upDate 08-2015 Firmenzeitung UP-GREAT AG

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Sommerausgabe 2015 Enterprise Mobility von August Hochrainer Ungeschützt wie Sefel ohne Gummi Sitzt von der Verse bis zum Zeh: IT-Outsourcing auf das Kundenbedürfnis ausgerichtet Ein IT Full-Outsourcing öffnet Chancen, die Wertschöpfung im Unternehmen zu opmieren. Doch Outsourcing ist nicht gleich Outsourcing. Es gibt Lösungen ab der Stange, die nur gering auf individuelle Bedürfnisse eingehen und massgeschnei- derte Lösungen, die sich passgenau in die Abläufe und Strukturen einbeen. Zwei- tere bieten wir an und verleihen dank der Auslagerung der IT dem Kunden einen kraſtvollen Schub für Wachstum und Sta- bilität. Die Dienstleistungspalee ist breit. Sie reicht von der fallbezogenen Supportun- terstützung über eine vollständige Über- nahme sämtlicher Betriebsaufgaben mit System-Monitoring und Wartungsarbeiten in den kundeneigenen Infrastrukturen bis hin zur vollständigen Auslagerung ins UP-GREAT Data Center. Jede Überführung folgt im Takt des Kunden und wir legen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden des Kunden den IT-Wechsel als eine posive Veränderung wahrnehmen. Unsere IT soll begeistern. www.up-great.ch Schwerpunkte IT-Outsourcing nach Mass Mobilität – Schutz vor dem IT-Gewier Interview mit CEO und COO skybow Revival Neue Produkte Windows 10 – eine Nummer grösser Projekte Eberhard Unternehmungen Chefinvest MS Direct Globalance Bank Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Inauen-Schä Lesepp IT für Menschen Persönlich Der Ball am Fuss Firmenleben Eintrie, Beförderungen, Abschlüsse Diverses Comic, Buchempfehlung, Inserate, Events, Impressum IT-Gewier entstehen, wenn sensible Daten via Smartphone in die Cloud gelangen Mobile Geräte, wie Smartphones und Tab- lets, sind in den meisten Fällen in der Ver- antwortung des Mitarbeitenden. Sie werden gleichsam für private Zwecke (Fotos, private E-Mails, Chat, Games, etc.) und geschäſtlich genutzt. Diese Smart Devices werden heute mit einem Arsenal von Zusatzdiensten aus- geliefert. Viele davon basieren auf Cloud- Diensten im Internet (z.B. Google Photo Sto- ries oder Apple iCloud). Egal, ob die Smart Devices vom Mitarbeitenden selbst besorgt oder von der Firma gestellt werden, es wird erwartet, dass geschäſtliche E-Mails und Applikaonen darauf zur Verfügung stehen. Gerade die Funkonalität E-Mail ist bei mo- bilen Geräten die Killerapplikaon schlecht- hin. Diese Applikaon synchronisiert nebst den E-Mails auch die geschäſtlichen Kalen- der- und Kontaktdaten. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Zugangsinfos zum E-Mail Server in der Firma viral verbreiten. Innert kürzester Zeit weiss die IT-Abteilung nicht mehr, welche Mitarbeitenden mit wel- chen Geräten darauf zugreifen. Selbst wenn sie es wüssten, die Speicherung von Ge- schäſtsdaten auf Smart Devices birgt Risiken. Diese müssen von der Unternehmensleitung und der IT erkannt und Massnahmen ergrif- fen werden. Auf der technologischen Seite gelingt dies, indem der geschäſtliche Teil vom Privaten getrennt wird. Applikaonen und Daten müssen für den geschäſtlichen Teil instal- liert, aktualisiert und, genauso wie die da- zugehörigen Daten, restlos wieder vom Ge- rät enernt werden können. Dies natürlich ohne den privaten Teil des Geräts zu tan- gieren. Ausserdem muss verhindert wer- den können, dass die geschäſtlichen Daten absichtlich oder unabsichtlich über private Anwendungen in die Cloud gelangen. Unser Enterprise Mobility Team findet mit unseren Kunden heraus, welche organisa- torische und technologische Lösung genau zum Unternehmen passt. Das Ziel ist dabei, die Technologien so einzusetzen, dass sie dem Anwender vollen Komfort in der Be- nutzung und Zusammenarbeit im Unterneh- men bieten und dennoch sicher sind. Diese Lösungen gibt es sowohl als On-Premise- Installaon vor Ort oder als Managed Ser- vice von UP-GREAT. Ein granulares Set von Einstellungsmöglichkeiten und eine zentrale Management Konsole garaneren, dass kein überraschendes IT-Gewier aufzieht. Möchten Sie mehr darüber wissen? Besu- chen Sie einen upTalk zu diesem Thema. www.up-great.ch/events Firmenzeitung UP-GREAT AG Ein ungleiches Paar – ein gemeinsames Ziel Interview auf Seite 2 Editorial Der digitale Schrimacher Geschätzte upDate Leserinnen und Leser Haben Sie schon einmal Ihr Schri-Tagespensum via Fit- nessarmband im Internet veröffentlicht? Über den Sinn der Digitalisierung als Lifestyle lässt sich streiten. Nicht aber, wenn es um die Chancen der Digitalisierung in Unter- nehmungen geht. Der wirtschaſtliche Druck steigt. Trends wie Cloud Compung, Mobilität, Outsourcing und Crowd- Sourcing zielen auf höhere Produkvität zu geringeren Kosten ab. Die Chancen sind, salopp gesprochen, dass wir für weniger mehr erhalten. Ein Beispiel dazu: Bis anhin inveserten Kunden selbst in Hard- und Soſtware eigener Rechenzenter. Das volle IT-Risiko lag beim Kunden. Heute lagern Kunden den Betrieb vollständig aus und beziehen zu einem fixen Preis die idensche IT als Service aus un- serer oder einer öffentlichen Cloud. Unsere Kunden, die diesen Service beanspruchen, kriegen mehr «Luſt» für Auslagen in der eigenen Wertschöpfungskee oder für die Ausbildung von Mitarbeitenden. Die Digitalisierung umzusetzen braucht gegenseiges Ver- trauen. Vertrauen, weil ein technologischer Fortschri immer Risiken scha, die wir jedoch gemeinsam über- winden wollen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an der digitalen Welt und das Vertrauen in unser Unternehmen. In all der Digitalisierung bleibt eines weiterhin sehr wich- g: Die Beziehungen zwischen Menschen. Viel Spass beim Durchstöbern unserer Firmenzeitung wünscht Ihnen, Rinaldo Lieberherr CEO Passt wie ein handgemachter Schuh: IT-Outsourcing von UP-GREAT Einstieg: upDiagnose-Workshop Einheimisches Futter: UP-GREAT Data Center in der Schweiz Heftet sich an Ihre Fersen: Stabilität & Sicherheit Absatz und Ansatz: Klar definierte Prozesse mit vernünftigen Spielräumen für die Bearbeitung von IT- Problemen Solide Sohle: Team von Spezialisten Gut verknüpft: Persönliche Beziehung zu den Kunden Nicht nur ein Zungenbekenntnis: Flexibilität Zuvorderst: IT, die begeistert Laufrichtung: IT-as-a-Service Wie auf Wolken: UP-GREAT Cloud Nahtloser Fortschritt: Wertschöpfung & Wachstum

