Uzs 09 2014

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Unternehmervereinigung Oberrieden GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 17. September 2014 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 3. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 34‘000 Expl. Thalwil 13 - 18 Rückblick Rückblick Gotthardstrassenfest: So entsteht das feine Pilzrisotto des HGV Thalwil. 13 Rüschlikon 9 - 12 Altersausflug Die Bewohner des Pflegezent- rums Nidelbad reisten mit der Unternehmervereinigung zum Richterswiler Horn. 9 Kilchberg 19 -21 Stockengutfest Ende August trafen sich die Kilchbergerinnen und Kilchberger am Stockengutfest und feierten mit Vereinen, Parteien und Marktfahrern. 19 Oberrieden 2 - 3 Wettbewerb Wer kennt Oberrieden am bes- ten? Mit etwas Ortskenntnis tolle Preise gewinnen. 3 Adliswil 4 - 6 Neueröffnung Social Trade: Adliswil hat einen neuen Fair-Trade-Laden an der Florastrasse. 5 Langnau am Albis 7 - 8 Gartentipps Alles was zum Herbst im Garten gehört: Herbstmarkt im Bacher Gartencenter und Pflanztipps der Gärtnerei Raschle. 7 Grosser Einsatz für die UVO am Unternehmerbrunch Leserreise Ein herzliches Dankeschön der Unternehmervereinigung Oberieden an Kunden, Lieferanten, Familien und Freunde. Leserreise auf Seite 22 Sa, 27. September 9 – 18 Uhr Tag der offenen Tür 22. bis 27. September 2014 group fitness zone Open Week Do, 25. September 12 – 21 Uhr Pilates Day Pilates-Probestunden auf der Matte und/oder dem Reformer. Testen Sie unser Angebot eine Woche lang gratis und unverbindlich mit z.B. , Boot Camp, Yin Yoga und NEU 09.15 Uhr Power Yoga 10.30 Uhr HOT IRON™ Sekt & Häppchen Studioführungen Wettbewerb mit tollen Preisen 1:1 Pilates Matte und Reformer Personal Training Ernährungsberatung Massage 11.45 Uhr ZUMBA® 13.00 Uhr BarreConcept ALLES zur Fitness- & Gesundheits Woche unter www.labas.ch | Tel. 044 724 10 00 | Weingartenstr. 9, 8803 Rüschlikon (beim Bahnhof, 1. Stock) Einmalige Angebote vom 22. - 27.Sept. Seit rund 13 Jahren organisiert die Unternehmervereinigung Oberrieden jeweils am Chilbisonntag den Unternehmerbrunch. Auch dieses Jahr waren die Plätze sehr begehrt. Viele Oberriedner Gewerbler nützen die Gelegenheit, sich mit einer Einladung zum Brunch bei ihren Kunden zu bedanken. Chilbi, das heisst Ausnahmezustand in Oberrieden. Es gibt wohl kaum ein Wochenende im Jahr an dem so viele Einheimische wie auch Heimweh-Ober- riedner und -Oberriednerinnen im Dorf unterwegs sind. Jeweils an diesem Wochenende findet auch der Unternehmerbrunch statt. Im Festzelt des Skiclubs Oberrieden lädt die Unternehmervereinigung Oberrie- den zum späten Frühstück. Es ist die Gelegenheit für die Gewerbler sich mit einer Einladung zum Brunch bei ihren Kunden, Lieferanten, Familien und Freunden für deren Einsatz zu bedan- ken. Für den Vorstand der UVO und zahlreiche Helfer bedeutet dieser Anlass aber auch früh aufstehen und arbeiten. Denn schon zeitig am Sonn- tagmorgen müssen die Tische bereit gestellt, das Brot geschnitten, das Rechaud mit den Bratpfannen zum Spiegeleier kochen aufgestellt und vie- les mehr vorbereitet werden. Für das Cüpli zum Brunch war dieses Jahr der Musikverein Oberrieden zustän- dig, der extra sein Zelt früher öffnete. Auch für Unterhaltung ist gesorgt. Die OLD STOMPERS sorgten mit spassigen Swing, Blues und Dixie für Stimmung. In diesem Jahr hatten Oberriedens Unternehmer Wetterglück. Der Herbst versuchte an diesem Sonntag alles wieder gut zu machen, was der Som- mer verbockt hat. Es war traumhaftes Indiansummer-Wetter und die Brunch- Besucher konnten ihren Zmorge bei strahlendem Wetter im Freien geniessen. Seite 2 Leserreise nach Schottland Für 2015 plant die Gewerbezeitung eine Leserreise nach Schottland. Faszinierende Landschaften, geheimnisvolle Seen, imposante Schlösser und gastfreundliche Men- schen erwarten die Teilnehmer der Leserreise. Auf dem faszinierenden Streifzug durch Schottland erleben Sie mit der «Gewerbezeitung» und in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Harry Kolb, die geschichtsträchtige, charmante Hauptstadt Edinburgh mit ihren Strassenkünstlern und -Musi- kanten, die sagenumwobenen High- lands und den natürlichen Charme Schottlands. Auf dem Programm steht das weltbe- rühmten Royal Edinburgh Military Tat- too. Am Originalschauplatz zeigen mili- tärische Musikformationen Marsch- Darbietungen, so z.B. die Dudelsack- Bläser und Trommler, wie im 18. und 19. Jahrhundert, Kampftruppen in Linie und geordnet ins Gefecht geführt wurden. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch der Glengoyne Whisky-Destillerie. Dies ist eine der hübschesten Destillerien in Schottland und liegt ca. 16 km nördlich des Stadtrandes von Glasgow, in einem ruhigen, bewaldeten, engen Tal, am Westrand des «Campsie Fells». In Falkirk, erwartet die Reisenden ein spektakuläres Schiffsmanöver. Mit einem gewaltigen Hebekran werden die Schiffe von einem Kanal wie eine Kabine auf einem Riesenrad angehoben und in einem anderen Kanal in unterschiedli- cher Höhe wieder abgesetzt. Das «Fal- kirk Wheel» überwindet dabei einen Höhenunterschied von 24 Metern. Es wurde im Mai 2002 eröffnet und ersetzt eine Schleusentreppe von elf Schleu- sen, die bei Falkirk den «Forth and Clyde Canal» mit dem «Union Canal» verbanden. Begeben Sie sich auf Entdeckungstour: Ob inmitten der sagenumwobenen Highlands, bei einem frisch gezapften Pint in einem gemütlichen Pub oder beim weltberühmten Military Tattoo in Edinburgh – Schottland hat weit mehr zu bieten als nur Whisky, Kilt und Dudelsack. Seite 22

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Unternehmervereinigung Oberrieden

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 17. September 2014

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

3. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 34‘000 Expl.

Thalwil 13 - 18

RückblickRückblick Gotthardstrassenfest: So entsteht das feine Pilzrisotto des HGV Thalwil.

13

Rüschlikon 9 - 12

AltersausflugDie Bewohner des Pflegezent-rums Nidelbad reisten mit der Unternehmervereinigung zum Richterswiler Horn. 9

Kilchberg 19 -21

StockengutfestEnde August trafen sich die Kilchbergerinnen und Kilchberger am Stockengutfest und feierten mit Vereinen, Parteien und Marktfahrern. 19

Oberrieden 2 - 3

WettbewerbWer kennt Oberrieden am bes-ten? Mit etwas Ortskenntnis tolle Preise gewinnen.

3

Adliswil 4 - 6

NeueröffnungSocial Trade: Adliswil hat einen neuen Fair-Trade-Laden an der Florastrasse. 5

Langnau am Albis 7 - 8

GartentippsAlles was zum Herbst im Garten gehört: Herbstmarkt im Bacher Gartencenter und Pflanztipps der Gärtnerei Raschle. 7

Grosser Einsatz für die UVO am Unternehmerbrunch

Leserreise

Ein herzliches Dankeschön der Unternehmervereinigung Oberieden an Kunden, Lieferanten, Familien und Freunde.

Leserreise auf Seite

22

Sa, 27. September 9 – 18 Uhr

Tag der offenen Tür

22. bis 27. September 2014

group fitness zone Open Week

Do, 25. September 12 – 21 Uhr

Pilates DayPilates-Probestunden auf

der Matte und/oder dem Reformer.

Testen Sie unser Angebot eine Woche lang gratis und unverbindlich mit z.B.

, Boot Camp, Yin Yoga und NEU

09.15 Uhr Power Yoga10.30 Uhr HOT IRON™

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Einmalige Angebote vom 22. - 27.Sept.

Seit rund 13 Jahren organisiert die Unternehmervereinigung Oberrieden jeweils am Chilbisonntag den Unternehmerbrunch. Auch dieses Jahr waren die Plätze sehr begehrt. Viele Oberriedner Gewerbler nützen die Gelegenheit, sich mit einer Einladung zum Brunch bei ihren Kunden zu bedanken.

Chilbi, das heisst Ausnahmezustand in Oberrieden. Es gibt wohl kaum ein Wochenende im Jahr an dem so viele

Einheimische wie auch Heimweh-Ober-riedner und -Oberriednerinnen im Dorf unterwegs sind.

Jeweils an diesem Wochenende findet auch der Unternehmerbrunch statt. Im Festzelt des Skiclubs Oberrieden lädt die Unternehmervereinigung Oberrie-den zum späten Frühstück. Es ist die Gelegenheit für die Gewerbler sich mit einer Einladung zum Brunch bei ihren Kunden, Lieferanten, Familien und Freunden für deren Einsatz zu bedan-

ken. Für den Vorstand der UVO und zahlreiche Helfer bedeutet dieser Anlass aber auch früh aufstehen und arbeiten. Denn schon zeitig am Sonn-tagmorgen müssen die Tische bereit gestellt, das Brot geschnitten, das Rechaud mit den Bratpfannen zum Spiegeleier kochen aufgestellt und vie-les mehr vorbereitet werden.

Für das Cüpli zum Brunch war dieses Jahr der Musikverein Oberrieden zustän-dig, der extra sein Zelt früher öffnete.

Auch für Unterhaltung ist gesorgt. Die OLD STOMPERS sorgten mit spassigen Swing, Blues und Dixie für Stimmung. In diesem Jahr hatten Oberriedens Unternehmer Wetterglück. Der Herbst versuchte an diesem Sonntag alles wieder gut zu machen, was der Som-mer verbockt hat. Es war traumhaftes Indiansummer-Wetter und die Brunch-Besucher konnten ihren Zmorge bei strahlendem Wetter im Freien geniessen. Seite 2

Leserreise nach SchottlandFür 2015 plant die Gewerbezeitung eine Leserreise nach Schottland. Faszinierende Landschaften, geheimnisvolle Seen, imposante Schlösser und gastfreundliche Men-schen erwarten die Teilnehmer der Leserreise. Auf dem faszinierenden Streifzug durch Schottland erleben Sie mit der «Gewerbezeitung» und in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Harry Kolb, die geschichtsträchtige, charmante Hauptstadt Edinburgh mit ihren Strassenkünstlern und -Musi-kanten, die sagenumwobenen High-lands und den natürlichen Charme Schottlands.

Auf dem Programm steht das weltbe-rühmten Royal Edinburgh Military Tat-too. Am Originalschauplatz zeigen mili-tärische Musikformationen Marsch- Darbietungen, so z.B. die Dudelsack-Bläser und Trommler, wie im 18. und 19. Jahrhundert, Kampftruppen in Linie und geordnet ins Gefecht geführt wurden.Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch der Glengoyne Whisky-Destillerie. Dies ist eine der hübschesten Destillerien in Schottland und liegt ca. 16 km nördlich des Stadtrandes von Glasgow, in einem ruhigen, bewaldeten, engen Tal, am Westrand des «Campsie Fells». In Falkirk, erwartet die Reisenden ein spektakuläres Schiffsmanöver. Mit einem gewaltigen Hebekran werden die Schiffe von einem Kanal wie eine Kabine auf einem Riesenrad angehoben und in einem anderen Kanal in unterschiedli-cher Höhe wieder abgesetzt. Das «Fal-kirk Wheel» überwindet dabei einen Höhenunterschied von 24 Metern. Es wurde im Mai 2002 eröffnet und ersetzt eine Schleusentreppe von elf Schleu-sen, die bei Falkirk den «Forth and Clyde Canal» mit dem «Union Canal» verbanden.Begeben Sie sich auf Entdeckungstour: Ob inmitten der sagenumwobenen Highlands, bei einem frisch gezapften Pint in einem gemütlichen Pub oder beim weltberühmten Military Tattoo in Edinburgh – Schottland hat weit mehr zu bieten als nur Whisky, Kilt und Dudelsack.

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| Unternehmervereinigung Oberrieden2

Prisca Märki, Präsidentin UVO

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Liebe Oberriednerinnen, Liebe Oberriedner

Schon wieder ist die Chilbi 2014 Ver-gangenheit. Wir als Unternehmer durften zahlreiche Gäste mit unse-rem Brunch verwöhnen. Bei guter, lüpfiger Dixi-Musik trafen sich viele Besucher am reichhaltigen Zmorge-buffet. An diesem Sonntag konnten sich unsere Unternehmer, mit für sie ungewohnten Arbeiten betätigen. Sei es als Kaffee- oder Eierkocher, Buf-fet-Zulieferer oder Käseschöpfer, alle arbeiteten mit viel Spass und Enthu-siasmus. Dieser Brunch ist vor allem auch gedacht, um Danke zu sagen. Danke, dass Sie die Oberriedner Unternehmer bei Ihrem Einkauf, Ihrer Hausrenovation, Ihrem Gartenunter-halt, dem Arztbesuch usw berück-sichtigen. Übrigens: alle Zutaten für das Morgenessen werden von einhei-mischen Gewerblern geliefert.

Herzlichst

Prisca MärkiPräsidentin UVO

Impressionen Unternehmerbrunch

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Strategic Expansion Solutions und Geopolitical Information

Service AG vereinbaren strategische Partnerschaft

SES, das hauptsächlich Regierungen und Unternehmen in der Realisierung ihrer internationalen Projekte berät, wurde von Jean-Luc Meier und Nancy Prager-Kamel gegründet und wird von ihnen geführt. Prinz Michael von und zu Liechtenstein ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der Geopolitical Information Service AG in Vaduz. CEO ist Reiner Mittelbach. Das Unternehmen ist ein «Global Intelli-gence Service», das unabhängige Berichte rund um die Welt anbietet.

Die Kooperation zwischen SES und GIS erlaubt den gemeinsamen Kunden, ihre Verhandlungs- und Marktpositionen sowie ihren Einflussbereich global zu entwickeln und zu stärken. Gemeinsam verfügen die Firmen über ausgewiese-nes Expertenwissen in den Bereichen Regierung, Politik, Finanzindustrie, Energie und der Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie. Sie stellen Kanäle zur Verfügung, die Kunden jederzeit auf

dem neuesten Stand der politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen halten und geben ihnen somit die Gele-genheit, rechtzeitig auf mögliche Ver-änderungen zu reagieren. SES und GIS verfügen weltweit über den direkten Zugang zu unentbehrlichen Informati-onsquellen sowie zu den höchsten Ent-scheidungsstellen in Regierungen, in der Politik und der Wirtschaft.

SES - Strategic Expansion SolutionsHerr Jean-Luc MeierAlte Landstrasse 658942 OberriedenTel. 044 799 13 94E-Mail: [email protected]

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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 3

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Sonne, Musik und Stimmung am Gartenfest der IG temporäre Gartenkultur

Umrahmt von italienischen Weisen, stimmungsvoller Schwyzerörgelimusik und

Akkordeonklängen feierte am 30. August die IG temporäre Gartenkultur ihr Sommerfest.

Das Akkordeon Orchester Adliswil spielte zur Freude der vielen Besucherinnen und

Besucher in mitten der Hochbeete wunderschöne Musik. Zudem wurden die Gäste auch

dieses Jahr wieder mit Würsten vom Grill, feinen Salaten und diversen Kuchen und Desserts

vom Buffet verwöhnt. Auch Petrus meinte es gut mit den Gartenfreunden, es war sonnig

und warm. Nachdem dieses Jahr die Gartensaison eher kurz war, hoffen die Hobbygärtner

jetzt auf einen warmen und trockenen Herbst.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 5

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Neuer Fair-Trade-Laden eröffnet

Im ehemaligen Blumenladen Ginko eröffnete Ende August «Social Trade» einen Laden. Im Geschäft werden Fair-Trade-Produkte aus aller Welt angeboten.

Dort wo früher Rosen, Tulpen und Grün-pflanzen angeboten wurden, verkaufen seit Anfangs September Reto Kesseli und sein Team Produkte aus Fair-Trade-Herstellung. «Social Trade» ist die Marke der Fair Trade Products GmbH und so heisst auch der neue Laden. Durch den Ver-kauf von Produkten aus Fair-Trade-Herstellung will Social Trade Menschen in der Schweiz und in schwierigen Welt-

regionen eine Perspektive geben und ihre Lebenssituation verbessern. Die Güter werden ökologisch in einem ethisch korrekten Umfeld hergestellt. Damit eine solche Zusammenarbeit möglich ist, ist die Toleranz gegenüber allen Menschen, ungeachtet deren Hintergrund, Religion oder politischer Überzeugung, notwendig.

Transparent dokumentiert Hinter jedem Produkt, das im «Social Trade»-Geschäft verkauft wird, steckt die Geschichte der Herstellung. Diese wird möglichst transparent dokumen-tiert, damit sie für Kunden auch nach-vollziehbar ist. «Social Trade» versucht

eine Brücke von Menschen zu Men-schen zu bauen. Dies gelingt, wenn Kunden bereit sind, einen angemesse-nen Preis für ein Produkt zu bezahlen, und Fair Trade dadurch erst ermögli-chen. Die Produktpalette ist vielfältig; zum Beispiel können Handtaschen aus Indien, Wein aus Argentinien oder Körbe aus Bosnien erworben werden.

Social TradeFlorastrasse 28134 Adliswilwww.social-trade.chTel. 043 377 91 61

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Alex Halbeisen, Geschäftsführer Ruckstuhl iTec AGwww.ruckstuhl-itec.ch

Digitale Selbstvermessung – Vorsicht Suchtgefahr!

