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WACHSTUM Business Easy Wie das Paket einem Architekten und einem Bauunternehmer hilft Dynamische Kleinunternehmen Welche Faktoren Innovations- tätigkeit und Wachstum hemmen Weltwirtschaft Warum die Schweiz im Vergleich mit anderen gut dasteht unternehmer

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Frühjahr 2011

WachstumBusiness Easy Wie das Paket einem Architekten und einem Bauunternehmer hilft

Dynamische Kleinunternehmen Welche Faktoren Innovations- tätigkeit und Wachstum hemmen

Weltwirtschaft Warum die Schweiz im Vergleich mit anderen gut dasteht

unternehmer

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Menschen werden angetrieben vom Wunsch, sich weiterzuentwickeln. Für Unternehmerinnen und Unternehmer heisst Weiterentwicklung vor allem Wachstum.Deshalb widmen wir diese Ausgabe des Magazins «unternehmer» dem Thema Wachstum. Wir lassen Unternehmer und Experten zu Wort kom-men und von ihren Erfahrungen berichten – und möchten Ihnen aufzeigen, wie wir als Bank Sie und Ihre Firma bei einem nachhaltigen und profitab-len Wachstum unterstützen können. Im Roundtable-Gespräch ab Seite 8 dreht sich alles um Schweizer Kleinunternehmen, ihre Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Schweiz und mögliche Wege zum Wachstum.Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Unternehmerinnen und Unternehmer im Magazin nicht nur in ihrer beruflichen Funktion, sondern auch als Privatpersonen anzusprechen. Deshalb möchten wir Sie in dieser Aus-gabe ab Seite 16 in die Welt von Bonviva einführen. Die Bonviva Pakete bieten Ihnen Bankprodukte mit praktischen Zusatzleistungen wie etwa Sicherheits- und Reiseservices aus einer Hand. Dank des exklusiven Bonusprogramms mit attraktiven Produkten und Events wird das Ban-king mit Bonviva sogar zum Erlebnis. Weitere Informationen – auch zu unserem neuen Newsletter – finden Sie im Internet unter www.credit-suisse.com/unternehmer, oder wenden Sie sich einfach an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater.

Wir freuen uns auf Sie!

Barend Fruithof Hanspeter Kurzmeyer

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EDITORIAL WEr nicht Wächst, WirD üBErholt

Barend Fruithof, Leiter Corporate & Institutional Clients

Hanspeter Kurzmeyer, Leiter Privatkunden Schweiz

credit-suisse.com/unternehmer Exklusiv für sie

INHALTzum thEma Wachstum

4 BusinEss Easy Ein Paket mit Bankdienstleistungen, das exakt auf die Bedürfnisse von Kleinunternehmern abgestimmt ist. Ein Architekt und ein Bauunternehmer erzählen.

8 DynamiK GEziElt FÖrDErn Die Kleinunternehmen sind die solide Basis der Schweizer Volkswirtschaft. Ein Unter-nehmer und drei Experten diskutieren über die Faktoren, die ihr Wachstum hemmen.

12 WEltWirtschaFt Warum die Schweiz im internationalen Vergleich gut aufgestellt ist – trotz weiterhin bestehender Risiken.

13 untErschiEDlichE anForDE-runGEn Das duale Beratungskonzept der Credit Suisse erlaubt eine individuelle Betreuung von Firmenkunden.

14 risiKoKaPital Gut anGElEGt Mit

Dörrfrüchten will ein Aargauer Jungunter-nehmen den Markt erobern. Unterstützt mit Risikokapital von der SVC - AG.

16 aus EinEr hanD Bonviva Banking Pakete enthalten Bank- und Serviceleistun-gen zum transparenten Fixpreis. Warum der Unternehmer Roman Corbat den exklusiven Service schätzt.

18 BEDürFnisoriEntiErt Wie die Credit Suisse das Unternehmertum in der Schweiz mit Dienstleistungen für kleine und mittlere Firmen gezielt fördert.

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Wohin das Auge reicht: Kräne. Das Baugewerbe boomt, die Wirtschaftskrise scheint an dieser Branche spurlos vorübergegangen zu sein. Doch sieht man genauer hin, präsentiert sich ein etwas differenzierteres Bild.«Im Bau wirkt sich eine Rezession immer mit einer gewissen Verzögerung aus, vielleicht kommen die Probleme erst noch auf uns zu», meint Architekt Valentino Marchisella vorsichtig. Und Bauunter-nehmer Thomas Bühler erklärt nachdenklich: «Was nützen mir volle Auftragsbücher, wenn ich keine Marge erzielen kann.»

Querfinanzierungen schwierigDie Zeiten sind, da sind sie sich einig, gerade für KMU härter geworden. Und das Problem hat, neben Konkurrenzdruck und Bürokratie, einen neuen Namen: Vorfinanzierung. Vereinfacht ge-sagt bedeutet dies: Die Rechnungen der Liefe-ranten kommen früher, die Zahlungen der Kunden erfolgen später. Kleinere Unternehmen, bei denen keine internen Querfinanzierungen möglich sind, werden dadurch unter Umständen mit grossen Problemen konfrontiert. Doch trotz solcher Schwierigkeiten verlaufen unsere Gespräche im

IMMER FLExIBEL DanK BusinEss Easy allEs im GriFF Seit Februar dieses Jahres bietet die Credit Suisse das neue Business Easy Paket an – speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse von Kleinunternehmen. Architekt Valentino Marchisella und Bauunternehmer Thomas Bühler berichten von ihren Erfahrungen.

Der Architekt Valentino Marchisella und der Bauunternehmer Thomas Bühler sind von den Dienstleistungen des Business Easy Pakets der Credit Suisse überzeugt.

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Tägliche Erleichterung für den UnternehmerDoch irgendwann kommen wir zum Thema Vorfi-nanzierung zurück. Am Monatsende kann es auf der Liquiditätsseite immer wieder zu Engpässen kommen. Und hier sorgt das Business Easy Paket für Erleichterung. «Die Dispolimite der Credit Suisse ist ein Segen für meinen Schlaf», meint Marchisella lachend. «Nachdem neuerdings alle Banken ihr Interesse für die KMU öffentlich be-kunden, ist das Business Easy Paket der Credit Suisse mit seinen Vorteilen ein wirklich überzeu-gender Tatbeweis.» «Sensationell», bestätigt Tho-mas Bühler, und er sieht darin auch seine Treue zur Credit Suisse belohnt. «Das Business Easy Paket ist für uns ein Rettungsanker. Mit der Mög-lichkeit der kurzfristigen Nutzung der Dispolimite von je nach Umsatz bis zu CHF 10 000 und dank der durch das Paket angebotenen Erleichterung für die täglichen Bankgeschäfte erhalte ich hier von der Credit Suisse eine wirklich auf meine Be-dürfnisse zugeschnittene Lösung.»

