Vefiffmtlichungen des Instituts Wiener Herausgegeben von ... · ~schaftlictw Auaidmng &esessenze,...

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L - Vefiffmtlichungen des Instituts Wiener Kreis 1 Herausgegeben von Friedrich Stadler i Band2 WIEN - BERUN - Der d=-&aWichBn Phikphie Hrsg. Ruddi Haller und Ffidrieh Stadler Wien f 933,710 Sstten, Lsinen mit Scfiummschlag, lSüN 3-209-01598-8 OM 172,71SFr 1601+oS 1200,- Band dokumm ein i-1~~ Symp&um, das 1991 In Wm aus Anlas der hnteMnen von Rudoif Ca- (1891-1970), H- R e i c m (1891-1953) und -W ZjlA (1 891-1944) ~tamand. IMHALTSOBERSICHT: I I. Der Aufstieg der - afuii ~hihphb: E '.k Mim-Beiflc-Pm. Zum Aufstiy der uri=nrohaftliehen=phie / R Hakt M-ine und Grundlagen der wiuemchafnl- 1 e h Philosophie. Zur der Philosophie ders log- -M= ll.~dCamap~*W~~W.KEaslei:LkrserdieWeli-~aMdm/ J. HI* Cimaps Me&n Dber dle Gnaidlqm der Logik md Mahmmük aus hlmtoiischer Perspektive / W. &W Ober das Vemeitriri des Adhu zu Rdls AriBeiPwelt-Programm J D. Koppskg Das erste hgma des Einptrismus - Wwun geht's Nllschm Camap und Qiiine? I ß. P. Born: Cgmap wntra Gm. Ist Malhematik (nicMs weit4 als Syntax (oder Semantik) wn S-e? / E Köhler: GBdd und Camap In Wen tmd Prag / Chr. ThkhL. Cmmp und Be wissen- schaftliche PNlosopKe aui der Erlanger Tagung 1923 / 7h. E Uebel: Zur philosophischm Bdehung C m p N m I E Der Wener Kreis (Carnap, Neurath) und dar Ko~i~ialismus /H. ihkd: Erffinenmgen an Rudol Cm / W. ' : i f Cam irn hpr& - Kommentar und Text zu dnem W-lntenriew (1964). IIL Hans Mnbach und die Beniner -haft Mr Phlaeophi A. Kam/&: Hm Relehenbach - Lehm, W& und Wirkung 1 M. Reichbad?: Erinnenrngen und Refldonen I E LehWhw-I: Reichenbaehs Enfluß auf die Linguistik 1 L Dmmbetg: Logischer Ernpdrisrnup In Whland / V. PeeMiaus: Kurt GreUing imd der Logische Ernpiri- / W. Hoffmm Die Berliner Gesdlschafi für empiriscbwi~n~Mi dre Philosophie /H. M: WissensehaffskuHur in Bdin (191 8-1 933). W. Edger Else1 - Von Wien zur Endstation Exk J. DwTir Wissenschaft als gesdlsch&che Awhsrxhmetmng und als kollektiver ArbeitsproeeR - Mgar als& md sein W& / H. Wk Zu Blds akemnlshorebiscben Ansichten in der Phase des Wener Kreises / Chr. M. G M . M@: Edgw Zlksels Wirken Im Rahmen dw Wiener Volksbildung und Lehrer- fwtbildung / H.J. hhmsc Edgar Zilsels Projekt ,The Sociai Roots of Scimce' wrd &eine Beziehungwi air Fron-er Schuie / Chr. Ekk Mhilanristische KamlanaSse und funktimale Wissenschafbsaziologie. Ein Fall unteibliebenen Wsamtransfers . V. Rudoif Camap - Hans M n - - Wgar Ziisel im Vergleich: H. Pauw-Sfabc Raich-h und Camap über Ethik 1 A. Schm Zwei Theorien ch Induktion - Relchenbach I U. Camap / K. R. iiszhw Das historische BewuWn M Camap, Reichenbachund Blsel. W. W-afiliehe Phibßphiip mischen Wien und Rag: Wih-eh und Erinmwngen: St. K m Philosophie in und aus Prag: Erinnerungsn und Rdexiwien / J. SWW Ein Prager Bdtrag mr wkmschaftllchen Philosophie: T. G. Maseiryk / L T&/: Rudolf Camap md Plag / W. Wlncw: Der Wrenw W s und =in EinRu0 auf die SO2hiwissenschaften / W. Frank: Modeme Logik und Mathematik in und aus Wien - Eine persön- liche Pwspektlve I P. Neu&: Zur gesellschaftlichen Funktion des Wener Kreises / P. Cmorej: Erste Wwmschaftstheorie in der Slowakei und dir Wimer Szientismus I V. Bakos: Dsr Verein fq dle -aflHhs Synthese in Bmislirva / T. Wo* Das Problem der KausaliMl ba I. Hmvgky und ImpiPIsa des Wimer ihhs. VII. Ausblick Kad H. IWüIEer: Einladung in dli Wissa-mik. Wlen-Win-Prag - dnmd gam anders. Narnensregister. Verfag Hötder-Pich ter-Tempsky A-1096 Wien, Frankgasse 4 Tet.(0043)-1-438993 / Fax W)-1 -43899385

