Uplengen Blattje März 2011

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Postwurfsendung – An alle Haushalte März/April 2011 Nr. 51 10. Jahrgang Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Verteilung durch die Deutsche Post Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2011 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 4. Mai 2011 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 Superzinsen für Ihre Anschlussfinanzierung. Jetzt sichern! Wir beraten Sie gern. Frühlingsmarkt in Remels Sonntag, 1. Mai Gemeinde- Feuerwehrfest Großoldendorf Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Mai Feuerwehr- und Volksfest Nordgeorgsfehn Freitag, 20. bis Sonntag, 22. Mai Gewerbeschau in Hollen Sonntag, 27. März, ab 11 Uhr Gewerbeschau in Hollen Sonntag, 27. März, ab 11 Uhr Osterfeuer in Uplengen Samstag, 23. April, abends © HP_Photo - Fotolia.com Kindergarten Remels fast fertig Restarbeiten und Außengestaltung fast beendet / Eröffnung evtl. noch im ersten Halbjahr Foto: de Buhr dbu Uplengen. Nicht nur die vie- len Handwerker und ehrenamt- lichen Helfer freuen sich auf die Fertigstellung des neuen St.-Mar- tins Kinderkarten im Höst. Noch viel mehr freuen dürften sich die neuen „Bewohner“. Die Kin- der erwartet viel Platz in hellen, freundlichen Räumen und das al- les in idyllisch ruhiger Umgebung mitten im schönen Höst. Das kleine Foto zeigt die Baustel- le vor genau einem Jahr. Mehr vom Kindergarten lesen Sie auf Seite 18.

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Uplengen Blattje März 2011

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März/April 2011Nr. 5110. Jahrgang

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Verteilungdurch dieDeutsche Post

Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2011 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 4. Mai 2011

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

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Frühlingsmarktin RemelsSonntag, 1. Mai

Gemeinde-FeuerwehrfestGroßoldendorfFreitag, 6. bis Sonntag, 8. Mai

Feuerwehr- undVolksfestNordgeorgsfehnFreitag, 20. bis Sonntag, 22. Mai

Gewerbeschauin HollenSonntag, 27. März, ab 11 Uhr

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Kindergarten Remels fast fertigRestarbeiten und Außengestaltung fast beendet / Eröffnung evtl. noch im ersten Halbjahr

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dbu Uplengen. Nicht nur die vie-len Handwerker und ehrenamt-lichen Helfer freuen sich auf die Fertigstellung des neuen St.-Mar-tins Kinderkarten im Höst. Noch

viel mehr freuen dürften sich die neuen „Bewohner“. Die Kin-der erwartet viel Platz in hellen, freundlichen Räumen und das al-les in idyllisch ruhiger Umgebung

mitten im schönen Höst.Das kleine Foto zeigt die Baustel-le vor genau einem Jahr.Mehr vom Kindergarten lesen Sie auf Seite 18.

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Seite 2 März/April 2011

Uplengener VeranstaltungskalenderHollen So., 27. März 2011 ab 11.00 UhrBushalle Wissmann 2. Gewerbeschau in HollenVeranstalter: ISH Hollen

Remels Sa., 09. April 2011 14–16 UhrAula Grundschule 39. sortierte Kinderkleider- und SpielzeugbörseVeranstalter: „Die wilden 11“, Infos: Telefon 04956-4106

Nordgeorgsfehn Mi.+Do., 20.+21. und Sa., 23. April 10–18 Uhr UhrDörphuus OstereierausstellungVeranstalter: Galerie Gudrun Haug

Nordgeorgsfehn Sa., 23. April 2011 19.00 UhrFestplatz Kroonsweg OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Hollen Sa., 23. April 2011 19.30 UhrZum Sportplatz OsterfeuerVeranstalter: Bürgerverein Hollen, Tel. 04957-1033

Großoldendorf Sa., 23. April 2011 19.30 UhrLiddbuschstraße OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Groß-/Kleinoldendorf

Stapel Sa., 23. April 2011 19.30 UhrRingstraße OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Stapel

Selverde Sa., 23. April 2011 19.30 UhrDorfplatz OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Selverde

Jübberde So., 24. April 2011 19.30 UhrFeuerwehrhaus OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Jübberde

Nordgeorgsfehn Mo., 25. April 2011 14.00 UhrDorfgem.-Haus Ostereier suchenVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn

Ockenhausen 27. bis 30. April 2011 Sportanlagen FerienfußballschuleVeranstalter: VfL Ockenhausen, Tel. 0152 02068353

Remels So., 1. Mai 2011 ab 13.00 UhrOrtskern FrühlingsmarktVeranstalter: GSU Uplengen, Tel. 04956-1309

Remels So., 01. Mai 2011 14.00 UhrStart: Mühle Radtour für JedermannVeranstalter: Ortsbürgerverein Remels, Tel. 04956-1315

Großoldendorf Fr.–So., 06.–08. Mai 2011 Feuerwehrhaus Gemeinde-FeuerwehrfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Groß-/Kleinoldendorf

Nordgeorgsfehn Fr.–So., 20.–22. Mai 2011 Festplatz Kroonsweg Feuerwehr- und VolksfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Hollen Sa.+So., 04.–05. Juni 2011 Dorfteich DorfteichfestVeranstalter: Orga-Team, Dieter Baumfalk, Tel. 04489-409791

Remels Mo., 06. Juni 2011 14.00 UhrStart: Mühle Radtour für JedermannVeranstalter: Ortsbürgerverein Remels, Tel. 04956-1315

Südgeorgsfehn Pfi ngstmontag, 13. Juni 2011 11–18 UhrMühle Deutscher MühlentagVeranstalter: Ortsbürgerverein Südgeorgsfehn

Stapel Di., 14. Juni 2011 16.30–20.00 UhrGrundschule BlutspendenVeranstalter: DRK, Tel. 04956-2463

Nordgeorgsfehn So., 26. Juni 2011 14.00 UhrStart: Dörpshus RadtourVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109

Gewerbeschau Hollen2. Aufl age am Sonntag, 27. März, 11–18 Uhr

Eden bleibt VorsitzenderVorstand der ISH im Amt bestätigt / Jahreshauptversammlung

dbu Hollen. Vor fünf Jahren fand zum ersten Mal eine Gewerbe-schau in Hollen statt. Die vor achteinhalb Jahren gegründe-te Interessengemeinschaft der Selbstständigen Hollens und Umgebung oder kurz ISH richtete diese erstmals in der großen Bus-halle der Firma Wissmann an der Hollener Landstraße aus.Diese ist auch dieses Mal – am Sonntag, den 27. März 2011, von 11 bis 18 Uhr – wieder der Veran-staltungsort. So hat der Besucher kurze Wege und das unabhängig von Wind und Wetter.Der Vorstand der ISH rund um Vorsitzenden Wilhelm Eden hat

innerhalb kürzester Zeit diese 2. Leistungs- und Gewerbeschau von Mitgliedsunternehmen des Hollener Gewerbevereins auf die Beine gestellt.Viele Besucher aus nah und fern können sich an diesem Sonntag über die Leistungsfähigkeit und Vielfalt der Unternehmen aus Hol-len und Umgebung ein Bild ma-chen und sich informieren. Aber auch das Gesellige und das leibli-che Wohl werden garantiert nicht zu kurz kommen. Für die kleinen Gäste wird ebenfalls keine Lan-geweile aufkommen.Der Eintritt der Gewerbeschau Hollen ist natürlich frei.

Die erste Gewerbeschau im Jahr 2005 zog viele Besucher an. Foto: de Buhr

Der Vorstand der ISH: Von links: Beisitzerin Fohlke Bruns-Diers, Beisitzer Georg Olt-hoff, Pressewartin Lisa Webermann, stv. Vorsitzender Michael Klaassen, Kassenwar-tin Inga Schoon, Vorsitzender Wilhelm Eden. Es fehlt auf dem Foto Schriftührer Wolf-gang Fahrenholz. Foto: privat

dbu Hollen. Seit über acht Jah-ren gibt es die Interessengemein-schaft der Selbstständigen in Hollen und Umgebung. Sinn und Zweck der Gründung war und ist es, das Gemeinschaftsgefühl der Gewerbetreibenden zu stärken und dabei gemeinsam Projekte im Ort zu verwirklichen bzw. zu unterstützen.Bekannt ist seit Jahren der „Lütt-je Wiehnachtsmarkt“ bei der Kirche, der sich zum festen Ver-anstaltungshöhepunkt in Uplen-gen entwickelt hat. Touristisch

bekannt dürfte inzwischen auch der Wanderweg in und um Hollen sein mit seinen markanten gelben Schildern.Auch wurde die Umgestaltung des Dorfteiches fi nanziell und mit „Manpower“ unterstützt. Die Hüt-te für die Jugend beim Tennis-platz wurde durch die ISH eben-falls maßgeblich gestaltet.Finanziell hat sich die ISH auch an der Neuanschaffung einer Kir-chenglocke beteiligt.Informationen gibt es online auf www.hollen.de.

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Seite 3März/April 2011

Uplengen. In Uplengen leben fast 12.000 Einwohner, in Deutsch-land 81,8 Millionen Menschen. Oder sind es vielleicht doch ein paar mehr? Oder weniger? Man will es jetzt genauer wissen, und deshalb wird zwischen Mai und Juli 2011 eine Volkszählung durchgeführt. Sie läuft unter dem Namen „Zensus“.Auf der Internetseite www.Zen-

sus2011.de kann man sich die Fragebogen, die ausgefüllt wer-den müssen, jetzt schon mal an-gucken.Übrigens werden nicht alle Bür-ger befragt, sondern es wird eine Stichprobe gezogen. Insgesamt wird es 7,9 Millionen Haushalts-befragungen geben – wer dabei ist, erfährt es Anfang Mai per Post.

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Seite 4 März/April 2011

GemeindefeuerwehrfestVom 6. bis 8. Mai 2011 in Großoldendorf / Drei tolle Tage / Party und Wettkampf

dbu Großoldendorf. 15 Jahre lang konnten sich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf ausruhen. Zumindest, was die Ausrichtung des Gemeindefeuerwehrfestes angeht. Seit Wochen sind sie mit der Planung beschäftig und freuen sich darauf, viele Uplen-gener und Auswärtige auf dem Festplatz an der Middelstraße in Großoldendorf begrüßen zu dür-fen.Los gehts in diesem Jahr am Frei-tag, den 6. Mai mit einer zünftigen „Mega-Löschparty“ im großen Festzelt.Am Samstag, 7. Mai, beginnen

um 10 Uhr die Leistungswett-bewerbe der Uplengener Feu-erwehren. Nachmittags wird die Jugendfeuerwehr Uplengen mit einer Schauübung ihr bisher Er-lerntes dem Publikumg vorstel-len. Gegen 19.30 Uhr werden die Sieger der Wettbewerbe gekürt und ab 20.00 Uhr darf beim tra-ditionellen Festball das Tanzbein geschwungen werden. Für den „guten Ton“ sorgt die Band „Life-style“.

Am Sonntag, den 8. Mai startet um 14 Uhr der große Festum-zug unter Mitwirkung der Spiel-mannszüge Leer und Hollen. Auf dem Festplatz beim Feuerwehr-haus fi ndet dann auch der bunte Markttrubel statt. Für Kinder ist natürlich auch was Besonderes vorbereitet. Gegen Abend fi ndet dann im Festzelt die Auslosung der Ge-winner der großen Verlosung statt.

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Erster Uplengener UnternehmerabendGroße Resonanz auf Einladung der Gemeinde / Referenten vom Landkreis und Agentur/Zentrum für Arbeit

dbu Uplengen. Zum ersten Up-lengener Unternehmerabend hat-te die Gemeinde Uplengen am 17. Februar eingeladen. Über 50 Gewerbetreibende sowie Mitglie-der des Verwaltungsausschusses und der Gemeindeverwaltung waren der Einladung gefolgt und hörten gespannt und interessiert den Referenten zu.Vom Landkreis Leer informierte Kay-Uwe Sobeck über Investiti-onsförderprogramme und wies Möglichkeiten auf, Investitionen zu tätigen und dabei vom Kreis Zuschüsse zu erhalten.Sehr interessant – auch wenn es nur um nackte Zahlen ging – war der Vortrag von Hilke Berkels, Demographiebeauftragte beim Landkreis Leer. Sie informierte über das Thema „Demografi scher Wandel“, Chancen und Risiken. Die Anzahl der Bewohner insbe-

sondere in den ländlichen Gebie-ten wird sinken. Es sterben mehr Menschen als geboren werden, das Durchschnittsalter der Men-schen steigt, man wird älter. Im-mer weniger Berufstätige müssen durch ihre Sozialversicherungs-beiträge für immer mehr ältere Bürger „zahlen“. Die Chance hingegen könnte sein, dass man das Potenzial der Generation „50 plus“ erkennt. Die „reiferen“ Jahr-gänge legen Wert auf Qualität und Service, zahlen dafür auch gerne etwas mehr.Von Landkreis Leer informierte Katrin Kröger als Fachkräftema-nagerin über die Möglichkeiten, an qualifi zierte Fachkräfte „heran-zukommen“.Von der Bundesagentur für Arbeit referierten Frau Jutta Wolff und Herr Stoffers über das drohende Thema Fachkräftemangel, wobei

nach ihrer Aussage eher noch der Begriff Fachkräftebedarf statt -mangel passt. Frau Wolff wies außerdem auf Förderungsmög-lichkeiten – z.B. durch Zuschüs-se für Personal – hin. Sie machte aber deutlich, dass alle Anträge

immer vor der Maßnahme einzu-gehen haben, außer beim Kinder-geld, was schließlich im Saal für Lacher sorgte.Die Herren Andreas Kant und Johann Willms vom Zentrum für Arbeit stellten ihre Arbeit bzgl. der Vermittlung von Arbeitsplätzen vor.Danach gab es eine kurze Vorstel-lung der GSU durch Ralf Lubinus und der ISH durch Wilhelm Eden. Die gute Resonanz dieser Veran-staltung wurde bei den Beteiligten wie auch beim Gastgeber sehr positiv bewertet und man über-legt, dies in regelmäßigen Ab-ständen mit anderen Themen zu wiederholen.

Jutta Wolff und Herr Stoffers von der Bundesagentur für Arbeit vor dem interessierten Publikum. Fotos: de Buhr

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Seite 6 März/April 2011

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Eine Geschichte von Uplenge-ner für Uplengener. Über Harm Janßen, habe ich eine kleine Geschichte geschrieben. Harm freute sich. Er meinte, „dat is wat vör`t Blattje“. Hier die Geschichte.

Die kleine Zweigstelle der Raiffei-sen-Volksbank in Südgeorgsfehn war nicht nur für die Südgeorgs-fehner eine Begegnungsstätte. Der Filialleiter, Harm Janßen, der liebevoll Harm Bank genannt wurde, hatte ein Ohr für Groß und Klein. Harm war ein Mann des Vertrauens.Die Sorgen seiner Kunden, waren auch seine Sorgen. Harms Rat-schläge waren nicht nur in Süd-georgsfehn begehrt. Menschen aus den umliegenden Dörfern des angrenzenden Ammerlandes suchten die Bank in Südgeorgs-fehn auf. Mit Harm als Betreuer, war es für sie eine Freude, Mit-glied dieser Genossenschaft zu sein. Harms Verhältnis zu seinen Kunden war vergleichbar, mit der des Vaters zu seinen Kindern. Jeder mochte ihn und löcherte ihn mit Fragen!Harm soll ich meine Ferkel jetzt verkaufen, oder besser warten?Warte noch 14 Tage, riet Harm, so wirst du einen guten Preis erzie-len. So geschah es.Harm, wie sieht es mit den Ölprei-sen aus. Der Tipp! Sofort kaufen. Am besten, in einer Sammelbe-stellung.

Harm, unsere Katze hat Nach-wuchs, wohin mit den Tieren. Harm Bank vermittelte auch Ab-nehmer für diese Kätzchen. Un-endliche Geschichten gibt es zu erzählen. Eine jedoch setzte allen die Krone auf.So erzählt Harm Bank: Eines Ta-ges, an einem trüben Sommer-tag, kommt (Name geändert) Hin-nerk Lüders in meine Bank. Harm, sagt Lüders außer Atem, Trinche und ich streiten uns fürchterlich. Ich möchte die letzten zwei Fuder Heu trocknen und nach Hause holen. Trinche ist darüber sehr erbost.Sie schreit mich an: ,,Siehst du nicht das es regnen wird?“ Ob sie Recht hat, ich weiß es nicht, sagt Hinnerk kleinlaut. So haben wir uns entschieden, Harm Bank zu fragen.Harm schaut Hinnerk in die Au-gen. Schwer unterdrückt er ein herzliches Lachen. Tja, sagt Harm, da werden wir mal schau-en. Harm geht mit Hinnerk ins Freie. Beide legen ihre rechte Hand an die Stirn und schauen in die Luft. Du kannst es wagen, sagt Harm trocken.Voll Lob und Freude, bedankt sich Hinnerk bei Harm Bank.Es dämmerte bereits, als Hinnerk Lüders, zwei Fuder trockenes Heu nach Hause brachte.

Rolf Grebener, Südgeorgsfehn

Eine Zeit mit Harm Janßen

Uplengen. Das diesjährige Bernd Voss Fußballcamp fi ndet in der Zeit vom 21. bis 24. Juli 2011 in Zusammenarbeit mit dem VfB Uplengen e.V. Remels auf der Sportanlage „Am Höst“ statt.Ca. 25 Kinder des Vereins ha-ben letztes Jahr diese viertätige Fußballschule in Jheringsfehn besucht. Es war ein Megaevent!! Die Kinder waren allesamt be-geistert. Wer sich einen Eindruck

verschaffen möchte, sollte ein-mal in das Online-Gästebuch auf der Homepage von Bernd Voss Fußballcamps (www.bv-fussball-camps.de) schauen. Die Veranstaltung wird sich nur „tagsüber“ abspielen. Übernach-tet wird also daheim.

Das Anmeldeformular gibt es auf der Homepage des VfB Uplen-gen: www.vfb-uplengen.de

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Page 7: Uplengen Blattje März 2011

Seite 7März/April 2011

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„De Spaß an de Saak is dat wichtigste!“40- und 50-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Oltmannsfehn / Ehrungen und Beförderungen

dbu Oltmannsfehn. Bei der Jah-reshauptversammlung der Frei-willigen Feuerwehr Oltmannsfehn am 21. Januar 2011 freute sich Ortsbrandmeister Gustav Wiem-ken über ein vollen Haus.Ein Grund waren die Ehrungen von langjährigen Mitgliedern.Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Bäckermeister und Haupt-feuerwehrmann Georg Ahrenholtz geehrt. Ein halbes Jahrhundert dabei ist Landwirt und Hauptfeu-erwehrmann Ahrend Ahrenholtz.Befördert zum Feuerwehrmann wurden Florian Euler und Mat-thias Rudolph. Hauptfeuerwehr-mann ist ab sofort Torsten Aukes und 1. Hauptfeuerwehrmann darf sich Hartmut Veenhuis nennen.Im Jahr 2010 gab es 2 Einsätze (ein Brand und eine Hilfeleistung).

