Verankerung am Endauflager - Springer978-3-8348-9610-0/1.pdfGrenzwerte für die Expositionsklassen...
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Verankerung am Endauflager
Verankerungslänge am Endauflager für eine20,0 cm starke Platte.
Schwerpunktermittlung in Flächentragwerken
Der Schwerpunkt in X-Richting ist x0
Der Schwerpunkt in Y-Richting ist y0
x0= x1 F1 + x2 F2 + x3 F3 + x4 F4 usw.F
. . . .
y0= y1 F1 + y2 F2 + y3 F3 + y4 F4 usw.F
. . . .
F1
F2
F3
F4
F5
F6S
y1
y2
y3 /
y5
y4 y6
x1
x2 / x3
x4
x5
x6
Schwerpunktfläche
17 Formeln216
Fsd = VE d .z + NE d VE d /2
VE d = Querkraft am Auflager aus der statischen Berechnung.
Hier mit 22,63 kN/m angenommen. N E d = 0
Versatzmaß = 1,0 d= 17,5 cm, z= 0,9
Fsd = 22,63 1,0/0,9= 25,15 kN/m
.
. 22,63/2
a s,erf. am Auflager = Fsd / ƒ sd
= 0,02515 10 /435= 0,58 cm /m. 4 2
Die erf. Verankerungslänge=
b,dir = 2/3 . b,net V 6 d s
b,net a= . b . a s,erf. / as,vorh. b.min
b.min = 0,3.a
. b V 10d s
b,net = 1,0 33 0,58/2,57= 7,45 cm (2,57=vorh. Bewehrung). .
b,min = 0,3 1,0 33 = 9,9 cm. .
b,dir = 2/3 9,9 = 6,6 cm
6d s = 6,0 0,7 = 4,2 cm
Die erf, Verankerungslänge ist 6,6 cmDie Bewehrung muss über das rechnerischeAuflager geführt werden.
l
l
.
.
Formeln 217
Formeln Verankerungslänge b,dir = 2/3 x b,net ≥ 6 ds
b,net = αa x b x αs,erf / αs,vorh ≥ b,min
b,min = 0,3 x αa x b ≥ 10 ds
b = ds / 4 x ƒyd / ƒbd
b für einen Stabdurchmesser 16 mm und der
Betongüte C20/25. b = 1,6 / 4 x 435 / 2,3 = 75,6 cm. Diese
Länge entspricht dem Tabellenwert. Die 2,3 entspricht der charakteristischen Be-tondruckfestigkeit für einen C20/25. Die Zahl 435 ist die Stahlstreckgrenze. b,min = 0,3 x 1 x 75 = 22,5 cm
Mit αa = 1 für einen geraden Stab. b,net = 1x 75 x1 = 75 cm
Mit αs,erf / αs,vorh = 1,0 b,dir = 2/3 x 75 = 49,9 cm
Die Übergreifungslänge mit s = b x α1
s = 75 x 1,4 = 105 cm Die Auswechselbewehrung für einen größe-ren Durchbruch. As / 2 x L L = Länge des Durchbruchs an der geschnit-tenen Seite. Das Versatzmaß αI ist d. d = Statische Höhe.
Die Mindestquerschnittsfläche der lotrechten Bewehrung bei Wänden ist 0,0015 Ac. Die Höchsbewehrung ist bei Wänden und Unterzügen 0,08 Ac.
Die Mindestbewehrung bei Stützen sind vier Bewehrungsstäbe mit dem Durchmesser 12 mm Die Höchsbewehrung bei Stützen ist 0,09 Ac. Ac = Betonquerschnittsfläche.
Tabelle 2.1: Expositionsklassen
Expositions- Beschreibung derUmgebung
Beispiele für die Zuordnungvon Expositionsklassen
Mindestbeton-festigkeitsklasseklasse
Kein Korrosions-oder Angriffsrisiko
Bauteile ohne Bewehrung in nicht betonangreifender Umgebung,z.B. Fundamente ohne Frost, Innenbauteile ohne BewehrungX 0 C 12/ 15
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung a
XC1
XC2
XC3
XC4
Trocken oderständig nass
Bauteile in Innenräumen mit normaler Luftfeuchte (einschließlich KücheBad und Waschküche in Wohngebäuden), Bauteile die sich ständig
Nass, selten trocken
C 16/ 20
Teile von Wasserbehältern, Gründungsbauteile C 16/ 20
Mäßige FeuchteBauteile, zu denen die Außenluft häufig oder ständig Zugang hat, z.B. offene
Bädern,Wäschereien, in Feuchträumen von Hallenbädern und in ViehställenC 20/ 25
Wechselnd nassund trocken
Außenbauteile mit direkter Beregnung; Bauteile in Wasserwechselzonen C 25/ 30
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser
XD1
XD2XD3
XS1
XS2
XS3
Mäßige Feuchte Bauteile im Sprühnebelbereich von Verkehrsflächen, Einzelgaragen C 30/ 37 c
Nass, selten trocken Schwimmbecken und Solebäder; Bauteile die chloridhaltigen Industrie-wässern ausgesetzt sind. C 35/ 45
cWechselnd nassund trocken
Teile von Brücken mit häufiger Spritzwasserbeanspruchung;Fahrbahndecken; direkt befahrene Parkdecks b C 35/ 45
c+f
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride aus MeerwasserSalzhaltige Luft, keinunmittelbarer Kontakt
mit MeerwasserAußenbauteile in Küstennähe C 30/ 37
c
Unter Wasser Bauteile in Hafenanlagen, die ständig unter Wasser liegen C 35/ 45 c+fTidenbereiche, Spritzwas-ser-undSprühnebelbereiche Kaimauern in Hafenanlagen C 35/ 45 c
Betonangriff durch Frost mit und ohne Taumitteln
XF1
XF2
XF3
XF4
Mäßige Wassersät-tigung ohne Taumittel Außenbauteile C 25/ 30
Mäßige Wassersättigungmit Taumittel oder Meerwasser
Bauteile im Sprühnebel- oder Spritzwasserbereich von taumittelbehandeltenVerkehrsflächen, soweit nicht XF4; Bauteile im Sprühnebelbereich von Meerwasser
C 25/ 30 (LP)
Hohe Wassersätti-gung ohne Taumittel Offene Wasserbehälter; Bauteile in der Wasserwechselzone von Süßwasser
Hohe Wassersätti-gung mit Taumitteloder Meerwasser
Verkehrsflächen, die mit Taumitteln behandelt werden; überwiegendhorizontale Bauteile im Spritzwasserbereich von taumittelbehandeltenVerkehrsflächen; Räumerlaufbahnen von Kläranlagen; Meerwasserbauteilein der Wasserwechselzone.
C 30/ 37 (LP)
Betonangriff durch chemischen Angriff der Umgebung d
XA1
XA2
XA3
Chemisch schwachangreifende Umgebung Behälter von Kläranlagen; Güllebehälter C 25/ 30
Chemisch mäßigangreifende Umgebungund Meeresbauwerke
Bauteile, die mit Meerwasser in Berührung kommen;Bauteile in betonangreifenden Böden C 35/ 45
c+f
Chemisch starkangreifende Umgebung
Industrieabwasseranlagen mit chemisch angreifenden Abwässern;Futtertische der Landwirtschaft; Kühltürme mit Rauchgasableitung C 35/ 45 c
Betonangriff durch Verschleißbeanspruchung
XM1
XM2
XM3
Mäßige Verschleiß-beanspruchung
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durch C 30/ 37 c
Schwere Verschleiß-beanspruchung durch luft-oder vollgummibereifte Gabelstabler
C 30/ 37 c,h
Extreme Verschleiß-beanspruchung
elastomer- oder stahlrollenbereifte Gabelstabler; Oberflächen, die häufigmit Kettenfahrzeugen befahren werden; Wasserbauwerke ingeschiebebelasteten Gewässern, z.B. Tosbecken.
C 35/ 45c
unter Wasser befinden
Hallen, Innenräume mit hoher Luftfeuchte, z.B. in gewerblichen Küchen,
eC 35/ 45 fC 25/ 30 (LP) eC 35/ 45 f
e, g, i
luftbereifte FahrzeugeTragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durch
Tragende oder aussteifende Industrieböden mit Beanspruchung durchC 35/ 45
218
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 64
)
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)
Tabelle 2.1: Expositionsklassen
Expositions- Beschreibung derUmgebung
Beispiele für die Zuordnungvon Expositionsklassenklasse
W O
Beton, der nach normaler Innenbauteile des Hochbaus; Bauteile, auf die
(Fortsetzung)
Betonkorrosion infolge Alkali-KieselsäurereaktionAnhand der zu erwartenden Umgebungsbedingungen ist derBeton einer der vier Feuchtigkeitsklassen zuzuordnen.
WF
Nachbehandlung nich län-gere Zeit feucht und nachdem Austrocknen währendder Nutzung weitgehendtrocken bleibt.