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- Vefiffmtlichungen des Instituts Wiener Kreis 1

Herausgegeben von Friedrich Stadler i

Band2 WIEN - BERUN - Der d=-&aWichBn Ph ikph ie Hrsg. Ruddi Haller und Ffidrieh Stadler Wien f 933,710 Sstten, Lsinen mit Scfiummschlag, lSüN 3-209-01598-8 OM 172,71SFr 1601+oS 1200,-

Band d o k u m m ein i-1~~ Symp&um, das 1991 In Wm aus Anlas der hnteMnen von Rudoif Ca- (1891-1970), H- R e i c m (1891-1953) und -W Z j l A (1 891-1944) ~tamand.

IMHALTSOBERSICHT: I

I. Der Aufstieg der - a f u i i ~hihphb: E '.k Mim-Beiflc-Pm. Zum Aufstiy der uri=nrohaftliehen=phie / R Hakt M-ine und Grundlagen der wiuemchafnl- 1 e h Philosophie. Zur der Philosophie ders log- -M= l l . ~ d C a m a p ~ * W ~ ~ W . K E a s l e i : L k r s e r d i e W e l i - ~ a M d m / J. HI* Cimaps Me&n Dber dle Gnaidlqm der Logik m d Mahmmük aus hlmtoiischer Perspektive / W. &W Ober das Vemeitriri des A d h u zu R d l s AriBeiPwelt-Programm J D. K o p p s k g Das erste h g m a des Einptrismus - Wwun geht's Nllschm Camap und Qiiine? I ß. P. Born: Cgmap wntra G m . Ist Malhematik (nicMs weit4 als Syntax (oder Semantik) wn S-e? / E Köhler: GBdd und Camap In Wen tmd Prag / Chr. ThkhL. Cmmp und Be wissen- schaftliche PNlosopKe aui der Erlanger Tagung 1923 / 7h. E Uebel: Zur philosophischm Bdehung C m p N m I E Der Wener Kreis (Carnap, Neurath) und dar K o ~ i ~ i a l i s m u s /H. ihkd: Erffinenmgen an Rudol C m / W. ':if C a m irn h p r & - Kommentar und Text zu dnem W-lntenriew (1964). IIL Hans M n b a c h und die Beniner -haft Mr Phlaeophi A. Kam/&: H m Relehenbach - Lehm, W& und Wirkung 1 M. Reichbad?: Erinnenrngen und Refldonen I E LehWhw-I: Reichenbaehs Enfluß auf die Linguistik 1 L Dmmbetg: Logischer Ernpdrisrnup In W h l a n d / V. PeeMiaus: Kurt GreUing imd der Logische Ernpiri- / W. Hoffmm Die Berliner Gesdlschafi für e m p i r i s c b w i ~ n ~ M i dre Philosophie /H. M: WissensehaffskuHur in Bdin (191 8-1 933). W. Edger Else1 - Von Wien zur Endstation Exk J. DwTir Wissenschaft als gesdlsch&che Awhsrxhmetmng und als kollektiver ArbeitsproeeR - Mgar als& md sein W& / H. W k Zu B l d s akemnlshorebiscben Ansichten in der Phase des Wener Kreises / Chr. M. G M . M@: Edgw Zlksels Wirken Im Rahmen dw Wiener Volksbildung und Lehrer- fwtbildung / H . J . hhmsc Edgar Zilsels Projekt ,The Sociai Roots of Scimce' wrd &eine Beziehungwi air Fron-er Schuie / Chr. E k k Mhilanristische KamlanaSse und funktimale Wissenschafbsaziologie. Ein Fall unteibliebenen Wsamtransfers . V. Rudoif Camap - Hans M n - - Wgar Ziisel im Vergleich: H. Pauw-Sfabc Raich-h und Camap über Ethik 1 A. S c h m Zwei Theorien ch Induktion - Relchenbach