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Spende für HospizRestaurant Columbus übergibt über 1200 Eurodbu Remels. Das Restaurant Columbus in Remels führte in der Zeit von November bis vor kurzem eine Spendenaktion durch. Alles Trinkgeld wurde von den Servicekräften in einer Box an der Kasse gesammelt.Eine Aktion der freiberufl ichen Hebamme Maike Janssen er-brachte fast 500 Euro, die sie bei ihren Besuchen bei den frisch gebackenen Müttern sammelte.Bis zum Abschluss der Aktion kamen somit 1230 Euro zusam-men, die am 4. März dem Emp-fänger übergeben wurden.Das war der ehrenamtliche Ver-treter des Kinderhospizes Lö-wenherz aus Syke bei Bremen.Initiatorin dieser Aktion war die

Mitarbeiterin Jessica Mülder, die durch das Fernsehen auf dieses Thema aufmerksam wur-de. Da sei das Geld gut ange-legt, dachte sie. Erstaunt war sie, dass das nächstgelegene Kinderhospiz in Syke ist.Die Aufgabe eines Hospizes ist es, sterbenskranke Menschen in diesem Fall Kinder – den Weg zum Tod zu begleiten. Aber auch die Eltern und Angehöri-gen werden durch ehrenamtlich Tätige bei diesem schweren Weg unterstützt.Finanziert wird das Hospiz zur Hälfte von den Krankenkassen. Die andere Hälfte muss durch Spenden aufgebracht werden.Infos gibt es auch online unter: www.kinderhospiz-loewenherz.de

Page 8: Uplengen Blattje März 2011

Seite 8 März/April 2011

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dbu Jübberde. Berufstätige können aufatmen. Wer im-mer einen Tag Urlaub nehmen musste, um sein Auto in der Woche tagsüber zur Hauptun-tersuchung vorzuführen kann dies nun künftig auch jeden 1. Samstag im Monat tun. Ab so-fort bietet der Kfz-Service Hel-muth Felkel in Jübberde (Ru-dof-Diesel-Str. 7) diesen Dienst in Kooperation mit dem Kfz-Ingenieurbüro FHK GbR an.Von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr kann jeder – egal ob PKW, Tre-cker, Nutzfahrzeug, Zweirad oder Anhänger – ohne Anmel-dung direkt vorfahren. Aber auch die Abnahme der Sicher-heitsüberprüfung von Nutzfahr-zeugen sowie das Erstellen von Gutachten für Fahrzeuge aller Art wird angeboten. Markus von der Haar und Andy Klinkenborg

Überall in unserer heimischen Landschaft, wo der Mensch die Natur in Anspruch nimmt, kommt es zu einem Konfl ikt mit wildle-benden Tieren. Dieser basiert zu-meist darauf, dass die Tiere sich ihre Nahrung dort suchen und aufnehmen, wo sie es – beson-ders im Winter – üppig vorfi nden. Und die dadurch entstehenden Wildschäden können immens sein, insbesondere dann,wenn die Schäden nicht nur durch die Nahrungsaufnahme, sondern zudem noch durch arttypische Verhaltensweisen entstehen, wie beispielsweise durch die Rehbö-cke beim Fegen des Gehörns. Das trifft allerdings nur für Gebie-te mit einem hohen Rehwildbe-stand zu. Als Wildschäden gelten jagdrechtlich alle Schäden, die durch Wildtiere an Kulturpfl anzen jedweder Art verursacht werden. Wildschweine verursachen erfah-rungsgemäß die größten Wild-schäden.Da aber Wildtiere – genau wie wir Menschen auch – eine Da-seinsberechtigung haben, muss zur Erhaltung eines artenreichen und gesunden Wildbestandes, ein gewisses Maß an Wildschä-den sowohl von der Jägerschaft als auch von den Grundstückei-gentümem toleriert werden. Denn nach dem Jagdgesetz ist es nicht zulässig, einfach regional eine Tierart abzuschießen und wo-möglich auszurotten, damit die Wildschäden, den eine bestimm-te Tierart dort anrichtet, vermie-den werden.Die Jäger sowie die Eigentümer und/oder Nutzungsberechtigte eines Grundstücks sind jedoch berechtigt, zur Vermeidung von Wildschäden das Wild von den Kulturfl ächen abzuhalten oder auch zu verscheuchen. Dabei darf der Jagdausübungsberechtigte das Grundstück nicht beschädi-gen, und der Grundstücksbesit-zer oder der Nutzungsberechtigte darf das Wild weder gefährden, verletzen noch töten.Zwecks Wildschadenverhütung in den Revieren in Uplengen hat sich der mechanische Schutz (Einzäunung der Fläche) bisher am besten bewährt. Somit ist und bleibt das häufi gste Mittel

zur Schadenseingrenzung durch Wildtiere, eine ordnungsgemäße Einzäunung der Kulturen. Das gilt gleichermaßen für Gärtnereien als auch für Windschutzstreifen, Hegebüsche, Hegehecken und andere Anpfl anzungen.Da es zum Schutz derartiger Kul-turen kaum eine andere Alterna-tive gibt, gibt es auch aus Sicht des Tierschutzes dagegen keine Einwände. Besonders dann nicht, solange diese Drahtzäune von Zeit zu Zeit auf ihren ordungsge-mäßen Zustand überprüft wer-den.Doch mit der Überprüfung der Zäune liegt es mancherorts – bedingt durch die hohen Kosten – im Argen. In der Regel werden nämlich die Schutzzäune fach-gerecht, also ordnungsgemäß aufgestellt, bleiben sich dann aber für immer und ewig selbst überlassen. Tatsache jedoch ist, dass schon nach wenigen Jahren bei den Pfählen ein Fäulnispro-zess einsetzt. Die Pfähle brechen ab und der Maschendraht hängt schlaff herunter oder liegt dann fl ach am Boden und wird dadurch zu einer Todesfalle für Rehwild. Meistens sind es Rehböcke, die sich dann mit dem Gehörn darin verfangen und sich das Genick brechen. In Selverde war es erst vor einigen Wochen eine Ricke (weibliches Reh), die sich in einen schadhaften Zaun verhedderte und bei dem Befreiungsversuch selbst stranguliert hat.Drahtzäune in der Landschaft sind vor allem kurz nach dem Aufstellen und später, wenn sie schon längst ausgedient haben und nicht ordnungsgemäß ent-fernt bzw. weggeräumt wurden, eine große Gefahrenquelle für Rehe. Insofern wäre es aus tier-schützerischer Hinsicht eigentlich doch wünschenswert, dass die Eigentümer von eingezäunten Flächen, die Zäune ab zu einmal auf schadhafte Stellen revidie-ren täten. Aber auch die Jäger, die ja oft draußen in ihren Revie-ren sind, sollten, wenn sie denn schadhafte Zäune entdecken, die Grundstückseigentümer darauf aufmerksam machen und dabei auf die Gefahren für die Rehe hin-weisen.

Todesfalle für Rehe Drahtzäune können zur Gefahr werden

Dieser junge Bock verfi ng sich mit dem Gehörn sogar in einen ordnungs¬gemäß an-gebrachten Drahtzaun und brach sich das Genik.

Page 9: Uplengen Blattje März 2011

Seite 9März/April 2011

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Page 10: Uplengen Blattje März 2011

Seite 10 März/April 2011

Wie bereits in der Blattje-Aus-gabe vom November/Dezember 2010 berichtet, befi ndet sich der Tourismus in Uplengen auf einem guten Weg.Aktuell kann dies auch durch die Übernachtungszahlen für das vergangene Jahr belegt werden: 31.500 Übernachtungen wurden ermittelt (2009 waren es 30.200) und dies ist nur ein Beleg dafür, dass sich im Uplengener Touris-mus etwas bewegt.

Für 2011 sind insgesamt 10 neue Vermieter zur Touristik Uplengen e.V. hinzugekommen, die somit auch die Attraktivität Uplengens und die Anzahl an Ferienunter-künften bzw. Betten weiter stei-gern.

Nachfolgend sind einzelne Vorha-ben aufgeführt, die derzeit vorbe-reitet werden bzw. geplant sind:

„Moorroute“

Hier schreitet die Arbeit zügig voran. Zur Zeit werden geplante Printprodukte wie u. a. eine Bro-schüre Korrektur gelesen und Angebote für die notwendige Beschilderung liegen ebenfalls vor. Außerdem konnten durch den Aufruf „Moorhuske gesucht“ in der November-Ausgabe des Blattje zwischenzeitlich Gisela u. Johann Gerdes aus Stapel dafür gewonnen werden, eine Einkehr-möglichkeit für Radler entlang der Route anzubieten. Mehr zu deren neuem „Lüttje Café“ am Hahnne-moor“ hier im Blattje auf der fol-genden Seite.Des Weiteren ist vorgesehen, die Moorroute bereits im Juli auf der in Timmel beim Reitsportzentrum stattfi ndenden „Ostfriesischen Radreisemesse“ auf einem eige-nen Stand zu präsentieren.

Staatlich anerkannter Erholungsort

Zwischenzeitlich hat die Gemein-de ein Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Luft von der FH in Wil-helmshaven geführt, um detail-liertere Informationen zum Ablauf der Prämierung etc. zu erhalten. Prof. Dr. Luft erklärt dabei, dass er gute Chancen sieht, für die Er-langung des Prädikats „Staatlich anerkannter Erholungsort“.

„Ostfriesen-Route“ (Ostfrieslands Mitte)

Erfreulich ist, dass Uplengen, ne-ben der derzeit neu konzipierten „Moorroute“, bald ein weiteres „Highlight“ im Bereich Fahrrad-routen anbieten kann.

Mit den Samtgemeinden/Ge-meinden Hesel, Jümme und Moormerland, die zusammen seit einigen Jahren bereits erfolgreich als Urlaubsdestination „Ostfries-

lands Mitte“ zusammenarbeiten, wurde eine Fahrradroute durch alle vier Gemeinden erstellt.

Diese Route wird die längste Fahrradroute Ostfrieslands mit 165 km darstellen und kann auch in Teilstrecken erkundet werden. Dabei ist neben einer Komplett-Beschilderung auch die Erstellung einer Fahrradkarte vorgesehen.Der Rundkurs wird den Namen „Ostfriesen-Route“ tragen und verläuft auf einer größeren Teil-strecke auch durch Uplengen.

Neuer und separa-ter Internetauftritt für den Tourismus / Neuer Imageprospekt Uplengen

Zur Zeit wird in Zusammenarbeit mit der Agentur TourismusCom-pany aus Westerstede an einem neuen und professionellem tou-ristischen Internetauftritt Uplen-gens gearbeitet.

Dabei wird dieser Auftritt adäquat zu einem ebenfalls neuen Image-prospekt erstellt, so dass auch gleich ein Wiedererkennungsef-fekt von Beginn an mit Einbin-dung des neuen Uplengener Lo-gos gegeben ist.Die Verantwortlichen in Gemein-de und Touristik Uplengens ver-sprechen sich davon mittelfristig stärkere Zuwachsraten hinsicht-lich Anfragen und auch Buchun-gen.Mit der Fertigstellung ist noch in diesem Frühjahr zu rechnen.

Weitere touristische Informationen aus Uplengen:

Die Touristik Uplengen e.V. startet im März diesen Jahres sogenann-te „Städtetouren“, vornehmlich im Ruhrgebiet, um Uplengener Prospekte zu verteilen und mög-lichst persönliche Kontakte zu potentiellen Gästen herzustellen. Dabei wurden erstmalig alle im Gastgeberverzeichnis 2011 des Vereins inserierenden Vermieter hinsichtlich einer Beteiligung als Standpersonal angeschrieben und erfreulich war, dass mehr Vermieter teilnehmen wollten, als Touren (insgesamt bisher 6) ge-plant sind.Somit überlegt die Touristik Up-lengen e.V., weitere Städtetouren noch „nachzuschieben“.In diesem Zusammenhang darf nochmals mitgeteilt werden, dass jeder teilnehmender Vermieter neben dem Uplengener Gastge-ber auch sein eigenes Hauspro-spekt vor Ort anbieten darf und außerdem eine kleine Aufwands-entschädigung vom Verein erhält – letztlich sicherlich eine lohnens-werte Sache für beide Seiten!Zur Wollgrasblüte im Mai ist die-ses Jahr vorgesehen, Vermietern, deren Gäste aber auch Einhei-mischen eine Führung über den neuen Moorerlebnispfad anzu-bieten. Nähere Infos dazu werden noch bekannt gegeben.

Der Tourismus in Uplengen:Es geht weiter voran.... Infos/Auskünfte:

Tourist-Info Uplengen

-An der Mühle -

Alter Postweg 109

26670 Upl.-Remels

Tel. 04956- 91 21 77

Fax 04956- 91 21 78

eMail:

[email protected]

Internet:

www.uplengen.de

Ostfriesenroute

Page 11: Uplengen Blattje März 2011

Seite 11März/April 2011

„Lüttje Café“ am HahnenmoorNeueröffnung am Ostersonntag / Der Pausentreff direkt an der neuen Moorroute

dbu Stapel. Am Ostersonntag, 24. April 2011, ab 11 Uhr, gibt es in Stapel wieder einen gas-tronomischen Anlaufpunkt. An der Ringstraße 9 eröffnet Familie Gerdes ihr „Lüttje Café am Hah-nenmoor“.Im vergangenen Jahr wurde im Blattje der Wunsch nach einem Café in der Art des bekannten Melkhuskes in Filsum geäußert. Auch in Uplengen sollte etwas ähnliches entstehen, nämlich an

der neu eingerichteten Moorer-lebnisroute im Norden unserer Gemeinde.Dieser Aufruf war also erfolgreich. Gisela und Johann Gerdes haben ihren wunderschönen alten Gulf-hof für ihre Gäste hergerichtet. Das Angebot besteht aus Kaffee, Tee sowie selbst gebackenen Ku-chen und Torten. Frühstück und Vesper sind auf Anfrage ebenfalls erhältlich.Nicht nur für touristische Gäs-

te ist das „Lüttje Café“ gedacht, auch Einheimische werden sich hier sicher wohl fühlen. Ob rus-tikal im Jagdzimmer, gemütlich im Backhaus oder bei schönem Wetter natürlich im Bauerngarten mit Blick fast bis zum Horizont. Hier fi ndet der Naturfreund ein Plätzchen, um zur Ruhe zu fi nden und einfach nur um zu genießen.Geöffnet ist das Café im Sommer täglich ab 11 Uhr bis 20 Uhr, Mitt-wochs ist Ruhetag.

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NeueröffnungIhr Ansprechpartner:

Uwe Franzen+49 (0) 175 2911192 [email protected]

am Hahnenmoor

lüttje

NEUERÖFFNUNGOstersonntag,24. April 2011,ab 11.00 Uhr

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Ringstraße 9, 26670 StapelTel. 04956-912976

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N e u e r ö f f n u n gOstersonntag, 24. April 2011 12:00 Uhr bis 18:00 UhrOstermontag, 25. April 2011 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Mai bis September 11:00 Uhr bis 20:00 UhrOktober bis April 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Auf Anfrage sind wir gerne bereit, unser Café auch außerhalb dieser Zeiten für Sie zu öffnen. – Mittwochs Ruhetag

Page 12: Uplengen Blattje März 2011

Seite 12 März/April 2011

Remels. Über 40 Mädchen und Jungen traten Ende Januar zu den Tischtennis-Mini-Meister-schaften in Remels an. Der TTC Remels richtet diese seit 1984 mit Unterstützung der Raiffeisen-Volksbank aus.

Auf Augenhöhe waren Guido Ub-ben und Egard Rusch bei den Jungen 98/99. In der Gruppe ge-wann zunächst Edgard. Im ent-

scheidenden Finale hatte Guido dann die Nase vorn. David Well-stein siegte in der Klasse mit den meisten Teilnehmern. Im Finale unterlag ihm Raffael Stab. Die Zwillinge Lea und Natascha Antons dominierten die Mäd-chen-Konkurrenz. Die Klassen Mädchen 98/99 wurde wegen geringer Beteiligung nicht aus-gespielt. Nach etwas über 3 Stunden konnte Organisator Ralf

Schröder mit seinem Team fol-genden Kindern gratulieren:

Jungen 98/99: 1. Guido Ubben, 2. Edgard Rusch, 3. Malte Klöp-ping, 3. Daniel KöhnemannJungen 2000 und jünger: 1. David Wellstein, 2. Raffael Stab, 3. Nico Büscher, 3. Marvin EllingMädchen 2000 und jünger: 1. Lea Antons, 2. Natascha Antons, 3. Julia Meyer, 3. Nieke Hein

Tischtennis-Mini-Meister in Remels Bedeutung Uplengen?Schon immer war es den Men-schen wichtig, ihre Orte zu benennen und sich so besser in ihrer Umwelt orientieren zu können. Im Lauf der Jahrhun-derte veränderten sich die Namen aber oft - manche nur leicht, einige erheblich.Viele Menschen fragen sich deshalb, wie ihr Ort zu dem Namen gekommen ist, unter dem sie ihn heute kennen. Die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung von Ortsnamen beschäftigt, heißt Toponomas-tik. Sprachwissenschaftler und Namenforscher Prof. Jürgen Udolph erklärte am 6. Januar bei NDR 1 Niedersachsen die Bedeutung und Herkunft des Namens „Uplengen“. Udolphs Fakten und Recher-chen: Alte Bezeichnungen: 1242 terram Frisiae, quae Lencgene dicitur, 1398 Lenge-derlant, 1432 Lenghene, 1475 Lanzene, 1496 Uplenghen, 1787 Lengen, Uplengen,Es handelt sich um eine ur-sprüngliche Landschaftsbe-zeichnung; „Länge“ bedeutet „Länge, Bergrücken“, „Linge“ bedeutet „schmaler Land-strich, Landzunge“. Mit der Präposition „up“, also „auf“, ist der Begriff zu Uplengen ver-schmolzen.

hhs Remels. Die 36 Bauplät-ze an der Schwalbenstraße sind inzwischen verkauft. Weit mehr als die Hälfte der Grund-stücke sind bebaut und auch bezogen. Für die Erschließung des Baugebietes investierte die RVB insgesamt 1,7 Mil-lionen Euro. Am 24. Februar führten Vertreter der Gemein-de Uplengen (Plaungsträger), der RVB Immobilien GmbH

(Erschließungsträger) und der Firma Post Bauunternehmen GmbH (Generalunternehmer) gemeinsam die Begehung der Schwalbenstraße durch, in deren Ergebnis die Gemeinde die Straße einschließlich der Nebenanlagen (außer dem Kin-derspielplatz) übernahm. Die ersten Spielgeräte sind ange-liefert und der Platz wird in die-sem Frühjahr fertiggestellt.

StraßenabnahmeBaugebiet „Feldkamp“ in Remels fertiggestellthhs Remels. Kapitän Knitter-

bart ist der wildeste aller Piraten. Wenn sein Schiff am Horizont erscheint, zittern alle ehrlichen Seeleute vor Angst wie Wackel-pudding. Niemand ist vor seiner Bande sicher. Aber bei einem Schiff hat er falsch kalkuliert. An Bord ist nämlich ein kleines Mäd-chen namens Molly.Im Rahmen ihrer Projektage „Abenteuer Lesen“ erfuhren die

Kinder der Klassen 1a und 1b der Grundschule Remels im Bilder-buchkino wie Molly gemeinsam mit ihrer Mutter die Piraten gefan-gen nimmt. Auch Kinder aus dem St. Martins Kindergarten Remels, der „Rappelkiste“ Stapel und der Lebenshilfe waren zu weiteren Veranstaltungen in die Bücherei eingeladen und lauschten dort gespannt, wie die Geschichte zu Ende geht.