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Schwerpunkt IT-Outsourcing und Enterprise Mobility

Transcript of upDate 08-2015 Firmenzeitung UP-GREAT AG

  • Sommerausgabe 2015

    Enterprise Mobility von August HochrainerUngeschtzt wie Sti efel ohne Gummi

    Sitzt von der Verse bis zum Zeh: IT-Outsourcing auf das Kundenbedrfnis ausgerichtetEin IT Full-Outsourcing net Chancen, die Wertschpfung im Unternehmen zu opti mieren. Doch Outsourcing ist nicht gleich Outsourcing. Es gibt Lsungen ab der Stange, die nur gering auf individuelle Bedrfnisse eingehen und massgeschnei-derte Lsungen, die sich passgenau in die Ablufe und Strukturen einbett en. Zwei-tere bieten wir an und verleihen dank der Auslagerung der IT dem Kunden einen kraft vollen Schub fr Wachstum und Sta-bilitt. Die Dienstleistungspalett e ist breit. Sie reicht von der fallbezogenen Supportun-tersttzung ber eine vollstndige ber-nahme smtlicher Betriebsaufgaben mit System-Monitoring und Wartungsarbeiten in den kundeneigenen Infrastrukturen bis hin zur vollstndigen Auslagerung ins UP-GREAT Data Center. Jede berfhrung folgt im Takt des Kunden und wir legen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden des Kunden den IT-Wechsel als eine positi ve Vernderung wahrnehmen. Unsere IT soll begeistern.

    www.up-great.ch

    SchwerpunkteIT-Outsourcing nach MassMobilitt Schutz vor dem IT-Gewitt erInterview mit CEO und COOskybow Revival

    Neue ProdukteWindows 10 eine Nummer grsser

    ProjekteEberhard UnternehmungenChe nvest MS Direct Globalance BankPdagogische Maturittsschule KreuzlingenInauen-Schtti

    Leseti ppIT fr Menschen

    PersnlichDer Ball am Fuss

    Firmenleben Eintritt e, Befrderungen, Abschlsse

    DiversesComic, Buchempfehlung, Inserate, Events, Impressum

    IT-Gewitt er entstehen, wenn sensible Daten via Smartphone in die Cloud gelangen

    Mobile Gerte, wie Smartphones und Tab-lets, sind in den meisten Fllen in der Ver-antwortung des Mitarbeitenden. Sie werden gleichsam fr private Zwecke (Fotos, private E-Mails, Chat, Games, etc.) und geschft lich genutzt. Diese Smart Devices werden heute mit einem Arsenal von Zusatzdiensten aus-geliefert. Viele davon basieren auf Cloud-Diensten im Internet (z.B. Google Photo Sto-ries oder Apple iCloud). Egal, ob die Smart Devices vom Mitarbeitenden selbst besorgt oder von der Firma gestellt werden, es wird erwartet, dass geschft liche E-Mails und Applikati onen darauf zur Verfgung stehen. Gerade die Funkti onalitt E-Mail ist bei mo-bilen Gerten die Killerapplikati on schlecht-hin. Diese Applikati on synchronisiert nebst den E-Mails auch die geschft lichen Kalen-der- und Kontaktdaten. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Zugangsinfos zum E-Mail Server in der Firma viral verbreiten.

