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VDMA V1.0.PPT Seite 1 04.06.05pilz GmbH & Co KGStefan [email protected]
Lösungskonzept Pilz
VDMA Informationstag / Workshop „Sicherheitssteuerungen“
27.06.05, Frankfurt
Pilz Team:
Stefan Olding, Martina Moldaschl, Bernd Maier, Holger Bode
VDMA V1.0.PPT Seite 2 04.06.05pilz GmbH & Co KGStefan [email protected]
Aufgabenstellung
Beispiel LFT – D (Langfaser-Thermoplast-Direktprozess) Pressanlage für Workshop Sicherheitssteuerungen bestehend aus folgenden Anlagenteilnehmern:
1. Presse DYU 3000
2. Presse PO 100
3. Extruderanlage
4. Roboter
5. Liniensteuerung
Betriebsarten Voll-/ Teilautomatik, Einrichten, Einzelhub sind mit der gleichen SI- Kategorie auszurüsten.
Nach EN 954- 1 Kat 4 bzw. EN 13849 PL “e“
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Grundlagen für die Sicherheit- technische Ausführung
Maschinenrichtlinie (MRL) EU / > GPSG Artikel 9 D > Hersteller Arbeitsmittelrichtlinie EU / Betriebssicherheitsverordnung D >
Betreiber Diverse ABC Normen (s. Ausschreibung) C- Normen sind u.a. EN 692 / 693 / 289 Inhalt MRL: Pressen mit Handeinlegeplätzen gehören seit 1.1.95 zu
den gefährlichen Maschinen nach Anhang IV der MRL. Hier muß eine C Norm ( z.B. EN 693 für hydraulische Pressen ) vorhanden sein und ohne Einschränkung nach dieser gebaut werden!
Ist dies nicht der Fall, muß der Hersteller diese Maschine einer Baumusterprüfung nach Anhang VI durch eine notifizierte Stelle unterziehen.
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Baumusterverfahren zur CE Zertifizierung
*) Konformitätserklärung bescheinigt Übereinstimmung mit grundlegenden Anforderungen der Richtlinie**) Konformitätserklärung bescheinigt Übereinstimmung mit geprüftem Modell
Hersteller
Unterlagen gemäß Anhang VI erstellen, der
gemeldeten Stelle vorlegen
gemeldete Stelle überprüft, ob
Normen korrekt angewendet sind
gemeldeteStelle
Hersteller erstellt Konformi-
tätserklärung*), bringt CE-Zeichen
an
Unterlagen ge-mäß Anhang VI
erstellen, an gemeldete Stelle
senden
gemeldete Stelle bewahrt
Unterlagen auf
Maschine
Hersteller
nicht nach Anhang IV (Art. 8(2)a)
nach Anhang IV (Art. 8(2)b,c)
in vollem Umfang den Normen entsprechend
(Art. 8(2)c)
Unterlagen gemäß Anhang V
zusammenstellen
Unterlagen gemäß Anhang VI erstellen,
mit Modell an gemeldete Stelle
senden
gemeldete Stelle führt EG-Baumusterprüfung
am Modell durch
gemeldete Stelle erstellt EG-Baumuster-
bescheinigung
gemeldete Stelle bestätigt Empfang
gemeldete Stelle erstellt darüber Bescheinigung
Hersteller erstellt Kon-formitätserklärung**), bringt CE-Zeichen an
Hersteller erstellt Konformitäts-erklärung*), bringt CE-Zeichen an
Hersteller erstellt Konformitäts-erklärung*), bringt CE-Zeichen an
gemeldete Stelle führt EG-Baumusterprüfung
am Modell durch
nicht in vollem Umfang den Normen entsprechend
(Art. 8(2)b)
Unterlagen gemäß Anhang VI erstellen,
mit Modell an gemeldete Stelle
senden
gemeldete Stelle erstellt EG-Baumuster-
bescheinigung
Hersteller erstellt Kon-formitätserklärung**), bringt CE-Zeichen an
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Konsequenz aus den Grundlagen
Was besagt die EN 693? Programmierbare elektronische Systeme für
Sicherheitsfunktionen werden derzeit nicht von den bekannten Pressennormen (EN 693 usw.) erfasst.
Bedeutet, den Nachweis über die gleichwertige Sicherheitstechnik zu führen. Baumusterprüfungen dieser Anlagen werden durch notifizierte Prüfstellen ( z.B. TÜV oder BG) durchgeführt.
Baumusterprüfung wird von Pilz durch Zertifizierung der Sicherheitssteuerung PSS und der entsprechenden Pressensicherheitsbausteine PSS- SW HYDR unterstützt!
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PSS Zertifikat
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Zertifizierte, abgenommene Software-Bausteine...