Die Leiterin der Bücherei Christine Baumfalk mit ihren kleinen Gästen von der „Rap-pelkiste“ Stapel und Kindergärtnerin Ursula Höfers. Foto: Stephans

Piratentage in BüchereiBuchlesung „Käpt’n Knitterbart und seine Bande“

Page 13: Uplengen Blattje März 2011

Seite 13März/April 2011

hhs Remels. Der Versammlungs-raum des St.-Martins-Hauses in Remels war bis auf den letzten Platz besetzt. Über 100 Mitglie-der konnte die 1. Vorsitzende, Frau Helga Roßkamp, bei der Jahreshauptversammlung am 1. März 2011 begrüßen. Der Ge-schäftsbericht fi el auch in die-sem Jahr sehr positiv aus. Zufrie-den kann der Verein ebenfalls mit der Kassenlage sein. Nach über 14jähriger Zugehörigkeit zum Vorstand der Uplengener Land-frauen wurde Frau Hanne Jelden aus diesem Amt verabschiedet. Die Vorsitzende bedankte sich im Namen aller Mitglieder sehr herz-lich bei Frau Jelden für die geleis-tete Arbeit. Zur neuen Beisitzerin wurde Frau Elke Mittag, Klein-sander, gewählt. Bei den Ver-trauensfrauen gab es ebenfalls eine Veränderung: Frau Gerda Müller aus Klein-Remels gab ihr Amt an diesem Abend in jünge-re Hände. Zukünftig wird Bettina Engel-Martens die Ansprechpart-nerin für die Landfrauen aus dem Raum Klein-Remels, Jübberde und Südgeorgsfehn sein. Im Anschluß an die sehr harmo-nisch verlaufene Jahreshaupt-versammlung informierte die Heilprakterin Marianne Koch aus Remels über die Anwendung und Wirkung von Schüßler-Salzen und gab weitere Tipps zur Erhal-tung der Gesundheit.

Hauptversammlung der Landfrauen UplengenHanne Jelden beendet Vorstandsarbeit

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Obere Reihe: Christa Grüßing, Rita Beekmann, Helga Roßkamp; mittlere Reihe: Betti-na Engel-Martens, Marianne Frieling; untere Reihe: Hanne Jelden, Eilke Mittag, Gerda Müller. Fotos: Stephans

Ein kleines symbolisches Dankeschön erhält Hanne Jelden (rechts) von Helga Roßkamp einen Blumenstrauß.

Frühlings-gefühle?Dicke Freundschaft

Uplengen. Boxerhündin Hela strotzt vor Kraft, aber wenn es um das Spielen mit dem Welpen Tschita – einem Chi-Mix – geht, ist sie sehr vorsichtig. Beide ge-nießen endlich den Frühling. Die Besitzer – die Familien Jolinks und Bodors aus Hollen – haben uns das Foto der quirligen Hunde gesendet.

Page 14: Uplengen Blattje März 2011

Seite 14 März/April 2011

Fünfl inge in SüdgeorgsfehnSchaf bringt fünf Lämmer zur Welt

dbu Südgeorgsfehn. Am 28. Januar gab es für ein Schaf am Achter-Gasten-Weg in Süd-georgsfehn gleich fünffachen Nachwuchs. Die Besitzer, Familie Bakker, freut sich in diesen Tagen häufi ger über tierischen Nach-wuchs haben die Bakkers oft, aber gleich fünf auf einen Streich

kommt nicht so häufi g vor.Die Schafrasse nennt sich Fle-voländer – die es erst seit ca. 23 Jahren gibt – und kommt ur-sprünglich aus Holland. Familie Bakker ist Mitglied im Züchterverein und freut sich auf weitere Schaffreunde aus der Re-gion: Telefon 04489-940497.

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Wie wichtig Gesundheit ist, be-merkt man oft erst dann, wenn man krank wird. Damit es nicht so weit kommt oder damit Sie wie-der gesund und fi t werden (und bleiben), sollten Sie sich nicht nur gesund ernähren sondern auch bewegen. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber wichtig dabei ist, das Richtige zu tun.

In unserer „bequemen“ Berufs-welt mit vorwiegend sitzender Tä-tigkeit bei der Arbeit oder auch in der Freizeit mit Fernsehen, Com-puter und Co. fällt es manchmal schwer, die Zeit dafür zu fi nden oder sich aufzuraffen. Aber Ihre Gesundheit – und damit Ihr Leben – sollte es Ihnen wert sein, sich ein paar Stunden in der Woche gesund zu betätigen.

Einseitige Bewegung, wie reines Laufen/Jogging oder auch Fuß-ball spielen führen zwar zu einer Stärkung der beanspruchten Muskulatur sowie des Herzens aber auch zu einer Beeinträchti-gung der nicht beanspruchten, wie z. B. im Rückenbereich.Nicht zu vernachlässigen ist der wichtigste Muskel im Körper: Un-ser Herz leistet täglich Schwerst-arbeit! Machen und halten Sie es fi t: mit dem richtigen Herz-/Kreislauf-Training. Nehmen Sie Platz auf unseren Ergometern. Ob sitzend wie beim Fahrrad fahren oder auch „gemütlich“ halb lie-gend. Ganz neu bei uns sind auch unsere modernen Laufbänder. Ober ist Ihnen der Stepper lieber? Oder der Crosstrainer? Was auch immer, mit einem Herzfrequenz-Messgerät sind Sie immer auf der sicheren Seite und trainieren Ihr Herz im optimalen Bereich und steigern nachhaltig Ihre Kondition.Was man (und frau) für seine und ihre anderen Muskeln tun können, erfahren Sie in der nächsten Aus-gabe.

Fitness und Spaß dabeiMehr als nur „Muckibude“

Lammertsfehn/Hollen. Nach den tollen Erfolgen in den Vorjah-ren freut sich die Theatergruppe Lammertsfehn „TSV-Bühntjes“ gemeinsam mit der Familie Pen-ning von der Gaststätte „Zur Post“ aus Hollen wieder auf die diesjährigen Theatervorstellun-gen. Im Saal der Gaststätte wird an sechs Abenden das neue Stück „Huusbesöök“ aus der Feder von Wolfgang Binder auf-geführt. Die TSV-Bühntjes wün-schen den Zuschauern schon jetzt jede Menge Spass und gute Unterhaltung. Folgende Aufführungstermine sind in Hollen, jeweils um 19.30 Uhr, geplant:Samstag, 7. Mai (Premiere), Frei-

tag, 13. Mai, Samstag, 14. Mai, Sonntag, 15. Mai, Freitag, 20. Mai, Samstag, 21. Mai.

Zusätzlich werden noch drei Auf-führungen im Rathaussaal der Samtgemeinde Jümme in Filsum gegeben:

Mittwoch, 1. Juni, 19.30 Uhr, Frei-tag, 3. Juni, 19.30 Uhr, Samstag, 4. Juni, 14.30 Uhr (Seniorennach-mittag).

Info-Tel. und Kartenvorver-kauf: 0152 / 21394546 oder 04957/1898.

Für das leibliche Wohl ist in den Pausen an allen Veranstaltungs-tagen gesorgt.

„Huusbesöök“Theater in Hollen mit den TSV-Bühntjes aus Lammertsfehn

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Page 15: Uplengen Blattje März 2011

Seite 15März/April 2011

WOCHENMARKT REMELSJeden Donnerstag von 7.30–12 Uhr – Ostertorplatz – Herzlich willkommen

Mehr als F(r)isch!Bunte Vielfalt auf dem Wochenmarkt Remels

dbu Remels. Sie mögen es nicht nur frisch, sondern auch noch di-rekt vom Erzeuger? Dann sollten Sie dem Wochenmarkt auf dem Remelser Ostertorplatz (gegen-über der St.-Martins-Kirche) ei-nen Besuch abstatten. Dort gibt es bereits seit April 1987 jeden Donnerstag von 7.30 Uhr bis 12 Uhr den beliebten Wochenmarkt.Spitzenqualität, garantierte Fri-sche zu fairen Preisen – das kann nur der Wochenmarkt.Die Marktbeschicker sind stolz darauf, ihren Kunden auch per-

sönliche Wünsche erfüllen zu können. Einfach bestellen und in der nächsten Woche wird der Wunsch erfüllt. Gerne werden auch Anregungen, Tipps aber auch Kritik entgegengenommen.Erleben Sie die bunte und frische Vielfalt auf Ihrem Wochenmarkt Remels.Haben Sie Interesse, als Markt-händler den Remelser Wochen-markt zu beschicken? Nehmen Sie gerne Kontakt zur Gemein-deverwaltung auf. Kontakt: Herr Janssen, Tel. (04956) 9117-21.

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Die Jubilare (sitzend, von links) Theodor Mumme und Johann Zwick wurden für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Stehend (v.l.): Holger Warring wurde befördert zum Oberfeuerwehrmann und Erich Duin ist ab sofort Oberlöschmeister. Daneben Ge-meindebrandmeister Egon Erdmann, Stv. Abschnittsleiter Johann Waten, Ortsbrand-meister Folkert de Vries, Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Dieter Baumfalk und Ausschussvorsitzender Heinz-Georg Weerts. Foto: de Buhr

Feuerwehr Hollen ehrtTheo Mumme und Johann Zwick für 40 Jahre geehrt

dbu Hollen. Am Freitag, den 11. März hielt die Freiwillige Feuer-wehr Hollen ihre Jahreshaupt-versammlung in eigenen Räum-lichkeiten ab. Ortsbrandmeister Folkert de Vries begrüßte neben seinen Kameradinnen und Ka-meraden auch Gäste aus Feuer-wehrwesen und Politik.Die Ortswehr Hollen verfügt mittlerweile über einen aktiven Bestand von 29 Personen. Im vergangenen Jahr 2010 mussten sie sieben Mal zu Bränden bzw. technischen Hilfeleistungen aus-rücken (wie z.B. der Gewitter-

sturmschaden vom 12. Juli).Aber auch routinemäßige Aufga-ben wie das Kontrollieren der Hy-dranten in und um Hollen wurden von den Feuerwehrleuten ausge-führt. Ortsvorsteher Dieter Baumfalk lobte ausdrücklich auch die star-ke Verbundenheit zum Dorf Hol-len. Ohne die Feuerwehr hätten viele Veranstaltungen (z.B. Dorf-fest oder Müll sammeln) nicht so durchgeführt werden können.„Feuerwehr – mach’ mit“ lautet übrigens das Motto der Feuer-wehren in diesem Jahr.

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Seite 16 März/April 2011

hhs Remels. Seit Anfang des Jahres ist Gerd Ihben-Djürken als Präventionsfachkraft in der politischen Gemeinde Uplengen und in der Haupt- und Realschule tätig. Anstellungsträger ist das Ev. Ju-gendhilfezentrum Leinerstift. Da-

mit weist das mittlerweile zehnte Projekt dieser Art im Landkreis Leer zwei Besonderheiten aus. Der Landkreis Leer und die Ge-meinde Uplengen nehmen mit dem Leinerstift eine diakonische Einrichtung mit hoher Fachkom-petenz in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe als Dienstleister in Anspruch. Damit werden in Uplengen die besonderen Her-ausforderungen kommunaler Ju-gendpfl ege und schulischer So-zialarbeit miteinander verknüpft.

Präventionsarbeit wird als ge-meinschaftliche Aufgabe gese-hen und umfasst die Bereiche Er-ziehung, Bildung und Gesundheit mit den Schwerpunkten: Stärkung der erzieherischen Kompetenzen von Eltern, Abbau von Bildungs-benachteiligungen junger Men-schen, Gesundheitserziehung und gesunde Lebensführung von Kindern und Jugendlichen. Dabei setzen die Beteiligten auf die Ver-netzung von Schule, Jugendhilfe und vieler Partner wie Elternver-tretungen, Vereine und Verbände sowie den Treffpunkt Anleger, das Jugendzentrum im Schillbülthuus und die Polizei.Das Präventionsprojekt soll auch dazu beitragen vorhandene An-

gebote in Kindergärten, Schulen, Vereinen und den Beratungsein-richtungen besser aufeinander abzustimmen und ggf. zu ergän-zen sowie in den einzelnen Ort-schaften wirksam zu werden. Für persönliche Gespräche ist

Gerd Ihben-Djürken in Remels, Alter Postweg 109 (neben der Mühle) jeweils montags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 17 Uhr und telefonisch unter 04956-911718 sowie 0176 14015041 zu erreichen.

Uplengen startet PräventionsprojektLeinerstift, Landkreis und Gemeinde mit einem gemeinsamen Konzept

Gemeinsam zum Erfolg: Von links Adelheid Andreesen (Landkreis Leer), Menso Cords (Leinerstift), Marion Gerdes-Ufken (Haupt- und Realschule Uplengen), Gerd Ihben-Djürken (Präventionsfachkraft) Enno Ennen (Bürgermeister Gemeinde Uplengen), Her-mann Peper (Gemeinde Uplengen), Heidjer Schwegmann (Leinerstift), Karin Frieling (Landkreis Leer). Fotos: Stephans

Gerd Ihben-Djürken an seinem Arbeits-platz in Remels, Alter Postweg 109.

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Feuerwehr- und Volksfest in Nordgeorgsfehn3 tolle Tage im großen Festzelt am Kroonsweg / N-JOY THE PARTY mit ANDREAS KUHLAGE & DJ PAT FM

Gießelhorster Dörpskapelle Foto: privat

Am Sonntag Abend um 19:30 Uhr gibt’s einen Maritimen Heimat-abend, ausgerichtet vom Shanty-Chor Nordgeorgsfehn (oben). Mit dabei ist auch die bekannte Gie-ßelhorster Dörpskapelle.Karten sind im Vorverkauf (4 Euro) erhältlich bei allen Mitgliedern des Chores, Abendkasse 5 Euro.

Samstag Abend gibt’s im großen Festzelt wieder eine Party-Power-Night. Mit dabei ist in diesem Jahr die MAX-Band. Foto: Band

Foto: Scheiwe

dbu Nordgeorgsfehn. Das ers-te große Party-Ereignis in dieser Region ist das alljährliche Feuer-wehr- und Volksfest in Nordge-orgsfehn.Auch wenn es noch ein paar Wo-chen hin sind, so darf man sich schon jetzt auf ein abwechs-lungsreiches Programm für jede Altergruppe freuen.Der Freitag Abend, 20. Mai, ge-hört traditionell dem jungen Pub-likum bzw. denen, die sich noch so fühlen.Zum ersten Mal auf dem Fehn fi n-det die N-JOY THE PARTY statt.

Moderator ANDREAS KUHLAGE (Foto) und DJ PAT FM werden das große Festzelt am Kroonsweg ge-hörig zum Rocken bringen.Samstag Nachmittag, 21. Mai, beginnt um 14 Uhr draußen der Schnelligkeitswettkampf der Feuerwehren „nach alten Re-geln“, während sich die Kinder im Festzelt beim kostenlosen „Spiel ohne Grenzen“ vergnügen.Ab 20 Uhr beginnt die Party-Po-wer-Night. Mit dabei ist in diesem

Jahr die MAX-Band.Am Sonntag, 22. Mai, beginnt um 14 Uhr an der Siedlungsstraße der große Werbeumzug der Feu-erwehren unter Mitwirkung von vier Spielmannszügen. Im An-schluss trifft sich jeder im Fest-zelt oder auf dem Festplatz zum Budenrummel mit Karussell und Autoscooter.Abends ist dann im Festzelt die Auslosung der Gewinner der Ver-losung (1. Preis: 500 Euro).

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Seite 18 März/April 2011

Jahreshaupt-versammlungSpols/Poghausen. Am 28. Ja-nuar fand die Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feu-ewehr Spols-Poghausen statt. Berichte des Ortsbrandmeisters sowie des Kassenwartes standen auf der Tagesordnung. Außerdem eine Beförderung: Vom Hauptfeu-erwehrmann zum 1. Hauptfeuer-wehrmann wurde Carl-Friedrich Wolters aus Poghausen (Sicher-heitsbeauftragter) befördert.Auf dem Bild von links nach rechts: Feuerwehrausschuss-Vorsitzender Heinz-Georg Weerts, Stellv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese, Stellv. Ge-meindebrandmeister Erich Duin, Ortsbrandmeister Johann Reil, 1. Hauptfeuerwehrmann Carl-Friedrich Wolters, Stellv. Orts-brandmeister Gerhard Wolters, Ortsvorsteher Poghausen Ubbo Ostendorf, Ortsvorsteher Spols Olaf Eilers, Gemeinde Uplengen Arnold Sauder.

hhs Remels. Drinnen wie drau-ßen gehen die Arbeiten beim Neubau des Objektes Kinder-garten/Kinderkrippe an der Höst-straße in Remels zügig voran. Seit 10. Januar läuft die Heizung ohne Probleme im Dauerbetrieb. Der Brennstoffverbrauch (Hack-schnitzel) liegt im kalkulierten Rahmen. Am 23. Februar haben Folkert Hanken, Edo Dreyer, Dr. Franz Efkes, Harm Janßen und Berthold Wallenfels mit dem Setzen der Zaunpfähle und der Montage der Zaunfelder für die Einfriedung des Grundstückes begonnen (s. Foto). Die Maler, Fliesenleger und Elek-triker sind dabei, die Räume freundlich und funktional zu ge-stalten. Die Spielgeräte, die Bodenbe-läge und die Inneneinrichtung sind durch die Gemeinde zur Lieferung, Aufbau und Verle-

gung vertraglich gesichert. Für die gärtnerische Gestaltung der Außenanlagen, den Aufbau der Spielgeräte und der Spielanlagen muss natürlich das Wetter mit-spielen.

Einweihungstermin rückt näherArbeiten am St.-Martins-Kindergarten sind bald abgeschlossen / Einweihung vielleicht noch im ersten Halbjahr

Heizungsanlage Fotos: Stephans

Aufstellen des Zauns.

Die Küche.Fleißige, freiwillige Helfer packen an.

Page 19: Uplengen Blattje März 2011

Seite 19März/April 2011

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hhs Stapel. Am 21. Januar 2011 fand die Jahreshauptversamm-lung der Freiwilligen Feuerwehr Stapel statt. An diesem Abend wurde der 1. Hauptfeuerwehr-mann Hinrich Gerdes für seine 25-jährige aktive Mitgliedschaft geehrt. Seit 1991 ist er Geräte-wart der Stapeler Wehr und viele Jahre hat er in der Schnelligkeits- und Leistungswettbewerbsgrup-pe mitgewirkt.

Im Jahresbericht verwies Orts-brandmeister Hassler unter an-derem auf den auch 2010 für die Wehr erfolgreich durchgeführten Leistungswettbewerb. So ge-wann die Stapeler Gruppe den Gemeinde- und Abschnittsent-scheid und belegte auf Bezirk-sebene einen hervorragenden 2. Platz. Sie hat sich damit für den

in diesem Jahr stattfi ndenden Landeswettbewerb als einzige ostfriesische Wehr qualifi ziert. Die gute Ausbildung vor Ort wurde durch verschiedene Lehrgänge auf Landkreisebene unterstützt.Die Wehr Stapel hat außerdem Hilfeleistungen durchgeführt und wurde am Heiligabend zu einem Einsatz beim Brand eines Ge-bäudes in Großsander gerufen. Mit der Organisation und Durch-führung von Veranstaltungen wie z.B. Osterfeuer und Nikolausver-knobelung sind die Kameraden der Wehr aktiv an der Gestaltung des Dorfl ebens beteiligt.

Die Feuerwehrmannanwärter Phi-lipp Bordasch, Marcel Bruns und Daniel Medelnik wurden nach er-folgreicher Ausbildung zum Feu-erwehrmann befördert.