    Innert krzester Zeit weiss die IT-Abteilung nicht mehr, welche Mitarbeitenden mit wel-chen Gerten darauf zugreifen. Selbst wenn sie es wssten, die Speicherung von Ge-schft sdaten auf Smart Devices birgt Risiken. Diese mssen von der Unternehmensleitung und der IT erkannt und Massnahmen ergrif-fen werden.Auf der technologischen Seite gelingt dies, indem der geschft liche Teil vom Privaten getrennt wird. Applikati onen und Daten mssen fr den geschft lichen Teil instal-liert, aktualisiert und, genauso wie die da-zugehrigen Daten, restlos wieder vom Ge-rt entf ernt werden knnen. Dies natrlich ohne den privaten Teil des Gerts zu tan-gieren. Ausserdem muss verhindert wer-den knnen, dass die geschft lichen Daten absichtlich oder unabsichtlich ber private Anwendungen in die Cloud gelangen.Unser Enterprise Mobility Team ndet mit unseren Kunden heraus, welche organisa-torische und technologische Lsung genau zum Unternehmen passt. Das Ziel ist dabei, die Technologien so einzusetzen, dass sie dem Anwender vollen Komfort in der Be-nutzung und Zusammenarbeit im Unterneh-men bieten und dennoch sicher sind. Diese Lsungen gibt es sowohl als On-Premise-Installati on vor Ort oder als Managed Ser-vice von UP-GREAT. Ein granulares Set von Einstellungsmglichkeiten und eine zentrale Management Konsole garanti eren, dass kein berraschendes IT-Gewitt er aufzieht.Mchten Sie mehr darber wissen? Besu-chen Sie einen upTalk zu diesem Thema. www.up-great.ch/events

    FirmenzeitungUP-GREAT AG

    Ein ungleiches Paar ein gemeinsames ZielInterview auf Seite 2

    EditorialDer digitale Schritt macher

    Geschtzte upDate Leserinnen und Leser

    Haben Sie schon einmal Ihr Schritt -Tagespensum via Fit-nessarmband im Internet ver entlicht? ber den Sinn der Digitalisierung als Lifestyle lsst sich streiten. Nicht aber, wenn es um die Chancen der Digitalisierung in Unter-nehmungen geht. Der wirtschaft liche Druck steigt. Trends wie Cloud Computi ng, Mobilitt, Outsourcing und Crowd-Sourcing zielen auf hhere Produkti vitt zu geringeren Kosten ab. Die Chancen sind, salopp gesprochen, dass wir fr weniger mehr erhalten. Ein Beispiel dazu: Bis anhin investi erten Kunden selbst in Hard- und Soft ware eigener Rechenzenter. Das volle IT-Risiko lag beim Kunden. Heute lagern Kunden den Betrieb vollstndig aus und beziehen zu einem xen Preis die identi sche IT als Service aus un-serer oder einer entlichen Cloud. Unsere Kunden, die diesen Service beanspruchen, kriegen mehr Luft fr Auslagen in der eigenen Wertschpfungskett e oder fr die Ausbildung von Mitarbeitenden.Die Digitalisierung umzusetzen braucht gegenseiti ges Ver-trauen. Vertrauen, weil ein technologischer Fortschritt immer Risiken schafft , die wir jedoch gemeinsam ber-winden wollen. Wir danken Ihnen fr Ihr Interesse an der digitalen Welt und das Vertrauen in unser Unternehmen.

    In all der Digitalisierung bleibt eines weiterhin sehr wich-ti g: Die Beziehungen zwischen Menschen.

    Viel Spass beim Durchstbern unserer Firmenzeitung wnscht Ihnen,

    Rinaldo LieberherrCEO

    Passt wie ein handgemachter Schuh:IT-Outsourcing von UP-GREAT

    Einstieg: upDiagnose-Workshop

    Einheimisches Futter: UP-GREAT Data Center in der Schweiz

    Heftet sich an Ihre Fersen: Stabilitt & Sicherheit

    Absatz und Ansatz:Klar definierte Prozesse mit vernnftigen Spielrumen fr die Bearbeitung von IT-Problemen

    Solide Sohle:Team von Spezialisten

    Gut verknpft:Persnliche Beziehung zu den Kunden

    Nicht nur ein Zungenbekenntnis:Flexibilitt

    Zuvorderst:IT, die begeistert

    Laufrichtung: IT-as-a-Service

    Wie auf Wolken: UP-GREAT Cloud

    Nahtloser Fortschritt:Wertschpfung& Wachstum

  • Ihr habt eure Sportschuhe fotogra eren lassen. Weshalb?

    Sven Roth: Das Laufen wurde mir in die Wie-ge gelegt. Mein Vater hat keinen Wa enlauf ver-passt. Laufen ist jene Zeit, in der ich Ruhe nde und gleichzeiti g meinem Krper etwas Gutes tue. Beim Laufen re ekti ere ich Erlebtes, schwitze Probleme heraus und habe neue Ideen. Aber vor allem schtze ich die Zeit in der Natur. Ausserdem durft e ich als Marathon-Finisher lernen, was es fr mich bedeutet, an die persnliche Grenze und darber hinaus zu gehen.

    Rinaldo Lieberherr: Meine Schuhe geben mir auf dem Rennrad einen runden Tritt . Ich liebe die Geschwindigkeit und das Vertrauen, wenn mei-ne Frau und ich ungebremst Rad an Rad einen Pass hinuntersausen. Unten sagen wir uns oft : Das braucht Vertrauen Schatz, einfach nie falsch bremsen. Genau dieses feste Vertrauen braucht es zwischen Partnern. Ob Renn- oder Veloschuh Hauptsache er passt !

    Als du Rinaldo UP-GREAT gegrndet hast, kam gerade Windows 95 heraus. Welche Ansprche hatt en deine ersten Kunden damals an die IT?

    Rinaldo Lieberherr: Die IT musste funkti onie-ren und dies zu vernnft igen Kosten. In diesem Sinne haben sich die Grundansprche der Kun-den nicht gross gendert.

