Unsere Produkte

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Unsere allg. Produktbroschüre.

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Stand 2014

Copyright Junge mit Ideen

„Die einzige Konstante ist die Veränderung“ Hergeleitet von Heraklit von Ephesus

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Digitaler Wandel bedeutet, auf Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen, nachhaltige Beziehungen zu ihnen aufzubauen und ihrer Stimme Geltung zu geben. Das alles schaffen Unternehmen durch Au-thentizität, Nahbarkeit, Offenheit und Information.

Die Werbebotschaften müssen nun nicht mehr manipulativ und penetrant durch ein Plakat oder eine Anzeige in der Zeitung auf den Punkt ge-bracht werden. Man hat Platz und Vielfalt um sich ausführlich zu präsentieren und zu erklären.

Die Unternehmenskommunikation stellt das Werbemedium der Neuzeit dar.Durch das Internet ist es möglich, mit seinen Kun-den in Dialog zu treten, Feedback zu bekommen, sich dadurch präziser auszurichten, Produkt oder Angebot zu verbessern und dabei durch Kritik-fähigkeit die Sozialkompetenz zu beweisen.

Die Kundenbeziehungen der Zukunft sind freundschaftliche Partnerschaften.

„Überzeugen durch Authentizität“ „Die Werbung der Vergangenheit“

Allgemein wurden Werbemedien bisher zwar auf Zielgruppen ausgerichtet, bewarben jedoch oft nur das Produkt oder die Dienstleistung des Unterneh-mens.

Fast immer war Werbung marktschreierisch, aufdringlich, störend und basierte auf einseitiger Kommunikation.

Bisher gelang es vielen Unternehmen nicht, ihre eigene Geschichte um das jeweilige Angebot zu erzählen und tiefere Einblicke in das Firmenkon-strukt zu bieten.

Dabei führt genau das zu nachhaltiger Kunden-bindung und wird bereits heute von Unternehmen erwartet.

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„So funktioniert Social Media Kommunikation“

Positives Image durch eigene Geschichten

Entstehungs- oder Erschaffungsprozesse haben ein weitaus größeres Begeisterungspotenzial, als erfolgreiche Firmen oder fertige Entwicklungen, welche isoliert dargestellt werden.

Transparenz macht ein Unternehmen greifbar. Werden z.B. Produktionsabläufe oder die Unter-nehmensphilosophie mit dem Produkt oder der Dienstleistlung verknüpft und daraus eine Ge-schichte geformt, erzeugt man eine engere, emotionalere Bindung zu Interessenten und Kunden.

Beherrscht man die professionelle Kommunika-tion auf Social Media Basis, lässt sich der digitale Kundendialog sogar zur Produkt- oder Servicever-besserung nutzen.

Soziale Netzwerke sind öffentlich. D.h. auch pas-sive Beobachter lassen sich somit vom eigenen Angebot überzeugen.

Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber

Stellenanzeigen überliefern das gesuchte Berufsbild, beschreiben das gewünschte Fähig-keitenprofil und nehmen manchmal Bezug auf die zukünftigen Aufgaben des Bewerbers.

Das Internet wird bereits genutzt, um diesen Stellenangeboten eine hohe Reichweite zu geben. Nicht jedoch, um präzisere Einblicke auf die ausgeschriebene Stelle zu ermöglichen.

Auszubildende, Lehrlinge und Fachkräfte ver-bindet eine Erwartung an die arbeitgebenden Unternehmen:

Sie wollen wissen, worauf sie sich mit ihrer Bewerbung einlassen.

Ist es im Bereich des Social Media Recruitings professionell aufgestellt, kann das Unternehmen erwartete Informationen vorab bieten, im digitalen Dialog aufklären, die Qualität der Bewerbungen erhöhen und eine mögliche Absprungrate vermindern.