(H)iTec-Ecke

Liebe Leserinnen und LeserNein – mit Facebook und Selfies in allen Berufs- und Lebenslagen sind wir noch lange nicht am Ende. Der neuste Trend nennt sich digitale Selbstvermessung, zu gut Englisch «Lifelogging» oder «Quantified Self»Der Trend hat sich schleichend entwi-ckelt. Waren es einst noch Papier-Tagebücher, einfache Schrittzähler oder rudimentäre Fahrradcomputer – sind wir heute im Zeitalter, in wel-chem alles mit Apps digital auf Smart-phones und Tablet erfasst, in der Cloud gespeichert und von überall abgerufen wird.So kann ich zum Beispiel meinen Mountain-Bike Ausflug per Smart-phone mit GPS aufzeichnen und im Netz mit meinen Bike-Freunden noch-mals Revue passieren lassen. Wieder andere gehen mit dem Smartphone Joggen, Skifahren oder sogar Schwim-men. Neu gibt es auch ganz «schicke» Armbänder, welche meine Bewegun-gen ohne das Smartphone aufzeich-nen und dann ausgelesen werden können. Sie sehen, es sind der Ver-wendung kaum Grenzen gesetzt.Was dem einen dazu dient, seinen Fit-nessfortschritt zu überprüfen, nutzt der andere dann eher schon wieder, um den Blutdruck, den Puls und die aufgenommen Kalorien zu messen. Beides kann überufern – der eine überfordert sich, der andere stellt eigene Diagnosen aus.Solche Daten wecken auch Begehr-lichkeiten. So könnten Krankenkassen ihre Kunden gemäss Fitnessdaten belohnen oder bestrafen. Auch für den Datenschutz ein Horror-Szenario.

Meine Empfehlung: schauen Sie sich die Apps und Gadgets ruhig an und nut-zen Sie diese auch. Eventuell sollten Sie sich nicht gleich mit Ihrem Namen sondern eher mit einem «Nickname» (Tarnname) anmelden.Noch kurz in eigener Sache: per 1. September 2014 ist Stefan Guggisberg verantwortlich für die Geschäftsfüh-rung der Ruckstuhl iTec AG. Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen für Ihr Interesse und die net-ten und konstruktiven Rückmeldungen auf meine Artikel. Diesen Artikel und weitere Infos zum Wechsel in der Geschäftsführung fin-den Sie wie immer auf unserer Home-page - www.ruckstuhl-itec.ch/blog. Die entsprechende fachmännische Bera-tung und Umsetzung erhalten Sie ebenfalls bei uns.

v.l.n.r. Erika Rimoldi, Albert Kesseli, Walter Iten, Renate Kesseli. / Vorne: Fabienne Kesseli und Reto Kesseli.

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Walter Diem

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Diem & Partner AGTelefon 044 711 11 [email protected]

HGV-Anlass

Gemütlicher HGV-Anlass beim Teehüsli

Die Sonne schien an diesem Sonntag leider nur zeitweise, aber es war wenigsten trocken am Sonntag, 23.

August. Diesen Tag hatten sich Mitglieder des Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil für ihren Sommer-

Grillplausch auf der Buchenegg ausgesucht. Beim Teehüsli des Vereins für Natur- und Vogelschutz Adliswil/

Bonstetten baute Familie Füglistaler Festbänke und Tische auf, in der Grillstelle brannte ein Feuer und auch

das Buffet war reich bestückt. Zusammen genoss man Wurst und Brot, Wein und Dessert.

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 7

Termine für den Gewerbeverein Langnau

46. Gewerbe-Apéro Piano Wolfensberger

Montag, 22. September

Langnaus Adventslicht Freitag, 21. November

Ehrung der SportlerLiebe Langnauerinnen und Langnauer

Herbst ist Wanderzeit und meine persönliche Lieblingszeit. In diesem Zusammenhang freue ich mich ganz besonders, dass wieder Schwung in die bohrenden Fragen zur umstrittenen Schutzverordnung Sihlwald kommt. Die kanto-nale Baudirektion hat sich zu einer Revision ent-schlossen und am 8. September 2014 zu einer Informationsveranstaltung in die Schwerzi eingeladen. Falls Sie keine Zeit hatten teilzunehmen, haben Sie die Möglichkeit, den Entwurf bis zum 30. Sep-tember 2014 bei uns in der Gemeindeverwaltung einzusehen. Ihre Stellung-nahme können Sie, mit Antrag und Begründung in zweifacher Ausfertigung, anschliessend bis zum Stichtag, 30. September, der Fachstelle Naturschutz, in Zürich, zukommen lassen.

Was mir noch am Herzen liegt, sind die Langnauer Sportler. Sie werden am 21. November 2014 feierlich geehrt. Die erfolgreichsten jungen Talente und gestandenen Athleten in den verschiedensten Disziplinen sind eingeladen. Bitte melden Sie sich schnell, wenn Sie noch keine Einladung erhalten haben bei [email protected]

Einen sonnigen Herbst wünscht Ihnen

Ihr Peter HerzogGemeindepräsident

Gemeinde Langnau am Albis

HERBST-MARKT 10. – 27. September 2014

Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 38135 Langnau am Albis, Telefon 044 714 70 70, www.bacher-gartencenter.ch, www.terrassengestaltung.ch

10. 27. September 2014Samstag, 20. September • Basteln mit Kindern, 11.00 – 15.00 Uhr• Eric Schweizer, Vogelfutter-Beratung, 10.00 – 16.00 Uhr• Obst- und Beerenberatung, 10.00 – 16.00 Uhr• Wein-Degustation, 12.00 – 16.00 UhrSamstag, 27. September• Degustation Sirocco-Tee, 9.00 – 16.00 Uhr• Wein-Degustation, 12.00 – 16.00 Uhr• Stil-Beratung Regenbekleidung, Ilse Jacobsen

Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3

• Oldtimer-Ausstellung

• Verkauf von frischem Obst

• Grosses Herbstzauber-

Sortiment

Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3

• Obst- und Beerenberatung, 10.00 – 16.00 Uhr• Wein-Degustation, 12.00 – 16.00 UhrSamstag, 27. September• Degustation Sirocco-Tee, 9.00 – 16.00 Uhr• Degustation Sirocco-Tee, 9.00 – 16.00 Uhr• Wein-Degustation, 12.00 – 16.00 Uhr• Stil-Beratung Regenbekleidung, Ilse Jacobsen

Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3Bacher Gartencenter AG, Spinnereistrasse 3

Oldtimer-Ausstellung

Verkauf von frischem Obst

Grosses Herbstzauber-

Grosser Herbstmarkt im Bacher Gartencenter vom 10.bis 27. September

Bacher Gartencenter

Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter sondern auch eine ganze Reihe an herrlichen Früchten, die während den Sommermonaten herangereift sind.

Wir feiern diese wunderbare Zeit vom 10. bis 27. September mit einem

Nebst vielem anderem sind auch wunderschöne Oldtimer und elegante Regenbekleidung während dem Herbstmarkt zu bewundern.

ProgrammSamstag, 20. September 2014• Basteln mit Kindern 11 bis 15 Uhr• Eric Schweizer, Vogelfutter-Beratung 10 bis 16 Uhr• Häberli Obst- und Beerenpflanzen Beratung 10 bis 16 Uhr• Wein-Degustation 12 bis 16 Uhr

Samstag, 27. September 2014• Degustation Sirocco-Tee 9 bis 16 Uhr• Wein-Degustation 12 bis 16 Uhr• Stil-Beratung Regenbekleidung von Ilse Jacobsen

Das detaillierte Programm finden Sie auf www.bacher-gartencenter.ch

grossen Herbstmarkt. Während der ganzen Zeit finden Sie eine grosse Auswahl an frischem Obst und diversen Feinkost- und Gourmetspezialitäten. Natürlich wartet ebenso ein prächtiges und vielseitiges Herbstzauber-Sorti-ment mit attraktiven Angeboten auf Sie. Abgerundet wird der Markt durch

spannende Veranstaltungen und Prä-sentationen, wie z.B. Obstschnittkurs, Basteln mit Kindern, Strohflechten, diversen Degustationen und Stil-Beratung für Regenbekleidung. Zudem sind während der ganzen Zeit ver-schiedene Oldtimer in unserer Aus-stellung zu sehen.

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Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

Gemeinnütziger Frauenverein setzt auf Bordeauxrot

Secondhand Modemarkt

Mittlerweile hat er Kultstatus erreicht: Der jährlich stattfindende Damen Secondhand Modemarkt Herbst/Winter des Gemeinnützigen Frauenvereins, vom 22. bis 25. September 2014.

Auch in diesem Jahr wird er erneut viele Fans nach Langnau am Albis, in die Schwerzi, locken. Rosmarie Iseli, Präsidentin des Frauenvereins, ist es daher wichtig die Rahmenbedin-gungen des An- und Verkaufs noch einmal klar zu definieren und auf eine Änderung aufmerksam zu machen.

«Wer seinen überdrüssig geworde-nen Lieblingsstücken eine zweite Chance gönnen möchte, bringt sie von Montag bis Mittwoch jeweils zu den Öffnungszeiten, aber vor 18 Uhr – gereinigt und in einwandfreiem Zustand – in der Schwerzi vorbei. Wir verkaufen die gelieferte, aktuelle Damenmode gegen eine Bearbei-tungsgebühr von Fr. 1.- pro Artikel. Die Lieferantin erhält den Verkaufs-preis abzüglich 25% Courtage, die wir für wohltätige Zwecke einbehalten. Die Abrechnung mit den Lieferantin-nen erfolgt am Freitag, 26. September

in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, und das ist neu.»

Im Mode-Kafi kann frau täglich, wäh-rend der Öffnungszeiten, entspannt bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen das rege Treiben beobachten oder einfach, vielleicht bei einem Cüpli, ein bisschen plaudern.

Die Damen vom Gemeinnützigen Frauenverein hoffen auf umsatzstarke Verkaufstage, denn der in freiwilliger Arbeit erwirtschaftete Erlös geht in dieser Saison an die Stiftung Wageren-hof in Uster. Sie bietet Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Beein-trächtigung ein bleibendes Zuhause in einem vielgestaltigen Lebensraum.

Infos: Gemeinnütziger Frauenverein Langnau am AlbisPostfach, 8135 Langnau a.A.www.frauenverein-langnauamalbis.ch/

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Page 8: Uzs 09 2014

| Gewerbeverein Langnau am Albis8

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Auf zum bunten Saisonfinale in der Dorfgärtnerei

Der Herbst fasziniert mit wunderschönen Farbspielereien.Herbstzaubereien machen die trüben Herbsttage erträglicher.

Markus Raschles Gartentipp

Nach einem nicht so üppigen Sommer ist weder im Garten noch auf Balkon und Terrasse bereits Schluss. Die Herbstsaison kann ebenso fulminant sein: Buntes Laub, prächtige Chrysanthemen und viele weitere Herbstzaubereien locken bei schönem Herbstwetter nach draussen.

Ab August setzen die kühleren Nächte dem Sommerflor oft schon arg zu. Gerade nach diesem nassen, eher küh-len Sommer ist der Sommerflor nun nicht mehr so attraktiv. Dies ist die ideale Zeit, um Balkonpflanzen mit Herbstflor zu ersetzen. Eine lohnende Investition, denn damit schaffen Sie sich oft bis tief in den Winter hinein eine Farbkulisse, die dem Sommergar-ten kaum nachsteht.

Farbe ist eine Wohltat fürs Gemüt. Besonders, wenn der Jahreszeit ent-sprechend bald trübe Tage zu erwarten sind. Chrysanthemen in leuchtenden Farben lassen sich herrlich mit Grä-sern, Purpurglöckchen, Stiefmütter-chen und vielem mehr kombinieren. Auch Cyclamen, die in den letzten Jahren von ihrem Schattendasein als Zimmerpflanze regelrecht auferstan-

den sind, werden in vielen Herbstdeko-rationen, in Balkonkisten, Schalen, Rabatten und auf Gräbern gerne und erfolgreich eingesetzt.

Das Sortiment der verschiedenen Herbstpflanzen ist momentan in der Dorfgärtnerei Raschle unvergleichlich. Gerne geben die kompetenten Gärtner auf Wunsch bei jeder Pflanze die wichtigen Pflanztipps mit auf den Weg.

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Ein wichtiger Tipp vom Fachmann:Herbstzaubereien lassen sich einfach kombinieren. Erlaubt ist alles, was gefällt. Der Grund ist einfach: Im Gegensatz zur Sommerbepflanzung wachsen Herbstarrangements nach dem Pflanzen nur unwesentlich weiter. Es wird also nach rein optischen Gesichtspunkten gearbeitet. Form und Farbe bestimmen primär, was zusammen kommt…

Bester August seit Eröffnung der LAFSihltal Zürich Uetlibergbahn SZU

Das unbeständige Wetter brachte der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF im August einen aussergewöhnlich hohen Besucherzustrom. Insgesamt 29’000 Fahrgäste fuhren mit der einzigen konzessionierten Luftseil-bahn im Kanton. Noch nie seit ihrer Eröffnung im Jahr 1954 hat die Felseneggbahn in einem August derart viele Passagiere befördert wie 2014.

Der bislang beste August war der August 1977 mit seinerzeit 28‘300 Fahrgästen. Jetzt, nach 37 Jahren, wurde dieses Resultat übertroffen! Waren es im langjährigen Schnitt knapp 700 Personen, welche die Dienste der LAF täglich in Anspruch nahmen, lag die Nutzung im August 2014 bei fast 970 Personen pro Tag.

Wetter als mögliche UrsacheViele Bergbahnen klagen diesen Sommer wegen des wechselhaften Wetters über schlechte Geschäfte. Woran liegt es also, dass die LAF just in ihrem 60igsten Altersjahr derartige Höhenflüge vollbringt? Eine mögliche Ursache liegt in der momentanen Unbeständigkeit des Wetters: Sind

die meteorologischen Verhältnisse nur schwierig voraussehbar, so reisen die Ausflügler nicht in die entfernten Alpen, sondern eher zu nahegelegenen Punkten wie beispielsweise auf den Albisgrat. Dort treffen sie ebenfalls auf Natur und Panorama-Ausblicke, sind bei einem plötzlichen Wetterumschwung aber innert kurzer Zeit wieder zu Hause.

Vollbringt Höhenflüge: die LAF.

Erneuter RekordmonatNach dem Juni ist der August nun bereits der zweite «ewige» Rekordmo-nat im laufenden Jahr und die Anzahl Fahrgäste in der Periode von Anfang Januar bis Ende August im Vergleich zum Vorjahr liegt nun bei +2.1 %, und dies trotz mehrwöchiger Revision im Frühjahr.

[email protected]

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstands- mitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

Gewerbeverein Langnau

Page 9: Uzs 09 2014

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 9

Auf in den Herbst

Geschätzte Leserinnen und Leser

Nach diesem Nicht-Sommer lässt ein hoffentlich sonniger, spät-sommerlicher Herbst mit einigen Anlässen auf eine schöne Zeit hoffen.

Frisch in Erinnerung sind die Kinderkleiderbörse und der Altersaus-flug, die dank dem Engagement des Elternvereins und der Unternehmervereinigung wieder tolle Anlässe waren.

Doch was in Rüschlikon nächstens geplant ist, zeugt von der Attraktivität, die ein Dorf dank aktiver Vereine und Behörden erhält.

Neben dem jährlichen Höhepunkt, der Chilbi vom 3. bis 5. Oktober, bietet der Dorfmärt vom 20. September mit dem LED-Leuchtmittelverkauf der Gemeinde einen weiteren Treffpunkt.

Persönlich freut es mich, dass wir Rüschliker Lehrmeister in dieser Ausgabe doch noch die Gele-genheit haben, unseren jungen Berufsleuten zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zu gratulieren.

Man sieht sich an der Chilbi und mich spätestens wieder in der nächsten Ausgabe vom 15. Okto-ber 2014 (Redaktionsschluss für Ihre Beiträge 3. Oktober).

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

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Rägetropfe mit „P��“

Vergünstigte LED-Lampen für die BevölkerungDie Energiestadt Rüschlikon offeriert ihren Einwohnerinnen und Einwohnern 300 LED-Lampen zum Preis von 5 statt 22 Franken. Am 20. September gibt es die energieeffizienten Leuchtmittel am Herbstmarkt auf dem Schulhausplatz Dorf zu kaufen.

Die Vorteile von LED-Lampen sind offensichtlich: Sie brau-chen 80 Prozent weniger Strom als Glühlampen und haben eine Lebensdauer von 25 Jahren. Und im Gegensatz zu Spar-lampen fällt bei der Entsorgung kein giftiges Quecksilber an.

Die Energiestadt Rüschlikon will diese energieeffiziente Beleuchtungsart fördern und die Bevölkerung zum sorgsa-men Umgang mit Energie motivieren: Alle Einwohnerinnen und Einwohner können am 20. September 2014 für 5 Franken LED-Lampen erstehen, die regulär 22 Franken kosten.

Am Energiestadt-Stand der Gemeinde sind drei Typen erhält-lich: LED-Lampen für den Ersatz von 40 und 60 Watt Glühbir-nen sowie LED-Spots, mit denen Sie Ihre Halogenspots ersetzten können (Hochvolt, ohne Trafo). Da es verschiedene Lampensockel gibt, nehmen Sie am besten Ihre alte Lampe als Muster mit. Ab 9 Uhr stehen 300 Lampen zum Verkauf und es hät, solang’s hät.

Samstag, 20. September, 9 bis 13 Uhr, Verkaufsstand Schul-hausplatz Dorf, LED-Lampen und LED-Spots für 5 Franken pro Stück, maximal drei Lampen pro Person, oder solange Vorrat.

Gemeinde Rüschlikon

Die Bewohner des Nidelbad auf grosser FahrtJeweils im September lädt die Unternehmervereinigung Rüschlikon die Bewohner des Pflegeheims Nidelbad zu einem Ausflug ein. Die Fahrt nach Richterswil, Musik und Verpflegung bringen Abwechslung in den Heimalltag.

Die Aufregung unter den Bewohnern des Pflegezentrum Nidelbad ist gross. Es geht an diesem Nachmittag auf grosse Fahrt. Das erleben die Men-schen, die im Pflegezentrum stationär untergebracht sind nicht alle Tage. Jeweils Anfang September lädt die UVR zum Altersausflug ein.

Um 13.30 Uhr beginnt die Verteilung der Gäste und ihrer Betreuer auf die diversen Fahrzeuge, alleine dies, ist ein besonderes Ereignis. Es muss geklärt werden: Wer will mit wem fahren? Wer kann wo einsteigen? Wo passen die Rollstühle rein?

Dank der guten Vorbereitung und der Hilfe der Fahrer kann es eine halbe Stunde später losgehen – Richtung Hirzel.

Der Ausflug führt die Gesellschaft mit ihren Chauffeuren über Horgenberg und den Hirzel nach Richterswil. Am Richterswiler Horn werden die Ausflüg-ler bereits erwartet und von der schö-nen Aussicht auf den See und lüpfiger Schwyzerörgelimusik empfangen. Das Trio «sälte dihei» gehört schon seit Jahren zum Altersausflug und sorgt jedes Jahr für gute Stimmung.