Außenluft, nicht jedoch Niederschläge,Oberflächenwasser, Bodenfeuchte einwirkenkönnen und oder die nicht Ständig einerrelativen Luftfeuchte von mehr als 80%ausgesetzt werden.
Ungeschützte Außenbauteile, die z.B. Nieder-schlägen, Oberflächenwasser oder Bodenfeuchteausgesetzt sind; Innenbauteile des Hochbausfür Feuchträume, wie Hallenbäder, Wäschereienund andere gewerbliche Feuchträume, in denendie relative Luftfeuchte überwiegend höher als80% ist. Bauteile mit häufiger Taupunktunter-schreitung, wie Schornsteine, Wärmeübertra-gerstationen, Filterkammern und Viehställe.Massige Bauteilegemäß DAfStb-Richtlinie"Massige Bauteile aus Beton", deren kleinsteAbmessung 0,80 m überschreitet. Unabhängigvom Feuchtezutritt.
Beton, der während derNutzung häufig oder län-gere Zeit feucht ist.
W A
W S
Beton, der zusätzlich zuder Beanspruchung nachKlasse WF häufiger oderlangzeitiger Alkalizufuhrvon außen ausgestzt ist.
Bauteile mit Meerwassereinwirkung; Bauteileunter Tausalzeinwirkung ohne zusätzlichehohe dynamische Beanspruchung, wie z.B.Spritzwasserbereiche, Fahr- und Stellflächenin Parkhäusern. Bauteile von Industriebautenund lanswirtschaftlichen Bauwerken. Z.B.Güllebehälter mit Alkalisalzeinwirkung.
Beton, der hoher dyna-mischer Beanspruchungund direktem Alkaliein-trag ausgestzt ist.
Bauteile unter Tausalzeinwirkung mit zusätz-licher hoher dynamischer Beanspruchung .Z.B. Betonfahrnahnen.
Zusammenhang zwischen Feuchtigkeits-(FKl) und Expositionsklassen (ExKl.)
ExKl. Umgebung FKl. Bemwekung
XC1XC1
Trocken
Nass
WO
WF
Zeile 2
Zeile 1
Beurteilung imEinzelfallXC3 Mäßig feucht
WOo. WF
XC2
XC4
XF1
XF3
WFWechselnd
nass, trockenbzw. Wasser-
sättigung.
XF2XF4XD2
XD3XS2
XS3
Wechselndnass, trockenbzw. Wasser-sättigung undEintrag von
Alkalien.
WAoderWS
XD1
XS1
XA
Feuchtigkeitvorhanden.
Beurteilungim Einzelfall
WF,WAoderWS
a)
b)c)
d)e)
f)
g)h)
i)
219
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 64
Infolge der Bauteilabmessungen kann1)
eine abweichende Einstufung erforderlichwerden.
2) Werden Bauteile ein- oder mehrseitigabgedichtet, ist dies bei der Wahl derFeuchtigkeitsklassen zu beachten.
Die Feuchtigkeitsklasse WS kommt nur beiBetonfahrbahnen im Straßenbau zur Anwendung.
Die Feuchteangaben beziehen sich auf den Zustand innerhalb der Betondeckung der Bewehrung. Im Allgemeinen kann angenommen werden,dass die Bedingungen in der Betondeckung den Umgebungsbedingungen des Bauteils entsprechen. Dies braucht nicht der Fall zu sein, wennsich zwischen dem Beton und seiner Umgebung eine Sperrschicht befindet.
Ausführung nur mit zusätzlichen Maßnahmen (z.B. rissüberbrückende Beschichtung). Nach Heft 525 bzw. 526 des DAfStb.
Bei Verwendung von Luftporenbeton , z.B. auf Grund gleichzeitiger Anforderungen aus der Expositionsklasse XF, eine Betonfestigkeits-
Grenzwerte für die Expositionsklassen bei chemischem Angriff siehe DIN EN 2006-1 und DIN 1045-2
klasse niedriger. Siehe auch Fußnote e
Diese Mindestbetonfestigkeitsklassen gelten für Luftporenbeton mit Mindestanforderungen an den mittleren Luftgehalt im
Frischbeton nach DIN 1045-2 unmittelbar vor dem Einbau.
Bei langsam und sehr langsam erhärtenden Betonen ( < 0,30 nach DIN EN 206-1) eine Festigkeitsklasse im Alter von 28 Tagen
niedriger. Die Druckfestigkeit zur Einleitung in die geforderte Betondruckfestigkeitsklasse ist auch in diesem Fall an Probekörpern
im Alter von 28 Tagen zu bestimmen.
Erdfeuchter Beton mit w/z < 0,40 auch ohne Luftporen.
Diese Mindestbetonfestigkeitsklasse erfordert eine Oberflächenbehandlung des Betons nach DIN 1045-2 , z.B. Vakuumieren und
Flügelglätten des Betons.
Bei Verwendung eines CEM III/B gemäß DIN 1045-2:2008-8, Tab. F.3.3, Fußnote c) für Räumerlaufbahnen in Beton ohne
Luftporen mindestens C40/50 (hierbei gilt: w/z < 0,35, z > 360 kg/m ).3
Tabelle 2.2: Mindestbetondeckung
Betondeckung= c =c + c in mmnom minExpositions- Beschreibung derUmgebung Betonstahl
betonfestig-keitsklasse ø 6 ø 8 ø 10 ø 12 ø 14 ø 16 ø 20 ø 25 ø 28klasse
55
Kein Korrosions-oder AngriffsrisikoX 0 C 12/ 15
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung
XC1
XC2
XC3
XC4
Der ø des Stabes ist bei der Betondeckung
Trocken oderständig nass
Nass, selten
C 16/ 20
C 16/ 20
Mäßige Feuchte C 20/ 25
Wechselnd nassund trocken C 25/ 30
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser
XD1XD2
XD3
XS1
XS2
XS3
Mäßige Feuchte C 30/ 37c)
C 35/ 45
c)Wechselnd nassund trocken C 35/ 45
c)
Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride, aus MeerwasserSalzhaltige Luft,keinunmittelbarer Kontakt
mit MeerwasserC 30/ 37
c)
Unter Wasser C 35/ 45c)
Tidenbereiche,Spritzwasser- und
SprühnebelbereicheC 35/ 45
c)5555 55 55 55 55 55 55
55
55
55
55
55
5555
55 55 55 55 55 55 55
55 55 55 55 55 55 55
55 55 55 55 55 55
40 4040 40 40 40 40 40 43
43
4340
40
35
35
35 35 35 35 35 35
35 35 35 35 35 35
20 20 20 22 24 26 30 35 38
"
"
"
"" " " "
" " " " " " "
" " "
deckung Vorhaltemaßc in mm
10 10
20
20
25
15
15
15
15
15
15
15
15
40
40
40
40
40
40
unbewehrt
15
d)
trocken
Wechselnd nasstrocken
Mindestbeton-
a)b)
Mindest- mit berücksichtigt
Betondeckung für Unterzüge u. Stützen
Beispiel:
c
c
v
v
Matte
Mat
te
= c
= c
nom
nomc
c
nom
nom
Bügel
Rundstahl
Das Verlegemaß c ist c Rundstahlv nom
minus Bügelstärke.Sollte aber c Bügel größer sein,
ist c Bügel das Verlegemaß cnom
nom v .
Mäßiger Verschleiß
Schwerer Verschleiß
Extremer Verschleiß
XM1XM2
XM3
Erhöhung von cum 5 mm
C 30/37
C 30/37
C 35/45
Erhöhung von c
Erhöhung von cum 10 mm
um 15 mm
min
min
min
Betondeckung richtet sich nachder zugehörigen Expositionsklasse
220
Tabelle aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e.V. Seite 64
221
Erläuterungen zur Tabelle 2.2 a) Die Werte dürfen für Bauteile, deren Betonfestigkeit um 2 Festigkeiten höher liegt, als nach Tabelle mindes-tens erforderlich ist, um 5 mm vermindert werden. Für Bauteile der Expositionsklasse XC1 ist diese Abminde-rung nicht zulässig. b) Wird Ortbeton kraftschlüssig mit einem Fertigteil verbunden, dürfen die Werte an den der Fuge zugewand-ten Rändern (Seite) auf 5 mm im Fertigteil und auf 10 mm im Ortbeton verringert werden. Die Bedingungen zur Sicherstellung des Verbundes müssen jedoch einge-halten werden, sofern die Bewehrung im Bauzustand ausgebutzt wird. Zur Sicherstellung des Verbundes darf aber die Mindestbetondeckung cmin nicht kleiner sein, als der Stabdurchmesser ds der Betonstahlbewehrung oder der Vergleichsdurchmesser eines Stabbündels. Bei Verschleißbeanspruchung des Betons sind zusätzliche Anforderungen an die Betonzuschläge nach DIN 1045-2 zu berücksichtigen. Alternativ kann die Verschleißbe-anspruchung auch eine Vergrößerung der Betondeckung (Opferbeton) berücksichtigt werden. In diesem Fall soll-te die Mindestbetondeckung cmin als Richtwert für die Expositionsklasse XM1 um 5 mm für XM2 um 10 mm für XM3 um 15 mm erhöht werden. Die Werte für das Vorhaltemaß Δ c nach Tabelle dürfen um 5 mm abge-mindert werden, wenn dies durch eine entsprechende Qualitätskontrolle bei Planung, Entwurf, Herstellung und Bauausführung gerechtfertigt werden kann. Für ein bewehrtes Bauteil, bei dem der Beton gegen unebene Flächen geschüttet wird, sollte das Vorhaltemaß Δ c grundsätzlich erhöht werden. Die Erhöhung sollte gene-rell um das Differenzmaß der Unebenheiten erfolgen, mindestens jedoch um 20 mm und bei Herstellung auf den Baugrund um 50 mm. Oberflächen mit architektoni-scher Gestaltung, wie strukturierte Oberfläche oder gro-ber Waschbeton, erfordern ebenfalls ein erhöhtes Vor-haltemaß. c) Die Mindestbetondeckung bezieht sich bei Spann-gliedern im nachträglichen Verbund auf die Oberfläche der Hüllrohre. d) Im Einzelfall können besondere Maßnahmen zum Korrosionsschutz der Bewehrung nötig sein.