Potenzieller Kunde

Webseite des Unternehmens

Bewertungsportale, Foren

Social Media Auftritt einer Firma

Überzeugung / Kauf / Identifikation

Geringe Überzeugung durch einseitige, unglaubwürdige Information

Erhöhte Überzeugung (Passiver Betrachter)

Sehr hohe Überzeugung (Information durch Kommunikation im öffentlichen Dialog)

Integrierte Person / Multiplikator

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„Ablauf der professionellen Integration“

Social Media ist keine Insel, welche von der bis-herigen Werbung und der Kommunikation eines Unternehmens abgeschottet platziert wird.

Im Gegenteil: Social Media muss vollkommen in die bestehende Unternehmensstruktur integriert werden.

So wird beispielsweise die Social Media Plattform durch die bestehenden Kommunikationskanäle beworben. Dies ist wichtig, um seine Interessenten in den aktiven Dialog zu bringen.Für suchende Arbeitgeber bedeute dies, den Link zur Social Media Plattform der Stellenausschrei-bung beizufügen.

Unsere Arbeit führte uns bisher zu den unter-schiedlichsten Branchen, den verschiedensten Menschen und den kniffligsten Aufgaben. Um professionell Arbeiten zu können bedarf es immer der selben Grundlage:Dem gemeinsamen Kennenlernen und dem part-nerschaftlichen Umgang miteinander.

Ausnahmefall: RessourcenknappheitGerade kleinere Unternehmen leiden oft an Ressourcenknappheit. Hierfür haben wir eine Lösung.Schon eine an zeitlosen Fakten orientierte Dokumen-tation, welche tiefere Einblicke in das Unternehmen bietet, kann für die Firma von Vorteil sein.Das schließt regelmäßige Kommunikation im Dialog aus. Zeigt das Unternehmen jedoch damit mehr den Prozess als nur das Endergebnis auf der eigenen Webseite, im Firmenflyer oder gar Film, kann es durch diesen kommunikativen Mehrwert weitaus mehr erreichen.Grundlage ist auch hier ein professionelles, gut struk-turiertes Kommunikationskonzept.

Vorbereitung In einem Erstgespräch wird der Nutzen von Social Media Kommunikation erläutert und bereits erste Ansätze für das Gegenüber gefunden.

WorkshopDer Workshop liefert einerseits tiefe Einblicke in das Unternehmen und die dort stattfindenden Prozesse, andererseits erfahren wir darüber, wie man die „Social Media Kommunikation“ in beste-hende Strukturen integrieren kann.Ein anschließender, konzeptioneller Ansatz und ein Angebot sind Teil dieser Arbeit.

Ausführliche Konzeption & RedaktionsplanungDurch die gesammelten Infomationen können wireinen Redaktionsplan erstellen, welcher Beiträgein der Zukunft plant und einer Kommunikations-strategie folgt. Das fördert die einheitliche Konzep-tion und entlastet interne Ressourcen.

Bewerbung des Social Media AuftrittesUm zum Dialog anzuregen und Interessenten & Kunden auf die neue Kommunikationsplattform zu kanalisieren, werden die bestehenden, relevanten Werbemittel weiterentwickelt. Zudem wird der Social Media Auftritt im Internet beworben.

Öffentliche PräsenzHeißt nicht nur digitale Inhalte zu veröffentlichen.Hier wird crossmedial gearbeitet. Nur so erreicht man den maximalen Effekt der Marketingarbeit.

WissenstransferWir schulen interne Ressourcen, begleiten sie und händigen Kommunikationsguidelines aus. Alterna-tiv dazu sind unsere Community Manager fähig,in Abstimmung auf Ihr Unternehmen den Dialog zu führen.

Regelmäßige ÜberwachungUm die Erfolge des Unternehmens zu überprüfen und ggf. Inhalte nach Beliebtheit oder Relevanz anzupassen, führen wir umfangreiches Monitoring durch. Die Berichterstattung erfolgt regelmäßig.