I U. Camap / K. R. iiszhw Das historische B e w u W n M Camap, Reichenbach und Blsel. W. W-afiliehe Phibßphiip mischen Wien und Rag: W i h - e h und Erinmwngen: St. K m Philosophie in und aus Prag: Erinnerungsn und Rdexiwien / J. S W W Ein Prager Bdtrag mr wkmschaftllchen Philosophie: T. G. Maseiryk / L T&/: Rudolf Camap md Plag / W. W l n c w : Der Wrenw W s und =in EinRu0 auf die SO2hiwissenschaften / W. Frank: Modeme Logik und Mathematik in und aus Wien - Eine persön- liche Pwspektlve I P. Neu&: Zur gesellschaftlichen Funktion des Wener Kreises / P. Cmorej: Erste Wwmschaftstheorie in der Slowakei und dir Wimer Szientismus I V. Bakos: Dsr Verein fq dle -aflHhs Synthese in Bmislirva / T. W o * Das Problem der KausaliMl b a I. H m v g k y und ImpiPIsa des Wimer i h h s . VII. Ausblick Kad H. IWüIEer: Einladung in dli Wissa-mik. Wlen-Win-Prag - dnmd gam anders. Narnensregister.

Verfag Hötder-Pich ter-Tempsky A-1096 Wien, Frankgasse 4

Tet.(0043)-1-438993 / Fax W ) - 1 -43899385

d der Austfornatxismus

1 Wir wissen kaum etwas über Zilsels frühe intellektuelle EntwickIunglz, rfest steht allerdings, da8 er wenigstens seit Mitte der 20er Jahre 1 nicht nur mit dem damaligen marxistischen Denken vertraut war, 1 sondern sich als Teil des marxistischeti Piskurses sah. Wahrend man in der Genierdigion ( 1 9 1 8) vergeblich nach marxistischen Arpumenta- i tionsfiguren sucht, ist die Abhandlung über den Genhbwriff (I 926) e aus einer moderaten, nie großspmherlsch vorgebrachten marxisti- f schen Perspektive geschrieben. Wenn ich hier von .marxistisch" spre-

che, meine ich natürlich die besondere Spielart des Austromarxismus und hier vor allem wiedenim die soziologisch-empirische Auffassung des Marxismus, wie man sie in den Arbeiten Otto Bauers ausgeführt

&lysWmM (l.W9ta, WB1 .Dabei d e n zwui MOlEimeR zu ~~ , ~ n g m ~ A ~ n ~ ~ d ~ ~ m b a u s d ' Umchan w d m Y d m m d&fe ,nie w~gewn, da0 b r M a c h ein uUd dw T i e d b H sei (193 1 b, 741. V m dm#n im orthodoxan Marxismus ki & T & i von Kwtsky $i L A nicht unbdumben S d a k d M i o - sriprrrUs grenzt sich Z h d unter Hinweis auf diwrg8nte Temporabuk~

relevantm Q4jtkktbererchQ ah .G~hict#liehe Vor- - langsamer ab als die Reaktionen dur IndiiQirm wid &~dler &s& biojoghcb 8ZamrsimmWvkklung* ' 7 ( 1331 a, 48'1 1. Der Nutzen B$s ..mamistlschsn SozbbmW wird v m Bsei iaknnkh darin ggse- -Maß man an ihm .hW&ch danken und die mndtigeri hbhme >*d6s&&& dwm kwwtY kann und dabei e r f a h , ;da8 clie G e :-tmteraiien Mmmor~Sngen der v W k e b t @

1 auch N e - IggsellhaWch $edhgtH sai (1929, . m1.