Bratwurst und NidlebeckeliFür die Verpflegung ist auch dieses Jahr wieder der Grillmeister Peter Aeschlimann zuständig. Er hat den Grill

schon auf Betriebstemperatur gebracht und legt kurze Zeit später die Würste auf den Rost. Dazu gibt es frisches Brot und etwas gegen den Durst. Als süssen Abschluss gibt es Kaffee, feinen Kuchen, die berühmten Rüeschliker Nidelbeckeli.

Dank dem guten Wetter war auch in dieses Jahr der Ausflug der UVR ein voller Erfolg.

Ein besonderes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer.

Beste Stimmung an einem prächtigen Herbsttag.

Viele Senioren liessen es sich nicht nehmen, wieder einmal das Tanzbein zu schwingen.

Altersausflug Nidelbad

Page 10: Uzs 09 2014

| Unternehmervereinigung Rüschlikon10

Clean-Up Day

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Faltwände

Wintergarten

Balkone

Geländer

Schaufenster

Mit vereinten Kräften gegen den MüllRüschliker Oberstufenschüler und Senioren haben heute erneut ein starkes und nachhaltiges Zeichen gegen Littering gesetzt: Hochmotiviert säuberten sie in der gene-rationenübergreifenden Aktion am «Clean-Up Day» die Gemeinde von achtlos in die Natur weggeworfenem Müll. Durch diesen vorbildlichen Einsatz haben die Teilnehmenden Rüschlikon von rund 100 Kilogramm Abfall befreit.

Bereits zum dritten Mal fand am Mon-tag in Rüschlikon der «Clean-Up Day» statt, an dem mit gemeinsamer Kraft ein Zeichen für eine saubere Umwelt gesetzt wird. Nebst rund 70 Schülerin-nen und Schülern, Lehrpersonen und Senioren versammelten sich auch Mit-glieder der Werkabteilung pünktlich um 13.30 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Dorf und bei der Turnhalle im Moos in Rüschlikon. Mit oranger und gelber Warnweste, Sammeltüten, Gar-tenhandschuhen und Greifzangen ver-brachten sie den Nachmittag als Müll-sammler und trugen etwas Gutes für die Umwelt und Gemeinschaft bei. „Ein Projekt wie der «Clean-Up Day» fördert den Zusammenhalt zwischen den Rüschlikerinnen und Rüschlikern. Es ist schön zu sehen, wie verschiedene Generationen gemeinsam für einen guten Zweck unterwegs sind», sagt Stefan Bruhin, Schulleiter von Rüschli-

kon, und ist vom motivierten Einsatz der Oberstufenschüler begeistert.

«Park im Grüene» wieder grünDamit keine Winkel und Ecken der Gemeinde vergessen gingen, teilten sich die Helfer in fünf Gruppen auf. Während rund zwei Stunden durchfors-teten und säuberten sie die vor allem publikumsintensiven Standorte. So befreiten die Helferinnen und Helfer auch den «Park im Grüene» von jedem Fitzelchen Abfall, da sich dort beson-ders viele Leute erholen und verweilen. Nach dem Einsatz als Müllsammler trafen sich die durchmischten Truppen mit gefüllten Sammeltüten wieder auf dem Pausenplatz, um das Resultat der Aufräumaktion zu begutachten. Dieses kann sich sehen lassen: Trotz des durchzogenen Wetters der vergange-nen Wochen haben die Helferinnen und Helfer rund 100 Kilogramm an Dosen, Papier, PET- und Glasflaschen von Strassen und Wiesen, unter Büschen und Hecken gesammelt, aussortiert und fachgerecht entsorgt. Der Tages-fund, der gleichzeitig Grund zum Schmunzeln gab, war ein Toilettensitz.

Weniger ist mehr – erfolgreich gegen LitteringDer alljährliche «Clean-Up Day» steht ganz im Zeichen der Anti-Littering-Kampagne der Gemeinde Rüschlikon, die im Jahr 2012 lanciert wurde. Das

Ziel ist es, die Bevölkerung mehr auf das Thema Littering, also das unbe-dachte oder absichtliche Fallen- oder Liegenlassen von Abfällen auf Stra-ssen, Plätzen, Parkanlagen und in öffentlichen Verkehrsmitteln, zu sen-sibilisieren. Erste Erfolge waren bereits ein Jahr nach Lancierung der

Kinderflohmarkt und Spielfest am Rüschliker Herbstmarkt

Am Samstag, 20. September, organi-siert der Elternverein Rüschlikon (EvR) gerade zwei Highlights am alljährlichen Herbstmarkt: Kinder-flohmarkt und Spielfest.

Auf dem Kinderflohmarkt können Kin-der und Jugendliche ihre nicht mehr gebrauchten Spielsachen selbst ver-kaufen, ganz ohne Anmeldung. Eine Decke genügt, um die mitgebrachten Spielsachen, Bücher, DVD’s oder elekt-

ronischen Spielsachen auszulegen. «Profis» schreiben ihre Ware mit klei-nen Zettelchen an und haben sogar Münzgeld zum Wechseln dabei. Die Beträge sind klein, und wenn mal der Preis zu hoch angesetzt ist, wird mun-ter verhandelt. Der Kinderflohmarkt findet bei jedem Wetter statt.

Am Spielfest gleich nebenan präsen-tiert das Team der Ludothek Rüschli-kon prämierte Kinder- und Kenner-spiele für Gross und Klein. Wer also mal die Geldbörse stecken lassen und ein neues Spiel kennenlernen möchte, ist hier goldrichtig. Gespielt wird nicht nur an Tischen sondern auch mit Spiel-geräten für den Aussenbereich.

Kontakt: [email protected],www.elternverein-rueschlikon.ch

Samstag, 20. September, 9 bis 13 Uhr, Pausenplatz Dorfschulhaus Rüschlikon.

ZUMBA – mehr als ein TrendTanzen, schwitzen & abnehmen. Wer seine Hüfte schwingt, killt ordentlich Kalorien und die lateinamerikanischen Rhythmen wie beim Zumba, verhindern Langeweile und vorzeitigen Hand- tuchwurf.

Egal ob im Ausgang, am Strand oder im Studio - Menschen, die regelmässig tanzen sind mit höherer Wahrschein-lichkeit in guter gesundheitlicher Ver-fassung. Und wenn’s Spass macht, dann ist Sport auch kein «Mord», son-dern vielmehr ein Hobby mit dem schö-nen Nebeneffekt des Abnehmens. Zumba bringt diese powervolle Ver-schmelzung von heissen Latinorhyth-men mit leicht lernbaren Fitnessbewe-gungen aus Tanz, Aerobic und Intervalltraining, die die Figur in Top-form bringt.

Zumba eignet sich genauso gut zum Abnehmen wie andere Herz-Kreislauf-Trainings. Um abzunehmen sind drei Trainingseinheiten pro Woche empfeh-lenswert. Dabei kann das Zumba-Trai-ning mit anderen Work-Outs, zum Bei-spiel Boot-Camp, Hot Iron oder einem flotten Spaziergang ergänzt werden.

Zumba gehört nicht mehr auf die Liste der Fitnesstrends, sondern ins Stan-dardprogramm der Fitness-Studios. Seinen Kultstatus verdankt das Zumba wohl seinem enormen Potential, Fett effizient zu verbrennen, den Körper

sichtbar zu formen und dabei ganz viel Lebensfreude zu verbreiten.

Suchen Sie auch ein Work-Out, das gesund ist, Spass macht und bei dem die Pfunde purzeln?

Bei labas results – Personal Training & Coaching – wird das Kursprogramm ab Oktober 2014 mit Zumba und anderen effizienten Work-Outs ergänzt.

22. - 27 September: Fitness- und Gesund-heitswoche .Das Kursangebot kann eine Woche lang gratis und unverbindlich getestet werden. Samstag, 27. September: Tag der offenen Tür, mit Apéro, Studioführungen, Wettbewerb, Pilates Matte und Reformer, Personal Training, Ernährungsberatung und Massage.

labas results AGWeingartenstrasse 98803 Rü[email protected] 044 724 10 00www.labas.ch

Kartoffel-Lauchstampf mit RotweinemulsionZutaten Rotweinemulsion1l Pinot Noir0,4l Portwein50g Zucker150g Zwiebeln20g Thymian50g Butter20g Olivenöl10g Maizena10 Pfefferkörner schwarz1 Nelke 3 Lorbeerblätter

Zubereitung- Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen, mit Portwein und Rotwein auffüllen- alle Gewürze bis auf den Thymian beigeben- auf ca. 150 ml einreduzieren, Thymian beigeben und ca. 10 min. ziehen lassen, abpassieren und bei Bedarf mit Maizena abbinden- Reduktion erhitzen und langsam mit der Butter aufmontieren

Zutaten Kartoffel-Lauchstampf300g mehlig kochende Kartoffeln300g LauchMeersalzOlivenöl

Zubereitung- Kartoffeln kochen, pellen und warm stellen- Lauch längs halbieren und in 0,5 cm dicke Streifen schneiden, blanchieren und kalt abschrecken- die Kartoffeln durch eine Kartoffel- presse lassen, den Lauch beigeben, mit Olivenöl und Meersalz abschme- cken und vorsichtig erwärmen

Restaurant Blaue EnteSeefeldstrasse 2238008 Zürichwww.blaue-ente.ch044 388 68 40

Kampagne am «Clean-Up Day» 2013 sichtbar. 100 kg weniger Müll haben die Rüschlikerinnen und Rüschliker damals liegen gelassen. Dieses Jahr liegen die Einwohnerinnen und Ein-wohner nochmals 200 kg darunter. Roger Kurmann, Leiter Tiefbau/Werke, hofft, dass sich die positive Entwick-

lung auch in Zukunft fortsetzt: «Obwohl sich seit Beginn der Anti-Littering-Kampagne schon vieles zum Besseren geändert hat, wünsche ich mir, dass die fleissigen Müllsammler am «Clean-Up Day» im nächsten Jahr noch weniger Arbeit haben werden, als es heute der Fall war.»

Elternverein Rüchlikon labas results AG Rezepttipp

Die Rüschliker Jugend mit vollem Einsatz für eine saubere Umwelt.

Da werden viele Kinderaugen leuchten.

Page 11: Uzs 09 2014

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 11

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Bald ist wieder Chilbi in RüschlikonVereinsengagement, kulinarische Köstlichkeiten und glückliche Kinderaugen: In Rüschlikon bestimmt vom Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Oktober die Chilbi das Dorfbild.

Die Chilbi ist und bleibt auch heute ein Treffpunkt. Viele abgewanderte Rüschliker nutzen die Zeit, um wieder einmal die alte Heimat zu besuchen. Es ist sicher, dass man den einen oder anderen Schulkameraden oder einen «Schuelerschatz» trifft, mit dem man so herrlich über die gute alte Zeit plau-dern kann. Die Rüschliker Chilbi prä-sentiert sich in der heutigen Form mit ihren vielen Vereins-Beizli bereits seit vielen Jahren.

Gleich beim Eingang zum Schulhaus-platz Dorf lockt das Festzelt der «See-brünzler-Gugge» die Ankommenden mit Livemusik, Pizza und Drinks an die Chilbi.

Die Vereine warten mit einigen Überra-schungen und mit viel Liebe dekorier-ten Beizli auf die Besucher und die

Schausteller sind wieder mit Bahnen vertreten. Natürlich ist auch für alle Nachtschwärmer gesorgt. An einer der Bars bei einem Drink und gutem Sound wird es meistens Morgen, bis man sich gute Nacht wünscht.

Auch kulinarisch werden die Besucher verwöhnt: Spaghettizelt, Fischbeiz, Grillzelt, Hot-Dog-Stand, Chäs-Stübli und sogar ein «Oktoberfest» laden die Gäste zum Verweilen und plaudern ein. Die Rüeschliker Chilbi ist ein Treffpunk aller Generationen: Die einen lassen bei Speis und Trank vergangene Zeiten wie-der aufleben und treffen auf «Heimweh-rüeschliker», die den Anlass immer wieder dick in der Agenda anstreichen. Bei dem grossen Angebot hat es sicher für alle etwas dabei. Es lohnt sich bestimmt am Wochenende vom 3. bis 5. Oktober durch die Chilbi zu bummeln und sich von der Vielfalt überraschen zu lassen.

Freitag, 3. Oktober bis Sonntag, 5. Oktober.

Herbstlicher Dorfmärt in RüschlikonSchön aufgereiht stehen sie jeweils am Samstag auf dem Dorfschulhausplatz beim Gemeindehaus: die vielen Markt-stände, die am Dorfmärt nur das Feinste vom Feinen anzubieten haben, beispielsweise Zöpfe, Brot, Gebäck, Käse, Gemüse, Früchte, Eier, Blumen, Honig, Kürbisse und frischer Most, wunderbar gluschtig präsentiert. An anderen Ständen finden die Besuche-rinnen und Besucher Blumen, Wein, selbstgebastelte Artikel, Geschenke und Deko und die Ludothek lädt zum Spielen ein und wird vor allem von Kin-dern und Jugendlichen belagert wurde.

Am Samstag, 20. September ist es wie-der soweit: der Gemeindeverein Rüschlikon lädt zum grossen Rüeschli-ker Dorfmärt ein. Landwirte und andere Rüeschliker verkaufen landwirtschaftli-che Produkte, Frischwaren für den täg-lichen Gebrauch wie Brot, Früchte, Gemüse, Blumen und vieles mehr.

Samstag, 20. September, 9 bis 13 Uhr, auf dem oberen Schulhausplatz (beim Gemeindehaus).

Fondue- und Pizzaplausch im Tennisclub Rüschlikon

Der «Sommer» nähert sich dem Ende – die Zeit für heimelige Feste unter Freunden steht vor der Tür. Der Tennisclub Rüschlikon, zusammen mit seinem Gastgeber Davide Di Genova, stellt zwischen Oktober 2014 bis März 2015 sein Clublokal für Sie und Ihre Gäste zur Verfügung.

Die Anlage liegt im wunderbaren und idyllischen Naherholungsgebiet, weg vom Alltagsstress und Lärm. Geniessen Sie und Ihre Gäste für Firmenanlässe oder private Feste die kleine, aber feine Fondue- oder Pizza-Stube.

Tennis Club RüschlikonVordere LängimoosstrassePostfach 2598803 Rüschlikon

Chilbi Rüschlikon

Gemeindeverein Rüschlikon Tennisclub Rüschlikon

Davide Di Genova bewirtet Sie gerne ab einer Reservation von 16 Personen. Das Clublokal kann für Ihren Anlass exklu-siv gemietet werden.

Reservationen nehmen wir gerne über [email protected] oder 076 471 10 73 entgegen.

Wir freuen uns, Sie und Ihre Gäste in der heimeligen Stube begrüssen zu dürfen!

Ihr Tennisclub Rüschlikon & Davide Di Genova mit Team.Der Dorfmärt ist nicht nur ein Markt, sondern auch ein beliebter Treffpunkt.

Ab 16 Personen kann das Lokal gemietet werden. Ideal für Firmenanlässe oder private Feste.

Viele Attraktionen warten auf die Chilbi-Besucher.

Page 12: Uzs 09 2014

| Unternehmervereinigung Rüschlikon12

Kontakte UVR-Vorstand

PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | 27 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Vereine

Mit einem gepflegten, grosszügigen

und gemütlichen Clubhaus, einem

Clubrestaurant, fünf gepflegten

Sandplätzen (davon zwei mit Flut­

licht) und einer schönen Garten­

anlage gilt der Tennisclub als die

Perle unter den Tennisanlagen am

linken Zürichseeufer.

Wir begrüssen unsere Mitglieder

und Ihre Gäste im clubeigenen Res­

taurant. Das Clubleben ist geprägt

von einem aktiven Wettkampf­

und Plauschturnierangebot, von

Geselligkeit im Kreise der Mitglie­

der und diversen Aktivitäten auf

und neben dem Platz. Unser Club

bietet sowohl im Bereich Wett­

kampf, wie auch im Bereich Plausch

diverse spielerische Aktivitäten auf

dem Tennisplatz:

Jeden Mittwochabend ab 18 Uhr

treffen sich bei guter Witterung

diverse Clubmitglieder zu einem

Dop pelplauschabend. Die Anwe­

senden werden in Doppelpaarun­

gen eingeteilt und es wird in dieser

Paarung 20 Minuten gespielt. An­

schliessend werden die Paarungen

neu zusammengestellt. Der Abend

wird mit einem gemeinsamen

Nachtessen abgeschlossen – ein

idealer Anlass, um Interessenten

und Neumitglieder bei uns zu be­

grüssen.

Im Bereich Wettkampf meldet un­

ser Club jährlich elf Mannschaften,

welche sich auf nationaler (fünf

nationale Teams in sämtlichen

Alterskategorien) und regionaler

Ebene im Interclub messen. Weiter

führt der Tennisclub ein offiziel­

les Swiss Tennis Turnier im Som­

mer durch. Weiter ermöglichen die

Clubmeisterschaften den Clubmit­

gliedern, während den Sommermo­

naten sich gegenseitig zu messen.

Regelmässig werden auch Plausch­

turniere durchgeführt, welche sich

hauptsächlich an Spieler richten,

die nicht wettkampforientiert sind.

Diese Turniere geben so jedem Mit­

glied die Möglichkeit, auch als Fun­

Sportler gegeneinander Spiele aus­

zutragen und auf diese Weise Mit­

glieder kennenzulernen.

Wir legen Wert auf eine aktive Ju­

niorenförderung – unsere Zukunft!

Die Perle am linken Zürichseeufer

Tennisclub Rüschlikon

An einmaliger Lage zwischen Wald und Bauernhof liegt die private Anlage des Tennisclub Rüschlikons – mitten im Naherholungsgebiet der Region Zimmerberg.

Der Juniorenabteilung steht eine

ganze Kommission von Mitgliedern

zur Verfügung, welche auf eigene

Erfahrung in der Juniorenförderung

zurückgreifen können. Sämtliche

Junioren­Trainer wurden durch

Ju gend&Sport und Swiss Tennis

ausgebildet und bieten in sämtli­

chen Alterskategorien (ab 4 Jahren)

ein entsprechend angepasstes, club­

eigenes Juniorentraining an. Es ist

uns wichtig, die Kinder sowohl im

Bereich Tennis als Fun­Sport, wie

auch Wettkampfsport zu fördern.

Wir würden uns freuen, Sie, Ihre

Familie, Kinder oder Freunde bei uns

im Club begrüssen zu dürfen.