    Man erlebt euch als Power-Duo. Wie lange arbeitet ihr schon zusammen und worin ergnzt ihr euch?

    Sven Roth: Ich kenne Rinaldo seit 2006. Er hat mich damals berzeugt, zur UP-GREAT zu kom-men. Wir sind in den meisten Ausprgungen wie Werte, Kultur, Menschenbild, Emoti onen und Geschft sentwicklung sehr hnlich, unterschei-den uns aber vor allem in der Art und Weise, wie wir die Dinge tun. Rinaldo ist sehr prag-mati sch, ich eher strukturiert. Indem wir uns ehrlich Feedback geben im Wissen, dass unse-re Freundschaft nicht antastbar ist, knnen wir sachlich sehr di erenziert diskuti eren und n-den so die beste Lsung, auch bei unterschied-lichen Vorstellungen. Ein ehrliches Verstehen wollen des Gegenbers und die gegenseiti ge Wertschtzung ist unser Schlssel zum Erfolg.

    Rinaldo Lieberherr: Ich kenne Sven auch seit 2006 (schmunzelt) und war von Anfang an von seiner Begeisterungsfhigkeit und seinem Lachen inspiriert. Gerade die beschriebenen Unterschie-de machen es aus, im Ganzen spannende Lsun-gen zu bauen und zusammen zu kreieren. Heute weiss ich meist genau, was der Junge denkt, wie ich ihm begegnen muss und wie wir uns nach hitzigen Diskussionen wieder beruhigen knnen. Seit Beginn ist eines immer gleich geblieben: Zum Schluss gibt es eine Umarmung und unser Weg geht mit Achtung, Respekt und Freude weiter!

    Welches war in eurer beru ichen Lauf-bahn bei UP-GREAT das bedeutendste Erlebnis?

    Sven Roth: Einschneidend war der Moment, als unser CTO und mein damaliger Chef, Mentor und Freund, Beat Huber, im Februar 2009 wh-rend unserem Geschft sleitungs-Meeti ng eine Hirnblutung hatt e, welche seine Arbeit und sein Leben dramati sch nderte. Beat hat mir gezeigt, was kmpfen wirklich bedeutet und wie aus ei-ner unendlich schwierigen Situati on immer wie-der Gutes und Neues entstehen kann.

    Rinaldo Lieberherr: Das geht mir genau gleich. Innert Sekunden hat sich in all unseren Vorstellun-gen etwas schlagarti g verndert. Uns allen ist be-wusst geworden, dass das Leben so rasch in eine ganz andere Richtung gehen kann. Whrend dieser schwierigen Zeit haben wir eng mit allen Mitarbei-tenden kommuniziert und alle Sorgen und Ho -nungen geteilt. Auch wenn wir nicht in der Lage sind, immer und berall alle Bedrfnisse zu be-friedigen oder allen Menschen gerecht zu werden, versuchen wir immer wieder das Beste zu geben.

    Die Ansprche an die IT steigen, die Ressourcen werden austauschbar und gleichzeiti g schwinden die IT-Budgets. Auf welche Strategie baut ihr?

    Sven Roth: Ich glaube, dass wir nur begeistern, ja sogar berleben knnen, wenn wir endlich in allem, was wir machen, den Menschen ins Zen-trum stellen. Das heisst: Wegkommen von der Idealisierung der Technologie hin zur Frage, wo der Mensch in einem spezi schen Prozess steht und wie wir ihn genau an diesem Punkt mit In-formati k bestmglich untersttzen knnen. Das Grsste ist es jedoch, als Team gemeinsam mit unserem Wissen unseren Kunden in der Errei-chung ihrer Vision zu untersttzen. Hier erfah-ren wir immer wieder, wie wir einen echten Unterschied machen! Mit den Talenten unserer Mitarbeitenden sind wir als UP-GREAT grossarti g fr diese Aufgabe aufgestellt.

    Rinaldo Lieberherr: Eine ganz und gar menschliche Strategie: Stets daran zu arbei-ten, sich verstehen zu wollen und sich der Sicht des andern anzunehmen und mit der eigenen Realitt zu verbinden. Dadurch kann unge-ahntes Potential freigesetzt werden und die geschenkten Talente und Begabungen eines je-den Einzelnen knnen so zum Tragen kommen. Wenn wir es schaffen, Kundenbedrfnisse richtig zu verstehen und in einer engen Ge-meinschaft mit dem Gegenber voranzugehen, knnen gemeinsam sehr gute Lsungen gebaut werden. Wenn die Chemie stimmt, kann ein kleiner Trupp von Leuten Berge versetzen. Im Gegenzug kann ein grosser Trupp kaum einen Kieselstein an den richtigen Ort bringen, wenn die Chemie nicht stimmt.

    Interview fhrte Andreas FuxWas tun CEO und COO in der Freizeit und als Ausgleich? Wir schlpfen in ihre Schuhe.

