat, Studienberater/innen, Studierenden (Uni Do, Fern-Uni Hagen, ETH Zürich*)

Forschungsmethoden zurInitiierung des Wissensaustausch (4/2001-12/2004)

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Empirische Erkenntnisse (1/2): Thesen zum Erfolg

Aktive direkte Kommunikation und Wissensaustausch formaler und informeller Rollen

Studierende als Wissensträger (nicht nur als Lerner) anerkennen, d.h. aktives Einbinden von Studierenden

Online-Rollenpräsenz: formale Rollen in Online-Settings kennzeichnen und so Einschätzung der Informations-Qualität erhöhen

Aufbau sozialer Nähe durch technisches System

Würdigung/Unterstützung der Community durch Einbettung in Institution/Organisation

Vertrauen ist Grundlage (vgl. Fukuyama 1995) Zuverlässigkeit muss geschaffen werden

(Qualität sichern) Vgl. Jahnke 2005, I-KnowJahnke 2006, Diss

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Empirische Erkenntnisse (2/2): Thesen zum Erfolg Das „Mehr“ der Nutzung (den Benefit) - kurzfristige Hilfe und

Beziehungsressourcen - sichtbar machen Statische Informations-Webseiten (Pflege durch formale Rolle)

kombinieren mit Diskussionsforen und Wiki Moderation: Hauptverantwortlich durch formale Rollen,

Kommunikation aber nicht zu stark strukturieren

Vgl. Jahnke & Herrmann 2006, M&CJahnke 2006, Diss

Zusammengefasst: InPUD ermöglicht freie Entfaltung der Wissensaustausch-Kultur Aufbau sozialer Beziehungen („Sociability“, Preece 2004) und

Kontaktmöglichkeiten („Connectivity“) werden in den Vordergrund gestellt

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Fazit: Potentiale von Social Web für die Hochschule – erste Trends

Rollen-Veränderungspotentiale Studierende (statt Konsumenten) werden zu Autoren / Produzenten von

Inhalten Studierende (und andere Rollen der Uni) werden als Wissensträger

wahrgenommen und zu „Verbreiter/Circulator“ von Informationen/Wissen

Kommunikationspotentiale Aktive direkte Kommunikation (mit allen?), direktes Feedback im Prozess bspw.

Evaluation der Lehre durch (InPUD-)Communities, Dynamische Veränderung von Kommunikationsstrukturen: Studierende werden

zu Initiatoren, bspw. Rollenübernahme „Moderatoren“, früher nur durch Dozent ausgeführt

Community-Bildung Erweiterung von (und Zugriff auf) „Social Capital“ wird leichter (Beziehungs-

und Wissensressourcen) (vgl. Nahapiet & Goshal 1998) Relativ leichter Kontaktaufbau (insb. in Großgruppen) Verschränkung von Innen (Uni) und Außen (bspw. Studieninteressierte und

Alumnis)

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KontaktDr. phil. Isa [email protected]

Ruhr-Universität BochumInstitut für Arbeitswissenschaft (IAW)Informations- und Technikmanagement (IMTM)www.imtm-iaw.rub.de

Tel. 0234 / 32-22045 Fax 0234 / 32-02045

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