Besondere Anforderungen zur Sicherstellung eines ausreichenden Feuerwiderstandes der Bauteile siehe auch DIN 4102-2 und DIN 4102-4. Die neuen hohen Betondeckungen reichen auf jeden Fall für den Brandschutz aus. Die Betondeckung bis zum Bügel sollte mit 35 mm nicht unterschritten werden. Betondeckung: Die Mindestbetondeckung c min plus Vorhal-temaß Δ c ist c nom bis zum Eisen. Das Verle-gemaß cv, ist das größere Maß von beiden Eisenabständen. Bügel oder Längseisen. Beispiele: Die Betondeckung für XC3 und einem Bügel Durchmesser 8 mm und Rundstahldurchmes-ser 20 mm ist c nom Bügel maßgebend. Das Verlegemaß c v = 35 mm. Bei einem XC1, Bügeldurchmesser 8 mm und einem Rundstahldurchmesser 28 ist das Verlegemaß vom Durchmesser 28, cnom Durchmesser 28 = 38 mm. Dann ist das Ver-legemaß c v = 38 - 8 mm Bügel = 30 mm. Bei einem XC2 bis XC4 sind 35 bzw. 40 mm bis zum Bügel maßgebend. Ab einem XD1 sind 55 mm bis zum Bügel einzuhalten. Die Betondeckung, bzw das Verlegemaß für die Bewehrung bei Bohrpfählen sollte 60 mm nicht unterschreiten. Das sind dann 60 mm bis zum Bügel oder Bügelwendel.
222
DIN-Vorschriften zur Tiefengründung Berechnungsgrundlagen: DIN 1045-1 DIN 1054 DIN 4085 EAB, 4. Auflage DIN EN 1537 DIN EN 1538 DIN EN 12063 Wall 3
DIN-Vorschriften: Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton. Baugrund-Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau. Baugrund, Berechnung des Erddrucks. Empfehlungen des Arbeitskreises Baugru-ben. Verpressanker. Ortbeton-Schlitzwände. Spundwände. Spund-, Schlitz-, Trägerbohlen- und Bohr-pfahlwände incl. Verpressankerlängen von Prof. Werner.
Tabelle 3.1: Beiwerte für Stabendausbildungaa
b,netb,net
>5
d s_
b,netb,net
gerader Stabangeschw. Querstab,
Winkelhaken Schlaufel b,netinnerhalb
aa a
= 1,0= 1,0
= 0,7= 0,7
= 0,7 = 0,7
a a = 0,5ist
a
Obige Tabelle zeigt die Eisenform des zu ver-ankernden Eisens. Ist die gerade Eisenform fürdas End- bzw. Zwischenauflager des Betonbau-werkes zu lang, kann man an den Enden einenHaken biegen oder eine Schlaufenform vorsehen.Die Endverankerungslänge nach Kapitel 3 kannnun mit dem Beiwert 0,7 multipliziert reduziertwerden. Aber jedes Eisen, dass bis über das Auf-lager geführt werden muss, sollte über die rech-nerische Auflagerlänge verankert werden.
Die rechnerische Auflagerlänge liegt bei 1/3 derAuflagerbreite. Bei einer Auflagerbreite von24 cm sind das 8 cm.Bei Platten sind mindestens 50 % der Feldbe-wehrung über das Auflager zu führen.Bei Balken sind mindestens 25 % der Feldbe-bewehrung über das Auflager zu führen.Die erforderliche Mindestbewehrung ist immermit dem gesamten Bewehrungsquerschnitt ausdem Feld über das Auflager zu führen.
AA
s, erfs, vorh
a
Berechnungen der erforderlichen Verankerungslänge
b,net = a b. . >_ b,min
b =ø d fs yd
f4 bd.
b,min von Zugstäben= 0,3 aa b. >_ 10 ds
b,min von Druckstäben= 0,6 b. >_ 10 ds
.
b, dir = 23 b,net. >_ 6 d s
b, ind = b,net >_ 10 d s
Die erforderliche Verankerungslänge
Die erforderliche Verankerungslänge
über dem Auflager, bei direkter Auflagerung
über dem Auflager, bei indirekter Auflagerung
223
llll
Zugstäbe
Druckstäbe nicht zulässig nicht zulässig
bei d br >_ 15 d s
l l l
l
l l
l l
l l
l l
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 66
Tabellen der Übergreifungslängen
a
(gilt auch für Druckstöße As, erf /As, vorh = 1,0)
b =d fs yd
f4 bdx yd
f bd
25/36
== Bemessungswert der Verbundspannung
charakteristische Festigkeit fürBST 500 S mit 434,8 N/mm
Übergreifungslänge (Zugstoß) in cm
C20/25Beton
ø 6 34/ 49ø 8ø 10ø 12ø 14
C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55
guter Verbund / mäßiger Verbund mit A
s mit a 1 = 1,2
s, erf / A s, vorh = 1,0
Längsversatz zweier Stöße
> 1,3
s
s
s
> 20
> 2
ø d
s
< 4
ø d
s
d s
45/ 6557/ 8268/ 9879/ 114
29/ 4139/ 5548/ 6958/ 8268/ 96
26/ 3735/ 5043/ 6252/ 7561/ 87
23/ 3331/ 4338/ 5446/ 6554/ 76
21/ 3028/ 4035/ 5042/ 6049/ 70
20/ 2826/ 3733/ 4739/ 5646/ 65
mm
(B 25) (B 35) (B 45) (B 55)neu
alt
Grundmaß der Verankerungslänge
C20/25Beton
ø 6 28/ 40ø 8ø 10ø 12ø 14ø 16ø 20ø 25ø 28
b
131/ 187
C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55
guter Verbund / mäßiger Verbund in cm
37/ 5447/ 6756/ 8066/ 9475/ 10794/ 134117/167
24/ 3532/ 4640/ 5848/ 6957/ 8165/ 9281/ 115101/144113/161
21/ 31 19/ 28 18/ 25 16/ 2329/ 4136/ 5143/ 6150/ 7157/ 8271/ 10289/ 128
100/143
26/ 3732/ 4639/ 5545/ 6452/ 7464/ 9281/ 11590/ 129
24/ 3430/ 4235/ 5141/ 5947/ 6759/ 8474/ 10583/ 118
22/ 3127/ 3933/ 4738/ 5544/ 6255/ 7868/ 9776/ 109
C45/55C35/45C20/25 C30/37
C50/60 C55/67
15/22 15/2120/29
31/4436/5141/5851/7364/9171/102
20/2825/3529/4234/4939/5649/7061/8869/98
C50/60 C55/67
s a1= x l b
18/2624/3530/4336/5242/61
18/2524/3430/4236/5042/59
f
__
_
ø 2
ø
224
l
l
l
l
l
l
Alle Übergreifungslängen dürfen mit dem Faktor s, erf s, vorhl s x A / Al
Alle anderen Durchmesser können nicht mit dem Beiwert 1 = 1,2 multipliziert werden. Siehe Tabelle 3.4Tabellen aus; Bewehren von Stahlbetontragwerken, vom ISB Seite 69-72
gekürzt werden.