Exzenterpressen Hydraulikpressen Transferstraßen Feuerungstechnik Gastanklager Regelungstechnik Analogeingabe NOT-Aus-Paket Sichere Kopplung PSS SB AKAS SICK Lichtvorhang
Transferstraßen/Robotik
Pressen
... unterstützen die Baumusterprüfung!
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Sicherheitsrelevante Funktionen einer Hydraulikpresse
SB 059 - Zweihandbediengerät
SB 062 - NOT-AUS (Kat. 4)
SB 059 - Fußschalter
SB 068 - (BWS) Berührungsloswirkende Schutzeinrichtung
SB 051/052 - Betriebsarten
SB 061 - Schaltsperre
SB 87/88/89 - Pressen-sicherheitsventil (PSHV)
Hydraulik-presse
SB 050 – Standardteil-Fehlerauswertung
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Kundennutzen
Für alle Sicherheits- und Standard-Funktionen sowie für komplette Maschinen
Wesentliche Verkürzung der Überprüfungszeit der Software und der Abnahme durch TÜV, BG etc.
Erhöhte Sicherheit des Prozeßablaufs sowie der Programmfunktionalität
Ausschluß von Manipulationen und ungewollten Veränderungen
Bausteine müssen lediglich parametriert werden
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Aufteilung der SI- Bereiche
SK1
SK2SK3
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Mengengerüst Presse DYU 3000
Zusammenfassung Mengengerüst DYU 3000Funktion Eingänge CPU Eingänge SB Ausgänge SB
Grundlegende SI - Funktionen 2 1 0Betriebsarten 14 0Steuerfunktionen 4 0Not Aus 12 0Lichtgitter & Scanner 10 8Zweihandpult/ Schaltsperre 28 0Stößel/ Stößelverriegelung/ Absinküberwachung 8 6Sicherheitsventile 4 8
Gesamt E/A 2 81 22
eingesetzte DI8O8 6 48 36eingesetzte DI16 4 64
verfügbare E/A 112 36
Details
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Mengengerüst Presse P01
Zusammenfassung Mengengerüst PO 100Funktion Eingänge CPU Eingänge SB Ausgänge SB
Grundlegende SI - Funktionen 2 1 0Betriebsarten 0 11 0Steuerfunktionen 0 4 0Not Aus 0 12 0Lichtgitter & Scanner 0 8 5Zweihandpult/ Schaltsperre 0 28 0Stößelverriegelung 0 8 4Stößelsteuerung/ Sicherheitsventile 0 5 10Transportband 0 1 2
Gesamt E/A 2 77 19
eingesetzte DI8O8 6 48 36eingesetzte DI16 3 48
verfügbare E/A 96 36
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Mengengerüst Linie/ Extruder
Zusammenfassung Mengengerüst Linie/ ExtruderFunktion Eingänge CPU Eingänge SB Ausgänge SB
Extruder 2 21 4Schutzkreis 1 0 10 8Schutzkreis 2 0 6 7Schutzkreis 3 0 11 10
Gesamt E/A 2 48 29
eingesetzte DI8O8 6 48 36eingesetzte DI16 1 16
verfügbare E/A 64 36
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Sicherheitskonzept mit SafetyBUS p : (bereits umgesetzt)
Gateway
Gateway
Gateway
PSS 1 Extruder/ Linie /Roboter
Ethernet TCPIP
(div. Protokolle)
Zentrale Programmierung mit einer FS Datenbank auf PSS WINPRO
PSS 2 DYU 3000
PSS 3PO 100
Bereitstellung aller Diagnose und Prozessdaten Für Visu- und Daten-Auswertungszwecke imwww.
Übergeordnete sichere Kommunikation mehrer PSS´en
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Standardtechnik
Ethernet TCPIP
(div. Protokolle)
Zentrale Programmierung mit einer ST Datenbank des jeweiligen SPS Herstellers
Bereitstellung aller Diagnose und Prozessdaten Für Visu- und Daten-Auswertungszwecke imwww.
Feldbus
Soft SPS 3 und VisuPO 100
Soft SPS 2 und VisuDYU 3000
Soft SPS 1 und VisuExtruder /Linie /Roboter
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Variante 1: Verknüpfung FS/ST auf Kontaktbasis
SoftSPS
PSS
ST-Ausgänge
ST-Eingänge
RFK-Überwachung
FS-Ausgänge
Prinzip Ausgänge:Sicheres Abschalten der Versorgungsspannung des unsicheren ST-I/O-Modul
Prinzip Eingänge:Zusätzliche Geberkontakte /Verkabelung /Eingänge für Signalisierung
Schalten der Versorgung
FailsafeStandard
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Variante 2: Verknüpfung FS/ST auf Steuerungsebene
PSS
ST-Ausgänge
ST-Eingänge
FS-Ausgänge
FailsafeStandard
M3~
Komplettes PAE/PAA
+ Diagnosedaten
Schaltbefehle zur PSS-Zustimmung
Feldbus
SoftSPS
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Warum die Trennung von FS zur ST Technik?