Ihr Tennisclub Rüschlikon

Kontakt: Tennisclub Rüschlikon, vordere Längimoosstrasse, 8803 Rüschlikon; Präsident lic. iur. Patrik Bruderer; www.tcr.ch oder über [email protected]; Reser­vationen für das clubeigene Restaurant sind möglich über: 044 724 03 24 oder [email protected]

Kultur

Personaltraining & Coaching bei labas resultslabas results steht für ergebnis-orientiertes Personaltraining und Coaching. Die Ziele der Kunden sind dabei sehr unterschiedlich: zum Beispiel Gewichtsreduktion, Steigerung der Fitness, Verbesse-rung der Körperhaltung und Rü-ckenstärkung, eine ausgeglichene Life Balance, Burn-Out Präven-tion oder gezielte Trainings für Golf- und Tennisspieler/innen. Die individuellen Trainingspro-gramme werden nach einer ein-gehenden Ist-Analyse entwickelt, unter Berücksichtigung der Fakto-ren gesunde Ernährung, richtige Bewegung, aktive Entspannung und mentale Fokussierung. labas results stützt sich dabei auf Er-kenntnisse aus westlicher und fernöstlicher Methodik. Die Trai-

PERSONALTRAINING & COACHING

Das Studio befindet sich beim Bahnhof Rüschlikon, direktneben dem Coop:

Kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch:

labas results AG Weingartenstrasse 9 8803 Rüschlikon

Telefon 044 724 10 00E-Mail [email protected] www.labas.ch

Persönliche Betreuung...

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nings finden je nach Wunsch mit einem Personaltrainer statt, oder als individuelle Trainings mit re-gelmässiger Erfolgskontrolle und Weiterentwicklung bei labas re-sults. Zudem werden wöchentlich Outdoor-Bootcamps für jedermann durchgeführt.

Der Gründer von labas results, Stefan Labas, greift auf eine 25-jährige Karriere und interna-tionale Weiterbildungen (USA, Indien, GB, D) in den Bereichen Gesundheit, Vitalität und Ernäh-rung zurück. Sein Team besteht aus ausgewiesenen Spezialisten, die ihre Kundschaft auf dem Weg zu besserem Wohlbefinden und gesteigerter Leistungsfähigkeit unterstützen und begleiten.

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Der Tennisclub Rüschlikon bietet eine erstklassige Infrastruktur an idyllischer Lage.

ATELIER BARTalacker 16 / Bärengasse8001 Zürich+41 (44) 210 08 [email protected](ab 8 Personen möglich)

Mo bis Fr: 08.00 – 24.00 hSa: 10.00 – 24.00 hSo: geschlossen

atelier_ins_A5queer_col 23.2.2012 11:37 Uhr Seite 1

Der Imitator und Schauspieler

David Bröckelmann zieht wie­

der alle Register und wirft

einen Blick hinter die Kulissen

und zwischen die Details.

Das Saallicht geht aus, der Vor­

hang öffnet sich, doch der

Künstler erscheint nicht. Ein

Sonderfall. Alles ausser Kont­

rolle? Nein, nur ausser Plan!

Kurzerhand springt Ersatz ein.

In diesem Theater ist nichts so

wie es sein sollte. Hier sprechen

Prominente aller Gattungen

vor, treffen Politiker auf Fuss­

baller, messen sich Unterhal­

«Ausser Plan»

tungskönige mit ambitionier­

ten Schlagerstars und selbst der

unverwüstliche Kasperli gibt

sich samt Märchenensemble von

Zeit zu Zeit die Ehre. Ein ka­

barettistischer­musikalischer

Theaterabend der anderen Art:

Unerwartet und abwechslungs­

reich, mit Tempo und skurril.

Öffentliche Vorstellungen in der RegionFreitag, 25. Mai 2012, 20 Uhr,

Belvoir Saal, Hotel Belvoir,

Rüschlikon

VorverkaufsstellenReservation unter:

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oder T 0900 325 325

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RestaurationGerne begrüsst Sie das Belvoir

Team vor oder nach der Vorstel­

lung im Restaurant oder der

Belbar. Bitte reservieren Ihren

Tisch unter 044 723 83 83.

David Bröckelmanns zweites Soloprogramm

Im Belvoir

David Bröckelmann

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Die Lehrbetriebe und die Gewerbezeitung gratulieren zur bestandenen Prüfung

Offene Lehrstellen 2015 im Hotel Belvoir

Restaurationsfachfrau/-mann EFZ (3 Jahre, abgeschlossene Oberstufe),

Hotelfachfrau/-mann EFZ (3 Jahre, abgeschlossene Oberstufe),

Koch EFZ (3 Jahre, abgeschlossene Oberstufe)

Hotel BelvoirHerr Christian PfundLeiter Human ResourcesSäumerstrasse 378803 Rü[email protected]

Das 4* Superior Hotel Belvoir in Rüschli-kon zeichnet sich unter anderem durch die Toplage sowie die einmalige Rund-sicht über den Zürichsee aus. Das Hotel hat sich mit seinen 60 topmodernen Zimmern und Suiten - alle mit Seesicht - einen Namen als Geschäfts-, Seminar- und Tagungshotel gemacht. Motivierte und selbständige Mitarbeiter sind das grösste Kapital. Aus diesem Grund werden Aus- und Weiterbildun-gen stets gefördert und unterstützt. Unterschiedlichste Berufsgattungen tragen zum Erfolg bei, weshalb sich das Belvoir Team aus Berufen von Küche, Service, Housekeeping, Rezeption und Tourismus den unterschiedlichsten Gäs-tebedürfnissen annehmen. Eigene Ideen von Mitarbeitenden werden geschätzt und dank den kurzen Informationswe-gen im Arbeitsgeschehen umgesetzt. Auch der Nachwuchs in der Hotellerie und der Gastronomie ist uns wichtig, deshalb bietet das Hotel verschiedene Ausbildungs- und Praktikumsplätze an. Alle Infos: www.hotel-belvoir.ch

Hotel Belvoir

Nächste Termine der UVRDonnerstag, 30. Oktober, 12 UhrLunchtalk, Restaurant Rose, Gast: GR Urs Keim

Freitag, 5. DezemberChlausdinner

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Page 13: Uzs 09 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 13

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Liebe Leserinnen und LeserDie Zeit nach den Sommerferien hat es in sich. Die Aktivitäten von Gewerbe und Vereinen erreichen ihren Höhepunkt. Fast täglich könnte man an einem geselligen Anlass, an einer Verkaufsförderung oder einer Produktepräsentation teilnehmen. An den Wochenenden gar mehrmals täglich. Die Vereine sind auf ihren Herbstreisen unterwegs und geniessen die Geselligkeit, stärken das Miteinander und belohnen sich für ihr grosses, freiwilliges Engage-ment. Meistens berappen die Mitglieder diese Ausflüge sogar aus der eigenen Tasche, weil diese es ihnen wert sind. Von ihnen und ihresgleichen leben unsere Gesellschaft und unser Dorf im Speziellen.

Oft sind es gerade diese gemeinsamen Unternehmungen, die unvergesslich sind, an die wir gerne zurückdenken. Auch der Gotthardstrassenmarkt ist eine feste Grösse im Jahresablauf der Gemeinde, an die wir uns immer wieder gerne erinnern. Dieses Jahr war er besonders gross, die Vielfalt der Waren und der Aktivitäten enorm, der Besucherandrang grossartig und selbst das Wetter war uns gnädig gestimmt. Das beeindruckende Zusammenspiel von Gewerbe, Detailhandel, Marktfahrern Vereinen sowie Besucherinnen und Besuchern erfreute mich persönlich ausserordentlich. Es war wirklich ein Thalwiler Erlebnistag. Haben Sie dies nicht auch so empfunden?

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen goldenen Herbst und grüsse Sie herzlich. Diese Grüsse verbinde ich gerne mit der Aufforderung, am vielfältig Gebotenen teilzunehmen und so den organisierenden Vereinen, Firmen und Orga-nisationen Ihre Wertschätzung auszudrücken.

Märk FankhauserGemeindepräsident Thalwil

Gemeindepräsident Märk Fankhauser

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Gotthardstrassenmarkt

Willi, der «Master of Risotto»

So entsteht das legendäre HGV-Risotto von Willi Loretan:

«Noch nie war der Andrang am Risot-tostand so gross», sagt Willi Loretan und Reinhold Meuwly pflichtet ihm bei. Über 45 Kilo Reis wurde am letz-ten Samstag im August zum legen-dären Risotto des Handwerker- und Gewerbevereins verkocht.

Neuer Risotto-Rekord: Willi Loretan und Reinhold Meuwly kochten am Gott-hardstrassenmarkt Unmengen des köstlichen Reisgerichts.

Der Vorstand des HGV Thalwil hatte alle Hände voll zu tun. Die Besucherin-nen und Besucher waren begeistert und konnten es kaum abwarten bis jeweils die nächste riesige Portion Pilzrisotto fertig gekocht und zum Verzehr bereit war. Willi Loretan, der seit über 20 Jahren für den

HGV Thalwil die feine Tessiner Spezialität kocht, kam nicht nur bei den Thalwilerin-nen und Thalwilern gut an, er hatte auch internationale Gäste. Nach dem Verzehr eines Risottos lobte eine englischspre-chende Dame den Koch über alle Mas-sen und nannte ihn: Master of Risotto!

Olivenöl in die riesige Pfanne über dem Holzfeuer erwärmen.

Frische Zutaten für ein feines Risotto.

Gut umrühren ist wichtig.

Rühren, rühren und weiter rühren, am besten in einer Acht.

Zwiebeln, Lauch, Champignons, Steinpilze und frische Eierschwämmli anbraten.

Mit viel Weisswein ablöschen.

Würzen, mit Parmesan bestreuen und geniessen!

Carnaroli-Reis dazugeben und mitrösten.

Immer wieder heisse Bouillon hinzugeben und weiterrühren.

Liebe Leserinnen und LeserDer Gotthardstrassenmarkt war auch von Petrus begünstigt und es herrschte tolle Stimmung; wir danken allen Besucherinnen und Besuchern und vermelden neuen Rekord beim Risottokochen von über 40 Kilo Risotto-reis in ein paar Stunden!

Die gewa2014 Wädenswil mit vielen Ausstelle-rinnen und Ausstellern hat wieder gezeigt, dass das Gewerbe das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft ist, mit Schaffung von Arbeitsplätzen und den Her-stellern im Bauwesen und allen wichtigen Branchen.

Apropos Immobilienbranche, der Markt hat wegen der politischen Massnah-men schon korrigiert und weitere restriktive Einschnitte speziell beim Finan-zieren sind fürs Gewerbe und das Land kontraproduktiv. Als «reiches» Land haben wir noch immer eine tiefe Besitzerquote. Die umstrittene fiktive Eigen-mietwertbesteuerung ist auch überfällig für eine Anpassung.

Wir wünschen einen schönen erfolgreichen Herbst

Karl GerberPräsident HGV Thalwil

Präsident HGV Thalwil

TERMINE

Donnerstag, 25. SeptemberBlick hinter die Kulissen – RIGEX AG Scheinerei + Innenausbau

Page 14: Uzs 09 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil14

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Ein märchenhafter Platz für den ganz speziellen Tag.

Mit wunderschöner Sicht auf den Zürichsee und bei schönem Wetter auch auf unserer Panorama-Terrasse, sind wir jeden Tag für Sie da.

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Galerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Fax: +41 44 771 37 38 Mob: +41 76 347 03 69

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Raiffeisenbank Thalwil

«Wertvoll ist das Lebensgefühl in den eigenen vier Wänden»

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTelefon 044 723 80 80www.raiffeisen.ch/thalwil

Jeannette Perroud-Weiss, Senior Kreditberaterin Tel. 044 723 80 74 [email protected]

Mieten oder ein Eigenheim kaufen? Jeannette Perroud-Weiss von der Raiffeisenbank Thalwil sagt, für wen sich der Kauf empfiehlt.

In welchem Fall soll jemand den Wunsch nach der eigenen Wohnim-mobilie in die Tat umsetzen?Wer von einem eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung träumt und den Traum finanzieren kann, sollte ihn verwirklichen. In eine Immobilie investiertes Kapital ist in der Regel gut angelegt. Besonders wertvoll ist das Lebensgefühl: In den eigenen vier Wänden wohnen Sie anders als in einem gemieteten Zuhause.

Gibt es Argumente gegen den Kauf einer Wohnimmobilie?Ja, zum Beispiel das fabelhafte Schweizer Mietwohnungsangebot. Zudem gibt ein eigenes Haus mehr Arbeit. Wenn Sie alle, aber auch wirk-lich alle Kosten berücksichtigen und noch die Arbeit für den Unterhalt dazu nehmen, rinnt der finanzielle Vorteil in Ihrer Kalkulation dahin. Stockwerk-eigentümer müssen beachten, dass sie nur Miteigentümer sind. Sobald sie aus ihrer Wohnung auf den Gang treten, befinden sie sich auf gemein-samem Grund. Das birgt Konfliktpo-

tenzial. Dennoch: Wer all das berück-sichtigt und sich die eigenen vier Wände wünscht, kann frohen Mutes kaufen.

Wie finde ich heraus, ob ich mir das Eigenheim leisten kann?Setzen Sie sich mit Ihrem Berater in Kontakt. Interessant ist auch unser Tragbarkeitsrechner, der Ihnen online auf unserer Homepage zur Verfügung steht. Die Kalkulation basiert auf Ihrem jährlichen Bruttoeinkommen und geht nicht vom aktuell sehr tiefen Hypothekarzinssatz aus, sondern von einem langjährigen Mittelwert. So ist sichergestellt, dass Sie Ihr Eigenheim auch auf lange Frist halten können. Ebenfalls berücksichtigt werden die Unterhalts- und Nebenkosten sowie die jährlich fälligen Amortisations-zahlungen. Gemäss Faustregel dürfen die laufenden Kosten (inklusive aller Nebeneffekte) fürs Wohnen einen Drittel Ihres regelmässigen Einkom-mens nicht überschreiten.

Bei Fragen beraten wir Sie gerne per-sönlich. Wir berücksichtigen dabei alle relevanten Aspekte und helfen Ihnen, die Finanzierungslösung zu finden, die zu Ihnen passt. Wir freuen uns auf Sie!

Der Herbst ist da!Tiefblauer Himmel, farbenfrohe Wäl-der, weisse Berggipfel – eine Farb-pracht der Herbst. Er lädt ein zu Wan-derungen, Mountainbiketouren oder einfach zu einem Spaziergang durch die malerische, herbstliche Land-schaft. Aber Achtung: mit dem Farb-wechsel beginnt spätestens auch der zweite Höhepunkt der Zeckensaison.

Wussten Sie, dass…

… Zecken sich nicht von Bäumen fallen lassen? Zecken klettern maximal 1,5 Meter hoch.

... FSME-Viren sich im Speichel der Zecke befindet und diese unmittelbar beim Stich übertragen werden?

... Borreliose-Erreger sich im Darm der Zecke befinden und meist erst nach ca. 24 Stunden übertragen werden?

... Bereits 10% aller Zecken in Europa Träger von Borreliose-Erreger sind?

Sicherheitstipps generell:

Um Zecken von vornherein aus dem Weg zu gehen, sollten Sie Kleidung wählen, die möglichst viel Körperober-fläche bedeckt und den Kontakt zu Bü-schen und hohen Gräsern meiden.

Benutzen Sie Zeckenschutzmittel.

Nach Ihrem Freizeitprogramm im Freien suchen Sie Ihren Körper nach Zecken ab. Beliebte Stelle für Zecken: Kniekehle, Innenseite der Oberschenkel, Leistengegend, Hals, Nacken, Achseln.

Haben Sie eine Zecke entdeckt, ent-fernen Sie diese so rasch als mög-lich. Verwenden Sie dabei das richti-ge Hilfsmittel (z.B. eine Zeckenkarte).

Bleiben beim Entfernen der Zecke Teile unter der Haut stecken oder sind Hautveränderungen an der Stichstelle festzustellen, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Was Sie auf keinen Fall tun sollen:

Mit dem Fingern den Körper der Zecke anfassen (Quetschgefahr). Es kann zu einer frühzeitigen Übertragung der Erreger kommen.

Zecken in Öl ertränken, denn dann erbricht die Zecke den Darminhalt in die Einstichstelle - inkl. alle Er-reger (z.B. Borreliose).

Keine Geheimtipps bzw. Hausmit-tel verwenden. Das Abbrennen ei-ner Zecke hat z.B. gleich mehrere Gefahrenquellen.

Franz ZimmerliKundenberater VBVMobile 079 475 07 [email protected]

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Page 15: Uzs 09 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 15

Tobias Rüfenacht, Coaching

Was uns widerstandsfähig macht…

Weshalb lassen sich manche Men-schen von Veränderungen und Rück-schlägen im Leben nicht oder nur kurz aus dem Gleichgewicht bringen? Was zeichnet Menschen aus, die über Widerstandskraft oder eben «Resili-enz» verfügen?

Sinnbildlich kann Resilienz mit dem «Stehaufmännchen» verglichen wer-den. Es reagiert auf äussere Einflüsse in dem es kippt, es richtet sich jedoch aus jeder Lage wieder auf. Bei Men-schen drückt Resilienz die Fähigkeit aus, mit Druck, Veränderungen, Un-gewissheiten und Rückschlägen im Leben umgehen zu können.

Resiliente Menschen verfügen über folgende Eigenschaften:- Fähigkeit zur Selbstregulierung- gesundes, positives Selbstbild ge-

paart mit realistischem Optimismus- Zielorientierung- Stabile Beziehung zu einer Vertrau-

ensperson- Empathie und die Fähigkeit mit an-

deren in Kontakt treten zu können

Wie resilient sind Sie?Demnach verfügen hoch resiliente Menschen über die Fähigkeit, ihre Emotionen und Bedürfnisse wahr-zunehmen, sie richtig einzuschätzen und sich zu entscheiden, in welchem Ausmass sie – in einer gegebenen Si-tuation - den Emotionen freien Lauf lassen, respektive den Bedürfnissen unbeirrt nachgehen. Sie kennen ihre

Eigenschaften, ihre Fähigkeiten und glauben an diese. Sie verfolgen klare Ziele im Leben und scheuen nicht, diese von Zeit zu Zeit anzupassen. Hoch resiliente Menschen verfügen über ein soziales Umfeld, welches ih-nen Halt gibt. Sie sind empathisch und können auf andere offen zugehen.