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    DIE MOBILITT IM ALLTAG: DATEN AUS DEM SERVER

    Wenn wir es scha en, Kunden-bedrfnisse richti g zu verstehen und in einer engen Gemeinschaft mit dem Gegenber voranzugehen, knnen gemeinsam sehr gute Lsungen gebaut werden.Rinaldo Lieberherr, CEO

    Meine Moti vati on ist es, Menschen und Organisati onen durch den Einsatz der richti gen Technologie zu helfen und der Umsetzung ihrer Vision einen entscheidenden Schritt nher zu kommen.Sven Roth, COO

    Die Art, wie, wo und mit wem wir arbeiten, verndert sich wie nie zuvor. Die Technolo-gie muss diese moderne Art der Zusammen-arbeit untersttzen. Hier sind wir berzeugt, dass UP-GREAT einen wertvollen Beitrag leis-tet. Aber Technologie alleine wird nicht den gewnschten Erfolg bringen. Vielmehr muss Zusammenarbeit ganzheitlich betrachtet wer-den. Wir knnen hier von High Performance Teams lernen, wie sie etwa im Sport vorkom-men. Nicht die individuelle Produktivitt ist entscheidend, sondern das Kollektive-erfolg-reich-sein. Im Business-Alltag, wie auch in vielen sportlichen Disziplinen, sind zur Errei-chung dieser Erfolge moderne Informations- und Kommunikationsmittel unverzichtbar. Die Auswahl davon ist riesengross. Wie also das richtige Mittel finden? Unsere Erfahrung zeigt,

    dass die Einfhrung einer neuen Technologie im Unternehmen nur dann den gewnschten Erfolg bewirkt, wenn sie vom tglichen Leben der Menschen ausgeht und deren Zusammen-arbeit dauerhaft vereinfacht.

    Um diese Erfahrung zu teilen, haben wir eine einfache Methode entwickelt. Sie hilft uns, die drei wichtigsten Dimensionen Mensch, Prozess und Technologie (MPT) immer vor Augen zu halten. Der Prfstand der Methode ist unser tglicher Auftrag: Wenn wir Lsungen zur Verfgung stellen, die Rolle eines Men-schen innerhalb der Organisation verstehen und seinen Arbeitsprozess durch den Einsatz der richtigen Technologie produktiver ma-chen, entsteht IT, die begeistert.

    Leseti pp von Sven RothIT fr Menschen, die modern zusammenarbeiten

    MPT-Methode

    Mensch

    Proze

    ss

    Tech

    nolo

    gieWirkung

  • Sieben KundenprojekteHerzlichen Dank fr Ihr Vertrauen!

    Die Pdagogische Maturittsschule Kreuzlingen (PMS) ist eine Maturi-ttsschule mit musisch-sportlichem Wahlbereich und einer integrierten beru ichen Grundausbildung fr Lehrkrft e der Primarstufe. Im Frh-lingssemester 2015 besuchen gesamthaft 542 Schlerinnen und Schler die PMS in Kreuzlingen.Die Pdagogische Maturittsschule stand vor der Herausforderung, dass ihre Informati kbenutzer (Schler und Lehrer) einerseits ihre eigenen Gerte einsetzen wollen und andererseits zunehmend mobil arbeiten. Nach einer Evaluati on wurde ein Proof of Concept mit dem Produkt Citrix XenApp fr die Applikati ons- und Desktop Virtualisierung durchgefhrt. Durch den Einsatz von Citrix XenApp konnte sowohl den Lehrern als auch den Schlern ein virtueller Arbeitsplatz zur Verfgung gestellt werden. Um die aktuelle Infrastruktur bestehend aus VMware Server Virtualisie-rung und NetApp Storage minimal zu belasten und einen teuren Ausbau dieser Infrastruktur zu verhindern, haben wir unsere Whitebox-Architek-tur vorgeschlagen. Unsere Whitebox-Architektur beruht darauf, dass die XenApp Worker Server stets in einem sogenannten stateless Modus laufen. Das bedeutet, dass auf den jeweiligen Servern zu keiner Zeit Da-ten gespeichert werden.

    Die Globalance Bank wurde bereits mehrfach im BILANZ Private-Banking-Rati ng als eine der besten Schweizer Privatbanken ausgezeichnet. Die BILANZ Redakti on schrieb: Weil die Kundin viel Wert auf nachhalti ges Investi eren legte, war davon auszugehen, dass die Globalance Bank be-vorteilt sein wrde, die sich speziell auf solche Investments fokussiert. Tatschlich erstellte sie einen ausgezeichneten Anlagevorschlag.UP-GREAT betreibt in Form eines Managed IT-Services die gesamte IT-Infrastruktur seit der Grndung der Bank im Jahre 2010. Hierzu haben wir die Backup-as-a-Service Lsung implementi ert, welche die Daten von Kunden in das Schweizer Rechenzentrum der UP-GREAT speichert. Globalance hat sich entschieden, diesen Service zu implementi eren und mitt elfristi g auf die Sicherung auf Tape zu verzichten, was die Handha-bung des Backups zukunft sfhiger, einfacher und sicherer macht. Der Transport der Daten erfolgt zeitnah und verschlsselt ber das Internet. Der grosse Nutzen dieser Lsung ist, dass das Backup extern in einem sicheren Rechenzentrum liegt und jederzeit auch in einem Desaster-Fall darauf zugegri en werden kann. Natrlich entspricht die Lsung den strengen Outsourcing-Richtlinien der FINMA, welche Banken einzu-halten haben. Das zeugt von Qualitt mit Konti nuitt.

    Mobilitt bei der Pdagogischen Maturittsschule KreuzlingenThema: Enterprise MobilityBranche: Bildung

    Nachhalti ges Investi eren nicht nur in Geldanlagen sondern auch in ITThema: IT-OutsourcingBranche: Finanzinsti tute

    Ein Ingenieurunternehmen ist so gut wie die Innovati onskraft seiner Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. 150 engagierte Elektroingenieure, Elektro-techniker und Elektroplaner machen HHM zu einem der erfolgreichsten Elektro-Ingenieurunternehmen der Schweiz. Sie realisieren Projekte, wie den Prime Tower in Zrich, die Bossard Arena in Zug, das Westside Shop-ping- und Erlebniscenter in Bern oder die Elektroplanung des neuen Gott -hard Basistunnels. Mit sieben Standorten gewhrleistet HHM die Nhe zum Kunden, jedoch stellen diese aus IT-Sicht eine gewisse Herausforde-rung dar. UP-GREAT stellt eine performante, e ziente und skalierbare IT zentral an einem Standort bereit. Rckgrat der Infrastruktur bildet Nimble als zentraler Storage. Die Flexibilitt, Einfachheit und Performance scheint die Innovati onskraft von HHM berzeugt zu haben.