Erfolgreiches Jahr für Stapeler WehrHinrich Gerdes für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt / Ostfriesland wird von Stapel vertreten / drei Beförderungen

Von links: 1. Hauptfeuerwehrmann Hinrich Gerdes, Ortsbrandmeister Friedrich Hass-ler, stellv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese. Foto: Stephans

hhs Remels. Am 11. Januar wur-de Detert Siemers durch Bür-germeister Enno Ennen in den Ruhestand verabschiedet. Mehr als 25 Jahre war Detert auf dem Bauhof tätig. Zu Beginn als ABM-

Kraft. Seine Arbeitsleistungen konnten alle überzeugen und so erfolgte ein paar Jahre später die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis als Gemeinde-arbeiter.

V.l. Bürgermeister Enno Ennen, Detert Siemers und Ehefrau Wilma. Foto: privat

Abschied in RuhestandBauhofmitarbeiter Detert Siemers verabschiedet

Ostereierausstellungim Dörphuus Nordgeorgsfehn

dbu Nordgeorgsfehn. Kein Ei gleicht dem anderen. Zumin-dest was die Ausstellung von Ostereiern in der Ausstellung im Dörphuus Nordgeorgsfehn angeht.Die Gestalterin Gudrun Haug

lädt ein am 20. und 21. sowie am 23. April 2011, jeweils von 10 bis 18 Uhr, um die kleinen ovalen Kunstwerke zu bewun-dern.Infos: www.art-gudrunhaug.deDer Eintritt ist frei.

Page 20: Uplengen Blattje März 2011

Seite 20 März/April 2011

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hhs Neudorf. Die Ausrichtung des Gemeindefeuerwehrfestes 2010 war der Höhepunkt des Jahres. Dass alles so erfolgreich bei der Vorbereitung und Durch-führung verlief, ist dem Einsatz der Kameraden der Wehr, dem Engagement der örtlichen Verei-ne und der Unterstützung durch die Gemeinde Uplengen zu ver-danken.Ortsbrandmeister Hermann Wil-ken konnte auf der Jahreshaupt-versammlung am 4. März weiter berichten, dass die Leistungs-

gruppe in den Wettbewerben bis zur Kreisebene stets vordere Platzierungen erreichen konnte und dass die fünf Hilfeleistungen und zwei Brandeinsätze von den Kameraden erfolgreich durch-geführt wurden. Auch habe sich die Zusammenarbeit mit anderen Wehren der Gemeinde bewährt. Zum zweiten Kassenprüfer wur-de Marcel Meise einstimmig ge-wählt.Befördert wurde im Kreis seiner Kameraden Helmut Leerhoff zum Hauptfeuermann.

Für seine 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr erhielt Hauptfeuerwehrmann Ro-elf Schmidt (links) aus den Händen von Brandabschnittsleiter Nord, Dieter de Buhr, das Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen. Foto: Stephans

Feuerwehr NeudorfRoelf Schmidt für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt

dbu Hollen. Neues Material für Bewegungsspiele erhielt der Kindergarten Hollen vom För-derverein Grundschule/Kinder-garten gesponsert. Die Kinder im Krippenalter erhielten neue

Turnmatten (Vordergrund). Die älteren Kinder freuen sich über die Anschaffung eines Turn-baukastens (Hintergrund). Die Anschaffungskosten belaufen sich auf über 1600 Euro.

Kindergartenleiterin Theda Rademacher (links) freut sich mit ihren Schützlingen über die Anschaffung. Auch der Vorstand des Fördervereins Grundschule/Kin-dergarten Hollen e.V. war beim Fototermin dabei. Foto: de Buhr

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Page 21: Uplengen Blattje März 2011

Seite 21März/April 2011

Uplengen. Reinhold Post bleibt Vorsitzender des Uplengener Schützenverein. Er wurde auf der Jahreshauptversammlung wie-dergewählt. Er kündigte jedoch an, dass dies seine letzte Amts-periode werden würde.Wahlen standen auch bei weite-ren Vorstandspositionen an. Gerd Oldermann wurde als Schrift-führer bestätigt. Die Positionen der Damensportleiterin und der stellvertretenden Damensport-leiterin übernehmen Elke Grotlü-schen und Marianne Koch. Der Verwaltungsrat besteht künftig aus Heinz Stöter, Heinrich Bro-ers, Franz Franzen, Johann Mül-ler, Heinz Meyer und Gerhard Garrels. Den Sportausschuss bilden Karl Klock, Johann Fran-zen, Heinz-Georg Weerts, Werner Lubinus, Dieter de Buhr und Diet-mar Fecht.Zahlreiche Mitglieder des Vereins wurden für langjährige Mitglied-schaft geehrt. Annegret Duis, Jann Frieling und Rolf Wittkamp sind seit 15 Jahren dabei.25 Jahre dabei sind Gehde Goes-mann, Jens Olthoff, Manfred

Renken, Stefan Gerdes, Thorsten Christians und Jan-Hinrich Wen-ke im Verein. Eilert de Freese, Friedrich Oltmanns und Johann Reil gehören dem Schützenverein

40 Jahre an.Groß war auch die Zahl der Mit-glieder mit 50 Jahren Verein-streue. Dies sind Johann Bus-boom, Hero Christians, Johannes

Hoppmann, Folkert Janssen, Hans-Heinrich Klock, Brunke Renken und Johann Weihen. Jo-hannes Scheidt gehört dem Ver-ein bereits seit 60 Jahren an.

Nach der Jahreshauptversammlung des Uplengener Schützenvereins gab es ein gemeinsames Foto mit (hintere Reihe) mit Schriftführer Gerd Oldermann, Johann Reil, Brunke Renken, Hans-Heinrich Klock, Folkert Janssen, Gehde Goesmann, Geschäfts-führer Manfred Martens und Vorsitzender Reinhold Post sowie (vorne, von links) Johann Busboom, Hero Christians und Johannes Hoppmann. Foto: Heinz Brunken

Neuwahlen beim Schützenverein UplengenReinhold Post bleibt Vorsitzender / Ehrungen für langjährige Mitglieder / Schützenfest 2011 vom 17. bis 20. Juni

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Page 22: Uplengen Blattje März 2011

Seite 22 März/April 2011

Die Ostfriesische Landschaft in Aurich hat einen Arbeitskreis zur Kartierung und Erhaltung der al-ten Flur- und Wegenamen in Ost-friesland gegründet. Die noch be-kannten alten Namen sollen nicht in Vergessenheit geraten.Die Bewohner in Groß- und Klein-oldendorf sind in der glücklichen Lage, dass noch fast alle Wege erhalten sind. Hier hat keine Flur-bereinigung stattgefunden. Die alten Wege befi nden sich noch im Besitz der Gemeinde. In Zukunft werden die landwirt-schaftlichen Betriebe jedoch im-mer größer und manche Wege verlieren ihre Bedeutung für die Allgemeinheit.

Damit diese nicht vergessen werden und möglichst erhalten bleiben, hat Weert ter Veen aus Großoldendorf vorgeschlagen, die alte Sitte des „Burricht“, der Verpachtung der Wege, wieder aufl eben zu lassen.

In alten Zeiten gab es keinen Ge-meinderat. Einmal jährlich wurde eine Bürgerversammlung abge-halten, diese wurde in unserer Gegend „Burricht“ genannt. Bei dieser Versammlung wurde ein Ortsvorsitzender gewählt.

Der jeweilige Vorsitzende hielt während des Burricht einen Rückblick auf das vergangene Jahr und ließ Vorkommnisse des

Dorfl ebens Revue passieren. Hauptattraktion des Burricht war jedoch stets die Verpachtung der örtlichen Wege an Einwohner, Ta-gelöhner oder Kleinbauern, die diese dann nutzen konnten, um z. B. Schafe „anzutüddern“, Bee-ren, Reisig, Blumen und Kräuter zu sammeln. Die Nutzung der Wege wurde jedes Jahr neu ver-geben. Die dafür zu zahlende Pacht musste sofort in Bar ge-zahlt werden. Damals wurde das Pachtgeld an Ort und Stelle in Freibier und Korn umgesetzt. Es gab entspre-chend große Saufgelage, in deren Folge oft deftige Streitereien. Wegen dieser Streitigkeiten hat man diese Sitte im Jahre 1948 in Großoldendorf aufgegeben. In Kleinoldendorf hat sie sich noch mehrere Jahre gehalten.

Nach vielen Gesprächen mit den ortsansässigen Vereinsvorstän-den, der Gemeindeverwaltung und der Ostfriesischen Land-schaft mit durchweg sehr posi-tiver Resonanz ist jetzt die Wie-dereinführung des „Burricht“ in Planung.Einmal im Jahr – am besten im Frühling - könnte eine Versamm-lung in der Art des Burricht stattfi n-den, der „Oldendörper Burricht“. Als Höhepunkt dieser Veranstal-tung könnte die „Verpachtung“ der Wege hier im Ort dienen.

Die heutigen Adressaten dieser „Verpachtung“ sind Naturfreunde wie Wanderer, Walker, Radfahrer, Reiter und Kutschfahrer sowie alle anderen Menschen, die sich gerne in freier Natur aufhalten.Als besondere Vergünstigungen dürften die Pächter dann an die-

sem Weg Wildkräuter, Brombee-ren, Himbeeren, Eicheln sammeln und Blumen pfl ücken. Selbstver-ständlich bekämen die Pächter sofort eine Baugenehmigung für ein „Einfamilienhaus“ (Vo-gelhaus!) und das Müllsammeln wäre natürlich auch erlaubt. Das wäre ein schöner Nebeneffekt. Weiter hätten sie natürlich die Möglichkeit, „ihren“ Weg im Lauf der Jahreszeiten zu begleiten und so das Wachsen und Gedeihen von Pfl anzen und Tieren im Jah-reslauf zu erleben.

Gerade in der heutigen schnell-lebigen Zeit ist es wichtig, die Menschen für die kleinen Natur-schönheiten am Wegesrand zu sensibilisieren, ihnen einen An-lass zu geben, ihre Umwelt be-wusst und mit allen Sinnen wahr-zunehmen. In unseren beiden kleinen Ortschaften gibt es sehr viele Wallhecken und „verges-sene“ Winkel, in denen Pfl anzen und Tiere zu lebendigem Naturer-lebnis einladen.

Nach Ansicht von Herrn Dr. Paul Weßels von der Ostfriesischen Landschaft kann gerade eine sol-che Initiative dazu beitragen, die alten Flur- und Wegenamen im Gedächtnis der jüngeren Bevöl-kerung zu verankern und neu zu beleben und so zum Bindeglied zwischen gelebter Vergangenheit und lebendiger Zukunft werden.

Wer Interesse an der Planung und Entwicklung der kommenden Veranstaltung hat, sowie Anre-gungen geben möchte kann sich gerne an Weert ter Veen, Greete-weg 5, 26670 Großoldendorf, Tel. 04956/608, wenden.

Burricht – Neues Leben für alten Brauch?!Großoldendorfer Weert ter Veen möchte alte Sitte wieder aufl eben lassen

Großoldendorf hat noch ca. 40, Kleinoldendorf ca. 30 Wege. Fotos: privat

Page 23: Uplengen Blattje März 2011

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Page 26: Uplengen Blattje März 2011

Seite 26 März/April 2011

Von Werner Strate

In den Anfangsjahren der Torf-gräberei waren die oberen Torf-schichten in den Torfl agern, der sogenannte Weißtorf, ein nutzloses Moorprodukt. Gefragt war nur der Torf aus den unte-ren Schichten der Torfl ager, der Schwarztorf, weil dieser einen wesentlich höheren Brenn- und damit Heizwert hat.Erst viele, viele Jahre später, nachdem zunächst die auf der Geest wohnenden Bauern das als Brennmaterial wertlose Moor-produkt in ihren Ställen, insbe-sondere in den Pferdeställen als Einstreumaterial entdeckt hatten, weil sich dadurch Stroh einsparen ließ, wuchsen die Verwendungs-möglichkeiten für den jüngeren Weißtorf.Dieser wurde ähnlich wie der als Brennmaterial bevorzugte Schwarztorf, nur in wesentlich größere Torfsoden gestochen, mit der Torfkarre zum Trocknen auf auf das Torfschlagfeld gekrot und später nicht in kleine Türm-chen, sondern in lange Reihen aufgestukt.Ein Problem war lediglich das

Zerkleinem der großen, trocke-nen und harten Weißtorfsoden. Das war auch wohl ein Grund dafür, dass man sich mit der Pro-duktion von Torfstreu so schwer tat und auf wenige, zumeist nahe den Mooren gelegene Höfe be-schränkte.Eine Produktion in einem größe-ren Umfang entwickelte sich erst in den 1870er Jahren, nachdem die Industrie eine handangetrie-bene Maschine zur Zerkleinerung der Weißtorfsoden entwickelt hatte. Bereits seit den 1880er Jahren gibt es Torfstreuwerke, die den hellen Jungtorf (Weißtorf) zu Streuzwecken verarbeitete. Die größten Abnehmer von Streutorf waren anfangs die Omnibus- und Pferdegespann-Gesellschaften der größeren Städte. Aus dieser Grundlage heraus entwickelte sich wiederum einige Jahre später sogar ein reger Exporthandel mit Weißtorf als Streutorf zwischen Deutschland, England, Frank-reich und Amerika. Zur gleichen Zeit wurde auch der Grundstein für die Verwendung von Streutorf als Torfmull für die Gartenbaube-triebe (Wiesmoor) gelegt.

Weißtorf war früher ein wertloses Moorprodukt

Bevor der Weißtorf durch Maschinen abgebaut werden konnte, weil es sie früher nicht gab, war Handarbeit angesagt. Ist der Trocknungsprozess der Weißtorfsoden so weit fortgeschritten, dass man ihn aufstuken konnte, wurde er nicht, wie etwa der Schwarztorf in kleine Türmchen, sondern in lange Reihe aufgesetzt.

Eine Weißtorfmaschine im Einsatz. Sie nimmt die Weißtorfe auf und transportiert sie in einem Arbeitsgang über ein Förderband in die Torfl oren.

Die Zeitungspakete, die nicht in Folie eingepackt sind, rotten inzwischen munter vor sich hin. Gefunden wurde hier auch noch ein Handy. Foto: de Buhr

UmweltverschmutzungZeitungen entsorgt statt verteiltdbu Uplengen. Woche für Woche erhalten wir kostenlose Wochen-zeitungen und Anzeigenblätter. Meistens werden diese zuver-lässigt durch viele Zusteller an die Haushalte verteilt. Manchmal jedoch bleibt der Briefkasten leer und man fragt sich, warum? Es kommt vor, dass kurzfristig kein Ersatz für Krankheit oder Urlaub gefunden werden kann. Leider gibt es aber auch Zusteller, die es nicht nötig haben, die Arbeit zu erledigen, für die sie bezahlt wer-den. Sie verteilen einfach nicht. Aber wohin dann mit den ganzen Zeitungspaketen? Ganz dreiste stellen sie einfach zum Altpapier, was natürlich nicht mitgenommen wird. Ansonsten fi nden Spazier-gänger ab und zu „verloren ge-gangene“ Zeitungen bündelweise

in Gräben, hinter Schulbushal-testelle und, und, und. Nach ei-nem Tipp konnte das Blattje ein weiteres Versteck entdecken: in einem alten Entwässerungsbrun-nen, mitten auf einer Weide am Ortsrand von Hollen. Wie tief die-ser Brunnen gewesen sein mag, kann man nur vermuten. Am Foto lässt sich aber zweifelsfrei erken-nen, dass die Zeitungsbündel bis fast an die Oberkante reichen.Diese (kriminelle) Energie, die der Zeitungszusteller aufbringen musste, hätte er besser für das Verteilen genutzt. Denn der Brun-nen wird mit einem dicken, ’zig Kilo schwerem Deckel verschlos-sen.Übrigens, das Blattje wird seit über acht Jahren zuverlässig mit der Deutschen Post zugestellt.

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Seite 27März/April 2011

dbu Neufi rrel. 22 von 24 aktiven Feuerwehrkameraden waren der Einladung zur Jahreshauptver-sammlung ins Feuerwehrhaus Neufi rrel gefolgt. Ebenso konnten mehrere Gäste aus höherer Feuer-wehrebene und aus der Gemein-deverwaltung begrüßt werden.Nach seiner Begrüßung und des Verlesens des Protokolls berich-tete Ortsbrandmeister Klaus Pe-ter über das abgelaufene Jahr. Glücklicherweise mussten die Kameraden zu keinem Einsatz ausrücken. Trotzdem kam kei-ne Langeweile auf. Neben den üblichen Arbeiten wie das Kon-trollieren der Hydranten im Ort gehörten die Feuerwache beim Osterfeuer zu den Aufgaben wie die Unterstützung beim Gemein-dekinderfest in Remels. Auch wurde eine Einsatzübung durchgeführt. Hier wurde ein Heuballenbrand simuliert. Nicht nur das richtige Löschen war Thema, auch der Einsatz von Temperaturfühlern und Wärme-bildkamera wurden geprobt.Die Leistungsgruppe konnte beim Kreisentscheid einen respektab-len 7. Platz verzeichnen. Durch den Aufsehen erregenden Brand eines Wohnhauses mit Photovoltaikanlage in Schwerins-dorf war das Thema auch im Ort die bestehenden Anlagen

zu begutachten. Hierfür wurde im Anschluss eine Mappe ange-fertigt, die jedes Objekt genau beschreibt und worauf die Feu-erwehrleute im Brandfall achten

müssen. Diese Mappe ist nun Ausrüstungsgegenstand des Ein-satzfahrzeuges geworden.Nach dem Bericht wurden lang-jährige Mitglieder geehrt, bevor

– nach einer kurzen Pause – die Gäste zu Wort kamen. Nach dem Punkt Verschiedenes ging es dann zum geselligen Teil des Abends über.