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„Was bedeutet eigentlich...?!“

Community Gemeinschaft

Communitybuilding Der Aufbau einer Gemeinschaft durch das Locken/Führen vieler Menschen auf eine Plattform mit dem Ziel des (moderier-ten) Austauschs dieser untereinander.

Content Inhalt.

Content Strategie Redaktionsplan. (Zeitlich) Geplante Veröffentlichung von digita-len Inhalten.

Content Marketing Erstellung professioneller, zielgruppenorientierter Inhalte/Ge-schichten.

Conversion Rate Beschreibt die Erfolgsquote bei der Umwandlung eines Interes-senten in einen Kunden.

Crossmedia Kommunikation über mehrere Werbemedien (online sowie offline), welche aufeinander abgestimmt werden z.B. um den Werbeeffekt zu verstärken.

Crowdfunding Das Fördern einer Geschäftsidee über Mikrobeteiligungen der Masse.

Crowdsourcing Bezeichnet Auslagerung von Teilaufgaben eines Unternehmens an eine Gruppe Freiwilliger auf Basis des Internet.

Customers Journey

„Reise“ des potenziellen Konsumenten bis hin zum Kauf

AAd Adverstising, Werbeanzeige im Internet

Ad Impression Bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer Werbeanzeige über den Server auf welcher sie gespeichert ist.

AlertsDer Alerts Dienst filtert das Internet nach Kriterium oder Quelle.

Ambush (Aus-) Nutzen der Aufmerksamkeit fremder Werbeaktivitäten für die eigene Darstellung.

App Application, Programm.

Avatar Grafischer Stellvertreter einer Person im Internet.

BBlog

Öffentlich einsehbares Tagebuch einer Person oder Firma auf welchem regelmäßig Beiträge geschrieben werden.

bloggen

Das Verfassen und Veröffentlichen eines Blogbeitrages.

CCloud Wolke. Beschreibt einen Ort im Interne auf welchem Daten gespeichert werden, welche dann von mehreren authorisierten Personen abgerufen oder bearbeitet wer-den können.

Cookie Textdatei auf einem Computer, welche Daten über besuchte Webseiten beinhaltet. Diese wurden ohne Aufforderung durch den Browser gespeichert.

KKeyword

Schlagwort.

Kommunikations Guideline Kommunikations-Richtlinie / -Regel.

LLanding Page

Eine speziell eingerichtete und auf die Zielgruppe optimierte Webseite, auf welche man nach dem Anklicken einer Werbean-zeige oder einem Eintrag in einer Suchmaschine gelangt.

Leadgenerierung

Die Gewinnung eines Interessenten, welcher seine Daten zur weiteren Kontaktaufnahme / Information herausgibt.

Like

Eine „Gefällt mir“ Angabe bei Facebook, welche als positive Bewertung gilt.

MMonitoring Regelmäßige Überwachung der werblichen Aktivitäten zu Statistikzwecken.

OOnline Reputation

Ruf eines Unternehmens im Internet.

Owned-Media (pl.)

Medienkanäle, die einem Unternehmen gehören und die dazu genutzt werden, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern.

PPM

Private Message, Privatnachricht.

POS

Point of sales. Verkaufsort.

posten (Posting)

Einen Beitrag veröffentlichen. (Text, Bild, Video, etc.)

Provider

Anbieter.

EE-Commerce Elektronischer Handel. Handel auf Internet basis unabhängig von Zeit und Ort.

Elevator Pitch Wettbewerbsform, bei welcher eine Geschäftsidee innerhalb einer Aufzugsfahrt verständlich, verbal mitgeteilt wird.

Embed Einbetten.

Employer Branding Arbeitgebermarkenbildung. Erhöht die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber.

Entrepreneurship Unternehmertum / Unternehmergeist.

Enterprise 2.0 Werkzeug zur gemeinschaftlichen Projektkoordination, dem Wissensmanagement und der Innen-/Außenkommunikation eines Unternehmens.