    Einfachheit, Flexibilitt und Performance berzeugenThema: Data CenterBranche: Engineering

    Die Globalance Bank legt bei den Outsourcing-Partnern grossen Wert auf Professionalitt, Serviceorienti erung und Menschlichkeit. UP-GREAT steht fr diese Werte und begleitet unsere Bank mit einer umfassenden Dienstleistung seit unserer Grndung im Jahr 2010.Miklos Vidak, COO Globalance Bank

    Mit der Whitebox-Architektur hat UP-GREAT unsere Anforderungen genau getro en. Dadurch konnte die Belastung der bestehenden Infra-struktur und unseres Budgets minimal gehalten werden.Manuel Fischer, IT-Leiter Pdagogische Maturittsschule Kreuzlingen

    Es gibt nur wenige Seilbahnen in der Schweiz, wo Inauen-Schtti nicht mit ihrem Know-How anpackte. Stolz prangert deshalb das Logo des Familienunternehmens am Sockel jeder monti erten Frderanlage. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Planung und den Bau von Seilbahnen, Transportanlagen sowie Maschinen. Die Inauen-Schtti ist in Schwanden im Glarnerland mit Bros, Entwicklung und Engineering-Abteilung sowie mit einer Fabrikati on beheimatet.UP-GREAT ist seit ber 8 Jahren fr die IT-Beratung, die IT-Architek-tur und das System Management beauft ragt. Schon vor Jahren hatt e UP-GREAT mit dem ILM-Konzept ein erfolgreiches Data Center Design vorgestellt, das Schule machte. Das neue Data Center von Inauen-Schtti pro ti ert gleich von mehreren Vorzgen:

    Flexibel in der Skalierbarkeit um das geplante mitt elfristi ge Datenwachstum abzufedern

    Mehrere System-Umgebungen parallel und mit geringem Ausfallrisiko betreiben

    Mitarbeitenden ber das Internet jederzeit Anwendungen und Daten zur Verfgung stellen

    Geringe Energie- und Housing-Kosten durch hohe Leistungsfhigkeit und platzsparendes Format

    Agile, herstellerunabhngige und einfach zu verwaltende Lsung

    Leistungsstarke Seilschaft Agiles Data Center und Managed IT-Services fr Inauen-Schtti Thema: Data CenterBranche: Anlagebau

    Wenn sich Know-How mit Einsatz-willen und Menschlichkeit trifft, dann ist man bei UP-GREAT gelandet. Fr mich ein wirklich guter Grund, mit dieser Firma zusammen zu arbeiten!Urs Thali, Konstrukteur und IT-Verantwortlicher Inauen-Schtti

    Kunden im tglichen Kontakt zu begeistern ist seit annhernd 40 Jah-ren die Leidenschaft der MS Direct Group. Dafr setzt sie sich mit ihren massgeschneiderten und ganzheitlichen Lsungen und Services in den Bereichen CRM, Customer Services, Direct Marketi ng, E-Commerce und Logisti cs ein. Selbstredend, dass dort riesige Mengen von Daten verar-beitet werden.Auf dem Konzept von UP-GREAT hat die MS Direct AG ihre Data-Center-architektur erneuert, welche sich auf die Flexibilitt, Einfachheit und Performance von Nimble als zentrale Storage-Einrichtung sttzt. Mit dieser aufgerumten, skalierbaren Lsung konnte eine harmonische Partnerschaft ins Leben gerufen werden.

    Datenharmonie fr die MS Direct GroupThema: Data CenterBranche: Online- & Multi channel-Handel

    Die Zusammenarbeit mit UP-GREAT ist stets angenehm und vorausschauend. IT die begeistert ist nicht nur ein Slogan. Wir spren eure Begeisterung, welche ansteckend ist, bei der Arbeit.Marti n Bamert, Head of IT Services MS Direct AG

    Die Che nvest AG, welche ihren Sitz im Herzen von Zrich hat, steht fr er-folgreiche, interdisziplinre Vermgens- und Steuerberatungskompetenz aus einer Hand. Dabei untersttzen wir Che nvest seit Jahren als ganz-heitlicher IT-Outsourcing Partner. Die lsungsorienti erte, professionelle Arbeitsweise von Che nvest passt einfach zur UP-GREAT! Und Che nvest wchst: Neu bietet sie ber ihre Tochtergesellschaft Che nvest Internati o-nal in Liechtenstein Dienstleistungen im europischen Markt an. UP-GREAT untersttzt auch da mit IT-Know-How aus einer Hand auch bei regulati v komplexen Fragestellungen.