Selbstregulierung als Tor zu Resili-enzDie Fähigkeit zur Selbstregulierung ist ein zentraler Faktor. Selbstregulie-rung bedeutet mit den eigenen Cha-rakter- und Persönlichkeitsaspekten in unterschiedlichen Situationen umgehen zu wissen. Sie bedingt Re-flexion des eigenen Daseins; die Aus-einandersetzung mit den Charakter-eigenschaften, Ressourcen, Gefühlen, Ängsten und Freuden. Ist der Mensch fähig sich selbst zu regulieren, gibt ihm das ein gutes Gefühl der Selbst-wirksamkeit und damit die Fähigkeit nach eigenem Bestimmen mit Rück-schlägen im Leben umzugehen und sich neu auszurichten.

Unterstützung für Ihre Widerstands-fähigkeitEin Coaching unterstützt Sie bei der Selbstreflexion und beim Erforschen und Weiterentwickeln Ihrer persön-lichen Resilienz-Faktoren. Dadurch stärken Sie Ihre Selbstmanagement-Fähigkeiten und steigern Ihre Wider-standskraft auch in persönlich her-ausfordernden Situationen.Nehmen Sie Zeit für sich! Kontaktie-ren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch. Ich freue mich auf Sie.

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Der Herbst ist da!

FC Thalwil

Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 1. Liga und dem Klassenerhalt war dies natürlich eine enorme Motivation. Z um Auftakt erreichte das Team von Trainer Jerome Oswald und Sportchef Patrick Kamm ein verdientes 2:2 Remis beim FC Winterthur U21 in letz-ter Minute.

Die neu oft am Samstag um 16 Uhr aus-getragenen Heimspiele auf dem Etzli-berg sollen der Mannschaft Erfolg und auch mehr Zuschauer bringen. Der 1. Mannschaft gelang zum Heimauftakt ein verdienter Sieg nach hartem Stück Arbeit gegen den Aufsteiger FC Seuzach. Der wichtige Sponsorenclub, Club 75, schien mit dem zur Pause gesponserten Apéro bereits eine positive Vorahnung gehabt zu haben.

In der Woche darauf fanden mit dem Mannschaftsfoto und der Generalver-sammlung zwei wichtige Meilensteine statt. Der neu gewählte Vorstand mit Kassierin Gabi Auth und dem neuen Prä-sidum (Präsident Roger Leutwyler, Vize-Präsident Pascal Fankhauser) wurde ei-nem Generationenwechsel unterzogen.

Nach einem überzeugenden Testspiel-sieg gegen den FC Ibach am freien Cup-Wochenende und mit vier Punkten aus zwei Spielen ging es zum grossen Fa-voriten aus Muri sogar um die histori-sche Möglichkeit der Tabellenführung. Doch dies schien das Team eher zu lähmen. Erst eine völlig ungerechtfer-tigte rote Karte gegen den Neuzugang

Der Start in die neue Saison ist der ersten Mannschaft des FC Thalwil geglückt

Kevin Hediger weckte das Team auf. Trotzdem hinterliess am Schluss die Enttäuschung über die 1:0 Niederlage ihre Spuren. Zum Glück stand eine Englische Woche an, mit der Möglichkeit alles wieder zu korrigieren. Dies gelang dann nach zä-her erster Halbzeit mit einem 2:0 Heim-sieg gegen den Favoriten aus Eschen Mauren. Somit belegt man nach vier Spielen den 3. Platz.

Die 2. Mannschaft ist mässig in die Meisterschaft der 3. Liga gestartet. Einem Start 1:1 Unentschieden gegen Siebnen, einem 5:0 Furioso gegen den FC Freienbach und einer knappen 1:0 Auswärtsniederlage in Affoltern a.A., steht momentan nach drei Spielen der 7. Platz. Die aktive Mannschaft der Frauen aus der 3. Liga steht nach ei-nem torlosen Start-Unentschieden ge-

gen den FC Schwerzenbach und einem 0:1 Auswärtssieg im Derby beim FC Wädenswil an hervorragender 3. Stel-le. Auch die ganze Juniorinnen- und Ju-niorenabteilung ist in die neue Saison gestartet. Resultate, Tabellenplätze und weitere Spiele findet man auf der Homepage des FC Thalwils. (www.fcthalwil.ch)

Nächstes grosses Highlight: Samstag, 11.Oktober, 16 Uhr, Cup-Vorausscheidung für Saison 2015/2016 gegen den FC Cham zu Hause auf dem Etzliberg.

Juristisches einfach erklärt

Niemand denkt gerne daran, dass er infolge eines Unfalles oder einer Krankheit temporär oder für länger handlungsfähig werden könnte. Aus diesem Grunde wird es häufig ver-passt, entsprechende Vorkehrungen für einen Notfall zu treffen. Ein solches Versäumnis kann dann für Angehörige und Geschäftspartner zu schwierigen Situationen führen. Mit einigen Mass-nahmen kann für solche Notfälle vor-gesorgt werden.Seit der Revision des Vormundschafts-rechts besteht die Möglichkeit einen soge-nannten Vorsorgeauftrag zu erstellen. In diesem Auftrag kann das Wichtigste für den Fall des Eintritts der Handlungsun-fähigkeit geregelt werden. Im Vorsor-geauftrag kann eine Vertrauensperson bezeichnet werden, welche anstelle des Auftraggebers handeln kann. Dieser Per-son können auch konkrete Handlungsan-weisungen erteilt werden. Ein weiteres hilfreiches Instrument ist die Generalvollmacht. Diese kann im Kanton Zürich bei einem Notariat erstellt und dort beglaubigt werden. In der Generalvoll-macht ist festzuhalten, dass diese auch beim Eintritt der Handlungsunfähigkeit und über den Tod hinaus gilt. Durch die Generalvollmacht wird ein Bevollmäch-

Vorkehrungen für Notfall- und Krisensituationtigter in die Lage versetzt, sämtliche Rechtshandlungen, welche nicht vertre-tungsfeindlich sind, für den Vollmacht-geber vorzunehmen. Da die Generalvoll-macht umfassende Geschäftsbefugnisse begründet, darf sie nur an Vertrauens-personen erteilt werden.Ist jemand temporär nicht mehr hand-lungsfähig, so kann er auch keine Geld-überweisungen mehr veranlassen. Die laufenden Geschäfte, sowohl privater wie geschäftlicher Natur, müssen aber weiterhin abgewickelt werden kön-nen. Aus diesem Grunde sollte auch eine sog. Bankvollmacht erstellt wer-den, welche es dem Bevollmächtigten ermöglicht, über Gelder des Auftragge-bers zu verfügen, um notwendige Zah-lungen zu veranlassen. Bei kleineren Betrieben sind Stell-vertretungsregelungen zu treffen. Die Stellvertreter sind laufend über die aktuellen Geschäftsvorgänge zu infor-mieren, damit sie «einspringen» kön-nen. Zeichnungsberechtigungen sind so zu regeln, dass die Gesellschaft zeichnungsfähig bleibt. Gibt es bspw. nur zwei Kollektivzeichnungsberech-tigte, so kann eine Gesellschaft nicht mehr rechtsgültig handeln, wenn einer der Zeichnungsberechtigten ausfällt.

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Recht-suchende eine unentgeltliche Ori-entierungshilfe. Anwälte des Zür-cher Anwaltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zeigen Wege für das weitere Vor-gehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

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Dies ist bei der Regelung der Zeich-nungsrechte für eine Gesellschaft ent-sprechend zu berücksichtigen. Auch in Organisationsreglementen ist solchen unerwarteten Situation entsprechend Rechnung zu tragen.

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Page 16: Uzs 09 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil16

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Soll ich oder soll ich nicht?Stehen Sie kurz vor dem Entscheid, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, und fragen sich im heutigen Marktum-feld: «Soll ich wirklich oder soll ich nicht?» Die Antwort lautet: «Wollen Sie und können Sie? Dann sollen Sie.» Weshalb, erfahren Sie hier.

Wenn Sie sich mit dem Gedanken befas-sen, ein Eigenheim zu kaufen, aber unsi-cher sind, sind Sie in bester Gesellschaft. Die Frage «Soll ich oder soll ich nicht?» verursacht jedem Kaufinteressenten spätestens kurz vor der Vertragsunter-zeichnung nachts einen feuchten Na-cken. Niemand ist da, der einem die Si-cherheit gibt, den richtigen Entscheid zu treffen. Niemand ist da, der verlässlich weiss, wohin sich der Immobilienmarkt bewegt, und niemand weiss, wie sich die Hypothekarzinsen langfristig entwi-ckeln. Offen bleibt zudem, ob der Bezug von Pensionskassen- geldern in Zukunft noch möglich ist, und last, but not least mutet die Beurteilung, ob ein Kaufpreis angemessen ist, oft willkürlich an. Die eine Bankschätzung bescheinigt ja, eine andere nein.

Bei all diesen unbeantworteten Fragen ist die Unsicherheit vor dem Kaufent-scheid mehr als verständlich. Trotzdem ist meine Empfehlung dieselbe wie vor fünf, zehn und auch vor zwanzig Jah-ren: Wer ein Eigenheim heute und nicht erst in unbestimmter Zukunft will, eine den persönlichen Vorstellungen und Be-dürfnissen entsprechende Wunsch- im-mobilie gefunden hat sowie Tragbarkeit

und Finanzierung langfristig sicherstel-len kann, der darf auch heute mit gutem Gewissen kaufen. Warum?

– In den bald dreissig Jahren des Be-stehens von Walde & Partner habe ich in unseren Regionen Zürich und In-nerschweiz kaum ein Haus oder eine Wohnung gesehen, die langfristig an Wert verloren haben. Dies gilt nicht nur für Immobilien an Toplagen, sondern durchaus auch für solche an mittleren Lagen. Das Geld ist also gut investiert.

– Die viel diskutierte und gewünschte Beruhigung der Immobilienpreise ist seit Ende 2013 anhaltend im Gange.Die Preise steigen nicht mehr in dem Ausmass wie zuvor. Im Gegenteil: Sie bewegen sich in den meisten Immobi-lienkategorien sowie in fast allen Regi-onen seitwärts. Bei sehr teuren Ange-boten findet sogar eine Preiskorrektur statt. Damit ist die Gefahr einer Immobi-lienblase gebannt. Gefahr droht höchs-tens noch von Seiten der Behörden, falls einseitig zusätzliche Regulierungs-massnahmen beschlossen werden soll-ten, die den Immobilienmarkt ungewollt zum Erliegen bringen könnten.

– Die Hypothekarzinsen sind wieder auf einem historischen Tief. Aufgrund der unsicheren geopolitischen Lage, der wirtschaftlichen Entwicklung und damit des starken Schweizerfrankens deutet alles darauf hin, dass sich die Zinsen längerfristig auf niedrigem Niveau be-wegen werden.

– Ob der Vorbezug von Pensionskassen-geldern für den Erwerb von Eigenhei-men in Zukunft noch möglich ist, bleibt vorderhand offen. Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass der bundes-rätliche Richtungsentscheid im Parla-ment durchkommt. Trotzdem empfeh-le ich Kaufinteressenten, die jetzt ein Eigenheim kaufen wollen und für das benötigte Eigenkapital auf diesen Anteil angewiesen sind, den Bezug vorzuneh-men. Backstein oder Pensionskasse? Wo das Geld sicherer angelegt ist, muss jeder für sich beantworten.

Beherzigen Sie als Kaufinteressent die folgenden fünf Tipps. Damit schaffen Sie die bestmögliche Entscheidungs- grundlage für den Kauf Ihres Eigen-heims und haben die grösstmögliche Sicherheit, auch «richtig» zu entschei-den.

Tipps von Gerhard WaldeGerhard Walde empfiehlt, im heutigen Marktumfeld beim Eigenheimkauf wie folgt vorzugehen:

1. Erstellen Sie ein Budget: Setzen Sie sich schonungslos mit Ihren persönli-chen finanziellen Möglichkeiten ausei-nander. Sprechen Sie mit Ihrer Bank. Bringen Sie in Erfahrung, was Sie sich leisten können und wollen, damit der Wohntraum nicht zum Albtraum wird.

2. Erstellen Sie eine Liste: Setzen Sie sich (zusammen mit dem Partner) an den Tisch und bestimmen Sie die zehn wichtigsten Anforderungen an Ihr Wunschobjekt. Diese Liste zu erarbei-ten ist nicht so leicht, wie man meint. Doch der Aufwand lohnt sich, denn sie ist das wichtigste Instrument, damit Sie die Wunschliegenschaft finden.

3. Suchen und prüfen: Informieren Sie sich auf den Immobilienportalen im Internet und verschaffen Sie sich anhand Ihrer Zehn-Punkte-Liste ei-nen Überblick. Besichtigen Sie mög-lichst viele Angebote, die in Frage kommen könnten, und tun Sie dies in kurzer Zeit. Nur so können Sie ob-jektiv vergleichen. Prüfen Sie jedes Angebot anhand Ihrer Liste. Kommen Sie auf sieben Übereinstimmungen, prüfen Sie es genauer.

4. Verhandeln und entscheiden: Ent-spricht ein Angebot in mindestens acht Punkten Ihren Vorstellungen, haben Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit die Wun-schimmobilie gefunden. Signalisieren Sie sofort Ihr Interesse und unterbreiten Sie ein seriöses Angebot. Holen Sie von min-destens drei Banken oder Hypothekenan-bietern eine Offerte ein, es lohnt sich. Ist die Finanzierung gesichert, können Sie sich guten Gewissens dafür entscheiden – auch heute.

5. Der Preis liegt über der Bankschät-zung, was tun? Es kann vorkommen, dass der Kaufpreis über dem Schätzwert der Bank liegt, Sie die Immobilie aber trotz-dem kaufen wollen und können. Eine Dif-ferenz von fünf bis zehn Prozent ist nicht aussergewöhnlich. Nehmen wir an, die Differenz beträgt 100’000 Franken (die Sie als zusätzliches Eigenkapital einbringen müssen). Überlegen Sie sich, wie viel es Ihnen wert ist, in den nächsten 20 Jahren in Ihrer Wunschimmobilie zu wohnen. Auf 20 Jahre gerechnet beträgt die Mehrbe-lastung noch 5000 Franken jährlich bezie-hungsweise rund 400 Franken monatlich.

Ergänzende Auskünfte erteilt:Gerhard E. WaldeWalde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 1078702 ZollikonTel. +41 44 396 60 60Fax +41 44 396 60 90 [email protected], www.walde.ch

Gerhard Walde, Walde & Partner Immobilien, über den Umgang mit Unsicherheiten beim Eigenheimkauf.

Anstossen zur internen Gründung von BNI-Zimmerberg.

BNI-Chapters Zimmerberg

Die Mitgliedschaft in einem Handwerk und Gewerbeverein wird durch geziel-tes Empfehlungs-Marketing optimal ergänzt. Dies hat die Gewinnung von Neukunden mit hoher Erfolgsquote zum Ziel. Unternehmer bringen sich über ihr Netzwerk gegenseitig ins Spiel.Wer mehr Kunden und mehr Umsatz am Zimmerberg sucht, ist in der Un-

Einladung zum offiziellen Gründungs-Frühstück des BNI-Chapters Zimmer-berg. Mittwoch 24. September 2014, 6.30 bis 9.30 Uhr im Hotel Sedartis, Bahn-hofstrasse 15/16, 8800 Thalwil.

ternehmergruppe «Zimmerberg» herz-lich willkommen. HGV-Mitglieder haben die Gelegenheit, sich als Gast beim Gründungs-Frühstück, ein Bild von BNI-Zimmerberg zu machen – der Eintritt ist frei.

Mehr Infos: 043 305 74 00 oder 044 770 21 65

«Wer gibt gewinnt» – ein Geschäftsmodell macht Schule

Page 17: Uzs 09 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 17

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Wir haben sie alle!

Thalwil, Herbst 2014

Geschätzte Kundschaft

Seit vielen Jahren sind die Firma H.P. Lang, Sanitäre Anlagen und die Firma Wälti Haustechnik GmbH in Thalwil verwurzelt und tätig. Um auchin Zukunft weiterhin für Sie unsere Dienstleistungen anbieten zu können, haben wir beschlossen, einen gemeinsamen Weg zu gehen.Die beiden Betriebe werden daher per 1.1.2015 zusammengeführt und unter dem Namen:

Lang und Wälti GmbH Sanitäre Anlagen

an der Wiesenstrase 22 in Thalwil unter der Telefon-Nr. 044 720 16 15 weitergeführt. Ebenso werden die Werkstatt und der Sanitär-Laden an diesem Ort weiterbestehen.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft und auf die damit verbundenenHerausforderungen und sind stolz, Sie weiterhin zu unserer Kundschaft zählen zu dürfen.

Freundliche Grüsse

Hans-Peter Lang Patrik Wälti

Alte Landstrasse 182 www.wälti-haustechnik.ch 8800 Thalwil

Tel: 044 720 59 44 Fax: 044 720 59 69 kontakt@wälti-haustechnik.ch

Wälti GmbH

Haustechnik

Viel Interesse an der neuen KölliBeck-Filiale.

Die Piano Brothers sorgten für Stimmung.

Höhepunkt war das Konzert des Männerchors.

Experten-Tipp

Mit den richtigen Vorsorge-Produkten sparen Sie fürs Alter und zahlen erst noch weniger Steu-ern – bei vollem Versicherungsschutz.

Die Beiträge aus AHV und Pensionskasse reichen oft nicht aus, um nach der Pensionierung den gewohnten Lebensstandard zu halten. Deshalb gewinnt die private Altersvorsorge stetig an Bedeutung.

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Roger Leutwyler, seit Februar 2013 Leiter Vorsorge und Mitglied der Geschäftsleitung der Zurich Generalagentur Reinhold Meuwly mit Standort Thalwil und Horgen. Mit sei-ner Weiterbildung als Betriebsökonom FH berät er kompe-tent Kunden in allen Versicherungs-und Vermögensberei-chen. Er ist zudem seit August 2014 Präsident des Fussballclub Thalwil und als Finanzchef im OK der Thalwi-ler Gewerbeschau 2016.

Steuern sparen durch Vorsorgen

KölliBeck

Grosses Fest zu Eröffnung des KölliBecks im Obstgarten

Mit einem grossen Dorfplatzfest, Musik, Spielen und zahlreichen Gästen eröffneten Marita und Hansruedi Köl-liker am 23. August die neue Kölli-Beck-Filiale im Gattiker Obstgarten.