Informationen zum Business Easy Paket ■ Mit dem Business Easy Paket bietet die Credit Suisse eine optimale

Banklösung – speziell für die Bedürfnisse von kleinen Unterneh-men. Dieses umfassende Banking-Paket bietet viele Vorteile und Zusatzleistungen – und das zu attraktiven Bedingungen.

■ Dank dem Basispaket zum Fixpreis von CHF 132 pro Jahr decken Sie Ihre Banking-Bedürfnisse im geschäftlichen Bereich ab. Im Basis paket enthalten ist auch ein Freibetrag für Zahlungsverkehrs-spesen.

■ Mit der Dispolimite Business Easy erhöhen Sie Ihre finanzielle Flexibilität.

■ Sie können das Business Easy Paket optional mit attraktiven Kreditkartenprodukten oder weiteren Credit Suisse Dienst-leistungen erweitern.

■ Nutzen Sie nach Abschluss des Business Easy Pakets die durch unsere Partner angebotenen Vergünstigungen für Bonitätsauskünfte und Software für Zahlungsverkehrs- und Buchhaltungslösungen.

WichtiGEs

«Die Dispolimite der Credit Suisse ist sehr wertvoll für mich.» Valentino Marchisella, Architekt

++

BusinEss Easy PaKEt auF EinEn BlicK

Basisstufe zum Fixpreis von CHF 132.– statt CHF 200.– pro Jahr; Ergänzungsstufe Dispolimite Business Easy Optionale Produkte Weitere(Zinsen und Kommissionen nach Inanspruchnahme) im ersten Jahr gratis Bankprodukte

Basisstufe

Ergänzungsstufe

1 FirmenkontoBusiness Easy in chF

■ MasterCard Business Standard (CHF) mit eige-nem Firmenlogo (kostenlos) oder eigenem Design (einmalig CHF 150.–)

■ MasterCard Business Gold (CHF) mit eigenem Firmenlogo (kostenlos) oder eigenem Design (einmalig CHF 150.–)

■ Credit Suisse Gold Business american Express® Card (CHF) mit 20 000 Member- ship Rewards Punkten

zum Beispiel

■ cash invest Konto mit attraktiver Verzinsung

Zahlungsverkehr *

Online-Bankingmaestro-Karten

Dispolimite Business Easy(finanzielle Flexibilität bis zu CHF 10 000.–)

Zusatzvorteile: ■ Vergünstigungen bei der Einholung von

Bonitätsauskünften■ Vergünstigungen bei Software für Zahlungs-

verkehr und BuchhaltungslösungenWeitere informationen aufwww.credit-suisse.com/businesseasypaket/services

* Freibetrag Zahlungsverkehrsspesen CHF 25.– pro Quartal, exkl. Fremdspesen.

SCHWERPUNK T THEMA

Weitere informationen zu den beiden Fir-men erhalten Sie unter www.marchwell.com und [email protected]

«Was nützen mir volle Auftragsbücher, wenn ich keine Marge erzielen kann.» Thomas Bühler, Bauunternehmer

Büro der marchwell Valentino Marchisella Archi-tekten in Zürich und bei Thomas Bühler Beton-schalungen in Kloten in lockerer und motivierter Atmosphäre. Während unserer Diskussionen spürt man stets die Freude an der Arbeit, die Lust am Unternehmertum und den Willen, den Kunden, und sei er noch so klein, ins Zentrum zu rücken.

Der Kunde steht im MittelpunktValentino Marchisella, der den Bahnhofplatz Bern samt gläsernem Baldachin und Ladenpassage mitgestaltet hat, erzählt vor allem von attraktiven Einfamilienhausbauten. «Ich bin sehr experimen-tierfreudig», charakterisiert er sich. «Deshalb

schätze ich neben Grossprojekten, die mich jahre-lang beschäftigen, auch die kleinen Aufträge, die individuelle Lösungen erfordern.» Und er konkreti-siert wie folgt: «Dabei ist jede Bauaufgabe für meine Kunden und auch für mich ein kompletter Neustart. Mein Stil ist es, keinen einheitlichen Stil zu haben.»Thomas Bühler schätzt die Bedeutung einer Fo-kussierung auf jede Art von Kunden ähnlich ein. Fast beiläufig nur erwähnt er das von ihm nach Plänen von Bob Gysin gebaute markante Schul-haus Küsnacht. «Ich bin eben kein Punkte-Koch-Bauunternehmer», meint er bescheiden. «Man darf sich für keine Arbeit zu schade sein.»

auf unserer internetseite erfahren sie mehr zum Thema Business Easy.

Erfahren Sie mehr zum Thema:

credit-suisse.com/unternehmer

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dieser Regulierung für Unternehmer, Verwaltung und Private auf 50 Milliarden Franken. Deshalb fordern wir, dass die zu erwartenden Kosten einer Regulierung schon früh im Gesetzgebungsverfah-ren geprüft werden. Wenn es gelingt, diese Kosten zu senken, können wir zusätzliches Wachstum für unsere gesamte Volkswirtschaft generieren.

Wie unterstützt die Förderagentur für Innovati-on des Bundes KTI die kleinen Unternehmen?Martin A. Bopp: Wir konzentrieren uns auf wis-senschaftsbasierte Firmen, etwa aus den Be-reichen Medizinaltechnik oder Informations- und Kommunikationstechnologien. Zum einen fördern wir marktorientierte Forschungsprojekte, die ein Unternehmen zusammen mit einer Hochschule durchführt. Diese müssen der Hochschule einen Wissensgewinn und dem Industriepartner einen Marktwert bringen. Von jährlich 600 Gesuchen wird knapp die Hälfte bewilligt. Mit rund 100 Milli-onen Franken finanziert die KTI in diesen Projek-

ten den Arbeitsanteil der Hochschulen. Zum an-deren fördern wir mit einem Coaching-Programm gezielt die Start-up-Unternehmen. Alle unsere Coachs haben bereits eine Firma aufgebaut und durch schwierige Zeiten geführt. Sie begleiten die Jungunternehmer auf dem Weg zum CTI Start-up Label. Dieses signalisiert potenziellen Investoren, dass Marktchancen und Risikokapitalfähigkeit der Firma gründlich überprüft wurden. Seit 1996 ha-ben rund 250 Schweizer Firmen diese Auszeich-nung erhalten.Andreas Maurer: Als wir für HighStep Systems einen Businessplan ausgearbeitet haben, wur-den wir im Rahmen eines KTI-Projekts von einem Coach professionell unterstützt und haben in der Folge auch das CTI Start-up Label erhalten. Es bedeutet uns viel, und wir sind stolz darauf. Der grösste Nutzen besteht darin, dass wir unsere Ge-schäftsidee nicht jedes Mal neu erklären müssen.Martin A. Bopp: Das Label ist kein Garant für den Erhalt von Risikokapital, aber ein Signal dafür,

Martin A. Bopp, Förderagentur für Innovation KTI, der Unternehmer Andreas Maurer, Andreas Gerber von der Credit Suisse und Hans-Ulrich Bigler vom Schweizerischen Gewerbeverband im Gespräch über Rahmenbedingungen für KMU in der Schweiz (von links nach rechts).