„Einsätze sind um 100 Prozent zurückgegangen“Freiwillige Feuerwehr Neufi rrel / Ortsbrandmeister Klaus Peter begrüßt zur Jahreshauptversammlung am 11. Februar

Sitzend (v.l.n.r.): Für 50-jährige Mitgliedschaft wurde die Hauptfeuerwehrmänner Harm Post und Meenke Wilken geehrt. 25 Jahre dabei sind die 1. Hauptfeuerwehrleute Jann Peters und Friedrich Schön. Stehend von links: Feuerwehrausschussvorsitzender Heinz-Georg Weerts, Ortsvorsteher Helmut Bohlen, Bürgermeister Enno Ennen, Ortsbrandmeister Klaus Peter, Stv. Abschnittslei-ter Johann Waten, Sachgebietsleiter Stephan Janssen, Stv. Ortsbrandmeister Johann Juniel, Stv. Gemeindebrandmeister Erich Duin. Foto: de Buhr

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Seite 28 März/April 2011

Schafe als Moorpfl eger

Birkenwildwuchs schadet MoorvegetationExkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 15

Von Werner Strate

Uplengen. Die Verbuschung der noch spärlich vorhandenen klei-nen Restmoorfl ächen ist ein un-trügerisches Zeichen dafür, dass diese in gleich mehrfacher Weise gestört sind. Denn sobald die Torfmoose (Sphagnum), die ja die eigentlichen Pioniere der Torfbil-dung sind, ihr Wachstum einstel-len, was zumeist durch eine Tro-ckenlegung geschieht, bedeutet dies das endgültige Aus für eine in Jahrtausende gewachsene Ur-landschaft.Und wenn man heute durch Up-lengen fährt und sich dabei nicht nur die schönen gepfl egten Haus-gärten ansieht, sondern auch ein wenig mit der Landschaft ver-traut macht, gelangt dabei zu der Feststellung, dass man die noch vorhandenen Restfl ächen der ehemaligen Hochmoore, da die-se inzwischen mit viel Baum- und Strauchwerk bewachsen sind, kaum noch als solche erkennen kann. Die schnell- und hoch-wüchsigen Gehölze, zumeist sind es nutzlose Birken, haben einen sehr hohen Wasserverbrauch,

unterdrücken die lichtliebenden Moorgewächse durch Beschat-tung, entziehen dem Moorkörper sehr viel Feuchtigkeit und bringen durch ihren Laubfall die Moorve-getation völlig zum Absterben.Auf diese noch vorhandenen Hochmoorfl ächen wären Moor-pfl egemaßnahmen sinnvoll. Dazu müssten zunächst die Birkenge-wächse entfernt und die Flächen in die Schafbeweidung mit einbe-zogen werden. Doch das bleibt aus Kostengründen vorerst wohl nur ein Wunschdenken für den Verfasser. Schließlich wären die Kosten dafür immens, und wer soll diese tragen?Die Moore wurden abgebaut, und dabei hat man an den Moor-schutz eigentlich viel zu spät gedacht! Doch es soll an dieser Stelle auch nicht unerwähnt blei-ben, dass schon um 1647 herum ein Gesetz zum Schutz der Hoch-moore erlassen worden ist. Es beinhaltete ein Verbot zum Abbau der Torfl ager in den Hochmooren, um den daraus geernteten Torf als Brennmaterial zu verkaufen. Doch das Gesetz wurde einfach ignoriert, so dass es erst im Jah-

re 1758 erneut bekannt gemacht wurde.Obwohl die Nutzungsgeschichte der Hochmoore (Regenwasser-moore) sehr weit in die Vergan-genheit zurückreicht, blieben sie dennoch über viele Jahrtausende hinweg bis in die Neuzeit hinein nahezu menschenleer. Ganz an-ders hingegen die Erschließung der Niedermoore, wie beispiels-weise das Leda-Jümme-Gebiet. Dabei stand weniger die Urbar-machung und Besiedlung im Vordergrund, sondern vielmehr die Beschaffung von Brennmate-rialien.Die älteste schriftliche Nutzung des Torfes als Brennmaterial gilt eine Schilderung des Schriftstel-lers Plinius (geboren 23. nach Chr.). Ferner geben Hinweise auf die Gewinnung von Brenntorf auf die Funde von später gefun-denen alten Torfstichen zurück, die durch ein Überwachsen von moortypischen Pfl anzen erhal-ten blieben. Sie sollen in der Ei-senzeit (ab 400 v. Chr.) entstan-den sein. Die erste nennenwerte Hochmoornutzung begann etwa um 1000 n. Chr. herum in Hol-land. Damals herrschte in vielen Gegenden eine große Brennholz-not, und das nicht nur in Holland, sondern auch im deutschen Tief-land.Je knapper das Holz als Brenn-material wurde, desto mehr wich man auf die gewaltigen Torfl ager in den Nieder- und Hochmooren aus. Wobei die untersten Torf-schichten, der fette Schwarz-torf, als Energieträger bevorzugt wurde. Somit wurde bereits im Mittelalter der Brennstoffbedarf weniger durch Holz, sondern überwiegend schon durch Torf gedeckt. Wie dazu aus den Fun-den verschiedener Grabungser-gebnisse hervorgeht, wurde in einigen Gebieten Ostfrieslands bereits um 1000 n. Chr. ein schon recht intensiver Torfabbau getä-tigt.Besonders die in Moornähe woh-nenden Menschen gruben sich von den trockenen Moorrändern aus in die bis dahin unberührten Hochmoore vor, und verschaff-ten sich somit einen Zugang zu den benötigten Brennstoff. Da-bei gruben sie sich derart planlos mit ihren Torfstichen und Kuhlen ins Moor hinein, dass sie später sogar große Mühe damit hatten, den Torf von den damals noch nicht entwässerten Mooren zu bergen. Denn das Resultat der Torfgräberei war eine von wil-den Torfstichen durchsetzte Leegmoorlandschaft, die schon nach wenigen Jahren einer kaum noch zu begehenden Sumpf-moorlandschaft ähnelte. Duch diese wilden und ungeordneten Torfabbaumaßnahmen nahm die

Zerstörung der Hochmoore ihren unaufhaltbaren Lauf.Mit der stetig anwachsenden Bevölkerungsdichte und der damit verbundene Bedarf an Brenntorf, nahm die Selbstver-sorgung immer größere Ausmaße an. Dennoch beschränkten sich die Torfgräbereien – zumindest im ostfriesischen Raum – fast bis in das 17. Jahrhundert hin-ein bevorzugt auf die trockenen Hochmoorränder. Aber der Torf bekam als Brennmaterial landes-weit einen, stetig ansteigenden Stellenwert. Es begann ein regel-rechter Handel mit Torf, bei dem es manchmal recht kurios zuging. Doch darüber mehr in der nächs-ten Blattje-Ausgabe.

Je knapper das Holz als Brennmateri-al wurde, desto mehr griff man auf die gewaltigen Torfl ager in den Hochmoo-ren zurück. Dabei waren die untersten Torfschichten, der fette Schwarztorf, als Energieträger am begehrtesten.

Sämtliche in Uplengen noch vorhandene Rest-Hochmoorfl ächen sind durch den star-ken Birkenbewuchs kaum noch als solche zu erkennen. Um diese Flächen für die Zukunft zu erhalten, müssten die Birken entfernt werden. Fotos: Strate

Doch ein aufwändiger Kahlschlag wäre sinnlos, wenn die nötigen Pfl egemaß-nahmen unterbleiben und man dann die Flächen sich selbst überlässt.

Um eine Vertuschung der Moorfl ächen durch Birken und Pfeifengras zu reduzieren, kamen in den früheren Jahren Schafherden als Landschaftspfl eger zum Einsatz. Doch das ist lange, lange her. Der letzte Schäfer aus Uplengen wurde vor fast einem halben Jahrhundert zu Grabe getragen. Foto: Reinhold Buß

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Seite 29März/April 2011

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Seite 30 März/April 2011

„Dor wunnerst Du Di noch!“Vereinsräumlichkeiten in Neudorf besichtigt / CDU-Fraktion von Ortsvorsteherin eingeladen

dbu Neudorf. An manchen Tagen war Ortsvorsteherin Grete Bro-ers am Verzweifeln und musste sogar manche Träne vergießen, so schwierig war es anfangs, die Belange und Wünsche der ein-zelnen Vereine unter einem Hut zu bekommen. Nun aber sind es Freudentränen, denn alle Vereine sind seit Oktober 2010 unter ei-nem Dach zu fi nden.Ob Freiwillige Feuerwehr oder Tischtennisverein, jetzt hat auch der Boßelverein „Lat’n sus’n“ Neudorf seine Heimat im Gebäu-

de der Tischtennishalle gefun-den. Das Dachgeschoss wurde komplett saniert und durch Gau-ben wesentlich vergrößert.Die Gemeinde Uplengen stellte – wie immer – die fi nanziellen Mittel für Sachleistungen zur Verfügung, alles andere wurde in Eigenleis-tung geschaffen. Insgesamt fast 2400 Arbeitsstunden haben die Freiwilligen geleistet. Und das Ergebnis kann sich sehen las-sen. Helle, freundliche Räume sind entstanden. „Die Boßeler treffen sich nach ihren Spielen

immer darin und manche wollen gar nicht mehr nach Hause“, freut sich Vorsitzender Erwin Schmidt.Ortsvorsteherin Grete Broers lud am 19. Februar die CDU-Fraktion der Gemeinde ein, damit sie sich ein Bild vom Ergebnis machen konnte. Und sie waren allesamt sehr zufrieden.Jetzt im Frühjahr müssen noch die Außenanlagen entsprechend hergestellt werden.Am 13. Mai ist die offi zielle, fei-erliche Einweihung der Räumlich-keiten.

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Das Gefühl der Angst kennt jeder. Und so unangenehm es auch ist, ist es doch lebens-wichtig, denn Angst ist eine natürliche Schutzfunktion des Köpers. Wenn innere Unruhe und Angstgefühle ein norma-les Maß jedoch überschreiten, kann das im Alltag enorm be-lastend sein.Heutzutage gibt es immer mehr angstauslösende Rei-ze. Dazu gehören neben der Angst vor Arbeitslosigkeit und Geldsorgen auch einschnei-dende Erlebnisse, wie die Trennung vom Partner, Krank-heiten oder der Verlust eines geliebten Menschen.Bei Menschen, die unter ängstlicher Unruhe leiden, kreisen die Gedanken stän-dig sorgenvoll um die Familie, Gesundheit und den Arbeits-platz. Das Gedankenkarussell dreht sich immer weiter und lässt die Betroffenen nicht zu Ruhe kommen. Durch die dar-aus folgende Schlafl osigkeit

lässt die Konzentration und Leistungsfähigkeit im Alltag spürbar nach. Nach einiger Zeit entwickeln sich oft so genannte psychosomatische Beschwerden, wie z. B. Kopf- und Rückenschmerzen, Mus-kelverspannungen oder Herz-klopfen.Um die Unruhezustände in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, für Entspannung zu sorgen. Dabei können spezi-elle Entspannungstechniken hilfreich sein. Aber auch klei-ne Dinge, wie ein ausgedehn-ter Spaziergang, Treffen mit Freunden oder ein beruhigen-des Hobby können helfen, das immerwährende Gedan-kenkarussell zu stoppen. Bei stärkeren Beschwerden gibt es in der Apotheke gut ver-trägliche pfl anzliche Arznei-mittel, welche nachweislich die Symptome und Folgen von ängstlicher Unruhe lin-dern.

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Seite 31März/April 2011

hhs Stapel. In jeder Pause ver-sehen zwei Pausenlotsen in quietschgelben Westen ihren Dienst in der Grundschule Len-generland. Immer, wenn Kinder in Not oder in einen Streitfall geraten, können sie sich an die Pausenlotsen wenden. Und die versuchen dann verständnisvoll, die Mitschüler mit Fragen oder Anregungen zu einer Einigung

zu bewegen. „Manchmal ist es schwierig, aber meistens klappt es“, so einer der Lotsen.Als Anerkennung für ihre zuver-lässige Pfl ichterfüllung erhielten die Schülerinnen und Schüler nach einem halben Jahr eine Ur-kunde. Auch im Zeugnis wird ihr Engagement lobend hervorgeho-ben. Foto: Stephans

Pausenlose PausenlotsenUrkunden als Anerkennung / Erwähnung im Zeugnis

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Ein besonderes Computerspiel zieht Londoner Jungendliche in seinen Bann. Als Nick eine der begehrten CDs erhält, versinkt er wie andere vor ihm in einem perfekt organisierten Online-Abenteuer. Die Regeln sind äu-ßerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er muss dabei immer allein sein und darf mit niemanden über das Spiel reden. Wer dagegen verstößt oder seine Aufgaben in der realen Welt nicht erfüllt, fl iegt raus und kann das Spiel nicht mehr starten. Nach und nach merkt Nick, dass Erebos einen Menschen schädigen will, und mit Hilfe seiner Freundin Emily und einem genialen Ha-cker gelingt es ihm, diesen Irr-sinn zu stoppen.Erebos ist ein unheimlich span-

nendes Buch und man wird auch als Nichtkenner von Com-puterspielen in diese virtuelle Welt hineingezogen. Erschre-ckend das Verhalten der Ju-gendlichen. Plötzlich schotten sie sich ab, Freundschaften zer-brechen, offenbar wollen sie mit unserer realen Welt nichts mehr zu tun haben. Die Autorin will nicht unbedingt vor Spielsucht warnen. In ihrem Buch steckt das Plädoyer:„Selbständig Denken und Hin-terfragen!“ Für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene.

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Seite 32 März/April 2011

Am 1. und 2. April große Frühlings-ausstellung mit Gartendekoration

Freitag 1. April von 15.00 - 19.00 UhrSamstag, 2.April von 11.00 - 19.00 Uhr

Von H. M. Elsner-Hibben

Es ist wieder soweit. Nachdem sich im Januar und Februar mei-ne Gartentätigkeit auf das „Her-ausgucken“ von Krokussen aus der Erde beschränkt hat, kann es wieder losgehen. Zumindest versprechen die ersten sonnigen Märztage die reinste Gartenwon-ne. Also nichts wie raus. Wobei sich hier bereits die erste Hürde ankündigt: Wo sind die Gummi-stiefel? Nach einer halben Stunde inten-siven Suchens an allen mögli-chen und auch nichtmöglichen Stellen, fi nde ich sie schließlich ganz hinten im Schrank – verbor-gen unter der Hängematte, einem Schwimmkrokodil, geschätz-ten 327 Sandförmchen und ei-ner großen handvoll Sand vom letzten Nordseebesuch. Dieser verteilt sich natürlich prompt auf dem Boden…Da der Sand sicherlich später auch noch da ist, um wegge-räumt zu werden, beschließe ich, mich erst mal der lang ersehnten Gartenarbeit zu widmen.Draußen das nächste Dilemma – was zuerst? Für unseren Hund ist die Sache völlig klar- die Maul-wurfshaufen müssen dringendst untersucht werden – vielleicht ist der Bewohner ja noch da? Leider geht er dabei nicht sehr vorsichtig zu Werke, und verteilt den Sand sehr gekonnt über den gesamten Rasen.Aber von so was lasse ich mir

nicht die Laune verderben – schließlich habe ich mich ja gera-de entschlossen, die alten Pfl an-zen und Gräser abzuschneiden. Welch grandioser Einfall! Wenn ich nur wüsste, wo mein Mann bei seiner letzten „Unsere Garage soll schöner werden“ – Aktion die Gartenutensilien gelassen hat….Ich durchsuche die Garage, fi nde jedoch lediglich den gesamten Fuhrpark unseres Sohnes or-dentlich aufgereiht, den Schnee-schieber, Vogelfutter, sowie einen riesigen, mit Holzplatten verklei-deten Verschlag. Schnell fi nde ich heraus, dass unsere Garten-möbel hier ein vorbildliches Win-terquartier erhalten haben. Leider sind auch in diesem Verschlag in der letzten Ecke meine Gartenu-tensilien. Unter wildesten Verrenkungen, mit denen ich jede Schlangenfrau im Zirkus an die Wand gespielt hätte (und die ich mir nebenbei bemerkt gar nicht zugetraut hät-te) kann ich mit meine Rosen-schere angeln.Nach eingehender Prüfung mei-ner sehr gestreckten Gelenke und der Rosenschere kann es endlich losgehen! Leider ist der Wind mittlerweile so kalt gewor-den, dass mir bereits nach we-nigen Minuten klar wird, dass es halt eben doch erst Anfang März ist, und ich diese Aktion vielleicht noch ein wenig vertagen sollte…Naja, wenigstens habe ich mei-ne Gummistiefel und die Rosen-schere gefunden.

Im Märzen der Bauer –Oder: Von einer, die auszog, im Garten zu arbeiten…

Drei Boßeler geehrtJahreshauptversammlung des Boßelvereins Klein-Remels

dbu Jübberde. In seinen Vereins-räumlichkeiten im Dorfgemein-schaftshaus Jübberde hielt der Boßelverein Klein-Remels und Umgebung auch in diesem Jahr (am 11. März) wieder die Jahres-hauptversammlung ab.Vorsitzender Hillrich Broers be-grüßte wieder viele Mitglieder bei

Tee und Kuchen und berichtete über das abgelaufene Jahr und über die Ziele in diesem Jahr.Auch in diesem Jahr galt es, lang-jährige Mitglieder zu ehren: Für jeweils 25-jährige Vereinszuge-hörigkeit wurden Stephan Stöter, Andreas Jelden und Gerold Eihu-sen geehrt.

Der stv. Vorsitzende des Kreisverbandes Leer, Gebhard Siefken (links) hat Jubilar Ge-rold Eihusen die Dankesurkunde überreicht. Auch Vorsitzender Hillrich Broers freut sich über die langjährige Treue. Foto: de Buhr

hhs Großoldendorf. Über eine erfolgreiche Arbeit des Vereins in den vergangenen zwei Jahren be-richtete der 1. Vorsitzende Horst-Dieter Berg auf der Jahreshaupt-versammlung. So ist der Verein zu einer festen, verlässlichen Größe in der Ortschaft Großoldendorf und darüber hinaus in der Ge-meinde Uplengen geworden. Die vom Verein organisierten regelmä-ßigen Fahrten für Groß und Klein mit dem Bus zum Schwimmbad Wiesmoor erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Der von Ralph Huismann durchgeführte Unterricht einschließlich Übun-gen und Prüfungen zum Erwerb von Schwimmqualifi kationen wie Seepferdchen, Freischwimmer (Bronze, Silber, Gold), Junior Ret-

ter und Rettungsschwimmer wur-de von 30 Personen im vergange-nen Jahr besucht und erfolgreich abgeschlossen. Für mehrjährige Mitgliedschaft im Verein wurden geehrt: 25 Jahre: Bernhard Aggen, Renate Berg, Johann van Höveling, Stefan Wil-ken; 40 Jahre: Horst-Dieter Berg, Heinrich Dieken, Edzard Eihusen, Folkert Hanken.Die Wahlen für die Besetzung der Funktionen im Verein für die nächsten zwei Jahre (s. Foto) verliefen erfolgreich und für das Arbeitsprogramm in diese Zeit wurde Übereinstimmung erzielt. Auch darüber, daß die Vereinsbei-träge nicht erhöht werden, waren sich die anwesenden Mitglieder einig.

Geehrt für 25 und 40 Jahre Mitgliedschaft im STV Hollsand. Fotos: Stephans

Der gewählte Vorstand (v.l.): 2. Kassenwart Berhard Aggen, Schriftführer Arnold Meier, 1. Kassenwartin Rita Hagedorn, Geschäftsführer Olaf Sassen, 1. Vorsitzen-der, 1. Schwimm- und Oberturnwart Horst-Dieter Berg, 2. Vorsitzende Maike Duis, 2. Schwimm- und Oberturnwart Ralph Huismann.

Schwimmverein zieht BilanzNeuwahlen beim STV Hollsand von 1968 e.V.

Anlässlich der Einführung des neuen Feuerwehrfahrzeuges lädt die Freiwillige Feuerwehr Jübber-de alle Interessierten recht herz-lich zum Tag der offenen Tür am Sonntag, den 3. April, von 11 bis 18 Uhr ein.

Ein buntes Rahmenprogramm – natürlich auch für die Kinder – erwartet die Besucher. Die Feuer-wehr Jübberde kümmert sich in gewohnter Manier um das leibli-che Wohl.

Tag der offenen Tür

Page 33: Uplengen Blattje März 2011

Seite 33März/April 2011

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Uplengen. Die Touristik Uplen-gen e.V. stellt verstärkt Anfragen von Gästen nach Urlaubsmög-lichkeiten auf dem Bauernhof fest.So liefen im vergangenen Jahr z. B. verstärkt Anfragen über die Tourismus-Zentrale in Leer u. a. auch in Uplengen auf, die dann leider nicht bedient werden konn-ten, da zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei geeignete Ferienquartie-re auf dem Bauernhof in Uplen-gen zur Verfügung standen.Sofern es in Uplengen Über-legungen bei Landwirten (mit Milchvieh) gibt, eine Unterkunfts-

möglichkeit anbieten zu wollen, können sich diese gerne unver-bindlich mit der Touristik Up-lengen e.V., Tel. 04956-912 177, Mail: [email protected] in Verbindung setzen, um Näheres zu erfahren.Die Tatsache, dass im aktuellen Gastgeber Ostfrieslands Mitte 2011 unter der Rubrik „Ferien auf dem Bauernhof“ insgesamt aus allen vier Gemeinden lediglich sieben Ferienunterkünfte auf dem Bauernhof bzw. mit Anschluss zum Bauernhof (1 x Uplengen) zur Verfügung stehen, unter-streicht den Bedarf dazu deutlich.