' Dis originellste Erweitenln~ & marxistischen Analysep~~pektive .bihdet man bei Z i k l dort, we -um die Serllckstchtigum jener ,W-

. #ri ~llschaft l ichen Urrtergruppen' geht, die seiner Meinung nach -n Jgmdioti -* i 1 93*, 1 633. Im Gegensatz zu~dsn ~ ~ s t h b b i M s c h a r ß m m o r t h d ~ m und Hwel- m b n unters&&& ~~~ w v l s d m b- . 1- und darPi Aktiv&&m -Meinen &mfwmppm. E h 6iWmng . ideeller . hitwicklrrngen sd prols tM@lch w n n man

den Gesrnuraufbau ~~~ bmchte. Erst llip k#mMMmwg ,sdobgkhsr U-5 & A n a w der -ise der freien S c k ~ ~ , RMmWmpMlWQphen, Wna- ldngenieure und WundSntu, erlaube ehe €Mkmg des Wand& iion -n und d e m gtmdscha)tliche Rtmmmz. Dw Gmhhgf lwrd

dw srneribnlsctten Aufsätze b i w exampWsche Verdeut- Wwngm t%esa$# wie r n a n w n Iblnnre, mikmm&bkh vorgeh*

um busalanalyse b#u#ren Marxismus. Kein Wunder, dsß Z b i des- von einem fObmnden Hegdmwlasfen, Georg Lu-

W, sdwd kritisiert w m k a ,Z.i HmptfMw =ht &o darin, da0 W hi Fasmllung der Mausudage jener Literaten; die Träger der -du@ ggworden H, steheFi Wb€, 6itatt konkmi die@@- m h e dimer S e M in der p w d w n ge-nen G e Wkhaft zu untarsuchen."" LuWi e d m n allerdings M t Wer in dieser Rezension nach in jenen seiner Abhandlungen, die sehen

d b a t ~ s ~ l r t e n A h t i v e n fd@n)p8wm&~lammrid gewmnm w h , w a n ~ man ,FunktionenY hiektgn inw- halb und tOr eine gisgebne GedMchifc habe: Weder wd0 tl#n dann, wie diese Schichten in die Lage ktimm, die= Funk h n 2nrs%uOben, nmh weiß man, ob dae Handeln d ~ r Mhglkder di-r micttwn bew& i w f di AusTibung der F- mht war oder & ärt i~sekahaftkhr FwWon nur ein ni&-inte&WtW N-pM- duktifime, attdg~g Z k h anstrebenden Hadehs war. Z i i s & m m W ~ M#rsuchungea Clb-er die Ruhmvdeihar geben hrngegePrW diese &ht b d a m n Fragen AntworPen, die.~ehaltvdi und kr-r sind. ALkmIhmkt auch er nicht frei von det V e r s u e ~ ~ v m junktiohY ZU sprechen, etwa, wenn er wrscM%gt, die Entste- hwig der nmzeitlichen Wrssenschaft m k l s folgender Schritte ab m a l y s i ~ ( I I Feststellung der Berufe der wissenschafitbich~n~i+uW

&en kleale, f4Varglahh f&Wte r&pmm&mwb $eh Gmmn m r Epa&bn km# a h m r M&own, ' IL