_Tabelle 3.2
Tabelle 3.3
Tabellen der Übergreifungslängen
Übergreifungslänge (Zugstoß) in cm
C20/25Beton
ø 6 40/ 57ø 8ø 10ø 12ø 14ø 16ø 20ø 25ø 28
C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55
guter Verbund / mäßiger Verbund mit A
s mit 1 = 1,4
s, erf / A s, vorh = 1,0
53/ 7666/ 9579/ 11493/ 133106/151132/189165/236185/265
34/ 4845/ 6456/ 8068/ 96
80/ 11291/ 129
113/161141/202158/225
30/ 4341/ 5851/ 7261/ 8771/ 10181/ 116
101/145127/181142/203
27/ 3836/ 5145/ 6354/ 7663/ 89
73/ 10490/ 129114/161126/181
25/ 3533/ 4741/ 5949/ 7058/ 8266/ 94
82/ 118103/147115/165
23/ 3330/ 4338/ 5446/ 6553/ 7662/ 87
77/ 10995/ 136106/153
Übergreifungslänge (Zugstoß) in cm
C20/25Beton
151/217ø 16ø 20ø 25ø 28
C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55
guter Verbund / mäßiger Verbund mit As mit 1 = 2,0
s, erf / A s, vorh = 1,0
Beiwerte für die Zugstöße1
189/272236/340265/380
130/184162/230202/288226/320
116/166145/207181/259203/290
102/145128/181160/226180/254
94/134118/168147/209165/234
88/124109/155136/194152/217
Anteil der ohne Längsversatzgestoßenen Stäbe je Lage
< > 30 %_
1,2 1,41,4 2,0
d < 16 mmd > 16 mm
s
s _Stoss in der
Zugzone
1)
1)
1)
2)
Falls s 10 x d und s > 5 x d ist = 1,0
Falls s 10 x d und s > 5 x d ist = 1,4
1)
2)
s 0
1
1
.
Nenndurchmesser u. NenngewichtNenndurchmesser
Nennquerschnittsfläche A
Nenngewichts [ cm ]2
d s [ mm ]
[ kg/m ]
0,283
6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 20,0 25,0 28,0 32,0 40,0
0,503 0,785 1,131 1,54 2,01 3,14 4,91 6,16 8,04 12,57
0,222 0,395 0,617 0,888 1,21 1,58 2,47 3,85 4,83 6,31 9,86
s
s0s
C50/60 C55/67
C55/67C50/60
21/3028/4035/5142/6150/7157/81
71/10188/12699/142
21/3028/4035/4942/5948/6955/7969/9986/12497/138
81/116101/144126/181142/202
79/11399/141124/176138/198
1
1
>
>
_
_
_
_
30%
225
l a
gute Verbundbedingungen für alle Eisen bis zu einer Bauteilhöhe h= 30, cmoder h grösser 60 cm, dann alle Eisen unterhalb der oberen 30 cm
l a
a
aa
Bei der Verankerung von Matten mitDoppelstäben und Rundeisen ( 500S)ist der Ersatzdurchmesser mit der Formelø des Einzelstabes der Matte 2zu ermitteln. Bei 8 mm Doppelstäbenist der Ersatzdurchmesser= 12 mm
Tabellen aus; Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 69
Alle anderen Stäbe sind dem Beiwert nicht zuzuordnen.
aa
Tabelle 3.4
Tabelle 3.5
Tabelle 3.6
Tabelle 3.7
Tabellen Bewehrungsquerschnitte
Querschnitte von Flächenbewehrungen A ( cm / m )s2
6 8 10 12 14 16 20 25 28
102,63
Stab-abstand
( cm )
Querschnitte von Balkenbewehrungen A ( cm )s 2
68
10121416202528
Stabdurch-messer
( mm )
5,06,07,07,58,09,010,011,012,012,513,013,514,0
14,515,016,017,018,019,020,021,022,023,024,025,0
5,654,71
10,05 15,71 22,62 30,79 40,21 62,83 98,17 _
8,38 13,09 18,85 25,66 33,51 52,36 81,814,04 7,18 11,22 16,16 21,99 28,72 44,88 70,12 87,963,77 6,70 10,47 15,08 20,53 26,81 41,89 65,45 82,10
Durchmesser d ( mm )
3,53 6,28 9,82 14,14 19,24 25,13 39,27 61,36 76,973,14 5,59 8,73 12,57 17,10 22,34 34,91 54,54 68,422,83 5,03 7,85 11,31 15,39 20,11 31,42 49,09 61,582,57 4,57 7,14 10,28 13,99 18,28 28,56 44,62 55,982,36 4,19 6,54 9,42 12,83 16,76 26,18 40,91 51,312,26 4,02 6,28 9,05 12,32 16,08 25,13 39,27 49,262,17 3,87 6,04 8,70 11,84 15,47 24,17 37,76 47,372,09 3,72 5,82 8,38 11,40 14,89 23,27 36,36 45,612,021,951,881,771,661,571,491,411,351,291,231,181,13
3,593,473,353,142,96
2,792,652,512,392,282,192,092,01
5,615,425,244,914,624,364,133,933,743,573,413,273,14
8,087,807,547,076,656,285,955,655,395,144,924,714,52
11,0010,6210,26
9,629,068,558,107,707,337,006,696,416,16
14,36 22,44 35,06 43,9813,87 21,67 33,85 42,4713,40 20,94 32,72 41,0512,57 19,63 30,68 38,4811,8311,1710,5810,05
9,579,148,748,388,04
18,4817,4516,5315,7114,9614,2813,6613,0912,57
28,57 36,2227,27 34,2125,4 32,4124,54 30,7923,3722,3121,3420,4519,63
29,3227,9926,7725,6624,63
s
0,281 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Anzahl der Stäbe
0,500,791,131,542,013,144,916,16
0,571,011,572,263,084,026,289,8212,3
0,851,512,363,394,626,039,4214,718,5
1,132,013,144,526,168,0412,619,624,6
1,412,513,935,657,7010,115,724,530,8
1,703,024,716,799,2412,118,829,536,9
1,983,525,507,9210,814,122,034,443,1
2,264,026,289,0512,316,125,139,349,3
2,544,527,0710,213,918,128,344,255,4
2,835,037,8511,315,420,131,449,161,6
3,406,049,4213,618,524,237,659,073,8
3,115,538,6412,416,922,234,554,067,7
Länge der Betonstähle 12 bis 16 m, Sonderlängen von 6 bis 31 m
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 18+19
226
Tabelle 3.8
Tabelle 3.9
> 100 mm und > 7 d
> 50 mm und > 3 d
< 50 mm oder < 3 d
min d = 10 d
min d = 15 d
min d = 20 d_
6, 8, 10, 1214, 16
20, 25, 28
4 d min d = 40 mm
4 d min d = 64 mm
7 d min d =175 mm
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
br br
br
br
br
br
br
br
Tabelle der Biegerollendurchmesser
D
D
BSt 500 S (A), BStT 500 M A)
Betonfestigkeits- und Expositionsklassen:
besondere Anforderungen:
Betondeckung:
Hinweise für Betonbestellung und Bewehrung
Tabelle 2.1 und 2.2
Vorhaltemaß: c =15 mm
Betonstahlstahlsorte/Spannstahlsorte:
Verlegemaß c in mmv
c = c + cminn om
c < = cn om
Biegen von Betonstählen
Biegung zur Kraftumleitung
Bei der Bestimmung des Biegerollendurchmessers d ist DIN 1045-12, 12.3, Tabelle 23 zu beachten und
Mindestwerte der Betondeckungrechtwinklig zur Krümmungs-
Biegerollendurchmesser d
Biegung nach A)Zur Herstellung und Überprüfung ist der erforderlicheBiegerollendurchmesser immer anzugeben und zwar ander Biegeform im Bewehrungsplan und auf der Stabliste
Stabdurchmesser d Biegerollendurchmesser d
Biegung nach B)Wird an der Biegeform weder im Bewehrungsplan noch auf derStabliste ein Biegerollendurchmesser angegeben, so isterf. dbr in Abhängigkeit von der obigen Tabelle zu entnehmen.
konstruktive Biegung
Bei Betonstahlmatten und geschweißter Bewehrung,die nach dem Schweißen gebogen werden, ist zu-sätzlich DIN 1045-1, 12.3, Tabelle 24 zu beachten.Die unter A) und B) aufgeführten Mindestwerte derBiegerollendurchmesser gelten nur, wenn a 4d(a = Abstand der Schweißung vom Krümmungsbeginn).
Ausführung von Bügel-schlössern bei Stützen:
nach der bautechnischen Funktion der Biegung zu unterscheiden.
Bis zum 1. Bewehrungsstab
in mmebene
in mm in mm
s
227
v
vom ISB e.V. Bewehren von Stahlbetontragwerken Seite 80
A)
>
B)
d
a
a_
d dd
d d d
d
d
sss
sbr
br br br
br
d
d d
d
s
s
br br
br
Tabelle 3.11
Tabellen der Biegerollendurchmesser
Mindestwerte der Biegerollendurchmesser d br
Haken, Winkelhakenund Schlaufen Schrägstäbe oder andere gebogene Stäbe
StabdurchmesserMindestwerte der Betondeckungrechtwinklig zur Biegeebene
100 mm 50 mm 50 mmd 20 mm d 20 mms s
V V_7 d 3d 3ds s s
VV
VV
VV
__
4d 7d 10d 15d 20ds s s s s
Mindestwerte der Biegerollendurchmesser d für nach dem Schweißen gebogene Stäbebr
Der Biegerollendurchmesser für Rahmenecken sollte allgemein 15 dSiehe auch Anleitung zur Rahmenecke.