1. Performancegründe
2. Klare Verantwortlichkeiten
3. Rückwirkungsfreiheit und Manipulationssicherheit bei ungewollten Veränderungen nach IEC 61508
4. Verfügbarkeit
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Performance ( Anforderung an die Pressensteuerung)
Je nach geforderter Hubzahl und Hubhöhe, ergibt sich die Zykluszeit des Pressverlaufes.
Diesen korrekt und qualitativ gut zu steuern, bedeutet einen n-fachen Aufruf des ST Programmes während des Pressverlaufes.
Bei Regelanwendungen in Ziehkissen sind Programmzyklen von 2-5 ms erforderlich!
Gleichzeitig muß die 3 fache E/A Menge der SI Technik in dem ST Teil abgearbeitet werden.
Sicherheitstechnik erfordert in CPU und Bus ca. die 5 fachen Ressourcen gegenüber konv. Steuerungstechnik! Eine Kombination beider Technologien in einer Ressource unter o.g. Anforderungen ist derzeit nicht realisierbar!
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Klare Verantwortlichkeiten
Durch die Trennung von SI Technik und ST Technik, ist es möglich den unterschiedlichen Anforderungen in Wissen und Verantwortlichkeit um die SI und ST Technik innerhalb der Firmenorganisation gerecht zu werden .
Planer, Inbetriebnehmer und Instandhalter, die für Sicherheitstechnik „verantwortlich“ sind, müssen entsprechendes Spezialwissen nachweisen.
Eine isolierte, eigenständige Handhabung der Sicherheitssteuerung ermöglicht Transparenz und Verantwortlichkeitsabgrenzung.
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Spezifikation der E/E/PESSicherheitsanforderung
Spezifikation der sicherheitsbezogenen
Zuverlässigkeitsan-forderung
9.1.2
Sicherheitsbezogene Systeme: E/E/PES
Realisierung(siehe E/E/PES)
Sicherheitslebenszyklus
99.1
9.1.1
Spezifikation der funktionalen
Sicherheitsanforderung
9.2 E/E/PES Validationsplanung
9.4 E/E/PES Integration
9.6 Sicherheitsbezogene E/E/PES Validation
9.5 E/E/PES Betriebs- &Wartungsverfahren
9.3 E/E/PES Entwurf &Entwicklungsplanung
Zu Kasten 12 Phasen der IEC 61508
Rückwirkungsfreiheit undManipulationssicherheitMaßnahmen zur Fehlervermeidung,Auszug aus IEC 61508-2
Zu Kasten 14 Phasen der IEC 61508
•Projektmanagement•Dokumentation•Trennung von sicherheitsbezogenen und nicht-sicherheitsbezogenen E/E/PES-Syst.•Strukturierte Spezifikation
u.a.
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Verfügbarkeit
Eine Einschränkung der Verfügbarkeit durch verstümmelte Rücklesetelegramme bei hohen Baudraten z.B. in „sicheren, hybriden Feldbussystemen“ bedeuten Reduzierung der Verfügbarkeit, da verlorene oder verstümmelte Telegramme die Abschaltung der gesamten Busstruktur nach sich ziehen.
Sichere Feldbussysteme sollten Ereignisse schnell und direkt an den jeweilig gewünschte Buspartner übertragen können. Ereignisorientierung, Multi Master Kommunikation und hohe EMV Festigkeit ( ) sichern dies ab.
Selektive Abschaltungen von Bussegmenten ist ein „Muß“, da in Wartungsfällen Teilgewerke abgeschaltet werden und normalerweise damit der gesamte Bus abgeschaltet wird. Gruppenabschaltungen im ermöglichen die selektive Abschaltung!
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1. Migrationsschritt mit PSSuniversalmit Safety BUS p + beliebigen Feldbus (01/2006)
Gateway
Gateway
Gateway
Extruder/ Linie /Roboter
Ethernet TCPIP
(div. Protokolle)
Zentrale Programmierung mit einer FS +ST Datenbank auf PSS WINPRO
DYU 3000 PO 100
Übergeordnete sichere Kommunikation mehrer PSS´en
Bereitstellung aller Diagnose und Prozessdaten Für Visu- und Daten-Auswertungszwecke imwww.