Z M und dw P h y s b i i s m Btto Neursths

Z h d s Nflhe zum W w r Kreis i8t wohlhWmt, bmki suwmm@n l inkem RIlgel raiwmhneen, i ~ d n &li& u m w ~ b . mremm mniibef dem Kmis oder dem #gel wetef&gegm s d m t a r - dkm* m b Wen irti &den Pl lewdt sammenhang W Wener K r s i ~ ist rii& nteuratk Q-s W n&ht asm Kreis, sonBmwalmg-n Wcwm'.2a Am iMe heint BWiopiek4m.WWWdhar dl- ggmeirie m r n der gfwhembi bmH@1 z U sein 419306, 1932b, 48 hewchsn, i n w o - w i m d Arbeiten w&g Resananr fanden. ~ e l d ~ m ~ ~ i i p e o l o g i e k r i t i s c h e n -Wn, die Zilsel im b m p f veroffsntJ'kh'&', von Meurath nur sehr Wht, wenn auch zustimmend, Nahezu ohne Widerhall im Milieu des Wiensr Kreises blieben die anderen VerWent- lichungen Zlseb: Der Gew,'ebegrhY wurde von Pleurath mehrfach sum- mariah gewürdigtas, wobei allerdings aubFBllt, da13 er die Studie auf ihren materialen Kern reduzierte und die wissenschaftssoziologis~ Implihtiomn - die Neurath prinzipiell nicht uninteressant erschdnen hatten müssenz4 - Übergangen wurden.

-I#llp.m

- * o b Kausalanalyse und funktionale Wisianschaftsioziologie

I Dk Aubnseftertoiis, die Zilsd im VerMltnis zum Wiener Kreis

einnahm, wird in der Programmsc hrift Wissensch&Iiche WeIrauHw- zwm, Der BWw Km3 (1 929) sehr deutlkh, wo bei den Hinweisen W weiter&hmde Li ra tur zwar zwei Abhandlungen tifsels (1927, (I.829) angeführt werden, der Geniebegrlff bei den Hinweisen zur ,wziologischen Grundlage der Entwicklung der Wekauffassung' je- de& fehlt.26 In Neuraths späteren Darstellungen der Geschichte des mner Kreises tauchen Zilsels nach Erscheinen der Programschriit m i e r t e Abhandlungen nicht auf. Inwieweit zu dieser partiellen W&tchtung und - damit untrennbar verbunden - Diskussionsverweige- Wkg inhaltliche Differenz zwischen den beiden Autoren beigetragen Wm, die als S o z h l ~ n s c h a ~ e r gaiten (Neurath und Zilsel), kann

gesagt werden. Allerdings kann man gegenüber der im &am- h h m g mit der Entdeckung des linken Flügels des Wiener Kteires w a c h t e n Behauptung, der Wiener Kreis h&e auch eine sozial- ~ s c h a f t l i c t w Auaidmng &esessenze, Skepsis anmelden: materi- h ~ t r ~ g e zur st~riatwissenschafttichen Theorie, Empirie oder Metho-

I @%iugb wurden im Kreis offensichtlich nicht eriktert. ht Die Debatten, die sozialwissenschafttiche Fragen einschlossen,

, kWen metatheomischer Natur. Von Ofto Neuraths mdibtem Physi- %lismus, dessen Radikalitat - wie auch Zilsel bemerkt - sich vor allem #&aus speist, daß auf hohem Abstm~omaniveau argumentiert wird, k w h r haufig Vorschriften wlasm werden, ohne Qik Mfiglichkeit @ b r Beachtung zu diskutieren, unterscheidet sich Z i i & Zugang

I und argumentativ. Er billigt Neuraths Thesen zwar zu, einen

r *Sunden Kern" zu enthalten, distanziert sich aber in doppelter Wei- . b. Neuraths Verbot der Verwend- psychischer AusdtUcke, wie