Endlich war wieder einmal richtig etwas los im Zentrum von Gattikon. Es wurde gefeiert mit Musik der Piano Brothers,

getanzt mit den Schülern des Tanzstu-dios Rainbow, die CEVI Thalwil-Langnau lud zum Spiel, Würste vom Grill, Thal-wiler Bier und Striezel, frisch aus dem Ofen, sorgten für kulinarischen Genuss. Der Höhepunkt war der Männerchor Gattikon, der um 14 Uhr ein Konzert gab.Anlass dafür war die Eröffnung der Köl-liBeck-Filiale im Obstgarten. «Wir hof-fen mit unserem Konzept, einen Beitrag zur Wiederbelebung dieses Zentrums zu leisten,» hatte Hansruedi Kölliker im Vorfeld verraten.

Neben der klassische Bäckerei wie in Thalwil und Oberrieden, hat die Filiale KölliBeck im Obstgarten ein Kafi mit gemütlicher Sitzecke und einem gros-sen Tisch, der zum «Gattiker Familien-tisch» und damit zu einem Treffpunkt werden soll, an dem sich die Generatio-nen begegnen. Zudem hat der Laden im Obstgarten frische Waren des täglichen

Bedarfs im Angebot. Dazu gehört eine kleine, feine Auswahl an marktfrischem Gemüse, Würste und Fleischwaren vom Bauernhof Sihlhalden, Milch und Eier vom Horgenberg, Fleisch und Käse von den langjährigen Partnern Metzger Kraus und Chäs Bannwart und ein klei-nes aber feines Weinsortiment mit dem Schwerpunkt lokale Anbieter.Neu im Obstgarten ist auch die integ-rierte Postagentur, für die Gattiker Be-völkerung ein Grund mehr, im Dorf ein-zukaufen.

KölliBeckIm Obstgarten8136 Gattikon

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 bis 18:30 UhrSamstag 7 bis 16 UhrSonntag ab 8 bis 16 Uhr

Page 18: Uzs 09 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil18

Kontakte HGV-Vorstand

PräsidentKarl GerberHotel/Ristorant Tre StelleGattikonerstrasse 928136 GattikonT 044 720 17 18 / F 044 720 17 [email protected]

Vize PräsidentBruno DürrenbergerSTAEGER AG ThalwilAlte Landstrasse 158/1608800 ThalwilT 044 720 13 62 / F 044 722 13 [email protected]

Kommunikation/WerbungPeter GutWeban.chHinterer Mettliweg 1T 043 305 74 [email protected]

KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42 / F 044 721 42 [email protected]

AktuarAndreas EichholzerUBS ThalwilGotthardstrasse 408800 ThalwilT 044 722 93 [email protected]

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35 / F 044 724 30 [email protected]

BeisitzerReinhold MeuwlyZurich VersicherungenZürcherstrasse 59/618800 ThalwilT 044 722 76 15 / F 044 639 82 [email protected]

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Seechirurgie

Hernienoperation mit Bio-Netz

Das medizinische Praxiszentrum Seechirurgie als kompetenter Partner im Gesundheitswesen und im Speziel-len das Hernienzentrum Schweiz wurde Ihnen bereits schon einmal hier in der Gewerbezeitung vorgestellt. Bei der häufigen Erkrankung der Leistenbrü-che oder auch Bauchwandbrüche, wobei man insbesondere bei den Leis-tenbrüchen derzeit von einem Krank-heitsgeschehen auf Grund von Binde-gewebsanomalien ausgeht, werden Sie diesmal auf eine weitere Möglichkeit im Rahmen der auf Sie zugeschnittenen adaptierten Therapie hingewiesen. Bei erwachsenen Patienten ist derzeit generell die operative Versorgung unter zu Hilfenahme einer Netzverstärkung (Kunststoffnetzplastik) empfohlen, wobei diese sowohl minimalinvasiv (Schlüssellochtechnik) als auch klas-sisch über die offene Schnittführung erfolgen kann. Da es immer wieder Patienten gibt, welche Vorbehalte gegen die Implantation eines Kunst-stoffnetzes oder generell gegen die Implantation von Fremdmaterial haben, bietet sich hier die Verwendung von bio-logischen – biointegrativen Implantaten an. Diese Implantate bestehen aus spe-ziellen Fasergeflechten, welche über-wiegend aus Rindern und Schweinen gewonnen werden, wobei auf Grund der aufwändigen Aufarbeitung im Labor keine Zellen und im Speziellen auch keine Gefahr einer allfälligen Infektion oder Unverträglichkeit zurückbleiben.

Primär wurden diese Implantate insbe-sondere für die Patienten entwickelt, welche bereits eine Infektion nach stattgehabter Kunststoffnetz-Versor-gung hinter sich hatten oder aus ver-schiedenen anderen Optionen heraus keine primäre oder nochmalige Versor-gung Mittels eines Kunststoffnetzim-plantates erfolgen konnte. Diese Ver-sorgung steht auch Ihnen als Patienten bei Leisten- und Nabelbrüchen, insbe-sondere jedoch aber auch bei Narben-brüchen zur Verfügung. Da diese Methode jedoch im Rahmen der auf-wändigen Präparation der Implantate deutlich teurer von der Versorgung als die bisher anerkannte Implantation der Kunststoffnetze ist, wird diese in der

Dr. Enirco Pöschmann von der Seechirurgie.

Regel von der Grundversicherung nur in seltenen Fällen übernommen. Letzt-lich handelt es sich jedoch hierbei immer um eine individuelle Entschei-dung, welche im Vorfeld auch eine indi-viduelle Beratung benötigt.

SeechirurgieDr. Enirco PöschmannKirchbodenstrasse 728800 ThalwilTel 044 720 88 11www.seechirurgie.chwww.hernienzentrum.ch

Im Hernienzentrum der Seechirurgie werden Hernien, Leistenbrüche oder auch Bauchwandbrüche alternativ zu Kunststoffnetzplastiken, auf Wunsch auch mit biologischen – biointegrativen Implantaten behandelt.

Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

Auswahl des Angebotes – Fragen Sie nach und lassen Sie sich persönlich beraten!• Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches – Gallenbasenoperationen, Leisten- und Nabelbruchoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen,

Entfernung des Blinddarms (Operationen in Voll- oder Teilnarkose, ambulant oder stationär im Spital)• Komplexe Handchirurgie – Karpaltunnelsyndrom (CTS), Dupuytren, Spickfinger, Sehnennähte und Sehnenersatzoperationen... (Operationen in der Regel in Teilnarkose in der Praxis) • Unfall- und Gelenkchirurgie (Verfügbarkeit auch im Notfall) unter besonderer Berücksichtigung modernster minimalinvasiver biologischer Operationsmethoden

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Gewerbezeitung: Seit gut zwei Monaten arbeiten Sie nun im Hotel Sedartis. Wie sind Sie gestartet?Mit Freude habe ich die Herausforde-rung als neuer Gastgeber des Hotel Sedartis übernommen, das in diesem Jahr sein 10-Jahr-Jubiläum feiert.

Was hat Sie in den vergangenen Wochen am meisten beeindruckt?Ich war von Anfang an begeistert über den wohlwollenden Empfang und die Offenheit der Mitarbeitenden. Diese sind für mich das Fundament für einen erfolgreichen Dienstleistungsbetrieb. Aufgrund der Hotelinfrastruktur auf

«Ich freue mich auf die vielen Begegnungen mit den Gästen!»

acht Etagen sind die internen Abläufe sehr komplex. Das grosse Plus hin-gegen ist für mich die Anbindung an den öffentlichen Zugverkehr, befindet sich doch der Bahnhof Thalwil gleich gegenüber.

Gibt es bereits Neuerungen, auf die sich Ihre Gäste freuen können?Mit der sanften Renovation vor einem Jahr im Restaurantbereich wurde kon-zeptionell ein wichtiger Meilenstein gelegt, um der regionalen Veranke-rung noch besser gerecht zu werden. Dies spiegelt sich auch in der Gastro-Philosophie unseres Chefkochs, Reto Betschart, wieder. Wir werden in der Gastronomie mit dem Restaurant Se-dartis, der Edo Bar und im Bankett-bereich das Angebot weiterentwickeln.

Auch für unsere Hotelgäste sind 2015 kleine Neuerungen im Dienstleistungs-bereich vorgesehen, über die wir zur gegeben Zeit informieren.

Worauf freuen Sie sich am meisten?Ich freue mich auf die vielen Begegnun-gen mit den Gästen und bin gespannt auf die Reaktionen auch von Seiten der Mitarbeitenden, wenn wir neue Ideen umsetzen. Ebenfalls freue ich mich über eine starke Verbindung mit dem Schwesterhotel Belvoir in Rüschlikon.

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 Thalwilt 043 388 33 [email protected]

Ueli Knobel, 37, ist seit dem 1. Juli 2014 neuer Direktor des Hotel Sedartis in Thal-wil. Von Oktober 2011 bis Juni 2014 arbeitete der dipl. Hotelmanager im Hotel See-damm Plaza in Pfäffikon als F&B-Manager und Geschäftsleitungsmitglied. Zuvor führte er während acht Jahren als Direktor das Hotel Chesa Rosatsch in Celerina.

Deutsch / English

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Page 19: Uzs 09 2014

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 19

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In die Hosen steigenDie Besucher am diesjährigen Kilchberg-Schwinget erlebten einmal mehr eine Demons-tration urschweizerischer Werte: Kraft, Eleganz, Siegerwille und saubere, nachvollzieh-bare Resultate. Dass ein Schwinger in dieser Liga mitkämpfen kann, bedingt, dass er sich mental gut einstellt, täglich trainiert, an sich arbeitet und sich und seine Kraft in zahlreichen, vorausgegangenen Anlässen bewiesen hat. Tut er dies nicht, oder nur halb-herzig, ist er in Kilchberg nicht dabei. Hier sind die Ausmarchungen fair, die Regeln klar, Sieg und Niederlage liegen oft eng beieinander. Und gekämpft wird auf höchstem Niveau.

Wenn die oberste Militärführung der Schweiz am Radio verkündet, dass – wohl aufgrund der aktuellen Sicherheitslage - die Mobilisierung der Schweizer Armee und die Bereitstellung von Material wieder verbessert werden sollte, entsetzt mich eine solche Information. Offensichtlich ist hier eine Entwicklung verschlafen, sind die Zeichen der Zeit nicht gese-hen und katastrophal falsch analysiert worden. Aus vergangener Zeit und der Geschichte wurde also nichts gelernt? Es wird lange dauern, bis eine glaubwürdige Grundbereitschaft wieder erkennbar sein wird. Es reicht nicht, wenn die Armee am Kilchberg-Schwinget bloss zum Aufstellen der Gerüste teilnimmt.

Auch Unternehmer und Unternehmerinnen können Entwicklungen verschlafen und müssen plötzlich feststellen, dass ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr gefragt sind. Wichtig ist es, sich ständig und nach allen Seiten hin zu orientieren und zu versuchen Markt-Chancen zu erkennen, diese konsequent umzusetzen, aber auch stets einen Plan „B“ in der Schublade zu haben. Dann ist eine Firma fit und kann in den Bereichen ihres Faches in der oberen Liga mit-spielen und kann mit diesen guten Karten wirtschaftliche Ziele erreichen und das Überleben sichern.

Der Publikumsaufmarsch, die Medienpräsenz und die urchige Stimmung verdeutlichten die Präsenz und die Wichtig-keit dieser Grundwerte. Und es sind gerade solche Anlässe, wie das heutige Kilchberg-Schwinget, die uns Unterneh-mer und Unternehmerinnen motivieren sollten, es den Schwingern gleichzutun:

Steigen wir also in die Hosen!Harry Kolb, Präsident Unternehmervereinigung Kilchberg

UVK-Präsident

Ihr optimales Klima.Unsere Motivation.

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Das Stockefäscht war wieder der Treffpunkt für alle Kilchberger. Am Samstag auf dem Dorfmärt, am Sonntag in der Festwirtschaft mit Musik der Piccadilly Six.

Stockefäscht

Das Stockengut – Treffpunkt fürs ganze Dorf

Der Schoggibrunnen der UVK lockte viele Besucher an den Stand.

Roger Brauchli, Marketing- und Verkaufsexperte.

Auf Gutsbetrieb Uf Stocken, die eine Oase der Ruhe ist, wo über 1000 Hühner und ein paar Dutzend Kühe glücklich und produktiv sind fand am 23. und 24. August das traditi-onelle Stockengutfest statt.Zum Glück spielte dieses Jahr das Wetter mit und bis auf einen kleinen Schauer am späteren Samstagnachmittag war es sonnig und trocken – nicht selbstverständlich in die-sem nasskühlen Sommer. Das jährliche Fest auf dem gemeindeeige-nen Bauerngut Stocken bietet den Vereinen und Parteien Kilchbergs jedes Jahr eine will-kommene Gelegenheit, sich der Bevölke-rung vorzustellen. Die Unternehmer-Verei-nigung Kilchberg (UVK) lud zum Beispiel am Samstag die Besucherinnen und Besucher zu sich an den Stand ein. Attraktion, vor allem bei den Kindern, war der Schoggi-brunnen. Kaum einer konnte widerstehen und es wurde oft und viel genascht.Auch sonst wurde einiges geboten: Ponyrei-ten und Bullriding für die kleine Besucher, Disco für die jung Gebliebenen, Harassen stapeln für die Wagemutigen und ein attrak-

tiver Dorfmarkt mit vielen handwerklichen Produkten für alle. Die Unterhaltungsmusik bestritten das Ländlertrio Hirzli-Gruess und die Beusch Brothers. Sie spielten am Sams-tag in der Remise auf. Am Sonntag sorgte die Band Piccadilly Six für Stimmung nach dem Festgottesdienst. Gross war auch das kuli-narische Angebot aus den verschiedenen Küchen der Dorfvereine. Ob Raclette, Brat-wurst, Magenbrot oder ein feines Curry, es war wirklich für jeden etwas dabei.

MARKINSIGHT

«Marketing ist Unternehmensführung»

«Viele glauben, dass Marketing Wer-bung ist. Dies ist nicht richtig», sagt Marketing- und Verkaufsexperte Roger Brauchli von MARKINSIGHT. Marketing sei Unternehmensführung bei der es zwei wesentliche Dinge zu beachten gibt. Welches Produkt verkauft sich und zu welchem Preis, und die An-strengungen, das Produkt so bekannt zu machen, damit es möglichst viele Kunden kaufen.

Vor drei Jahren hat Roger Brauchli sich als Marketing- und Verkaufsex-perte selbstständig gemacht. Davor hat er bei grossen Firmen wie Danone, Lindt & Sprüngli und Procter & Gam-ble hauptsächlich im Marketing aber auch im Verkauf gearbeitet und viel Knowhow gesammelt. Dieses Wissen bietet er heute Firmen von 1 bis 20 Mitarbeitern an, die selber nicht her-ausfinden, warum beispielsweise der Umsatz oder Gewinn einbricht oder die Kunden unzufrieden geworden sind.

«Ich erstelle eine Analyse von der momentanen Situation, in dem ich im Gespräch Informationen sammle und diese wie Puzzleteilchen zu ei-nen Gesamtbild zusammenfüge». Von aussen habe er eine objektivere Sicht auf die Dinge, und könne daher Situ-ationen besser beurteilen, erklärt der Marketing- und Verkaufsexperte sein Handeln.

Nach der Analyse erfolgen weitere Schrit-te, wie beispielsweise Businessplan, Produkt-Entwicklung, Verkaufsstrategie oder Kommunikations-Konzept. «Ich be-gleite meine Kunden bis zum Schluss und setze das Geplante auch um, in

Roger Brauchli hat sein Knowhow in grossen globalen und kleinen Unternehmen gewonnen und setzt es jetzt im KMU-Bereich ein. Er hilft dort, wo Firmenchefs nicht mehr weiter kommen.

dem ich die nötigen Schritte unterneh-me wie beispielsweise eine Webseite zu gestalten, ein Produkt neu zu posi-tionieren, eine neue Verpackung zu de-signen oder einen Flyer zu gestalten. Das Gespräch mit den Firmenkunden ist ihm sehr wichtig, um für den Kun-den herauszufinden, wo etwas verbes-sert werden muss, um im harten Markt zu bestehen. Gerade in KMU würden Firmenchefs vom «Daily Business» aufgesaugt, so dass sie keine Zeit und Ressourcen für eine sorgfältige Produktpflege oder Zukunftsplanung haben. Brauchli: « Genau in solchen Fällen kann ich einem Firmenchef helfen, mit meinem Marketing- und Verkaufswissen seine Unternehmung weiter zu entwickeln.»

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Die grösste Orchideengärtnerei in der Schweiz setzt konsequent auf nachhal-tige Produktion ihrer Zierpflanzen. Damit spart das Unternehmen 600 Tonnen Heizöl jährlich. Widmer + Co. AG unterstützt den innovativen Geschäftsführer bei der Umsetzung seines Energiesparkurses.

Die Aufzucht der wärmeliebenden Orchideen verlangt konstant 26 bis 29 Grad, viel Zeit und Handarbeit. Rund zwei Jahre wachsen die im Labor ver-mehrten Jungpflanzen in den warmen Gewächshäusern. Da wird rasch klar, dass Gewächshäuser mit hohen Ener-giekosten einhergehen. Über 600´000 Liter Öl waren früher nötig, um die tro-pischen Temperaturen zu generieren.

Öl belastete den Betrieb und die UmweltIn kalten Jahren mit steigendem Ölpreis war es möglich, dass ein guter Jahres-gewinn aufgrund des hohen Ölver-brauchs förmlich dahinschmolz. Ökolo-gische wie wirtschaftliche Überle- gungen führten den Geschäftsführer, Hanspeter Meyer, zur konsequent nachhaltigen Geschäftsführung.

Den Start machte eine Wärmepumpe2007 wurde eine Grundwasser-Wär-mepumpe und 2011 eine Holzschnit-zelheizung installiert, was die Abhän-gigkeit vom Öl stark verringerte. Die erneuerbare Energie der Wärme-pumpe deckt den jährlichen Grund-bedarf an Wärme. In der Schnitzel-heizung sorgen minderwertiges Holz und Buschwerk aus der Region für die zusätzlich nötige Beheizung der Gewächshäuser. Alleine diese beiden

Massnahmen reduzierten den C02-Ausstoss um sagenhafte 98% bzw. um 2600 Tonnen pro Jahr. Dies entspricht der Einsparung von über 600 Tonnen Heizöl. Die Investitionen wurden teilweise mit Fördergeldern vom Bund und der Klimastiftung mitfinanziert.

Energie sparen lohnt sichAngespornt von diesem Erfolg hat der Unternehmer bis heute mehr als 28 Energiesparmassnahmen durchge-führt. Dazu zählen auch der Einbau von Schirmsystemen bis zu aufwändigen Dämmungen an der Gewächshaus-hülle. Über alles gesehen konnte der Heizölverbrauch von über 600´000 Litern auf heute weniger als 10´000 Liter reduziert werden. Der Betrieb gedeiht praktisch CO2-frei, d.h. es wird nur noch maximal 2% Heizöl für Not-fälle eingesetzt.