Herr Maurer, die Idee für HighStep Systems entstand nach einem Sturz von der Leiter …Andreas Maurer: Vor sieben Jahren fiel mein Vater im Garten von einer Leiter und musste für zwei Tage ins Krankenhaus. Wir fragten uns, warum es eigentlich keine sicheren Leitern gibt, und merk-ten dann, dass viele Menschen hochgelegene Arbeitsplätze wie Masten oder Windkraftanlagen erreichen müssen, sodass es für ein sicheres Steigsystem einen grossen Markt geben muss. In der Folge haben wir ein schienenbasiertes Steig-system entwickelt, an dem man mechanisch oder mit dem weltweit ersten tragbaren Lift aufsteigen kann. Bereits hat ein bedeutender Schweizer Elektrizitätskonzern einen Systementscheid zu unseren Gunsten gefällt, und kürzlich wurde unser Liftsystem von der Prüforganisation TÜV aner-kannt. Heute beschäftigt HighStep Systems acht Mitarbeitende.

Herr Bigler, als Präsident des Schweizeri-schen Gewerbeverbands vertreten Sie das Gewerbe. Ist HighStep Systems ein typi-sches Schweizer Kleinunternehmen?Hans-Ulrich Bigler: Auf jeden Fall. 88 Prozent al-ler Firmen in der Schweiz haben weniger als zehn Mitarbeitende. HighStep Systems zeigt auch ex-emplarisch die Innovationskraft, die in den Klein-unternehmen steckt. Weil die Medien fast aus-

schliesslich über börsenkotierte Firmen berichten, werden die KMU als Fundament unserer Volks-wirtschaft in der Öffentlichkeit leider viel zu wenig wahrgenommen. Was dort geleistet wird, ergibt in der Summe jedoch einen beträchtlichen Anteil am Bruttoinlandsprodukt.

Welche politischen Faktoren hemmen das Wachstum der Kleinunternehmen?Hans-Ulrich Bigler: Ein Unternehmer sollte sich um Produktentwicklung, Verkauf, Personalführung und Strategie kümmern. Leider gibt es eine sehr hohe Regulierungsdichte, woraus den Firmen vie-le Aufwände entstehen. Über Bund, Kantone und Gemeinden schätzen wir die jährlichen Folgekosten

DIE DYNAMIK DER KlEinuntErnEhmEn GEziElt FÖrDErnKleine Unternehmen sind die Basis der Schweizer Volkswirtschaft. Die indirekten Regulierungs-kosten und Lücken in der Start-up-Finanzierung hemmen jedoch ihr Wachstum.

ROUNDTABLE

«HighStep Systems möchte das weltweite Markt- potenzial für sich nutzen.» Andreas Maurer, Geschäftsführer HighStep Systems AG

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lionen Franken gegründet, die Jungfirmen schon in einem frühen Stadium unterstützen kann.

Herr Maurer, HighStep Systems steht vor der Finanzierung der weltweiten Markterschlies-sung mit dem tragbaren Liftsystem. Wie ge-hen Sie vor?

Andreas Maurer: Grundsätzlich gibt es verschie-dene Möglichkeiten, wie etwa die Beteiligung ei-nes grossen Industriepartners, Risikokapital oder einen Bankkredit. Momentan haben wir das Pro-blem, dass wir mit reinen Start-ups in einen Topf geworfen werden, dabei haben wir doch schon ein gewisses Niveau erreicht, besitzen Patente und haben mehrjährige Verträge mit Kunden.Martin A. Bopp: HighStep Systems ist ein untypi-sches Start-up mit einem fortgeschrittenen Pro-dukt und einem gewissen Marktzugang. Solche Firmen sind in der etwas unglücklichen Situation, dass Risikokapital für sie mit unannehmbaren

Auflagen verbunden ist, sie jedoch für den klassi-schen Bankkredit noch nicht reif genug sind.Hans-Ulrich Bigler: Es wäre wünschenswert, dass man das in der Schweiz mit ihrer hohen Sparquote reichlich vorhandene Geld den Jungunternehmen besser zuführen könnte. Zwischen der Start-up- und der Fremdkapital-Finanzierung klafft offen-sichtlich eine Lücke.Andreas Gerber: In jüngster Zeit ist für Unterneh-men in diesem Entwicklungsstadium die soge-nannte Mezzanine-Finanzierung immer wieder ein Thema. Dabei handelt es sich um eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital. Wichtig scheint mir auch, dass die Unternehmen das Know-how und das Beziehungsnetz ihres Bankberaters nut-zen und mit ihm verschiedene Lösungen für die Finanzierung ihres Wachstums diskutieren. Die Sparringpartnerschaft mit den Unternehmern ist eine Kernaufgabe der Credit Suisse im Firmen-kundengeschäft.

Auf unserer Internetseite finden Sie weitere Berichte rund ums Thema Unternehmer.

Erfahren Sie mehr zum Thema:

credit-suisse.com/unternehmer

Viel Regulierung und wenig Risikokapital Kleine Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitenden wie die HighStep System AG, die ein sicheres Steigsystem für hochgelegene Arbeitsplätze entwickelt hat, bilden mit 88 Prozent aller aktiven Firmen die solide Basis der Schweizer Volkswirtschaft. Es gibt allerdings zwei wichtige Faktoren, die ihr Wachstum hemmen. Zum einen verfügt die Schweiz über eine sehr hohe Regulie-rungsdichte. Die daraus entstehenden indirekten Kosten für Unternehmen, Verwaltung und Private schätzt der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) auf 50 Milliarden Franken pro Jahr. Zum anderen sind Bankkredite für solide aufgestellte Unternehmen mit ausgeglichener Bilanz zwar ausreichend verfügbar, die Teilnehmenden am Roundtable-Gespräch orten jedoch Defizite bei der Finanzierung von Start-ups.

Fazit

Andreas Gerber und Hans-Ulrich Bigler.

«Es braucht spezielle risikokapitalvehikel.» Andreas Gerber, Leiter KMU-Geschäft Region Zürich, Credit Suisse

dass eine Jungfirma entscheidende Fragen zu ih-rer Geschäftsidee beantwortet hat.