VDMA V1.0.PPT Seite 24 04.06.05pilz GmbH & Co KGStefan [email protected]
Zustimmprinzip: ST- und FS-Kommunikationsbeziehungen
Diskrete FS-Ein- und Ausgänge
FS/ST-Ausgänge: Zustimmprinzip 1:1 Zuordnung
FS-Eingänge: Diagnose an ST-Bus konfigurierbar für jeden FS-I/O-Punkt
Diskrete ST-Ein- und Ausgänge
Failsafe PSS
Sta
ndar
dS
PS
1:1
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Vergleich der Variante (1):Einsparung von Verkabelung
ST-Ausgänge
ST-Eingänge
FailsafeStandard FailsafeStandard
FS-Ausgänge
FS-Eingänge
ST-Ausgänge
ST-Eingänge
FS-Ausgänge
FS-Eingänge
Klassisch: Kontaktverdrahtung Neu: Logik E/A
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Vergleich der Variante (2):Reduzieren der Schaltzeiten
ST-Ausgänge
ST-Eingänge
FailsafeStandard Failsafe
FS-Ausgänge
FS-Eingänge
Komplettes PAE/PAA
+ Diagnosedaten
Schaltbefehle zur PSS-Zustimmung
SPS-ZyklusST-Bus
PSS-ZyklusSBus
DO
SPS-ZyklusST-Bus
PSS-ZyklusSBus
DO
„Schaltzeit“
Reaktionszeit
Standard
Klassisch: ST „&“ SI in der PSS Neu: Logik E/A
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Prinzip FS/ST: beliebige Anreihung der Funktionen
Standard I/Os- ohne Bezug zum FS-
Teil
SichereBlockabschaltung Diskrete FS- I/Os
Nutzen einfacher Aufbau (Vermischbarkeit von ST und FS) rückwirkungsfreier Betrieb „logische“ Aufbaureihenfolge, Erweiterbarkeit nach Bedarf Reserve bietet das System, muß nicht installiert werden Kleine Granularität
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Weltweiter Einsatz bis in diehöchsten Sicherheitsanforderungen
Weltweiten Einsatz durch internationaleZulassungen
Erfüllung höchster Sicherheitsanforderungen EN 954-1 bis einschließlich Kat. 4 prEN 13849-1 PL „e“ IEC 61508 bis einschließlich SIL 3
– FDIS 62061
EN 60204-1 NFPA 79 UL/CSA
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Systemplattform
FS-D
I
skalierbare I/O-Funktionen
FS-D
O
ST-
DI
ST-
DO
IO-Head
FS-D
I
FS-D
OIO-Head& ST-Bus
PSSu multi
PSSumulti
CPUEthernetFS/ST
Kopf-Funktionen
ST-
DI
ST-
DO
FS-D
I
FS-D
O
FS-A
I
ST-
AI
n ?
n ?
ST-
AO
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Kompakte Bauform (mit kleinerem Footprint) Stehende Verdrahtung
(in Schraub– oder Käfigzugfeder Technologie)
Erweiterung am SafetyBUS p Fail-Safe Relaisausgänge Mehr I/Os pro Adresse am SafetyBUS p (32I/32O)
Wirtschaftlich durch kleine Granularität Kombination von Standard- und Sicherheitsfunktionen Breites Portfolio an Funktionen Modularität = Flexibilität
PSSuniversal: Anwendernutzen
VDMA V1.0.PPT Seite 31 04.06.05pilz GmbH & Co KGStefan [email protected]
PSSuniversal: Anwendernutzen
Performance Geschwindigkeitsvorteile (parallele Verarbeitung) größere SafetyBUS p-Systeme
Standardisierung Sicherheitstechnik ist feldbusunabhängig
Investitionsschutz Kein Systemwechsel erforderlich, Performancesteigerung auch mit
bestehenden Systemen/Architekturen Peripherie ist unabhängig von Steuerungskonzept kein Systemumbau bei künftigen „neuen Medien“ ein System für alle Anforderungen (ST/FS, digital, analog...)
VDMA V1.0.PPT Seite 32 04.06.05pilz GmbH & Co KGStefan [email protected]
PSSuniversal, sicher in die Zukunft
„Die intelligente Verzahnung von Die intelligente Verzahnung von Standard & Sicherheit“Standard & Sicherheit“
VDMA V1.0.PPT Seite 33 04.06.05pilz GmbH & Co KGStefan [email protected]
Zusammenfassung
Normative Anforderungen sind erfüllt.
Funktional ist die getrennte Ausführung von SI und ST Technik aus Performance – und Verfügbarkeitsgründen notwendig und sinnvoll.
Seit 1995 ist Pilz führend in der Sicherheitsausrüstung von Pressenprojekten. Zahlreiche Projekte dieser Art belegen den Erfolg.
Pilz steht für Innovationssicherheit und hat die künftige Systemarchitektur unter Einbindung der Standardtechnologie in die Sicherheitssysteme vollzogen