Urlaub auf demBauernhof gefragtFerienunterkünfte auf dem Bauernhof in Uplengen rar

Neue Trikots für Volleyballmädels

dbu Hollen. Gut gerüstet für eine erfolgreiche Volleyballkarri-ere sind die U14/U16 Mädchen des FTC Hollen. Im Februar gab es für das junge Team neue Tri-

kots. Gesponsert wurden diese von der Firma DRUCKdesign aus Hollen, auch Herausgeber des Blattje. Als Symbol des Danks erhielt Gertrud de Buhr

(stehend links) von der Trainerin Lena Christians (daneben) einen Blumenstrauß.Das Blattje wünscht viel Erfolg in den neuen Trikots.

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Page 34: Uplengen Blattje März 2011

Seite 34 März/April 2011

Von Ulrich de Buhr

Am 1. April 2011 ist Enno Ennen seit anderthalb Jahren der Bür-germeister von Uplengen.Also höchste Zeit für das Blatt-je, einmal nachzufragen, wie die bisherige Zeit verlaufen ist und was sich für den Menschen Enno Ennen alles verändert hat.

Blattje: Herr Ennen, wie hat es sich am ersten Tag angefühlt, in dem Büro zu sitzen, wo Ihr jahr-zehntelanger Chef saß?

Ennen: Der Wechsel von meinem bisherigen Büro in das Zimmer des Bürgermeisters ging problemlos vonstatten. Daran hatte der nette Empfang durch alle Kollegen am Morgen meines ersten Arbeitsta-ges einen großen Anteil. Ja – und danach habe ich dann den Sessel meines Vorgängers in Beschlag genommen. Ob dabei große Ge-fühle im Spiel waren, kann ich im Nachhinein gar nicht mehr sagen.

Blattje: Was war Ihr positivstes Erlebnis im neuen Amt?

Ennen: Das positivste Erlebnis gab es meines Erachtens nicht – es gab jedoch sehr viele positive Erlebnisse.

Dazu zählen die zahlreichen Ge-spräche mit älteren Einwohner auf Altengeburtstagen und an-lässlich von Goldenen und Dia-mantenen Hochzeiten. Es ist für mich immer wieder faszinierend, die Lebensgeschichten der älte-ren Bürger unserer Gemeinde zu hören. Von diesem reichen Erfah-rungsschatz können wir jüngeren nur profi tieren. Sehr schön war für mich auch das Richtfest für den neuen Kindergarten und die Eröffnung der Kinderkrippe im Kindergarten Hollen.

Blattje: Und was war das nega-tivste Erlebnis?

Ennen: Ein großes negatives Er-lebnis gab es bislang für mich nicht in meiner Amtszeit als Bür-germeister. Es sind eher kleine Mosaiksteine – wie Zeitnot und Zeitdruck - die einen manchmal die Laune verderben. Aber wie sagt der Ostfriese „Nützt ja nix – wiedermoken“

Blattje: Was sind die Ziele, die Sie gerne schneller erledigt hät-ten?

Ennen: Die Verbesserung der Breitbandversorgung war und ist für mich ein großes Ziel. Denn

der schnelle Zugang zu Informa-tionen wird immer wichtiger, um mit dem Tempo in Wirtschaft und Bildung Schritt halten zu können. Ich hätte eine schnellere Versor-gung begrüßt, bin jedoch letztlich froh, dass wir in absehbarer Zeit in zahlreichen Ortschaften über eine gute DSL-Versorgung verfü-gen werden.

Blattje: Bei der Amtsübernah-me las man in der Presse häufi g davon, dass der neue Bürger-meister in die großen Fußstapfen des Vorgängers tritt. Waren diese Fußstapfen zu groß oder wollen Sie lieber selber, neue Fußstapfen hinterlassen.

Ennen: Das ist ja nun eine Frage, bei der man schnell aufs Glatteis geführt wird. Fest steht: ja, mein Vorgänger hat große Fußstapfen hinterlassen und sehr gute Ar-beit zum Wohle der Uplengener Bevölkerung geleistet. Ob nun dadurch die Fußstapfen für mich zu groß sind, kann ich so nicht sagen. Ich durfte von meinem Vorgänger eine Gemeinde über-nehmen, die über einen soliden Haushalt verfügt und bei der die Infrastruktur sehr gut ausgebaut ist. Auf dem guten Weg meines Vorgängers möchte ich weiterge-hen. Ganz klar in eigenen Schu-hen und daher mit eigenen Fuß-stapfen.

Blattje: Sind Sie zufrieden, wie es im Moment in der Gemeinde „läuft“?

Ennen: Ganz zufrieden wird der Mensch wohl nie sein. Ich weiß,

dass es nach wie vor viel zu tun gibt. Mein Bestreben und das meiner Mitarbeiter in der Verwal-tung ist es, ein guter und kom-petenter Ansprechpartner für die Bürger unserer Gemeinde zu sein.

Blattje: Eine Frage – weniger an den Bürgermeister als an den Menschen Enno Ennen: Freizeit ist sicher fast ein Fremdwort. An wie vielen Tagen hatten Sie keine Termine?

Ennen: Ja, dass ist richtig, die freie Zeit ist wesentlich begrenz-ter geworden. An wie vielen Ta-gen ich keine Termine hatte, lässt sich mit „nur mit sehr wenige Tage“ in dem vergangenen Jahr beantworten. Positiv war jedoch für mich, dass meine Frau mich bei vielen Veranstaltungen und Terminen, die am Wochenende oder abends stattfanden, beglei-tet hat. So fand das gemeinsame Wochenende dann anstatt auf der heimischen Couch auf dem Tanzboden oder auf Feierlichkei-ten der örtlichen Vereine statt.

Blattje: Haben Sie die Entschei-dung, Bürgermeister zu werden, vielleicht ein klein wenig bereut?

Ennen: Da brauche ich gar nicht zu überlegen. Ein ganz klares „Nein“, ich habe die Entschei-dung bisher zu keinem Zeitpunkt bereut.

Blattje: Vielen Dank für das Ge-spräch und die netten und ehrli-chen Worte.

„Ich habe die Entscheidung nicht bereut“Bürgermeister Enno Ennen im Gespräch mit dem Blattje / Seit anderthalb Jahren im Amt

Auf die nächsten 150 Jahre!

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Zu unserem 150-jährigen Jubiläumfeiern wir mit Ihnen vor und in der Apotheke mit Bratwurst & Softgetränk oder Kaffee / Tee & Kuchen.

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über Fahrradtouren bis zu Par-tys, ist hier übersichtlich und chronologisch angeordnet.Zu haben ist es im Rathaus, der Tourist-Info (an der Mühle) und in vielen Restaurants der Gemeinde.

VeranstaltungsbroschüreNeue Ausgabe 2011 fertig

Page 35: Uplengen Blattje März 2011

Seite 35März/April 2011

Zwiegesprächam Himmelstor

Herr Redlich klopft ans Himmelstor,und Petrus schiebt den Riegel vor.

„Moment, mein Sohn, was treibt dich her?“„Ich freu mich auf den Himmel sehr !

Den Wunsch wirst du mit gern erfüllen.Ich lebte stets nach Gottes Willen.“

„Manch Opfer hast du wohl gebrachtund an dich selbst zuletzt gedacht?“

„Ich hätt`s nicht besser sagen können.So wirst du mir den Lohn wohl gönnen?

Gerechtigkeit, nimm deinen Lauf!Nun schließ mir schon die Pforte auf.“

„Ganz unversehrt sind Brust und Bauch,

die inneren Organe auch?Du hattest es doch selbst in Händen,

manch brauchbar Körperteil zu spenden.Hast dich dazu bereit erklärt?“

„Davon hab ich nie was gehört.Ich wollte unzerstört ins Grab.“

„Und grad das nehm ich dir nicht ab.Du fragst nicht, wie`s den andren geht,

wie`s um ihr Überleben steht.

Die soll`n von dir aus ruhig sterben.Du willst dein Herz doch nicht vererben,

die Leber, Niere, Lunge! Nein!Soll alles in den Sarg mit rein.

Wär denn das Opfer gar so groß?N a c h deinem Tod? Was glaubst du bloß?

Du bist ein übler Egoist,

für den kein Platz im Himmel ist.“„Da kommt mir d i e Idee - zum Glück:Schick mich doch einmal noch zurück,

den Spenderausweis zu erwerben.“„Zu spät, das kann man nur v o r m Sterben.“

Heiko Geerdes, Remels

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FTC Hollen endlich wieder mit FührungsspitzeUlrike Goudschaal wurde als Erste Vorsitzende gewählt / Elfriede Folkerts für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrtdbu Hollen. Seit der Jahres-hauptversammlung am 25. Feb-ruar hat der FTC Hollen endlich wieder eine „echte“ Führung.Bei einem – jahrelang durch Fuß-ball dominierten – Sportverein eine Frau als Erste Vorsitzende ist im ersten Moment zwar etwas ungewöhnlich, aber Ulrike Goud-schaal hat in ihrer jahrelangen Tä-tigkeit als stv. Vorsitzende immer bewiesen, dass sie die richtige für diesen Posten ist.Seit 2003 war der FTC Hollen füh-rungslos, nachdem Hans Schil-ling sich nach acht Jahren als Ver-einsvorsitzender nicht mehr zur Wahl stellte. Seitdem funktioniert der Hollener Sportverein „nur“ mit

stellvertretenden Vor-sitzenden. Aber sämt-liche Aufgaben hat der Vorstand immer perfekt gemeinsam lösen können. So wur-de beispielsweise das Projekt „FTC Huus“ in dieser Zeit auf „die Beine gestellt“ und mittlerweile ist das Gebäude auch kom-plett fertig.Aber auch der laufen-de Vereinsbetrieb mit all seinen Aufgaben und manchmal auch Problemen wurde vom Vorstand perfekt gemeistert.Das wird sich sicher auch jetzt mit Ulrike Goudschaal als Erste Vorsitzende nicht ändern. Das eingespielte Team bleibt ja.

Als stellvertretender Vorsitzender wurde Holger Braun wieder-gewählt, Frank Wiet-jes bleibt Kassenwart und Andrea Bohlsen weiterhin Schriftfüh-rerin.Fußballobmann bleibt Mario Pals, Jugend-fußballobmann Klaus Weerts, Leiter der Volleyballabteilung: Ingrid Folkerts und

Reinhard Aue, Gymnastikabtei-lung: Cathrin Högemann und Jenny Schliep, Tennisobmann: Hermann Harders, Sozialwartin: Hermine Lambertus und Heinz Kruse bleibt Leiter der Sachver-watlung. Unbesetzt blieb der Be-reich Öffentlichkeitsarbeit.

Viele Ehrungen standen an: Für den im Jahr 1951 gegründeten Verein war es etwas Besonderes, ein Mitglied der „ersten Stun-de“ zu ehren. Elfriede „Medi“ Folkerts wurde für 60 Jahre Mit-gliedschaft bei ihrem Verein ge-ehrt. Erika Homann ist seit 55 Jahren schon beim FTC und für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Johann Ahlers, August Baumann, Hermann Behmann, Heinrich Boekhoff, Siegfried Bokelmann, Herbert Bruns, Hermann Claus, Eilert Kaling, Hinrich Otten, Georg Seemann und Eilert Vaartmann geehrt. Weitere acht wurden für 40- bzw. für 45 Jahre, 22 für 25- bzw. 15-jährige Mitgliedschaft geehrt.Infos über die Arbeit des FTC gibts online: www.ftc-hollen.de.

Viele der zu ehrenden Mitglieder waren zur Jahreshauptversammlung gekommen (von links): Frank Wietjes, Menso Bruns, Gerold Cramer, Hinrich Otten, Frank Leuchters, Dieter Schoon, Herbert Bruns, Anne Lambertus, Silke Busboom, August Baumann, Helga van Rüschen, Eilert Kaling, Elfriede Folkerts, Heinz-Nanno Betten, Eilert Vaartmann, Siegfried Bokelmann, Hermann Claus, Her-mann Behmann. Nicht auf dem Bild: Heinrich Boekhoff, Georg Seemann. Foto: privat

Ulrike Goudschaal

Page 36: Uplengen Blattje März 2011

Seite 36 März/April 2011

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Hollen. Die Mädchen der Tanz-gruppe „Dance for Kids“ des FTC aus Hollen freuten sich über eine neue Spiegelwand, die in der Turnhalle der Grundschule angebracht wurde. Sie soll ih-nen die Vorbereitungen und das Einstudieren der Choreographie

ihrer künftigen Auftritte erleich-tern. Der FTC Hollen wurde bei der Anschaffung fi nanziell von der Raiffeisen-Volksbank Hol-len unterstützt. Filialleiterin Inga Schoon überreichte der stell-vertretenden FTC-Vorsitzenden Ulrike Goudschaal einen Scheck

in Höhe von 2000 Euro. Das Bild zeigt (hinten, von rechts): Jen-ny Schliep (Leiterin „Dance for Kids“), Ulrike Goudschaal (stell-vertretende Vorsitzende des FTC Hollen), Inga Schoon (Filialleiterin der RVB Hollen) sowie die Schü-lerinnen der Tanzgruppe.

Foto: Ingo Poppen / OZ

Spieglein, Spieglein an der Wand

dbu Hollen. Die Grundschule in Hollen mit angeschlossener Sporthalle und Lehrschwimmbe-cken werden in Zukunft energie-sparender, wirtschaftlicher und damit kostengünstiger beheizt.Ein modernes Blockheizkraftwerk mit Solar- und Lüftungsanlage wurde installiert und am 18. Ja-nuar abgenommen.Begonnen hatten die umfangrei-chen Baumaßnahmen bereits im

April vergangenen Jahres und wurden zur Heizperiode im No-vember 2010 fertiggestellt.Die Anlage in Hollen erzeugt eine thermische Leistung von 30 kW und eine elektrische Leistung von 15,2 kW. Denn ein Blockheizkraft-werk ist im Prinzip ein mit Erdgas angetriebener Motor, der neben Wärme auch Strom erzeugt.Eine 80 qm große Solaranlage bestehend aus Flachkollektoren

dient ausschließlich zur Warm-wasserbereitung (Schwimmbad, Duschen).Eine neue Lüftungsanlage wurde ebenfalls installiert.Die Ausführung der Arbeiten – mit einem Gesamtvolumen von 180.000 Euro – erfolgte durch die Firma C. Pleis aus Leer.66 % der Kosten wurden durch das Konjunkturprogramm II ge-fördert.

Blockheizkraftwerk heizt einGrundschule Hollen mit modernster Energietechnik ausgestattet

Herr Schulenkorf erklärt als Fachplaner der Heizungsanlage die Wirkungsweise des BHKW. Mit auf dem Foto (von links): Herr Pleis sen. und jun. (Heizungsbaubetrieb), Herr Christ und Herr Raddau von der EWE, Bürgermeister Enno Ennen, Techniker Andree Bullerjahn, Ortsvorsteher Dieter Baumfalk, Follerich Ahrenholtz (Bauhofsleiter sowie Hausmeister Focke Bruns. Foto: de Buhr

Haben Sie Berichte, Texte, Fotos? Schicken Sie es uns

rechtzeitig per E-Mail an: [email protected]

Page 37: Uplengen Blattje März 2011

Seite 37März/April 2011

Der Vorstand des Ortsbürgervereins Stapel stellt sich den Aufgaben. Von links nach rechts: Herta Dumschat, Ulrich Dumschat, Christoph Bernard, Alexandra Heibült, Heino Frerichs, Silke Leenderts, Egon Lüken, Andrea Krutow, Andreas Lüken und Christia-ne Lüken. Foto: privat

dbu Stapel. Es gibt viel zu tun und sie wollen es anpacken: die Vorstandsmitglieder des Ortsbür-gervereins Stapel. Auf ihrer Jah-reshauptversammlung wurden viele Themen angesprochen. Es wurde Rechenschaft über das Gewesene abgelegt und der Kassenbericht verlesen. Für die Zukunft sind außerdem mehrere Aktionen geplant. Ein Senioren-nachmittag, ein Jugendzeltlager in den Ferien, ein Theaterbesuch, eine Müllsammelaktion sind vor-gesehen wie auch die Einwei-hung des im vergangenen Jahr eingerichteten Bolzplatzes.Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender ist Egon Lüken, Stv. Vorsitzen-de: Silke Leenderts, als Kassen-warte wurden Herta Dumschaft und Alexandra Heibült gewählt. Jugendwart wurde Andreas Lü-ken und Sozialwart Christoph Bernard. Zum Beisitzer wurden Heino Frerichs, Ulrich Dumschat, Andrea Krutow und Christiane Lüken bestimmt. Kassenprüfer sind Uwe Krutow und Maik Hei-mann.

Neuer Vorstand im OrtsbürgervereinEgon Lüken Erster Vorsitzender / Stapeler haben viele Aktionen für Alt und Jung geplant

Frau Elisabeth Seegers aus Oberhausen schrieb dem Ver-fasser der Serie „Moorexkur-sion“, Herrn Werner Strate, nachstehende Zeilen:

Sehr geehrter Herr Strate!Vor einigen Jahren haben mein Mann und ich unseren Jahres-urlaub in einer schönen idyllisch gelegenen Ferienwohnung im Le-da-Jümme-Gebiet verbracht. Die Landschaft in der näheren Um-gebung hat uns sehr gut gefallen und die dort lebenden Menschen haben wir als nette und immer freundliche Typen noch in guter Erinnerung. Da mein Mann ein sehr naturverbundener Mensch ist, haben wir bei unseren tägli-chen kurzen Ausfl ügen durch die nähere Umgebung auch das Sta-peler Moor, das Neudorfer Moor, das Lengener Meer und das Wiesmoor besucht.Mussten bei den Fahrten jedoch immer wieder feststellen, dass fast sämtliche Hochmoore mit teutonischer Gründlichkeit abge-baut und kultiviert wurden. Auch von Tieren, auf die mein Mann sich so gefreut hat, war weit und breit – außer Enten, Gänse und Möwen – nichts zu sehen! Inso-fern täten wir uns darüber freuen, wenn Sie künftig in Ihrer Serie „Moorexkursion“, die wir im Inter-net laufend lesen, doch etwas di-rekter auf die noch in den Mooren vorkommenden Arten – insbeson-dere Vögel – eingehen würden.

Femer müssen wir feststellen, dass Sie mit keiner „Silbe“ die dunkle Seite der Moorgeschichte erwähnen. Eigentlich müssten Sie auch doch wissen:Im Moor lagen früher doch auch die großen Arbeits- und Straf-lager; aber auch Reichsarbeits-dienstlager. Einerseits war die Kultivierungsarbeit Straf-, ja Skla-venarbeit, andererseits eine „eh-renvolle Aufgabe für die Zukunft der Nation“. Vielleicht sollten Sie das Buch „Moor im Emsland“ von Werner Franke, Gerd Hugenberg, Horst H. Brechtluft, Klaus Wiborg und Dr. Erich Kramm einmal zur Hand nehmen!

Aber machen Sie so weiter. Und sollten wir unseren Urlaub dort wieder einmal in Ostfriesland verbringen, werden wir uns u. a. auch mit Ihnen in Verbindung set-zen, wenn wir es denn dürfen?! Und sollten Sie sich für das Buch „Moor im Emsland“ interessieren, wir schicken es Ihnen gerne leih-weise zu.

Liebe Frau Seegers, ein herzli-ches Dankeschön für die netten Zeilen. Ich würde mich freuen, wenn Sie ihr evtl. Vorhaben, Ihren Urlaub in Ostfresland verbringen zu wollen, realisieren. Sie sind zu jeder Zeit herzlich auf eine Stipp-visite eingeladen.