#?wsihlichkeit, Wille und Ziele, als ,fraumgebilde einer absterbenden ~ o f o g i e U 2 ' teilt Zilsel mit guten Granden nicht: Die Angabe der :mrischen Kennzeichen" für derlei ,Inrrentust~ndeu sei mdglich und &her k8nne man ruhig weiter von ,WilleM und .Zielm sprechen. r. Fast noch schärfer attackiert Zilsel den ,FIugzeugpassagieru Neu- W, der ,an dem lebendigen Inhalt der Soziologie gar nicht innerlich intere8siertu sei, sondern aus luftiger Hdhe jene zu dirigieren versuche, die .mitten im Urwalddickicht um einen Weg' kampfen.2' Der sich irn Elickicht der Geistesgeschichte abmühende Zilsel teilt zwar die an- timetaphysische Perspektive der ,linkenn des Wener Kreises, beharrt aber andererseits darauf, daß eine saloppe Gleichsetzung von .irratio- nal' mit ,reaktionarn obetft8chlich sei. .Auch außervernünftige Vor- gange weisen Regelmäaigkeiten auf, lassen sich vorausberechnen, in rationale Gesetze fassen und daher rationalen Plänen einfiigen . . . auch

Die Wfemnz zu: ~~~~~~ ma hil den ,Marxistenm

sm ist und den Traditionen der miindlkbn Ü b e d M w ~ W wedmrwirsen -fremd bleiben mußte.

1938, als Zilsel nach Amerika kam, veröffentlichte Robert K. Ndie überarbeitete Version seiner Harvarder Dissertation über tehung der modernen Wissenschaften im England der zweiten b es 1 7. Jahrhunderts und begründete damit und in einigen

p AufsiQen die neue Spezialdisziplin der Wissenschaftssozio- l e b e n manchen peripheren Unterschieden - so war Merton um @a jünger, begann gerade eine Karriere, die schließlich eine der UIsten des 20. Jahrhunderts werden sollte, war mit den Gege- $n des akademischen Marktes besser vertraut als der Emigrant ;(lassen sich einige wenige Gemeinsamkeiten und mehr, jeden- Beutendere Differenzen zwischen beiden identifizieren. wissenschaftsdiszip1inAre Ausgangspunkt beider ist recht Ahn-

mnn man Zilsei mit einigem Recht als soziologischen ldeenhi- bezeichnen, so ist es sicher nicht fabch, den jungen Merton enschaftshistorisch gebildeten Soziologen zu etikettieren,

gemeinsam ist eine breite Kenntnis der wissenschaftlichen und B! ndariiteratur, Merton war Ober die deutschsprachige Diskus- Brmier t , auch wenn der Marxismus, den er kannte, eher der k b Sowjetmarxismus gewesen sein dürfte38. Die wichtigste renz zwischen beiden scheint in der benutzten Methode und mehr in deren Darstellung zu liegen: Wahrend auch noch Zilsels Exil-

kationsn unverkennbar ideengeschichtlich waren - und mehrheit- 4 Ikh in Zeitschriften dieser Ausrichtung erschienen (vor allem im Jour- nd 6f the History of Ideas), - benutzte Merton die damals gerade ent- stehende Technik, Sprache und Darstellungsweise dessen, was später &riainstrearn suciology" genannt werden sollte: Stichprobe, Kreuzta- w, explizite Hypothesen, vornehmlich gewonnen aus der Kenntnis

wksenschaftlichen Literatur, und deren Prüfung, Prosopographia

! I I . .I I,. '

Iramen Versuch machte, mit dem Autor des ihm b&kanm- Techology and Society (1 945, 243, Fn. 381, in Kontakt Fest steht jedenfallsi daia Bie - wrn Mmon hupWerte -

. . R - s o m (bzw. deren Nachfolgeorgani findet man Hhiwei-

@@ ,Msprechunpen seiner BuchverBffentlichungm (sieb T-I- &; ' , , \

. .

Pi' *mahl der Bespmchunpsn du BDcher b&bjr Moh "

h : ' I . h- - < * ., . I €

n Originale nie prSswt warm4' mit hinreichender Sicherheit Wwumn, da6 O W

schaft W i n d W W t w d m W . W e n ? *

1

Ober die Erfolglosigkeit des Wssenstransfers am Bsispiel

schon anlB13lich seines Habilitati~nsveriuchs in wurde, wiederholte skh informeller in den USA.

aphische Abhandlung über den GmidegFiff wurde

phr Abhandlung eines Idsenhistdrikiis wahrgenommen ' b ~ a g zur historischen Wssenschaftssoziologie.