    Che nvest Internati onal Unsere Kunden wachsen, wir gehen mitThema: IT-OutsourcingBranche: Finanzinsti tute

    Umfassend, zuverlssig und professionell, ganz nach unserer eigenen Philosophie.Ramona Baumgartner, Head Business ManagementChe nvest AG

    Die Eberhard Unternehmungen: Ein Name, der seit ber 60 Jahren fr Pio-nierleistungen im Tiefb au, Rckbau, Recycling und in der Altlastensanierung steht. Die Eberhard Unternehmungen setzen immer wieder Zeichen mit neu-en, e zienten Marktleistungen, die den wirtschaft lich und kologisch sinn-vollsten Weg fr ihre Bauvorhaben und Altlastensanierungen gewhren.Unser langjhriger und bedeutender Kunde Eberhard Unternehmungen in Kloten hat sich entschieden, per 1. Januar 2015 von einem Supportmodell nach Aufwand in ein Pauschalverrechnungsmodell zu wechseln. Die Kalkula-ti on basiert auf einem detaillierten Servicekatalog, der smtliche Leistungs-aspekte abdeckt. Die Zusammenarbeit wird dadurch vereinfacht und die Eberhard Unternehmungen knnen mit xen und berechenbaren Monats-kosten rechnen. Im 2015 wird zudem an den beiden Hauptstandorten des Kunden ein neues agiles Rechenzentrum umgesetzt. Die modular gestaltete Lsung beinhaltet neueste Storage Technologien von Nimble Storage, neue leistungsfhige und virtualisierte Serverplattf ormen sowie eine neue 10 Gigabit Netzwerkanbin-dung. Gleichzeiti g wird die Backupinfrastruktur erneuert und die Daten wer-den zwischen den Standorten repliziert. Eberhard Unternehmungen setzen mit diesem Schritt weiterhin auf modernste und e ziente IT-Arbeitsmitt el.

    Eine langjhrige Beziehung verti eft sich: Flat Rate & Data CenterThema: IT-Outsourcing Branche: Baugewerbe

    Viel weniger Aufwand, hervorragende technische Betreuung, ein sachlicher Dialog: Die Zusammenarbeit mit UP-GREAT hat uns grossen Nutzen gebracht. Das Positi vste ist jedoch das gegenseiti ge Vertrauensverhltnis.Olivier Roth, Leiter EDV / Qualittsbeauft ragterEberhard Unternehmungen

    Buchempfehlung von Andreas FuxGood to Great

    Weitere Kundenprojekte: www.up-great.ch/unsere-kunden

    Die sieben Management-Prinzipien fr dauerhaften Unternehmenserfolg von Jim Collins

    Wir sind der berzeugung, dass sich Unterneh-men in einem dynamischen und vitalen Umfeld stets weiterentwickeln und verbessern mssen. Dieses Buch von Jim Collins und seinen sieben Management-Prinzipien fr einen nachhalti gen Unternehmenserfolg gibt gute Hinweise, wie aus einem guten ein Spitzenunternehmen wird wir arbeiten dran.

  • Unsere Soft ware-Produkte fr SharePoint gestal-tet und entwickelt ein Entwicklungsteam, das in der Schweiz und O -shore in der Ukraine arbei-tet. Nach ber acht Jahren sind Produktreife und Qualitt auf einem guten Level, sodass wir uns da-mit aus der Schweiz wagen und die SharePoint-Erweiterungen ber Partner anbieten. Fr Schwei-zer Kunden ndert sich nur die Namensgebung: Die Produkte werden unter dem Namen skybow soluti on accelerators (www.skybow.com) vertrie-ben. Im Ausland geschieht dies ber quali zierte

    SharePoint-Partner und in der Schweiz exklusiv ber UP-GREAT. Der Name Skybow stammt bri-gens aus der gleichnamigen Firmenbernahme im Jahr 2011. Die Accelerators machen genau das, was der Name schon sagt: Sie beschleunigen die Soft ware-Entwicklungszeit in SharePoint-Projek-ten. Zurzeit stehen dem SharePoint Entwickler rund 120 Erweiterungen zur Verfgung. Einzelne Erweiterungen knnen direkt aus dem Microsoft Store ins O ce 365 geladen werden.Mit dem Ziel, Business-Lsungen auf Basis Share-Point schneller als herkmmlich einzusetzen, wird tchti g an den skybow-Produkten weiterentwi-ckelt. Der ganze Funkti onsumfang wird mitt el- bis langfristi g von SharePoint on premise auf SharePoint online beziehungsweise O ce 365 migriert. Dabei nutzen wir die Gelegenheit, die Kon gurati on der Lsungen noch e ekti ver zu gestalten und das Zusammenspiel mit Azure ab-zuklren. Azure ist die strategische Cloudplattf orm von Microsoft .

    Fr manche wird dieses Zitat der schnsten Ne-bensache nicht vollkommen zutre en. Fr mich jedoch auf jeden Fall, denn Fussball ist meine Leidenschaft , die mich seit klein auf begleitet. Als gebrti ger Italiener ist Fussball Bestandteil der Lebenskultur und es ist vllig normal, tglich dar-ber zu reden, zu fachsimpeln sowie auch hitzige Diskussionen zu fhren. Bereits im Alter von sechs Jahren habe ich begonnen, mich im Stadtverein

    des SC Veltheim in Winterthur diesem Sport zu widmen. Nach mehr als 20 Jahren tue ich dies immer noch akti v auf demselben Fussballplatz im gleichen Verein, mit Freunden, die mich fast mein Leben lang begleiten. In der diesjhrigen Neujahrsansprache von Rinaldo Lieberherr, CEO der UP-GREAT, war Leidenschaft der zentrale Begri , welcher jeder Mitarbeitende der Firma an den Tag legt, um die Begeisterung unserer Kunden zu ermglichen. Mit dem Begri Leidenschaft konnte ich eine sehr gute Analogie mit meinem Hobby nden und habe dies mit der Geschft slei-tung der UP-GREAT geteilt. Die UP-GREAT hat zudem im Rahmen eines Spon-sorings das Fussballteam des SC Veltheim mit Trainingsanzgen untersttzt. Es ist eine wahre Freude, sich mit den neuen UP-GREAT-Trainings-anzgen an den Spielen zu prsenti eren wir ho en auf viele Tore und Siege!