Mit freundlichen GrüßenWerner Strate

Leserbrief

Anm. der Red.: Leserbriefe sind uns jederzeit willkommen. Ein An-spruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Der Inhalt spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider. Eine Kürzung behalten wir uns vor.

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Page 38: Uplengen Blattje März 2011

Seite 38 März/April 2011

hhs Uplengen. Mehr als 250 Mit-glieder hat der Angelverein Up-lengen. Die steigende Mitglieder-zahl und die Tatsache, dass auch im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr mehr Gastangelscheine verkauft wurden, hat den Vor-stand veranlasst, Verhandlungen für ein weiteres Pachtgewässer aufzunehmen. Darüber infor-mierte der 1. Vorsitzende Dirk Mindrup u.a. in seinem Jahresbe-

richt die Vereinsmitglieder, die am 11.Februar ins DGH Großsander gekommen waren. Die 2010 vom Verein durchgeführten Veranstal-tungen, hier insbesondere „An-geln für Kinder“ waren gut bzw. sehr gut besucht.Dirk Mindrup bedankte sich bei den Helfern und Sponsoren – so stiftete der Baumarkt Albert Bol-te wertvolle Gutscheine – für die geleistete Vereinsarbeit. Vereins-

meister 2010 wurde Hubert Bick-hoff und den „dicksten“ Fisch zog Walter Buhr an Land. Für die kommenden zwei Jahre wurden gewählt: 1. Vorsitzender: Dirk Mindrup2. Vorsitzender: Herbert Post Schriftführer: Claus ChristKassenführer: Rudi BraschGewässerwart: Magnus WillmsErweiterter Vorstand: Heinz Wol-termann und Dieter Schoon

„Petri Dank“ 2010Jahreshauptversammlung beim Angelverein / 2725 Euro für Besatz in Kanal und Badesee

Aufmerksam verfolgen Vereinsmitglieder die Ausführungen des 1.Vorsitzenden. Foto: Stephans

Müllsammelnin Remelshhs Remels. Die Bürgerinnen und Bürger von Remels sind hier-mit aufgerufen, sich zahlreich an der diesjährigen Müllsammelak-tion zu beteiligen. Die vom Orts-bürgerverein und der Freiwilligen Feuerwehr Remels organisierte Aktion fi ndet am 26. März 2011 statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr an der Remelser Mühle. Für Es-sen und Trinken ist gesorgt. Gern beantwortet Harm Schlachter (04956-755) Ihre Fragen.

Bäume wur-den angesägtUplengen. Acht Eichen sind um den 20. Januar in Großoldendorf im Waldstück Hollsand beschä-digt worden. Wie die Polizei mit-teilt, stehen die Bäume an der Neufi rreler Straße an einer Ein-mündung zu einem Wohngebiet im Naturschutzgebiet. Unbe-kannte hatten sich an den Stäm-men mit einer Säge zu schaffen gemacht. Zeugen werden ge-beten, sich bei der Polizei unter 04956-1239 zu melden.Die Eigentümer haben eine Be-lohnung von 500 Euro ausge-setzt, die zum Ergreifen des/der Täter führen. Telefon 04956-1648.

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Page 39: Uplengen Blattje März 2011

Seite 39März/April 2011

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hhs Remels. Der Männerge-sangsverein „Eintracht“ Remels, gegründet 1893, gehört zu den ältesten Vereinen in Uplengen. Die Mitglieder um ihren Leiter, Mathias Bösch, fühlen sich be-sonders der Pfl ege des traditi-onellen ostfriesischen Liedgut verpfl ichtet. Aufnahme in das

Repertoire haben aber auch neu-zeitliche Lieder und Lieder von anderen Kontinenten gefunden.

Zur Verbesserung seiner mate-riellen Ausstattung erhielt der Verein aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank eG eine Spende in Höhe von 500,00 Euro.

Scheckübergabe am 17. Januar: V.l. n. r.. Chorleiter Mathias Bösch, RVB-Regional-direktor Carl-Heinz Kloppenburg, Kassenwart Herbert de Buhr, Vorsitzender Otto Harms. Foto: Stephans

Spende für „Eintracht“Vereine werden auch 2011 unterstützt

Liebe Leserinnen und Leser,der Verfasser der Serie „Moorexkursion“, Herr Werner Strate, hat aus der geschicht-lichen Überlieferung der Torf-gräberei und Moorbesiedlung keine Informationen darüber, ob es in den Jahren nach 1870 bis 1885 auch im Raum Uplen-gen bzw. in der näheren Umge-bung jemals ein Streutorfwerk gegeben hat, in dem Weißtorf

aus den Uplengener Mooren (Neudorfer und Stapeler Moor) verarbeitet worden ist.Sollte es eine solche hier tat-sächlich einmal gegeben ha-ben und der eine oder andere Leser so vom Hörensagen sich noch daran erinnert bzw. sogar noch alte Bilder hat, möge sich bitte direkt mit Herrn Strate in Verbindung setzen: Telefon 04957-526. Danke im Voraus!

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Hollen. Die F1-Jugend (Jahrgang 2003) des FTC Hollen freut sich über einen neuen Satz Aufwärm-pullover. Trainer (Mario Pals), Spieler und der Verein bedanken

sich auf diesem Wege nochein-mal recht herzlich bei Herrn Mar-tin Meyer (Kfz-Meyer UG aus Filsum) für die gesponserten Pull-over. Foto: privat

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Page 40: Uplengen Blattje März 2011

Seite 40 März/April 2011

VON WERNER STRATE

Die Regenmoore waren schon immer „arm“ an Pfl anzengesell-schaften und Tierarten. Nur Spe-zis fanden hier auf den nährstoff-armen Hochmoorboden einen für sie geeigneten Lebensraum. Dabei waren und sind insbeson-dere verschiedene Vogelarten, für die die Hochmoore ein geeigne-tes Refügium sind. Doch mit dem Verschwinden der Torfl ager aus dem Hochmoor, verschwanden auch die Tierarten. Doch aller Vo-raussicht nach nicht für immer! Denn seitdem der industrielle Torfabbau hier beendet ist, stel-len sich auf den wiedervemäss-ten Flächen wieder Arten ein. Und zwar auch solche, die es hier vorher, als noch die Hochmoo-re hier in Ordnung waren, kaum

bzw. niemals gegeben hat. Dazu gehört u.a. auch das Weißstern-blaukehlchen. 2009 wurde diese Art hier in der Nähe der Wieder-vemässungsfl äche im Stapeler Moor erstmals nachgewiesen.Zu den hier im Gebiet des Len-gener Meeres und des Stape-ler Moores in früheren Jahren vorkommenden Vogelarten ge-hörten: Birkhuhn, Kampfl äufer, Nordischer Goldregenpfeifer, Uferschnepfe, Kiebitz, Bekassi-ne, Brachvogel, Bruchwasserläu-fer, Sumpfohreule, Rotschenkel u. a. kleine Arten. Häufi g auch nur sporadisch. Zu den Beson-derheiten in der Vogelwelt gehört mit weitem Abstand die Nacht-schwalbe. die – wie unsere Eulen-arten – zu den dämmerungsakti-ven Arten gehört. Von daher gibt es wohl kaum einen Natur- und

Tierfreund, der diese Art jemals zu sehen bekommt.Die oben aufgelisteten Vögel sind nicht alle moortypische Arten. Einige Arten, wie beispielswei-se Kiebitze und Uferschnepfen beschränken sich zumeist auf die noch einigermaßen feuchten Moorrandgebiete, bwz. auf die an die an die Moore angrenzen-den Kulturfl ächen. Auch wenn es derzeit noch viele Pessimisten geben mag, die einer Wiederan-siedlung von Vogelarten in den

zerstörten Moorgebieten kritisch gegenüberstehen, bleibt festzu-stellen, dass man auch bei der Frage einer Wiederansiedlung von Arten, niemals „Nie“ sagen sollte! Eine Ausnahme dürfte je-doch dabei das Birkwild sein. Es ist im Bestand erloschen, und es dürften mit Sicherheit viele, viele Jahrzehnte ins Land gehen, bevor auch nur über eine Wiederansied-lung dieser schönen schwarzen „Moorhuhnart“ hier nachgedacht werden kann.

ANMERKUNG: Der ehemalige Natur- und Tierfi lmer Hermann Bau-er aus Rüsselsheim ist durch das Internet auf die im UPLENGEN BLATTJE veröffentlichte Serie „ MOOREXKURSION“ auf die Moore in Uplengen aufmerksam geworden. 2009 verbrachte das Ehepaar Bauer einen Teils seines Urlaubs in Uplengen. Dabei durfte natürlich u. a. auch eine kleine Exkursion unter der Führung des Verfassers der Serie nicht fehlen. Davon waren die Bauers derart begeistet, dass sie in diesem Jahr wegen der Moore ihren Urlaub wieder in Uplengen verbringen wollen. Vielleicht zeigt sich dann abermals eine Tierart, die man vorher hier noch nie zu Gesicht bekommen hat…

Wieder mehr Tierarten auf den abgetorften Moorfl ächen

Wollgrasmeer im NSG Stapeler Moor.

Es waren einige der letzten „schwarzen Ritter der Moore“, die die Moorgebiete „ Sta-peler Moor“ und „Lengener Meer“ bevölkerten. Ob sie hier jemals wieder einen für sie intakten Lebensraum vorfi nden, dürfte sich wohl frühesten in 40 bis 50 Jahren zeigen.Foto: Hermann Bauer

Eigentlich ist die Uferschnepfe mehr ein Bewohner der an die Moore angren-zenden feuchten Wiesen und Weiden-gebiete. Doch sie kommt sporadisch inzwischen auch häufi ger wieder auf den abgetorften und wiedervernässten Moor-fl ächen vor. Foto: Strate

Diese kleine Vogelart, das Weißstern-blaukehlchen, wurde 2009 erstmals hier auf den Moorfl ächen im NSG Stapeler Moor nachgewiesen. Auch im Jahr 2010 wurde diese Art hier desöfteren beob-achtet. Brüten konnten jedoch (noch!) nicht nachgewiesen werden. Foto: Bauer

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Seite 41März/April 2011

Uplengen. Vielleicht können Sie nicht alle in Ihrem Garten anfallen-den Abfälle selbst kompostieren, insbesondere sperrige Sträucher, die Sie aus dem Garten entfernen oder Baum- und Strauchschnitt. Im Frühjahr und im Herbst jeden Jahres wird im gesamten Kreisge-biet eine kostenlose Baum- und Strauchschnittabfuhr durchge-führt. Wie erfolgt die Baum- und Strauchschnittabfuhr? Die Strauchbündel sollten am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr morgens bereit liegen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der öffentliche Ver-kehr nicht behindert oder gefähr-det wird. Es werden nur gebündelte Sträu-cher und Äste (max. 15 cm Durchmesser) mit einer maxima-len Länge von zwei Metern mit-genommen. Jedes Bündel darf nicht mehr als 50 kg wiegen. Baumstubben, Gartenabfälle in Säcken sowie zu dicke Baum-stämme bleiben liegen. Von der Abfuhr ausgeschlossen ist eben-falls Strauchwerk aus Gartenbau-betrieben, Baumschulen und von gewerblich genutzten Grundstü-cken. Es ist wichtig, dass zum Bün-deln des Materials nur Stroh- oder Bastband (kein Kunststoff) genommen wird. Dies ist in der Regel in Baumärkten und beim Landhandel erhältlich. Die Ver-wendung von z.B. blauem Ballen-band aus Kunststoff, Draht oder Wäscheleine ist für die weitere Verarbeitung des Strauchschnit-tes hinderlich und zeitraubend. Derartige Bündel werden nicht mitgenommen. Der Baum- und Strauchschnitt wird im Kompostwerk Breiner-moor zu hochwertigem Leeraner Kompost verarbeitet.

Baum- undStrauch-schnittabfuhrTermin für Uplengen:Dienstag, 29. März

Stapeler fahren zum Wettbewerb „Klasse“ – Wir singen!“

Stapel. „Klasse! Wir singen!“ – So heißt das große Liederfest in Emden, zu dem auch die kom-plette Grundschule Lengener-land Stapel am 7. Mai 2011 fährt. Aus ganz Ostfriesland kommen

viele Kinder in der Nordseehal-le zusammen, um gemeinsam mit einem Dirigenten und einer richtigen Band eingeübte Lieder zu singen. Auch viele Eltern und Großeltern wollen bei diesem tol-

len Ereignis dabei sein.Um die Kosten für die Beteilig-ten möglichst gering zu halten, wurden freundliche Sponsoren gesucht und auch gefunden. Es sind das Musikhaus Böke (Herr

Manfred Böke), die Bäckerei Beh-mann (Herr Ralf Jünke) und auch die Gemeinde Uplengen.Die kleinen Sänger freuen sich schon auf den 7. Mai. Und bis dahin heißt es: „Tüchtig üben!“

Foto: privat

Page 42: Uplengen Blattje März 2011

Seite 42 März/April 2011Seite 42 MMMäMMäMMMMMäMäMMäMäMäMäMäMäMäMääääääMäMäMääMäääMMMMMMMMMäMäMäääääääääMäMääMMäMMMMääääMäMäMääMMMMMäMäMäMääääMMMäMMMMMäMäMääMMMMäMäMMäMMäMäMäMäMMäMäMääMäääMäMMMMäMäääääMMäMMMMMMäääMäMääMMääääääMMMMMMMäMMMMMäMääMMMMMMMMMMäääääääMMMMMääääMMMMMMMMäMMMMääMMMMMMäääääMMMMMäääääMMääääMMäääMääMäMMMMMMMMMMMäMMMMMMääääärzrzrzrrrrzrzrzzzrzzzzrrrrzrzrzzzzzzzzrzrrrzrzrzzzzzrrrzrzzzzzzzrrrzrrzzzzzrzzzzzrrzrrzrzzzzzrrzrzzzzzzzrzrrzzzzzzrrrrrrrzzzzrrrrzrzrzrzrzrrzzrzzzrrrzzzrrzrzzrrrzrrzzrrzzrrzrzzzrrrzzzzrzzzzzzzzrzzzzzzzzz/////A//A//A/////////////////////////////////////////////////////////////// prprprprrrrprrrprprrprprrrrprprrrprprrrrrprprrrrprrppprrrprppprrrrrrppppprrrrpppprrrprppppprrpppppppprpppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppp ililillllllilllilililililiilliililiiililliliillllliiiiiiii 2222222222222222222222222222220111

Die Dachdeckermeister Bün-ting GmbH aus Remels hat seit Dezember vergangenen Jahres einen weiteren Geschäftsführer. Stefan Bünting unterstützt fortan seinen Bruder Maik Bünting als Partner in der Unternehmensfüh-rung.Das Unternehmen wurde im Jahr 2006 von Maik Bünting gegrün-det. Zu diesem Zeitpunkt waren neben dem Geschäftsführer noch zwei weitere Angestellte beschäf-tigt. „Das reichte aber schon sehr schnell nicht mehr aus, die Auf-

tragslage erforderte eine schnelle Expansion“ so Maik Bünting.In der Tat beschäftigte die Bün-ting GmbH im vergangenen Sommer nur vier Jahre nach Un-ternehmensgründung bereits 17 Mitarbeiter. Doch das schnelle Wachstum führte auch zu Prob-lemen. „Die Organisation der pa-rallel laufenden Baustellen wurde immer schwieriger, Forderungs-ausfälle machten uns zusätzlich zu schaffen“ berichtet der Unter-nehmensgründer rückblickend. „Es musste sich etwas ändern!“

Zur Veränderung der Unterneh-menssituation holte sich Bünting Hilfe bei der Unternehmensbera-tung Lotz aus Remels. Geschäfts-führer Boris Lotz verschaffte sich einen Überblick und fand schnell die Schwachstellen des Unter-nehmens: „Letztlich gilt für die Führung eines Unternehmens dasselbe wie für die Arbeiten der Bünting GmbH auf dem Dach – auf die richtige Balance kommt es an!“ So wurde die Unternehmensbe-ratung Lotz umfassend mit den buchhalterischen und organisa-torischen Aufgabengebieten des Dachdeckerbetriebes betreut.„Wir haben die Verwaltung des Betriebes auf eine neue und brei-tere Basis gestellt und den Ge-brüdern Bünting und ihrem Team die Luft verschafft sich um das zu kümmern, was sie am Besten können – die Dachdeckerei!“ so Boris Lotz.Ein wichtiger Bestandteil der Neuorganisation des Betriebes war die Aufnahme von Stefan Bünting als Geschäftsführer.„Wir harmonieren sehr gut. Ich kümmere mich hauptsächlich um die Organisation und den Ablauf der Baustellen, mein Bruder hat

zusätzlich seine Stärken in der Akquise“ so Stefan Bünting. Dem Leistungsumfang des Un-ternehmens sind kaum Grenzen gesetzt: „Ob Ziegeldächer, Flach-dachsanierungen, Dachrinnen oder Schornsteinverkleidungen – das ist unsere tägliche Arbeit, da kennen wir uns aus“, so Maik Bünting. „Gerade die Flach-dachsanierung liegt uns beson-ders am Herzen“, ergänzt Stefan Bünting, „aktuell bearbeiten wir regional sehr viele Scheunensa-nierungen!“.Diese Vielfältigkeit spiegelt sich auch in den Auftragsbüchern des Unternehmens wider. Aktuell ist die Auftragslage so gut, dass das Unternehmen auf der Suche nach einem weiteren Mitarbeiter ist, um auch weitere Aufträge von öffent-lichen, privaten und gewerblichen Auftraggebern gewissenhaft und zuverlässig ausführen zu können. Zusätzlich planen die beiden Ge-schäftsführer, im Sommer einen weiteren Auszubildenden einzu-stellen.

Die Dachdeckermeister Bünting GmbH hat seine Balance gefun-den – auf dem Dach und in der Unternehmensführung!

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Firmengründer Maik Bünting (links) und sein Bruder und Geschäftspartner Stefan Bünting freuen sich über das Vertrauen ihrer Kunden. Fotos: de Buhr

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Page 43: Uplengen Blattje März 2011

Seite 43März/April 2011

Uplengen. Die Gemeinde Uplen-gen plant für die Sommerferien eine vierwöchige Ferienbetreuung für Kinder berufstätiger Eltern. Zeitraum:Die Betreuung fi ndet in der Zeit vom 18. Juli bis zum 12. August von montags bis freitags von 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr statt. Eine An-meldung zur Ferienbetreuung ist aus organisatorischen Gründen nur wochenweise möglich.Zielgruppe:Das Angebot richtet sich an Kin-der im Alter von 3 bis 12 Jahren. Voraussetzung ist, dass beide El-tern oder die allein erziehenden Elternteile berufstätig sind.Standort:Die Ferienbetreuung fi ndet im St. Martins Kindergarten, Höststr. 11, 26670 Uplengen-Remels statt.BetreuungDie Ferienbetreuung erfolgt durch pädagogische Fachkräfte, die über Erfahrung in der Arbeit mit Kindern verschiedener Altersstu-fen verfügen. Je nach Größe der Gruppe werden die Kinder von

bis zu 3 Fachkräften betreut.AngebotDie Inhalte des Angebotes ent-sprechen den altersspezifi schen Erfordernissen. Ein gemeinsames Frühstück wird verbindlich durch-geführt; für die Verpfl egung sor-gen die Eltern. Gegen Zahlung ei-nes zusätzlichen Beitrages kann auch ein Mittagessen bestellt werden.KostenDie Kosten betragen 40,--€ pro Kind/Woche (Geschwisterkind 25,-- € pro Kind/Woche) sowie für Alleinerziehende 20,-- € pro Kind/Woche (Geschwisterkind 20,-- € pro Kind/Woche) und sind für den vereinbarten Zeitraum im Voraus zu zahlen. Der Betrag ist unab-hängig vom Umfang der Teilnah-me fällig.