Herr Gerber, erhalten die Firmen einfach Bank-kredite zur Finanzierung ihres Wachstums?Andreas Gerber: Das Geschäft mit Firmen und Unternehmen hat für unsere Bank eine zentrale Bedeutung. Bei der Credit Suisse kümmert sich ein eigenes Departement um sie. Unsere Bera-ter werden bei ihrer Tätigkeit immer wieder mit individuellen unternehmensspezifischen Situatio-nen konfrontiert und bringen den nötigen Er-fahrungsschatz mit, um einem Unternehmer als Ansprechpartner auf Augenhöhe zu begegnen.

Nun zur Kreditversorgung: Heute wie auch in den letzten zwei Jahren wurden die Unternehmen aus-reichend mit Krediten versorgt, und alle Experten gehen einig darin, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Kreditklemme gab. Die Frage ist vielmehr, wann und in welcher Situation ein Unternehmer Wachstum mit Fremdkapital und wann mit Eigen-kapital finanzieren soll.

Wie meinen Sie das?Andreas Gerber: Bei einer neuen Geschäftsidee ohne Markterfahrung empfiehlt sich etwa eine Finanzierung mit Eigenkapital. Fremdkapital ist erst dann die beste Wahl, wenn ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen am Markt eingeführt hat, mit diesen Umsatz und Rendite erzielt und mit zusätzlichem Fremdkapital weitere Wachstumsschritte finanziert werden können. Der Unternehmer sollte die Situation seiner Firma zu-sammen mit seinem Bankberater analysieren und dann entscheiden.Hans-Ulrich Bigler: Ich teile die Einschätzung von Herrn Gerber, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Kreditklemme gegeben hat. Zu diesem Schluss ist auch eine Arbeitsgruppe des Staatssekreta-riats für Wirtschaft SECO gelangt. Defizite sehe ich jedoch bei der Finanzierung von Start-ups. Es müsste doch möglich sein, eine unternehmerische Risikokultur in der Schweiz zu fördern, um inno-vativen Ideen wie jener von HighStep Systems zum Durchbruch zu verhelfen. KTI ist nur für die technische Entwicklung der richtige Partner, nicht aber für die Finanzierung zuständig.Andreas Gerber: Für die Bereitstellung von Risiko- kapital braucht es spezielle Einrichtungen, die das höhere Risiko tragen können. Die Credit Suisse hat zusammen mit dem Swiss Venture Club SVC eine Stiftung mit einem Eigenkapital von 100 Mil-

ROUNDTABLE

Martin A. Bopp und Andreas Maurer.

«Die Regulierungsdichte ist viel zu hoch.» Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv

«Wir helfen wissen- schaftsbasierten Jung firmen.» Martin A. Bopp, Leiter Start-up-Förderung und Unternehmertum, Förderagentur für Innovation KTI

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ALLE BEDürFnissE ErFüllEnDie Anforderungen von Firmenkunden an ihre Bank sind so verschieden wie die Unternehmen selbst. Mit einem dualen Beratungskonzept ermöglicht die Credit Suisse eine individuelle Betreuung.

Die Schweizer Unternehmenslandschaft ist extrem vielfältig: Den Bestand an aktiven Unternehmen bezifferte das Bundesamt für Statistik in der letz-ten Betriebszählung auf 312 861. Davon waren 87,1 Prozent kleine Unternehmen mit bis zu neun Mitarbeitenden, 10,6 Prozent mittelgrosse Unter-nehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten. Nur gerade 2,4 Prozent waren grosse Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden. Die Firmen unterscheiden sich aber nicht nur hinsichtlich ihrer Grösse, sie be-finden sich auch in verschiedenen Entwicklungs-stadien: Einige wurden erst gegründet, andere be-finden sich in einer Wachstumsphase, während ein weiterer Teil eine Restrukturierung durchläuft oder vor der Regelung der Nachfolge steht. Entspre-chend wechselvoll sind die Anforderungen, die sie an ihre Bank stellen. Um eine massgeschneiderte Betreuung zu ermöglichen, hat die Credit Suisse ein duales Beratungskonzept eingeführt. Der per-sönliche Firmenkundenberater ist dabei entweder in einer Filiale in geografischer Nähe zum Kunden angesiedelt oder er betreut diesen vom zentralen Business Center in Bern aus.

Geografische NäheGrössere Unternehmen stehen oft vor Expansions- oder Investitionsvorhaben. Für sie ist die geogra-fische Nähe zum Kundenberater wichtig, weil die-ser für das «Aufgleisen» von operativen Prozessen benötigt wird – etwa für die Beschaffung einer Ma-schine oder den Erwerb einer Liegenschaft. In sol-chen Fällen ist der persönliche Kundenberater auch der Türöffner in das Dienstleistungsuniversum der Credit Suisse und kann kompetente Spezialisten hinzuziehen, beispielsweise für Handelsfinanzie-rungen, Leasing oder Regelung der Nachfolge.

Hohe Erreichbarkeit und einfache ProzesseDie Anforderungen der kleinen Unternehmen sind in der Regel jedoch andere: «Für diese Gruppe stehen eine hohe Erreichbarkeit per Telefon sowie einfache Prozesse im Vordergrund, vor allem ein effizient funktionierender Zahlungsverkehr», weiss Michael Fahrni, Leiter des Business Center. Rund 80 qualifizierte Bankspezialisten kümmern sich dort in drei Landessprachen um die Belange von kleineren bis mittelgrossen Firmenkunden. «Un-sere Spezialisten haben eine hohe Affinität für die telefongestützte Beratung und verfügen unter an-derem über ein umfassendes Know-how im E-Banking und was Lösungen für den Zahlungsver-kehr betrifft.» Beim Business Center handle es sich aber keineswegs um ein anonymes Call Cen-ter, betont Fahrni: «Jeder Kunde verfügt über die telefonische Direktwahl und E-Mail-Adresse sei-nes persönlichen Beraters.» Entwickeln sich die Kundenbedürfnisse hin zu grösseren Finanzie-rungen, komplexeren Anlagen oder steht eine Un-ternehmensnachfolge an, vermitteln die Business-Center-Berater den Kunden zum nächstgelegenen Firmenkundenberater vor Ort. «Die Vermittlung des richtigen Ansprechpartners innerhalb der Credit Suisse ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in un-serem Betreuungskonzept», hält Fahrni abschlies-send fest.

SERVICE

Wir sind immer für Sie da, gerne auch persönlich. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Kundenberater oder kontaktieren Sie unser Business Center unter der Gratisnummer 0800 88 88 71.

credit-suisse.com/unternehmen

WACHSTUM – ABER HOHE RISIKEN Im Jahr 2011 wird sich definitiv zeigen, ob die Weltwirtschaft wieder in normales konjunkturelles Fahrwasser zurückfindet. Unabhängig davon ist die Schweizer Wirt-schaft im internationalen Vergleich aber schon heute sehr gut aufgestellt.