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    Wir drucken alles. Auch die Schlagzeilen von morgen.

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    Donnerstag, 28. Mai 2015

    Dank UP-GREAT:

    Kempt Valley

    lst Silicon Valley ab!

    Impressum

    HerausgeberinUP-GREAT AGAllmendstrasse 198320 Fehraltorfwww.up-great.ch

    AutorenRinaldo Lieberherr Sven Roth August HochrainerPhilip NussbaumerStefan MuggliCarlo ColicchioAndreas Fux

    Gestaltungagentsy, Sylvia Togni, www.agentsy.ch

    Comic-Illustrati onenDaniel Klein, Sylvia Togni

    Druck und VertriebDE Druck AG, E reti kon, www.dedruck.chAu age: 2100 Exemplare

    AbgabeupDate wird an von UP-GREAT besti mmte Empfnger in der Schweiz versandt. Adressnderungen oder Zustellwnsche bitt e an [email protected].

    Nchste Ausgabe: upDate Nr. 9 erscheint im Herbst 2015

    youtube.com/itdiebegeistert facebook.com/itdiebegeistert

    Transform

    business.

    Reimagine the server. Think compute. HP ProLiant Gen9 Servers.

    Erfahren Sie mehr von Ihrem Partner www.up-great.ch

    2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. nderungen vorbehalten.

    FirmenlebenEintritte, Befrderungen & Abschlsse

    Befrderung01.04.2015Patric TinnerTeam Head Service Desk & Onsite Support / Mitglied des Kaders

    AbschlsseLars Peters Dipl. Wirtschaft s-informati ker HF

    Ueli Kunzmann Dipl. Wirtschaft s-informati ker HF

    Eintritt e

    01.01.2015Emanuel JostIT Supporter

    01.04.2015Christi an KngIT Supporter

    01.01.2015 Peter MelcherProject Manager

    01.04.2015Walter GublerIT Supporter

    01.12.2014Rahel AnrigSales & Marke-ti ng Assistenti n

    01.02.2015Thomas Hae igerService Manager

    01.01.2015 Saverio Za aranoSystems Engineer

    09.02.2015 Marco ZugnoniIT Supporter

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    Mit der Ankndigung von Windows 10 sind Diskussionen rund um das Erscheinungsbild und das Startmen entbrannt. Viele haben Beden-ken, dass es komplizierter wird und gewohnte Ablufe und Klicks sich ndern. Dies lst verstnd-licherweise grosse Skepsis aus. War dies nicht auch schon mit Windows 8 der Fall? Hat nicht jede neue Windows Version wesentlich mehr zu bieten? Der Angst vor technologischen Vern-derungen mchten wir entgegenwirken und die diversen Verbesserungen fr den Endbenutzer ins Zentrum rcken:

    Windows 10 ist mit besonderem Augenmerkt auf den Business Nutzer entwickelt worden, vergisst aber den Einsatz von Windows im privaten Umfeld nicht.

    O en gegenber Dritt en: Windows und O ce nen sich wie nie zuvor gegenber anderenHerstellern und Plattf ormen. Dies ist die Handschrift des neuen Microsoft CEOs Satya Nadella Windows 10 funkti oniert super mit iPhone, Android und Windows Phone; O ce

    ist verfgbar auf allen Gerten und Plattf ormen; neue Universal Apps fhren dazu, dass Applika-ti onen einmal programmiert werden und dann automati sch auf Desktops, Tablets und Smart-phones funkti onieren.

    Persnliche Assistenz: Cortana ist eine grosse Hilfe im tglichen Arbeitsalltag.

    Sicherheit: Allein schon die Tatsache, dass immer neue Formen von Sicherheitsproblemen bekannt werden, rechtf erti gt den Wechsel zu Windows 10.

    Plattf orm fr HoloLens: Zu guter Letzt ist Windows 10 auch die Plattf orm fr HoloLens. Virtual Reality ist besonders im Umfeld von Educati on wie auch im Engineering eine wichti ge Komponente, um neues in einer beste-henden Umgebung virtuell anzeigen zu knnen. Erste Schritt e in eine Welt, in der die IT einen echten und wahren Unterschied machen kann.

    Wir knnen klar sagen, dass die diversen Neu-erungen von Windows 10 de niti v die Anforderun-gen an eine moderne IT widerspiegeln.

    Internati onal von Philip NussbaumerGrosser Schritt Revival von skybow und Start vom Partner-Geschft mit eigenen SharePoint-Produkten

    Betriebssystem von Stefan MuggliEine Nummer grsser: Windows 10 hat mehr zu bieten als nur ein neues Startmen

    Persnlich von Carlo ColicchioDer Ball am Fuss Carlos schnste Nebensache der Welt

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    Informati onsveranstaltungen

    zum Thema Enterprise Mobility: Sicher und e

    zient

    mobil Arbeiten10.06.2015 von 08:00

    - 11:00 Uhr

    Au Premier, Zrich

    02.09.2015 von 08:00 - 11:00 Uhr

    Radisson Blu, Zrich Flughafen

    21.10.2015 von 08:00 - 11:00 Uhr

    Au Premier, Zrich

    Sie und Ihre Kollegen sind herzlich eingeladen.

    Informati onen und Anmeldung auf

    www.up-great.ch/events