Kontakt/Information/Anmeldung möglichst bis Ende April 2011:

Gemeinde UplengenBeate BäuerleTel.: 04956/9117-32

Ferienbetreuung 2011

Viele junge Unternehmen stehen im Laufe Ihrer Ent-wicklung vor ähnlichen Herausforderungen und Veränderungen wie die Dachdeckermeister Bünting GmbH. Die schwierige ers-te Phase der Existenzgrün-dung wird mit Bravour über-standen, die Auftragslage verbessert sich stetig. Doch die steigende Nachfrage bringt eine notwendige Un-ternehmensexpansion mit sich, die nicht nur fi nanzielle Risiken birgt, sondern ge-rade den Unternehmer vor neue organisatorische He-rausforderungen stellt. So rücken auf einmal Themen wie Personaleinsatzpla-nung, Liquiditätsplanung, Büroorganisation oder auch Auftragsnachkalkulation im-mer mehr in den Focus des Unternehmers.

Mit unserer Unternehmens-beratungsgesellschaft bie-ten wir unseren Mandanten die notwendigen Hilfestel-lungen an, um sie bei den administrativen Aufgaben

zu entlasten So geben wir ihnen die Möglichkeit sich wieder verstärkt auf Ihre fachliche Arbeit konzent-rieren zu können. Um die Kosten für die Unternehmer möglichst gering zu halten nutzen wir, soweit möglich, verschiedene Förderpro-gramme der KfW Bank.

Mit den Projekten „Gründer-coaching Deutschland“ für Existenzgründer und Jung-unternehmer, oder den Pro-grammen „Runder Tisch“ und „Turn Around“ fördert die KfW Bank umfangreich Beratungsleistungen durch Unternehmensberater. Un-sere Mitarbeiter und Berater sind bei der KFW-Bank für die entsprechenden Pro-gramme akkreditiert. Wei-terführende Informationen zu diesem Thema fi nden Sie natürlich auf unserer Home-page www.kanzleilotz.de oder Sie können auch gerne einen Termin zu einem ver-trauensvollen Beratungsge-spräch mit uns vereinbaren.

Maik Bünting (links) und Bruder Stefan (rechts) mit Boris Lotz. Fotos: de Buhr

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... wir praktizieren sie!

In diesen Tagen fei-ert die „Apotheke in Remels“ ein seltenes Fest: Am 2. April 1861, also vor 150 Jahren, wurde dem Apothe-ker Dietrich Hermann Taaks aus Norderney von der Königlich Han-noverschen Landdros-tei in Aurich die Kon-zession zur Errichtung einer selbständigen Apotheke in Remels erteilt. Einige Wochen später, eröffnete Taaks die Apotheke in einem Gebäude der Familie von Halle an der heuti-gen Ostertorstraße / Ecke Schüt-zenstraße. Voraus gegangen wa-ren jahrelange Bemühungen der Uplengener Bevölkerung um eine Verbesserung der medizinischen Versorgung.Diese Bemühungen hatten ihren ersten Erfolg in der Ansiedlung des Arztes Dr. med. Friedrich Walkerling in Remels im Jahr 1856. Die Uplengener ließen je-doch nicht locker und kämpften solange weiter, bis schließlich auch der Wunsch nach einer Apotheke erfüllt war.Die Familie Taaks betrieb die Apotheke bis ins Jahr 1908, in diese Zeit fällt auch der Umzug an den jetzigen Standort (1869). Von 1908 bis 1934 war Oscar Rassau Besitzer der Apotheke in Remels, anschließend ging die Apotheke in den Besitz der Fami-lie Gundermann über.

Im Jahr 1997 schließlich über-

nahm Meidine Olt-manns die Apotheke in Remels und betreibt sie bis zum heutigen Tag mit Ihrem kompe-tenten Team. Im Lauf der Zeit wurde die Apotheke immer wieder an die aktuellen Erfordernisse ange-passt und moderni-siert. So stehen auch im Jubiläumsjahr wie-der Veränderungen ins Haus. Die angeglieder-ten Abteilungen Kos-metik und Fußpfl ege werden innerhalb des Gebäudes in großzü-

gig ausgelegte Räume umziehen und um eine podologische Praxis ergänzt.Die Podologin Birgit Heeren be-handelt in der Praxis Patienten von allen Krankenkassen und kann mit diesen auch abrechnen.

„Für uns ist jeder Kunde wichtig. Seine Bedürfnisse zum Thema Gesundheit stehen im Fokus un-seres Einsatzes“ sagt Inhaberin Meidine Oltmanns. Unter Dienst-leistung verstehen wir auch, dass unser Botendienst am gleichen Tag zu unseren Kunden nach Hause liefert, wenn etwas nicht vorrätig war, oder ein Kunde aus gesundheitlichen Gründen nicht zu uns kommen kann.

Das Jubiläum wird mit einem klei-nen Fest am 16. April vor und in den Apothekenräumen gefeiert. Hierzu sind alle Kunden herzlich eingeladen.

150 JahreApotheke in Remels

ApothekerinMeidine Oltmanns

Apotheke in Remels

Page 44: Uplengen Blattje März 2011

Seite 44 März/April 2011

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Von links: Carl-Heinz Kloppenburg, Frau Gerdes-Ufken, Tobias Salomon, Jelde Griese, Jannes Voß, Herr Frey präsentieren das neue Schmuckstück im Werkraum. Foto: de Buhr

Sich regen bringt (Kreis)SägeSchule schafft Tischkreissäge an / Mittel von Bürgerstiftung und aus Regionalfondsdbu Uplengen. Der Werkunter-richt an der Haupt- und Real-schule kann ab sofort zeitgemä-ßer und sicherer erfolgen. Grund ist die Neuanschaffung einer mo-dernen Tischkreissäge. Die alte ist schon seit 20 Jahren im Ein-satz in der Schule und wurde be-

reits damals gebraucht gekauft.„Ich bin froh, dass die RVB es uns möglich machte, eine neue Kreis-säge anzuschaffen“, sagt Schul-leiterin Frau Gerdes-Ufken. Denn im Rahmen der RVB-Schulpart-nerschaft überreichte Regional-direktor Carl-Heinz Kloppenburg

einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro. 1.000 Euro davon stammen aus der RVB-Bürgerstiftung und 500 Euro aus dem Regionalfonds.Die fehlenden 300 Euro – die Kreissäge kostete 1.800 Euro – wurden aus dem Schulbudget bestritten.

Herr Josef Pleuter reagierte mit einem für uns informativen Zu-schrift auf die Bildunterschrift auf Seite 26 in der Blattje-Ausgabe von Januar/Februar.

Die Bildunterschrift lautete: „Wo-her die Nachtschwalbe den Bei-namen „Ziegenmelker“ hat, weiß heute keiner so genau.“Herr Pleuter schreibt uns, dass der Nachtschwalbe der Beiname „Ziegenmelker“ angedichtet wur-de, könnte damit zusammenhän-gen, dass sie einer nachtaktiven Vogelart angehört und als Nah-rung somit aufnachtaktive Insek-ten angewiesen ist.Als in früheren Jahren die Schaf- und Ziegenhirten ihre Tiere in den großen Mooren hüteten, wollen sie desöfteren nachts beobachtet haben, dass die Nacht-Schwal-

ben sich häufi ger in der Nähe der Schafe und Ziegen aufhielten, sich sogar darauf setzten und mit dem Schnabel an die prallge-füllten Euter der ruhenden Tiere zupften. Die Hirten damals glaub-ten, die Vögel würden tat sächlich den Schafen und Ziegen die Milch abzapfen. In Wirklichkeit jedoch, fi ngen sie dabei nur die nachtaktiven Insekten, die sich in der Nähe der Tiere aufhielten. Insofern befreiten sie die Schafe und Ziegen nur von ihren unan-genehmen Plagegeistern.Für uns ist das eine nachvollzieh-bare Erklärung dafür, dass der Beiname also auf die ehemaligen Schaf- und Ziegenhirten als eine Art Andichtung zurück geht.

Herr Pleuter, herzlichen Dank für Ihre Information.

In eigener Sache

Bedeutung „Ziegenmelker“

NeuerVorstandNeufi rrel. Anlässlich der letzten

Jahreshauptversammlung im Fe-

bruar diesen Jahres wurde ein

neuer Vorstand beim Ortsbürger-

verein Neufi rrel gewählt.

Mit im Team sind: Heidi Zimmer-

mann, Günter Zimmermann, Elke

Janssen, Albert Janssen, Renate

Juniel, Hiltrud Peters, Jan Peters,

Ludwig Hinrichs, Carmen Bohlen.

In diesem Jahr feiert der rührige

Ortsverein übrigens sein 30-jähri-

ges Bestehen.

Fahrt nach EssenRemels. Das Fitnessstudio „Die Fabrik“ Remels lädt ein zu einer Fahrt zur Gesundheits- und Fit-nessmesse FIBO nach Essen am Samstag, 16. April. Abfahrt mit dem gemütlichen Rei-sebus ist gegen 6 Uhr morgens, Rückkehr gegen 21 Uhr. Kosten für Busfahrt und Eintritt pro Per-son nur 39,90 Euro.Anmeldung und weitere Infos gibts beim Fitnessstudio „Die Fa-brik in Remels oder telefonisch unter 04956-990251.Infos über die Messe auch online unter: www.fi bo.de

Karnevals-Fieber in derOLB RemelsRemels. Lena Wilts aus Schwe-rinsdorf ist die strahlende Siege-rin eines gruseligen Karnevalout-fi ts.Gemeinsam mit ihrer Schwester Jana Wilts und OLB-Mitarbeiterin Meike Hobbiebrunken freute sie sich über ihr tolles Hexenkostüm.Bereits am Weltspartag 2010 ver-kleideten sich alle fl eißigen Spa-rer in der OLB Remels zum Motto „Halloween“ als Zauberer, Hexen und Vampire.

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Page 45: Uplengen Blattje März 2011

Seite 45März/April 2011

dbu Remels. Ungeahnte Schät-ze, die meistens nur mit Füßen getreten werden, sollen nun für die Allgemeinheit wieder sicht-bar und zugänglich gemacht werden. Die Rede ist von Fliesen aus dem 19. Jahrhundert, die sich unter Teppichfl iesen in der Sankt-Martins-Kirche in Remels befi nden. Diese über 100 Jahre alten Schätze sind jedoch teil-weise in keinem guten Zustand. Locker, zerbrochen, verschmutzt oder so kaputt, dass sie geson-dert hergestellt werden müssen. Selbst diese nicht mehr schönen Teppichfl iesen sind bereits über 60 Jahre alt.Diese Restaurierung soll nach Schätzungen vom Amt für Bau- und Kunstpfl ege ca. 37.500 Euro kosten. Nach einem Antrag beim Kirchenkreis Rhauderfehn wur-den 50 % der Kosten bereits zugesagt. Über 8.000 Euro sind durch private Spenden zusam-mengekommen. Weitere 3.000 Euro kamen aus dem Regional-fonds der Raiffeisen-Volksbank.Gerne werden noch weitere Spen-den entgegengenommen. Spen-denkonto 100066700 bei der RVB Uplengen (BLZ 28562297), Stichwort: Fliesen Kirche.Die Sanierungsarbeiten sollen im Mai diesen Jahres beginnen. Die Dauer kann noch nicht bestimmt werden, weil noch nicht alle Flie-sen genauer begutachtet werden konnten.So lange die Kirche nicht be-treten werden kann, sollen die Gottesdienste beispielsweise im St.-Martins-Haus oder in der Friedhofskapelle stattfi nden.

Ein kleiner Teil der „neuen“ alten Fliesen sind im Bereich des Altars schon sichtbar. Pastor Heinrich Wienbeuker, Kirchenvorstands-mitglied Joachim Schoon, Carl-Heinz Kloppenburg von der RVB Uplengen und Pastorin Marion Steinhorst-Coordes freuen sich auf die Restaurierung. Foto: de Buhr

Unsichtbare Fliesen sollen wieder glänzenAlter Fußbodenbelag aus dem 19. Jahrhundert soll restauriert werden / 37.500 Euro Kosten / Spenden willkommen

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dbu Uplengen. Der Remelser Martin Tamminga bietet geführ-te Fahrradtouren durch Uplen-gen und Umzu an.Nicht nur Gäste, auch Einhei-mische sollten es sich nicht entgehen lassen, Uplengen mal auf dem Fahrrad zu entdecken.

Start der ca. 4-stündigen Tour ist jeden Mittwoch um 14 Uhr bei der Mühle am Alten Post-weg. Kosten: pro Erwachsenen 6 Euro (Kinder frei).Weitere Informationen erteilt Herr Martin Tamminga gerne persönlich (04956-1525).

Geführte Fahrradtouren

Page 46: Uplengen Blattje März 2011

Seite 46 März/April 2011

Uplengener Hochzeitsgalerie

Janina Grüßing geb. Meyer und Danny Grüßing gaben sich am 28. Januar 2011 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Eva-Maria Büscher geb. Albus und Joachim Büscher schlossen am 11. März im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

hhs Uplengen. In der Ausgabe Nr. 49 berichteten wir über den Dorferneuerungsplan für acht Ortschaften unserer Gemeinde. Am 15. Februar 2011 befass-ten sich die Mitglieder des Aus-schuss für Umwelt, Wirtschaft, Touristik und Verkehr mit der Reihenfolge der Realisierung der geplanten Einzelmaßnahmen. Noch in diesem Jahr soll in je-der der acht Ortschaften begon-nen werden, so Bürgermeister Enno Ennen. Einige Maßnahmen werden aufgrund ihres Umfangs in Bauabschnitte unterteilt. Bei den Maßnahmen in Poghau-sen, Spols und Stapel sind noch Verhandlungen bezüglich des Grunderwerbs erforderlich. Der Wertumfang der empfohlenen Maßnahmen umfasst ca. 260 000 Euro. Die Gemeinde erhält dafür von der LGLN Regionaldirektion Aurich einen Zuschuss.Neben den öffentlichen Maßnah-men können jetzt auch Privatper-sonen für ihre Gebäude und die Hofraumgestaltung unter gewis-sen Voraussetzungen staatliche Fördermittel erhalten. Allerdings darf mit diesen Maßnahmen vor Bewilligung des Zuschusses noch nicht begonnen worden sein.

In jeder, der dieser Ausgabe fol-genden „Uplengen Blattje“ erfolgt die weitere detaillierte Vorstellung der Einzelmaßnahmen 2011. Die Reihe starten wir mit der Maß-nahme 09 Neudorf – Verbesse-rung der Verkehrssicherheit bei der Bushaltestelle Firreler Straße/Osterstraße –.

Der Einmündungsbereich der Os-terstraße in die Firreler Straße ist unter Aspekten der Verkehrssi-cherheit betrachtet sehr unbefrie-digend und weist gestalterische Defi zite auf.

Durch Verschiebung des Ein-fahrtsbereiches der Osterstraße nach Osten ggf. mit Anlage einer für den Schwerlastverkehr be-fahrbaren Mittelinsel,• Neugestaltung der Bushalte-

stelle, • Erneuerung des Wartehäus-

chens (Mauerwerk etc.) • ergänzende Begrünung und• Neuanlage der Beleuchtungs-

einrichtungensollen die Verkehrssicherheit er-höht und das Ortsbild in diesem Bereich gestalterisch aufgewertet werden.

Einstimmiges VotumDorferneuerungsplan 2011: Ausschuss empfi ehlt die Reihenfolge der Realisierung

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Ockenhausen. Der VfL Ocken-hausen veranstaltet vom 27. bis 30. April eine Ferien-Fuß-ballschule für Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis 13 Jahren. Unter Anleitung von li-zenzierten Übungsleitern wird ein altersgerechtes Trainings-programm geboten.Die Kosten betragen 99 Euro pro Teilnehmer. Dafür gibt es ein Spielertrikot, Hose, Trai-

ningsball und eine Trinkfl asche, täglich sechs Stunden Training sowie Verpfl egung während des Trainings mit Getränken und Obst und abschließendes Grillfest.Weitere Informationen sind te-lefonisch (0171-6767074 oder 0152-02068353) sowie auf der Internet-Seite des VfL Ocken-hausen (www.vfl -ockenhausen.de) erhältlich.

Ferien-Fußballschule

Auf diesem Weg möchten wir Elternvertreter der „Rappelkiste“ Stapel an die Autofahrer appel-lieren, die täglich den Hahnen-moorsweg am Kindergarten lang fahren.Die Parkplätze vor dem Kinder-garten (vor dem Sportplatz) sind sehr kurz. Teilweise stehen die Autos mit dem Heck auf der Stra-ße.Dadurch können die Kinder nicht vor den Autos lang laufen.Sie sind gezwungen, den Weg hinter den Autos zu nehmen. Da sie sich dann bereits auf der Stra-ße befi nden, sind sie täglich der Gefahr ausgesetzt, angefahren

zu werden. Leider fahren hier die Autos viel zu schnell. Aber auch der landwirtschaftliche Verkehr nimmt keine Rücksicht. Jeder-zeit muss damit gerechnet wer-den, dass ein Kind zwischen den geparkten Autos auf die Straße läuft.Wir bitten alle Autofahrer und auch den landwirtschaftlichen Verkehr, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Bisher wurde noch kein Kind „schwer“ verletzt. Und soweit soll es auch nicht kom-men.

Im Namen der ElternvertreterAngela Rauert-Rademacher

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Page 47: Uplengen Blattje März 2011

Seite 47März/April 2011

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Aufl age: 7000 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Mai 2011Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 4. Mai 2011

hhs Neudorf. Auf der Jahres-hauptversammlung 2010 des Bo-ßelvereins „Lat’n sus’n“ Neudorf am 28. Januar 2011 konnte Ver-einsvorsitzender Erwin Schmidt in seinem Rechenschaftsbericht auf sportliche Erfolge – so wurde u.a. der 2. Platz im Kreispokal er-reicht – verweisen. Des Weiteren wurde eine Vielzahl von Ehrungen durch den 2. Vorsitzenden des Kreisverband 13 Leer, Gebhard Siefken, und Erwin Schmidt vor-genommen.

10 Jahre Vereinsmitglied: Nicole Broers, Janna Schmidt20 Jahre Vereinsmitglied: Renate Weerts25 Jahre Vereinsmitglied: Lothar Hackmann, Lona Meise, Anne Möhlmann, Waltraud Wilken30 Jahre Vereinsmitglied: Grete Brandt, Gunda Broers, Frerich Eilers, Heike Eilers, Waltraud Hackmann, Gesine Lindemann, Angelika Meise, Wilma Meyer, Marion Reil, Christine Schmidt, Elke Schmidt, Werda Schmidt.

In Abwesenheit wurde Heinz Wol-termann mit dem Goldenen Eh-renzeichen des Verbandes aus-gezeichnet.

Hauptversammlung „Lat’n sus’n“Gunda Broers zur 2. Vorsitzenden gewählt / Viele Ehrungen

Frerich Eilers (30 Jahre)

Gebhard Siefken überreicht die Ehrenurkunden für 25-jährige Mitgliedschaft an Lona Meise, Waltraud Wilken und Anne Möhlmann.

Erwin Schmidt überreicht den „30-jährigen“ Blumensträuße. Fotos: Stephans

Gebhard Siefken überreicht Lothar Hackmann die Urkunde.

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