Widmer + Co. AG unterstützt Inhaber Meyer tatkräftig beim Energie sparen in seiner Gärtnerei.

Die konstant nötige Wärmegewinnung und -verteilung erfolgt heute fast klimaneutral und ohne Heizöl.

Inge Becker und Usam Ugarte laden ein zu «Art & Wine» in der Vinothek Ugarte.

Orchideen wie «Table Dance®» gedeihen nur im wohltemperierten Gewächshaus.

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Table Dance im Gewächshaus – Nahezu CO2-neutral schwitzen

Widmer + Co. AGDorfstrasse 1418802 Kilchberg ZHTel. 044 716 45 [email protected]

Sparsam Heizwasser pumpenKürzlich installierte Widmer + Co. AG 26 moderne Umwälzpumpen für die Wärmeverteilung in den Gewächshäu-sern. Umwälzpumpen halten den Kreislauf des Heizwassers in Schwung. Moderne Pumpen verbrauchen nur noch einen Bruchteil an Strom. Der Austausch von alt auf neu lohnt sich darum immer. Umso mehr, weil dieser Sommer kühle Temperaturen statt

Art & Wine dank UVK-Connections

Kunst trifft auf Wein – ein doppelter GenussWenn in der Vinothek Ugarte die sonst perfekt geordnete Regal-Landschaft mit beweglichen Reliefs und Bildern bereichert ist, dann wird damit die Idee zweier Mitglieder der Unternehmervereinigung Kilchberg realisiert.

Usam Ugarte, der Weinhändler mit eige-ner Vinothek beim Bahnhof Wollisho-fen, und Inge Becker, die freischaffende Künstlerin, haben diese Anregung zur

Schaffung von Synergien innerhalb der UVK aufgenommen und werden sie unter dem Titel «Art&Wine» ab 19. September in der Vinothek Ugarte verwirklichen.

Inge Becker bereichert die sonst eher «coole» Vinothek mit ihren phantasie-vollen Werken. Dazu gehören digitale Ölhanddrucke und Magnetreliefs mit ver-änderbaren Rhomben. Oder Prints auf Leinwand unter dem Titel «Moorea», die Südseefeeling pur vermitteln. Sie stellt übrigens vom 16.-19. Oktober an der Art International Zürich 2014 (Halle 1, Stand P55) ihre Werke aus. Für Usam Ugarte ist es ein Leichtes, zu Inge Beckers Werken passende Weine aus seinen Regalen zu nehmen, so etwa den «Ars in Vitro» oder «Caliza», einen Wein, der auf extrem kalksteinhaltigem Boden kultiviert wird. Die Vinothek erachtet Inge Becker als idealen Ort, Ihre Reliefs und Prints zu präsentieren. «Im Ambiente attraktiver Kunstwerke einen guten Wein zu trin-ken, bedeutet für mich reines Wohlbefin-den», sagt sie. Und für Usam Ugarte pas-sen Bilder und Weine bestens zusammen, ist doch das Keltern eines edlen Tropfens eine Kunst, die bereits in den Etiketten ihren Ausdruck findet. Der Genuss schö-

Sonne bescherte und mit dem Dauer-betrieb der Umwälzpumpen auch der Energieverbrauch gestiegen ist. Wer der Kälte entfliehen will, besucht das neue Orchideen-Outlet in Wangen bei Dübendorf.

Widmer + Co. AG berät Gewerbebetrei-bende und Privatpersonen beim Energie sparen. Sei es beim Heizen oder Kühlen. Jetzt anrufen: Tel. 044 716 45 45.

ner Kunstwerke lässt sich – so die Über-zeugung der Beiden – wunderbar durch den Genuss eines guten Weines ergänzen.

«Art & Wine», Vernissage, 19. September 2014, 17–20 Uhr, Vinothek Ugarte, See-strasse 328, 8038 Zürich, danach bis zum 14. Oktober 2014 zu Ladenöffnungszeiten MO-FR 11–18.30 Uhr und SA 11–16 Uhr. Schauen Sie herein!

Mit «Art & Wine» lancieren Usam Ugarte und Inge Becker in der Unter-nehmervereinigung Kilchberg sozu-sagen einen Kick-off. Beide hoffen auf möglichst viele Unternehmen, die ihnen im Zusammenschluss nachei-fern und ähnliche Events aufgleisen.

Page 21: Uzs 09 2014

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 21

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AGENDADienstag, 30. September Unternehmerstamm, Kilchberger Unternehmen laden 18.30 Uhr zum Kennenlernen ein. Weinauslese AG, Alte Landstr. 4.

Dienstag, 28. Oktober Unternehmerstamm, Kilchberger Unternehmen laden 18.30 Uhr zum Kennenlernen ein. Weinauslese AG, Alte Landstr. 4.

Mittwoch, 29. Oktober Bussiness-Lunch mit Referat.

Restaurant Matchball

Sport und Genuss im Restaurant Matchball

Béatrice und Bruno Bachmann sind die neuen Gastgeber im Restaurant Matchball im Tennisclub Kilchberg.

Seit April 2014 wirten Bruno und Béatrice Bachmann im Restaurant Matchball im Tennisclub Kilchberg. Für die Wintermo-nate haben sich die Wirtsleute etwas ganz Spezielles einfallen lassen.

Bruno und Béatrice sind keine Unbe-kannten in der Region. Während rund acht Jahren führten sie das Restaurant Baguetteria im Tenniscenter Horgen und machten sich nachher einen Namen im Speiserestaurant Morgenthal im Hirzel.Als der Pachtvertrag auslief, suchten die beiden nach einer neuen Herausforde-rung. «Tatenlos zu Hause rumsitzen ist nicht unser Ding», sagt Wirtin Béatrice Bachmann, «wir suchten nach etwas Neuem und fanden das Restaurant Matchball im Tennisclub Kilchberg.»Hier bewirten die Wirtsleute seit April die Tennisspieler. Aber auch Nicht-Club-mitglieder und Spaziergänger sind herz-lich willkommen. «Unser kleines Res-taurant soll Treffpunkt zum Znüni, Zmittag, Zvieri und Znacht, zum Kaffee, zum Apéro werden», erklärt Bruno Bachmann.» Wir freuen uns auf ein bunt gemischtes Publikum.»Das öffentliche Restaurant Matchball des Tennisclubs Kilchberg bietet täglich wechselnde Menüs, verschiedene Baguettevariationen, Pastagerichte, Salatkreationen, Tatar, Hohrückensteaks und weiteres. Jeden Dienstag stehen Kalbsleberli, jeden Donnerstag Hack-braten auf der Tafel, die die gängige Speisekarte ersetzt.

Feiern im MatchballDa Ende Oktober die Tennissaison vorbei ist und der Betrieb seine Tätigkeit unterbricht, haben sich Bachmanns etwas Spezielles für die Wintermonate einfallen lassen. Das gemütlichen Restaurant und seine Gastgeber können für Familienfeste, Weihnachtsfeiern, Fondueabende und geschlossene Gesellschaften gebucht werden. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob Glühwein-Apéro im Schnee mit anschliessendem Raclette-plausch, Kochshow mit Mehrgänge-Menü oder Spieleabend mit Buffet à discretion - Beatrice und Bruno Bachmann sind kre-ative Gastgeber und haben unzählige Ideen auf Lager.

Das Restaurant Matchball ist jeweils von Dienstag bis Sonntag ab 8.30 Uhr ab April bis Ende Oktober durchgehend geöffnet, bei schönem Wetter auch montags.

Bea und Bruno BachmannRestaurant MatchballNidelbadstr. 308802 Kilchberg044 715 54 81www.match-ball.ch

Kilchberger Unternehmer-Stammtisch

Netzwerken bei einem Glas Wein

Jeweils am letzten Dienstag im Monat fin-det in der Weinauslese AG der erste Kilch-berger Unternehmer-Stammtisch statt. So trafen sich Ende August Kilchbergerinnen und Kilchberger zum Netzwerken in den Räumen der Weinauslese AG. Bei einem Glas Prosecco oder Wein und passenden Häppchen lernte man sich kennen, schwatzte, tauschte Ideen und genoss das Ambiente und den Abend. Der Unterneh-merstamm wird initiiert von Mitgliedern

des UVK Kilchberg und bietet seinen Mit-gliedern und den Einwohnern von Kilchberg und Umgebung die Möglichkeit sich bei einem guten Glas Wein, weiteren Getränken und kleinen Köstlichkeiten ungezwungen kennenzulernen und auszutauschen.

Jeweils am letzten Dienstag im Monat, in den Räumen, bei schönem Wetter auf der Ter-rasse, der Weinauslese AG, Alte Landstrasse 4, Kilchberg.

PräsidentHarry KolbReisebüro Harry Kolb AGSeestrasse 708802 KilchbergT 044 715 10 [email protected]

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YOGA in KILCHBERG

Energie und Lebensfreude durch Yoga

Als wunderbare Nebenerscheinung stellt sich eine bessere Gesundheit ein. Oft verschwinden Rücken-, Na-cken- und Kopfschmerzen. Ausserdem verbessert sich die Verdauung, die Blut-zirkulation wird angeregt, dass Immun-system gestärkt und vor allem lässt sich die Selbstheilungskraft aktivieren. Dies und mehr erfahren Sie bei Yoga in Kilchberg, einem Ort mit Spirit. In ei-nem harmonischen, stimmungsvollen Raum unterrichten sieben ausgebilde-te, kompetente Yoga-Lehrer/Innen 14

Gruppenlektionen (max. 10 Personen) pro Woche in mehreren Sprachen und Stilen. Auch Privatlektionen werden angeboten. Hier erleben sie statische und dynamische Körperübungen sowie Atem und Konzentrationstechniken. Yoga ist auch für Männer sehr geeignet.

Zusätzlich bietet das Kurszentrum fol-gendes an: Seminare der Psychoener-gie-Therapie, welche Methoden der Achtsamkeit, der Selbstbestimmung und der bewussten Wahl entwickelt.

YOGA in KILCHBERG Barbara Christen GrüeblerHornhaldenstrasse 498802 KilchbergTel. 044 715 39 45 Fax 044 715 39 52Natel 079 376 29 46 www.yoga-kilchberg.ch [email protected]

Möchten Sie sich rundum besser fühlen, Stress und Spannungen abbauen? Mit Yoga finden Sie nicht nur innere Ruhe und Gelassenheit, Sie werden auch ausgeglichener, belastbarer und beweglicher. Ausserdem verbessern Sie Ihr Selbstvertrauen und stärken Ihre Willenskraft.

Auch psychologisch-astrologische Be-ratungen, Meditationen, Familienstel-len, wohltuende Ayurveda-Massagen und - Ernährungsberatungen sowie Thai-Massagen und andere hilfreiche Körpertherapien sind im Angebot.

Bei Interesse können Sie gerne eine kostenlose Probelektion Yoga besuchen.

Tel. 044 715 54 83 079 608 51 00

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Page 22: Uzs 09 2014

Gewerbezeitung-Leser besuchen das «Tattoo» in Edinburg

Reise 1: 06. bis 09. August 2015 / Reise 2: 13. bis 16. August 2015

Ihr Hotel

Hotel Jury’s Inn ***+, Edinburg

Das Hotel liegt ideal im Stadtzentrum, nahe von vielen Theatern, Museen, Einkaufsläden und wichtigen Sehenswürdigkeiten und nah des internationalen Konferenzzentrums und Edinburg Castle, etwas unterhalb der «Royal Mile», in der Jeffrey Street. Die Zimmer verfügen alle über einen grossen Fernseher, Badezimmer, sowie über eine grosse Arbeitsfläche, Tee und Kaffee und Internetanschluss.

Reiseprogramm

Donnerstag ZÜRICH – LONDON – EDINBURG

Individuelle Anreise zum Flughafen Zürich.08.25 Uhr Zusammentreffen mit den Spitzen der Gewerbezeitung. Gemeinsame Gepäckaufgabe. Pass-, Zoll- und Sicherheitskontrollen.10.25 Uhr Abflug mit einem Airbus A-319 der BRITISH AIRWAYS, Flug BA 725 11.15 Uhr Ankunft in London/Heathrow. Umsteigen.Einreiseformalitäten. (Bitte beachten Sie, dass eine gültige Identitätskarte oder ein gültiger Reisepass verlangt wird).12.50 Uhr Abflug mit einem Airbus A-312 der BRITISH AIRWAYS, Flug BA 144414.15 Uhr Ankunft in Edinburg.Organisierter Transfer mit einem bequemen Sonder-bus zum Hotel.ca. 16.00 Uhr Eintreffen im Hotel. ca. 18.00 Uhr Begrüssungs-Apéro im «Albanach-Pub» auf der «Royal Mile, ganz in der Nähe unseres Hotels. Von dort erreichen wir in ca. 5 Gehminuten das Restaurant «The Hub».ca. 19.00 Uhr «Willkommens-Abendessen», an einem besonderen Ort, im «The Hub» am Castle Hill, in der Kurve unterhalb des dominierenden Schlosses.21.00 Uhr Besuch eines Anlasses, der Edinburg weltberühmt machte: das «Royal Edinburg Military Tattoo». Wir haben für Sie nummerierte Sitzplätze in einem gemeinsamen Block der mittleren Kategorie reserviert. Ungefähr 9000 Besucher erleben ein Spek-takel der besonderen Art. Am Originalschauplatz zeigen militärische Musikforma-tionen Marsch-Darbietungen, so z.B. die Dudelsack Bläser und Trommler, wie im 18. und 19. Jahrhundert, Kampftruppen in Linie und geordnet ins Gefecht geführt wurden. «Tattoo» heisst «Rückkehr vom Übungsplatz» auf das Kasernen-gelände und auch wir ziehen uns zurück, gegen Mitternacht, aber ins Hotel.

Ihre Adresse in Edinburg:Jury’s Inn Hotel43 Jeffrey St, Tel. +44 131 200 3300Edinburg EH1 1DH, GrossbritannienÜBERNACHTUNG IM HOTEL JURY‘S INN, EDINBURG

Freitag EDINBURG

Frühstück im Hotel.10.00 Uhr Abfahrt zu einer gemütlichen und ab- wechslungsreichen Rundfahrt. Während den Monaten Juli und August befindet sich diese Stadt im «Festival-Rausch». Strassenkünstler und –Musikanten zeigen ihre Kunststücke, unzählige Läden und Verkaufsstände versuchen auf alle mögliche Arten, die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zu lenken. Ebenso beindruckend sind die typisch gebauten Häuserreihen mit ihren hohen Fenstern und den zahlreichen Kaminen. Die folgenden Sehenswürdigkeiten stehen auf dem Programm:

Edinburg CastleEines der berühmtesten und schönsten Schlösser in ganz Schottland. Das Schloss wird etwa auf ein Alter von ca. 940 Jahren geschätzt.

St. Giles CathedralDieses imposante Bauwerk liegt an der Royal Mile und lohnt sich für einen Besuch. Beeindruckend sind die bunt bemalten Fenster, der kleine «Sitzungsraum» mit den kunstvoll geschnitzten und mit den Familien-wappen verzierten Chorstühlen, sowie die Standarten adliger Familien und «Clans», sowie militärischen Gedenktafeln, die an Konflikte aus frühen Jahr-hunderten bis in die Neuzeit erinnern.

Royal MileDiese Strasse hat eine Länge von 1,8 km und macht somit ihrem Namen alle Ehre. Sie führt durch die Innenstadt, ebenso durch die Altstadt.

ParlamentIn diesem 2004 erstellten Neubau ist die Politik Schottlands Zuhause. Dieser Bau kostete satte 430 Millionen Pfund. Anfangs ging man von 40 Millionen Pfund aus. Das Werk des spanischen Architekten Enric Miralles jedoch erhielt die höchste Architektur-auszeichnung der Insel, denn es widerspiegle per-fekt und in seiner ganz eigenen Weise die Psyche der Nation. Gegenüber finden Sie den Holyrood Palace, der offizielle Wohnsitz der Königin in Schottland. Gewaltige schmiedeiserne Tore zieren die Eingänge zur Palastanlage.

Typisches «Fish & Chips» -Mittagessen in einem «Pub» im Hafen «Leith». ca. 16.00 Uhr Eintreffen in der «High Street» und gemütlicher Spaziergang zurück zum Hotel. An- schliessend Zeit zur freien Verfügung.ca. 19.00 Uhr Abendessen im «The Doric Tavern».ÜBERNACHTUNG IM HOTEL JURY‘S INN, EDINBURG

SamstagEDINBURG – STIRLING – FALKIRK – EDINBURG

Frühstück im Hotel.08.30 Uhr Abfahrt nach Stirling, wo William Wallace seine Truppen zum Sieg gegen die Engländer führte, letztlich aber doch tragisch endete. Ein beein-druckendes Kapitel der schottischen Geschichte, die uns Schweizer interessieren dürfte.10.00 Uhr Besuch von Stirling Castle, wo für Robert The Bruce ein Standbild errichtet wurde.11.30 Uhr Mittagessen im «The Winnock Hotel», in- mitten einer malerischen Landschaft und typisch für «Loch Lomond». Gepflegte Häuser aus Sandstein mit idyllischen Gärten erfreuen die Augen jeden Betrachters.13.00 Uhr Besuch der Glengoyne Whisky-Destillerie. Dies ist eine der hübschesten Destillerien in Schottland und liegt ca. 16 km nördlich des Stadtrandes von Glasgow, in einem ruhigen, bewaldeten engen Tal, am Westrand des «Campsie Fells». Man rechnet sich selbst zu den «Highland-Malts», wobei die Grenzlinie mitten durch das Gelände führt und die Produktionsgebäude zu den Highlands und die Lagerhäuser zu den Lowlands gehören. Hier war Rob Roy MacGregors Revier. Die alte Eiche ein paar Meter neben der Destillerie soll eines seiner Verstecke gewesen sein.