Beginn der Verankerung bei Schlaufen
Beginn der Verankerung3 x ø
vorwiegend ruhende Einwirkungen nicht vorwiegend ruhende Einwirkungen
für a 4d
für a 4d
s
s
Schweißung Schweißung Schweißung auf Schweißung aufaußerhalb des innerhalb des
Biegebereiches Biegebereichesder Außenseite der der Innenseite der
Biegung Biegung
Wert nach obiger Tabelle
20d20d 100 d 500ds
s s s
a = Abstand zwischen Biegeanfang und Schweißstelle
aaV_
angeschweißterStab
s betragen.
Größte Längs- und Querabstände von Bügelschenkeln, Querkraftzulagen und Schrägstäben
QuerkraftausnutzungLängsabstand in cm Querabstand in cm
0,30 V Rd,max VE d 0,60 V Rd,max
C50/60 C50/60 C50/60 C50/60LC50/55 LC50/55 LC50/55 LC50/55
VE d 0,30 V Rd,max 0,7 h bzw. 30 0,7 h bzw. 20
0,5 h bzw. 200,5 h bzw. 30
h bzw. 80 h bzw. 60
h bzw. 60 h bzw. 40VE d 0,60 V Rd,max 0,25 h bzw. 200Tabellen aus, Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e. V.
228
V_
V_
Tabellen aus Bewehren von Stahlbetontragwerken, vom ISB e.V. Seite 80
Tabelle 3.12
Tabelle 3.13
Tabelle 3.14
Tabelle 4.1: Lagermatten-ProgrammLagermatten-Programm:
Matten-bezeichnung
LängeBreite
Stabab-stände
StabdurchmesserInnen- Rand-bereich bereich
Anzahl derLängsrandstäbe(Randeinsparung)
Mattenaufbau in Längsrichtung und Querrichtung Quer-schnittelängs/quer
Gewichtje
Matte
Details
Randausbildung
Q 188 A
kg
41,71,88/
1,88
links rechtsmmmmm
150150
6,06,0
.
.
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
6,00
6,00
2,30
2,30
56,82,57/
2,57150150
7,0
7,0
.
.
74,33,35/
3,35150150
8,08,0
.
.
84,44,24
4,24150150
9,09,0
.
.
100,95,24
5,24150150
10,010,0
.
.
33,61,88/
1,13150250
6,0
6,0
.
.
41,22,57/
1,13150250
7,06,0
.
.
50,23,35/
1,13150250
8,06,0
.
.
67,24,24/
2,01150250
9,08,0
.
.
75,75,24/
2,01150250
10,0
8,0
.
.
4 4/7,0/ _
4 4/7,0/ _
2 2/8,0/ _
2 2/8,0/ _
Das A hinter der Typenbezeichnung der Matte = Normale Duktilität (A)Die Querbewehrung muss immer 20 % der höher beanspruch Richtungbetragen.Der hauptsächlich bei Lagermatten angewendete Stoß ist der Zwei-Ebenen-Stoß.
Der Vollstoß bei Betonstahlmatten ist bis zu einem a s 12 cm /m erlaubt.2
Betonstahlmatten mit a 12 cm /m dürfen nur gestoßen werden, wenn der Anteil der gestoßenenMatten 60 % der erforderlichen Bewehrung beträgt, oder als innere Lage bei mehrlagiger Bewehrung.
s2
Zwei-Ebenen-Stoß
25 mm
Über-stände
6,002,35
Q 636 A100125
9,010,0
.
.4 4/7,0/ _ 6,36
6,28 132,0
7525
7525
7525
7525
7525
62,525
12525
12525
12525
12525
12525
229
Querschnitt-Angaben zurseitlichen Darstellungeines Mattenrandes
Randeinsparung
keine
Randeinsparungkeine
Randeinsparung
keine
keine
keine
keine
Randeinsparung
Randeinsparung
Tabelle aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e. V. Seite 21
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Anfang/Ende
links/rechts
Randeinsparung
Tabellen der Übergreifungslängen von Lagermatten
Übergreifungslänge in cm von Lagermatten bei einem Zwei-Ebenen-Stoß; guter Verbunds
Q 188 A
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
in der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung
33/33
und a s,erf / as,vorh = 1,0längs øquer øø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
29/29 25/25 22/22
39/39 34/34 29/29 26/26
44/44 38/38 33/33 29/29
49/50 43/50 37/50 33/50
59/50 50/50 43/50 39/50
33/33 29/18 26/16 25/15
39/16 34/16 29/16 26/15
44/16 38/16 33/16 29/15
49/25 43/25 37/25 33/25
58/25 50/25 43/25 39/25
20/20 20/2020/20 20/20 20/20
23/23 21/21 20/20 20/20 20/20
26/26 24/24 22/22 21/21 20/20
29/50 27/50 26/50 23/50 22/50
34/50 31/50 29/50 27/50 26/50
25/15 25/15 25/15 25/15 25/15
25/15 25/15 25/15 25/15 25/15
25/15 25/15 25/15 25/1526/15
29/25 27/25 25/25 25/25 25/25
26/2534/25 31/25 29/25 27/25
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
21/50 20/50 20/50 22/50
26/50 25/50 24/50 23/50
25/15 25/15 25/15 25/15
25/15
25/15
25/25
26/25
25/15
25/15
25/25
25/25
25/15 25/15
25/15 25/15
25/25 25/25
25/25 25/25
Übergreifungslänge in cm von Lagermatten bei einem Zwei-Ebenen-Stoß; mäßiger Verbunds
in der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung und a s,erf / as,vorh = 1,0
Tabellen aus DIN 1045-1 Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 75 bis 77
Übergreifungslänge von Betonstahlmattens mit Zwei-Ebenen-Stoß nach DIN 1045-1, 12.8.4(2)
s = b . 2 . a
as,erfs,vorh
V s,minb = Grundmaß der Verankerungslänge.