W erschienenen Arbeiten, die weitgehend als Zu- en und Explikationen seim europaischen Vorstudien

-wobei er allerdings die mOglkhedse politisch, d.h. eR Rtdtug besser verkaufbaren Arbeiten aus dem

mh 3978, keinen Hin

I h~n, kdtisisren In der Re ~ ~ i f ~ i m ~ g der Ge-* # a w aus der Tätigkeit der Handwe dm zintrdlitiiich-* -ihi** concept of tha , L ~ W S of Wfl4 IIW-F-~ 1 ggl,1 f 3.1 95: idmnues- fMWl&W d ~ I L I P I O $ P ~ * * ~"gins of scientific ,I&'*, p t 0 t t . v kr,kwrarnrM(lrs-w* L . *#87i.*41- , . 35s.

3ü Andrsw Jim\mn, ,N-'- af S d m U& f i a o I $ ~ ! cr#dp#d~ wel*, ln m 9 i c d I n m M.lW, *W, 16158, bt? 149:

1 31 ~ u . p ~ h f i WIKI dime K&!WWI unter unh8&d+~r Bnihiw N( M 1 uon w . w i d m , ~ c i e n & ~ m Aa W+ W m m k ( 7 as.): eins ~ i s w l + a s d i l Met man MPpl Jsw* in .MdSiHche

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t W i hn Zu- W B W 4 s Podtb'n W n ~~ (1267): m a n Saokman, ,Hab-, hhhw a d tkw Auftwbai~g of M O e dnd T d m , ik PYiA4asoph-qwldamw, d. 8, W78. # W S , wmmt airacreir Danken in einem , m ~ ~ w o + k + i O O f f e t ~ n n ~ u n m * h d m w Jamimn I* Ami . SO), der i- mmhd&~e Ausrichansg aim und Wtgsw Kwhn, . W i m e n s c h ~ c t i p m H , In Ew@k?di# fi2WWWd zu 'iutd Wssens-twbi:~~#rs Jötg $urr#HFil hkP, Hamburg: W e r 1890, W. 4,9136 947, d s v t h n Einfiüssun &ihn dpriut# m43), urid Johh R. Wton (Anm. 291, -55t$ai m, d& er mtxistimeh gcducrit M b i , &er kdm st ls W. ba - d t Auritmha von Krerhn - bel kdnm dieser Autw

in dtrnen@biMWiW W ds &Mle i mnrrmo* (1-9al b, 741 bsndchnat hat, sow dem s i c ~ ~ ~ ~ ~ h u n Thmm bsfdte, kann mai dli, etlk&ming als Marxist W ~ W ~ T & F & n r h k m n , d& In äen &er und bedmwndin W r Jah- ren - also zu b k W & & a ~ b ~ Mwe - ein di6glP~gMdw5 iabd In Undeuf w t l t Wurde, das M w & a l a Mkim nkht mehr Mim; sa gelang mir &CM. a u M i zu machen, wm w m -8 m m t r d s wrwmdut Wiitde. Wobei

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Band 1 &UR fD(E DER VERNUNFT 0# ~lener Kmis und dii Fdgen

W. Paul h n t o n d " n t ~ ~ i w j k m g vwi Rudolf Haller und Wlly HochkePP W[m 1st; 294 -, Broschur, ISBN 3-2D3-01221-0 DM 57,-/SFr 53,4#!3 398,-

~ M - ~ A L ~ B E R ~ ~ P. Knm&f& Vowwi / R. H a i h Zurück nac m g l e / L Ge- PemBnliche Etinn Dw Wlmw W s / W. A l m Der Wemr Kr& Der Wiener M i u d die dativistisehe Krit Kreises / R. MgesHmmn: Wissemhafttiche B. M c G u i n ~ : Wrttgemtains BeEiehung zum Kreis I m E Ueber: Die RatokollsaMebatte Tendenzen im Wiener Kreis / D. Koppe-: N W#enschaftstWtie als Technologie des Erk kritischer Rationalismus eine politische Ethik? Logische Analyse der Sprache / J. S-k: D Z. Reichel.