Wir erhalten die Gelegenheit, die Kunst der Destillation dieses Whisky zu sehen und am Ende der Tour darf eine Verkostung natürlich nicht fehlen! Die Destillerie verwendet nur Gerste, die luftgetrocknet wurde. Die Whiskys sind in der Folge ohne Torfgeschmack.

ca. 16.00 Uhr In Falkirk, erwartet uns ein spektakuläres Schiffsmanöver. Mit einem gewaltigen Hebekran werden die Schiffe von einem Kanal wie eine Kabine auf einem Riesenrad angehoben und in einem anderen Kanal in unterschiedlicher Höhe wieder abgesetzt. Das «Falkirk Wheel» überwindet dabei einen Höhenunter-schied von 24 Metern. Es wurde im Mai 2002 eröffnet und ersetzt eine Schleusentreppe von elf Schleusen, die bei Falkirk den «Forth and Clyde Canal» mit dem «Union Canal» verbanden.

ca. 17.00 Uhr Rückfahrt nach Edinburg.19.00 Uhr Transfer vom Hotel zum Restaurant.19.30 Uhr Abendessen und Unterhaltung im «Royal Scots Club».ÜBERNACHTUNG IM HOTEL JURY‘S INN, EDINBURG

Sonntag EDINBURG – LONDON – ZÜRICH/GENF

Frühstück im Hotel.Vormittag Zur freien Verfügung und Zeit, letzte Ein- käufe zu tätigen oder einfach der Hauptverkehrs-strasse entlang zu spazieren.

ca. 13.00 Uhr Transfer vom Hotel zum Flughafen Edinburg/Ingliston.Gemeinsame Gepäckaufgabe. Sicherheitskontrollen.15.35 Uhr Abflug mit einem Airbus A-321 der BRITISH AIRWAYS, Flug BA 145317.00 Uhr Ankunft in London/Heathrow. Umsteigen.19.45 Uhr Abflug mit einem Airbus A-320 der BRITISH AIRWAYS, Flug BA 72022.25 Uhr Ankunft in Zürich.Alle Zeitangaben in Lokalzeit. Programmänderungen vorbehalten.

KostenReise 1 + 2:Pauschalpreise in CHF ab/bis ZürichBasis Doppelzimmer mit Bad, Dusche, WC

Für Leser der Gewerbezeitung CHF 2 250.–Zuschlag für Einzelzimmer CHF 360.–

Frühbucherrabatt bis 30.11.2014: CHF 180.– p.P.

Zusätzlicher Rabatt für Mitglieder einer Unternehmervereinigung: CHF 180.– p.P.

Unsere LeistungenInbegriffen sind:- Flug Zürich-London-Edinburg-London-Zürich mit

BRITISH AIRWAYS in Economy-Klasse- Verpflegung an Bord, 20 kg Freigepäck- 3 Übernachtungen im Jury’s Inn, Edinburg, Basis

Doppel- oder Einzelzimmer, alle mit Bad/Dusche, WC- täglich reichhaltiges Frühstück- 2 Mittag- und 3 Abendessen, inkl. Getränke

(Mineralwasser, Bier, 1 Glas Wein)- alle Eintrittsgelder und Gebühren- Eintrittskarten (mittlere Kategorie) zum Besuch

des Royal Edinburgh Military Tatto- Fahrten in privatem Luxus-Reisebus- Lokale, deutschsprechende Reiseleitung- Begleitung eines deutsch-, französisch- und

englischsprechenden Reiseleiters ab/bis Zürich- Ausführliche Reisedokumentation

Nicht inbegriffen:- Ausgaben persönlicher Natur- Kosten für Annullation, Assistance, Reisegepäck,

Krankheit, etc.)

Anmeldung Reise 1: 06. bis 09. August 2015 Reise 2: 13. bis 16. August 2015Bitte reservieren Sie 1. Person 2. Person

Name

Vorname

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PLZ, Ort

Beruf:

Geb. Datum

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Tél. G /

E-Mail

Ort, Datum Unterschrift

Ich bin Mitglied der Unternervereinigung:

Bitte reservieren Sie: Doppelzimmer, Bad, Du, WC Einzelzimmer, Bad, Du, WC

Benötigen Sie eine Annullationskosten- und Assistanceversicherung?

ja nein Einzelperson CHF 108.-

Familie CHF 180.-

(Jahresversicherung mit automatischer Erneuerung)

Organisation und Durchführung der Reise:REISEBUERO HARRY KOLB AGSeestrasse 708802 Kilchberg Tel: 044 715 36 [email protected]

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und 2015 am

«Royal Edinburgh

Military Tattoo»

dabei sein

Page 23: Uzs 09 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014 Bezirk Horgen | 23

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NachgefragtWenn am 28. September über «Festle-gung Mindestanteil preisgünstiger Wohnraum» abgestimmt wird, besteht wieder einmal die Gefahr, dass man sich nicht bewusst ist, welche Konsequenzen dies mit sich bringt und wer profitiert und wer verliert. Direkt davon betroffen sind Hauseigentümer, die bauen wollen, aber auch Mieter und das Gewerbe, wie das Interview mit dem Direktor des HEV Zürich, Albert Leiser, aufzeigt.

Ken Füglistaler, Präsident Unterneh-mervereinigung Bezirk Horgen

Abstimmung Preisgünstiger Wohnraum – Wer profitiert? Wer verliert?

schrieben, was gebaut und zu welchem Preis vermietet werden darf. Resultat: Es wird nicht mehr gebaut und Beste-hendes wird nicht mehr saniert. Anstatt dass neuer günstiger Wohnraum ent-steht, verlottert der bestehende in Genf zusehends.

Ich werde den Verdacht nicht los, das Gruppen aus dem linken Lager laufend Massnahmen lancieren, die den privaten Immobilienmarkt einschränken und schlussendlich verstaatlichen wollen. Dazu passt auch die permanente Verun-glimpfung der privaten Hauseigentümer als «Abzocker» und «Immo-Haie» oder «Spekulanten», wie etwa in der aktuellen Kampagne der durch den Staat subven-tionierten Wohnbaugenossenschaften.

K.F: Wer würde denn eigentlich von dieser Regelung profitieren?

A.L. Es profitieren nur die Mieterinnen und Mieter der künstlich verbilligten Wohnungen. Da durch diese Vergünsti-gung irgendwann einmal Geld fehlt, muss ein Teil der Bewohner einer Lie-genschaft mehr zahlen, die günstigen Wohnungen also quersubventionieren. Diese Abstimmungs-Vorlage ist eine staatliche Enteignung und führt im End-effekt dazu, dass der Mittelstand den Mittelstand subventioniert.

Sicher nicht profitieren würden diejeni-gen Menschen, die tatsächlich auf güns-tigen Wohnraum angewiesen sind.

K.F. Würden die Investitionen in Immo-bilien zurückgehen und welche Konse-quenzen hätte es für das Gewerbe im Kanton?

A.L. Das Erstellen von neuem Wohnraum wird weniger attraktiv sein, die Bautätig-keit wird zurückgehen und die Gefähr-dung von Arbeitsplätzen wäre die Folge. Damit sinkt das Angebot und die Mieten steigen bei gleicher Nachfrage an. Für

Gegen preisgünstigen Wohnraum, der ohne staatliche Unterstützung erstellt wird, kann niemand etwas haben. Wenn der Staat diesen den Eigentümern aber vorschreibt, muss man sich bewusst sein, dass dies direkt Einfluss auf die Eigentumsrechte und auch auf die zukünftigen Investitionen hat. Die Nachfrage nach preisgünstigem Wohn-raum wird riesig sein, aber wie sieht es mit dem Angebot aus? Und wer wird davon profitieren können? Preisgünsti-gen Wohnraum wollen alle, aber die Frage lautet, wie dieser entsteht: Wenn der Staat dies den Hauseigentümern befiehlt, wie es durch diese PBG-Ände-rung angestrebt wird, dann handelt es sich um einen klaren Eingriff in die Eigentumsfreiheit, der planwirtschaftli-che Züge trägt und mittel- bis langfris-tig genau das Gegenteil bewirkt. Und wie sich dies auf unsere Wirtschaft ins-gesamt auswirkt, wäre ein riskantes Experiment. Albert Leiser, HEV Zürich, gibt Auskunft zu ein paar Fragen, die man sich vor der Abstimmung stellen sollte.

K.F. Weshalb braucht es im Immobili-enbereich nicht noch eine weitere Regelung und weshalb wären die Eigentumsrechte massiv betroffen?

A.L. Jede Einschränkung, welche die unternehmerische Freiheit von Bauher-ren beschneidet, ist ein Eingriff ins Eigentum und kann langfristig dazu füh-ren, dass der Wohnungsbau durch Pri-vate zurückgeht.

Wird diese Vorlage angenommen, wer-den Gemeinden bei Auf- und Umzonun-gen Eigentümern, die in diesen Zonen Wohnraum erstellen wollen, vorschrei-ben, dass diese auf einen Anteil dieser neuen Wohnungen eine staatlich festge-legte minimale Rendite erzielen dürfen.Allen ist klar, dass verdichtet werden muss. Grundlage dazu sind aber oftmals Änderungen der Bauzonen, damit höher gebaut werden kann. Wenn ein Bauherr aber nicht frei kalkulieren kann, ist es wenig attraktiv, neuen Wohnraum zu erstellen. Im Kanton Genf etwa, wird in bestimmten Gebieten genau vorge-

das Gewerbe wäre diese Entwicklung langfristig sicher nicht von Vorteil.

Diese Vorlage betrifft private wie institu-tionelle Eigentümer und Bauherren und insbesondere auch die Pensionskassen. Diese könnten bei einer Annahme nur noch schwer die für die Altersvorsorge nötige Rendite erzielen. Damit werden unseren Renten geschmälert.

Die Initianten versprechen mehr preis-werten Wohnraum, ohne aber die offen-sichtlichen negativen Folgen und Kosten zu benennen. Ich bin überzeugt, dass dabei das Wohl der Bevölkerung eine geringere Rolle spielt als die politische Profilierung und das Gewinnen von Wäh-lerstimmen. Diese Art von staatlicher Enteignung schadet allen und kann nicht akzeptiert werden. Wie wäre es denn, wenn aufgrund staatlicher Verordnung jeder sein Auto jeweils am Dienstag jemandem zur Verfügung stellen muss, der keines hat?

K.F. Ich möchte mich für das Interview und die spannenden Ausführungen bedanken. Jede neue Regelung zieht Konsequenzen nach sich und schiesst oft am Ziel vorbei. Dies sollte man sich bei dieser Abstimmung bewusst sein.

Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen

Albert Leiser, HEV Zürich.

Tradition und Innovation – ein Erfolgsmodell!?

Tradition oder Innovation? Kontinuität oder Veränderung? Mit solchen unternehmerischen Fragestellungen setzt sich die Familie Sprüngli seit der Gründung ihres Unternehmens 1836 laufend auseinander. Sei es mit der Eröffnung des berühmten Geschäftes am Paradeplatz in Zürich, mit der Aufteilung der Unternehmung in die heutige Lindt & Sprüngli und Confiserie Sprüngli oder dem Bau der Produktionsstätte in Dietikon.

Milan Prenosil, Verwaltungsratspräsi-dent und in 6. Generation seit 1994 mit seinem Bruder Tomas für die Geschicke des Traditionshauses verantwortlich, gibt einen vertieften Einblick in die Erfolgsge-schichte des KMU-Betriebes. Der Refe-rent lebt mit seiner Familie in Kilchberg und engagiert sich stark für die Entwick-lung des Standorts Zürich. Bereits zum 4. Mal können der UVH, AZZ und die Standortförderung als Veranstal-ter den Unternehmern im Bezirk Horgen am 18. November 2014 eine interessante Netzwerkplatt-form bieten. Nach dem Referat und der Diskussion steht beim offerierten Apéro die Pflege von persönli-chen Kontakten im Vordergrund. Die Mit-glieder der neun Gewerbe- und Unter-nehmervereinigungen des UVH Horgen, des Arbeitgebervereins und der Stand-ortförderung können dank der grosszügi-gen Unterstützung des Hauptsponsors Zürcher Kantonalbank, des Co-Sponsors OBT AG und der Gastgeberin Dow Europe in Horgen kostenlos teilnehmen.

Informationen und Anmeldung online: www.zurichparkside.ch/unternehmerforum

18. November, 18 Uhr, Dow Europe Horgen.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 17. September 2014| Bezirk Horgen24

Impressum Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein ThalwilVerteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden; Prisca Märki Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Bruno Dürrenberg, Peter GutStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris RothacherGrafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Medianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16 Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

Termine

18. November, 18 Uhr

4. Treffpunkt Zürich Park Side: Tradition und Innovation – ein Erfolgsmodell!?

Dow Europe Horgen

Weinauslese – Weinlese – der Auserlesene In Kilchberg gibt es eine Vinothek, die sich WEIN-AUSLESE nennt. Und für die Kilchberger Leser der Gewerbezeitung liegt eben dieser Gewerbezeitung über die Weinauslese ein Flyer in dieser Ausgabe bei. Ich bin heute in Kilchberg auf Durchreise und organisiere mir in der Weinauslese folgenden Wein: Abrego 2011, Tempranillo, Vino de la Tierra de Cas-tilla von der Bodegas Calar. Und was erwartet mich im Glas? Basisnoten von Vanille, weich, warm, rund, harmonisch, kompakt, mineralisch. Überzeugt durch schnörkellose Eleganz, ein expressiver, sor-tentypischer Wein mit weiteren Noten von getrock-neten Früchten und süssem, filigranem Tannin. Kurz: Auserlesen und sehr speziell, denke ich mir, was man da so mit der wichtigsten Rebsorte Spani-

ens alles machen kann. Zum Essen sehe ich hier ein à point gekochtes, leicht gesalzenes und wenig gepfeffertes Stück rotes Fleisch, z.B. Rindsfilet mit Gemüse. Aber bitte keine scharfen Gewürze dazu verwenden, da ansonsten diese Lieblich-keit des Weines zugedeckt wird.

Klingt das für sie als Leser nun wie eine Räubergeschichte mit entsprechender Pistole? Nun, mag sein. Aber diese hier ist eine mit einem grossen Kaliber. Fazit: Ich muss wohl blitzschnell mein Trinkrepertoire ändern!

Der Auserlesene ist zu haben bei den beiden äusserst sympathischen Inhabern der WEINAUSLESE, Urs Looser und Graziella Mugnai, für attraktive CHF 18.90.

Weinauslese, Alte Landtrasse 4, 8802 Kilchberg: www.weinauslese.ch

Christopher J. Bünzli.

Unabhängiges, inhabergeführtes Fachgeschäft

Hanna Kulman

Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis

Thalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40

Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28

www.hoerberatungzuerichsee.ch

HÖRBERATUNGZÜRICHSEE

Sie wählenaus 5 Weltmarken.

Nächste Gewerbezeitung

Erscheinungsdatum: am 15. Oktober 2014, Redaktions- und Inserateschluss: 3. Oktober 2014

Abstimmung 28. Sept. 2014 : Planungs- und Baugesetz PBG (Änderung vom 28. Oktober 2013)

Mehr Kontrollen!

Staatliche Belegungsvorschriften!

Baugenossenschafter sagen NEIN zum PBG-Eigengoal!

Urs Frei, Präsident Baugenossenschaft Zurlinden und Turicum

Ruedi Schellenberg, Präsident Baugenossenschaft Rüschlikon

Fritz Treichler, ehemaliger Präsident Mieter-Baugenossenschaft Wädenswil

«Gläserne Mieter»!

Mehr Kosten!

Steigende Mieten!

Die PBG-Änderung trifft auch die freien Baugenossenschaften. Also ausgerechnet diejenigen, die bis jetzt ohne staatliche Subventionen günstigen Wohnraum geschaffen haben. Deshalb:

www.pbg-eigengoal-nein.ch

Planungs- und Baugesetz PBG (Änderung) NEIN

PBG-Eigengoal, PF, 8600 Dübendorf

Zusammen mit:

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

Öffentliche Veranstaltung

Gymnasium und Berufslehre – beide Wege führen zum beruflichen Erfolg!Auf eine möglichst optimale Ausbildung Ihrer Kinder legen Sie als Eltern zu Recht grösstes Gewicht. Doch welche der beiden Möglichkeiten – Gymnasium und Berufslehre – bietet in welchem Fall die beste Zukunftschance?

im Schinzenhof in Horgen, Dienstag, 1. Oktober 2013, um 19.30 Uhr

Das Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen ist ein Netzwerk von Fachleuten, welche mit Jugendlichen arbeiten: Berufsbildner/innen, Lehrpersonen, Berufsberatung, Behörden und Unternehmen.

www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch

GA0208zszA

«Mit welchem Ausbildungsweg kann ich mein Berufsziel besser erreichen?»

«Welche Möglichkeiten bieten sich an, um die eigene Laufbahn zu planen und die Durchlässigkeit des Bildungssystems zu nutzen?»

«Wie steht es mit der Anerkennung, den Karrieremöglichkeiten und den Erwerbs­chancen bei den unterschiedlichen Bildungswegen?»

Darüber wird kontrovers und oft ohne genaue Kenntnis des schweizerischen Bildungssystems diskutiert. Das Bildungssystem wurde in den letzten Jahren völlig revidiert. Eine der wichtigen Neuerungen ist eine erhöhte Durchlässigkeit zwischen den Bildungswegen.

Nach einem Eingangsreferat zum Bildungssystem der Schweiz berichten die Podiums-teilnehmenden über ihre Erfahrungen und beantworten Fragen aus erster Hand.

Das Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen lädt Sie herzlich zu diesem Informationsanlass ein. Der Eintritt ist gratis, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

PROGRAMM

Referat: Dr. Emil Wettstein, Bildungsexperte

Podiumsgespräch mit nachfolgenden Teilnehmer/innen:– Christine Viljehr, biz Urdorf– Dr. Emil Wettstein, Bildungsexperte– Felix Keller, Präsident Unternehmervereinigung

Rüschlikon, Geschäftsführer Spenglerei Zimmerberg– Kathrin Ruoss, Fachangestellte Gesundheit und Studentin

am Careum Bildungszentrum für Pflege– Philip Läubler, Polymechaniker und Student an der

Fachhochschule Rapperswil

Moderation: Bernhard Schneider, Publizist und Historiker

Schluss ca. 21.00 Uhr

Andreas Bü[email protected] Adliswil

Philipp [email protected] Berater für Adliswil

Rafael Dé[email protected] Berater für Adliswil

Reto [email protected] Berater für Langnau

Ihre Versicherungs- und Vorsorgeberater für das Sihltal und den unteren Bezirk Horgen

Daniel Lä[email protected] Berater für Rüschlikon

Ueli [email protected] Berater für Thalwil

Daniel [email protected] Berater für Oberrieden/Kilchberg

Generalagentur Horgen, Thomas SchinzelSeestrasse 147, 8810 HorgenTelefon 044 727 29 29, Fax 044 727 29 30www.mobihorgen.ch, [email protected]

Agentur Adliswil, Andreas BüchiAlbisstrasse 8, 8134 AdliswilTelefon 043 377 19 20, Fax 043 377 19 21 13

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