2 = Beiwert zur Berechnung des Mattenquerschnittes._
Q 636 A 57/50 51/57 44/48 39/43 36/38 32/35 30/35 28/35 26/35 26/35 25/35 24/35 23/35
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
Q 188 A
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
33/33
längs øquer øø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
29/29 25/25 22/22
39/39 33/33 29/29 26/26
44/44 38/38 33/33 29/29
47/50 40/50 35/50 31/50
57/50 49/50 42/50 37/50
45/15 41/15 35/15 32/15
54/15 48/15 41/15 37/15
61/15 55/15 47/15 42/15
68/25 61/25 52/25 47/25
80/25 72/25 61/25 55/25
20/20 20/2020/20 20/20 20/20
23/23 21/21 20/20 20/20 20/20
26/26 24/24 22/22 21/21 20/20
28/50 26/50 24/50 22/50 22/50
34/50 31/50 29/50 27/50 26/50
28/15 26/15 24/15 22/15 22/15
32/15 30/15 28/15 26/15 25/15
34/15 32/15 29/15 27/1537/15
42/25 38/25 35/25 33/25 33/25
39/2549/25 45/25 41/25 39/25
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
20/20 20/20 20/20 20/20
21/50 20/50 20/50 22/50
26/50 25/50 24/50 23/50
22/15 22/15 22/15 22/15
25/15
27/15
33/25
39/25
25/15
27/15
33/25
39/25
25/15 25/15
27/15 27/15
33/25 33/25
39/25 39/25
Q 636 A 57/50 49/50 42/50 37/50 34/50 31/50 29/50 27/50 26/50 26/50 25/50 24/50 23/50
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
230
l
l
l
l l a lla
Tabelle 4.2
Tabelle 4.3
Tabellen zu den Maschenregeln
Maschenregel für Zwei-Ebenen-Stoßin der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung guter Verbund
in der Tabelle gilt Tragstoß Längsrichtung / Tragstoß Querrichtung
(gilt für ungeschnittene Matten nach Lieferprogramm)
mäßiger Verbund
Tabelle aus DIN 1045-1 Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 75 bis 77
2 =Beiwert zur Berücksichtigung des Mattenquerschnittes
= 0,4 + a s,vorh /8 1,0 2,0und Verteilerstoß der Querbewehrung vv
vv
5,0 cmd s,q
l s,q
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105längs ø
quer ø
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
2 / 3
2 / 3
3 / 3
4 / 3
1 / 1
1 / 1
1 / 1
2 / 2
2 / 2
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2 1 / 22 / 3
2 / 3 2 / 3
3 / 3 2 / 3
2 / 3
2 / 3
1 / 3
2 / 3
1 / 2
1 / 3
2 / 3 1 / 3
1 / 3
1 / 2
1 / 1 1 / 1
1 / 2
1 / 3
1 / 3
1 / 1
1 / 2
1 / 3
1 / 3
1 / 1
1 / 2
1 / 3
1 / 3
1 / 3 1 / 3 1 / 3
1 / 3 1 / 3 1 / 3
1 / 1 1 / 1 1 / 1
1 / 2 1 / 2 1 / 2
C16/20 C20/25 C25/30 C30/37 C35/45 C40/50 C45/55 C50/60 C55/67 C60/75 C70/85 C80/95 C100/115C90/105
2 / 3
3 / 4
4 / 4
5 / 4
6 / 5
1 / 1
2 / 1
2 / 1
2 / 2
3 / 2
2 / 3
3 / 3 2 / 3
3 / 44 / 4
4 / 3
4 / 5
2 / 2 2 / 2 1 / 2 1 / 2
3 / 3
4 / 4
2 / 3
3 / 3
3 / 3
3 / 4
2 / 2 1 / 2
2 / 3
2 / 3
3 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
2 / 3
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
1 / 2
1 / 2
2 / 3
1 / 3 1 / 3 1 / 3 1 / 3
2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3
1 / 3 1 / 3
2 / 3 2 / 3 2 / 3
1 / 2 1 / 2
1 / 2 1 / 2 1 / 2
1 / 2
2 / 1
2 / 2
2 / 2 2 / 2 2 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 1
2 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1 1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
1 / 1
1 / 1
1 / 1
1 / 2
1 / 2
Q 188 A
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
längs øquer ø
ø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
Q 636 A
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
Q 188 A
Q 257 A
Q 335 A
Q 424 A
Q 524 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 424 A
R 524 A
ø 6,0ø 6,0
ø 7,0ø 7,0
ø 8,0ø 8,0
ø 6,0ø 6,0
ø 6,0
ø 6,0
ø 7,0
ø 8,0
Q 636 A
ø 9,0ø 9,0
ø 10,0ø 10,0
ø 10,0ø 9,0
ø 8,0ø 9,0
ø 8,0ø 10,0
4 / 54 / 5 3 / 5 3 / 4 2 / 4 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3 2 / 3
6 / 8 5 / 8 4 / 7 4 / 6 3 / 5 3 / 5 3 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5 2 / 5
231
a
Tabelle 4.4
Tabelle 4.5
Mindestwerte von Biegerollendurchmesser d br für nach dem Schweißen gebogene Stäbe
vorwiegend ruhende Einwirkungen nicht vorwiegend ruhende Einwirkungen
Schweißung außerhalbdes Biegebereiches des Biegebereiches
Schweißung innerhalb
für a
für a
d
d
4
4s
s d4 s
d20 sd20 s
Schweißung auf der Schweißung auf derAußenseite der Biegung Innenseite d. Biegung
d100 s d500 s
Die statisch nicht erforderliche Querbewehrung vonBetonstahlmatten darf bei Platten und Wänden an einer
Innerhalb der Übergreifungslänge l müssenmindestens zwei Längsstäbe liegen
Für den Mindestwert der Übergreifungslänge l
s,q
s,qgilt abhängig vom Stabdurchmesser:
d s 6,0 mm l s,q 150 mm und sd s 8,5 mm l s,q 250 mm und sd s 12 mm l s,q 350 mm und sd s 12 mm l s,q 500 mm und s
s = Stababstand der Längsstäbe
Stelle gestoßen werden.
Mindestübergreifungslängen der Querbewehrung
Mindestwanddicken für tragende Wände in cmunbewehrte Wände Stahlbeton-Wände
Decken nicht Deckendurchlaufend durchlaufend
2 0 1 4 _ _Ortbeton
OrtbetonFertigteil
1 4 1 2 1 2 1 0
1 2 1 0 1 0 8
C12/15 oder
ab C16/20LC12/13
oder LC16/18
Mindestbewehrung für Wände je Wandseite
h= 15 cm= 1,50 cm = Q188 A2
2h= 20 cm= 1,50 cm = Q188 Ah= 24 cm= 1,80 cm = Q188 A2
h= 25 cm= 1,87 cm = Q188 Ah= 30 cm= 2,25 cm = Q257 Ah= 35 cm= 2,62 cm = Q335 Ah= 40 cm= 3,00 cm = Q335 Ah= 50 cm= 3,75 cm = Q424 A
2
2
2
2
2
Schlanke WändeEinfeldträger
Zweifeldträger undEndfeldträger vonDurchlaufträgern
Innenfelder vonDurchlaufträgern
Kragträger
d/l 0,5
d/l 0,4
d/l 0,3
d/l 1,3d= Wandhöhe; l= Stützweite
Mindestbewehrung für schlanke Wände
ƒ cd = Bemessungswert der Betondruckfestigkeit.
cd = ƒck/ y c
= 0,85 und y = 1,5c
bis Beton C55/67
0,3 cd A c
= 2,25 cm
= 3,00 cm
= 3,75 cm= 4,50 cm= 5,25 cm= 6,00 cm
2
2
2
2
2
2
= 3,60 cm
= 7,50 cm 2
2
je Wandseite lotrecht.
Die Querbewehrung soll 50 %der lotrechten Bewehrung sein.
Decken nichtdurchlaufend
Deckendurchlaufend
232
Tabelle aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 80 Tabelle 2.2.2
l
l
l
l
l
ƒ a
a
ƒ
Tabellen aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 74/87
Tabelle 4.6
Tabelle 4.7
..
Tabelle 4.8
Tabelle 4.9
Tabelle 4.10 Mindestbewehrung/ Höchstbewehrung
Zeile Kenngröße
ctm
in % o
123
12
0,51
16 20 25 30 35 40 45 50 55 60 70 80 90 100
0,61 0,70 0,83 0 ,93 1,02 1,12 1,21 1,31 1,34 1,41 1,47 1,54 1 ,60 1 ,66
1,6 1,9 2,2 2,6 2,9 3,2 3,5 3,8 4,1 4,2 4,4 4,6 4,8 5,0 5,2N/ mm 2
4 bd 1,6 2,0 2,3 2,7 3,0 3,4 3,7 4,0 4,3 4,4 4,5 4,7 4,8 4,9 4,9 N/ mm 2
Anforderungen an die Begrenzung der Rissbreite und die Dekompression
Anforderungs-klasse
Einwirkungskombination für den Nachweis der
1
2
3
45
6
A
B
C
D
E
F
Dekompression Rissbreitenbegrenzung
quasi ständig
selten
seltenhäufig
häufig
häufigquasi ständig
quasi ständig
_
___
Rechenwert derRissbreite w in mm
0,2
0,3
0,4
Mindestanforderungsklassen in Abhängigkeit von der Expositionsklasse
Expositionsklasse
1
2
3
MindestanforderungsklasseVorspannart
Vorspannung
im nachträglichemVerbund
Vorspannung
im sofortigemVerbund
Vorspannung Stahlbeton-bauteileohne Verbund
XC1
XC2; XC3; XC4XD1; XD2; XD3 ; XS1XS2; XS3
D D F FC C E E
E EBC
a
ab
a Wird der Korrosionsschutz anderweitig sichergestellt, darf die Anforderungsklasse D verwendet werden.Hinweise hierzu sind den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen der Spannverfahren zu entnehmen.
b Im Einzelfall können zusätzliche besondere Maßnahmen für den Korrosionsschutz notwendig sein.
Grenzdurchmesser bei Betonstählen
Stahlspannung
N/ mm
Grenzdurchmesser der Stäbe in mm
1
2
3
45
6
w
d s*
2 in Abhängigkeit vom Rechenwert der Rissbreites
= 0,4 mm = 0,3 mm = 0,2 mmwww
7
8
160
200
240
280
320360
Höchstwerte der Stababstände von Betonstählen
StahlspannungN/ mm
Höchstwerte der Stababstände in mm
1
2
3
45
6
w2 in Abhängigkeit vom Rechenwert der Rissbreites
= 0,4 mm = 0,3 mm = 0,2 mmwww160
200
240
280
320
360
400
450
56
36
25
1814
119
7
42
28
19
1411
8
7
5
28
18
139
76
5
4
300
300
250
200
150
100
300
250
200
150
10050
200
150
10050__
233
ƒ
ƒ
ƒ ykƒ
d s =
d s * .
4 ( h - d ) b. . ct,0
O s A s.