Exit Beschreibt die Veräußerung eines Unternehmens.

FFounder Gründer.

GGoogle Adwords Werbeanzeigen welche nur nach Eingabe bestimmter Schlüs-selwörter in einer Suchmaschine angezeigt werden.

Google Analytics Werkzeug u.a. zur Messung/Verfolgung von Herkunft und Ver-weildauer eines Homepagebesuchers auf der eigenen Seite.

HHashtag Wird vor ein zu markierendes Wort im Fließtext gesetzt um die Stichwortsuche zu erleichtern. Hierfür steht die Raute (#).

IInbound Marketing

Ist eine Marketingmethode die darauf basiert, vom (potenziel-len) Kunden gefunden zu werden.

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Template Vorlage, welche mit Inhalt gefüllt werden kann.

Touchpoint Marketing Marketingmaßnahme, konzentriert auf den Punkt, an dem der (potenzielle) Kunde mit einem Unternehmen in Berührung kommt.

twittern Das Verfassen und Veröffentlichen eines Beitrages auf der Twitter- Plattform.

UUsability Bedienerfreundlichkeit.

User Experience Erfahrung, welche ein Nutzer bei der Anwendung eines Vorgangs bereits aufweist.

User Generated Content Nutzergenerierte Inhalte.

VVenue Standort.

View (Page Impression) Bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer einzelnen Webseite über einen Webbrowser.

Virales Marketing Virusähnliche Verbreitung einer Information.

WWeb 2.0 Beschreibt das „Fortentwickelte Internet“ in welchem der Nutzer eigene Inhalte zur Verfügung stellt. Synonym für Social Media. Web-Browser Programm zur Darstellung einer Internetseite.

Webcrawler/Spider Ist ein Computerprogramm, welches das World Wide Web durchsucht und Webseiten analysiert.

Word of Mouth Mundpropaganda. Mündliche Überlieferung.

Workshop Veranstaltung zwischen Berater und Kunde, bei welchem ein Wissenstransfer stattfindet.

RRecruiting

Personalbeschaffung. Decken eines zuvor definierten Personalbedarfs.

Responsive Rate

Zeit, die verstreicht, bis eine Antwort erfolgt.

SSEO

Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung. Optimierung der Eigenschaften einer Internetseite um in einer Suchmaschine durch eine höhere Rangplatzierungbesser gefunden zu werden (Unbezahlte Platzierung).

SEM

Search Engine Marketing. Umfasst alle Werbemaßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Internetseite.

sharen (Share)

Teilen. Einen fremden, bereits veröffentlichten Beitrag auf eigenem Profil nochmals veröffentlichen. (Verweis)

Shitstorm

Öffentlicher Angriff auf ein Unternehmen durch konstruktive oder subjektive Meinungsäußerung, dem sich viele Menschen anschließen.

Social Media

Öffentlicher, gemeinschaftlicher Austausch auf digitaler Basis.

Social Skills

Soziale Kompetenz.

SPAM

Unerwünschte, unverlangte Nachricht meist mit werblichem Inhalt.

spreaden (Spread)

Streuen. Einen Link zu einem Beitrag, einen Beitrag oder Teile eines Beitrages auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen.

Storytelling

Geschichtenerzählen.

TTargeting Zielgruppenorientierte Einblendung von Werbung auf Internetseiten.

Tagging Auszeichnen einer Datei mit Schlagwörtern um die spätere Auffindbarkeit zu steigern und die Zuordnung zu vereinfachen.

fb.com/jungemitideen

twitter.com/jungemitideen

tiny.cc/googleplusjmi

Junge mit IdeenAgentur für Social Media Kommunikation

Fabrik am SeeMühlstraße 1088085 Langenargen

T: +49 (0) 7543 964 254 0M: +49 (0) 176 202 534 81F: +49 (0) 7543 605 253W: www.jungemitideen.de@: [email protected]

„Wir freuen uns auf Sie!“

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