Die Schweizer Wirtschaft hat die Krise nicht nur einigermassen schadlos überstanden, sondern die rezessionsbedingte Scharte bereits wieder ausgewetzt. Für das grosse Schulterklopfen ist es aber noch zu früh. Noch immer bestehen Ri-siken, mit denen die Weltwirtschaft konfrontiert ist, und die bisherigen Wachstumstreiber müssen sich erst noch als nachhaltig herausstellen. Die globalen Ungleichgewichte sind nach wie vor nicht abgebaut, genauso wie auch die Überschuldung noch immer auf der Weltwirtschaft lastet. Wäh-rend die aufstrebenden Volkswirtschaften derart dynamisch wachsen, dass eine Überhitzung droht, kommt der US-Wirtschaftsmotor aus eigener Kraft nicht richtig auf Touren. In Europa bestehen grosse Wachstumsdifferenzen. Der Spielraum für weiteres Doping durch staatliche Massnahmen ist mittlerweile äusserst klein und die Gefahr von Ne-benwirkungen der expansiven Geldpolitik gross. Wir gehen davon aus, dass es der Weltwirtschaft dennoch gelingt, in normales konjunkturelles Fahrwasser zurückzukehren, rechnen aber mit gewissen Turbulenzen. Entsprechend vorsichtig veranschlagen wir das Schweizer Exportwachs-tum, zumal das Währungsumfeld aufgrund des teuren Frankens ungünstig ist. Die zuletzt rasante Dynamik der exportorientierten Industriebetriebe, vor allem im Bereich der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie, wird sich demnach nicht aufrecht-erhalten lassen. Auch die Konsumenten dürften vorsichtig bleiben, was sich vor allem auf die Um-sätze der konsumnahen und binnenorientierten Branchen niederschlägt. Der Detailhandel muss sich auf eine etwas abflachende Dynamik einstel-len, das Gastgewerbe dürfte im laufenden Jahr weiter Federn lassen, und in der Bauwirtschaft

sErVicEs Das Economic rEsEarch als stratEGischEr PartnEr DEr schWEizEr WirtschaFt

Das Credit Suisse Economic Research stellt der Schweizer Wirtschaft Entscheidungsgrundlagen in den Bereichen Konjunktur, Wirtschaftspolitik, Branchen, Regionen und Immobilien zur Verfügung. Auf Anfrage erstellen wir für Sie zudem massgeschneiderte Studien. Dieses Engagement belegt das Versprechen der Credit Suisse AG, strategische Partnerin der Schweizer Unternehmer zu sein.

Die Berichte zu den aktuellen Entwicklun-gen in diesen Bereichen werden von uns laufend aktualisiert und stehen kostenlos zum Download bereit.

credit-suisse.com/unternehmen

AUSBLICK

zeichnet sich eine Konsolidierung ab. In unserer Wachstumsprognose der gesamten Wirtschafts-leistung haben wir sämtliche erwähnten Risiken eingerechnet. Die Chancen, dass wir ähnlich wie im vergangenen Jahr am Ende auf ein deutlich höheres Wachstum zurückblicken können, sind deshalb gross.

martin neff, Leiter Economic Research Schweiz

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MIT BIOLOGISCHEN DÖRRFRÜCHTEN DEn schWEizEr marKt EroBErn

Die SVC - AG für KMU Risikokapital möchte ein deutliches Ausrufezeichen für die KMU setzen. Tatsächlich birgt bereits das allererste Investment Überraschungen.

Beim Stichwort «Risikokapital» denkt man unwei-gerlich an Start-ups aus dem Hightechbereich. Deshalb war es wohl für viele eine Überraschung, als in den Medien vermeldet wurde, die erste In-vestition der neuen Risikokapitalgesellschaft be-treffe die agrofrucht-Inn AG. Gleich zu Beginn ein Unternehmen also, das hauptsächlich Dörrfrüchte herstellt.Unser Besuch im aargauischen Merenschwand macht dann aber sofort klar, dass durchaus eine Chance besteht, mit «Fruchtis» im schweizerischen Lebensmittelmarkt einen markanten Wachstums-schritt zu erzielen. Die Dörrfrüchte sind nicht nur besonders gesund, weil auf Konservierungsstoffe verzichtet wird, sie brauchen auch in Sachen Qua-lität keinen Vergleich zu scheuen: Die Erdbeeren schmecken wirklich nach frischen Erdbeeren. Und selbst ohne alle Betriebsgeheimnisse zu kennen, ahnt man, dass im Innenleben der eingesetzten Maschinen ebenfalls viel technisches Know-how enthalten ist.

Erfolgskomponente MenschDie wichtigste Erfolgskomponente aber ist der Mensch – das Fachwissen und Engagement der Mitarbeitenden, vor allem aber die Unternehmer-persönlichkeit selbst. Philipp Käppeli ist seit zehn Jahren in der Lebensmittelbranche tätig, verfügt über gute Beziehungen und steht mit beiden Bei-

nen auf dem Boden. Er ist überzeugt, dass sein neues Unternehmen langfristig zehn Prozent des Schweizer Trockenfrüchtemarktes erobern kann und damit auch 30 bis 35 neue Arbeitsplätze ge-schaffen werden.

Minutiöse Prüfung«Wir prüfen die Businesspläne und die Produkt-unterlagen minutiös, um abschätzen zu können, ob die von uns geforderte Marktakzeptanz wirklich da ist», kommentiert Johannes Suter, CEO der SVC-AG für KMU Risikokapital. «Ganz zuletzt ent-scheidet aber die Unternehmerpersönlichkeit. Wir müssen Vertrauen in den Unternehmer und sein Team haben, in ihre Fähigkeiten und in ihre Inte-grität. Und wir müssen spüren, dass die Chemie zwischen dem Unternehmen und uns stimmt.»

chemie muss stimmenPhilipp Käppeli sieht das ebenso, im Vordergrund stehen für ihn aber auch finanzielle Aspekte, die er aufgrund seiner Eigenkapitalbasis nicht mit her-kömmlichen Firmenkrediten lösen kann. «Trotz der Aufstockung unseres Aktienkapitals sind wir froh und dankbar, dass wir von der SVC-AG für KMU Risikokapital ein Darlehen erhalten haben», erklärt der Aargauer Unternehmer. «Es dient vor allem zur Vorfinanzierung der Rohstoffe, zur nötigen Er-weiterung des Fachpersonals und zur Marktbear-beitung.»

PRODUK TE UND DIENSTLEISTUNGEN

Besuchen Sie die Internetseite von sVc - aG für Kmu risikokapital.