V_ d s * .ƒ ct,0
ƒ ct,eff
ƒ ct,0 = 3,0 N/ mm 2
h= Bauteilhöhed= statische Nutzhöheb= Breite der Zugzone
ƒct,eff = Mittelwert der
ctmƒ
k
kq
kkk
k
q
kkk
ƒ ck
Zugfestigkeit von
Tabellen aus Bewehren von Stahlbeton-Tragwerken vom ISB e.V. Seite 61
Tabelle 4.11: Listenmatten
Lieferlängen von 3,0 bis 12,0 m und Durchmesser 6,0 bis 12,0 mmListenmatten: Mögliche Querschnitte, Verschweißbarkeitsverhältnisse, Gewichte
Gewichteines
Stabes
Längs-stab-
durch-messer
Quer-schnitteines
Stabes 100 d
12,72
0,222 0,283
kg/m mm cm2
150 d 200 d50 100 150 200 250 300_____ _ _
Querschnitt der Längsstäbe aLängsabstand in mm
s längs
6,0
0,302
0,395
0,499
0,617
0,746
0,888
7,0
8,0
9,0
10,0
11,0
12,0
0,385
0,503
0,636
0,785
0,950
1,131
5,65
7,70
10,05
15,71
19,01
22,62
3,77
5,13
6,70
8,48
10,47
12,67
15,08
2,82
3,85
5,03
6,36
7,85
9,50
11,31
2,26
3,08
4,02
5,09
6,28
7,60
9,04
1,88
2,57
3,35
4,24
5,24
6,34
7,54
1,62
2,20
2,87
3,63
4,49
5,43
6,46
1,41
1,92
2,51
3,18
3,92
4,74
5,66
1,26
1,71
2,23
2,83
3,49
4,22
5,02
1,13 1,03 0,94 0,87 0,81
1,54
2,01
2,54
3,14
3,80
4,52
1,40
1,83
2,31
2,85
3,45
4,11
1,28
1,67
2,12
2,61
3,16
3,76
1,18 1,10
1,55
1,96
2,42
2,92
3,48
1,44
1,82
2,24
2,71
3,23
cm /m
10050 150 200 250 300 325 35075 125 175 225 275
Querstababstand in mm
kg/m mm cm 2 cm /m
2
2
Querschnitt der Querstäbe a s quer
Quer-stab-
durch-messer
Mattenbreiten von 1,85 bis 3,00 m.
Mattenaufbau Umriss Überstände
LängsrichtungQuerrichtung
Stab-abstand
StabdurchmesserInnen Rand
Stabanzahl am Randlinks rechts
LängeBreite
Anfang Enderechtslinks
/ /_
Beispiel :
100
150 6,0
9,0 7,0 4 4 3,052,45
25 2525 25
Verschweißbarkeit
6,0-8,0 6,0-8,0
12,0 d
mit miteinfachStäben Stäben
doppelDoppel-längsStäbe
6,0 d
7,0 d
8,0 d
9,0 d
10,0 d
11,0 d
6,0-10,0 6,0-10,0
6,0-11,0 7,0-11,0
7,0-12,0
7,0-12,0
8,0-12,0
8,0-12,0
8,0-12,0 9,0-12,0
9,0-12,0 10,0-12,0
mm mm mm
Verschweißbarkeit von Stäben untereinander
234
Tabellen aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e.V. Seite 23 und 24
.
.
Tabelle 4.12
Tabelle 4.13: Unterstützungen
Abstandhalter und Unterstützungen müssen übereinander liegen.
Unterstützungskörbe DBV - DT* oder DBV - DKAnzahl der Körbe Bezeichnung Gewicht in Kg
Korblänge = 2,00 m
Lagesicherung der oberen BewehrungBei Bauteildicken bis ca. 50 cm legt das DBV-Merkblatt die Anforderungen an die Unterstützungen fest und regelt deren Anwendung.
Für Unterstützungen, zertifiziert gemäß DBV-Merkblatt, sind folgende Lasten Frd zulässig:punktförmige Unterstützungen (Unterstützungsböcke)
P = 0,67 kN/m P = 0,5 kN/Bock
nach dem DBV-Merkblatt "Unterstützungen"
Maximaler Verlegeabstand s für Unterstützungen
sind die unterstützenden Stäbe d 12 mm, kann ein rechnerischerNachweis des Verlegeabstandes durchgeführt werden.Verlegeabstand bei linienförmigen Unterstützungen: s ist Achsmaß
s s s s
Stabdurchmesser d der oberen Bewehrung linienförmige Unterstützung< 6,5 mm6,5 mm < d < 12 mmd > 12 mm *)
s = 50 cms = 70 cms = 70 cm
Maximaler Verlegeabstand s für Unterstützungenpunktförmige Unterstützung
< 6,5 mm6,5 mm < d < 12 mmd > 12 mm *)
s = 50 cms = 70 cms = 70 cm
sind die unterstützenden Stäbe d 12 mm, kann ein rechnerischerNachweis des Verlegeabstandes durchgeführt werden.Verlegeabstand bei punktförmigen Unterstützungen:s gilt für beide Richtungen
s
s
s = 70 cm
Verlegeabstand
c
bb
c
Plat
tend
icke
h =
18
cm Plattendicke d + 18 cm
Betondeckung oben c =c = - 2,5 cm
Betondeckung unten c =c = - 3,5 cm
Obere Bewehrung b = 2x ø 10 = 2,5 cm
Untere Bewehrung b = 2x ø 14= 3,0 cm
h = 6,5 cm
gewähltes UnterstützungselementDBV-DT-6-B-L, s = 70 cm
linienförmige Unterstützungen (Unterstützungskörbe, -schlangen)
Stabdurchmesser d der oberen Bewehrung
v
v
Bei Mattenbewehrung sollte die Unterstützung generell1 cm niedriger gewählt werden, da in denKreuzungspunkten 3-Mattenlagen liegen.
obere Bewehrung
s = 70 cm
Verlegeabstand
s = 70 cm
Verlegeabstand
cc
cb
bb
Plat
tend
icke
hPl
atte
ndic
ke h
Typ DBV-DT-Unterstützungshöhe-B-L, s = 70 cm
Typ DBV-DK-Unterstützungshöhe-B-L, s = 70 cm
Typ DBV-DS-Unterstützungshöhe-B-L, s = 70 cm
Die Anzahl der Unterstützungskörbe errechnetsich aus der Fläche der oberen Mattenlage in mmultipliziert dem Faktor 1,3 .Unterstützungskörbe in laufende Meter.
2
obere Bewehrung
obere Bewehrung
235
* ) > * ) >
Unter
stützu
ngshöh
eUn
terstü
tzung
shöhe
Unter
stützu
ngshö
he
zul zul
s s
s s
ss
ss
2
1
2
1
21
21
22
22
1
1
236
Tabelle 4.14: Auswahl der Abstandhalter . Bauteil Stütze Wand Wand Balken Balken Decke
Fundament Typengruppe der Abstandhalter
waagerechte Bewehrung
waagerechte Bewehrung
lotrechte Bewehrung
waagerechte Bewehrung
lotrechte Bewehrung
waagerechte Bewehrung
Radform bedingt geeignet
bedingt geeignet
ungeeignet ungeeignet ungeeignet ungeeignet
Punktförmig, nicht befestigt (Klotz, Block)
ungeeignet
ungeeignet
ungeeignet
bedingt geeignet
ungeeignet
bedingt geeignet
Punktförmig befestigt (Klotz, Block
geeignet
geeignet
geeignet
geeignet
geeignet
geeignet
Linienförmig nicht befestigt
ungeeignet
ungeeignet
ungeeignet
geeignet
ungeeignet
geeignet
Linienförmig befestigt
geeignet
geeignet
bedingt geeignet
geeignet
bedingt geeignet
geeignet
Flächenförmig nicht befestigt
ungeeignet
ungeeignet
ungeeignet
geeignet
ungeeignet
geeignet
Flächenförmig befestigt
geeignet
geeignet
bedingt geeignet
geeignet
bedingt geeignet
geeignet
Tabelle 4.15 Abstandhalter mit besonderen Anforderungen an F / T / A Expositions- klasse
Frost-Tau- Widerstand
Temperatur- beanspruchung
Widerstand gegen Chemischen Angriff
XC1- XC4 - - - XD1- XD3 - - A XS1- XS3 - T A XF1; XF3 F T - XF2; XF4 F T A XA1- XA3 - - A Die Höhe der Abstandhalter ist gleich dem Verlegemaß cv. Das Verlegemaß cv= cmin + Δc= cnom des Trageisens oder Bügel. Δc= das Vorhaltemaß bei einem XC1= 10 mm, sonst 15 mm. Cmin= die Mindestbetondeckung oder der Stabdurchmesser in mm.
Tabelle alte Lagermatten-Programmbis 2008
Lagermatten-Programm:
Matten-bezeichnung
LängeBreite
Stabab-stände
StabdurchmesserInnen- Rand-bereich bereich
Anzahl derLängsrandstäbe
(Randeinsparung)
Mattenaufbau in Längsrichtung und Querrichtung Quer-schnittelängs/quer
Gewichtje
Mattem2
DetailsRandausbildung
Q 188 A
kg
5,00
32,4 3,01
kg1,88/
1,88
links rechtsmmmmm
150150
2,15
6,0
6,0
.
