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Untersuchungen zum Grundwasseranstieg an der Unteren Erft im Zusammenhang mit der
Umsetzung des Perspektivkonzepts 2045
Dr.-Ing. Ulrich Kern, Erftverband
Regionale Kooperation 43 - 2. Workshop am 27.09.2011
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� Vorläufige Bewertung der Grundwasserstandsentwicklung
� Aufbau und Kalibrierung eines Detail-Grundwassermodells Untere Erft
� Weiteres Vorgehen / Zeitplan
Gliederung
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Planungsabschnitte des PerspektivkonzeptesPlanungsabschnitte des Perspektivkonzeptes
Bedburg
Bergheim
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GrundwasserhaltungsmaGrundwasserhaltungsmaßßnahmen (nahmen (ErftscholleErftscholle))
Bedburg
Bergheim
Kerpen
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Planungsabschnitte des PerspektivkonzeptesPlanungsabschnitte des Perspektivkonzeptes
Neuss
Grevenbroich
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GrundwasserdifferenzenplanGrundwasserdifferenzenplan 10/1955 10/1955 –– 10/200910/2009
803741
919302
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GrundwasserdifferenzenplanGrundwasserdifferenzenplan 10/1955 10/1955 –– 10/200910/2009
803741
919302
818731
917591
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GrundwasserdifferenzenplanGrundwasserdifferenzenplan 10/1955 10/1955 –– 10/200910/2009
818731
917591
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Entwicklung der GrundwasserflurabstEntwicklung der Grundwasserflurabstäändende
Istzustand (Okt. 2008)
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Entwicklung der GrundwasserflurabstEntwicklung der Grundwasserflurabstäändende
Zwischenzustand 2020:
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Entwicklung der GrundwasserflurabstEntwicklung der Grundwasserflurabstäändende
Zwischenzustand 2045:
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Entwicklung der GrundwasserflurabstEntwicklung der Grundwasserflurabstäändende
Zustand 2080:
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Entwicklung der GrundwasserflurabstEntwicklung der Grundwasserflurabstäändende
höchster zu erwartender Grundwasserstand:
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Fazit für das Perspektivkonzept 2045
� Wasserstände in Fluss und Grundwasser dürfen maximal auf das Niveau vor Beginn des Bergbaueinflusses ansteigen (Planungsvorgabe).
� Die Maßnahmenumsetzung sollte sich an der zeitlichen Entwicklung der Grundwasserstände orientieren (Priorisierung).
� Die Auswirkungen zukünftiger gewässerbezogener Maßnahmen auf die Grundwasserstände sind detailliert zu untersuchen (Planungsauftrag).
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GW-bezogene Fragen
� Vernässungsschäden durch natürlichen GW-Wiederanstieg ?
� Zeitlicher Verlauf des Wiederanstiegs ?
� Auswirkung von Staulegungen ?
� Entwässerungsfunktion der Bendgräben ?
� Grundwasserdynamik (bei Hochwasser ?)
� Dokumentation der Entwicklung der GW-Stände?
Umsetzungs-
prioritäten
Maßnahmen-
identifikation
Beweis-
sicherung
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Kriterien für die zeitliche Umsetzung
� Ökologische Durchgängigkeit (Zielarten)
� Wiederanstieg des Grundwassers
� Wasserkraftnutzung
� Synergien mit Maßnahmen Dritter
� Flächenverfügbarkeit
� Technische Machbarkeit, zeitliche Verteilung
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UmsetzungsfahrplanUmsetzungsfahrplan
kurzfristig
kurzfristig
mittelfristig
mittelfristig
langfristig
Maßnahmen-
umsetzung
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� Zielsetzung- Untersuchung der Auswirkungen des GwWiederanstiegs für den
Fall, dass keine Maßnahmen ergriffen werden (Nullvariante)
- Untersuchung verschiedener Planungsvarianten der Gewässerumgestaltung + Auswirkungen auf Gw-sensibleFlächen und Nutzungen
Aufbau eines DetailAufbau eines Detail--Grundwassermodells Grundwassermodells
Untere ErftUntere Erft
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� Vorgehensweise- Vorarbeiten (abgeschlossen)
Abgrenzung des ModellgebietesDiskretisierung des ModellnetzesVermessung von BendgräbenErmittlung von WSP-Lagen, Zusammenstellung geol./hydrogeol. Daten etc.
- Fremdvergabe für Modellaufbau und -kalibrierung
- Durchführung von Simulationsrechnungen
- Anwendung des Grundwasserströmungsmodells bei konkreten Gewässerplanungen
Aufbau eines DetailAufbau eines Detail--Grundwassermodells Grundwassermodells
Untere ErftUntere Erft
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Vorarbeiten Vorarbeiten –– Abgrenzung ModellgebietAbgrenzung Modellgebiet
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Vorarbeiten Vorarbeiten -- ModellnetzModellnetz
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Vorarbeiten Vorarbeiten -- Vermessung von Vermessung von BendgrBendgrääbenben
� Aufmaß der Gewässersohle
� z.T. Aufmaß von Gewässerprofil
� Ermittlung von WSP-Höhen
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Vorarbeiten Vorarbeiten –– Auswertung Auswertung ErftpegelErftpegel
� plausbile WSP-Lagen für Modellkalibrierungerforderlich
� Datengrundlage:- Pegel Neubrück
- 16 Erftpegel mit Aufzeichnungen seit 1968
Pegel Neubrück
Pegel Neubrück, Wasserstand, Monatsmittel und gleitender Median über 12 Monate
50,0
60,0
70,0
80,0
90,0
100,0
110,0
120,0
130,0
140,0
150,0
Nov
67
Nov
69
Nov
71
Nov
73
Nov
75
Nov
77
Nov
79
Nov
81
Nov
83
Nov
85
Nov
87
Nov
89
Nov
91
Nov
93
Nov
95
Nov
97
Nov
99
Nov
01
Nov
03
Nov
05
Nov
07
[cm
]
Wasserstand [cm] Gleitender Median
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� Ist-Zustand mit Bergbaueinfluss (heutiger, ausgebauter Erftverlauf)
� zukünftige Situation nach Bergbauende (2045)i. Ist-Zustand bzgl. Gewässermorphologie, Wehre
ii. Grundvariante Perspektivkonzept
iii. Grundvariante Perspektivkonzept ohne Staulegung
� zukünftige Situation nach Bergbauende (ca. 2200)i. Ist-Zustand bzgl. Gewässermorphologie, Wehre
ii. Grundvariante Perspektivkonzept
iii. Grundvariante Perspektivkonzept ohne Staulegung
PlanungszustPlanungszustäände fnde füür r GwModellrechnungenGwModellrechnungen
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� Zuwendungsbescheid BR D‘dorf (Sept. 2011)
� Ingenieurauftrag für Modellaufbau (bis Dez. 2011)
� Fertigstellung Modellaufbau/-kalibrierung (2012)
� Szenarienrechnungen (ab 2013)
Zeitplan fZeitplan füür Projektabwicklungr Projektabwicklung
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Vielen Dank fVielen Dank füür Ihre Aufmerksamkeit!r Ihre Aufmerksamkeit!