Erfahren Sie mehr zum Thema:

svc-risikokapital.ch

DIE KMU SIND Das rücKGrat unsErEr WirtschaFt

Im Mai 2010 wurde die SVC - AG für KMU Risikokapital gegründet. Sie möchte den Wirtschaftsstandort Schweiz stärken und neue Arbeitsplätze schaffen. Wir zogen mit CEO Johannes Suter eine Zwischenbilanz.

PRODUK TE UND DIENSTLEISTUNGEN

Sie sind seit einem Dreivierteljahr CEO einer Risikokapitalgesellschaft. Herr Suter, sind Sie mit dem Erreichten zufrieden? Johannes Suter: Ja, das bin ich in der Tat. Wir wurden vom Markt und von der Öffentlichkeit wohlwollend aufgenommen und können uns nicht über Arbeit beklagen. Bis Ende 2010 sind über 300 ernstzunehmende Anfragen bei uns einge-troffen, die sich auf alle Branchen und alle Regio-nen der Schweiz verteilen.

Man hat also auf die SVC - AG für KMU Risi-kokapital gewartet?Im Jahr 2009 beliefen sich die Investitionen in Venture Capital in der Schweiz auf rund 400 Mil-lionen Franken. Da sind weitere 100 Millionen will-kommen. Man muss aber gleichzeitig die Relatio-nen sehen. Die herkömmlichen Firmenkredite an KMU, die zu einem ansehnlichen Teil von der Credit Suisse stammen, belaufen sich auf rund 265 Milli-arden Schweizer Franken.

Wer profitiert vom Risikokapital?Die KMU als Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Wir möchten helfen, bei den KMU zusätzliche Ar-beitsplätze zu schaffen oder gefährdete Stellen zu retten. Anders formuliert: Wir stellen unser Risi-kokapital für Wachstums- oder Erweiterungsin-vestitionen zur Verfügung. Das Alter des KMU ist sekundär, es kann sich um ein Jungunternehmen

handeln, aber ebenso gut um ein etabliertes KMU, bei dem wir Hand für eine Nachfolgeregelung bie-ten. Denkbar ist auch, dass wir einen Internationa-lisierungsschritt mittragen.

Gibt es Investitionen, die nicht in Frage kommen?Ausgeschlossen sind einerseits Seed-Finanzie-rungen – es sollten bereits Produkte oder Dienst-leistungen vorhanden sein, die vom Markt akzep-tiert sind – und anderseits Refinanzierungen von Altlasten. Die höchste Hürde stellt die Tatsache dar, dass unser Team und vor allem unser Invest-ment Committee überzeugt sein müssen, dass dem KMU in wenigen Jahren der Durchbruch ge-lingt.

Sie gehen also mit Ihrem Risikokapital kein risiko ein.Wir gehen gemeinsam mit dem Unternehmer bewusste Risiken mit dem Ziel ein, dass der an-spruchsvolle Businessplan realisiert werden kann. Dabei haben wir einen langfristigen Investitions-horizont von vier bis sieben Jahren – da hilft es auch, dass wir der Credit Suisse keinen Gewinn abliefern müssen. Die Geldrückflüsse werden wieder vollständig reinvestiert.

Johannes suter, CEO SVC - AG für KMU Risikokapital

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Roman Corbat setzt mit seiner Firma Coroon auf hochwertige Matratzen für aussergewöhnlichen Schlafkomfort. Privat schätzt er den Service und die Exklusivität der Bonviva Banking Pakete.

Herr Corbat, warum verwenden Sie Bonviva?Roman Corbat: Mit den verschiedenen Bank- und Servicedienstleistungen sowie den Zusatzleistun-gen ist Bonviva für mich ein attraktives Paket. Es ist praktisch, Konto- und Kreditkarten aus einer Hand zu erhalten. Auch den in Bonviva inbegrif-fenen Schlüsselfundservice kann ich gut gebrau-chen. Sonst müsste ich diesen separat und kos-tenpflichtig beziehen. Bonviva enthält viele Extras, die mir Sorgen abnehmen. Ich schätze den guten Kundendienst und die gute Beratung und bin froh, überall auf der Welt einen kompetenten Assisten-ten in finanziellen Fragen zu haben, egal wo ich bin und was gerade passiert.

Warum sonst noch fühlen Sie sich bei Bonviva gut aufgehoben?Roman Corbat: Ich mag den Club-Gedanken, der hinter Bonviva steht. Das Bonviva Magazin gefällt mir sehr gut. Es enthält interessante Berichte und gibt mir die Möglichkeit zum Bezug von speziellen, aussergewöhnlichen oder nur limitiert erhältlichen Dingen wie etwa exklusivem Wein oder Olivenöl.

Haben Sie schon einmal an einem Bonviva Event teilgenommen?Roman Corbat: Ja, schon öfter. Auch diese An-lässe schätze ich ausserordentlich. Gut in Erin-nerung geblieben ist mir ein Abend mit dem Chef-

designer der Schweizer Haute-Couture-Stickerei Jakob Schlaepfer. Bonviva Mitglieder wurden zu einer Grillparty im privaten Rahmen eingeladen, man konnte sich mit vielen Leuten austauschen und aus erster Hand erfahren, wie solche hoch-wertigen Stoffe entstehen. Ein anderes Mal bin ich mit Bonviva für drei Tage nach London ge-reist und habe eine sehr spezielle Reise mit vielen Extras erlebt. Die Bonviva Events ermöglichen Erfahrungen, die man normalerweise nicht so einfach macht. Das gefällt mir.

Roman Corbat,Coroon Matratzen-manufaktur

«Ich schätze die exklusiven anlässe.» Roman Corbat

credit-suisse.com/bonviva

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Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Kundenberater oder unter der Telefonnummer 0848 880 840

Die detaillierten Leistungen und Konditionen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Broschüren, Produktfact-sheets und Versicherungsbedingungen.

Wer sich zusätzlich einen Hauch von Exklusi-vität wünscht, ist bei Bonviva Platinum am bes-ten aufgehoben. Das Premium-Angebot bietet unter anderem einen Travel Service und einen Concierge Service, die rund um die Uhr tele- fonisch Aufträge entgegennehmen. Platinum- Mitglieder erhalten mit einem Priority Pass aus-serdem Zugang zu über 600 Airport Lounges in aller Welt.

PRODUK TE UND DIENSTLEISTUNGEN

ALLES aus EinEr hanD

unternehmer stellen nicht nur im Geschäfts-leben hohe Ansprüche an ihre Bank. Für sie als Privatpersonen gibt es Bonviva Banking Pakete mit Bank- und Serviceleistungen zum transparenten Fixpreis.