.
Q 257 A
Q 335 A
Q 377 A
Q 513 A
R 188 A
R 257 A
R 335 A
R 377 A
R 513 A
6,00
6,00
2,15
2,15
5,002,15
44,1 4,102,57/
2,57150150
7,07,0
.
.
57,7 5,373,35/
3,35150150
8,08,0
.
.
67,6 5,243,77/
3,77150100
6,0d7,0
.
.
90,0 6,985,13/
5,03150100
7,0d8,0
.
.
26,2 2,441,88/
1,13150250
6,0
6,0
.
.
32,2 3,002,57/
1,13150250
7,06,0
.
.
39,2 3,653,35/
1,13150250
8,06,0
.
.
46,1 3,573,77/
1,13150250
6,0d6,0
.
.
58,6 4,545,13/
1,13150250
7,0d
6,0
.
.
4 4/6,0/ _
4 4/7,0/ _
2 2/6,0/ _
2 2/7,0/ _
Das A hinter der Typenbezeichnung der Matte = Normale Duktilität (A)Doppelstäbe sind nur in Längsrichtung (lange Seite) möglich. Die Querbewehrung muss immer 20%der höher beanspruchten Richtung betragen.Der hauptsächlich bei Lagermatten angewendete Stoß ist der Zwei-Ebenen-Stoß.
Der Vollstoß bei Betonstahlmatten ist bis zu einem a s 12 cm /m erlaubt.2
Betonstahlmatten mit a 12 cm /m dürfen nur gestoßen werden, wenn der Anteil der gestoßenenMatten 60 % der erforderlichen Bewehrung beträgt, oder als innere Lage bei mehrlagiger Bewehrung.
s2
Zwei-Ebenen-Stoß
25 mm
237
Querschnitt-Angaben zurseitlichen Darstellungeines Mattenrandes
Randeinsparung
keine
Randeinsparungkeine
Randeinsparung
keine
keine
keine
keine
Randeinsparung
Randeinsparung
Tabelle aus Bewehren von Stahlbetontragwerken vom ISB e. V. Seite 21
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Randeinsparung
Sachwortverzeichnis
A Abbiegung 14, 17, 73, 97 Abkürzungen 3 Abreißbewehrung 181, 183 ff Abstandhalter 23, 236 Achteckiges Fundament 48f Anschlussbewehrung 35, 37, 39, 101 ff Arbeitsraum 57 Auflager 10 ff, 117ff, 131, 123 B Balkenrost 69 Berliner Verbau 60 f Beiwerte 223 f Berme 57 Beton 1 Betonbalken 118 f Betondeckung 4, 218 ff Betonstahl 2, 8 ff Betonstahlmatten 19 ff - Lagermatten 20 f, 229 ff - Listenmatten 25 ff, 234 Betonwände 152 ff - Konsolen 108, 123, 127, 163 Biegen von Betonstählen 16 f, 227 f Biegen von Lagermatten 22 Biegerollendurchmesser 16, 227 f Blockfundament 38 f Bodenplatte 72 ff - Versprünge 73, 83, 86 f - Stützbewehrung 75 - Bewehrung 74 ff - Bewehrungsdetaile 80 ff Bohrpfahl 59, 62 ff Bohrpfahlwand 58 f Brandschutz 5 ff Breite Balken 136 f Bewehrungsanschluss 147, 149, 203, 208 Bewehrungsquerschnitte 226, 229, 234 Bügelformen 22, 28 Bügelschlösser 17, 28, 64, 95
D Darstellung der Matten 21, 26 ff Deckelbauweise 70 f Decken 179 ff - Hohlplattendecke 180 - Halbfertigteildecke 180, 212 - Kragarm 182 f - Kappendecke 180, 204 - Verbundträgerdecken 180 Deckengleich 132 f Duktile Bauteilverhalten 112 Durchbrüche 185 Durchlaufplatte 184 f - Vierseitiges Auflager 186 f - Dreiseitig gelagert 188 f - Abreissbewehrung 181 ff - Durchbruch 185 - Flachdecke 190 f Durchstanzbewehrung 50 f, 192 ff - Kritische Fläche 193 - Lasteinleitungsfläche 192 ff - Umfang des kritischen Rundschnitts 197 Dübelleisten 50, 194 ff E Einfeldbalken 118 ff Einfeldplatte 182 f Einzelfundamente 32 ff Expositionsklasse 4, 218 ff F Feldbewehrung 39, 75, 117 ff, 161, 181 ff Fertigteile 209, 212, 214 ff Flachdecke 190 f Flachgründung 57 Flächengründung 31ff, Fundamente 31 ff - Blockfundament 38 f - Durchstanzbewehrung 50 f, 56 - Einzelfundament 32 ff - Köcherfundament 42 ff - Streifenfundamente 36 f Fundamentplatte 52 f
Sachwortverzeichnis 239
G Gewicht 225, 229, 224 Gründung 30 ff - Blockfundament 38 ff - Einzelfundamente 32 ff - Flächengründung 31 - Köcherfundament 42 ff - Streifenfundament 36 f - Tiefengründung 30, 58 ff Grundmaß der Verankerung 7 Grundmaß der Verankerungslänge 224
H Halbfertigteile 175, 212 Hohlplattendecke 180 Höchstbewehrung 152, 211
I Indirektes Auflager 11, 130 f
K Kappendecke 180, 204 Konsole; Überzug 123 Konsole; Unterzug 126 f Kopfbalken 59, 65 ff Köcherfundament 42 ff Kragarm; Unterzug 138 f Kragarm; Wände 168 f Kritische Fläche 193 L Lagermatten 19 ff, Lagermatten- Programm 229 - Biegen 22 - Maschenregel 231 - Übergreifung 230 Listenmatten 25 ff - Darstellung 26 f - Gewichte 234 - Körbe und Bügel 28 - Lieferlängen 25
M Matten 20 ff Maschenregel 231 Mindestbetondeckung 220 Mindestbewehrung von Wänden 232 Mindestwanddicken 232 Mindestwert der Übergreifung 224 ff N Nenndurchmesser 225 Nenngewicht 225 P Pfahlkopfbalken 65 ff Pilzkopf 200 f Q Querkraftanschluss 202 Querschnitte der Lagermatten..229 Querschnitte der Listenmatten 234 Querschnitte der Unterzüge 114 ff Querschnitte der Stabstähle 225 f Querstäbe; Übergreifungslänge 232 R Rahmen 140 ff Rissbreitenbewehrung 77 f, 158 ff Rissbreiten- Tabelle 233 Rundbügel 101 Rundstütze 100 f Rückverankerung 41, 123 ff, 167 ff S Schrägstäbe 14, 56, 119 Schubaufbiegungen 14, 56, 119 Schubleiste 197, 199 Schweissverbindungen 18 Sohle 57 Sonderdynmatten 29 Sonderformen 48 f Spundwand 58, 67 Streifenfundamente 36 f
240 Sachwortverzeichnis Stützen 90 ff - Ortbeton 90 ff - Bewehrungsquerschnitte 226 - Übergreifungslänge 224 f - Bügelschlösser 95 - Abbiegung 96 f - Rund 100 f - Verbügelung 101, 103, 109 - Anschlüsse 101, 103, 105, 111 - Verbundstützen 105 ff - Konsolbewehrung 108
T Tiefengründung 30, 58 ff - Spundwand 58 f - Kopfbalken 59, 65 ff - Bohrpfahl 58, 62 f - Verpressanker 58 f - Bohrpfahlwand 58 f - Berliner Verbau 60 f Torsionsbalken 132, 134
U Übergreifungslängen 15, 224 f Überzug 122 f - Konsole 123, 126 f Umgebungsbedingungen 4, 218 Unterstützungen 23 f, 235 Unterzüge 112 ff - Aufbiegungen 14, 56, 73, 119 - Bewehrung 112 ff - Höhe 115 - Überzug 122 f - Konsole 123, 126 f - Kragarm 138 f
V Verankerung von Bügeln 17 Verankerung der Stützenstählen 12 f, 224 f Verankerung von Betonstahl 7 ff Verankerung über das Auflager 8 ff Verankerung im Feld 14 Verbundbedingungen 13, 73 Verbundstützen 105 ff Verlegemaß 4, 220 Versprünge in der Bodenplatte 86 f
W Weisse Wanne 88 f Wendel 62 ff Wendelberechnung 64 WU- Beton 1, 88 Wände 152 ff - Höchstbewehrung 211 - Konsole 162 f - Kragarm 168 f - Schlanke Wände 152, 232
Mindestwanddicke 232 - Mindestbewehrung 232
Z Zugkraftdeckungslinie 9, 76 Zweifeldbalken 124 f Zweifeldplatte..184 f