Anspruchsvolle Privatpersonen, die auch häufig im Ausland unterwegs sind, benötigen von ihrer Bank mehr als nur ein Konto: Neben verschie-denen Konten und E-Banking brauchen sie auch Maestro- und Kreditkarten für sich und vielleicht auch für die Partnerin oder den Partner. Deshalb bietet die Credit Suisse mit Bonviva drei Kombina-tionen von Bank- und speziellen Serviceleistungen zum transparenten Fixpreis an. Die Bonviva Ban-king Pakete gibt es in den Varianten Silver, Gold und Platinum. Für jeden Franken Umsatz mit den dazugehörigen Kreditkarten werden Bonuspunk-te gutgeschrieben, die im Bonviva Prämien-Shop zum Bezug von Prämien genutzt werden können.

Die Mitglieder kommen auch in den Genuss von Konzerten oder Ausstellungen sowie anderen ex-klusiven Events – etwa einem Kochkurs mit Ster-neköchen. So macht Bonviva das Banking zum Erlebnis.Das Basisangebot Bonviva Silver enthält neben Kontoführung, Zahlungsverkehr, Maestro-Karte, Direct Net und Kreditkarten auch eine Verkehrs-mittel-Unfallversicherung und einen Schlüs-selfundservice. Bonviva Gold wartet mit erwei-terten Leistungen wie zusätzlichen Konten und Maestro-Karten, höherwertigen Kreditkarten und attraktiveren Zinskonditionen auf. Im Leis-tungsumfang enthalten sind zudem Extras wie eine Reiseannullationskosten-, eine Mietwagen-vollkasko- oder eine Reisegepäckversicherung. Der Dienst Global & Gold Assist unterstützt die Mitglieder im Ausland in medizinischen, recht-lichen oder persönlichen Notlagen. Bonviva Gold richtet sich vor allem an Familien sowie an Personen, die viel reisen oder ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis haben.

DiE BonViVa anGEBotE im üBErBlicK

Bonviva silver■ Konten, Zahlungsverkehr, Maestro-Karte,

Direct Net■ kostenloser Bargeldbezug in CHF bei über

6000 Geldautomaten in der ganzen Schweiz■ Bonviva Silver Kreditkarten■ Bonviva Bonuspunkte für attraktive Prämien■ Verkehrsmittel-Unfallversicherung bis

CHF 300 000■ Schlüsselfundservice

Bonviva Gold bietet zusätzlich■ zwei Bonviva Gold Kreditkarten

(anstelle von zwei Silver-Kreditkarten)■ Zusatzkreditkarten und Partner-Option

ohne Aufpreis■ Kontokorrent und zusätzliche Maestro-Karte■ höhere Verzinsung auf dem Sparkonto■ umfassende Sicherheitsleistungen wie Reise-

annullations-, Mietwagenvollkasko-, Reise-gepäck- und Warenrückgabeversicherung

■ mehr Bonuspunkte bei Einsatz der Bonviva American Express Gold Card, besseren Swiss Miles & More Prämienmeilen-Wand-lungssatz

■ Bonviva Financial Information mit Sonder-konditionen für viele Finanzzeitschriften

Bonviva Platinum bietet zusätzlich■ eine Bonviva Platinum und eine Bonviva

Gold Kreditkarte (anstelle von zwei Gold-Kreditkarten)

■ höchste Verzinsung auf dem Sparkonto*■ maximale Bonuspunkte bei Einsatz der

Bonviva American Express Platinum Card, höchsten Swiss Miles & More Prämienmei-len-Wandlungssatz*

■ Priority Pass für Zugang zu 600 Airport Lounges

■ Travel & Concierge Service

* Im Vergleich zu den anderen Bonviva Banking Paketen.

PRODUK TE UND DIENSTLEISTUNGEN

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18 unternehmer 1/2011 19unternehmer 1/2011

REGIONALES

Welche Bedeutung die Schweiz für die Credit Suisse hat: Der Heimmarkt Schweiz ist und bleibt von zentra-ler Bedeutung für die Credit Suisse. Ein starkes KMU-Geschäft liegt uns am Herzen. Es reprä-sentiert die Wichtigkeit der nicht börsenkotierten Unternehmen für die Schweizer Volkswirtschaft. Fast die Hälfte aller Unternehmenskredite in der Schweiz wurde 2010 von den beiden Grossban-ken gesprochen. Jedes Jahr kauft die Credit Suisse bei etwa 14 000 Schweizer Lieferanten Waren und Dienstleistungen für über CHF 2 Mia. Ein Bekenntnis zu unserem Heimmarkt Schweiz sind auch die über 200 Geschäftsstellen, die wir in allen Regionen der Schweiz betreiben.

Was die Credit Suisse kleinen Unternehmen bietet: Kleine Unternehmen sind die Basis der Schweizer Wirtschaft und eine sehr wichtige Kundengruppe

für die Credit Suisse. Wir kennen die Bedürfnisse unserer Kunden in diesem Segment sehr genau und haben unseren Beratungsprozess und unsere Produktpalette darauf ausgerichtet. Ein reibungs-loser Zahlungsverkehr, eine gute Erreichbarkeit der Bank und ein optimales Preis-Leistungs-Ver-hältnis sind wichtige Vorteile, die wir hocheffizient aus unserem Business Center anbieten.

Wo die Stärken der Credit Suisse bei mittleren Unternehmen liegen: Mittlere Unternehmen haben andere Bedürfnis-se als kleine Unternehmen. Ungedeckte Kredite beispielsweise erfordern eine langjährige, ver-trauensvolle Partnerschaft zwischen Kunde und Bank. Dieses Geschäft betreiben wir deshalb geografisch nah bei unseren Kunden an über 30 Standorten. Weitere spezielle Bedürfnisse werden durch Fachspezialisten abgedeckt. Dazu gehören unter anderem Dienstleistungen in den Bereichen Trade Finance (Handels- und Exportfinanzierun-gen), Leasing, strukturierte Finanzierungen sowie das Geschäft mit Unternehmenstransaktionen (M&A).

Wie wir das Unternehmertum in der Schweiz fördern: Die Credit Suisse investiert in den Heimmarkt Schweiz. Sie setzt sich für eine wettbewerbs-starke Firmenlandschaft und einen nachhaltig starken Wirtschaftsstandort ein. Sie bietet in der Schweiz permanent rund 1200 Ausbildungsplätze für Schulabgänger an. Sie unterstützt die Vergabe mehrerer Unternehmerpreise und engagiert sich mit der SVC - AG für Risikokapital bei jungen, in-novativen Unternehmen auch finanziell.

EIN BEDÜRFNISORIENTIERTES BEratunGsmoDEll Für schWEizEr untErnEhmEn

Hans Baumgartner verantwortet das Schweizer KMU-Geschäft der Credit Suisse. Die Bank betreut aus über 30 Standorten in allen Regionen rund jedes dritte kleine und mittlere Schweizer Unternehmen.

Michael Eidel leitet den Bereich Corporate & Institutional Products der Credit Suisse. Er führt Fachspezialisten in verschiedenen Bereichen, auf welche die Firmenkunden-berater situativ zurückgreifen.

Michael Eidel

Hans Baumgartner

auf einen Blick Die Credit Suisse hat eine informative Website aufgebaut, die Ihnen auf dem Weg von der Idee zum eigenen Unternehmen hilft. Die einzelnen Kapitel: Businessplan, Rechtsformen, Kapitaleinzahlungskonto, Gründungsakt, Banklösungen für KMU sowie Finanzie-rungsmöglichkeiten. Informieren Sie sich. Sie sparen damit Zeit und Geld. Und Nerven.

Beratung Holen Sie Meinungen und Tipps von Bekannten und Freunden ein, und von unabhängigen Fachstellen, wie der Osec, wenn Sie Ihr Produkt ebenfalls im Ausland anbieten wollen. Die Kundenberater der Credit Suisse erläutern Ihnen gerne die verschiedenen Finanzierungs-varianten.

Vernetzung Die Branchen- und überregionalen Kontakte werden als Basis für den Geschäftserfolg immer wich-tiger. Es ist motivierend, mit anderen Unternehmern zu diskutieren. Neue Partner, Kunden, Ideenlieferanten oder Zulieferer findet man oft scheinbar zufällig. Vernetzungs-möglichkeiten bieten Ihnen beispielsweise der Swiss

Venture Club (www.swiss-venture-club.ch) oder die junge Wirtschaftskammer (www.jci.ch).

Wettbewerbe Natürlich muss man nicht schon vor der Gründung des Unternehmens an Preise und Pokale den-ken. Aber die Teilnahme an Wettbewerben motiviert und setzt Ihnen ein Ziel, auf das Sie hinarbeiten können. Sie können von der Erfahrung der Jury und von Mitbewerbern profitieren und erhalten Publicity. Preise für Jungunterneh-mer vergeben beispielsweise das Swiss Innovation Forum (www.ch-innovation.ch) und die W. A. de Vigier Stiftung (www.devigier.ch).

MIT ZUCKER GEGEn lEBEnsmittEl VErGiFtunGEnCampylobacter – den Namen dieses Bakteriums kennt kaum jemand. Doch es richtet verheerenden Schaden an, denn die meisten Lebensmittelvergiftungen gehen auf dieses im Darm von Hühnern lebende Bakterium zurück. Jedes Jahr erkranken deswegen 400 Millionen Menschen, allein in den USA werden die Kosten auf 18 Milliarden Fran-ken geschätzt. Malcisbo, im Frühling 2010 als ETH-Spin-off entstanden, entwickelt einen ersten Impfstoff gegen Campylobacter. Die Resultate sind derart ermutigend, dass CEO Lino Camponovo, der Glykobiologe Markus Aebi, die

NEWCOMER

Veterinärmedizinerin Irene Schiller und Bruno Oesch letzten November am Swiss Innovation Forum den Swiss Techno-logy Award 2010 in der Kategorie Seed erhalten haben. Während bisherige Impfstoffe hauptsächlich auf Eiweiss basieren, experimentiert das Forscherteam laut Jurymit-glied Hans Baumgartner, Leiter KMU-Geschäft der Credit Suisse, mit Zuckern. Ein weiteres Projekt: die Impfung ge-gen den Hakenwurm, der jährlich eine Milliarde Menschen befällt.

tiPPs Für ErFolGrEichE JunGuntErnEhmEr

Die Gewinner des Swiss Technology Award 2010: Markus Aebi, Lino Camponovo, Irene Schiller und Bruno Oesch von Malcisbo AG (von links nach rechts).

Besuchen sie unsere internetseite für unternehmen.

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Wir sind immer für Sie da, gerne auch persön-lich. Für eine Beratung zu unseren Produkten erreichen Sie uns unter der Gratisnummer 0800 88 88 71 oder kontaktieren Sie Ihren Kundenberater.

Benutzen Sie Ihre Bonviva Kreditkarten und profitieren Sie mit jedem ausgegebenen Franken vom Bonusprogramm Bonviva.

Bleiben Sie informiert mit unseren Abonnements und nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Zu ge-winnen gibt es zwei Tickets für die Veranstaltung «Live at Sunset» für ein Konzert Ihrer Wahl. Magazin «unternehmer» Erscheint 3-mal jährlich in D/F/I. E-Newsletter «unternehmer» Erscheint ca. 6- bis 8-mal pro Jahr in D/F/I und liefert die aktuellsten Updates zu den für Sie als Unter- nehmer relevanten Themen. «unternehmer flash» Erscheint 14-täglich in D/F/I und versorgt Sie mit den neusten Informationen zu aktuellen Research- Themen speziell für Unternehmer.

Weitere Informationen finden Sie unter credit-suisse.com/unternehmer

Einfach und auf Ihre Bedürfnisse als Kleinun-ternehmer abgestimmt, bietet unser umfassendes Banking-Paket viele Vor- teile und Zusatzleistungen, und das zu attraktiven Bedingungen.

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Herausgeber Credit Suisse AG Projektleitung Corinne Stäuble Mitarbeit Simon Bühler, Claudio Cacace, Boris Schneider, Andreas Schiendorfer, Charly Suter Gestaltung Primafila AG Druck Kyburz AG, Dielsdorf Überset-zungen/Korrektorat Credit Suisse Language Services Fotografen Tina Steinauer (Cover und Schwerpunkt), Marc Kollmuss (Roundtable) internet www.credit-suisse.com/unternehmer

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In der Vortragsreihe Credit Suisse KMU-Perspektiven stellen wir Ihnen Mega-trends vor und gehen der Frage nach, welche Chan-cen diese Trends für KMU darstellen. Bestellen Sie weitere Informationen zu unseren Anlässen unter:

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Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz. Aus-genommen sind die Mitarbeitenden von allen zur Credit Suisse Group gehörenden Gesellschaften sowie mit dem Wettbewerb be-auftragte Drittpersonen. Pro Person ist nur eine Teilnahme zulässig. Einsende- bzw. Teilnahmeschluss ist der 15. Juni. 2011. Nach Teilnahmeschluss werden die Gewinner ausgelost und schriftlich oder per E-Mail benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass ihre Kontaktdaten von der Credit Suisse Group AG und ihren Tochtergesellschaften zu Werbe- und Marketingzwecken verwendet werden. Die Daten werden vertraulich behandelt. Die Teilnehmer können die Verwendung ihrer Daten zu Werbe- und Marketingzwecken jederzeit schrift-lich ablehnen.

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Gewinnen Sie zwei Tickets für die Veran-staltung «Live at Sunset» für ein Konzert Ihrer Wahl inkl. Cocktail. Das «Live at Sunset» findet vom 13. bis zum 24. Juli in Zürich statt.

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